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Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt.Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET)

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga. +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) +1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. +1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. +1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden. +1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten Henry Kissinger wird 100 +1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni.

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf. +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen. +1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie dient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Heute vor 100 Jahren ...

… nahm Litauen das Memelland ein. Hat der Tag dort irgendwelche Bedeutung? Für uns Deutsche dürfte es heutzutage irrelevant sein, zumal das Memelland schon seit 1920 nicht mehr zum Reich gehörte. --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 19:23, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

- besetzten Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet. Allerdings gehört das Ruhrgebiet immer noch zu Deutschland.--Hopman44 (Diskussion) 19:34, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der Beginn der Ruhrbesetzung war erst am 11. Januar. Bereits 1919 hatte dagegen die Alliierte Rheinlandbesetzung begonnen, die nach dem Versailler Vertrag bis 1935 andauern sollte, oder hätte andauern sollen. Französische Nationalisten hatten übrigens Annexionen oder Abtrennungen von Deutschland bzw. den einzelnen Teilen eines zerschlagenen Deutschland durchaus gefordert, und einige andere auch, als Ziele in beiden Weltkriegen. --2A0A:A541:FDDC:0:FC22:D774:1EFA:A169 02:53, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ist das "ehemalige" Memelland. --Hüttentom (Diskussion) 19:55, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Naja, aber man sagt ja auch nicht "im 5. Jahrhundert nahmen die Ostgoten das ehemalige Römische Reich ein", oder? Bedeutung? Gut, dass wir das los sind. Liegt irgendwo am Arm der Welt; müsste man sicher Unmengen von Geld reinpumpen. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:33, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Ostgoten haben Italien eingenommen, nicht das Römische Reich. Das Römische Reich wurde erst von den Osmanen eingenommen. --Digamma (Diskussion) 22:39, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ansichtssache (476...), aber auch gar nicht der Punkt: danke, dass du nicht das "ehemalige Römische Reich" von den Osmanen einnehmen ließt... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:25, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man sagt am laufenden Band auch "... ist in der ehemaligen DDR / Sowjetunion geboren". --Hüttentom (Diskussion) 10:57, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, eben. Genauso falsch. --AMGA 🇺🇦 (d) 01:13, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Inwiefern? Ehemalig = nicht mehr existent / nicht mehr bestehend. OK, es reicht "...ist in der DDR geboren." Die Zusatzinfo, dass die DDR nicht mehr existiert, ist in der Regel nicht nötig. Oder ist eine Aussage zu einer Person gemeint, die erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands (bzw. nach Zerfall der Sowjetunion) geboren wurde? Dann ist es natürlich falsch. --Blutgretchen (Diskussion) 01:46, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man die gegenwärtige Nichtexistenz betonen will, sollte man "in der damaligen DDR" schreiben. Das ist dann eindeutig. Während Ehemaligkeit sich sowohl auf den Zeitpunkt der beschriebenen Handlung (dann ist das Wort sinnvoll) als auch auf den jetzigen Zeitpunkt (dann ist das Wort wie in dem DDR-Beispiel eher redundant und evtl. sogar missverständlich) beziehen könnte. Z.B. könnte man aus der angeblichen Geburt in der "ehemaligen" DDR (im Allgemeinen fälschlich) schließen, dass sie schon zum Zeitpunkt der Geburt nicht mehr existierte. Es gibt also Probleme, wenn man nicht bloß zwei, sondern drei potenzielle Zeitpunkte oder -räume (Existenz der DDR, Geburt, Gegenwart) berücksichtigen muss. --95.222.50.72 09:53, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dass man, wie Du schreibst, aus der angeblichen Geburt in der "ehemaligen" DDR schließen könnte, dass sie schon zum Zeitpunkt der Geburt nicht mehr existierte, kann nicht nicht nachvollziehen. Ich würde dann z. B. schreiben "XY ist auf den Gebiet der ehemaligen DDR geboren." Und auch "XY ist in der ''da''maligen DDR geboren." verstehe ich nicht zwingend so, dass die DDR zum Zeitpunkt der Geburt nicht mehr existiert hat. Auch da halte ich einen Zusatz wie "auf dem Gebiet der..." als zwingend nötig, um Missverständnisse zu vermeiden. Bin aber kein Germanist, sondern muss mich hier auf mein Sprachgefühl verlassen (was aber in der Regel ganz gut klappt). --Blutgretchen (Diskussion) 20:43, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich (bin 95.222.50.72) hatte die Formulierung einfach von oben übernommen. (Ich hatte sogar noch überlegt, sie in die jetzt von dir vorgeschlagene Formulierung zu ändern, aber es dann wieder verworfen, weil es ein sekundäres Problem ist.) Natürlich ist "auf dem Gebiet der DDR" in unserem Zusammenhang eine bessere Beispielformulierung, weil bei der von dir vorgenommenen buchstäblichen Interpretation die "Geburt in der ... DDR" unabhängig vom Adjektiv davor (ehemalig, damalig, vormalig) in jedem Fall implizieren würde, dass es sich um eine Geburt während der Existenz der DDR handeln würde. Von mir aus ersetze halt alle Formulierungen in meinem obigen Beitrag durch "auf dem Gebiet der ... DDR". Bzgl. der "damaligen DDR" hast du mich missverstanden. Damalig bezeichnet eindeutig einen Zustand, bei dem die DDR existierte, da sind wir uns wohl einig. Da = zum Zeitpunkt des beschriebenen Vorgangs. --2003:E5:B745:6850:F07C:1D2A:4325:2B61 22:08, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer sagt diese komische Formulierung denn „am laufenden Band“? Kenne keinen :-) --Xaver Querkel (Diskussion) 18:33, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jedenfalls gibt es in Klaipeda selbst offenbar am Wochenende (14./15. Januar) eine Art Festprogramm: [1]. --Proofreader (Diskussion) 00:28, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Und nie wird der Tag gefeiert, an dem das Saarland zu Deutschland kam. Dabei ist es, fast, so bedeutungsvoll für Deutschland wie das Memelland für Litauen. --Blue 🔯 10:16, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Da gibt`s Schlimmeres. 1809 verlor Bayern das Nordufer des Gardasees. --2A01:C22:6EB6:E000:8D72:ED6D:9863:C93D 09:46, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Oh je, hat man es inzwischen wiedergefunden? --Expressis verbis (Diskussion) 17:08, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, offiziell ist das Nordufer, samt Welsch- und Südtirol für den Bayrischen Staat verloren. Allerdings haben mittlerweile nicht ganz wenige patriotisch gesinnte Bayern in selbstloser Art und Weise dort Grund und Boden erworben. Es ist also nicht ganz so schlimm, wie es auf den ersten Blick ausschaut. --2A01:C22:7705:4300:9CF2:43D:6214:D5F7 18:30, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wobei die Bayern Tirol auch erst 4 Jahre vorher erhalten hatten, mit Schützenhilfe Napoleons. Besonders glücklich, dass sie so zu Beutebayern wurden, waren die Tiroler auch nicht gerade. --Proofreader (Diskussion) 19:40, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Deswegen singen die Tiroler auch: "Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh!..." Und man spürt bei manchen Tirolern noch immer unterschwellig Animositäten gegen die Bayern.--Hopman44 (Diskussion) 14:20, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Animositäten der Tiroler gegen die Bayern? Wie kommst du bloß auf sowas? Die mögen keine vorlauten Deutschen - dort „Piefkes“ genannt - aber gegen Bayern (die Echten ohne Franken) haben sie nichts.--2A01:C23:B856:100:C827:A21B:9D42:C033 15:27, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich sag's ja immer: Der Balkan beginnt in Bayern (bei den echten ohne Franken) ;-) --Geoz (Diskussion) 10:09, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Herzogtum Baiern im 10. Jahrhundert
Im Mittelalter hatten Tirol, Österreich (im ursprünglichen Sinne, heute Niederösterreich, Wien und Oberösterreich), Kärnten, die Steiermark und Salzburg ursprünglich allesamt zum Stammesherzogtum Baiern gehört. Die einzigen Gebiete der heutigen Republik Österreich außerhalb Bayerns waren das Burgenland (Königreich Ungarn) und (das) Vorarlberg (Stammesherzogtum Schwaben) Weiterhin gehörten nach heutigen Grenzen Teile Norditaliens und Slowenien zu Baiern. --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 03:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Laut der Karte gab es keinen Zeitpunkt, an dem sämtliche Gebiete zu Bayern gehörten. 907 wurde die »Marcha Orientalis« (meist ”Mark Austria” genannt) abgetrennt, 952 kam die Mgft. Verona dazu, und 976 wurde Kärnten (incl. Mgft. Verona) als eigenes Territorium abgetrennt.
Also dass „im Mittelalter” (also von ca. 500-1500) Bayern so aussah, davon kann keine Rede sein. Die meiste Zeit darin was Bayern deutlich kleiner. Gerade mal von 952-76 ungefähr so groß.
--Helmut w.k. (Diskussion) 17:20, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der Hartung macht seinem Namen dieses Jahr keine Ehre.

Meinungen? --109.42.177.14 14:40, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Du sollst den Tag nicht … Yotwen (Diskussion) 14:47, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wie misst du bzw. was bewertest du, um die Aussage zu begründen? Ansonsten (Zitat zuvor) "warte bis alle Monate abgerechnet werden können". Falls es nur um "Meinungen" zum Monat "Hartung" geht, dann macht er meiner Meinung nach "seinem Namen Ehre". --Wikiseidank (Diskussion) 16:11, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Jetzt (21. Hartung A.D. 2023) liegen im rheinischen Tiefland zu Füßen der Eifelhügel etliche cm Schnee. Schichtdicke, nicht Durchmesser der Schneefleckchen. --Elrond (Diskussion) 13:25, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Inzwischen ist er wieder verschwunden. --2A0A:A540:EECA:0:E12E:1F76:AF2B:B816 02:11, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Rechtskonservative Theatralik flutet das Café

Mein Eindruck seit etwa Neujahr ist dass hier gerade Dämme brechen. Geht's nur mir so? Oder gab's solche Phasen schon häufiger, in denen offensichtlich nicht mit den humanistischen Grundwerten zu vereinbarende Schwingungen ihren Lauf nahmen? Ich könnte hier jedenfalls gerade täglich im Strahl kotzem wenn ich mich durch die Threads lese. -Ani--46.114.154.156 15:15, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Es wird ein Gesellschafts- und insbesondere Bildungsideal entworfen, dessen Verwirklichung jedem Menschen die bestmögliche Persönlichkeitsentfaltung ermöglichen soll. Damit verbindet sich Kritik an bestehenden Verhältnissen, die aus humanistischer Sicht diesem Ziel entgegenstehen. Hinsichtlich der konkreten Inhalte bestehen zwischen den einzelnen Humanismuskonzepten große Unterschiede, die sich aus der Verschiedenheit der anthropologischen Grundannahmen ergeben. Insbesondere besteht ein Gegensatz zwischen den Modellen, die aus der Tradition des Renaissance-Humanismus hervorgegangen sind, und alternativen Entwürfen der Moderne, die sich in Opposition zum traditionellen Humanismus begreifen und mit ihm wenig gemeinsam haben, aber am Wort Humanismus als Selbstbezeichnung festhalten."
Passt doch, oder? Aber "Strahl kotzem" kommt in dem Artikel Humanismus (noch) nicht vor. Nga Ahorangi (Diskussion) 16:00, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Stimmt. Aber auf Aktivisten gekippte Eimer mit Jauche ja auch nicht.^^ -Ani--46.114.154.156 17:17, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wird zu lang, daher Geht mir auch so. Aber wie ändern (außer immer wieder Wikipedia Artikel zu verlinken)? --Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich versuche ja ab und zu mal Klartext zu reden, aber wirklich Sinn macht das weder für mich noch in der Sache... Einige scheinen da durchaus noch erreichbar zu sein, aber dann kommt meist wieder irgendwer daher und macht deutlich das Häme und Abwertung zu seinen erklärten Hobbies zählt. Das ist wie Flöhe hüten, sowas kann nicht funktionieren. Abwarten bis sich jemand mal so weit aus dem Fenster hängt das er von alleine raus fällt? -Ani--46.114.154.156 17:17, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt verschiedene Meinungen. Hier soll nach Möglichkeit nicht zensiert werden (wurde aber auch schon), wer vollkommen indiskutable Beiträge bringt, wird ohnehin in WP gesperrt. Ich habe hier auch schon sehr merkwürdige Antifa-Sachen gelesen, bin aber durchaus bereit, sie als Meinungen zu sehen, auch wenn fast immer die Wahrheit in der Mitte interessanter ist, dazu braucht man aber eine Kenntnis der Extreme, damit man sich keine idealisierte Mitte herbeidenkt, sondern die tatsächlichen Standpunkte kennt. Die meisten Extremen sind doch arme Würste, denn sie können weder das Mittlere aushalten noch akzeptieren, dass auch hinter den Aussagen der extremen anderen Seite Menschen stecken, die irgendwie Teil der Gesellschaft sind. Aber es geht nicht ins Endlose: Sperren und Zensur gabs auch schon für Ergüsse im Café. --Blue 🔯 19:37, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Prinzipiell korrekt. Ich hatte auch schon öfter Gedanken á la "Schau mal an, sowas gibt's auch hier". Außerhalb des Internets hab ich mit Leuten aller Coleur zu tun gehabt, beruflich, war da aufgrund meines Arbeitsauftrages zu gewisser Neutralität verpflichtet. Ab einem bestimmten Punkt kann ich aber zumindest nicht kommentarlos d'rüber weglesen bzw- hören. Ich kann verstehen und akzeptieren dass jmd. bspw. Konservativ denkt, was ich aber nicht gleichsetze mit der Lust zu provozieren und zu agitieren. Es ist schon seltsam was manch eine(r) als persönliche Bedrohung anzusehen scheint und darüber hinaus vergißt, dass die eigene Reaktion auf die erkannten Feindbilder tatsächliche Angriffe auf die ethische und moralische Basis zum friedlichem Miteinander darstellen, häufig auch verbinden mit einer Angst, Opfer der Moral und Ethik anderer zu werden. -Ani--46.114.154.156 20:50, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Deinen letzten Satz kann ich in Bezug auf dich selbst nur unterstreichen. Ich kann mich z.B. erinnern, wie du wegen des Schuhs von Günter Messner einen beleidigenden Edit-War mit 14 Reverts gegen vier verschiedene Benutzer führtest und damit nach deiner Ansicht anscheinend in mustergültiger Weise Humanismus, Moral und Ethik gefördert hast. Mit anderen Worten: Die größten Kritiker der Elche (und der Nicht-Elche) sind oftmals selber welche. Manches hier im Café von rechts der Mitte ist ziemlich polemisch, aber das gilt natürlich für Stimmen links der Mitte schon die ganze Zeit. Dass deine persönliche, rechtskonservatismusfreie Filter-Blase gestört werden kann, ist bei einem öffentlichen Forum kein Fehler, sondern konstruktionsbedingt. In materieller Hinsicht muss man sich konkret argumentativ damit auseinandersetzen, wenn man anderer Meinung ist (und vielleicht in manchen Fällen einsehen, dass man selbst auf dem Holzweg war). Die von dir erwogenen Methoden "Strahlkotzen" und Schubladisierung helfen da nicht. --95.222.50.72 21:33, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
ich habe doch nie von mir behauptet behauptet perfekt zu sein. Jeder hat auch mal einen schlechten Tag. Wenn du diesen eimem Vorfall gegen die sich zur Zeit häufenden und ausufernden Ausfälle aufwiegen möchtest, zeichnest ein arg schiefes Bild, dass am Thema mehr als leicht vorbei geht. Inwieweit ich dabei Angst gehabt haben soll Opfer der Moral und Ethik anderer zu werden ist mir auch nicht klar. Dein Beitrag hier fällt eigentlich unter das Motto QED. -Ani--46.114.154.156 21:59, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hattest in der damaligen Diskussion auf Kritik an deinem Editwar-Verhalten z.B. "und widersprüchlich ist dein Versuch mich belehren zu wollen, bei gleichzeitigem Anprangern meiner moralischen Überheblichkeit" entgegnet. Das würde ich schon zumindest in der Nähe von "Angst, Opfer meiner Moral und Ethik zu werden" sehen. Aber ist ja gut, wenn du insoweit damals was dazugelernt hast. Allgemein gilt: Freiheit ist auch die Freiheit der Andersdenkenden. Wer immer im eigenen Saft schmort oder sich dem Kontakt mit Fremdem und Neuem physisch oder mental entzieht, lernt nichts oder wenig dazu. Gedanken schärfen sich in der argumentativen Auseinandersetzung mit der Möglichkeit der Falsifizierung der eigenen Sichtweise, nicht im bloßen Kontakt mit Gleichgesinnten. --95.222.50.72 22:19, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wieder was dazu gelernt.... Äh, nö. Schlechter Tag heißt übersetzt: überreagiert. Das hatte nichts damit zu tun das mir nicht schon vorher mal klar wie Gesellschaft funktioniert. Stichwort Freiheit der Andersdenkenden: bis zu einem bestimmten Grad natürlich. Aber wenn jmd. Spaß an dem Gedanken hat Menschen die seiner Meinung nach problematisch und "im Weg sind" mit Jauche zu übergießen ist das schlicht Bullshit, im wahrsten Sinne des Wortes. Dies wird zum Meinungsfreiheitsgefasel wenn damit z.B. versucht wird andere Grundrechte auszuhebeln. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen - schon mal irgendwo gehört?^^ Btw: nach Monaten dieses eine Beispiel anzuführen, war die nivht auch ein bißchen Moraleifer der dich dazu gekitzelt hat? Find ich zudem etwas naiv, weil es vom eigentlichen Thema etwas ablenkt. Wie lange willst dir den Link als Proof noch bereit halten? Irgendwann ist dann auch mal gegessen - velleicht ist dass ja etwas das du selbst mal lernen kannst. -Ani--46.114.154.156 22:42, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das kann so lange kommen, wie du einerseits Café-Gästen Vorträge über fehlende Moral, fehlende humanistische Grundwerte sowie Theatralik in ihren Edits hältst, aber andererseits selbst signifikante Defizite in dieser Hinsicht erkennen lässt. Damals war ich halt davon persönlich betroffen (ohne am Editwar beteiligt zu sein). Deswegen ist mir dieses Beispiel besonders präsent. Und das Motiv meiner Kritikäußerung war damals auch in erster Linie Ärger über dein mich persönlich betreffendes Fehlverhalten, nicht "Moraleifer". Die zitierte Bullshit-Polemik ist natürlich nicht schön. Aber Vergleichbares liest man von links auch immer wieder, und "Strahlkotzen" ist auch nicht appetitanregend. Das ist aber eine Frage des Umgangstons, nicht der politischen Richtung. Es von links zu akzeptieren und von rechts abzulehnen, wäre mit zweierlei Maß gemessen. --95.222.50.72 23:27, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn der Zweck wenn so ein Vorfall wieder hochgeholt wird? Das ist doch nur ein Versuch der Bloßstellung, aber kein wirklich faires Argument, keine Diskussionsbasis. Btw., so unfair es ist auch damit diskreditieren zu wollen, verfehlt es das Ziel der Bloßstellung, denn prinzipiell kann ich dazu stehen. Habe dabei niemanden angegriffen oder zur Sau gemacht der rethorisch hilflos war, bin nicht über nicht Anwesende, die sich nicht dazu äußern konnten, hergezogen oder hab mich lustig gemacht. Meine Motivation halte ich nach wie vor für unangreifbar, lediglich in der Wahl der Mittel war ich nicht sehr geschickt. Auslöser war ein, aus meiner Sicht heute immer noch dämlich respektloser, Versuch witzig zu sein, der zudem auch nicht besonders viel Zuspruch bekommen hat. Darauf kann man ebenso wenig stolz sein, wie ich darauf stolz sein kann zu bestehen das dieser infantile Witz auf Kosten anderer gelöscht zu bleiben hatte. Sowas steht ja letztlich für sich. Eigentlich sollte ich den Link bookmarken und immer mal wieder präsentieren, wenn der Urheber dieser vermeintlichen Witzigkeit (wenn ich mich recht entsinne verglich sich derjenige mit Harald Schmidt? Wie war das noch gleich mit dem Eigenlob das stinkt?) mal wieder ins Klo greift. Aber, ernsthaft, das ist mir zu kleinkariert. -Ani--46.114.154.156 23:33, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Arbeite ruhig selbst mal daran.mit dem "Fehlverhaltem" anderer umzugehen. die Gesellschaft kennt da ein Prinzip das auch hier in der WP angewandt wird. Neue VM heißt, das altes Fehlverhalten nicht in die aktuelle Entscheisung einfließt. Wenn du ein Problem damit hast das Konzept der Rehabilitation in Denken zu integrieren hast du selbst einen bedenklichen Machtanspruch. -Ani--46.114.154.156 23:38, 16. Jan. 2023 (CET)PS: Im Strahl kotzen, dem kann man aus dem Weg gehen. Da ist kein Ziel definiert. Es klingt halt unschön, aber wer Witze über die Schuhe von Verunglückten macht steckt das locker weg, oder nicht?^^Beantworten
Was du an anderen kritisierst, findet man an dir spiegelbildlich in ähnlicher Form und teilweise höherem Maß. Das versuche ich dir zu vermitteln, bislang anscheinend weitgehend erfolglos. Wasser predigen und Wein saufen geht nicht zusammen, das wusste schon spätestens Luther. Entweder ist das Verhalten anderer nicht so schlimm, wie du es beschreibst. Oder dein eigenes ist schlimmer, als du es selbst wahrnimmst. Oder beides. --95.222.50.72 00:17, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Spar dir deine Versuche, dafür bist du eh zu unseriös. Den unermüdlichen Oberlehrer als Spiegel tarnen ist unglaubwürdig. Mh. Du scheinst da irgendeinen unerbittlichen Kampf gegen etwas zu führen, mit dem ich mich nicht identifiziert fühle. Deine "Argumente" sind denn wohl auch mehr als Waffe zu verstehen, denn als Beitrag zu Klärung oder gar Schaffung von Konsen um der Koexistenz willen. Also, pranger meine Verfehlung mal schön weiter an, aber mach dazu doch bitte deinen eigenen Thread auf (Titelvorschlag: Doppel-Moralapostel entflutete vor soundsovielen Monaten 14 Mal einen (in Zahlen: 1) Thread im Café, z.B.), was hälst du davon?^^ Btw: Deine Ankündigung, jenen Diff immer wieder bei Gelegenheit vorbringen zu wollen, hat den Beigeschmack des sogenannten "houndings". Ich weiß nicht ob das beabsichtigt ist, es sollte dir aber zu denken geben bei der Frage, welche Linie du selbst in deinem Kampf um Selbstgerechtigkeit bereit bist zu überschreiten. Ich sehe da den Punkt kommen ab dem du dich damit nur noch selbst diskreditieren kannst. Also brems dich besser mal.
Und da du scheinbar das letzte Wort brauchst, sei es dir hiermit gegönnt, nur zu - ich kann meine Zeit wirklich besser nutzen. -Ani--46.114.153.68 20:10, 17. Jan. 2023 (CET)PS: grad drübergestolpert - dieser Beitrag [[2]], der final nach EW gegen zwei Benutzer zur 3-Tagessperre geführt hat, warst nicht zufällig du?^^Beantworten
Nein, war nicht ich. Schon geografisch passt es nicht, weil 80 km dazwischen liegen (und bekanntlich Badener und Schwaben mental sowieso Antipoden auf der Weltkugel sind;)). Aus deinen restlichen Texten konstatiere ich, dass du nach wie vor der Meinung bist, dein ganz persönlicher Witzgeschmack sei verbindlich für mindestens 4 andere Leute und rechtfertige eine Löschung. Du bedauerst nur die Wahl deiner Mittel, also wohl des Edit-Wars (und vermutlich auch das nur, weil diese Wahl sich als erfolglos erwies, nicht weil sie mindestens 14-mal gegen sinnvolle Regeln verstieß). Ich hingegen bin in deinen Augen böse, weil ich deine Legitimation für moralgeschwängerte Vorträge mit Beleg in Frage stelle. Du solltest mal einschlägige geflügelte Worte wie "Jeder Jeck ess anders" usw. verinnerlichen. Es muss dir nicht alles im Café gefallen. Die Texte hier müssen nicht kompatibel zu 100 % der potenziellen Leser sein. Man kann auch einfach mal etwas tolerieren, anstatt es zu entfernen. Ich gebe auch nicht zu allem meinen Senf dazu, was mir hier nicht gefällt, und löschen tue ich es erst recht nicht. --95.222.50.72 11:38, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und schon wieder willst du darauf hinaus dass du erhabener bist. An Moralvorträgen tun wir uns aber beide nicht viel. Wir werden es sehen, spätestens wenn du deinen persönlichen Ärger wieder als Begründung für die nächste Hounding-Aktion geltend machst. Und seit wann argumentiert man bei einem privaten Konflikt mit Belegen? Du nimmst dich da vielleicht ein bißchen zu ernst. Paß mal auf daß du dich mir nicht zu sehr anpaßt. <br> Btw.: Hier noch ein geflügeltes Wort für deine Liste: Der Klügere gibt nach.^^ -Ani--46.114.154.218 16:49, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich hatte ja damals nachgegeben und mich an dem Edit-War, mit dem du meinen Beitrag löschen wolltest, gar nicht beteiligt. Du weißt anscheinend gar nicht, was Hounding ist. Jedenfalls nicht das, was ich tat, denn auf die allermeisten Beiträge von dir ging ich doch gar nicht ein, aber eben auf solche in diesem Thread. Wann war das vorletzte Mal, dass ich Fehlverhalten von dir kritisiert hatte? Ich re-agiere gelegentlich auf Moralpredigten von Leuten, die selbst allerhand Fehlverhalten zeigen und deswegen erst recht nicht prädestiniert sind, sich über andere zu erheben. Das wird auch weiterhin so bleiben und trifft offensichtlich manchmal einen wunden Punkt. (Z.B. deine Provokationsversuche wie diesen kommentiere ich nicht. Die werden bei Fortsetzung allenfalls dazu führen, dass das Café bald für IPs gesperrt wird, weil eine einzelne NRW-IP wieder mal mehr und mehr eskaliert. Schreib's am besten noch in Versalien auf die Auskunft und FzW. Schon dieser Thread hier gehörte eigentlich auf die Diskussionsseite WD:C, nicht mitten ins Café, wo du ihn als TO hingepflanzt hast.) Und Belegen ist ein sinnvoller Service, wenn man etwas kritisiert. Denn nur so kann das Gegenüber und jeder Dritte problemlos prüfen, ob der Vorwurf zutrifft. --95.222.50.72 22:20, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Letztendlich geht es darum dass du schwer nachtragend bist. Das hat nun auch jeder zur Kenntnis genommen, und ob du damit besser dastehst, und dich weniger als Moralalpostel geoutet hast und dir damit überhaupt zusteht die Ani-mositäten anderer bewerten zu können... Nenn deine Ankündigung mich weiter anzuprangern Hounding, Stalking oder was auch immer. Neben der Spur ist auch ne Möglichkeit. Bzw: der Thread "Doppelmoralapostel..." war keine Provokation, sondern ein ernstgemeintes Angebot. Denn das Thema hier ist eigentlich viel zu ernst um es durch dein Opfergejammer zu zerlabern. -Ani--46.114.157.43 17:31, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es ist nicht sinnvoll, sich im Café endlos die eigene Launenhaftigkeit vorzuwerfen. Am Ende passiert einem wirklich ein PA und PAs, auch im Café, werden zurecht geahndet, falls der Admin es als PA bewertet. Und was bringt's -- kein ANR-Artikel wird dadurch besser. Bei Messners Schuhen kann man wenigstens noch hoffen, dass die wertvolle objektive Information, um die gerungen wird, ihren enzyklopädischen Wert hat. Meinetwegen können am letzten Bundesligaspieltag alle Spiele um eine Stunde versetzt beginnen, dann steigt wenigstens der VfB Stuttgart ab. Aber ich schreibe so was nicht. Man will ja keinen Unfrieden stiften. --Blue 🔯 18:43, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Amen. -Ani--46.114.153.68 20:11, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es wird immer wieder gerne das Narrativ verbreitet, die Wikipedia sei links unterwandert. Bisweilen wird das auch abgewandelt zu dem strukturell antisemitischen Narrativ, eine linke Adminschaft (=dunkle Elite) habe die Wikipedia fest im Griff.
Die Wahrheit ist eine ganz andere, tatsächlich ist die deutschsprachige Wikipedia-Community ziemlich konservativ. Insofern ist es eigentlich sogar ganz praktisch, dass hier im Café immer mal wieder die Dämme brechen. So wird dann wenigstens das Narrativ von der ach so linken Community widerlegt. -- Chaddy · D 19:47, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man hat ja am meisten Angst vor dem, was man nicht kennt... So wie Sachsen mit niedrigem Ausländeranteil im Vergleich zu anderen Bundesländern die scheinbar stärksten Ressentiments gegenüber Zuwanderern pflegt. Scheint eine Parallel zu sein. -Ani--46.114.154.156 20:50, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oder wie die grünere Stadtbevölkerung, die zwar eine Eiche nicht von einer Buche unterscheiden kann, der acker- und waldnahen Landbevölkerung aber erklärt, wie sie durch Verzicht auf böse Pflanzenschutzmittel und böse Gentechnik nahezu problemlos die Umwelt schützen kann. --95.222.50.72 21:33, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Interessanterweise sind die landwirtschaftlichen Betriebe die "grün", also nachhaltig, produzieren, nicht in Stadtgebieten angesiedelt, sondern Teil der Landbevölkerung. Etwas OT das weiter auszuführen - Angst vor Überfremdung und Angst vor Zerstörung der allgemeinen Lebensgrundlage sind unterschiedlich kongruent mit dem Wissen über die jeweiligen Hintergründe. Ich würde den Vergleich eher in Richtung "Stadtbevölkerung ist entfremdet vom Landleben und hat Angst vor Brennesseln und Mückenstichen" erkennen -Ani--46.114.154.156 22:06, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also, auf dem Gebiet meiner Stadt gibt es Biohöfe. Aber natürlich sind sie auf dem Land zahlreicher, wie auch die Nicht-Biohöfe. --95.222.50.72 22:25, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aber Sachsen und „Ausländer“, das ist deutlich komplizierter als so ein Satz: 'Weil es da wenige gibt, sind die Ressentiments dort am größten.' Ab wann ist der Sachse überhaupt ein Sachse? Wie viele Sachsen haben Vorfahren, die alle, ohne Ausnahme, seit hunderten Jahren in Sachsen wohnten?--Blue 🔯 18:48, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auf die Wahrscheinlichkeit hin dich falsch zu verstehen - hätte ein "aktuell" an der richtigen Stelle das sich dir darstellende Dilemma entschärft? -Ani--46.114.153.68 00:22, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das soll nur sagen, dass weder >der< Sachse noch >der< Ausländer trennscharfe Exemplare sind. --Blue 🔯 07:00, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Fremd im eigenen Land... -Ani--46.114.158.149 09:21, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Naja, die (wählende) Community ist zwar strukturkonservativ in Bezug auf die Traditionen der Wikipedia. Aber ich denke schon, dass sie politisch weiter links als die Gesamtbevölkerung steht. Soweit man überhaupt diese Rechts-Links-Vereinfachung anwenden will. --95.222.50.72 21:33, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Warum sind denn Juden links? Mein Eindruck ist, dass Juden am häufigsten liberal sind. Oder sind die Worte «strukturell antisemitisch» gar nicht auf Semiten bezogen?--Blue 🔯 18:47, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/tacheles-struktureller-antisemitismus-ist-antisemitismus-noch-ohne-juden-66257/ ---- Chaddy · D 23:05, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke. Jetzt weiß ich, wie der Begriff verwendet wird, und werde diesen Begriff meiden. Niemand hat das Recht, sich leihweise zum Juden zu machen.--Blue 🔯 23:21, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Für mich, der sich aufgrund der Entstehungsgeschichte als Selbstbezeichnung des Begriffs " Antisemitismus" sowieso vom jenem Grundbegriff distanziert, klingt der Begriff des Strukurellen Anstisemitismus unglücklich gewählt. Ich hatte die schwache Hoffnung dass es aus der Begriffsmisere eventuell noch mal einen Ausweg gibt. Aber wenn solche Phänomene darauf aufbauend benannt werden, ist es wohl unwahrscheinlich dass sachlich korrektere Bezeichungen als Ersatz etabliert werden. Im verlinkten Artikel steht ja denn auch "(...) wenn struktureller Antisemitismus in Antijudäismus umschlägt (...). Kurios. -Ani--46.114.153.68 00:20, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hä? Ich fürchte, du hast leider nicht verstanden, worum es geht. -- Chaddy · D 14:38, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke eher dass du mich nicht verstanden hast. So herum macht es mehr Sinn. Oder soll ich dir jetzt erklären wieso ich dich nicht verstanden habe? Du kannst aber gerne fragen worum es mir geht. -Ani--46.114.158.149 15:12, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bezog mich nicht auf dich, sondern auf dem Kommentar von Bluemel1. -- Chaddy · D 16:41, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dann nichts für ungut, hab's verpeilt. -Ani--46.114.157.155 12:10, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn man sich unsere Artikel anschaut, dann haben wir insgesamt schon einen deutlichen linken Bias. Das lässt sich wahrscheinlich auch nicht vermeiden, da der durchschnittliche Bildungsgrad der Autoren höher sein dürfte als im Rest der Bevölkerung und gebildete Menschen tendenziell linker sind. Sicher werden wir irgendwo auch Artikel haben, die irgendwelche Nazis glorifizieren, aber das ändert nichts am Gesamtbild. --Carlos-X 16:15, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Links scheint mir tendeziell inklusionstischer zu sein, aber Bildung und Empathielosigkeit schließen sich doch auch nicht aus? -Ani--46.114.157.155
Ich sehe keinen linken Bias, eher linkisch... Die gaaanz links und gaaanz rechts stehen ja praktisch Rücken an Rücken. Was WP hat (oder haben sollte), ist Ausgewogenheit, d.h. alle relevanten Facetten werden präsentiert. Bei konservativen Themen (Religion, Politik und deren Protagonisten), erfahre ich eher das, was man im Englischen mit blockheads bezeichnet (man beachte die wundersame Doppeldeutigkeit dieses Wortes!). Nga Ahorangi (Diskussion) 12:38, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man sich als Beispiel mal die beiden Ränder des demokratischen Spektrums anschaut, dann wird im ersten Satz und in der Infobox bei der Aus­richtung bei Die Linke im Wesentlichen das Selbstbild präsentiert, belegt u. a. durch das eigene Parteiprogramm. Bei der AFD findet sich ausschließlich das Fremdbild. Die erste Quelle bei der Linken gibt sogar an, dass die Partei teilweise als extremistisch und antidemokratisch angesehen wird, doch die erste Erwähnung extremistischer Tendenzen findet sich erst im Abschnitt 2.7.1. Der AFD wird der Extremismus im ersten Satz zweifelsfrei attestiert, die Relativierung der Einschätzung erfolgt viel später im Artikel. --Carlos-X 13:14, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dieses Phänomen ist übrigens nicht auf die Parteienlandschaft begrenzt. „.. ist ein rechtsextremer ..“ liefert 39 Treffer, „.. ist ein linksextremer ..“ nicht mal einen. Irgendjemand nutzt die WP da augenscheinlich mehr als Pranger-Plattform denn als eine Grundsätzen wie Sachlichkeit, Nüchternheit und Objektivität verpflichtete Enzyklopädie. Und die „Rechten“ sind es nicht. --Anti ad utrumque paratus 14:30, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also wenn ich ein Rechtsextremer wäre, wäre es für mich keine Schande (= Pranger) auch als ein solcher bezeichnet zu werden. Im Gegenteil. Das Fehlen von Linksextremen in der Wikipedia könnte damit zusammenhängen, dass die im richtigen Leben auch ziemlich selten geworden sind. Ich finde es jedenfalls immer milde belustigend, wenn bei Fox News, oder so, solche Vorstadt-Opas wie Jo Biden als "radikale Linke" tituliert werden. --Geoz (Diskussion) 14:52, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oder: Die Kategorie:Linksextremismus gibt es bei Wikipedia gar nicht, während der Kategorienbaum Kategorie:Rechtsextremismus laut Petscan zur Zeit 24994 Lemmata enthält. 0:24994 scheint mir trotz der vielen Nazis in der deutschen Geschichte doch ein gewisses Missverhältnis zu sein. Interessanterweise hat Emergency Doc 2014 in seiner Löschbestätigung nach fast dreimonatiger Diskussion ausdrücklich das Café damit betraut, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Wir stehen also hier in der Verantwortung, gebt euch Mühe. --95.222.50.72 17:43, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
All das mag daran liegen, dass Linksextremismus ein durchaus umstrittenes politisches Schlagwort ist, welches einerseits verglichen mit dem Rechtsextremismus weitaus heterogenere Gruppen bezeichnet und zusammenfasst und andererseits eine Nähe oder Ähnlichkeit zum Rechtsextremisten suggeriert oder suggerieren kann. (und somit vornehmlich von der politischen Rechten verwendet wird oder verwendet werden dürfte) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:21, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Rote Armee Fraktion nicht unter Linksextremismus zu kategorisieren wäre einen Kurier-Artikel wert. Nga Ahorangi (Diskussion) 19:45, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was war an der denn links, abgesehen vom Namen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:17, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Name ist doch noch am wenigstens links... -Ani--46.114.157.155 22:06, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Erster Satz: "Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland." Null Kategorie.
Was mir sonst noch in der "öffentlichen Wahrnehmung" auffällt: Rechtsextremisten (überall!) erscheinen irgendwie als einheitliche Gruppe, Linksextremisten werden als individuelle Splittergruppen beschrieben. Kategorie Religionsextremisten fehlt auch noch. Nga Ahorangi (Diskussion) 13:51, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Diese Einheitlichkeit wird gar nicht im der Form medial propagiert. Im Gegenteil. Seit 30(!) Jahren wird darauf hingewiesen wie sich das Auftreten Rechter im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat. War es früher noch der Glatzkopf/Kurzhaarige Stiefelträger, kann er heute auch geschniegelt mit Alktentasche daherkommen. Was die andere Seite betrifft - zum Stichwort Antifa wird häufig darauf hingewiesen, das es nicht DIE eine Vereinigung gibt, sondern sich jede(r) so nennen kann um symbolisch Faschismus zu ächten. Zuletzt war das präsent., weil die US-Republikaner das nicht verstehen und trotzdem ein prinzipielles Verbot forderten. -Ani--46.114.154.218 16:23, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Immerhin hat sie Auschwitz befreit, war also schon mal linkser als die NSDAP. --2003:E5:B745:6850:7597:C82C:2155:9765 01:04, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Rechtsextremismus ist auch nicht klar abgegrenzt und der Vorwurf, jemand sei rechtsextrem, wird gerne zum Diskreditieren der Person genutzt. Vor ein paar Tagen hatten wir z. B. Nigel Farage als rechtsextrem eingeordnet. --Carlos-X 16:29, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wo ist das denn passiert? Der Artikel ist länger schon unbearbeitet... Einzelpersonen sind da sicher gefährdeter als Gruppen. Bei Pegida- und AfD-Anhängern wird seit Anfang an relativierend darauf hingewiesen daß dort viele mitlaufen weil sie ihre (gar nicht mal explizit rechten) Interessen nirgends sonst vertreten sehen. -Ani--46.114.154.218 17:37, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
War nicht in seinem Artikel, hier wurde es ausgebaut. --Carlos-X 17:45, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Meine Güte... Den Knaben hatte ich bisher überhaupt nicht auf dem Schirm. Was für ein (...). -Ani--46.114.154.218 18:12, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Andrew Tate ist schon ein spezieller Typ, ich hab vor einer Woche auch zum ersten Mal von ihm gehört. Die Priorisierung in unserem Artikel überzeugt mich allerdings auch nicht, wobei ich sie nicht unbedingt als besonders "links" ansehen würde. --Carlos-X 18:34, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich schaue zwar auch nur gelegentlich ins Café, aber von überproportional rechter Theatralik habe ich noch nichts mitbekommen. Ich fände es prinzipiell ja ganz interessant, wenn man mal eine Sonntagsfrage unter WP-Autoren (möglicherweise über eine Drittseite zwecks Anonymität) initiieren würde. Einfach nur so zum reflektieren. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 23:48, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aktuell befinden sich im unteren Drittel einige Threads mit auffälligem Positionen, die m.E. nach polemischer und gehässiger ausfallen als es noch im letzten Jahr war. Ich will hier aber keine Diff-Links listen, das können andere wohl besser.^^ -Ani--46.114.154.156 23:58, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
tja --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nicht jeder, der einen flotten Witz machen will, hat die feine Klinge. Über das, was in Lützerath abbläuft, kann man auch mal einen Witz machen. Ich kenne einen umweltbewussten Mitmenschen, der sich sein Essen von einem Gourmet-Lieferdienst liefern lässt, und als ich mal fragte, ob das umweltfreundlich sei, da sagte er, dass Deutschland global nur ganz wenig zur Verschmutzung beitrage, das sei deshalb in Ordnung. Das nenne ich eine Volte. Ein Witz fiel mir aber nicht ein, aber dass über Umweltschützer auch Witze gemacht werden, ist gut.--Blue 🔯 18:58, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Klaro. Ein pointierter Witz ist über fast jeden "möglich". Gehässigkeit auskübeln geht aber auch ganz leicht, ist oft aber weniger humorvoll angelegt. Wenn echte Verachtung mitschwingt bekommen solche Witze gerne Schlagseite. -Ani--46.114.153.68 20:45, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich wünschte, Günter hätte den zweiten Schuh nie verloren. --Blue 🔯 21:30, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Schuhe verlieren ist generell eine ganz schlechte Idee. -Ani--46.114.153.68 21:45, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gelten geworfene Schuhe als verloren? Yotwen (Diskussion) 10:30, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Spiegel-Interview mit Alexander Solschenizyn aus dem Jahr 1994

Im Oktober 1994 führten Rudolf Augstein sowie die Redakteure Fritjof Meyer und Jörg R. Mettke für den Spiegel in Moskau ein aufschlussreiches Interview mit Alexander Solschenizyn. Interessant sind hier weniger die naseweisen Fragen der deutschen Redakteure, wobei der grosse russische Schriftsteller die Contenance stets behielt. Neben vielem anderen, wollte der berühmte Autor das "Staatsbündnis" mit der Ukraine erhalten und führte hierzu aus: "Im letzten Jahr zeigte sich die eindeutige Bereitschaft der beiden Republiken Ukraine und Belorußland zur Annäherung und Vereinigung. Unversöhnlich bleiben die Separatisten aus dem Westen der Ukraine. Das liegt am Einfluß Österreichs und Deutschlands in den Jahrhunderten der Trennung. Für sie ist Rußland etwas Fremdartiges. Doch die Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung versteht nicht mal die Frage: Bist du Ukrainer oder Russe? Ehen zwischen Ukrainern und Russen galten nie als Mischehen" und: "Ich habe Verständnis für alles, aber ich verstehe nicht, warum die Ukraine nun mit Großmachtambitionen anfängt. Warum soll sie sich die russische Krim einverleiben dürfen, Neurußland beispielsweise, das Gebiet Odessa und Cherson am Schwarzen Meer, das niemals zur Ukraine gehörte. Warum die Gebiete um den Don und Donezk? Die waren auch nie Ukraine." Im Jahr 2007 bekräftigte Solschenizyn diese Aussage und verurteilte "Versuche der Nato... Teile der zerfallenen UdSSR in ihre Sphäre zu ziehen, vor allem, was besonders schmerzlich war, die Ukraine, ein mit uns eng verwandtes Land, mit dem wir durch Millionen familiärer Beziehungen verbunden sind". Diese Haltung des bedeutenden russischen Intellektuellen wird auch heute von der überwiegenden Mehrheit der russischen Bevölkerung geteilt- und dies sollten unsere Politiker wissen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:56, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nun ja, in seinen späten Jahren hat sich Solschenizyn zu einem erzkonservativen, ja reaktionären Antisemiten entwickelt. --Elrond (Diskussion) 23:22, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei allem Wichtigen und Guten, was er geschrieben hat (Iwan Denissowitsch, Im ersten Kreis, überhaupt das meiste *vor* 1970; schon Archipel Gulag mit gewissen Einschränkungen...) war er doch ein Spinner, und je älter, desto schlimmer. Schon das Zitat hier spricht Bände: ...warum die Ukraine nun mit Großmachtambitionen anfängt... ähm, wegen der in keiner Weise mehr gerechtfertigten *russischen* Ambitionen? Überwiegende Mehrheit der russischen Bevölkerung? Ja, wenn überhaupt (Beleg durch *realistische* Untersuchung?), dann wegen Massenverdummung durch Propaganda, und so what? Die "überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung" fand Hitler und seine Politik 1940 auch ganz gut - aber was hätte das den ausländischen Politikern sagen sollen? --AMGA 🇺🇦 (d) 23:27, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Immerhin: Henry Kissinger erweist sich in Bezug auf Russland als Realist und unterbreitet gute Vorschläge. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:48, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Naja, ob die "Vorschläge" Kissingers immer so "gut" waren, ist zweifelhaft. Jetzt wird man sehen. Am besten, er setzt sich mal endlich zur Ruhe. Aber, attention whore ;-) wie er ist, wird er das wohl nicht, bis er tot umfällt. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:02, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Er ist eben ein Realpolitiker- und eventuell wird er ja nochmals Sicherheitsberater der US-Regierung. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:20, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist so unwahrscheinlich, wie eine russisch-amerikanische Marsmission. -- Nasir Wos? 09:43, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gut wäre es, wenn sein Vorschlag von ukrainisch-russischen Verhandlungen mit dem Ziel Status quo ante bellum bald berücksichtigt wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:46, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ante bellum ist dann vor 2014, oder? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:23, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Herrn Kissingers Forderungen haben mit Realpolitik nix zu tun. Herr Putin hat durch die Annexion der (teilweise) besetzten Oblaste der Rückkehr prä-2022 eine eindeutige Absage erteilt und rüstet zur Weiterführung des Krieges auf unbestimmte Zeit. In Washington hat man verstanden, dass RUS kein Verhandlungspartner sondern ein Feind ist und in Kyiv wird man sich hüten ein neues Minsk zu unterschreiben. Die Ergebnisse der alten Verhandlungslösung sind ja nicht zu übersehen. Ergo wird nix von dem passieren was Herr Kissinger so andenkt. -- Nasir Wos? 13:47, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"In Washington hat man verstanden, dass RUS kein Verhandlungspartner sondern ein Feind ist "
Das ist kein Gegensatz. Mit wem sonst will man Friedensverhandlungen führen, wenn nicht mit einem Feind? --Digamma (Diskussion) 20:49, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wortklauberei finde ich schrecklich uninteressant. Interessanter wäre es den Widerspruch zwischen der Realität und Herrn Kissingers Argumentation im SZ-Artikel zu finden. Hierbei wünsche ich viel Erfolg. -- Nasir Wos? 21:00, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Verhandlungen? Je schneller und je massiver Russland einen auf den Deckel bekommt, denn schneller und dauerhafter wird es Frieden geben. Jo, viele zieren sich noch wegen eines Vergleichs mit 1945, aber der drängt sich - unter umgekehrten Vorzeichen - geradezu auf, insbesondere auch WEGEN der "Großen-Vaterländischen-Kriegs"-Obsession in Russland (ein Sieg, den Russland unter allen anderen ex-UdSSR-Staaten völlig unberechtigt für sich allein vereinnahmt und ihn aber andererseits allen anderen voraus *verraten* hat). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:43, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt sehr gute Gründe, Verhandlungen mit Russland nicht kategorisch auszuschließen. Kissinger hat wenigstens Vorschläge welche er zur Diskussion stellt. Das unterscheidet ihn von anderen, die vage Hoffnungen bzw. Illusionen verkünden, aber nicht plausibel machen können, wie aus ihnen Wirklichkeit werden soll. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:03, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Klar, man kann darüber verhandeln, dass Russland den Pre-2014-Zustand wiederherstellt und natürlich saftige Reparationen zahlt. Oder soll es für seine Aggression auch noch belohnt werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 01:01, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also, traditionell war das das übliche Ende von Friedensverhandlungen, wenn der Aggressor nicht vollständig geschlagen wurde. Warum sollte Putin seine Eroberungen wieder aufgeben, ohne irgendeinen Nutzen davon zu haben. Nein, die ukrainische Ostgrenze kann, wenn überhaupt, nur militärisch wiederhergestellt werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:20, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja. eben. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:02, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nur, was ist, wenn das nicht gelingt, also die vollständige Rückeroberung? Wenn die Deutschen - als größtes europäisches Land - weiterhin nur widerwillig (zu wenig und zu spät) Waffenhilfe leisten und in den USA die America First-Befürworter erneut die politische Oberhand gewinnen, dann bleibt der Ukraine gar nichts anders übrig, als mit Russland über Gebietsabtretungen zu verhandeln.--2A02:3100:942D:6000:6595:B1CF:4B70:6DEF 15:20, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann gewinnt China. --Blue 🔯 15:38, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kissingers Äußerungen stammen übrigens aus dem März 2014! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:21, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also dies ist sein aktueller Vorschlag, siehe oben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:10, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zitat Hr. Kissinger: Man habe Putin jedoch bereits demonstriert, dass man zusammenstehe und dass Russland "seine Ziele mit konventionellen Mitteln nicht erreichen kann". Die Prämisse Herrn Kissingers ist halt leider objektivierbar falsch, schließlich haben wir offensichtlich Herrn Putin das noch nicht ausreichend demonstriert sonst würde er das ja nicht weiterhin versuchen. Ergo hat sich auch der Rest des weltfremden Geredes dieses ehemaligen Realpolitikers erledigt. -- Nasir Wos? 21:06, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der deutsche Kanzlerdarsteller tut ja auch alles in seiner Macht Stehende, um zu verhindern, daß Putin den Eindruck gewinnt, er könne seine Ziele mit konventionellen Mitteln nicht erreichten. Wenn einer den Krieg verlängert und exkaliert, isses der Zauderer mit dem schlechten Gedächtnis. Man muß sich allmählich mal fragen, warum das so ist. Vielleicht hat der FSB ein besseres Gedäächtnis in Sachen Warburg als es Scholz hat?! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:45, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ergebnisse der Stichwahl nach Wahlkreisen.

Ergebnis der Stichwahl bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2010 siehe Karte. Die Blauen stimmten für den pro-russischen Wiktor Janukowytsch, der als Sieger der Wahl dann voll-demokratisch 2014 aus dem Amt geputscht wurde ... (nicht signierter Beitrag von Agentjoerg (Diskussion | Beiträge) 16:28, 21. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Stumpfe Russenpropaganda. Siehe Euromaidan. -- Nasir Wos? 16:54, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1. Außerdem hat "für Janukowytsch stimmen" niemals bedeutet "zu Russland gehören wollen". --AMGA 🇺🇦 (d) 20:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich hatte eher den Eindruck, dass das politische System der Ukraine delegitimiert werden sollte, als dass es Agentjoerg darum ging, die russischen Annexionen zu rechtfertigen. --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 03:36, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Interessant wäre eine Wahl heute. Selbst in Odessa, das damals tiefblau war, ist heute die Sympathie für die Russen merklich abgekühlt. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 17:43, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Heute würde eine "russlandfreundliche" Partei in keinem unbesetzten Gebiet mehr gewinnen; und in vielen auch schon seit 2014 nicht mehr. Freundin von mir aus Sjewjerodonezk (bekanntlich Oblast Luhansk, tiefster Osten, 2010 & 2012 noch Janukowytsch bzw. seine Partei mit absoluter Mehrheit), jetzt auf der Flucht in/bei Dnipro, hat mir genau das bestätigt. *Niemand* in ihrem Umfeld hat nach 2014 noch daran festgehalten. Sie selbst ist ethnische Ukrainerin, hat aber immer Russisch gesprochen - auch das ist vorbei. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Spricht sie jetzt Ukrainisch? --2A0A:A540:EECA:0:E12E:1F76:AF2B:B816 03:20, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie relativ traditionelle Linke denken

Ich versuche gerade, meine neulichen Erfahrungen mit der SJD zu verarbeiten. (Traditionelle Linke meint eine in Traditionslinie stehende, relativ marxistisch denkende Linke im Unterschied zu Neulinken á la Grüne, Fridays for Future oder den vielen Gender/Queer/Trans-Aktivisten) Ich hoffe und bete inständig, dass diesen kommenden Beitrag niemand von ihnen lese, denn dann dürfte ich wohl recht schnell identifiziert werden (können). Ich befürchte, das könnte bei ihnen einen schlechten Eindruck hinterlassen, aber ich will mich einfach hier über diese Themen austauschen. Es wird mit einem Beitrag meinerseits nicht erledigt sein, denn ich kann nicht kontinuierlich daran schreiben. Es waren vornehmlich ältere Mitglieder anwesend, aber auch aktive jüngere Mitglieder (vornehmlich Vorstandsmitglieder aus verschiedenen Gliederungen). Die Begegnungen haben mir erstmals deutlich meine nur begrenzt linken Ansichten klargemacht. (Darauf, dass der Kapitalismus überwunden werden muss, konnten wir uns mehr oder weniger einigen. Das Singen von Arbeiterliedern war auch ein schönes Erlebnis, für mich eigentlich der beste Moment der Tagung) Als Erstes und vorerst Einziges werde ich die mir zu Ohren gekommenen Äußerungen zum Ukraine-Krieg wiedergeben: Baerbock, Hofreiter, Strack-Zimmermann seien scheußliche Kriegstreiber. Der korrupte Haufen (sinngemäß, der exakte Wortlaut ist mir entfallen) solle keine Panzer geliefert bekommen. Russland werde vom Westen ausgegrenzt, russische Kultur bekämpft und verboten, obwohl Russland ein europäisches Land sei. (Dem Letztgenannten (europäisches Land) stimme ich zu. Meine Mutter tat das vor Jahren übrigens nicht, als ich als Schulaufgabe auf einem Blatt die europäischen Länder ausmalen sollte, wobei sie möglicherweise Europa und EU gleichsetzte.) Diese Falken waren übrigens größtenteils Mitglieder der SPD. Ich werde mich später wieder melden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:11, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tankies bleiben Tankies. Was hast du erwartet? -- Nasir Wos? 21:17, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Keine Ahnung von Russland (sowas von nicht-links!), denen geht es nur um Opposition zu den Vereinigten Staaten (bzw. deren "Machthabern"; die "Arbeiterklasse" sollte ja eigentlich Freund sein). RU vs. UA ist nur Mittel zum Zweck, "Feind meines Feindes ist mein Freund", so in der Art. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:24, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Richtig, aber in der Auslegung viell. etwas oberflächlich und daher immer noch kosmetisch. Diese Opposition, eigentlich Aversion, ist keine politische sondern eine umfassend kulturelle, d.h. auch viel tiefgreifender und gar nicht mal geografisch einzugrenzen. Auch halte ich Antiamerikanismus dieser Ausprägung selbst noch für eine Art Hecke, oder nicht unbedingt bewusst entschärfende Umschreibung für etwas, das eine ganze Melange ist, zu deren Zutaten immer Antiliberalismus zählen, Anti-Individualismus ("unangenehme Karrieristen"), Rassismus, aber ganz besonders auch Antisemitismus. Und es ist nicht nur so'ne Laune der Natur, dass wir uns in Deutschland (und Österreich) damit besonders häufig konfrontiert sehen, und auf ganz versch. Ebenen, aber das in aller Deutlichkeit mal zu benennen offenbar schon zu heiß ein Eisen. Dabei ist es ja nicht "neu", weder auf die pol. oder sozialen Ränder beschränkt - oder gar die Ungebildeten - noch hätte es mit Hitler begonnen, manches davon hat einen Schwanz bis ins Mittelalter. Womöglich länger. Viele wollen das wohl auch sehr gut wissen, im Sinne von Faktenwissen, aber überraschen lassen sie sich gleichwohl immer wieder, das für mich das eig. Rätselhafte. -92.76.167.75 23:01, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Antisemitismus ist so alt nicht, aber Antijudäismus ist schon etwas länger ein Thema, siehe Apion. Das Christentum ist ja auch in gewisser Weise als Opposition zum Judentum entstanden. -Ani--46.114.153.175 00:50, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Vereinigten Staaten sind eigentlich innerhalb von 24 Stunden praktisch gar nicht erwähnt worden. Mehrere der dort Anwesenden haben übrigens einmal im Umfeld des Bundestages gearbeitet. Ein älteres (aus dem Westen stammendes) Mitglied der Linken äußerte sich kritisch zur Corona-Impfung und drückte seine Abneigung gegen bürgerliche Literatur, Bildung und Erziehung aus; beschrieb Nazilehrer, die er in der Schule hatte. Das letzte glaube ich auch. Eine führende junge Frau des Erfurter Verbands zog über SPD-Politiker und Jusos her, die reine, ihr unangenehme Karrieristen seien, die Wahrheit dieser Aussage vermag ich nicht zu bewerten. Sie sei zwar SPD-Mitglied, aber nur um möglichst viel für die Falken herauszuholen. Aber — das sage jetzt ich, aber andere waren derselben Meinung — sie sang schön und gut. Möge sie und mögen alle dies hier nicht lesen oder es mir zumindest nicht übel nehmen. Denn menschlich mochte ich alle, die ich getroffen habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:12, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mit pragmatischen Karrieristen kann man einen Staat machen, denn erfolgreicher Karriererismus setzt ein Mindestmaß an zweckrationalem Denken voraus. Mit ideologisierten Spinnern die gerne mit kollektivistischem Liedgut bonden eher weniger. Übrinx war der Kapitalismus im schönen Erfurt ja schon Mal überwunden. Das Ergebnis war so toll, dass man die Menschen mit Hilfe von Selbstschussanlagen darin einmauern musste. -- Nasir Wos? 22:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann steht die SJD der SPD nahe. --Digamma (Diskussion) 22:53, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mir war bisher nicht klar, dass es auch linke Falken gibt. Die Nähe zur SPD macht aus heutiger Sicht für mich aber gar keinen Sinn. Die SPD ist ja Lichtjahre von deren Positionen entfernt, da erscheint mir die Linke deutlich näher dran zu sein. --Carlos-X 22:57, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man muss dazu die Geschichte beachten. Wer von der SED verfolgt wurde, der arbeitet ungern mit ihr zusammen. (Das ist mitnichten als Angriff gemeint gewesen, es ist nun einmal eine Tatsache, dass die Linke die Nachfolgerin der SED ist, und das finde ich auch gut so, oder fand es zumindest bis vergangenen Februar) --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 03:03, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Service: Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken my 2 cents: Parteifahne+Ideologie+Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen=Spinner.-- Nasir Wos? 23:02, 21. Jan. 2023 (CET) P.S.: true comedy goldBeantworten
Quod erat expectandum. --2A0A:A541:FDDC:0:C8FF:FE32:15F3:547B 23:59, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Isti dextri utuntur nullis argumentis. --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 02:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast also etwas gegen Gemeinschaften? Jeder soll und muss für sich alleine leben, ohne Rücksicht auf Andere oder Hilfe durch Andere? Ich formuliere bewusst zugespitzt und übertrieben. Ach so, und was den bei mir fehlenden Link zur SJD/zu den Falken betrifft: Ich war gespannt auf die Reaktionen und wollte wissen, welche Fragen ohne dieses Wissen gestellt werden, welche Zusammenhänge vermutet und wie viele überhaupt eine Ahnung haben, worum es geht. (Ich kenne die Falken vom Hörensagen, seit ich jung war – wie jung weiß ich tatsächlich nicht mehr – weil meine Eltern einst aktive Mitglieder waren und Zeltlager beaufsichtigten) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die These, dass Linke eigentlich die schlimmsten Antisemiten und Rassisten seien, ist auch altbekannt. Fällt diese klassische rechte Nebelkerze eigentlich unter Whataboutism? So, und Individualismus ist der höchste und wichtigste Wert einer freien Gesellschaft? Ich, ich, ich, ich … alles Andere ist völlig unwichtig, scheiß auf die Anderen und nach mir die Sintflut, gell/wa/nicht? Mit Libertären zu diskutieren, das kommt mir immer so unproduktiv vor. Nein, nein, nein, der Mensch ist ein Gruppenwesen, ohne Gemeinschaftsgedanken werden wir — davon bin ich überzeugt — irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft untergehen, wir brauchen gemeinschaftliches Zusammenstehen, um zu überleben. Gemeinschaft bedeutet auch mitnichten totale Einheitlichkeit und Konformität. Zumal ich die Äußerungen zu Karrieristen eher als Kritik an reinem Opportunismus, einem Mangel an Werten und Zielen, interpretiert hätte und sie so verstanden habe, als ich das Gespräch zwischen der jungen Erfurter Vertreterin und jemand anderem aufschnappte. Um noch einmal zum Thema des Rassismus und Antisemitismus zurückzukommen und dieses hoffentlich abzuschließen, sei noch gesagt: Der Kampf gegen Rassismus einschließlich Antisemitismus war eines der gerade auch beim dazugehörigen Rückblick (Archivtagung) behandelten Themen aus der Geschichte der Arbeiterbewegung, und unter den gesungenen Liedern war eines, das von (einem?) Juden und teilweise auf Jiddisch verfasst worden war, und mit dem machten uns die genannten Erfurter bekannt, und einer der Teilnehmer (Wohnsitz Hannover) ist der Wikipedia als Übersetzer für Jiddisch bekannt und erzählte, dass er einmal in Israel gelebt habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zur Antisemitismuskeule wollte ich eigentlich auch noch was angemerkt haben, nâmlich das diese Trendformulierung nach WP-Maßstab eigentlich unter die Kategorie TF fällt. Es gehört eigentlich nur etwas Neugier und geringe Recherche dazu um diesen Begriff aus dem eigenen Wortschatz guten Gewissens streichen zu können. In 99,x % ist die Verwendung unsinnig und eine Handreichung mit den Urhebern. Aber manche wollen damit ja bewußt provozieren und stigmatisieren, in der Hoffnung, das die Mehrheit der Lesenden nicht wissen was es damit auf sich hat. Btw: Achte bitte auf WP:BIO, wenn du Infos über andere Benutzer teilst. -Ani--46.114.159.226 11:49, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Brav, Brauner!
Das ist so mit alternden heiligen Kühen. Die SPD hat ihre Mythen. Der Kniefall zu Warschau gehört wohl dazu. Die folgenden Jahre brachten eine Entspannung des Kalten Krieges, so dass aus einer irgendwo da oben aufgeführten Friedenskategorie
  • aus "kein Krieg" (oder Kalter Krieg) langsam
  • Koexistenz und später sogar
  • Kooperation wurde.
Nach Brandt war damit die SPD als die Kommunikationspartei mit dem Ostblock ~ Warschauer Pakt ~ Sowjetunion gesetzt. Und das prägte das Selbstbild der sogenannten "Linken" bis zur Vereinigung des zweigeteilten Deutschlands. Da ist also eine Generation rund 30 Jahre lang mit dem alten Mann in Warschau und der wunderbaren Welt des Friedens in Demokratie gefüttert worden und soll nun Adenauersche Kalter-Krieg-Politik stützen.
Es dauert etwas bis man sein Weltbild demontiert und sich ein neues baut. Yotwen (Diskussion) 08:11, 22. Jan. 2023 (CET) Dabei müssten SPD und CDU nun laut jubeln. Sie lebten glücklich in einer quasi-Zwei-Parteien-Landschaft, WEIL es den bösen Ostblock gab. Die einen waren einfach Anti-Ost und die anderen zeigten, dass man Sozialismus ohne Diktatur haben konnte.Beantworten
Nicht wirklich. Der mit dem DDR-Milliardenkredit und den Erdgasröhren wer nämlich Strauß aus Bayern, heimlicher Außenminister genannt. Als er 1987 auf dem wegen Schneetreibens gesperrten Moskauer Scheremetjewoflughafen landete, um Gorbatschow zu treffen, war er zum zweiten Mal in der Sowjetunion. Beim ersten mal kam er allerdings nur bis Stalingrad. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:38, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wieso "nur"? Das ist östlicher als Moskau. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:27, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Von Deutschland aus gesehen aber nicht hinter Moskau, weil viel südlicher. Außerdem kam die WehrmachT eben nicht nach Moskau, sondern wurde kurz vorher zurückgeschlagen: --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:29, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, aber *bevor* sie nach Stalingrad kam. Und der schnellste Weg von D nach Wolgograd führt über Moskau (wenn Russland nicht gerade Krieg führt). Fun fact: genau die Route bin ich auch 1987 gefahren, aber nicht im Schneetreiben, sondern ca. 5 Monate vor Strauß (Wolgograd 35+ °C). Moskau - Wolgograd Zug über Nacht, nachmittags los, am nächsten späten Vormittag Ankunft; wenn ich mich recht erinnere, mit paar Stunden Verspätung. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:48, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wobei ich bezweifele, dass „Neulinken á la Grüne, Fridays for Future oder den vielen Gender/Queer/Trans-Aktivisten“ diese Gruppen sich mit dieser Zuschreibung zufrieden zeigen würden. Speziell letztere. Auch bei der Ökobewegung sind viele, die über die naturwissenschaftliche bzw. ingenieurswissenschaftlichen Schiene dorthin gekommen sind wo sie jetzt stehen, u.a. ich. Thermodynamik, zweiter Hauptsatz, Entropie. Schon ist man ein Öko ;-) Da hat kein Kalle etwas zu beigetragen. Dito mein Ablehnen der kommerziellen Kernspaltung. Auch da kam ich von dort. Links habe ich mich nie gesehen, tue es auch heute noch nicht. Dass es da gewisse Schnittmengen gibt, liegt wohl an der Konvergenz --Elrond (Diskussion) 10:36, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
War das nicht die Besonderheit der Grünen? Sie brachen das Rechts-Links-Lagerdenken auf und betrachteten die Folgen des Wirtschaftens, statt irgendwelcher skurriler Prinzipien (wobei ich mich an endlose Diskussion zwischen Realos und Fundis erinnere). Inzwischen haben wir so viele Probleme, dass auch die Lager sich hauptsächlich mit denen befassen müssen. Gleichzeitig bekommen sie ihre Prinzipien damit nicht in Einklang und die Leute laufen weg. Ende mit den Volksparteien. Und wie immer wenn es stinkt, gibt es ein paar Ratten, die ein Heilsversprechen haben (Nation, Sozialismus, zurück auf die Bäume oder sonst was). Und Allen muss man hin und wieder ein Zitat Karl Popper's vorhalten:„Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.“ (nicht signierter Beitrag von Yotwen (Diskussion | Beiträge) 12:29, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
So richtig verstehe ich nicht, was Deine Einlassungen mit meinem Beitrag zu tun haben, speziell das Popper-Zitat. Viele solcher Tüftler und Erfinder, die die Energiewende voranbringen, würden sich nie Ökos oder ähnlich bezeichnen, oder bezeichnen lassen. Das sind Techniker, Ingenieure, Naturwissenschaftler die tun, was sie gelernt haben. Probleme lösen. Mit Himmel oder Hölle haben die wenig am Kopp, es soll die effizienteste der effektiven Lösungen gefunden werden. Das sind zur Energiegewinnung momentan die Wind- und Solarenergie, in speziellen Fällen Biogas und Erdwärme. Bei Solar sollte man dann noch zwischen Photovoltaik und Solarthermie unterscheiden. Andere Lösungen sind in der Gesamtsicht weder effektiv, noch effizient. Kernfusion, wenn es sie den je als kommerzielles Verfahren geben wird, muss erst beweisen, dass sie funktioniert, mich drücken da erhebliche Zweifel und bin mir sicher, dass frühestens meine Enkel oder Urenkel so was sehen werden, aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch die nicht. --Elrond (Diskussion) 13:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Rechts-Links-Lagerdenken gab es schon sehr viel früher. --Optimum (Diskussion) 14:13, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich meinte nicht generell die Ökobewegung, sondern meinte speziell die Grüne Partei und ihre Positionen, besonders jenseits ökologischer Fragen. Ich dachte in erster Linie an Gruppierungen, die sich stark auf "Race und Gender" konzentrieren, wie ich vor Jahren in einer Wikipedia-Diskussion treffend auf den Punkt gebracht las. Und an Fridays for Future wurde unter anderem auch die deutsche Führungsebene kritisiert, wegen ihrer familiären (Kapitalisten-)Herkunft, woraufhin etwas später, allerdings nur in einem kleinen Gespräch, eine Teilnehmerin diese Sippenhaftung kritisierte, zumal auch im Gespräch viele der Überzeugung waren, der Sozialismus sei eigentlich das wichtige Thema und würde das Klimaproblem schon lösen, was diese Frau ablehnte (ich übrigens auch, denn so ich praktisch wörtlich: "Wenn alles/die MEnschheit untergeht, dann sind Klasse und Sozialismus vollkommen egal und ohne Bedeutung"). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Weil oben Willy erwähnt wird: Willy Brandt und auch Helmut Schmidt würden sich im Grab herumtreiben, krägten sie noch mit, wie Scholz herumeiert. Nicht der Nachrüstungsbrandt, aber der Wiedervereinigungsbrandt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:25, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn wir die Rotation der grossen Vorbilder an Generatoren anschliessen könnten, dann hätten die Inschinöre eine schöne Energiequelle für ihre Energiewende. Yotwen (Diskussion) 16:08, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Klassisch! Hat man keine Sachargumente, muss so was her. --Elrond (Diskussion) 17:30, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Herr Scholz ist nicht dumm. Unsere Nicht-Rezession hängt ja auch daran, dass sich gewisse Wirtschaftskreise weiterhin die Illusion machen das special relationship mit den Russen könne mittelfristig zurückkehren. Das kann der Scholz aber nicht offen sagen. So verwurstet er die leeren Drohungen der Putinisten mit dem Atomtod nun zu einem moralischen Argument und drückt sich um die Führungsrolle die er ja auch selbst proklamiert hat. Dabei ist er genauso staatstragend-schweigend wie Frau Merkel (Si tacuisses). Dabei holt er sowieso die parteiinternen Putinversteher ab als auch den Teil der älteren Mitbürger der (wegen ihrem Kalten-Kriegs-Trauma) gerne ganz Europa östlich der Oder den Russen schenken würden um wieder in den sicherheitspolitischen Biedermeier zurückzukommen. Ob die Strategie aufgeht weiß man nicht, denn mittlerweile findet selbst das Zentralorgan der progressiven Hamburger Biobourgeoisie das etwas komisch. -- Nasir Wos? 18:00, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nein, der Scholz ist das, was wir in unserer Gegend (und anderswo in DACH) als bauernschlau bezeichnen. Das ist aber nicht unbedingt schlau. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:47, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bei vielem, was ich hier in diesem Abschnitte lese, denke ich: Quod erat demonstrandum (#Rechtskonservative Theatralik flutet das Café). Beispielsweise wie ekelhaft es doch sei, so etwas mit Kindern anzustellen ("die armen Kinder" ist ja irgendwie das Lieblingsthema der Rechten, wenn es darum geht, dass nicht so erzogen wird, wie sie es wollen, beispielsweise auch bei der sogenannten "Frühsexualisierung"), obwohl es nur darum geht, den Kindern ein Selbstwert- und ein Gemeinschaftsgefühl und einen eigenen politischen Verstand nahezubringen, ihnen zu zeigen welche Dinge geändert werden müssen. Dann die dauernden Verweise auf den sogenannten Realsozialismus, der dort durchaus kritisch gesehen wird, zumal dort ja auch nicht die einfachen Leute herrschten, sondern eine selbsternannte Elite. Ich warte auf Gegenargumente, aber irgendwie habe ich bislang nicht das Gefühl, als hätten die Gegner argumentiert. Wie steht oben in zwei IP-Beiträgen: Quod erat expectandum. (lateinisch für Was zu erwarten war)--2A0A:A541:FDDC:0:C8FF:FE32:15F3:547B 23:59, 21. Jan. 2023 (CET) Isti dextri utuntur nullis argumentis. (lat. Diese/jene (nahe am Adressaten/Angesprochenen, jedoch eher weniger am Sprecher) Rechten verwenden (gar) keine/null Argumente) --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 02:54, 22. Jan. 2023 (CET) Ich hoffe ja, dass vielleicht doch noch einmal Argumente kommen (mögen), aber gegen diese Totalverurteilung, die ich hier herauslese oder herauslesen zu können glaube, will ich die Falken-Mitglieder in jedem Falle in Schutze nehmen. Besonders Nasiruddin finde ich gerade interessant: Benutzt selbst eine lateinische Phrase, ist aber auf zwei lateinische Sätze gar nicht eingegangen. Inhaltlich begründete Kritik überdenke ich gerne, die von mir beschriebene Haltung zum Ukrainekrieg lehne ich zutiefst ab. Inhaltlich wurde übrigens recht viel über den Klassenbegriff und Klassenkampf diskutiert. Zu diesem Abschnitt und meinen Intentionen: Ich hatte durchaus mit Ablehnung der von mir genannten Positionen gerechnet, aber das war jetzt doch mehr, als ich gedacht hatte.Beantworten
So, und nun habe ich hier an meiner Reihe von Beiträgen so lange geschrieben, dass das Album Die Sehnsucht ist mein Steuermann komplett durchgelaufen ist, ohne dass ich wirklich viel mitbekommen hätte (Nichts aber auch nicht). Soviel nur mal kurz, um zu verdeutlichen, wie viel Zeit ich hier reingesteckt habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gert Scobels Antwort auf einen offenen Brief Yotwen (Diskussion) 13:43, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist der grau geworden! --2A0A:A540:EECA:0:4919:D3D:BF7C:433 00:40, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Warum aus Partei austreten, die man selber gegründet hat, und neue Partei gründen?

2024 könnte laut mrwissen2go Die AfD bald Deutschland regieren und potentiell dringend benötigte Fachkräfte aus Somalia und Afghanistan nicht mehr kostenlos einfliegen oder sogar das Visum verweigern wenn keine gültigen Ausweispapiere vorliegen. Was ich mich bei dieser Sache Frage ist, warum der Herr Der die Partei gegründet hat und aus dieser Partei ausgetreten ist, eine neue Partei gegründet hat? warum hat er nicht die Partei wieder geschlossen / aufgelöst? Hat man als Parteigründer ab einem gewissen Punkt kein Recht zur Auflösung? Partei auflösen Partei gründen das sind doch alles kosten… —46.205.136.151 12:13, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

--Elrond (Diskussion) 13:30, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten





Je größer die Partei wird, desto mehr Kompetenzen muss man abgeben, man kann dann nicht mehr alles allein bestimmen. Und Parteimitglieder, die ihre ganze Freizeit für die Mitarbeit in der Partei opfern, werden sich nicht mit einer Partei-Satzung zufriedengeben, in der steht: "Ich bin der Obermufti und wenn mir danach ist, kann ich die Partei jederzeit auflösen." --Optimum (Diskussion) 13:59, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Unter welchen Bedingungen eine Partei aufgelöst werden kann, ist in deren Satzung festgelegt. --37.5.254.185 14:18, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da steht dann sinngemäß: „Wenn # % der Mitglieder so beschließen“ mit '# so bei ≥ 90 - 95 % --Elrond (Diskussion) 17:22, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde mir wünschen das die AfD Deutschland regiert, damit endlich ordentlich abgeschoben wird!! 2A02:908:1A15:FA80:C1D7:A8BF:4AC8:BEBB 14:28, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das wird dann aber schwierig. Da müsste der AfD-Wähler dann aufs Schnitzel, Burger und Pizza (Syrer), die Autoreinigung (Syrer), Friseur (Syrer), Änderungsschneider (Tschetschenen) Krankenhausessen (Afghanen), gefüllte Supermarkregale (Eritreer, Senegalesen) Krankenhausreinigung inkl. Steri (Afghanen und Nigerianer), PTA (Syrer), Hämatologe (Syrer), Gefäßchirurg (Iraner), ITS-Pfleger (Russen aus Kasachstan), ÖPNV (Türken) und viele weitere Dinge verzichten. Von den EU-Ausländern fang' ich gar nicht erst an, ohne die könnt man sowieso bei uns alles zusperr'n. Deswegen werden die Wähler dieser Partei bei uns landläufig im Volksmund auch als Deppen bezeichnet. -- Nasir Wos? 16:20, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man denn ausschließlich AfD-Wähler von diesen Annehmlichkeiten fernhalten könnte, wäre das ja ok. Aber es müssten alle darunter leiden. Weil viele das kapieren, dass die AfD außer Stänkereien nix zustande bekommt, werden sie bundesweit kaum mehr Stimmen bekommen und auf dem jetzigen Niveau stagnieren. Schlimm genug. --46.79.70.58 17:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei uns in der tiefsten bajuwarischen Einöde wo die Leute einen dialektredenden Schneekanonensubventionierer gut finden gibts in jeder KiTa und jeder Schule russischsprachige Kinder aus der Ostukraine. Die wurden im Frühjahr '22 stellenweise von den örtlichen Ureinwohnern Bajuwaristans in Eigeninitiative von der slowakischen Grenze aufgeklaubt. Die Russenknechte müssen demnächst aufpassen, dass sie nicht von ihrer einheimischen Wunschzielgruppe am Infostand Prügel beziehn. -- Nasir Wos? 18:08, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Falls du mit Russenknechten nicht Merkel und ihr Gefolge meinst, so naheliegend das auch wäre (untere Ergänzung):
Ich glaube nicht, dass die sich an jedem Infostand Bajuwaristans [3][4] vor Prügeln fürchten müssen. Wäre halt schlauer gewesen, Einbrecher und Frauengrapscher nicht ins Land zu locken, dann wären Aufnahmekapazitäten und -bereitschaft für wirklich Bedrängte jetzt noch höher. Oder meinst du mit Russenknechten die kleinen Putins von der bundesdeutschen „Antifa“? Die wie der große Putin meinen, ihre Schweinereien damit rechtfertigen zu können, dass sie gegen „Nazis“ kämpfen? --Anti ad utrumque paratus 10:09, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer dem Link folgt, der merkt, dass die Einbrecher (und Frauengrabscher?, davon stand beim BR nichts) aus der Ukraine kamen.
Schwarze Schafe gibts überall. Und solange die der Polizei nicht bekannt sind, könne sie ziemlich viel tun. 2015 hat es auch ein halbes Jahr gebraucht, bis die Kriminellen bekannt waren und effektiv bekämpft wurden. Mit tun vor allem die Flüchtlinge leid, die nach Iran und Afghanistan abgeschoben wurden und dort im Gefängnis landeten (manche sind ja geflohen, weil sie Christen geworden sind).
Die meisten Geflüchteten sind in Ordnung. Solange sie nicht durch die Ablehnung, die ihnen zuweilen entgegenschlägt, verkorkst werden.
Helmut, Sohn von Flüchtlingen von Deutschland nach Deutschland, die 1945 mit ähnlichen Vorurteilen und Fremdenhass konfrontiert waren. --Helmut w.k. (Diskussion) 10:20, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Spar dir deinen rechtspopulistischen Unsinn aus der Klatschpresse. Die übergroße Mehrheit der Menschen die 2015 und nachfolgend gekommen sind, sind anständige Menschen wie du und ich und diejenigen welche sich nicht benehmen sind bei den Flüchtlingen genauso beliebt wie die Krätze. -- Nasir Wos? 10:19, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
BR und Welt sind Klatschpresse und bringen rechtspopulistischen Unsinn? Naja, geschenkt.
Ich glaube sogar auch, dass die anständigen Menschen in der Mehrheit sind. Nur nutzt das den inzwischen zahlreichen Todes- und Vergewaltigungsopfern in diesem Lande seit und infolge 2015 leider gar nichts. --Anti ad utrumque paratus 10:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die WELT ist mittlerweile ein unterirdisches Käseblättchen, das von der Clickbait rechtspopulistischer Boomer lebt. Beim BR kannst du übrinx nachlesen dass Strafverfolgung und Sicherheit hier in BY durchaus funktioniert, aber du möchtest anscheinend einen Unrechtsstaat, der Menschen nicht individuell-rechtsstaatlich beurteilt. Unter Verbrechern im Flüchtlingsheim leiden in der Regel die Flüchtlinge am meisten, nicht die Deutschen. Die Verabsolutierung von Einzelfällen kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören und deine gefühlte Bedrohungslage, welche sich anhand der bayerischen Kriminalstatistik nicht belegen lässt disqualifiziert dich als Gesprächpartner, denn offensichtlich geht es dir nicht um Problemlösung. Dass die große Politik Wir haben Platz schreit aber sich einen Scheißdreck drum kümmert wo der Platz auf kommunaler Ebene herkommen soll ist ein Problem, dafür können aber die Flüchtlinge auch nix. Da müssen wir Bürger den Politikern Feuer machen anstatt hier irgendwelche Einzelfälle breit zu treten. -- Nasir Wos? 10:39, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Video auf welt.de und der Artikel beim BR sind weitgehend deckungsgleich, und bei den Unterschieden weiß man nicht, wer Recht hat. Welche Angaben auf welt.de zu Peutenhausen stellst du in Frage? Inwieweit die Kriminalstatistik in einem Corona-Jahr etwas über die coronaunabhängige Entwicklung aussagen kann, ist unklar. --95.222.50.72 11:20, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
1) Bevor man zu Statistiken Rückfragen stellt, sollte man sie lesen siehe die Aufschlüsselung 2012-2021 (hier). Da stellt man dann oft fest, dass die Rückfrage eigentlich schon beantwortet ist.
2) Es gibt sicherlich auch einheimische Einbrecher die so dumm sind in eine Webcam reinzulaufen. Die würde DIE WELT aber nicht sensationalistisch verwursten, weil da gibts ja kein Clickbaitgeld von den fakenewssüchtigen Rechtspopulisten. Typischer Bias und hat mit seriösem Journalismus nix zu tun. -- Nasir Wos? 11:47, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ad 1): Wenn man da reinliest, sieht man auf Seite 13, dass der Rückgang der Anzahl der Tatverdächtigen im ersten kompletten Coronajahr 2021 so hoch wie nie zuvor seit 2012/13 war. Warum wohl? Außer den Computerdelikten Kinderpornographie und Cyberkriminalität hat von den erwähnten Delikten ein einziges im Zeitraum 2012/2021 zugenommen, das sind "Straftaten gegen das Leben" (2012: 474, 2019: 529, 2020: 594, 2021: 516). Bei ihnen waren 2012 19,4 % der Tatverdächtigen nichtdeutsch, 2020 33 %, 2021 36,8 %, und 2012 2 % Zuwanderer, 2020 13,2 %, 2021 16,6 %. Bei Körperverletzung lauten die entsprechenden Zahlen 2012/2020/2021 für tatverdächtige Nichtdeutsche 24,3/37,6/37,5%, für tatverdächtige Zuwanderer 1,6/13,6/13,2%. Bei Gewaltkriminalität lauten sie für tatverdächtige Nichtdeutsche 30,4/43,1/42,4 %, für tatverdächtige Zuwanderer 2,4/17,8/17,4 %. Bei Diebstahl sind die Quoten für tatverdächtige Nichtdeutsche 30,5/42,6/41,4 %, für tatverdächtige Zuwanderer 2,1/11,1/11,0 %. Bei Wohnungseinbruchsdiebstahl für tatverdächtige Nichtdeutsche 33,9/50,4/44,6 %, für tatverdächtige Zuwanderer 2,2/9,4/12,3 %. Bei Raub 36,8/43,9/42,6 für nichtdeutsche Tatverdächtige, 2,0/18,3/16,7 für tatverdächtige Zuwanderer. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 22,1/28,2/27,0 % für nichtdeutsche Tatverdächtige, 2,4/11,0/9,2 % für tatverdächtige Zuwanderer. Bei Straßenkriminalität 25,8/35,4/35,7 % für nichtdeutsche Tatverdächtige, 1,4/12,1/11,6 % für tatverdächtige Zuwanderer. Seite 16 entnehme ich z.B., dass insgesamt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger (bei Ausklammerung ausländerrechtlicher Verstöße) von 25,4 % im Jahr 2012 auf 34,7 % in den Jahren 2020 und 2021 gestiegen ist, 2019 waren es 35,5 %. Falls nicht durch ausländische Zuwanderung der Bevölkerungsanteil annähernd entsprechend diesen Zunahmen gestiegen ist, ist all das schon ein gewisser Grund zur Sorge. Immerhin, laut Seite 41 sinkt seit 2019 die absolute Anzahl der durch Zuwanderer begangenen Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Sie war 2021 nur noch 5- bis 6-mal so hoch wie 2012. Aber selbst wenn man zusätzlich die auf Seite 50 aufgeführten Straftaten in Asylbewerberunterkünften ausklammert, bleibt immer noch eine ganz erhebliche Zunahme seit 2012. Insgesamt würde ich schon sagen, dass deine Aussage über die "gefühlte Bedrohungslage, welche sich anhand der bayerischen Kriminalstatistik nicht belegen lässt", so nicht zutrifft, sondern die Statistik eine gewisse zusätzliche Bedrohung für teils schwere Delikte im Vergleich zu 2012 ausweist. Ad 2): Vielleicht lag der besondere Nachrichtenwert dieses Falles auch darin, dass der Dieb im vom Bestohlenen selbst wenige Tage vorher eingerichteten Haus seine Unterkunft gehabt hatte. --2003:E5:B745:6850:2CCB:4720:6DF3:10AE 16:53, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
1) Wir scheinen wohl zwei unterschiedliche Berichte zu lesen, denn du sprichst von einer erheblichen Zunahme seit 2012. Ich sehe (S. 7) aber (ohne ausländerrechtliche Verstöße) einen kaum signifikanten Anstieg von 609.326 auf 614.520 2016 und dann einen kontinuierlichen Abfall auf nun 508.387. Auch bei der Opfergefährdungszahl (S. 18) sehe ich keinen signifikanten Einfluss von 2015. Der lokale Höchstwert 983 von 2016 ist nicht signifikant unterschiedlich von vormaligen lokalen Maximum 2013 mit 980. Zu dem Peak der ausländerrechtlichen Verstößte muss man sagen, dass die CSU in ihrer heiligen Weisheit ihre Beamten angewiesen hat pro undokumentiert Einreisenden einen Akt aufzumachen, der dann konsequenzlos wieder geschlossen wurde. Das hat die CSU gemacht um WELT-Leser in ihren Reihen als Wähler zu gewinnen, weil WELT-Schreiberlinge das damals toll gefunden haben und deren Leser auch. Die Hoffnung, dass WELT-Leser Statistiken korrekt interpretieren hatte ich ohnehin nicht und ich werde nun nicht weiter meine Lebenszeit damit verschwenden dir Nachhilfe in Statistik zu erteilen. Zusammenfassend kann man sagen: Trotz Zuwanderung (die Leute sind ja alle noch hier und seit 2015 sind ja jedes Jahr auch Neue hinzugekommen) ist das Risiko einer Straftat anheim zu fallen nicht höher als 2012. Sie liegt sogar pi-mal-Daumen unter dem Risiko 2012 aber dafür müsste ich jetzt einen Test rechnen, wofür ich zu faul bin. Sowohl für die Corona als auch Vorcoronajahre zeigt sich das selbe Bild. Ergo kann man deinen Schmu von der zusätzlichen Bedrohung empirisch ins Reich der Falschnachrichten verweisen, denn 2012 hat sich ja auch niemand über die damals schon sehr niedrige Kriminalität beschwert.
2)Ja genau, so wird das sein ;-) hat überhaupt nix mit populistischer Volksverdummung zu tun. Bei uns im schönen BY hat eine hochbegabte Ärztetochter ihren Freund angestiftet ihre Eltern abzumessern. Dummerweise hat der Trottel das auch gemacht. Komischerweise hat DIE WELT noch nicht die prophylaktische Inhaftierung hochbegabter Ärztetöchter gefordert. Ich fühle mich da schon bedroht. Da muss der Staat mal was machen, ich trau mich schon gar nicht mehr Kollegen zu besuchen, wenn die Töchter haben. Man weiß ja nie ob die nicht auch hochbegabt sind. Sollte ich mal vom Freund einer Ärztetochter erstochen werden ist der Scholz Schuld. (/s) XD -- Nasir Wos? 18:24, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ad 2): Ja klar, ein einzelner Einzelfall ist natürlich die repräsentativste Statistik.;) Wenn du meinst, dass Polemik in der Diskussion hilft, dann mach so weiter. Aber dann beschwere dich bitte nicht über die Zeitung Welt. Ad 1): Da ist kein Widerspruch. Du betrachtest die Gesamtzahl, ich die Zahlen der beiden Teilgruppen Nichtdeutsche und (Teil dieser Teilgruppe) Zuwanderer, und das bei den oben erwähnten Deliktgruppen. In der Restgruppe Deutsche ist die Delinquenz in manchen Deliktgruppen gesunken und hat (evtl. zusammen mit anderen Effekten, denkbar wären z.B. weniger Ladendiebstähle von Zuwanderern) offensichtlich die zunehmende Delinquenz von Nichtdeutschen (bzw. deren Teilgruppe Zuwanderer) in den von mir oben erwähnten (teils allgemein seltenen) Deliktgruppen überkompensiert. Der Löwenanteil sind ja eher Bagatelldelikte, die Zahlen für Mord können so oder so nicht die Gesamtstatistik großartig beeinflussen. Aber Mord ist eben schlimmer als Schwarzfahren (Letztere Anzahl ist auch stärker durch sich ändernden Kontrolldruck beeinflussbar.) Deshalb muss man es sich aufgeteilt nach Deliktarten anschauen. "Die Hoffnung, dass WELT-Leser Statistiken korrekt interpretieren hatte ich ohnehin nicht und ich werde nun nicht weiter meine Lebenszeit damit verschwenden dir Nachhilfe in Statistik zu erteilen." Erstens ist das ein Strohmannargument, weil ich diese Zeitung bzw. ihr Online-Angebot normalerweise nur dann selbst lese, wenn sie irgendwo erwähnt oder verlinkt wird. Zweitens sind wir uns völlig einig, dass dein Versuch, mir Statistik beibringen zu wollen, sicherlich von beiden Seiten verschwendete Lebenszeit wäre. Umgekehrt ginge es eher, aber ich habe keine Lust dazu. --95.222.50.72 19:42, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eine tatsächlich aussagekräftig-fundierte Analyse würde Adjustierungen für Alter, Sozialstatus, Geschlecht, Wohn- und Familienstrukturen usw... erfordern. (Sowas gibts sogar wenn mans lesen will, z.B. hier, oder auch hier) Aber die durchaus unspektakulären Ergebnisse seriöser Wissenschaft kann man leider nicht auf welt.de mittels Boomerwut zu Clickbaiteuros verwursten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man aus der PKS BY ablesen kann, dass die hinzugekommene Delinquenz im sinkenden Trend untergeht und somit deine Bedrohungslage herbeigeschwafelt ist. Viel Spass nun bei der Selbstweiterbildung. Lektüre dürftest du ja jetzt genug haben. -- Nasir Wos? 20:39, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich empfehle dir im Gegenzug zur Lektüre zunächst einmal deine eigenen Beiträge (inklusive der darin verlinkten Dokumente). Denn "herbeigeschwafelt" ist mal in allererster Linie deine Zuschreibung des Wortes "Bedrohungslage" zu mir. Dieses Wort hattest du selbst um 10:39 erstmals in die Diskussion eingebracht, und ich habe dir zitierend widersprochen und stattdessen von einer "gewissen zusätzlichen Bedrohung für teils schwere Delikte im Vergleich zu 2012" geschrieben. Diese zusätzliche Bedrohung gibt es, ich hatte die Zahlen ja oben angegeben. Dass sie großteils (bei Straftaten gegen das Leben aber nicht) durch wegfallende Bedrohung aus der Bevölkerung mit deutscher Staatsbürgerschaft kompensiert wird, ist ja kein Grund, sie zu leugnen. --95.222.50.72 21:31, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du schwurbelst schon wieder, denn wenn die Opfergefährdungszahl recht unsignifikant um 980 schwankt gibt es eben Netto für den Bürger nicht mehr Bedrohung. Du schwurbelst übrigends über vollkommen vernachlässigbare Effekte, denn wir hier in BY könnten gar nicht genug Ausländer importieren um unsere Kriminalitätsrate (4129/100k EW; Anteil Migrationshintergrund: 17,2% 2019) auf das Niveau der allseits bekannten Kriminalitätsfavela MeckPomm (6.444/100k EW; Anteil Migrationshintergrund: 5,2%) zu heben, da bei uns die Ausländer einfach nicht kriminell genug werden. Oder wie DIE WELT titeln würde: Bayern vor dem Abgrund - Wenn noch mehr junge Männer aus dem Nahen Osten importiert werden ist das Leben fast so gefährlich wie in Schwerin. - Was tut Söder dagegen?" Aber ich will dir jetzt wirklich nicht zumuten noch die obig verlinkten Studien zu lesen, da würdest du ja rausfinden, dass z.B. Alter da eine ganz entscheidende Determinante ist, womit sich der Rücklauf in unserer Bevölkerung erklärt. Geh lieber no a bissl WON-Videos kucken, der arme Döpfner braucht eh Geld für seinen vierten Porsche. -- Nasir Wos? 22:34, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hast du dich nicht früher auch eher islamkritisch geäußert? Beispielsweise hier: Wikipedia:Café/Archiv 2018 Q2#Freiheit und Kleidung --2A0A:A540:EECA:0:3969:86A:1484:8906 23:44, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Jemand äußert sich islamkritisch und deswegen ist der gegen den Islam" - steckt diese These hinter deiner Frage? Diese These ist sehr simpel, denn zu Ende gedacht bedeutet sie: übe keine Kritik, untersuche nichts mehr, denke nicht mehr an Verbesserungen, schlage keine Lösungen mehr vor, habe keine Meinung mehr, nur so kannst du ausschließen, in den Verdacht zu geraten, gegen etwas zu sein. Das wäre der falsche Ansatz. Kritik ist wichtig und notwendig.--Blue 🔯 00:57, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nein, aber jetzt scheint er ja die Muslime gegen die (Neo-)Nazis verteidigen zu wollen. Was mich zudem irritiert: Er scheint ja auch ein großer Linkenfeind zu sein. --2A0A:A540:EECA:0:4919:D3D:BF7C:433 02:14, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die BKL WON ist in der Tat interessant. Hat allerdings bislang weder mit Video noch mit Welt noch mit Döpfner zu tun.;) Sollte man das dort hinzufügen? "Du schwurbelst schon wieder" Weder schon noch wieder, und insbesondere hast du weder das eine noch das andere gezeigt. "denn wenn die Opfergefährdungszahl recht unsignifikant um 980 schwankt gibt es eben Netto für den Bürger nicht mehr Bedrohung." Mit diesem verengten Blick könntest du selbst Minderheiten mit hundertprozentiger Kriminalität lediglich als quantité négligeable betrachten. Aber es geht doch (gerade auch der bayerischen Polizei, die ja nun mal diese oben von mir zitierten Statistiken erstellt hat) auch darum, das Verhalten einzelner Gruppen statistisch zu analysieren, die eben im Allgemeinen nicht die Mehrheit darstellen. Wenn man dazu nichts sagen will, sagt man halt nichts. Aber wenn man was sagt, dann sollte man die gewonnenen Ergebnisse nicht hinterher ausschließlich durch Addition zur dominierenden Gesamtzahl anschauen, wo sie natürlich bis zur Unkenntlichkeit verwischt werden. Im Übrigen sind wie schon oben geschrieben Straftaten gegen das Leben seit 2012 insgesamt häufiger geworden. "Du schwurbelst übrigends über vollkommen vernachlässigbare Effekte, denn wir hier in BY könnten gar nicht genug Ausländer importieren um unsere Kriminalitätsrate (4129/100k EW; Anteil Migrationshintergrund: 17,2% 2019) auf das Niveau der allseits bekannten Kriminalitätsfavela MeckPomm (6.444/100k EW; Anteil Migrationshintergrund: 5,2%) zu heben, da bei uns die Ausländer einfach nicht kriminell genug werden." Vielleicht auch eher, weil die Inländer nicht kriminell genug werden. Aber schon wieder hast du um 10:39 als erster hier einen Begriff (nämlich die bayerische Kriminalstatistik) ins Spiel gebracht und wirfst mir jetzt implizit vor, dass dieses von mir daraufhin diskutierte und zitierte Thema fehl am Platz sei. Du übst also wieder unbewusste Selbstkritik, indem du mich dafür kritisierst, dass ich ein von dir gesetztes Thema aufgreife. "Aber ich will dir jetzt wirklich nicht zumuten noch die obig verlinkten Studien zu lesen, da würdest du ja rausfinden, dass z.B. Alter da eine ganz entscheidende Determinante ist, womit sich der Rücklauf in unserer Bevölkerung erklärt." Das wusste ich schon lange, für diese Erkenntnis brauche ich sicher keine ganze Studie lesen. --2003:E5:B745:6850:4A:1978:7C71:EAB 09:09, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"(...) infolge 2015 (...)" sprich dich ruhig aus. -Ani--46.114.159.226 11:28, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten


@Nasir: Das sind aber viele steile Thesen auf einmal ;-)
Ich weiß ja nicht, aus welcher Region du ursprünglich kommst, aber so richtig nach Ureinwohner Bajuwaristans klingt mir „Sach' mal ..“ eher nicht. Wie dem auch sei: Mag gut sein, dass sich die Bedrohungslage im ländlichen Teil Bayerns anders darstellt als in westdeutschen Großstädten (vor allem als Nachwirkung konservativer Sicherheitspolitik, deren Erbe gerade verspielt wird, aber das ist ein anderes Thema).
In letzteren nimmt man spätestens seit Bekanntwerden der regierungsamtlichen Vertuschungsversuche nach der Kölner Silvesternacht 2015 offizielle „Statistiken“ zu dem Thema nicht mehr wirklich ernst. Praktisch jeder hier kennt inzwischen eine oder mehrere Personen, die Ziel von Übergriffen solcher Art geworden sind. Kannst du jetzt gern bestreiten oder ins Lächerliche ziehen, ändert nichts.
Und nochmal: Die Mehrheit der seit 2015 Zugewanderten wird durchaus anständig sein und Kriminalität verabscheuen. Punkt. Absatz.
Nur nützt das den Opfern überhaupt nichts. Und wenn man es fertig bringt, in die Kameras von Al Jazeera reinzutröten, man habe eine Willkommenskultur ausgerufen und kenne keine Ober- oder sonstigen Grenzen mehr, löst das zwangsläufig auch(!) bei Kriminellen aller Herren Länder Goldgräberstimmung aus. Die Verantwortlichen haben das sehenden Auges billigend in Kauf genommen. --Anti ad utrumque paratus 13:00, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du kannsd gean weida in deina preissischn Fakenewsblosn mit dir seiba ren, do gherst nemle hi. Des sog I dia gean ais Bua vo am boarischn Bolizeihauptkomissar a.D., Enkel vo am Soidon vo da Sechsdn Luftwaffnfelddivision und Urenkel vo am Soidon vom Infantrieregimend von der Tann. Do bei uns bissd du im Übrign da bese Fremde dea se integriern muas, ned da Ahmed vom Dönerstand, wei da Ahmed red boarisch und du bisd a Preiss. -- Nasir Wos? 13:35, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Peter Steiners Theaterstadl fand ich damals lustiger. Dem war aber klar, dass er eine Lachnummer war ;-)
Im Ernst: Ich habe lange genug selbst in Bayern gelebt und gearbeitet, um zu wissen, dass man dort eine klare Sicht der Dinge pflegt und Realitätsverweigerung wie eins oberhalb nur ausnahmsweise vorkommt. Host mi? --Anti ad utrumque paratus 13:59, 23. Jan. 2023 (CET) PS: Was wurde aus dem guten alten „Sog a moi..“? Dem preußischen Kabelfernsehen zum Opfer gefallen ..?Beantworten
Ja mei wenn se de Noaddeitschn vo de Gratla af da Nosn umananddanzn losn is des ned da Fehla vo de Auslenda, sondan da Fehla vo de Preißn seiba, wei bei uns gehds jo a. -- Nasir Wos? 14:03, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vor allem auch Leute, die Probleme mit der deutschen Rechtschreibung haben, sprich, nicht richtig integriert sind. Also z. B. du. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:34, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mrwissen2go weiß alles.--Blue 🔯 16:07, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die AfD ist eine Partei, die aus allen Parlamenten entfernt gehört. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:25, 22. Jan. 2023 (CET) (Fußballfan240395)Beantworten

Wer die AfD nicht wählt, ist entweder ein Dummkopf oder ein Scharlatan.2A02:908:1A15:FA80:D8DF:3D2F:D680:8935 23:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Diese kluge Erkenntnis ist sicherlich dem Dunning-Kruger-Effekt geschuldet. --46.78.19.24 08:01, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oh ja, jetzt wird's interessant und spannend. Auf zum Kampfe! [5] Es wird sich zeigen, wer auf der rechten Seite ist. (Gottesurteil! ; ja ich habe ja schon oben geschrieben, dass ich beiden Seiten nicht wirklich konform angehören kann und von beiden deutlich abweichende Positionen trage, auch wenn mir eine aus Überzeugung einfach sympathischer ist, obwohl ich mit ihr wohl viele Positionen nicht teile) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sach' mal in welcher Welt lebst du eigentlich hier diese Bürgerkriegsmusik von Anno Tobak abzufeiern? Wir sind ein zivilisiertes Land und hier gilt das Gewaltmonopol des Staates. Leute die es für heroisch oder erstrebenswert halten ihre gesellschaftlichen Vorstellungen mit Schusswaffen in der Innenstadt durchzusetzen sind entweder ein Fall für den Verfassungsschutz oder wohl eher gleich die Klapse. -- Nasir Wos? 00:45, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"hier gilt das Gewaltmonopol des Staates", schreibst Du, um im nächsten Satz selbst vorgeben zu wollen, was mit den von Dir genannten Leuten geschehen sol(te). --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:08, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das war keine Aufforderung das war eine Beschreibung der Stimmung der Leute. -- Nasir Wos? 10:19, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich scheine irgendwas verpasst zu haben... Wo ist denn in dem Lied von Schusswaffen und Innenstadt die Rede? -Ani--46.114.159.226 11:24, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auch die Linken haben manchmal interessante Ansichten. Ich war vor einiger Zeit auf einem Antifa-Konzert, auf dem eine längliche Rede über Nazi-Gewalt gehalten wurde. Sie endete mit den Sätzen "Gewalt kann nie eine Lösung sein! Außer gegen Nazis! Wenn die AFD noch einmal versucht durch Göttingen zu marschieren, dann prügeln wir sie aus der Stadt!" Merke: Gewalt ist nur gegen Andersdenkende ok. --Carlos-X 11:23, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
wie heißt es so schön: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Letztlich ist dann praktisch egal wer angefangen hat. Zeigt die Hilflosigkeit und Ohnmacht gut auf. Aber AfD mit "Anderdenkenden" zu versimpeln ist auch etwas platt. -Ani--46.114.159.226 11:57, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier ein gutes Album mit dieser Musik. Bei der Archivtagung der Falken klangen sie alle aber schöner. (Gut, war wahrscheinlich nur diese eine Frauenstimme 🙂) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:10, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hatte jetzt mal eine kleine Pause vom Internet und was soll ich berichten Leute?..........die Leute draußen sind meist ok und nicht böse, egal wen sie wählen (ja, egal auch ob Erdogan oder die AFD).--Eddgel (Diskussion) 23:10, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Was erwartet Ihr von 2023?

Das Jahr 2023 ist jetzt 22 Tage alt. Was erwartet Ihr vom Kalenderjahr? Für mich verlaufen ungerade Kalenderjahre traditionell besser als die geraden Jahre; dabei sind 2018 und letztes Jahr eher eine Ausnahme, denn 2016 und 2020 verliefen für mich nicht wirklich gut. So waren 2017 und 2019 für mich wirklich gute bzw. sehr gute Jahre. In diesem Jahr habe ich geplant, mit meinen Eltern meine Verwandten in Dänemark zu besuchen. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:25, 22. Jan. 2023 (CET) (Fußballfan240395)Beantworten

Das gerade Jahr 1944 verlief für mich nicht so günstig...da wurde ich geboren.--Hopman44 (Diskussion) 11:52, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wie schön, dass du geboren bist *tröt*. --Blue 🔯 00:53, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Am 9. Februar? Dann war aber eher das Jahr 1943 das schlechte... --TheRunnerUp 13:13, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was man sich hier von 2023 erwartet, steht doch bereits in der Tabelle am Anfang dieser Seite. --Blutgretchen (Diskussion) 15:28, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wäre schön, wenn es endlich mal Geld regnen würde. Aber nur über meinem Haus. --5DKino (Diskussion) 00:42, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Münzgeld, gerollt, zu je 50 Rollen verschnürt? -Ani--46.114.155.176 02:04, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei meinem dezeitigen Glück würde wahrscheinlich genau das passieren, ja. :) --5DKino (Diskussion) 05:52, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ist das Zukunftsmusik?

In FFM werden Falschparker bereits nicht mehr mit einem Knöllchen versehen, sondern der Ordnungsdienst filmt diese einfach bereits von weitem und das Foto ist dann ja Beweis genug. Durch KI oder Satellit-Verknüpfung müßte es doch möglich sein, jedes ! Auto so auszustatten, dass, wenn es in einer Geschwindigkeitszone zu schnell fährt, per Signal zu registrieren, das Strafmandat per Blitz und Donner vom Ordnungsamt/Straßenverkehrsamt der Stadt zu erstellen, evtl. im selben Augenblick dieses per Post auf die Reise zu geben, noch besser, per bekannter e-mail oder whatts-App auf das handy (jedoch immer nur des Halters!) zu laden. Dann geht das alles wie von selbst, Blitzer und Autos, die die Geschwindigkeit messen, würden völlig überflüssig. Enorme Kostenersparnis. Und die Ausrede, dass ein anderer der Fahrer als der Halter war, gilt einfach nicht mehr. Wo ist das Problem? Das fahrerlose Auto ist ja auch spätestens in 5-10 Jahren Realität. --Hopman44 (Diskussion) 12:11, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Du schreibst es ja selbst: Halter vs. Fahrer - eine Änderung wird bei euch in D wohl nicht so leicht durchzubringen sein. (In Österreich gibt es das nicht, da bekommt immer der Halter das Organmandat oder die Anonymverfügung und kann die entweder selbst zahlen oder an den Fahrer weitergeben oder den Fahrer per Lenkerauskunft an die Behörde bekanntgeben.) Ebenso die Fahrzeugausstattung (= Überwachungsstaat), man könnte auch jeden Fußgänger mit einer Fußfessel ausstatten, sodass man sofort sieht, wenn er bei Rot den Fußgängerübergang betritt. Aber technisch hast Du vermutlich recht, wäre eigentlich ganz interessant, wenn man bei jedem mal Schnellfahren in Echtzeit sieht, wie sich der Kontostand verringert. --TheRunnerUp 13:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Technisch wäre das möglich. Technisch könnten wir komplette Überwachung verwirklichen. Ist aber aufgrund von Verhältnismäßigkeit heutzutage nicht umsetzbar. Dann müsste man erst die Verfassung ändern oder Demokratie abschaffen. --Christian140 (Diskussion) 13:28, 23. Jan. 2023 (CET) Ich denke, man kann das auch daran sehen, dass in Deutschland Blitzer nicht nach hinten blitzen dürfen. D.h., in Deutschland kannst du direkt nach dem Blitzer wieder auf's Gas treten. In anderen Ländern ist es erlaubt, dass Blitzer auch nach hinten blitzen. Aber selbst wenn du geblitzt wurdest, kannst du das noch gut anfechten. Freiheit zählt noch sehr viel und das Gesetz ist auch nicht die oberste Direktive. --Christian140 (Diskussion) 13:30, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Da sind die Österreicher ja schon einen deutlichen Schritt voraus! Danke für die Info. Nur etwas, was ich selbst gesehen habe: Auf einer Straße mit 30km/h Beschränkung !? hatte ein Auto ein anderes wohl wirklich leicht touchiert.Das angetischte Auto hatte eine Macke am Kotflügel, das andere Auto hatte sich überschlagen und lag auf dem Dach!!. Okay, wie der Unfall genau zustandekam, da war ich kein direkter Zeuge.--Hopman44 (Diskussion) 15:58, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Sowas passiert ständig, dem General Lee wachsen noch Flügel... --2003:DE:6F2E:A3C1:6184:6883:212F:9BF8 17:50, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da sind die Österreicher sogar noch weiter! Jeder Polizist darf dort die gefahrene Geschwindigkeit schätzen und dem Fahrer bzw. Halter ein entsprechendes Ticket verpassen, welches so richtig teuer werden kann. In D sind Geschwindigkeitsübertretungen zu billig, in A zu teuer und können relativ willkürlich geahndet werden. Zurück zum Thema: ein regelwidrig abgestelltes Fahrzeug (halb-)automatisiert zu erkennen und dem Halter ein passendes Ticket zukommen zu lassen, ist etwas anderes als Dein Satelliten-gestütztes Verfolgungsgedöns. Das im eigenen Fahrzeug verbaute GPS-Zeugs müsste geeicht sein und macht trotzdem Fehler. Wäre also anfechtbar. Und es widerspricht der informationellen Selbstbestimmung, und wäre damit nicht gerichtlich verwertbar. Mir gehen Raser auch auf den Zeiger, aber Deine Vorstellungen gehen an der Realität vorbei. Österreichische Verhältnisse möchte ich nicht haben. Weder, was die "Erfassung" von Geschwindigkeitsübertretungen angeht, noch die Preise. Also nein! Das ist nicht die Zukunft! --46.114.171.227 18:01, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das geht problemlos. Die lupenreinen staatlichen Datenschnüffler haben in weiser Voraussicht dafür gesorgt, dass die Brüsseler Wertegemeinschaft für jeden Neuwagen eCall obligatorisch erklärt hat. Damit sieht man nicht nur, welches Fahrzeug dort war, sondern auch, wo jedes Fahrzeug jederzeit ist und welche andere Fahrzeuge sich öfters zeitgleich am selben Ort aufhalten. --Hüttentom (Diskussion) 19:01, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Und das geht noch weiter. Bald wird es eine komplette Kameraüberwachung des Fahrzeug-Innenraums geben. Damit soll geprüft werden, ob der Fahrer eventuell die Augen geschlossen hat. Weitere skurrile Begründung: Die Fahrzeuge werden immer mehr für das teilautonome Fahren aufgerüstet - wenn die KI die Situation nicht mehr beherrscht und das Fahrzeug wieder an den Fahrer übergibt, muss sichergestellt werden, dass er wach ist. Weitere skurrile Begründung für die Rückbank-Kamera: Man könnte sein Baby auf der Rückbank vergessen haben. Das Fahrzeugsystem rüft dann selbstständig Hilfe. --Optimum (Diskussion) 19:16, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Spanner von der EU wollen zuschauen, wenn sich zwei Teenager im ausgeliehenen Auto treffen weil beide noch bei den Eltern wohnen? --Hüttentom (Diskussion) 19:20, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nicht nur die Spanner von der EU, alle dürfen bald via livestream zuschauen. Gegen Bezahlung, selbstredend. --5DKino (Diskussion) 20:10, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gute Idee. Von irgendwas müssen wir ja -volkswirtschaftlich gesehen- leben nachdem wir den letzten Industriebetrieb in das chinesische Arbeiter- und Bauernparadies ausgelagert haben. -- Nasir Wos? 20:47, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die gute Nachricht ist, die jeweiligen Eltern der beiden werden nicht zuschauen. Die sind zuhause gerade mit sich selber beschäftigt, weil das Kind außer Haus ist. --Hüttentom (Diskussion) 20:50, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, wenn die KI den eingenickten Fahrer in einer sehr komplizierten Verkehrssituation plötzlich aufweckt, und davon gibt es jede Menge!, dann wird er erstmal denken, bin ich hier im falschen Film? Ich hatte doch gerade einen süßen Traum...--Hopman44 (Diskussion) 20:23, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

D. h., die KI sollte den Fahrer besser nicht aufwecken? --5DKino (Diskussion) 21:29, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1. Nachdem ohnehin alles auf den Bildschirmen der EU landet, kann doch von dort aus ein VAR eingreifen. --TheRunnerUp 08:28, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Da fällt mir gerade noch ein! Da die Zulassung eines Fahrzeuges nur möglich ist, dass eine Einzugsermächtigung für die Kfz-Steuer erteilt wird (Zwang!), könnte das Verwarnungsgeld für die Geschwindigkeitsüberschreitung ebenfalls doch sogar per "Echtzeit" vom Konto abgebucht werden können! Hallo! Dann würde der Geschwindigkeitsübertreter dies beim Heimkommen an seinem Schlepp-Top schon im home-banking sehen...Es gäbe evtl. nur ein ! Problem, dass die Bank/Sparkasse die Lastschrift "mangels Deckung" nicht einlösen würde. Aber das wird wohl nicht allzu häufig der Fall sein. "Geschwindigkeit ist Alles!" Die DSGVO müßte nur EU-weit angepasst werden, das wäre doch wirklich nur ein Klacks.--Hopman44 (Diskussion) 21:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Den Murks könnte man sich komplett schenken. Die KFZ können nur so schnell fahren, wie jeweils vor Ort erlaubt ist und fertig! Technisch sind die ganzen Phantasien alle schon jetzt realisierbar, aber rechtlich sehr fragwürdig. Ich fahr dann weiterhin eher ältere Fahrzeuge ohne den ganzen überkandidelten Schnickschnack... --46.114.171.227 22:16, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sich selbst für weltfremde Vorschläge zur „Rettung des Klimas“ feiern, aber den „Zwang“ bei der Erhebung der KFZ-Steuern skandalisieren. Hopman44 at its best… --Gretarsson (Diskussion) 12:03, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, kann man nicht die Kfz-Steuer selbst überweisen? Die Zugriffe aufs Konto nehmen überhand. Wie durch die Hintertür, dass man bald nicht mehr bar bezahlen kann und darf.--Hopman44 (Diskussion) 15:27, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
„Die Zugriffe aufs Konto nehmen überhand“ -- Was ist das Problem? Die Beträge werden turnusmäßig fällig, und bezahlt werden müssen sie sowieso früher oder später. Klar, es kann natürlich mal vorkommen, dass genau zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht genug Geld auf dem Konto ist, das muss man dann natürlich irgendwie zu verhindern wissen oder das zeitnah der entsprechenden Stelle kommunizieren, damit keine Mahnungen rausgehen. Und wenn regelmäßig nicht genug Geld drauf ist, stimmt irgendwas mit der Lebensführung grundsätzlich nicht… --Gretarsson (Diskussion) 19:30, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In einem Punkt hat Hop allerdings recht. Ein Volk ohne Bargeld muckt nicht auf, das kann der Staat kontrollieren. Und mit unserer Bequemlichkeit beim Einkaufen leisten wir dem auch Vorschub. Ich bin dazu übergegangen, daß wg. Corona gehäufte "kontaktlose Bezahlen" wieder einzuschränken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:03, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 nur mit dem Unterschied, dass ich auch wegen Corona nicht mehr als sonst bargeldlos eingekauft habe. Die meisten Kassiererinnen hatten eh Handschuhe an. --2A02:3030:81E:2C1A:C937:C549:D21C:DE72 21:30, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auch hier der Vergleich mit Österreich: Die "KFZ-Steuer" wird gemeinsam mit der Prämie für die Haftpflichtversicherung überwiesen oder abgebucht und muss von der Versicherungsanstalt an den Staat abgeliefert werden. --TheRunnerUp 08:31, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was Bargeld angeht, hab ich ihm auch überhaupt nicht widersprochen, und beim „wir leisten dem Vorschub“ muss ich mir den Schuh nicht anziehen, denn ich bezahle Beträge unter 50 Euro faktisch ausschließlich immer Bar (Ausnahme: Fahrkartenautomat, per RFID geht’s einfach schneller, sodass man oft die Bahn noch erwischt, wenn’s zeitlich eng ist), und auch sonst kaufe ich eher „altmodisch“ ein, also nicht per Bildschirm, sondern in einem richtigen Laden… --Gretarsson (Diskussion) 11:37, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Da geht Austria wieder mit gutem Beispiel voran! Abbuchen per Einzugsermächtigung o d e r überweisen! Danke.--Hopman44 (Diskussion) 13:49, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Für jemanden, der meint, die Anzahl der Betriebsrentenzahlstellen müsse reduziert werden, um u.a. die Anzahl der „Betriebrentenzahlstellendirektoren“ und „stellvertretenden Betriebrentenzahlstellendirektoren“ zu reduzieren, bist du anderen Maßnahmen gegenüber, die Kosten und Aufwand reduzieren, „überraschend“ unaufgeschlossen… --Gretarsson (Diskussion) 11:37, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Frage mal, Gretarsson, was meinst Du mit Kosten und Aufwand reduzieren, da sei ich unaufgeschlossen? Abbuchen oder Überweisen kostet doch das Gleiche. Nun gut, es gibt über 40.000 ! Betriebsrentenzahlstellen, aber nur eine ! für die gesetzlichen Rentenzahlungen. Jedoch, wir müssen auch gendern: Betriebsrentenzahlstellendirektoren und Betriebsrentenzahlstellendirektorinnen...--Hopman44 (Diskussion) 12:36, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
p.s.: Lese gerade, dass einer aus Frust über die mögliche (?) Grundsteuererhöhung ab 2025 sogar die erteilte Einzugsermächtigung vom Konto zurückziehen will und die Grundsteuer dann bar einzahlen will...Hallo! An welcher (Bar-)Kasse dann eigentlich, werden doch spätestens bis dahin alle abgeschafft worden sein...--Hopman44 (Diskussion) 15:15, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn das Geld per Lastschrift-Mandat vom Konto abgebucht wird, dann reduziert das Aufwand und Kosten, die entstehen, wenn Behörden und Unternehmen ihrem Geld „hinterherrennen“ müssen. Mal an das viele unnötige Papier für die vielen Mahnungen gedacht, Herr Möchtegern-Weltretter? --Gretarsson (Diskussion) 21:02, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Möchtegern-Weltretter hält dagegen. Wer eine ordentliche ! Buchführung hat, überweist auch pünktlich ! die Kfz.-Steuer. Dann rennt auch keiner mehr hinter dem Geld "hinterher". "Hinterherrennen" müssen die Behörden und Unternehmen auch, wenn die Lastschrift "mangels Deckung" oder "Konto aufgelöst" garnicht eingelöst wird! Das kommt bestimmt genauso oft vor, wie jemand die Überweisung aus Schludrigkeit oder weil er "keine Kohle" mehr hat, nicht auf die Reise gibt!! Also: Zwangsweise Abbuchungsermächtigung ist auch nicht das "Gelbe vom Ei!" Und aus irgendeinem "kühlen Grunde" kann man der Lastschrift auch bis zu acht Wochen widersprechen und diese retournieren. Das kostet auch Papier und viele Mahnungen, und auch Recherchen und Gebühren beim Einwohnermeldeamt, wohin der Fahrzeughalter gezogen ist und ob er irgendwo ein neues Konto eröffnet hat, dann wieder neues Lastschriftmandat mit Porto uvm...--Hopman44 (Diskussion) 22:04, 26. Jan. 2023 (CET) Und bei einer Überweisung ist das Geld sicher! auf dem Empfängerkonto, bei Lastschrift gibt es jede Menge Imponderabilien!--Hopman44 (Diskussion) 22:27, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aufwands- und Kostenarsparnis von 10 % ist auch Ersparnis. Niemand hat behauptet, dass man durch Lastschriftmandate notorische Querulanten und „Sparfüchse“ davon abhalten kann, ihren Zahlungsverpfichtungen nicht nachzukommen (aber vielleicht erhöht sich dadurch bei einigen von denen die Hemmschwelle)… --Gretarsson (Diskussion) 01:35, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Sorry, hatte ich beim Gendern vergessen: "stellvertretende Betriebsrentenzahlstellendirektoren" und "stellvertretende Betriebsrentenzahlstellendirektorinnen".--Hopman44 (Diskussion) 15:36, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich erinnere mich stark an ein niederländisches Unternehmen (arvoo), welches in Hamburg Fuß fassen wollte. --Aatwork (Diskussion) 10:24, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Danke, Aatwork für diesen konstruktiven Beitrag. Das kommt wie das Amen in der Kirche! Da fallen mir noch die zugemüllten Garagen ein. Da braucht doch in Zukunft nur eine Drohne rüberzufliegen, per MRT oder CT scannen, ob Platz für ein Auto noch gegeben ist und wenn Nein!= 500,-- Bußgeldbescheid. Da würde Geld in die klammen Kassen der Städte und Gemeinden fließen, Autos von dem ruhenden Verkehr entfernen. Ich schätze hier in unserer Stadt (ca. 90.000 Einwohner) sind mind. 1.500 Garagen zweckentfremdet = € 750.000,--...(Zukunftsmusik?)--Hopman44 (Diskussion) 12:00, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
*LOL!* Woran erkennt man zielsicher man einen Crackpot/Verschwörungstheoretiker/sonstige schrullige Type mit eigenartigen Ansichten? Antwort: Er bezeichnet Beiträge, die sein Narrativ stützen, explizit als „konstruktiv“ und wertet damit (bewusst oder unbewusst) alle Diskussionsbeiträge ab, in denen seine Auffassung in Frage gestellt wird. Ein echter Klassiker…
Und die Drohne, die ein MRT/CT tragen kann, möchte ich sehen. Die muss man sich wohl ungefähr so vorstellen... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --Gretarsson (Diskussion) 14:13, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Konstruktiv deshalb, weil er das begonnene Thema "fortschreitende Überwachung" beinhaltet. Aber auch Beiträge, die meine Auffassung in Frage stellen, sind ebenfalls konstruktiv, auch Deine!--Hopman44 (Diskussion) 15:02, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, eben, der Beitrag bestätigt dein Narrativ von der „fortschreitenden Überwachung“. Natürlich ist die automatische Erfassung von Daten immer kritisch zu sehen. Andererseits ist Deutschland in Sachen Datenschutz im Vergleich zu anderen Ländern geradezu pingelig (was wiederum andere kritisieren) bzw. ist durch die maßgeblich von Deutschland mitgestaltete DSGVO der Standard in vielen Ländern der EU angehoben worden. Der NDR-Beitrag bestätigt das ja auch, die Technik kann nicht ohne weiteres angewendet werden, da es rechtliche Hürden gibt, und auch die angepassten Gesetze müssen Datenschutzkonform sein, was u.a. bedeuten wird, dass der Betreiber die zum Abgleich mit der Datenbank erfassten KFZ-Kennzeichen nicht dauerhaft irgendwo speichern darf, sondern (falls überhaupt) nur die der tatsächlichen Falschparker. Und im Übrigen besteht noch ein erheblicher qualitativer Unterschied zwischen der automatischen Überprüfung der KFZ-Kennzechen von im öffentlichen Raum abgestellten Fahrzeugen und dem „Röntgen-Scan“ privater Räumlichkeiten. Letzterer wäre ein erheblicher Verstoß gegen Artikel 13 GG und deshalb nicht durchsetzbar weil krass unverhältnismäßig… --Gretarsson (Diskussion) 11:57, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, natürlich rechtliche Hürden wie DSGVO u.a. müssen aus dem Weg geräumt werden. Das wird schon irgendwie passieren, in anderen, europäischen Städten bereits, wie Paris, Amsterdam und Warschau. Könnten mMn auch Spazierengehende Rentner auf Minijob-Basis machen und anonym unter Beachtung des Datenschutzes das Ordnungsamt auf den Plan per handy rufen. --Hopman44 (Diskussion) 15:17, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, „die DSGVO“ wird nicht „aus dem Weg geräumt“ werden. Die Abgleichung der KFZ-Kennzeichen und die Speicherung/Übermittlung der Falschparkerdaten wird den Datenschutzgesetzen genügen müssen, nicht umgekehrt! --Gretarsson (Diskussion) 16:17, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die technischen Lösungen müssen nicht nur gesetzeskonform sein, sondern auch zweckmäßig. Es wäre überhaupt kein Problem, die Höchstgeschwindigkeit von Autos technisch auf das geltende Speedlimit zu begrenzen. Viele Autos bieten das heute ja auch schon als Option an, damit man nicht versehentlich zu schnell unterwegs ist. In der Praxis ist es aber wichtig Reserven zu haben, vor allem wenn der Überholvorgang länger dauert und der Gegenverkehr näher kommt. Da wäre es fatal, wenn ab 100 km/h nichts mehr geht, weil das die Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße ist und das Auto nicht weiter beschleunigt. Es muss also möglich sein, die Regeln zu brechen um Schlimmeres zu verhindern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:30, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Handschuhe

Tja, das Thema "Handschuhe"!! Seid ihr sicher, dass das mit Handschuhen arbeiten, ob weiße oder schwarze, hygienisch besser ist als ohne Handschuhe? Mit denen wird auch manchmal was berührt, was auch nicht das "Gelbe vom Ei" ist...Geraucht, der Müll entsorgt, die Platte geputzt, Geld gezählt und ausgezahlt (Scheine/Münzen), Nase geputzt, teilweise auch im Gesicht/hinterm Ohr gekratzt wird und vieles mehr!!!--Hopman44 (Diskussion) 22:37, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das frag ich mich eh immer...sebst in Filmen, Dokus etc. wischen sie sich mit den Handschuhen immer im Gesicht rum. Warum? Bei dem Ebola-Fall in Spanien soll die Betroffene sich ja nach eigener Aussage auch versehentlich ins Gesicht gefasst haben. --Eddgel (Diskussion) 22:59, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wohl eher nicht sagt das Institut für Arbeitsschutz zumindest bei Frischetheken. Die R+V geht eins weiter für den "Normalo": Einmalhandschuhe sind Keimschleudern und auch pflegen-online.de nennt die Handschuhe Keimschleudern - wenn die Anwendung halt falsch ist ...Sicherlich Post 10:21, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bei unserem Metzger war das auch Mal "Mode" und wurde wieder abgeschafft. Der Gründe gab es einige: Einige Verkäuferinnen kriegten mit der Zeit Hautprobleme, der Chef hatte sich bzgl. Hygiene schlau gemacht und kriegte ein sehr durchwachsenes Meinungsbild aus der Literatur und diversen Stellen, mit Tendenz zu bringt nichts oder ist gar kontraproduktiv, die Kosten, der Müll, die Damen hatten generell wenig Lust die Dinger zu tragen, etc. Das weiß ich, weil der Chef meine Frau frug: "Du bist doch Biologin, sag Mal..." Gleiches haben wir an der Frischetheke unseres Supermarktes erlebt, die Damen trugen bummelig ein Jahr lang Handschuhe, dann irgendwann nicht mehr. Die genauen Gründe kenne ich dort nicht, vermute aber grob die gleichen wie oben geschildert. --Elrond (Diskussion) 14:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hier fehlt aber noch der Witz mit der fetten Groben. --Blue 🔯 14:23, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der kann heute nicht, der hat Berufsschule. Bitte, gerne. --Hareinhardt (Diskussion) 11:54, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aha. --Blue 🔯 16:59, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Scholzing

Noch mehr Sprachunterricht. Scholzing. (Twitter) Das hat ja kommen müssen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn wir ehrlich sind, dann betreibt Scholz doch nur Soft-Merkeling. Aber ihm macht man es zum Vorwurf. Yotwen (Diskussion) 10:11, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich denk, das Problem ist das "Soft-". Richtig zu merkeln muss er noch lernen. --Hareinhardt (Diskussion) 10:41, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Soviel Zeit hat der nicht mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:03, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist das dasselbe wie "den Scholzomat machen"?--Doc Schneyder Disk. 14:48, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Mal abwarten, da tut sich grad was. -- Nasir Wos? 20:00, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, tut's. Aber welchen Nutzen hat der Kanzlerdarsteller in den vergangenen 96 Stunden mit seinem Verhalten gewonnen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:31, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht hat Papa Scholz langsam mehr Angst vor den Seinen gekriegt, als vor Putin. --Elrond (Diskussion) 20:54, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Abwarten. Bis hier nicht raus ist wer was wann liefert kann man das alles nicht bewerten. -- Nasir Wos? 21:00, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vor den Seinen eher net, aber vor Strack-Zimmermann! LOOOL! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:10, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Er hatte Angst, dass sie das Nudelholz auf den Weg bringt. --Hüttentom (Diskussion) 21:54, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Polen hat'n paar Stunden zuvor (endlich) offiziell angefragt. Also war man zur Entscheidung ja nun gezwungen, und das jetzt noch abzuschmettern, oder dass man selber dann nicht auch mit einspringt, hätt ich sehen wollen. Die Hoffnung war vielleicht Warschau würde sich dann doch vor nem Korb fürchten, sonst hätte man das ja kaum solange im Unklaren gelassen, oder davor, mit seinen vorlauten Drohungen sonst ernst machen zu müssen. An den Amerikanern kann's jetzt nicht liegen und die Briten sind längst weiter. Interner Druck ist klar, aber wenn's darum geht, wären wir vor Wochen an dem Punkt gewesen, spätestens Ramstein. Hauptsache ist nun die Ukrainer kommen klar mit bald wahrscheinlich zehn bis zwölf verschiedenen Typen oder Modellen, was da alles rumfährt, jeweils verschiedene Ersatzteile, Elektronik, Munition, teilw. Treibstoff. Das würde jede NATO-Armee überfordern, an die Gaga-Idee Abrams gar nicht zu denken. Es müssen Stückzahlen her und Tempo, und selbst dann hat man noch keinen Plan. -88.70.120.81 23:12, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie lange es wohl dauern mag bis die Bundeswehr merkt, nicht genügend Munition für die 14 Panzer zu haben? Das Wettbüro ist offen. Doch jetzt geht es um die Schulung der Besatzungen. Die Ukrainer müssen lernen, wie die drei Abfallsäcke im Panzer zur korrekten Mülltrennung verwendet werden. --Hüttentom (Diskussion) 08:48, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was soll jetzt die Häme? Selbst dem Herrn Melnyk dürfte klar sein, dass diese ganzen NATO-Panzer höchstwahrscheinlich nur irgendwo nutzlos rumstehen werden. Dieses Geschrei nach "schweren Waffen" war von Anfang an Symbolpolitik und (auf allen Seiten) größtenteils innenpolitisch motiviert. --Geoz (Diskussion) 10:04, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
UA hat gezeigt, dass sie westliche Waffensysteme gewinnbringend einsetzen können. Von PzH bis zum Artillerieradar oder Drohnen. Ohne den HIMARS/GMLRS wären die Erfolge des Sommers nicht moeglich gewesen. Irgendwann ist der letzte T-72 aus Bestaenden US-Verbuendeter aufgekauft. Ergo ist eine Umstellung auf westl. Waffensysteme unandingbar, insbesondere im Hinblick auf einen jahrelangen Krieg. Zu sagen UA könne dieses oder jenes nicht weil es zu kompliziert sei halte ich fuer sehr vermessen und ich fuerchte du unterschaetzt die Wichtigkeit westl. Waffensysteme. -- Nasir Wos? 11:47, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und selbst wenn die Abrams nicht aus Europa kommen sollten: mit 15 Galaxy sind die 30 Panzer in einer Welle in einem halben Tag in Rzeszow. Wäre nichts neues. Die Bundeswehr füllt derweil die Bestellformulare aus. --Hüttentom (Diskussion) 12:13, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
at Nasir: Ich habe nicht behauptet, dass die Ukrainer zu dumm wären, um westliche Waffensysteme zu bedienen. Aber du nennst doch selbst die Waffensysteme, die zu den ukrainischen Erfolgen des Sommers geführt haben: v.a. präzise Langstrecken-Artillerie mit der man die feindlichen Depots und Nachschubwege zerstören kann. Die Russen haben wenig vergleichbar akkurates, deshalb "müssen" die ja ganze Städte beschießen. Davor waren es Javeline-Raketen, mit denen man Lastwagen und ta-dah! Panzer abschießen kann. Dabei sollte man bleiben. Ich behaupte eher, dass die Russen auch nicht zu dumm sind, um ihrerseits Leos abzuschießen. --Geoz (Diskussion) 15:56, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
1) HIMARS: Neben Präzision und Mobilität war hier entscheidend, dass die GMLRS-Rakete ein kleines Stück weiter wirken kann als die russische Langstreckenartillerie. Der HIMARS ist übrigends qua Definition eine schwere Waffe.
2) Die Offensiven von Kharkiv und Kherson wurden nicht alleine mit leichten Schützengruppen auf ungepanzerten Fzg erzielt. Hier hat auch weiterhin der Einsatz von Pz/SPz entscheidend zum Erfolg beigetragen, mit den üblichen T-xx-Panzer und BMP-x-Varianten. Diese sind nur weniger sexy in der Darstellung von Videomaterial, dass an ein westlichen Publikum gerichtet ist. Gepanzerte Fzg sind weiterhin notwendig. Der Schützentrupp mit seiner Javelin ist nämlich wenns kracht und pfeift immobil in Deckung oder tot. Die taktische Rolle geländegängiger, gepanzerter Fahrzeuge ist weiterhin sehr wichtig, denn deren Stärke ist ja die weiterbestehende Mobilität unter Schrapnell- oder Kleinwaffenfeuer um eine bewegliche Kriegsführung zu gewährleisten.
Im Übrigen halte ich es für sehr unklug hier in Deutschland zu sitzen und zu meinen, man wisse es besser als Herr Saluschnyi, oder die ganzen NATO-Offze die sich in den Medien äußern und die Lieferung schwerer Waffen weiterhin für essentiell halten. Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass die Forderung von UA nach 300 westlichen KPz IMHO durchaus sehr maßvoll ist, angesichts der russischen zahlenmäßigen Überlegenheit. Dass die Leos unverwundbar wären, oder alleine den Krieg rumreißen würden habe ich auch nie gesagt. Diese Ansicht finde ich (insbesondere nach der Perfomance der TR-Leos in Syrien) höchst verwunderlich. Mir erscheint hier (wie auch in anderen Konflikten) die öffentliche Meinung bipolar, oder wie Michael Kofman bereits vor knapp einem Jahr prophetisch sagte: I spent my career telling people the Russian Army is not 10ft tall. I will spend the rest of my career telling people it is not 1ft tall. Gruß -- Nasir Wos? 17:32, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich vermute, dass der Widerwille von Scholz gegen die Lieferung und Nutzung von Leoparden vor allem Tierschutzgründe hatte. Zumal in der Ukraine keinerlei Kontrolle mehr über eine artgerechte Haltung möglich gewesen wäre. --2003:E5:B745:6850:F4C2:4E9C:D080:34D5 12:41, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

OK, Panzer sind durch, aber Fortsetzung folgt: Bundeskanzler Olaf Scholz hingegen hatte die Lieferung von Kampfjets ausgeschlossen. Noch können Wetten abgeschlossen werden, bis wann... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:51, 27. Jan. 2023 (CET)-Beantworten

Am 3. März 2022 hat die ukrainische Botschaft in Berlin um Panzer, Artillerie, Hubschrauber und Flugzeuge sowie Seekriegsmittel gebeten. Was Wehrdienstverweigerer Scholz daraus gemacht ist das, was er diesen Monat in Davos freudig als "Deutschland-Geschwindigkeit" in die englische Sprache einführen wollte. Und jetzt sind die ukrainischen Soldaten nicht mehr zu doof, deutsche Panzer zu fahren, sondern die Piloten zu doof, deutsche Flugzeuge zu fliegen. --Hüttentom (Diskussion) 21:35, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und du bist zu doof, den Unterschied zwischen „zu doof“ und „nicht darauf ausgebildet“ zu erkennen? Und ist das eigentlich ein Fall von Überkompensation, dass ausgerechnet (immer) Schweizer sich darüber echauffieren, dass Deutschland bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nicht musterschülerartig voranprescht (oder bist du einfach nur ein „Alternativ-Account“ von Ticino66)? Fragen über Fragen… --Gretarsson (Diskussion) 16:56, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was (welcher Beruf) könnte in Zukunft so richtig gefragt sein?

Im Februar 2021 habe ich meinen Handwerksmeister in der Fachrichtung Feinwerktechnik abgeschlossen. Leider läuft es mit der Suche nach einer besseren Anstellung nicht wirklich gut, nach rund 50 Bewerbungen, 90 Prozent davon direkte Absagen, vergeht mir so langsam die Lust danach. Sollte es nun die nächsten paar Monate nicht mit einer neuen Anstellung klappen, möchte ich ein Fernstudium beginnen, damit der Meister nicht ganz umsonst war. Ich möchte in eine ganz andere Richtung gehen, da mir die Zukunftsaussichten im Bereich der Industrie/Maschinenbau zu unsicher sind. Ich möchte dabei mit der Zukunft gehen und habe mich gefragt, was in naher Zukunft wichtig werden könnte. Meine Gedanken gehen so in Richtung Software/IT/Informatik, da das Leben immer mehr im digitalen Bereich stattfindet und dafür qualifizierte Menschen gesucht werden, oder in Richtung Umwelt bzw. Klimaschutz, da auch das meiner Meinung nach eine immer größere Rolle spielen wird. Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen, was sind eurer Meinung nach Fachrichtungen, die zukünftig eine immer größere Rolle spielen werden? --Olivenmus (Diskussion) 18:39, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Solartechniker, Flüchtlingsbetreuer, Influencer... --Hüttentom (Diskussion) 20:31, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Unter Influencern erfreut sich die Fachrichtung Social Justice Warrior seit Jahren ungebrochener Beliebtheit, wie man hört. Hier ein zum Selbststudium geeignetes Handbuch. --Anti ad utrumque paratus 09:28, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Soldat. --Hareinhardt (Diskussion) 21:42, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Techniker für Waffeninstandhaltung. --Doc Schneyder Disk. 23:26, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bestattungsunternehmer? --5DKino (Diskussion) 23:28, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Z.B. Technische Informatik. Wenn Du Mechanik, Software und Hardware "richtig" gelernt hast, bist Du gefragt. Das wird sich absehbar kaum ändern. --2.174.224.180 01:44, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auch Reparaturen und Dienstleistungen (Anschluss, Neukonfiguration, Ertüchtigung) in diesem Bereich sind gefragt, da kannst du dich als Meister mit Erfolgsaussicht auch selbstständig machen. Vom Leitbild der Betriebszugehörigkeit von der Lehre bis zur Rente musste bereits unsere Generation Abschied nehmen, das muss die folgende nicht auch noch durchmachen :) Und mal ehrlich: Was du selbst kannst, das weißt du, aber weißt du, was dein/e Chef/in kann und weiß? --Altkatholik62 (Diskussion) 02:34, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ganze muss einem natürlich auch Spaß machen und interessieren. Alles im sozialen Bereich und Berufe, in denen ich mein Leben riskieren muss, sind eher nicht so meins. Handwerksberufe werden mir mit der Zeit zu anstrengend und zu schlecht bezahlt. Gehaltstechnisch muss ja natürlich auch was gehen. Die meisten Firmen, bei denen ich vorstellig geworden bin, wollten für einen höherwertigen Job nicht mal das bezahlen, was ich aktuell schon verdiene. Selbständigkeit wäre eine Option, ist mir aber zu unsicher und zu stressig. --Olivenmus (Diskussion) 09:34, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Technische Informatik klingt auf jeden Fall gut. Oder Mechatronik (da ist der mechanische Anteil höher) oder Automatisierungstechnik. Da gibt's weiterhin viel zu entwickeln. --Anti ad utrumque paratus 09:35, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die zehn am häufigsten gesuchten Berufe in Deutschland:
Software-Entwickler und Programmierer [hier habe ich meine Zweifel. KI-Entwicklungen werden schnell aufholen.]
Elektroniker, Elektriker, Elektroinstallateure
Gesundheits- und Krankenpfleger
IT-Berater, IT-Analysten
Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirte
Kundenbetreuer, Kundenberater, Account Manager
Produktionshelfer
Vertriebsmitarbeiter, Vertriebsassistenten
Sales Manager, Produktmanager
Architekten, Bauingenieure
Wikipedia-Autoren
Nga Ahorangi (Diskussion) 12:30, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Den Faktor "Soll Spaß machen" würde ich gerade beim Studium nicht unterschätzen. Ohne ein gewisses Maß an Spaß ist es schwer sich zu motivieren und man muss die vierfache Zeit reinstecken, um dasselbe zu lernen. Was du nachher wirklich machst, muss auch nicht so extrem von der Studienwahl abhängen, wie man denkt. In meiner Firma (IT-Consulting) ist die verhandelbare Einstellungsvoraussetzung ein abgeschlossenes Hochschulstudium, aber weniger, weil man im Studium tolle Sachen lernt, sondern weil man lernt sich selbst zu organisieren und sich selbstständig in neue Themen einzuarbeiten. Deshalb nehmen wir auch lieber Leute, die von der Uni kommen als von der FH. Die typischen Studienfächer sind Wirtschaftsinformatik, Informatik, Physik und Mathe, der Arbeitsmarkt ist aber so leergefegt, dass wir auch schon Biologen, Meteorologen, Krankenpfleger und sogar Sozialwissenschaftler eingestellt haben. Der einzige Unterschied: Als Physiker mit 1.0er Abschluss wird davon ausgegangen, dass du logisch denken und programmieren kannst, als Psychologe mit einem 3.5er Abschluss musst du den Chef im Vorstellungsgespräch davon überzeugen. Keine Ahnung, ob unser Job Zukunft hat. Gefühlt wird uns seit 20 Jahren prophezeit, dass zumindest das Programmieren bald nicht mehr notwendig sein wird. In der Zeit hat sich die Anzahl der Mitarbeiter bei uns fast verzehnfacht. --Carlos-X 13:48, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Keine Sprachlehrer/innen? Yotwen (Diskussion) 15:30, 26. Jan. 2023 (CET) Irgendjemand/innen muss euch/innen doch mal das Gendern beibringen/innen.Beantworten
Alles mit Medizin. --Blue 🔯 16:58, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Carlos: "Soll Spaß machen" ist natürlich schon wichtig und gut. Aber trotzdem sollte der Fragesteller mal seine Anforderungen überdenken: "nicht anstrengend", "gut bezahlt" und "qualifizierte Position" (als erst vor kurzem fertig ausgebildeter Meister?), "sicher", "kein Stress", "kein Risiko", "keine soziale Komponente", zu viel Arbeit darf es offenbar auch nicht sein (50 Bewerbungsschreiben in zwei Jahren?) − das sind doch viele und hohe Anforderungen. --TheRunnerUp 17:44, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein Job darf auch anstrengend sein, wenn er entsprechend bezahlt wird. Aber ein Beruf, bei dem ich nach einigen Jahren mit Burnout rausgehe, bringt mir auch nichts. Und warum sollte ich einen Job annehmen, bei dem ich statt meine gewohnten 50.000+ Euro "nur" noch 40.000 im Jahr verdiene, und auch noch in einer besseren Stelle? Wäre ich ja schön blöd, Karriere hin oder her. Das Problem ist halt, dass Firmen das nicht zahlen wollen, verlangen kann ich das aber als Meister, Teamleiter, Technologe, Messtechniker oder weiß Gott, als was ich mich schon beworben habe. Ich muss mich ja nicht unter Wert verkaufen, niemand muss das. Hätte ich jetzt nur 35.000 pro Jahr, wäre ich mit 40.000 klar zufrieden. Weniger geht auf keinen Fall, schließlich schränkt sich niemand gerne in seiner Lebensqualität ein. --Olivenmus (Diskussion) 19:01, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn du auf deiner fachlichen Basis ein passendes Studium schaffst (hohes Interesse an E-Technik und IT vorausgesetzt, ist ja bei Feinwerkmechanikern nicht selbstverständlich), ausdauernd hohe Motivation, Mut zur (Führungs-)Verantwortung und dann noch ein gutes Händchen bei der Arbeitgeber-Auswahl hast, sind in ein paar Jahren durchaus 100.000 und mehr drin. Als Angestellter, als Selbständiger sowieso. Muss man natürlich erst mal schaffen - insbesondere mathematisch geht es im Studium locker um eine Größenordnung mehr zur Sache als bisher. Vielleicht schaust du dir vorher mal ein paar Vorlesungsunterlagen deiner Wunschhochschule an. --Anti ad utrumque paratus 21:16, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Burnout kann dich in jedem Beruf treffen. Ich kenne Leute, die waren in meiner Branche nach 5 Jahren platt und solche, die nach 40 Jahren noch brennen. Ich denke, das ist extrem charakterabhängig. Ich habe eher das Gefühl auszubrennen, wenn ich 40 Stunden in der Woche sinnlose, repetitive Arbeiten verrichten muss, als wenn ich 100 Stunden unlösbare Probleme löse. Anderen ist eine strikte Trennung von Arbeit und Privatleben wichtig, was bei mir gar nicht der Fall ist. Bei deinen Studienplänen musst du dir natürlich auch überlegen, wie du das angehen willst. Mir ist es zu Studienzeiten relativ leicht gefallen, mit 600 € im Monat auszukommen. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat jeden Monat das dreifache auszugeben, dann fällt das vielen schwerer. Und neben dem Vollzeitjob zu studieren kann enorm anstrengend sein und sich ewig hinziehen. --Carlos-X 01:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nichts für Ungut, aber so wie ich das hier von Dir so sehe, hast Du keine Lust, weiterhin das zu tun, was Du bisher gelernt hast, aber andererseits noch keinen so richtigen Plan, was Du tatsächlich möchtest. Zitate wie „Meine Gedanken gehen so in Richtung Software/IT/Informatik“ oder „möchte ich ein Fernstudium beginnen, damit der Meister nicht ganz umsonst war“ lassen nicht erkennen, dass Du Dir genau darüber im Klaren bist, was Du möchtest und da werden Dir mehr oder weniger ernsthafte Antworten hier kaum weiterhelfen.
Ich schätze mal, dass Du jetzt mitte 20 bist und somit noch bummelig 40 Jahre + zu arbeiten hast. Diese Zeit solltest Du in einem Beruf verbringen, der Dir Spaß macht und den Du gerne machst. Nur dann kannst Du einigermaßen gute Ergebnisse erbringen und nur dann schiebst Du keinen (oder zumindest nur wenig) Frust wenn es Mal nicht so klappt wie es sollte. Mach also für Dich eine ehrliche Analyse, wo Du Deine Stärken siehst und wo Deine Schwächen liegen, was Du gerne machst und was überhaupt nicht gerne. Und wenn Du das gemacht hast, nimm ggf. ein paar Euro in die Hand und lasse Dich von Fachmenschen beraten, die Deine Analyse anschauen und ggf. zurechtbiegen. Ein vermeintlich sicherer Job, der aber keine Lust macht, ist auf Dauer gesehen etwas, was Du nicht möchtest.
Dass so viele Bewerbungen zurückkommen kann z.B. auch daran liegen, dass die formal und/oder inhaltlich schlecht sind, auch wenn Du eigentlich für diesen Job gut geeignet wärst. Ein gar nicht mal so schlechter Student jammerte auch mal, dass er nur Absagen kriege und ein Kollege ließ sich einige Bewerbungsunterlagen zeigen. Als er die sah, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und meinte, damit hätte ich Dich auch nicht genommen. Rechtschreibfehler, keine vernünftige Struktur, das Anliegen nicht klar formuliert, ein hektographierter Lebenslauf, Das Anschreiben unter aller Kritik. Noch ein Rat; lass Deine Unterlagen von einem Fachmenschen prüfen. Was bei einer Bewerbung für eine Gesellenstelle noch OK sein kann, ist bei einer Bewerbung für eine Meisterstelle in vielen Fällen eben nicht mehr OK, die Ansprüche steigen mit der Qualifikation der angestrebten Position.
Feinwerktechnik schlage ich jetzt Mal grob dem Maschinenbau zu und da wird momentan durchaus gesucht, speziell Meister oder studiertes Volk, aber bei Bewerbungen muss auch! der Formalkrams, neben Deiner fachlichen Kompetenz, stimmen.Ich bin jetzt 45 Jahre in der Chemie unterwegs und wenn ich morgen eine Ausbildung beginnen müsste, wäre es wieder Chemie, weil Chemie für mich das größte ist. Im letzten Jahr der Schule habe ich allerdings auch überlegt, Photographie zu studieren, Lust hätte ich sicher gehabt, aber dann habe ich mein Talent noch einmal kritisch hinterfragt und bin zu dem Schlus gekommen, dass ich da wohl mangels Talent doch nicht zu den wirklich guten gehören würde. Jetzt habe ich einen Beruf, der für mich auch Berufung ist und ein Hobby, das mir großen Spaß macht. --Elrond (Diskussion) 14:29, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Richtig, ich bin mir absolut unsicher, was ich überhaupt machen möchte. Mein Beruf hat mir früher mal Spaß gemacht. Jetzt haben wir seit ca. zwei Jahren einen neuen Vorgesetzten, der, salopp gesagt, ein ziemliches Arschloch ist, was mir meine Freude an meiner Arbeit so ziemlich verdorben hat. Ich mache aktuell nur noch Dienst nach Vorschrift, was eigentlich nicht meiner Philosophie entspricht. Ich muss mich einbringen können, ich muss mir meine Arbeit selber gestalten können, doch das ist leider nicht mehr erwünscht. Deshalb suche ich einen Weg mich neu zu orientieren.
Den Gedanken, dass meine Unterlagen eventuell „scheiße“ sind, hatte ich auch schon. Ich hatte mal eine Bewerbung von einem Ghostwriter anfertigen lassen, und das war schon ein gewaltiger Unterschied zu meinen bisherigen, hat aber leider nichts gebracht. --Olivenmus (Diskussion) 16:21, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dein Vorgesetzter ist ein Arschloch? Dann such Dir doch einen neuen im selben Job?! 🤔 ...Sicherlich Post 16:43, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wohnwagenprostituierte. --37.30.41.17 17:02, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Für einen Job in der Fertigung möchte ich nicht mehr wechseln. Ich möchte diesen Job ja eigentlich nicht mehr machen. --Olivenmus (Diskussion) 17:05, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hmm, ich kenne Dich nicht und Deine Gründe. Aber von dem was ich hier lese (in der Tat nur überflogen): du schreibst, dass du bis vor 2 Jahren den Job gern gemacht hast, dann aber ein Chef kam der ein A*** ist - und nun schreibst Du, dass der Job an sich auch nichts ist. Das passt IMO nicht so recht zusammen?
Du schreibst 50 Bewerbungen; auf Stellenanzeigen hin? Dann wäre in der Tat die Frage was mit Deinen Bewerbungen nicht stimmt; ist die Bewerbung an sich "komisch" (Lücken, Form, übertriebenes XY) oder passt Deine Qualifikation einfach nicht zu den Stellen? Übertriebene Lohnvorstellungen? (wenn die gefragt sind). völlig überqualifiziert? (und daher die Angst des AGs nach zu hohen Lohnforderungen) ... bei der aktuellen allgemeinen Arbeitsmarktsituation klingt das für mich in der Tat komisch. Die kann natürlich branchenabhängig anders sein als die allgemeine ...Sicherlich Post 17:23, 27. Jan. 2023 (CET) was ist mit Umschulung zum (Berufsschul-)Lehrer? Irgendwo® las ich heute, dass in Deutschland noch in den nächsten zwanzig (20!) Jahren ein Lehrermangel herrschen wird. So Du denn aus D kommst. bei ACH weiß ichs nicht Beantworten
Ich weiß nicht, warum mir das keinen Spaß mehr macht. Corona, Kurzarbeit, der neue Chef, die ganze Umstrukturierung im Unternehmen, nur 2,5 Prozent Gehaltserhöhung in den letzten drei Jahren… da kommt in letzter Zeit einiges zusammen. Vielleicht ist es auch der alltägliche Trott, der das langsam langweilig macht, ich weiß es nicht. --Olivenmus (Diskussion) 19:34, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Als Orientierungshilfe, was dich als studierter Ingenieur erwarten würde: Karriereberatung von Heiko Mell. Das System ist ganz anders, als man meint, solange man es nicht von innen kennt. Dann aber ist es so, wie Mell es beschreibt. --Anti ad utrumque paratus 00:36, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Alles was mit energetischer Sanierung zu tun. Der versierte Heizungsbauer mit Kältemittelschein, der eine Wärmepumpe konfigurieren, einbauen und auch gescheit warten kann. Derzeit Goldstaub, aber mal ein Vorschlag aus der Realität. Allerdings ist das im Wortsinne Handarbeit und mit der Work-Life-Balance ist es da auch sone Sache...--scif (Diskussion) 13:57, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Shadowing - Schattenübersetzung

Das nennt man so, wenn der Synchronsprecher dem in anderer Sprache Interwiften schon alles von den Lippen ablesen kann, ohne dass dieser seinen Satz bereits zu Ende gesprochen hat. So wie jetzt der österreichische Dolmetscher die Aussage der amer. Skiläuferin Mikaela Shiffrin dass durch ihre monatliche Periode ihr Trainingsplan nicht immer eingehalten werden kann. "I'm kind of in an unfortunate time of my monthly cycle." was übersetzt wurde: "Ich komm nicht mal zum Radfahren, was ich sonst immer mach jeden Monat." Schattenboxen? --Hopman44 (Diskussion) 11:13, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Statt sich angewiedert von ihm abzuwenden, hat Mikaela Shiffrin ihm sogar eine Antwort zukommen lassen:-). Meine Achtung vor dieser Ausnahme-Erscheinung steigt immer weiter. --TheRunnerUp 21:27, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke, aber hat MS eigentlich verstanden, was der Übersetzer übersetzt hat? Liderlich macht widerlich!--Hopman44 (Diskussion) 22:38, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke doch, dass sie einigermaßen Deutsch kann. Und sonst wird sich jemand gefunden haben, der es ihr zurückübersetzt hat. --TheRunnerUp 08:01, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Interpretation von "monthly cycle" als "monatliches Radfahren" finde ich ja noch halbwegs nachvollziehbar, aber wie kam der Übersetzer auf den Rest? Ist das wirklich geschehen? Oder haben sich das nur ein paar Komiker/Satiriker ausgedacht? Es klingt so absurd. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:12, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, das „ich komm nicht dazu” für „kind of in an unfortunate time” ist, wenn man das Radfahren voraussetzt, auch irgendwie nachvollziehbar. Sollte aber bei nem guten Übersetzer nicht vorkommen.
--Helmut w.k. (Diskussion) 11:34, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es war wohl eine ORF-Übersetzungspanne, wurde auch so mitgeteilt vom dt. Focus-online am 26.1.d.J.--Hopman44 (Diskussion) 19:22, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zwei Kosmonauten

... landen nach einem längeren Raumflug wieder in Russland. Sie fragen nach aktuellen Neuigkeiten. Wir sind in der UKraine einmarschiert, sagt man ihnen. Aha, und weshalb? Wir kämpfen dort nicht gegen unser Brudervolk, sondern gegen die ganze NATO. Und wie läuft es? 70'000 russische Soldaten gefallen, Flaggschiff verloren, fast alle Marschflugkörper verballert, kaum ein Vorwärtskommen. Und wie sind die Verluste bei der NATO? Die NATO ist noch nicht angekommen. --178.197.231.195 21:27, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der Parteisekretär spricht vor den versammelten Kosmonauten. "Genossen, die Amis sind auf dem Mond gelandet. Wir werden sie übertrumpfen und landen auf der Sonne." Meldet sich ein Kosmonaut: "Aber das ist doch viel zu heiß." Der Parteisekretär bespricht sich kurz mit den anderen Funktionären und antwortet dann: "Kein Problem. Wir fliegen nachts". --Expressis verbis (Diskussion) 00:40, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Während Putin in seinem Büro den Ukraine-Krieg plant, erscheint plötzlich der Geist Stalins. Putin nutzt die Gelegenheit, um Rat zu suchen: "Stalin, was ist passiert? Warum laufen die Dinge nicht gut für uns?"
Stalin gibt ihm einen Rat: "Um zu gewinnen, musst du den ganzen Kreml blau streichen und 1 Millionen Russen im Krieg opfern."
"Warum denn den Kreml blau streichen?", fragt Putin.
"... Ich wusste, dass du bei dieser Maßnahme nachfragen würdest...", kichert Stalin. Nga Ahorangi (Diskussion) 09:27, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, haben die Traktoren etwa doppelt so viele Panzer von den Russen geklaut als die ganze Bundeswehr Panzer im Bestand hat. --Hüttentom (Diskussion) 11:57, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein Mitarbeiter von Reagan kommt aufgeregt ins Oval Office und sagt: "Die Russen sind auf dem Mond gelandet und fangen an, den Rot zu streichen" Reagan antwortet "Lassen wir sie das machen, wenn sie fertig sind sagen Sie mir bitte Bescheid." Einen Monat später kommt der Mitarbeiter und meldet, dass die Russen fertig seien. "OK, dann macht eine Rakete fertig, packt weiße Farbe rein und schreibt auf die rote Farbe 'Coca Cola"' --Elrond (Diskussion) 12:19, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

In der Tschecheslowakei erzählt ein Parteisekretär dem staunenden Parteivolk von den Erfolgen der sowjetischen Raumfahrt und schließt mit der Aussicht, dass irgendwann jeder der Zuhörer auch selber zum Mond fliegen kann.
Meldet sich Pavel: „Offen gestanden möchte ich gar nicht so weit reisen. ich möchte lieber meine Cousine in Wien besuchen können. Wann wird das denn möglich sein?” - „Alles der Reihe nach, Genossen!”
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:38, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Inzwischen ist der Pavel ja tschechischer Präsident, da darf er vermutlich auch nach Wien reisen. Übrigens ein Punkt, bei dem die deutsche Wikipedia Tschechien um 12 Jahre voraus war. --2003:E5:B702:5CBB:11B0:5B27:2269:9220 11:57, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aus der *ČSSR* konnte man übrigens zu allen Zeiten relativ leicht (verglichen etwa mit der DDR) "in den Westen", also auch nach Wien fahren. Es sei denn, man "durfte" entweder aufgrund seiner Position nicht oder bspw. die Stasi hatte einen auf dem Kieker. Nicht unbegrenzt oft, und man musste irgendwie finanzielle Mittel aufbringen, aber für den Pavel Normalverbraucher ging es. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:21, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also entweder lags am „Parteivolk”, oder daran, dass der Witz uralt ist (hab ihn so ca. 1970 gelesen, und da war er auch schon alt, 50-er Jahre?), oder er ist schlecht erfunden.
Wie dem auch sei.
--Helmut w.k. (Diskussion) 12:41, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vorschaubild bei Push Mitteilung downloaden

Ich sag's einfsch vorneweg: ein vorschaubild bei einer Push notification zeigt eine vollbusige leicht bekleidete dame. Ich habe schon den Chat Support der App und auch die Telefonnummer gewählt und gefragt wo auf deren Webseite das Bild ist was ist der notification war, man sagt mir das Bild ist nicht auf der Webseite und leider kann mir der Informatik oder Marketing Bereich des Unternehmens nicht das Bild zukommen lassen. Gibt's trotzdem ne Möglichkeit an das Bild zu kommen außer popelliger Screenshot von den 4x4 cm Bildgröße? Die Frage wird wahrscheinlich in 48-60 Stunden irrelevant weil dann sicher ne neue Benachrichtigung kommt aber ... Solange das Bild noch da ist hätte ich schon gern gewusst welche Optionen ich hatte das Bild größer zu haben. Danke --37.30.41.17 17:08, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Du könntest einen größtmöglichen Screenshot machen, schön ausschneiden, und dann Googles Reverse Image Search auf Google Bilder starten. Dazu das Bild einfach per Drag-und-Drop in die Suchleiste von Google Bilder ziehen. --Christian140 (Diskussion) 18:34, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wahlrechtsreform unserer Regierung

Was haltet ihr davon? Ich nicht besonders viel. Ich finde die neuen Regeln zu Einzelbewerbern nicht nachvollziehbar (bitte nur Parteilose!) und zweifle durchaus an der Regelung, dass Wahlkreise unter Umständen gar nicht mehr vertreten sein sollen. Ich weiß nicht, wie verfassungsgemäß das ist, und bin immer von unterschiedlichen Wahlsystemen fasziniert, aber letztlich in der Realität und Zukunft halte ich es doch für zweifelhaft. Da wäre ich eher, wenn es schon eine Änderung des Wahlrechtes geben soll, für eine Totalrevision, beispielsweise Mehrpersonenwahlkreise mit doppeltem Pukelsheim. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:55, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe mir vor kurzem schon Gedanken über Probleme des neuen Wahlrechts gemacht, finde es aber grundsätzlich nicht ganz schlecht. Ein wirklich gutes Wahlrecht ist mir auf diesem Planeten noch nicht begegnet, wahrscheinlich ist es einfach unmöglich alle Anforderungen unter einen Hut zu bekommen. --Carlos-X 20:44, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Direkte "Vertretung" durch einzelne Personen ist überbewertet, am besten ganz abschaffen. Die meisten Direktkandidaten haben in ihrem Wahlkreis sowieso keine absolute Mehrheit, "vertreten" (was immer das bedeutet) also eh' normalerweise nur eine (absolute) Minderheit. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:11, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Noch dazu könnte man den Namen der meisten Wahlkreisgewinner gegen einen Phantasienamen austauschen, ohne das Ergebnis zu verändern. Die meisten Wähler wählen einfach den Kandidaten der Partei, der sie auch die Zweitstimme geben. Dann kann man aber irgendwann auch darüber nachdenken, ob 2 Abgeordnete je Partei nicht reichen, die je nach Wahlergebnis 20 oder 200 Stimmen haben. In der Theorie ist die Idee eigentlich ganz nett, dass es einen Abgeordneten gibt, der den eigenen Wahlkreis vertritt und dem Bundestag über die dortigen Probleme berichtet. --Carlos-X 21:56, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dortige Probleme werden i.d.R. lokalpolitisch geregelt. Je nach Wichtig- Dringlichkeit, werden sie dann auch in der Partei, also auch in der Regierung/Opposition, angesprochen. Ich finde unser Wahlsystem eigentlich ganz gut so, wie es ist, würde mir aber mehr Bürgereinfluss wünschen, zumindest bei wichtigen innenpolitischen Themen. --5DKino (Diskussion) 22:35, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde unser Wahlsystem auch mit am wenigsten schlecht, aber wenn wir irgendwann 2.000 Abgeordnete im Bundestag sitzen haben, dann ist das ganze nicht nur teuer, sondern auch unpraktikabel. Von direkter Demokratie halte ich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht viel. --Carlos-X 23:06, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ausnahmen, ja, genau das meine ich. --5DKino (Diskussion) 05:55, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde den Reformvorschlag ziemlich gut. Dass u.U. manche Wahlkreise nicht mehr "vertreten" sind, sehe ich beim Bundestag nicht als großes Problem. Zumal Direktkandidaten jetzt auch keinen direkten Bezug zu "ihrem" Wahlkreis haben müssen und in der Praxis nur Kandidaten rausfallen werden, die in ihrem Wahlkreis weniger als 30% der Stimmen bekommen, also nicht einmal ein Drittel der Wähler vertreten. Da hab ich wohl sehr vereinfacht gerechnet. Bei der letzten BTW wäre tatsächlich in Bayern und dem Saarland jeweils jemand mit 35,1% rausgeflogen. --Wickie37 10:02, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Sache mit den Einzelbewerbern ist meiner Meinung nach auch gut gelöst: Bei erfolgreichen Einzelbewerbern werden die Zweitstimmen deren Wähler vor der Bestimmung der Parteisitze aussortiert. Dadurch wird einerseits verhindert, dass diese Wähler mehr Stimmgewicht haben und andererseits, dass die Parteien einen Vorteil daraus generieren könnten ihre Kandidaten als Einzelbewerber aufzustellen (was entgegen mancher Medienberichte nicht explizit ausgeschlossen wird). --Wickie37 09:46, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Werden die Zweitstimmen der Wähler wirklich gestrichen? Das fände ich höchst undemokratisch. Als Wahlhelfer wäre das für mich auch der Horror, aber das ist wohl mein persönliches Problem. --Carlos-X 13:47, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Anscheinend ist das sogar jetzt schon so [6] --Wickie37 16:48, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Faszinierend – auf den Auswertungszetteln meiner bisherigen Wahlen hätten wir nicht mal die Möglichkeit das zu erfassen und bei den Schulungen wurde das Thema auch nie angesprochen. Ich erinnere mich aber auch nicht an Einzelbewerber auf den Stimmzetteln. --Carlos-X 18:04, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Diese Streichung hat den nachvollziehbaren Zweck, ein doppeltes Stimmgewicht dieser Wähler zu vermeiden. Bei der Bundestagswahl 2002 gab es wohl große Streitigkeiten, weil die Regelung damals Direktkandidaten von Parteien, die an der Sperrklausel gescheitert sind, nicht einschloss. Dies wurde deswegen später geändert. Als die Zweitstimme 1953 eingeführt wurde, und mit ihr diese Regelung, lag die Grundmandatsklausel noch bei einem Sitz, und später hat man diese Regelung dann übernommen bzw. belassen und verschlafen, dass durch die Anhebung der Grundmandatsklausel neben gewählten parteilosen Direktkandidaten oder Direktkandidaten, deren Partei keine Liste hat, auch erfolgreiche Wahlkreiskandidaten von Parteien, die an der Sperrklausel gescheitert sind, ein doppeltes Stimmgewicht ihrer Wähler verursachen können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:25, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zweifellos wären Mehrpersonenwahlkreise wie von „Mehr Demokratie“ vorgeschlagen, die deutlich bessere Alternative gewesen. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 09:57, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn da der Vorteil? Die lokale Repräsentation ist dann auch nur auf der Ebene der dann viel größeren Wahlkreise garantiert. --Wickie37 10:22, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Wähler selbst haben mehr Einfluss; wenn ein MdB nix taugt, wählt man ihn ab. Außerdem hätten parteilose eine größere Chance ins Parlament zu kommen.. Direkte Verantwortlichkeit ggü dem Wähler vor Ort und und und.—~~ (nicht signierter Beitrag von A11w1ss3nd (Diskussion | Beiträge) 11:07, 28. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Ich halte nichts von der Idee. Das Wahlergebnis würde entscheidend von der Anzahl und den Grenzen der Wahlkreise abhängen, die von den Landtagen beschlossen werden. Wir hätten also endlich Gerrymandering in Deutschland. Bei der Wahl wäre dann auf Seiten von Parteien und Wählern ein taktisches vorgehen notwendig, um das optimale Ergebnis zu erreichen. --Carlos-X 13:43, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was sprach eigentlich nochmal gegen Lose ziehen ..? (Aus dem Pool aller Wahlberechtigten) --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 14:16, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn zwei oder mehr Kandidaten bei den Direktmandanten die selbe Stimmenzahl erreichen, dann entscheidet das Los. Wird nur von den meisten Leuten als undemokratisch wahrgenommen. Echte "Lottokratien" findet man erst in akademischen Diskussionen und als Modellversuche wieder. --2A02:908:424:9D60:1DBA:A98E:A3C7:CCE7 23:03, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Fakt ist: Eine wirkliche Diskussion hat außerhalb von irgendwelchen Fachmagazinen und unter einigen Experten eigentlich nicht stattgefunden. Es scheint sich auch niemand für IRV in Abgrenzung zu relative vs. absolute Mehrheit oder dergleichen zu interessieren. --2A02:908:424:9D60:1DBA:A98E:A3C7:CCE7 23:01, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was ist IRV? --Digamma (Diskussion) 23:05, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Service: IRV --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 23:51, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich finde die Idee auch nicht gut. Meine Idee: Man erhöht die Anzahl Sitze auf 600 bei nur noch 200 Wahlkreisen. Zwar sind Überhang- und Ausgleichsmandate damit weiterhin nicht ausgeschlossen, aber deutlich weniger wahrscheinlich. --Morten HaanWikipedia ist für Leser da 15:22, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich bin für 200 Wahlkreise mit dem alten System. Also standardmäßig 400 Sitze, davon 200 direkt aus den Wahlkreisen. Falls es dann zu Überhang- und Ausgleichsmandaten kommt (was sehr wahrscheinlich ist), wäre dann viel Luft bis zu den von dir genannten 600. --84.57.123.254 17:49, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das wären beides Ansätze, die funktionieren, solange sich die Parteienlandschaft nicht noch mehr zersplittert. Wenn wir das Thema schon angehen, dann wäre eine Lösung gut, die mit großer Wahrscheinlichkeit die nächsten Jahrzehnte funktioniert. --Carlos-X 18:08, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da wir eh nicht wissen, ob Putin morgen ein paar Raketen schickt, kommt's gerade beim Wahlrecht auf Unveränderlichkeit für Jahrzehnte nicht so an. Klar, wenn man das Nonplusultra fände, wäre es gut. Aber das gibt es ja eh nicht, irgendwelche theoretischen Haken hat jede Lösung. Wenn doch das Superwahlverfahren auftauchen sollte, kann man es in vier Jahren immer noch neu beschließen. Ich bin wie 84.57.123.254 einfach für die Verringerung der Anzahl der Wahlkreise. Das wird bloß deswegen nicht so kommen, weil die Frösche darüber abstimmen, wie ihr Teich trocken gelegt wird. Da ist die mehrheitliche Froschantwort eben "Gar nicht" oder "Nur ganz, ganz wenig". --95.222.50.72 23:14, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, dass Putin die NATO angreift, ist auf absehbare Zeit ausgeschlossen. Anders könnte es werden, wenn wieder ein Trumpist (oder gar Donalds höchstderoselbst) US-Präsident wird. Eine US-Regierung, die den Eindruck erweckt, dass sie nix tut, wenn sich Putin Europa schnappt, könnte Putin zu Raketen o.ä. hinreißen lassen.
Aber solange die große vaterländische Spezialoperation nicht wie geplant läuft, wird Putin es sich auf jeden Fall überlegen, ob er die NATO angreift.
In den 60-er Jahren haben auch manche gedacht, dass sich langfristige Planung nicht lohnt, weil ja irgendwann sowieso der große Atomkrieg kommt, den dann kein Mensch überlebt.
Ich halte e lieber mit dem Lutherspruch vom Apfelbäumchen (den Luther gar nicht kannte!)
--Helmut w.k. (Diskussion) 11:20, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin ja für das Pflanzen des Apfelbäumchens in Form einer Reform. Ich halte nur die sofortige Anpflanzung eines fertigen Mammutbaums in diesem Fall nicht für erforderlich. (Anders etwa bei der Rentenreform, wo sich im Gegensatz zum Wahlrecht Versäumnisse der Vergangenheit additiv anhäufen.) Wie das Apfelbäumchen kann sich die jeweils optimale, noch durchsetzbare Lösung beim Wahlrecht mit der Zeit verändern. Wenn man (wie ich das wünsche) einfach die Zahl der Wahlkreise halbieren oder jedenfalls stark reduzieren würde, hätte man so oder so auf lange Sicht keine Probleme mehr. --2003:E5:B702:5CBB:11B0:5B27:2269:9220 11:54, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kennst du den Spruch nicht? --Helmut w.k. (Diskussion) 12:38, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Doch, natürlich kenne ich den. --95.222.50.72 17:28, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann sollte doch klar sein, dass das Apfelbäumchen nichts ist, womit man den Weltuntergang (bzw. den jüngsten Tag) aufhalten kann. --Helmut w.k. (Diskussion) 09:56, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Worauf willst du hinaus? Aus welcher Äußerung von mir schließt du, dass ich den Spruch in irgendeiner Weise missverstehen würde? Und deiner Meinung nach in welcher Weise? Ich glaube nicht, dass ich irgendwo behauptet habe, eine Wahlrechtsreform in Deutschland würde den Weltuntergang verhindern. Egal ob sie groß oder klein ausfallen wird. --95.222.50.72 19:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Wahlrechtsreform ist verfassungswidrig. Das weiß jeder, der in Klasse 10 Gemeinschaftskunde gehabt hat. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 legt fünf Grundsätze fest, von denen das "neue " Wahlrecht zwei verletzt, allgemein und gleich, weil nämlich einzelne Wahlkreise u.U. gar keinen Abgeordneten in den Bundestag entsenden, weder über die Erststimme noch über den Listenplatz per Zweitstimme. Hätte das "neue" Wahlrecht schon bei der letzten Bundestagswahl gegolten, wäre das in fünf Wahlkreisen der Fall gewesen. Wenn aber Wahlbürger eines Wahlkreise "nur" über die Zweitstimme die Stärke der Fraktionen bestimmen können und die Persönlichkeitswahl der Erststimme unter den Tisch fällt, ist die Wahl in diesem Wahlkreis nicht allgemein und vor allem ist sie nicht gleich. Dazu muß msn Wissen, daß das BVerG vor einigen Jahren (dürfte vielleicht 25 Jahre her sein) entschieden hat, daß die Wahlkreise nicht beliebig groß sein dürfen, sondern ihre Größe in einer bestimmten Bandbreit zum Durchschnitt liegen muß, damit der Gleichheitsgrundsatz gewahrt bleibt, d.h. das BVerG ist sich durchaus bewußt, daß Wahlkreise durch Zu- und Abwanderung an Gewicht gewinnen oder verlieren können, ohne daß dies zu einem Neuzuschnitt des Wahlkreises führen muß, solange bestimmte "Toleranzen" nicht überschritten werden. Die Reformpläne sind sowas von verfassungswidrig, daß ich mich schon jetzt über die Watschn freue. Ärgerlich ist übrigens, daß als Hauptgrund für die vielen Überhangmandate die CSU angeführt wird. Mitentscheidend ist aber vor allem. daß die Linke im derzeitigen Bundestag 34 Sitze bekommt, die ihr aufgrund der Fünfprozentklausel gar nicht zustehen würden, hätten sie nicht drei Direktmandate erreicht. Diese stünden eigentlich anderen Parteien zu, die dementsprechend weniger Überhangmandate hätten. Bei nur 4000 Erststimmen weniger in einem der Berliner Wahlkreise für die Linke bei ansonsten gleichbleibenden Ergebnissen säßen im jetzigen Bundestag 70 Abgeordnete weniger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:16, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Argumentation ist unsinnig. Bei Abstimmungen kommt es auf die Stärke der Parteien an, und deshalb zählt bei der Frage, ob die Wahl gleich ist, die Genauigkeit bezüglich der Zahl der Zweitstimmen mehr als die Erststimmen-Ergebnisse in einem Wahlkreis.
Die Wahlrecht schrieb eine Kombination von Verhältniswahl und Mehrheitswahl vor. Das wurde dann so gehandhabt, dass das Mehrheitswahlrecht bei Überhangmandaten zu Abweichungen vom Verhältniswahlrecht führen kann, Das wurde dann vom BVerfG für unzulässig erklärt, als die Überhangmandate zunahmen. Seitdem gibts Ausgleichsmandate mit riesigem Bundestag.
Wenn wir kein Riesenparlament haben wollen, müssen entweder weniger (und somit größere) Wahlkreise her, oder eben bei Verhältnis- bzw. Mehrheitswahlrecht Abstriche zugunsten des jeweils anderen Verfahren gemacht werden.
Die Verfassung spricht nicht gegen die neue Regelung. Jedenfalls nicht so offensichtlich, wie du das darstellst. --Helmut w.k. (Diskussion) 13:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn man der Argumentation von Matthias folgt, müsste dann nicht die 5-Prozent-Hürde erst Recht verfassungswidrig sein? Wenn man eine Partei wählt, die die 5% nicht erreicht fällt ja sogar die wichtigere Zweitstimme unter den Tisch. --Wickie37 18:48, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Es wird auch immer wieder argumentiert, die USA hätten bei 320 Mega Einwohnern nur 435 Sitze. Das ist aber ein Geburtsfehler der amerikanischen Verfassung, weil diese 435 alle zehn Jahre neu nach aktueller Einwohnerzahl auf die Bundesstaaten verteilt werden. Zu Washingtons Zeiten umfaßte ein Wahlbezirk etwa 35.000 Einwohner, heute sind es weit über eine halbe Million. Das ist aber nur der Durchschnitt. Im Zuschnitt der Wahlkreise sind die Bundesstaaten frei. Wenn ihnen also sagen wir zehn Waklkreise zustehen, dann kann die republikanische Regierung von Georgia etwa festlegen, daß die vierhunderttausend Bewohner der Provinz, die zu 80 Prozent Republikanerwähler sind, über acht Wahlkreise bestimmen, während 5 Millionen Wähler in und um Atlanta mit 70 Prozent demokratischen Wählern nur zwei Wahlkreise bilden. (Die Zahlen hier sind fiktiv, nur zur Verdeutlichung des Gerrymanderings.) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Zahl von 435 Abgeordneten wurde 1911 festgelegt, sie steht nicht in der Verfassung und kann daher durch ein Gesetz geändert werden.
1910 hatten die USA laut Zensus 92.228.496 Einwohner, das wären ca. 212.019,5 Wähler pro Wahlkreis.
Gerrymandering, ist ein tatsächliches Problem.
Man müsste es in eine Formel fassen können, z.B. Unterschied zwischen in- und Umkreis, oder Länge der Grenze (zum Quadrat) zu Fläche, um daraus eine begrenzende Vorschrift zu machen. JHat wohl noch niemand versucht.
--Helmut w.k. (Diskussion) 13:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In unserem Artikel Kongresswahlbezirk steht "Die Grenzen dieser Kongresswahlbezirke werden von den Bundesstaaten selbst entsprechend den ihnen zugeteilten Sitzen im Repräsentantenhaus in der Regel alle 10 Jahre nach dem Zensus festgelegt, wobei die Bevölkerungszahl in jedem Wahlkreis möglichst gleich groß sein muss." --Digamma (Diskussion) 21:09, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich musste den Text von Matthiasb auch mehrmals lesen, um zu verstehen, dass er nicht von unterschiedlicher Einwohnerzahl der Wahlkreise schrieb, sondern von Gerrymandering.
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:04, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Wenn ihnen also sagen wir zehn Waklkreise zustehen, dann kann die republikanische Regierung von Georgia etwa festlegen, daß die vierhunderttausend Bewohner der Provinz, die zu 80 Prozent Republikanerwähler sind, über acht Wahlkreise bestimmen, während 5 Millionen Wähler in und um Atlanta mit 70 Prozent demokratischen Wählern nur zwei Wahlkreise bilden."
Da ist von unterschiedlich großen Wahlkreisen die Rede. Die einen mit 50.000 Wählern, die anderen mit 2,5 Mio. --Digamma (Diskussion) 15:39, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

1 Stunde schreien erzeugt genug Energie für eine kalte Tasse Kaffe lauwarm zu erhitzen

ich wollte wissen ob bei Tieren die gleiche schwache Leistung beim "schreien" auftritt, also z.b die Energie die ein Hund verbraucht in einer Stunde pausenloses bellen in voller Lautstärke ob das genau die gleiche Menge Energie wie wenn ein Mensch eine Stunde schreit ist oder ob die energiemenge höher ist? Wie sieht es aus mit der energiemenge wenn eine Taube eine Stunde lang einen die Ohren vollgurt ist das auch die gleiche Menge an Energie - lauwarme Kaffeetasse nach 1 Stunde wenn konzentriert und umgewandelt? Wie schaut das aus mit Delfinen eine Stunde lang klappern oder Ratten 1 Stunde lang quicken kommt da genau die selbe Energienmenge am Ende raus? Wenn ein Baby ne Stunde schreit ist da mehr Energie als beim erwachsenen Menschen verbraucht oder erzeugt oder was auch immer ? --46.204.76.41 06:51, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

ChatGPT sagt: „Die Schallleistung L in Watt (W) kann in Bezug auf die Lautheit Lp in Dezibel (dB) und die Frequenz f in Hertz (Hz) mit der Näherungsformel Lp = 10 * log10 (L / 10^-12) ausgedrückt werden.“ und „Der Wirkungsgrad des menschlichen Körpers bei der Produktion von Schall variiert je nach Frequenz. Im Allgemeinen ist er jedoch sehr gering und liegt im Bereich von nur einigen Prozent. Ein großer Teil der von Muskeln und Kehlkopf erzeugten Energie geht in Form von Wärme verloren, anstatt in Schallenergie umgewandelt zu werden. Der Wirkungsgrad kann auch durch die Art der Schallproduktion beeinflusst werden, z.B. beim Sprechen oder Schreien.“ Habe gerade keine Lust das zu überprüfen. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 10:08, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das muss weniger sein. Eine Kaffeemaschine spotzt und schmorchelt doch nur knapp 10 Min. und dann ist der Kaffee fertig!
Viel wichtiger ist doch, wie lange man schreien muss, bis man ein kaltes Bier bekommt! Nga Ahorangi (Diskussion) 11:09, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Tipp für die größere Portion: Wenn man bei offener Tür eine Stunde am Stück schreit, wird einen der Nachbar verprügeln. Die dadurch freiwerdende Energie reicht für 1,2 Liter heißen Kamillentee. --2003:E5:B745:6850:9D8F:8D3E:6186:BA63 13:13, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Also chatbots fragen wofür gibts dann noch Euch ? Kennt kommt diesen unnützen Fakt dass wenn man eine Stunde schreit hat man soviel Energie verbraucht wie man braucht für das lauwarme erwärmen einer Kaffeetasse? Hier möchte man nur eingeordnet haben was mehr Energie erzeugen würde bei 1 Stunde babygheule Taubengurren, delfinklappern rattenquicken oder hundegebell es muss doch eine Möglichkeit geben das einzuordnen dass man sagen kann der Hund mit seinem drecksgebell würde 2 Tassen Kaffee heizen würde man die Energie richtig verwenden… —2A02:3035:3:9CE5:F986:A7C7:EF4D:F775 04:27, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Schreien oder faul rumzuliegen macht von der Energiebilanz keinen großen Unterschied. Kannst einen verschließbaren Becher auch unter den Pollover klemmen und einfach warten, bis der warm wird. --46.79.213.91 15:30, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

UCoC

Habt ihr schon abgestimmt? Da mir bis heute niemand erklären konnte, welchen Vorteil uns ein UCoC bringt, habe ich auch die aktuelle Version wieder abgelehnt. --Carlos-X 19:46, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Klingt logisch. Hätte ich wohl auch gemacht, wenn ich beim Einloggen auf der englischen Seite Erfolg gehabt hätte. Dann eben nicht. --93.132.170.193 22:03, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
ein was? --2A0A:A540:EECA:0:E12E:1F76:AF2B:B816 01:51, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein You kotz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:52, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Benimmregeln und Methoden, wie man gegen schwere Verstöße vorgeht bzw. wie ein Konflikt um so was gelöst wird. Viele Paragraphen …
--Helmut w.k. (Diskussion) 12:32, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Russische Lebensmittel verbieten?

Von der Auskunft hierher verschoben. (Anfang) --88.72.111.240 04:25, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Man beachte die durch Einwirkung aggressiver thermischer Strahlung denaturierte Oberfläche, sowie den frischen Riß zwischen den Erhebungen, der auf anhaltende starke Spannungen im überhitzten Inneren hindeutet.

Könnte man Ehrmann zwingen den Joghurt „russischer Zupfkuchen“ wegen der Sanktionen gegen Russland zu verbieten ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F61:C00:EC9F:673:756B:6BBD (Diskussion) 20:29, 26. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Warum sollte man und eine Rechtsgrundlage gibt es dafür auch nicht. Mit Russland hat der Kuchen auch nix zu tun. --An-d (Diskussion) 20:51, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
er heißt russischer Zupfkuchen ist also in russischer Tradition, die einenvölkerrechtswidrigdn Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet haben (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F61:C00:EC9F:673:756B:6BBD (Diskussion) 20:55, 26. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Das ist Unsinn. Lies bitte Russischer Zupfkuchen. --An-d (Diskussion) 20:56, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Umso schlimmer, dann ist der Kuchen ein Undercover-Agent. Vermutlich verheiratet mit Russisch Brot. --2003:E5:B745:6850:B8F6:A474:C514:B17E 00:17, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Verschwippschwägert, und der Patenonkel war Russisch Roulette. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:38, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Zupfkuchen sieht mich an! --Helmut w.k. (Diskussion) 12:06, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man kann auch French Fries in "Freedom Fries" umbenennen. Oder die Serbische Bohnensuppe zu "Bohnensuppe". Schon mal Kaliningrader Klopse gegessen? Naja, gelegentlich bringen Trolle auch ein paar lustige Ansätze. -- 79.91.113.116 21:26, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Trollfrage. Erle gesetzt. --88.72.111.240 21:52, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Spar Dir bitte jegliche Form von Beleidigungen. Rein formal ist das eine Wissensfrage. In keinem Fall gibt der Beitrag Dir oder irgendjemand anderem das Recht, den TO persönlich zu beleidigen oder sonstwie anzugreifen. Wenn Du eine Erle setzen willst, begründe das bitte ausschließlich mit Sachargumenten; wenn Du keine Sachargumente hast, dann such Dir einfach eine andere Beschäftigung. --Uladsimir Makej (Diskussion) 04:50, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Falls man die Frage (spaßeshalber?) ernst nimmt, müsste man darauf hinweisen, dass das Beispiel auf mehreren Irrtümern basiert. Das Rezept für russischen Zupfkuchen ist eine deutsche Erfindung. Selbst, wenn das Rezept originär aus Russland käme, würde Ehrmann sicherlich nicht aus Russland importieren (nicht mal die Zutaten). Es muss nicht alles verbannt werden, was mit Russland assoziiert ist. Davor wurde auch gewarnt. Nicht alles Russische schlechtreden, nur weil ein paar Gestalten im Kreml durchdrehen. Verbieten könnte man das Ehrmann-Produkt aus einem anderen Grund: Was soll das für ein Joghurt sein, der sich nach einem Kuchenrezept benennt?! --2.243.47.69 13:34, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Einer mit Kuchenstückchen drin. --178.4.189.106 00:15, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

{{Erledigt|[[Spezial:Beiträge/88.72.111.240|88.72.111.240]] 21:52, 26. Jan. 2023 (CET)}}

Und was ist mit den ganzen toitschen Doppelkornbränden, die unter russischer Fantasiebezeichnung (Uranov, Achmatov, Bojaroff, Gorbatschow) als „Wodka“ verkauft werden? Es wäre doch viel ehrlicher, die Schnäpse als das zu verkaufen, was sie sind: Doppelkorn. --2003:F7:DF07:DE00:14A2:9672:30BF:CEBC 22:33, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich hab mal mit Russisch Brot lesen gelernt. Wenn das verboten wird, können wir dann den Pisa-Test schon wieder vergessen? --Expressis verbis (Diskussion) 00:31, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zur Ausgangsfrage: Welches Ziel willst du damit erreichen? Meinst du, Putin überlegt sich das mit dem Krieg nochmal, sobald ein deutscher Joghurthersteller ein Produkt mit dem Adjektiv „russisch“ im Namen nicht mehr verkaufen darf? Würde ihn das so vernichtend treffen? --Kreuzschnabel 02:33, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Na, mindestens so sehr wie als er erfahren hat, daß wir der Ukraine ohne zu zögern gleich nach seinem Einmarsch 5000 Helme versprochen haben oder daß er jetzt mit weniger Gas zu höheren Preisen die gleichen Einnahmen erzielt und das auch noch mit Gesinnungsgenossen als neuen Handelspartnern. Parallel dazu lassen wir uns im Zuge nimmermüder Selbstgeißelung für die Jahre des gedankenlosen Genußes billigen russischen Gases nunmehr zu Mondpreisen mit den dreckigsten Schiffen von unseren seit WK II kriegsverliebten, nicht minder imperialistisch veranlagten Freunden mit äußerst umweltschädlich gewonnenem Frackingas beliefern. Dabei verseuchen wir unsere Küste und den Planeten und zahlen auch noch kräftig drauf. Nebenher verschenken wie das letzte bißchen an Waffen zur Landes- und Bündnisverteidigung, das wir noch haben. Aber wir machen das zusammen mit andern, so daß keiner selber verantwortlich und darum auch niemand Schuld ist, wenn der Konflikt trotzdem weiter eskaliert, was noch so lange der Fall sein wird, wie der Instaboy dem alten Mann glaubt, er würde ihm zu einem dauerhaften Rückgewinn sämtlicher an die Russen verlorenen Territorien und anschließender Aufnahme in die NATO verhelfen, was während dessen laufender Amtszeit ganz sicher und wahrscheinlich auch in einer etwaigen zweiten nicht der Fall sein wird; und wenn die GOP wieder an die Macht kommt erst recht nicht. Die USA profitieren umso mehr von dem Ukrainekonflikt (ideologisch und finanziell), je länger dieser andauert. Da frage ich mich ernsthaft: Wie dumm/verblendet/naiv muß man als Person/Staat/Bündnis eigentlich sein, um auf deren Unterstützung zu bauen, wenn es darum geht, den Konflikt zu beenden? --Uladsimir Makej (Diskussion) 04:42, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dass Russland erst seit dem zweiten Weltkrieg imperialistisch veranlagt wäre, glaube ich nicht. Geschichte Russlands, Zarentum Russland, Russisches Kaiserreich lesen. --2A0A:A540:EECA:0:E12E:1F76:AF2B:B816 02:53, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer soll das behauptet haben? --Berti Obermaier (Diskussion) 22:11, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

{{Erledigt|[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 07:49, 27. Jan. 2023 (CET)}}

Eine Erle reicht üblicherweise. (Wobei diese Erleritis eine Unsitte ist: Entweder ist ein Beitrag kompletter Müll, dann gehört er gelöscht und nicht archiviert. Oder es gibt halt User, die das Bedürfnis haben, sich dazu auszulassen. Der einzige, der legitimerweise erlen kann, ist ein TO, der damit deutlich macht, daß er seine Frage als hinreichend beantwortet ansieht. --95.116.167.237 04:00, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Als Hinweis auf das Intro bzw Aufforderung sich nicht weiter in Diskussionen zu ergießen steht es jedem frei, einen Thread als erledigt zu merkieren. Insbesondere wenn dem TO offensichtlich nicht bewußt ist dass er die Möglichkeit hat dies zu tun, oder gar darauf besteht dass weiterdiskutiert wird obwohl die Frage beantwortet wurde bzw möglicherweise gar nicht beantwortbar ist. Tendenziell hätte ich hier aber auch eher auf Löschen plädiert. Aber so etwas muß man auch nicht ausdiskutieren. Wollte nur diese etwas einseitige Statement zum Recht zu "erlen" nicht für sich stehen lassen - es ist zwar nicht völlig falsch, aber trifft den Punkt nicht zielgenau. -Ani--46.114.155.176 04:35, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Von der Auskunft hier verschoben. (Ende) --88.72.111.240 04:25, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hängt von der Definition von "russische Lebensmittel" ab. Import von Lebensmitteln *aus* Russland im Rahmen von Sanktionen (temporär) einschränken/"verbieten" - könnte man abwägen. Alles andere, etwa "Verbot" von "typisch" russischen oder so empfundenen(! siehe oben...) Erzeugnissen/Gerichten/whatever ist Blödsinn. Aber OT, re ...nunmehr zu Mondpreisen <...> von unseren seit WK II kriegsverliebten, nicht minder imperialistisch veranlagten Freunden mit äußerst umweltschädlich gewonnenem Frackingas<sic!> beliefern: scheint ein populärer Irrtum zu sein, dass in Russland *nicht* "gefrackt" wird. Das ist mitnichten der Fall, wird durchaus gemacht (russisch heißt das гидроразрыв пласта und bedeutet dasselbe). Zwar nicht in dem Umfang wie bspw. in den USA, und bevorzugt nicht auf Gas, sondern auf Öl (das wir ja auch importiert haben!) - aber trotzdem. OK, gut möglich, dass das wegen der Sanktionen jetzt zurückgeht oder bereits zurückgegangen ist, weil "die Russen" die Technologie nicht wirklich selber hinbekommen und im Westen eingekaufen mussten & das auch getan haben. (Original research ;-) Hatte vor einiger Zeit beruflichen Bezug zu der Branche. Die Gewinnmarge für auch deutsche Hersteller(!) war sensationell, solange das mit Russland lief, also bis Putin das verbockt hat.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:41, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

<quetsch> Strohmannargument. Ich habe weder behauptet noch angedeutet, daß in Russland *nicht* "gefrackt" wird. --Berti Obermaier (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die These, dass die Amerikaner besonders große Kriegstreiber seien, hätte ich aber auch gerne belegt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:50, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
wirklich? --Carlos-X 15:16, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist die Liste der Militäroperationen Russlands und der Sowjetunion so viel kleiner? Haben andere Mächte, zu denen es keine Listen gibt, denn so viel weniger Kriege geführt? Eine besonders beliebte Taktik ist ja auch, nur die Zeit seit 19xx betrachten zu wollen (beliebigen Zeitpunkt einsetzen), als hätte es die frühere Geschichte gar nicht gegeben. Derartige Großmachtpolitik hat es gegeben, seit es Staaten/politische Strukturen gibt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:43, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sich auf die letzten Jahrzehnte zu beziehen ist wohl nicht zuletzt deshalb so beliebt weil man da Staaten einbezieht die größtenteils damals wie heute in einer konsistenten Rechtsform existieren. Was würde es bringen das römische Reich in die Bewertung einfließen zu lassen? (Rethorische Frage). Bzgl. der USA ist z.B. bemerkenswert, dass Trump seine Präsidentschaft mit der Abkehr von dem Status der USA als Weltpolizei bewarb. Damit verbunden ist natürlich auch das Bewußtsein, dass die USA in vielen Regionen/Kontinenteen seine Interessen notfalls mit Militärgewalt duchgesetzt hat. Btw.: das etwas immer schon so war, ist ein schlechtes Argument. Soll es denn immer so weiter gehen? -Ani--46.114.153.161 17:09, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer hat denn behauptet, dass die Russen keine Kriegstreiber seien? Nur manche reden über den Ukrainekrieg als ob es eine historisch einmalige Sache wäre, wenn ein Land ein anderes angreift. Eine zeitliche Eingrenzung kann schon sinnvoll sein. Einerseits hat die Menschheit irgendwann damit aufgehört zu akzeptieren, dass es nun mal das gute Recht des stärkeren ist, den schwächeren anzugreifen. Anderseits hat es keinerlei Nutzen z. B. Norwegen die Raubzüge der Wikinger vorzuhalten. --Carlos-X 17:14, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten
»Historisch einmalig« wär schon mal Unsinn - aber es gab für Europa so was wie ne Friedensordnung. Seit ca. 1950 zwei, eine für Ost und eine für West, die sich wg. Atombomben nicht gegenseitig angriffen, dann ab ca. 1990 nur noch eine.
Die wurde gestört, erst in Jugoslawien, wo nach dem Tod Titos der Deckel wegfiel und nur die Angst vor einem sowjetischen Einmarsch die Feinde zusammenhielt, dann kamen Störungen durch Russland hinzu. Neben Kaukasus (Zugehörigkeit zu Europa fraglich) auch Transnistrien. Was dazu führte, dass immer mehr Länder sich nur als NATO-Mitglied sicher fühlten. Die Kompensationen, die der Westen für die »Osterweiterung« machte, reichten aber Putin nicht. Noch nicht mal, als auf den Anschluss der Krim nur zaghafte Sanktionen (ausbalanciert durch das Nordstream-2-Projekt!) beschlossen wurden. Da hat dann Putin offenbar ähnliche Fehlschlüsse gezogen wie Hitler 1938.
Und so wie GB 1939 ne Kehrtwendung machte, die dann den Polenfeldzug zum 2.WK eskalieren ließ, hat der Westen jetzt ne Kehrtwendung vollzogen. Beidemal aus dem gleiche Grund: Störung der Friedensordnung, die vorher bestand. Nur zur Kriegserklärung an den Aggressor ist niemand bereit, wegen den Atomwaffen. Wären die nie erfunden worden, hätten wir vielleicht jetzt WK3 (wenn ich mal davon absehe, dass dann die Geschichte sicher schon seit seit 1945 anders verlaufen wäre).
--Helmut w.k. (Diskussion) 12:00, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Baerbock ist zu allem bereit, auch zur Kriegserklärung, wie man vor einigen Tagen feststellen konnte. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:29, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eine höchst undiplomatische Aussage über den (u.a.Cyber-)Krieg, den Russland schon seit einigen Jahren gegen den Westen führt, sagt nichts über Annalenas Absichten aus.
Dafür was über ihr diplomatisches Geschick ;)
--Helmut w.k. (Diskussion) 13:36, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Frau Baerbock kann reden was sie will, selbst "Wladimir, ich erkläre dir den totalen Krieg" Das wäre im schlimmsten Fall eine hochnotpeinliche Quatscherei, formal kriegsrechtlich hat das genauso viel Gewicht, wie das Geschwätz der Putingetreuen von Krieg mit dem Westen und Atomschläge gegen London. Das Kriegs- und Völkerrecht ist da zum Glück vor. --Elrond (Diskussion) 15:34, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man sich die Kriege seit dem Westfälischen Frieden anschaut, dann ist Frankreich der größte Kriegstreiber, gefolgt in größerem Abstand von Großbritannien/UK und Preußen. Und dann kommt lang, lang nix. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:32, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
An welchen Daten machst Du das fest? Die mit Abstand meisten Toten insg. hatten wir bspw. im WK II und da war Frankreich nur ein bißchen Kriegstreiber, weshalb die hinsichtlich Anzahl der Toten über die Zeit schon mal nicht die Nr. 1 wären. --Berti Obermaier (Diskussion) 03:09, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast wirklich gar keine Ahnung, wie viele Kriege Frankreich geführt und/oder vor allem begonnen hat? Devolutionskrieg, Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg, Polnischer Thronfolgekrieg, Österreichischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg, Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, Erster Koalitionskrieg, Zweiter Koalitionskrieg (und weitere Koalitionskriege), Krimkrieg, Sardinischer Krieg, Deutsch-Französischer Krieg, um einige Kriege mit wesentlicher französischer Beteiligung zu nennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:05, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Können wir uns vielleicht mal auf einen Zeitraum einigen der sich Schwerpunktmäßig auf die jüngere Vergangenheit bezieht? Sonst ist das alles bunt zusammengewürfelt. Die genannten Kriege interessieren heutzutage ja kaum einen mehr, insbesondere die innereuropäischen Machtkämpfe. Intersseaner finde ich die Kriegsschauplätze welche durch Interventionen von Aggressoren heute noch instabil bzw labil sind. Andererseits wäre Quatsch herausarbeiten zu wollen wer der Aggressor No.1 ist, da schneiden alle mot einer Kolonialgeschichte schlecht ab. Genauso wie es unnötig ist damit belegen zu wollen dass die USA Vorzeigekandidaten in Sachen Zurückhaltung seien. Soe waren es sicher nicht. Nachdem der größte innere Konflikt geklärt war und die Auseinandersetzungen bezgl. Unabhängigkeit nicht mehr die Streitkräfte gebündelt haben, wurden diese Ressourcen genutzt um extraterritorial zu agieren. Zu Ende des 19. Jhrdts auf den Philipinen & Kuba, um mal ein Beispiel zu nennen. -Ani--46.114.156.254 12:00, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bitte was? Wie viele Tote kommen denn da zusammen Deiner Meinung nach, wenn man all die Scharmützel addiert? Zig Millionen wohl kaum. Aus der Anzahl der Kriege kann man sicherlich nicht auf die Anzahl der Toten schließen. --Berti Obermaier (Diskussion) 22:11, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer die Ausmaße von Kriegen oder die Kriegstreiberei konkreter Politiker oder eines Landes nur in der absoluten Anzahl der Toten messen will, der verkennt, dass mit zunehmender Bevölkerungsgröße (und die Bevölkerungsentwicklung war nun einmal insgesamt gesehen durch die gesamte Geschichte hindurch eine des Anstiegs, mag es auch immer wieder lokale Bevölkerungsrückgänge gegeben haben, denen aber eigentlich immer auch irgendwann wieder ein Wachstum folgte, und gerade das 19. und 20. Jahrhundert zeigten ein unglaubliches Bevölkerungswachstum) und fortschreitender, tödlicherer Waffentechnik zwangsläufig die Totenzahlen steigen (müssen). Insbesondere den Pfälzischen Erbfolgekrieg als bloßes Scharmützel abzutun zeugt von grober Unkenntnis. Die französischen Truppen verwüsteten den Südwesten Deutschlands. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:52, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
<quetsch> Nein. Verglichen mit WK II sind das Scharmützel. Zudem halte ich es an sich für eine gute Sache, den Südwesten Deutschlands zu verwüsten. Kommen wir mal zurück zu dem vorherigen Blödsinn. Was reitet Dich, mich auf meine Frage an Matthiasb hin mit der Behauptung anzugreifen, ich hätte wirklich gar keine Ahnung, wie viele Kriege Frankreich geführt und/oder vor allem begonnen hat? Denn dazu habe ich wirklich gar nichts geschrieben. Das ist nicht mal ein Strohmannargument, sondern frei phantasiert. Kannst Du nicht lesen oder bist Du einfach so auf Krawall gebürstet? --Berti Obermaier (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man die Anzahl der Toten ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung setzt, dann war der Dreißigjährige Krieg der blutigste Krieg überhaupt. --Optimum (Diskussion) 00:25, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kommt wohl darauf an, auf welche Bevölkerung man sich bezieht. Durch die mongolischen Eroberungen im 13. Jahrhundert sollen 40 Millionen, also 8 Prozent der damaligen Weltbevölkerung getötet worden sein. Das war wohl so beim 30-jährigen Krieg nicht der Fall, da waren es ja schon in absoluten Zahlen weniger Tote. --2003:E5:B702:5CBB:79CB:4FA0:2E50:F7E2 01:41, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Kirche als größter Kriegstreiber aller Zeiten klingt plausibel für mich. Da muß man auch nicht lange nach weiteren Vorfällen außer dem 30jährigen Krieg suchen, weil es davon so viele gibt, daß man permanent darüber stolpert. --Berti Obermaier (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du solltest dazusagen, welche Kirche du meinst. Es gibt ja Kirchen, die sind pazifistisch. Zum Beispiel die Mennoniten (und deren bekanntester, weil skurriler, Ableger Amische)
--Helmut w.k. (Diskussion) 20:04, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kriegstreiber sind für mich per Definition nicht an der Anzahl der Toten zu erkennen. diese sind ein Symptom für Krieg. Kriegstreiber sind menschliche Faktoren deren Auswirkungen zu Auseinandersetzungen führen.
Btw: Militärgeschichte_der_Vereinigten_Staaten + Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten. Einfach mal zählen wie oft die USA nach '45 außerhalb ihrer Staatsgrenzen aktiv waren. Erinnerung: Es ging ja ursprünglich darum den Status 'Kriegstreiber' zu unterlegen. -Ani--46.114.157.81 19:29, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Lawrow in Afrika

Was mir bei solchefr Propaganda einfällt: Setzen die Russen in der Ukraine eigentlich auch die guten alten Katjuscha-Reakten ein, oder hat man die schon vor Jahren Syrien und der Hisbollah überlassen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:25, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Na gut, aber hier im Mittelpunkt stehen ja offensichtlich Südafrikanerinnen (oder *misse ich den point*?) Aber Tendenz in Russland ja seit Jahrzehnten (seit Putin im Grunde): zurück zur Sowjetpropaganda und deren Methoden, inkl. militaristischer Indoktrination (Eigenverständnis: "patriotischer Erziehung") von Kindern und Jugendlichen (gruselig...) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:36, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Freie russische Putinjugend. --Helmut w.k. (Diskussion) 16:48, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nun ja, ich hatte das Video als Aufhänger für die Frage nach den Stalinorgeln gedacht. Im Libanonkrieg spielten die 2006 noch eine Rolle. Stellt sich also die Frage, ob Rußland keine mehr hat, weil alle verscherbelt oder verschrottet oder ob da irgendwo noch WW-II-Material herumsteht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:24, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die im Libanonkrieg waren auch schon nicht mehr aus dem 2. WK, sondern zwar auch relativ alte (produziert bis 1988), aber doch modernere "Grad" (aka BM-21 aka 9K51). Gibt auch einen Nachfolger, "Tornado-G" (9K51M), der offenbar auch im Ukrainekrieg im Einsatz ist, bei dem aber Russland wohl noch keine Massenproduktion wie beim Vorgänger zustande bekommen hat. Die Türkei (und damit die NATO) baut/hat sowas auch, sogar mit gleichem Kaliber, wie praktisch: T-122 Sakarya. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:23, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die CDU Bremerhaven

meint sie hätte das Rad neu erfunden: "Jetzt gilt es für alle Verkehrsteilnehmer, sich mit dieser neuen Verkehrsform in Bremerhaven auseinanderzusetzen" [7] --Wickie37 18:09, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Na ja, da steht nichts von »erfinden«, nur was von erster F-Straße in Bremerhaven. Und das diese „Verkehrsform” für die Bremerhavener neu ist, stimmt ja auch.
Nur was meint Müller mit »auseinandersetzen«? So was wie: Ah, da darf ich nicht langlaufen, ist nur für Radfahrer? Oder erwartet er Demos dagegen, dass auf ner Radfahrerstraße keine Autos fahren dürfen (was wahrscheinlicher ist, hängt sicher davon ab, wie diese Straße konkret gestaltet ist).
Interessant wäre, warum ausgerechnet die Grünen gegen die Radfahrerstraße waren. Ich hab das Gefühl, die Zeitung verschweigt etwas. Aber was?
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:21, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mit "auseinandersetzen" ist einfach "daran gewöhnen" gemeint. Ist ja jetzt veränderter Verkehr. Wenn du dir das mal genauer anschaust, sieht es auch ziemlich kompliziert aus für die Verkehrsteilnehmer. Die Grünen waren dagegen, weil sie für eine andere Route waren. Und da sie in der Opposition ist, stimmt man dann eben schon bei Kleinigkeiten dagegen. [8] --Christian140 (Diskussion) 13:06, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Oder erwartet er Demos dagegen, dass auf ner Radfahrerstraße keine Autos fahren dürfen...?" Auf der Fahrradstraße, um die es hier geht, dürfen auch Autos fahren - allerdings nur Anliegerverkehr. Fahrräder haben aber Vorrang und dürfen nebeneinander fahren. --Blutgretchen (Diskussion) 17:36, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Inwiefern haben Fahrräder Vorrang? Außer dass sie nebeneinander fahren dürfen und sich Autos dem Tempo der Radfahrer anpassen müssen? --Digamma (Diskussion) 21:49, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Darf man da auch schneller als 30 km/h mit elektr. Mountain-Bike und e-bike fahren? In Düsseldorf darf man zwar auch in der Innenstadt fahren, aber nur mit Schrittgeschwindigkeit (5 km/h).--Hopman44 (Diskussion) 19:20, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h für Fahrradstraßen steht in der StVO. Die sollte sich deswegen in Düsseldorf nicht von Bremerhaven unterscheiden. --Digamma (Diskussion) 21:17, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In verkehrsberuhigten Zonen darf man nur Schrittgeschwindigkeit fahren, also fünf, maximal neun Km/h. Plus drei km Toleranz, plus fünf km Unerheblichkeit<, also fängts bei 18 km an, teuer zu werden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:27, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? --Digamma (Diskussion) 15:45, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Fuck! "F-Straße" - blechbegleitetes Radfahrerstrampeln - wo ist hier in der einzigen (!) F-Straße der Stadt was innovatives, fahrradeuphorisches? wird da jetzt das nackicht für die Verkehrswende demonstrieren ohne extra Genehmigungsverfahren oder Anmeldung erlaubt? Wenn wenigstens die Bauarbeiten das Blech am Fahrbahnrand in unterirdische Lagerkammern verbannt hätten und einige rauschende Wasserfälle zum Duschen im Sommer (geht ... läuft mit echtem Wasser!) oder eine ökologisch künstlerische Ausgestaltung das radeln in der Strassenschlucht attraktiver machen würde ... ich verlinke mal Fahrradstraße, eine bebilderte Umgestaltungsanregung und einen meiner miesen Beiträge zur Fahrradkultur. Das Stichwort "Fahrradvorfahrtstrasse" findet sich immer noch nicht ein einziges Mal in der de-Wikipedia, da kann ich keinen Willen unserer mitteleuropäischen klimaschützenden Gesellschaft zur Verkehrswende und der Dokumentation alter Klima- und Umweltschützeraktivitäten erkennen: Wir hatten schon 1991 in der "RadlerInitiative Gießen" im "Verkehrskonzept Fahrradfreundliche Stadt" (32 Seiten, wurde auch an Stadtverwaltungen und Planungsbüros verschickt) von Fahrradstraßen (Beschilderung fast so wie einige Jahre später in der StVO verwirklicht) "auf quadratischer Tafel" geschrieben, ich hatte einen Katalog von "Netzelementen" für Hauptradrouten entworfen und in unserem Autor*innenteam verhandelt (ein strenger F.D.P.ler und ein ausgesprochener Umweltschützer waren mit dabei), immerhin wurde auch ein kurzer Abschnitt zu "Fahrradvorfahrtstraße", "Stadtplatz" und "Kreisverkehrsplatz" (1991!) aufgenommen ... und ich wurde von meiner (ehemaligen) grünen Partei an den Katzentisch gesetzt, mein schöner Antrag zu einer Radlerbrücke über die Lahn wurde von der SPD lustvoll wegverhandelt und in einen Prüfungsauftrag für eine Fähre verwandelt ("Ablage P" zumindest was "rot-grün" damals für viele Jahre machte). Und einige hatten dann dafür gesorgt, dass ich dann für einige Jahre (auf dem Land) stillgelegt wurde - war es die OPEC, die Autohausautobahnausbaumafia oder nur die unglücklichen Zeitumstände während und nach der "Wende"? Schickt den Zauderern und Bremsern in Bremerhaven mal 'nen Link zu den globalen Möglichkeiten, vielleicht gibt es ja noch einige junge und noch fitte, fahrradbegeisterte KlimaschützerInnen (ich bin zu alt und kaputt jetzt), was seid Ihr wieder mal langweilig, legt doch mal Musik auf (zweites Brauserfenster öffnen ermöglicht eine Reise durch meine Links bei gleichzeitigen Klängen), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 14:45, 1. Feb. 2023 (CET) ... die Platten mit Ton laufen derzeit nicht ... Videos projektweit ohne Töne ... was los? kann das jemand reparieren? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 14:58, 1. Feb. 2023 (CET) ... war nur ein "Geräteproblem", also individuell auch an diesem neuen Gerät hier ... Jazz geht wieder, --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:09, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Viagra ordnungsgemäße nebenwirkungen

ich wollte mal fragen wie das mit diesen nebenwirkungen von Viagra so ist ich habe fast das Gefühl als wäre diese Probleme was auftreten von deutlich älteren Herren sowas wie kurzzeitiger Hörverlust oder kurzzeitiger Hörverlust auf einer Seite - kann sowas echt Viagra auch bei einem unter 25 auslösen? Hört sich nach etwas an was jemand ü50 bekommen kann eventuell sogar ohne Einnahme des Medikamentes.


Und heute bei einer Packungsbeilage als Nebenwirkung tatsächlich entdeckt: CHRONISCHE LANGEWEILE. bitte was? Und das soll bei 1 von 100 Patienten auftreten aus dem Hause Adamed. Ich meine dort stehen auch ein paar E-Nummern die der Tablette zugesetzt wurde aber das chronische Langeweile ding hab ich da das erste Mal gesehen... Ich vermute da wurden Menschen gefragt die eine Viagra Therapie gegen ED machen und die kein Zugang zum Internet hatten oder kein Handy eventuell in einer Sekte eingeschlossen oder in einer JVA .. chronische Langeweile 1 von 100 Anwendern... und das Medikament ist schuld? --46.204.76.41 21:36, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-> Boreout-Syndrom. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:41, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Verstopfte Nase ist das was ich als Nebenwirkung hatte beim aller aller ersten Mal danach nie wieder. Woran kann sowas liegen? So schnell hat sich der Organismus gewöhnt? --46.204.76.41 21:43, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Warum sollte ein 25jähriger Viagra schlucken? Yotwen (Diskussion) 16:28, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In manchen Branchen ist das offenbar üblich. --TheRunnerUp 08:17, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Über diese Männer habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. Wer braucht die denn 😁😉🙃 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:59, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Grundsteuerreform, Höhe der Einheitswerte, Höhe der Hebesätze

Bei bummeligen Vergleichen der Einheitswerte von ländlichen Regionen mit städtischen Regionen fällt auf und ist im Prinzip zu konstatieren, dass die Unterschiede der Grundsteuerzahlbeträge gar nicht so weit auseinanderliegen. So weisen in ländlichen Gebieten die Einheitswerte idR durchschnittlich bei bestehenden Gebäuden nebst Grundstücken im Verhältnis zu gleichen Grundstücken und Gebäuden in städtischen Gebieten bereits einen um bis zu 100% höheren Einheitswert aus, obwohl die Verkehrswerte ! der vergleichbaren Objekte in den ländlichen Gebieten eher mit bis zu 100% wiederum niedriger anzusetzen sein. (Makler/Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser). Das bedeutet, dass die Hebesätze der Landgemeinden zwar niedriger sind als die etwa der verdichteten Stadtgemeinden, jedoch aufgrund der höheren angesetzten Einheitswerte in den Landgemeinden (davon einheitlich 0,31 Prozent = Steuermeßzahl des Einheitswertes ergibt den Steuermeßbetrag, dieser wiederum multipliziert mit dem Hebesatz der Gemeinde, etwa im Durchschnitt der Landgemeinde = 350% gegenüber im Durchschnitt der Stadtgemeinden = 700% entspricht ca. gleich das Doppelte), die Gesamtgrundsteuereinnahmen der ländlichen Gebiete mit denen der städtischen Gebiete in (relativer) Summe identisch sind!! Unter diesem Aspekt gesehen ist die angestrebte "Aufkommensneutralität", auch unter dem Aspekt der deutlich unterschiedlichen Einheitswerte, vor allem ggü. den neu justierten, höheren, aktualisierten Grundsteuerwerten (Problem: Bodenrichtwerte plus Bauwerte) ab 2025, sicherlich sehr schwierig, Gerechtigkeit im Steuerwesen herbeizuführen!! --Hopman44 (Diskussion) 21:47, 30. Jan. 2023 (CET) p.s.: Beispiel folgt!--Hopman44 (Diskussion) 21:53, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Unbedingt! Und nie vergessen: Nachts ist kälter als draußen…
Hat irgendwer den Beitrag vom Hopman verstanden?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:54, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
So ungefähr ja, glaube ich. Frage mich aber, woher "weisen in ländlichen Gebieten die Einheitswerte idR durchschnittlich bei bestehenden Gebäuden nebst Grundstücken im Verhältnis zu gleichen Grundstücken und Gebäuden in städtischen Gebieten bereits einen um bis zu 100% höheren Einheitswert aus" kommt. Woher sind die Werte, was ist "idR durchschnittlich"? Auf dem Land höher - stimmt das überhaupt allgemein? (Sehe ich "in meinem Umfeld" nicht. Wo soll das sein?) Was sind *gleiche* Grundstücke und Gebäude? Gleiche Fläche & gleiches Baujahr/Ausstattung? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:01, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja. Nein. UNd überhaupt. Also bei mir in Schwetzingen, knapp unter 25T Einwohner, ist der Hebesatz B 400 Prozent. In Mannheim, der nächsten Großstadt, die den Namen verdient, 12 km entfernt, 330 T Einwoh. liegt er bei 487 Prozent, in der Universitätsstadt HD, 10 km entfernt, 145 T. Einwohner oder so, bei 470 Prozent. Zum Vergleich: Weißenfels, Sachsen-Anhalt, ländloiches Umland, selbst Mittelzentrum, Kernstadt wohl nicht größer als Schwetzingen, aber es gibt wohl mehr eingemeindete Ortsteile, Hebesatz B bei 370 Prozent. Zum Vergleich: Armes und sexy Berlin: Hebesatz B betrögt 810 Prozent. München, Hebesatz B bei 535 Prozent. Finde den Fehler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:19, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zitat: "[…] obwohl die Verkehrswerte ! der vergleichbaren Objekte in den ländlichen Gebieten eher mit bis zu 100% wiederum niedriger anzusetzen sein." (sic!). Also, 100% weniger ist Null; das macht einfach keinen Sinn. Der Denkfehler liegt ansonsten vermutlich darin, dass die kommunalen Hebesätze nicht gleich bleiben werden. Auf Basis der Bemessungsgrundlage kann die Kommune ermitteln, wie hoch das Grundsteueraufkommen bei welchem Hebesatz sein wird. Unter Berücksichtigung von benötigten Einnahmen und Finanzstärke der Einwohner kann dann der Rat den zukünftigen Hebesatz beschließen – und der wird wohl nur zufällig konstant sein. Abgesehen davon geht es mitnichten darum, eine gleiche Besteuerung von Stadt und Land zu erzielen. Das muss schon daran scheitern, dass die Hebesätze unterschiedlich sind. Es sollen lediglich die Grundstücke innerhalb einer Kommune vergleichbarer besteuert werden. Es geht also um eine relative, nicht um eine absolute Steuergerechtigkeit.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:43, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Zitat ist doch offensichtlich so gemeint: In der Stadt sind die Hebesätze meist über 100%, auf dem Land betragen sie bis zu 100%, was niedriger ist als in der Stadt.
Hast du das „wiederum” überlesen?
Und dass Gemeinden mit höheren Einheitswerten das durch einen niedrigeren Hebesatz ausgleichen, ist ja ok. Die Einheitswerte hängen im Einzelfall ja sehr davon ab, wann der Einheitswert bestimmt wurde. Dass sich das dann mit dem neuen System ändert, ist sicher, weil dann (hoffentlich) die bestimmten Werte realistischer sind.
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:32, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Hebesätze sind auch auf dem Land fast immer über 100% (= im dreistelligen Bereich). Deine Interpretation macht also in der Praxis keinen Sinn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:18, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1. Bir mir auf dem Land (Gemeinde 800 Einwohner) ist der Hebesatz 420 %, aber der Einheitswert offenbar recht niedrig (Osten, Bemessung sonstwann). Bodenrichtwert bei mir übrigens 55 (im Gemeindemaßstab "gute Lage"), bei meinem Bruder in der nahen Stadt 630 (paar Straßen weiter 2200, wtf)... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:58, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Danke, für die rege Diskussion. Sorry, habe mich vertan, mußte heißen: Verkehrswerte um bis zu 90% ! weniger anzusetzen. Nun meine Beispiele: 3 Objekte in Lünen-Altlünen, sehr gute Wohnlage, gepflegte 2-Familienhäuser etwa gleichen Baujahres, ca. je 170-190 m² Wfl., etwa je 800 m² Grundstück mit ca. 300,-- € Bodenrichtwert = € 240.000,-- bummelig Verkehrswerte je € 500.000,--. Lünen, NRW, mit fast 90.000 Einwohnern bald Großstadt, durchschnittliche Einheitswerte € 25.500,-- ergeben beim Hebesatz in Lünen von 750% eine durchschnittliche jährliche Grundsteuer von je € 593,--.

Nun Objekt in Warburg, NRW, ca. 20.000 Einwohner, ein Dorf davon mit 750 Einwohnern, gute, angenehme Wohnlage, gepflegtes Einfamilienhaus, ca. 140 m² Wohnfläche, Grundstück ca. 800 m² a € 35,-- Bodenrichtwert = 28.000,--, bummelig Verkehrswert ca. € 220.000,-- deutlich weniger als die Hälfte der drei Lüner Objekte. Aktueller Einheitswert 35.484,-- €, Hebesatz in Warburg 490%, mithin jährlich Grundsteuer 539,-- €, mithin fast soviel wie die je drei Grundsteuern in Lünen!

Es liegt also nicht nur allein am Hebesatz, sondern vor allem am festgesetzten Einheitswert. Es ist davon auszugehen, dass durch die Neubewertung, vor allem der Bodenrichtwerte, diese Ungleichheit deutlich geglättet wird...Nur der Witz ist, auch durch die Senkung ! der Meßzahl ab 2025 von 0,31 Prozent auf dann nur 0,31 Promille !!, selbst wenn die neuen Grundsteuerwerte sich ggü.den alten Einheitswerten in Lünen realistisch auf rd. 250.000,-- € erhöhen werden, sich, sofern der Hebesatz in Lünen bei etwa 750% bleiben würde, die drei Lüner Hauseigentümer den gleichen Grundsteuerbetrag wie vor der Reform bezahlen würden!? Umgekehrt, im Dorf von Warburg nur Erhöhung des neuen Grundstückswertes um realistisch das 4-fache auf rd. € 140.000,--, würde der Eigentümer der Dorfimmobilie, bei unverändertem Hebesatz von 490% zukünftig fast nur noch die Hälfte der derzeitigen Grundsteuer zu bezahlen haben. Vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit? Innerhalb ! der Städte und Gemeinden wird es mMn deutliche Verwerfungen geben, die man sicherlich mit nur einem gültigen Hebesatz nicht wird glätten können. Abwarten und Tee trinken. Noch Fragen Kienzle? Nein, Hauser!--Hopman44 (Diskussion) 09:54, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ist Sinn und Zweck einer Steuerreform, dass die Verteilung geändert wird. Einige zahlen mehr als vorher, andere weniger. Wenn das nicht gewollt wäre, würde man einfach die Steuersätze oder Freibeträge anpassen, dann geht es für alle in die gleiche Richtung.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:08, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Okay, wenn sich also im Durchschnitt alle alten Einheitswerte um nur das 5-fache auf die neuen Grundsteuerwerte erhöhen würden/werden, müßten, damit die Gemeinden das gleiche Grundsteueraufkommen erhalten, den Hebesatz durchschnittlich um 50% erhöhen, wobei diese sogar unter ihrem derzeitigen Grundsteuerbetrag liegen würden... Gekniffen wären dann jedoch die Hauseigentümer, bei denen, aus welchen Gründen auch immer, es deutlich um mehr als das 10-fache nach oben geht. Die wird es geben. Aber die hätten dann ja auch im Verhältnis der großen Masse in der Vergangenheit wohl deutlich zu wenig Grundsteuern bezahlt.--Hopman44 (Diskussion) 15:11, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast es erfasst: Das ist Sinn und Zweck der Aktion. Solange aber nicht alle Steuererklärungen abgegeben sind und die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, kann niemand sagen, wer konkret wie stark betroffen sein wird. Ich gehe davon aus, dass die Kommunen die Hebesätze so festlegen werden, dass die Reform in Summe zu einer moderaten Erhöhung des Steueraufkommens führt. (Die Gelegenheit ist halt gerade günstig...) Wenn aber der neue Grundstückswert um 400% über dem alten Einheitswert liegt, der Schnitt in der Kommune hingegen bei +500% liegt, dann könnte eine Steigerung von 400% zu einer Entlastung führen. Steigen die Bemessungsgrundlagen im Ort im Schnitt um 350%, wird man bei +400% zukünftig wohl mehr zahlen müssen. Um die durchschnittliche Änderung zu kennen, müssen aber erst (weitgehend) alle Grundsteuererklärungen abgegeben und ausgewertet sein. Das wird sich also noch einige Zeit ziehen. Bayern hat wohl heute erst die Abgabefrist verlängert.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:01, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, die durchschnittliche Änderung ist das Eine, jedoch wie fängt man die Ausreisser nach oben und nach unten ein? Da wird noch Freude aufkommen und Klarheit wird es erst geben, wenn am Ende alle neuen Grundsteuerwerte feststehen, was noch dauern wird. Jedoch verlautbarte bereits jetzt aus dem Finanzamt Bielefeld, obwohl erst 50% neue Grundsteuerwerte ergangen sind, und die Leiterin hat Alarm geschlagen, dass es zu einer "Lastenverschiebung" kommen wird und es wurde prophezeit, dass es aufgrund der geplanten Aufkommensneutralität nach derzeitigem Stand zu deutlichen (!?) höheren Grundsteuern für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern führen wird...(Quelle: Ruhr-Nachrichten/Münstersche Zeitung vom 28.1.23) Stadtspezifisch gibt es natürlich auch noch Besonderheiten. Schaun mer mal.--Hopman44 (Diskussion) 20:33, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ha! Gerade meine Grundsteuererklärung übermittelt, und die dafür genutzte Software berechnet dankenswerterweise gleich den zu erwartenden Grundsteuermessbetrag. Woraus man dann die Grundsteuer berechnen kann, gleichbleibenden Hebesatz vorausgesetzt. Wenn letzteres der Fall ist, würde die Steuer um ca. 10 % sinken. OK, kann also wohl zumindest nicht sehr schlimm werden ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Glückwunsch! Amga. Grundsteuererklärung abgegeben, und schon den Grundsteuerwert nebst Messbetrag erhalten! Das ist ja schneller, als die Polizei erlaubt...Hat sich der Wert um das 9fache erhöht? Alle, bei denen sich der Grundsteuerwert ggü. dem Einheitswert um weniger als das 10fache erhöht, sind in der glücklichen Lage - vorausgesetzt der Hebesatz bliebe gleich - dass sie weniger Grundsteuern zu bezahlen hätten. Aber das ist Zukunftsmusik.--Hopman44 (Diskussion) 00:11, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, so wie ich das verstehe, *kann* das Finanzamt den Wert dann doch noch anders berechnen (wogegen noch Einspruch erfolgen kann). Aber wie gesagt, die Software (nicht kostenlos; die Ersparnis für das erste Jahr wäre damit schon mal weg ;-) - kann ich aber wieder von der Steuer absetzen) hat das auf Grundlage meiner eingegebenen Daten schon mal so berechnet, wie es das Finanzamt theoretisch *müsste*. Alles unter Vorbehalt, klar. Um wieviel sich bei mir etwas geändert hat, weiß ich nicht, weil ich den früheren Einheitwert nicht kenne: das war eine sog. "Ersatzbemessung": Wohnfläche x Hebesatz / 300. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:32, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Den Einheitswert kannst Du ca. errechnen. Grundsteuerbetrag : Hebesatz : 0,31 = bummeliger Einheitswert.--Hopman44 (Diskussion) 08:41, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich kenne auch den alten Grundsteuerwert nicht, der wurde nie festgelegt. Grundsteuer habe ich nach der o.g. Ersatzbemessung gezahlt (bzw. zahle ich noch), die sich nur an der Wohnfläche festmacht (Grundstücksgröße, Bodenwert etc. sind dabei völlig egal). Und was meinst du immer mit "bummelig"? Keine der mir bekannten Bedeutungen des Wortes scheint zu passen. Irgendein Regionalismus (bei euch)? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:26, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sorry, bei euch wird die Grundsteuer wohl nach anderen Kriterien berechnet. Deswegen passt es nicht, einfach mal "bummelig" den alten Einheitswert rückzurechnen. Bummelig, heißt nicht ganz genau, über den Daumen, Pi x Daumen o.ä.--Hopman44 (Diskussion) 05:51, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dort wo die Straßen zugeparkt sind weil die Garagen zugerumelt sind, will ja niemand wohnen. Dort werden die neuen Einheitswerte schön niedrig sein. (nicht signierter Beitrag von 185.87.72.149 (Diskussion) 16:30, 1. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Nach dem derzeitigen Stand der Erhebungen gehe ich mal davon aus, dass durch die notwendige Angleichung der Hebesätze die meisten Einfamilien- und Zweifamilienhaus-Eigentümer im Durchschnitt das Zwei- bis Dreifache ihrer jetzigen Grundsteuer ab 2025 bezahlen müssen. Wetten, dass? Bei großen Mehrfamilienhäusern wird es möglicherweise nur zu moderaten Steigerungen kommen, teilweise sicher auch zur Höhe der etwa bisherigen Grundsteuer, evtl. sogar etwas weniger.--Hopman44 (Diskussion) 19:35, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das halte ich für ausgemachte Spekulation. In vielen ländlichen Gemeinden sind EFH und ZFH die mit Abstand häufigste Gebäudeart. Da wird sich im Durchschnitt nicht viel ändern, wenn das Gesamtaufkommen nicht allzu stark angehoben wird. Steigen wird die Grundsteuer eher in Neubaugebieten (weil die Häuser noch neu sind), während sehr alte Häuser aufgrund der Rechenformel günstiger abschneiden. Teurer werden Grundstücke in "guten" Lagen, in billigen Teilen einer Kommune könnte es runter gehen. Mehrfamilienhäuser finden sich auf dem Land eher in (teuren) Innenstadtlagen. In Großstädten lässt sich das nicht pauschalieren. Dort gibt es teure und weniger teure Viertel. EFH und ZFH sind in größeren Städten allerdings eher in den Randlagen zu finden. Diese sind manchmal sehr begehrt, manchmal aber schlecht an den ÖPNV angebunden und daher günstiger. Es kommt halt drauf an. Richtig ist aber, dass die Eigentümer "wertvoller" Häuser und Grundstücke mehr zahlen - sie sind ja i.d.R. auch vermögender.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:42, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das wird lustig. Keiner weiß es genau, jedoch auch Spekulation ist, dass die Grundsteuer eher in Neubaugebieten (weil die Häuser noch neu sind) steigen wird. In manchen Neubaugebieten haben selbst EFH max. 400m² Grund, Reihen- und Doppelhäuser manchmal nur gut 200m². Und diese Objekte sind idR meist schon realistisch bewertet. Jedoch manche qualitativ ebenso hochwertige ältere Häuser, die noch mit Keller, die neueren Häuser jedoch meist ohne Keller (Kostenersparnis vs. Platzprobleme) sind seit über 60Jahren auf ihrem einmal festgezurrten Einheitswert verblieben, bei denen aufgrund der idR gefragten Wohnlage allein die m²-Preise (BRW) der Grundstücke (so bummelig 800-1000 m² hatten einige) von damals ca. 50,-- DM auf heute über 300,-- EURO geklettert sind. Okay, das ist von Stadt zu Stadt deutlich verschieden und man kann das nicht für ganz Old Germany sagen, aber tendenziell trifft das wohl überall zu. Und es scheint, dass es deutliche Verschiebungen zwischen Wohnobjekten und Gewerbeobjekten geben wird. Dieses ganze problematische Paket will ja der Bund der Steuerzahler in einer Musterklage auf den Tisch bringen. Da wird noch einiges zu rechnen sein...--Hopman44 (Diskussion) 20:18, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Alter der Immobilie ist Teil der Formel. Bei zwei ansonsten gleichen Gebäuden ist die Grundsteuer für das jüngere Objekt immer höher. Das ist gewollt und nicht Spekulation. Und dass der BRW in Innenstadtlagen i.d.R. höher ist, lässt sich aus den entsprechenden Karten ablesen. Auch dafür muss man kein Hellseher sein. Die von Dir genannte durchschnittliche Verdopplung der Steuern kann ich indes nicht ableiten, zumal die Hebesätze völlig offen sind.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:53, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten


Ich tippte auf die durchschnittliche Verdoppelung der Grundsteuer nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, nicht für große Wohnblocks, MFH oder gewerbliche Immobilien.--Hopman44 (Diskussion) 12:19, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ein Monat vorbei

Das ging wieder schnell. Wie geht es euch damit? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:29, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Super, die nächste Gehaltszahlung ist nicht mehr weit… --Gretarsson (Diskussion) 19:51, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und das Gute, im kommenden Monat brauchen wir nur 28 Tage auf die Gehaltszahlung warten, nicht 31 Tage!--Hopman44 (Diskussion) 20:37, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“ (George Orwell) --Aatwork (Diskussion) 23:56, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Jedoch, alle Tage sind gleich lang, nur unterschiedlich breit...--Hopman44 (Diskussion) 16:52, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
... und die Häuser und der Nadelbaum vor dem Fenster im Sommer nicht ganz so hoch und auch in der Mittagszeit schattig, die kurze Zeit der Frühjahrssonne naht, sagt das grau gewordene Winterdepri-Murmeltier, --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:31, 1. Feb. 2023 (CET) ... die guuglkuhugl mag die nicht, die find' die nicht; diese "Winterdepri-Murmeltiere" kennt die Kapitalverhökersuchmaschine nicht, die kaufen nix. bin ich das, das "Winterdepri-Murmeltier"? im jetzt und hier - und das ohne Bukowski und Bier! Ich geh' gleich raus und werd' dann wieder der alte Bio-Multivitaminsaft-Ökostier! --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:11, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Lulas Friedensklub und die Ermittlung des Kriegsgrunds

RND berichtet, dass Lula gern einen Friedensklub gründen möchte, der zwischen RU und UKR vermittelt. Aber erstmal soll ermittelt werden: der Kriegsgrund! Interessanter Ansatz. Nun bin ich ja völlig beeinflusst von den Mainstream-Medien, so dass ich bisher immer dachte, der Kriegsgrund sei im Wesentlichen bekannt und säße im Kreml. Lula sieht das offenbar anders. Sind Details aus Lulas Sicht der Dinge bekannt? Oder haben sich andere offizielle Vertreter der "neutralen" Länder wie Brasilien, Südafrika, Indien bereits zum "Kriegsgrund" in ähnlicher Weise weitergehend geäußert? --Plantek (Diskussion) 21:05, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es gibt ja noch die Sicht Russlands:
  • Die NATO hat doch glatt gewagt, Länder aufzunehmen, die Schutz vor Russland suchten, das ist eine Bedrohung!
  • In der Ukraine war noch unter Poroschenko ein Sprachengesetz beschlossen worden, dass die russische Sprache zurückdrängen soll, und obwohl Selenskyj selber Russisch als Muttersprache hat, hat er nichts getan, un sein schrittweises Inkrafttreten (letzte Stufe 2022) zu verhindern. Faschismus!
  • Selenskyj hat relativ wenig gegen Korruption unternommen, aber einen »russischen« Oligarchen wegen Korruption belangen lassen. Genau, da geschieht ein Ethnocid gegen die Russen!
  • Außerdem gehört die Ukraine historisch so eng zu Russland wie Österreich zu Deutschland!
  • Uns so kams zur großen vaterländischen Spezialoperation. Die doch glatt von der Ukraine sabotiert wurde - na so was!
Oder so ähnlich. Lula will da irgendwie vermitteln, vielleicht mit Hilfe Chinas. Wie er sich das vorstellt, weiß ich nicht.
--Helmut w.k. (Diskussion) 21:21, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Kremlpropaganda ist ja bekannt. Aber diese wird sich Lula doch hoffentlich nicht zu eigen machen!? Zumindest nicht 1:1.--Plantek (Diskussion) 21:36, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bezweifele, dass der Friedensklub irgendeinen Erfolg haben wird, aber würde man mit der These "Putin ist schuld und Russland muss die Grenzen von 2013 akzeptieren" in die Gespräche gehen, dann könnte man sie sich gleich sparen, weil Russland nicht teilnehmen wird. Die neutralen Länder (zu denen Brasilien bisher eher nicht gehörte) schienen mir immer darum bemüht, möglichst nicht über den Kriegsgrund zu reden. --Carlos-X 21:22, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Herrn Lulas Position duerfte eher mit Importabhaengigkeiten bei kritischen Investitionsguetern zu tun haben als mit Geheimwissen über die russischen Kriegsgruende. Hier kommt Herr Scholz mit leeren Haenden. -- Nasir Wos? 07:42, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was, wenn Lua entlarvt, dass irgendein böser Osama, Benedetto, oder wer auch immer, die beiden friedliebenden slawischen Brüdervölker seit 10 Jahren gegeneinander aufgehetzt hat. Ein gesichtswahrendes Ausstiegsszenario für Moskau. Wer überredet dann Kiew, den Status 2012 anzunehmen. --Raugeier (Diskussion) 21:38, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Scheint jetzt leider im Rahmen des Möglichen, das er irgendeinen Unsinn macht/vorschlägt. Diktatorenversteher, offenbar. Da ist Brasilien ja schön vom Regen in die Traufe gekommen. Und "gönnt" jemand Putin noch, dass er sein "Gesicht wahrt"? Selbst wenn: können Versuche funktionieren? Haben seit 20+ Jahren nicht. "Slawisches Brudervolk" = propagandistisches Misskonzept (vgl. "slawische Brudervölker" Serben und Kroaten). "Brudervolk" ist generell Unsinn, und hier im Speziellen. Da würden auch immer zwei Seiten dazugehören. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:57, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, vom Regen in die Traufe würde ich nicht sagen. Dass Lula mit Putin macht, was wir z.B. mit Saudi-Arabien machen, und dass das was mit brasilianischen Interessen zu tun hat - das finde ich weniger schlimm als das, was Bolzonaro (vor allem innenpolitisch) angerichtet hat. Russland ist für Brasilien eben so weit weg, dass dort der Ukraine-Krieg ungefähr so viel interessiert wie uns der Krieg im Jemen.
--Helmut w.k. (Diskussion) 08:17, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, OK, Lula natürlich schon "besser" als Bolsonaro... aber... --AMGA 🇺🇦 (d) 13:31, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Menschen, die sich über die Lautstärke beschweren ...

... denen ein CD-Player auf praktisch unterster Lautstärke zu laut ist und die dann erzählen: Hör auf die ganze Nachbarschaft zu belästigen (Platzhalterwort, da mir kein konkreteres eingefallen ist). kennt ihr die? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:50, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hm, kommt drauf an. In der Stadt/Wohnung OK, da mache ich meine Musik halt lauter. Aber im Garten oder generell der Natur, wo ich es am besten ganz still haben will, nervt leider auch Musik vom Nachbarn auf unterster Lautstärke. Vor allem, wenn es irgendein Schlagermüll oder Gute-Laune-Nerv-Radiosender ("80er, 90er und das Beste von heute" omg) ist. (Gelegentliche Party, OK, aber keine Dauerbeschallung. Sollen doch Kopfhörer nehmen, seit Bluetooth einfacher denn je.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt „hellhörige” Häuser (v.a. billige Schnellbauten 50-er oder Anfang 60-er), und es gibt lärmempfindliche Menschen. Manche* wird erst mit 50++ lärmempfindlich und macht dann genau das, was ih* als junger Mensch stets auf den Keks ging.
--2A02:8109:B040:748:0:0:0:C1BD 08:12, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hast Du Deine Tastatur mit Kaffee oder Keksbrösel vollgemüllt? Manchmal ergeben Deine Tastenanschläge nur ein Sternchen anstelle eines sinnvollen Buchstaben. --TheRunnerUp 10:14, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sieht aus wie eine entwickelte Form des genderns. --Firepande (Diskussion) 10:59, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und schwupps... Schon haben wir einen Thread über's Gendern. Zauberei? -Ani--46.114.156.75 11:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Definiere "Schlagermüll"! Fändest du es schön, wenn jemand deine Musik als "(Hard-)Rock-/Metal-Müll" bezeichnete (das meine ich aus früheren Beiträgen deiner herauslesen zu können)?--2A0A:A540:FCE7:0:5DE9:AE3C:BE2C:75CA 20:21, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das fände ich "Schön", weil ich dann wüsste, dass dieser "jemand" ein ignoranter Schwachkopf ist. "Rockmusik" unterscheidet sich von Schlager dadurch, das es gute und schlechte gibt. (Reiner) Schlager dagegen immer Müll, schon von der *Idee* her. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:45, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und woran machst du das fest? Bei vielen Anhängern von "echter" Rockmusik habe ich ohnehin den Eindruck, Schlager wäre bei ihnen ein negativer Sammelbegriff für alles, das nicht ihren Vorstellungen von richtiger Musik und gutem Klang entspricht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin ja selber im Allgemeinen kein Schlagerfan. Aber dein Beitrag erinnert ganz bedenklich an die Aussagen der Eltern der 50er und 60er Jahre über Pop, Rock, Roll und lange Haare. Ich dachte, die Zeiten, in denen man in Geschmacksfragen die eigenen Vorlieben als objektiv hochwertiger als die der anderen einstuft und letztere als "Schwachköpfe" bezeichnet, seien weitgehend vorbei. Man muss z.B. Modern Talking oder Musikantenstadl nicht mögen und kann für sich persönlich sagen, dass es einem nicht gefällt. Aber da es nun mal viele andere zahlende Hörer und Seher glücklich macht (ohne sie gesundheitlich oder finanziell übermäßig zu schädigen), ist diese "Idee" dahinter nicht falsch. --2003:E5:B702:5CBB:881F:66C:F363:DA30 01:03, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie AMGA schon schrieb, kommt auf die Umstände an. Allerdings habe auch ich mich in meinen 40ern dabei erwischt, dass ich meine Kinder mit einem Satz anranzte, den ich bei meinem Vater gehasst habe: "Mach die Scheißmusik leiser" Tja, spätestens in diesem Augenblick war ich erwachsen ;-) --Elrond (Diskussion) 09:35, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wundersamerweise hören einige aus der "Kindergeneration" jetzt wieder Musik aus meiner "Elterngeneration" (also nicht genau dasselbe, aber in der Art). --AMGA 🇺🇦 (d) 13:29, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Einer meiner Jungs findet Jimi Hendrix, Rory Gallagher, John McLaughlin und Stevie Ray Vaughan richtig gut, und das schon seitdem er bummelig 15 Jahre alt ist. Er hört aber auch Sachen, die meine Ohren umklappen lassen. Jaja, ich bin alt! --Elrond (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Amga, Elrond schreibt, einer seiner Jungs hört einige Musiker, seitdem er "bummelig" 15 Jahre alt ist...--Hopman44 (Diskussion) 20:24, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ja, ist mir aufgefallen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:46, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Darf ich nach dem Hintergrund dieses kleinen Diskussionsstranges fragen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Lass Mal, man muss nicht jedem hingeworfenen Knochen hinterherspringen. --Elrond (Diskussion) 00:45, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, Universal-Interessierter. Hatte oben bei der Grundsteuerreform erklärt, dass man mit der Formel bummelig ! errechnen kann, wie der derzeitige Einheitswert des Objektes etwa ist. Cirka und grob verkürzt: bezahlte Grundsteuer : Hebesatz der Gemeinde : 31 (O,31) ergibt bummelig den ca. Einheitswert. Diesen kann man dann dem neuen Grundsteuerwert gegenüberstellen, alles nicht ganz genau, sondern nur "bummelig" und trifft wohl im Ossi-Land nicht zu.--Hopman44 (Diskussion) 09:04, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, Hopman44. In diesem Fall geht es um die (subjektive) Definition von bummelig, nicht um den Hebesatz etc. --5DKino (Diskussion) 12:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, da gebe ich Dir Recht, dass es auch um die (subjektive) Definition von "bummelig" geht. Jedoch Universal-Interessierter fragte explizit nur nach dem Hintergrund des Diskussionsstranges, und bei dieser Frage ging es nur um den Hintergrund, in diesem Falle den Hebesatz s.o. --Hopman44 (Diskussion) 19:31, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Finde den Fehler

Man beachte auch die Reaktion von Fanny Fee, Francas Kollegin. --Berti Obermaier (Diskussion) 04:40, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Diese Nachricht hat nun quasi schon einen Bart. ("Zum Glück" Welt. Nicht auszudenken, was vorwurfstechnisch gewesen wäre, wäre das bei den öffentlich-rechtlichen passiert.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:05, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und schon dreht Lehfeldt den Spieß um und beschimpft lt. Stern ihre Kritiker: "Es folgte eine unverhältnismäßige Welle von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen." Die Kritiker (vor allem die „sexistischen“ Männer) sind also die eigentlich Verantwortlichen. --Legatorix (Diskussion) 13:43, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist das, was du als Zitat kenntlich gemacht hast, auch das was du als "beschimpfen" bezeichnest, oder ist das O-Ton Stern? -Ani--46.114.155.113 14:25, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach du je, da hat jemand, dummerweise diesmal eine Frau, einen wenn auch peinlichen Fehler beganngen und schon fallen zig Männer (die im Speziellen) aus allen Wolken und fühlen sich darin bestätigt, dass Fraun per se dumm seien und sowieso vor den Herd gehören. Das ist nicht neu, ich möchte an den Schalke 05-Lapsus von Carmen Thomas erinnern, der insofern noch schlimmer war, weil eine Frau es wagte, die Männerdomäne der Sportmoderation zu erobern. Das ist also weder neu, noch originell. --Elrond (Diskussion) 18:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, wer die Rote Armee und die Rote Armee Fraktion für ein und dasselbe hält, hat seinen Beruf als politischer Journalist verfehlt, gleichgültig, ob Mann oder Frau. Ich erinnere an den seinerzeitigen skandalösen Lapsus des (männlichen) F. J. Raddatz, als er Goethe ein Zitat über den Frankfurter Bahnhof andichtete, den es zu Gothes Zeiten noch gar nicht gab. Da war auch kein Sexismus im Spiel, sondern gleichermaßen auch nur erschrockene Empörung über die bodenlose Ahnungslosigkeit angeblicher journalistischer Eliten. --Legatorix (Diskussion) 21:15, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich gehe mal davon aus dass ihr der Versprecher aus Unkonzentriertheit unterlief. -Ani--46.114.155.113 21:35, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Houellebecq in einem Porno?

Ein skurriles Filmchen bzw. ein Trailer eines niederländischen Filmkollektivs mit dem Schriftsteller Michel Houellebecq kursiert im Netz. Am 11. März soll die Premiere sein- wo soll das alles enden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:25, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das soll ein Porno sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:36, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Sueddeutsche Zeitung wirft genau diese Frage auf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:25, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Geheimnis glücklicher Autoren?

Das Geheimnis des glücklichen Skriptoren, sofern die Menschheit es bereits gefunden, liegt darin: Sich mit keinem Gedanken völlig gemein machen.
Die Idee, die du ausgesprochen hast, gehört dir schon nicht mehr und das geschriebene Wort ist tot. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn die erste Reaktion auf jede nennenswerte Schrift, die das Glück genießt bereits von ihrer Zeit zur Kenntnis genommen zu werden, ist Kritik.
Schon viele Schriftsteller, welchen Ranges und Typus auch immer, fielen in ein tiefes Loch nach ihrem Schöpfungsakt. Sobald das Werk in Druck (oder heute: ins Netz) geht, gehört es der Öffentlichkeit. Versuche dir vorzustellen, es wäre das Werk jemand anderes. --2A02:908:424:9D60:E56C:356D:222C:CFE5 18:41, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Du weisst, dass "Glück" relativ relativ ist?
Jez stell'n mer uns mal ganz dumm und fragen: War Kafka ein glücklicher Autor? Er war im Schreibrausch - aber war er "glücklich" ? Nga Ahorangi (Diskussion) 18:23, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

EU plant Tiktok zu verbieten

(Achtung kann beißenden Sarkasmus enthalten) Es geht um die Welt ein Geflüster. Tiktok soll verboten werden. Die Inhalte sind überwiegend seichte Unterhaltung, man munkelt, es würde die armen Kinderchen mit "Challenges" gefahren aussetzen, die angeblich tödlich seien und zu Darwin Awards führen sie könnten gar mit *Millenial kriegen Schnappatmung* unzüchtigen Inhalten wie "aufreizend geschlechtsbetonten Körperhaltung" konfrontiert und "berührungslos missbraucht" werden, es lenkt von der Schule ab und wirkt zersetzend, es stammt vom böhsen gelben Mann und soll doch bestimmt bespitzeln (was nur der Amerikaner darf) oder gar prorussische Inhalte vermitteln, es ist nicht genderkonform und könnte ABCD+ verletzen oder "toxische Männlichkeit" enthalten und sogar der Drachenlord ist dort aktiv. Deswegen muss Zensursula von der Leyen es jetzt verbieten - kann den nicht einmal einer an die Kinder denken ?
Vor langer langer Zeit gab es mal einen Mann, der hies Elvis Presley. Der hat schräge Music, wie die wilden gemacht, schwang seine Hüften vor unschuldigen Mädchen, und gefährdete ihren Kreislauf, und der olle Adenauer hat nichts gegen diese amerikanische Zersetzung gemacht. Es hat sogar eine eventorientierte Partyszene Halbstarkenkrawalle. Später hat er sogar eine "Minderjährige" geheiratet und ist an rauschgift gestorben. Wenigstens hat er brav seinen Kriegsdienst für die "freie demokratische Grundordung" und "universalen Menschenrecht", wie jeder ordenliche Mann (im Krieg ist man wenigstens vor "berührungslosem Missbrauch" oder zersetzender Onanie sicher).
Ja worauf ich hinaus will. Eine neue moralische Panik geht um. Wird ja nach "Lesesucht", "schräger Musik", "Langhaarigen", "Drogen", "Killerspielen", "Sexuellem Missbrauch", "Populismus" und "Verschwörungstheorien" mal wieder Zeit ein nichtexistierendes Problem zu erfinden und zu verdammen. Die frage ist, wie wird die Jugend reagieren ? Werden sie wie bisher den Gesetzen folgen und Rechststaat und "universelle Menschenrechte" respektieren ? Oder werden sie sich denken Wenn ich ihr Schaf bin, dann werd' ich ein Metzger nie (-Brecht) und das Blut der 68er (bzw. Halbstarken) in ihren Adern entdecken ? Könnte es einen neue Revolte durch eine radikale Linke bewegung geben (wäre bitter nötig) ? Könnten sie uns Demokratie, Sozialstaat, nationale Selbstbestimmung, Freiheit und all die Werte der klassischen Moderne, die wir in den letzen 30 Jahren Stück für Stück verloren haben zurückbringen ? Wäre doch ein interessanter Gedanke, vieleicht werden sie die nächsten 68er und machen Kaputt, was sie kaputt macht und fordern Petting statt Leopard, und schlagen den Kapitalismus zurück. -- Naja "gelber Mann" wäre zu politisch Korrekt gewesen...91.56.197.40 20:31, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Tja, was soll man dazu sagen? --2A0A:A540:FCE7:0:C10:6E5D:C7E2:D417 13:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Darf ich die etlichen Rechtschreib- und Satzbaufehler, die ich gefunden habe, behalten?
Davon abgesehen: Nein, es gibt keine neue moralische Panik, sie hat nur eine neue Projektionsfläche gefunden (und zwar eine, zu der du in irgend einer Form einen relativ starken Bezug zu haben scheinst, sonst hättest du dich hier nicht so ausführlich geäußert). Vor einigen Jahren war es noch Rammstein in Kombination mit Ego-Shootern, die Jugend ist halt aus Sicht der Elterngeneration immer irgendwie gefährdet und muss (teils vor sich selbst) geschützt werden. Das liegt wohl (nicht nur) in der menschlichen Natur, da kann man nix machen. Fairerweise sollte man dazusagen, dass diese Sorge teils auch durchaus nicht unbegründet ist, Kinder und Jugendliche neigen aufgrund mangelnder Lebenserfahrung nun mal stärker als ältere Menschen dazu, schwerwiegende Fehler zu machen… --Gretarsson (Diskussion) 15:37, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nancy Faeser kandidiert in Hessen

Was meint ihr dazu? Wusstet ihr, dass sie die Vorsitzende der hessischen SPD ist? Ich habe gerade erst in der Wiederholung des heute-journals davon erfahren, und wusste auch nicht, dass Thorsten Schäfer-Gümbel schon vor Jahren zurückgetreten und in die Wirtschaft gewechselt ist (auch wenn das Unternehmen in reinem Staatsbesitz stehen mag). Da zeigt sich doch (wieder) einmal, wie selten Wikipedia-Artikel gelesen werden. --2A0A:A540:FCE7:0:B004:5E56:B64A:4504 01:30, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Hessen sind doch sicher glücklich, weil Faeser nur dann kommt, wenn sie gewählt wird? Es ist doch recht schön, wenn der Wähler weiß, frau ist es sich wert und möchte auf jeden Fall entweder das Gehalt einer Bundesministerin oder das einer MP. „Wenn Ihr mich nicht zur MP wählt und ich nicht das Gehalt kriege, dann komme ich nicht!“, ist doch mal eine glaubwürdige Ansage. --Heletz (Diskussion) 06:25, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zu spät, die Hesse komme: "Un de eins und de zwei un de Äppelwoibrei un de drei un de vier- der schmeckt besser wie Bier. Un de Hipp un de Hopp un de Schoppe in de Kopp un de fünf un de Sechs- da lacht Nancy die Hex!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Nancy, die Hex"... Manches ändert sich wohl nie -Ani--46.114.155.113 08:05, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jo- some things never change, just like After Eight..aber hiervon abgesehen könnte es auch z.B. "da ist Nancy perplex" enden, sollte sich halt auf "sechs" reimen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:07, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Amt der Bundesministerin des Inneren ist anscheinend etwas, das man gut nebenbei machen kann, so quasi als Hobby. Wenn alle Bleistifte gespitzt sind, hat man eigenlich kaum noch sinnvolle Tätigkeiten. Schon einer ihrer Vorgänger hat sich so nach seinem ursprünglichen Bundesland gesehnt, dass er auch noch die Verantwortung für die "Heimat" hinzugenommen hat. --Optimum (Diskussion) 13:12, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was hast du denn gegen ein Heimatministerium? --2A0A:A540:FCE7:0:C10:6E5D:C7E2:D417 13:42, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn anders, wenn ein Ministerpräsident für das Amt des Bundeskanzlers kandidiert? --Digamma (Diskussion) 18:06, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Och, bisher haben die Kandidaten dann versichert, im Falle ihrer Niederlage den Oppositionsführer zu machen, sich also nicht rückzuversichern, sondern volles Risiko zu fahren. Die Hessen sind sicher begeistert, wenn die Frau Bundesministerin im Falle der Nichtwahl dann lieber doch in Berlin bleibt. --Heletz (Diskussion) 18:39, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das ist doch auch mal eine Meldung wert

Gerade im Radio gehört! Die Werbeeinnahmen der Internet-Werbeindustrie sind deutlich gesunken seit etwa einem Jahr (z.B. bei You-tube, google u.a.). Grund seien die sinkenden Erlöse, die in Abhängigkeit von dem Umsatz (Erträgen) der Versandhändler eingenommen wurden. Man vermutet aber auch, dass die Arbeiten im home-office ebenfalls weniger geworden sind... und es daher weniger Bestellungen gegeben hat...Hallo! Da kommt ja die Vermutung auf, dass im home-office, statt zu arbeiten, der Blick meist auf das handy oder den Schlepp-Top,sicher auch auf den Fernseher, gerichtet war. Zusammenhänge gibt es!? --Hopman44 (Diskussion) 11:44, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es ist viel schlimmer: Die Homeworker haben versucht, während der Arbeitszeit ihre Garagen zu entmüllen. --Hüttentom (Diskussion) 12:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weitere Erklärungen: Wenn man im Homeoffice arbeitet, um Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden, dann ist es wenig sinnvoll nach Feierabend in Kaufhäuser zu gehen. Wenn man auf dem Arbeitsweg nicht mehr an den Geschäften vorbeikommt, kauft man eher online ein anstatt 2 * 10 Kilometer zu fahren. Außerdem haben viele Menschen durch Homeoffice viel Geld gespart, das man fürs Onlineshopping ausgeben konnte. Ich denke aber die einfachste Erklärung ist die richtige: In unsicheren Zeiten geben die Menschen weniger aus, online wie offline. --Carlos-X 13:18, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Öffentlichkeitswirksames Wüten...

Wüten tut Wladimir Rudolfowitsch Solowjow, russischer Fernsehmoderator und "Propagandist des Kreml". Sein Deutsch (im Video) klingt schon speziell. Der leider verstorbene Hermann L. Gremliza ("I love Putin")hätte garantiert einen Bogen zwischen dem Jahrestag der Schlacht von Stalingrad, Solowjows jüdischer Herkunft und dessen Unbehagen an der aktuellen deutschen Russlandpolitik geschlagen. Nun bleibt dem Kreml in Deutschland nur noch Frau Krone-Schmalz welche jüngst beim Jahresempfang der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eine Rede hielt. Sie wütete dabei nicht, sondern konstatierte, Deutschland befinde sich im Kampfmodus und hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur. Wenn er sein Deutsch noch etwas verbessert, kann die Volksbank im nächsten Jahr dann ja mal den Herrn Solowjow einladen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:46, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Der Gremliza hatte eh nen Sockenschuss (war um 2000 herum einer der Vordenker der „Antideutschen“-Szene)… --Gretarsson (Diskussion) 15:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Gremliza vertrat bereits während des zweiten Golfkriegs Positionen die als "antideutsch galten bzw. so bezeichnet werden konnten. Wie ernst seine diesbezügliche (manchmal masslos wirkende) Polemik zu nehmen war, hab ich nie ganz verstanden. In Hinblick auf die Solidarität mit Israel bzw. seinem kritischen Blick auf die wenig reflektierte "Israelkritik" vieler Linker in Deutschland, war er damals (wie gesagt, Anfang der 1990er Jahre) allerdings sogar ein echter Avantgardist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 3. Feb. 2023 (CET)--Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Staatlicher Ökoterrorismus auf hohem Niveau

Brasilien will Giftmüll-Schiff versenken
Asbest hält auch so schön lange, genaugenommen so ziemlich für immer!
Wer dann in Zukunft nach dem tauchen, schnorcheln oder bloßen schwimmen im Meer, so ein Kratzen im Hals spürt: keine Angst, das ist der neue Standard.
Da wünscht man sich doch fast den Atomkrieg, damit dieser Planet endlich von seinem Parasiten namens Homo sapiens sapiens (die meisten indigenen Kulturen ausgenommen) befreit wird...
--KleinerKorrektor (Diskussion) 17:46, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Es ist höchste Zeit, dass der Allmächtige eingreift und die ganze Menschheit vernichtet“, schrieb vor ca 50 Jahren jemand als Leserbrief an Loriot - vielleicht hat er es aich selbst verfasst...? -Ano--46.114.155.113 18:28, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das war wegen Cartoon und das war nicht gefährlich. Das einzig allmächtige ist die allmächtige Blödheit des Menschen. Alles andere hat mit Pychosen und ähnlichem zu tun. --KleinerKorrektor (Diskussion) 18:47, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Cartoons nicht gefährlich? Charlie Hebdot hat (leider) das Gegenteil bewiesen... Auch wenn das natürlich, so formuliert, astreine Täter-Opfer Umkehr ist. -Ani--46.114.155.113 18:52, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Eine Karikatur ist was anderes als ein Cartoon, aber klar da gibt es Schnittstellen. Und ja Täter-Opfer-Umkehr, und die Täter gehören zu den allmächtigen. Zurück zum Thema: Wieso gibt es hier keinen Aufschrei, wie wenn irgendein Ostblock Soziopath einen Krieg vom Zaun bricht? UN, EU, seid ihr noch da? --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist denn wenigstens halbwegs gesichert, welche Auswirkungen das versenken hätte? Ich erinnere mich noch, wie froh ich als Kind / Jugendlicher war, dass meine Eltern sowieso nie bei den Verbrechern von Shell getankt haben, die die Brent Spar versenken wollten. Ich hätte ihnen die Reifen zerstochen, wenn sie es versucht hätten. Hat sich echt scheiße angefühlt, als ich Jahre später erfahren habe, dass Greenpeace die Bösen waren. Und was soll die EU machen? Brasilien den Krieg erklären? --Carlos-X 19:13, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mach doch ein Experiment: fahr zur nächsten Abfallsammelstelle, besorg dir dort eine Hängerladung Asbestfasern und kipp die in den Lieblingsbaggersee deiner Kinder. Vergiss nicht zu berichten. AMERKUNG: Dieser Beitrag war reine Satire und kein Aufruf zu Strafttaten, ich distanziere mich von allen möglichen Folgen. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:18, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Seit wann hat Greenpeace was mit Umweltschutz zu tun? Das ist doch eines dieser Greenwashing-Unternehmen. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Greenpeace ist ein auf maximale Aufmerksamkeitserzielung optimiertes Marketingunternehmen, ähnlich wie Red Bull, Tesla oder früher Benetton. Aber ich war am Umweltschutz interessiert, als ich Menschen davon abhalten wollte, bei Shell zu tanken. --Carlos-X 19:26, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Paul Watson hat denen nicht ohne Grund den Rücken gekehrt und die auf allen 7 Weltmeeren gefürchtete Sea Shepherd Conservation Society gegründet. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:28, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sich für Gage auf Straßen festkleben, alte Meister beschmieren, geschmacklos Mütter von Sternenkindern verhöhnen und dann argentinisches Rinderfilet fressen, importierte Mangos toll finden und nach Thailand/Bali zu jetten und sich köstlichst über die Knallköppe, die das -unbeteiligt- glauben oder zu rechtfertigen wissen zu amüsieren, ist doch derzeit Endstufe, oder?

Kritische Infrastruktur

Gehören Flughäfen eigentlich zur kritischen Infrastruktur in Deutschland?
Frage für einen Freund der Interesse hat.
--KleinerKorrektor (Diskussion) 20:04, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Getty ist anscheinend eine Aktiengesellschaft und ein Pennystock

Beim Durchstöbern nach Aktien ist mir komischerweise Getty in die Augen gefallen für mich war das neu dass das eine Aktiengesellschaft ist ich kenne diese Firma schon ständig wenn ich irgendein Bild Google suchen lasse ist oft in den Suchergebnissen ständig dieses Getty auf jeden Bild drauf gekleistert.


Jetzt habe ich mal diesen aktienverlauf gesehen diese Aktie ist seit der Gründung ein pennystock niemals mehr wert als ein paar Cent und genau vor 6 Monaten ist diese Aktie einmal auf 30 Dollar angeschossen und genauso schnell wieder gefallen wie es nach oben geht und hält sich seit 6 Monaten auch wieder ordnungsgemäß im pennystockbereich.


Ich wollte deshalb in die Runde mal fragen was ist vor 6 Monaten so wichtiges passiert dass diese Aktie so in die Höhe geschossen hat könnt ihr mir das mal sagen? Vielleicht hat er ja der den diese Firma gehört die großartige Idee pornobilder zukünftig auch mit getti zu überkleistern und den Umsatz zu erhöhen und das hat wohl sehr viele Investoren angelockt und sehr viele Aktionäre und danach wurde gesagt dass das nur ein April Scherz war, oder ähnliches. Danke --46.204.76.41 21:48, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Von welcher Aktie redest du? Getty Images ist vor 6 Monaten an die Börse gegangen und heute etwa 7$ Wert. --Carlos-X 21:55, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten