Diskussion:Christian Hoffmeister (Kommunikationswissenschaftler)

Artikel redundant?

Hallo, kann hier jeder seine eigen Vita einstellen? Mit Verlaub ist (hier:) Christian Hoffmeister m.E.n. nicht mit einem entsprechenden Lebenslauf gesegnet, der eine eigene Vita bei WIKIPEDIA rechtfertigen würde. Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg, Dr. Fielzu Eitel (nicht signierter Beitrag von 95.130.112.233 (Diskussion) 19:24, 11. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Derzeitige Tätigkeit

Ich hatte einen Absatz mit Hinweis auf unsere Belegrichtlinie entfernt, siehe hier. Mittlerweile wurde das in ähnlicher Form wieder eingefügt. Dazu lässt sich folgendes sagen:

  1. Christian Hoffmeister ist als Autor enzyklopädisch relevant und nicht als Unternehmer oder Wissenschaftler.
  1. "Seit 2006 ist er Geschäftsführer der DCI Institute GmbH, die im Bereich des digitalen Wandels und digitaler Erfolgsfaktoren forscht und Studien sowie Bücher zu diesen Themen veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle |autor=Werben & Verkaufen |url=https://www.wuv.de/medien/was_bei_paid_content_jetzt_passieren_muss |titel=Was bei Paid Content jetzt passieren muss {{!}} W&V |zugriff=2019-02-03 |sprache=de}}</ref><ref name="focus-680229">{{Internetquelle |autor=DPA-InfolineRS |url=http://www.focus.de/digital/computer/medien-studie-85-prozent-der-zeitungen-in-social-media-aktiv_aid_680229.html |titel=Medien: Studie: 85 Prozent der Zeitungen in Social Media aktiv |werk=[[Focus Online]] |datum=2011-11-01 |zugriff=2018-10-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.horizont.net/medien/nachrichten/-Studie-iPhone--und-iPad-Strategie-der-deutschen-Verlage-ist-noch-ausbaufaehig-99127 |titel=Studie: iPhone- und iPad-Strategie der deutschen Verlage ist noch ausbaufähig |zugriff=2019-02-03 |sprache=de}}</ref>." Der erste Artikel erwähnt Hoffmeister nicht und der zweite die DCI Institute GmbH nicht. Der dritte Artikel belegt nichts. Mit anderen Worten: Der Satz ist so wie hier steht unbelegt.
  1. "Eine kontroverse Diskussion stieß er mit den in dem Buch "Google Unser" vertretenen Positionen an,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierungskritiker-christian-hoffmeister-unser.1264.de.html?dram:article_id=452618 |titel=Digitalisierungskritiker Christian Hoffmeister - Unser täglich Netz gib uns heute |abruf=2020-02-11 |sprache=de-DE}}</ref> in welchem er die Unternehmen aus dem Silicon Valley als globale neu-religiöse Glaubensgemeinschaften beschreibt, die sich bewusst bei ihren Marketingstrategien religiöser Muster bedienen, um ihre Unternehmensziele zu erreichen.<ref>{{Internetquelle |autor=Bayerischer Rundfunk |url=https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-1764054.html |titel=Evangelische Perspektiven |datum=2019-04-08 |abruf=2020-02-11 |sprache=de}}</ref>" Von einer kontroversen Diskussion die er mit seinem selbstverlegten Buch angestoßen haben soll steht in dem Artikel nichts, lediglich ein "Meedia"-Artikel sorgte "für reichlich Gesprächsstoff in den sozialen Medien". Wie das ausgesehen haben soll und wo man diesen Gesprächsstoff findet lässt sich auf die Schnelle nicht nachvollziehen. Ob Hoffmeister "Unternehmen aus dem Silicon Valley als globale neu-religiöse Glaubensgemeinschaften beschreibt" lässt sich dem Manuskript der Sendung nicht entnehmen und auch Marketing wird nicht erwähnt.

Ich entferne diesen Absatz nun wieder mit Hinweis auf WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung. Künftig wäre es sicher sinnvoll, für derartige Aussagen Belege zu verwenden die Hoffmeister selbt als Thema haben und ihn nicht lediglich erwähnen. --Millbart talk 14:43, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten


Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Du selbst hast ja den Hinweis dass DCI früher Bulletproof Media hieß, entfernt, um nun zu sagen, dass der Horizont Artikel irrelevant ist, weil dort Bulletproof Media aber nicht DCI erwähnt ist? Der Hinweis auf das DCI Institut ist doch legitim, weil er nun da mal arbeitet und die Studien sind von anerkannten Quellen aufgenommen und besprochen worden. Die Studien sind zu dem mit einer anerkannten Hochschule oder einem anerkannten Verband (BDZV) durchgeführt worden, auch nach Prüfung WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung erkenn ich nicht, was daran nicht stimmt. Es erfüllt alle Kriterien für Belege und bei Theroeifindung steht: Als "Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind." Die Studien sind in W&V und Horizont erschienen, die sogar laut des WP Artikel Fachliteratur und Fachzeitschriften (hier werden W&V und Horizont sogar namentlich als relevante Fachzeitschrift erwähnt) zu relevanter Fachliteratur zählen. Zudem ist die Argumentation, dass er als Autor relevant ist zwar korrekt, aber deswegen darf nichts anderes, was belegt ist drin stehen? Was ist denn dann mit einem Artikel wie Anders Indset da würde doch dann genau dasselbe gelten, dass alles weg muss, was nicht zur Relevanz des Autors gehört? Die kritisierten Aussagen zum Thema der Diskussion sind aber aus den Belegen von DLFkultur und dem BR entnommen. Sind das dann keine "...Quellen ... die als solide recherchiert gelten können"? wie es unter Belegegefordert wird? Du merkst an,: "Ob Hoffmeister "Unternehmen aus dem Silicon Valley als globale neu-religiöse Glaubensgemeinschaften beschreibt" lässt sich dem Manuskript der Sendung nicht entnehmen und auch Marketing wird nicht erwähnt"" --> das steht aber fast wortwörtlich in dem Text zur Sendung. Zudem kann man sich ja die Sendung anhören.Auch hier kann ich nicht nachvollziehen, warum das keine Belege sind. Wäre nett, wenn Du Dich dazu noch mal äußern könntest. besten Dank

Und anbei noch mal direkte Anmerkungen zu den Aussagen 1-3

ad 1) Was aber nicht bedeutet, dass nichts anderes in dem Artikel stehen darf und was/wo er aktuell arbeitet ist ja wohl in Ordnung

ad2) Anbei gerne zahlreiche Erwähnungen der vom DCI Institute veröffentlichten Studien, W&V, Horizont sind als Fachliteratur laut WP relevant und die zahlreichen Studien und die Erwähnung in diversen Fachmedien und überregionalen Magazinen/Zeitungen wie Focus, Tagesspiegel belegen die Relevanz als Autor in seinem Fachgebiet.

https://www.absatzwirtschaft.de/paid-content-musik-beliebt-medien-haben-das-nachsehen-75977/
https://kress.de/news/detail/beitrag/139524-paid-content-studie-zahlungsbereitschaft-der-deutschen-steigt.html
https://www.horizont.net/medien/nachrichten/Paid-Content-in-Deutschland-2017-145795
https://www.wuv.de/medien/was_bei_paid_content_jetzt_passieren_muss
https://www.wuv.de/medien/paid_content_bezahlt_wird_fuer_spiele_filme_und_fachinformation
https://www.springerprofessional.de/mediennutzung/konsumforschung/mit-paid-content-auf-erfolgskurs/12115620
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/journalismus-im-netz-die-gunst-des-geldverdienens/20929548.html

ad3) Das ist sicher diskutabel, aber auch hier sei erwähnt, dass Deutschlandfunkkultur als Feuilleton gilt, was grundsätzlich das Buch auch nach WP Relevanzkriterien relevant macht, da es in einem überregionalen Feuilleton besprochen wurde. Zudem wird sowohl im BR als auch im DLFkultur Beitrag explizit über das Buch und dessen Positionen gesprochen. Er wird da nicht erwähnt, sondern die beiden Sendungen sind über den Autor und sein Buch. Es wird von den Redakteuren sogar daraus mehrmals vorgelesen. Diese Beitrage kann man sich ja anhören, wie sollte denn mehr über jemanden berichtet werden, als wenn das Buch, die darin vertretenen Thesen und den Autor eine Sendung gemacht wird? In diesem Absatz auf der Sendungsseite steht dann auch die von Millbart bemängelten Aussagen --Jenshaeb (Diskussion) 18:31, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Moin Jenshaeb, das Problem ist, dass Du aus Artikeln in denen weder Hoffmeister noch sein Unternehmen selbst Thema bzw. Untersuchungsobjekt ist Aussagen ableitest die dort so nicht stehen. Bulletproof Media wird im Horizont-Artikel erwähnt, da hast Du recht, aber es belegt nicht die allgemeine Aussage "Seit 2006 ist er Geschäftsführer der DCI Institute GmbH, die im Bereich des digitalen Wandels und digitaler Erfolgsfaktoren forscht und Studien sowie Bücher zu diesen Themen veröffentlicht." Was in anderen Artikeln steht ist für die Beurteilung dieses Artikels angesichts der Konzeption der Wikipedia irrelevant. In dem Text zur Sendung steht nicht explizit, dass Hoffmann "die Unternehmen aus dem Silicon Valley als globale neu-religiöse Glaubensgemeinschaften beschreibt, die sich bewusst bei ihren Marketingstrategien religiöser Muster bedienen" sondern sie beschreiben den Inhalt ihrer Sendung in der Hoffmann und Spiekermann sich zum Thema äußern. Mit der DLFKultur-Sendung kannst Du lediglich belegen, dass er anlässlich seines im Selbstverlag veröffentlichten Werkes und eines Artikels zweimal im Radio zu Wort kam und seine im Buch geäußerte Meinung darstellt (vulgo: Selbstdarstellung). In keinem der beiden Beiträge wird dieses Werk in irgendeiner Form bewertet oder kritisiert. Grüße --Millbart talk 11:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten