„Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“ – Versionsunterschied

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== 27. Juli ==
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=== [[Ost-Kreischeule]] ===
=== [[Ost-Kreischeule]] ===
der beitrag ist zwar schon vier jahre alt und da galten vielleicht noch andere richtlinien, aber auch damals hätte er aus meiner sicht in keiner weise lesenswert werden dürfen. mir ist er jetzt untergekommen. schaurig! wenn solcherlei prädikatisiert wird, na dann gute nacht! nicht nur, dass literaturangaben fehlen, der gesamttext ist voll von trivialitäten, lächerlichkeiten und humoresken. wesentliche biologische details fehlen, einige angaben sind einfach grob falsch. [[Benutzer:Ulrich prokop|Ulrich prokop]] 11:42, 27. Jul. 2009 (CEST)
der beitrag ist zwar schon vier jahre alt und da galten vielleicht noch andere richtlinien, aber auch damals hätte er aus meiner sicht in keiner weise lesenswert werden dürfen. mir ist er jetzt untergekommen. schaurig! wenn solcherlei prädikatisiert wird, na dann gute nacht! nicht nur, dass literaturangaben fehlen, der gesamttext ist voll von trivialitäten, lächerlichkeiten und humoresken. wesentliche biologische details fehlen, einige angaben sind einfach grob falsch. [[Benutzer:Ulrich prokop|Ulrich prokop]] 11:42, 27. Jul. 2009 (CEST)
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== 31. Juli ==
== 31. Juli ==
<small>Diese Kandidatur läuft bis zum 7. August.</small>

=== [[Tiny Rowland]] ===
=== [[Tiny Rowland]] ===
Da mein Hinweis auf der Diskussionsseite seit inzwischen 11 Tagen unbeachtet vor sich hinstaubt, mach ich das jetzt hier. Kurze Zusammenfassung der beiden Gründe (einer von mir, einer nicht von mir):
Da mein Hinweis auf der Diskussionsseite seit inzwischen 11 Tagen unbeachtet vor sich hinstaubt, mach ich das jetzt hier. Kurze Zusammenfassung der beiden Gründe (einer von mir, einer nicht von mir):

Version vom 31. Juli 2009, 11:27 Uhr


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Neue Kandidaten

25. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 1. August.

Die Gatling Gun war das erste erfolgreiche schnell feuernde Repetiergeschütz. Sie ist ein Vorläufer des automatischen Maschinengewehrs und Begründer der Gatling-Waffenklasse. Das Nachladen wird mit Muskelkraft, mittels der Rotation des um eine Drehachse angeordneten Laufbündels betrieben. Entwickelt wurde sie im Jahre 1861 vom amerikanischen Erfinder Richard Jordan Gatling.

Nach Review und Feinschliff denke ich dass der Artikel für eine Kandidatur reif ist. -- Avron 18:58, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hat mein Pro. Ich hab mir nebenbei erlaubt, ein bisschen an Satzbau und Grammatik herumzupfuschen (nach bestem Wissen und Gewissen natürlich) ;). Eine Sache würde mich aber dennoch interessieren: Auf welche Art und Weise werden Gatling Guns in Westernfilmen fehlerhaft dargestellt?--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:16, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Habe einen erklärenden Satz zu der Darstellung der Gatling in Filmen hinzugefügt.--Avron 16:13, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auch Pro. Ist lesenswert, nur ein paar Kleinigkeiten stören mich: ...man damit sehr hohe Schussfrequenz erreichen konnte. -Schussfrequenzen erreichen kann, das geht heute immer noch. Der Abschnitt Spätere Modelle ist etwas zergliedert. Sonst ok. -Segelboot 12:47, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Hab mich mal des besagten Tempus' und anderen Kleinkrams, der mir ins Auge sprang, angenommen.--Thuringius 00:38, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, auch wenn ich vielleicht eine etwas andere Gliederung benutzt hätte. Ob der Abschnitt "Frühe Modelle" und "Spätere Modelle" eine eigene Hauptüberschrift benötigen, ist natürlich Ansichtssache. Oder ob in die Einleitung der Lizenzbau gehört oder doch nicht lieber unten im Text. Aber wie gesagt, nur ne Kleinigkeit. Gibt es eigentlich noch irgendwo ein Artikel, welcher die Funktionsweise noch detaillierter erklärt? Das fehlt mir irgendwie ein bißchen. Bei Gatling (Waffenklasse) wurde ich auch nicht so richtig fündig. --Hedwig Klawuttke 18:21, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Auf alle Fälle Pro. Gruß-MittlererWeg 19:14, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

27. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 3. August.

Der sprachwissenschaftliche Fachartikel beschreibt das lautliche Phänomen I-Umlaut, umgangssprachlich gemeinhin als "Umlaut" bezeichnet (beide sind jedoch nicht völlig ident). Es werden Umlautprozesse aus verschiedenen germanischen Sprachen und Sprachstufen - soweit ich das beurtelen kann - in völlig korrekter Weise erläutert. Die Auswahl der Sprachen (Deutsch, Englisch, Isländisch) und die gebotenen Beispiele erklären nicht nur deutlich den Vorgang, sondern zeigen auch Abgrenzungen zu ähnlichen Lautveränderungsprozessen. Man hat nach der Lektüre einen eingehenden Überblick über die Sache. Die Ausagen sind zudem überreich mit Quellen belegt. Aus diesem Grund würde ich den Artikel sogar für "exzellent" vorschlagen. Der Beitrag ist ein Beispiel wissenschaftlicher Arbeit und erfüllt daher möglicherweise die Kriterien eines enzyklopädischen Artikels um einen Deut weniger. Die zahlreichen Quellenangaben und die vielen, aber oftmals (für das Verständnis nicht sehr fachkundiger Leser wohl notwenigen) Verlinkungen stören - zumindest für mich - etwas den Lesefluss. Daher schlage ich vor, den Artikel zumindest als "lesenswert" einzustufen.

  • Pro Da ich selbst nur marginale Veränderungen vorgenommen habe, erlaube ich mir eine Pro-Stimme abzugeben. Gruß -- Eweht 22:03, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Kontra Grammatisch in Ordnung, aber sämtliche Beispiele sind altbekannt und daher nicht wirklich innovativ. Daher wegen mangelnder Kreativität nicht lesenswert. G.W.Suhr 20:39, 28. Jul. 2009 (CEST)
  • Pro um das unverstaendliche Kontra zu neutralisieren. WP ist kein wissenschaftlicher Tagungsband mit innovativen Artikeln! --HelgeRieder 21:08, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz meine Rede. -- Eweht 22:04, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hmm, ich stimme dem Vorschlagenden nicht ganz zu: Ein offensichtlich hervorragend fundierter Artikel mit formalen Mängel, die die Lesbarkeit sehr verschlechtern, sollte mMn nicht ohne Review gleich hier vorgeschlagen, sondern die Mängel ausgeräumt werden. Teilweise geht's nur um banale Anpassungen an die Richtlinien, die den Artikel deutlich lesbarer machen würden. Was mir aufgefallen ist:

  • Der Artikel ist für Laien wie mich zu Teilen nur schwer verständlich, was nicht nur dem Thema geschuldet ist. Besonders die vom Vorschlagenden genannten Abgrenzungen zu ähnlichen Lautveränderungsprozessen bleiben oft unklar. Verwirrend ist beispielsweise die oft synonyme Verwendung der Termini i-Umlaut und Umlaut, insbesondere da in einigen Abschnitte auch u-Umlaut und a-Umlaut beschrieben werden. Beim Abschnitt Umlaut im Hochdeutschen habe ich lange lesen müssen, um zu erkennen, dass er vermutlich besser I-Umlaut im Hochdeutschen hieße.
  • Mal exemplarisch Detailkritik am Abschnitt Germanischer i-Umlaut: Die erste Form des Umlauts in den germanischen Sprachen ist der Umlaut von germ. *e zu germ. i. Der Satz lässt mich verwirrt zurück. Was sind die übrigen drei i-Umlaute? Oder ist der Satz als "Der i-Umlaut von germ. *e zu germ. i. ist neben u-Umlaut und a-Umlaut eine der drei Umlaute in den germanischen Sprachen" zu verstehen? Zusätzlich verwirrend ist, dass der Fließtext im Einleitungsabschnitt praktisch ausschließlich ziemlich verschachtelt den Spezialfall der Verdunkelung im Gotischen beschreibt, dann aber unvermittelt unverdunkelte "Normalfälle" aufführt. Das ließe sich viel klarer darstellen.
  • Die teilweise ohne Erklärung verwendeten Abkürzungen machen den Artikel streckenweise für Laien zu einem Ratespiel; ich sehe keinen Grund, ahd., got., ae., an., idg. usw nicht auszuschreiben. Auch selbsterklärende Abk. wie Pers. Sg. Präs. sollten mMn ausgeschrieben werden.
  • Der Siehe-Auch-Abschnitt ist überflüssig
  • In der ellenlangen Literaturliste kommt das Lemma nicht ein einziges Mal vor, das scheint eher eine Auflistung aller verwendeten Bücher zu sein. Dafür genügen aber die Einzelnachweise. Ein Laie wie ich, der nach weiterführender Literatur sucht, steht vor einer endlosen Auflistung von Wörterbüchern, die vermutlich keine weiterführenden Informationen über den I-Umlaut enthalten. Als Leserservice sollte die Liste aufgeräumt und evtl bei den zentralen Büchern konkretisiert werden, wo da Weiterführendes zu finden ist; also etwa:'Schulzeit und frühes Wirken des I-Umlauts in Who-is-Who der Umlaute, S.10-20
  • Nicht so wichtig, aber ich mag in enzyklopädischen Artikeln keine überflüssigen Einleitungssätze wie Angemerkt sei noch. Also statt: Ebenso erwähnt sei der Begriff Rückumlaut. Damit wird der Wechsel zwischen umgelauteter und umlautloser Form bei bestimmten Verben mit einem j-Suffix bezeichnet. schnörkellos und kompakt: Der Begriff Rückumlaut bezeichnet den Wechsel zwischen umgelauteter und umlautloser Form bei bestimmten Verben mit einem j-Suffix.

Für mich ist das ein wegen der genannten Mängel noch nicht lesenswerter Artikel. Das ist für mich ein klassischer Fall, in dem ein Review durch nicht Beteiligte enorm weiterhelfen könnte. --Sommerkom 08:12, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für die Kritik. Einige Stellungnahmen zu den Kritikpunkten von Benutzer:Sommerkom.

  • Die Trennung von "i-Umlaut" und "Umlaut" muss ich noch durchführen. Zumindest aber in den Überschriften steht das "i-Umlaut" jetzt drinnen.
  • Den Satz in "Germanischer i-Umlaut" habe ich etwas umformuliert. Ist er so verständlicher?
  • Die Verschachtelung betrifft konkret welchen Satz? Eine kurze Bemerkung zum Gotischen halte ich für notwendig, denn es ist auffällig, dass das Gotische nicht wirklich Reflexe des i-Umlauts zeigt, so wie wir sie aus den nord- und westgermanischen Sprachen kennen. Allerdings, der Ausdruck "älteste Ausprägung" ist womöglich etwas irreführend.
  • Die unverdunkelten Normalfälle sollen dazu dienen, dieses ganze Prozedere zu so veranschaulichen, damit man sich zumindest grob vorstellen kann, was da überhaupt vorgegangen ist. Bin ich daran gescheitert? Verbindung mit den "verdunkelten Fällen" im Gotischen besteht dabei nicht wirklich.
  • ad Abkürzungen: Ja, das könnte man ausräumen, allerdings hätte ich gehofft, es reicht aus, die erste Nennung der Abkürzungen zum entsprechenden Lemma zu verlinken. Das Problem ist, wenn ich alle Abkürzungen ausschreibe, bläht das den Artikel m.E. unnötig auf. Aber wenn es für das Verständnis hilft, kann man das natürlich tun. Ein Abkürzungsverzeichnis wäre ansonsten noch eine Möglichkeit, allerdings praktisch wohl eher unbrauchbar, da der Leser dann immer hin- und herscrollen muss.
  • Na, ein "Who-is-who der Umlaute" wäre mir nicht bekannt ;) . Ja, es stimmt, die Literaturliste ist hauptsächlich eine Auflistung der verwendeten Bücher, um diese dann in den Quellenverweisen zitieren zu können. Ich habe sie nun etwas sortiert und zwei Einzeluntersuchungen zum i-Umlaut dazugenommen (die ich aber im Artikel nicht zitiert habe). Ein großer Bereich weiterführender Literatur sind natürlich die theoretischen Erklärungsansätze zum (i-)Umlaut. Allerdings fürchte ich, wenn ich diese Literatur in die Liste aufnehme, sollte auch etwas zur Umlauttheorie im Artikel stehen. Ich will es aber wenn möglich vermeiden, die unterschiedlichen theoretischen Ansätze in den Artikel zu integrieren, weil dies den Artikel so enorm aufblähen würde und ich mich nicht dazu berufen fühle, dies kompetent wiederzugeben.
  • Wegen der Konkretisierung bei zentralen Werken: Es wäre zwar möglich, die Seiten in den Grammatiken anzugeben, wo der Umlaut speziell behandelt wird. Allerdings sind oft auch an anderen Stellen (nützliche) Bemerkungen zum Umlaut enthalten, dass die Seitenangaben dann zu lange machen würde.
  • Den Siehe-Auch-Punkt kann man unter Umständen entfernen. Für jemanden, der den Artikel aber nur überfliegt, könnte er aber nützlich sein. Deshalb enthalte ich mich hier einer Meinung.
  • Einleitungsätze, okay, da sollte ich auch noch einen Blick darüber werfen. Ich neige leider dazu, immer etwas verquer zu formulieren :) .
  • Ein Review wäre sicher auch möglich und bestimmt nicht unsinnig. Allerdings habe ich im Moment (und für die nächste Zeit) weniger Zeit zur Verfügung, weshalb ich größere Änderungen wohl nicht durchführen kann (erst im Winter dann wieder).
  • So, und einen Kritikpunkt gönne ich mir selbst noch: Es wäre durchaus zu überlegen, auch etwas zum i-Umlaut in den "kleineren", bzw. hier nicht behandelten germanischen Sprachen zu schreiben, also im Niederdeutschen (was passiert vom Altsächsischen bis zum heutigen Niederdeutschen), Friesischen, den festlandskandinavischen Sprachen Dänisch, Norwegisch (Unterschied zwischen Bokmål und Nynorsk?), Schwedisch, Gutnisch, bzw. im Färöischen und in deren Dialekten. Dazu habe ich aber zu wenig Kenntnis, als dass ich das schreiben könnte. Ebenso könnte man natürlich auch etwas zur Umlauttheorie schreiben, aber ich befürchte wie oben erwähnt, dass dieser Teil sehr schnell sehr lang werden würde und ich fühle mich nicht dazu berufen, so einen Teil zu schreiben, da ich über die feinen Verzweigungen der Umlauttheoretisierung zu wenig weiß. In diesem Fall wäre vielleicht sogar zu überlegen, den Artikel i-Umlaut aufzulösen und einen großen Artikel zum Umlaut zu erstellen, der auch a- und u-Umlaut behandelt. Aber das ist Zukunftsmusik.

In diesem Sinne, schöne Grüße --Linguistikonline 15:20, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für Deine schnellen Verbesserungen. Vorweg: Sieh meine Kritik als Oma-Test, Du brauchst nicht alles umzusetzen, wenn es Dir nicht sinnvoll erscheint. Ich gehe mal auf dien einzelnen Punkte ein:
  • Der i-Umlaut in den Überschriften sorgt schon für viel mehr Klarheit, wenn Du die Trennung noch deutlicher aufdröseln könntest, wär's natürlich noch besser.
  • Der umformulierte Satz ist jetzt mMn gut verständlich.
  • Zu den nächsten beiden Punkten, da habe ich mich etwas unklar ausgedrückt: Die Verdunkelung im Gotischen genauso wie die angeführten nicht verdunkelten Beispiele zur Verdeutlichung sollen natürlich bleiben. Mir ging's da nur um etwas unklare Bezüge, die erst bei genauem Lesen deutlich werden. Ich führe das mal genauer aus, weil das Problem häufiger auftritt: Im Gotischen ist dieser Lautwandel aber verdunkelt, weil dort germ. *e grundsätzlich als i erscheint - außer vor den Konsonanten r, h und ƕ, wo es weiterhin als e (geschrieben ai) auftritt. So zum Beispiel in got. faíhu 'Vermögen' im Vergleich zu ahd. fihu 'Vieh'). Bei diesem Lautwandel wird ein germ. *e zu einem *i gehoben. Das "So zum Beispiel" bezieht sich offensichtlich nicht auf die gotische Verdunkelung, sondern auf die Ausnahme von der Ausnahme. Um das zu sehen, muss ich das Beispiel aber erst mit den beiden Fällen vergleichen. "Bei diesem Lautwandel" ebenso wie die folgenden Beispiele bezieht sich wiederum auf den unverdunkelten Normalfall, auch das sehe ich aber nur, weil ein Teil des Satzes (Hebung von *e zu *i) mit dem ersten Satz des Abschnittes redundant ist. (Btw, warum fehlt im ersten Satz der Rekonstruktionsstern vor dem i?) Eine Möglichkeit, solche Mehrdeutigkeiten zu vermeiden, wäre, zuerst den normalen i-Umlaut samt Beispielen zu beschreiben und danach erst die Verdunkelung im Gotischen zu erwähnen.
  • Du musst die Abkürzungen besonders in den Beispielen nicht alle ausschreiben (ich gebe Dir recht, besonders die Beispiele würden dadurch wohl sehr aufgebläht), die verwendeten Abkürzungen aber erklären. Du verlinkst zwar beispielsweise neuhochdeutsch, das erklärt aber nicht, was das danach verwendete nhd. bedeutet. Einfachste Möglichkeit wäre, beim ersten Auftreten neuhochdeutsch (nhd.) zu schreiben.
  • Die Aufteilung des Literaturabschnittes gefällt mir gut, ich ich sehe jetzt auf einen Blick, wo ich weiterlesen kann. Seitenzahlen in den Grammatiken brauchst Du natürlich nicht anzugeben, da wo es sinnvoll ist wie beim Lüssy, hast Du es ja schon gemacht. MMn kannst und sollst Du auch weiterführende relevante Literatur angeben, die Du nicht verwendet hast. Die Literaturliste ist hier nur als Leserservice gedacht, nicht als Literaturverzeichnis im wissenschaftlichen Sinne, um daraus dann in den Fußnoten zu zitieren. Deswegen kannst Du allgemeine Literatur, die nicht direkt das Lemma behandelt (Duden, Einführungen zu Sprachen usw), auch ruhig herausnehmen und die Werke dafür einfach in den Einzelnachweisen bei der ersten Referenzierung ausschreiben.
  • Assoziative Verweise halte ich persönlich meist für überflüssig, da sie alle schon im Text im Zusammenhang verlinkt sind. Wer Deinen Artikel nur überfliegt, wird vermutlich ohnehin wenig mitnehmen, aber das überlasse ich Dir als Autor.
Ich bin grundsätzlich dafür, bei längeren oder inhaltlich komplexen Artikeln solche Siehe-auch-Links zu belassen bzw. anzuführen, wenn ein entsprechender Link im Fließtext zwar schon vorhanden ist, er aber thematisch nicht im Zentrum steht. -- Eweht 18:14, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Mit "Einleitungsabschnitt" meinte ich nur die ersten Sätze im Abschnitt Germanischer i-Umlaut, war etwas unklar ausgedrückt. Deine Änderungen an der eigentlichen Einleitung finde ich aber gut.
  • Zu Deiner eigenen Kritik: Ich bin hier nur OMA, deswegen werde ich mich hüten, Dir inhaltliche Tipps zu geben. Die Erwähnung von kleineren Sprachen sowie ein Übersichtsartikel zu Umlaut allgemein wären natürlich prima, das ist aber deine Zeit, die dazu investieren würdest. Über Deine fehlende Berufung muss ich allerdings etwas schmunzeln, nach Deinem Maßstab an berufene Autoren hätte die deutsche Wikipedia vermutlich erst ein paar Dutzend Artikel.
Gegen Lesenswert habe ich nichts mehr einzuwenden, mir geht's aber sowieso eher darum, Uneindeutigkeiten auszuräumen, um den Artikel dahinzuschicken, wo er inhaltlich sowieso schon hingehört. --Sommerkom 05:25, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Neutral Als zugegeben linguistisch Unbedarfter bereitete mir der Artikel viel Mühe beim Lesen. In meinen Augen verzettelt er sich in Beispielen, die anstatt das Thema transparent zu machen, nur den Lesefluss stören. Eigenartige Formulierungen wie Der i-Laut … hat das u so verändert … - das klingt wie eine aktive Handlung - lassen mich stutzig werden. Einem lesenswert würde ich mich nicht gänzlich sperren, aber für höhere Weihen ist der Text insgesamt zu viel spröde und nicht am Leserspektrum orientiert. Uwe G. ¿⇔? RM 08:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

30. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 6. August.

Die literarische Figur Heidi (jap. ハイジ, anfangs: ハイヂ, Haiji) erfuhr in Japan eine intensive Adaption und Transformation. Losgelöst von der ursprünglichen Romanvorlage und den bekannten Verfilmungen steht Heidi in Japan für ein populäres kulturelles Konzept der Einfachheit, Natürlichkeit und Niedlichkeit. Der Roman Heidi führte seit seiner Erstübersetzung 1920 zu einer intensiven Rezeption von Werken der Heidi-Schöpferin Johanna Spyri. Auf das globale Bild von Heidi wirkte Japan mit der 1974 produzierten Zeichentrickserie Heidi, das Mädchen aus den Alpen (jap. アルプスの少女ハイジ, Arupusu no shōjo Haiji) ein, die typische Elemente der Anime-Kultur in den Charakter Heidi transportierte.

  • natürlich überhaupt keine Meinung da Autor. Im Schreibwettbewerb ist die Zeit ausgegangen, um die groben Kanten, Holzsplitter und Grammatikunfälle noch auszuschleifen, dank Achims insistieren mit einer Kurzkandidatur hier und anschließendem Aufenthalt in der Werkstatt, müsste aber mittlerweile der größte Teil dieser Probleme entfernt sein. -- southpark 11:12, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Obwohl ich ihn eigentlich immer noch mehr für einen Essay (d.h. der Versuch ein selbst gewähltes und entdecktes Thema erstmalig umfassend zu beschreiben) halte als für einen Enzyklopädie-Artikel (die Darstellung eines häufig gewählten Nachschlagebegriffes) ist er für diejenigen, die sich für dieses Thema interessieren schon lesenswert. Damit würdige ich deinen Rechercheaufwand. Ich hätte noch gerne den Rotlink auf „Heidi-Rezeption in den USA“ entfernt. Denn würdigt dieser Artikel die aussergewöhnliche Rezeption und Verwandlung der Heidi-Figur in Japan, was dieser Artikel vieler Meinung nach rechtfertigt, so kann ich mir nun schwer vorstellen, dass in der USA ähnlich aussergewöhnliches mit der Figur passiert ist. Also trotz Textformbedenken ein knappes Pro... ----Micha 12:13, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe noch einige Bemerkungen in die Diskussion des Artikels geschrieben. Obwohl der Artikel wirklich gut ist, kann ich noch nicht für lesenswert kandidieren, da die Unterschiede zwischen japanischer Rezeption und europäischer Rezeption nicht an den unterschiedlichen Werten der beiden Kulturen festgemacht sind, denn obwohl sie alle erwähnt sind, sind sie nicht plastisch oder anschaulich genug herausgearbeitet. Das liegt mir deshalb am Herzen, weil es bei der Jazzrezeption ein ähnliches Phänomen in Japan gibt, er wird dort hochgeschätzt, obwohl er eher für individuelle oft chaotische Werte steht. Andererseits weiß ich genau, dass die Japaner sehr spezifische Tonleitern haben, die wir nicht kennen, und sie andererseits unser Dur-Mollsystem aus der Klassik, wohl weniger aus den Kinderliedern, kennen aber nicht übernehmen. So etwas dürfte bei den ethischen oder historischen Werten bei Heidi auch vorliegen, auch könnte ein gewisser ästhetischer Zusammnehang hergestellt werden. Das würde den ganzen Artikel allgemeingültiger und damit automatisch weniger essayistisch machen. -- Room 608 14:53, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ich bin grad im aufbrauch, denke an sich, dass die von dir angerissene diskussion hochspannend und potenziell ergiebig ist, aber den rahmen einer kleinen kandidatur deutlich sprengt, deshalb die tage mehr und länger auf der diskussionsseite vom artikel. hier in kurz: an sich gebe ich dir recht, wäre das ganze in ein breiteres umfeld eingeordnet und mentalitätsgeschichtlich verarbeitet, wäre der artikel besser - dann würde er aber auch bei KEA kandidieren. nur stellt sich mir da die wahl entweder frei und aus eingener vom abstrakten ins konkrete zu kommen und allgemeine quellen auf den konkreten fall heidi anzuwenden - das ist mir hier ne nummer zu groß und die gefahr mich zu überheben und unsinn zu schreiben ist mir zu groß. oder ich bleibe wirklich nah an den wissenschaftlichen quellen und biete als interpretations- und erklärungsansätze nur dass, was die auch zum thema heidi anzubieten haben. Da ist die Foschung nicht so weit, wie ich sie gerne hätte, aber ja, ich denke die KLA-Forderung nach den "Kernbereichen des Themas" lässt sich auch anhand der vorhandenen Quellen erfüllen. -- southpark 15:20, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel lesenswert. Lemma und Konzeption fand ich schon immer gut, Probleme bereitete die Ausführung. Überarbeitung hat dem Text gut getan. Die Interpunktion, Ortografie und Grammatik werde ich mir nochmal vornehmen (abseits ideologiegeladener Kontroversen kann man doch zB nicht gut sagen, dass etwas einen Grund für eine Vorbildfunktion darspielt ...). Was mich allerdings sehr gewundert hat: Seit wann ist Little Women eine europäische Kindergeschichte? Das ist doch so amerikanisch, wie es nur geht. Ob Gullivers Reisen eine Kindergeschichte ist, kann man als eigenes Problem bezeichnen: von der Intention her gewiss nicht, von der modernen Rezeption ebenso sicher doch. Aber das kann nicht in diesem Artikel geklärt werden.--Mautpreller 09:27, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ab- oder Wiederwahl

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl (aus Sicht des Antragstellers also zur Abwahl) vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Kontra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

27. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. August.

der beitrag ist zwar schon vier jahre alt und da galten vielleicht noch andere richtlinien, aber auch damals hätte er aus meiner sicht in keiner weise lesenswert werden dürfen. mir ist er jetzt untergekommen. schaurig! wenn solcherlei prädikatisiert wird, na dann gute nacht! nicht nur, dass literaturangaben fehlen, der gesamttext ist voll von trivialitäten, lächerlichkeiten und humoresken. wesentliche biologische details fehlen, einige angaben sind einfach grob falsch. Ulrich prokop 11:42, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Als Lesenswerter wohl wirklich nicht mehr zeitgemäß. Zu viel allgemein-Euliges (Federohren, Singvogelhass, ...) und zu wenig konkret zur Art. Beschreibung fehlt fast völlig. Daher Kontra -- Cymothoa Reden? 11:53, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • contra - Abwahl ist durchaus in Ordnung, eine Überarbeitung in Richtung aktueller Standards ist sehr aufwändig und in überschaubarer Zeit nicht zu leisten. Einspruch jedoch gegen die Behauptung, er hätte damals nicht lesenswert werden dürfen: Zu dem Zeitpunkt (2005, Startphase der KLA) war er genau das, was damals von einem lesenswerten Artikel erwartet wurde und Forderungen nach Literatur etc. kamen erst deutlich später. -- Achim Raschka 11:55, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nein, auch damals forderte man bei den lesenswerten korrekte informationen; und in diesem beitrag waren sie damals genauso fehlerhaft wie sie auch heute noch sind. Ulrich prokop 12:15, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kannst Du das konkretisieren? Was genau ist falsch? -- Cymothoa Reden? 12:39, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nein, dazu habe ich wirklich keine lust; ich sehe auch, dass accipiter begonnen hat da aufzuräumen. du kannst ja mal über so eine passage nachdenken, dann brauchst du nimmer nachfragen: Die Kreischeulen werden etwa 20 bis 30 cm lang, besitzen eine Flügelspannweite von bis zu 51 cm und werden fast 200 g schwer. Das Weibchen ist meistens kräftiger und größer gebaut, als sein Partner. Diese im Vergleich zu anderen Eulen geringe Größe erlaubt dem Tier eine erstaunliche Wendigkeit. Ulrich prokop 12:47, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Schade, denn dann können eigentlich nur Ornithologen bei dieser Abwahl mitreden. Wer sich mit der Anatomie der Strigidae nicht genauer auskennt, wird in dem von Dir genannten Beispiel nämlich eben keine offensichtlichen Fehler finden. -- Cymothoa Reden? 12:57, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
du weißt aber, wovon du sprichst? 13:37, 27. Jul. 2009 (CEST)
Als Botaniker, der inzwischen hauptsächlich Fischartikel schreibt, bezüglich der Proportionen von Eulen ein klares nein. Das das nach heutigen Maßstäben kein lesenswerter Artartikel ist, steht für mich (wie oben gesagt) außer Frage. Klare und auch klar benannte inhaltliche Fehler wären aber eben ein so konkreter Abwahlgrund, dass man damit vielleicht die "Wieso, sieht doch nett aus. Und wer hat eigentlich versucht, zu verbessern?"-Stimmen von vornherein verhindern könnte. Außerdem ist das ein Service für den (mehr oder weniger) Laien, der ja auch möglichst gut nachvollziehen können sollte, wie es zu der Einschätzung kommt. Sorry, wenn die ganze Sache von mir irgendwie als "Anpflaumen" rüberkam, so war es nicht gemeint, sondern nur als Nachfrage zur OMA-Verständlichkeit. Gruß, Cymothoa Reden? 14:10, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich wusste als totaler Laie überhaupt nicht, dass Eulen so groß sind. Allerdings scheint das Gewicht nicht so ganz zu den anderen Angaben zu passen. Hans Adler 14:32, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube, das muss jetzt nicht allzusehr vertieft werden - über die Abwahl sind wir uns ja einig. Zu Größe und Gewicht sei aber mal owlpages zitiert: Female average Length:23cm (9.2") Wingspan:56cm (22") Weight:208g (7.3oz); Male average Length:21cm (8.2") Wingspan:54 cm (21") Weight:200 g (7oz) - das zumindest widerspricht den oben angegeben Werten nicht wirklich. Davon ab: Ich denke, dass Ulrich der Eulenexperte in dieser Runde ist - ich habe also kein Problem damit ihm zu glauben, dass Angaben im Artikel falsch oder sogar grob falsch sind. Gruß -- Achim Raschka 14:51, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Also nu dochmal eine deutlicher Widerspruch: Das widerspricht jedem der o. g. Werte durchaus und ist tatsächlich in allen Fällen falsch: Die Art wird also nicht "etwa 20 bis 30 cm", sondern 21-23 cm lang, das Gewicht erreicht nicht "fast 200 g" sondern 200-208 g und die Flügelspannweite beträgt nicht "bis zu 51 cm" sondern 54-56 cm. Und diese Beispiele kann man noch beliebig weiter ausbauen, ganz groben Unfung habe ich heute erstmal sofort entfernt. Und Kontra natürlich. --Accipiter 17:13, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich mische mich mal zufällig aufmerksam geworden und wegen des seltsamen Namens interessiert ein: Der Artikel stammt von einem damals 15-jährigen Schüler. Zumindest für einen Nicht-Orni schon bemerkenswert , und immerhin hat damals schon Achim mitgemischt und ihn dann auch (gnädig) für lesenswert gefunden. Ob Angaben stimmen, vermag ich nicht zu beurteilen, und will ich nicht recherchieren, auffällig erscheint mir, dass der Erstautor anscheinend den EN-Artikel nicht einfach übersetzt hat, nur die Bilder sind übernommen. Er ist viel umfangreicher als EN. Was die Biologen sich bei der Namensgebung gedacht haben ist mir "schleier(eulen)haft". Ost-Kreischeule schein mir Unsinn, Ostamerikanische Kreisch-Eule wäre besser, aber da ist wohl nichts mehr zu machen. Und das laste ich dem Autor auch natürlich nicht an. Auch gibt es (leider) noch kein Gegen-lesenswert-Argument: "Interessiert HIER keinen Deut". Also lasse ich ihn. Meine Meinung ist: lesenswert lassen und von Ornis verbessern lassen. Und bei QS bitte wegen der hier sicher nicht großen Interessiertheit ein bisschen mehr Zeit lassen. --G-Michel-Hürth 16:30, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

jetzt wird mein verständnis schon einigermaßen strapaziert:
  • @achim: ich hab ein beliebiges beispiel aus diesem wust an unmöglichkeiten ausgewählt: diese megascpos art ist, wie die meisten anderen ziemlich klein, knapp amselgroß, maximal 250 gramm schwer und maximal 23cm lang. da bestehen angabenfehler von über 25%, das sollte doch nicht sein, weder bei irgendeinem, und schon gar nicht bei einem als lesenswert prädikatisierten beitrag. wenn du das als vernachlässigbare kleinigkeit siehst, stimme ich jedenfalls nicht mit dir überein.
  • @G-Michel-Hürth: das hier ist ein lexikon, das ordentliche, akkurat recherchierte inhalte zu vermittel hat - und da ist es völlig gleichgültig, ob die ein 15jähriger schüler oder ein älteres semester, wie ich eines bin, verfasst hat. oder willst du vielleicht ein zusätzliches signum einführen ( etwa: schüler artikel, opa artikel, oder was weiß ich.? ) die forderung, den artikel von ornis verbessern zu lassen ist in meinen augen schlichtweg unverschämt: lieber, der hat ein bapperl, repräsentiert die wikipedia nach außen, signalisiert jedem leser da bekomme ich eine super information und ist in jeder hinsicht unter jeder kritik. wenn du das relativierst, dann hast du sinn, zweck und aufgabe der WP nicht verstanden. Ulrich prokop 17:45, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nachtrag:
ich möchte doch etwas klarstellen: auch wenn ich manchmal (ohnehin sehr selten!) deutliche worte verwende, ich meine es nie persönlich. es geht mir um die sache: ich verdanke der WP viele großartige informationen und viele stunden echten lesevergnügens; umso mehr ärgert es mich dann, wenn ich auf einen beitrag stoße, der nach meinem dafürhalten nichtmal an der qualitätssicherung vorbeikommen dürfte und der ein bapperl trägt. ich finde, da macht sich die WP lächerlich und im grunde wird jeder sorgfältig arbeitende autor durch die prämierung solcher beiträge beleidigt.
konkret sind in diesem beitrag alle biometrischen angaben falsch, bei der fortpflanzung sind sowohl die phänologie als auch alle anderen angaben falsch oder zumindest ungewichtet und deshalb verzerrend, die beschreibung der vokalisationen ist sowohl fasch als auch elementar unvollständig, eine brauchbare beschreibung fehlt, die kontaktzonen und überlappungszonen zur schwesterart sind ungenau dargestellt usw. für besonders gravierend halte ich die falschen biometrischen daten, die fehlende beschreibung und die ungenaue und fehlerhafte darstellung der morphenverteilung. tatsächlich ist es so, dass ich in diesem beitrag nur wenige angaben finde, die sich tatsächlich durch entsprechende literatur erhärten lassen. und dann kommt ein freundlicher, sicher schätzenswerter mitarbeiter und sagt: lassen wir ihm doch sein prädikat, war ja ein erst 15 jähriger schüler, der das verfasst hat, die ornis sollen halt die fehler ausbessern! das hat mich wirklich geärgert und ärgert mich noch immer. ich möchte mich bei einem WP artikel darauf verlassen können, dass die angaben stimmen, um so mehr, wenn dieser artikel eine auszeichnung trägt. wenn wir informationsgenauigkeit nicht ohne jede einschränkung fordern und beginnen mit einem augenzwinkern über ungenauigkeiten hinwegzusehen, dann können wir zusammenpacken.
für mich ist das übrigens auch wieder ein anlass, darüber nachzudenken, welche aussagekraft diese prämierungen überhaupt haben; abgesehen von gefälligkeits-pros, die ja wohl nicht selten sind, ist es für einen laien schlichtweg unmöglich, die inhaltliche qualität eines beitrags zu beurteilen: liest sich gut, ist plausibel, ist gut strukturiert und gut bebildert ist alles was er sagen kann; wenn es ein besonders akribischer nachleser ist, wird er die eine oder andere passage überprüfen - aber das wird eher selten vorkommen, häufiger wohl, dass abstimmungen ohne gründliches studium des gegenständlichen beitrags erfolgen - wenn man aber die kriterien für lesenswerte oder exzellente beiträge anschaut, können die durch diese form der abstimmung überhaupt nicht hinterfragt und bewertet werden. ich wünsch einen schönen tag Ulrich prokop 06:52, 28. Jul. 2009 (CEST) ergänzt Ulrich prokop 13:22, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dann können wir das mit der WP auch gleich vergessen, denn am Ende ist ja eh alles erfunden und jeder kann da reineditieren wie er lustig ist und überhaupt, sprach mein Lehrer. Wir gehen von guten Absichten aus, deshalb versuchen wir erstens, dem anderen gegenüber freundlich zu sein und zweitens vorauszusetzen, dass die Artikel nach bestem Wissen und Gewissen verfasst wurden. Ansonsten haben wir ja auch eine Redaktion Biologie. Ich kann sehr wohl erkennen, wenn ein Artikel formelle oder logische Schwächen aufweist (den hier hab ich mir nicht angeschaut, weil die meisten Abwahlanträge ohnehin Erfolg haben), und dann hake ich bei der KLA auch nach. Wenn dich als Ornithologen fehlerhafte Angaben stören und du es ja offensichtlich besser weißt, warum korrigierst du sie nicht einfach. Ansonsten empfehle ich hierzu das Bürgerlied.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:13, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ja, das würd ich gerne machen, tatsächlich habe ich aber hemmungen in einem prämierten artikel herumzueditieren, und in diesem falle würde von der grundsubstanz nicht viel übrigbleiben. Ulrich prokop 19:43, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ulli, auch wenns ein abgegriffener Spruch ist, sei mutig. ;) Wenn ein Ab-/Wiederwahlantrag einen runderneuerten Artikel zum Ergebniss hat, dann ist das doch vollständig im Sinne unsere Enzyklopädie. --Succu 19:49, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das kann aber hier nicht verlangt werden. Wenn ein Artikel sachlich falsch ist, gehört er erst einmal zur Vermeidung größeren Schadens abgewählt. Für gewöhnlich halte ich nichts von Abwahlanträgen ohne vorheriges Review - ein Review erfordert aber eine gewisse solide Grundsubstanz, die hier offenbar nicht vorhanden ist. Außerdem ist der Hauptautor seit langem nicht mehr aktiv und kann hier weder am Artikel mitarbeiten noch zu den Vorwürfen Stellung nehmen.
An Scops noch der Hinweis: Mit einem etwas sachlicher formulierten und besser begründeten Abwahlantrag hättest du dir eine Menge Diskussionen erspart. Mit einem ich habe keine Lust, die Fehler zu nennen zu beginnen, ist nicht eben ideal. Außerdem ist auch mit den an PAs grenzenden Beschimpfungen des Autors überhaupt niemandem gedient, am wenigsten der Sache. --Baldhur 20:47, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ich seh das durchaus ein, baldhur - tatsächlich war ich sehr aus dem häuschen als ich den artikel und das bapperl sah und in einem solchen zustand sollte man sich nicht an den PC setzen. gruß Ulrich prokop 21:28, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ulli, ran an die Tasten und zaubere einen wirklich lesenswerten Artikel (ob mit oder ohne "L"). Deine Eregung kann ich verstehen. Geht mir zuweilen auch so. PC ausmachen und am nächsten Tag mit neuer Energie ans Werk gehen. --Succu 21:34, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
um für mich das ganze jetzt abzuschließen habe ich mir die arbeit gemacht, den beitrag auf seine informationsgenauigkeit zu untersuchen. das ergebnis ist hier - anmerkungen um 2 schritte eingerückt einsehbar. überarbeiten werde ich den beitrag nicht. ich hätte sicher sofort auf die unglaubliche fehlerhaftigkeit des artikels konkreter hinweisen müssen und weniger emotional reagieren können; ich entschuldige mich dafür, dass mir dies in der situation nicht gelang, vor allem bei Cymothoa . dennoch ist es für mich noch immer ein rätsel wie dieser beitrag lesenswert werden, und achim ihm inhaltliche korrektheit attestieren konnte. alle daten waren zum erstellungsdatum verfügbar. ich weiß, dass ich jetzt auf grund meines sehr emotionalisierten verhaltens kritisiert werde - sicher auch zurecht - aber für mich liegt die wirkliche untragbarkeit in diesem abstimmungsverhalten. (bitte klärt mich darüber auf, wenn ich da falsch liege)!
die von baldhur monierten PA's (was heißt das - persönliche angriffe?) sehe ich aber nicht. wenn die ausdrücke humoresken, trivialitäten, und lächerlichkeiten gemeint sind, dann bezieht sich das auf den beitrag, und die enthält er und zu diesen ausdrücken steh ich nach wie vor - und sie stellen die geringsten vorwürfe dar, die ich an diesen beitrag zu stellen habe. wenn unverschämt in bezug auf das posting von G-Michel gemeint ist, dann bezieht sich das auf das posting und vor allem auf die forderung, selbst hand anzulegen, persönliche angriffe kann ich darin nicht entdecken. was den toten mann anbelangt: er hat mich um das bürgerlied bereichert, ohne es zu kennen sang ich es seit langem; so wie er, möcht ich aber damit nicht missionieren gehen. ich werde diesen thread noch verfolgen, mich aber ansonsten zurückziehen. Ulrich prokop 10:39, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aus gegebenem Anlass: Es wäre sehr hilfreich, wenn (auch scharf formulierte!) contras hier (wieder?) als das akzeptiert werden, was sie sind: Keine persönlichen Angriffe auf den Artikelersteller, sondern eine Kritik an einem Artikel; nicht weniger, aber auch nicht mehr. Und wenn Ulrich oben schrieb "der gesamttext ist voll von trivialitäten, lächerlichkeiten und humoresken", dann ist dies eben kein persönlicher Angriff, denn die Person des Artikelerstellers wird hier nicht thematisiert, sondern nur eine, im übrigen völlig zutreffende, Beschreibung des Artikels. Es besteht daher nach einem solchen contra kein Anlass für den contra-Stimmer, sich zu rechtfertigen. Noch viel weniger kann aus einem solchen contra die Verpflichtung abgeleitet werden, gleich den ganzen Artikel zu überarbeiten. Und schließlich: Warum das Alter des Artikelerstellers in irgendeinerweise rechtfertigen sollte, dass der Artikel voller sachlicher Fehler steckt, ist mir unklar, solche Dinge sind nach meiner Erfahrung hier in keiner Weise vom Alter des Erstellers abhängig. --Accipiter 12:10, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dann sollten diese Contras doch aber auch so formuliert sein, wie man sie verstanden wissen will. Oder sind meine freundlich formulierten Pros wirklich nur "Gefälligkeits-Pros"? Ich verstehe, worauf du hinaus willst, aber mir wären sachlicher formulierte Beiträge hier lieber, denn in der Regel haben die Autoren hier viel Herzblut in die Artikel gesteckt. Dies ist einer der wenigen Orte an der WP, wo wir Engagement belohnen können. Wenn ich dann hören muss, dass mein Artikel voller "Humoresken" steckt, überleg ich mir doch zweimal, ob ich mich hier nochmal blicken lasse. Natürlich leitet sich aus einem Contra keine Arbeitsverpflichtung ab, ebensowenig wie sich aus der Nutzung der WP eine Verpflichtung zur Mithilfe ergibt, oder der Beobachtung einer Bananenschale auf der Straße die Pflicht, diese in den Mülleimer daneben zu werfen. kann man aber trotzdem machen, gerade wenn's einem nicht viel kostet. Ich kann natürlich auch: "Ey, Müllabfuhr! Bananenschale hier!" rufen, und darauf warten, dass es ein anderer macht. (Ja, Ulrich hat schon gesagt, warum er's nicht tut, zur Kenntnis genommen & akzeptiert.) Aber wenn jeder so denken würde, könnten wir uns diese Seite hier komplett sperren, weil wir dann nur noch abwählen, löschen, sperren und revertieren würden, obwohl es garnicht mehr zu abwählen, löschen, sperren und revertieren gäbe. Der 15-Jährige entschuldigt nichts, erklärt aber vielleicht manches :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:51, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Definition von PAs ist Haarspalterei. Ich würde mich angegriffen fühlen, wenn man mir Vergleichbares an den Kopf wirft. Ich verstehe auch nach wie vor nicht, wozu das nötig ist. Wenn man einfach einige der sachlichen Fehler aufzählt, ist das ein ausreichender Abwahlgrund, der gewiss auch von jedem vernünftigen Wikipedianer akzeptiert wird. Indem man von Unfug und Lächerlichkeiten redet, nähert man sich dem Ziel um keinen Millimeter, sondern schafft nur schlechte Stimmung.
Im übrigen habe ich Scops in der Sache recht gegeben, und meinetwegen sage ich hier nochmal, damit es jeder Auswertende versteht: contra. --Baldhur 18:01, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nee Baldhur, das ist keine Haarspalterei, das ist die Grundlage jeder Abstimmung über Artikel hier! Wenn du dich wegen so einer Kritik persönlich angegriffen fühlen würdest, verstehst du imho hier was falsch. Wenn hier jemand schreibt, der Artikel ist schlecht, weil unenzyklopädisch formuliert, in vielen Teilen falsch und wirkt unfreiwillig komisch usw., dann heißt dies eben nicht, dass du schlecht, unfreiwillig komisch usw. bist, sondern dein Artikel. Und den kannst und sollst du dann verbessern und nicht deine Persönlichkeit umstrukturieren. Kritik ist die Grundlage jeder Verbesserung, wer seine Artikel dem hier nicht aussetzen will, sollte konsequenterweise auf eine Kandiadatur verzichten. --Accipiter 23:08, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es mag ja sein, dass Du das tatsächlich so meinst und auch empfindest, es ist aber nun mal so, dass die meisten sich mit der von ihnen geleisteten Arbeit ein wenig identifizieren und somit ist jede Kritik am Artikel auch eine Kritik an der Person. Man kann Kritik auch so formulieren, dass sie weder für den "Artikel" (und damit auch in keinem Fall für die Person) verletzend ist. Und Scops kann und macht das auch, außer er hat einen schlechten Tag, den haben wir aber alle mal.--Cactus26 08:39, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
also, cactus, das ist ein abschließendes wort, das hoffentlich die wogen ein bisschen glättet und mit dem ich wirklich gut leben kann. tatsächlich habe ich im ersten ärger reagiert, und das sollte man bleiben lassen. wenn ich überhaupt früher auf die history des beitrags geschaut hätte und auch bevor meine ersten, -wirklich zugegebenermaßen patzigen postings- unterwegs waren, nachgeschaut hätte, wer da abgestimmt hat, hätte ich mich mit achim in verbindung gesetzt. aber so nahmen die dinge ihren lauf und es ist eine lange diskussion daraus geworden, die mir nicht gut tut. trotzdem, und das möchte ich wirklich in aller deutlichkeit sagen: verletzen oder persönlich angreifen wollte ich wirklich niemanden, und ich hab oft bei scharfen kritiken mäßigend und harmonisierend interveniert, aber es ist wirklich nicht ganz leicht diesen beitrag zu beurteilen, ohne in die nähe von persönlichen angriffen zu kommen - oder wie karl kraus es einmal bei der besprechung eines buches treffend ausdrückte: man kann dieses buch nicht gerecht kritisieren, ohne kaskaden von ehrenbeleidigungsprozesse zu riskieren. Ulrich prokop 09:16, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nachdem das jetzt hoffentlich alles geklärt ist: Kontra--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 12:56, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel galt als lesenswert, obwohl wichtige Fakten fehlten, einige trug ich nach. Das Ganze ist aber IMHO immet noch nicht vollständig udn daher nicht lesenswert. Stelle daher den Antrag zur Abwahl als lesenswerten Artikel, trotz einiger von mir erfolgten Verbesserungen (siehe auch Diskussion:Silberling. --Butters 22:03, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ohne den Artikel genauer angeschaut zu haben: Das Lemma ist doch Murks, oder? Als umgangssprachliche Bezeichnung entspricht es weder Wikipedia:Namenskonventionen/Schienenfahrzeuge, noch rechtfertigt es m.E. neben den in Silberling (Begriffsklärung) aufgeführten Begriffen eine BKL II - insbesondere zum Thema Silbermünzen suchen doch wahrscheinlich mehr Leute. -- Cymothoa Reden? 11:40, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das hab ich auch gleich gedacht. Allerdings ist das zweite Argument nicht so stark wie ich gedacht hätte. Silberling und Münze werden etwa gleich oft angeschaut (etwas über 4000 mal im Juni) [1][2]. Für die BKL oder Silbermünze scheinen sich dagegen viel weniger Leute zu interessieren. Trotzdem fänd ich es gut, wenn die Bahnexperten hier mal darüber nachdenken könnten, ob n-Wagen vielleicht ein besserer Titel wäre. Ich werd aus dem Artikel nicht ganz schlau, ob das denn nun ein genaues Synonym ist. Denn dann hätte ich es doch schon in der Einleitung erwartet. Hans Adler 21:15, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro - Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Da wird angeführt, dass der Artikel fehlende bzw. falsche Daten enthielt. Wenn dieser Mangel nun abgestellt wurde, wo liegt dann das Problem? In der Diskussion kann ich keinen konkreten Hinweis finden, dass dieser oder jener Punkt fehlt. Es wird nur ganz allgemein behauptet, dass Daten fehlen würden. Was sollen das für Daten sein? Eine pauschale Beurteilung, nach dem Motto der Artikel ist nicht gut, ist für mich kein Argument. Daher bin ich gegen die Abwahl. --master-davinci 12:12, 28. Jul. 2009 (CEST)
  • Neutral falls wirklich etwas fehlen sollte, ist er wirklich nicht lesenswert, aber das lässt sich in der Abwahlbegründung nicht so recht finden, also sollte er eigentlich erstmal lesenswert bleiben. Allerdings halte ich das Lemma selbst so auch für etwas ungünstig, da sollte man mal (auf der Artikeldiskussionseite) drüber diskutieren. Gruß --Mahqz 17:26, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Ich verstehe nicht, wieso ein Artikel, der nach subjektiver Einschätzung eines Einzelnen (oder einiger weniger) „unvollständig“ ist, nicht lesenswert sein sollte. Gibt es überhaupt irgendwo irgendeinen einen Artikel, der in jeder Hinsicht vollständig ist? In den allermeisten Fällen bleibt wahrscheinlich immer die eine oder andere Frage offen. – Das einzige, was mich am „Silberling“ stört, ist das Lemma. Aber das lässt sich wahrscheinlich auch ohne das niederschmetternde Urteil „Nicht lesenswert“ ändern. -- Lothar Spurzem 21:25, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro - wenn nicht der Versuch gemacht wird, den Artikel zum Besseren zu bringen --TammoSeppelt 10:09, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

31. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 7. August.

Da mein Hinweis auf der Diskussionsseite seit inzwischen 11 Tagen unbeachtet vor sich hinstaubt, mach ich das jetzt hier. Kurze Zusammenfassung der beiden Gründe (einer von mir, einer nicht von mir):

  • Das "Lesenswert"-Abzeichen kam mittels Stimmen von Sockenpuppen zustande (siehe Links dort auf der Diskussionsseite ganz unten).
  • Sätze wie "Ein Geheimnis seines Erfolges, das Lonrho zu diesem überwältigenden Ergebnis verhalf und ihn selbst zur Legende machte ..." machen diesen Artikel zu einem ekelhaften Groschenroman, aber sicher nicht zu einem enzyklopädischen Artikel.

Abwählen, das Ding!
-- Tuxman 03:10, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Zu deiner Begründung kam mittels Stimmen von Sockenpuppen zustande: 1) ist es bislang nicht 100%ig geklärt, ob es sich um eine Sockenpuppe handelt - eine brauchbare Stellungnahme des CU steht noch immer aus und wird wohl auch nie mehr folgen - und 2) wurde der Artikel von deutlich mehr als dieser einen Person als lesenswert ausgezeichnet - deine Behauptung ist damit mehr als grenzwertig gegenüber Personen, die sich an der Abstimmung beteiligt haben. Ich möchte dich also bitten diese Behauptung zurückzuziehen und eine brauchbare Begründung für die Wiederwahl zu formulieren - in der aktuellen Form deiner Abwahlbegründung bekommt der Artikel von mir ungelesen ein pro -- Achim Raschka 07:34, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten