„Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
(Zusammenfassung entfernt)
Zeile 126: Zeile 126:


Glückwunsch, Henriette! Jetzt bist du von Dr. Fossa gebrandmarkt! Trage es wie ein Ehrenzeichen! :) Und ich gehe mal schnell in meinen Geldspeicher, um meine ganzen Talerchen zu zählen, die ich von WMDE bekommen habe, ich pöser Schlingel ich! Fall ich die Tür noch aufbekomme, bei dem ganzen Druck des Goldes und der Juwelen, die da so rumliegen... *ggg*. [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] [[Benutzer Diskussion:Marcus Cyron|Reden]] 18:01, 12. Jun. 2013 (CEST)
Glückwunsch, Henriette! Jetzt bist du von Dr. Fossa gebrandmarkt! Trage es wie ein Ehrenzeichen! :) Und ich gehe mal schnell in meinen Geldspeicher, um meine ganzen Talerchen zu zählen, die ich von WMDE bekommen habe, ich pöser Schlingel ich! Fall ich die Tür noch aufbekomme, bei dem ganzen Druck des Goldes und der Juwelen, die da so rumliegen... *ggg*. [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] [[Benutzer Diskussion:Marcus Cyron|Reden]] 18:01, 12. Jun. 2013 (CEST)

: Ich habe nicht Henriette, sondern ihre Demagogie gebrandmarkt. Ferner habe ich auch nirgends behauptet, Du hättest exorbitant viel Geld bekommen. Aber, Ohne-Akademischen-Abschluss-Marcus, für Dich mag wenig Geld ja viel sein, verstehste? Bill Gates lacht auch über eine [[Cessna]], der durchschnittliche Malagasse wird auch schon einen Laptop für Luxus halten. Übrigens: Wem eine siebenstufige Argumentationskette zuviel ist, um dagegen argumentieren zu können, der hat auch mit akademischen Abschluss Probleme, wenn es um Schreibtischtäterberufe geht. <tt>[[Benutzer:Fossa|<span style="color:darkorange">fossa</span>]]&nbsp;'''[[Benutzer:Fossa/Vertrauen|<span style="color:fuchsia">net</span>]]'''&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Fossa|?!]]</tt> 18:14, 12. Jun. 2013 (CEST)


=== ab hier wieder KALP ===
=== ab hier wieder KALP ===

Version vom 12. Juni 2013, 18:14 Uhr

Abkürzung: WD:KALP, WD:KEA
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 2 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"

Info: Ausgezeichnete Artikel mit Wartungsbausteinen (Arbeitsliste)

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

 Info: Ausgezeichnete Artikel mit Wartungsbausteinen werden in folgender Arbeitsliste aufgeführt: Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Wartungsbausteine. Bitte um mithilfe bei der abarbeitung. --Jbergner (Diskussion) 11:11, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kriteriendarstellung für „Lesenswerte Artikel” ergänzen

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Die Thematik sollte ausführlich diskutiert sein. Jochen (Diskussion) 10:36, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Die bisherigen fünf Kriterien in der Kriteriendarstellung für lesenswerte Artikel beschreiben Mindestkriterien, wie sie für jeden in die Wikipedia-Enzyklopädie aufzunehmenden Artikel gelten. In den Relevanzkriterien sind diese aufgeführt, jeweils fachlich spezifiziert. Darüber hinausgehende Kriterien, wie sie für eine Auszeichnung mit „Lesenswert” erforderlich sind, gibt es – und zwar sehr konkret gefasst – in folgend Quellen:

  1. Kandidaten für lesenswerte Artikel: (Kasten, Intro, erster Satz): „Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen.“
  2. Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen: (Kasten, Intro, zweiter Absatz und Tabelle2, „Kriterien”, 2. Spalte, „Lesenswerte Artikel”): „Die Auszeichnungen sollen qualitativ hochwertiges Schreiben kennzeichnen und belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Seiten gesammelt werden, die Leser leicht als überdurchschnittlich oder hervorragend identifizieren und Autoren sich zum Vorbild nehmen können.“ und „Lesenswerte Artikel – sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität“.

Da es immer wieder Autoren oder leidenschaftliche Unterstützer gibt, die Artikel für eine Kandidatur zur Auszeichnung mit „Lesenswert” vorschlagen und sich dabei ausschließlich auf die bisherigen fünf Mindestkriterien in der Kriteriendarstellung für lesenswerte Artikel berufen, schlage ich für den dortigen Abschnitt „Lesenswerte Artikel”, Unterabschnitt „Welche Mindestkriterien müssen erfüllt sein?”, folgenden zusätzlichen und voranzustellenden Kriterienpunkt vor, der sich aus den oben genannten Quellen, und somit ohnehin schon existierenden Formulierungen zusammensetzt:

  • „Lesenswerte Artikel sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität, also Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen; die Auszeichnung soll qualitativ hochwertiges Schreiben kennzeichnen und belohnen.”

An dieser Stelle möchte ich betonen, daß es mir nicht um eine „Verschärfung” der Kriteriendarstellung geht, sondern um eine für alle Diskutanten und Kandidaten nützliche Klarstellung durch Zusammenführung schon bestehender Formulierungen aus anderen Seiten. Ich denke, daß dies eine große Hilfe für die Beurteilung und die Diskussion über die Prädikatisierung von Artikeln mit „Lesenswert” wäre. --Jochen (Diskussion) 10:36, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1, scheint mir sinnvoll und sammelt nur das, was ohnehin schon bestehende Praxis ist. --SEM (Diskussion) 10:37, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stimme auch zu, dass diese Informationen über mehrere Seiten verstreut sind ist eh suboptimal. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 10:43, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da immer wieder Artikel mit stilistischen Mängeln kandidieren, liegt mir eine Formulierung sprachlicher Mindestanforderungen am Herzen; Ich meine, dass aktive Formulierungen vorzuziehen sind, Wiederholungen auf ein Mindestmaß beschränkt sein sollten und amtliche Formulierungen mit Substantivierungen vermieden werden sollten, ohne dass unsachlich blumige ausschweifende Formulierungen akzeptiert werden, wichtiger ist prägnante, trefffende Formulierung. --SonniWP✍ 10:54, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In der Hinsicht könnte man vielleicht auf WP:WSIGA hinweisen. Der Passus Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert. könnte zB geändert werden in: Die Sprache sollte sich an den Grundanforderungen von WP:WSIGA orientieren. Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden aber toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.--SEM (Diskussion) 11:01, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Also ich sehe keine Probleme mit der derzeitigen Regelung. Bloß weil Jochen mit den Kriterien nicht klar kommt und permanent unsinnige Bewertungskommentare abgibt brauchen wir keine Änderung. Er sollte mal lieber ein "Lesenswerten"-Artikel schreiben und dann bin ich gerne bereit mir seine Argumente anzuhören. MfG--Krib (Diskussion) 11:10, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Krib: Das ("permanent unsinnige ...") klingt jetzt sehr scharf! Jochen hat hier sachlich einen Änderungsvorschlag vorgebracht, über den man ja nachdenken kann. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 11:48, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

 Info: die überschrift "Kriteriendarstellung für „Lesenswerte Artikel” ergänzen" impliziert mMn, dass es noch mehr als jetzt schon werden soll (verschärft), ohne das bisherige anzupacken. diese vorgabe ist mir zu einseitig. und warum die disku bei KALP und nicht bei KLA? deshalb denke ich nicht, dass das zielführend ist. --Jbergner (Diskussion) 11:37, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Bschreibung "überdurchschnittliche Qualität" schmeckt mir immer noch nicht, siehe auch Wikipedia_Diskussion:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen/Archiv/2012#Ausgezeichnete_Artikel_.3D_.C3.9Cberdurchschnittliche_Artikel.3F. Was ist der Durchschnitt? Alle Artikel? Nur die Artikel einer bestimmten Kategorieebene? Können alle Artikel in einem Bereich ausgezeichnet werden? Oder nur die besten 10%? --Krächz (Diskussion) 11:43, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Letzteres ist die spannendste Frage - die man an konkreten Beispielen durchspielen sollten. Ich nehme einfach mal eines, das bei mir gerade akut ist: Der Tibetfuchs und der Fennek sind zwei von elf Arten der Echten Füchse - beide sind als exzellent ausgezeichnet. In meiner Pipeline befinden sich derzeit der Steppenfuchs und der Afghanfuchs, die der Darstellung beim Tibetfuchs folgen - sollten sie ausgezeichnet werden, wären das bereits 4 von 11. Gesetz den Fall, ich mache mit weiteren Arten weiter, erreiche ich aso recht bald eine Auszeichnungsquote für diesen Bereich von >50% - wodurch die Artikel innerhalb dieses engen Bereiches nicht mehr überdurchschnittlich wären, und selbst 100% wären imho in vergleichbarer Qualität schaffbar, wenn man sich dahinterklemmt. Sie wären dies jedoch innerhalb des enkaptischen Systems für die höheren Ebenen (Hunde, Raubtiere, Säugetiere, Tiere, Lebewesen, Bio-Artikel, alle Artikel) weiterhin - um überdurchschnittlichkeit zu definieren muss ich also auch die Systemgrenzen benennen und das sehe ich in dem Vorschlag nicht. Imho ist das hehre, visionäre Ziel, alle Artikel in maximaler Qualität zu haben. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:34, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die durchschnittliche Qualität aller Wikipedia-Artikel sollte irgendwann so sein, dass sie erfolgreich bei lesenswert kandidieren können. Das ist das Ziel. -- southpark 12:50, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Beim jetzigen Artikelstand und der Geschwindigkeit, mit der ausgezeichnete Artikel entstehen, wäre dieses Ziel in ca. 2500 Jahren erreicht. In 25 Jahren hätten immerhin 1 % der Artikel den angestrebten Zustand erreicht (vorausgesetzt, dass keine neuen Artikel mehr geschrieben werden ;) ).--Sinuhe20 (Diskussion) 00:19, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da bin ich (rein sprachlich gedacht) anderer Meinung: lesenswert sollte jeder WP-Artikel sein – dass diese Bezeichnung als Qualitätsmerkmal eingeführt wurde, empfinde ich als großen semantischen Fehler. So wie "Benutzer" eine Fehlübersetzung aus dem Englischen und daher semantischer Quatsch ist. Es müsste eigentlich so ähnlich wie "geprüfte Qualität" heißen. --Gerbil (Diskussion) 15:53, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Begriff „Benutzer“ stört mich auch - da denke ich eher an die Leser, diese „benutzen“ WP. Was wäre treffender? „Bearbeiter“? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 18:20, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In der Arbeitsversion hießen die lesenwereten ja auch immer "erzsolide artikel". Und Finanzer ist schuld, der hat das vor der echten Einführung von KLA plötzlich über Nacht in lesenswert umbenannt :-) -- southpark 18:28, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wie andere auch: Die Wertung "Überdurchschnittlich" bezieht sich nicht nur auf den auszuzeichnenden Artikel, sondern ist eine relative Wertung gegenüber den anderen Artikeln. Es macht eine mäkelige Wertung "nicht überdurchschnittlich genug" zu leicht, anstatt konkrete Mängel des Artikels zu benennen. Und da die Wertung relativ ist, müssten Artikel nur deswegen die Auszeichnung entzogen bekommen, weil die allgemeine Qualität gestiegen ist, ohne dass die Artikel konkrete Mängel hätten. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:33, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist nicht schwer, einen „überdurchschnittlichen“ Artikel zu schaffen. Ein Durchschnittsartikel ist 5kB groß, verfügt über keinerlei Quellen und über 0.3 defekte Weblinks. Realistisch betrachtet muss man sich auch keine Sorgen machen, dass die Auszeichnungen zum Anheben der Qualitätsgrenze führen: 150.000 neue Artikel pro Jahr stehen ungefähr 600 Auszeichnungen gegenüber.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:51, 11. Apr. 2013 (CEST) (Angaben grob geschätzt und ohne Gewähr)Beantworten

Ich sehe das Ganze so, dass die kriterien für lesenwerte und exzellente Artikel umfassende Überarbeitung bzw. Ergänzungen brauchen. Zum einen muss der Inhalt bewertet werden, was natürlich in aller Tiefe meist nur von Leuten bewertet werden kann welche mit dem Artikelthema oder Fachgebiet vertraut sind. Nur diese Bewerter sind in der Lage fachlichen Nonsens oder Fehler aufzuspüren. Der Otto-Normal-Bewerter eines Artikels wird sich kaum die Mühe machen eine jede Aussage eine Artikels dahingehend zu prüfen, ob diese richtig dargestellt ist und auch ordnungsgemäß belegt wurde. Inhaltlich ergeben sich daher folgende Gesichtspunkte die zu bewerten (oder zu benoten) sind:
* RICHTIGKEIT der Aussagen (oder eher Übereinstimmung mit der Fachliteratur)
* Vollständigkeit dea Artikels über eine Fachgebiet wenn es sich um einen generellen Überblick handet (ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen), und umgekehrt wenn es sich um ein abgegrenzteres Lemma handelt, dass der Artikel nicht zu ausschweifend wird
* Da WP für jedermann zugänglich ist muss von fachlicher Seite ebenfalls geprüft werden, ob evtl. getroffene Vereinfachungen nicht dazu führen, dass der Artikel unpräzise wird (von einem Fachfremden muss im gegenzug ein OMA-Test durchgeführt werden).
* Die zuvor formulierten Punkte müssen allerdings unterschiedlich angepasstw erden an die jeweiligen Fachgebiete: Ein Physikartikel enthält zwangsläufig hier und da eine Gleichung was bei den vielen historischen Artikeln eher selten der Fall ist. Hier sollte der Begriff Allgeimverständlichkeit etwas anders Definiert werden, da uns klar sein muss, dass viele Nutzer der WP mit mathematik und den Naturwissenschaften wenig anfangen können
Der zweite große Punkt sind die formalen Dinge eine Artikels: Format, Sprache, Belegstruktur. (Letztere muss auch wieder für verschiedene Themenbereiche unterschiedlich ausgestaltet sein. Der Quellenbegriff in den Geschichtswissenschaften ist ein anderer als in den Naturwissenschaften was bei den ganzen Diskussionen all zu oft vergessen wird.) Meiner Meinung nach sollte in jedem Fall der Inhalt eines Artikels eine größere gewichtung haben als dessen Format - etwa 80/20. Nur bei groben Schnitzers wie URV ist von Auszeichn ungen abzusehen. Bewertungskommentare wie "Sowas schreibt man nicht in Wikipedia" erachte ich als gegenstandslos, da es keinen festgelegten Stil gibt. Kein vorgeschriebene Maximallänge von Zitaten oder eine Verbot von ein paar "Floskeln" die ein Autor ggf. in den Artikel mit einfließen lässt. Solange derartikel nicht präzise als Regel/Qualitätskriterium festgelegt wurde kann ein solches Argument auch schlecht als Kontrapunkt herangezogen werden. Zusammenfassend nochmal: Die Kriterien müssen detailierter, fachspezzifischer und gewichtet überarbeitet werden. Beste Grüße, --VITREUS DISK..! 08:15, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1 zumal die jetztigen Kriterien Mindestanforderungen an einen Artikel sind, damit dieser nicht in der QS landet. Während bei manchen Kandidaturen exakt auf die aktuellen Punkte gepocht wird und keine weiteren Punkte akzeptiert werden, überstehen Artikel wie Deutschland keine Abwahl mehr, da sie nach heutigem Maßstab schlicht nicht mehr lesenswert sind. Daher wird es Zeit, die oben von Jochen vorgeschlagene Formulierung mit einfließen zu lassen. Liebe Grüße, -- JCIV 19:35, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Abgesehen von den o. g. Anforderungen, die ein guter/lesenswerter Artikel erfüllen sollte, gibt es vielleicht auch noch ein Kriterium, das man als Benutzerfreundlichkeit bezeichnen könnte. Damit meine ich, dass ein Artikel auch verständlich sein sollte, also wenig Fremdwörter und gute Verlinkungen. Dass ein Artikel übersichtlich ist, und der Leser findet, was er sucht. Dass ein Thema interessant aufbereitet wird und beim Leser Interesse weckt, dazu gehört auch eine ansprechende informative Bebilderung u.ä.. Also eigentlich die Kriterien , die in WSIGA genannt werden. Wir sollten auuch daran denken, dass wir für Lesert schreiben Grüße --Kalima (Diskussion) 11:41, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

kandidaturverlängerung auf unendlich bzw. kandidaturabbruch erst mit erreichung Exzellenz?

hallo, während in der vergangenheit autoren eine verlängerung bei knappem ergebnis mit der vorgabe "noch einmal 10 tage" eingetragen haben, wurde bei Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#The Great Carbuncle mit der begründung "Die Kandidatur sollte verlängert werden, da sich bislang zwar ausschließlich Exzellent-Stimmen ergaben, jedoch nicht genügend für eine Auszeichnung (fünf)." eine unendliche verlängerung eingetragen mit dem abbruchkriterium "erreichung der Exzellenz". egal wie lange es dauert. und obwohl der kandidat am vortag bereits das kandidaturziel "erreichung einer auszeichnung" mit der auswertungsmöglichkeit auf Lesenswert erreicht hatte. ist es also gemeinschaftliches verständnis der community, künftig unendlich lange kandidaturen zuzulassen oder zu wollen (kriterium "bis exzellenz erreicht ist"), dann sollten wir das in den kopf der kandidaturseite hineinschreiben. wenn es sich um eine einzelne ungerechtfertigte bevorzugung eines einzelnen kandidaten handelt, sollten wir die verlängerung explizit begrenzen. --Jbergner (Diskussion) 08:56, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

„Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag (für exzellent am 20. Tag) nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (...). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung.“ So steht es oben auf der KALP in den Regeln. Angesichts der Tatsache, dass hier bislang ausschließlich Exzellent-Stimmen (und eine neutrale) zusammen kamen, kann man wohl von einer gewissen Tendenz sprechen. Bislang haben sich halt noch nicht allzu viele Leute beteiligt, aber es würde ja schon reichen, wenn sich in den nächsten Tagen noch zwei Leute zu Wort melden und den Artikel ebenfalls als exzellent betrachten (wie erst vor wenigen Tagen bei der Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde geschehen). Umgekehrt könnte es auch sein, dass sich in den nächsten Tagen noch zwei Leute mit dem Urteil Lesenswert melden, was zum L führen würde, oder zwei Leute mit kA abstimmen und dabei schwerwiegende Argumente vorbringen. So weit meine Meinung bzw. Auffassung. Wenn Du eine andere hast, beginne mit einer Erstauswertung, oder werte den Artikel gleich komplett aus. Im Zweifelsfall gibt es danach immer noch die Möglichkeit, hier auf der Disk. diese Auswertung anzuzweifeln. Frisia Orientalis (Diskussion) 09:40, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
komisch nur, dass du keine lösung dafür anbietest, dass sich in den nächsten vier wochen immer noch keiner zu einer weiteren bewertung findet (was hoffentlich aufgrund dieser disku nicht passiert). für dich ist also die unendliche kandidaturverlängerung ohne ansage einer zeitschranke ok? --Jbergner (Diskussion) 10:11, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinerlei Sinn darin, ständig Artikel überpünktlich auszuwerten und sehe es daher wie Armin und Julius in der Diskussion vor einigen Tagen (siehe oben). A propos pünktlich: Wieso stellst Du eigentlich Fragen nach einem Artikel, der in der KALP-Reihe erst an zweiter Stelle steht? Wir haben noch einen auszuwertenden Artikel auf der Halde, der bereits zwei Tage länger in der Kandidatur ist und noch stets nicht ausgewertet wurde... Frisia Orientalis (Diskussion) 10:35, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie möchte Jbergner denn einen Artikel bei drei exzellent Stimmen auswerten? Mit keiner Auszeichnung? --Armin (Diskussion) 10:54, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@Frisia Orientalis: warum darf ich keine fragen zu einer unendlichen verlängerung stellen? um die auswertung des davorstehenden artikels werden sich sicherlich leute kümmern, die ahnung haben von der regelgerechten auswertung. du hast ja gerade zwei namen genannt. @Armin: regelentsprechend. deinen falschen anwurf "Mit keiner Auszeichnung?" sehe ich als versuch eines PA, da du es entsprechend der geltenden regeln ja wohl besser weißt. --Jbergner (Diskussion) 11:04, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Erstens habe ich in dem Kasten eine Art "Antrag" auf Kandidaturverlängerung gestellt. Dem Antrag kann man folgen oder auch nicht. Wenn Du meinst, den Artikel mit drei Exzellent-Stimmen als lesenswert auswerten zu müssen, dann tue, was Du nicht lassen kannst. Mir würde das eher nicht einfallen, aber vielleicht ist das ja die sprichwörtliche ostfriesische Geduld. Du wirst schon alles richtig machen... Und jetzt würde ich mich (zweitens) gerne wieder einigen Artikelvorbereitungen widmen. Danke! Frisia Orientalis (Diskussion) 11:17, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, er kann gemäß Intro (Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.) nur mit "keiner Auszeichnung" auswerten. Der Artikel wäre bei drei exzellenten Stimmen also noch nicht mal "Lesenswert". Das zeigt, dass eine wortwörtliche Auslegung einer Regel nicht immer zweckdienlich ist. Leider wird mal wieder der Sinn nicht erkannt (Schutz vor Missbrauch durch Abstimmungsmanipulation bei geringer Beteiligung). Wenn es nach so langer Zeit keine Einsprüche/Kritik gibt, gehört der Artikel bei drei exzellent Stimmen mit exzellent ausgewertet. --Armin (Diskussion) 11:33, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

meine begründung für die nachfrage: bisher galt eine kandidatur für zehn tage und wurde bei exzellenztendenz auf zwanzig tage verlängert. nach Frisia Orientalis verlängerung (die bei mir eben als verbindliche verlängerung rüberkommt und nicht als antrag. dann hätte ja ein "seid ihr einverstanden?" dazugehört) entsteht in meinem verständnis eine bedeutungsverschiebung der kandidatur: es besteht der anspruch auf exzellenzergebnis, das kann beliebig lange dauern. zeichnet sich ein anderes ergebnis ab, darf frühestens nach 10 tagen abgebrochen und ausgewertet werden. so weit mein unbehagen wegen der klammheimlichen bedeutungsverschiebung, die mMn durch die community so auch abgesegnet werden sollte.

dass Armin jetzt als auswertungsvorschlag in die runde wirft, dass ein artikel bei drei exzellenzvoten den anspruch auf auswertung als exzellent hat, ist für mich neu. das habe ich bisher so nicht aus den regeln, die wir uns ja gemeinsam gegeben haben, herausgelesen. auch das sollte mMn durch die gemeinschaft hier kodifiziert werden, falls es von allen so gewollt wird. ich werde mich dem nicht in den weg stellen, ganz im gegenteil, bedeutet es doch eine einfachere erreichbarkeit unseres 2-promille-ziels an exzellenz-artikeln. aber wir sollten drüber reden und es sollte dann auch für alle gelten und nicht von der tagesform eines auswerters abhängen. --Jbergner (Diskussion) 11:45, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Herren, es sollte doch möglich sein ohne sich gegenseitig anzuschwärzen eine einvernehmliche Lösung zu finden. Wir sollten Jbergner danken, dass er einer der wenigen ist, die sich um die Auswertungen kümmern, aber Jbergner du solltest dich mit der termingetreuen auswertung ein wenig zügeln. Hier überfällige Kandidaten anzusprechen ist der Richtige Weg und Frisia Hinweisrahmen war auch der richtige Weg, bloß eine zeitliche Berenzung wäre auch angebracht gewesen. Ich habs auf der KLA immer so gehalten, den Rahmen oben über die Kandidatur zu setzen und um maximal 10 Tage die selbige zu verlängern. Wenn in den 10 Tagen nichts mehr kommt (die 10 d machen mMn auch ein wenig Druck noch abzustimmen), so sollte dann auch Schluss ein und bei 3xE wirds halt lesenswert (mM). Der Autor hat ja die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt einen neuen Anlauf zu nehmen mit dem Hinweis auf das letzte Ergenis und der geringen Beteiligung. Dank SEM ist jetzt die andere Kandidatur auch ausgewertet (ich hab mich in den letzten Tagen nicht mehr als neutral betrachtet, da zu TAMs Meinung tendiert und den Artikel gelesen) und geben wir The Great Carbuncle noch funf Tage und dann aber auch Schluß (füge mal ein Rahmen ein). MfG--Krib (Diskussion) 12:22, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
na wer sagt's denn. zuspitzung lohnt sich. aber warum immer erst so, damit genügend aufmerksamkeit auf umseitige kandidaturseite gelenkt wird? --Jbergner (Diskussion) 11:08, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Richtig tot?

Moin,
ich überlege gerade, ob ich die Gazelle, die seit 9 Tagen ausgewertet werden sollte und zumindest durch meine verklärte Brille kaum als "schwierig" gelten dürfte, wieder zurückziehen sollte, damit überhaupt mal wieder was passiert. Sehe ich das richtig, dass wir hier dann abschliessen und Licht ausmachen können? -- Achim Raschka (Diskussion) 13:52, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Habs mal ausgewertet. --Dr.Haus Disk. Bew. 14:16, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Danke - wobei das im Konkreten ja nur ein Symptom ist. Mir scheint tatsächlcih, dass die Zeit der KALP vorbei ist - evtl. ja auch vollkommen zu recht, evtl. brauchen wir die Leuchttürma ja nicht mehr und müssen ernsthaft über alternative - oder keine - Bewertungssysteme nachdenken. TAM hatte ja mal eine Reform angedacht, ich habe vor kurzem eine Adaption des englischsprachigen quality ratings in der Redaktion Biologie vorgeschlagen. Irgendwas muss passieren, bei der aktuellen Rumdümpelei kann es sicher nicht dauerhaft bleiben. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:20, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht mal wieder einen Versuch in Richtung Benutzer:Southpark/Miniaturen unternehmen? Irgendetwas, das mehr Durchsatz schaffen kann, wäre auf jeden Fall nett. Einen klassischen exzellenten Artikel wirklich zu lesen ist ja schon immer ein gewisser zeitlicher Aufwand, was mich momentan (mittlerweile Lohnarbeiter) doch recht effektiv daran hindert, neue Perlen von Benowar, Nwabueze, Armin P. und Konsorten zu bewerten. -- Carbidfischer Kaffee? 16:19, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hmm, hier sit doch noch recht viel los, dafür dass es tot sein soll. Aber die Auswertungen könnten enschlackt werden. Das sind mir persönlich zu viele Schritte, an die man denken muss, weshalb ich mir das spare. Das könnte man entschlacken, etwa indem man die Eintragung ins richtige Portal und in der Neu-Präsentation dem Artikelbetruer überträgt. --Julius1990 Disk. Werbung 16:24, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich seh das Problem ehrlich gesagt nicht ganz. Okay, es wurde jetzt seit 5 Tagen kein neuer Artikel mehr eingestellt, aber geht davon die Welt unter? Ich zaehle im Moment hier und auf KLA immer noch 16 Artikel, die sich um Auszeichnungen bemuehen, und die Diskussionen sind in der Regel recht aktiv. Ansonsten ist der SW auch vorbei, die Artikel von dort haben zu grossen Teilen schon kandidiert, da ist doch irgendwo auch verstaendlich, dass einmal ein wenig eine Flaute einsetzt. Wenn das ueber 2-3 Monate so bleibt, haben wir vielleicht ein Problem, aber im Moment schrillen bei mir noch keine Alarmglocken. --SEM (Diskussion) 15:58, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein anderes Problem ist sicherlich auch die Erwartungshaltung mancher "Juroren". Ein Artikel muss inzwischen extrem gut sein, um die Auszeichnung zu bekommen (was grundsätzlich auch OK ist). Leider beschränkt sich manch ein Bewerter auf's Abwatschen, statt konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen. Das ist für die Autoren manchmal frustrierend und abschreckend. Vielleicht geht hier ja auch noch was. :) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:24, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Moin Achim, ich denke, wir müssen uns generell langfristig auf einen niedrigeren Aktivitätspegel in der Wikipedia einstellen. Schaut man sich die aktuellen Zahlen an, so hatten wir auf dem Scheitelpunkt Anfang 2008 um die 8.800 Beiträger mit mehr als 5 Edits pro Monat. Im April 2013 waren es noch knapp über 6.500. Auch kommen weniger neue Beiträger hinzu: wir waren 2007 mal bei mehr als 2.000 Neuautoren pro Monat; heute sind es noch knapp 700. Dieser Schwund wirkt sich eben auf alle Bereiche aus und damit auch hier. Gleichzeitig sind gerade bei den Exzellenzkandidaten die Ansprüche immer weiter gestiegen und – das wurde weiter oben schon angesprochen – die Auswertungsmechanismen komplizierter. Und schließlich sind einiger der vormals sehr aktiven Beiträger von Exzellenten nicht mehr dabei – aus den unterschiedlichsten Gründen (Familie, Beruf, abgewandert in Schwesterprojekte, etc.) Im Ergebnis heisst das, das alles eben etwas langsamer vorangeht. Der einzige Bereich, in dem ich persönlich bisher einen (gefühlten) Anstieg der Aktivität beobachten konnte, waren Diskussionen. Ich würde mir wünschen, wir wüssten das mal genauer und hätten eine Statistik, wie sich die monatlich beigesteuerte Textmenge im Artikelnamensraum zu derjenigen im Diskussionsnamensraum entwickelt hat. Das Ergebnis wäre sicher ganz spannend ;-) Beste Grüße --Frank Schulenburg (Diskussion) 17:02, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Apparate und KALP

Das wäre natürlich leicht und vielfältig zu erklären - hier ist beispielsweise auch eine Diskussionsseite. Viel interessanter wäre dann die Frage warum alle schönen Pläne der foundation und dem Verein zur Steigerung der Aktivität versagt haben. Vielleicht weil nur ein einstelliger Prozentsatz der Spenden in die Wikipedia (Software, Hardware, Traffic) selbst reinvestiert wird? Allein das Interface war ja 2007 vielleicht noch akzeptabel... --Gamma γ 19:15, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn unsere besten Autoren mit fadenscheinigen Begründungen gesperrt werden, aber die Trolle Freifahrt haben, kann das alles nicht mehr wundern. Marcus Cyron Reden 19:57, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, natürlich, die Foundation und Vereine mit ihren Millionen kommen nicht gegen die „Trolle“ an, die Eliteautoren werden dagegen dauernd gesperrt. Wusste gar nicht, dass Du eine so hohe Meinung von Widescreen, Stoppi, Brummfuss, Bertram, Coolgretchen und Fossa hast. fossa net ?! 17:21, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wirf dich besser nicht in eine Kategorie mit Julius, Atomic oder Jesusfreund. Sonst bemerken mal wieder mehr Leute, wie wenig du hier wirklich beiträgst, außer deinem Gebashe gegen Vereine und ein paar Personen, die du nicht magst, Herr Doktor. Wir haben doch nicht vergessen, daß du hier nicht schreiben willst ohne Geld dafür zu bekommen... Marcus Cyron Reden 17:42, 11. Jun. 2013 (CEST) PS: nachdem Dr. Fossa diese Diskussion gefunden hat ist sie natürlich tot. Ich bin auf alle Fälle raus.Beantworten
Du textest wirr, Herr ohne akademischen Abschluss Marcus. Wo genau habe ich mich in eine Kategorie mit J1990 AC oder Dschisusbruchpilot eingeordnet? Mindestens bei letzterem würde ich das ja aktiv vermeiden wollen. Auch der Rest Deines Postings ist btw faktenfern. fossa net ?! 17:55, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Beteiligung an der Artikelarbeit ist leider in wikipedia grundsätzlich stark rückläufig. Der Heinrich V. (HRR) ist heute als Review des Tages im Wikipedia Autorenportal eingetragen worden (von wem auch immer). Eine Rückmeldung hat es bislang nicht gegeben. Weder ein Wort an Lob, noch einen Verriss, ja noch nicht mal sonstwie eine Form von Kommentar. Irgendjemand sollte den Artikel heute doch mal angeklickt und gelesen haben. Wertschätzung oder überhaupt Feedback für die weitere Artikelverbesserung zu bekommen ist in wikipedia leider Mangelware. --Armin (Diskussion) 21:30, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

War aber nie sehr viel anders. Es ist einfach so, daß Artikel auf dem Niveau nur noch von einem kleinen Autorenteil einigermaßen beurteilt werden kann. Früher gab es etwas mehr Lob ohne Tiefe. Ironie dabei: daß wir Autoren uns nicht die ganze Zeit loben ist ja logisch, immerhin stecken wir alle viel Arbeit ins Projekt. Aber auch von Außerhalb, von den Leuten die das hier zu Millionen nutzen gibt es kaum Lob aber feste Gemecker. Typisch Deutsch eben. Wenn es umsonst ist, bedanken wir uns nicht bei denen, die es uns geben, sondern sagen denen, daß es Scheiße ist. Andererseits ist es @ Frank auch kein Wunder, daß die Zahlen zurück gehen. Die Art der Mitarbeit hat sich geändert, man ist immer spezialisierter. "Universaldilettanten" haben nur noch wenig Räume. Manche gehen, andere werden Trolle, wieder andere entwickeln sich zum Glück weiter. Einen Autorenaustausch gab es immer - nur heute braucht man einfach zum Neubeginn schon ganz anderes, spezialisiertes Wissen. Das haben nicht alle Menschen. Marcus Cyron Reden 22:51, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, die Dinge werden immer spezialisierter hier. Und darüberhinaus hat sich das Web auch einfach weiterentwickelt. 2006 war Wikipedia noch ganz revolutionär, heute gibt es tausende von Mitmachangeboten im Web. Und dann kommt noch hinzu, dass andere Arten der Inhalte-Erstellung einfacher zu erlernen und zu handhaben sind. Schnell mal ein Foto mit dem Mobiltelefon knipsen und auf Facebook oder Instagram einstellen – das geht viel einfacher als monatelang Bibliotheksrecherche zu betreiben und einen Text zu schreiben, der den heutigen Ansprüchen von Wikipedia genügt. Und machen wir uns nichts vor – so richtig im Trend liegt "Mitmachweb" ohnehin nur bei Fotos. Schon allein weil vieles, was 2006 noch auf dem PC im heimischen Büro / Wohnzimmer stattgefunden hat, heute auf Mobilgeräten abläuft. Und die sind nun mal (Fotos wie gesagt ausgenommen) vorwiegend auf Konsum und nicht auf die Produktion von Inhalten ausgerichtet. Langer Rede kurzer Sinn: manche Dinge wie Reviews, Artikelschreiben, Kandidaturauswertungen werden nunmal in der Zukunft mangels Masse an Beiträgern etwas länger dauern. Wir müssen halt nur unsere Erwartungshaltung entsprechend anpassen… --Frank Schulenburg (Diskussion) 05:07, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Jup. Zumal wir auch noch solche Dinge tun wie uns um Bildrechte zu scheren. Das macht selbst das Hochladen von Bildern zu Commons komplizierter. Dennoch soll das alles wie du zurecht ausführst kein Schwanengesang werden. Es wird weiter gehen - nur eben etwas anders. Wikipedia hat sich eh immer neu erfunden (nur unsere Technik hält einfach nicht mit). Wikipedia ist als Medium mittlerweile zu wichtig geworden, als daß sie ernsthaft Gefahr läuft bald nur noch von einem Dutzend Leuten getragen zu werden. Dennoch müssen wir endlich mehr zum Schutz der Autoren machen und müssen in Zukunft eher einem unproduktiven Mitglied die Tür zeigen, statt auch die weiter mitzunehmen, die außer Autorenfolter nichts beitragen (das aber als "Kritik" oder sowas tarnen). Andererseits ist unser Blick auch verengt. Wenn ich mir die Liste der Wikipedias sehe, sehe ich mittlerweile 150 Sprachversionen die jeweils das erste oder größte Nachschlagewerk ihrer Sprache darstellen und damit nachhaltig zur Wissensverbreitung, zur Bildung beitragen. Das ist in Indien, Indonesien, Kenia, Vietnam oder Lateinamerika sicher noch viel wichtiger als bei uns. Und wenn wir uns gegen Vereinnahmungen wie in Kasachstan, China oder Russland zur Wehr setzen können, wird das alles noch Wichtiger. Auch wenn die WMF leider zu oft den Schwanz einzieht (Saudi-Arabien). Marcus Cyron Reden 16:00, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vermutlich gibt es eine sehr starke Korrelation zwischen Geld und Motivation: je mehr Geld in die Wikipedia Vereine fließt und dort verbraten/verteilt wird, desto stärker sinkt die Motivation der freiwilligen Mitarbeiter. --Frau Tuna (Diskussion) 19:58, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Achso? Also ich merke eher, daß abgesehen von denen die eh immer reden die denen das alles Unwichtig ist, überhaupt nicht auf Vereine oder sonstwas achten sondern nur ihr Ding machen. Bei mir etwa gibt es kaum eine Änderung seit meinem Beginn hier vor mehr als 8 Jahren. Nur weil das ein paar Leuten Wichtig ist, bedeutet das noch lange nicht, daß das wirklich für den Durchschnittswikipedianer von Bedeutung ist. Aber es ist normal, daß Irgendwo die Schuld gesucht wird. Auf Vereine zu zeigen ist so wunderbar leicht... - bei mir hat etwa WMDE durch sein Buchstipendium eher dafür gesorgt, daß mehr Artikel entstanden sind. Marcus Cyron Reden 20:04, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das erste stimmt sogar, Marcus, den meisten Beiträgern ist das Vereinsgedöns total wumpe. Allerdings gibt es durchaus auch Leute, die wegen des Vereins, der Foundation nichts mehr machen, da hat Frau Tuna einen Punkt. Auf den Verein zu zeigen ist gar nicht so leicht, denn der bezahlt Leute, die ihm dann meist wohlgesonnen sind und ihn verteidigen, user:Marcus Cyron (WMDE) und user:Marcus Cyron (DAI). Übrigens schimpfst Du ja gerne gegen Sue Gardner, aber user:Marcus Cyron (WMF) gibt es ja auch nicht. fossa net ?! 20:11, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt fragt sich der geneigte Leser natürlich was „der Verein” mit der Ausgangsfrage ob „ … die Zeit der KALP vorbei ist” zu tun hat … Eins immerhin weiß er genau: „den Verein” ins Spiel bringen, sorgt in jedem Fall dafür das die Diskussion sich maximal weit von ihrer ursprünglichen Fragestellung entfernt und sich im Handumdrehen mindestens zwei Leute mit PAs beharken. Wie nennt man das? „Pavels Law” oder ist das eher „Kurts Fluch”? :)) --Henriette (Diskussion) 21:05, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nö. Das ist Fossas Trick™. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:09, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Eine herrliche Legendenbildung, Henriette, und mit matthiasb ist auch schon der erste drauf reingefallen. Bravo! So macht man Demagogie. Nun zur Realität. Der Ablauf war Folgender:
1. Als erstes wies Gamma auf die Tatsache hin, dass Verein und Foundation zwar behaupten, sie wollen Autoren werben, auch gerade solche für KALPs, gewinnen, die Massnahmen zur Autorengewinnung bleiben aber so unbekannt wie ineffektiv.
2. Als nächstes kam Marcus Cyron mit der abenteuerlichen These an, „Trolle“ (wen auch immer er für Trolle hält) würden die besten Autoren vergraulen. Autoren würden dagegen gesperrt (Immerhin zählt er sich selber nicht zu den besten Autoren, denn er wird ja nicht gesperrt).
3. Über diese These, wohlgemerkt die These, nicht Marcus Cyron, die KALPs würden weggedieselt habe ich mich dann lustig gemacht und Marcus' Definition von Trollen hinterfragt.
4. Es folgte eine Beschimpfung meiner Person, weitgehend ohne Realitätsbezug, denn zu keiner Zeit hatte ich mich oder wollte ich mich in eine Reihe mit den drei genannten Personen stellen, noch mache ich vorwiegend Vereins"gebashe", noch habe ich hier nichts geschrieben oder Geld dafür bekommen. Das einzige, was richtig ist, ist dass ich promoviert habe, aber weder tut das hier was zur Sache, noch ist es eine Schande, sein Studium nicht abzubrechen.
5. In der Folge tritt dann Frau Tuna, nicht Fossa, auf und weist darauf hin, dass es Leute geben mag, die hier nicht mitschreiben wollen, damit Pavel ein (fast?) sechsstelliges Jahresgehalt bekommt oder sonst irgendwie Geld verteilt wird.
6. Marcus Cyron, der von den Vereinsgeldern deutlich mehr als die meisten Durchschnittswikipedianer profitiert hat, weist die These von Frau Tuna dann zurück.
7. Ich benenne Marcus Cyrons Interessenskonflikte.
Fazit: Nicht ich habe die Diskussion über die Rolle der Vereine und der Foundation initiiert ("ins Spiel gebracht"). Die PAs kamen des weiteren von Marcus Cyron ("Trolle"), nicht von mir. Es sei denn, man sieht in der Benennung eines Interessenskonflikts einen PA. Oder in meiner Retourkutsche zu "Dr. Fossa": "Ohne Akademischen Abschluss Marcus". Die Frage, welche Vereinsinitiativen KALP helfen könnten ist übrigens alles andere als off topic. fossa net ?! 17:25, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Glückwunsch, Henriette! Jetzt bist du von Dr. Fossa gebrandmarkt! Trage es wie ein Ehrenzeichen! :) Und ich gehe mal schnell in meinen Geldspeicher, um meine ganzen Talerchen zu zählen, die ich von WMDE bekommen habe, ich pöser Schlingel ich! Fall ich die Tür noch aufbekomme, bei dem ganzen Druck des Goldes und der Juwelen, die da so rumliegen... *ggg*. Marcus Cyron Reden 18:01, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe nicht Henriette, sondern ihre Demagogie gebrandmarkt. Ferner habe ich auch nirgends behauptet, Du hättest exorbitant viel Geld bekommen. Aber, Ohne-Akademischen-Abschluss-Marcus, für Dich mag wenig Geld ja viel sein, verstehste? Bill Gates lacht auch über eine Cessna, der durchschnittliche Malagasse wird auch schon einen Laptop für Luxus halten. Übrigens: Wem eine siebenstufige Argumentationskette zuviel ist, um dagegen argumentieren zu können, der hat auch mit akademischen Abschluss Probleme, wenn es um Schreibtischtäterberufe geht. fossa net ?! 18:14, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ab hier wieder KALP

KAL / KALP hat sich in den letzten Jahren wirklich sehr verändert. Als ich hier angefangen habe, habe ich mir solche Artikel als Vorbild genommen, nach dem Motto: So muss also heute ein prima Artikel aussehen...Wenn ich heute einsteigen würde, dann wäre es auch wieder mein Weg erst einmal nach den lesenswerten /excellenten zu schauen ...höchstwahrscheinlich allerdings mit dem Ergebnis, dass ich dann sofort wieder raus und abgeschreckt wäre. Um einen guten Artikel zu schreiben , der hier bestehen kann, müssen auch versierte Autoren einige Wochen investieren und manche Artikel sind umfangreicher und besser recherchiert als Studienarbeiten oder die meisten Bachelor-Arbeiten, die man zu lesen bekommt. Hinzu kommt, dass man sich eigentlich nicht sicher sein kann, dass auf einmal eine Kandidatur Leute auf den Plan ruft, die dann den Artikel hier zerpflücken bzw. in bekannte Grabenkämpfe (Männlein/Weiblein, rechts/links, Grüne/Atomkraftgegner...) hineinziehen. Mit einer Auszeichnungskandidatur haben manche KALP-Schlammschlachten wenig zu tun.... Es kommt natürlich hinzu, dass die Autorenschaft zahlenmäßig stagniert, allerdings die vorhandenen Autoren in der Regel mittlerweile eine Unmasse Artikel betreuen (BEO!) und an anderen Fronten (Meta, LD, Schwesterprojekte, Portale...) Zeit lassen, die von der eigentlichen Schreiberei abhalten. Ich hätte gerne irgendeinen Status, in der kleine und mittlere, interessante Artikel ausgezeichnet werden...auch als Beispiel und Anreiz für Neueinsteiger – ohne dass man zuvor die letzte Staatsbibliothek in China dafür durchforstet haben muss. Fein strukturiert – ausgewogen – und gut im Abgang mit ordentlicher Literatur! Geolina mente et malleo 07:58, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@Geolina: Auszeichnung für kleine und mittlere Artikel: Wie klein? Bei einer Diskussion über den Umfang ergab sich (m.E. sinnvoll) ein Mindestumfang für "lesenswert" von 10 bis 15 kb (im Allgemeinen, es kann Ausnahmen geben). Wenn ein Artikel nur sagen wir 5 kb hat, fehlt im Allgemeinen tatsächlich viel. Also eine Auszeichnung für Artikel mit deutlich weniger als 10 kb kann ich mir schwer vorstellen (obwohl ich selbst eher dagegen bin, Qualität mit Umfang zu koppeln, und auch dagegen bin, viele Artikel auf 50 bis 100 kb auszudehnen). –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:43, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke mal, dass das beschriebene Problem auch nicht auf alle Bereiche zutrifft. Im Lebewesenbereich haben wir mittlerweile ein paar inhaltliche Standards, die idR gut machbar sind - wenn die Literaturlage stimmt. Ich denke, ähnlich könnte es auch mit klassischen Geologiethemen aussehen (Gesteine, Gesteinsformationen etc.) - ein lesenswert sollte man sich da ohne größeren Aufwand abholen können, wenn man wissenschaftliche Standardliteratur + ein paar Paper verwendet; schwierig wird es dagegen immer dann, wenn Geschichte (vor allem 1933-45) reinspielt oder das Thema sonstwie kritisch ist (Fracking, Gentechnik). Die derbe Holzerei in dem Bergwerksartikel ist da imho die Ausnahme - im Gegenteil ist das Problem eher die extrem geringe bis gar keine Beteiligung. Beides würde imho abnehmen, wenn sich mehr Leute beteiligen würden ... und hier sind wir dann wieder in der Schleife. -- Achim Raschka (Diskussion) 10:08, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Wie wäre es denn, wenn man mit dem „klein” mehr beim Thema ansetzt? Es gibt ja so Themen über die man zwar alles in der Literatur zu findende niederschreiben kann, die aber kaum mehr als zwei DinA4-Seiten füllen. Siehe z. B. den mal von mir verfassten Artikel zum Osterfuchs – zweifellos ein absolut marginales Thema (den lesen offenbar keine 200 Leute pro Monat – kein Wunder ;)) und komplett ungeeignet für eine Kandidatur. Dieses Artikelchen hat mich aber mind. zwei Wochen Recherche gekostet und obwohl das so aussieht, als würde hier mind. die Hälfte von was-auch-immer-darüber-Berichtbarem fehlen, ist der „vollständig” in dem Sinne, daß es dazu mangels eingehender volkskundlicher Feldforschung und daraus entstandener Literatur schlicht nicht mehr zu sagen oder besser: zu schreiben gibt. Zu den allermeisten Sprichwörtern z. B. kann man auch kaum mehr als eine DINA4-Seite schreiben – vollständig kann so ein Artikel trotzdem sein. Ich glaube, es war Achim der schon vor langer Zeit mal den Vorschlag gemacht hatte eine neue soz. Auszeichnungs-Kategorie namens „Miniaturen” einzuführen – vielleicht ist es das was Dir – Geolina – vorschwebt? --Henriette (Diskussion) 10:26, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(ebenfalls nach BK) Wir haben eine inoffizielle "kleine Auszeichnung", zumindest wird das von einigen so empfunden, die sich da regelmäßig beteiligen, nämlich die Rubrik "Schon gewusst" auf der Hauptseite. Da dort die Vorschläge inzwischen für etwa einen Monat ausreichen, findet da schon ein gewisser Auswahlprozess statt, wenn auch nicht so strenge wie auf KALP. Man könnte mal darüber nachdenken, wie man einen Anreiz schafft, daß Autoren, die sich KALP einfach nicht zutrauen oder Neulinge, die noch nicht soweit sind, sich so Meriten erarbeiten. Das Schon-gewußt-Archiv war ein erster Schritt, ist aber weitgehend unbekannt. Auch ein Bapperl für die Diskussionsseite fände ich sinnvoll, aber bislang wurden vergleichbare Diskussionsseitenvorlagen wie etwa Portalhinweise meist gelöscht. Was bei den exzellenten und lesenswerten Artikeln scheinbar mehr und mehr an Bedeutung verliert, das ist der Spaßfaktor, sowohl bei Autoren als auch bei den Beurteilern und offensichtlich auch bei den Auswertern. Das liegt sicher auch an überwuchernden Beo-Listen und den aufgrund der Regelungswut/-not immer weiter ausufernden Metadiskussionen, aber liegt es nicht auch daran, daß die Ansprüche immer weiter angehoben wurden? Ich meine, diese – womöglichen bereits abgehobenen? – Ansprüche ziehen sich doch durch die ganze Wikipedia. Artikel, die 2007 oder 2008 als exzellent empfunden wurden, würden heute nicht einmal als lesenswert eingestuft. Ein Artikel wie Nordsee in seiner Erstversion würde heute keine zwei Minuten mehr überleben, doch richtig bedenklich finde ich, daß sich inzwischen immer häufiger auf der LK-Seite Artikel mit zweihhundert oder dreihundert Wörtern finden, die den Qualitätsanforderungen eines Portals nicht mehr genügen sollen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:29, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nur kleine Nachfrage: Was meinst Du mit „ … sich so Meriten erarbeiten”? Klingt für mich so, als sollten die „erstmal zeigen was sie können bis sie bei den Großen mitspielen dürfen”. Aber das hast Du nicht gemeint, oder? :)) Ich weiß aber auch nicht, ob die Diskussion mit der „Schon gewusst"-Rubrik nicht ein bisschen vom Weg abkommt: KALP hat ja eine inhaltliche Bewertung zum Ziel bzw. gibts das Bapperl für einen sehr guten oder eben ausgezeichneten Inhalt. Bei „Schon gewusst" besteht der sozusagen „Belohnungsfaktor” darin, daß der Artikel prominent vorgestellt wird (oder täusche ich mich?). Vielleicht verrenne ich mich gerade in meinen Gedanken, aber sind das nicht eigentlich zwei verschiedene Dinge? (die aber – das gebe ich sofort zu – den gleichen positiven Effekt für den Autor haben können!) Gruß --Henriette (Diskussion) 11:13, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ist es nicht so, daß WP:AGF generell immer mehr an Bedeutung verliert und man sich erst einmal grundsätzlich bewähren muß, bevor man als 'Nichttroll' anerkannt wird? Manchmal habe ich als hier eher seltener Gast schon den Eindruck, auf KALP dürfe nur mitspielen, wer ein geheimes Aufnahmeritual absolviert hat. ;-) Mir ging es aber darum, was man sich auf seine BS setzen kann, was weiß ich: "Dieser Benutzer hat 23 Arttikel für die Rubrik Schon Gewußt verfaßt." ;-) Der Fehler in meinem Gedankengang ist aber eigentlch, daß dieser "Belohnungsfaktor" ja gerade wieder auf einer gewissen Verschärfung der Kritierien beruht, also dem, was ich oben eigentlich kritisiert habe. Wie auch immer, um noch darauf zurückzukommen, bei SG wird nicht jeder Artikel vorgestellt, potentielle KALP-Artikel werden da grundsätzlich nicht genommen, auch SW-Beiträge nach ungeschriebenen Regeln erst nach Abschluß des Wettbewerbs, wenn sie noch nicht zu alt sind, denn ein Ziel der Rubrik ist ja die Vorstellung "neuer" Artikel, und da haben wir eine 30-Tage-Grenze angesetzt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:39, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der letzte Punkt ist dabei schon wichtig: Ein Artikel bei SG muß neu sein - ein gut ausgebauter Artikel könnte dort nicht auftauchen. Ich denke ja immer noch, dass sich das Problem des Hochschraubens der Ansprüche am ehesten lösen liesse, wenn man das Bewerterfeld auf wesentlich mehr Füße und Meinungen stellen könnte, um mal wieder auf einen realistischen Boden zu kommen. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:44, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auswertung Schwere Körperverletzung (Deutschland)

Ich hab mich mal an die Auswertung gemacht:

9 Exzellent, 6 Lesenswert (7 mit IP vom 21. Mai) und 1 Neutral; Der Artikel wäre als Lesenswert auszuwerten, da nicht die notwendige doppelte Zahl (9 < 2x6) von Exzellent- gegenüber Lesenswert- oder kA-Stimmen erreicht wird. Eine Zweitauswertung wäre sicherlich angebracht.--Hoff1980 (Diskussion) 11:34, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Im Ergebnis Zustimmung, aber bei den Zahlen nicht: 9 Exzellent, 5 Lesenswert, ein mindestens Lesenswert bei einer Enthaltung. Das mindestens lesenwert würde ich als Enthaltung zwischen l und e werten, aber selbst dann reicht es quantitativ noch nicht. syrcro 12:13, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich musste gerade auch nochmal nachzählen; 9 zu 5 ist richtig. Wenn es tatsächlich nicht am Inhalt, sondern an den Zahlen scheitern sollte… zu Beginn der Abstimmung gab es irgendwann eine Exzellent-Bewertung einer IP aus der HHU Düsseldorf. Diese entfernte ich jedoch wieder, damit es nicht erneut zu Manipulationsvorwürfen kommt (vgl. 1 Lesenswert-Abstimmung auf Art.-Disk.). Den Diff-Link könnte ich bei Bedarf raussuchen. – Cherryx sprich! 12:19, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(Nachtrag) Diff-Link rausgekramt. War nicht schwer; statische IP, die auch schon auf meiner BD editiert hatte. – Cherryx sprich! 12:23, 12. Jun. 2013 (CEST)</small<Beantworten
Dann müsste man wohl auch die andere Lesenswert-IP mitzählen und es wäre 10 zu 6. syrcro 12:34, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem beim Auszählen war/ist, dass einige Bewerter nicht die Vorlage benutzt haben. Sie haben aber dennoch den Artikel bewertet. (IP 92.204.47.182, IP 193.135.254.161, Linkfuss) Zählen diese Stimmen mit? Ich habe die Stimme von Linkfuss und der IP 92.204.47.182 in den Lesenswerten mitgezählt, die Stimme der IP 193.135.254.161 war mir nicht eindeutig genug, deshalb habe ich sie nicht gezählt. --Hoff1980 (Diskussion) 14:40, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Vorlage ist keine Pflicht - ich empfinde sie bsp. im Gegenteil als ablenkend ggü den inhaltlichen Kommentaren und nutze sie entsprechend grundsätzlich nicht, ebenso wie einige andere auch. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:49, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die 193.135.254.161 bemängelt, dass in dem Artikel lediglich die Rechtslage in Deutschland dargestellt wird. Das ist (insbesondere im Hinblick auf das Lemma) auch so vorgesehen und wurde dort ebenfalls diskutiert. – Cherryx sprich! 16:32, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten