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::Würde bestimmt auch nicht die Ansprüche erfüllen. Dann gäb's zu wenig vom "richtigen Anblick" zu sehen. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86|2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86]] 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)
::Würde bestimmt auch nicht die Ansprüche erfüllen. Dann gäb's zu wenig vom "richtigen Anblick" zu sehen. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86|2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86]] 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)
:Ich frage mich: Geht es um das Alter an sich oder um die Körperform? Die kann es auch bei jüngeren Frauen geben, und zumindest bei denen fände ich es eigentlich ganz ... [zensiert aus Jugendschutzgründen] 🤣😉🙃 --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86|2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86]] 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)
:Ich frage mich: Geht es um das Alter an sich oder um die Körperform? Die kann es auch bei jüngeren Frauen geben, und zumindest bei denen fände ich es eigentlich ganz ... [zensiert aus Jugendschutzgründen] 🤣😉🙃 --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86|2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86]] 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)
::Die Jugend kennt wohl noch ganz andere Ausdrücke. Bei der Durchsicht des Browserverlauf eines durchschittlichen Teenagers würde wohl manch einer von uns rote Ohren bekommen.

Version vom 23. Februar 2023, 14:52 Uhr

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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga. +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) +1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. +1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. +1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden. +1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten Henry Kissinger wird 100 +1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf. +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen. +1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie dient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Finde den Fehler

Man beachte auch die Reaktion von Fanny Fee, Francas Kollegin. --Berti Obermaier (Diskussion) 04:40, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Diese Nachricht hat nun quasi schon einen Bart. ("Zum Glück" Welt. Nicht auszudenken, was vorwurfstechnisch gewesen wäre, wäre das bei den öffentlich-rechtlichen passiert.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:05, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und schon dreht Lehfeldt den Spieß um und beschimpft lt. Stern ihre Kritiker: "Es folgte eine unverhältnismäßige Welle von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen." Die Kritiker (vor allem die „sexistischen“ Männer) sind also die eigentlich Verantwortlichen. --Legatorix (Diskussion) 13:43, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist das, was du als Zitat kenntlich gemacht hast, auch das was du als "beschimpfen" bezeichnest, oder ist das O-Ton Stern? -Ani--46.114.155.113 14:25, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach du je, da hat jemand, dummerweise diesmal eine Frau, einen wenn auch peinlichen Fehler beganngen und schon fallen zig Männer (die im Speziellen) aus allen Wolken und fühlen sich darin bestätigt, dass Fraun per se dumm seien und sowieso vor den Herd gehören. Das ist nicht neu, ich möchte an den Schalke 05-Lapsus von Carmen Thomas erinnern, der insofern noch schlimmer war, weil eine Frau es wagte, die Männerdomäne der Sportmoderation zu erobern. Das ist also weder neu, noch originell. --Elrond (Diskussion) 18:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, wer die Rote Armee und die Rote Armee Fraktion für ein und dasselbe hält, hat seinen Beruf als politischer Journalist verfehlt, gleichgültig, ob Mann oder Frau. Ich erinnere an den seinerzeitigen skandalösen Lapsus des (männlichen) F. J. Raddatz, als er Goethe ein Zitat über den Frankfurter Bahnhof andichtete, den es zu Gothes Zeiten noch gar nicht gab. Da war auch kein Sexismus im Spiel, sondern gleichermaßen auch nur erschrockene Empörung über die bodenlose Ahnungslosigkeit angeblicher journalistischer Eliten. --Legatorix (Diskussion) 21:15, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hand aufs Herz, würdest Du dich genauso echauffieren, wenn dieser Lapsus einem Mann passiert wären?! --Elrond (Diskussion) 00:02, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wäre das bspw. Ihrem Ehegatten passiert, hätte ich sogar noch mehr gelacht. Das Geschlecht ist bei sowas echt wurst – da geht es um die Position und was man von jemandem in dieser Position erwarten darf. --88.68.27.186 19:27, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich gehe mal davon aus dass ihr der Versprecher aus Unkonzentriertheit unterlief. -Ani--46.114.155.113 21:35, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie kommst Du auf Unkonzentriertheit? Ich sehe keine Anzeichen von Unkonzentriertheit oder Fahrigkeit etc. Lehfeldt selbst spricht auch nicht von Unkonzentriertheit. --Legatorix (Diskussion) 22:07, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Unkonzentriertheit: sie stolpert unmittelbar danach auch über ... des ... Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Zugegeben eine nicht ganz leichte s-sch-tz-Kombination, aber als ausgebildete Moderatorin sollte sie das schon schaffen, wenn sie voll bei der Sache ist. --TheRunnerUp 22:32, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Manchmal setzt man automatisch hinzu, was man inzwischen schon erwartet. Ich las einmal statt "Kommunen" "Kommunisten". Man hört heutzutage halt öfter über die RAF, die die Rechten so gerne wieder aus der Geschichte herausholen. Als ich das erste Mal von der RAF hörte, glaubte ich übrigens auch an einen Zusammenhang mit der Roten Armee, nicht wissend, dass letztere in jener Zeit gar nicht mehr so hieß, und nur durch rechtes Gelaber verzerrte Vorstellungen vom Kommunismus unmittelbar anwendend. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du bist ja auch keine politischer Journalist, bzw. sogar Chefreporter. Otto Normalbürger muss nicht alles wissen. Für Franca Chef-Spezialwisserin gelten andere Maßstäbe. --Legatorix (Diskussion) 19:23, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So ein Quatsch. Irren ist menschlich, und Journalisten (die keine unfehlbaren Heiligen sein müssen) die sich versprechen und sich dafür entschuldigen, haben allemal das Recht darauf es ihnen nachzusehen. Dank Youtube ist das Vergessen mittlerweile eingeschränkt, aber der Lacher den das auslöst ist ein sympathischer. Shit happens. Wo gehobelt wird fallen Späne. Und ist durch den Versprecher nun ein nennenswerter Schaden entstanden? Du hast ja anscheinend ein Umfeld das dir deine Fehler auch dauernd auf's Brot schmiert... Irgendwo muß die Prägung zur Häme ja herkommen - vielleicht bist du ja aber auch zu unbedeutend, um dir deine Fehler nachzuhalten, das wäre durchaus möglich. Dann hoffe inständig das aus dir auch weiterhin nichts wird, sonst ergeht's dir genauso schlecht! ;) -Ani--46.114.152.163 20:55, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du hast dir Lehfeldts Strategie voll zu Eigen gemacht, andere wegen "Sexismus und Häme" zu beschimpfen und zu beleidigen, wenn man selbst bei einer bodenlosen Dummheit ertappt wurde. Schuldumkehr nennt sich diese durchsichtige Methode. --Legatorix (Diskussion) 07:20, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nope. Das nennt man "Spiegel vorhalten". Leider tappst du miz dieser deiner Spitzfindigkeit völlig im Dunkeln, da sieht man dann auch das Spiegelbild nicht, nachvollziebarerweise. Wie kann man denn bei jemanden der selbst nicht leuchtet den Sehradius erweitern? Da bin grad tatsächlich überfragt. Wäre aber wahrscheinlich auch zu gutmenschlich gedacht wenn ich glauben würde dir damit einen Gefallen zu tun, also, bleib wie du bist, und mach das Beste draus! Stichwort Schuldumkehr: Du bist ja letztlich gar nicht schuld, sondern die Umstände, entweder die genetischen oder sozialen, die zu dem geführt haben was andere als eine sozialspalterische bzw hämische Tendenz wahrnehmen könnten. Wahrscheinlich steckt da einfavh nur die Suche nach Anerkennung dahinter. Schrei nach Liebe etc... Trag's mit Fassung, sowas ist auch menschlich. -Ani--46.114.154.158 10:13, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du wirst immer mehr zu Lehfeldts Alter(?) Ego, wenn Du jetzt auch noch anfängst, psychologisierend darüber zu fachsimpeln, "was in Köpfen" ihrer Kritiker vorgeht. --Legatorix (Diskussion) 15:16, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja genau. Finde den Fehler -Ani--46.114.157.65 13:27, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Diese Reaktion kann ich nicht nachvollziehen. --2A0A:A540:FCE7:0:A4E3:4760:499D:AD83 09:43, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Man sollte auch nie die RAF mit der RAF verwechseln, mögen auch beide Angst und Schrecken über Deutschland gebracht haben. (oder: auch wenn beide Angst und Schrecken über Deutschland brachten, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten) --2A0A:A540:FCE7:0:4DBF:2394:96FF:3AD 20:32, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als wir anfangs der 1980er in Südfrankreich Urlaub machten schickten wir die damals hochmodernen Postkarten in die Heimat um die Daheimgebliebenen neidisch zu machen. Einer von uns schrieb aus Versehen statt RFA als Zielland RAF. Als er das merkte, waren die Karten längst im Kasten und wir malten uns aus, was mit den Karten bzw. bei ihrer Zustellung passiert. Ein Sonderkommando bricht die Tür auf, durchsucht die Wohnung, stellt nichts fest und geht. Als die raus sind, kommt der, die ganze Zeit abseits stehende Postbote zur Tür und übergibt die Postkarte. Das waren Zeiten. --Elrond (Diskussion) 14:30, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
WTF? Wie zur Hölle kommt man darauf, diesen völlig offensichtlich Versprecher für "Unwissen" zu halten? --37.5.254.242 16:39, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn es nur ein Versprecher war, dann lacht man darüber und beschuldigt die Lacher nicht der Häme und des Sexismus und überlegt auch nicht öffentlich, was angeblich in den Köpfen der Lacher vorgeht, was alles bedeutet und beweist, dass der Vorgang nach eigener Einschätzung Lehfeldts wesentlich höher zu hängen ist, als ein bloßer, alltäglicher Versprecher. --Legatorix (Diskussion) 20:35, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ähm... Wer hat jetzt genau was gemacht, von dem was du da "zusammengefasst" hast? Interessante "Beweisführung". Und so wenig mansplaining wie nur möglich obendrein - du schießt hier ein Eigentor nach dem anderen und schaffst es, dir dabei auch noch selbst auf die Schulter zu klopfen. Es bleibt spannend. -Ani--89.204.139.123 21:30, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du solltest beim Thema bleiben und nicht schon wieder in Sexismus und Mansplaining machen. Nicht jede logische und zwingende Beweisführung ist zwangsläufig sexistisch. --Legatorix (Diskussion) 21:52, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Deine "logische und zwingende Beweisführung" scheitert aber daran, dass es eben nicht um ein paar harmlose "Lacher" ging, sondern um übelste Beleidigungen und Cancel Forderungen. Ich finde da Frau Lehfeldts Formulierung "Häme und Sexismus" eigentlich noch verharmlosend. Und wenn man denn wollte, könnte man auch genügend ältere Videos finden, die zeigen, dass Frau Lehfeldt sehrwohl weiß wer die "Rote Armee Fraktion" war, da bräuchte man solche an den Haaren herbeigezogene "Beweisführung" gar nicht. --37.5.254.242 16:41, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da sollte man schon Ross und Reiter nennen. Solche beleglose Behauptungen sind so gut und so unsinnig, wie ein Fass ohne Boden und keine Beweisführung mit irgendwelcher Überzeugungskraft. --Legatorix (Diskussion) 17:32, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn es ein Versprecher war, dann lacht man. Man lacht aber denjenigen, der sich versprochen hat, nicht aus. Das ist der kleine, aber wesentliche Unterschied. --Digamma (Diskussion) 22:28, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ein bißchen Lachen ist also OK, zu viel Lachen ist sexistisch. Wir brauchen dringend ein LPG, ein Lachpolizeigesetz, eine Lachpolizei und ein Verbot der ridikülisierten Gewalt. --Legatorix (Diskussion) 23:20, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tor!!!! Mit jmd lachen vs über jmd lachen wird umgemünzt zu lachen vs ein bißchen lachen. Finde den Fehler. (Aber mir vorwerfen nicht beim Thema zu bleiben...).Au weia.... -Ani--46.114.152.104 02:28, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wer nicht will oder es nicht erträgt, dass über ihn bei einer groben Ungeschicklichkeit oder Dummheit gelacht wird, sollte keinen öffentlichen Beruf ergreifen. Als Chefreporterin hat man keinen Welpenschutz mehr zu beanspruchen. --Legatorix (Diskussion) 05:49, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Manchmal verwechselt der Mensch eben Dinge. Ich habe einmal Leo Tolstoj und Leo Trotzki verwechselt, mensch, war mir das im Nachhinein unangenehm. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:13, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das dreht sich hier doch sinnlos im Kreis. Selbstverständlich sollte auch eine Chefreporterin Fehler machen dürfen ohne das es in einer Hexenjagd mündet. Wie ich weiter oben schon frug: ist durch den Versprecher nun ein nennenswerter Schaden entstanden? Viel heiße Luft um nichts, das sich nicht entschuldigen ließe. -Ani--46.114.157.97 18:32, 11. Feb. 2023 (CET) PS: Legatorix verwechselte ja auch mit- und auslachen. Hier allerdings nicht aus Versehen, sondern per Intention. Er glaubt was er schreibt. Wie ich auch schon weiter oben schon schrieb: mit der Einstellung kann er froh sein keine wichtige Rolle zu spielen.Beantworten
Wer Fehler macht, soll dafür geradestehen und nicht die Schuld per Schuldumkehr auf andere schieben. --Legatorix (Diskussion) 19:10, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sie hat also andere beschuldigt für ihren Fehler verantwortlich zu sein? Hä? -Ani--46.114.155.128 07:14, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Deadcatting ist immer eine Option. Man könnte sich allerdings fragen, warum sie für sich die Opferrolle gewählt hat, anstatt einfach nur zuzugeben, daß das ein dämlicher Fehler war, und es dann dabei zu belassen. Wer sowas aufbläst, schadet sich damit letztlich nur selber. Solange das Internet weiterhin ein nahezu rechtsfreier Raum ist, muß man solcherart Häme als Person der Öffentlichkeit weg stecken können. --94.219.2.161 00:31, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Indem sie die Folgen ihres Versprechers anspricht ist, ist doch nicht vom Thema abgelenkt. Das ist nicht das was man unter einer toten Katze verstehen kann. Da kann von Ablenkung keine Rede sein. Btw: sich entschuldigt/den Fehler eingestanden hat sie doch? Und den letzten Satz lasse ich mal (fast) unkommentiert. Reiner Blödsinn. -Ani--46.114.155.128 07:20, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Thema ist, daß sie einen Fehler gemacht hat. Davon lenkt sie ab. Daß Dir sowas als normal erscheint, kann ich mir denken … --94.219.24.250 17:57, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Alter Schwede... Zeit verläuft nun mal linear, und die Reaktionen auf den Versprecher als Folge des Versprechers lenken logischerweise die Aufmerksamkeit auf den kausalen Zusammenhang von Aktion und Reaktion. Die Reaktion mildert die Aktion nicht ab, aber es gibt keinen Grund im Stillstand der Büßerstarre zu verharren, das wollen nur diejenigen, die bei ihren Pranger-Ambitionen ein stillstehendes Ziel leichter treffen wollen. Sich nicht dazu zu äußern wie unangemessen die Reaktionen waren, wäre letztlich für die "Kritiker" bzw Misogynie-Fanatiker gar ein Grund sich mit ihrem in Form von Kritik verkappten Hass im Recht zu fühlen. Aber es geht ja genau darum, dass die Frau nämlich gefälligst die Schnauze zu halten hat wenn man sie erniedrigt. Was für ein erbärmliches Armutszeugnis für alle die sich daran beteiligen und das verteidigen. -Ani--46.114.158.247 20:40, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da sollte man jetzt endlich Ross und Reiter nennen. Solche beleglosen und unsubstanziierten Behauptungen sind unsinnig. Als Chefreporterin hat Lehfeldt keinen Welpenschutz zu beanspruchen. --Legatorix (Diskussion) 21:22, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bla bla blub sülz... Der Held auf seiner nimmermüden, sich im Kreis drehenden und sich ständig wiederholenden inhaltslosen Mission zur Rechtfertigung von sexistischen Beleidigungen als Mittel zur Kritik. Peinlich... -Ani--46.114.156.205 13:24, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da sollte man jetzt endlich Ross und Reiter nennen. Wo sind die "sexistischen Beleidigungen"? --Legatorix (Diskussion) 14:07, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was wird das denn jetzt? Unterstellst du Lehfeldt dass sie sich das ausgedacht hat weil sich mit einem Opferstatus aus der Affäre retten will? Lol. Aber es ist jedem Menschen freigestellt sich zum Narren zu machen; bitte schön, gern gescheh'n. -Ani--46.114.156.205 16:04, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Allerdings nutzt das nicht jeder so gründlich aus wie Du.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --94.219.24.250 01:21, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ah ja. Ich hatte mich schcon gefragt wo du bleibst. Du hast natürlich Recht, als Experte für sowohl Bloß- als auch und Zurschaustellung moralischer Überlegenheit. Wenn Legatorix sich ausgenutzt fühlen sollte steht im übrigens jederzeit frei seine Position zu überdenken. ;) -Ani--46.114.153.186 06:40, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Den (unterstellten) Verschreiber in "steht im übrigens jederzeit frei" kritisiere ich jetzt mal ganz misogyn voll Häme und Sexismus und bitte um entsprechende öffentliche Abstrafung. Zumindest solltest du mich bei der neuen (grünenhalbstaatlichen) Meldestelle Antifeminismus melden und dort dringend um sachkundige Unterstützung gegen mich bitten. --Legatorix (Diskussion) 08:07, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
RAF steht nicht für Rote Armee Fraktion, sondern für Royal Air Force. Die hatte damals in einer wagemutigen Aktion zusammen mit der 1. Polnischen Fallschirmjägerbrigade die SS-Bewachungstruppen vertrieben, um noch vor dem Eintreffen der Roten Armee die Meriten für die Stilllegung des KaZetts einzustreichen, welches in den Monaten davor in detaillierter Luftaufklärung ausgekundschaftet worden war. --Gunnar (Diskussion) 21:27, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das war aber in Lehfeldts Beitrag nicht gemeint. Es war nämlich auch nicht die Royal Air Force, sondern die Rote Armee, die am 27.1.1945 das KZ Auschwitz befreit hat. --Legatorix (Diskussion) 08:30, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich muss mich korrigieren: Laut Spiegel-Meldung wurde Ausschwitz durch die Amis befreit: es war also die amerikanische Luftwaffe, d.h. die US Army mit ihrer Air Force. --Gunnar (Diskussion) 15:46, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fortsetzung der Troll-Fütterung: Am 15. Januar 2015 erklärte Angela Merkel im Deutschen Bundestag: „Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht“, https://www.youtube.com/watch?v=RCSVpmghLGk min. 10:26. Keiner der Anwesenden nahm daran Anstoß. In https://dserver.bundestag.de/btp/18/18079.pdf S. 7477 rechts unten las man es später allerdings anders. Man darf gespannt sein, wie Benutzer:Legatorix sich demgegenüber nun erneut zum Affen machen wird. Anzeichen von Unkonzentriertheit oder Fahrigkeit etc. waren seinerzeit bei der Bundeskanzlerin ja ebenso wenig festzustellen wie jetzt bei Frau Lehfeldt. --Vsop (Diskussion) 01:35, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Fälle sind nicht vergleichbar, denn wo hat Merkel den Vorwurf von Häme und Sexismus wegen ihres Lapsus gegen die Berichte über diesen Vorfall erhoben? Nirgends. Und selbst wenn sie es getan hätte, wie nicht, würde ein Fall durchsichtiger Schuldumkehr nicht einen anderen derartigen Fall rechtfertigen. Um so wichtiger ist es zu sagen, was davon zu halten ist, nämlich nichts. --Legatorix (Diskussion) 09:14, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Könntest du noch mal erläutern inwiefern das Konzept der Täter-Oper-Umkehr (auch als Victim Blaming bezeichnet) auf das Beispiel anzuwenden ist? Also, inwiefern Täterin Lehfeldt ihr "Kritiker" zu Opfern gemacht hat, indem sie deren Beleidungen öffentlich machte? Bzw. waren diese nicht eher die eigentlichen Opfer ihres Versprechers, und haben durch die "tätlichen" Beleidigungen Lehfeldt letztlich erst zum Opfer stilisiert (was die wesentlich nachvollziehbare Variante wäre)? Plumper und wirrer Ablenkungsversuch. -Ani--46.114.156.205 13:33, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe nicht von Täter-Oper-Umkehr (auch als Victim Blaming bezeichnet) gesprochen, sondern bewußt von Schuldumkehr, nämlich vom Versuch, von seiner "Schuld" abzulenken und diese auf die Kritiker zu verschieben. --Legatorix (Diskussion) 14:11, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Legatorix, hier mal ein hilfreiches Zitat aus dem hiesigen Artikel Täter-Opfer-Umkehr: "Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll." Würdest du lieber diese Passage im Artikel ändern, oder deine Definition mit der Realität abgleichen? -Ani--46.114.156.205 15:58, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe mehrfach gesagt, was ich meine. Ob es den Begriff der Schuldumkehr genau trifft oder nicht, ist rein begriffstheoretischer Natur, nachrangig und spielt keine wesentliche Rolle. Du kannst es auch, wie oben geschehen, Deadcatting nennen, wenn dir das lieber ist. --Legatorix (Diskussion) 17:47, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist ja auch völlig wurscht - unabhängig von deinen Deklarierungen für Lehfeldts Verhalten läuft es bei deinem Vethalten auf ein "Selbst schuld" hinaus, insofern ist das was du hier veranstaltest astreines Victim-Blaming. -Ani--46.114.156.205 20:40, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So ein Quatsch. Sie hat sich als "Victim" stilisiert, um ihre Kritiker ihrerseits in beleidigender Form angreifen zu können, ohne dafür verurteilt zu werden. Das hat anscheinend nicht ganz so gut geklappt, wie erhofft, auch wenn einige Profilneurotiker diese Gelegenheit nun ausnutzen, um sich als moralische Instanz zu inszenieren und dabei ihrerseits andere in widerlicher Art und Weise anzuschuldigen und zu beleidigen. Man bastelt sich also eine vermeintliche Rechtfertigung, um mal so richtig austeilen und abkotzen zu können. Darin unterscheiden sich die Lehfeldt, ihre Kritiker und ihre Unterstützer lediglich graduell, aber nicht grundsätzlich. Sowas kann, darf und sollte man kritisch betrachten. --94.219.24.250 02:23, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

„Bei einer Moderation habe ich mich versprochen. Das sollte in Live-Situationen nicht passieren, ist es aber leider. Menschen machen Fehler. Es folgte eine unverhältnismäßige Welle von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen.“ Was in diesem Statement Franka Lehfeldts kann als Schuldumkehr, nämlich Versuch, von ihrer "Schuld" abzulenken und diese auf die Kritiker zu verschieben, verstanden werden? Über Merkels Lapsus am 15.01.2015 gab es keine „Berichte“ - er wurde, soweit man ihn überhaupt bemerkte, ohne weiteres stillschweigend als „Versprecher“ abgehakt. Niemand sprach davon, Merkel habe ihren Beruf verfehlt, während Benutzer:Legatorix im Fall Lehfeldt genau dies tut und es wichtig findet, ihr darüber hinaus den Versuch einer Schuldumkehr vorzuwerfen. --Vsop (Diskussion) 15:47, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Niemand hat geschrieben, sie habe ihren Beruf verfehlt. Legatorix hat ihre Berufswahl lediglich als fragwürdig dargestellt. Zwar könnte man das Geschriebene mit sehr viel Mühen so uminterpretieren, als sei damit gemeint, sie habe ihren Beruf verfehlt, aber das ginge dann deutlich über das hinaus, was tatsächlich geschrieben wurde.
Was in diesem Statement Franka Lehfeldts kann als 'Schuldumkehr' […] verstanden werden? Die Aussage: Es folgte eine unverhältnismäßige Welle von Häme und vor allem Sexismus. ist eine Anschuldigung. Inwieweit dies berechtigt ist, kann dahingestellt bleiben, denn es geht hier nur darum, ob sie ihrerseits ausgeteilt hat, um von ihrem Fehler abzulenken. Dafür gibt es durchaus genügend Anhaltspunkte. Eine professionelle Reaktion hätte bspw. so aussehen können: „Bei einer Moderation habe ich mich versprochen und dadurch einen falschen Zusammenhang hergestellt. Solch ein Fehler sollte auch in Live-Situationen nicht passieren, ist es aber leider. Dafür entschuldige ich mich und bitte ich um Nachsicht.“ Aber das wollte sie offenbar nicht, sondern hat sich dafür entschieden, einen Gegenangriff zu starten. Die Formulierung „Ich frage mich, was in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen.“ zielt gar nur sehr notdürftig verdeckt darauf ab, ihre Kritiker als potentiell geistesgestört einzuordnen, was den Konflikt verschärft. Sowas hätte die Merkel nie gemacht. Die hätte eher mit einem ihrer üblichen „Och, naja … [unverständliches Geblubber].“ reagiert, um sich nicht weiter zu exponieren und der Angelegenheit nicht mehr Bedeutung zu verleihen, als unbedingt nötig. --94.219.24.250 02:23, 15. Feb. 2023 (CET) BTW: Mir wurde vor einigen Jahren mal von einer etwas korpulenten Frau mittleren Alters erklärt, daß jede Frau sich mit den Jahren entscheiden müsse, ob sie Kuh (dick und gelassen) oder Ziege (dürr und zickig) werden will. Diese Betrachtungsweise scheint mir hier bei dem Vergleich von Merkel und Lehfeldt ziemlich gut zu passen.Beantworten
Es besteht zweifelsfrei die Möglichkeit dass sie sich altatsächlich mit Grund unter der Gürtellinie angegriffen gefühlt haben kann, dass auch so oft und massiv dass es zum Bedürfnis wurde nach Öffentlichkeit zu suchen. Strategisch gesehen ist das völlig nachvollziehbar; um sich nicht damit abzufinden dass man auf asoziale Weise angegangen wird muß man keine "dürre, zickige Ziege" (!) sein. Dein Einstieg in das Thema - gewohnt übergriffig. Du müßtest dich doch hervorragend so profiler-mäßig hineindenken können, in das was Lehfeldt (laut eigenen Aussagen) geschrieben wurde. Und da kommst du zu so einem Fazit? (< Rethorisches Fragezeichen) Dabei ist das doch nur eine Frage des Willens. So wie das Bagatellisieren von Legatorix' Meta. Das kann man selbstverständlich ignorieren, wenn man will, und sowas ist ja auch ne Botschaft. Btw ausgesprochen liberal, es kann also schon mal (offensichtlich) nicht deine Herzensangelegenheit sein, die Verbindung Lehfeldt/Oberliberalo zum Anlaß der Kritik zu nehmen, bleibt also nur die nâchstliegende Vermutung dass es dich hier das Pendant zum Penisneid antreibt.? Das nur am Rande. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, den argumentationslosen Legatorix in naher Zukunft gepflegt alleine in sein Gnadenbrot blubbern zu lassen, denn persönliche Tendenz läßt sich nun mal schwer diskutieren - dass müßte bei dir mittlerweile doch auch angekommen sein, wenn du nicht ganz lost bist. Ansonsten, viel Spaß beim sich selbst bestätigen. ;) Ani--46.114.153.186 06:40, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dafür, dass du dir eigentlich vorgenommen hattest, den argumentationslosen Legatorix in naher Zukunft gepflegt alleine in sein Gnadenbrot blubbern zu lassen, arbeitest du dich aber ganz schön so massiv wie bösartig an mir und meinen argumentationslosen Argumenten ab, die dir wegen ihrer argumentationslosen argumentativen Kraft offenkundig doch mehr zuzusetzen scheinen, als du dir den Anschein geben willst. Im eigentlichen Sinne bin es nicht ich, der argumentationslos ist, sondern du bist es, denn reden kann man bekanntlich nur, wenn man über die Fakten Bescheid weiß. Und diese Fakten der angeblich stattgehabten Häme und des Sexismus, über die du immer blubberst, kennen wir immer noch nicht, obwohl ich dich seit Tagen mehrfach ohne jeden Erfolg gebeten hatte, Roß und Reiter zu nennen und Häme und Sexismus zu belegen. --Legatorix (Diskussion) 09:50, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist kompletter Bullshit. Allein die Tatsache das ich ankündige dich und dein Troll-Gesülze zu ignorieren und du damit konterstt dass es im Widerspruch zu meinen vorherigen Posts stünde, ist so zusammenhangslos wie deine "Meinung" zum Thema. Lass es doch einfach gut sein. Das einzige was hier aufregt ist die ungebremste Vehemenz, bzw geradzu glühende Verfechtung sogenannter "Hatespeech", die du blind verteidigst; inhaltlich hast du folglich nicht das geringste Potential um es überhaupt einzubeziehen. -Ani--46.114.158.161 14:33, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Btw: meine deutlivhe Position als "bösartig" zu verunglimpfen, um von der Bösartigkeit und asozialen Verwerfung deiner eigenen Haltung abzulenken = Schuldumkehr? Troll dich, Legatorix. Der Reiter bist du, dein Ross ist die Misogynie. -Ani--46.114.158.161 14:36, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Deine Belege für Häme und Sexismus oder Hatespeech hast du natürlich(!) trotz meiner immerwährenden Bitten immer noch nicht gezeigt; kommst du dir deshalb nicht selbst langsam blöd vor? Und bei mir von einem umgekehrten Penisneid zu sprechen, ist selbstverständlich bösartig. Da gibt es nichts zu deuteln. Zu guter Letzt bin ich in keiner Weise misogyn, sondern vielmehr in hohem Maße philogyn, gleich, ob blond, ob braun. --Legatorix (Diskussion) 16:52, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Ihre Kritiker" ahahaha. Einen Versprecher zu "kritisieren" (inkl. insgeheimem Vorwurf, dass sein gar kein Versprecher, sondern Unwissenheit) ist schon von der Idee her völlig blödsinnig. Wofür sie sich selber kritisieren könnte (und warum sich mein Mitleid in Grenzen hält), ist, bei einem Springer-Medium zu arbeiten. Genau das Umfeld, das die meisten solcher "Kritiker" heranzüchtet. "Wie bestellt, so geliefert." --AMGA 🇺🇦 (d) 08:01, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bißchen kurzsichtig. -Ani--46.114.156.18 12:26, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/°-°  Deutschnachhilfe:
"Ihre Kritiker" = Personen, die Franca Lehfeldt – "sie, weiblich, eine Frau" – kritisieren.
Einen Versprecher zu "kritisieren" = "Seine Kritiker", also die des Versprechers, was nirgendwo so formuliert oder nahegelegt wurde.
Korrekt: Die Lehfeldt wird kritisiert, weil sie einen Fehler gemacht hat. Deine Idee Amga, mit "Ihre Kritiker" sei gemeint, einen Versprecher zu "kritisieren", ist schon von der Idee her völlig blödsinnig. Aber danke dafür, daß Du Deinen Denkfehler so klar benennst. --178.4.190.183 17:38, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du verstehst nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:24, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann erkläre es mir. --94.219.190.38 21:42, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Für diesen Fehler muss sie sich allerhöchstens bei ihrem Arbeitgeber entschuldigen, aber nicht beim Publikum. --Digamma (Diskussion) 20:22, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wieso nicht beim Publikum? --178.4.190.183 00:30, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum soll man sich dafür entschuldigen? Fehler kommen vor. Schaden ist dadurch nicht entstanden. Es ist genau diese Einstellung, dass Fehler an sich etwas schuldhaftes seien, die dazu führt, dass Fehler nicht eingestanden, sondern vertuscht werden. --Digamma (Diskussion) 13:48, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum soll man sich dafür entschuldigen? Ganz einfach: Es ist ihr Job, korrekte Aussagen zu machen und niemand anders außer ihr kommt als Verursacher/Verantwortlicher/Schuldiger whatever infrage. Wie man das benennt, ist nebensächlich.
[…] Fehler an sich […] Gerade eben waren wir noch bei diesen Fehler. Das riecht so ein bißchen nach Eristische Dialektik#Kunstgriffe_1–3.
Schaden ist dadurch nicht entstanden. Das kannst Du gar nicht wissen. Zumindest ein Vertrauensverlust dürfte entstanden sein.
Es ist genau diese Einstellung, dass Fehler an sich etwas schuldhaftes seien, die dazu führt, dass Fehler nicht eingestanden, sondern vertuscht werden. Oha, da machst Du aber ein Faß auf. Warum hat heutzutage kaum noch jemand die Größe, Fehler einzugestehen, Verantwortung zu übernehmen und schuldhaftes Versagen einzugestehen? Ist es nicht eher so, daß wir uns viel zu sehr daran gewöhnt haben, daß Fehler vertuscht werden, anstatt eigenes Verschulden zuzugeben und - wenn angebracht, wie in diesem Fall – ganz alleine die Verantwortung zu übernehmen? --94.219.190.38 21:42, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zitat: wer die Rote Armee und die Rote Armee Fraktion für ein und dasselbe hält, hat seinen Beruf als politischer Journalist verfehlt, gleichgültig, ob Mann oder Frau. [...] --Legatorix 21:15, 3. Feb. 2023
Zitat: Wer nicht will oder es nicht erträgt, dass über ihn bei einer groben Ungeschicklichkeit oder Dummheit gelacht wird, sollte keinen öffentlichen Beruf ergreifen. Als Chefreporterin hat man keinen Welpenschutz mehr zu beanspruchen. --Legatorix 05:49, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zitat: Niemand hat geschrieben, sie habe ihren Beruf verfehlt. Legatorix hat ihre Berufswahl lediglich als fragwürdig dargestellt. Zwar könnte man das Geschriebene mit sehr viel Mühen so uminterpretieren, als sei damit gemeint, sie habe ihren Beruf verfehlt, aber das ginge dann deutlich über das hinaus, was tatsächlich geschrieben wurde. [...] Spezial:Beiträge/94.219.24.250 02:23, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Besten Dank für die Belehrung, 94.219.24.250! --Vsop (Diskussion) 11:40, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/°-°  Deutschnachhilfe 2:
Die Aussage „wer die Rote Armee und die Rote Armee Fraktion für ein und dasselbe hält […]“ läßt offen, ob das für die Lehfeldt gilt oder nicht. Selbiges gilt für „Wer nicht will oder es nicht erträgt, […]“. Ihr, als ein Element der Menge Chefreporter, klar zugeordnet ist lediglich „Als Chefreporterin hat man keinen Welpenschutz mehr zu beanspruchen.“ --88.68.85.68 16:20, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Lehfeldts Strategie [...] , andere [...] zu beschimpfen und zu beleidigen, wenn man selbst bei einer bodenlosen Dummheit ertappt wurde. [...] (Benutzer:Legatorix 07:20, 6. Feb. 2023 (CET)) lässt sich in Trollhausen dann natürlich auch nicht eindeutig auf Lehfeldt und die Rote Armee Fraktion als Befreier von Ausschwitz beziehen. Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir in uns tragen, die Träume, die wir spinnen, und die Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden. Die hier vorgeführte Anwendung dieser Ideologie des Vollrausches ist allerdings durchaus nicht bescheiden, sondern im Gegenteil nichts anderes als besonders hartnäckige Rechthaberei. --Vsop (Diskussion) 01:17, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde es begrüssen, wenn man statt unkontrolliert wie ein Rohrspatz zu schimpfen rational argumentieren würde. Du verstehst sicher, dass ich auf deine trolligen Tiraden nicht eingehen werde. Ich bin ja kein Ornithologe. --Legatorix (Diskussion) 04:26, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Klares Nein. Zur Sache gab es schon genug vor die Sau verschwendete Perlen. Für alle Nichtsblicker mit dem Ziel, Frauen, die sich gegen Diskriminierung wehren, zu diffamieren und ihnen einen Platz zuzuweisen sich erdreisten ist es langsam an der Zeit sich damit abzufinden dass sowas nicht ohne Widerhall passieren kann und sich zu trollen. Einfach widerlich. -Ani--46.114.156.252 11:45, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
An kluge Frauen die gleichen Anforderungen an Rationalität zu stellen, wie an kluge Männer ist ein Zeichen praktizierter Gleichberechtigung. Diese einfache Forderung praktizierter Gleichberechtigung mit der Entgegnung "Wäre ja noch schöner..." abzuwatschen, zeigt, dass dir nicht an Gleichberechtigung, sondern an Geschlechterkampf und Misandrie liegt. Einfach widerlich. --Legatorix (Diskussion) 12:56, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Troll referiert über Klugheit. Ah ja. Kennst du eigentlich schon Wanyne, die Schwester von Wayne? Deren Eltern waren genau so kurzsichtig wie du, aber selbst die wären gelangweilt von dir, und zwar die ganze Familie, nebst Onkeln, Tanten und Klavierlehrer. -Ani--46.114.156.252 13:05, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich kenne weder Wanyne noch Wayne samt irgendwelchem Anhang. Tut mir leid, in solchen Kreisen verkehre ich nicht. Du redest seit Tagen nur noch Unsinn und man kann dich nicht ernst nehmen. Ein Vorbild an sinnvollem und erstrebenswertem Feminismus kann ich in dir leider nicht ansatzweise erkennen. --Legatorix (Diskussion) 13:15, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hup, huuuup!/?
Hupe in Reinkultur. -Ani--46.114.156.252 13:55, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zeig doch mal, woran Du meinst zu erkennen, daß Zuschreibungen wie "bei einer bodenlosen Dummheit ertappt" eine sexuelle Diskriminierung darstellen. Hältst Du Dummheit mglw. für geschlechtsspezifisch? --94.219.8.53 17:23, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn du das nicht selbst herausfinden kannst mußt du diesbezüglich dumm sterben. Hier wurde schon genug zur Sache geschrieben, und diese emsigen Versuche alles schön zu reden sprechen einfach nur für sich. Ist das, bei dieser, aus Sicht der über Lehfeldts dreiste Selbstverteidigung Empörten, Eindeutigkeit nicht total unnötig? Mam hat doch recht, also könnte mam es doch wie die Eiche mit der Wildsau halten. Aber wenn der Trollzug schon mal in Fahrt ist, bitte schön, spring auf und lass dich mitnehmen! ;) -Ani--46.114.156.81 17:32, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Häh? Wie soll ich denn bitte "herausfinden", woran Du meinst zu erkennen, daß Zuschreibungen wie "bei einer bodenlosen Dummheit ertappt" eine sexuelle Diskriminierung darstellen und ob Du Dummheit mglw. für geschlechtsspezifisch hältst, wenn Du es mir nicht sagen willst? Glaubst Du etwa, ich könne in Deinen Kopf hineinsehen und Deine Gedanken lesen? --178.4.191.175 03:22, 22. Feb. 2023 (CET) Wie ungeschickt von Dir: Mit dem "Trollzug" hat Dich verraten. Jetzt haben wir endlich ein Bild von Dir. War ganz leicht zu finden: TrollzugTrolltogetTroll to getGotcha!Beantworten
Hier wurden genug Hinweise gegeben. Bin ich dafür zuständig dir logisches Verständnis beizubringen? Du kannst schon lesen und sogar schreiben (!), der Rest ist deine Sache. Du schaffst das schon noch. ;) Wenn gar nicht's mehr geht lass dir von ChatGTP helfen. -Ani--46.114.153.30 13:11, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
ChatGPT“ heißt das. Kannst du auch schon lesen und sogar schreiben (!)? Wer mitreden will, sollte das beherrschen. --Legatorix (Diskussion) 13:18, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Achja, der Thread heißt "Finde den Fehler". Bravo. Und du hast auch gleich erkannt was gemeint war. Mehr ist hier gar nicht nötig. Du glaubst darüber hinaus doch nicht das Trolle wie deinesgleichen auf meine Konzentration zählen dürfen - ein bißchen mitdenken schadet sowieso nicht. Deine/Eure Position gegenüber Fehlern ist vielleicht sogar der größte Fehler in diesem Thread. Und mit dieser Erkenntnis ist das Spiel dann auch abgeschlossen. Habe die Ehre, -Ani--46.114.153.30 13:41, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Ding ist halt, daß diese "Hinweise" von Dir darauf schließen lassen, daß "in Deinem Kopf" kein(!) "logisches Verständnis" vorherrscht. Darum wäre ChatGPT eher etwas für Dich. Dem ist zwar auch kein logisches Verständnis zu eigen und er faselt sich ebenfalls überwiegend irgendwelche Versatzstücke zusammen, aber dieser Bot hat zumindest (jedenfalls bis dato;) gute Umgangsformen. --178.4.191.175 18:00, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dieses "Umgangsformen"-Geheule kommt eigentlich meistens von Leuten die das Echo nicht vertragen? Ist das nicht der Tenor von euch Lehfeldt-Bashern? Sieh es mal im Kontext der Entwicklung dieser Auseinandersetzung. Geradezu exemplarisch das nun Umgangsformen eingefordert werden, aber die Lehfeldt sich nicht beklagen soll wenn sie beleidigt wird. Lol... Vielleicht kapierst du ja doch mal langsam was hier passiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt, und nicht die Umgangsformen. -Ani--46.114.153.30 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 46.114.153.30 (Diskussion) 18:59, 22. Feb. 2023 (CET))Beantworten
L. wird nicht beleidigt, sie wird kritisiert. Kritik ist notwendig und gehört zum Geschäft. L. hat das wohl auch inzwischen verstanden und alles wäre wieder gut. Nur du ruderst ziellos herum und merkst es nicht. --Legatorix (Diskussion) 20:23, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Berlin, was nu'?

Wundersamerweise sind scheinbar alle Wikikommentatoren noch in Schockstarre. Ich finde schon erstaunlich, wie Frau Giffey sich ans Rathaus klammert, so ohne eigenes Direktmandat. Das ist fast so dreist wie weiland der Laschet, der eine Bundesregierung bilden wollte. Ob sich aber die 17 restlichen Genossen den Streß mit Grün und Linksrot antun wollen? Wir werden sehen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:54, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Helmut Kohl hat das Direktmandat in Ludwigshafen auch bloß zweimal geholt (1990 und 1994), aber deutlich öfter verpasst. Das allein sollte also kein Gesichtspunkt sein. --2003:E5:B724:F6D5:51F8:2543:45D4:3546 16:35, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Naja, die CDU kann jetzt vordergründig Party machen. Blöderweise haben sie die meisten Stimmen wohl aus Frust (über die Roten/aktuellen Regierigen) bekommen. Also nicht, weil die Wähler sie so megageil finden... Falls es Dich interessiert, kann ich eine recht detaillierte Analyse aus dem WDR von heute raussuchen, da hatte ich mit einem halben Ohr mitgehört, weiß aber gerade nicht mehr genau wann. Falls es Dich aber interessiert, würde ich mal danach in der Mediathek suchen (bitte dann einen Ping setzen). Flossenträger 16:49, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Frau Doktor Giffey hat ihren Bürgermeister-Titel eben noch lange nicht abgeschrieben, warum sollte sie auch? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:51, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jou, mit dem Abschreiben hat sie halt ihre Erfahrungen ;-) @Flossenträger: Interessant ist vor allem, wer wo gut abgeschnitten hat und wo nicht. Die frühere Ost-West-Spaltung scheint an Dominanz zu verlieren, eine Spaltung in innerhalb des S-Bahn-Rings und außerhalb scheint an Bedeutung zu gewinnen. Und wo die PDS schwach ist, ist die AfD stark. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:48, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weil sie die Wahl krachend verloren hat und die SPD auch jemand anderen nominieren kann: [2] [3]. Das dieselben Parteien, die Regierung stellen werden, ist wohl klar (auch der CDU aber ein bisschen Folklore gehört wohl zum Politbetrieb dazu), aber das heißt ja nicht, dass die Personen nicht ausgewechselt werden können. --84.57.124.109 17:57, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jo, ein Raed Saleh als Regierender Bürgermeister, das wär ein Kracher! Da könnte man auch die wandelnde Büroklammer Michael Müller fragen, ob er nicht nochmal will. Oder gleich die Sawsan Chebli ("Rolex-Sawsan") auf den Posten hieven. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:16, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist der Artikel von Sawsan Chebli nicht gepflegt oder ist sie jetzt tatsächlich ohne Job? Damit wäre sie jetzt doch erste Wahl, verdiente Parteimitglieder lässt man nicht fallen. --84.57.124.109 18:47, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist doch das gleiche Politgeplänkel, was wir schon bei vielen Wahlen hatten. Der gefühlte Wahlsieger ist immer man selbst. Außer man hat tatsächlich sehr hohe Verluste und nicht gleichzeitig die höchste Stimmenanzahl oder man fliegt aus einem Parlament. Bei einer Wahl gibt es eben immer mehr Sieger als Verlierer. Zumindest denken sich die meisten, sie haben gewonnen. Gleichzeitig sind die, die denken, sie haben gewonnen, der Auffassung, dass alle anderen verloren haben. Selbstverständlich sieht die CDU einen Regierungsauftrag als stärkste Kraft mit gleichzeitig den stärksten Zugewinnen. Und die Giffey sagt natürlich, dass sie die Regierung weiterführen will, da ihre Koalition noch immer die Mehrheit hat. Es ist, wie es immer ist und kein Umstand, den es in Deutschland vorher noch nicht gegeben hätte. Egal wie es ausgeht, ob die größte Kraft die Regierung bildet oder die "alte" Koalition, beides gab es schon vorher. Alles sehr normal. Zudem Berlin. Da sollte man gar nicht drüber reden. Einfach so tun, als würde es nicht existieren. Vielleicht wird dieser Traum dann irgendwann Wirklichkeit. --Christian140 (Diskussion) 17:59, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ein Bundesland Berlin-Brandenburg wär doch schon mal ein grosser Schritt nach vorn- und würde zudem der Bundesrepublik einen Haufen Geld ersparen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:08, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, denn dann würde sich die Berliner Seuche auch auf Brandenburg ausweiten. :-\ --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:36, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Außer der CDU müssen sich alle schon sehr verbiegen, um sich als Wahlsieger zu sehen, auch wenn man die gesunkene Wahlbeteiligung sieht. Trotzdem muss man versuchen, eine Koalition mit möglichst großen Übereinstimmungen zu bilden. Und da scheint mir die CDU für keinen die erste Wahl zu sein. Wer den Bürgermeister stellen kann, wird sich auch nicht freiwillig als Juniorpartner melden. Bemerkenswert finde ich, dass wahrscheinlich 18,4 % dafür ausreichen und nur gut 100 Stimmen über den Posten entscheiden könnten. --Carlos-X 18:13, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Für die Grünen lief die Wahl ebenfalls sehr gut: Ihr Rekordergebnis der letzten Wahl haben sie fast wieder erreicht - und de facto haben sie eine Garantie für eine Regierungsbeteiligung.--89.14.9.76 18:42, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nur 20 % ihrer Stimmen verloren, Platz 3 mit fast 10 % Rückstand auf die CDU, nachdem man letztes Jahr in einigen Umfragen auf Platz 1 lag. Klar, man kann sich das Ergebnis immer schönreden. Irgendwer in der FDP hat wahrscheinlich auch darauf hingewiesen, dass rot-rot-grün das letzte Mal 1990 so wenig Stimmen bekommen hat - und dass das der Verdienst der FDP sei. Klarer Wahlsieger FDP! --Carlos-X 19:23, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
20 welcher Stimmen? Absolute Stimmenzahl der Grünen? Du wirst nie nachweisen können, welche davon die Partei gewechselt haben und wie viele unter die Nichtwähler gegangen sind. Oder was ganz anderes? Umfragen-Gewinnen hat noch nie gezählt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:08, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie kommst du auf 20%?! 2021 hatten sie 18,9%, jetzt 18,4%. Absolute Stimmenzahlen sind irrelevant, denn danach werden die Sitze nicht verteilt.--89.14.9.76 22:30, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

CDU hat ein schlechteres Ergebnis als jemals in viereinhalb Jahrzehnten (1954 - 1999 ;-), die absolute Mehrheit der Wähler nach Sitzen will immer noch Rot-Grün-Rot, < 10 % der Wähler haben sich "umentschieden" (ahahahaha, "Wechsel") - keine Ahnung, was es da zu diskutieren gibt. "Wahlsieger" ist kein für irgendwas ausschlaggebender "Titel". --AMGA 🇺🇦 (d) 18:35, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Rot-Grün-Rot oder Grün-Rot-Rot, das ist hier die Frage. --MannMaus (Diskussion) 19:23, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde davon ausgehen, dass die CDU zwischen 1954 und 1990 im Ostteil der Stadt deutlich schlechter abgeschnitten hat als bei dieser Wahl. --Carlos-X 19:28, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kuckst du Blockpartei#Blockparteien in der DDR --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:41, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Haha, this! Ich kannte (zu "DDR-Zeiten") einen, der in die CDU eintreten wollte, weil man da "leichter Karriere machen" könne, als in der SED (wo "jeder" hinwollte) ;-) Fair enough ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:46, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
1999. (Und zudem müssten doch die einst extremst unter der unter der *SED-Diktatur* leidenden Ostberliner erst recht CDU-affin sein?!) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:46, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das ist natürlich blöd. Man hat versäumt, am Wahlsonntag gleichzeitig einen Marathonlauf, eine Dampfwalzen-Oldtimer-Rallye und einen Spielmannszug-Sternmarsch zum Brandenburger Tor zu veranstalten, und nun kann man die Wahl nur noch ganz schwer anfechten. Berlin, das haben wir schon besser gesehen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:14, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die CDU ist stärkste Fraktion. Nicht weniger und nicht mehr. Daraus einen zwangsweisen Anspruch auf die Regierungsmacht abzuleiten zeugt von einem (gelinde gesagt) schrägen Demokratieverständnis. Die Wählerinnen und Wähler haben der regierenden Koalition so viele Stimmen gegeben, dass sie weiterregieren kann. Wenn sie das tut, ist das völlig in Ordnung und moralisch in keiner Weise anrüchig. Es ist nachvollziehbar, dass Herr Wegner in seiner Siegesbesoffenheit davon träumt Bürgermeister zu werden, aber wie gesagt, ein Zwang lässt sich natürlich nicht ableiten, auch wenn die Dusche für den Herrn dann doch kalt ist. --Elrond (Diskussion) 20:20, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht wirklich. Es gibt Staaten, da bekommt die stärkste Fraktion einen bestimmten Prozentsatz Sitze als Bonus, um leichter eine Regierung bilden zu können, Italien zum Bleistift. Oder Ungarn. Alles solche Musterdemokratenstaaten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:34, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nun ja, in diesen Ländern gibt es auch ein Tempolimit auf der Autobahn. --Elrond (Diskussion) 22:04, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das weder da noch dort jemand beachtet. In Ungarn weisen Verkehrsschilder auf die festen Radarkontrollen hin. Und in Italien isses egal, wie schnell du fährst, vorausgesetzt, du trinkst lange genug Kaffee in einer Raststätte, damit die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 130 km/h liegt. Und selbstverständlich sollte man sich hüten, die Polizei allzuschnell zu überholen. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:49, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na dann beschwer Dich auch nicht, wenn die pösenpösen rotgrünversifften sich pöserweise an der Regierung halten. --Elrond (Diskussion) 23:12, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hihi, lese gerade ein Buch über die Revolution von 1848. Schon in der Paulskirche haben die Berliner eine Senkung der Mieten verlangt. 175 Jahre lang haben sich die Parolen net geändert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:52, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Rate Mal von wem dieses Wahlprogramm stammt: --Elrond (Diskussion) 01:00, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da kannste mal sehen: in Berlin ist selbst die CDU von der PDS unterwandert… ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:31, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na dann kann die Dreierkoalition ja weitermachen, wenn es eh keinen Unterschied gibt! Warum dann dieses Lamentieren?! --Elrond (Diskussion) 22:41, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
*WBS 240“ einführen
In Verbindung mit dem Neubauprogramm von Sozialwohnungen und dem Ankauf von Belegungsrechten sowie die Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe werden wir den Kreis der Wohnungsscheinberechtigten ausweiten und den „WBS 240“ einführen, um Menschen zu unterstützen, die aktuell keinen Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein haben, sich aber die Mieten nur schwer leisten können.
*Kündigungsstopp für Mieter in Zahlungsnot
Mieter, die aufgrund stark gestiegener Energiekosten ihre Nebenkostenabrechnung nicht fristgerecht begleichen können, dürfen in dieser Lage nicht unverschuldet vor die Tür gesetzt werden. Ein entsprechend bedingter, befristeter Kündigungsstopp muss für die Zeit der Krise sicherstellen, dass zur Entlastung der Betroffenen aufgelegte bzw. noch aufzulegende Unterstützungs- und Härtefallprogramme greifen können.
*Landesamt für soziales Wohnen
Wir wollen prüfen, ob und ggf. wie das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten zu einem Landesamt für soziales Wohnen weiterentwickelt werden kann, um die Vermittlung von sozialem Wohnraum für alle Bedarfsgruppen zu vereinfachen.
*Rechtssicherer Mietspiegel
Wir werden unverzüglich einen rechtssicheren, qualifizierten Mietspiegel für das Land Berlin erstellen und so die Grundlage für eine verlässliche Mietpreisbegrenzung schaffen. Durch die von CDU/CSU und SPD auf Bundesebene beschlossene Ausweitung des Betrachtungszeitraums wird ein qualifizierter Mietspiegel die Mietenentwicklung wirksam begrenzen.
*Kriterien für Milieuschutz überprüfen
Wir werden die Kriterien zur Festsetzung von Milieuschutzgebieten kritisch auf ihre Transparenz und Nachvollziehbarkeit hin überprüfen und einheitliche Anforderungen ähnlich dem Qualitätsanspruch des Mietspiegels definieren.
*Ombudsstelle Mieterschutz
Wir wollen gemeinsam mit den Partnern im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen eine berlinweite Ombudsstelle etablieren, die Streitfälle zwischen Mietern und Vermietern schlichtet. So wollen wir Vertrauen schaffen, pragmatische Lösungen ermöglichen und die Beteiligten ebenso wie die Berliner Gerichte von jahrelangen Auseinandersetzungen entlasten.
*Regelungen zum Mieterschutz durchsetzen
Um übermäßig steigende Mieten zu bekämpfen, verbessern wir Schutzinstrumente für Mieter und unterbinden die zweckfremde Nutzung von Wohnraum. Wir stellen sicher, dass die Mietpreisbremse des BGB in Verbindung mit einem verlässlichen, qualifizierten Mietspiegel effektiv wirkt. Das gilt auch für Untermietverhältnisse. Hinzu kommt die Kappung der Modernisierungskosten, insbesondere bei Mieten unter sieben Euro.
 *Sicher-Wohnen-Gesetz
Damit die wichtigen Spielregeln auch eingehalten werden und schwarze Schafe die Wohnraumknappheit nicht rechtsmissbräuchlich ausnutzen, werden wir die Wohnungsaufsicht und die Rechtshilfe in Berlin stärken. Dies wollen wir personell mit deutlich mehr Mitarbeitern in den Bezirken sowie den Gerichten und auch rechtlich mit einem „Sicher-Wohnen-Gesetz“ (analog dem Wohnraumstärkungsgesetz in NRW). Mit diesem Gesetz ermöglichen bzw. verbessern wir z.B. das Vorgehen gegen Überbelegung, Vernachlässigung und wiederholtes rechtsmissbräuchliches Verhalten. Mietwucher ist für uns nicht akzeptabel. Wenn Vermieter Wohnungsnot zu unangemessen hohen Entgelten ausnutzen, muss dies sanktioniert werden. Dazu werden wir auf Bundesebene die Initiative ergreifen.
*Schwarze Schafe wirksam bekämpfen
Wir setzen uns dafür ein, konsequent gegen schwarze Schafe unter den Vermieterinnen und Vermieter vorzugehen. Wir wollen den bestehenden Mietwucher-Paragraphen scharfstellen. Für Mieterinnen und Mieter muss es leichter werden, Mietwucher zu belegen. Dazu wollen wir eine unabhängige Mieten-Prüfstelle und Schiedsstelle einrichten. Zudem müssen die Bußgelder spürbar erhöht werden. Wer seine Position am Wohnungsmarkt ausnutzt, darf nicht mit einem Wegsehen oder der Milde des Rechtsstaats rechnen.
*Mietenkataster einführen
Wir wollen ein Mietenkataster erstellen, in dem alle in Berlin vermieteten Wohnungen öffentlich einsehbar sind. So schaffen wir eine transparente, belastbare und anonymisierte Übersicht als Grundlage für einen Mietspiegel.
*Perspektiven für soziale Einrichtungen schaffen
Damit Soziale Träger bestehende Standorte nicht aufgeben müssen und um Neuansiedlungen sozialer Einrichtungen in allen Stadtlagen zu ermöglichen, werden wir die Sachkostenerstattung an der Realität der Gewerbemieten ausrichten. Davon werden insbesondere Kitas profitieren. Darüber hinaus werden wir darauf hinwirken, dass der zunehmende Leerstand von Ladenflächen auch durch die Ansiedlung sozialer Einrichtungen beendet wird.
Das ist eine Frage des Wahlrechtes. Auch in diesen Ländern können beliebig Regierungen gebildet werden, sofern sie eine Mehrheit finden. In Italien wurde das sogenannte "minderheitenfreundliche" Mehrheitswahlrecht schon vor Jahren abgeschafft. Das aktuell geltende "Rosatellum" ist ein Grabenwahlrecht. Das mag über seinen Mehrheitswahlanteil den größeren Parteien tendenziell einen Vorteil verschaffen, aber garantiert ist das nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:55, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Frank Zappa nannte Politik den Unterhaltungszweig der Wirtschaft. Also lehnt euch zurück und geniesst die Show. Yotwen (Diskussion) 09:12, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Er wollte kurz vor seinem Tod als US-Präsident kandidieren. Er war ja ein Teil der Unterhaltungsindustrie, wenn auch von der exquisiten Fraktion. --Elrond (Diskussion) 12:04, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gab schon Präsidenten auf Speed (Kennedy), Alzheimer (Reagan), Schlafmittel (Bush II), Testosteron (Trump), da wäre ein zugekiffter nicht mehr auffällig gewesen. Yotwen (Diskussion) 13:38, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber. Außer Nikotin und Ethanol (wahrscheinlich auch Coffein) verabscheute Zappe Drogen, er hat sogar bei einer Antidrogenkampagne mitgemacht, als er noch ein Bürgerschreck war. Kiffen war nicht seins. --Elrond (Diskussion) 14:55, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zappa? Der hat keine oder kaum Drogen genommen. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
PS Oh, Elrond war schneller... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
PPS Und angeblich hat er, außer vielleicht in der Frühphase, (Tour-)Bandmitglieder gefeuert, die wegen Drogenkonsum "nicht richtig arbeiten" konnten. Wie uncool ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:49, 14. Feb. 2023 (CET) (Ansonsten Zappa-Fan.)Beantworten

Man hat ja gedacht, dass die jetzt wenigstens beim zweiten Mal eine ordentlich Wahl hinbekommen, aber nö: Ungezählte Briefwahlstimmen entdeckt. Wir sollten, glaube ich, den Vorschlag von Olli Welke in der heute-show aufgreifen: Einfach diese ganze Stadt abreißen. --Holder (Diskussion) 14:41, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Kein Problem, aber die hier dann bitte mit abreißen… --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Aber immer gerne! [4] ;-) --Holder (Diskussion) 19:06, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Könnte sein, daß diese 466 Briefwahlumschläge die Karten völlig neu mischen… der SPD wird es lieber sein, zweiter unter Wegner als unter Jarasch zu sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:38, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und wovon träumst Du nachts?! --Elrond (Diskussion) 22:45, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Daß auch die BTW in vollständig wiederholt wird, und die Linke nur ein Direktmandat holt. Das wäre ein Spaß. Da würden 35-X Mandate völlig neu verteilt. Und mindestens X Mandate fallen weg, weil Ausgleichsmandate. Und zehn Prozent der Gehälter der X Abgeordnete bekomme ich. Man wird ja wohl träumen dürfen... ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:51, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hallo meine süssen Schätze!

Happy Valentin's Day! Nga Ahorangi (Diskussion) 13:21, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Du weisst, wie man Frauen heiss macht, arrrghhhh Yotwen (Diskussion) 13:40, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist der Wallendienstag eigentlich kulturelle Aneignung? --Wikiseidank (Diskussion) 14:00, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich liebe den Phallentinstag. --2003:F7:DF1B:9C00:99F8:24A:1BF5:587 19:30, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Heute ist übrigens Tag des Regenwurms. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und Heute Tag des strahlenden Sterns. Funkel, funkel , kleiner Stern. --Expressis verbis (Diskussion) 00:02, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was machen Vegetarier und Veganerinnen an Karneval?

Was machen Vegetarierinnen, Vegetarier, Veganer und Veganerinnen an Fasching, Fastnacht oder Karneval? Carne vale ist für diesen Menschenkreis doch vollkommen irrelevant. --2003:F7:DF1B:9C00:99F8:24A:1BF5:587 18:02, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Begriffe haben, trotz ihrer unterschiedlichen Etymologie, einen gemeinsamen Bezug, nämlich auf Verzicht. Lediglich der Karneval, welcher in vorwiegend hochdeutsch sprechenden Regionen gefeiert wird, läßt sich mit Fleisch in Verbindung bringen; der Fasching bspw. hat eher einen Bezug zum Alkohol. Was also machen Abstinenzler, oder Kinder bzw. allgemein Menschen, die sonst auvh keinen Alkohol trinken, an Fasching, Karneval, Fastelovend etc....? -Ani--46.114.156.205 18:15, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten


(BK gehabt, hatte vor Amgas Beitrag begonnen) Also, diesen Beitrag finde ich in mehrfacher Hinsicht blödsinnig; Erstens mögen die Namen unterschiedlich sein, aber es ist letztlich doch das Gleiche (Stichwort Shakespeare und Rose). Ausgelassenes Feiern, bevor die österliche Fastenzeit beginnt. In der Fastenzeit verboten waren traditionell: Fleisch, Milch und Eier sowie mehrere Mahlzeiten am Tag. (Wohl auch Alkohol) Erlaubt waren Fisch (dazu zählten im Mittelalter auch Biber und einige andere wassernah lebende Tiere), Pflanzen, eine Hauptmahlzeit und eine Stärkung morgens. Zweitens: Das Wort Karneval ist aus dem romanischen Sprachraum stammender Internationalismus, meines Wissens nirgendwo (im deutsch ... pardon an die Niederländer, kontinentalwestgermanischen Sprachraum) ein "Dialektwort" (Dialekte aus Regionen, in denen das Fest seit der Reformationszeit ausgestorben ist, nicht mitgezählt), sondern der Begriff wird im Standarddeutschen (und Standardniederländischen) benutzt. Nur die Südler/Süddeutschen (damit meine ich auch Österreicher und Schweizer) wehren sich dagegen, doch gerade die zählen zum hochdeutschen Sprachgebiet. (Man denke nur daran, wo die großen Werke der Mittelhochdeutschen Literatur entstanden sind.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:08, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Inwiefern "blödsinnig"? Den Zusammenhang zwischen Hochdeutsch und Standard(hoch)deutsch findet man ja in beiden von dir verlinkten Lemmatas erläutert. Im Prinzip schrieb ich nichts anderes als du es tatest, nur dass du Hochdeutsch mit hochdeutschen Dialekte gleichsetzt. Wenn mehrheitlich darunter aber Standard(hoch)deutsch verstanden wird, finde ich "blödsinnig" ein wenig dick aufgetragen und unnötig penibel. Und zur unterschiedlichen Etymologie der Begriffe: wenn hier schon jmd Vegetarier- /Veganerbashing betreiben will sollte er bei Karneval bleiben und nicht alles durcheinander werfen. Dem TO gimg es ja offensichtlich nicht un erster Linie um den Bezug zur Fastenzeit. -Ani--46.114.156.205 20:23, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die korrekte dumme "Frage" wäre gewesen: "*Dürfen* die am Karneval etc. teilnehmen?" (Antwort: nein, dann kommt die Veganer-Gestapo und... das war's dann...) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:05, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Kamelle" sind doch total vegan. Schokolade zumindest vegetarisch. --Doc Schneyder Disk. 19:14, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dachte immer, da wäre Sahne dran... --Gretarsson (Diskussion) 19:20, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dachte immer, "Kamelle" wäre kölschisch für "Kamele". Dann hätte ich die wohl doch essen können.--Expressis verbis (Diskussion) 21:33, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da muss ich immer an die Aussagen von Yvonne Willicks in einer Fernsehsendung über Karnevalslieder denken, in der sie unter anderem beschrieb, wie ein ... wie sage ich das jetzt politisch korrekt ... Mensch mit 47 Chromosomen ebenfalls diesem Irrglauben aufsaß und dann enttäuscht war, im Kölner Rosenmontagszug keine Kamele zu sehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:07, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die gehen einfach zum Carne sin oder zum Fungi vale. Pablo Otembora Omorez (Diskussion) 19:35, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

O tempi, o mori. --2003:F7:DF1B:9C00:99F8:24A:1BF5:587 20:02, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sag nie nie nie am Rhein Fasching… und Fassenacht ist in Määnz, net in Köln und Düsseldorf. Das ist viel wichtiger, als ob in den Bützchen Schokolade oder Sahne ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:36, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
(Achtung, Übertreibung) Düsseldorf und Köln sind doch so ziemlich das Allerlangweiligste im Karneval, das man sich vorstellen kann. Dialektbands, die man eigentlich das ganze Jahr über hören kann, allgemein über den Karneval hinaus bekannte und aktive Komiker/Kabarettisten und ein paar nur vom Karneval bekannte, die jedes Jahr dasselbe erzählen.
Im Süden ist es viel traditioneller.
Lustig und unterhaltsam und auf keinen fall zu verpassen finde ich jedes Jahr Mainz und Memmingen --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:45, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tips: Geisterzug und Immisitzung. Dazu muß man allerdings vor Ort zu sein, im TV wird das nicht groß übertragen. Und was bei den Nubbelverbrennungen los ist läßt sich auch besser eins zu eins erkunden. -Ani--46.114.156.205 21:08, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Joh, wennste op de Sitzungen jeest, dann wieste esu bestrooft. Wennste de rischtije Fasteleer erleve willst, moste in de Kneipe jonn, do is de Volksfasteleer lebendisch. --Elrond (Diskussion) 22:56, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was meinste? Der heute vom Volk gefeierte Karneval ist do' nur no'n öffentliches Besäufnis in Kostümen. Kennst'n Grund, dahin zu gehen? Als Kind ging ich ehrlich gesagt auch nur zu Umzügen, um da was zu fangen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:18, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ganz genau! Orgien, Orgien, wir wollen Orgien! Suffe un poppe, dat is de tiefere Sinn des Fasteleer. Darum wurde (und wird?!) er von der Obrigkeit und der Kirche gefürchtet. Um das in Bahnen zu lenken, haben die Preußen vor rund 200 Jahren es zugelassen, bzw. sogar gefördert, dass sich Karnevalsgesellschaften gründeten und so die Anarchie in Bahnen gelenkt wurde. Aber so ganz lässt sich der anarchische Karneval nicht unterdrücken. --Elrond (Diskussion) 00:48, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich war noch beim Kaffee. Redet ihr vom Parlament? Nga Ahorangi (Diskussion) 10:19, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In welchem Parlament wird gepoppt? Ich meine jetzt nonverbal! --Elrond (Diskussion) 15:58, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie??? Fasching hat nichts mit dem "Faschierten" (= Wiegefleisch = Hackfleisch) zu tun? Die Österreicher werden mal wieder diskriminiert! Yotwen (Diskussion) 12:02, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das hat was mit Faschisten zu tun. Ich bin Antifaschist ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:10, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Faschistischer Fasching. Und Bernd Höcke in der Bütt. Tätää tätaa tätää. --Expressis verbis (Diskussion) 00:24, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Jürgen Habermas über die Ukraine

Jürgen Habermas hat in der Sueddeutschen ein "Plädoyer für Verhandlungen" veröffentlicht (Paywall). In diesem Beitrag weist er, laut der SZ darauf hin, dass der Westen in der Pflicht stehe, unabhängig von der ukrainischen Regierung "eigene Initiativen für Verhandlungen" mit Putin zu ergreifen. Der eingefrorene Frontverlauf erinnere ihn an den Ersten Weltkrieg, nun gehe es darum, "nach einer Kompromisslösung zu suchen, die der russischen Seite keinen über die Zeit vor dem Kriegsbeginn hinausreichenden territorialen Gewinn beschert und doch ihr Gesicht zu wahren erlaubt". Erwartbar findet die FAZ den Appell nicht überzeugend, die Frankfurter Rundschau ist in ihrem Urteil vorsichtiger, weist aber darauf hin dass bei einem Friedensschluss mit Russland "Dämonen in der Zukunft heraufbeschworen werden (könnten), die noch weitaus schlimmer wüten, als es nun in der Ukraine der Fall ist." Was denkt ihr- ist dieser bedeutende Philosoph im Recht, wenn er sich gegen den "bellizistischen Tenor einer geballten öffentlichen Meinung" stellt und festhält, dass „aus der Perspektive eines Sieges um jeden Preis ... die Qualitätssteigerung unserer Waffenlieferungen eine Eigendynamik entwickelt (hat), die uns mehr oder weniger unbemerkt über die Schwelle zu einem dritten Weltkrieg hinaustreiben könnte“? Jedenfalls sehe ich ebenfalls, dass die Gefahr einer Eskalation dieses unseligen Krieges im Westen deutlich und in geradezu leichtsinniger Weise unterschätzt wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:26, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dieser sogenannte "Philosoph" ist ein alternder Dummschwätzer, weil er sich nicht vorstellen kann, daß für die russische Doktrin das Kriegsziel die Elbe ist. Putin will nichts anderes als 1989 wiederherstellen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:49, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da möchte ich mal Christian Ehring zitieren, der sinngemäß etwas sagte wie: "Sind wir jetzt für das Gesicht Putins zuständig? Wenn, dann sollten sich die Klitschko-Brüder um Putins Gesicht kümmern." --46.79.240.129 20:05, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Leider habe ich keinen Zugriff auf den Artikel, kann also nichts dazu sagen, was der Gute von sich gelassen hat. Andererseits sehe ich aus dem Verlauf der letzten grob 20 Jahren, dass speziell Herr Putin wenig Lust verspürt zu verhandeln bzw. ausgehandelte Verträge einzuhalten, wenn er sich in einer starken Position wähnt. Es mag platt klingen, aber das ist eine typische Position eines sich von der Realität abgewendeten Despoten. Völkerrecht geht ihm sowieso am Allerwertesten vorbei, Kriegsrecht offensichtlich auch. Was soll man also mit ihm verhandeln? Er hat sich in eine Position verbohrt, ein System wiedererstehen zu lassen, dass in den 1990ern krachend gescheitert ist, und das nicht nur in der UdSSR. Jeder, der halbwegs bei Verstand ist und keine persönlichen Vorteile aus einem solchen System zu ziehen erhofft, dürfte das ähnlich sehen. Russland war auf dem Weg in eine mehr und mehr westlich geprägte Gesellschaft und kaum einer hatte Angst davor, zumindest die junge Generation, Das wurde jetzt mehr oder weniger gewaltsam abgewürgt um der Ideologie zu genügen. Mein Fazit der letzten Jahre: Mit Dogmatikern erst recht, wenn sie sich stark fühlen, sind ernsthafte Verhandlungen die den Interessen der Dogmatiker zuwiderlaufen nicht möglich. Herr Putin ist in dieser Hinsicht momentan ein sehr dogmatischer Dogmatiker. --Elrond (Diskussion) 20:09, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Putin die Wiederherstellung irgendeines Systems anstrebt, sondern ausschließlich die Ausweitung der eigenen Macht und vielleicht die Wiederherstellung russischer Größe. Man bezieht sich positiv sowohl auf die Sowjetunion als auch auf das vorrevolutionäre Russland. Meine These: Das machen weder Kommunisten noch Monarchisten, sondern nur Nationalisten und Imperialisten, denen die Systemfrage scheißegal ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:19, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich glaube Elrond bezog sich auf die bipolare Welt, die vor 1989 herrschte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:24, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Neinnein, Putin hat mehrfach betont, dass der Untergang der UdSSR für ihn die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts war, daraus lässt sich unschwer ableiten, dass er dieses System wiederaufleben sehen will. Dass persönlich Macht für ihn dabei herausspringt, nimmt er sicher billigend in Kauf, auch, dass so eine Welt mit den altbekannten Blöcken wiederkommt. Er ist in diesem System sozialisiert worden, hatte durchaus eine respektable Position darin, wurde in einem weiteren System weitersozialisiert (KGB) und fühlte sich dort nach eigenen Aussagen auch sehr wohl bzw. sicher. Das alles brach weg und das alles will er wiederhaben. Dazu gehört für ihn natürlich auch die territoriale Wiedergeburt der UdSSR oder noch besser des Warschauer Pakts mit hörigen Satellitenstaaten. Die Ukraine als ehemalige Teilrepublik der UdSSR ist also Bestandteil seiner Minimallösung. Er hat ja auch schon Phantasien eines Großrusslands von Lissabon bis Wladiwostok veröffentlicht. Er hat also noch viel vor, wenn man ihn denn lässt und je früher man ihn dabei stoppt, desto unblutiger und ungrausamer wird es im Endeffekt. Respekt hat er wahrscheinlich vor China und den USA, Europa verabscheut er als Hort von Weichlingen, auch das hat er nun mehrfach verlauten lassen. --Elrond (Diskussion) 21:22, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Putin verwendet immer noch die Flagge des Russischen Kaiserreiches, bezieht sich auch manchmal auf Peter den Großen oder Nationalisten aus der Weißen Bewegung und sucht die Nähe der russischen Kirche. Das klingt nicht nach einem überzeugten Verfechter des sowjetischen Realsozialismus. Zeige mir eine neuere Äußerung von Putin, in der die Arbeiterklasse vorkommt. Natürlich will er ein mächtiges Großrussland, und als solches betrachtet er die Sowjetunion, in der er aufgewachsen ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:47, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es geht um die Macht, das ist ihm die Hauptsache, die Terminologie ist da zweitrangig. Die UdSSR war ein Machtstaat mit abhängigen Vasallenstaaten, das will er wieder, wie das System am Ende heißt oder wie man das Programm nennt - egal. --Elrond (Diskussion) 21:57, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
(BK) Ich bezweifle, dass Russland zu einem Frieden ohne Gebietsgewinne bereit wäre. Auch in der Geschichte erfolgte die Aufgabe gehaltener Gebiete meist nur mit angestrebtem strategischem Nutzen. So gab beispielsweise Frankreich nach dem Devolutionskrieg die eroberte Franche-Comté wieder auf, weil man dadurch diplomatische Vorteile und die Anerkennung der Eroberungen in den Spanischen Niederlanden (heute Belgien und einige nördliche Grenzgebiete Frankreichs) anstrebte (zumindest letzteres gelang auch) und – wie Ludwig XIV. selbst niederschrieb – davon ausging, das französische Heer würde sie in einem künftigen Krieg schnell wieder einnehmen können (was im nächsten Krieg auch geschah). Russland würde einen Frieden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu nutzen, entstandene Lücken zu stopfen und weiter aufzurüsten, sich auf den nächsten Krieg vorzubereiten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:19, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Habermas geht es ganz sicher nicht um einen "Gesichtsverlust" von Putin, er weist aber auf die Mitverantwortung des Westens in diesem Krieg hin- und dass zu dieser Verantwortung eben auch gehört, mit dazu beizutragen, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:22, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Krieg kann in fünf Minuten vorbei sein. Es ist Putins Krieg. Der will aber nicht verhandeln, sondern gewinnen um jeden Preis. Einschlie´lich der Vernichtung alles Ukrainischen. Das ist nicht verhandelbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:27, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
P.S.: Ich finde es erschreckend, wie schnell das Münchner Abkommen vergessen wurde. Und genau das ist es was Habermas und seine Kampfgefährtinnen Schwarzer und Luxemburg Wagenknecht anstreben: ein neues Münchner Abkommen auf den Köpfen der Ukrainer. Widerlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:30, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist Unsinn. Im Krieg in der Ukraine sterben täglich Menschen, auf ukrainischer und auf russischer Seite. Soll dieser Krieg noch weiter eskalieren? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:34, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das wird er, wenn man die Eskalation nicht stoppt. Aber das wird mehr brauchen als die vom Wehrdienstverweigerer im Kanzleramt vielbejubelten 14 Leos ohne Munition und mit 1 Jahr Verspätung. --Hüttentom (Diskussion) 20:46, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also soll der Westen noch mehr Waffen liefern? Und welche? Oder soll die Nato nun mit Truppen ("Boots on the Ground") intervenieren? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:52, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was wäre denn Deine Alternative? Soll die Ukrainer die Waffen strecken sich abknallen lassen oder hündisch unterwerfen? Und glaubst Du wirklich, dass der Zauber dann vorbei ist und Putin sich auf seine Datscha zurückzieht? Ich weiß, ich weiß, das ist ein böser Vergleich, aber auch Hitler ließ sich nicht mit guten Worten stoppen, da sind sich Despoten leider nur zu ähnlich. --Elrond (Diskussion) 21:51, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Heute Abend ist Franz Alt, eines der Erstunterzeichner der Wagenknecht-Schwarzer-Petition, bei Maischberger, das wird sicherlich interessant.--Doc Schneyder Disk. 20:54, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wow, 4 BKL-Links in einem Satz ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:04, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
...Franz Alt, ojeh. "ÖDP-nahe", Moderator bei *Transparent-TV* omg... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:09, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
1980er-Friedensbewegung halt. Warum sind die Leute nicht selbstkritisch genug, daß sie in dem Alter besser nicht mehr schwurbeln. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:15, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hatte die Friedensbewegung denn damals unrecht? Soll sich in Europa so etwas wie die Schlacht um Verdun wiederholen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:57, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich hatte sie unrecht. Kohl rüstete nach, und der Warschauer Pakt war nach ein paar Jahren Geschichte. Dann haben die Friedensheinis die Hardthöhe gekapert, so von wegen Wandel durch Handel, und was haben wir? Wie sagte einst Heiner Geißler, sinngemäß: Ohne den Pazifismus der Dreißiger Jahre wäre Auschwitz nicht möglich gewesen. Und an genau derselben Stelle, politisch gesehen, wollen die Altfriedensbeweger wieder in dieselbe Scheißrichtung abbiegen und schon wieder einen Faschisten äh, besänftigen. Ein Jahrhundert ist vergangen, aber nix dazugelernt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:13, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du wirfst da munter alles mögliche zusammen. Das Sowjetsystem (inclusive Warschauer Pakt) ist sicher nicht wegen der NATO-Rüstung kollabiert. Die Situation in Europa in den 1930er Jahren war dann wieder eine ganz andere, Appeasement-Politiker wie Chamberlain waren wohl kaum Pazifisten. Offenbar ist aber nach fast 80 Jahren Abwesenheit von Krieg in Mitteleuropa die Erinnerung an das grausame Abschlachten von Menschen in den beiden Weltkriegen weitgehend verblasst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:56, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, das Sowjetsystem ist an der Selbstüberschätzung im Rüstungswettlauf mit dem Westen kollabiert. Auch das tun sie übrigens gerade wieder, wie man so hört, von den kriegswirtschaftelden Russen. Wie soll ein sowieso schrumpfendes Land – vier Millionen weniger Bewohner in ungefähr vier Jahren – auf dem Arbeitsmarkt genügend Arbeitskräfte bereitstellen, wenn dieser durch Mobilisierungen leergefegt wird, geschweige denn ob der Frage, wie die Wirtschaft die Umstellung verkraften soll mit der offensivchtlich schlehten Zahlungsmoral des Staates. Das würde eine gleichzeitige Umstellung von Marktwirtschaft auf Planwirtschaft erfordern. Und das alles vor dem Hintergrund des weggebrochenen Gas- und Ölexports. Der übrigens nicht wiederkommt, selbst wenn Putins Krieg irgendwann endet, ich erinnere nur an das Verbrennerverbot bei Neuzulassungen ab 2035. Du ..hast natürlich einen Punkt mit der Verblassung der Erinnerung an das grausame Abschlachten von Menschen in den Weltkriegen. Insbesondere Rußland scheint hier unter sehr starkem Erinnerungsverlust zu leiden. Und da sind wir an dem Punkt, wo Habermas falsch abgebogen ist, wenn er annimmt, daß eine russische Niederlage einen Grund zum Revisionismus darstellt. Für Putins Rußland ist jede Verhandlungslösung, bei der von der Ukraine was übrig bleibt, ebenfalls ein Grund zum Revisionismus. Deswegen muß der Krieg für die Russen so zum Trauma werden, daß sie nie wieder einen anfangen. Etwa dadurch, daß möglichst viele Russen die Front in Leichensäcken verlassen. Im Moment ist die Mehrheit der Russen aber noch viel zu kriegsbegeistert. Und ohne Deputinisierung Rußlands wird es auch nicht gehen. Die Reihe russischer Kriegsverbrecher ist lange, sie fängt bei Putin an und hört bei Duma-Hinterbänklern noch nicht auf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:00, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Für den Zerfall der Sowjetunion gab es viele Gründe, angefangen von der verfehlten Nationalitätenpolitik und einer zunehmend ineffizienten Ökonomie. Was du hier über die demografische Entwicklung Russlands schreibst, trifft im Übrigen ganz ähnlich auf die Ukraine zu. Als wünschenswertes Kriegsziel deklarierst du dann hier möglichst viele traumatisierte bzw. tote Russen in "Leichensäcken", das spricht für sich selbst- aber nicht gerade für dich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:41, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das momentan so viele russische Staatsbürger in der Ukraine in Leichensäcken liegen, liegt nicht daran, dass die Ukraine Russland überfallen hat. Und die Mär, dass Russland Angst vor der 'Großmacht' Ukraine gehabt habe, erinnert doch ziemlich an den Elefanten, der vor einer Maus Panik hat. --Elrond (Diskussion) 22:20, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Fakt ist, dass es in der Volksrepublik China, die kaum am Rüstungswettlauf teilnahm, keinen Kollaps gegeben hat. Wann genau wurde im zweiten Weltkrieg noch einmal über Frieden verhandelt, um "das grausame Abschlachten zu beenden"? Schau dir doch mal an, was Russland in der Ukraine so anstellt: Massaker, Plünderungen, Versuche der Umerziehung, Verschleppung von Kindern nach Russland mit folgender Vermittlung an russische Adoptiveltern (im Prinzip "Umvolkung"). Und vor allem, welche Kriegsziele in der russischen Öffentlichkeit regelmäßig ausgegeben werden (wikt:ausgeben, Bedeutung 6, um das klarzustellen), beispielsweise Was Russland mit der Ukraine tun sollte, oder solche Forderungen wie ein russischer Machtbereich von Lissabon bis Wladiwostok https://www.derwesten.de/politik/putin-medwedew-eurasien-ukraine-krieg-russland-id235014549.html Medwedew will „offenes Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok“ - WELT Medwedew will „offenes Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok“ - Kommentare - WELT Träume eines Putin-Beraters: Russlands Einfluss soll von Lissabon bis China reichen (berliner-zeitung.de) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:00, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
(BK) Nein, das Sowjetsystem ist an der Selbstüberschätzung im Rüstungswettlauf mit dem Westen kollabiert. Für diese Annahme gibt es keine ausreichende Grundlage. Vielmehr ist davon auszugehen, daß das rückständige Wirtschaftssystem nicht mehr tragfähig genug war, um den Laden zusammenzuhalten. Gorbatschow wollte das ändern, ist aber leider nicht mehr dazu gekommen, weil die Sowjetunion zum Zeitpunkt seiner Machtübernahme bereits zu instabil geworden war.
Wie soll ein sowieso schrumpfendes Land […] Wir schrumpfen auch, wenn nicht gerade mal wieder Kriegsflüchtlinge dazukommen, die von sich aus eher wenig beitragen können, sondern vorwiegend versorgt werden müssen, aber das geht offenbar durchaus.
[…] auf dem Arbeitsmarkt genügend Arbeitskräfte bereitstellen […] *hüstel* Welcher Arbeitsmarkt? Die Städte sind attraktiv genug, auf dem Land versorgen sich die Leute selber. Denen gehen jetzt IT-ler ab, aber das war nun wirklich vorhersehbar und ist aktuell nicht deren größtes Problem.
[…] wenn dieser durch Mobilisierungen leergefegt wird […] Punkt für Putin. Die Ukraine hat vollmobilisiert. Putin hat sich vorwiegend ein bißchen Kanonenfutter aus Zentralasien rangezogen, was auf die russische Wirtschaft kaum Auswirkungen haben dürfte. Problematisch ist da eher, daß Kadyrow inzwischen ein bißchen verschupft ist, weil Putin seine Loyalität gelegentlich überstrapaziert.
[…] offensivchtlich schlehten Zahlungsmoral des Staates […] Ganz im Gegenteil. Rußland, wie vorher die Sowjetunion, hat bislang durchgehend deutlich zuverlässiger gezahlt als die meisten anderen Staaten.
Das würde eine gleichzeitige Umstellung von Marktwirtschaft auf Planwirtschaft erfordern […] Häh??? Wieso das denn?
Und das alles vor dem Hintergrund des weggebrochenen Gas- und Ölexports. Träum weiter. Da ist nichts weggebrochen, das wurde nur umgebogen Richtung Südost und das sogar noch zu höheren Preisen als mit uns.
Der übrigens nicht wiederkommt, selbst wenn Putins Krieg irgendwann endet, ich erinnere nur an das Verbrennerverbot bei Neuzulassungen ab 2035. Ich schockiere Dich nur ungern, aber dieses EU weite Verbrennerverbot bei Neuzulassungen ab 2035 wird nicht dazu führen, daß der weltweite Verbrauch an Öl und Gas abnimmt. Das wird lediglich die Zunahme ein klein wenig verlangsamen. --94.219.190.38 23:14, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nur mal schnell zu letzterem: Der Markt (EU) ist weggebrochen und kommt nicht wieder; mangels geeigneter Pipelines wird das auch nix mit dem Export nach Südosten. Und eisfreie Häfen, naja… auch wenn da mit dem Klimawandel einige mehr eisfrei werden dürften, wie war das mit den Pipelines? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:02, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Selbstverständlich leistet der (nicht nur Zitat "sogenannnte") Philosoph einen wichtigen Beitrag in der Diskussion. Ich bin sogar davon ausgegangen, dass genau das die "westlichen Werte" wären, denn "Demokratie, Recht, und Freiheit" (in der Kombination) agieren immer deeskalierend. Wenn man sich nur eins rauspickt, bspw. Freiheit bzw. freie Handelswege, dann ist man schnell im schwarz-weiß Eskalationsmodus. Es ist mir unbegreiflich, dass die Zwerge aus dem Dunkeln nach Blut rufen dürfen, die Friedensstifter jedoch ans Kreuz genagelt werden. --Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich lach mich kaputt!/?
Nur mal schnell zur Realität: Rußland exportiert sein Zeugs bereits nach Südosten. Das ist Fakt! Was auch immer Du Dir vorstellst, ist reines Wunschdenken. --94.219.184.69 00:45, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Argumente die mit „Das ist Fakt!“ untermauert werden, haben es so an sich, weniger von Fakten untermauert zu sein. --Elrond (Diskussion) 00:57, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Soll das heißen, Du stellst ernsthaft in Abrede, daß Rußland sein Zeugs bereits nach Südosten exportiert??? --94.219.184.69 02:01, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht Kohl rüstete nach, sondern Helmut Schmidt. Ein Sozi. --Hüttentom (Diskussion) 23:43, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Siehe NATO-Doppelbeschluss. Der Bundestag stimmte der Pershing-II-Stationierung am 22. Novmeber 1983 zu. Da war Kohl schon fast 14 Monate Kanzler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:59, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Solite ein Rekord werden 😉, ich könnt's reparieren, aber Interessierte könnten sich hinhangeln... --Doc Schneyder Disk. 22:07, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Um da den Ex-EZB-Präsidenten zu zitieren: Whatever it takes… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:17, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Whatever it takes"...dann sind wir sehr bald wieder bei der Schlacht um Verdun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ist deine Alternative? Alle Ukrainer in den GULAG? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:15, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@Flotillenapotheker: Wenn du dir die Demoskopie Rußlands anschaust, stellst du rasch fest, daß Rußland in der wehrfähigen Alterskohorte zuwenige Menschen hat, um Truppen in Verdun-Größenordnung aufzustellen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:25, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Verdun, da war doch was. Selbst Gaskrieg ist heute schon wieder ein Thema, wie man hört. --Prüm  23:05, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie du 1939 als Mitglied der britischen Regierung gehandelt hättest. "Im Krieg in Polen sterben täglich Menschen. Auf keinen Fall weiter eskalieren. Bieten wir Hitler ein Friedensabkommen mit den Grenzen von 1914 an!" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:01, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Vergleich passt nicht- Grossbritanien befand sich bereits seit dem 3. September 1939 im Krieg mit Deutschland. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dieses Abmühen an historischen Vergleichen ist völlig absurd. Dein Konto ist doch reinste Troll(fabrik)komik, das weiß jeder hier. --Prüm  23:13, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist deine Meinung. Denke nicht, dass du das Mandat hast um hier für "jede(n)" zu sprechen. -Ani--46.114.156.18 00:20, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe spekuliert, dass du nicht in den Krieg eingetreten wärst. Wenn doch, dann frage ich dich, warum du im Fall der Ukraine auf Verhandlungen und Frieden um jeden Preis pochst. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:24, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In der Ukraine werden Millionen umgebracht, wenn Rußland gewinnt. DAS müssen sich die Traumtänzer gewahr werden. Und Franz Alt, pah, der Freidensbewegungsbergpredigtallesbesserwisser, mein Gott, daß der sich überhaupt noch aus dem Haus traut. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:12, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Habermas fordert in der SZ einen ratiomalen Diskurs der westlichen Waffenlieferanten darüber, wie wieder Frieden hergestellt werden kann, u.a. mit dem Hinweis, dass kein Sieg einer Seite tatsächlich Frieden bringen kann (sondern nur Quelle eines neuen Revisionismus sein würde). Das steht ganz in der Linie seiner Vorstellung einer Deliberativen Politik. Er ist eben ein Optimist, der von der positiven Kraft rationaler Argumente überzeugt ist. Wir werden sehen, ob sich nicht statt der Rationalität wie weiland 1914 Kriegbegeisterung, Dummheit, Hass und Nationalismus durchsetzen. Was man so in den sozialen Medien liest, spricht für Letzteres. 2001:9E8:292D:A900:1D8C:745:9DEA:2445 21:41, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Niemand im Westen ist von diesem Krieg begeistert und Herr Habermas tut was Philosophen gemeinhin tun. Weltfremd heiße Luft produzieren. -- Nasir Wos? 21:53, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Unsere von sich selbst begeisterten Salon-BellizistInnen produzieren ihre heiße Luft gleich in der Bütt... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:06, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, dass Frau Strack-Zimmermann vom Krieg begeistert ist. -- Nasir Wos? 22:23, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, aber bitte die Philosophie raushalten, auch Philosophen haben als solche irgendwann mal Feierabend, ob sie's einsehen können oder nicht. Manche sogar verdient, Habermas würden die meisten wohl dazurechnen. Mal abgesehen davon dass die Einlassungen ja wenig damit zu haben, es geht einst gewichtigen Politkern, Diplomaten, Linguisten, Journalisten und sogar schon ehedem mehr zweifelhaft gefeierten Erweckern doch nicht viel anders. Mit Ausnahme des letzten alle streng auf die 80 wenn nicht 90, aber beleidigen muss man sie deshalb nicht @Dummschwätzen. Ich empfehle Takt und gewisse Standfestigkeit, die nicht über jedes Stöckchen springen lässt. Erst recht bei Fragen auf die offensichtlich auch sonst niemand eine gute Antwort hat. -Zero Thrust (Diskussion) 00:02, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Im Budapester Memorandum haben Russland, die USA und GB die Souveränität und die Grenzen der Ukraine garantiert. Dafür, dass die Ukraine die auf ihrem Territorium gelagerten Atomwaffen an Russland abgibt. Das ist schon bei der Annexion der Krim und nun wieder gebrochen worden. Wie will man mit jemandem einen Waffenstillstandsvertrag schließen, der keine Verträge einhält? --Optimum (Diskussion) 23:46, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
[…] der keine Verträge einhält? Hast Du keine zutreffenden Argumente? --178.4.190.183 01:23, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In wiefern trifft das denn nicht zu? --Optimum (Diskussion) 01:50, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also ein gebrochener Vertrag ist ein eingehaltener Vertrag, wenn Herr Putin den Vertrag gebrochen hat. Wäre das Deine Logik? --Elrond (Diskussion) 08:02, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Putin hat manche Verträge nicht eingehalten. Rein logisch ist das etwas anderes als "der keine Verträge einhält". --Digamma (Diskussion) 13:51, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann eben "... der manche Verträge nicht einhält." Da man nicht weiß, zu welcher Sorte ein Waffenstillstandsvertrag zählen würde, kammt das aufs gleiche raus. --Optimum (Diskussion) 16:55, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, das kommt nicht aufs gleiche raus. Digamma hat es zutreffend erklärt. --94.219.190.38 23:14, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Putin und Lawrow haben soviel gelogen, daß Trump dagegen ein stümperhafter Amateur ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:53, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Punkt 1: Der Spruch paßt nicht, wenn man – wie Du es schreibst – davon ausgeht, daß die alle sehr viele Lügen verbreiten.
Punkt 2: Dein lächerlicher „Wer ist der größere Lügner?“ Vergleich von Lawrow und Putin mit Trump geht völlig am Thema vorbei.
Punkt 3: Es ist (leider) völlig normal, daß Politiker lügen. Auch hierzulande. Trotzdem suchen und finden die immer wieder Kompromisse. --88.68.24.254 02:33, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Falls es jemanden interessiert, was Habermas tatsächlich für Ansichten hat zu Krieg und Frieden, empfiehlt sich https://www.sinn-schaffen.de/startseite/ Da hat er diverse Artikel frei zugänglich veröffentlicht und eine eigene Kolumne. Verwechslung mit Hans-Jochen Luhmann.--94.219.190.38 23:37, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Falls es jemanden interessiert, was Putin tatsächlich für Ziele hat für Rußland, empfiehlt sich dieses Statement von Lawrow über die „Pläne und Ziele der Feinde Russlands“. Selbstverständlich liegen hier im Detail deutlich unterschiedliche Interessenslagen vor (Rußland vs. Ukraine vs. USA vs. EU/Europa), aber die liegen nicht so weit auseinander, daß es da keine tragfähigen Kompromisse geben kann. WK II war viel bösartiger und trotzdem wurden die Deutschen danach in eine übergeordnete Friedensordnung eingebunden und sogar großzügig alimentiert, weil allen klar war, daß es nur so funktionieren kann. Also wischt Euch bitte mal den Schaum vom Mund ab und zügelt Eure Phantasie, was angeblich alles passieren würde, wenn man den Krieg nicht immer weiter befeuert. Fatalistische Glaskugelei hilft hier nicht weiter. Es geht auch nicht wirklich um Ethik und Moral, sondern im Kern immer nur um Interessen. Diese Interessen müssen abgeglichen werden, dann kann ein Kompromiß ausgehandelt werden. Oder wir schlagen weiterhin nur hysterisch kreischend um uns und bestätigen uns gegenseitig unsere ach so überlegene Moral, während wir uns selber in beide Knie schießen, um den Abnutzungskrieg in der Ukraine möglichst lange am Laufen zu halten. --178.4.190.183 01:23, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zitat „Es geht auch nicht wirklich um Ethik und Moral, sondern im Kern immer nur um Interessen. Diese Interessen müssen abgeglichen werden, dann kann ein Kompromiß ausgehandelt werden.“ Natürlich geht es nur um Interessen. Um was denn sonst? Jeder Mafiaclan hat Interessen. Du meinst also - um beim Vergleich mit der Mafia zu bleiben - ein Staat sollte mit dieser einen Interessenausgleich finden, weil ansonsten unschuldige Bürger, Polizisten und Staatsanwälte sterben? Nein und nochmals nein. Würde hier ein „Interessenausgleich“ gefunden, wäre das Unheil um ein Vielfaches größer. --2A01:C23:C07D:7700:C0B2:7370:F6A5:3A 11:17, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
<quetsch> Von einem „Interessenausgleich“ war nie die Rede. Es geht darum zu schauen, wer wo steht. --94.219.190.38 23:59, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Unterschied ist, dass es zwischen Bürger immer den Staat gibt, der mit seiner Gewalt eine legale Ordnung aufrecht erhält. International gibt es denn nicht. --2A02:908:424:9D60:B952:3B6B:7309:EC2B 13:53, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Vorschlag ist anscheinend, dass Russland wie damals Deutschland die bedingungslose Kapitulation erklärt und dann in eine übergeordnete Friedensordnung eingebunden wird??? --Optimum (Diskussion) 13:54, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
<quetsch> Nein zu "bedingungslose Kapitulation", ja zu "in eine übergeordnete Friedensordnung eingebunden". Die Bedingungen dafür müssen ausgehandelt werden. --94.219.190.38 23:59, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Optimum, du stellst hier Dinge in den Raum, die gar nicht zur Debatte stehen. Wieso soll Russland kapitulieren? Hierfür gibt es nicht den geringsten Grund und es wäre rein faktisch auch nicht möglich. Diese Sichtweise stellt die Dinge völlig auf den Kopf. Russland muss nichts weiter tun, als aus der Ukraine verschwinden und den entstandenen Schaden ersetzen. Wenn du mit „Russland“, die Bürger Russlands meinst, deren Interessen werden durch einen Abzug der russischen Invasionsarmee aus der Ukraine nicht im Geringsten beeinträchtigt. Kein einziger Russe - mit Ausnahme der völlig korrupten machthabenden Führungselite - erleidet dadurch auch nur den geringsten Schaden. --2A01:C23:C07D:7700:118F:C845:32B4:F3CA 15:20, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Naja, so einfach ist das nicht. Eine Mehrheit der Russen denkt aber heute durchaus, sie hätte dort Interessen, und seien es nur immaterielle/nostalgische/"patriotische". Und Schaden der Ukraine zu ersetzen wirkt sich natürlich auch auf jeden Einzelnen materiell negativ aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:19, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die „einfache“ Bevölkerung muss den Schaden so oder so zahlen. Wenn Russland weiter macht wie bisher, geht das noch mehr auf Kosten des Lebensstandards der Mehrheit. Ob es „patriotische“ Interessen überhaupt gibt, ist mehr als fraglich. Es geht immer schlicht um handfeste Vorteile, die - da es unschicklich ist, diese auszusprechen - halt mit Moral, Patriotismus, Religion oder sonst was solange verkleistert werden, bis man es selber glaubt. Insofern kann ich weit und breit kein „tatsächliches“ Interesse der russischen Mehrheitsgesellschaft erkennen, die Ukraine zu besetzen. Verhandlungen über einen Interessenausgleich setzen nicht nur voraus, dass ein „tatsächliches“ Interesse überhaupt vorhanden ist, sondern es muss auch „legitim“ sein. An beiden fehlt es hier ziemlich eindeutig.--2A01:C23:C07D:7700:4C05:523C:1FCE:AC29 18:22, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Verhandlungen über einen Interessenausgleich sind nicht das Thema. Es gilt, einen Kompromis zu finden. Das ist etwas anderes.
Wenn du mit „Russland“, die Bürger Russlands meinst […] Das alte Spiel schon wieder. Auschlaggebend ist hier – wie so oft – die Volkszugehörigkeit und sei es nur die gefühlte. Die "Staatsangehörigkeit" dient dort aktuell nur als Politikum, um künstlich Legitimation zu erschaffen.
Russland muss nichts weiter tun, als aus der Ukraine verschwinden und den entstandenen Schaden ersetzen. Never ever. Aktuell belaufen sich die Schätzungen auf Schaden in Höhe von 800 Miliarden Dollar. Rußland kann und wird "den entstandenen Schaden" nicht ersetzen können und ohnehin sollten wir so einen hochgefährlichen Irrsinn wie den Friedensvertrag von Versailles nun wirklich nicht wiederholen.
Wenn Russland weiter macht wie bisher, geht das noch mehr auf Kosten des Lebensstandards der Mehrheit. Welcher "Lebensstandard? Die meisten Russen hatten vorher so gut wir nichts und haben jetzt so gut wie nichts; außer den Sozialleistungen des Staates, die weiterhin gezahlt werden. --94.219.190.38 23:59, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du schreibst: „Verhandlungen über einen Interessenausgleich sind nicht das Thema. Es gilt, einen Kompromiss zu finden. Das ist etwas anderes.“ Also hier in Wiki steht bei Kompromiss gleich in der Einleitung dies: „Der Kompromiss ist eine vernünftige Art, widersprüchliche Interessen auszugleichen“ Dein Verlangen nach einem „Kompromiss“ zwischen der russischen und ukrainischen Bevölkerung entbehrt jeder Grundlage, da du die Interessen der angreifenden Partei nicht benennst. Solange du nicht sagst, welche legitimen Interessen die Russen deiner Ansicht nach in der Ukraine haben, ist deine gesamte Argumentation reine Schaumschlägerei.--2A01:C22:761E:F400:E159:1B2F:C186:4E13 12:35, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe eingangs bereits auf das Statement von Lawrow verwiesen und etwas weiter unten außerdem auf Putins Rede 2001 vor dem BT. Die konkrete Frage, welche legitimen Interessen die Russen deiner Ansicht nach in der Ukraine haben, war bislang noch nicht Thema. Ist es wirklich so schwer, erst zu fragen, bevor man anderen vorwirft, daß sie noch nicht geantwortet haben? Oder liegt es daran, daß Du gar keine Argumente hast und deswegen einen Vorwand erfindest, um meine Argumentation pauschal zu diskreditieren? --88.68.24.254 02:15, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht ich habe hier Dinge in den Raum gestellt, sondern 178.4.190.183. Er/Sie schrieb: ...was Putin tatsächlich für Ziele hat für Rußland... ...WK II war viel bösartiger und trotzdem wurden die Deutschen danach in eine übergeordnete Friedensordnung eingebunden... ...weil allen klar war, daß es nur so funktionieren kann. Mir ist es nicht klar, daher die drei Fragezeichen am Ende. --Optimum (Diskussion) 16:41, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn Du etwas genauer beschreiben könntest, was Dir unklar ist, werde ich gerne versuchen, das näher zu erläutern. Als Stichwort nenne ich vorab schon mal den Marshallplan, der sich gegenüber dem Morgenthau-Plan durchgesetzt hat, weil man sich von einem starken Deutschland mehr versprochen hat als von einer weiteren Demütigung. Da wurden offenbar damals Lehren gezogen aus der mißlungenen Abwicklung des WK I. --94.219.190.38 00:07, 17. Feb. 2023 (CET) aka 178.4.190.183Beantworten
Der Marshallplan wurde Deutschland ja nicht angeboten, als es gerade Frankreich, Polen und noch verschiedene andere Länder überfallen hat, sondern nach Kriegsende, nach Deutschlands Kapitulation. Also, wen vergleicht 178.4... hier mit Deutschland? Russland oder die Ukraine? Die Interessen sind ja klar: Putin möchte die Ukraine auslöschen, die Ukraine möchte das nicht. Keine Ahnung, wie man das ausgleichen könnte. --Optimum (Diskussion) 01:00, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Putin wäre auch mit weniger als der Auslöschung der Ukraine zufrieden, wenn er dafür wieder mehr Kontrolle über sein Zarenreich bekommt und weniger von den USA bedrängt wird. Die Ukraine ihrerseits möchte weit mehr, als lediglich nicht ausgelöscht zu werden (und ganz viele Waffen), nämlich mit in die Nato und in die EU (jetzt! sofort! ) und vermutlich auch noch > 1 Billion Euro Wiederaufbauhilfen und eine demokratische Grundordnung, einen funktionierenden Rechtsstaat, eine prosperierende Wirtschaft ohne massenhafte Korruption usw. – das volle Paket. Nüchtern betrachtet sind aktuell beide Länder ziemlich im Arsch und sind auf Unterstützung von außen angewiesen. Die Ukraine will nur vom Westen unterstützt werden. Rußland ist da deutlich flexibler. Wir müssen uns sehr gut überlegen, inwieweit es in unserem Interesse sein kann, daß Rußland sich jetzt (möglicherweise langfristig) gen Südosten orientiert. --94.219.184.69 01:26, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ihr macht euch leider alle dem Vergehen Schuldig, das ihr Habermass vorwirft:
Ihr spekuliert über das, was Hrn P. aus dem Keml vielleicht denkt oder fühlt. Doch das wisst ihr nicht. Was wir wissen können sindRealitäten wie Truppenstärken, Mobilisierung, Nachschub und die Verschiebung von Macht, --2A02:908:424:9D60:B952:3B6B:7309:EC2B 13:50, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Worüber Putin nachdenkt, bzw. was seine Ziele sind, darüber braucht man nicht zu spekulieren, das hat er in diversen Traktaten und Fernsehansprachen und öffentlichen Reden und Konferenzbeiträgen undundund selber vernehmlich laut in die Welt verkündet. Er hat sicher diverse Varianten in die Welt gesetzt, u.a. die vom großrussischen Reich von Lissabon bis Wladiwostok und davon gehe ich erst mal aus, dass das sein (vorerst) finales Wollen ist. --Elrond (Diskussion) 17:05, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Och komm, da muß man schon differenzieren zwischen diversen Ebenen. Manche Dinge sind für ihn alternativlos, aber das dürfte nur ein sehr kleiner Teil von dem sein, was er so von sich gibt. Manch anderes ist ihm wichtig, aber da gibt es Verhandlungsspielraum. Vieles von dem, was er ibs. an seine eigene Bevölkerung adressiert, ist reine Propaganda. Vieles von dem, was er an den Westen adressiert, ist ebenfalls Teil seiner Kriegstaktik. Der Lawrow hat schon recht gut zusammengefaßt, worum es im Kern geht (s.o.). Wir sollten m.E. versuchen, bei den Inhalten seiner Rede vor dem Bundestag 2001 anzuknüpfen – frei nach dem Motto: „Besser spät als nie.“ --94.219.190.38 00:29, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wir sollten wohl lieber Neufünfland abgeben, um eine dritten Weltkrieg zu vermeiden: [5]. Und ich mein, das löst auch gleich noch ein paar Probleme mehr: AfD, Berlinwahl, Uckermark... zum Glück wohn ich nicht mehr da --Hareinhardt (Diskussion) 21:43, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann setze ich jetzt die Radikalposition der Gegenseite: Dieser Krieg muss mit der Umsetzung eines Morgenthau-Plans für Russland enden!!!!!! :) ;) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:08, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sorry, aber dann wird der Krieg wohl niemals enden. Noch mehr Agrarstaat kann Rußland gar nicht wieder werden, ohne komplett zu destabilisieren, was sich niemand wünschen sollte. --94.219.190.38 00:29, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Da kommt wieder so eine Schlaumeierin mit einem unnützen Buch zur Klimarettung daher...

Maja Göpel: "Wir können auch anders!" Kostet mit dem Papier wieder nur gefällte Bäume. Ihr Fazit u.a.: "Wir beuten den Planeten schneller aus, als er sich erholen kann." oder: "Wir sind Gefangene eines Systems, von dem wir uns Freiheit versprochen haben und aus dem wir den Ausgang nicht mehr finden." Alles nur Worthülsen! Und am Ende will sie die Hoffnung !? in den Mittelpunkt stellen. Hallo, das haben schon Tausende vor ihr - vergeblich - gemacht. 'Hoffen und Harren, hält Manchen zum Narren!' --Hopman44 (Diskussion) 20:45, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Aber reisserisch ist das Credo des Buches: "Wir stehen vor dem größten Abenteuer der Menschheit!" Dem ist mMn nichts hinzuzufügen.--Hopman44 (Diskussion) 21:00, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Naja, tja, was soll man sagen: angesichts u.a. ihrer Auszeichnungen schätzen sie und ihr Werk offenbar so einige relevantere Leute als du völlig anders ein. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:02, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich vermute Hopman ist gar nicht so sehr daran interessiert die Autorin zu verreißen, es geht ihm nur auf den Senkel das es wieder in der kleinkarierten globalpolitischen Bekloppheit versumpfen wird... -Ani--46.114.156.18 21:09, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jedes Buch zur Klimarettung schädigt das Klima. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:13, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann muss eben noch mehr Tempolimit her, um das zu kompensieren. --Elrond (Diskussion) 21:38, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum eigentlich? Je mehr Elektro desto mehr umweltfreundlich, oder? Ab 2035 gibt es nur noch umweltfreundkliche Autoneuzulassungen. Und schon jetzt fahren soviele Elektroautos, daß sich schon mindestens 26,5 km pro Stunde vom Limit obsoletiert haben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:21, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ändert nichts daran, dass ein Tempolimit aus vielerlei Gründen vernünftig ist. Auch Elektroautos verbrauchen bei höher Geschwindigkeit mehr Energie als bei niedrigeren. 75 kW sind für einen Privat-PKW sowieso dicke ausreichend. --Elrond (Diskussion) 22:56, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Je mehr kW so ein Elektroauto in die Luft pestet, um so größer ist die CO2-Einsparung. Oder? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:20, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mehr von allem ist die Lösung! Wir brauchen mehr Wachstum, damit endlich die unsichtbare Hand erscheint, die uns allen ewige Glückseligkeit bringen wird. Der einfachste und schnellste Weg dahin ist Ressourcen ausbeuten, irgendetwas produzieren, dann alles kaputtmachen, dann wieder Ressourcen ausbeuten, irgendetwas produzieren, alles kaputtmachen usw. usf. – das fließt alles ins BIP ein und wir wissen ja, daß ein hohes BIP die unsichtbare Hand magisch anzieht. Wir müssen also bloß genauso weiter machen wie bisher, dann wird alles gut. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd  --178.4.190.183 00:26, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zumindest hat man mit Zielen, die versuchen eine steigende Lebensqualität und eine Reduktion der Treibhausgase ein Einklang zu bringen, eine Chance. Radikaler Verzicht mit sinkender Lebensqualität wäre zwar wirksamer, lässt sich politisch aber nirgendwo durchsetzen. --Carlos-X 01:34, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bei den derzeit (Mitte Dezember, Januar, aktuell) evidenten Dunkelflauten, bei denen wir in DE stromproduktionsmäßig beim Co2-Ausstoß je produzierter KwH immer unter den schlechtesten Top3 in Europa sind? Mein kleiner Fiesta als klassischer Verbrenner fuhr seit 10.12.22 bis heute sicherlich klimaneutraler als jedes vergleichbare E-Fahrzeug, dass in dieser Zeit geladen werden musste. --Raphael65 (Diskussion) 03:34, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Oder auch nicht. Die Energie, die ein Elektroauto für hundert Kilometer braucht, entspricht einem Äquivalent von ungefähr einem Liter Kraftstoff. Im schlechtesten Fall ist das ein Primärenergieäquivalent von etwa drei Litern. Verbraucht der Fiesta weniger? (es heißt übrigens kWh und nicht KwH)--31.212.220.149 04:31, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es ist wie in Wikipedia: Jeder kennt mindestens eine Lösung. Aber niemand ist bereit, den Preis zu zahlen. Yotwen (Diskussion) 06:01, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Überall in der Industrie werden für stationäre Anwendungen Elektromotoren als Antrieb benutzt, keine Diesel- oder Benzinmotoren. Das würde man doch nicht tun, wenn Elektroantrieb weniger effizient wäre als der Antrieb mit Verbrennungsmotoren. Der einzige Grund, dass beim Fahrzeugen Verbrennungsmotoren verwendet werden, ist, dass es schwierig ist, ein fahrende Fahrzeug mit elektrischer Energie zu versorgen. Ist diese Problem aber durch leistungsfähige Batterien gelöst, gibt es keinen Grund mehr, der für Verbrennungsmotoren spricht. --Digamma (Diskussion) 13:58, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Viele Lokomotiven die als Diesellokomotiven angesehen werden haben in Wirklichkeit einen dieselelektrischen Antrieb, und das, weil der effizienter ist als ein Dieselantrieb. Bei Autos macht man das nicht, weil die Leistungen der Aggregate zu klein sind, um diesen Vorteil auszuspielen, Der Antrieb wäre im Verhältnis zu groß/schwer/komplex.


Aber eine Aussage der Autorin des Buches ist doch keine heiße Luft! "Es wird zuviel (unnützes) Zeug produziert." ChatGPT--Hopman44 (Diskussion) 18:30, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Doch, das wird inzwischen sogar recht gerne gemacht. Der Benziner läuft in seinem optimalen / effizientestens Betriebspunkt und der Antrib selber ist elektrisch. Dadurch entfallen z.B. Verluste durch das Getriebe. Also etwa wie bei der dieselektrischen Lok.
Ein Tempolimit hätte übrigens mehrere positive Effekte. Wenn man mit 100 km/h fährt, hat eine deutlich geringeren Luftwiderstand zu überwinden (direkter Effekt), Unfälle wären weniger fatal und wer eh nur 100 km/h fahren kann kommt vielleicht nicht mehr auf die perverse Idee, dass es eine gute Idee ist, alleine mit einem 2t schweren SUV mit 180 km/h durch die Gegend zu fahren, was auf Dauer dann wohl auch zu CO2-Einsparungen führen dürfte (indirekter Effekt). Flossenträger 10:02, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der grösste Effekt einer Geschwindigkeitsbegrenzung wäre die Reduktion der Geschwindigkeitsvariabilität. Das hätte eine Homogenisierung des Verkehrsflusses zur Folge und würde die Anzahl der Staus reduzieren. Staus sind der Preis für unbeschwertes Rasen. Nur müssen den alle bezahlen, selbst diejenigen, die selbst nicht rasen. Yotwen (Diskussion) 14:21, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Autobahnen im Ruhrgebiet haben fast alle ein Tempolimit (i.d.R. 120 km/h oder sogar nur 100 km/h)- und trotzdem gibt es dort permanent Staus. Das Wundermittel ist ein Tempolimit also auch nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:44, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist die Autobahn leer, dann verursacht auch das Abbremsen von 250 auf 80 keinen Stau. Ist die Autobahn voll, dann kann sowieso niemand über 150 fahren. Würden bei Tempolimit 120 wirklich alle 120 fahren und weitestgehend auf Spurwechsel verzichten, dann würde es tatsächlich weniger Staus geben, aber das würde bei einem generellen Tempolimit genauso wenig passieren wie es heute auf beschränkten Strecken passiert. --Carlos-X 15:05, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Meinst Du das, oder weißt Du das?! --Elrond (Diskussion) 15:10, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dein Vorschreiber schrieb ja auch:„zur Folge und würde die Anzahl der Staus reduzieren von keinen Staus war nicht die Rede. Möglicherweise gäbe es dort ohne Tempolimit noch mehr Staus. Allerdings ist ab einer gewissen Dichte an Autos auf einer Straße die Verkehrssituation instabil. Es gibt wohl eine Geschwindigkeit, bei der die Zahl der Fahrzeuge maximal ist, die lag, wenn ich mich recht erinnere unerwartet tief, so um die 70 km/h, Aber so was willst Du natürlich nicht lesen/hören. --Elrond (Diskussion) 15:08, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das stimmt, deshalb werden an einigen Stellen dynamische Tempolimits genutzt, die dafür sorgen sollen, dass alle 80 oder 100 fahren, anstatt gemeinsam Stop-and-go zu spielen. Nur sind das keine Situationen, in denen irgendwer daran denken würde, über 200 zu fahren. Wo sollte man auch? Ich glaube, mit einem Tempolimit ab 2.000 Autos pro Stunde je Fahrspur werden sich die meisten arrangieren können. --Carlos-X 15:31, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kleines Gedankenexperiment:
  1. Kapazität einer Strasse ist 100%, wenn sie mit Autos Stossstange an Stossstange gefüllt ist. Gleichzeitig ist in diesem Zustand die Produktion (Anzahl der Abfahrten) = 0.
  2. Geben wir den Fahrzeugen etwas "Luft", sagen wir also mal 2 Fahrzeuglängen, dann ist die Kapazität der Strasse runter auf ca. 35%. Dafür können die Karren jetzt ungefähr mit 60 km/h rollen.
  3. Führen wir nun ein paar Fahrzeuge ein, die nur 40 km/h rollen, dann wird sich hinter diesen schnell ein Bündel von Fahrzeugen bilden, die zwar schneller könnten, aber von ihrem Vordermann daran gehindert werden.
  4. Da wir nicht unbegrenzt breite Strassen haben und das Entmischen (Überholen) nicht ohne Zeitverlust möglich ist, werden sich nun diese Knoten auf die Produktivität der Strasse auswirken (die Anzahl der Abfahrten) und wir werden dort eine nicht-optimale Ausbeute erleben.
  5. Erhöhen wir die Variabilität, indem wir einige Fahrzeuge einführen, die 100 km/h fahren, dann werden sich die Knoten schneller und häufiger bilden. Sie lösen sich genauso schnell auf wie zuvor, aber wir haben mehr Störungen.
Sinkt die Auslastung der Strasse deutlich unter die 35 %, dann sinkt auch die Anzahl der Knoten und Haufen und damit der Staus. Das deckt sich mit der Erfahrung aller Autofahrer. Aber aus irgend einem Grund wird immer wieder angezweifelt, dass die Variabilität bei hohen Kapazitätsauslastungen zu Staus führt. Seltsame Geschöpfe diese Autofahrer. Yotwen (Diskussion) 15:36, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du vergißt den Faktor Mensch. Kaqn man an jeder roten Ampel sehen. Die fahren nicht alle gleichzeitig an, sondern jeder Hintermann erst dann, wenn er gemerkt hat, daß der Schnarcher vor ihm losgefahren ist. Den umgekehrten Effekt kann man auf Autobahnen im Kolonnenverkehr sehen. Tritt der erste auf die Bremse, treten alle weiteren auch auf die Bremse, aus purem Reflex, selbst wenn der Bremsvorgang aufgrund ausreichenden Abstands gar nicht notwendig wäre. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:46, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe Variabilität nur etwas besser: Es spielt keine Rolle, ob du positive oder negative Beschleunigung betrachtest: Variabilität stört das System in beiden Fällen. Yotwen (Diskussion) 15:55, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In der Theorie ist das auch unbestritten: In der Praxis gibt es auf der A40 (trotz Tempolimit) jeden Tag im Berufsverkehr Stau. Überhaupt haben wir in Deutschland ja schon an vielen Stellen Tempolimits: Dort, wo Unfallschwerpunkte sind, dort wo viel Verkehr ist (dann oft als tageszeitabhängige Höchstgeschwindigkeit). Der Nutzen von Tempolimits wird also sehr wohl erkannt. Daraus lässt sich im Umkehrschluss aber auch folgern, dass für die "unlimitierten" Streckenabschnitte ein generelles Tempolimit nicht zwingend erforderlich ist. Und da prallen dann zwei Ansichten aufeinander: Die, die aus ideologischen Gründen ein Tempolimit wollen - und die, die aus ideologischen Gründen ("Freiheit") dagegen sind. Das ist hochemotional und lässt sich mit Argumenten dann auch nicht mehr lösen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:29, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten


Naja, Tempolimit Ja oder nein gehört ja auch zum Thema Umweltschutz. Jedoch, wenn alle, aber auch alle, ob auf der Autobahn oder auf der Landstraße oder auch in der Stadt bei max. 50 km/h oder gedrosselt auf 30 km/h die in der Fahrschule gelernte Regel "ein Drittel der Geschwindigkeit als Mindestabstand", was dann?? Die Autokarawanen ! würden sich verdoppeln bis verdreifachen. Jedoch, es würden weniger (Auffahr-)Unfälle passieren und dadurch auch wieder weniger Staus bzw. komplette Sperrungen und am Ende wäre jeder, aber auch jeder im vernünftigen Zeitraffer da angelangt, wo er hinwill.--Hopman44 (Diskussion) 17:18, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Katze

Meine Katze im Nordosten von Thailand an der Laos Grenze

Ich habe letztes Jahr eine Katze geschenkt bekommen. Ahnung von Katzen habe ich eigentlich nicht! Ich möchte nur Wissen. Handelt es sich bei meiner Katze um eine Siamkatze? Wenn ja ist die reinrassig, (sagt man das so) oder doch eher nur ne thailändische Wald Und Wiesenkatze. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 07:53, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das kannst du vor Ort wohl selbst am besten herausfinden. Mit dem Photo läßt sich nicht viel anfangen. Wichtig ist vor allem die Augenfarbe. Allzu langbeinig scheint sie jedenfalls nicht zu sein, und der Kopfform nach ist sie m.M. nach allenfalls Tonkanese - soweit man das von der Perspektive des Photos her überhaupt beurteilen kann. Tip: Erstmal den Artikel aufmerksam lesen und vergleichen. Dann wirst du sicher selbst drauf kommen ob da ein Zusammenhang zwischen deiner Katze und Siamrasse bzw verwandten Arten besteht. -Ani--46.114.156.18 08:31, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Müssten siamesische Katzen nicht zwei Köpfe haben? Yotwen (Diskussion) 09:38, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sieht zu normal aus (zu runder Kopf, zu kompakter Körper, zu kurze Beine, zu langes Fell). Auch sind bei diesen Fellfarben weisse Pfoten ungewöhnlich. Aber Siamartiges ist drin. Nga Ahorangi (Diskussion) 10:35, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Diese extrem schlanken Katzen sind doch sowieso moderne Zuchtformen. Thaikatze, Burma-Katze --46.79.138.125 06:49, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Service: Tierbestimmungen sind hier ggf. besser aufgehoben: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung --Doc Schneyder Disk. 10:45, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Naja, dass es sich um eine Felis catus handelt, steht ja nicht zur Diskussion. Ob es sich um das katzige Pendant eines Schäferdackels oder eine reinrassige XXX handelt ist dann wieder eher kein Thema für die Biologen. Wobei ich persönlich den ganzen Hype um die Rassen ohnehin nicht verstehe, Mischlinge sind im Schnitt gesünder und intelligenter (reinrassige Tiere gerne überzüchtet / von Inzucht betroffen). Flossenträger 09:53, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Im Schnitt" ? Oder meinst du "im Schritt" ?
Ich überlege mir derzeit, ob die Attacke von Marco Goecke nicht besser mit Katzenkot hätte durchgeführt werden sollen. Katzen werden ja im Allgemeinen niedlicher als Hunde empfunden. Danach hätten er und die Journalistin sich umarmt und herzlich über die Situation gelacht: Ein weiteres Katzenvideo... Nga Ahorangi (Diskussion) 10:55, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann wär ja Meerschweinchenkot noch niedlicher... --Expressis verbis (Diskussion) 17:30, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Russiagate- Trumps angebliche Absprachen mit Putin

Interessanter Artikel von Leon de Winter in der heutigen NZZ: Die Russland-Affäre war eine bösartige Inszenierung. Sie sollte Trump entmachten und führte zur Entfesselung von Putin. Der Autor führt unter anderem aus: Trumps Sieg im Jahr 2016 sei die Krönung von Putins Machenschaften gewesen, behaupteten die Eliten. Ihm sei es gelungen, dem politischen Establishment Amerikas einen Störefried auf den Hals zu hetzen. Diese Eliten wussten genau, dass es nicht den geringsten Beweis dafür gab, dass Trump von Putin nach Washington gebracht worden war, aber das Manöver traf ins Schwarze: Der verachtete Trump wurde in einem Atemzug mit Putin genannt. und "Putin war der dringend benötigte böse Geist mit überlegener Intelligenz, der Trump ins Weisse Haus gebracht hatte. Ich vermute, dass seine erfundene Rolle in der Russland-Affäre bei Putin nur zu einer Gewissheit geführt hat: Die wahren Mächte in den USA werden nicht gewählt, sondern sitzen in den Institutionen." De Winters Schlussfolgerung ist, dass die konstruierte "Russland-Affäre" Trumps Sieg ungeschehen machen sollte, und sie habe auch im Kreml ein lautes Echo gefunden– gerade im Hinblick auf Russlands Einmarsch in der Ukraine. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:43, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Verschwörung quasi. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:21, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Würde ich so nicht sagen, eher handelt es sich um eine komplett misslungene Strategie der US-Demokraten. Auf diesen Umstand hatte Aaron Maté bereits im Mai 2019 in einem Artikel in der Diplo hingewiesen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:27, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Herr de Winter sollte mal ein bisschen besser recherchieren, bevor er sich eine Meinung bildet und diese veröffentlicht. Denn Herr Bennett hat die These des von ihm vermittelten und von den USA verhinderten Friedens schließlich dementiert. Die Geschichte der twitter-Räuberpistole vom durch den Ami verhinderten Frieden kann man hier nachlesen Seine Friedensbemühungen wurden in der israelischen Presse durchaus ganz anders eingeordnet als Herr de Winter da den Anschein erweckt siehe jpost. Auch die Darstellung von Herrn Flynn als armes, unbescholtenes Opfer mit dem Adjektiv unbestechlich das wegen Anwaltskosten sein Haus verkaufen musste, entbehrt IMHO jeder Grundlage. Flynn calls to suspend the constitution, Flynn promotes christian nationalism, Flynn pleads guilty lying to the FBI, Flynn's paid lobbying for Turkey (kleine Auswahl). Insgesamt ein Meinungsbeitrag der ein Narrativ konstruiert, welches keiner faktenbasierten Prüfung standhält. Die Grundthese des Artikels ist halt auch kalter Kaffee der 2019 schon ausgiebig gekocht wurde. -- Nasir Wos? 20:12, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Schlussfolgerung aus dem Mate-Artikel aus 2019 ist doch treffend: Während Trump verlogene Sprüche klopfte – Rettung der Arbeiterklasse, Kampf gegen die korrupte Hauptstadtelite, „Make America Great Again“ –, setzte das liberale Lager auf ein beklemmend ähnliches Hirngespinst namens Russiagate: Trump als historische Verirrung und Produkt einer russischen Geheimdienstopera­tion. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:16, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde den Artikel eher schwach. Es gab gute Gruende den Stein umzudrehen, schliesslich geht bei den MAGA-cultists russischen Internetpropaganda weg wie corn dogs und Herrn Trump war das immer Recht. Plakative Aussagen wie Die Eliten sind nun vollstaendig diskreditiert. haben sich halt halt auch nicht bewahrheitet, schliesslich würde Herr Trump ja ein Jahr später abgewählt. Dass Herr Trump singulär über ausländische Einflussnahme zu erklären wäre ist jedenfalls bei mir nicht angekommen als die Affäre noch gelaufen ist. -- Nasir Wos? 06:55, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Allgemein wurde Trump zu stark dämonisiert. In den Medien wurde das Bild eines skrupellosen, psychisch gestörten und von Putin gesteuerten Halbirren gezeichnet. Dass sein Erfolg sehr viel mit dem Zustand bzw. der Befindlichkeit der Vereinigten Staaten von Amerika zu tun hatte, wurde weitgehend ausgeklammert. Wer die Ära Trump nun als einen vorübergehenden Betriebsunfall in der Geschichte der USA abtun will, der könnte sich schon sehr bald gewaltig wundern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:35, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nun, dass Trump möglicherweise eine zweite Amtszeit bekommt bedeutet ja keineswegs, dass es sich bei ihm nicht um einen "skrupellosen, psychisch gestörten und von Putin gesteuerten Halbirren" handeln würde. Ich denke allerdings, dass er sich nicht steuern lässt, beeinflussen aber durchaus. So wie de Winter ja auch Menschen beeinflussen kann/will mit seiner Darstellung in "den Medien". --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:07, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Trump selbst wird wohl eher keine zweite Amtszeit mehr "bekommen", es ist aber keineswegs auszuschliessen, dass der nächste republikanische Kandidat bzw. Präsident der USA Herrn Trump in vieler Hinsicht noch übertreffen wird- dies dann wohl zum grossen Erstaunen vieler Europäer. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:30, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie wäre es denn mit der Lesart zu Trump (unabhängig von den anderen Politikbereichen), dass dieser außenpolitisch auf Deeskalation gebaut hat? Nordkorea (Treffen mit Jong-un), keine neuen "Spezialoperationen" und das Hinauszögern direkter russischer Militärhilfe für die unter Beschuss stehenden Gebiete in der Ukraine? --Wikiseidank (Diskussion) 09:09, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es ist wie immer: Wie wissenschaftlich/seriös/maßgeblich muss eine Lesart sein, damit derjenige, der sie vertritt, sich nicht dem Vorwurf der Lächerlichkeit aussetzt? --Prüm  13:35, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Sichtweise dass Herr Trump de-eskalierend gewesen sei, hat IMHO wenig mit Wissenschaftlichkeit oder Seriosität, sondern primär mit einer nur sehr oberflächlichen Betrachtung der Geschehnisse während seiner Amtszeit zu tun. (siehe Causa Suleimani, siehe Open Skies, siehe Chinapolitik, siehe Nahostpolitik, siehe Rückzug aus int. Organisationen, siehe Herrn Milleys Einschätzungen zum Ende seiner Amtszeit, usw. usf...). Mal ganz unabhängig davon, was man von diesen Aktionen hält. -- Nasir Wos? 18:42, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Tempolimit und VR

Warum ist ein Tempolimit für relativ viele, zu anderen Gelegenheiten durchaus rationale Menschen ein mit solchen Irrationalitäten verbundenes Etwas? Wenn ein generelles Tempolimit, wie es in so gut wie allen Nationen dieses Planeten existiert, auch für D eingeführt wird, schlage ich vor, dass flächendeckend Simulatoren aufgebaut werden, in denen Menschen so schnell fahren können wie sie möchten. VR ist mittlerweile so gut, dass für die Fahrenden kaum ein Unterschied wahrnehmbar sein wird. Dann können auch Situationen simuliert werden, die in der Realität illegal und/oder zu gefährlich sind. Die Kosten werden vom Verkehrsministerium übernommen, oder die Gelder, die durch Tempoverstöße reinkommen werden dafür genutzt. Im Gegenzug wird ein Tempolimit von 120 auf den Autobahnen und 100 oder 90 auf Landstraßen durchgesetzt. Wäre für alle eine Gewinnsituation. --Elrond (Diskussion) 15:49, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Heilige Kühe schlachten! Eh? Yotwen (Diskussion) 16:03, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
AFAIK besteht auf „Landstraßen“ bereits ein Tempolimit von 100 km/h (PKW ohne Anhänger)… --Gretarsson (Diskussion) 16:08, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
„oder 90“ --Elrond (Diskussion) 19:28, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bei dem Thema nehmen sich beide Seiten nicht viel. Die Befürworter denken sich immer neue (teilweise abstruse) Begründungen aus und überschätzen den Nutzen, die Gegner bezweifeln teilweise selbst triviale Fakten wie einen erhöhten Spritverbrauch bei Tempo 250. Dazu kommt bei einigen die Angst, dass ein Tempolimit erst der Anfang ist. Heute wird das Rasen verboten, morgen die Inlandsflüge, übermorgen das Fleisch und nächstes Jahr das eigene Haus. Millionen Arbeitsplätze, die an der Automobilindustrie hängen, machen das Thema auch nicht weniger emotional. Ebenso die Aussicht, weniger Zeit mit der Familie verbringen zu dürfen, dafür mehr auf der Autobahn. --Carlos-X 16:16, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und weil man diese Nebenschauplätze nicht wirklich ernst nehmen kann, bin ich da ganz entspannt. Ich fahr auch gerne mal schnell oder sehr schnell (wenn's passt), aber hätte gar kein Problem damit, wenn ich das nicht mehr dürfte. Im Ausland ist das sowieso so und irgendwie auch ganz angenehm. --2.174.39.186 16:25, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
120 km/h Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn erscheint mir eine dogmatische Symbolpolitik zu sein. Mir persönlich ist es zwar egal, ich fahre kaum schneller, aber es stört mich nicht im Geringsten, wenn einer meint, er müsse mit 180 vorbeibrettern (was meistens Firmenautos sind, denn da ist Treibstoff für den Chauffeur gratis) Lediglich 1% aller Fahrstrecken pro Tag sind länger als 100 km [6] Die meisten fahren pro Tag nur wenige Kilometer. Ich halte das Ganze für eine Neiddiskussion. Ich bin manchmal in den USA. Für so einen 2-Tonnen Pickup mit Blattfedern und Starrachse, den der Durchschnittsami auf dem Land hat, wären sogar 100 km/h noch zu schnell, obwohl die auf ihren staubigen Landstraßen mit ihren Kleinlastern gefühlt auch nicht langsamer fahren als wir.--2A01:C22:761E:F400:6C4F:8CDB:5DC1:D950 17:00, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
„120 km/h Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn erscheint mir eine dogmatische Symbolpolitik zu sein“ Wie man hier lesen kann, leben dann ziemlich viele Menschen unter dogmatischer Symbolpolitik, einige noch viel dogmatischer als 120 km/h. Interessanter ist ein Blick auf die Liste der außereuropäischen Länder, speziell die USA. Es gibt aber auf der Welt andere als Deutsche, die nicht unter dogmatischer Politik leiden müssen, in Nordkorea und Afghanistan gibt es z.B. keine Tempolimits auf Autobahnen. Weitere Inseln der Glückseeligkeit sind die Isle of Man einigen Bundesstaaten in Indien, Haiti, Somalia, Libanon, Nepal, Myanmar, Burundi, Bhutan, Mauretanien und die Northern Territories von Australien. --Elrond (Diskussion) 17:29, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ein Tempolimit wirklich bedeutet, unterscheidet sich von Land zu Land sehr stark. In manchen Ländern ermöglichen Straßen und Autos einfach keine höheren Geschwindigkeiten. In anderen Ländern existiert ein Tempolimit auf dem Papier, es hält sich aber keiner dran. Manche Länder führen keinerlei Geschwindigkeitskontrollen durch, andere nur stationäre, mit großen Warnschildern. Ich bin schon in vielen Ländern von Einheimischen mit Tempo 200+ überholt worden, die offiziell ein Tempolimit haben. Oft genug stand schon in meinem Reiseführer, dass man sich nicht an die Tempolimits halten soll, weil man zum gefährlichen Hindernis wird. Die Länder mit guten Straßen, Tempolimit und wirksamer Überwachung scheinen mir global eher die Ausnahme zu sein. --Carlos-X 18:08, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Auch hier die Frage; gefühlt, oder mit Fakten belegt? Fahr Mal in Norwegen in einer 70er Zone mit 75. Das kann ich belegen, zwar nicht aus persönlicher Erfahrung, aber ich habe den Strafzettel und den Betrag darauf gesehen. In den USA, Japan und China sind Tempoversündigungen auch weitestgehend spaßbefreit. Von welchen Ländern genau sprichst Du? --Elrond (Diskussion) 18:23, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Norwegen, Schweden, Dänemark und Holland sind tatsächlich die Länder, in denen sich nach meiner Erfahrung die meisten Menschen an die Tempolimits halten, wenn auch nicht alle. In Island wurde ich regelmäßig von Einheimischen mit der doppelten Geschwindigkeit überholt, in Irland und Italien auch von einigen, in Tschechien etwas seltener. Auf griechischen Inseln musste ich mir ganz schnell abgewöhnen, mit unter 60 in 30er-Zonen zu fahren. Der Verkehr in der Türkei, Russland und dem Libanon ist nur chaotisch. In Vietnam, auf den Philippinen und im Iran fahren selbst die Busse, so schnell sie eben können. In Tibet gibt’s ein Streckenradar, also haben sie kurz vor dem Ziel eine Raststätte gebaut, wo alle pausieren, weil sie vorher dreimal so schnell wie erlaubt gefahren sind. --Carlos-X 18:51, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich erinnere mich noch gut an eine Fahrt von Porto nach Lissabon, eine ellenlange (Pseudo-)Baustelle mit Tempolimit 80, ich denke mir, 120 ist da ein ganz guter Kompromiss. Ich wurde schnell eines Besseren belehrt, da ich mit Tempo 120 und somit 40 mehr als erlaubt offensichtlich als Verkehrshindernis wahrgenommen wurde. Mit 160 ging es dann viel entspannter und auch die Einheimischen waren nun zufrieden mit mir. Diese ganzen Milchmädchenrechnungen mit dem vermeintlichen Nutzen eines Tempolimits gehen offenbar davon aus dass alle sich sklavisch dran halten. Die Rechnung geht aber ohnehin nicht auf, also kann man den ganzen Schmarrn auch einfach in die Tonne hauen.--Steigi1900 (Diskussion) 19:03, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also gefühlt. --Elrond (Diskussion) 19:21, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Fahrverhalten in Tchechien hat sich durch die Einführung des Punktesystems und relativ hoher Strafen Anfang der 2000er Jahr verändert. In den 1990er Jahren ist man gebrettert was die Mühle hergab, und polnische Autofahrer waren unter den Schnellsten. 1993 hielt ich mal den Rekord der höchsten auf einer Autobahn gemessenen Geschwindigkeitsübertretung. Leider habe ich die Zeitung mit der Meldung irgendwann mal verloren. Ich war jedenfalls 127 km zu schnell unterwegs, damals war das Tempolimit 110 km/h. Das haben aber nur die eingehalten, die mit Skoda 105 oder 110 oder MB unterwegs waren. Schon der durchschnittliche Favorit-Besitzer jagte sein Gefährt auf 130 rauf.
Inzwischen fährt bei Limit 130 kaum einer noch schneller als 160. Ist einfach zu teuer. Und außerdem sind die Autobahnen inzwischen zu voll. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:51, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In Irland? Da fährt man angemessen. Auf Nebenstrecken hab ich nicht erlebt, dass jemand das erlaubte Limit erreicht. Da kann man an den Limits nur die Klassifizierung der Landstraße erkennen (regional, national...). Da steht an einem unübersichtlichen Waldweg auch mal ein winzigkleines 80er-Schild. Mehr als 40 geht da nicht. Auf den Autobahnen oder autobahnähnlichen Straßen könnte man dort vielleicht auch schneller als erlaubt fahren. Ist mir aber nicht aufgefallen. In Schweden waren fast alle knapp unter dem Limit. So, wie hier die wenigen Übervorsichtigen. Das mentale Problem hierzulande ist doch, dass jeder glaubt, ein Anrecht darauf zu haben, immer etwas über dem Limit fahren zu müssen. Das ist zwanghaft und daher auch die Abscheu gegen pauschal herabgesetzte Limits. Mir persönlich gehen ständig wechselnde Limits an manchen Streckenabschnitten ganz gehörig auf die Nerven. Man muss sich dem auch anpassen, sonst sitzt dir einer drängelnd im Nacken oder man läuft Gefahr geblitzt zu werden. Auf wenigen Kilometern habe ich manchmal außerorts 120, 100, 70, 50, 30, 50, 70, 100, 50, 70, 100. Das ist nervig. --2.174.39.186 07:58, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was nervig ist, ist die A3 um Regensburg. Da wechseln sich 120 und 100 ab, jeweils eingeschränkt durch Zusatzbeschilderung bei Nässe, 22–6 Uhr, 6–22 Uhr und ganz ohne Zusatzbeschilderung. Da braucht es zwei Fahrer. Einer, der das Fahrzeug steuert und der andere, der Buch führt, wie schnell man gerade fahren darf. Weil Streckenüberhólfverbot für Laster am Tage kommt noch verwirrenderweise hinzu. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:44, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum verbeißen sich relativ viele, zu anderen Gelegenheiten durchaus rationale Menschen so irrational in dieses Tempolimit? Wo doch klar ist, dass der Beitrag zur Gesamtbilanz ziemlich genau fast null ist? Wenn wir drei Häuser dämmen haben wir mehr CO2 eingespart als durch das Tempolimit. Ja, das UBA hat nochmal nachgerechnet und nun andere Zahlen. Dazu haben sie nun noch ein paar andere Sachen in die Berechnung gemischt, z.B. dass manche Leute vom Tempolimit so genervt sind, dass sie gar nicht mehr autofahren. Lasst die nochmal nachrechnen, dann kommen sie bestimmt auf noch bessere Zahlen.
Das erinnert irgendwie an die Plastiktüte. Wenn wir die verbieten, dann sind alle Probleme der Welt gelöst. (Gibt es eigentlich noch Plastiktüten?) Und mitten im Winter kann man in jedem Supermarkt Physalis und Kiwi kaufen, die per Flugzeug aus Neuseeland eingeflogen werden. Das stört niemanden. Oder hat jemand schon mal davon gehört, dass sie LG-Leute in einer Obstabteilung festgeklebt haben? :) --Optimum (Diskussion) 17:22, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum nicht Gebäude isolieren und Tempolimit? --Elrond (Diskussion) 17:34, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weil Häuser-dämmen niemanden interessiert. Das ist ein Einschlafthema. Hat hier schon mal jemand einen Threat aufgemacht, in dem er fordert, dass wir endlich mehr Häuser dämmen sollen? --Optimum (Diskussion) 17:58, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann kennst Du jetzt einen, der ein gut 100 Jahre altes Haus thermisch isoliert hat. Zudem, wenn ich in unserem Dorf und auch anderswo Bauarbeiten an Bestandbauten sehe, sind das nicht selten Isolierarbeiten. Zwar zumeist mit Styropor & Co, aber immerhin. Sicher zu wenig, aber nicht nichts. --Elrond (Diskussion) 18:12, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Erst verlierst du Zeit auf der Autobahn und brauchst doppelt so lang für die Heimfahrt wie gewöhnlich und dann sollst du am Abend auch noch Zeit für ein Videospiel finden? Wie soll das gehen? Ich kann dir versichern, dass die wenigsten Leute auf der Autobahn da fahren um Spaß zu haben und einfach Geschwindigkeit zu genießen. Fast alle Leute auf der Autobahn sind da, weil sie diese nutzen müssen um an ein Ziel zu kommen und ein Teil wird sicherlich auch das schnelle Fahren genießen, während es für andere Stress pur ist, z.B. Weil man um 8 Uhr einen Termin hat, aber erst um 8:10 Uhr überhaupt ist Auto gestiegen ist. --Christian140 (Diskussion) 17:26, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann frage ich mich ernsthaft, wie das die armen Teufel in den anderen Ländern geregelt kriegen (siehe mein Beitrag von 17:29 weiter oben). --Elrond (Diskussion) 17:32, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich vermute, wenn die in Nepal oder Bhutan mit 200 km/h den Himalaya runtergekachelt sind, dann haben sie auch keine Lust mehr auf VR :) --Optimum (Diskussion) 17:58, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die hohe Geschwindigkeit bringt kaum etwas. Auf 240km fast nur Autobahn (mäßig ausgelastet), war ich mit einem Transporter (max. 140km/h) lächerliche 10 Minuten langsamer als der PKW, der, wo es ging, die 200km/h gefahren wurde. Mit weniger Autobahnanteil (Landstraße, Ortschaften, Ampeln, Kreisel) schrumpft der Vorteil der hohen Maximalgeschwindigkeit zu Sekunden zusammen. --2.174.39.186 08:09, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Oh mein Gott, was für eine Diskussion. Dieser Abschnitt erinnert mich an die ganzen Maskenpflicht-Diskussionen irgendeiner IP, mit der sie uns über längere Zeit hinweg immer wieder beglückt hat. Das mit dem Tempolimit ist auch nichts weiter als dieser ganze andere, teils blinde Aktionismus um vermeintlich die Welt zu retten, nur noch viel älter und hat eine mittlerweile jahrzehntealte Tradition. Lasst die Leute, die halt etwas schneller fahren wollen, halt schneller fahren. Die meisten Unfälle passieren ohnehin ganz woanders als auf den Autobahnen und selbst dort sind sie meist auf andere Ursachen zurückzuführen als auf das Fehlen eines Tempolimits im gesamten Autobahnnetz. Und das mit den dadurch entstehenden zusätzlichen Emissionen ist in der Gesamtbetrachtung so vernachlässigenswert, dass man es einfach in die Tonne hauen kann. Das relativiert sich zudem im Lauf der Zeit ohnehin durch den stetig zunehmenden Anteil von Elektroautos. Da müsste man vielmehr ganz woanders ansetzen. Der obige Vergleich mit den ach so bösen Plastiktüten und dem exotischen Obst passt hier sehr gut. Ich selbst benutze zwar nun beim Einkaufen weniger Plastiktüten als früher, aber produziere trotzdem mehr Abfall mit diesen fürchterlichen Papiertragetaschen, die oft spätestens nach dem zweiten Einkauf nicht mehr verwendbar sind, während ich eine ordentliche Plastiktüte zigmal verwenden konnte. Hurra, aber Hauptsache der Gesetzgeber hat was getan um angeblich die Welt zu retten. Wer lieber langsam fahren will, soll das halt tun, aber es nicht dem Rest der Welt vorschreiben, weil man persönlich der Ansicht ist, dies sei auch für den Rest der Welt eine "Gewinnsituation". Ist es nicht, es ist eine seit jeher sinnlos aufgeheizte Debatte um eigentlich nichts. Natürlich muss man auf die Umwelt und seine Mitmenschen achten, aber auf blinden Aktionismus darf man dabei gern verzichten.--Steigi1900 (Diskussion) 18:47, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Wer lieber langsam fahren will" - genau dieses absurde Framing ist das Problem. Niemand fordert, dass man nur noch langsam fahren darf. Tatsächlich geht es doch um die Frage, ob man auf Autobahnen sehr schnell, extrem schnell oder todesmutig schnell fahren darf. --37.5.254.230 19:40, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann kann man ja wenigstens eine vernünftige Geschwindigkeitsbegrenzung fordern wie 240 km/h. Ich denke 240 km/h könnte sehr viel Unterstützung finden. Damit würde man sagen: "Die Autobahn ist keine Formel-1-Strecke" und die meisten könnten ihre angestammte Geschwindigkeit beibehalten, da die wenigsten überhaupt je schneller fahren. Von daher wären nur einige wenige Raser betroffen. Man muss aber dazu sagen, dass wir tatsächlich schon eine Geschwindigkeitsbegrenzung haben. Nämlich eine technische. Irgendwann wird das Auto eben nicht mehr schneller. Beim Porsche 911 ist bei 330 km/h. Bisher hat die Menschheit noch keine Maschine geschaffen, die auch nur annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht. Von daher ist es schon etwas ungenau zu sagen, wir hätten gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Außerdem könnte sich das ganze Thema durch autonomes Fahren sowieso in Wohlgefallen auflösen. Aber Steigi1900, du brauchst mal eine Stofftasche oder Jutebeutel. Geh am besten mal zu einer Veranstaltung, wo dir das Zeug nachgeschmissen wird, z.B. IAA oder die Buchmesse in Frankfurt. Ich kann das an einer Hand abzählen, wie viele Tüten, Plastik und Papier, ich in meinem Leben benutzt habe. Die halten locker 3 oder 4 Jahre. --Christian140 (Diskussion) 21:18, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
„Ich denke 240 km/h könnte sehr viel Unterstützung finden“ Tätä tätä tätä Der war wirklich gut! Ab in die Bütt! --Elrond (Diskussion) 21:48, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist auch etwas was ich nie begreife. Warum kommen die Befürworter eines Tempolimits immer mit ihren 130, 120 oder gar 100 an?
Ich hab sogar einen Stoffbeutel. Aber oft kauf ich dann doch mehr als ich eigentlich wollte und schon brauch ich ein zweites Behältnis. Dann muss ich wohl oder übel so eine bescheuerte Papiertasche nehmen, Stoffbeutel kriegt man da eigentlich oft kaum noch. Wenn Du da eine Saftpackung reinlegst ist der Papierbeutel oft gleich kaputt. Ökologisch ist das sicherlich nicht. Da war die vielfach verwendbare Plastiktüte doch deutlich besser.--Steigi1900 (Diskussion) 22:57, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde keine Tempolimits mehr fordern (außer vor Kindergärten und Schulen), wenn es für Privatleute keine Autos mehr gäbe, sondern nur noch muskelgetriebene Fahrräder mit Elektrounterstützung und ÖPNV. Warentransport, abgesehen von Sonderfällen, nur noch per Schiene. Dann noch Ausnahmen für Polizei, Rettungsdient und Feuerwehr etc. das wars. --Elrond (Diskussion) 23:56, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das nennt man wohl Science-Fiction...--Steigi1900 (Diskussion) 00:06, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum? --Elrond (Diskussion) 00:25, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
ÖPNV in 30-Seelen Nestern ist schlechter für die Umwelt als Individualverkehr. Und jedem Haus einen Schienenanschluss zu verpassen erscheint mir auch weder realistisch noch sinnvoll. --Carlos-X 00:33, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du denkst in antiquierten Kategorien. ÖPNV kann auch ein Rufbus sein, oder ein Sammeltaxi. Beides läuft in mehreren Eifeldörfern seit Jahren zur Zufriedenheit der Kunden. In Zeiten, wo nahezu alle ein Mobiltelefon besitzen und nutzen können, braucht es in vielen Regionen keinen festen Fahrplan mehr, bzw. kann einen festen Fahrplan ergänzen. --Elrond (Diskussion) 01:03, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und was haben wir gewonnen, wenn mich der Rufbus alleine zu meinem Ziel fährt, dann zurück ins Depot und mich 4 Stunden später wieder abholt? Ein schwereres Fahrzeug mit höherem Verbrauch hat deutlich mehr Kilometer zurückgelegt. --Carlos-X 01:18, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Anrufsammeltaxis gibt's hier auch. Ein Anrufsammeltaxi kann zwanzig oder fünfzig privat vorgehaltene KFZ ersetzen. Das ist der Gewinn und günstiger als leere Busse kreisen zu lassen ist es allemal. Leider stehen die Nachts und am Wochenende nicht zur Verfügung. Da ist noch Verbesserungspotenzial. --2.174.39.186 07:31, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und wie viele Fahrzeuge ersetzt ein Anruftaxi oder Rufbus wirklich? Keine Fahrten abends, am Wochenende, an Feiertagen oder wenn der Fahrer krank ist. Fahrten teilweise nur alle paar Stunden und mit einer Stunde Voranmeldungszeit. Da dürfte es schwer werden, die Menschen davon zu überzeugen, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Anruftaxi und Rufbus sind wichtig, um Menschen, die aus diversen Gründen nicht selber fahren können oder wollen ein Grundangebot an Mobilität zu liefern, ohne ständig Busse ohne jegliche Fahrgäste kreisen zu lassen. Mehr ist nicht realistisch, falls wir nicht irgendwann autonomes Fahren meistern. --Carlos-X 12:00, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt sicher Fälle, in denen eine einzelne Person durch die Gegend gefahren wird, aber bei überregional vernetzten Systemen werden mit kleinen Umwegen mehrere Personen aufgenommen und zu ihren Zielen gefahren. Das passiert nicht statisch, sondern situationsbedingt. Vom Dorf A fährt eine Person x in die nächste Stadt zum Arzt. Dabei kommen sie am Dorf B vorbei, wo Person y in die gleiche Stadt, aber zu einem anderen Arzt muss, der wird auch abgeholt. Das mag dann noch mehrfach passieren. Dito bei der Rückfahrt, wo Person A dann mit Person c und D in Richtung ihrer Heimat fährt und Person D in einem Dorf weiter abgeliefert wird. Das passiert natürlich nicht nur für Ärztefahren, sondern auch zum Einkaufen, um Freunde oder Verwandte zu besuchen etc. Es gibt solche Systeme wie schon geschrieben in einigen Eifeldörfern und die funktionieren seit Jahren. Die wurden ohne öffentlich Unterstützung in Privatinitiative aufgebaut, weil öffentliche Stellen, wie Du ja auch, nicht glaubten (oder nicht glauben wollten), dass so was klappen kann. Vor einiger Zeit war der Landrat bei einer Veranstaltung so was von Stolz darauf, dass es bei ihm so etwas gibt und wurde dann von einem Journalisten, der die Situation kannte peinlich auf den Boden zurückgeholt, dass das nämlich alles ohne sein Tun und eigentlich gegen sein Wollen passiert ist. --Elrond (Diskussion) 12:25, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hast du einen Link dazu? Ich finde nur was für NRW - und das wird vom Staat finanziert. --Carlos-X 13:22, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es scheint fast unmöglich zu sein, an Zahlen zu kommen. Ein Beispiel habe ich für Much gefunden. Hier fährt der Bürgerbus von Montag bis Freitag 16 mal am Tag [7], macht etwa 4.160 Fahrten pro Jahr. Damit hat man 2022 5.272 Fahrgäste befördert [8]. Da jede Linie am gleichen Ort startet und endet, kann man davon ausgehen, dass die Fahrgäste maximal ein Drittel der Strecke fahren. Damit wären zu jedem Zeitpunkt im Schnitt etwa 0,4 Fahrgäste im Bus. Der Bus ist sicher für viele eine große Erleichterung, der Umwelt hilft er so aber nicht. --Carlos-X 13:54, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ich gefunden habe ist das hier, Hürtgenwald-Gey wird in diesem Bericht erwähnt, aber anders als ich das in Erinnerung hatte. Es kann aber auch sein, dass das Projekt das ich meinte mittlerweile in andere aufgegangen ist. Aber Du siehst, die Szene ist in Bewegung. Und die Eifel ist wirklich "plattes Land", auch wenn sie sehr hügelig ist --Elrond (Diskussion) 14:42, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe mir inzwischen einige weitere ähnliche Unternehmungen angeschaut. Was ich in meinen Überlegungen nicht berücksichtigt hatte, war, dass die Fahrer alle ehrenamtlich arbeiten. Das macht einen riesigen Unterschied. Hätte man in Much 2 Fahrer festangestellt, dann hätte man jede Fahrkarte zusätzlich mit weiteren 15 – 20 Euro subventionieren müssen. Das Problem mit Freiwilligen ist allerdings, dass man sie erstmal finden und sich im Zweifel nach ihnen richten muss. Ist keiner bereit spät abends oder an Weihnachten zu arbeiten, dann kann man zu diesen Zeiten keine Verbindungen anbieten. Ich hab auch immer wieder Meldungen gefunden, wo Routen ganz oder für einzelne Wochentage gestrichen wurden. --Carlos-X 15:22, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das alles sind mehr oder weniger Versuchsballons. Wenn so etwas flächendeckend eingeführt wird, kann das nicht ohne hauptamtliche Kräfte geschehen. Da muss natürlich geschaut werden, wie so was gemacht werden kann. Aber sicher sind noch nicht alle Gedanken gedacht und alles getan was machbar ist. Mit Mobiltelefonen und Internet & Co lässt sich sicher noch was machen, wovon wir heute noch gar nichts ahnen, --Elrond (Diskussion) 18:51, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Versuchsballons? ÖPNV-Sonderformen#Anruf-Buslinien_und_-Sammeltaxis. [9]https://duckduckgo.com/?q=anruf+sammel+taxi&ia=web --46.78.48.185 20:17, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

120 km/h = langsam?! Ihr solltet nie zur See fahren, da würdet ihr nur "Schneckentempo" erleben. In Schnellzügen der Vergangenheit wärt ihr auch vor Langsamkeit krank geworden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:33, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Alles eine Frage der Perspektive. Für Leute, die viel längere Strecken fahren, ist 120 eben oftmals einfach langsam. Erfreulicherweise dürfen sie ja auch schneller fahren.--Steigi1900 (Diskussion) 22:46, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das liegt aber an völliger Selbstüberschätzung. Abgesehen von Profi-Rennfahrern hat niemand bei 200 km/h noch die volle Kontrolle über sein Fahrzeug. --37.5.254.246 10:57, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann bist du noch nie in einem 5er BMW, Porsche oder sonst einem vergleichbaren Auto gesessen. Es kommt auf das Auto an. Dies sagt übrigens auch die STVO, § 3: Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. --2A01:C22:7B75:C800:F176:3319:8C13:3B96 11:39, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn Du so von Deinen Fähigkeiten, bzw. denen Deines Fahrzeugs so überzeugt bist, gebe ich Dir den Rat (das ist jetzt wirklich ein ernst gemeinter solcher) in einem Simulator kritische Situationen durchzuspielen. Es gab vor einiger Zeit eine Dokumentation, in der Fahrer eines Motorrades, das 300 km/h fahren konnte in einem solchen Simulator "spielen" durften. Die Ergebnisse waren verheerend und die Fahrer lebten wohl nur noch, weil sie entweder in echt sehr viel Glück hatten, oder das Motorrad selten bis an die Grenzen ausfuhren. Einer der Fahrer verkaufte sein Moppet anschließend, die anderen meinten, dass sie viel gelernt hatten. Bezeichnenderweise war der Fahrer, der die schlechtesten Simulatorergebnisse erzielte weiterhin am meisten von seinen Fahrkünsten überzeugt. Wie mein Prof in Physikalischer Chemie gerne meinte: Die Physik lässt sich nicht bescheißen. Und wie mein Vorredner schon schrieb, hat ein Durchschnittsfahrer ein Auto bei 200 km+ nicht mehr wirklich unter Kontrolle. wer das meint, überschätzt sich in den meisten Fällen. --Elrond (Diskussion) 12:08, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als wenn Porsche und co nicht auch mal ausbrechen können z.B. aufgrund abgefahrenem Reifenprofil - mittlerweile sind nâmlich ne Menge Leute hochmotorisiert unterwegs die sich eigentlich nicht leisten können so etwas anstândig zu unterhalten. Teilweise wird mit Kollegen oder Familie zusammengelegt um den tollen AMG als Leasing vor der Tür stehen zu haben, damit die Welt auch weiß dass man jemand ist. Einziger Vorteil bei genannten Fabrikaten ist die hohe Überlebenschance bei einem Fehler, aber natürlich auch nur bei einem Alleinunfall. --46.114.158.161 13:08, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Einen fatalen Fahrfehler schafft ein sich selbst überschätzender Fahrer auch mit einem völlig intakten Fahrzeug. Dumm nur, dass die Knallköppe das selbst nicht reflektieren können oder wollen. Prominentes Beispiel. --46.78.48.185 20:08, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@Elrond: Auf einer trockenen zweistreifigen Autobahn mit guten Sichtverhältnissen, die nicht besonders dicht befahren ist, kann man auf fast allen Strecken in Deutschland zwischen 180 und 200 km/h fahren, meist deutlich schneller. Davon gibt es im Streckennetz ein paar Ausnahmen, in denen bei 160 km/h es anfängt, "haarig" zu werden. Zum Beispiel auf der A 9 nördlich von Bayreuth die Kurven am Bindlacher Berg oder einige der Kurven auf der A70 östlich von Scheßlitz. Oder auf der A7 in den Kassler Bergen. Die Sauerlandlinie, insbesondere zwischen Wetzlar und Dillenburg. Der Irschenberg. Der alte Aichelberg. Diese Abschnitte sind fast alle begrenzt auf 120 oder 100 km/h. Am alten Aichelberg waren es sogar 80 km/h. Wenn ich aber bei starkem Regen gerade so schnell fahre, daß mich die LKWs nicht überholen, weil ich das schon zu nahe am Limit ansehe und dann von Scharen von Autofahrern überholt werden, die 120 oder 130 fahren mit ihren kleinen Golfs, Peugeots und Hyundais, kriege ich die Krise. Manchmal sehe ich einige davon ein paar Kilometer weiter in mehr oder weniger beschädigtem Zustand am Mittelstreifen oder neben der Autobahn im Acker stehen. Ich schließe aber jede Wette ab, daß drei Viertel dieser Idioten für ein generelles Tempolimit sind. Okay, fast jede Wette.
Es wäre aber ein Trugschluß zu glauben, geübte Fahrer wären vor Fahrfehlern gefeit. Und wenn die am Limit fahren, dann wird es auch da kritisch. Ich habe selbst bei den etwa drei Millionen Kilometern, die ich in meinem bisherigen Autofahrerleben zurückgelegt habe, mehrere solche Situationen erlebt. Einmal habe ich mein Auto verschrottet, in einer Aquaplaningsituation übrigens, allerdings in dem Fall mit Teilschuld bei der Autobahnmeisterei, ein Kanal war verstopft. (Im Zweifelsfall nutzt dir das aber nix, wenn du das auf deinen Grabstein schreiben kannst.) Und oft hat man Glück, etwa weil man aufgrund von Erfahrung Fahrfehler der Anderen zwar nicht vorhersieht, aber früher erkennt als diese selbst. Und natürlich spielt es eine Rolle, mit was für einem Fahrzeug du unterwegs bist. Das ABS von BMW ist besser als das von XY. Aus Gründen, die hier nicht zu erörtern sind, mußte ich die Strecke Mannheim–Cremona über den Brenner vor einigen Jahren in maximal acht Stunden fahren. Es sind 791 km, ein Stundenschnitt von 100 km/h mußte also her. Doch die 80 km über den Fernpaß sind Landstraße; außerdem sind große Teile der Autobahnstrecke limitiert. Die Blitzer um Stuttgart herum kenne ich, aber mehr als 20 km/h plus sind in Deutschland net drin. Auf der Inntalautobahn hast du 40 km lang IG-L und auf der italienischen Brennerautobahn bis Bozen 90km lang 110 km/h. Und zweimal tanken. Ich fuhr ab Ulm quasi immer Vollgas. Mit dem mir zur Verfügung stehenden Fahrzeug waren die 150+ km/h auf der italienischen Brennerautobahn nicht nur jenseits des amtlichen Limits, sondern eigentlich auch jenseits dessen, was beherrschbar war. Mir war klar, daß jeder noch so geringe Fahrfehler, eine nicht erkannte Spurrille oder gar ein Schlagloch, fatale Folgen gehabt hätte. Ich kam ohne Zwischenfall an, fünf Minuten vor Ablauf der Frist. Der Rückweg verlief ereignislos, wesentlich gemächlicher, und nach mehreren Nickerchen am Rastplatz stand ich nach 22 Stunden wieder auf dem Hof. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:01, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann fährst Du mit 225 km vor Dir eine langgestreckte Kurve, die Du aber ohne Probleme so fahren kannst, und irgendwo dort überholt ein LKW mit 90 einen, der 80 fährt. Oder ein Stauende. Das siehst du aber leider zu spät. RIP. Auch solche Unfälle passieren. Aus ungeklärter Ursache fuhr der Fahrer des Porsche mit etwa 160 km/h (ungebremst) in den LKW. Machen wir ein Experiment. Zwei identische Wagen fahren auf einer Strecke. Einer fährt mit 225 km/h einer mit 160. Beide beginnen gleichzeitig zu bremsen. Frage: Wie schnell ist der Wagen, der ursprünglich 225 km/h fuhr, wenn der, der 160 fuhr gerade steht? Antwort: 160 km/h. Ich erwähnte es bereits oben, die Physik lässt sich nicht bescheißen. --Elrond (Diskussion) 10:13, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich passieren solche Unfälle. Der Porschefahrer, der ungebremst in den LKW fährt, ist aber auch tot, wenn er nur 100 gefahren ist. In der Regel ist auch der LKW-Fahrer tot, der mit 80 km/h auf das Stauende auffährt, wenn der letzte im Stau auch ein LKW ist und volumennutzend beladen ist. Ist der Anhänger leer, passiert ihm eher wenig. In den meisten Fällen ist die ungeklärte Ursache übrigens der Sekundenschlaf. Der nur deswegen ungeklärt ist, weil er sich nicht nachweisen läßt. Der mit Übermüdung zu tun hat, aber noch mehr mit Unaufmerksamkeit. Ich sag's mal so: Wer mit 200 km/h unterwegs ist, braucht viel mehr Konzentration, als jemand, der nur 100 km/h fährt. Im ersten Fall hat das Gehirn gar keine Zeit, um müde zu sein. Das natürlich nur innerhalb bestimmter Grenzen. Wer zwei Tage net schläft, ist so oder so nicht wirklich fahrtauglich. Empirisch läßt sich das nicht überprüfen, zumal da noch andere Faktoren eine Rolle spielen, zum Beispiel die generelle Fahrtrichtung. Ich bin zum Beispiel jahrelang jeden Freitag von der Gegend bei Ostrava (Mährisch Ostrau) nach Mannheim gefahren und jeden Montag wieder zurück. Im ersten Fall fährt man der Sonne nach, im zweiten Falle ihr entgegen, Tageslicht endet also relativ zu einander etwa zwei Stunden früher. Aber obwohl ich vom Tageslichtaspekt ostwärts fahrend zwei Stunden früher müde hätte sein müssen, war das aber regelmäßig nicht so, weil die Beschaffenheit der Straße im Osten Tschechiens mehr Konzentration verlangte, als die A6 mit ihrem Limit auf 120 km/h und dann 100 km/h zwischen Künzelsau und dem Weinsberger Kreuz. Wetter- und Sichtverhältnisse spielen eine Rolle. Ich fahre nachts lieber bei Schneefall als bei Regen, weil die Straße und ihr Umfeld heller ist, statt bei drei Grad über null bei Nieselregen ohne zu wissen, ob und wann das letzte Streufahrzeug unterwegs war, und an der Art des Rauschens der Reifen hört man, ob die Straße salznaß ist oder nicht. Wenn's ganz leise ist, isses gefährlicher. Nebel ist natürlich ganz schlimm; da fällt der "Heimvorteil" weg, wenn du auf einer Strecke unterwegs bist, deren jeden Grashalm du eigentlich kennst, aber die Grashalme nicht erkennen kannst. Und da fällt auch der Konzentrationsfaktor weg. Da brauchst du 150 Prozent Konzentration ;-), kannst diese aber nicht einsetzen, weil das Auge nur Milchsuppe ans Gehirn meldet und das Gehirn sich sagt, ich muß ja im Moment so viel leisten, da schalte ich mal das Rauschen vom Auge herunter, um micht ein bisserl zu erholen. Das ist der sog. Tunnelblick.
Um zu deinem 225-km/h-Beispiel zurück zu kommen. Natürlich hast du bei dieser Geschwindigkeit einen Anhaltweg jenseits von 400 m, aber der insgesamt zur Bremsung verfügbare Weg ist ja, wie beschreibe ich das korrekt, nicht konstant, sondern der überholende LKW fährt ja weiter konstant mit 90 km/h., also 25 m/s. Du mußt also nicht anhalten, sondern das Auto "nur" auf 90 km/h herunterbremsen. Deutsche Autobahnen haben eine Anhaltesichtweite von mindestens 250 m, doch in der Regel kannst du mindestens einen halben Kilometer weit kucken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:25, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Rechtskurven sind übrigens gefährtlicher als Linkskurven, da du da u.U. im toten Winkel der Seitenspiegel bist. LKWs haben ja üblicherweise keinen Innenrückspiegel. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:26, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ja mei. Was dem Ami seine Knarre ist dem Deutschen seine Karre. -- Nasir Wos? 16:32, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hatte am Freitag abend eine Einladung in Frankfurt. Okay, die Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt ist noch gut einen Monat dicht, weiß man ja, man paßt sich an. Also ich mit dem Auto nach Weinheim gefahren, ist nicht viel weiter als zum Mannheimer Bahnhof, und dort in den ICE gestiegen, dauert von dort nicht viel länger nach Frankfurt als von Mannheim, weil es ein paar Kilometer näher dran ist, trotz Zwischenhalt in Darmstadt. Alles klar, ich war ja vorbereitet. Komme ich also in Frankfurt an, will wie normal in die U-Bahn steigen, mit der U4 sind es drei Stationen zu meinen Bekannten, dann nach eine Minute zu Fuß, idealer geht ÖPNV fast nicht. Ja? Hundsfotze! Die Leuchten von Ver.di haben nicht nur den Flughafen bestreikt, sondern in Frankfurt auch U-Bahn und Straßenbahn! Das ist doch scheiße! Da habe ich mich dann geärgert, daß ich mit dem Auto nicht gleich nach Frankfurt gefahren bin. Sind hin und zurück 185 Kilometer, das kostet mit dem Auto sowieso weniger als ICE Supersparpreis hin und rück 38,50 €. Ich sitze also in Frankfurt und überlege, wie ich zu meinen Bekannten komme. Zu Fuß isses eine dreiviertel Stunde etwa vom Hauptbahnhof, bei dem ungemütlichen Wetter unangenehm. Kein Mensch weiß was, die Auskunftsschalter der Bahn wissen natürlich net, wie die Busse vom RMV fahren. Deren Netz man ja völlig im Kopf hat, als Ortsfremder. Ich also trotzdem runter auf die B-Ebene und sogar zu den U-Bahn-Gleisen, in der Hoffnung, wenigstens einen Streikposten aufzufinden, dem ich zumindest meine Meinung über die Aktion hätte sagen können, wenn er mir nicht gesagt hätte, welche Buslinie ich hätte nehmen können. Aber nicht mal Streikposten waren anwesend! Das ist doch eine Sauerei? Ich also wieder hoch und zum Tiefbahnhof, wo ich endlich einen Linienplan der S-Bahn finde. Meine rudimentären Kenntnisse der Frankfurter Geographie hatten mir ja schon gesagt, daß die Bahnstrecke nach Gießen näher an der Bockenheimer Warte ist, als der Hauptbahnhof- Nur noch herausfinden, bis zu welcher Station, nämlich Frankfurt-West. Der Linienplan verrät sogar, daß da eine Buslinie verkehrt, aber aufgrund der Lichtverhältnisse und der Schriftgröße war nicht erkennbar, um welche Busliniennummer es sich handelt. Dort dann angekommen, aus dem Bahnhof raus und auf die Bushaltestelle zugestürzt. Auch da: Fahrplan schlecht beleuchtet, daher unlesbar. Servicewüste Deutschland. Busfahrer gefragt, nicht angepflamut worden. erstes positives Ereignis seit meinem Eintreffen am Hauptbahnhof, ja, das sei der richtige Bus. Nach eindreiviertel Stunden endlich bei meinen Bekannten angekommen, normal wäre eine Stunde gewesen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:53, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Auf die niedrigeren Kosten kommt man nach meiner Erfahrung nur, wenn man sich bei den Berechnungen selbst belügt (oder wenn man einen Dienstwagen hat). Mit dem Rest hast du aber einen guten Punkt. Wenn Bus und Bahn wegen Streik, Unwetter oder Krankheit ausfallen oder eine Baustelle die Fahrzeit zur Arbeit für ein halbes Jahr verdreifacht, dann ist man selbst mit einer BC 100 noch froh, dass man noch ein Auto hat. Selbst wenn es wirtschaftlich eigentlich bescheuert ist. Und das Desaster-Management der Bahn ist oft eine Katastrophe. Da stehen hunderte Menschen in einer Schlange am Infoschalter, während ihre letzte Möglichkeit noch nach Hause zu kommen gerade halb leer von Gleis 9 abfährt. --Carlos-X 01:45, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, natürlich, Steuer und Versicherung darf man nicht vergessen, auch die Abnutzung des Autos. Aber der Anteil von Steuer und Versicherung wird ja kleiner, wenn du mehr fährst. Und ob man jetzt, ich mache diesen Ausflug etwa zehnmal im Jahr, jährlich 20.000 oder 22.000 Kilometer fährt, wirkt sich auf die Abnutzung des Autos nicht wirklich aus. Zumal in meinem Fall von den 185 km etwa 180 km auf der Autobahn stattfinden, Kupplung und Getriebe also weniger in Anspruch genommen werden, wie im Stadtverkehr.
Und wenn wir es genau diskutieren, muß man natürlich berücksichtigen, wie das wäre, hätte ich keine BC25 und es stünde warum auch immer kein Supersparpreis zur Verfügung. Der Flexpreis MA–F und zurück liegt inzwischen bei 58 Euro, wenn ich mich richtig erinnere. Und das 24-Stunden-Ticket in der RMV-Kernzone 6,50 €, das muß man auch mitrechnen. Da sieht die Kostenrechnung schon wieder anders aus. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:31, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hier in meinem Heimatort fährt man mit dem Bus drei-vier Kilometer in die Innenstadt für € 3,30 p.P. Hin und zurück als altes Rentnerehepaar € 13,20 (oder bummelig über -alte- Deutsche Mark 26,--). Da bleibt die zum Markt mitgenommene Plastictüte! natürlich nur halb gefüllt. Ich erinnere mich, vor einigen Jahren in Spanien mal fast 20km von einer Stadt zur anderen gefahren: einfache Strecke: Kostenpunkt € 1,30. Hallo!--Hopman44 (Diskussion) 08:25, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wasser ist am Bodensee auch billiger als mitten in der Wüste.;) --2003:E5:B724:F6D5:5570:FEE9:1D47:799E 11:37, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Von der Preisgestaltung bin ich teilweise auch kein Fan. Bei manchen Linien tragen die Fahrgelder nicht mal 10 % zur Finanzierung bei. Dann trotzdem noch Preise anzusetzen, die potenzielle Kunden abschrecken, erscheint mir nicht zielführend. Richtig absurd finde ich aber so manchen Tarifdschungel. In meiner Stadt gibt es über 20 verschiedene Möglichkeiten / Preise, um an ein Busticket zu kommen. Die absurdeste Regel habe ich gerade beim Semesterticket entdeckt. Es gibt 3 Regionalbuslinien, die mit dem Ticket bis in die Nachbarorte genutzt werden dürfen. Es ist aber verboten diese Linien innerstädtisch zu nutzen, jede Reise mit in einem der Nachbarorte beginnen oder enden. WTF? --Carlos-X 12:26, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Iban code litauische bank

Bei einem Betrüger Callcenter hat jemand eine LT Iban durchgegeben. Der Bankcode (also BLZ) scheint 32500 zu sein nur dieser Code ergibt keine Suchergebnisse. Ich wollte die Bank gern anschreiben und informieren dass Betrüger anscheinend auf die Kontonummer mit diesem bankcode Menschen dazu auffordern 250 Euro für Bitcoin trading zu überweisen und danach ist das Geld schlichtweg futsch durch den exit-scam betrug. Nur ich find die Bank nicht. Die komplette Iban gibt 0 Suchergebnisse weshalb ich die nicht Posten will aber nach dem Ländercode LT kommen 2 prufnummern 88 und dann die 5 zahlen 32500. --37.30.36.204 18:09, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Litauen hat net so viele Banken. Die dortige BLZ hat vielleicht gar nicht fünf Zahlen, sondern nur drei oder vier. Suche doch nach 3250 und 325. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:34, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Revolut. Hört sich nicht so an, als würde es da viele (reale) Menschen geben, sie sich eines solchen Peanut-Problems (scnr) annehmen würden... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:13, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Haben wir dafür Quellen? Bei revolut selbst soll deren bancode 70700 sein 🤷--37.30.36.204 13:47, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Habe hier eine IBAN, die mit LT13 3250 0000 beginnt (13 ist die Prüfzahl, 32500 die BLZ). Wenn ich die in einen beliebigen IBAN-Checker eingebe, z.B. den hier, kommt heraus: BANK: REVOLUT BANK UAB, BIC: REVOLT21, ADDRESS: Lvovo St. 105A, Vilnius 08104, Lithuania. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:47, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Geht es euch auch so? "unaussprechlich, aber ausgesprochen gut"

Jedesmal, wenn ich den Bayern-Spieler Upamecano, heute des Feldes verwiesen, höre, denke ich immer an Umckaloabo, was ich oft aus der Apotheke hole. --Hopman44 (Diskussion) 20:03, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Upamecano ist der Schwager dritten Grades von der Schwester von Umckaloabo. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:55, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

War Auskunft: Personenüberprüfung für mich selbst bei der Polizei?

Ich wollte es herausbekommen und berichten. Allen Unkenrufen zum Trotz: Ja, ich habe die Auskunft von der Polizei bekommen! Kurze Schilderung des Problems und: "Ich geb das mal in unser System ein und vergleiche das." (das hatte ich gehofft). Zuvor war ich beim Meldeamt des Kreises und hab mir mit Stempel und Unterschrift die Meldebescheinigung geben lassen. Dort wurde mir noch zusätzlich ungefragt ein Auszug der Meldedaten des Bundeslandes ausgedruckt. Letztendlich hat mir die Polizei die Meldedaten noch bestätigt. Nur zur Sicherheit, ob keine Datenzombies existieren. Alles ist konsistent und so wie ich auch meinte. Was mir der Beitragsservice noch an Meldeadressen andichtet ist nun nachweislich Dünnpfiff. Sowohl beim Meldeamt als auch bei der Polizei lief alles ganz freundlich und hilfsbereit ab. --31.212.150.183 14:12, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hach. --Blue 🔯 17:03, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tja, was will mir dieser Beitrag sagen? Ein erleichterter Seufzer, desgleichen als ironierte Version oder ein gelangweiltes "na und"? Keine Ahnung. Die Antworten auf eine einfache Frage waren jedenfalls allesamt falsch oder nur am Kontext entlang, nach dem nicht gefragt war (den hätte ich besser verschwiegen). Die einzige halbwegs brauchbare Antwort hat zumindest eine gewisse Plausibilität dargestellt, war aber auch falsch. Für diejenigen, die keine Lust haben nachzulesen, worum es eigentlich ging: ich wollte wissen, ob die Polizei eine Personenüberprüfung in eigener Sache für mich machen darf oder nicht darf. Am Datenschutz konnte es eigentlich nicht scheitern, aber vielleicht übersah ich etwas. Darum ging es. Und da die Antworten nicht überzeugend waren, hab ich es dennoch probiert und bin nicht enttäuscht worden. "Die Polizei, Dein Freund und Helfer" funktioniert eben doch. Andernfalls wären solche Annekdoten wie eine Plüschtierrettung für ein trauriges Kind niemals möglich. Sind sie aber.--2A02:3030:81A:C699:ECED:7A94:502E:94A 17:13, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zeit des Erwachens...

..so hat die Sueddeutsche Zeitung einen längeren Beitrag ihrer Samstags-Ausgabe über die deutsche Politik kurz vor Beginn des Russisch-Ukrainischen Krieges betitelt. Der Artikel ist flott geschrieben und legt unter andererm nahe, die USA und Großbritannien hätten kurz vor Kriegsbeginn über Informationen aus dem unmittelbaren Umfeld Putins verfügt: "Der Dissens wird sichtbar, als Geheimdienstler aus Deutschland, Großbritannien und den USA Anfang Dezember 2021 gemeinsam am Tisch sitzen. Ja, die Pläne für den Krieg lägen fertig in der Schublade, sagt ein Vertreter des BND nach der Erinnerung von Teilnehmern. Nein, sie lägen auf Putins Schreibtisch, entgegnet sein britischer Kollege. Zu den Rätseln dieser Geschichte gehört bis heute, ob Amerikaner und Briten durch Agenten von Putins konkreten Plänen wussten. Sollte das so sein, haben sie dies mit den Deutschen offenbar nicht geteilt." Interessant auch die Schilderung des Treffens von Olaf Scholz mit Putin in Moskau am 15. Februar 2022: "Als Scholz den diplomatischen Zweikampf eigentlich schon hinter sich hat und die Pressekonferenz beendet ist, zeigt der Kremlchef mit dem Finger zur Tür. Der Kanzler folgt und erlebt eine Überraschung: Putin möchte mit Sekt anstossen. Worauf? Soll Scholz glauben, den Frieden noch einmal bewahrt zu haben? Als der Kanzler den Kreml verlässt, kann er es nicht wissen." Auch eine interessante Frage, welches Motiv hatte Putin um mit Scholz anzustossen- und war es Krimsekt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:09, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Erwachen betrifft nur Schlafende. Die Eskalationsstufe ab 2014 war offensichtlich: Zitat: "fuck the EU > mehrere NATO Großmanöver "Defender 20**" > "alle" fuhren zum Jahreswechsel 2021/2022 nach Moskau an den berühmten langen Tisch (Abstand, da der obligatorische Infektionstest verweigert wurde, Begründung "dadurch könnte man die DNA klauen"). Man hätte etwas ahnen können...--Wikiseidank (Diskussion) 18:13, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Originalton Putin auf der Pressekonferenz in Moskau am 15. Februar 2022: "In Bezug auf die russische Sicherheit geht es dabei um die Nichtausdehnung der Nato, um den Rückzug der militärischen Infrastruktur der Allianz auf Stand von 1997 und die Nichtaufstellung von Angriffswaffen in der Nähe unserer Grenzen. Ich glaube, alles liegt hier auf der Hand und ist verständlich." Wurde damals eine Chance den Krieg zu verhindern nicht genutzt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:15, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tja, die Geschichte lehrt nun, dass man rund um Russland besser noch schneller und noch mehr "Angriffswaffen" aufstellt... Weil sonst Russland angreift, q.e.d. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:33, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nun? Nun lehrt die Geschichte, dass es zu spät ist, wenn man erst auf's "nun" wartet. Nichts gegen den süddt. Horizont, aber dass Washington und London bestens im Bild waren, hat einen meterlangen Bart. Die Bundesregierung habe sich ja bis zuletzt ungläubig dann sogar noch patzig Belege präsentieren lassen. Im Prinzip nachvollziehbar, aber anzunehmen ist wohl, dass Scholz, der international nicht umsonst für naiv gehalten wird (dann erst recht im Kreml), die Warnungen ungefähr so ernst nahm wie jene der CIA im Sommer, vor einem mögl. Anschlag auf Nord Stream. Ups! Die werden doch nicht etwa.. Agenten haben?! -92.76.171.154 02:52, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
(BK) Nope, da ist gar nichts bewiesen. Wie nennt man eigentlich diese Krankheit, die Menschen glauben läßt, ganz genau zu wissen, was passiert wäre, wenn man in der Vergangenheit nicht X, sondern Y gemacht hätte, bloß weil sie sich hier und jetzt wünschen, es wäre so gewesen? --88.68.25.78 02:54, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Naiv war und ist Herr Scholz sicher nicht. Noch ein Zitat aus dem Artikel in der SZ, er beschreibt die Stimmung auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2022: Greifen die Russen an oder nicht? Das Bild ist nicht klar, und offenbar wissen es auch jene nicht genau, deren Geheimdienste sich besonders sicher sind...Der britische Premier Boris Johnson sagt Zeugen zufolge zu Scholz: "Meine Dienste sagen mir, die Chancen auf einen Krieg stehen 9:1. Ich schätze, es steht 5:5. Und was sagen Sie?" Der Krieg als Wett-Spass. Scholz ist indigniert." --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:14, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vergangenheit? Eigentlich meinte ich die (Gegenwart und) Zukunft. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:20, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist die Geschichte-wiederholt-sich-Krankheit. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:47, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
+1 Putins Geschwurbel stellt doch nichts weiter als eine verschleierte Rechtfertigung seiner Großmachtsphantasien (Wiederherstellung der Sowjetunion) dar. Bei einem anderen Verlauf der Vergangenheit, ohne die zweifellos vorhandenen Dissenzen, wäre das Endergebnis dasselbe, vielleicht anders gerechtfertigt. Dem Typen kann man nichts mehr glauben. Hat er seinen Bluthund zurückgepfiffen, als dieser die Wiedereroberung Ostdeutschlands forderte? --2A02:3030:806:EB21:2589:C2EB:53B6:F8D4 17:52, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das wird diejenigen, die unbedingt verhandeln wollen und dem Westen die Schuld geben, nicht überzeugen können. Die glauben ja immer noch, dass der Westen Russland bedroht hat und Putin sich mit einem Rückzug der NATO nach Westen zufrieden geben würde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:15, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In dieser Zeit des Erwachens ist es hilfreich, sich nochmals die Rede Putins im Deutschen Bundestag durchzulesen. Es ist auch hilfreich zu schauen, wer da anwesend war und wie lange und begeistert geklatscht hat. Erwachen kann tatsächlich nur jemand, der schlief - von Putin sanft in den Schlaf gesummt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:23, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als Putin im Jahr 2001 die besagte Rede hielt, da stand die NATO bereits an der russischen Grenze. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:35, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja. Weil die Menschen dort wussten, was von der Russichen Föderation zu halten ist. Zitat aus dem von Dir verlinkten Artikel: "Die russische Verfassungskrise (1993) und russische Militäraktionen, darunter der Erste Tschetschenienkrieg (1994–1996), der Transnistrienkrieg (seit 1990) und der Krieg in Abchasien (1992/1993), veranlassten die mittel- und osteuropäischen Länder, insbesondere diejenigen mit eigenen Erinnerungen an ähnliche sowjetische Offensiven, auf eine NATO-Beitrittserklärung zu drängen, um ihre langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Politische Parteien, die eine NATO-Mitgliedschaft ablehnten, wurden abgewählt,". In Deutschland glaubte man aber nur an Geld. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:36, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie jedes andere Land hat auch Deutschland seine Interessen vertreten, ein pauschales Deutschland-Bashing bringt garantiert niemanden weiter bzw. beantwortet keine einzige Frage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:38, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, Deutschland hat seine Interessen nicht vertreten. Deutschland hat die Interessen seiner Großindustrie vertreten. Darin unterscheidet sich Deutschland elementar bspw. von Frankreich: dort vertritt die Großindustrie grundsätzlich die Interessen der Regierung. PSA und Co. unternehmen nichts, was im Élyséepalast nicht abgesegnet ist. Das war früher in Deutschland ähnlich. Noch unter Schmidt war die Deutsche Bank der verlängerte Arm des Bundeskanzleramtes. Doch dann hat man angefangen, Ausländer in den Vorstand zu berufen – erst Peanuts-Ackermann, dann der Inder – und die Deutsche Bank ist vor die Hunde gegangen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:54, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht wirklich. Niemand hat Rußland gezwungen, nach 1990 Ostpreußen weiterhin zu "verwalten". Selbsterfüllende Prophezeihung also. Im übrigen glaube ich, daß sich Rußland dieses Kaliningrad wirtschaftlich nicht dauerhaft leisten werden kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:59, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das kann sich niemand "leisten", besonders auch z.B. (das von einigen als naheliegend angesehene) Deutschland nicht. Was soll man mit der Einöde (wirtschaftlich)? Wenn überhaupt, dann aufteilen zwischen Polen und Litauen. Und natürlich "stand" die NATO schon *immer* an der russischen (Norwegen, Seegrenze zu den USA) bzw. zuvor sowjetischen Grenze (Türkei, sowas von). --AMGA 🇺🇦 (d) 12:14, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jepp. Aber ein Ergebnis von Putins Krieg ist, daß die Grenze zwischen NATO und Rußland sich in der Länge vervielfacht hat, statt früher so ich schätze mal, man müßte mal kucken 400 km in N und Estland und vielleicht nochmal so viel um Ostpreußen herum, kommen so achthundert Kilometer in Finnland dazu. Ist zwar alles Sumpf und/oder Seenlandschaft, im Winter ist das aber egal. Und irgendwann nach dem Krieg kommen nochmals rund 2300 km Grenze zwischen Russland und der Ukraine dazu. Außerdem isses von der Ecke um Charkiw näher nach Moskau als von Estland oder Lettland. Glänzende Strategie. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:37, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Letzteres: ja. Äußerster Norden der Oblast Sumy (nicht Charkiw) - Kreml = 450 km Luftlinie (haha, weniger als München - Kanzleramt; so groß ist RU offenbar doch nicht ;-) Gegenüber jetzt: Osten Lettlands (südöstlich Zilupe) - Kreml = 590 km. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Noch mal kurz zu Ostpreußen. Es gab im Sommer 1990 ein kurzes Zeitfenster, in dem die Option einer Rückgabe Ostpreußen realistisch war. Ich weiß nimmer, wie der Mann hieß, aber der sowjetische Vorschlag wurde damals abgelehnt, vor allem aus der Befürchtung heraus, Polen könnte sich dagegen wehren und Frankreich und vor allem die Eiserne Lady dazu bringen, gegen das 2+4-Abkommen zu stimmen. Ich könnte mir vorstellen, daß Polen und Litauen heute froh wären, wenn es dazu gekommen wäre und keine Oblast Kaliningrad mit russischen Truppen existierte. Wie man das Gebiet – wir sprechen ja nur über die Nordhälfte – wirtschaftlich nutzen könnte, naja, ich sehe da durchaus touristisches Potential, ansonsten gäbe es dort genug Platz für einen Nationalpark und Viehwirtschaft. Die Weichen wurden aber anders gestellt. Was ich aber nie verstanden habe: Warum haben die Russen nicht mehr aus der Sonderwirtschaftszone hin zum Freihandel gemacht, als Tor zu Welt und zur Europäischen Union? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:26, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Naja, "warum"? Weil staatlich unbegabt? Schon immer gewesen? Und das wissen sie im Grunde auch selber. "Der Mann" hieß Geli Batenin (Гелий Батенин) und war relativ unbedeutender Generalmajor (hat nicht mal einen russischen WP-Eintrag). Wenn die Story überhaupt stimmt, ist unklar, wer oder was ihn dazu autorisiert hatte, solche Vorschläge zu machen. Vielleicht wollte er sich ja nur "wichtig tun". Teils heißt es auch, Gorbatschow hätte selbst dahinter gesteckt, aber der hätte in der Zeit niemanden vorschicken müssen und hat dies auch im späteren Aussagen dementiert. Wirtschaft: "Tourismus, Nationalpark, Viehwirtschaft" - ja, genau, sag ich ja - nichts, was unter den gegebenen Umständen der Bringer wäre. (Meck-Pomm 2.0, nur noch kleiner, abgelegener & ziemlich sicher um Größenordnungen höherer Investitionsbedarf.) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:21, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Klasse Schlagzeile

Ein Artikel mit der Schlagzeile China muss wissen, dass wir über die Mittel verfügen, es zu besiegen geschrieben vom Wehrdienstverweigerer Clemens Wergin. Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke, fängt aber wie folgt an: Deutschland und Europa nehmen die wachsende Bedrohung durch China wenig ernst – im Unterschied zu den USA, die die Taiwan-Frage als entscheidend erkannt haben.

Bei diesen markigen Worten frage ich mich dann doch, ob sich Herr Wergin im Ernstfall auch brav als Kriegsfreiwilliger melden wird, um seinen Beitrag zu leisten, der von ihm wahrgenommenen wachsenden Bedrohung durch China entgegenzutreten. LOL. --Agentjoerg (Diskussion) 12:29, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das wäre nur konsequent, wenn er forderte, dass „der Westen“ (also die NATO und/oder die USA ind ihre Verbündeten im pazifischen Raum) einen Krieg mit China anfangen soll. Tut er das denn? --Gretarsson (Diskussion) 12:49, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte die US-Regierung ihren Befehlsempfänger in Kiew mal etwas einbremsen: Falls sich China mit Russland verbünden sollte, gibt es einen Weltkrieg Oder steht der Satz etwa schon im Drehbuch, das der Schauspieler vorab von seinem Regisseur bekommen hat? --Agentjoerg (Diskussion) 13:26, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Liest Du auch, was Du so verlinkst? Oder reichen Dir die Überschriften für Dein Weltbild? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:38, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nee, das sind einfach seine monatlichen zwei Beiträge hier; im Februar war noch nix. Gehört vmtl. zur Agentenjobbeschreibung (mindestens einmal monatlich WP:Café trollen). --AMGA 🇺🇦 (d) 15:20, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach, die von Russland überfallene Ukraine muss „eingebremst“ werden, damit China und Russland keinen 3. Weltkrieg von Zaun brechen? Verstehe ich das richtig so? --Gretarsson (Diskussion) 15:29, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der dritte Weltkrieg hat schon vor Jahren begonnen, spätestens mit dem russischen Eingreifen in Syrien und Libyen, später auch Mali. Wobei das in Mali ja die Wagnertruppe ist. Verstehe nicht, warum die Fremdenlegion diesen nicht auf die Mütze gegeben hat. Ach ja, ich vergaß, Macron ist ja auch so ein verkappter Putinversteher. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:26, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also die Beurteilung, wann jetzt genau der 3. Weltkrieg ausgebrochen ist, würde ich dann doch lieber kommenden Historikern überlassen… --Gretarsson (Diskussion) 17:06, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So ganz beendet war(en) WK I+II nie und da man heutzutage Kriege nicht mehr offiziell beginnt und beendet, sondern sich höchstens im kleinen Kreis der Mächtigen darauf einigt, daß darüber nicht mehr diskutiert wird, kann man das ganze auch unter "Dauerkrise" subsummieren. Ist voll praktisch für Politiker, die sich immer darauf rausreden können, daß es genau jetzt gerade ungünstig ist, weshalb man bis auf weiteres im Krisenmodus – also kurzsichtiges Handeln ohne viel nachzudenken während man fundamentale Rechtsgrundsätze untergräbt – laufen müsse. --88.68.25.78 19:19, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Subsumieren" bitte (wie "konsumieren") mit nur einem "m". Hat nichts mit "Summe" zu tun. --Digamma (Diskussion) 10:39, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tatsache, Danke für den Hinweis! Daß das von sumere stammt und nicht von Summe, war wir bislang nicht bewußt/bekannt. --94.219.8.53 16:46, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und warum darf die Fremdenlegion in Mali agieren, aber nicht die Wagnertruppe? Weil Mali zum französischen Einflussbereich gehört? --Digamma (Diskussion) 20:06, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, weil die Franzosen auf Anforderung der legitimen Regierung Malis da waren. Im Jahr 2021 wurde zunächst zweimal geputscht, mutmaßlich kräftig mit Unterstützung durch die Wagnergruppe, die illegale malische Regierung hat daraufhin die Zusammenarbeit mit Frankreich aufgekündigt. Und plötzlich sind überall kleine grüne Männchen aufgetaucht. Und als dann zum dritten Mal geputscht wurde, haben die Franzosen das Handtuch geworfen. Warum muß ich eigentlich drüber refereieren? Steht doch mehr oder weniger ausführlich in Konflikt in Mali (seit 2012), lies selber. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Keiner behauptet, Du mußt das tun, außer Du selber --88.68.25.78 22:40, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als wäre Frankreich nicht oft genug in Militärputschen beteiligt. Und hat es nicht wesentlich die Armee ausgebildet, die dann geputscht und die Wagner-Söldner ins Land geholt hat? --Digamma (Diskussion) 10:38, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein. Lies den Artikel. Und befasse dich damit, daß Rußland ungefähr seit Mitte der 2010er Jahre verstärkt in Afrika zündelt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:18, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kleiner Tipp zur Wortwahl: Wenn der Konflikt bereits besteht, ist es kein „Zündeln“… --Gretarsson (Diskussion) 22:29, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister"

.. hieß eine der Glaskugeleien oben. Ich würde noch weiter gehen: Bekommen wir 2023 tatsächlich eine/n Bundesverteidigungsminister/in, wäre das zum ersten Mal seit über dreizehn Jahren.

Denn wir hatten schon seit Amtsantritt von Yuppie Karl-Theodor zu Guttenberg keine/n mehr, den/die man hätte ernstnehmen können oder der/die sein/ihr Amt ernstgenommen hätte. Wobei die "Amtsführung" der letzten Minister-Darstellerin, die von Sabotage kaum zu unterscheiden war, sicher den traurigen Tiefstpunkt darstellte.

Das könnte sich nun womöglich geändert haben? Oder ist das wieder mal nur Show ..? --Anti ad utrumque paratus 14:20, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wir hatten das Thema vor kurzem erst und ich bleibe bei meiner Meinung. Die Möglichkeit sich besser zu verkaufen ist für den neuen Verteidigungsminister groß. Die Möglichkeit, wirklich etwas zu verbessern, dürfte sehr überschaubar sein. --Carlos-X 15:52, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Er könnte die Zusammenarbeit mit Frankreich, den Niederlanden und weiteren EU-Staaten intensivieren. Die kriegen ihr Zeugs anscheinend besser auf Kette, bspw. wenn es um Anschaffungen geht. --88.68.25.78 19:28, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wirtschaftswissenschaftler reden von "Scale-Economies" (dt. Skalenertrag = wirtschaftliche Vorteile aufgrund grösserer Mengen) und "Scope-Economies" (dt. Verbundeffekt = wirtschaftliche Vorteile aufgrund von gemeinsamer Administration unterschiedlicher Ressourcen). Das gilt militärisch natürlich auch und ist unabdingbar, wenn die EU weiterhin ein halbwegs friedliches Dasein in Freiheit leben möchte. Kooperation ist in Europa keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Auf die USA ist kein Verlass mehr und die NATO wird ihrer Weak-Links (Ungarn, Türkei) nicht Herr. Wir sollten nicht darauf warten, dass Herr Putin die Kooperation erzwingt.
Herr Scholz meinte mit Zeitenwende zwar etwas anderes, aber der zweite kalte Krieg hat begonnen und ein neuer eiserner Vorhang senkt sich über Europa. Wir wissen nur noch nicht genau, wo er niedergeht. Yotwen (Diskussion) 16:05, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Auf die USA ist zum Glück nach wie vor Verlass, unter Trump wie unter Biden. Sonst wären wir schon längst geliefert. Ersterer hat unserer damaligen Großen Vorsitzenden und Möchtegern-„Anführerin der freien Welt“ durch große Worte und kleinste Truppenverschiebungen (nach Polen, was unsere Sicherheitslage nicht mal verschlechtert) nur etwas Feuer unterm Allerwertesten gemacht. Der nur leider wie der Rest aus Teflon ist, zumal die Trägerin, wie man weiß, auf Grenzüberschreitung mit „Willkommenskultur“ zu reagieren pflegt.
Zum Glück brauchen uns die Amis im globalen Wettkampf weiterhin, gegen Russland und andere Schurkenstaaten, vor allem aber gegen China. Was wir sehr dringend brauchen, ist eine neue politische Klasse, für die Selbstbehauptung kein politisch unkorrektes und reaktionäres Fremdwort ist. --Anti ad utrumque paratus 16:40, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@Yotwen: Dtl. hat in den ersten Kriegstagen eindrucksvoll bewiesen, dass es als sicherheitspolitischer Partner nicht ernstzunehmen ist. Herr Scholz hat durch seine Zeitlupenwende auch gezeigt, dass sich daran wenig geändert hat. Die Osteuropäer setzen deswegen auf die USA und der imaginierte Führungsanspruch Deutschlands in einer mit der USA auf Augenhöhe stehenden EU ist endgültig als selbstgerechte Luftspiegelung enttarnt. Europa wird entweder transatlantisch orientiert sein, oder es wird nicht sein. -- Nasir Wos? 11:30, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, und gilt erst recht für so ganz heikle Abenteuer wie jetzt in puncto nukleare Abschreckung. Der "Schirm" der anderen. Eine Verlegenheit, mit der sich übrigens schon F.J. Strauß mal konfrontiert sah und zwar fast identisch gelagert. Strauß reagierte auf die französischen Avancen schon damals exakt so wie heute Annalena Baerbock! In beiden Fällen weise, sehr weise. Und obwohl mehr als'n halbes Jahrhundert dazwischen liegt, haben sich die Argumente kaum geändert. Überhaupt witzig, was sich da für Parallelen zeigen, auch Strauß hatte ja kein Problem mit den Franzosen und war ein Vollbluteuropäer. Ich glaube genau das lässt beide erst die Grenzen realistischer einschätzen, bei ihm kam sicher noch die eigene Kriegserfahrung dazu. Vor allem aber ist ihnen Europa zu teuer, um sich auf eine so irre Wette einzulassen. Mir schien Anti ging es aber darum, dass es deshalb natürlich lange nicht sein kann, völlige Untätigkeit und Beitragsverweigerung mit einer Außenseiterrolle zu rechtfertigen. Auch ein Underdog kann ergänzen, in einem Bündnis muss er das sogar. Zumal wir uns eben nicht darauf verlassen können, dass Amerika selbst ewig transatlantisch bleiben möchte oder in diesem Sinn auch nur kompatibel. (Yuppies wissen um die Gefahr.) Europa ist nun wirklich alt genug auf eigenen Beinen zu stehen und das kann man auch, ohne gleich ausnahmslos jeden Trick und jeden Stunt drauf zu haben. Augenhöhe! Führungsanspruch! Genau diese (deutsche) Alles-oder-nichts-Denke kann nur lähmen. -82.83.175.52 06:22, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Biden in Kiew!

US-Präsident Biden war heute auf Besuch in Kiew. Dem ukrainischen Präsidenten Selenski hat er weitere militärische Hilfe in Höhe von einer halben Milliarde Dollar in Aussicht gestellt. Der Aufwand bzw. die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm und die mitgereisten amerikanischen Journalisten mussten vor Antritt der Reise ihre Mobiltelefone abgeben. Treffen die Einschätzungen des Korrespondenten des Schweizer Fernsehens zu, Biden verknüpfe sein politisches Schicksal mit dem Geschehen in der Ukraine? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:28, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wenn man 80 ist und sicherlich für keine zweite Amtszeit antritt (to run im Englischen), ist diese Aussage eher räto-rhetorisch ... Nga Ahorangi (Diskussion) 14:56, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Interessant: "Die USA haben Russland nach eigenen Angaben vorab über den Besuch von Präsident Joe Biden in der ukrainischen Hauptstadt Kiew informiert. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan machte am Montag bei einem Telefonat mit Journalisten keine Angaben dazu, was genau Inhalt der Information war und wie die Russen antworteten. «Aber ich kann bestätigen, dass wir diese Information zur Verfügung gestellt haben», sagte Sullivan. Das sei einige Stunden vorher geschehen." --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:59, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jo, 1a Darstellung vom Regisseur und seinem Schauspieler. Während seines Aufenthalts gibt es Luftalarm in Kiew – obwohl Moskau laut Washington über die Reise informiert war. Statt Nationalhymne gibt's Luftalarm, für's westliche Publikum muss die Dramaturgie halt stimmen. --Agentjoerg (Diskussion) 15:01, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Oder es sind Migs aufgestiegen und da man nicht weiß was deren Plan ist gibt man mal sicherheitshalber Alarm. [10] - wo jetzt die Dramatik bei einem Luftalarm in Kiew sein soll ist mir unklar. Da ist Krieg, da ist ständig Alarm ...Sicherlich Post 23:47, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

(BK)Gute Frage. Noch eine gute Frage ist, warum Putin die komplette Amtszeit seines angeblichen Spezis Trump abgewartet und erst just nach Bidens Amtsantritt im Januar 2021 losgelegt hat: „Bereits ab April 2021 wurden Konzentrationen russischer Truppen in den Grenzregionen zur Ukraine beobachtet.“ Und das, nachdem uns die heimische Qualitätspresse jahrelang be..richtet hat, Trump sei Putins allerallerbester Kumpel und sein Handlanger. Gänzlich unbeeindruckt von Fakten wie, dass Trump

  • Sanktionen gegen Russland mehrfach ausgeweitet
  • den INF-Vertrag gekündigt
  • nachdrücklich versucht hat, uns Nordstream 2 auszureden
  • und uns dazu zu bringen, endlich nennenswerte eigene militärische Kapazitäten aufzubauen.

Alles, um Putin zu erfreuen, klar. Hätte der nur mehr "Freunde" wie Trump, dann hätte er längst seinen wohlverdienten Platz auf der Müllhalde der Geschichte eingenommen. --Anti ad utrumque paratus 15:31, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Möglicherweise wollte Putin einfach warten, bis wieder ein halbwegs zurechnungsfähiger Mensch im Oval Office sitzt… --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich. Sonst wäre der Krieg für Putin zu leicht und damit langweilig gewesen. Und aus dem ihm eigenen Gefühl für Anstand und sportliche Fairness. --Anti ad utrumque paratus 15:59, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Äh, April 2021 saß schon Biden im OO. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:21, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sag ich ja. Kaum war der viel gerissenere, stärkere und entschlossenere Trump weg, sah Putin seine Chance. Wenn die Ukraine noch zwei Jahre durchhält, dürften wir erleben, wie Trump diese Sache angeht. --Anti ad utrumque paratus 16:51, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Schon witzig, dass seine Fans Trump genauso überschätzen wie er sich selbst… --Gretarsson (Diskussion) 17:10, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zu Bidens Besuch: "Biden stiehlt mit seinem Auftritt Kreml-Chef Wladimir Putin auch gewissermassen die Show, denn dieser hat für Dienstag eine Rede vor dem Parlament geplant, und anschliessend ein grosses Konzert in Moskau, wo er das Land wahrscheinlich auf einen langen Krieg einstimmen wird. Doch in der Nähe der Front hat sich Putin noch nie gezeigt, er scheut jedes Risiko und fährt – gemäss Medienberichten – sogar in einem gepanzerten Zug durchs Land." Interessant sind auch die Bilder- und was der Schweizer Korrespondent in Kiew so erzählt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:03, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Laut der FAZ könne man sich kaum eine größere symbolische Geste des Beistands vorstellen als Bidens Besuch in Kiew. Dass der achtzigjährige Präsident eine strapaziöse (und trotz Vorwarnung an die Russen nicht ungefährliche) Reise in eine Stadt unternimmt, in der die Sirenen heulen, ist ein starkes Zeichen, dass die Vereinigten Staaten an der Seite der Ukraine stehen. Bin mir da nicht so sicher, das tatsächliche Risiko für Biden dürfte doch sehr gering gewesen sein. Und ob es wirklich einen Sinn macht, Bidens Alter auf diese Weise anzuführen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:26, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wäre denn, wenn doch ein Fehlläufer auf Kiew gefallen und der Präsident getötet, oder zumindest verletzt worden wäre der Bündnisfall ausgelöst worden. Wäre das auch so, wenn Scholz und andere Staatsoberhäupter geschädigt worden wären? --Elrond (Diskussion) 16:51, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Service: Artikel 6 des Nordatlantikvertrags welcher definiert was ein bewaffneter Angriff ist, der Art. 5 auslöst:
Artikel 6: Im Sinne des Artikels 5 gilt als bewaffneter Angriff auf eine oder mehrere der Parteien jeder bewaffnete Angriff auf das Gebiet eines dieser Staaten in Europa oder Nordamerika, auf die algerischen Departements Frankreichs, auf das Gebiet der Türkei oder auf die der Gebietshoheit einer der Parteien unterliegenden Inseln im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses; auf die Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge einer der Parteien, wenn sie sich in oder über diesen Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet, in dem eine der Parteien bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält oder wenn sie sich im Mittelmeer oder im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses befinden. Dem Wortlaut nach IMHO eher nicht. Gruß -- Nasir Wos? 20:23, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Vollständigkeit halber: zu den "algerischen Departments" gibt es eine Fußnote, die besagt, dass dieser Punkt "mit Wirkung vom 3. Juli 1962 gegenstandslos geworden" sei. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:44, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Heißt das, dass der Algerienkrieg den Bündnisfall ausgelöst hat? --Digamma (Diskussion) 21:16, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Offensichtlich nicht (s. Geschichte) - und hätte es ja lt. Vertrag auch nicht sollen: beim Bündnisfall geht es ja um Angriffe von *außen*, und dies wurde als innerfranzösische Angelegenheit angesehen. (Falls sich jemand fragt: 3. Juli 1962 = Anerkennung des Ergebnisses des algerischen Unabhängigkeitsreferendums durch Frankreich. Algerien selbst proklamierte die Unabhängigkeit erst am 5. Juli 1962. Originelle und, wie mir scheint, ungewöhnliche Abfolge der Ereignisse.) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:34, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nasir, darüber kann man debattieren. Ich halte den US-Präsidenten als aktiven Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte für einen Teil derselben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:33, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
...wenn sie sich in oder über diesen Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet, in dem eine der Parteien bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält... befinden. Also im Grunde nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:29, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Putin durfte gar nicht früher mit dem Krieg anfangen. Das hatte ihm natürlich Xi Jinping wegen der Olympischen Spiele verboten. Die hätten viel weniger Aufmerksamkeit erhalten, viele Sportler wären aus Sicherheits- oder anderen Gründen gar nicht gekommen usw. --Expressis verbis (Diskussion) 22:14, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Commerzbank

Ich verstehe es net so ganz: die weisen endlich mal wieder Gewinn aus, sie kommen zurück in den DAX, aber der Kurs fällt? Versteht das jemand? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:20, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wieso fallen? Ein Kursgewinn von 7,5% binnen Wochenfrist ist doch ganz anständig. Der heutige leichte Rückgang ist möglicherweise nur eine Kurskorrektur zu dem übertrieben hohen Anstieg letzten Donnerstag. --TheRunnerUp 16:58, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn die Aktie binnen 2 Monaten um 50 % steigt, dann kommt schon der ein oder andere auf die Idee Gewinne mitzunehmen. Der Gewinn kam ja sicherlich nicht überraschend. --Carlos-X 17:30, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Aktie ist fast auf Fünfjahreshoch. Rein kurstechnisch sollten da einige auf Nummer sicher gehen und Gewinne mitnehmen. Im Oktober stand die Aktie noch bei 7 Euro. Viele haben günstig eingekauft. Sind bestimmt auch noch einige Corona-Profiteure drin, die bei 5 Euro rein sind. Grundsätzlich sind viele Banken aktuell auf Mehrjahreshochs und die haben alle noch ziemliches Kurspotential. Mit den steigenden Zinsen sind Banken die großen Profiteure während die Aktienkurse seit 2008 für Banken ja stetig gefallen sind. Für viele Banken sind bestimmt 10-Jahres-Hochs in den nächsten Jahren drin. Alle Angaben ohne Gewähr. --Christian140 (Diskussion) 08:20, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das passiert, wenn man nur auf die kurzfristige Dynamik achtet, statt auf die langfristige Statik. --31.212.150.183 18:55, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Mal unter uns, Leute

Wäre schon irgendwie cool, wenn die UFOs außerirdischen Ursprungs gewesen wären, oder? Schade, das nix draus geworden ist. --2A02:908:424:9D60:552:F43B:479F:A9ED 23:28, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Cool, aber völlig illusorisch. Die kommen über viele Lichtjahre unbemerkt zu uns; was schon eine gewaltig bessere Technologie bedeutet als unsere und dann bauen sie Ballons? ...Sicherlich Post 23:50, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum sollen sie es denn nicht tun? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:57, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weil unnötig. Die hätten eine Super-Technologie, aber um zu gucken was los ist brauchen sie einen Ballon? Das geht nicht aus dem All heraus wo ihr gut getarntes Raumschiff ja warten muss und von welchem heraus sie eine Sonde unerkannt in die Atmosphäre gebracht haben um den Ballon auszusetzen? ...Sicherlich Post 06:58, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Raumschiff muss ja nicht in einer Erdumlaufbahn parken. Die beste Tarnung ist genügend Abstand zu halten. Und ist es nicht naheliegend, eine Sonde mit einem Ballon zu schicken? Das würde die NASA wahrscheinlich auch tun. --Digamma (Diskussion) 10:26, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Raumschiff kommt also ins Sonnensystem - etwas das unsere technischen Möglichkeiten weit übertrifft -, parkt weit draußen, schickt eine gut getarnte Sonde zur Erde und die entpackt einen Ballon? Wofür? Wer die Technologie dafür hat, wird doch wohl kaum einen Ballon für irgendwas brauchen. ...Sicherlich Post 13:25, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn die Ausserirdischen selber "Ballon"-fömig wären? Peinlich, peinlich... Nga Ahorangi (Diskussion) 11:04, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Siehe Dark Star und der Exot. Durchaus möglich. -Ani--46.114.156.252 13:53, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist eine Art 'Gottesurteil* bei denen. Wenn sie unentdeckt und ohne abgeschossen zu werden die geheime Station am Südpol erreichen werden sie begnadigt, ansonsten - Pech gehabt. --Elrond (Diskussion) 16:44, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So eine Art Galaktische Running Balloon Challenge Show? Nga Ahorangi (Diskussion) 18:36, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist das an Straßenmaler gerichtet? Als Aufforderung im Plural müßte es dann aber richtig lauten: Malt unter uns, Leute! --46.114.152.150 00:27, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die kommen alle paar Jahre, lassen Ballons steigen und schauen, ob die Menschen immer noch so tump und aggressiv sind. Erst, wenn sich das gibt, geben sie sich zu erkennen. (Meine schräge These des Tages). --Elrond (Diskussion) 14:30, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Menschen bauen lustige kleine Kästen, in welche sie Mäuse oder Ratten, manchmal auch Meerschweinchen oder Tauben einsperren, denen per Licht Signale gegeben werden und je nach Aufbau auch Futter angeboten wird. Also verdammt kluge Ausserirdische würden sich doch etwas Vergleichbares für etwas klügere Versuchskarnickel einfallen lassen. Beispielsweise Ballons. Yotwen (Diskussion) 16:13, 21. Feb. 2023 (CET) ET is watching you!Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn sie feststellen, daß wir nicht mehr aktiv verteidigen, beginnen sie mit ihrer Invasion, unterwerfen uns und versklaven uns. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:22, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Schon in einer Entfernung von 40 Lichtjahren konnten die Aliens Radiosignale von Terra empfangen, dekodieren und übersetzen. Dabei kamen sie auf eine Super-Idee. Schon 99 Ballons würden reichen, damit sich die rückständigen Bewohner von Terra vollständig zerstreiten und dann viel einfacher unterworfen und versklavt werden können. --Expressis verbis (Diskussion) 22:25, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht betreiben sie nur kurze Raubzüge wie die Wikinger, Korsaren oder Krimtataren, um schnelle Beute zu machen. (Wertgegenstände, Rohstoffe, vielleicht exotische Nahrungsmittel, Sklaven) Ob sie männliche Arbeitssklaven oder weibliche Haussklaven vorziehen? --2A0A:A540:AC65:0:4D0F:1231:7BE9:9F7E 22:32, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Cool! Kollege Expressis verbis hat soeben entweder die überlichtschnelle Datenübertragung entdeckt, oder die überlichtschnelle Reise. 99 Luftballons kam 1983 raus, also genau vor 40 Jahren. Und dann reisten die Aliens noch von dort bis zur Erde. Also mindestens ein Weg muss deutlich schneller als Lichtgeschwindigkeit gewesen sein. Die Physiker heulen jetzt schon Rotz und Wasser und beten die Ballons an. Yotwen (Diskussion) 09:52, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Pss, alter Hut: Manipulation der Raumzeitmetrik in der allgemeinen Relativitätstheorie oder die Manipulation von Vakuumfluktuationen in der Quantenelektrodynamik ...Sicherlich Post 10:41, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mit der bereits angesprochenen überlegenen Technologie, kein Problem. Mit Warp 9 schafft man 40Lj unter drei Wochen, oder sie hatten bei ihrem letzten Besuch ein Hyperraumsprungtor mit Subraumtransceiver hier gelassen. Ein bisschen Basiswissen sollte man schon haben, wenn man mitreden will. ;) --2003:DE:6F2A:9010:3557:A44E:283B:CDEC 15:18, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Scotty, beam me up! There's no intelligent life on this planet. Yotwen (Diskussion) 15:43, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Außerirdischen haben natürlich ein Wurmloch benutzt. Sogar Denzel Washington ist neulich durch so ein Wurmloch gereist, also schaffen die Aliens das doch mit links. Nachdem sie das Lied gehört haben, sind sie nicht heute, sondern 1982 hier angekommen. Dann haben die Aliens das Lied selbst geschrieben, um einigen Kausalitätsproblemen aus dem Weg zu gehen. Kann man auch sehen, wenn man genau hinguckt. --Expressis verbis (Diskussion) 00:05, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Na ja, nach Liu Cixin und seinem Roman Der dunkle Wald können wir nur hoffen, dass es keine UFOs von Ausserirdischen waren. Es wäre nach ihm äussertst uncool. -- Peter LX (Diskussion) 16:31, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dass die Erde noch existiert und wir noch leben beweist dann doch, dass es keine Außerirdischen waren. --Digamma (Diskussion) 20:17, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was sie hier in Japan am Strand gefunden haben hat sich als Prototyp eines nordkoreanischen Spionageballons herausgestellt. Nga Ahorangi (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Nga Ahorangi (Diskussion | Beiträge) 10:09, 23. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Signalling

Unsere lieben Nachbarn im Osten werden nicht müde, immer wieder einmal die Worte "nuklear", "Atom" oder "thermonuklear" in ihre Reden einzuflechten. Im Westen bekommen dann einige Schreikrämpfe, Magendrücken oder sonstige ernste Symptome von Beunruhigung. In der Strategielehre heisst das "Signalling" - also das bewusste Senden von Informationen, die einem strategischen Zweck dienen, beispielsweise nicht-ukrainische Truppen aus der Ukraine fernzuhalten - abgesehen von russischen, selbstredend.

Nun stellt sich die Frage, wieso der Westen so träge ist, mit seinem "Signalling". Wäre es nicht an der Zeit, Herrn Putin nicht so lange auf die Folter zu spannen, sondern wie er die Informationskiste zu öffnen und Signale auszusenden? Man muss ja nicht unbedingt Waffen liefern, wenn man vorher schon mal glaubhaft gemacht hat, dass die Ukrainer zumindest schon mal wissen, wie man mit den Dingern umgeht. Also warum bildet man nicht schon mal ukrainische Piloten auf Tornados, Warthogs, Eurofightern und F16 aus. Dann wäre das schon mal aus dem Kreuz ohne dass man entscheiden müsste, diese Dinger auch zu liefern. Immerhin hätten unsere lieben Nachbarn im Osten die Information, dass es jederzeit geschehen könnte. Es reicht ja völlig, wenn der Tankwart glaubt, man habe tatsächlich einen Ballermann in der Manteltasche. Was meint ihr? Yotwen (Diskussion) 15:56, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Diese Wortwahl zielt in Europa/USA speziell in Deutschland auf die Zivilbevölkerung, die, so hofft man wohl, dann ihren Regierungen die Hölle heiß machen und weitere Hilfe für die Ukraine unterbinden. Personen in Entscheidungspositionen sollten von so etwas eher weniger beeindruckt sein. Nun ist in Russland & Co eher weniger Druck von der Straße zu erwarten, da a) irgendwelche Äußerungen von westlichen Politikern, wenn überhaupt, nur stark gefiltert ans Volk kommen und b) selbst dann wenn diese Informationen durchdrängen, es (momentan) eher weniger zu einer Druckbildung käme. Für leitendes Personal dürfte grob das gleiche gelten wie im Westen. --Elrond (Diskussion) 16:22, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Daher schlug ich ja Taten vor, nicht Worte. Der Signalcharakter kann auch ohne Worte erreicht werden. Yotwen (Diskussion) 16:27, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was für Taten? Leute ausbilden, ohne dass etwas geliefert wird? Das wären Stockpferde statt Kavallerie und bestenfalls lauwarme Luft. FDP sozusagen. --Elrond (Diskussion) 16:57, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man erst anfängt auszubilden, wenns knapp wird, ists zu spät. Moment mal... welchesThema haben wir gerade? Krieg, Wirtschaft, Lehrer? Egal. Ich hab nie verstanden, warum mit den ersten Lieferungen von Nato-Waffen nicht sofort mit dem Training an allen Systemen begonnen wurde. Bestimmt wegen Eskalation oder so. --2003:DE:6F2A:9010:3557:A44E:283B:CDEC 18:53, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe langsam, warum Deutschland nicht aus den Startlöchern kommt. Yotwen (Diskussion) 20:12, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Warum sollte Herr Putin auf Signalling reagieren? Ihm würde spätestens beim Treffen Burns/Patruschew vor Kriegsbeginn eindeutig mitgeteilt was er zu erwarten hat. Der Krieg hat seine innenpolit. Position gefestigt und solange die russ. Öffentlichkeit das Prinzip "Viel Feind viel Ehr'" oberaffengeil findet sind große Heldenfriedhöfe ja nix worüber sich Herr Putin Sorgen machen müsste. Insbesondere da Herr Putin ja auf seine gerade in RUS aufhältigen chin. Freunde in vielerlei Hinsicht hoffen kann. Im Übrigen fände ich mehr Waffenlieferungen mit weniger öffentlichem Tamtam hierüber der Situation angemessen. -- Nasir Wos? 21:36, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ja, stimmt. Deshalb ist es wohl bedeutungslos, dass Joe ein paar Tage vor dem Jahrestag des Kriegsbeginns in Kiew und Warschau Reden schwingt. Yotwen (Diskussion) 06:05, 23. Feb. 2023 (CET) Hat Clausewitz seinen Stoff wirklich auf Deutsch geschrieben?Beantworten
Ich halte Herrn Bidens Reise nicht für bedeutungslos, denke aber, dass der Krieg nicht durch Reden und Symbolpolitik entschieden wird. -- Nasir Wos? 07:34, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Krieg wird garantiert durch Reden entschieden. Darüber sind sich alle Experten einig. Es geht darum, wie lange das gegenseitige Abschlachten noch andauert, bis man sich auf Gespräche einigt. Es ging auch nicht um "Symbolpolitik". Es ging um glaubwürdige Androhung härterer Massnahmen. Die Lieferung von Kampfflugzeugen ist offensichtlich die nächste Stufe der westlichen Drohungen (leicht abzuleiten: Steht in der Presse). Und wie du glaube ich offensichtlich, dass Herr Putin rational handelt. Er wird also leicht erkennen können, dass die Drohung hohl ist, solange es keine Piloten für die Kampfflugzeuge gibt.
Primitive Logik sagt mir also, dass ein Zwischenstufe des Drohverhaltens die Ausbildung sein kann. Die ist nicht nutzbar, wenn man erst die Flugzeuge zusagt und dann die Piloten ausbildet (so geschehen bei Haubizten, Flugabwehrsystemen und Panzern). Man könnte also im vierten Anlauf ein bisschen Erfahrungswissen einbringen und erst ausbilden und später entscheiden. Eine Drohung bleibt es allemal und muss die russische Militärmaschine beschäftigen. Und sollten dann wirklich einmal Flugzeuge geliefert werden, dann fliegen sie auch direkt. Yotwen (Diskussion) 08:58, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe deinen Gedankengang schon, ich glaube aber nicht, dass sich RUS bei einer drohenden militärischen Niederlage bewegen wird, sondern erst wenn diese tatsächlich, für die Öffentlichkeit unübersehbar, eingetreten ist. Dies zu erreichen wird schwer genug, ist weiterhin ungewiß und wird auch nicht durch Lieferungen in dem bis dato gewohntem Umfang erreichbar sein. Ergo plädiere ich eher dafür ohne weitere Vorwarnungen zu handeln. -- Nasir Wos? 12:21, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Saudi-Arabien will gigantischen würfelförmigen Wolkenkratzer bauen!

Die Saudis klotzen richtig hin- nicht nur soll mit The Line eine 170 km lange Bandstadt entstehen, nun soll zudem in Riad der Wolkenkratzer Mukaab gebaut werden, welcher 400 Meter hoch, breit und tief werden soll. Laut Medienberichten würden seine Dimensionen ausreichen, um das Empire State Building zwanzigmal in seinem Inneren zu beherbergen. Kostenpunkt: schlappe 45 Milliarden Euro. Stecken uns diese Saudis und Kataris bald komplett in den Sack? Diese Staaten, welche die Menschenrechte nicht achten, erlangen definitiv mehr und mehr globalen Einfluss! Ich denke, wir sollten so rasch wie möglich auf saubere Heizungen und Elektroautos umsteigen und nicht mehr die Konten und Geldspeicher der Saudis füllen- was denkt ihr? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:46, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich sehe den Zusammenhang zwischen sinnlosen Prestige-Projekten und globalem Einfluss nicht. Es ist ja nicht so, dass die USA, China oder selbst Deutschland keinen Wolkenkratzer in solchem Ausmaß bauen könnten, es erscheint den Ländern nur absolut nicht sinnvoll. Ansonsten sieht es so aus, als ob wir zumindest auf Erdgas noch einige Jahrzehnte angewiesen sein werden, auch wenn wir vielleicht unsere Abhängigkeit vom Öl reduzieren können. Ob es dann besser ist, das Geld dem Kongo oder China zu geben, ist eine andere Frage. --Carlos-X 19:06, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Steck Dich Dein Nachbar in den Sack, der mit seinem 500-PS-SUV vorfährt? Ist genauso sinnbefreit - finde ich. --31.212.150.183 19:08, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist doch nett. Pilotprojekt zur Wohnraumverdicntung in Städten. Wenns klappt, können wir alle guten Ideen klauen, den Wohnungsmangel besiegen und brauchen sogar keine Angst mehr vor Hitzewellen in Europa zu haben. Ist ja alles wüstenfest getestet. --2003:DE:6F2A:9010:3557:A44E:283B:CDEC 19:39, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hm..Mohammed bin Salman..war da nicht mal was? Aber wenn der Herr 500 Milliarden Dollar investiert und deutsche Unternehmen profitieren- who cares? Kritik wird zwar geübt, geht dann aber sehr rasch vergessen. Sich mit Haut und Haaren an die Saudis zu verkaufen ist einfach zu attraktiv! --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:17, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Steht dieser Würfel wenigstens auf der Spitze? Das würde mich beeindrucken! Nga Ahorangi (Diskussion) 00:16, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es ist wohl nur so eine Art Lagerhalle für einen kleineren Wolkenkratzer. --Expressis verbis (Diskussion) 01:20, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bye-bye Wohnraumverdichtung, Pruitt-Igoe 1972
Haha, Wohnraumverdichtung. Lese ich Ironie heraus? Zu Recht! Mit Megabauten wird das vielleicht formal etwas mit der Beseitigung des Wohnungsmangels, aber sozial und rein praktisch nicht, vgl. Plattenbausiedlungen, Banlieus etc. Begann man "im Westen" vor 50 Jahren so langsam hier und da zu verstehen, Saudi-Arabien wird es auch irgendwann lernen (scnr). Aber mag ja sein, dass die Menschen da tatsächlich *komplett* anders ticken... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:30, 23. Feb. 2023 (CET) (PS: schon klar, dass es bei diesen saudischen Projekten nur nebenbei um Wohnraum geht.)Beantworten
An manchen Orten dieser Welt, etwa in Hongkong geht es nicht ohne Verdichtung. Den Saudis geht es bei dieses Projekten nun aber komplett um etwas anderes. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:46, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Plattenbauten gibt's in unterschiedlichen (Lebens-)Qualitäten. Positives Beispiel: Grindelhochhäuser. In den Würfel könnte man 3.200.000 Tinyhäuser à 20 Kubikmeter setzen. In gemäßigten Zonen würde die Abwärme der Bewohner und Beleuchtung reichen, Alles zu beheizen. In der Wüste wird die Abwärme "leichte" Probleme bereiten. --46.114.208.84 10:18, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Mode: Wie eng darf eine Hose bei einem Alter von 52 Jahren sein?

Modefrage zu diesem Bild: Wie eng im Schritt darf aktuell eine Hose bei einem Alter von 52 Jahren sein? --Legatorix (Diskussion) 08:22, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wenn eine Hose nach 52 Jahren im Gebrauch immer noch eng ist, hat sich sich gut gehalten. Im doppelten Wortsinne. ;-)--Global Fish (Diskussion) 08:39, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Im Schritt eng? Ja...je enger desto eher kommt der Wolf zu Besuch.--Caramellus (Diskussion) 08:48, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bei Männern beinhaltet es wohl die Frage, wie viel man von seiner Persönlichkeit durchschimmern lassen möchte. Nga Ahorangi (Diskussion) 09:57, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jedenfalls so eng, daß man den Reißverschluß bzw. die Knöpfe zubekommt. Vor 52 Jahren jedenfalls hat man sich in die Badewanne gelegt, damit sie paßgerecht eingegangen ist... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:27, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Frage ist nicht beantwortbar. Zur Kleidung fremder Leute sollten sich, wenn überhaupt, nur Modeschöpfer äussern. In Geschmacksfragen kann es kein „richtig“ oder „falsch“ geben; sie liegen jenseits aller Beweisbarkeit. (aus http://style-statements.de/) -- Peter LX (Diskussion) 10:46, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Würde der Kollege die Frage auch stellen, wenn das Bild einen Mann zeigte? Oder seine Mutter / Schwester / Tochter? Yotwen (Diskussion) 10:49, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wohl kaum.
And Now for Something Completely Different: Was haltet ihr von einer Person, die, wenn sie ein Bild von Personen im Erdbebengebiet in der Türkei sieht, auf die Frage kommt: Wie eng darf eine Hose bei einem Alter von 52 Jahren sein? Oder findet ihr etwa, dass meine Frage irgendwie unpassend ist und in sich selbst schon etwas wertend? -- Peter LX (Diskussion) 11:25, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich sag mal so: Beide Ministerinnen zeigen ein besseres Geschick bei Wahl von Kleidung und Schuhen als die meister ihrer Kolleginnen und Kollegen. Insbesondere BK Scholz mag ja drahtig und wendig genug sein, um Panzer zu erklettern, war aber bei seinem kürzlichen Truppenbesuch deutlich overdressed. Insbesondere ist mir in einer Tagesthemenreportage aufgefallen, daß beide adäquates Schuhwerk trugen und keine Stöckelschuhe, wie eine ehemalige Verteidigungsministerin. Obwohl beide Ministerinnen durchaus durch ihre sonst üblichen High Heels auffallen. Offenbar sind die Zeiten, in denen Emazipation gleichgesetzt wurde mit Birkenstock vorbei. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:16, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ginge denn so was?] --Elrond (Diskussion) 12:09, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das sind Hüftjeans, die trägt man so eng auf der Hüfte. Und das in jedem Alter. Ob Hüftjeans auch für Männer mit Stammfettsucht [11] eine geeignete Bekleidung sind, ist "Geschmacksache". --Doc Schneyder Disk. 12:12, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man die Hose so wie auf dem Bild unterhalb des Bauches trägt, spart man optisch einige Zentimeter ein. Ist der Bauch allerdings so dominierend, daß er dann weit nach unten über die Hose hängt, ist das kontraproduktiv. Da hilft dann auch ein überhängendes Hemd nix. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:20, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hier gibt es nichts zu sehen
Wie wär's mit der Burka für alle? Hebt automatisch und ganz zeitgemäß sämtliche optischen Unterschiede zwischen Geschlechtern, Haut- und Haarfarben, Frisuren und Figuren auf. --BlankeVla (Diskussion) 13:01, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Würde bestimmt auch nicht die Ansprüche erfüllen. Dann gäb's zu wenig vom "richtigen Anblick" zu sehen. --2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich frage mich: Geht es um das Alter an sich oder um die Körperform? Die kann es auch bei jüngeren Frauen geben, und zumindest bei denen fände ich es eigentlich ganz ... [zensiert aus Jugendschutzgründen] 🤣😉🙃 --2A0A:A541:D4D1:0:E105:16AB:8769:FA86 13:20, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Jugend kennt wohl noch ganz andere Ausdrücke. Bei der Durchsicht des Browserverlauf eines durchschittlichen Teenagers würde wohl manch einer von uns rote Ohren bekommen.