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:::WTF? Wie zur Hölle kommt man darauf, diesen völlig offensichtlich Versprecher für "Unwissen" zu halten? --[[Spezial:Beiträge/37.5.254.242|37.5.254.242]] 16:39, 10. Feb. 2023 (CET)
:::WTF? Wie zur Hölle kommt man darauf, diesen völlig offensichtlich Versprecher für "Unwissen" zu halten? --[[Spezial:Beiträge/37.5.254.242|37.5.254.242]] 16:39, 10. Feb. 2023 (CET)
::::Wenn es nur ein ''Versprecher'' war, dann lacht man darüber und beschuldigt die Lacher nicht der ''Häme'' und des ''Sexismus'' und überlegt auch nicht öffentlich, was angeblich in den Köpfen der Lacher vorgeht, was alles bedeutet und beweist, dass der Vorgang nach eigener Einschätzung Lehfeldts wesentlich höher zu hängen ist, als ein bloßer, alltäglicher ''Versprecher''. --[[Benutzer:Legatorix|Legatorix]] ([[Benutzer Diskussion:Legatorix|Diskussion]]) 20:35, 10. Feb. 2023 (CET)
::::Wenn es nur ein ''Versprecher'' war, dann lacht man darüber und beschuldigt die Lacher nicht der ''Häme'' und des ''Sexismus'' und überlegt auch nicht öffentlich, was angeblich in den Köpfen der Lacher vorgeht, was alles bedeutet und beweist, dass der Vorgang nach eigener Einschätzung Lehfeldts wesentlich höher zu hängen ist, als ein bloßer, alltäglicher ''Versprecher''. --[[Benutzer:Legatorix|Legatorix]] ([[Benutzer Diskussion:Legatorix|Diskussion]]) 20:35, 10. Feb. 2023 (CET)
:::::Ähm... Wer hat jetzt genau was gemacht, von dem was du da "zusammengefasst" hast? Interessante "Beweisführung". Und so wenig mansplaining wie nur möglich obendrein - du schießt hier ein Eigentor nach dem anderen und schaffst es, dir dabei auch noch selbst auf die Schulter zu klopfen. Es bleibt spannend. -Ani--[[Spezial:Beiträge/89.204.139.123|89.204.139.123]] 21:30, 10. Feb. 2023 (CET)
:RAF steht nicht für Rote Armee Fraktion, sondern für [[Royal Air Force]]. Die hatte damals in einer wagemutigen Aktion zusammen mit der 1. Polnischen Fallschirmjägerbrigade die SS-Bewachungstruppen vertrieben, um noch vor dem Eintreffen der Roten Armee die Meriten für die Stilllegung des KaZetts einzustreichen, welches in den Monaten davor in detaillierter Luftaufklärung ausgekundschaftet worden war. --[[Benutzer:Gunnar.Kaestle|Gunnar]] ([[Benutzer Diskussion:Gunnar.Kaestle|Diskussion]]) 21:27, 9. Feb. 2023 (CET)
:RAF steht nicht für Rote Armee Fraktion, sondern für [[Royal Air Force]]. Die hatte damals in einer wagemutigen Aktion zusammen mit der 1. Polnischen Fallschirmjägerbrigade die SS-Bewachungstruppen vertrieben, um noch vor dem Eintreffen der Roten Armee die Meriten für die Stilllegung des KaZetts einzustreichen, welches in den Monaten davor in detaillierter Luftaufklärung ausgekundschaftet worden war. --[[Benutzer:Gunnar.Kaestle|Gunnar]] ([[Benutzer Diskussion:Gunnar.Kaestle|Diskussion]]) 21:27, 9. Feb. 2023 (CET)
::Das war aber in Lehfeldts Beitrag nicht gemeint. Es war nämlich auch nicht die ''Royal Air Force'', sondern die ''Rote Armee'', die am 27.1.1945 das KZ Auschwitz befreit hat. --[[Benutzer:Legatorix|Legatorix]] ([[Benutzer Diskussion:Legatorix|Diskussion]]) 08:30, 10. Feb. 2023 (CET)
::Das war aber in Lehfeldts Beitrag nicht gemeint. Es war nämlich auch nicht die ''Royal Air Force'', sondern die ''Rote Armee'', die am 27.1.1945 das KZ Auschwitz befreit hat. --[[Benutzer:Legatorix|Legatorix]] ([[Benutzer Diskussion:Legatorix|Diskussion]]) 08:30, 10. Feb. 2023 (CET)

Version vom 10. Februar 2023, 22:30 Uhr

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... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr.ThesenaufstellerThese+1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.–1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01Blue 1. Jan. 2023Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt.+1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02Hüttentom 2. Jan. 2023Putin geht in den Bunker und erschießt sich.+1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03Exxd666 2. Jan. 2023Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt.+1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04Matthiasb 3. Jan. 2023Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet.+1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05Matthiasb 3. Jan. 2023Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler.+1 Matthiasb-1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06Matthiasb 3. Jan. 2023Wegen Idioten: Böllerverbot kommt.+1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07Steigi1900 3. Jan. 2023Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08Steigi1900 3. Jan. 2023Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht.+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09Steigi1900 3. Jan. 2023Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin.+ 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10Gretarsson 3. Jan. 2023Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich.+1 Gretarsson 3. Jan. 2023-1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11MannMaus 3. Jan. 2023Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt.+1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

122A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

132A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

142A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

152A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16Gretarsson 4. Jan. 2023Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023-1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild)+1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22Flotillenapotheker 5. Jan. 2023Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab.+1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23Melekeok 5. Jan. 2023Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco.+1 Melekeok 5. Jan. 2023-1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24--Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)BeantwortenBei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023-1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25Expressis verbis 5. Jan. 2023Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26Expressis verbis 5. Jan. 2023Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen).+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten.+1 Melekeok 6. Jan. 2023-1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28Raugeier 6. Jan. 2023Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden.+1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29Elrond 6. Jan. 2023An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde+1 Elrond 6. Jan. 2023-1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30Elrond 6. Jan. 2023Dito die AFD+1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen!-1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31Elrond 6. Jan. 2023Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen)+1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32Erfurter63 7. Jan. 2023Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben.+1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33Erfurter63 7. Jan 2023Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate.+1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34Erfurter63 7. Jan. 2023Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden.+1 Erfurter63-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)BeantwortenHenry Kissinger wird 100+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36Aatwork 7. Jan. 2023Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal.+1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37-Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums.+1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38Plecotus auritus 9. Jan. 2023Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023-1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39Plecotus auritus 9. Jan. 2023Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid".+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40Plecotus auritus 9. Jan. 2023Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.)+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41Christian140 12. Jan. 2023Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.+1 Christian140 12. Jan. 2023-1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)BeantwortenDeutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)BeantwortenDie Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden+1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)BeantwortenMal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich)+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie dient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)BeantwortenEin neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt.+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie relativ traditionelle Linke denken

Ich versuche gerade, meine neulichen Erfahrungen mit der SJD zu verarbeiten. (Traditionelle Linke meint eine in Traditionslinie stehende, relativ marxistisch denkende Linke im Unterschied zu Neulinken á la Grüne, Fridays for Future oder den vielen Gender/Queer/Trans-Aktivisten) Ich hoffe und bete inständig, dass diesen kommenden Beitrag niemand von ihnen lese, denn dann dürfte ich wohl recht schnell identifiziert werden (können). Ich befürchte, das könnte bei ihnen einen schlechten Eindruck hinterlassen, aber ich will mich einfach hier über diese Themen austauschen. Es wird mit einem Beitrag meinerseits nicht erledigt sein, denn ich kann nicht kontinuierlich daran schreiben. Es waren vornehmlich ältere Mitglieder anwesend, aber auch aktive jüngere Mitglieder (vornehmlich Vorstandsmitglieder aus verschiedenen Gliederungen). Die Begegnungen haben mir erstmals deutlich meine nur begrenzt linken Ansichten klargemacht. (Darauf, dass der Kapitalismus überwunden werden muss, konnten wir uns mehr oder weniger einigen. Das Singen von Arbeiterliedern war auch ein schönes Erlebnis, für mich eigentlich der beste Moment der Tagung) Als Erstes und vorerst Einziges werde ich die mir zu Ohren gekommenen Äußerungen zum Ukraine-Krieg wiedergeben: Baerbock, Hofreiter, Strack-Zimmermann seien scheußliche Kriegstreiber. Der korrupte Haufen (sinngemäß, der exakte Wortlaut ist mir entfallen) solle keine Panzer geliefert bekommen. Russland werde vom Westen ausgegrenzt, russische Kultur bekämpft und verboten, obwohl Russland ein europäisches Land sei. (Dem Letztgenannten (europäisches Land) stimme ich zu. Meine Mutter tat das vor Jahren übrigens nicht, als ich als Schulaufgabe auf einem Blatt die europäischen Länder ausmalen sollte, wobei sie möglicherweise Europa und EU gleichsetzte.) Diese Falken waren übrigens größtenteils Mitglieder der SPD. Ich werde mich später wieder melden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:11, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tankies bleiben Tankies. Was hast du erwartet? -- Nasir Wos? 21:17, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Keine Ahnung von Russland (sowas von nicht-links!), denen geht es nur um Opposition zu den Vereinigten Staaten (bzw. deren "Machthabern"; die "Arbeiterklasse" sollte ja eigentlich Freund sein). RU vs. UA ist nur Mittel zum Zweck, "Feind meines Feindes ist mein Freund", so in der Art. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:24, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Richtig, aber in der Auslegung viell. etwas oberflächlich und daher immer noch kosmetisch. Diese Opposition, eigentlich Aversion, ist keine politische sondern eine umfassend kulturelle, d.h. auch viel tiefgreifender und gar nicht mal geografisch einzugrenzen. Auch halte ich Antiamerikanismus dieser Ausprägung selbst noch für eine Art Hecke, oder nicht unbedingt bewusst entschärfende Umschreibung für etwas, das eine ganze Melange ist, zu deren Zutaten immer Antiliberalismus zählen, Anti-Individualismus ("unangenehme Karrieristen"), Rassismus, aber ganz besonders auch Antisemitismus. Und es ist nicht nur so'ne Laune der Natur, dass wir uns in Deutschland (und Österreich) damit besonders häufig konfrontiert sehen, und auf ganz versch. Ebenen, aber das in aller Deutlichkeit mal zu benennen offenbar schon zu heiß ein Eisen. Dabei ist es ja nicht "neu", weder auf die pol. oder sozialen Ränder beschränkt - oder gar die Ungebildeten - noch hätte es mit Hitler begonnen, manches davon hat einen Schwanz bis ins Mittelalter. Womöglich länger. Viele wollen das wohl auch sehr gut wissen, im Sinne von Faktenwissen, aber überraschen lassen sie sich gleichwohl immer wieder, das für mich das eig. Rätselhafte. -92.76.167.75 23:01, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Antisemitismus ist so alt nicht, aber Antijudäismus ist schon etwas länger ein Thema, siehe Apion. Das Christentum ist ja auch in gewisser Weise als Opposition zum Judentum entstanden. -Ani--46.114.153.175 00:50, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Vereinigten Staaten sind eigentlich innerhalb von 24 Stunden praktisch gar nicht erwähnt worden. Mehrere der dort Anwesenden haben übrigens einmal im Umfeld des Bundestages gearbeitet. Ein älteres (aus dem Westen stammendes) Mitglied der Linken äußerte sich kritisch zur Corona-Impfung und drückte seine Abneigung gegen bürgerliche Literatur, Bildung und Erziehung aus; beschrieb Nazilehrer, die er in der Schule hatte. Das letzte glaube ich auch. Eine führende junge Frau des Erfurter Verbands zog über SPD-Politiker und Jusos her, die reine, ihr unangenehme Karrieristen seien, die Wahrheit dieser Aussage vermag ich nicht zu bewerten. Sie sei zwar SPD-Mitglied, aber nur um möglichst viel für die Falken herauszuholen. Aber — das sage jetzt ich, aber andere waren derselben Meinung — sie sang schön und gut. Möge sie und mögen alle dies hier nicht lesen oder es mir zumindest nicht übel nehmen. Denn menschlich mochte ich alle, die ich getroffen habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:12, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mit pragmatischen Karrieristen kann man einen Staat machen, denn erfolgreicher Karriererismus setzt ein Mindestmaß an zweckrationalem Denken voraus. Mit ideologisierten Spinnern die gerne mit kollektivistischem Liedgut bonden eher weniger. Übrinx war der Kapitalismus im schönen Erfurt ja schon Mal überwunden. Das Ergebnis war so toll, dass man die Menschen mit Hilfe von Selbstschussanlagen darin einmauern musste. -- Nasir Wos? 22:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann steht die SJD der SPD nahe. --Digamma (Diskussion) 22:53, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mir war bisher nicht klar, dass es auch linke Falken gibt. Die Nähe zur SPD macht aus heutiger Sicht für mich aber gar keinen Sinn. Die SPD ist ja Lichtjahre von deren Positionen entfernt, da erscheint mir die Linke deutlich näher dran zu sein. --Carlos-X 22:57, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man muss dazu die Geschichte beachten. Wer von der SED verfolgt wurde, der arbeitet ungern mit ihr zusammen. (Das ist mitnichten als Angriff gemeint gewesen, es ist nun einmal eine Tatsache, dass die Linke die Nachfolgerin der SED ist, und das finde ich auch gut so, oder fand es zumindest bis vergangenen Februar) --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 03:03, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Service: Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken my 2 cents: Parteifahne+Ideologie+Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen=Spinner.-- Nasir Wos? 23:02, 21. Jan. 2023 (CET) P.S.: true comedy goldBeantworten
Quod erat expectandum. --2A0A:A541:FDDC:0:C8FF:FE32:15F3:547B 23:59, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Isti dextri utuntur nullis argumentis. --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 02:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast also etwas gegen Gemeinschaften? Jeder soll und muss für sich alleine leben, ohne Rücksicht auf Andere oder Hilfe durch Andere? Ich formuliere bewusst zugespitzt und übertrieben. Ach so, und was den bei mir fehlenden Link zur SJD/zu den Falken betrifft: Ich war gespannt auf die Reaktionen und wollte wissen, welche Fragen ohne dieses Wissen gestellt werden, welche Zusammenhänge vermutet und wie viele überhaupt eine Ahnung haben, worum es geht. (Ich kenne die Falken vom Hörensagen, seit ich jung war – wie jung weiß ich tatsächlich nicht mehr – weil meine Eltern einst aktive Mitglieder waren und Zeltlager beaufsichtigten) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die These, dass Linke eigentlich die schlimmsten Antisemiten und Rassisten seien, ist auch altbekannt. Fällt diese klassische rechte Nebelkerze eigentlich unter Whataboutism? So, und Individualismus ist der höchste und wichtigste Wert einer freien Gesellschaft? Ich, ich, ich, ich … alles Andere ist völlig unwichtig, scheiß auf die Anderen und nach mir die Sintflut, gell/wa/nicht? Mit Libertären zu diskutieren, das kommt mir immer so unproduktiv vor. Nein, nein, nein, der Mensch ist ein Gruppenwesen, ohne Gemeinschaftsgedanken werden wir — davon bin ich überzeugt — irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft untergehen, wir brauchen gemeinschaftliches Zusammenstehen, um zu überleben. Gemeinschaft bedeutet auch mitnichten totale Einheitlichkeit und Konformität. Zumal ich die Äußerungen zu Karrieristen eher als Kritik an reinem Opportunismus, einem Mangel an Werten und Zielen, interpretiert hätte und sie so verstanden habe, als ich das Gespräch zwischen der jungen Erfurter Vertreterin und jemand anderem aufschnappte. Um noch einmal zum Thema des Rassismus und Antisemitismus zurückzukommen und dieses hoffentlich abzuschließen, sei noch gesagt: Der Kampf gegen Rassismus einschließlich Antisemitismus war eines der gerade auch beim dazugehörigen Rückblick (Archivtagung) behandelten Themen aus der Geschichte der Arbeiterbewegung, und unter den gesungenen Liedern war eines, das von (einem?) Juden und teilweise auf Jiddisch verfasst worden war, und mit dem machten uns die genannten Erfurter bekannt, und einer der Teilnehmer (Wohnsitz Hannover) ist der Wikipedia als Übersetzer für Jiddisch bekannt und erzählte, dass er einmal in Israel gelebt habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zur Antisemitismuskeule wollte ich eigentlich auch noch was angemerkt haben, nâmlich das diese Trendformulierung nach WP-Maßstab eigentlich unter die Kategorie TF fällt. Es gehört eigentlich nur etwas Neugier und geringe Recherche dazu um diesen Begriff aus dem eigenen Wortschatz guten Gewissens streichen zu können. In 99,x % ist die Verwendung unsinnig und eine Handreichung mit den Urhebern. Aber manche wollen damit ja bewußt provozieren und stigmatisieren, in der Hoffnung, das die Mehrheit der Lesenden nicht wissen was es damit auf sich hat. Btw: Achte bitte auf WP:BIO, wenn du Infos über andere Benutzer teilst. -Ani--46.114.159.226 11:49, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Brav, Brauner!
Das ist so mit alternden heiligen Kühen. Die SPD hat ihre Mythen. Der Kniefall zu Warschau gehört wohl dazu. Die folgenden Jahre brachten eine Entspannung des Kalten Krieges, so dass aus einer irgendwo da oben aufgeführten Friedenskategorie
  • aus "kein Krieg" (oder Kalter Krieg) langsam
  • Koexistenz und später sogar
  • Kooperation wurde.
Nach Brandt war damit die SPD als die Kommunikationspartei mit dem Ostblock ~ Warschauer Pakt ~ Sowjetunion gesetzt. Und das prägte das Selbstbild der sogenannten "Linken" bis zur Vereinigung des zweigeteilten Deutschlands. Da ist also eine Generation rund 30 Jahre lang mit dem alten Mann in Warschau und der wunderbaren Welt des Friedens in Demokratie gefüttert worden und soll nun Adenauersche Kalter-Krieg-Politik stützen.
Es dauert etwas bis man sein Weltbild demontiert und sich ein neues baut. Yotwen (Diskussion) 08:11, 22. Jan. 2023 (CET) Dabei müssten SPD und CDU nun laut jubeln. Sie lebten glücklich in einer quasi-Zwei-Parteien-Landschaft, WEIL es den bösen Ostblock gab. Die einen waren einfach Anti-Ost und die anderen zeigten, dass man Sozialismus ohne Diktatur haben konnte.Beantworten
Nicht wirklich. Der mit dem DDR-Milliardenkredit und den Erdgasröhren wer nämlich Strauß aus Bayern, heimlicher Außenminister genannt. Als er 1987 auf dem wegen Schneetreibens gesperrten Moskauer Scheremetjewoflughafen landete, um Gorbatschow zu treffen, war er zum zweiten Mal in der Sowjetunion. Beim ersten mal kam er allerdings nur bis Stalingrad. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:38, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wieso "nur"? Das ist östlicher als Moskau. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:27, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Von Deutschland aus gesehen aber nicht hinter Moskau, weil viel südlicher. Außerdem kam die WehrmachT eben nicht nach Moskau, sondern wurde kurz vorher zurückgeschlagen: --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:29, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, aber *bevor* sie nach Stalingrad kam. Und der schnellste Weg von D nach Wolgograd führt über Moskau (wenn Russland nicht gerade Krieg führt). Fun fact: genau die Route bin ich auch 1987 gefahren, aber nicht im Schneetreiben, sondern ca. 5 Monate vor Strauß (Wolgograd 35+ °C). Moskau - Wolgograd Zug über Nacht, nachmittags los, am nächsten späten Vormittag Ankunft; wenn ich mich recht erinnere, mit paar Stunden Verspätung. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:48, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wobei ich bezweifele, dass „Neulinken á la Grüne, Fridays for Future oder den vielen Gender/Queer/Trans-Aktivisten“ diese Gruppen sich mit dieser Zuschreibung zufrieden zeigen würden. Speziell letztere. Auch bei der Ökobewegung sind viele, die über die naturwissenschaftliche bzw. ingenieurswissenschaftlichen Schiene dorthin gekommen sind wo sie jetzt stehen, u.a. ich. Thermodynamik, zweiter Hauptsatz, Entropie. Schon ist man ein Öko ;-) Da hat kein Kalle etwas zu beigetragen. Dito mein Ablehnen der kommerziellen Kernspaltung. Auch da kam ich von dort. Links habe ich mich nie gesehen, tue es auch heute noch nicht. Dass es da gewisse Schnittmengen gibt, liegt wohl an der Konvergenz --Elrond (Diskussion) 10:36, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
War das nicht die Besonderheit der Grünen? Sie brachen das Rechts-Links-Lagerdenken auf und betrachteten die Folgen des Wirtschaftens, statt irgendwelcher skurriler Prinzipien (wobei ich mich an endlose Diskussion zwischen Realos und Fundis erinnere). Inzwischen haben wir so viele Probleme, dass auch die Lager sich hauptsächlich mit denen befassen müssen. Gleichzeitig bekommen sie ihre Prinzipien damit nicht in Einklang und die Leute laufen weg. Ende mit den Volksparteien. Und wie immer wenn es stinkt, gibt es ein paar Ratten, die ein Heilsversprechen haben (Nation, Sozialismus, zurück auf die Bäume oder sonst was). Und Allen muss man hin und wieder ein Zitat Karl Popper's vorhalten:„Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.“ (nicht signierter Beitrag von Yotwen (Diskussion | Beiträge) 12:29, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
So richtig verstehe ich nicht, was Deine Einlassungen mit meinem Beitrag zu tun haben, speziell das Popper-Zitat. Viele solcher Tüftler und Erfinder, die die Energiewende voranbringen, würden sich nie Ökos oder ähnlich bezeichnen, oder bezeichnen lassen. Das sind Techniker, Ingenieure, Naturwissenschaftler die tun, was sie gelernt haben. Probleme lösen. Mit Himmel oder Hölle haben die wenig am Kopp, es soll die effizienteste der effektiven Lösungen gefunden werden. Das sind zur Energiegewinnung momentan die Wind- und Solarenergie, in speziellen Fällen Biogas und Erdwärme. Bei Solar sollte man dann noch zwischen Photovoltaik und Solarthermie unterscheiden. Andere Lösungen sind in der Gesamtsicht weder effektiv, noch effizient. Kernfusion, wenn es sie den je als kommerzielles Verfahren geben wird, muss erst beweisen, dass sie funktioniert, mich drücken da erhebliche Zweifel und bin mir sicher, dass frühestens meine Enkel oder Urenkel so was sehen werden, aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch die nicht. --Elrond (Diskussion) 13:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Rechts-Links-Lagerdenken gab es schon sehr viel früher. --Optimum (Diskussion) 14:13, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich meinte nicht generell die Ökobewegung, sondern meinte speziell die Grüne Partei und ihre Positionen, besonders jenseits ökologischer Fragen. Ich dachte in erster Linie an Gruppierungen, die sich stark auf "Race und Gender" konzentrieren, wie ich vor Jahren in einer Wikipedia-Diskussion treffend auf den Punkt gebracht las. Und an Fridays for Future wurde unter anderem auch die deutsche Führungsebene kritisiert, wegen ihrer familiären (Kapitalisten-)Herkunft, woraufhin etwas später, allerdings nur in einem kleinen Gespräch, eine Teilnehmerin diese Sippenhaftung kritisierte, zumal auch im Gespräch viele der Überzeugung waren, der Sozialismus sei eigentlich das wichtige Thema und würde das Klimaproblem schon lösen, was diese Frau ablehnte (ich übrigens auch, denn so ich praktisch wörtlich: "Wenn alles/die MEnschheit untergeht, dann sind Klasse und Sozialismus vollkommen egal und ohne Bedeutung"). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Weil oben Willy erwähnt wird: Willy Brandt und auch Helmut Schmidt würden sich im Grab herumtreiben, krägten sie noch mit, wie Scholz herumeiert. Nicht der Nachrüstungsbrandt, aber der Wiedervereinigungsbrandt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:25, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn wir die Rotation der grossen Vorbilder an Generatoren anschliessen könnten, dann hätten die Inschinöre eine schöne Energiequelle für ihre Energiewende. Yotwen (Diskussion) 16:08, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Klassisch! Hat man keine Sachargumente, muss so was her. --Elrond (Diskussion) 17:30, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Herr Scholz ist nicht dumm. Unsere Nicht-Rezession hängt ja auch daran, dass sich gewisse Wirtschaftskreise weiterhin die Illusion machen das special relationship mit den Russen könne mittelfristig zurückkehren. Das kann der Scholz aber nicht offen sagen. So verwurstet er die leeren Drohungen der Putinisten mit dem Atomtod nun zu einem moralischen Argument und drückt sich um die Führungsrolle die er ja auch selbst proklamiert hat. Dabei ist er genauso staatstragend-schweigend wie Frau Merkel (Si tacuisses). Dabei holt er sowieso die parteiinternen Putinversteher ab als auch den Teil der älteren Mitbürger der (wegen ihrem Kalten-Kriegs-Trauma) gerne ganz Europa östlich der Oder den Russen schenken würden um wieder in den sicherheitspolitischen Biedermeier zurückzukommen. Ob die Strategie aufgeht weiß man nicht, denn mittlerweile findet selbst das Zentralorgan der progressiven Hamburger Biobourgeoisie das etwas komisch. -- Nasir Wos? 18:00, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nein, der Scholz ist das, was wir in unserer Gegend (und anderswo in DACH) als bauernschlau bezeichnen. Das ist aber nicht unbedingt schlau. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:47, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde es gut, wie Scholz herumeiert. Wenn man die Logik der Waffenlieferungen (aus dem FDP-Fundus:Rüstungsexporte in Konfliktregionen können bereits instabile Regionen weiter destabilisieren und die Chancen auf Friedens- und Konfliktlösungen behindern.) vom Ukraine-Krieg auf den Israel-Palestina-Konflikt überträgt, d.h. man hilft der schwächeren Partei, damit sie besetze Gebiete mit schweren Waffen zurückerobern kann, dann würden jugendliche Palästinenser nicht nur mit Steinen schmeissen, sondern mit Tanks & Guns vorrücken. Ich glaube nicht wirklich, dass dies zielführend ist, um einen baldigen Friedenschluss zu erreichen, sondern eher zur Ausweitung der Kampfzone führen wird. --Gunnar (Diskussion) 00:34, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Bei vielem, was ich hier in diesem Abschnitte lese, denke ich: Quod erat demonstrandum (#Rechtskonservative Theatralik flutet das Café). Beispielsweise wie ekelhaft es doch sei, so etwas mit Kindern anzustellen ("die armen Kinder" ist ja irgendwie das Lieblingsthema der Rechten, wenn es darum geht, dass nicht so erzogen wird, wie sie es wollen, beispielsweise auch bei der sogenannten "Frühsexualisierung"), obwohl es nur darum geht, den Kindern ein Selbstwert- und ein Gemeinschaftsgefühl und einen eigenen politischen Verstand nahezubringen, ihnen zu zeigen welche Dinge geändert werden müssen. Dann die dauernden Verweise auf den sogenannten Realsozialismus, der dort durchaus kritisch gesehen wird, zumal dort ja auch nicht die einfachen Leute herrschten, sondern eine selbsternannte Elite. Ich warte auf Gegenargumente, aber irgendwie habe ich bislang nicht das Gefühl, als hätten die Gegner argumentiert. Wie steht oben in zwei IP-Beiträgen: Quod erat expectandum. (lateinisch für Was zu erwarten war)--2A0A:A541:FDDC:0:C8FF:FE32:15F3:547B 23:59, 21. Jan. 2023 (CET) Isti dextri utuntur nullis argumentis. (lat. Diese/jene (nahe am Adressaten/Angesprochenen, jedoch eher weniger am Sprecher) Rechten verwenden (gar) keine/null Argumente) --2A0A:A541:FDDC:0:706D:C253:DC03:3C2D 02:54, 22. Jan. 2023 (CET) Ich hoffe ja, dass vielleicht doch noch einmal Argumente kommen (mögen), aber gegen diese Totalverurteilung, die ich hier herauslese oder herauslesen zu können glaube, will ich die Falken-Mitglieder in jedem Falle in Schutze nehmen. Besonders Nasiruddin finde ich gerade interessant: Benutzt selbst eine lateinische Phrase, ist aber auf zwei lateinische Sätze gar nicht eingegangen. Inhaltlich begründete Kritik überdenke ich gerne, die von mir beschriebene Haltung zum Ukrainekrieg lehne ich zutiefst ab. Inhaltlich wurde übrigens recht viel über den Klassenbegriff und Klassenkampf diskutiert. Zu diesem Abschnitt und meinen Intentionen: Ich hatte durchaus mit Ablehnung der von mir genannten Positionen gerechnet, aber das war jetzt doch mehr, als ich gedacht hatte.Beantworten
So, und nun habe ich hier an meiner Reihe von Beiträgen so lange geschrieben, dass das Album Die Sehnsucht ist mein Steuermann komplett durchgelaufen ist, ohne dass ich wirklich viel mitbekommen hätte (Nichts aber auch nicht). Soviel nur mal kurz, um zu verdeutlichen, wie viel Zeit ich hier reingesteckt habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gert Scobels Antwort auf einen offenen Brief Yotwen (Diskussion) 13:43, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist der grau geworden! --2A0A:A540:EECA:0:4919:D3D:BF7C:433 00:40, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wahlrechtsreform unserer Regierung

Was haltet ihr davon? Ich nicht besonders viel. Ich finde die neuen Regeln zu Einzelbewerbern nicht nachvollziehbar (bitte nur Parteilose!) und zweifle durchaus an der Regelung, dass Wahlkreise unter Umständen gar nicht mehr vertreten sein sollen. Ich weiß nicht, wie verfassungsgemäß das ist, und bin immer von unterschiedlichen Wahlsystemen fasziniert, aber letztlich in der Realität und Zukunft halte ich es doch für zweifelhaft. Da wäre ich eher, wenn es schon eine Änderung des Wahlrechtes geben soll, für eine Totalrevision, beispielsweise Mehrpersonenwahlkreise mit doppeltem Pukelsheim. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:55, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe mir vor kurzem schon Gedanken über Probleme des neuen Wahlrechts gemacht, finde es aber grundsätzlich nicht ganz schlecht. Ein wirklich gutes Wahlrecht ist mir auf diesem Planeten noch nicht begegnet, wahrscheinlich ist es einfach unmöglich alle Anforderungen unter einen Hut zu bekommen. --Carlos-X 20:44, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Direkte "Vertretung" durch einzelne Personen ist überbewertet, am besten ganz abschaffen. Die meisten Direktkandidaten haben in ihrem Wahlkreis sowieso keine absolute Mehrheit, "vertreten" (was immer das bedeutet) also eh' normalerweise nur eine (absolute) Minderheit. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:11, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Noch dazu könnte man den Namen der meisten Wahlkreisgewinner gegen einen Phantasienamen austauschen, ohne das Ergebnis zu verändern. Die meisten Wähler wählen einfach den Kandidaten der Partei, der sie auch die Zweitstimme geben. Dann kann man aber irgendwann auch darüber nachdenken, ob 2 Abgeordnete je Partei nicht reichen, die je nach Wahlergebnis 20 oder 200 Stimmen haben. In der Theorie ist die Idee eigentlich ganz nett, dass es einen Abgeordneten gibt, der den eigenen Wahlkreis vertritt und dem Bundestag über die dortigen Probleme berichtet. --Carlos-X 21:56, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dortige Probleme werden i.d.R. lokalpolitisch geregelt. Je nach Wichtig- Dringlichkeit, werden sie dann auch in der Partei, also auch in der Regierung/Opposition, angesprochen. Ich finde unser Wahlsystem eigentlich ganz gut so, wie es ist, würde mir aber mehr Bürgereinfluss wünschen, zumindest bei wichtigen innenpolitischen Themen. --5DKino (Diskussion) 22:35, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde unser Wahlsystem auch mit am wenigsten schlecht, aber wenn wir irgendwann 2.000 Abgeordnete im Bundestag sitzen haben, dann ist das ganze nicht nur teuer, sondern auch unpraktikabel. Von direkter Demokratie halte ich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht viel. --Carlos-X 23:06, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ausnahmen, ja, genau das meine ich. --5DKino (Diskussion) 05:55, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde den Reformvorschlag ziemlich gut. Dass u.U. manche Wahlkreise nicht mehr "vertreten" sind, sehe ich beim Bundestag nicht als großes Problem. Zumal Direktkandidaten jetzt auch keinen direkten Bezug zu "ihrem" Wahlkreis haben müssen und in der Praxis nur Kandidaten rausfallen werden, die in ihrem Wahlkreis weniger als 30% der Stimmen bekommen, also nicht einmal ein Drittel der Wähler vertreten. Da hab ich wohl sehr vereinfacht gerechnet. Bei der letzten BTW wäre tatsächlich in Bayern und dem Saarland jeweils jemand mit 35,1% rausgeflogen. --Wickie37 10:02, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Sache mit den Einzelbewerbern ist meiner Meinung nach auch gut gelöst: Bei erfolgreichen Einzelbewerbern werden die Zweitstimmen deren Wähler vor der Bestimmung der Parteisitze aussortiert. Dadurch wird einerseits verhindert, dass diese Wähler mehr Stimmgewicht haben und andererseits, dass die Parteien einen Vorteil daraus generieren könnten ihre Kandidaten als Einzelbewerber aufzustellen (was entgegen mancher Medienberichte nicht explizit ausgeschlossen wird). --Wickie37 09:46, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Werden die Zweitstimmen der Wähler wirklich gestrichen? Das fände ich höchst undemokratisch. Als Wahlhelfer wäre das für mich auch der Horror, aber das ist wohl mein persönliches Problem. --Carlos-X 13:47, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Anscheinend ist das sogar jetzt schon so [2] --Wickie37 16:48, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Faszinierend – auf den Auswertungszetteln meiner bisherigen Wahlen hätten wir nicht mal die Möglichkeit das zu erfassen und bei den Schulungen wurde das Thema auch nie angesprochen. Ich erinnere mich aber auch nicht an Einzelbewerber auf den Stimmzetteln. --Carlos-X 18:04, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Diese Streichung hat den nachvollziehbaren Zweck, ein doppeltes Stimmgewicht dieser Wähler zu vermeiden. Bei der Bundestagswahl 2002 gab es wohl große Streitigkeiten, weil die Regelung damals Direktkandidaten von Parteien, die an der Sperrklausel gescheitert sind, nicht einschloss. Dies wurde deswegen später geändert. Als die Zweitstimme 1953 eingeführt wurde, und mit ihr diese Regelung, lag die Grundmandatsklausel noch bei einem Sitz, und später hat man diese Regelung dann übernommen bzw. belassen und verschlafen, dass durch die Anhebung der Grundmandatsklausel neben gewählten parteilosen Direktkandidaten oder Direktkandidaten, deren Partei keine Liste hat, auch erfolgreiche Wahlkreiskandidaten von Parteien, die an der Sperrklausel gescheitert sind, ein doppeltes Stimmgewicht ihrer Wähler verursachen können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:25, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zweifellos wären Mehrpersonenwahlkreise wie von „Mehr Demokratie“ vorgeschlagen, die deutlich bessere Alternative gewesen. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 09:57, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn da der Vorteil? Die lokale Repräsentation ist dann auch nur auf der Ebene der dann viel größeren Wahlkreise garantiert. --Wickie37 10:22, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Wähler selbst haben mehr Einfluss; wenn ein MdB nix taugt, wählt man ihn ab. Außerdem hätten parteilose eine größere Chance ins Parlament zu kommen.. Direkte Verantwortlichkeit ggü dem Wähler vor Ort und und und.—~~ (nicht signierter Beitrag von A11w1ss3nd (Diskussion | Beiträge) 11:07, 28. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Ich halte nichts von der Idee. Das Wahlergebnis würde entscheidend von der Anzahl und den Grenzen der Wahlkreise abhängen, die von den Landtagen beschlossen werden. Wir hätten also endlich Gerrymandering in Deutschland. Bei der Wahl wäre dann auf Seiten von Parteien und Wählern ein taktisches vorgehen notwendig, um das optimale Ergebnis zu erreichen. --Carlos-X 13:43, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was sprach eigentlich nochmal gegen Lose ziehen ..? (Aus dem Pool aller Wahlberechtigten) --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 14:16, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn zwei oder mehr Kandidaten bei den Direktmandanten die selbe Stimmenzahl erreichen, dann entscheidet das Los. Wird nur von den meisten Leuten als undemokratisch wahrgenommen. Echte "Lottokratien" findet man erst in akademischen Diskussionen und als Modellversuche wieder. --2A02:908:424:9D60:1DBA:A98E:A3C7:CCE7 23:03, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Fakt ist: Eine wirkliche Diskussion hat außerhalb von irgendwelchen Fachmagazinen und unter einigen Experten eigentlich nicht stattgefunden. Es scheint sich auch niemand für IRV in Abgrenzung zu relative vs. absolute Mehrheit oder dergleichen zu interessieren. --2A02:908:424:9D60:1DBA:A98E:A3C7:CCE7 23:01, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was ist IRV? --Digamma (Diskussion) 23:05, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Service: IRV --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 23:51, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich finde die Idee auch nicht gut. Meine Idee: Man erhöht die Anzahl Sitze auf 600 bei nur noch 200 Wahlkreisen. Zwar sind Überhang- und Ausgleichsmandate damit weiterhin nicht ausgeschlossen, aber deutlich weniger wahrscheinlich. --Morten HaanWikipedia ist für Leser da 15:22, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich bin für 200 Wahlkreise mit dem alten System. Also standardmäßig 400 Sitze, davon 200 direkt aus den Wahlkreisen. Falls es dann zu Überhang- und Ausgleichsmandaten kommt (was sehr wahrscheinlich ist), wäre dann viel Luft bis zu den von dir genannten 600. --84.57.123.254 17:49, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das wären beides Ansätze, die funktionieren, solange sich die Parteienlandschaft nicht noch mehr zersplittert. Wenn wir das Thema schon angehen, dann wäre eine Lösung gut, die mit großer Wahrscheinlichkeit die nächsten Jahrzehnte funktioniert. --Carlos-X 18:08, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da wir eh nicht wissen, ob Putin morgen ein paar Raketen schickt, kommt's gerade beim Wahlrecht auf Unveränderlichkeit für Jahrzehnte nicht so an. Klar, wenn man das Nonplusultra fände, wäre es gut. Aber das gibt es ja eh nicht, irgendwelche theoretischen Haken hat jede Lösung. Wenn doch das Superwahlverfahren auftauchen sollte, kann man es in vier Jahren immer noch neu beschließen. Ich bin wie 84.57.123.254 einfach für die Verringerung der Anzahl der Wahlkreise. Das wird bloß deswegen nicht so kommen, weil die Frösche darüber abstimmen, wie ihr Teich trocken gelegt wird. Da ist die mehrheitliche Froschantwort eben "Gar nicht" oder "Nur ganz, ganz wenig". --95.222.50.72 23:14, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, dass Putin die NATO angreift, ist auf absehbare Zeit ausgeschlossen. Anders könnte es werden, wenn wieder ein Trumpist (oder gar Donalds höchstderoselbst) US-Präsident wird. Eine US-Regierung, die den Eindruck erweckt, dass sie nix tut, wenn sich Putin Europa schnappt, könnte Putin zu Raketen o.ä. hinreißen lassen.
Aber solange die große vaterländische Spezialoperation nicht wie geplant läuft, wird Putin es sich auf jeden Fall überlegen, ob er die NATO angreift.
In den 60-er Jahren haben auch manche gedacht, dass sich langfristige Planung nicht lohnt, weil ja irgendwann sowieso der große Atomkrieg kommt, den dann kein Mensch überlebt.
Ich halte e lieber mit dem Lutherspruch vom Apfelbäumchen (den Luther gar nicht kannte!)
--Helmut w.k. (Diskussion) 11:20, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin ja für das Pflanzen des Apfelbäumchens in Form einer Reform. Ich halte nur die sofortige Anpflanzung eines fertigen Mammutbaums in diesem Fall nicht für erforderlich. (Anders etwa bei der Rentenreform, wo sich im Gegensatz zum Wahlrecht Versäumnisse der Vergangenheit additiv anhäufen.) Wie das Apfelbäumchen kann sich die jeweils optimale, noch durchsetzbare Lösung beim Wahlrecht mit der Zeit verändern. Wenn man (wie ich das wünsche) einfach die Zahl der Wahlkreise halbieren oder jedenfalls stark reduzieren würde, hätte man so oder so auf lange Sicht keine Probleme mehr. --2003:E5:B702:5CBB:11B0:5B27:2269:9220 11:54, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kennst du den Spruch nicht? --Helmut w.k. (Diskussion) 12:38, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Doch, natürlich kenne ich den. --95.222.50.72 17:28, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann sollte doch klar sein, dass das Apfelbäumchen nichts ist, womit man den Weltuntergang (bzw. den jüngsten Tag) aufhalten kann. --Helmut w.k. (Diskussion) 09:56, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Worauf willst du hinaus? Aus welcher Äußerung von mir schließt du, dass ich den Spruch in irgendeiner Weise missverstehen würde? Und deiner Meinung nach in welcher Weise? Ich glaube nicht, dass ich irgendwo behauptet habe, eine Wahlrechtsreform in Deutschland würde den Weltuntergang verhindern. Egal ob sie groß oder klein ausfallen wird. --95.222.50.72 19:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Wahlrechtsreform ist verfassungswidrig. Das weiß jeder, der in Klasse 10 Gemeinschaftskunde gehabt hat. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 legt fünf Grundsätze fest, von denen das "neue " Wahlrecht zwei verletzt, allgemein und gleich, weil nämlich einzelne Wahlkreise u.U. gar keinen Abgeordneten in den Bundestag entsenden, weder über die Erststimme noch über den Listenplatz per Zweitstimme. Hätte das "neue" Wahlrecht schon bei der letzten Bundestagswahl gegolten, wäre das in fünf Wahlkreisen der Fall gewesen. Wenn aber Wahlbürger eines Wahlkreise "nur" über die Zweitstimme die Stärke der Fraktionen bestimmen können und die Persönlichkeitswahl der Erststimme unter den Tisch fällt, ist die Wahl in diesem Wahlkreis nicht allgemein und vor allem ist sie nicht gleich. Dazu muß msn Wissen, daß das BVerG vor einigen Jahren (dürfte vielleicht 25 Jahre her sein) entschieden hat, daß die Wahlkreise nicht beliebig groß sein dürfen, sondern ihre Größe in einer bestimmten Bandbreit zum Durchschnitt liegen muß, damit der Gleichheitsgrundsatz gewahrt bleibt, d.h. das BVerG ist sich durchaus bewußt, daß Wahlkreise durch Zu- und Abwanderung an Gewicht gewinnen oder verlieren können, ohne daß dies zu einem Neuzuschnitt des Wahlkreises führen muß, solange bestimmte "Toleranzen" nicht überschritten werden. Die Reformpläne sind sowas von verfassungswidrig, daß ich mich schon jetzt über die Watschn freue. Ärgerlich ist übrigens, daß als Hauptgrund für die vielen Überhangmandate die CSU angeführt wird. Mitentscheidend ist aber vor allem. daß die Linke im derzeitigen Bundestag 34 Sitze bekommt, die ihr aufgrund der Fünfprozentklausel gar nicht zustehen würden, hätten sie nicht drei Direktmandate erreicht. Diese stünden eigentlich anderen Parteien zu, die dementsprechend weniger Überhangmandate hätten. Bei nur 4000 Erststimmen weniger in einem der Berliner Wahlkreise für die Linke bei ansonsten gleichbleibenden Ergebnissen säßen im jetzigen Bundestag 70 Abgeordnete weniger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:16, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Argumentation ist unsinnig. Bei Abstimmungen kommt es auf die Stärke der Parteien an, und deshalb zählt bei der Frage, ob die Wahl gleich ist, die Genauigkeit bezüglich der Zahl der Zweitstimmen mehr als die Erststimmen-Ergebnisse in einem Wahlkreis.
Die Wahlrecht schrieb eine Kombination von Verhältniswahl und Mehrheitswahl vor. Das wurde dann so gehandhabt, dass das Mehrheitswahlrecht bei Überhangmandaten zu Abweichungen vom Verhältniswahlrecht führen kann, Das wurde dann vom BVerfG für unzulässig erklärt, als die Überhangmandate zunahmen. Seitdem gibts Ausgleichsmandate mit riesigem Bundestag.
Wenn wir kein Riesenparlament haben wollen, müssen entweder weniger (und somit größere) Wahlkreise her, oder eben bei Verhältnis- bzw. Mehrheitswahlrecht Abstriche zugunsten des jeweils anderen Verfahren gemacht werden.
Die Verfassung spricht nicht gegen die neue Regelung. Jedenfalls nicht so offensichtlich, wie du das darstellst. --Helmut w.k. (Diskussion) 13:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn man der Argumentation von Matthias folgt, müsste dann nicht die 5-Prozent-Hürde erst Recht verfassungswidrig sein? Wenn man eine Partei wählt, die die 5% nicht erreicht fällt ja sogar die wichtigere Zweitstimme unter den Tisch. --Wickie37 18:48, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Es wird auch immer wieder argumentiert, die USA hätten bei 320 Mega Einwohnern nur 435 Sitze. Das ist aber ein Geburtsfehler der amerikanischen Verfassung, weil diese 435 alle zehn Jahre neu nach aktueller Einwohnerzahl auf die Bundesstaaten verteilt werden. Zu Washingtons Zeiten umfaßte ein Wahlbezirk etwa 35.000 Einwohner, heute sind es weit über eine halbe Million. Das ist aber nur der Durchschnitt. Im Zuschnitt der Wahlkreise sind die Bundesstaaten frei. Wenn ihnen also sagen wir zehn Waklkreise zustehen, dann kann die republikanische Regierung von Georgia etwa festlegen, daß die vierhunderttausend Bewohner der Provinz, die zu 80 Prozent Republikanerwähler sind, über acht Wahlkreise bestimmen, während 5 Millionen Wähler in und um Atlanta mit 70 Prozent demokratischen Wählern nur zwei Wahlkreise bilden. (Die Zahlen hier sind fiktiv, nur zur Verdeutlichung des Gerrymanderings.) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Zahl von 435 Abgeordneten wurde 1911 festgelegt, sie steht nicht in der Verfassung und kann daher durch ein Gesetz geändert werden.
1910 hatten die USA laut Zensus 92.228.496 Einwohner, das wären ca. 212.019,5 Wähler pro Wahlkreis.
Gerrymandering, ist ein tatsächliches Problem.
Man müsste es in eine Formel fassen können, z.B. Unterschied zwischen in- und Umkreis, oder Länge der Grenze (zum Quadrat) zu Fläche, um daraus eine begrenzende Vorschrift zu machen. JHat wohl noch niemand versucht.
--Helmut w.k. (Diskussion) 13:27, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In unserem Artikel Kongresswahlbezirk steht "Die Grenzen dieser Kongresswahlbezirke werden von den Bundesstaaten selbst entsprechend den ihnen zugeteilten Sitzen im Repräsentantenhaus in der Regel alle 10 Jahre nach dem Zensus festgelegt, wobei die Bevölkerungszahl in jedem Wahlkreis möglichst gleich groß sein muss." --Digamma (Diskussion) 21:09, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich musste den Text von Matthiasb auch mehrmals lesen, um zu verstehen, dass er nicht von unterschiedlicher Einwohnerzahl der Wahlkreise schrieb, sondern von Gerrymandering.
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:04, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Wenn ihnen also sagen wir zehn Waklkreise zustehen, dann kann die republikanische Regierung von Georgia etwa festlegen, daß die vierhunderttausend Bewohner der Provinz, die zu 80 Prozent Republikanerwähler sind, über acht Wahlkreise bestimmen, während 5 Millionen Wähler in und um Atlanta mit 70 Prozent demokratischen Wählern nur zwei Wahlkreise bilden."
Da ist von unterschiedlich großen Wahlkreisen die Rede. Die einen mit 50.000 Wählern, die anderen mit 2,5 Mio. --Digamma (Diskussion) 15:39, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Grundsteuerreform, Höhe der Einheitswerte, Höhe der Hebesätze

Bei bummeligen Vergleichen der Einheitswerte von ländlichen Regionen mit städtischen Regionen fällt auf und ist im Prinzip zu konstatieren, dass die Unterschiede der Grundsteuerzahlbeträge gar nicht so weit auseinanderliegen. So weisen in ländlichen Gebieten die Einheitswerte idR durchschnittlich bei bestehenden Gebäuden nebst Grundstücken im Verhältnis zu gleichen Grundstücken und Gebäuden in städtischen Gebieten bereits einen um bis zu 100% höheren Einheitswert aus, obwohl die Verkehrswerte ! der vergleichbaren Objekte in den ländlichen Gebieten eher mit bis zu 100% wiederum niedriger anzusetzen sein. (Makler/Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser). Das bedeutet, dass die Hebesätze der Landgemeinden zwar niedriger sind als die etwa der verdichteten Stadtgemeinden, jedoch aufgrund der höheren angesetzten Einheitswerte in den Landgemeinden (davon einheitlich 0,31 Prozent = Steuermeßzahl des Einheitswertes ergibt den Steuermeßbetrag, dieser wiederum multipliziert mit dem Hebesatz der Gemeinde, etwa im Durchschnitt der Landgemeinde = 350% gegenüber im Durchschnitt der Stadtgemeinden = 700% entspricht ca. gleich das Doppelte), die Gesamtgrundsteuereinnahmen der ländlichen Gebiete mit denen der städtischen Gebiete in (relativer) Summe identisch sind!! Unter diesem Aspekt gesehen ist die angestrebte "Aufkommensneutralität", auch unter dem Aspekt der deutlich unterschiedlichen Einheitswerte, vor allem ggü. den neu justierten, höheren, aktualisierten Grundsteuerwerten (Problem: Bodenrichtwerte plus Bauwerte) ab 2025, sicherlich sehr schwierig, Gerechtigkeit im Steuerwesen herbeizuführen!! --Hopman44 (Diskussion) 21:47, 30. Jan. 2023 (CET) p.s.: Beispiel folgt!--Hopman44 (Diskussion) 21:53, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Unbedingt! Und nie vergessen: Nachts ist kälter als draußen…
Hat irgendwer den Beitrag vom Hopman verstanden?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:54, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
So ungefähr ja, glaube ich. Frage mich aber, woher "weisen in ländlichen Gebieten die Einheitswerte idR durchschnittlich bei bestehenden Gebäuden nebst Grundstücken im Verhältnis zu gleichen Grundstücken und Gebäuden in städtischen Gebieten bereits einen um bis zu 100% höheren Einheitswert aus" kommt. Woher sind die Werte, was ist "idR durchschnittlich"? Auf dem Land höher - stimmt das überhaupt allgemein? (Sehe ich "in meinem Umfeld" nicht. Wo soll das sein?) Was sind *gleiche* Grundstücke und Gebäude? Gleiche Fläche & gleiches Baujahr/Ausstattung? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:01, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja. Nein. UNd überhaupt. Also bei mir in Schwetzingen, knapp unter 25T Einwohner, ist der Hebesatz B 400 Prozent. In Mannheim, der nächsten Großstadt, die den Namen verdient, 12 km entfernt, 330 T Einwoh. liegt er bei 487 Prozent, in der Universitätsstadt HD, 10 km entfernt, 145 T. Einwohner oder so, bei 470 Prozent. Zum Vergleich: Weißenfels, Sachsen-Anhalt, ländloiches Umland, selbst Mittelzentrum, Kernstadt wohl nicht größer als Schwetzingen, aber es gibt wohl mehr eingemeindete Ortsteile, Hebesatz B bei 370 Prozent. Zum Vergleich: Armes und sexy Berlin: Hebesatz B betrögt 810 Prozent. München, Hebesatz B bei 535 Prozent. Finde den Fehler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:19, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zitat: "[…] obwohl die Verkehrswerte ! der vergleichbaren Objekte in den ländlichen Gebieten eher mit bis zu 100% wiederum niedriger anzusetzen sein." (sic!). Also, 100% weniger ist Null; das macht einfach keinen Sinn. Der Denkfehler liegt ansonsten vermutlich darin, dass die kommunalen Hebesätze nicht gleich bleiben werden. Auf Basis der Bemessungsgrundlage kann die Kommune ermitteln, wie hoch das Grundsteueraufkommen bei welchem Hebesatz sein wird. Unter Berücksichtigung von benötigten Einnahmen und Finanzstärke der Einwohner kann dann der Rat den zukünftigen Hebesatz beschließen – und der wird wohl nur zufällig konstant sein. Abgesehen davon geht es mitnichten darum, eine gleiche Besteuerung von Stadt und Land zu erzielen. Das muss schon daran scheitern, dass die Hebesätze unterschiedlich sind. Es sollen lediglich die Grundstücke innerhalb einer Kommune vergleichbarer besteuert werden. Es geht also um eine relative, nicht um eine absolute Steuergerechtigkeit.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:43, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Zitat ist doch offensichtlich so gemeint: In der Stadt sind die Hebesätze meist über 100%, auf dem Land betragen sie bis zu 100%, was niedriger ist als in der Stadt.
Hast du das „wiederum” überlesen?
Und dass Gemeinden mit höheren Einheitswerten das durch einen niedrigeren Hebesatz ausgleichen, ist ja ok. Die Einheitswerte hängen im Einzelfall ja sehr davon ab, wann der Einheitswert bestimmt wurde. Dass sich das dann mit dem neuen System ändert, ist sicher, weil dann (hoffentlich) die bestimmten Werte realistischer sind.
--Helmut w.k. (Diskussion) 10:32, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Hebesätze sind auch auf dem Land fast immer über 100% (= im dreistelligen Bereich). Deine Interpretation macht also in der Praxis keinen Sinn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:18, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1. Bir mir auf dem Land (Gemeinde 800 Einwohner) ist der Hebesatz 420 %, aber der Einheitswert offenbar recht niedrig (Osten, Bemessung sonstwann). Bodenrichtwert bei mir übrigens 55 (im Gemeindemaßstab "gute Lage"), bei meinem Bruder in der nahen Stadt 630 (paar Straßen weiter 2200, wtf)... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:58, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Danke, für die rege Diskussion. Sorry, habe mich vertan, mußte heißen: Verkehrswerte um bis zu 90% ! weniger anzusetzen. Nun meine Beispiele: 3 Objekte in Lünen-Altlünen, sehr gute Wohnlage, gepflegte 2-Familienhäuser etwa gleichen Baujahres, ca. je 170-190 m² Wfl., etwa je 800 m² Grundstück mit ca. 300,-- € Bodenrichtwert = € 240.000,-- bummelig Verkehrswerte je € 500.000,--. Lünen, NRW, mit fast 90.000 Einwohnern bald Großstadt, durchschnittliche Einheitswerte € 25.500,-- ergeben beim Hebesatz in Lünen von 750% eine durchschnittliche jährliche Grundsteuer von je € 593,--.

Nun Objekt in Warburg, NRW, ca. 20.000 Einwohner, ein Dorf davon mit 750 Einwohnern, gute, angenehme Wohnlage, gepflegtes Einfamilienhaus, ca. 140 m² Wohnfläche, Grundstück ca. 800 m² a € 35,-- Bodenrichtwert = 28.000,--, bummelig Verkehrswert ca. € 220.000,-- deutlich weniger als die Hälfte der drei Lüner Objekte. Aktueller Einheitswert 35.484,-- €, Hebesatz in Warburg 490%, mithin jährlich Grundsteuer 539,-- €, mithin fast soviel wie die je drei Grundsteuern in Lünen!

Es liegt also nicht nur allein am Hebesatz, sondern vor allem am festgesetzten Einheitswert. Es ist davon auszugehen, dass durch die Neubewertung, vor allem der Bodenrichtwerte, diese Ungleichheit deutlich geglättet wird...Nur der Witz ist, auch durch die Senkung ! der Meßzahl ab 2025 von 0,31 Prozent auf dann nur 0,31 Promille !!, selbst wenn die neuen Grundsteuerwerte sich ggü.den alten Einheitswerten in Lünen realistisch auf rd. 250.000,-- € erhöhen werden, sich, sofern der Hebesatz in Lünen bei etwa 750% bleiben würde, die drei Lüner Hauseigentümer den gleichen Grundsteuerbetrag wie vor der Reform bezahlen würden!? Umgekehrt, im Dorf von Warburg nur Erhöhung des neuen Grundstückswertes um realistisch das 4-fache auf rd. € 140.000,--, würde der Eigentümer der Dorfimmobilie, bei unverändertem Hebesatz von 490% zukünftig fast nur noch die Hälfte der derzeitigen Grundsteuer zu bezahlen haben. Vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit? Innerhalb ! der Städte und Gemeinden wird es mMn deutliche Verwerfungen geben, die man sicherlich mit nur einem gültigen Hebesatz nicht wird glätten können. Abwarten und Tee trinken. Noch Fragen Kienzle? Nein, Hauser!--Hopman44 (Diskussion) 09:54, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ist Sinn und Zweck einer Steuerreform, dass die Verteilung geändert wird. Einige zahlen mehr als vorher, andere weniger. Wenn das nicht gewollt wäre, würde man einfach die Steuersätze oder Freibeträge anpassen, dann geht es für alle in die gleiche Richtung.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:08, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Okay, wenn sich also im Durchschnitt alle alten Einheitswerte um nur das 5-fache auf die neuen Grundsteuerwerte erhöhen würden/werden, müßten, damit die Gemeinden das gleiche Grundsteueraufkommen erhalten, den Hebesatz durchschnittlich um 50% erhöhen, wobei diese sogar unter ihrem derzeitigen Grundsteuerbetrag liegen würden... Gekniffen wären dann jedoch die Hauseigentümer, bei denen, aus welchen Gründen auch immer, es deutlich um mehr als das 10-fache nach oben geht. Die wird es geben. Aber die hätten dann ja auch im Verhältnis der großen Masse in der Vergangenheit wohl deutlich zu wenig Grundsteuern bezahlt.--Hopman44 (Diskussion) 15:11, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast es erfasst: Das ist Sinn und Zweck der Aktion. Solange aber nicht alle Steuererklärungen abgegeben sind und die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, kann niemand sagen, wer konkret wie stark betroffen sein wird. Ich gehe davon aus, dass die Kommunen die Hebesätze so festlegen werden, dass die Reform in Summe zu einer moderaten Erhöhung des Steueraufkommens führt. (Die Gelegenheit ist halt gerade günstig...) Wenn aber der neue Grundstückswert um 400% über dem alten Einheitswert liegt, der Schnitt in der Kommune hingegen bei +500% liegt, dann könnte eine Steigerung von 400% zu einer Entlastung führen. Steigen die Bemessungsgrundlagen im Ort im Schnitt um 350%, wird man bei +400% zukünftig wohl mehr zahlen müssen. Um die durchschnittliche Änderung zu kennen, müssen aber erst (weitgehend) alle Grundsteuererklärungen abgegeben und ausgewertet sein. Das wird sich also noch einige Zeit ziehen. Bayern hat wohl heute erst die Abgabefrist verlängert.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:01, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, die durchschnittliche Änderung ist das Eine, jedoch wie fängt man die Ausreisser nach oben und nach unten ein? Da wird noch Freude aufkommen und Klarheit wird es erst geben, wenn am Ende alle neuen Grundsteuerwerte feststehen, was noch dauern wird. Jedoch verlautbarte bereits jetzt aus dem Finanzamt Bielefeld, obwohl erst 50% neue Grundsteuerwerte ergangen sind, und die Leiterin hat Alarm geschlagen, dass es zu einer "Lastenverschiebung" kommen wird und es wurde prophezeit, dass es aufgrund der geplanten Aufkommensneutralität nach derzeitigem Stand zu deutlichen (!?) höheren Grundsteuern für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern führen wird...(Quelle: Ruhr-Nachrichten/Münstersche Zeitung vom 28.1.23) Stadtspezifisch gibt es natürlich auch noch Besonderheiten. Schaun mer mal.--Hopman44 (Diskussion) 20:33, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ha! Gerade meine Grundsteuererklärung übermittelt, und die dafür genutzte Software berechnet dankenswerterweise gleich den zu erwartenden Grundsteuermessbetrag. Woraus man dann die Grundsteuer berechnen kann, gleichbleibenden Hebesatz vorausgesetzt. Wenn letzteres der Fall ist, würde die Steuer um ca. 10 % sinken. OK, kann also wohl zumindest nicht sehr schlimm werden ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Glückwunsch! Amga. Grundsteuererklärung abgegeben, und schon den Grundsteuerwert nebst Messbetrag erhalten! Das ist ja schneller, als die Polizei erlaubt...Hat sich der Wert um das 9fache erhöht? Alle, bei denen sich der Grundsteuerwert ggü. dem Einheitswert um weniger als das 10fache erhöht, sind in der glücklichen Lage - vorausgesetzt der Hebesatz bliebe gleich - dass sie weniger Grundsteuern zu bezahlen hätten. Aber das ist Zukunftsmusik.--Hopman44 (Diskussion) 00:11, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, so wie ich das verstehe, *kann* das Finanzamt den Wert dann doch noch anders berechnen (wogegen noch Einspruch erfolgen kann). Aber wie gesagt, die Software (nicht kostenlos; die Ersparnis für das erste Jahr wäre damit schon mal weg ;-) - kann ich aber wieder von der Steuer absetzen) hat das auf Grundlage meiner eingegebenen Daten schon mal so berechnet, wie es das Finanzamt theoretisch *müsste*. Alles unter Vorbehalt, klar. Um wieviel sich bei mir etwas geändert hat, weiß ich nicht, weil ich den früheren Einheitwert nicht kenne: das war eine sog. "Ersatzbemessung": Wohnfläche x Hebesatz / 300. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:32, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Den Einheitswert kannst Du ca. errechnen. Grundsteuerbetrag : Hebesatz : 0,31 = bummeliger Einheitswert.--Hopman44 (Diskussion) 08:41, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich kenne auch den alten Grundsteuerwert nicht, der wurde nie festgelegt. Grundsteuer habe ich nach der o.g. Ersatzbemessung gezahlt (bzw. zahle ich noch), die sich nur an der Wohnfläche festmacht (Grundstücksgröße, Bodenwert etc. sind dabei völlig egal). Und was meinst du immer mit "bummelig"? Keine der mir bekannten Bedeutungen des Wortes scheint zu passen. Irgendein Regionalismus (bei euch)? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:26, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sorry, bei euch wird die Grundsteuer wohl nach anderen Kriterien berechnet. Deswegen passt es nicht, einfach mal "bummelig" den alten Einheitswert rückzurechnen. Bummelig, heißt nicht ganz genau, über den Daumen, Pi x Daumen o.ä.--Hopman44 (Diskussion) 05:51, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dort wo die Straßen zugeparkt sind weil die Garagen zugerumelt sind, will ja niemand wohnen. Dort werden die neuen Einheitswerte schön niedrig sein. (nicht signierter Beitrag von 185.87.72.149 (Diskussion) 16:30, 1. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Nach dem derzeitigen Stand der Erhebungen gehe ich mal davon aus, dass durch die notwendige Angleichung der Hebesätze die meisten Einfamilien- und Zweifamilienhaus-Eigentümer im Durchschnitt das Zwei- bis Dreifache ihrer jetzigen Grundsteuer ab 2025 bezahlen müssen. Wetten, dass? Bei großen Mehrfamilienhäusern wird es möglicherweise nur zu moderaten Steigerungen kommen, teilweise sicher auch zur Höhe der etwa bisherigen Grundsteuer, evtl. sogar etwas weniger.--Hopman44 (Diskussion) 19:35, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das halte ich für ausgemachte Spekulation. In vielen ländlichen Gemeinden sind EFH und ZFH die mit Abstand häufigste Gebäudeart. Da wird sich im Durchschnitt nicht viel ändern, wenn das Gesamtaufkommen nicht allzu stark angehoben wird. Steigen wird die Grundsteuer eher in Neubaugebieten (weil die Häuser noch neu sind), während sehr alte Häuser aufgrund der Rechenformel günstiger abschneiden. Teurer werden Grundstücke in "guten" Lagen, in billigen Teilen einer Kommune könnte es runter gehen. Mehrfamilienhäuser finden sich auf dem Land eher in (teuren) Innenstadtlagen. In Großstädten lässt sich das nicht pauschalieren. Dort gibt es teure und weniger teure Viertel. EFH und ZFH sind in größeren Städten allerdings eher in den Randlagen zu finden. Diese sind manchmal sehr begehrt, manchmal aber schlecht an den ÖPNV angebunden und daher günstiger. Es kommt halt drauf an. Richtig ist aber, dass die Eigentümer "wertvoller" Häuser und Grundstücke mehr zahlen - sie sind ja i.d.R. auch vermögender.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:42, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das wird lustig. Keiner weiß es genau, jedoch auch Spekulation ist, dass die Grundsteuer eher in Neubaugebieten (weil die Häuser noch neu sind) steigen wird. In manchen Neubaugebieten haben selbst EFH max. 400m² Grund, Reihen- und Doppelhäuser manchmal nur gut 200m². Und diese Objekte sind idR meist schon realistisch bewertet. Jedoch manche qualitativ ebenso hochwertige ältere Häuser, die noch mit Keller, die neueren Häuser jedoch meist ohne Keller (Kostenersparnis vs. Platzprobleme) sind seit über 60Jahren auf ihrem einmal festgezurrten Einheitswert verblieben, bei denen aufgrund der idR gefragten Wohnlage allein die m²-Preise (BRW) der Grundstücke (so bummelig 800-1000 m² hatten einige) von damals ca. 50,-- DM auf heute über 300,-- EURO geklettert sind. Okay, das ist von Stadt zu Stadt deutlich verschieden und man kann das nicht für ganz Old Germany sagen, aber tendenziell trifft das wohl überall zu. Und es scheint, dass es deutliche Verschiebungen zwischen Wohnobjekten und Gewerbeobjekten geben wird. Dieses ganze problematische Paket will ja der Bund der Steuerzahler in einer Musterklage auf den Tisch bringen. Da wird noch einiges zu rechnen sein...--Hopman44 (Diskussion) 20:18, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Alter der Immobilie ist Teil der Formel. Bei zwei ansonsten gleichen Gebäuden ist die Grundsteuer für das jüngere Objekt immer höher. Das ist gewollt und nicht Spekulation. Und dass der BRW in Innenstadtlagen i.d.R. höher ist, lässt sich aus den entsprechenden Karten ablesen. Auch dafür muss man kein Hellseher sein. Die von Dir genannte durchschnittliche Verdopplung der Steuern kann ich indes nicht ableiten, zumal die Hebesätze völlig offen sind.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:53, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten


Ich tippte auf die durchschnittliche Verdoppelung der Grundsteuer nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, nicht für große Wohnblocks, MFH oder gewerbliche Immobilien.--Hopman44 (Diskussion) 12:19, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

In manchen Orten gibt es evtl. auch völlige Ungleichgewichte der alten Einheitswerte, wohl auch durch die Gebietsreform 1975 hervorgerufen. Da gab es zum Beispiel Eingemeindungen von besonders bevorzugten Teilen oder ganzen Gemeinden, die auch vor der Reform schon deutlich geringe(re) Einheitswerte hatten als die übernehmende Gemeinde/Stadt, die jedoch so übernommen wurden und seitdem nicht angepasst wurden. Die durchschnittlichen Einheitswerte der bei der Eingemeindung angesetzten Einheitswerte der übernommenen/eingemeindeten Orte lagen bis zu 25% unter den durchschnittlichen Einheitswerten der übernehmenden Gemeinde. Okay, in der Zwischenzeit hat sich das bei den Neubauten in der eingemeindeten, sehr bevorzugten Wohnlage etwas ausgeglichen, jedoch die neuen Grundsteuerwerte werden bei diesen (auch alten) Häusern aufgrund der dort in der Zwischenzeit sich über 10fach bis 15fach erhöhten Grundstückspreise lt. Bodenrichtwert ebenfalls sicher anteilmäßig um 1000% bis 1500% erhöhen, während sich evtl. in den deutlich schlechteren Lagen der Gesamtgemeinde die Grundsteuerwerte ggü. den alten Einheitswerte kaum verändert haben, so dass, vorausgesetzt die Hebesätze bleiben unverändert, diese auch kaum mit höherer Grundsteuer im Gegensatz zu den Alteigentümern der übernommenen, in TOP-Lagen liegenden, oft großen Grundstücke rechnen müssen. Okay, in gewisser Weise soll ja durch die Neubewertung der Grundstücke und Gebäude eine solche Ungleichheit nivelliert werden, aber ob das nur durch die genaue Justierung des ab 2025 geltenden jeweiligen Hebesatzes erreicht werden kann, ist mMn zu bezweifeln. Wobei noch zu berücksichtigen sein wird, dass der neue Hebesatz jeder Gemeinde aufkommensneutral sein muss und soll! Beispiele gibt es genug. (s. oben Lünen-Altlünen/Eingemeindung nach Lünen 1975) Wahrscheinlich jedoch nicht nur in NRW.--Hopman44 (Diskussion) 19:44, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

p.s.: Vielleicht jedoch ab 2025 ausgleichende Gerechtigkeit ! im Verhältnis derer, die jahrelang in schlechteren Wohnlagen der Städte und Gemeinden zu viel Grundsteuern bezahlt haben (aufgrund ihrer vergleichbar höheren Einheitswerte), gegenüber denen, die in besten Wohnlagen (aufgrund ihrer vergleichbar viel zu niedrigen Einheitswerte) deutlich zu wenig Grundsteuern über Jahrzehnte bezahlt haben.--Hopman44 (Diskussion) 20:11, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten


CAPITO?--Hopman44 (Diskussion) 22:12, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Menschen, die sich über die Lautstärke beschweren ...

... denen ein CD-Player auf praktisch unterster Lautstärke zu laut ist und die dann erzählen: Hör auf die ganze Nachbarschaft zu belästigen (Platzhalterwort, da mir kein konkreteres eingefallen ist). kennt ihr die? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:50, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hm, kommt drauf an. In der Stadt/Wohnung OK, da mache ich meine Musik halt lauter. Aber im Garten oder generell der Natur, wo ich es am besten ganz still haben will, nervt leider auch Musik vom Nachbarn auf unterster Lautstärke. Vor allem, wenn es irgendein Schlagermüll oder Gute-Laune-Nerv-Radiosender ("80er, 90er und das Beste von heute" omg) ist. (Gelegentliche Party, OK, aber keine Dauerbeschallung. Sollen doch Kopfhörer nehmen, seit Bluetooth einfacher denn je.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt „hellhörige” Häuser (v.a. billige Schnellbauten 50-er oder Anfang 60-er), und es gibt lärmempfindliche Menschen. Manche* wird erst mit 50++ lärmempfindlich und macht dann genau das, was ih* als junger Mensch stets auf den Keks ging.
--2A02:8109:B040:748:0:0:0:C1BD 08:12, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hast Du Deine Tastatur mit Kaffee oder Keksbrösel vollgemüllt? Manchmal ergeben Deine Tastenanschläge nur ein Sternchen anstelle eines sinnvollen Buchstaben. --TheRunnerUp 10:14, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sieht aus wie eine entwickelte Form des genderns. --Firepande (Diskussion) 10:59, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und schwupps... Schon haben wir einen Thread über's Gendern. Zauberei? -Ani--46.114.156.75 11:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Definiere "Schlagermüll"! Fändest du es schön, wenn jemand deine Musik als "(Hard-)Rock-/Metal-Müll" bezeichnete (das meine ich aus früheren Beiträgen deiner herauslesen zu können)?--2A0A:A540:FCE7:0:5DE9:AE3C:BE2C:75CA 20:21, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das fände ich "schön", weil ich dann wüsste, dass dieser "jemand" ein ignoranter Schwachkopf ist. "Rockmusik" unterscheidet sich von Schlager dadurch, das es gute und schlechte gibt. (Reiner) Schlager dagegen immer Müll, schon von der *Idee* her. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:45, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und woran machst du das fest? Bei vielen Anhängern von "echter" Rockmusik habe ich ohnehin den Eindruck, Schlager wäre bei ihnen ein negativer Sammelbegriff für alles, das nicht ihren Vorstellungen von richtiger Musik und gutem Klang entspricht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Keine Ahnung. Ich höre auch sog. Klassik (vor allem, wenn sie nicht zu "glatt" ist, daher auch Neue Musik...) Was heißt schon "guter" Klang ;-) Je schräger, desto besser... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:08, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin ja selber im Allgemeinen kein Schlagerfan. Aber dein Beitrag erinnert ganz bedenklich an die Aussagen der Eltern der 50er und 60er Jahre über Pop, Rock, Roll und lange Haare. Ich dachte, die Zeiten, in denen man in Geschmacksfragen die eigenen Vorlieben als objektiv hochwertiger als die der anderen einstuft und letztere als "Schwachköpfe" bezeichnet, seien weitgehend vorbei. Man muss z.B. Modern Talking oder Musikantenstadl nicht mögen und kann für sich persönlich sagen, dass es einem nicht gefällt. Aber da es nun mal viele andere zahlende Hörer und Seher glücklich macht (ohne sie gesundheitlich oder finanziell übermäßig zu schädigen), ist diese "Idee" dahinter nicht falsch. --2003:E5:B702:5CBB:881F:66C:F363:DA30 01:03, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nix da. Schlagerhörer und -verteidiger sind die *Reinkarnation* der "Eltern der 50er und 60er Jahre". "...ohne sie gesundheitlich ... übermäßig zu schädigen..." ist ja lustig. Diese Einschätzung ist Indiz für eine bereits fortgeschrittene Schädigung eines (für andere) wichtigen Organ ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:54, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Einstufung von Toleranz als Organschaden spricht nicht gerade für eigene organische Gesundheit. --2003:E5:B702:5CBB:B9CA:ADF8:6ABE:4112 01:25, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie AMGA schon schrieb, kommt auf die Umstände an. Allerdings habe auch ich mich in meinen 40ern dabei erwischt, dass ich meine Kinder mit einem Satz anranzte, den ich bei meinem Vater gehasst habe: "Mach die Scheißmusik leiser" Tja, spätestens in diesem Augenblick war ich erwachsen ;-) --Elrond (Diskussion) 09:35, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wundersamerweise hören einige aus der "Kindergeneration" jetzt wieder Musik aus meiner "Elterngeneration" (also nicht genau dasselbe, aber in der Art). --AMGA 🇺🇦 (d) 13:29, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Einer meiner Jungs findet Jimi Hendrix, Rory Gallagher, John McLaughlin und Stevie Ray Vaughan richtig gut, und das schon seitdem er bummelig 15 Jahre alt ist. Er hört aber auch Sachen, die meine Ohren umklappen lassen. Jaja, ich bin alt! --Elrond (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Amga, Elrond schreibt, einer seiner Jungs hört einige Musiker, seitdem er "bummelig" 15 Jahre alt ist...--Hopman44 (Diskussion) 20:24, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ja, ist mir aufgefallen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:46, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Darf ich nach dem Hintergrund dieses kleinen Diskussionsstranges fragen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:04, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Lass Mal, man muss nicht jedem hingeworfenen Knochen hinterherspringen. --Elrond (Diskussion) 00:45, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, Universal-Interessierter. Hatte oben bei der Grundsteuerreform erklärt, dass man mit der Formel bummelig ! errechnen kann, wie der derzeitige Einheitswert des Objektes etwa ist. Cirka und grob verkürzt: bezahlte Grundsteuer : Hebesatz der Gemeinde : 31 (O,31) ergibt bummelig den ca. Einheitswert. Diesen kann man dann dem neuen Grundsteuerwert gegenüberstellen, alles nicht ganz genau, sondern nur "bummelig" und trifft wohl im Ossi-Land nicht zu.--Hopman44 (Diskussion) 09:04, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, Hopman44. In diesem Fall geht es um die (subjektive) Definition von bummelig, nicht um den Hebesatz etc. --5DKino (Diskussion) 12:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, da gebe ich Dir Recht, dass es auch um die (subjektive) Definition von "bummelig" geht. Jedoch Universal-Interessierter fragte explizit nur nach dem Hintergrund des Diskussionsstranges, und bei dieser Frage ging es nur um den Hintergrund, in diesem Falle den Hebesatz s.o. --Hopman44 (Diskussion) 19:31, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein, der Hintergrund ist, dass AMGA dich in einem anderen Beitrag gefragt hat, was bummelig bedeutet, du ihn hier etwas weiter oben auf Elronds bummelig aufmerksam gemacht hast und U-I daraufhin nach dem Grund dafür gefragt hat, jedenfalls habe ich das so verstanden. Aber egal, „Bummeln gehen“ bedeutet hier im Norden übrigens Spazieren- oder Shoppen gehen, bummelig eher, wenn einer herumbummelt, nicht pünktlich zu einer Verabredung erscheint usw. Der Begriff wird aber selten bis gar nicht benutzt. --5DKino (Diskussion) 23:44, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Genau. Auch: bummeln = "trödeln" = etwas (zu) langsam machen. So wie in "Bummelzug" (was kein "ungefährer Zug" ist) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:49, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hmmm. Mein (Plattdeutsches) Wörterbuch kennt bummelig: ungefähr, etwa, circa. --Blutgretchen (Diskussion) 00:22, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich glaube mich zu erinnern, dass es da sogar ein Schlagerlied gibt, in dem heute gehen wir bummeln gesungen wird, gemeint ist (vordergründig), abends auf die Piste zu gehen, Spaß zu haben. Bummelig kenne ich nicht anders, als oben beschrieben. Übrigens, manchmal bummelt sogar die Bimmelbahn. --5DKino (Diskussion) 00:47, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bummel/bummeln in der Bedeutung (Spaziergang/spazieren) kommt aus der Burschensprache. Ursprünglich handelte es sich aber bei den Corpsstudenten um politische Märsche, die als "Bummel" bezeichnet wurden. Heute ist Bummel hauptsächlich aus dem Schaufensterbummeln bekannt. Bei Schlager und "bummeln gehen" fällt mir Auf der Reeperbahn nachts um halb eins ein (nebenbei IMHO ein qualitativ hochwertiger Schlager, auch wenn es hier offenbar Personen gibt, die meinen, dass es das nicht gibt). Regional kann bummelig als Adjektiv die Bedeutung "langsam, gemächlich" haben, was auch vom gemütlichen Spaziergang herrührt. Als Adverb in der Bremer Gegend und in der Wesermarsch aber halt auch - wie geschrieben - "ungefähr, etwa, circa". --Blutgretchen (Diskussion) 01:16, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Amga, prima, jetzt wissen wir es endlich genau. Es kommt vom Regionalen ! aus der Bremer Gegend und der Wesermarsch, also kann man, wenn man den Grundsteuerbetrag weiß und den Hebesatz der Gemeinde weiß, "bummelig" (ungefähr, etwa, circa) feststellen, wie hoch der Einheitswert ist/war. Formel: bummelig!!: Grundsteuerbetrag : Hebesatz : 0,31 = Einheitswert. Sorry, hat hier aber mit dem Thema "Lautstärke" nichts im Geringsten zu tun. Nur für die, die sich mal für das Thema der Grundsteuerreform interessieren, geht uns ja alle an.--Hopman44 (Diskussion) 12:56, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Finde den Fehler

Man beachte auch die Reaktion von Fanny Fee, Francas Kollegin. --Berti Obermaier (Diskussion) 04:40, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Diese Nachricht hat nun quasi schon einen Bart. ("Zum Glück" Welt. Nicht auszudenken, was vorwurfstechnisch gewesen wäre, wäre das bei den öffentlich-rechtlichen passiert.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:05, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und schon dreht Lehfeldt den Spieß um und beschimpft lt. Stern ihre Kritiker: "Es folgte eine unverhältnismäßige Welle von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen." Die Kritiker (vor allem die „sexistischen“ Männer) sind also die eigentlich Verantwortlichen. --Legatorix (Diskussion) 13:43, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist das, was du als Zitat kenntlich gemacht hast, auch das was du als "beschimpfen" bezeichnest, oder ist das O-Ton Stern? -Ani--46.114.155.113 14:25, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach du je, da hat jemand, dummerweise diesmal eine Frau, einen wenn auch peinlichen Fehler beganngen und schon fallen zig Männer (die im Speziellen) aus allen Wolken und fühlen sich darin bestätigt, dass Fraun per se dumm seien und sowieso vor den Herd gehören. Das ist nicht neu, ich möchte an den Schalke 05-Lapsus von Carmen Thomas erinnern, der insofern noch schlimmer war, weil eine Frau es wagte, die Männerdomäne der Sportmoderation zu erobern. Das ist also weder neu, noch originell. --Elrond (Diskussion) 18:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, wer die Rote Armee und die Rote Armee Fraktion für ein und dasselbe hält, hat seinen Beruf als politischer Journalist verfehlt, gleichgültig, ob Mann oder Frau. Ich erinnere an den seinerzeitigen skandalösen Lapsus des (männlichen) F. J. Raddatz, als er Goethe ein Zitat über den Frankfurter Bahnhof andichtete, den es zu Gothes Zeiten noch gar nicht gab. Da war auch kein Sexismus im Spiel, sondern gleichermaßen auch nur erschrockene Empörung über die bodenlose Ahnungslosigkeit angeblicher journalistischer Eliten. --Legatorix (Diskussion) 21:15, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hand aufs Herz, würdest Du dich genauso echauffieren, wenn dieser Lapsus einem Mann passiert wären?! --Elrond (Diskussion) 00:02, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wäre das bspw. Ihrem Ehegatten passiert, hätte ich sogar noch mehr gelacht. Das Geschlecht ist bei sowas echt wurst – da geht es um die Position und was man von jemandem in dieser Position erwarten darf. --88.68.27.186 19:27, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich gehe mal davon aus dass ihr der Versprecher aus Unkonzentriertheit unterlief. -Ani--46.114.155.113 21:35, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie kommst Du auf Unkonzentriertheit? Ich sehe keine Anzeichen von Unkonzentriertheit oder Fahrigkeit etc. Lehfeldt selbst spricht auch nicht von Unkonzentriertheit. --Legatorix (Diskussion) 22:07, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Unkonzentriertheit: sie stolpert unmittelbar danach auch über ... des ... Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Zugegeben eine nicht ganz leichte s-sch-tz-Kombination, aber als ausgebildete Moderatorin sollte sie das schon schaffen, wenn sie voll bei der Sache ist. --TheRunnerUp 22:32, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Manchmal setzt man automatisch hinzu, was man inzwischen schon erwartet. Ich las einmal statt "Kommunen" "Kommunisten". Man hört heutzutage halt öfter über die RAF, die die Rechten so gerne wieder aus der Geschichte herausholen. Als ich das erste Mal von der RAF hörte, glaubte ich übrigens auch an einen Zusammenhang mit der Roten Armee, nicht wissend, dass letztere in jener Zeit gar nicht mehr so hieß, und nur durch rechtes Gelaber verzerrte Vorstellungen vom Kommunismus unmittelbar anwendend. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du bist ja auch keine politischer Journalist, bzw. sogar Chefreporter. Otto Normalbürger muss nicht alles wissen. Für Franca Chef-Spezialwisserin gelten andere Maßstäbe. --Legatorix (Diskussion) 19:23, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So ein Quatsch. Irren ist menschlich, und Journalisten (die keine unfehlbaren Heiligen sein müssen) die sich versprechen und sich dafür entschuldigen, haben allemal das Recht darauf es ihnen nachzusehen. Dank Youtube ist das Vergessen mittlerweile eingeschränkt, aber der Lacher den das auslöst ist ein sympathischer. Shit happens. Wo gehobelt wird fallen Späne. Und ist durch den Versprecher nun ein nennenswerter Schaden entstanden? Du hast ja anscheinend ein Umfeld das dir deine Fehler auch dauernd auf's Brot schmiert... Irgendwo muß die Prägung zur Häme ja herkommen - vielleicht bist du ja aber auch zu unbedeutend, um dir deine Fehler nachzuhalten, das wäre durchaus möglich. Dann hoffe inständig das aus dir auch weiterhin nichts wird, sonst ergeht's dir genauso schlecht! ;) -Ani--46.114.152.163 20:55, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du hast dir Lehfeldts Strategie voll zu Eigen gemacht, andere wegen "Sexismus und Häme" zu beschimpfen und zu beleidigen, wenn man selbst bei einer bodenlosen Dummheit ertappt wurde. Schuldumkehr nennt sich diese durchsichtige Methode. --Legatorix (Diskussion) 07:20, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nope. Das nennt man "Spiegel vorhalten". Leider tappst du miz dieser deiner Spitzfindigkeit völlig im Dunkeln, da sieht man dann auch das Spiegelbild nicht, nachvollziebarerweise. Wie kann man denn bei jemanden der selbst nicht leuchtet den Sehradius erweitern? Da bin grad tatsächlich überfragt. Wäre aber wahrscheinlich auch zu gutmenschlich gedacht wenn ich glauben würde dir damit einen Gefallen zu tun, also, bleib wie du bist, und mach das Beste draus! Stichwort Schuldumkehr: Du bist ja letztlich gar nicht schuld, sondern die Umstände, entweder die genetischen oder sozialen, die zu dem geführt haben was andere als eine sozialspalterische bzw hämische Tendenz wahrnehmen könnten. Wahrscheinlich steckt da einfavh nur die Suche nach Anerkennung dahinter. Schrei nach Liebe etc... Trag's mit Fassung, sowas ist auch menschlich. -Ani--46.114.154.158 10:13, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du wirst immer mehr zu Lehfeldts Alter(?) Ego, wenn Du jetzt auch noch anfängst, psychologisierend darüber zu fachsimpeln, "was in Köpfen" ihrer Kritiker vorgeht. --Legatorix (Diskussion) 15:16, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja genau. Finde den Fehler -Ani--46.114.157.65 13:27, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Diese Reaktion kann ich nicht nachvollziehen. --2A0A:A540:FCE7:0:A4E3:4760:499D:AD83 09:43, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Man sollte auch nie die RAF mit der RAF verwechseln, mögen auch beide Angst und Schrecken über Deutschland gebracht haben. (oder: auch wenn beide Angst und Schrecken über Deutschland brachten, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten) --2A0A:A540:FCE7:0:4DBF:2394:96FF:3AD 20:32, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als wir anfangs der 1980er in Südfrankreich Urlaub machten schickten wir die damals hochmodernen Postkarten in die Heimat um die Daheimgebliebenen neidisch zu machen. Einer von uns schrieb aus Versehen statt RFA als Zielland RAF. Als er das merkte, waren die Karten längst im Kasten und wir malten uns aus, was mit den Karten bzw. bei ihrer Zustellung passiert. Ein Sonderkommando bricht die Tür auf, durchsucht die Wohnung, stellt nichts fest und geht. Als die raus sind, kommt der, die ganze Zeit abseits stehende Postbote zur Tür und übergibt die Postkarte. Das waren Zeiten. --Elrond (Diskussion) 14:30, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
WTF? Wie zur Hölle kommt man darauf, diesen völlig offensichtlich Versprecher für "Unwissen" zu halten? --37.5.254.242 16:39, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn es nur ein Versprecher war, dann lacht man darüber und beschuldigt die Lacher nicht der Häme und des Sexismus und überlegt auch nicht öffentlich, was angeblich in den Köpfen der Lacher vorgeht, was alles bedeutet und beweist, dass der Vorgang nach eigener Einschätzung Lehfeldts wesentlich höher zu hängen ist, als ein bloßer, alltäglicher Versprecher. --Legatorix (Diskussion) 20:35, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ähm... Wer hat jetzt genau was gemacht, von dem was du da "zusammengefasst" hast? Interessante "Beweisführung". Und so wenig mansplaining wie nur möglich obendrein - du schießt hier ein Eigentor nach dem anderen und schaffst es, dir dabei auch noch selbst auf die Schulter zu klopfen. Es bleibt spannend. -Ani--89.204.139.123 21:30, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
RAF steht nicht für Rote Armee Fraktion, sondern für Royal Air Force. Die hatte damals in einer wagemutigen Aktion zusammen mit der 1. Polnischen Fallschirmjägerbrigade die SS-Bewachungstruppen vertrieben, um noch vor dem Eintreffen der Roten Armee die Meriten für die Stilllegung des KaZetts einzustreichen, welches in den Monaten davor in detaillierter Luftaufklärung ausgekundschaftet worden war. --Gunnar (Diskussion) 21:27, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das war aber in Lehfeldts Beitrag nicht gemeint. Es war nämlich auch nicht die Royal Air Force, sondern die Rote Armee, die am 27.1.1945 das KZ Auschwitz befreit hat. --Legatorix (Diskussion) 08:30, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Geheimnis glücklicher Autoren?

Das Geheimnis des glücklichen Skriptoren, sofern die Menschheit es bereits gefunden, liegt darin: Sich mit keinem Gedanken völlig gemein machen.
Die Idee, die du ausgesprochen hast, gehört dir schon nicht mehr und das geschriebene Wort ist tot. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn die erste Reaktion auf jede nennenswerte Schrift, die das Glück genießt bereits von ihrer Zeit zur Kenntnis genommen zu werden, ist Kritik.
Schon viele Schriftsteller, welchen Ranges und Typus auch immer, fielen in ein tiefes Loch nach ihrem Schöpfungsakt. Sobald das Werk in Druck (oder heute: ins Netz) geht, gehört es der Öffentlichkeit. Versuche dir vorzustellen, es wäre das Werk jemand anderes. --2A02:908:424:9D60:E56C:356D:222C:CFE5 18:41, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Du weisst, dass "Glück" relativ relativ ist?
Jez stell'n mer uns mal ganz dumm und fragen: War Kafka ein glücklicher Autor? Er war im Schreibrausch - aber war er "glücklich" ? Nga Ahorangi (Diskussion) 18:23, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Schreibrausch, Graphomanie. Keine Interverlinkung? Oder willen wir den Schreibrausch den positiven Aspekt vorbehalten und die Graphomanie den negativen? Doch erschaffe wir damit nicht eine neue Trennung?
Kafka war nicht glücklich, Goethe wahrscheinlich auch nicht. Nicht jeder erfolgreiche Autor muss auch ein glücklicher sein. --2A02:908:424:9D60:3D46:72CB:AD84:A29C 10:26, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Kafka war zu Lebzeiten kein erfolgreicher Autor. --Cethegus (Diskussion) 00:14, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

EU plant Tiktok zu verbieten

(Achtung kann beißenden Sarkasmus enthalten) Es geht um die Welt ein Geflüster. Tiktok soll verboten werden. Die Inhalte sind überwiegend seichte Unterhaltung, man munkelt, es würde die armen Kinderchen mit "Challenges" gefahren aussetzen, die angeblich tödlich seien und zu Darwin Awards führen sie könnten gar mit *Millenial kriegen Schnappatmung* unzüchtigen Inhalten wie "aufreizend geschlechtsbetonten Körperhaltung" konfrontiert und "berührungslos missbraucht" werden, es lenkt von der Schule ab und wirkt zersetzend, es stammt vom böhsen gelben Mann und soll doch bestimmt bespitzeln (was nur der Amerikaner darf) oder gar prorussische Inhalte vermitteln, es ist nicht genderkonform und könnte ABCD+ verletzen oder "toxische Männlichkeit" enthalten und sogar der Drachenlord ist dort aktiv. Deswegen muss Zensursula von der Leyen es jetzt verbieten - kann den nicht einmal einer an die Kinder denken ?
Vor langer langer Zeit gab es mal einen Mann, der hies Elvis Presley. Der hat schräge Music, wie die wilden gemacht, schwang seine Hüften vor unschuldigen Mädchen, und gefährdete ihren Kreislauf, und der olle Adenauer hat nichts gegen diese amerikanische Zersetzung gemacht. Es hat sogar eine eventorientierte Partyszene Halbstarkenkrawalle. Später hat er sogar eine "Minderjährige" geheiratet und ist an rauschgift gestorben. Wenigstens hat er brav seinen Kriegsdienst für die "freie demokratische Grundordung" und "universalen Menschenrecht", wie jeder ordenliche Mann (im Krieg ist man wenigstens vor "berührungslosem Missbrauch" oder zersetzender Onanie sicher).
Ja worauf ich hinaus will. Eine neue moralische Panik geht um. Wird ja nach "Lesesucht", "schräger Musik", "Langhaarigen", "Drogen", "Killerspielen", "Sexuellem Missbrauch", "Populismus" und "Verschwörungstheorien" mal wieder Zeit ein nichtexistierendes Problem zu erfinden und zu verdammen. Die frage ist, wie wird die Jugend reagieren ? Werden sie wie bisher den Gesetzen folgen und Rechststaat und "universelle Menschenrechte" respektieren ? Oder werden sie sich denken Wenn ich ihr Schaf bin, dann werd' ich ein Metzger nie (-Brecht) und das Blut der 68er (bzw. Halbstarken) in ihren Adern entdecken ? Könnte es einen neue Revolte durch eine radikale Linke bewegung geben (wäre bitter nötig) ? Könnten sie uns Demokratie, Sozialstaat, nationale Selbstbestimmung, Freiheit und all die Werte der klassischen Moderne, die wir in den letzen 30 Jahren Stück für Stück verloren haben zurückbringen ? Wäre doch ein interessanter Gedanke, vieleicht werden sie die nächsten 68er und machen Kaputt, was sie kaputt macht und fordern Petting statt Leopard, und schlagen den Kapitalismus zurück. -- Naja "gelber Mann" wäre zu politisch Korrekt gewesen...91.56.197.40 20:31, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Tja, was soll man dazu sagen? --2A0A:A540:FCE7:0:C10:6E5D:C7E2:D417 13:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Darf ich die etlichen Rechtschreib- und Satzbaufehler, die ich gefunden habe, behalten?
Davon abgesehen: Nein, es gibt keine neue moralische Panik, sie hat nur eine neue Projektionsfläche gefunden (und zwar eine, zu der du in irgend einer Form einen relativ starken Bezug zu haben scheinst, sonst hättest du dich hier nicht so ausführlich geäußert). Vor einigen Jahren war es noch Rammstein in Kombination mit Ego-Shootern, die Jugend ist halt aus Sicht der Elterngeneration immer irgendwie gefährdet und muss (teils vor sich selbst) geschützt werden. Das liegt wohl (nicht nur) in der menschlichen Natur, da kann man nix machen. Fairerweise sollte man dazusagen, dass diese Sorge teils auch durchaus nicht unbegründet ist, Kinder und Jugendliche neigen aufgrund mangelnder Lebenserfahrung nun mal stärker als ältere Menschen dazu, schwerwiegende Fehler zu machen… --Gretarsson (Diskussion) 15:37, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
prorussische Inhalte? - Wie findet man die denn, wenn man sich bei TikTok nicht anmelden möchte? --Gunnar (Diskussion) 21:50, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nancy Faeser kandidiert in Hessen

Was meint ihr dazu? Wusstet ihr, dass sie die Vorsitzende der hessischen SPD ist? Ich habe gerade erst in der Wiederholung des heute-journals davon erfahren, und wusste auch nicht, dass Thorsten Schäfer-Gümbel schon vor Jahren zurückgetreten und in die Wirtschaft gewechselt ist (auch wenn das Unternehmen in reinem Staatsbesitz stehen mag). Da zeigt sich doch (wieder) einmal, wie selten Wikipedia-Artikel gelesen werden. --2A0A:A540:FCE7:0:B004:5E56:B64A:4504 01:30, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Hessen sind doch sicher glücklich, weil Faeser nur dann kommt, wenn sie gewählt wird? Es ist doch recht schön, wenn der Wähler weiß, frau ist es sich wert und möchte auf jeden Fall entweder das Gehalt einer Bundesministerin oder das einer MP. „Wenn Ihr mich nicht zur MP wählt und ich nicht das Gehalt kriege, dann komme ich nicht!“, ist doch mal eine glaubwürdige Ansage. --Heletz (Diskussion) 06:25, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zu spät, die Hesse komme: "Un de eins und de zwei un de Äppelwoibrei un de drei un de vier- der schmeckt besser wie Bier. Un de Hipp un de Hopp un de Schoppe in de Kopp un de fünf un de Sechs- da lacht Nancy die Hex!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Nancy, die Hex"... Manches ändert sich wohl nie -Ani--46.114.155.113 08:05, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jo- some things never change, just like After Eight..aber hiervon abgesehen könnte es auch z.B. "da ist Nancy perplex" enden, sollte sich halt auf "sechs" reimen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:07, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Amt der Bundesministerin des Inneren ist anscheinend etwas, das man gut nebenbei machen kann, so quasi als Hobby. Wenn alle Bleistifte gespitzt sind, hat man eigenlich kaum noch sinnvolle Tätigkeiten. Schon einer ihrer Vorgänger hat sich so nach seinem ursprünglichen Bundesland gesehnt, dass er auch noch die Verantwortung für die "Heimat" hinzugenommen hat. --Optimum (Diskussion) 13:12, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was hast du denn gegen ein Heimatministerium? --2A0A:A540:FCE7:0:C10:6E5D:C7E2:D417 13:42, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn anders, wenn ein Ministerpräsident für das Amt des Bundeskanzlers kandidiert? --Digamma (Diskussion) 18:06, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Och, bisher haben die Kandidaten dann versichert, im Falle ihrer Niederlage den Oppositionsführer zu machen, sich also nicht rückzuversichern, sondern volles Risiko zu fahren. Die Hessen sind sicher begeistert, wenn die Frau Bundesministerin im Falle der Nichtwahl dann lieber doch in Berlin bleibt. --Heletz (Diskussion) 18:39, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Laschet, falls der gemeint war, ist ja wohl kein Vergleich. Er hat alles auf's Spiel gesetzt, bewusst und das (Nachfolge Düsseldorf) auch relativ schnell geklärt, was nicht Wenige ja kühn fanden. Aber letztlich ist er nur knapp gescheitert, das wird schnell vergessen, und weniger am Gegner als an sich. Der Einsatz ist trotzdem weg und in seinem Fall ja doppelt: MP-Amt und Parteivorstand. De facto die pol. Zukunft. Pokern, auch hoch, und verlieren können, ist das eine. Cheaten gegen die Niederlage etwas ganz anderes und das macht Faser da eher wie Röttgen vor zehn Jahren. Warum sie damit besser durchkommen sollte als der, leuchtet mir auch nicht gleich ein. Zumal er in Berlin ja "nur" Umweltminister war, zu gänzlich anderen Zeiten und es noch'n paar andere Unterschiede gibt. Aber selbst wenn und wenn denn schon so schwarze Klüngelei für die SPD ein Vorbild sein soll, ist ja auch was gesagt. -92.76.174.0 12:14, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich dachte eher an Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber. --Digamma (Diskussion) 19:22, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum sollte man heutzutage noch Ämter aufgeben, wenn bereits ein launiges "Tschulligung" oder "war keine Absicht" selbst schlimmste Verfehlungen ungeschehen machen kann; oder (noch besser) man einfach "vergißt", was gewesen ist und allen Fragen dazu mit dümmlichen Kommentaren ausweicht? --88.68.27.186 19:44, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Strauß ist so oft von enem Ministeramt zurückgetreten, daß es für drei normale Politikerleben reichten würde --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:18, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das ist doch auch mal eine Meldung wert

Gerade im Radio gehört! Die Werbeeinnahmen der Internet-Werbeindustrie sind deutlich gesunken seit etwa einem Jahr (z.B. bei You-tube, google u.a.). Grund seien die sinkenden Erlöse, die in Abhängigkeit von dem Umsatz (Erträgen) der Versandhändler eingenommen wurden. Man vermutet aber auch, dass die Arbeiten im home-office ebenfalls weniger geworden sind... und es daher weniger Bestellungen gegeben hat...Hallo! Da kommt ja die Vermutung auf, dass im home-office, statt zu arbeiten, der Blick meist auf das handy oder den Schlepp-Top,sicher auch auf den Fernseher, gerichtet war. Zusammenhänge gibt es!? --Hopman44 (Diskussion) 11:44, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es ist viel schlimmer: Die Homeworker haben versucht, während der Arbeitszeit ihre Garagen zu entmüllen. --Hüttentom (Diskussion) 12:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weitere Erklärungen: Wenn man im Homeoffice arbeitet, um Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden, dann ist es wenig sinnvoll nach Feierabend in Kaufhäuser zu gehen. Wenn man auf dem Arbeitsweg nicht mehr an den Geschäften vorbeikommt, kauft man eher online ein anstatt 2 * 10 Kilometer zu fahren. Außerdem haben viele Menschen durch Homeoffice viel Geld gespart, das man fürs Onlineshopping ausgeben konnte. Ich denke aber die einfachste Erklärung ist die richtige: In unsicheren Zeiten geben die Menschen weniger aus, online wie offline. --Carlos-X 13:18, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Öffentlichkeitswirksames Wüten...

Wüten tut Wladimir Rudolfowitsch Solowjow, russischer Fernsehmoderator und "Propagandist des Kreml". Sein Deutsch (im Video) klingt schon speziell. Der leider verstorbene Hermann L. Gremliza ("I love Putin")hätte garantiert einen Bogen zwischen dem Jahrestag der Schlacht von Stalingrad, Solowjows jüdischer Herkunft und dessen Unbehagen an der aktuellen deutschen Russlandpolitik geschlagen. Nun bleibt dem Kreml in Deutschland nur noch Frau Krone-Schmalz welche jüngst beim Jahresempfang der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eine Rede hielt. Sie wütete dabei nicht, sondern konstatierte, Deutschland befinde sich im Kampfmodus und hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur. Wenn er sein Deutsch noch etwas verbessert, kann die Volksbank im nächsten Jahr dann ja mal den Herrn Solowjow einladen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:46, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Der Gremliza hatte eh nen Sockenschuss (war um 2000 herum einer der Vordenker der „Antideutschen“-Szene)… --Gretarsson (Diskussion) 15:41, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Gremliza vertrat bereits während des zweiten Golfkriegs Positionen die als "antideutsch galten bzw. so bezeichnet werden konnten. Wie ernst seine diesbezügliche (manchmal masslos wirkende) Polemik zu nehmen war, hab ich nie ganz verstanden. In Hinblick auf die Solidarität mit Israel bzw. seinem kritischen Blick auf die wenig reflektierte "Israelkritik" vieler Linker in Deutschland, war er damals (wie gesagt, Anfang der 1990er Jahre) allerdings sogar ein echter Avantgardist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 3. Feb. 2023 (CET)--Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Staatlicher Ökoterrorismus auf hohem Niveau

Brasilien will Giftmüll-Schiff versenken
Asbest hält auch so schön lange, genaugenommen so ziemlich für immer!
Wer dann in Zukunft nach dem tauchen, schnorcheln oder bloßen schwimmen im Meer, so ein Kratzen im Hals spürt: keine Angst, das ist der neue Standard.
Da wünscht man sich doch fast den Atomkrieg, damit dieser Planet endlich von seinem Parasiten namens Homo sapiens sapiens (die meisten indigenen Kulturen ausgenommen) befreit wird...
--KleinerKorrektor (Diskussion) 17:46, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Es ist höchste Zeit, dass der Allmächtige eingreift und die ganze Menschheit vernichtet“, schrieb vor ca 50 Jahren jemand als Leserbrief an Loriot - vielleicht hat er es aich selbst verfasst...? -Ano--46.114.155.113 18:28, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das war wegen Cartoon und das war nicht gefährlich. Das einzig allmächtige ist die allmächtige Blödheit des Menschen. Alles andere hat mit Pychosen und ähnlichem zu tun. --KleinerKorrektor (Diskussion) 18:47, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Cartoons nicht gefährlich? Charlie Hebdot hat (leider) das Gegenteil bewiesen... Auch wenn das natürlich, so formuliert, astreine Täter-Opfer Umkehr ist. -Ani--46.114.155.113 18:52, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Eine Karikatur ist was anderes als ein Cartoon, aber klar da gibt es Schnittstellen. Und ja Täter-Opfer-Umkehr, und die Täter gehören zu den allmächtigen. Zurück zum Thema: Wieso gibt es hier keinen Aufschrei, wie wenn irgendein Ostblock Soziopath einen Krieg vom Zaun bricht? UN, EU, seid ihr noch da? --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist denn wenigstens halbwegs gesichert, welche Auswirkungen das versenken hätte? Ich erinnere mich noch, wie froh ich als Kind / Jugendlicher war, dass meine Eltern sowieso nie bei den Verbrechern von Shell getankt haben, die die Brent Spar versenken wollten. Ich hätte ihnen die Reifen zerstochen, wenn sie es versucht hätten. Hat sich echt scheiße angefühlt, als ich Jahre später erfahren habe, dass Greenpeace die Bösen waren. Und was soll die EU machen? Brasilien den Krieg erklären? --Carlos-X 19:13, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mach doch ein Experiment: fahr zur nächsten Abfallsammelstelle, besorg dir dort eine Hängerladung Asbestfasern und kipp die in den Lieblingsbaggersee deiner Kinder. Vergiss nicht zu berichten. AMERKUNG: Dieser Beitrag war reine Satire und kein Aufruf zu Strafttaten, ich distanziere mich von allen möglichen Folgen. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:18, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Seit wann hat Greenpeace was mit Umweltschutz zu tun? Das ist doch eines dieser Greenwashing-Unternehmen. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:20, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Greenpeace ist ein auf maximale Aufmerksamkeitserzielung optimiertes Marketingunternehmen, ähnlich wie Red Bull, Tesla oder früher Benetton. Aber ich war am Umweltschutz interessiert, als ich Menschen davon abhalten wollte, bei Shell zu tanken. --Carlos-X 19:26, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach so, und darum haben französische Stellen ein Schiff von denen gesprengt. Waren wohl die Steuer schuldig geblieben und die Eintreiber habe nur etwas übertrieben. --Elrond (Diskussion) 00:06, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Paul Watson hat denen nicht ohne Grund den Rücken gekehrt und die auf allen 7 Weltmeeren gefürchtete Sea Shepherd Conservation Society gegründet. --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:28, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum reden alle von Brasilien? Ich dacht, eine türkische Firma (war ja wieder mal klar) hätte den Pott gekauft gehabt - unverantwortliche Vorbesitzer? Was ist dann mit den Franzosen (ausgerechnet...)? --Hareinhardt (Diskussion) 22:52, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also bisher redete lediglich Carlos-X von Brasilien. Wird ja aus dem Artikel ersichtlich, dass da mehrere Staaten dran beteiligt sind. --KleinerKorrektor (Diskussion) 23:26, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Text von deinem Link fängt mit "Brasilien" an. Die sehr ähnliche Überschrift habe ich aber auch auf ein paar anderen Seiten gelesen. Die anderen Staaten kommen dann im kleingedruckten... --Hareinhardt (Diskussion) 00:08, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sich für Gage auf Straßen festkleben, alte Meister beschmieren, geschmacklos Mütter von Sternenkindern verhöhnen und dann argentinisches Rinderfilet fressen, importierte Mangos toll finden und nach Thailand/Bali zu jetten und sich dabei köstlichst über die Knallköppe, die den letzen-Generationen-Scheixx -unbeteiligt- glauben oder zu rechtfertigen wissen zu amüsieren, ist doch derzeit Endstufe, oder? (nicht signierter Beitrag von 93.255.63.157 (Diskussion) 22:07:25, 3. Februar 2022)

Ich nehme mal an, das dein trollig, wirrer (hat die Kneipe schon zu und jetzt wird vorm Bildschirm gesoffen?) Kommentar sich auf die Leute des Bündnisses Letzte Generation bezieht? Falls ja, was haben die mit der Thematik zu tun?
Keine Macht den Drogen!
--KleinerKorrektor (Diskussion) 22:14, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, Dein T-Opening war so wayne (auch wirr), dass da mal was aktuelles her musste --93.255.63.157 22:28, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich hoffe, @KleinerKorrektor, Du kennst -gerade was die brasilianische Angelegenheit angeht, den hochdekorierten Schiffsversenkungssachverständigen Prof.Dr. Wayne Juggds!? --93.255.63.157 22:43, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sowas kommt raus wenn jemand beim Stichwort "Ökoterrorismus" einfach mal losblubbert um zu provozieren. Lame (reimt sich auch schön auf "Wayne"). -Ani--46.114.155.113 22:47, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ach Troll:inn*... nimm doch dein Jackett und geh' Heim. ;D --KleinerKorrektor (Diskussion) 22:50, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das hatten wir hier doch grad vor Kurzem - weibliche Form von Troll ist Trulla ; demnach also Tr(o/u)ll*a? -Ani--46.114.155.113 23:10, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Keiner Macht Mir Drogen!
Ziemlich unsozial. Und passt hier irgendwie her. --Expressis verbis (Diskussion) 23:13, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sorry, hier den Partypooper zu geben, aber Asbest ist AFAIK gar nicht giftig. er ist „lediglich“ gesundheitsgefährdend für Lungenatmer, weil er dazu neigt, in lungengängige mikroskopisch kleine Nadeln zu zerfasern, die sich im Gewebe festsetzen und dort langfristig karzinogen wirken können. Asbest ist mithin Sondermüll, kein Giftmüll. Und in die Tiefsee versenkt dürfte das Zeug nicht gefährlicher sein als die normalen Tonpartikel, die zu zigtausenden Tonnen täglich auf natürliche Weise über Flussmündungen in die Weltmeere eingetragen werden. Aber naja, wie sagt die berühmte Hosentaschenphilosophin Elfriede Kasuppke immer: Ein Tag, an dem man sich nicht über irgendwas echauffiert hat, von dem man im Grunde keine Ahnung hat, ist ein verlorener Tag… --Gretarsson (Diskussion) 00:09, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Oh man... giftig bedeutet einfach "schädlich", "krankheitserregend" und das nicht nur umgangssprachlich, sondern bereits seinem Wortursprung nach! Den zweiten Teil hast du fein aus dem Wikipediaartikel abgelesen, da kommt bestimmt niemand drauf, der das Wort Asbest nicht kennt... und der Rest ist natürlich unverantwortlicher, verharmlosender Schwachsinn. Wer meint das solche kriminellen Machenschaften harmlos sind, der gehört entweder selbst zu denen, die solche Verbrechen begehen, oder es mangelt ihm einfach an Bildung. --KleinerKorrektor (Diskussion) 11:37, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Begründe bitte inhaltlich, also mit Sachargumenten, warum das, was ich schrieb „unverantwortlicher, verharmlosender Schwachsinn“ sein soll. Kleiner Tipp: „Aber, aber, aber bei Tagesschau.de steht, dass es Giftmüll ist!!!!“, ist kein Sachargument… --Gretarsson (Diskussion) 12:14, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Solange du selbst nicht weißt wie sich die Ladung genau zusammensetzt, ist es zumindest fragwürdig wieso du dir überhaupt die Mühe machst und die Besturzung relativierend kommentierst. KleinerKorrektor kommt dir da natürlich mit seiner leicht überbordenden Reaktanz entgegen, welche sich leicht dazu verwenden läßt ihn zu diskreditieren - wenn das also ok ist Asbest so zu entsorgen, warum wird dann (siehe Artikel) so ein Aufwand betrieben, hierzulande? Kippen wir das Zeug doch einfach in die Nordsee, weil ein selbsternannter-Experte meint das wird schon gut gehen! Und alles andere gleich hinterher, solange man nicht weiß was es ist - umso besser! ;) -Ani--46.114.159.86 12:50, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@ Ani--46.114.159.86: Er trollt halt. ;) Ab jetzt wissen wir auf jeden Fall alle, dass jeglicher Asbest in Gretarssons Schlafzimmer gelagert werden kann. xD --KleinerKorrektor (Diskussion) 13:05, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hab's so aufgefasst das er zumindest sein Aquarium zur Verfügung stellen würde. -Ani--46.114.159.86 13:20, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mir geht es i.e.L. um das Asbest als solches und dessen Bezeichnung als „Giftmüll“ bzw „giftig“. Das bedeutet nicht, dass ich es grundsätzlich OK finde, Müll jeglicher Art im Meer zu entsorgen. Aber ich sehe qualitative Unterschiede. Und ja, wenn ich ein Aquarium hätte, hätte ich eher kein Problem damit, dort ein paar Stücke Eternit zu deponieren (höchstens unter ästhetischen Gesichtspunkten)… --Gretarsson (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann schlage ich vor wir einigen uns erstmal darauf, dass Giftmüll spezifisch genug "klingt" um als Sachargument zu dienen, und Asbest möglicherweise nicht das Hauptproblem ist, aber immerhin nicht sachgemäß entsorgt wird wenn man es in 5000m +/- × Tiefe versenkt. Zum Thema Gift: Ich las etwas von Farben, mehr konnte ich nicht finden? Weißt du genaueres? -Ani--46.114.159.86 13:54, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke, niemand ist begeistert von der Lösung "Versenken". Die Frage ist, nur wie schlimm das Ganze ist. Wir Menschen verseuchen unsere Meere mit allerlei Substanzen. Würde das Versenken des Schiffes so viel Schaden anrichten wie das Wirken der Menschheit sonst in einem Jahr, dann wäre das ein extrem wichtiges Thema. Ist der Schaden vergleichbar mit dem, was die Menschheit in einer Sekunde anrichtet, dann führen wir mal wieder die falsche Diskussion. --Carlos-X 14:09, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Prinzipiell ist das Versenken eines Schiffes kein Problem, wenn, ja wenn es sauber ist. Also alle Betriebsmittel (Treibstoff, Schmieröle etc.) und andere Schadstoffe wie eben besagtem Asbest komplett herausgenommen wurden. Aber das kostet und diese Kosten hat sich der brasilianische Staat gespart, zum Schaden der Allgemeinheit. Schlicht asozial und kriminell. Ich will nur hoffen, dass man das den Brasilianern nicht durchgehen lässt.. --Elrond (Diskussion) 20:55, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Giftmüll (z.B. Dioxin) entsorgt man am besten thermisch in einer Sondermüllverbrennungsanlange mit einem schnellen Abkühlen am Ende (Quenchen). Ich schätze, das Asbest die Behandlung unbeschadet übersteht. Arsenhaltiger Dreck aber auch. --Gunnar (Diskussion) 12:59, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du zeigst einmal mehr, dass du nichts kapiert hast. Ich habe eine Lunge, für mich sind Asbestfasern in der Atemluft deshalb tatsächlich gesundheitsschädlich (aber nicht, weil sie „giftig“ sind). --Gretarsson (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und einem alten Sauspieler/Schafskopfer ist ein gewonnenes Spiel mit der/dem Asbest durchaus erbaulich. Mit oder ohne Drogen. --93.255.63.157 00:44, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jetzt haben sie es einfach gemacht, interessierte ja kaum jemanden, also braucht man da auch nicht irgendwelche Sanktionen fürchten oder ähnliches: Brasilien versenkt Schiff voller Giftstoffe.
Da das ja scheinbar sehr einfach ist unnütze, giftige Dinge einfach zu versenken, würde ich vorschlagen, dass wir dass jetzt auch mit der Marine, dem Verteidigungsministerium und am besten auch dem restlichen Kriegsapparat samt ihren Mordinstrumenten so machen, und zwar dem aller Länder. Krass dann wäre auch der Ukrainekrieg sofort vorbei, so wie alle anderen kriegerischen Konflikte auch! Mein lieber Scholli was das an Kosten sparen würde...
Wer macht mit?
--KleinerKorrektor (Diskussion) 20:36, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wer soll den Sanktionen erlassen? Wir Europäer sind mit Lula einigermaßen glücklich, hoffen endlich das Mercosur-Freihandelsabkommen zu bekommen und wollen auf keinen Fall Brasilien an China und Russland verlieren. --Carlos-X 20:44, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Eben immer schön kuschen, so wird es was mit dem europäischen Staatenbund... nicht. --KleinerKorrektor (Diskussion) 20:53, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Genau, wir sollten den Handel mit Brasilien umgehend einstellen. Genauso mit allen Ländern mit einem Wert im Freedom Index von unter 8, im Demokratieindex unter 7, im Environmental Performance Index unter 50 und im Global Peace Index über 1.600. Dann blieben außerhalb Europas noch Australien, Japan und Neuseeland als Handelspartner. Wobei Australien zu sehr auf Kohle setzt und Japan zu sehr auf Atomkraft und nicht nett zu Walen ist, also Neuseeland! --Carlos-X 21:49, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das würde man dann als konsequent bezeichnen. Viele Regierungen behaupten doch immer so ökologisch verantwortungsvoll handeln zu wollen, also los. Und den globalen Handel einzuschränken ist immer gut, mindestens sollte ein Land die lebenswichtigen Güter selbst produzieren, das baut Abhängigkeiten ab, die früher oder später ja doch zu Problemen führen. Bestes Beispiel gerade: Gas. --KleinerKorrektor (Diskussion) 13:41, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Praktisch kein Land alle Ressourcen, um der Bevölkerung einen akzeptablen Lebensstandard zu ermöglichen, einige wären nicht mal in der Lage, die eigene Bevölkerung auch nur zu ernähren. Um an die notwendigen Ressourcen zu kommen, gibt es 2 Wege: Handel und Krieg. Ich bin ein großer Fan der Variante Handel. --Carlos-X 14:52, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Menschliche Siedlungen die existieren, obwohl es dort nicht alle Ressourcen gibt, welche die dort lebenden Menschen zum überleben benötigen, sind lediglich dadurch entstanden, das man sich eben auf die Förderung von Ressourcen durch andere Siedlungen an anderen geographischen Orten und dem Handel mit diesen verlassen hat.
Globalisierung ist der Gipfel dessen.
Als die Menschen sesshaft wurden, haben sie sich garantiert nicht Orte dafür gesucht, die klimatisch ungünstig oder deren Böden nicht fruchtbar waren.
Aber ich vermute hier eher, dass wir beide zwei völlig verschiedene Ansichten dazu haben, was ein Mensch zum leben benötigt, denn die Hochtechnologie gehört nicht dazu und ich behaupte mal 90 - 95% aller Produkte und Dienstleistungen die heutzutage existieren ebenfalls nicht. Zugang zu Trinkwasser, gesunde Böden, Holz, Stein, textile Fasern, diverse Tiere aber definitiv.
Die sogenannte moderne oder überheblich ausgedrückt "entwickelte" Welt ist lediglich ein extrem fragiles und abstrahiertes Konstrukt, das unterm Strich mehr Schaden anrichtet als es irgendwem nutzt.
Wie auch immer das entwickelt sich gerade zu einer ganz anderen Grundsatzdiskussion.
--KleinerKorrektor (Diskussion) 15:28, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Seit wir die ersten Städte gegründet haben, sind wir auf Handel und die Versorgung aus dem Umland angewiesen. Ich möchte nicht in eine Vergangenheit zurück, in der man von früher Kindheit an hart arbeiten musste, so man überhaupt so lange lebte. Eine Vergangenheit, in der man eine schlechte Ernte vom verhungern und eine (aus heutiger Sicht) harmlose Krankheit vom krepieren entfernt war. Und ja, ich schätze auch andere Errungenschaften wie Licht, eine warme Wohnung oder einen Wasseranschluss und sogar solchen Luxus wie Bücher, Fernseher, Telefone oder Computer. --Carlos-X 19:07, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bitte nicht böse nehmen, ist echt nicht so gemeint, aber ich bezweifle, dass du auch nur annähernd verstanden hast wovon ich spreche. Lass das einfach beenden hier. Grüße --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:31, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gab schon vor Jahrtausenden Völker, die vom Erobern, Ausbeuten und Tributeintreiben lebten. --2A0A:A540:FCE7:0:5CFB:1310:4A65:48E0 10:56, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das wäre immerhin ein Anfang. Aber auch innerdeutsch sollte nur noch mit ethisch Hochqualifizierten Handel getrieben werden. Es ist doch moralisch äußerst verdammenswert, wenn eine der AfD zuneigende Bäckereifachverkäuferin einem Nicht-AfD-Wähler eine Semmel verkauft. Da klebt Blut dran, auch ganz ohne Burgerfleisch zwischen den beiden Hälften, und der Käufer macht sich mitschuldig.;) --95.222.50.72 22:29, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht nur Blut klebt da, sondern vor allem das braune Zeug, was bei gesunden Menschen lediglich aus dem After kommt. --KleinerKorrektor (Diskussion) 13:41, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Konflikt ist auch innerbrasilianisch immanent. Die brasilianische Staatsanwaltschaft hat die Versenkung ja gestern klar untersagt. Wegen dieses Alleingangs des Militärs jetzt den Staat Brasilien zu schwächen indem man sanktioniert macht da wenig Sinn, das ist eher fahrlässig. -Ani--46.114.159.86 22:54, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weil Alleingänge eines Militärs gut sind? Das Militär hat sich zu fügen und nicht umgekehrt, erst recht der judikativen, ansonsten stehen ganz schnell ganz düstere Zeiten bevor... --KleinerKorrektor (Diskussion) 13:41, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das habe ich damit nicht sagen wollen. Brasilien auf ihr Militär zu reduzieren ist Sippenhaft. Wenn das Militar der Regierung da auf der Nase herumtanzt, wissen die sicher selbst gut genug dass das suboptimal ist. Sanktionen würden dem Militär doch möglicherweise signalisieren dass die Sanktionierenden die Regierung ebenfalls als handlungsunfähig einschätzt. Außerdem ist da noch die Frage der Verhältnismäßigkeit. -Ani--46.114.154.158 11:08, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Moin, mal zurück zum Thema. Über die Schädlichkeit von Asbestfasern brauchen wir hier nicht zu fabulieren. Da draußen waren/sind übrigens zehntausende von Schiffen unterwegs, die meisten davon als tickende Zeitbombe. Dieses Gewebe aus asbesthaltigen Fasern wurde bis vor einigen Jahren grundsätzlich in Schiffen als Dämmmaterial und Feuerschutz verbaut. Tausende dieser Schiffe wurden in den letzten hundert Jahren davon versenkt, vorsätzlich oder aus versehen. Täglich landen an den Abwrackwerften, zB. in Gadani Schiffe an und werden dort ganz sicher unter modernsten Sicherheitsvorkehrungen (Satire) zerlegt. Nicht schön was die Brasilianer dort gemacht haben, ist aber nur ein Tropfen auf den berühmten heißen Stein.... na ihr wisst schon. -- Biberbaer (Diskussion) 19:42, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Asbest ist bei einem versenkten/versunkenen Schiff so ungefähr das geringste Problem. Asbest unter Wasser ist *völlig* ungefährlich und sogar natürlich, im Grunde einfach ein Mineral, das auch einfach so in der Natur vorkommt (sogar relativ häufig). OK, kommt Erdöl auch, aber das ist *im Wasser* bedeutend unangenehmer. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:04, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hallo AMGA, natürlich sind andere Substanzen (Öl, Betriebsmittel etc.) in diesem Wrack auch gefährlich, aber auch in Wasser dispergiert ist Asbest gefährlich. Hier habe ich im unteren Teil des Strangs einige Informationen dazu verlinkt. Speziell ging es um den Verdauungstrakt von Menschen, aber Kiemen sind in dieser Hinsicht ähnlich empfindlich wie Lungen. --Elrond (Diskussion) 20:15, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Aber die Fische atmen doch Wasser ein. Kriegen die dann Asbestose, wenn sie so um das Wrack rumschwimmen? Außerdem könnte jemand die asbestverseuchten Fische fangen, essen und beim Essen einatmen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:50, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich seucht das Dreckszeug alles voll und natürlich landet das auch irgendwann bei irgendwem auf dem Teller, oder in Kleinstpartikeln im Trinkwasser, oder Fasern pappen an irgendwas angeschwemmmten, trocknen dann und werden mit dem Wind in die Luft transportiert, bleiben irgendwo an irgendwas hängen und so weiter. Davon auszugehen, dass der Mist hoch gebunden (und das ist er ja nicht) für immer und alle Zeit auf dem Meeresgrund liegt ist einfach nur unfassbar kurzsichtig, verblendet oder schlichtweg dumm. Und @Amga: nur weil ein Stoff natürlich vorkommt heißt das nicht, dass er ungefährlich ist, was ist das denn für eine Logik?! --KleinerKorrektor (Diskussion) 19:57, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Theoriefindung. Random: Auch Fische können nachweislich von Asbest geschädigt werden. Aber erst bei Konzentrationen von Hunderten Millionen Fasern pro Liter (... was nicht vorkommt). OK, ich revidiere mein "völlig", aber die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering, und je weiter man das Szenario spinnt, desto unbewiesener/unwahrscheinlicher wird es. Ich habe übrigens nicht behauptet, dass Asbest ungefährlich sei, *weil* er in der Natur vorkommt, sondern mit diesem Fakt die Gefährlichkeit relativiert. Mit dem natürlich - teil auch an der Erdoberfläche - vorhandenen Asbest kommt man ja auch klar. (SCNR: Fische & andere Tiere essen ist bedeutend "dümmer", weil auch moralisch fragwürdiger... nebenbei verringert man dann auch sein Risiko, an "Ichthyoasbestose" zu erkranken/sterben, wenn man es nicht tut... hahaha, danke für dieses neue, ähem, "Argument"...) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:13, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Alles klar jetzt ab mir dir ins Wasser, ich kipp dann (noch) halbwegs gebundenen Asbest dazu, gucken wir mal wie es dir geht. Übrigens: Tiere essen ist nicht dumm. Was aber dumm ist, ist eine Ideologie samt Anhängerschaft, die behauptet so total naturnah zu sein, "so plantbased und so", aber von einer gigantischen alles verseuchenden Industrie abhängig ist, welche ihr die Nahrungsergänzungsmittel herstellt, damit das Hirn nicht abnippelt. Deshalb von mir nur hahaha --KleinerKorrektor (Diskussion) 10:40, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
1441 Edits kleine Korrektoren schicken mich nirgendwohin ;-) BTW, Ideologie = ..."Ideenlehre" ... bildungssprachlich für "Weltanschauung"... - je nun, wenn du Bildungssprache nicht versteht und keine Weltanschauung hast, kann ich auch nicht helfen... --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Anstatt den Kopf einzuschalten wirst du ja jetzt noch lächerlicher. Edits? Wen interessiert das? Muss du was kompensieren mit deinen Edits, also ich nicht, ich mach das hier aus Spaß nebenbei. Männergesundheit und Androloge fallen mir da als Stichworte ein.
Vegan/Vegetarisch ist eine Ideologie, eine Doktrin, eine Religiotie, das hat nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun, kein Volk hat sich je so ernährt, nur irgendwelche "modernen" industriestaaten Fuzzis, die aus ihren Blasen heraus gegenüber anderen den Diktator mimen. Ich mach mir jetzt ne schöne Stulle mit Leberwurst! --KleinerKorrektor (Diskussion) 18:15, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
FYI: WHO-Bericht von 2021: Asbestos in drinking water S. 6; S. 10ff; Wahrscheinlich würden erheblich mehr Menschen gesundheitlich geschädigt, wenn man das Ding in Brasilien mit dortiger Arbeitsschutzdisziplin (auf dem Papier lege artis) abwrackt, als wenn man es in der Tiefsee versenkt. Die Tiefseelösung finde ich da eher elegant und pragmatisch. -- Nasir Wos? 20:55, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Finde ich auch, zumindest für manche Leute. Vorher gibt's Betonschuhe. --KleinerKorrektor (Diskussion) 21:07, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Niemand zwingt dich ein aktuelles, systematisches Review der WHO zu lesen. Du kannst auch einfach weiter deine Empörung hier zum Besten geben, ohne zu merken dass sie mit der tatsächlichen Datenlage wenig zu tun hat. -- Nasir Wos? 21:17, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und du kannst es dir sparen sachlich darüber zu reden wie wenig schlimm irgendeine Scheiße, die der verblödete Homo sapiens sapiens mal wieder verzapft denn ist, weil irgend ein anderer, oder mehrere andere seiner Gattung sagen, dass es nicht oder wenig schlimm sei. Beste Grüße --KleinerKorrektor (Diskussion)

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --KleinerKorrektor (Diskussion) 10:55, 8. Feb. 2023 (CET)

Kritische Infrastruktur

Gehören Flughäfen eigentlich zur kritischen Infrastruktur in Deutschland?
Frage für einen Freund der Interesse hat.
--KleinerKorrektor (Diskussion) 20:04, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Naja, wir könnten sicherlich auch ohne Hahn irgendwie zurechtkommen. Notfalls machs'te das Teil einfach dicht. --88.68.27.186 19:31, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Genau. Dichtmachen vom Hahn war ja schon bei den Gaspipelines das Prinzip.;) Bzw. bei NordStream Undichtmachen zwischen den Hähnen, aber mit dem selben Effekt. --95.222.50.72 22:18, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Gibt zu NordSteam schon Neuigkeiten von der schwedischen Forensikern? Oder ist der Hinweis von Kim Dotkom die einzig öffentliche Spur? --Gunnar (Diskussion) 23:24, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Noch eine Ergänzung von Seymour Hersh: How America Took Out The Nord Stream Pipeline, 2023-02-08. --Gunnar (Diskussion) 12:48, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Verordnung zur Bestimmung Kritischer Infrastrukturen nach dem BSI-Gesetz verweist in § 8 auf den Sektor Transport und Verkehr. Dieser verrät, dass in Anhang 7, Teil 3 die Details stehen. Als Schwellenwerte gelten 20 000 000 Passagiere/Jahr, 750 000 Tonnen/Jahr Flugfracht oder 17 500 Flugbewegungen/Jahr. --Gunnar (Diskussion) 23:30, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
War das nicht sowieso nur ein Ausweich-Flughafen für die Billig-Airlines, um die hohen Gebühren vom Flughafen Frankfurt zu sparen? --Expressis verbis (Diskussion) 12:40, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein. Das war der Standard-Flughafen für einige Billig-Airlines, um die hohen Gebühren vom Flughafen Frankfurt zu sparen. --Gunnar (Diskussion) 23:31, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab' nie verstanden, warum die Frankfurter Hahn nicht als Frachtflughub aufgebaut haben. Die hätten sich die vierte Startbahn sparen können, und mit einer einstelligen Millioneninvestition wäre es auch mit einem S-Bahn-Anschluß von Hahn was geworden. Denn Gleise liegen ja dort noch aus dem Kalten Krieg. Die Reaktivierung der Hunsrückquerbahn kommt eh fr+her oder später. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:36, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Getty ist anscheinend eine Aktiengesellschaft und ein Pennystock

Beim Durchstöbern nach Aktien ist mir komischerweise Getty in die Augen gefallen für mich war das neu dass das eine Aktiengesellschaft ist ich kenne diese Firma schon ständig wenn ich irgendein Bild Google suchen lasse ist oft in den Suchergebnissen ständig dieses Getty auf jeden Bild drauf gekleistert.


Jetzt habe ich mal diesen aktienverlauf gesehen diese Aktie ist seit der Gründung ein pennystock niemals mehr wert als ein paar Cent und genau vor 6 Monaten ist diese Aktie einmal auf 30 Dollar angeschossen und genauso schnell wieder gefallen wie es nach oben geht und hält sich seit 6 Monaten auch wieder ordnungsgemäß im pennystockbereich.


Ich wollte deshalb in die Runde mal fragen was ist vor 6 Monaten so wichtiges passiert dass diese Aktie so in die Höhe geschossen hat könnt ihr mir das mal sagen? Vielleicht hat er ja der den diese Firma gehört die großartige Idee pornobilder zukünftig auch mit getti zu überkleistern und den Umsatz zu erhöhen und das hat wohl sehr viele Investoren angelockt und sehr viele Aktionäre und danach wurde gesagt dass das nur ein April Scherz war, oder ähnliches. Danke --46.204.76.41 21:48, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Von welcher Aktie redest du? Getty Images ist vor 6 Monaten an die Börse gegangen und heute etwa 7$ Wert. --Carlos-X 21:55, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Immerhin, am 2.8.22 war die Aktie kurze Zeit 37,88 Dollar wert. Das hing mit den Hoffnungen nach dem Einstieg des SPACs Neuberger Principal Holdings II bei Getty Images zusammen. ([3][4]) --2003:E5:B702:5CBB:B9CA:ADF8:6ABE:4112 01:40, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

6 Monate? Ich hab 5 Jahre Trend Charts anschauen können. Und ich denke auch dass ich schon vor 4 Jahren Bilder mit Getty gekleistert im Netz gedehen habe und mühselig das wegretouchieren musste --46.204.76.41 02:27, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Mach Dir nix draus. Du irrst und Irren ist menschlich. Getty Images war tatsächlich vor vielen Jahren schonmal an der Börse, aber nicht die Aktie (WKN: A3DH6V), die im Juli 2022 ausgegeben wurde und in der Anfangszeit über 30$ lag. Seit 2018 war es wieder vollständig im Privatbesitz der Getty-Familie. Dass es vor 4 Jahren schon Bilder mit Getty-Logo gab, spricht ja nicht dagegen, dass es das Unternehmen mit dem Bildergeschäft schon gab...Anteile davon wurden damals nur nicht an der Börse gehandelt. --Blutgretchen (Diskussion) 02:56, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Okay super ich weiß um was es also ging als es doch Mal 30 Dollar wert war danke

Virginity test am Flughafen in Wales und in Heathrow

Wer hatte eigentlich diese Idee in großbritannien dass man pakistanische Frauen und indische Frauen und bengalische Frauen auf ihre Jungfräulichkeit testen muss oder testen soll selbst wenn die 43 sind sind selbst wenn die 83 Jahre alt sind und wieso konnte man fleißig testen ohne dass diese Frauen einen vernünftigen Aufstand gemacht haben?

Es fällt mir ein bisschen schwer zu glauben dass eine indische Frau keine Lust hat in ihre Armut zurückzukehren in ihr Land und deshalb eine Jungfräulichkeit Untersuchung zustimmt weil sie tatsächlich glauben würde dass Polinnen oder Russinnen, Koreanerinnen, Frauen aus lampukistan und Frauen aus dem taka-tuka-land / Legoland oder Österreicherinnen oder Australierinnen (je nach Schulbildung der Dame welche Nationalitäten sie halt kennen kann) ebenfalls am Flughafen im selben Raum in den Jahren vor 1970 bis hin zu 1979 als endlich Mal dies publik wurde, untersucht wurden, ob die schon Mal geboren haben und ob da ein Jungfernhäutchen ist. Sowas hätten die ersten Frauen denen sowas widerfahren ist publik machen können oder irgend einer der am Flughafen das untersuchen sollte hätte sich doch dumm vorkommen müssen.

Würde diese Geschichte gern verstehen. Im Moment kann ich nur beruhigt schlafen indem ich traurigerweise diese ganzen Frauen aus Indien über einen Kamm Schere und der Meinung bin die haben wirklich geglaubt dass Frauen jeder Nationalität sowas über sich widerstandslos, anstandslos, willenlos über sich ergehen lassen müssten und das zu den normalen Einreise-bedingungen dazu gehört und Frauen aller Nationalitäten brav zustimmten, ansonsten müsste man den Rückflug antreten.. (Vllt gab's das ja auch in Arabischen Ländern zu der Zeit, was weiß ich deswegen dieses Vorstellung dass das normal wäre?)--46.204.76.41 08:59, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich denke, die meisten Frauen, die in den 1970ern aus Indien, Pakistan oder Bangladesh nach Großbritannien eingewandert sind, hätten sich das nicht ohne Weiteres gefallen lassen und erst recht nicht, wenn solche gynäkologischen Tests von Männern durchgeführt worden sind, wie es offenbar vorgekommen ist. Soweit ich sehe, hat die Labour-Regierung entsprechende Praktiken 1975 untersagt (was spät genug ist) und bis zum letzten bekannten Fall 1979 ist es dann "nur" noch in 80 Fällen zu solchen Tests gekommen - was in meinen Augen immer noch erschreckend viele "Einzelfälle" sind. Bei etwa 70.000 Immigranten jährlich war das demnach etwa eine von 1.000 und meine Erklärung, was den mangelnden Widerstand angeht, ist, dass sich da die Einwanderungsbeamten eben die labilsten, schwächsten, manipulierbarsten rausgesucht haben, mit denen sie das machen konnten. Wenn du aus einem Umfeld kommst, in dem die Unterordnung unter männliche Autoritäten die Norm ist, wo du vielleicht auch nicht die finanziellen Mittel hast, dich angemessen zu wehren und etwa einen Anwalt zu finanzieren und wenn dir dann jemand in Uniform sagt, dass es eben rechtlich vorgeschrieben sei, diese medizinische Untersuchung zu durchlaufen und man bei Weigerung nach Indien zurückgeschickt wird, dann gehört so viel nicht dazu, dass man das dann eben über sich ergehen lässt. Nicht jede Frau bringt das nötige Selbstbewusstsein mit, in solchen Situationen auf ihren Rechten zu bestehen. Was mich aber noch mehr interessieren würde als die Motivation der Frauen ist, inwieweit diejenigen, die da offensichtlich die Situation dieser Frauen ausgenutzt oder diese Frauen jedenfalls erheblich traumatisiert haben, dann auch dafür zur Rechenschaft gezogen wurden. Auf die Schnelle habe ich dazu im Netz nichts gefunden. --Proofreader (Diskussion) 12:59, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bis vorletztes Jahr noch Praktik in Indonesien. Die Frage, warum eine Soldatin oder Polizistin noch Jungfrau sein sollte, finde ich auch sehr intertessant. Wie testet man das bei Männern? Macht man das nur bei Männerin in der Programmierer-Branche? Nga Ahorangi (Diskussion) 13:05, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Okay mit dem Indonesien Artikel hast du echt den Vogel abgeschossen.. da steht nur das Militär macht es nicht aber Polizei wohl doch noch? Vllt hat das was mit den wichtigen Lagerbordellen zu tun die es nach Meinung von openAi bis heute bei fast allen Militärs der Welt gibt... In einem solchen lagerbordell kann man halt keine jungfrauen unterbringen, weil das Jungfernhäutchen die penetration massiv stört und eine Zumutung für Männer ist, laut chatbot youchat. --46.204.76.41 00:29, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Pakistan sperrt Wikipedia wegen „blasphemischer Inhalte“

Die Online-Enzyklopädie sei am Freitag landesweit gesperrt worden, „nachdem sie auf unsere wiederholte Korrespondenz zur Entfernung der blasphemischen Inhalte nicht reagiert und die Frist nicht eingehalten hat“, sagte ein Sprecher der pakistanischen Telekommunikationsbehörde PTA am Samstag. Sollte mehr Religion sein, insgesamt? --Heletz (Diskussion) 18:23, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Also ich wäre für mehr Blasphemie, oder noch besser: komplett ohne Religion / Esoterik. --KleinerKorrektor (Diskussion) 20:28, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Überall da, wo der Islam ans Ruder kommt, verweigert er die Toleranz, die er vorher in der Rolle als Minderheit eingefordert hat. --UliR (Diskussion) 20:37, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Äh nö, das machen alle Religioten zu allen Zeiten, an allen Orten so, egal an welcher Variation von Psychose die leiden. --KleinerKorrektor (Diskussion) 20:38, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ein ziemlich klares Merkmal aller dogmatischer Systeme. Wenn die katholische Kirche wieder so könnte wie sie gerne wollte, wäre da kaum ein Unterschied, dass sie das kann, hat sie eindrucksvoll und mehrfach bewiesen und nur Aufklärung und Naturwissenschaft haben sie halbwegs davon abgebracht. Und was politischer Dogmatismus so alles kann, sehen wir momentan an mehreren Stellen dieser Erden. --Elrond (Diskussion) 22:23, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Diese Korrespondenz hat mich gar nicht erreicht. Sonst hätte ich die blasphemischen Inhalte doch kurz entfernt. --Expressis verbis (Diskussion) 12:42, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn jetzt da so blasphemisch? --2A02:908:424:9D60:587E:25FE:1ACC:C21A 19:38, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Alles normal. Stelle dir mal vor was geschehen würde, wenn in der deutschsprachigen Wikipedia etwas geschrieben wird was das Judentum beleidigt. Dann wird auch der Staat tätig. --Hüttentom (Diskussion) 19:59, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich wusste gar nicht, dass es auch hier Leute gibt, die an die jüdische Weltherrschaft im Hinterzimmer glauben. --2A0A:A540:FCE7:0:4DBF:2394:96FF:3AD 20:37, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das hat nichts mit jüdischer Weltherrschaft zu tun. Würden wir den Holocaust leugnen oder Menschen jüdischen Glaubens in eine diffamierende Kategorie einsortieren, dann würde sich der Staat irgendwann bei uns melden. Ebenso wenn wir Fotos von 17-jährige Pärchen beim Sex einbinden, zum gewaltsamen Umsturz aufrufen oder Persönlichkeitsrechte oder das Urheberrecht verletzen. Das alles werden die meisten hier im Gegensatz zu pakistanischen Blasphemiegesetzen wahrscheinlich auch richtig finden, in Pakistan mag das aber anders aussehen. --Carlos-X 20:48, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@Hüttentom du verwechselt da was, das was du meinst nennt sich Antisemitismus, eine Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Und im Übrigen sind die Juden ein Volk und keine Religion: Humanistisches Judentum --KleinerKorrektor (Diskussion) 20:50, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich schließe mich der Frage oben mal an: Was genau wurde da bemängelt? Die Wikipedia, die es eigentlich am besten wissen sollte, sagt auch nur wegen Wikipedia's failure to remove sacrilegious content. Die Frage sollte wirklich erstmal geklärt sein, eh wir hier anfangen, Vergleiche zu ziehen, ohne zu wissen, ob wir hier nicht von Äpfeln und Birnen reden. --Proofreader (Diskussion) 17:46, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Lese gerade

im Kaisersteinbruch (Ungarn) gab es vor 15 Mio. Jahren, hallo!, Palmen, Wasserfichten u.ä., in welchen sich Affen, (die Menschen den Affen sehr verwandt), Krokodile, Nashörner und Landschildkröten bewegten. Es gibt Beweise und Theorien, dass die Menschheit auf dem afrikanischen Kontinent ihren Anfang genommen habe, kann es sein, vielleicht sogar hier am Kaisersteinbruch...Wer weiß Bescheid? Danke! --Hopman44 (Diskussion) 22:05, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nahe Zermatt kann man Muscheln finden, denn diese Ecke der Welt war mal ein Meer. In der Fränkischen Alb in den Solnhofener Plattenkalken war auch dereinst ein tropisches Meer. Der Beispiele gibt es viele. Selbst in der Antarktis findest man tropische Fossilien, weil auch diese Ecke der Welt auch mal ganz woanders war. --Elrond (Diskussion) 22:29, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Du" mag in der Bedeutung von "man" verwendet werden, aber die Kongruenz von Subjekt und Verbform muss meines Wissens immer eingehalten werden. "Man findet" (oder nach Kontext "man finde") oder "du findest", "man findest" gibt es nicht. 😁 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:28, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du darfst gerne alle Fehler die Du findest behalten, da bin ich großzügig! --Elrond (Diskussion) 01:34, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vor 15 Millionen Jahren, am Übergang vom frühen ins mittlere Miozän, war das globale Klima deutlich wärmer und mithin der Meeresspiegel höher als heute. Deshalb gab es Palmen in Mitteleuropa. „Den Kaisersteinbruch“ (Ungarn? WP sagt Burgenland, Österreich) gab es damals natürlich noch nicht, aber die Sedimente, die heute, mittlerweile in hartes Gestein umgewandelt, dort abgebaut werden, wurden seinerzeit in der Region abgelagert, mitsamt der Zeugnisse der damals dort lebenden Land- und Meereslebewesen.
Was die Affen angeht: Ja, Affen und Menschen sind nahe verwandt (aus Sicht der biologischen Systematik sind Menschen Affen, Anthropoiden), aber Affe ist nicht gleich Affe. Es gibt Affenarten, die mit dem Menschen (Homo sapiens) näher verwandt sind (nämlich alle Affenarten, die zusammen mit dem Menschen als Menschenaffen, Hominididae, klassifiziert werden) als andere Affenarten (alle Arten außerhalb der Hominidae). Schließlich bist du ja auch nicht mit jedem, der Hoffmann heißt, gleichermaßen verwandt.
Die nächsten lebenden Verwandten des Menschen, die Schimpansen, sind, was ihren natürlichen Lebensraum betrifft, geographisch auf Afrika beschränkt. Das gleiche gilt für Fossilien, die als die Überreste der frühesten Vertreter der Entwicklungslinie, die zum modernen Menschen führt, identifiziert wurden (ibs. die Australopithecinen und die frühesten Vertreter der Gattung Homo). Welcher Art die Affenfossilien aus dem Kaisersteinbruch zuzuschreiben sind, weiß ich nicht, aber es scheint sich nicht um Überreste von Menschenaffen zu handeln, denn sonst hätte dieser Steinbruch wahrscheinlich einen höheren Stellenwert als Fossilfundstelle als er ihn aktuell hat. Der Kaisersteinbruch hat also allem Anschein nach keine besondere Verbindung zur Evolution des Menschen. --Gretarsson (Diskussion) 02:57, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht hat er Quellen von vor 1920 benutzt? Oder welche von ungarischen Nationalisten, die den Vertrag von Trianon nicht anerkennen. --2A0A:A540:FCE7:0:84AD:88BB:EF89:8B58 03:43, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Seit wann liegt Ungarn auf dem afrikanischen Kontinent? --Digamma (Diskussion) 10:20, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Danke, Gretarsson für die umfangreichen Erklärungen. Sorry, sicher K.u.K. Österreich/Ungarn. Und wenn wir alle von Adam und Eva abstammen (sollten!!), sind wir doch mMn alle miteinander um jede Menge Ecken verwandt...--Hopman44 (Diskussion) 09:23, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Lokalität Kaisersteinbruch lag nachweislich um 1900 (bis wann ist mir nicht bekannt) in der Gemeinde Neusiedl am See sowie im Komitat Moson und diese Gemeinde gehörte bis um 1920 administrativ zu Ungarn, ehemals Kgr. Ungarn. Vermutlich hat Hopeman44 zuvor eine historische Abhandlung gelesen, die es über diesen weit verbreiteten Stein(bruch) zahlreich gibt. Es ist für das Arbeitsklima nicht hilfreich, in diesem Zusammenhang mit Unterstellungen wie „ungarische Nationalisten“ herumzugiften, zumal die Anfrage im naturkundlichen Kontext gestellt wurde.--Lysippos (Diskussion) 11:52, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Arbeitsklima? Hier (Café) wird nicht gearbeitet. Und er heißt Hopman, nicht Hopeman. Re Hopman vs. Gretarsson s. Archiv zur Vorgeschichte ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:57, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wer reagiert denn da übertrieben?

China ist "ungehalten" über den Abschuss des Ballons und behält sich Reaktionen vor. Wie blöde ist das denn?! Hätten die ein solches Objekt über ihrem Terretorium geduldet, nur weil jemand beteuert, es wäre ein ziviles Wettererkundungs-Dingsbums? Selbst, wenn das stimmen sollte, ist Chinas offensive Empörung völlig deplatziert. Klug wäre gewesen: "Es ist ein ziviles Forschungsdings, das einer anderen Trajektorie folgt, als wir vorausberechnet hatten. Wir bitten um Verzeihung für das Eindringen in den fremden Luftraum und haben Verständnis für das Abschießen. Das würden wir schließlich auch machen." So haben sie es einfach nur vergeigt und den Verdacht, es sei ein Spionageballon, nur verstärkt. Ich bin gespannt, ob man noch etwas über die mitgeführten Gerätschaften erfährt. --46.78.200.31 08:53, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich würde es mal "Testballon" nennen.
Reagieren die Amerikaner? Wie schnell reagieren die Amerikaner? Wie reagieren sie? Abschuss? Abfangen? Welche politischen Konsequenzen wählen die Amerikaner? Verlieren sie damit ihr Gesicht, weil sie Unter/überreagieren? Ich halte die ganze Geschichte für testballontechnisch inszeniert.
Wettermeteorologen kommunizieren miteinander. Wäre es "wirklich" ein Wetterballon, hatten sie gemailt: "Jungs, uns ist ein Ballon ausgebüchst. Wird in den nächsten Tagen bei euch auftauchen, Position xyz. Tschau! Dr. Shao Ma Hin. Nga Ahorangi (Diskussion) 09:27, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Normale" Radiosonden kann man sowieso öffentlich verfolgen. Davon starten täglich hunderte. Da gibt es keine Geheimnisse und die sind klein (Vaisala RS41 unter 100g). Das Teil ist einige Nummern zu groß für ein paar meteorologische Messungen. Selbst wenn das weit über die täglichen Wetterballons hinaus ginge, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, bleibt die ganze Geschichte verdächtig. Den Aufstieg und eine Abweichung vom Kurs hätte man ohnehin ankündigen können. --46.78.200.31 09:41, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wäre es technisch nicht möglich gewesen, diesen Ballon ab- bzw. einzufangen- und ihn dann (intakt) der Öffentlichkeit zu präsentieren? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:54, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mit großem Aufwand sicherlich. Da wird sich das Militär zurückhalten, da niemand vorher weiß, ob sich das Ding ggf. wehrt. Es hat eine Explosion gegeben. Man hätte den Ballon auch ohne Gefechtskopf mit einer (Übungs-)Rakete einfach anpieksen können und den Krempel halbwegs "sanft" herunterkommen lassen. Da gilt dann aber das Gleiche: Wehrt sich das Teil, gibt es einen Selbstzerstörungsmodus? Das gefechtsmäßige Abschießen ist das sinnvollste Vorgehen. Finde ich. --46.78.200.31 10:16, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Für unsereinen, der im Kalten Krieg aufgewachsen ist, bedeutet Chinas Reaktion in Diplomatensprech eigentlich nur: "Jo, wir wurden erwischt, werden aber den Teufel tun und etwas zugeben." Grüße Dumbox (Diskussion) 10:03, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Als ich gehört habe, dass die Amis erwägen, den Ballon abzuschießen, dachte ich: Wäre es dann nicht auch möglich, ihn nur "anzupieken" (vielleicht mit einem Laser?), damit er langsam und in einem Stück zu Boden geht? Außerdem wüsste ich gerne, wie so ein Ballon gelenkt wird. Wohl kaum mit so einer Jules-Vernes-mäßigen Propellerschraube... --Geoz (Diskussion) 10:21, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
So wie "Ballonfahrer" das auch machen. Man steigt oder sinkt in eine Luftschicht, die einen in die richtige Richtung trägt. --46.78.200.31 10:33, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"The Pentagon also acknowledged reports of a second balloon flying over Latin America. “We now assess it is another Chinese surveillance balloon,” Brig. Gen. Pat Ryder, Pentagon press secretary, said in a statement. Officials said the balloons are part of a fleet that China uses for surveillance, and they can be maneuvered remotely through small motors and propellers. One official said they carry equipment in the pod under the balloon that is not usually associated with standard meteorological activities or civilian research." Nga Ahorangi (Diskussion) 10:39, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ballons werden vom Wind mit transportiert. "Trajektorie" würde man eher bei ballistischen Flugkörpern sagen. --Digamma (Diskussion) 10:24, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ein gängiger Terminus bei Wettersonden. --46.78.200.31 10:31, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das kann er sich ja merken, falls er im Deutschen mal ne Spezifikation verfasst. Es ist ein falscher Freund, kann im Englischen, das hier offensichtlich Vorbild war, alles Mögliche sein, z.B auch eine Laufbahn im Sinne der Karriere. Nicht alle sind so steif wie wir. Sollte man eigentlich auch wissen können, so unter Experten der int. Spionage, Aeronautik, Meteorologie, Militärtechnik, usw. usf. Da vertrau ich ja erst recht lieber Leuten, die wissen, wovon sie reden, erst recht wo's um den US-amerikanischen Luftraum geht. -88.70.120.70 12:03, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Trajektorie_(Physik) --46.78.200.31 12:16, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, es steht auch jedem frei, sich hier im Café selbst der deutschen Fachsprache zu unterwerfen, aber wir müssen das nicht tun. ;) Anderen zu diktieren, wie sie zu schreiben oder sprechen haben, ist nervig und überflüssig, wir wissen alle was gemeint ist. Und daran ist auch nichts falsch. -88.70.120.70 13:05, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
?? Keine Ahnung, wem oder was Du damit sagen willst. --46.78.200.31 13:40, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wo hier vom Winde gesprochen wird: Die Herren der Winde - YouTube könnten das bestimmt alles kontrollieren, was da passiert. (Sorry, I could not resist.) --2A0A:A540:FCE7:0:85EF:77AA:C888:86BD 01:44, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Chinesen machen es den Amerikanern nach. Als man Gary Powers mit seiner U-2 über der Sowjetunion abschoss, verlautete aus den USA auch, das sei ein Wetterflug gewesen. Da wussten sie noch nicht, dass Flugzeug mit intakten Kameras und der lebende Wetterpilot mit Giftkapsel den Russen in die Hände gefallen war. --Hüttentom (Diskussion) 14:47, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Chinesen bauen ein ballongestütztes Satelliten-Ersatzsystem auf, für den Fall einer Kessler-Kaskade. Es gibt noch ein paar Probleme bei der Steuerung, aber das Netz könnte jederzeit in Betrieb gehen, falls irgendwas mit den konventionellen Satelliten passiert. Zwinker zwinker. 🎈😋 --2003:DE:6F2E:A37E:65CC:2EA4:BD75:EFBA 16:40, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hmmm... Die Amerikaner schiesen einen Chinesischen Ballon mit einer Rakete ab. Abgesehen davon dass das Kostenverhältnis Rakete/Ballon ungefähr so schlecht sein dürfte, wie wenn die Israelis die Kassamraketen mit Boden-Luft-Raketen zum 100fachen Preis abschiesen (haben die keine Bordkanonen ?), erinnert die Situation doch sehr stark an 99 Luftballons. Nena hat vor 40 Jahren die Zukunft vorhergesehen.--91.56.197.40 17:04, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nicht Nena, sondern Carlo Karges. Die (spätere) Quer"denker"-Trulla hat das nur gesungen (mal davon abgesehen, dass "Nena" in der Zeit offiziell eigentlich der Name der Band war, nicht nur der Sängerin). --AMGA 🇺🇦 (d) 20:53, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Kostenverhältnis ist irrelevant. Das Teil soll gestoppt werden. Punkt! Die billigen iranischen Drohnen über der Ukraine werden auch mit sündhaft teuren Defensivwaffen gestoppt. --31.212.72.57 05:50, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Biologie kennt dafür die k-Strategie und r-Strategie. Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Militärstrategen die Sprache der Biologen annehmen. Yotwen (Diskussion) 14:39, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bordkanonen sind schwierig bei 18 km Flughöhe. Ich glaube, es gibt da einen sich verengenden stabilen Flugbereich, der nicht beliebige Geschwindigkeiten zulässt, d.h. man kann nicht einfach Gas wegnehmen, um gemütlich anvisieren, so wie beim Dogfight über dem Ärmelkanal. --Gunnar (Diskussion) 23:40, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Kostenverhältnis soll auch bei den Flugabwehrraketen manchmal im argen liegen: 400.000 € für eine Rakete, die dann eine 20.000 $ Drohne runterholt. --Gunnar (Diskussion) 23:48, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hübsch ist auch, dass natürlich jetzt auch die Marjorie Taylor Greenes auftauchen und vollmundig erklären, unter Trump wäre so etwas nie möglich gewesen, der hätte den Ballon sofort abgeschossen und nicht lange gefackelt; wobei das kleine Detail unerwähnt bleibt, dass es unter seiner Präsidentschaft offenbar gleich drei Mal passiert ist, dass chinesische Ballons US-amerikanischen Luftraum verletzt haben, ohne dass die Dinger behelligt wurden. --Proofreader (Diskussion) 17:57, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Interessanter fände ich die Frage nach dem Motiv der PRC. Irgendwer wollte wohl nicht dass Herr Blinken dort seinen Termin wahrnimmt. Nur wer? Xi himself? -- Nasir Wos? 20:00, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Entwarnung! In den Nachrichten kam gerade, dass am Ballon nur drei Reisebusse hingen. Chinesische Touristen fotografieren doch so gerne, also vielleicht eine besondere Art der Fotosafari? --Expressis verbis (Diskussion) 21:25, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich möchte fliegen. Ganz weit oben. Über'm Meer. --Blue 🔯 18:12, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wär nicht meine erste Wahl. --Expressis verbis (Diskussion) 19:40, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

1000. Todestag von Sitt al-Mulk

Faszinierend, wie lange all die Aufzeichnungen archiviert werden. Denkt ihr, Hitler wird auch noch am 30. April 2945 ein Begriff sein? --175.176.88.43 12:40, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Warum nicht? Trotz versuchter Damnatio memoriae ist ja selbst Herostratos nach über zwei und einem Drittel Jahrtausend noch ein Begriff. --Geoz (Diskussion) 13:26, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und auch Ephialtes von Trachis ist immer noch bekannt, speziell in Griechenland. --Elrond (Diskussion) 14:06, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Stellt auch mal vor, es gibt Wikipedia in tausend Jahren noch und die komplette Versionshistorie ist einsehbar. Dann könnte man verfolgen, wie sich die Sprache und die Sicht auf bestimmte Personen und Ereignisse im Zeitverlauf verändert hat. Das wäre schon ziemlich cool. --Carlos-X 14:26, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Würde sich die Sprache in solch einer Welt denn überhaupt noch groß ändern? --2A0A:A540:FCE7:0:9CB6:CBEE:9970:94B 18:15, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"AFAK hat sich die Sprache in den letzten Jahren stark geändert. Viele sind im Internet ziemlich lost." Das hätte vor 30 Jahren niemand verstanden. CU. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:05, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Abkürzungen sind immer Insiderwissen. Wer vor 30 Jahren Englisch gekonnt hätte, der hätte auch "lost" verstanden und nur den Kopf geschüttelt ob solch bescheuerten Sprachgebrauchs, wie ich es auch heute noch tue. --2A0A:A540:FCE7:0:9CB6:CBEE:9970:94B 19:23, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Spräche ändert sich kontinuierlich. Wer heute einen Zeitungsartikel aus (dem Jahre...) 1923 liest, wird ihn zwar verstehen. Aber niemand würde heute vermutlich so schreiben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:44, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Machen wir doch die Probe aufs Exempel: Wie würdest du denn die Inhalte dieser Tageszeitung aus dem Jahre 1923 formulieren? Oder nehmen wir doch die vom 6. Februar 1923! Wie würdest du die vollkommen anders formulieren wollen? Ich bin gespannt. Nebenbei sei noch gefragt: Wo bitteschön sagen Leute, denen man nicht schnell beschränkte deutschkenntnisse unterstellen kann, "aus 1923"? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:50, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Diese Sprache in diesen Zeitungen ist sehr offensichtlich ein Kind ihrer Zeit, aber wenn man deine Beiträge kennt, weiß man ja auch, dass du Sprachwandel nicht besonders gut verstanden hast. --104.151.62.49 21:00, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Durch die fortschreitende Migration werden sich die Sprachen wahrscheinlich immer weiter in Richtung Leichte Sprache entwickeln. Wer ÖPNV nutzt, kann da schon heute Dialoge wie "Wo fährst Du?" "Ich fahre Hamburg" hören. --Optimum (Diskussion) 21:09, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Gehst Du Bahnhof?" ist Kurzdeutsch. [5] --Gunnar (Diskussion) 12:32, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich kann den Text schon kaum lesen, das würde man heute anders machen. --Carlos-X 21:18, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Welche Artikel soll ich dir denn in Antiqua /transkribieren/transliterieren? Ich fange einmal an mit Die Lausanner Konferenz gescheitert.
SPD (habe ich das richtig gelesen?) Die Lausanner Verhandlungen sind ergebnislos abgebrochen worden. Die türkische Delegation wollte sich den Vorschlägen der Entente in drei Punkten nicht unterwerfen. Da die Vorschläge auf seiten der Entente als Mindestprogramm angesehen wurden, ergab sich der Abbruch von selbst. Nach außen hin verläßt die Entente Lausanne als Einheit. Innerlich trat die Zersplitterung nie so scharf in Erscheinung wie hier. Man kann getrost von einem Dolchstoß sprechen, den Frankreich in den Rücken Englands geführt hat. Die Folgen des Abbruchs der Lausanner Konferenz lassen sich vorläufig nicht übersehen. Frankreich hat auf dieses Ziel hingearbeitet, indem es die türkische Regierung vor der entscheidenden Sitzung wissen ließ, ein Abbruch der Verhandlungen bedeute keineswegs einen Abbruch der freundschaftlichen Beziehungen. Es würde zu gelegener Zeit die Verhandlungen wieder aufnehmen und zu neuen Zugeständnissen bereit sein. Worauf es Frankreich ankommt, das ist der vertragslose Zustand, der Zustand der ewigen Unsicherheit, der England im Orient dauernd in Atem halten soll. Man darf also darauf vorbereitet sein, dass Frankreich in Kürze mit der freundschaftlichsten Miene der Welt sich England nähern wird, um eine Wiederaufnahme der Verhandlungen und seine guten freundesdienste anzubieten. Die ungeklärte Frage bleibt die, ob sich England noch länger von Frankreich am Narrenseil in die Runde führen lassen wird.
Im Artikel zum Vertrag von Lausanne fehlen jene Verhandlungen und ihr Scheitern übrigens vollständig. Dass die Verhandlungen schwierig waren und zwischendurch unterbrochen wurden, findet sich nicht im Artikel, man findet es nur ansatzweise in der Diskussion erwähnt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:36, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Geldautomatensprenger

als ich von den ersten berichten in Deutschland gehört habe das geldautomaten gesprengt werden habe ich das für Bescheuerte Amateure gehalten ich habe mir vorgestellt die würden wie bei einem Fall mit deodosen Gas in den geldautomaten Pumpen und danach entzünden. Irgendwas Amateurhaftes


So nun sind das leider professionelle und mittlerweile werden Geldautomaten massiv ausgeraubt.


In meiner Kindheit als es cosmiq gab, Yahoo Clever und Gutefrage gab's häufiger mal fragen was denn passiert wenn man einen Geldautomaten sprengt ob irgendjemand versichert ist die meisten haben immer als Antwort wiedergegeben dass ein überfall auf einen geldtransporter oder ein ausrauben meines Geldautomaten das wären angeblich Peanuts das wäre rein gar nichts für die Bank die Banken hätten unzählige Milliarden trilliarden und dieses Geld in dem Geldautomaten das juckt niemanden.


Nachdem das schon so viele Geldautomaten sind denke ich wir sind mittlerweile einen Punkt angelangt wo ich fragen will:

*Versichern das Versicherungen noch? Oder ist das der Grund warum manche Banken nach 22 Uhr ihre zugangsräume elektronisch verriegeln?


Und warum ausgerechnet diese geldautomatensprengung bei dieser Sprengung da wird doch die Farbbombe aktiviert und dann ist das Geld doch unbrauchbar?


Bei Galileo haben die mal gezeigt dass Geldautomaten Hacker mit einem Akkuschrauber ein Loch in das Gehäuse des Geldautomaten bohren und dann einen USB-Stick einführen und überhaupt erst einmal sich anzeigen lassen wie viel Geld im Geldautomaten drinnen ist und sollte in einem Geldautomaten weniger als 15.000 sein, lassen Diebe oft die Finger davon weil das zu lange dauert und der Ertrag nicht dem zeitaufwand entspricht.


Sollte aber der Geldautomaten Gesamtbetrag sicher rechnen fangen die an den Computer elektronisch zu manipulieren dass er das Geld nach und nach raus wirft. Kann halt dauern aber .. es hört niemand.


Haben das diese sprenger so nie gelernt? Nie gesehen? Oder ist der oben erwähnten Galileo Trick von 2005 heute nicht mehr Realität ? Und nicht mehr machbar?


*Geldautomaten haben Schlüssellöcher, es gibt bei YouTube und TikTok so Profis die knacken sogar sicherheitsschlösser in unter 10 Sekunden, wieso wird nicht ... Mit sowas gearbeitet? Stattdessen um 3 Uhr nachts Sprengungen auslösen die in einem ganzen gebäude zu hören sind und Kollateralschäden verursachen kann durch gesplitterte Fenster?


Ich kann mich noch erinnern als es so mega lange Berichte gab dass irgendwelche bankräuber tunnel gegraben haben wochenlang bis die am Geldautomaten waren von der Rückseite und danach dem Geldautomaten sogar noch aufgeschweißt haben und danach ausgeraubt haben. Also stil, Klasse und "Arbeit" die sich lohnt denn manche sind bis heute nicht gefasst. Nix sprengen. Graben.


Geht das alles heute nicht mehr? --46.204.76.41 00:39, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Farbpatronen gibt es (bislang) in Deutschland nicht, das hatten wir doch neulich irgendwo auf einer Wikipedia-Metaseite. --2A0A:A540:FCE7:0:85EF:77AA:C888:86BD 01:56, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Soso, Du beschaffst Dein Allgemeinwissen bei Galileo, YT und TT. --31.212.72.57 06:25, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Eine Antwort ("Wissen"), zehn neue "Fragen", die dann im WP:Café gestellt werden müssen. Ein Teufelskreis ;-) Aber wichtig für so Lernprozesse ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:04, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hahaha... "Warum muß jemandem "Auf Wiedersehen" sagen wenn ich ihn doch gar nicht wiedersehen will?" Danke, made my day.! -Ani--46.114.154.158 07:33, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Dann sagt man "Ade". --Gunnar (Diskussion) 12:22, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Thema scheint eine provinziale Besonderheit zu sein. Aber wer sind eigentlich die Opfer bzw. wer muss dafür (Nachsorge/Vorsorge) bezahlen? Und ist es wirtschaftlicher (nachträglich) Verlust in Kauf zu nehmen oder (vorab) alle Eventualitäten abzusichern? --Wikiseidank (Diskussion) 08:01, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tja, mal wieder Clanstrukuren, dafür gibt es nur noch selten klassische Banküberfälle. Folge: Die Banken werden dafür sorgen, dass in Zukunft immer weniger Bargeld im Umlauf sein wird. Anschlussfrage: Bleibt Bargeld dann trotzdem das offizielle gesetzliche Zahlungsmittel? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:07, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es gibt keine Farbpatronen???? Dachte bisher immer Geldtransporter überfallen wäre sinnlos weil beim aushändigen der koffer die Transporter die Farbbombe aktivieren??? Ich weiß ich habe irgendwo sogar diese Information gelesen in vielleicht so einen blöden adac-heft oder sowas, dort hat jemand die Redaktion gefragt wie er einen geldschein reinigen kann der geldschein hat einen farbfleck der nicht rausgeht und die Anweisung der Redaktion war den geldschein auf die polizeiwache zu bringen weil es kann sich um Spuren der sogenannte Farbbombe handeln. Weiter hieß es in der Antwort der Redaktion des manchmal Räuber die einen geldtransporter überfallen die Koffer unter Wasser öffnen würden entweder bei sich zu Hause in der Wanne oder in einem fischteich und im Wasser dann die Farbe eventuell manche Geldscheine nicht komplett einfärbt. Das heißt also selbst eine dämliche Zeitungsredaktion ist so verblödet nicht zu wissen dass es keine Farbbomben gibt? Wie kann eine Versicherung überhaupt dann es sich erlauben zu haften wenn es nicht Mal diese Schutzvorkehrungen gibt? Ist das überhaupt bekannt ob wirklich kein einziger geldautomat in Deutschland nicht über diese sicherheitsvorkehrung verfügt? Hatte nicht mal irgendein "Schweizer Franken geldautomat" (also der das auszahlen kann) am Flughafen Frankfurt Main diese Funktion? Was ist mit... Privaten Geldautomaten von widerlichen privaten Betreibern also Geldautomaten die nicht von einer Bank aufgestellt wurden und wo egal welche Karte, grundsätzlich der Geldautomaten Betreiber 7,90 Euro pro Abhebung abrechnet? Legt nicht Mal so einer wert auf Sicherheit? Dann weiß ich ja jetzt wie ich die 7,90 Euro abhebegebühr umgehen kann --46.204.76.41 08:13, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es ging in Deiner Frage um Farbpatronen in den Automaten, nicht um irgendwelche Koffer, wo man die Patronen leicht einlegen bzw. einen Mechanismus einbauen kann...Für alles, was Farbpatronen in Geldautomaten angeht: hier lesen! --Blutgretchen (Diskussion) 11:37, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Früher, wenn man die Lehre bei der Bank oder Sparkasse begann, wurde man als erstes mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut gemacht. Wenn jemand den Schalterraum mit Maske betreten sollte, sofort den Alarmknopf unter dem Schreibtisch drücken oder an der Theke mit dem Fuß die Alarmleiste vorsichtig anheben! Mittlerweile kommen alle Kunden nur mit Maske in die Schalterhalle...Hallo! Keiner der Angestellten rührt nur einen Finger oder Fuß.--Hopman44 (Diskussion) 09:53, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

= goldene Zeiten für Banküberfaller Hoch lebe das Coronavirus --Elrond (Diskussion) 14:00, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Banküberfallende! --Digamma (Diskussion) 16:00, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nur, heute gibt es in den meisten Bankfilialen gar keine Kassen mehr! Hallo, mir wurde mal der Grund ernsthaft erklärt, als ich 50 € mal bar per Zahlschein (wie früher) an meinen Sohn einzahlen und damit überweisen wollte: Im Ernst! Kassen wurden abgeschafft und entfernt wegen Geldwäsche und/oder Schwarzgeld!!! Wir gehen goldigen Zeiten entgegen. Ein früherer Arbeitskollege, vor kurzem leider verstorben, war 20 Jahre Zweigstellenleiter einer kleinen Vorort-Sparkassenfiliale, er bzw. seine Zweigstelle wurden dreimal (3x) überfallen! Meist kurz vor Weihnachten.--Hopman44 (Diskussion) 16:46, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ernsthaft: Inwiefern soll die Einzahlung von Schwarzgeld auf anderem Wege weniger möglich sein? Oder kann man gar kein Bargeld mehr einzahlen? Wie soll das denn funktionieren? Banküberfälle wurden effektiv bekämpft, darum gibt es sie nicht mehr. --2A0A:A540:FCE7:0:9CB6:CBEE:9970:94B 17:00, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Welche anderen, gleichsam aufwandsarmen Wege als die Bareinzahlung schweben dir denn da konkret vor? --Gretarsson (Diskussion) 17:20, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bargeld einzahlen geht auch am Automaten.
Davon mal abgesehen: Die Zentralbanken versuchen Bargeld abzuschaffen. Sie werden dabei von den Finanzministern unterstützt. Denn das elektronische Geld, dass ihnen vorschwebt, ist 100% rückverfolgbar. Man könnte sicher auch ein nicht-rückverfolgbares, elektronisches Geld entwerfen. Aber das will kein Staat einführen. Nicht rückverfolgbares Geld haben wir ja schon in Form von bunten Papieren. Yotwen (Diskussion) 17:23, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Am Automaten einzahlen darf man aber nur auf’s eigene Konto. (Und bitte nicht eins weiter einrücken als ich, wenn’s keine Antwort auf meinen Beitrag war.) --Gretarsson (Diskussion) 17:28, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Solange es Leute gibt, die sich mit Bargeld bezahlen lassen, braucht man mit Schwarzgeld nicht den Umweg über Banken. Der Schreiner geht mit seinem Schwargeld zu seinem Kumpel dem Gebrauchtwagenhändler und kauft dort mit Bargeld ein Auto. Und der gibt das Schwarzgeld wieder an Erwin, der ihm dafür einen Pool im Garten baut. --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 18:14, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nicht rückverfolgbares Geld gibt es übrigens schon in Form von Krypto-Coins (ich meine aber nicht Bitcoin). --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 18:16, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die komplette Abschaffung des Bargelds wird die entsprechende Kriminalitätsrate aber auch nicht auf null senken. In Schweden haben zwar Bank- und Geldtransporterüberfälle abgenommen, dafür stiegen aber Kartenbetrugsdelikte an. Die wirklich großen Verbrechen wie in den Panama Papers beschrieben oder Cum-Ex-Geschäfte laufen auch heute schon unbar. Kleinere weichen dann auf Schattenwährungen aus, und seien es Krypto-Währungen oder nepalesische Rupien. --Optimum (Diskussion) 21:03, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es hängt davon ab, was man unter großen Verbrechen versteht. Ich bezweifle, dass Drogenschmuggel und Frauenhandel mit Karte bezahlt werden. Nicht zu vergessen Hehlerei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:45, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich hole jeden Tag bei dem Bäcker meines Vertrauens zwei Brötchen für 0,84 € oder 84 cents. Die bezahle ich mit Karte und auf meinem Bank-Sparkassenkonto haben davon ca. 30 ! Miniabbuchungen a 0,84 € neben den 73 anderen Minibuchungen unter 2,00 €. Den Konoauszug drucke ich mir am Ende des Monats am Automaten aus, denn den Überblick über meine Finanzen/Transaktionen behalte ich natürlich, weil ich jede Bezahlung sofort auf meinem handy festhalte und per Exxel-Datei eingabe. Einmal in der Woche schaue ich auf mein handy, um mir die Zwischensumme ins Gedächtnis zu rufen. Am Ende des Monats ziehe ich meinen Kontoauszug am Automaten, der spuckt, da nur vier Umsätze auf den kleinen Kontoauszug passen, rd. 45 Blätter aus, (wenn er sich nicht vorher verschluckt oder inzwischen das Papier zu Ende geht...). Jede Buchungsvorgang berechnet die Sparkasse mit 0,30 € Postengebühr, bei ca. 140 Buchungen pro Monat macht das "bummelig" € 42,-- Buchungsgebühren aus (teure Brötchen, teure Fanta pp.) Jetzt kommt der Einwand: Pauschalgebühr/flat-rate bei der Sparkasse mtl. € 7,50! Das wird doch so keine Bank oder Sparkasse mehr mitmachen; aber das sind die neuen 'Geschäftsfelder', die sich die Banken und Sparkassen erschließen wollen - (mit kostenloser Kontoführung wurden die Kunden mal umworben...)--Hopman44 (Diskussion) 17:55, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Und das Schöne ist, dass du dich treffend mit deinem Bankberater über deine Ernährungsgewohnheiten unterhalten kannst. Er kennt sie besser als du selbst. Yotwen (Diskussion) 21:12, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Meinst Du, es gibt dann noch persönliche! Bankberater? Das war einmal! Nur noch KI, Internetttt, alle so nett! oder so. Alle Banken und Sparkassen haben dann in FFM nur noch einen Büroturm als "Keimzelle" besetzt, Geschäftsstellen oder Filialen gibt es nicht mehr, und natürlich auch keine Geldautomaten mehr, da das Bargeld ja abgeschafft worden ist (ein Leichtes!). Nur, ob der Bäcker meines Vertrauens noch mein Vertrauen besitzt...weil ich ja gar kein Fleisch (oder war es Brot?) mehr esse!--Hopman44 (Diskussion) 21:29, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du hast keinen blassen Schimmer. Gerade in punkto sozialer Interaktion mit Menschen ist KI grottenschlecht. Aktuell kann man sie noch nicht mal gefahrlos ein Auto im Stadtverkehr steuern lassen… --Gretarsson (Diskussion) 01:38, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Worauf willst du mit deiner kleinen absurden Geschichte hinaus? Es gibt auch jetzt schon Alternativen zum Lastschriftverfahren, die sich speziell für solche bargeldlosen „Micropayments“ anbieten. Da ist dann nicht jeder Zahlvorgang ein Buchungsvorgang auf dem Bankkonto und erscheint auch nicht auf dem Kontoauszug… --Gretarsson (Diskussion) 01:38, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Geldkoffer also leichter ne Farbbomben als in einem Geldautomaten unterzubringen? Die Kassetten werden doch in den Automaten gelegt hab nie gesehen dass die was entnehmen --46.204.76.41 00:43, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Bald arbeiten wir nur noch 30 Stunden in der Woche

lt. Zukunftsforscher Horx. Montags und Dienstags je 7,5 Stunden, mittwochs frei!, Donnerstags und Freitags je 7,5 Stunden. Am Mittwoch keine (unnütze) Produktion, kein Verkehr, nur Ausspannen (bis auf unbedingte Notdienste!), -und das WeltWeit...die Welt atmet auf! --Hopman44 (Diskussion) 21:55, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sollte es tatsächlich einen weiteren arbeitsfreien Tag geben, dürfte das der Freitag sein (im muslimischen Raum der Sonntag). Das würde einerseits das Wochenende (=Erholungsphase) verlängern und andererseits die Arbeitswochen im christlichen und muslimischen Raum angleichen. Ein freier Tag zur Wochenmitte führt bloß zu mehr Pendlerverkehr (Stichwort: Wochenendpendler...) Zudem ist ein freier Tag in der Industrie unpraktisch, wenn die Maschinen nicht "mal eben" abgstellt werden können. Es ist auch ineffizient, wenn der Maschinenpark einen weiteren Tag nur rumsteht. Ich erwarte eher einen einen Anstieg der Urlaubstage/Freischichten. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:20, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es dauert nicht mehr lange, dann habe ich sieben Tage die Woche frei und kriege, zwar zu wenig, aber ich kriege doch Geld dafür. habe dann aber auch über 40 Jahre dafür gearbeitet. --Elrond (Diskussion) 23:15, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Zukunftsforscher Horx“ bezieht sich dabei (mehr oder weniger klar) auf das Jahr 2040 (natürlich im Focus, wo sonst), ist also noch ein bisschen hin. Ob der 30 Stunden-Jobber dann inflationsbereinigt genauso viel verdient wie der 40-Stunden-Jobber von heute, darüber sagt er leider nix. Ein Wörtchen, das in dem Artikel übrigens immer wieder fällt, ist Flexibilität. Dein „toller“ Wochenplan ist damit wohl eher was für die Tonne, es wird tendenziell noch mehr rund um die Uhr gearbeitet, nur halt pro Person pro Woche weniger… --Gretarsson (Diskussion) 01:57, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich sehe diese Entwicklung zu immer weniger Wochenarbeitszeit mit Sorge. Es muss jedenfalls immer noch genügend Arbeitszeit verbleiben, damit man in dieser ordentlich streiken kann. Auch die Schüler wären betroffen, wenn freitags die Lehrer und damit der Unterricht ausfallen würden. Denn dann könnten sie ja nicht mehr schwänzen und also nicht mehr freitags for future demonstrieren. --2003:E5:B73A:6FCC:E5A5:464:26B8:42A9 12:56, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Darüber wird seit Jahrzehnten theoretisiert und es ist nicht eingetreten. Für mich erlaubt das die Schlussfolgerung, dass es massive ökonomische oder soziale Gesetze gibt, die genau das verhindern. --2A02:908:424:9D60:39C7:B6F2:1938:AB75 13:45, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich sehe schon einen Trend, dass viele lieber 60K mit 3 Tagen oder 80K mit 4 Tagen in der Woche verdienen als 100K mit 5 Tagen oder gar 200K mit 7*12. Die finanziellen Wünsche sind entweder weniger wichtig (Traumauto), deutlich günstiger (Reisen) oder sowieso unbezahlbar (Haus) geworden, da wollen viele lieber mehr vom Leben haben. Mit Mindestlohn geht die Rechnung natürlich nicht auf. Das wird sich in den nächsten 20 Jahren auch nicht ändern. --Carlos-X 13:59, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Beziehen sich deine Tausenderzahlen auf Wochen-, Monats- oder Jahresverdienste? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:45, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jahresverdienste natürlich. Ich kenne niemanden persönlich, der 100K im Monat oder gar in der Woche verdient. --Carlos-X 15:14, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich verdiene 100k in der Woche, aber leider bekomme ich es nicht.... --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 18:08, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
*LOL* 60k bei 3 Tagen die Woche statt 100k bei 5 Tagen?! Wer sind denn diese „vielen“ glücklichen? Vielleicht sollten wir hier besser auf Grundlage der Lebensrealität eines erheblichen Anteils der arbeitenden Bevölkerung argumentieren. Ich kenne nämlich viele, die 60k nicht mal bei einer normalen 5-Tage-Woche verdienen… --Gretarsson (Diskussion) 10:46, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ja gerade der Punkt. Unter denjenigen, die es sich leisten können, gibt es einen Trend zur Arbeitszeitreduzierung. Für die Mehrheit wird das aber auch in Zukunft schlichtweg nicht möglich sein, zumindest ohne große persönliche Einschränkungen. --Carlos-X 19:13, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
1850 hatten Arbeiter eine Wochenarbeitszeit von 90 Stunden. Noch 1970 musste man für Rindfleisch oder ein Brot doppelt so lange arbeiten wie heute. --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 18:07, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt. Als der für viele arbeitsfreie Samstag und die 40h-Woche kam, sahen auch nicht wenige Ökonomen und vor allem Arbeitgeberverbände das Ende der Welt nah. Und es kam anders. --Elrond (Diskussion) 14:48, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
30 Stunden wären mir jetzt schon zu viel. Ich brauche viel weniger als ich bei Vollzeit oder mit 30 Stunden verdienen würde. --2A02:3030:808:355D:DD9B:7F6F:64CC:568B 06:57, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ministergedankenspiele

Mit Herrn Pistorius hat sich das Bundesministerium der Verteidigung wohl verbessert, zumindest nicht verschlechtert. Aber man darf ja die Gedanken schweifen lassen, was auch möglich gewesen wäre. Einer meiner Gedankenlieblinge ist, dass Frau Strack-Zimmermann Verteidigungsministerin geworden wäre, die FDP dann natürlich einen Ministerposten hätte abgeben müssen. Das wäre natürlich das Verkehrsministerium gewesen (Ver gegen Ver). Egal wer den Posten von der SPD übernommen hätte, die Person wäre immer deutlich besser gewesen. Das wäre also eine doppelte Verbesserung im Kabinett geworden. Aber man kann leider nicht alles kriegen, das Leben ist kein Ponyhof. --Elrond (Diskussion) 23:07, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe das Gefühl, der Einfluss von Ministern wird oft überschätzt. Wie gut oder schlecht einer wirklich ist, lässt sich kaum beurteilen, nur wie gut er sich darstellt. Und aus der Erfahrung in meiner Arbeitswelt kann ich kaum eine Korrelation zwischen "stellt sich gut dar" und "leistet gute Arbeit" erkennen. --Carlos-X 23:29, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"stellt sich gut dar" und "leistet gute Arbeit"“ dem kann ich nur zustimmen. Herr Wissing will sich gut darstellen, er versucht es zumindest so gut er kann, auch wenn es trotzdem nicht klappt, Frau Strack -Zimmermann würde gute Arbeit leisten, zumindest hätte sie die Fähigkeit dazu. --Elrond (Diskussion) 23:47, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Von Frau Strack-Zimmermann im Besonderen und der FDP im Allgemeinen bin ich nicht besonders begeistert: "Wir Freie Demokraten wollen keine Waffenexporte in Krisengebiete. Denn Rüstungsexporte in Konfliktregionen können bereits instabile Regionen weiter destabilisieren und die Chancen auf Friedens- und Konfliktlösungen behindern." (aus dem Wahlkampf 2021) Ich halte es für prinzipienlos, wenn man diese Willenskraft so einfach verpuffen lässt. --Gunnar (Diskussion) 23:56, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Du willst ernsthaft zulassen, dass Putin die Ukraine plattmacht? Ich kann das nicht verstehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:15, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wie kommst Du auf die Idee, dass Putin vorhatte, die Ukraine plattzumachen? Hast Du mal abgeschätzt, was man mit 190.000 Soldaten anrichten kann? Die Wehrmacht ist mit einer Truppenstärke von 1,5 Mio in Polen eingefallen, im nächsten Jahr mit über 3 Mio Soldaten in BENELUX + Frankreich und im Folgejahr standen für Barbarossa auch 3 Mio Soldaten zur Verfügung. "It is not even close." [6] ist die Einschätzung von John Mearsheimer [7] bzgl. der These, die ganze Ukraine solle eingenommen werden und Russland zugeschlagen werden. Es sei ein Krieg mit begrenzten Zielen (Regime Change um neutralen Status der Ukraine zu erreichen, Einnehmen des Donbas und ggf. der Landbrücke zur Krim). Das passt auch zu den Istanbuler Friedensverhandlungen vom März/April 2022 [8]. Russland hatte sich bereit erklärt, seine Truppen auf den Stand vor dem Einmarsch vom 24. Februar zurückzuziehen wenn die Ukraine dafür eine Nato-Mitgliedschaft verzichtet und keine Stationierung ausländischer militärischer Einrichtungen zulässt. Das war letztes Frühjahr, die Annexion von vier ukrainischen Oblasten am 30. September 2022 ist leider eine schwer reversible Entwicklung. Es war m.E. ein großer Fehler, dass Boris Johnson die Istambuler Verhandlungen zum Abbruch gebracht hat. --Gunnar (Diskussion) 15:42, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was Herr Putin vor hatte weiß im besten Fall nur er. Wahrscheinlich in einem Blitzkrieg Kiew erobern, die Regierung entfernen und durch ein höriges Regime ersetzen. Das hat nun nicht geklappt, warum auch immer. Jetzt krebst die russische Armee herum und als "Kompensation" zerstört Russland die zivile Infrastruktur so gut es eben geht. Dass die russische Seite kein großartiges Interesse daran hat, geschlossene Verträge einzuhalten bzw. nur dann, wenn es ihr passt, hat sie nun mehrfach demonstriert. Wenn sich Herr Putin in einer starken Position sieht, ist ihm eher weniger danach. 1994 gab es ein Abkommen, in dem Russland der Ukraine die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Integrität zusicherte, sowie die Zusage, keine Atomwaffen gegen sie einzusetzen. Bis auf letzteres sind diese Zusagen gebrochen worden. Die Krim wurde annektiert, Gebiete im Osten der Ukraine. Warum sollte man annehmen, dass zukünftige Abkommen von Russland nicht nach Belieben gebrochen werden? Warum hat Russland eine solche Furcht vor einem Eintritt der Ukraine in die NATO? Wohl hauptsächlich, weil dann nicht so ohne Weiteres ein Angriff gestartet werden kann um die kruden Geschichtsansichten des Führers Putin zu realisieren. Solange sich die russische Seite in einer starken Position sieht, wird sie keine ernsthaften Verhandlungen führen wollen. Daher muss die ukrainische Seite auf eine mindestens ebenso starke Position gebracht werden. Kompromisse scheint Herr Putin stets als Zeichen der Schwäche zu interpretieren, das muss man leider so konstatieren und entsprechend handeln. --Elrond (Diskussion) 16:54, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Starke tue was er kann, der Schwache erleide was er muss, vgl. mit dem Melierdialog. Das ist ein altbekanntes Motiv, was die Realisten akzeptieren und dem folgend auch eine Balance of Powers austarieren bzw. auch das eigene Verhalten, wenn man einen mächtigen Nachbarn hat. Ich wäre zwar auch lieber ein Idealist und würde die Anarchie (= keine übergeordnete Ordnungsmacht) mit zwischenstaatlichen Veträgen und mit internationalen Organisationen und globalem Handel ordnen - aber scheinbar liefern die Realisten das wirklichkeitsnähere Modellbild.
Warum ist Finnland mit der Finnlandisierung ganz gut gefahren? Wie hat Österreich seit 1955 die Neutralität aufrecht erhalten können, ohne dass von Deutschland Anschlussgedanken kamen? Ich glaube nicht, dass die Krim noch mal ukrainisch wird. Zum einen hat sie bzgl. der Schwarzmeerflotte einen zu hohen Wert und zum anderen muss man sich nur mal die Bevölkerungsverteilung anschauen. [9] Janukowytsch mag ein fleißiger Kleptokrat gewesen sein, aber er war der rechtmößig gewählte Präsident. Anderswo wartet man bis zur nächsten Wahl und setzt einen anderen Kandidaten ins Amt. --Gunnar (Diskussion) 07:21, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Russland anhand Herrn Mearsheimer beurteilen zu wollen ist ungefähr so wie den Klimawandel anhand Freeman Dyson beurteilen zu wollen. Laut seiner Klassifikation ist ja auch Herr Selenski Russe, denn der redet zu Hause russisch, wie auch die Mehrheit der hier bei uns angekommen (Ost-)Ukrainer die komischerweise lieber nach Europa gegangen sind als in ein Land wo man ihre Sprache spricht. Die Wertung des Euromaidan als Putsch wo die Ukrainer den per Berkut regierenden Kleptokraten verjagt haben ist auch 1:1 Russenproganda. In seinem Buch über die sog. Israel-Lobby, dass voller fachlicher Schnitzer war hat Herr Mearsheimer IMHO auch schon bewiesen, dass er weniger an ergebnisoffener Wissenschaft als an steilen Thesen interessiert ist. Die Verkaufserfolge haben ihm ja auch diesbezüglich Recht gegeben. Jedenfalls würde ich hier mal die Lektüre einer Gegenposition empfehlen. Im Übrigen muss ich sagen, dass angesichts des offen ausgetragenen internen Diskurses in Russland (Von Lissabon bis Wladiwostok) die Annahme der Saturierbarkeit Russlands nichts mit Realismus zu tun hat. Mit der Argumentation Der Starke tue was er kann, der Schwache erleide was er muss wäre ich sehr vorsichtig, denn nach der können wir ohne den Ami auch gleich ganz Ostdeutschland wieder den Russen schenken. -- Nasir Wos? 13:19, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe nur vom Buschfunk gehört, dass unsere Ex-Ministerin gesagt hätte, dass es mit ihr keine Leopard-Panzer für den Export gäbe. --Gunnar (Diskussion) 23:53, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Welche Möglichkeiten hat ein Verteidigungsminister denn überhaupt? Geld kann er nur so viel ausgeben, wie ihm das Parlament gibt. Bei Standortschließungen machen Länder und Kommunen nicht mit. Gehaltserhöhungen, um fähigeres Personal anzuwerben, kann er nicht eben beschließen. Verbindliche Zusagen an Waffenlieferanten, die nicht in 2 Jahren wieder einkassiert werden, kann er auch nicht geben. Ich sehe da wirklich nicht so viel Spielraum. Ins operative Tagesgeschäft sollte er eigentlich nicht eingebunden sein. --Carlos-X 00:06, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Minister/innen können ihre "Laden" organisieren und dort für Effizienz sorgen. Sie können also Personal austauschen und die Funktion des Ladens beeinflussen. Natürlich tun sie das unter dem Einfluss ihrer politischen Einflüsterer und der Beamten-Bonzen in den Funktionsstellen. Die haben alle einen mehrjährigen Erfahrungsvorsprung und wissen ganz genau, wie man diese Polit-Tölpel aufs Glatteis führt.
Und natürlich sind Minister/innen die Galionsfiguren der Ministerien und repräsentieren diese in der Öffentlichkeit. Etwas anderes tut ein CEO auch nicht. Das reicht doch für einen Job, nur das CEOs von mittelgrossen Unternehmen besser bezahlt werden. Yotwen (Diskussion) 11:43, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Personal austauschen ist nicht so leicht. Das vorhandene Personal wird man kaum los, kann es höchstens im Kreis versetzen. Damit fehlen für neue Mitarbeiter die Mittel. Für fähige und motivierte Arbeitnehmer ist der Staat sowieso die letzte Wahl. Und wo soll die Effizienz herkommen ohne frisches Blut und mit einer Firmenkultur, in der jeder nur versucht nicht für Fehler verantwortlich zu sein. Ein CEO hat meistens deutlich mehr Macht. Vor allem kann er grobe Pläne für die nächsten Jahrzehnte schmieden, nicht nur für das aktuelle Haushaltsjahr. --Carlos-X 12:37, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Welche CEO meinst Du? Nicht selten planen die bis zur nächsten Berichtserstattung (wenn es eine AG ist) Langfristige Planung fällt bei denen aus, weil die fachfremd sind und den Markt und die Situation nicht kennen. --Elrond (Diskussion) 15:34, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich fällt der CEO wichtige Entscheidungen in der Regel nicht alleine. Ich hab auch schon Präsentationen auf Grundschulniveau mit schönen bunten Graphen für Entscheidungsträger erstellen müssen. Aber Entscheidungen auf oberster Ebene haben Gewicht. Irgendwer bei VW hat entschieden vor allen anderen nach China zu gehen und dem Konzern damit hunderte Milliarden, vielleicht das Überleben eingebracht. Irgendwer hat auf Diesel und Betrugssoftware gesetzt und die Existenz gefährdet. Aktuell läuft die Wette auf Elektromobilität und autonomes Fahren. Das Ergebnis werden wir in ein paar Jahren sehen. Steve Job ist mit dem iPhone ein enormes Risiko eingegangen und hat Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. Michael O’Leary hat aus der erfolglosen Regionalfluggesellschaft Ryanair einen Giganten gemacht, der eine ganze Branche auf den Kopf stellt. Die Biontech-Gründer haben den Fortbestand ihres Unternehmens gefährdet und den Jackpot gewonnen. John Legere hat aus dem hoffnungslosen Fall T-Mobile US mit extremer Kundenorientierung und großen Investitionen ein profitables Unternehmen gemacht. Bei ASML und TSMC plant man schon heute, wie man die Monopole über 2040 hinaus verteidigen kann. Sicher gibt es auch CEOs, die ihre Entwicklungsabteilung dicht machen, um einen Quartalsbonus einzustreichen, aber sie haben zumindest die Möglichkeit ihre Unternehmen neu zu erfinden. --Carlos-X 18:41, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum hält man dann solch teures, inkompetentes Volk? --Elrond (Diskussion) 19:38, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Regelmäßig frisches Blut, zumindest in der Truppe, gäbe es durch die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Eigentlich war sie ja nie abgeschafft worden, sondern sie ist ja nur "ausgesetzt". Das würde einen Staat im Staate im Verantwortungsbereich des BMVg verhindern, bzw. erschweren. Zudem hätte man damit ein Personalreservoir mit vorgebildeten Ex-Soldaten, und aus diesem Reservistenpool könnte man im Falle der V-Falls, wenn es hart auf hart käme, vergleichsweise schnell die Wehrkraft für die Landesverteilung expandieren. Ich persönlich glaube nicht, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt werden muss oder dass eine Nord-Atlantik Koalitation sich praktische Angst vor einem Land haben muss, das am Pazifik grenzt. --Gunnar (Diskussion) 15:53, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch nicht wenige Mitarbeiter der Bundeswehr, die die Wehrpflichtigen eher als lästig denn nützlich betrachtet haben. Es gab auch etliche größere Manöver, in denen Reservisten eingesetzt wurden und die kräftig in die Hose gingen, weil man nicht damit rechnete, wie unfähig bzw. unkundig die Reservisten, auch nach erneuten Einweisungen waren, von mangelnder Motivation ganz abgesehen. Quelle ist u.a. einer meiner Profs, der Major der Reserve war. Wenn Russland nur an den Pazifik grenzen würde, wäre einiges anders, stimmt, aber es grenzt auch an Finnland, das Baltikum und die Türkei und ist gegenwärtig in einem seiner Nachbarländer unangenehm durch recht aggressives Verhalten aufgefallen. Das Verhalten in einigen anderen Ländern vor gar nicht so langer Zeit lässt stark vermuten, dass dieses Verhalten nicht untypisch ist und man sich besser doch achtsam und vorbereitend verhält und ein solches Verhalten sanktioniert. --Elrond (Diskussion) 23:36, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Einige Freunde von mir waren Wehrpflichtige, wären im Krieg aber ähnlich nutzlos wie ich. Ein Kumpel hat es in den 9 Monaten geschafft 15 Kilo zuzunehmen, einer hat einen Pornohandel betrieben, einige haben angefangen zu rauchen, alle haben sehr viel getrunken. Bei der Bundeswehr geblieben sind nur diejenigen, die sich mit Hitlergruß begrüßt haben. Wenn mal wieder Flut war, war es praktisch schnell so viele Helfer schicken zu können, die dann auch ausnahmsweise mal motiviert waren. Im Kriegsfall wären die Wehrpflichtigen nur dazu gut gewesen, sich dem Russen in den Weg zu stellen, bis die Amis richtige Soldaten eingeflogen haben. --Carlos-X 01:17, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ein englischer Offizier erklärt mir einmal die unterschiedliche Altersstrukturen der britischen und der deutschen Streitkräfte. Demnach müsse eine kampfstarke Truppe eine hinreichende Menge an "Combat Readiness" mitbringen. Das könne dadurch erreicht werden, dass alle Mitglieder der Einheit ein wenig, oder wenige sehr viel Wissen und Fähigkeiten mitbrächten. Daher sind Hauptmänner im britischen Militär Mitte 20 und im deutschen Mitte 30. Ich möchte das nie auf einem Schlachtfeld erleben. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns darauf vorbereiten müssen, damit wir es nie erleben. Und der Job eines Verteidigungsministers ist es, diese Erkenntnis so zu verkaufen, dass die Bevölkerung die bittere Pille schluckt, und für die Erhaltung des Friedens Geld bezahlt, statt für ihre Erhaltung ihrer Freiheit mit dem Leben. Yotwen (Diskussion) 10:21, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"Ein deutscher Soldat kann sich nur durch Selbstmord der Beförderung widersetzten." Ich glaube nicht, dass deutsche Haupmänner Mitte 30 sind, sondern eher 25 bis 30. [10] Wenn man mit 18 zum Bund geht, dann braucht es 2 Jahre bis zum Leutnant. Warum soll man nicht 5 Jahre später Hauptmann werden? --Gunnar (Diskussion) 11:13, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der Spruch "Die Bundeswehr ist dafür da, den Feind aufzuhalten mit richtiges Militär kommt." stammt aus dem Kalten Krieg. Russland (auch mit verstärktem Putinismus seit einer Dekade) ist nicht dasselbe wie die Sowjetunion. "I was particularly bothered by the references to Russia as a country dying to attack Western Europe. Don’t people understand? Our differences in the cold war were with the Soviet Communist regime. And now we are turning our backs on the very people who mounted the greatest bloodless revolution in history to remove that Soviet regime." schrieb George F. Kennan 1998. --Gunnar (Diskussion) 11:06, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Russlands Geschichte vor 1917 war auch von vielen Feindschaften geprägt. Die Amerikaner mögen vor allem das politische System als Feind angesehen haben (wobei ich gerade über ländliche Amerikaner gehört habe, dass die ihre seltsame Definition von "Kommunisten" stark mit russischer Herkunft, Sprache, Identität quasi-rassistisch verwoben haben), für europäische Länder sind Interessenskonflikte, die zu Kriegen führen, seit jeher Normalität. und die meisten bestehen nun einmal immer noch mit den Russen, die selbst keinen Machtverlust akzeptieren wollen, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Da gibt es aber historisch keinen Unterschied zu den ganzen anderen Interessenkonflikten zwischen europäischen Staaten. Russland war da nur einer von vielen Playern. --Digamma (Diskussion) 22:41, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich fand den Vertrag über den Offenen Himmel als vertrauensbildende Maßnahme. --Gunnar (Diskussion) 11:17, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Öl

Ist euch schon mal aufgefallen, was für ein komisches Wort „Öl“ ist? Ich meine, schon alleine, wie das klingt. Ööö-LLL. Seltsam. Öl. Wer denkt sich so ein Wort aus? --2A02:8071:8180:6A40:8FD:D41F:9026:D607 00:01, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Lehnwort aus dem Lateinischen mit althochdeutschem i-Umlaut (typisch für den i-umlaut ist der Umlaut noch da, obwohl das "i" der frühmittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung zum Opfer gefallen ist) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:03, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und was bedeutet das? Dass es früher OÏL hiess? --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 17:55, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jedes Wort klingt bei häufiger Wiederholung irgendwann komisch. Mach mal Pause und trink ein Øl. --2A02:3030:80E:1083:29B4:927E:7427:D7E5 02:33, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es heisst ja auch: die Stimme ølen. --Gunnar (Diskussion) 15:09, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Gab es schon bei Bully: "Yoyo ba, yo ba, yo ba - Öööööl". --Wikiseidank (Diskussion) 06:58, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
"frühmittelhochdeutsche" Nebensilbenabschwächung!!! Mensch UI, was für ein Wort! Solch plötzliche Wortexposition am frühen Morgen mit Schluck Kaffee im Mund; jetzt durfte ich den Bildschirm abwischen:)))Gruß, mach weiter so👍--Caramellus (Diskussion) 08:22, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
It's a woody word, isn't? [11] --Gunnar (Diskussion) 17:49, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Neuer Name für vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland

die ersten buchmacher nehmen schon Wetten entgegen ob Schottland seine Unabhängigkeit auslosen wird 2023 und 2024 einleiten.


Grund ist natürlich mittlerweile Schottland möchte sofort zurück in die EU und auch fleißig ordentlich zahlen für den wiederaufbau anderer Staaten und möglicherweise dringend benötigte Fachkräfte ins Land holen (ich habe nicht nur hoch studierte Syrer im Kopf die die europäische Union mit Gewalt allen Staaten reindrängt sondern ich denke z.b an Polen sehr viele Polen kommen aus großbritannien zurück weil mit Ablauf der EU-Mitgliedschaft müssten die Visum beantragen das kriegen die meisten irgendwie nicht oder andere wichtige Leistungen sind entfallen, die Schotten möchten die polnischen Putzfrauen und Pflegekräfte wieder haben.)


Ich frage mich wie dieses Land aber in Zukunft heißen wird welches aus Wales England Isle of man nordiralnd dann nur noch besteht?


Und kann mir jemand sagen warum man in Wales oder in nordirland nicht z.b hinter den polnischen fachkräften trauert oder warum man nicht der EU nach trauert in Wales sondern nur in Nordirland ? --46.204.76.41 00:50, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was ist denn eigentlich dein Ziel? Gegen Flüchtlinge? Gegen Polen? Gegen die EU? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:06, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
…und warum trennst du deine Absätze mit gleich 2 Leerzeilen? Doppelt hält besser?
Aber OK, meine Namensvorschläge:
* Nicht-mehr-ganz-so-vereinigtes Königreich
* Mittelgroßbritannien
--Gretarsson (Diskussion) 02:21, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die bessere Frage lautet: warum wird hier die Isle of Man aufgezählt, die garnicht zum UK gehört, sondern direkt Charles persönliches Eigentum ist (und damit auch nie Teil der EU war)?!--Naronnas (Diskussion) 08:17, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ein Klassiker: Brexit and Ook – Where do they want to go? Asia? --Gunnar (Diskussion) 12:03, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und vermutlich sind die Schotten zu nett, dieses Bild den Briten zu zeigen.
Ganz sachlich? Vor dem Act of Union, 1707, hiess der eine Teil Kingdom of England and Ireland und der andere Teil Kingdom of Scotland. Die Schotten hatten damals schon zugestimmt, dass sie in Personlunion vom gleichen König wie die Engländer, Waliser und Iren regiert werden wollten. 1707 eliminierte das britische Parlament das schottische und damit die regionale Selbstverwaltung. Also wird Lesser Britain wohl (United?) Kingdom of England, Wales and Northern Ireland heissen. Den Schotten traue ich eine Republic of Scotland zu. Yotwen (Diskussion) 11:30, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Königreich Irland stand zu jener Zeit in Abhängigkeit vom Königreich England, war aber nicht dessen Bestandteil. Es wurde erst durch den Act of Union 1800 mit dem Königreich Großbritannien vereinigt. An sich war es zwar vorwiegend ein Staat der Engländer bzw. Englischstämmigen, die in Irland herrschten, und durch das Poynings' Law war das Parliament of Ireland bis weit in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts dem Englischen Parlament (bzw. ab 1707 dem britischen Parlament) untergeordnet, aber ein Teil Englands war es nicht, anders als Wales, das schrittweise bis 1542 inkorporiert worden war. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:42, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich so viel über Schottland gelesen und Irland ganz aus dem Auge verloren. Aber Unabhängig wurde Irland doch 1921 - bis auf einen Teil. Yotwen (Diskussion) 12:54, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Falls sich ein Gebiet von UK im Brexit-Kontext abspalten sollte, ist für mich die Frage, ob sich eher Nordirland (trotz der jahrzehntelangen Querelen zwischen Katholiken und Protestanten) oder Schottland löst. Wenn die Zentralregierung in London nicht doof ist, dann vergibt sie Autonomierechte an ihre Regionen. So halten die Belgier, die Schweizer und die Spanier und wir föderalen Deutschen das Land Zusammen. Rein geographisch halte ich ein Greater Ireland (incl Ulster) [12] nicht für unpraktisch, wenn man die Abneigungen zwischen Ureinwohnern und Pflanzern überwunden hat. --Gunnar (Diskussion) 18:08, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das stimmt nicht. Der Act of the union wurde formal vom Schottischen und Englischen Parlament gleichzeitig unterzeichnet, womit die Unionentstand. Das ist so ein bisschen wie der Unterschied zwischen Europarat und EU. --2A02:908:424:9D60:39C7:B6F2:1938:AB75 13:49, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, auf welchen Beitrag hier Bezug genommen wurde. Aber Schottland stimmte der Union 1707 nur nach massivem englischem Druck zu. Schottland hatte damals finanzielle Probleme, unter anderem wegen eines gescheiterten Kolonialprojektes und war wirtschaftlich vom Handel mit England abhängig. Für England war dies übrigens auch eine zeit , in der es ein besonderes Interesse an einer Union mit Schottland hatte. Nach der Glorious Revolution (Sturz des katholischen Königs Jakob II./VII. (England/Schottland) mit folgendem Ausschluss aller Katholiken vom Thron, was viele Gegner heraufbeschwor, die die dynastische Legitimität für wichtiger hielten) und angesichts der Erbenlosigkeit Marias II., Wilhelms III. und Annes war die Frage der Thronfolge bzw. des Thronfolgerechtes ein sehr wichtiges Problem. Man fürchtete in England, dass Schottland ein abweichendes Thronfolgerecht erlassen könnte, wodurch die seit 1603 in Personalunion vereinigten Kronen wieder an verschiedene Personen fallen würden (am wahrscheinlichsten wäre dann wohl James Francis Edward Stuart ("the Old Pretender") als Jakob VIII. nicht nur nach eigenem Anspruch, sondern auch im Inland anerkannt schottischer König geworden). Für einen solchen Fall bestand die Befürchtung, dass ein wieder von England getrenntes Schottland – womöglich unter einem katholischen Stuart-König (dem "Old Pretender" oder seinen Nachkommen), der wahrscheinlich die Wiedererlangung der englischen Krone als Fernziel gehabt hätte – sich wieder mit Frankreich verbünden und so die Auld Alliance erneuern könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:42, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Worauf antwortest du? Was stimmt nicht? --Digamma (Diskussion) 14:45, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Schotten hatten kein eigens Parlament mehr. Die Bevölkerung Schottlands war von Anfang an gegen die Union und das Parlament stimmte nur unter dem Druck des drohenden Staatsbankrotts zu. Im Englischen Parlament waren die Schotten wie die Waliser und Iren Minderheiten und konnten so bequem unter Kontrolle gehalten werden. Um Kolonialismus zu sehen, muss man Europa nicht verlassen. Der nächste Kolonialist wütet gerade in der Ukraine. Yotwen (Diskussion) 15:00, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Yeah, eine England-Russland-Gleichsetzung, das ist doch mal fetzig. Etwa aus dem Land, das nicht zuletzt russischen "Kolonialismus" selbst sponserte? Eskapismus im Endstadium. Die letzte Gelegenheit für die Schotten ist übrigens nicht so lang her. Better together. Aber wenn's darum ginge, den Willen von Menschen zu respektieren, auch loslassen zu können, wenn überhaupt Parallelen zw. dem Ton hier und dem in Russland. -Zero Thrust (Diskussion) 15:17, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum fetzig bzw. eskapistisch? Eher realistisch.
Dass sich die Situation seit der letzten Abstimmung der Schotten nennenswert geändert hat, ist Dir aber aufgefallen?! --Elrond (Diskussion) 17:00, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mir nicht - was denn? Ich habe nur mitbekommen, dass laut Gerichtsbescheid vom Supreme Court die Schotten vorher in London fragen müssen, wenn sie sich abnabeln wollen. Das ist wohl in der Ukraine genauso: ein Referendum zählt nicht (selbst wenn man es mit internationalem Beobachtern wiederholen wollte) sofern nicht Kiew zustimmt. Bezüglich des Kosovos hat man ja auch vorher in Belgrad gefragt. [13] Vielleicht nutzt Russland die gleiche Vorgehensweise. --Gunnar (Diskussion) 11:29, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Brexit? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:59, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zusatzfrage 1: würde Schottland sofort in die EU kommen?

Oder muss es mühselig den Prozess durchgehen ? Oder wird es wie ein verlorenes Kind behandelt das sich von Mama und Papa getrennt hat um zurück in die Sekte zu kommen? Unter.. eu'lern auf dem Parkett und Politik-interessierten gab's den Scherz dass die 12 Sterne auf der Flagge als Sinnbild für 12 Mitgliedschaden standen die damals diese EWG/ EWR stellten und das Vereinigte Königreich den Stern zurück geben soll oder man vom Kennzeichen und Flaggen einen Stern durchstreichen muss. Was kommt als nächstes? Stern halbieren, wenn Schottland "erneut" beitritt? --37.30.37.13 04:09, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich schätze, die EU wird die Schotten sofort aufnehmen. Das ist zwar eine schlechte Entscheidung, aber die EU ist nicht für ihre gute Entscheidungen bekannt, leider. Schottland wird ein Netto-Empfänger von Geldern aus Brüssell, aber hauptsache den Briten mal richtig eines ausgewischt. --2A02:908:424:9D60:198C:972E:C5FE:363F 10:19, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
du klingst ja so als wäre der Schottland ein furchtbar armes Land auf dem Niveau von Rumänien und Bulgarien und musste dringend hilfsgelder bekommen und als verfüge es über keine bodenschätze wie kommst du zu so einer komischen perversen Meinung? Ich dachte Schottland würde im Falle eine Abspaltung ein sehr reiches Land sein vielleicht nicht so reich wie Italien aber grundsätzlich reich. Zumindest kein pflegefall wie Bulgarien --37.30.37.13 12:28, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nein. Spanien wäre höchstwahrscheinlich gegen eine Mitgliedschaft der Schotten, schon allein, um die Basken und Katalanen unter Kontrolle zu halten. Yotwen (Diskussion) 10:25, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das ist ein gutes Argument. --Gunnar (Diskussion) 11:31, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und nicht ganz richtig, bzw. unvollständig: Bereits 2018 gab der spanische Außenminister zu Protokoll, dass Spanien keine Bedenken bzgl. eines schottischen EU-Beitritts hätte wenn die Abspaltung Schottlands vom UK rechtlich bindend und verfassungskonform ist. Siehe auch hier. Die Diskussion darüber ist übrigens älter als Brexit und wurde bereits zum Unabhängigkeitsreferendum 2014 thematisiert. Schon damals bestätigte Spanien, dass man keine Bedenken gegen den EU-Beitritt eines rechtlich unabhängigen Schottlands hätte. Der wesentliche Punkt ist die Verfassungskonformität der Unabhängigkeit. Im Falle Kataloniens war diese eben nicht gegeben. --Millbart talk 15:51, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Angenommen es käme so in den nächsten paar Jahren: die Schotten erhalten ihre Unabhängigkeit und streben eine EU-Mitgliedschaft an. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Briten mit dem Rest wieder EU-Mitglied werden? Ich habe hier das Bild vom verlorenen Sohn im Kopf. --Gunnar (Diskussion) 11:33, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn ich es recht verstanden habe, müsste sowohl ein unabhängiges Schottland, wie ein (Rest)UK, so es denn unwahrscheinlicherweise wieder antreten würde, als ganz normaler Kandidat antreten und die übliche, zeit- und arbeitsaufwändige Prozedur über sich ergehen lassen. Boni gäbe es da wohl nicht. --Elrond (Diskussion) 12:30, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Könnte die EU die Aufnahme nicht einfach beschließen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:59, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Klar könnte sie, geht aber nur einstimmig, und da müsste man den einen oder anderen bestimmt erstmal überzeugen. --104.151.62.49 14:18, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bei dieser Diskussion fehlt ein ganz wichtiger Aspekt: Unter welchen Vorraussetzungen würde das UK Schottland in die Unabhängigkeit entlassen? Der Brexit hat gezeigt, dass eine "Trennung" kompliziert ist und ein dickes Regelwerk zur Folge hat. Das wäre hinsichtlich der Beziehungen zwischen UK und SCO wohl kaum anders. Wenn Schottland aber in einer Zollunion mit Rest-UK bleibt, könnte es der EU gar nicht mehr als Vollmitglied beitreten, ohne gegen bestehende Verträge zu verstoßen. Mit anderen Worten: Erst wenn die Beziehungen zwischen Rest-UK und SCO geklärt sind, könnte man über die Beitrittsmodalitäten zur EU sprechen. Das wird definitiv kein Selbstläufer.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:12, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Also, die Schotten haben schon einmal gegen die Engländer um ihre Unabhängigkeit gekämpft und gewonnen: Schottische Unabhängigkeitskriege. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:10, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das unabhängige Schottland würde die meisten Regeln des Acquis communautaire schon erfüllen. Es hat ja jahrelang seine Gesetze mit der EU synchronisiert. Es müsste nur die Anerkennung aller Mitglieder erhalten. Da sehe ich das einzige Problem. Yotwen (Diskussion) 15:17, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Selbst die extremsten Populisten in Schottland wollen keine harte Grenze zu England. Ein Reisepass, um zum Stammsupermarkt zu kommen und ein Arbeitsvisum für den Job, den man sein Leben lang ausübt, machen niemanden glücklich. Lässt man die Grenze offen, dann haben wir dieselbe Problematik wie in Nordirland. --Carlos-X 16:13, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
:) Ja, das ist so logisch überlegt wie der Brexit: Alles reinste, aufgeklärte Vernunft von Cameron bis Sunak. Yotwen (Diskussion) 16:35, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die EU hat wenig damit zu tun, ob man zum Reisen einen Reisepass braucht. Großbritannien hat auch vor dem Brexit nicht zum Schengenraum gehört. Und obwohl nicht EU-Mitglieder gehören Norwegen und die Schweiz zum Schengenraum. Man braucht keinen Reisepass um von Deutschland in die Schweiz zu reisen oder umgekehrt. Warum sollte das im Fall Schottlands anders sein? Hat sich durch den Brexit etwa etwas an der Freizügigkeit zwischen Großbritannien und Irland geändert? --Digamma (Diskussion) 17:08, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zusatzfrage 2: wird die Scotland yard dann unbenannt im Falle der erfolgreichen Abspaltung Schottlands wie es manche Buchmacher vermuten?

Oder bleibt Scotland yard als eingetragener Name für die "bullerei" in England? --37.30.37.13 04:09, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

nein und nein --2A02:3030:808:355D:DD9B:7F6F:64CC:568B 07:00, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Behörde die dort residiert nennt sich Metropolitan Police Service. Das Gebäude hieß dereinst Scotland Yard und heißt heute New Scotland Yard, was mit (Neuer) Schottischer Hof übersetzbar ist.--Elrond (Diskussion) 14:06, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Aroma im Essen

Immer öfter werden Lebensmittel mit Aroma (im Sinne der Aromenverordnung EG 1334/2008) gepimpt, Lebensmittel ohne Aroma sind langsam in der Minderheit. Aber ich erkenne Aroma immer recht "schnell": ich kaufe zum ersten mal z.B. vegane Fleischbällchen. Diese schmecken super lecker und ich kaufe sie öfter. Aber nach dem 4. oder 5. mal geht mir der Geschmack - oder eher der Geruch - sehr gegen den Strich und ich kann die nicht mehr essen. Das geht mir immer so, wenn irgendwo Aroma drin ist. Kennt ihr das? Wenn das bei vielen Leuten auch so ist, wäre das für die Lebensmittelindustrie ja echt eine Katastrophe. Die Produkte gehen zuerst gut weg, aber dann brechen die Käufe ein. Dann würden Aromen eigentlich nur bei Produkten funktionieren, die man eher selten isst, wie z.B. TK-Kuchen aus dem Supermarkt. --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 17:52, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Falls mit "Aroma" Natriumglutamat gemeint sein sollte, dann habe ich das beschriebene Phänomen zuerst in der Uni-Mensa in den 80ern erfahren. Es beginnt aber nicht der Geschmack, oder der Geruch (das ist die Summe der natürlichen und künstlichen Aromen) der Speisen zu nerven, sondern, dass sie immer auf dieselbe Weise verstärkt werden. Da ich aber ein anspruchsloser Esser bin ("Hunger ist der beste Koch"), hat es bei mir noch nie zu "kann ich nicht mehr essen" gereicht (außer bei Currywurst). Stattdessen habe ich angefangen selbst zu kochen, denn es gibt zur Abwechslung noch viele andere alternative Geschmacksverstärker. --Geoz (Diskussion) 19:12, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das Wort Aroma ist viel zu unspezifisch. Aroma ist ein Oberbegriff für alles, was irgendwie schmeckt oder riecht. Natürlich oder nicht. Lecker oder nicht. Aroma ist kein Qualitätsmerkmal. Weder positiv, noch negativ. --2A02:3030:811:50E8:A1F1:8710:8536:3376 19:20, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Deal with it ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:29, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Künstliches Aroma schmeckt super ist genauso ein Oxymoron wie vegane Fleischbällchen. --TheRunnerUp 19:32, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wenn 'Künstliches Aroma schmeckt super' ein Oxymoron wäre, gäbe es keine künstlichen Aromen. Es geht tatsächlich so weit, dass von einem nicht unerheblichen Teil der Konsumenten die künstlich aromatisierten Lebensmittel als besser und natürlicher schmeckend wahrgenommen werden. --Elrond (Diskussion) 19:53, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Verwendung von Oxymora immer noch besser als Tiere töten. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:33, 7. Feb. 2023 (CET) PS "Fruchtfleisch", anybody?Beantworten
also so ein Oxymoron wie Fruchtfleisch? --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 21:38, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mir war nicht klar, dass es nur ein (künstliches?) Aroma gibt. In Holzminden gibt es beispielsweise eine Firma (Symrise), bei der alleine über 2000 Menschen arbeiten, um tausende von Zubereitungen zu entwickeln, zu produzieren und zu verkaufen. Und das ist weltweit bei weitem nicht die größte Firma auf diesem Feld. --Elrond (Diskussion) 19:53, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt auch natürliches und naturidentisches Aroma. Natürliches Aroma ist künstliches Aroma aus natürlichen Zutaten, z.B. aus Holzspänen. --2001:9E8:A515:ED00:CED5:A1F9:C1D4:69E0 19:59, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Olympia - mit oder ohne Russen?

Der olympische Chef - Herr Bach - meint, der Ausschluss russischer Sportler von den nächsten olympischen Spielen wäre ein Verstoß gegen die Menschlichkeit [14] Jetzt ist es nun mal so, dass in Russland eine Organisation am Ruder ist, welche unter dem dringenden Verdacht steht, eine kriminelle Vereinigung zu sein. Was die dortigen Machthaber so alles auf dem Kerbholz haben, braucht hier nicht weiter aufgezählt werden. Jeder der das sehen will, kann das sehen (Gut, die meisten Anhänger der AFD, der Linken und so manche ehemalige DDRler wollen das eher nicht sehen). Die russischen Machthaber halten sich Berufssportler (so wie praktisch jeder Staat - auch wir). Diese vom Staat in Lohn und Brot gehaltenen Gewerbetreibenden haben primär die Aufgabe den Stolz auf den eigenen Staat und seine Institutionen zu fördern und gleichzeitig nach außen hin PR zu betreiben. Wäre es nicht so, wäre die Finanzierung von bspw. deutschen Sportsoldaten pure Steuerverschwendung. Nun will Herr Bach also, dass die Angestellten des russischen Staats bei den nächsten olympischen Spielen in Paris ihrem Handwerk nachgehen können. Da frage ich mich schon, steht Herr Bach auch auf deren Gehaltsliste? --2A01:C23:C54F:1B00:245F:1DEC:BBAA:3D8E 22:06, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ich finde, er hat recht und wir sollten die Sportler nicht in Sippenhaft nehmen. Gehen wir rein nach Staatsangehörigkeit, dann dürfte jemand mit einem russischen Pass selbst dann nicht an den Spielen teilnehmen, wenn er sein ganzes Vermögen für ukrainische Panzer gespendet hat oder sogar selbst für die Ukraine gekämpft hat. Und wenn man erstmal damit anfängt, dann könnte man auch die Sportler vieler anderer Staaten ausschließen. Man muss sich nur mal anschauen, wer gerade sonst noch Kriege führt oder bei wem es um die Menschenrechte nicht so gut bestellt ist. Einige hier im Café würden wahrscheinlich auch gerne Brasilien ausschließen. Ich finde die Überlegungen einige Länder um Polen interessant, den Franzosen ihre Spiele kaputtzumachen, um es den Russen mal so richtig zu zeigen. --Carlos-X 23:25, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wieso "damit anfängt"? Das hat Tradition: Deutschland, Österreich, Bulgarien, Ungarn und die Türkei durften 1920 nicht teilnehmen, D 1924 auch noch nicht, D und Japan 1948, aus Gründen. Und hier haben wir jetzt immerhin den größten Krieg in Europa seither. Eindeutig ist da gar nichts, und Diktatoren/Diktaturen-Versteher (China!) wie Bach würde ich jetzt nicht als Autorität in der Frage ansehen. Fehlt nur noch, dass man die FIFA oder ähnliche Sport-Mafia-Organisationen um Ratschläge bittet... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:46, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Das hatten wir doch gerade erst... --2A02:3030:811:50E8:A1F1:8710:8536:3376 03:54, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was war heute los?

Erst einmal sei jedem freigestellt, die Überschrift so weit wie möglich auszulegen.

Mir persönlich geht es jedoch um etwas sehr Spezielles: Obwohl heute nicht viel passiert ist, kam mir der heutige Tag viel länger vor als die letzten Tage und Wochen. Mir ging es mehrfach so, dass nach einer vergangenen Stunde es sich so anfühlte, als wäre das vor dieser Stunde Gewesene schon vor einer Ewigkeit gewesen. Die heutigen Café-Bearbeitungen, unter anderem zum Thema Schottland und die Geschichte der Union mit England oder auch der am vergangenen Morgen gelesene Beitrag, in dem auf meine Erklärung des Wortes "Öl" (lateinisch oleum, daraus war Althochdeutsch oli hervorgegangen, das dem i-Umlaut unterlag, der wie immer auch erhalten blieb, als das auslösende i infolge der frühmittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung weggefallen war.) reagiert wurde, scheinen auch schon der fernen Vergangenheit anzugehören, kommen mir so weit weg vor, ebenso wie die Fahrstunde am letzten Morgen. An diesem Beitrag habe ich mit vielen Unterbrechungen eine Stunde lang geschrieben, und auch die kommt mir sehr lange vor.n ec --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wo kaufst du dein Dope? --Blutgretchen (Diskussion) 14:19, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Activision blizzard und take two vereinen sich nicht

es war mal die große Rede davon dass diese zwei Unternehmen miteinander fusieren wollen doch selbst mit dieser Ankündigung gingen beide Aktien stetig nur noch unten obwohl man eigentlich bei einer Fusion Ankündigung nach meiner Erinnerung egal bei welchem Unternehmen, wie blöd und wie irre Aktien kauft und nachkauft (zb Fiat chrysker), gingen diese blöden Aktien von AB und T2 ständig nur noch unten. Was wird da jetzt passieren?


Oder soll nur bei mir was passieren, soll der Müll lieber aus dem Depot raus geschmissen werden ehe das Geld ganz weg ist? --37.30.37.13 01:34, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Will Microsoft nicht Activision Blizzard übernehmen? --Carlos-X 01:46, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
wenn dem so wäre müsste der Dreck steigen nicht fallen. Selbst Microschrott fällt. --37.30.37.13 02:16, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

bougainville eventuell bald unabhängig

Was muss Deutschland mit der ehemaligen Kolonie machen im Falle der unabhängigkeit?

- Sofort Reparationen bezahlen?

- Sofort dringend benötigte Fachkräfte entsenden? / Bzw von dort einfliegen lassen? Immerhin können die teilweise deutsch

- wird es ein neues Mallorca? Konkurenz zu Bali (zumindest für deutsche Urlauber)?

- sofort Staatshilfe leisten und möglichst viel finanzieren? "Uns geht's gut, denen geht's schlecht"


Oder welche Vorschläge gibt's was sofort zu machen wäre? Muss man dringend weiter leiten an den Bundestag.. --37.30.37.13 04:22, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

hab ich schon gemacht --2A02:3030:808:355D:DD9B:7F6F:64CC:568B 07:01, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die größte Kupfermine der Werlt wieder in Betrieb nehmen. (nicht signierter Beitrag von 2003:EF:371A:FB00:CDBD:85DB:D4C7:5585 (Diskussion) 17:26, 9. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Warum ist es noch nicht vorgekommen dass eine Schrott Währung wieder Kohle wert wurde?

Angenommen man hat so ne schöne Währung Inflation wie Argentinien oder Zimbabwe meine BeispielschrottWähruhg (BSPSW) ist auch gleichzeitig die Währungseinheit.

Aufgrund meiner Geilheit dass ich in irgendwelche Währungen spekuliere akzeptiere ich BSPSW und zu Zeiten wo ich diese Währung in der Wechselstube kaufe oder Menschen in meinem Laden gestatte zu bezahlen beträgt 1 Euro 3800 Währungseinheiten.

Die schöne Inflation kommt die schöne Inflation macht alles nieder und tatsächlich ist es schlichtweg billiger drei tausend Schubkarren in irgendeinen Ofen rein zu kippen oder diese Währungen an einen pelletofen rein zu klatschen statt Pellets oder Holzkohle denn die Wechselstube will maximal 19 Euro pro Schubkarre aushändigen - und das ist noch nicht mal der echte kurs.

Die dreihundert Schubkarren dieser Währung die habe ich mir selber verdient dadurch dass Menschen mit dieser Währung z.b bei mir im Laden sechserpack Cola gekauft haben und Zigaretten - 365 Tage hinweg täglich unzählige Kunden unzählige verkaufe bis zu dem Umsatz von 100.000.000 Euro in BSPSW und weil ich irgendwie einfach Lust hatte, Privatvermögen i.h.v. 100.000.000 € in diese Währung rein zu klatschen weil ich Angst hatte dass der Euro fällt und großartige anlageberater nicht gewarnt haben in Bitcoin oder in Gold zu investieren, habe ich am Ende des Tages 200.000.000 Euro in dieser Währung, und ich kann auch nur in dieser Währung Handeln meine Verbindlichkeiten muss ich in Euro bezahlen und meine Steuer an das finanzamt muss ich ebenfalls in Euro oder eine anderen konvertiblen Währung bezahlen weil man möchte meine Schubkarren BSPSW nicht annehmen weil der Kurs sich im Sekundentakt ändert.

Ich verfeuere die 30000 Schubkarren dieser Währung komplett. Keine Spur von er Kohle. Ich habe aber immerhin keine Kosten in Euro verursacht für das Beheizen oder für das verfügen Stellen von warmwasser für meine ladenfläche und für meine private Wohnung und für alle Wohnungen die ich vermiete, weil die an das besagte Heizsystem mit angeschlossen waren.

Nachdem ich diese 30000 Schubkarren verheizt habe von diesem Geld muss doch diese Inflation irgendwie wenigstens für eine Stunde angehalten worden sein. Bzw nehmen wir mal an das was ich tatsächlich verheizt habe entspricht 15,53% aller gedruckten Geldscheine dieser Währung weil ich mich auf bougainville befinde oder einer schottischen Insel die von Schottland unabhängig wurde nach dem Schottland vom Vereinigten Königreich unabhängig wurde weil es der EU beitreten wollte aber die Einwohner meiner Insel wollten nicht und erklären ihre unabhängigkeit.

Wie genau wird jetzt diese Währung denn wiederum stabil ich habe diese Währung verheizt irgendwie muss jetzt plötzlich der Kurs sich normalisieren und so weiter. Bitte Mal näher erläutern, würde das Bankwesen/ Finanzwesen gern verstehen. --37.30.37.13 04:52, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Und ich würde gerne verstehen, was Du da geschrieben hast. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:40, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Er glaubt seine Wohnung mit 15% des BSP Brasiliens geheizt zu haben? -Ani--46.114.152.185 17:25, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Warum meinst du, sowas sei noch nicht vorgekommen? Und ab wann ist für dich eine Währung eine Schrottwährung und wann wäre sie wieder was Wert? Häufig führt eine Hyperinflation zu einer Währungsreform und dann wird ein Umtauschverhältnis für die neue Währung festgelegt, weil es vermutlich unpraktisch ist, dass du fünf 200.000 Schrottwährungseinheiten-Scheine brauchst, um ein Brötchen zu kaufen. Und wenn dann noch die Geldpolitik angepasst wird, wird eine Währung auch wieder stabil. Aber eine Währung kann auch ohne Änderung der Währung wieder stabilisiert werden. --Christian140 (Diskussion) 07:58, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht versuchte die IP auch so etwas wie Deflation auszulösen und/oder zu beschreiben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:47, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zwei Bälle

Habe letztens mal ein Fußballspiel geschaut, das war größtenteils sehr langweilig, wenn nicht gar öde. Da hab ich mir gedacht, wenn zwei Bälle gleichzeitig im Spiel wären, hätte das Spiel wesentlich mehr Dynamik. Wahrscheinlich bräuchte man dafür einen weiteren Schiedsrichter und zwei zusätzliche Linienrichter. Ja, das würde sogar Arbeitsplätze schaffen, was meint ihr? --5DKino (Diskussion) 07:22, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Macht Spaß und trainiert. Ist (bzw. gehörte), zumindest im Nachwuchsbereich, (zum) Trainingsstandard (jedenfalls in meiner Jugend).--Wikiseidank (Diskussion) 07:30, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Spielübertragungen würden meist in der Totalen gezeigt werden, also so, dass von der Mitte aus auch noch beide Tore zu sehen sind. Die Zuschauer vor der Glotze würden über die Jahrhunderte die Fähigkeit erlangen, ihre Augen gleichzeitig links und rechts nach außen zu drehen, das wäre dann also der perfekte Weitwinkel! Auch im Breitband-Kino! --5DKino (Diskussion) 08:12, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Footdoubleball wurde in der Ukraine gespielt. Das hat den mächtigen Fußball-Funktionären nicht gefallen. Was dann passiert ist, wird dich schockieren. ;( --2003:DE:6F2E:A3C2:E8E0:7BD6:CC96:DBEC 15:11, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

--5DKino (Diskussion) 13:45, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Bias in der Wikipedia – und wo er herkommt

Wir hatten vor kurzem eine Diskussion darüber, ob unsere Artikel eher einen rechten oder linken Bias haben, wobei ich für den linken Bias argumentiert habe. Heute gibt es ein schönes Beispiel, wie es dazu kommen könnte. Als wir heute Morgen aufgestanden sind, war Weimar eine relativ gewöhnliche deutsche Band, inzwischen scheinen Nazi-Verbindungen sehr wahrscheinlich zu sein. Was seitdem in der Versiongeschichte passiert ist, finde ich recht spannend. Interessanterweise ist aus meiner Sicht keine der Änderungen falsch. Der Artikel hatte zuvor mehrere Bausteine und verwendete zweifelhafte Quellen. Dass sich nach längerer Untätigkeit etwas in einem Artikel tut, wenn das Thema auf einmal in der Öffentlichkeit ist, erscheint auch nicht ungewöhnlich. Und doch bezweifele ich, dass die Abschnitte zum sozialen Engagement, die positive Kritik der Musik und die Äußerung gegen Gewalt und Homophobie rausgeflogen wären, wenn heute eine Verbindung zu Linksextremisten ans Licht gekommen wäre. Ich glaube, genau so kommt der Bias in unsere Artikel, wenn die Autoren bewusst oder unbewusst unterschiedliche Maßstäbe daran ansetzen, was als Quelle gerade noch geeignet ist, abhängig davon, ob sie einem Thema eher positiv oder negativ gegenüberstehen. --Carlos-X 22:12, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sirhan Sirhan und die Kennedy Akte

Mich wundert, dass der Mörder von dem anderen Kennedy Bruder ebenfalls behauptete irgendwie hypnotisiert worden zu sein oder nicht klar bei verstand gewesen zu sein und sich an die Tat nicht zu erinnern.


Mich wundert wieso der Palästinenser wusste wo er Robert aufgreifen und finden kann, war das irgendwie publik dass Robert dort zu sehen sein wird?


Warum musste der Bruder von Kennedy "auch weg"? Warum reichte irgendwelchen einflussreichen Menschen der Tod von j.f. nicht? Ist sein Tod ebenfalls in der j.f. Kennedy Akte drinnen ? --37.30.37.13 01:44, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was passiert mit dem Strafzettel hinter der Scheibe wenn das Auto abgeschleppt wird

unser nationalheld und inrernetpräsident Montana black hat ordnungsgemäß sein Auto abgeschleppt bekommen.


Beim Auslösen vom abschlepphof (500 Euro) hat er einen Strafzettel bemerkt.


Gehen wir mal leider von einem normalen Bürger aus denn wir sind alles leider keine Millionäre sondern arme Hunde angenommen man hat eben keine 500 € zum Auslösen seines Wagens logischerweise kriegt man auch keine Kenntnis von dem Strafzettel. Somit bleibt mutmaßlich der Strafzettel auch unbezahlt bis man irgendwann durch Zusatzpost eventuell davon erfahren könnte.


Wird dieser Strafzettel eigentlich noch weiter verfolgt kommt da gelber bettelbrief Brief vom Gericht und gerichtsverhandlung und all dieser ganze Spaß oder verfällt das alles mit abschleppen der Karre?


Weil wenn man kein Geld hat sein Auto auszuloßen wären die 10 euro Mahngebühren von der Behörde die die Kohle eintreiben will, unverhältnismäßig und unrechtmäßig. Man weiß ja nix von dem Zettel. außer man geht beim Hof und erhält die Erlaubnis irgendwas aus dem Auto entnehmen zu dürfen.


Darf man was entnehmen?


Sind die strafzettel gegenstandslos egal ob von polizei oder von politesse ausgestellt? --37.30.37.13 02:03, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

stfw --46.79.240.129 07:41, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Fast die Hälfte des jährlichen Fleischkonsums entfalle auf Fleisch- und Wurstwaren, erklärte Aldi zur Begründung"

Aldi verbannt Billigfleisch und diese Meldung geht gerade mehr oder weniger wortgleich durch die Medien: https://www.google.com/search?q=H%C3%A4lfte+des+j%C3%A4hrlichen+Fleischkonsums+aldi Bleibt die Frage, aus was die zweite Hälfte des jährlichen Fleischkonsums besteht, aus Käse? -- DiskussionEppelheim 09:21, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Aus unverarbeitetem Frischfleisch, das vom Konsumenten gebraten, gegrillt oder auch gekocht wird. ---Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:38, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Achtung! Fleischwaren können Spuren von Fleisch enthalten :) --Expressis verbis (Diskussion) 20:06, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten