„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied
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::::Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --[[Benutzer:Himbeerbläuling|Himbeerbläuling]] ([[Benutzer Diskussion:Himbeerbläuling|Diskussion]]) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET) |
::::Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --[[Benutzer:Himbeerbläuling|Himbeerbläuling]] ([[Benutzer Diskussion:Himbeerbläuling|Diskussion]]) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET) |
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:::::Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --[[Benutzer:BanditoX|BanditoX]] ([[Benutzer Diskussion:BanditoX|Diskussion]]) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) |
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===== Darf man auch hochwahrscheinliches voraussagen? ===== |
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Version vom 1. Februar 2022, 13:35 Uhr
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Glaskugeleien 2022
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Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET)
Darf man auch hochwahrscheinliches voraussagen?
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET) Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)
Da musste ich erst mal staunen, als ich das gelesen hatte. Manche mögen es sehr heiß, andere sehr kalt, manche gerne ohne Sauerstoff und andere besonders salzig. --BanditoX (Diskussion) 04:02, 9. Jan. 2022 (CET)
- Es ohne Sauerstoff mögen war mal Standard, siehe Große Sauerstoffkatastrophe. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 10. Jan. 2022 (CET)
- Das heißt, in der ersten Phase war die Minderheit sogar in der Mehrheit?--BanditoX (Diskussion) 15:18, 15. Jan. 2022 (CET)
- Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem.--Blue 🔯 11:28, 17. Jan. 2022 (CET)
- Soll heißen? Scheiße, jetzt wird der Abschnitt richtig blöd im Archiv eingeordnet werden. ---Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 23. Jan. 2022 (CET)
- Sauerstoff ist der Adolf Hitler im Periodensystem.--Blue 🔯 11:28, 17. Jan. 2022 (CET)
- Besser mal das Fenster zulassen, dass nicht zuviel Sauerstoff reinkommt. --BanditoX (Diskussion) 12:58, 26. Jan. 2022 (CET)
Russland rushen
Wäre es ein guter taktischer Move, jetzt, wo Russland alles an der Ukraine zusammengezogen hat, Moskau zu rushen, oder sollte man damit lieber warten, bis der Winter vorbei ist? Oder lieber abwarten und techen? --185.231.193.127 15:57, 18. Jan. 2022 (CET)
- Er weiß es.--Blue 🔯 19:08, 18. Jan. 2022 (CET)
- nicht nur --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 21:42, 18. Jan. 2022 (CET)
- Das arme friedliebende Russland, immer wollen es alle überfallen... --AMGA (d) 02:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- nicht nur --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 21:42, 18. Jan. 2022 (CET)
- Was soll den eigentlich "rushen" und "techen" hier bedeuten? Erkläre mir das jemand... Ich vermute, es geht irgendwie darum, Russland anzugreifen. --2A0A:A541:6082:0:7061:1808:1E08:2C7 23:03, 18. Jan. 2022 (CET)
- Online-Strategiespiel-Slang: Rushen = schnell eine größere aber nicht besonders gut ausgerüstete Armee aufstellen, um damit den hoffentlich noch deutlich schlechter vorbereiteten Gegner anzugreifen und zu besiegen. Techen = Ressourcen in die Erforschung von Technologien statt in den Aufbau einer Armee stecken, damit die Kampfkraft der dann später aufgestellten Armee umso höher ist. --Gretarsson (Diskussion) 00:41, 19. Jan. 2022 (CET)
- Ich dachte spontan dass, nachdem die Scorpions in den 90ern mit Hardrock so einen Erfolg hatten, man mit Rushen gute Karten haben könnte. Falls die Russians mit Rush nicht kommerziell ausbeutbar sind (Band hat sich ja 2018 aufgelöst) könnte man halt versuchen sie mit Techno zu zermürben...? War aber offenbar doch anders gemeint. -Ani--2.247.243.138 23:59, 20. Jan. 2022 (CET)
- Online-Strategiespiel-Slang: Rushen = schnell eine größere aber nicht besonders gut ausgerüstete Armee aufstellen, um damit den hoffentlich noch deutlich schlechter vorbereiteten Gegner anzugreifen und zu besiegen. Techen = Ressourcen in die Erforschung von Technologien statt in den Aufbau einer Armee stecken, damit die Kampfkraft der dann später aufgestellten Armee umso höher ist. --Gretarsson (Diskussion) 00:41, 19. Jan. 2022 (CET)
- Realistische Einschätzung: Um Russland militärisch zu besiegen, wäre es am einfachsten, das russische Militär und den Geheimdienst auf die eigene Seite zu bringen. Ansonsten wüsste ich keinen Weg, ein so großes fremdes Land in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten, dafür sind Land und zur Zeit Bevölkerungszahl zu groß.--Blue 🔯 06:38, 19. Jan. 2022 (CET)
- Strategisch hat so etwas überhaupt keinen Sinn. Wenn ein dicker Braten zu fressen ist, dann hält man den Bär nur damit auf, dass mit dem leckeren Happen zu viele Bienenstiche in die Nase verbunden sind. Die Ukraine braucht noch ein paar Panzerabwerraketen, Boden-Luft-Raketen, sonstiges Gerät, Lebensmittel und Treibstoffe. Das hilft mehr, als warme Worte oder Kriegsfantasien. Yotwen (Diskussion) 13:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wollte u. a. mit dem Beitrag vor deinem darauf hinweisen, wie groß der Unterschied zwischen Computerspiel und Realität ist. Es sei denn, das Spiel wäre der Baerbock-Simulator, one day in the skin of Annalena.--Blue 🔯 16:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wieso, hat sie das Ziel geäußert, "Russland militärisch zu besiegen, ...in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten"!? --AMGA (d) 16:49, 19. Jan. 2022 (CET)
- Nein, aber ich stell mir vor, dass sie die Realität auch vereinfacht.--Blue 🔯 20:33, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wieso, hat sie das Ziel geäußert, "Russland militärisch zu besiegen, ...in der Fläche zu besetzen und militärisch unter Kontrolle zu halten"!? --AMGA (d) 16:49, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wollte u. a. mit dem Beitrag vor deinem darauf hinweisen, wie groß der Unterschied zwischen Computerspiel und Realität ist. Es sei denn, das Spiel wäre der Baerbock-Simulator, one day in the skin of Annalena.--Blue 🔯 16:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Strategisch hat so etwas überhaupt keinen Sinn. Wenn ein dicker Braten zu fressen ist, dann hält man den Bär nur damit auf, dass mit dem leckeren Happen zu viele Bienenstiche in die Nase verbunden sind. Die Ukraine braucht noch ein paar Panzerabwerraketen, Boden-Luft-Raketen, sonstiges Gerät, Lebensmittel und Treibstoffe. Das hilft mehr, als warme Worte oder Kriegsfantasien. Yotwen (Diskussion) 13:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das macht sie nur, damit auch du es verstehst.--5DKino (Diskussion) 20:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Hihi.--Blue 🔯 21:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte konnten Afghanistan nicht halten. Da sind Überlegungen Russland betreffend illusorisch. Putin nutzt nicht russische Stärke, sondern westliche Schwäche. Yotwen (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2022 (CET)
- +1. Das waren keine „guten taktischen Moves“.--Blue 🔯 11:34, 20. Jan. 2022 (CET)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte hätten Afghanistan vermutlich (bei natürlich immer exorbitanteren Kosten) weiter halten können. Aber wozu eigentlich? Gab es eigentlich je ein (operationalisiertes!) Ziel? Also ein Ziel, bei dem man zwischendurch mal schauen kann, wie weit man ist, oder ob man es gar erreicht hat? Ich habe da nie eins erkennen können und immer nur Geschwurbel á la "war on terror" gehört und gelesen. Eine Strategie ohne Ziel ist keine und eine mit einem illusorischen Ziel auch nicht. Und wenn man dann irgendwann erkennt, dass man eigentlich nicht weiß, was man da eigentlich erreichen will (oder das nie erreichbar ist), ist es ausnahmsweise mal vernünftig, die Brocken zu packen und nach Hause zu dampfen. Unabhängig davon geben ich Dir allerdings völlig recht, dass der (von den USA abgesehen) unterrüstete Nordatlantikpakt da nichts zu bestellen haben wird und demnach ein Reenactment vom Weg nach München 1938 veranstaltet. --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 22:11, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam. Bush wollte Ausbildungslager der Taliban zerstören. Mission ekomplischt, wer's glaubt.--Blue 🔯 06:01, 21. Jan. 2022 (CET) (Einen „Sieg“ über den fundamentalen Islamismus konnte die USA militärisch nicht erreichen, ein Krieg gegen den radikalisierten Islam, der die USA zum Feindbild hat, wäre ein Krieg gegen Iran, Pakistan, Ägypten und Syrien gleichzeitig gewesen, doch wenn man religiösen Fundamentalismus bekämpfen will, dann wächst der religiöse Fundamentalismus um so stärker nach. Ergo: Die Kämpfe in Afghanistan waren idiotisch, was damals auch alle möglichen Talkshowgäste bereits sagten. Ich find es immer wieder spannend, wie die eingesetzten Marionetten von Amerikas Gnaden dann in ihren Heimatländern als lebende Zielscheiben herumlaufen, das hatten wir bereits mit dem Sultan von Marokko, der damals von Frankreichs Gnaden regierte und zur Projektionsfläche des Hasses der Marokkaner auf Frankreich wurde, daraus haben die USA nichts gelernt, im Gegensatz zu Frankreich)
- "Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam." Genau. Und deshalb besetzte er Afghanistan. --Digamma (Diskussion) 21:29, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mein Satz ging noch weiter.--Blue 🔯 22:48, 21. Jan. 2022 (CET)
- Du hast das Öl vergessen. Alles andere waren und sind Ausreden. Afghanistan mußte besetzt werden, um glaubwürdig zu bleiben,was den Unsinn von wegen Kampf gegen den Terror betrifft. Den meisten Experten war klar, daß nach einem Sturz Saddams das vorher bereits angezählte Syrien zerbricht und die ganze Region destabilisiert, was uns dann folgerichtig den IS beschert hat, der weit mehr Unheil angerichtet hat, als es Osama oder Saddam je gekonnt hätten. In Sachen radikalisierter Islam darf man die größtenteils radikalislamisch geführte Länder der arabische Halbinsel nicht vergessen, denn über die kommen massenhaft Waffen in den Konflikt. --94.219.127.230 03:08, 27. Jan. 2022 (CET)
- Mein Satz ging noch weiter.--Blue 🔯 22:48, 21. Jan. 2022 (CET)
- "Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam." Genau. Und deshalb besetzte er Afghanistan. --Digamma (Diskussion) 21:29, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ein Ziel? Bush hatte was gegen Saddam. Bush wollte Ausbildungslager der Taliban zerstören. Mission ekomplischt, wer's glaubt.--Blue 🔯 06:01, 21. Jan. 2022 (CET) (Einen „Sieg“ über den fundamentalen Islamismus konnte die USA militärisch nicht erreichen, ein Krieg gegen den radikalisierten Islam, der die USA zum Feindbild hat, wäre ein Krieg gegen Iran, Pakistan, Ägypten und Syrien gleichzeitig gewesen, doch wenn man religiösen Fundamentalismus bekämpfen will, dann wächst der religiöse Fundamentalismus um so stärker nach. Ergo: Die Kämpfe in Afghanistan waren idiotisch, was damals auch alle möglichen Talkshowgäste bereits sagten. Ich find es immer wieder spannend, wie die eingesetzten Marionetten von Amerikas Gnaden dann in ihren Heimatländern als lebende Zielscheiben herumlaufen, das hatten wir bereits mit dem Sultan von Marokko, der damals von Frankreichs Gnaden regierte und zur Projektionsfläche des Hasses der Marokkaner auf Frankreich wurde, daraus haben die USA nichts gelernt, im Gegensatz zu Frankreich)
- Die vereinigten westlichen Streitkräfte konnten Afghanistan nicht halten. Da sind Überlegungen Russland betreffend illusorisch. Putin nutzt nicht russische Stärke, sondern westliche Schwäche. Yotwen (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2022 (CET)
- Hihi.--Blue 🔯 21:27, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das macht sie nur, damit auch du es verstehst.--5DKino (Diskussion) 20:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Dass man es jetzt so darstellt, als wäre Russland kurz davor, die Ukraine anzugreifen, bedeutet nicht, dass Russland das will. Das bedeutet, das westliche Strategen es für sehr vorteilhaft halten, Russland in diese Defensive zu drängen. Und die Russen sind leider zu simple, um solchen taktischen Spielchen etwas gleichwertiges entgegen zu setzen. Wahrscheinlich beschäftigen die Russen keine Agenturen für so etwas. --77.81.139.180 22:51, 20. Jan. 2022 (CET)
- :) Die "Guten Russen" (Tm) - eh? Du meinst die Leute, die die Krim gegen das Völkerrecht verstossend besetzten? Die friedfertigen Friedensstifter, die Grosny in die Steinzeit bombten um Tschetschenien zu befrieden? Die Georgien überfielen, den Donbas besetzt halten und niederländische Passagierflugzeuge abschiessen? Die der Ukraine das Gas abgedreht haben und dann mit Deutschland Gaspipelines bauten, um das noch effizienter zu machen? Die Auftragsmorde in Berlin ausführen lassen? Yotwen (Diskussion) 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
- Jaja, bissi Polemik geht ja immer, damit das Brett, das man bohrt, etwas dicker wirkt.
- Die tschetschenischen Separatisten unterscheiden sich in ihrer Ideologie und ihren Methoden kaum von den Taliban oder dem IS (das „Zurückbomben“ von Grosny „in die Steinzeit“ erfolgte seinerzeit übrigens noch unter dem Schluckspecht Boris Jelzin, und die Kritik des Westens hielt sich damals schwer in Grenzen). In ebendiesem Kontext ist auch der „Auftragsmord in Berlin“ zu sehen, der sich vielleicht in der Art und Weise, aber nicht in der Zielsetzung von Aktionen unterscheidet, die z.B. auch von den USA und Israel gegen von ihnen ausgemachte Staatsfeinde (die Attentäter von München’72 z.B.) durchgeführt wurden.
- Der „Überfall auf Georgien“ war, nüchtern betrachtet, auch nur eine Wahrung des Status Quo um die seit spätestens den 1990ern umstrittene Region Südossetien.
- „Der Ukraine das Gas abgedreht“ wurde es deshalb, weil sich die Ukraine als Abnehmer in Verhandlungen quergestellt hat (natürlich auch in einem postsowjetischen Konflikt, in dem die NATO ihre Finger drin hat). Letztlich läuft die Versorgung bis heute.
- „Das niederländische Flugzeug“ wurde mit ziemlicher Sicherheit nicht mit Absicht abgeschossen, wobei der Abschuss wohl auch in nicht unerheblichem Maße der ukrainischen Luftfahrtsicherheitsbehörde anzulasten ist, die den betreffenden Luftraum trotz des Konfliktes in der Ost-Ukraine nicht gesperrt hatte.
- BTW, was macht eigentlich die Anti-Russland-Propagandaschleuder Chianti? --Gretarsson (Diskussion) 02:12, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es wird euch überraschen, aber die Russen sind tatsächlich sehr nette und beherzte Menschen. Einmal ins Gespräch miteinander gekommen versteht es sich recht gut miteinander. Würde sie nicht missen wollen und meine immer noch, dass Streitigkeiten beiseite gelegt werden sollten, zusammen gewachsen werden müsste und wir Europäer mit den Russen verschmelzen sollten. Friede, Freude, Anfang einer Einigkeit, die uns offensichtlichen Barbaren immer noch verborgen bleibt. (und ja, Russland ist nicht gleich Putin, klar wie Kloßbrühe (jetzt bald hoffentlich mal))--Eddgel (Diskussion) 02:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, niedlich. Es wäre noch schöner, wenn Herr Putin uns eine Wahl liesse. Er scheint aber ein Angebot machen zu wollen, dass man unmöglich ablehen kann - mit der Pistole in der einen und einem Prügel in der anderen Hand. Freundlich ausgestreckte Hände sehen anders aus. Yotwen (Diskussion) 07:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wie geschrieben „Russland ist nicht gleich Putin“ (sollte wohl immer in fett und doppelt unterstrichen werden, damit es ankommt). Stellt euch einfach vor, dass Putin nicht existieren würde...ganz einfach...und nun stellt euch einfach vor, dass wir da in friedlicher Koexistenz miteinander leben würden mit wirtschaftlichem Austausch usw....alles würde Gedeihen, ähnlich, wie in der EU...niemand müsste Angst haben...alle leben friedlich miteinander daher...klingt doch gar nicht mal schlecht, oder? Russland als Feindbild muss also nicht sein...als Freundbild wäre es viel netter...und nun liebe Kinder...was trennt uns nun von dem einem zu dem anderen (Gedanken)-Schritt? Richtig, der Diktator Putin und ihr lieben Leute, die da ein ziemlich böses Feinbild gegenüber Russland generell aufgebaut haben. Nun, da der Zar in nächster Zeit eh nicht vor hat abzutreten ist es sicherlich ein Leichtes Russland gegenüber immer feindseelig aufzutreten...was aber ist, wenn Putin dann mal weg ist. Seid ihr dann immer noch alle Russland-feindlich? So wie es derzeit rüberkommt, wohl leider schon. Dagegen meine ich halt, dass wir eben nicht Russland-feindlich sein sollten, denn die Russen sind ein sehr nettes Volk, sondern lediglich Putin-feindlich sein sollten. Aufgewacht, Schlafmütze!?--Eddgel (Diskussion) 07:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Worauf beziehst du dich? Ich schrub nur von Herrn Putin. Yotwen (Diskussion) 08:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hm...und ich schrieb nur über Russland und die Russen (bis zu letzt)....dann nehme ich mal an, dass deine Abgeneigtheit nur gegenüber Putin besteht, was ich nicht schmälern möchte. Meine freundschaftlich ausgestreckten Hände galten dagegen außschließlich dem russischen Volk, das ich mag und mit dem wir in nicht all zu ferner Zukunft zusammenarbeiten sollten.--Eddgel (Diskussion) 08:53, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das dürfte sich mit den Türken und Herrn Erdowahn ähnlich verhalten. --2A02:908:2D12:8BC0:BD32:E4AD:5AC6:39B 12:26, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ja genau, dann also doch wieder die us-amerikanische Strategie, der Schlange den Kopf abzuschlagen und stattdessen eine Meatpuppet an die Spitze zu setzen, weil das Volk grundsätzlich so überhaupt gar kein bißchen dafür kann, von wem es angeführt wird. Der rechtspopulistische Gulaginsasse würde es aber vermutlich auch nicht besser machen. Den, der auf der Brücke ermordet wurde, hätte ich gerne als Putins Nachfolger gesehen, aber für sowas müßten Geheimdienste sich mehr darum kümmern, Morde zu verhindern als die einzufädeln. --94.219.127.230 03:18, 27. Jan. 2022 (CET)
- Worauf beziehst du dich? Ich schrub nur von Herrn Putin. Yotwen (Diskussion) 08:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wie geschrieben „Russland ist nicht gleich Putin“ (sollte wohl immer in fett und doppelt unterstrichen werden, damit es ankommt). Stellt euch einfach vor, dass Putin nicht existieren würde...ganz einfach...und nun stellt euch einfach vor, dass wir da in friedlicher Koexistenz miteinander leben würden mit wirtschaftlichem Austausch usw....alles würde Gedeihen, ähnlich, wie in der EU...niemand müsste Angst haben...alle leben friedlich miteinander daher...klingt doch gar nicht mal schlecht, oder? Russland als Feindbild muss also nicht sein...als Freundbild wäre es viel netter...und nun liebe Kinder...was trennt uns nun von dem einem zu dem anderen (Gedanken)-Schritt? Richtig, der Diktator Putin und ihr lieben Leute, die da ein ziemlich böses Feinbild gegenüber Russland generell aufgebaut haben. Nun, da der Zar in nächster Zeit eh nicht vor hat abzutreten ist es sicherlich ein Leichtes Russland gegenüber immer feindseelig aufzutreten...was aber ist, wenn Putin dann mal weg ist. Seid ihr dann immer noch alle Russland-feindlich? So wie es derzeit rüberkommt, wohl leider schon. Dagegen meine ich halt, dass wir eben nicht Russland-feindlich sein sollten, denn die Russen sind ein sehr nettes Volk, sondern lediglich Putin-feindlich sein sollten. Aufgewacht, Schlafmütze!?--Eddgel (Diskussion) 07:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja, niedlich. Es wäre noch schöner, wenn Herr Putin uns eine Wahl liesse. Er scheint aber ein Angebot machen zu wollen, dass man unmöglich ablehen kann - mit der Pistole in der einen und einem Prügel in der anderen Hand. Freundlich ausgestreckte Hände sehen anders aus. Yotwen (Diskussion) 07:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es wird euch überraschen, aber die Russen sind tatsächlich sehr nette und beherzte Menschen. Einmal ins Gespräch miteinander gekommen versteht es sich recht gut miteinander. Würde sie nicht missen wollen und meine immer noch, dass Streitigkeiten beiseite gelegt werden sollten, zusammen gewachsen werden müsste und wir Europäer mit den Russen verschmelzen sollten. Friede, Freude, Anfang einer Einigkeit, die uns offensichtlichen Barbaren immer noch verborgen bleibt. (und ja, Russland ist nicht gleich Putin, klar wie Kloßbrühe (jetzt bald hoffentlich mal))--Eddgel (Diskussion) 02:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- :) Die "Guten Russen" (Tm) - eh? Du meinst die Leute, die die Krim gegen das Völkerrecht verstossend besetzten? Die friedfertigen Friedensstifter, die Grosny in die Steinzeit bombten um Tschetschenien zu befrieden? Die Georgien überfielen, den Donbas besetzt halten und niederländische Passagierflugzeuge abschiessen? Die der Ukraine das Gas abgedreht haben und dann mit Deutschland Gaspipelines bauten, um das noch effizienter zu machen? Die Auftragsmorde in Berlin ausführen lassen? Yotwen (Diskussion) 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
Gunnar Kessler und der schnelle Weg zur Million
Seit (ich glaube) bald einem Jahre sehe ich immer wieder Werbeclips von ihn mit seinen Versprechungen der Million auf Youtube. Kennt ihr das auch, was haltet ihr davon, hat es eventuell schon mal jemand versucht? --2A0A:A541:6082:0:CC88:A969:7238:4679 22:41, 18. Jan. 2022 (CET)
- Ohne die Videos gesehen zu haben: Wenn ich einen schnellen Weg wüßte, um Millionär zu werden, würde ich das einfach machen und dann vielleicht auf den Bermudas in der Sonne liegen. Ich würde es aber bestimmt nicht überall rumerzählen und Bücher darüber schreiben, damit mir womöglich noch jemand anderes meine Ideen wegschnappt. --Optimum (Diskussion) 00:33, 19. Jan. 2022 (CET)
- Meistens bekommst Du da ein paar allgemeine Tipps (das Geld "arbeiten lassen", an der Börse investieren, Bitcoins schürfen etc.) und am Schluss den einzig interessanten: "Wenn das alles nicht klapp, mache es wie ich: Produziere ein paar billige Videos und kassiere damit die Anderen ab. Damit wirst Du zwar nicht Millionär, kannst aber ganz gut davon leben." --2001:871:F:5A2C:2CFE:352A:A002:3DCF 13:45, 19. Jan. 2022 (CET)
Ich habe ein todsicheres System, an der Börse ein kleines Vermögen zu machen. Viele kennen es aber bereits.--93.254.73.215 00:45, 19. Jan. 2022 (CET)
- Man muss vorher ein großes Vermögen haben? --Optimum (Diskussion) 01:03, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das klappt immer! --93.254.73.215 02:17, 19. Jan. 2022 (CET)
- Jetzt tut ma nich so als ob Börse ne Raketenwissenschaft wär. Einfach immer schön billich einkaufen unn dann teuer verkaufen, dann wirste mit der Zeit scho reich. --2403:6200:8831:74BA:29C4:B390:D62A:1FE6 07:08, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, dieses Konzept nennt sich Arbitrage. --2A02:AA13:A141:2600:5424:717B:C4EC:85D6 13:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- Arbitrage nutzen können natürlich nur wenige: Erstens können solche, die Herrschaftswissen haben, zum Beispiel indem sie als Vermittler von Geschäften auftreten, in vielen Fällen Arbitragemöglichkeiten gänzlich ohne Risiko nutzen. Wenn ein Kundenauftrag vorliegt, der zum Beispiel auf Kauf von Aktien mit Limit über dem aktuellen Kurs lautet, dann kaufen sie zuerst auf eigene Rechnung und führen dann erst den Kundenauftrag aus, wobei sie darauf achten, dass sie dann von dem Vorliegen des Kundenauftrages profitieren. An manchen Marktplätzen mag es legal und erreichbar sein, dass ein Vermittler direkt an den eigenen Kunden verkauft, an anderen Marktplätzen bedarf es einiger Zwischenschritte. Zweitens können mit leichten Restrisiken auch Big Players Arbitragegewinne zwischen verschiedenen Handelssystemen einfahren, die brauchen dafür aber sehr teure ultraschnelle Zugänge zu den Hauptrechnern der Börsen und ebenfalls teure ultraschnelle Datenübertragungsmöglichkeiten. --Himbeerbläuling (Diskussion) 17:06, 23. Jan. 2022 (CET)
- Andererseits gibt es ein ganz anderes kaufe billig, verkaufe teuer. Dabei kauft man günstig bewertete Aktien und wartet, bis sie steigen. Diese Grundidee mit der Betrachtung dynamischer Entwicklungsaussichten von Unternehmen zu koppeln, war der Anfang und ist der Hauptinhalt von Warren Buffetts Karriere. Versucht haben das tausend mal so viele Leute wie damit bekannt geworden sind. Bei vielen der unbekannt gebliebenen hat das Gründe, die sie selber sehr konkret benennen könnten. Man sollte nicht versuchen, damit mühelos reich zu werden. --Himbeerbläuling (Diskussion) 17:06, 23. Jan. 2022 (CET)
- Tja, also, wovon kann/soll man leben? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:27, 31. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, dieses Konzept nennt sich Arbitrage. --2A02:AA13:A141:2600:5424:717B:C4EC:85D6 13:31, 19. Jan. 2022 (CET)
- Jetzt tut ma nich so als ob Börse ne Raketenwissenschaft wär. Einfach immer schön billich einkaufen unn dann teuer verkaufen, dann wirste mit der Zeit scho reich. --2403:6200:8831:74BA:29C4:B390:D62A:1FE6 07:08, 19. Jan. 2022 (CET)
- Richtig, das klappt immer! --93.254.73.215 02:17, 19. Jan. 2022 (CET)
Null-Covid
Vor etwa einem Jahr haben viele die These vertreten, dass man Covid einfach ausrotten könnte, wenn alle eine Woche lang zuhause bleiben. Existiert diese Idee noch? Würde der Plan auch gegen Omikron helfen? --Expressis verbis (Diskussion) 13:13, 19. Jan. 2022 (CET)
- Wenn weltweit 2 Wochen lang niemand Kontakt zu jemand anderem hätte, dann würde das wohl funktionieren. Da das aber absolut unrealistisch ist verfolgt niemand den Plan ernsthaft. China versucht es allerdings lokal. Ich denke die wissen aber auch nicht so recht, was das Ziel letztlich sein soll. --Carlos-X 13:47, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das hiesse dann auch zwei Wochen keine Kontakte innerhalb eines Haushalts. Und zwei Wochen kein Fernsehen, ausser das, was man im Homeoffice produzieren kann. Wobei: wie ist es eigentlich mit der Stromversorgung? Auf jeden Fall: zwei Wochen keine Krankenversorgung. Herzinfarkte und Schlaganfälle müsste man "durchrauschen" lassen. Und zwei Wochen keine Polizei und keine Feuerwehr. Aber selbst das würde noch nicht ausreichen: inzwischen wissen wir, dass auch Haustiere sich anstecken können: also auch Hunde und Katzen berücksichtigen, auch die, die frei rumlaufen. --2001:16B8:5C43:7C00:8D4F:D545:2D87:ED35 16:14, 19. Jan. 2022 (CET)
- Das ist zu schwarzweiß gemalt. Klar, daß ALLE GLEICHZEITIG zwei Wochen lang zu Hause bleiben und nichts tun, geht nicht. Aber das ist nicht erforderlich und auch nicht eine Isolation innerhalb eines Haushalts. Statistiker mögen es genauer ausrechnen, aber wenn man mal in Gedanken die Bevölkerung in kleine Gruppen von zehn oder hundert Personen aufteilt und dafür sorgt, daß die Mitglieder einer solchen Gruppe zwei Wochen lang keine relevanten Außenkontakte haben - dazu gehört nicht, ein Paket aufzumachen, das ein Lieferdienst zuvor vor einer geschlossenen Tür abgestellt hatte, oder Briefe aus dem Briefkasten zu nehmen und zu öffnen - dann werden die meisten dieser Kleingruppen anschließend nachweisbar virusfrei sein. Und diese zeitweilige Isolierung muß man schließlich nicht für alle gleichzeitig machen, sondern sinnvollerweise nach und nach, z. B. immer nur ein Fünftel solcher Kohorten gleichzeitig. Dann dauert die Eradikation eben nicht zwei, sondern fünfmal zwei gleich zehn Wochen, also rund zwei Monate, und das war und ist selbstverständlich in jeder Hinsicht besser als zwei Jahre hirn- und planloses sinnloses Herumfrickeln. Seien wir doch mal ehrlich: alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz - und nur zu immer mehr und immer höheren Wellen geführt. Wie wäre es also zur Abwechslung mal mit Null Covid und der ernsthaften Bemühung, den Geist wieder mit aller Gewalt zurück in die Flasche und das Virus wieder aus der Welt zu bekommen? Bzw. wie lange wird es noch dauern bis zur Einsicht TINA? --95.112.40.90 00:03, 20. Jan. 2022 (CET)
- ... alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz ... - ein Fehlschluss. Das war eine Momentaufnahme. Bremen hat es früh mit Omikron erwischt und nun entsprechend hohe Inzidenzen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass die bisherigen Maßnahmen dort nutzlos oder gar kontraproduktiv seien. --2.174.254.44 09:08, 20. Jan. 2022 (CET)
- "Wir haben eine moderne Brandschutzanlage einbauen lassen und sind jetzt bestmöglich geschützt! " - Ta-tü, ta-ta... - "Daraus läßt sich nicht schließen, daß die Maßnahme nutzlos war..." Ja, nee, is' klar. --77.1.121.114 23:15, 21. Jan. 2022 (CET)
- ... alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz ... - ein Fehlschluss. Das war eine Momentaufnahme. Bremen hat es früh mit Omikron erwischt und nun entsprechend hohe Inzidenzen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass die bisherigen Maßnahmen dort nutzlos oder gar kontraproduktiv seien. --2.174.254.44 09:08, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das ist zu schwarzweiß gemalt. Klar, daß ALLE GLEICHZEITIG zwei Wochen lang zu Hause bleiben und nichts tun, geht nicht. Aber das ist nicht erforderlich und auch nicht eine Isolation innerhalb eines Haushalts. Statistiker mögen es genauer ausrechnen, aber wenn man mal in Gedanken die Bevölkerung in kleine Gruppen von zehn oder hundert Personen aufteilt und dafür sorgt, daß die Mitglieder einer solchen Gruppe zwei Wochen lang keine relevanten Außenkontakte haben - dazu gehört nicht, ein Paket aufzumachen, das ein Lieferdienst zuvor vor einer geschlossenen Tür abgestellt hatte, oder Briefe aus dem Briefkasten zu nehmen und zu öffnen - dann werden die meisten dieser Kleingruppen anschließend nachweisbar virusfrei sein. Und diese zeitweilige Isolierung muß man schließlich nicht für alle gleichzeitig machen, sondern sinnvollerweise nach und nach, z. B. immer nur ein Fünftel solcher Kohorten gleichzeitig. Dann dauert die Eradikation eben nicht zwei, sondern fünfmal zwei gleich zehn Wochen, also rund zwei Monate, und das war und ist selbstverständlich in jeder Hinsicht besser als zwei Jahre hirn- und planloses sinnloses Herumfrickeln. Seien wir doch mal ehrlich: alle bisherigen Maßnahmen haben nicht funktioniert - Bremen hat zugleich die höchste Impfquote und die höchste Inzidenz - und nur zu immer mehr und immer höheren Wellen geführt. Wie wäre es also zur Abwechslung mal mit Null Covid und der ernsthaften Bemühung, den Geist wieder mit aller Gewalt zurück in die Flasche und das Virus wieder aus der Welt zu bekommen? Bzw. wie lange wird es noch dauern bis zur Einsicht TINA? --95.112.40.90 00:03, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das hiesse dann auch zwei Wochen keine Kontakte innerhalb eines Haushalts. Und zwei Wochen kein Fernsehen, ausser das, was man im Homeoffice produzieren kann. Wobei: wie ist es eigentlich mit der Stromversorgung? Auf jeden Fall: zwei Wochen keine Krankenversorgung. Herzinfarkte und Schlaganfälle müsste man "durchrauschen" lassen. Und zwei Wochen keine Polizei und keine Feuerwehr. Aber selbst das würde noch nicht ausreichen: inzwischen wissen wir, dass auch Haustiere sich anstecken können: also auch Hunde und Katzen berücksichtigen, auch die, die frei rumlaufen. --2001:16B8:5C43:7C00:8D4F:D545:2D87:ED35 16:14, 19. Jan. 2022 (CET)
Ist einfach völlig unmöglich. Selbst wenn man Leerdenker und andere Gestörte restlos von dem Plan überzeugen könnte, gäbe es weiterhin Tiere als Reservoir. Gutmütige Geradeausdenkende in ärmeren Ländern, die jeden Tag aufs neue überleben müssen, _können_ zudem gar nicht drinnen bleiben. --185.231.193.127 16:16, 19. Jan. 2022 (CET)
- Die Tiere - außer den seltsamen Tieren, die seltsame Leute am anderen Ende der Welt unbedingt essen zu müssen glaubten und dadurch mutmaßlich erst das Virus in den Menschen gebracht und die Pandemie ausgelöst haben - sind kein relevantes Reservoir. Eine Woche reicht nicht und alle gleichzeitig geht natürlich nicht, aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, nach und nach die Mehrzahl der nicht Infektiösen zu identifizieren und dann vom "Rest der Welt" zu isolieren und so langsam wachsende "grüne Zonen" der Virusfreiheit zu schaffen und die "roten Zonen" zurückzudrängen. China macht genau das: wenn irgendwo ein Fall auftritt, wird die ganze Gegend großräumig abgesperrt und drastisch isoliert, aber eben nicht ganz China, sondern nur die betroffene Gegend (Straße, Viertel oder auch mal eine ganze Stadt). Man kann China damit nur viel Glück wünschen. Natürlich gibt es Länder, deren Regierungen zu doof für oder deren Bevölkerung wirtschaftlich nicht in der Lage zu wirksamen Lockdownmaßnahmen sind. Das ist dann eben so, aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen: man muß niemanden aus solchen Ländern reinlassen, zumindest nicht ohne ausreichende Einreisequarantäne. --95.112.40.90 23:37, 19. Jan. 2022 (CET)
- Auch China weiß nicht so wirklich was es machen soll. Die eigenen Impfstoffe scheinen zumindest nicht besser gegen die neue Variante zu schützen als die aus dem Westen. Aufgrund der niedrigen Infektionsraten gibt es praktische keine krankheitsbedingte Immunität. Dazu ist China teilweise sehr dicht besiedelt und teilweise auch sehr kalt. Wenn China den Kontakt zur restlichen Welt wieder normalisiert, dann würde Covid wahrscheinlich binnen Wochen durchs Land fegen. Also noch 5, 10 oder 20 Jahre die Grenzen dicht lassen? --Carlos-X 01:16, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht, was China wirklich weiß... So ganz schlecht scheint das Land nicht zu agieren, und die Chinesen i. a. sind nicht dumm. "Grenzen dicht lassen" bedeutet ja nur, unkontrollierten Reiseverkehr zu unterbinden, und das können Länder wie China eigentlich ohnehin ganz gut. Sobald es bessere Tests gibt, ist Reiseverkehr eigentlich auch kein Problem mehr: wenn man eine Infektion schnell und zuverlässig ausschließen kann, kann man auf Quarantäne schließlich auch verzichten. Außerdem kann man mit Beschränkungen auch intelligent umgehen: angenommen, Deutschland wäre mit Null Covid relativ erfolgreich, und fast alle Bundesländer außer Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern bis auf ein paar hartnäckige, nach außen abgeriegelte Infektionsnester weitgehend Covid-frei, Außengrenzen und Flughäfen natürlich streng kontrolliert. Was spräche denn dann wirklich dagegen, einen möglicherweise infizierten rumänischen LKW-Fahrer mit einer Ladung Schweine aus Polen auf dem Weg nach Frankreich auf Transitautobahnen durchfahren zu lassen? Sichergestellt werden muß doch nur, daß er auf der Autobahn bzw. speziellen Transit-Rastplätzen bleibt und nicht etwa zwischendurch in die Kneipe oder den Puff geht. Mit solchen Lösungen ist vieles durchaus realisierbar. Problematisch sind doch nur Gesellschaften und körpernahe Dienstleistungen, und auch da kann Kohortenbildung und Isolation helfen: eine Gruppe Pflegekräfte zieht bei ihren "Kunden" im Heim oder Krankenhaus ein und lebt und arbeitet dort für einige Wochen quasi "kaserniert", geht also zu Feierabend nicht nach Hause. Wenn die Leute nicht anonym und unkontrolliert durcheinanderwuseln, infizieren sie sich und andere auch nicht. --77.6.31.84 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- "Grenzen dicht lassen" bedeutet, dass Menschen die ihr Geld vom chinesischen Staat bekommen seit zwei Jahren nicht einreisen dürfen. Das ist schon eine andere Liga als normal. Aber du hast insofern recht das China im Gegensatz zu Deutschland die Grenzen deutlich einfacher dicht halten kann. Auf bessere Tests würde ich nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr wetten. Und du glaubst ernsthaft, dass eine in Sachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Polen und Frankreich wütende Pandemie nicht auf Hessen überspringen würde? --Carlos-X 10:58, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich hielt Null-Covid schon für eine Schnapsidee, als es vor zwei Jahren vorgestellt wurde. Inzwischen hat sich daran nichts geändert, ausser, dass die Realität meine Meinung bestätigt. Like it, or not, Covid wird endemisch: Am Ende sind wir alle 3G: Entweder Geimpft, Genesen oder Gestorben. Yotwen (Diskussion) 07:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- Eine Schnapsidee war und ist, Null Covid nicht zum Ziel zu setzen und mit aller Energie zu realisieren. --77.1.121.114 23:18, 21. Jan. 2022 (CET)
- Mit der Ursprungsvariante hätte man es versuchen können, wenn alle Länder mitgezogen hätten – was aber schon wieder unrealistisch ist. Wenn man es durch Maßnahmen geschafft hätte, dass jeder Infizierte statt 2 nur 0,5 Menschen ansteckt, dann hätte man den Virus langsam ausrotten können. Bei Omikron ist das ganze dagegen aussichtslos, da jeder 10 oder 20 andere infiziert. --Carlos-X 00:13, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die Reproduktionszahlen sind keine Naturkonstanten, sondern eine Konsequenz des eigenverantwortlichen oder auch gesteuerten Sozialverhaltens: wenn man einen Infizierten wegsperrt, also effektiv isoliert, dann steckt der überhaupt niemanden an. Und egal, wie ansteckend die Geschichte ist: das simple Rezept lautet schlicht: Sperrt euch alle selbst weg! Ist nur nicht mit kurzsichtigen ökonomischen Interessen und dummem Geschwätz von "Verhältnismäßigkeit vereinbar. --77.8.184.122 12:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ein Virus lässt sich nur ausrotten, wenn der Mensch der einzige Überträger ist (bei Corona nicht gegeben) und es eine Impfung mit (zumindest ansatzweise) steriler Immunität existiert (bei Corona ebenfalls nicht der Fall). Einzige Ausnahme: Ein Virus, das seine Wirte schnell tötet. NoCovid war von Anfang an Traumtänzerei. Leuten, die derart reealitätsferne Theorien ohne (jede praktische Relevanz und auch ohne ien Kozept zur praktischen Umsetzung) vertreten, so viel Aufmerksamkeit zu schenken, war unnötig. Klar, vermeintlich einfache Lösungen für ein komplexes Problem werden immer gerne aufgenommen, in diesem Punkt unterscheiden sich die NoCovid-Vertreter nicht von den Querdenkern. Es wäre Aufgabe von Journalisten gewesen, diese rein theoretischen Betrachtungen von Anfang an entsprechend einzuordnen, stattdessen haben sich einige Medien - bspw. Die Zeit - auf NoCovid eingeschossen, als wäre das ein ernsthaft zu diskutierender Ansatz.--78.55.185.188 14:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Beides falsch: Der Mensch ist effektiv der einzige Wirt, und eine Impfung mit steriler Immunität ist zwar wünschenswert und bequem, aber eben nicht der einzige Weg zur Eradizierung und mithin keine notwendige Bedingung. Es wird sich weisen, wer der Traumtänzer ist. --77.8.184.122 00:32, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist längst erwiesen: Die einzigen beiden Länder, die es ansatzweise geschafft haben, Corona eine Weile draußen zu halten - nämlich die beiden abgelegenen, sehr dünn besiedelten Inselstaaten Australien und Neuseeland - haben mittlerweile höhere Inzidenzen als Deutschland. Gibt es irgendeinen seriösen Wissenschaftler, der in den letzten 18 Monaten behauptet hat, eine weltweite Ausrottung von Corona wäre realistisch?--77.11.136.224 20:08, 23. Jan. 2022 (CET)
- Beides falsch: Der Mensch ist effektiv der einzige Wirt, und eine Impfung mit steriler Immunität ist zwar wünschenswert und bequem, aber eben nicht der einzige Weg zur Eradizierung und mithin keine notwendige Bedingung. Es wird sich weisen, wer der Traumtänzer ist. --77.8.184.122 00:32, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ein Virus lässt sich nur ausrotten, wenn der Mensch der einzige Überträger ist (bei Corona nicht gegeben) und es eine Impfung mit (zumindest ansatzweise) steriler Immunität existiert (bei Corona ebenfalls nicht der Fall). Einzige Ausnahme: Ein Virus, das seine Wirte schnell tötet. NoCovid war von Anfang an Traumtänzerei. Leuten, die derart reealitätsferne Theorien ohne (jede praktische Relevanz und auch ohne ien Kozept zur praktischen Umsetzung) vertreten, so viel Aufmerksamkeit zu schenken, war unnötig. Klar, vermeintlich einfache Lösungen für ein komplexes Problem werden immer gerne aufgenommen, in diesem Punkt unterscheiden sich die NoCovid-Vertreter nicht von den Querdenkern. Es wäre Aufgabe von Journalisten gewesen, diese rein theoretischen Betrachtungen von Anfang an entsprechend einzuordnen, stattdessen haben sich einige Medien - bspw. Die Zeit - auf NoCovid eingeschossen, als wäre das ein ernsthaft zu diskutierender Ansatz.--78.55.185.188 14:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die Reproduktionszahlen sind keine Naturkonstanten, sondern eine Konsequenz des eigenverantwortlichen oder auch gesteuerten Sozialverhaltens: wenn man einen Infizierten wegsperrt, also effektiv isoliert, dann steckt der überhaupt niemanden an. Und egal, wie ansteckend die Geschichte ist: das simple Rezept lautet schlicht: Sperrt euch alle selbst weg! Ist nur nicht mit kurzsichtigen ökonomischen Interessen und dummem Geschwätz von "Verhältnismäßigkeit vereinbar. --77.8.184.122 12:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit der Ursprungsvariante hätte man es versuchen können, wenn alle Länder mitgezogen hätten – was aber schon wieder unrealistisch ist. Wenn man es durch Maßnahmen geschafft hätte, dass jeder Infizierte statt 2 nur 0,5 Menschen ansteckt, dann hätte man den Virus langsam ausrotten können. Bei Omikron ist das ganze dagegen aussichtslos, da jeder 10 oder 20 andere infiziert. --Carlos-X 00:13, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eine Schnapsidee war und ist, Null Covid nicht zum Ziel zu setzen und mit aller Energie zu realisieren. --77.1.121.114 23:18, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich hielt Null-Covid schon für eine Schnapsidee, als es vor zwei Jahren vorgestellt wurde. Inzwischen hat sich daran nichts geändert, ausser, dass die Realität meine Meinung bestätigt. Like it, or not, Covid wird endemisch: Am Ende sind wir alle 3G: Entweder Geimpft, Genesen oder Gestorben. Yotwen (Diskussion) 07:40, 21. Jan. 2022 (CET)
- "Grenzen dicht lassen" bedeutet, dass Menschen die ihr Geld vom chinesischen Staat bekommen seit zwei Jahren nicht einreisen dürfen. Das ist schon eine andere Liga als normal. Aber du hast insofern recht das China im Gegensatz zu Deutschland die Grenzen deutlich einfacher dicht halten kann. Auf bessere Tests würde ich nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr wetten. Und du glaubst ernsthaft, dass eine in Sachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Polen und Frankreich wütende Pandemie nicht auf Hessen überspringen würde? --Carlos-X 10:58, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht, was China wirklich weiß... So ganz schlecht scheint das Land nicht zu agieren, und die Chinesen i. a. sind nicht dumm. "Grenzen dicht lassen" bedeutet ja nur, unkontrollierten Reiseverkehr zu unterbinden, und das können Länder wie China eigentlich ohnehin ganz gut. Sobald es bessere Tests gibt, ist Reiseverkehr eigentlich auch kein Problem mehr: wenn man eine Infektion schnell und zuverlässig ausschließen kann, kann man auf Quarantäne schließlich auch verzichten. Außerdem kann man mit Beschränkungen auch intelligent umgehen: angenommen, Deutschland wäre mit Null Covid relativ erfolgreich, und fast alle Bundesländer außer Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern bis auf ein paar hartnäckige, nach außen abgeriegelte Infektionsnester weitgehend Covid-frei, Außengrenzen und Flughäfen natürlich streng kontrolliert. Was spräche denn dann wirklich dagegen, einen möglicherweise infizierten rumänischen LKW-Fahrer mit einer Ladung Schweine aus Polen auf dem Weg nach Frankreich auf Transitautobahnen durchfahren zu lassen? Sichergestellt werden muß doch nur, daß er auf der Autobahn bzw. speziellen Transit-Rastplätzen bleibt und nicht etwa zwischendurch in die Kneipe oder den Puff geht. Mit solchen Lösungen ist vieles durchaus realisierbar. Problematisch sind doch nur Gesellschaften und körpernahe Dienstleistungen, und auch da kann Kohortenbildung und Isolation helfen: eine Gruppe Pflegekräfte zieht bei ihren "Kunden" im Heim oder Krankenhaus ein und lebt und arbeitet dort für einige Wochen quasi "kaserniert", geht also zu Feierabend nicht nach Hause. Wenn die Leute nicht anonym und unkontrolliert durcheinanderwuseln, infizieren sie sich und andere auch nicht. --77.6.31.84 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- Auch China weiß nicht so wirklich was es machen soll. Die eigenen Impfstoffe scheinen zumindest nicht besser gegen die neue Variante zu schützen als die aus dem Westen. Aufgrund der niedrigen Infektionsraten gibt es praktische keine krankheitsbedingte Immunität. Dazu ist China teilweise sehr dicht besiedelt und teilweise auch sehr kalt. Wenn China den Kontakt zur restlichen Welt wieder normalisiert, dann würde Covid wahrscheinlich binnen Wochen durchs Land fegen. Also noch 5, 10 oder 20 Jahre die Grenzen dicht lassen? --Carlos-X 01:16, 20. Jan. 2022 (CET)
- Das traurige ist, dass die ganze Virologen und Experten extrem großkotzige Männer sind, die den Super-Checker spielen. In Wirklichkeit wissen sie von Viren vielleicht 1%. Viren kann man leider auch nicht grün färben und verfolgen. Viren haben - wie Elektronen - eine duale Natur: auch wenn sie einzelne Teilchen sind versteht man sie nur, wenn man sie als Statistikfunktion versteht. Also mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten usw. --77.81.139.182 08:04, 21. Jan. 2022 (CET)
- Natürlich kann man Viren grün färben, siehe doi:10.1128/JVI.78.22.12333-12343.2004. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 21. Jan. 2022 (CET)
- Gemäss einer bekannten Online-Enzyklopädie haben Viren einen Durchmesser von 50 nm. Vermutlich schwankt das noch ein bisschen, sagen wir mal plus 200 nm. Gleiche Enzyklopädie beschreibt sichtbares Licht in einem Bereich von rd. 400 nm bis 700 nm. Das gemeine Virus ist also kleiner als die Wellenlänge des grünen Lichts, ungefähr in der Mitte des o.g. Spektrums. Macht da die Angabe einer Farbe Sinn oder möchtest du uns vielleicht aufs Glatteis führen, liebes Rotkaeppchen? Yotwen (Diskussion) 10:09, 21. Jan. 2022 (CET)
- Das ist sogar nur 2.4x4.2 nm gross und bei entsprechender Beleuchtung grün. --Hareinhardt (Diskussion) 11:20, 21. Jan. 2022 (CET)
- @Yotwen: Ich meinte die Markierung der Viren mit bunt fluoreszierendem Protein, nicht das Einfärben der viren selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 21. Jan. 2022 (CET)
Folgen einer Infektion durch mit grün fluoreszierendem Protein markierten Viren? - Leuchten die Infizierten dann auch grün? Das wäre voll praktisch, weil man die dann nicht mehr testen müßte. --94.219.127.230 03:43, 27. Jan. 2022 (CET)
- Gemäss einer bekannten Online-Enzyklopädie haben Viren einen Durchmesser von 50 nm. Vermutlich schwankt das noch ein bisschen, sagen wir mal plus 200 nm. Gleiche Enzyklopädie beschreibt sichtbares Licht in einem Bereich von rd. 400 nm bis 700 nm. Das gemeine Virus ist also kleiner als die Wellenlänge des grünen Lichts, ungefähr in der Mitte des o.g. Spektrums. Macht da die Angabe einer Farbe Sinn oder möchtest du uns vielleicht aufs Glatteis führen, liebes Rotkaeppchen? Yotwen (Diskussion) 10:09, 21. Jan. 2022 (CET)
- Natürlich kann man Viren grün färben, siehe doi:10.1128/JVI.78.22.12333-12343.2004. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 21. Jan. 2022 (CET)
Union vs. Hertha
Was denkt ihr darüber? Ich sage ja: Es gewinne Union.
Nebenbei sei gesagt: Die ganze Zeit wird in den Medien zu diesem Spiel behauptet, Hertha sei (wäre) der größte Berliner Verein, obwohl laut den Artikeln hier und den einschlägigen beziehungsweise eigenen Websites der 1. FC Union Berlin 674 Mitglieder mehr als Hertha BSC hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:53, 19. Jan. 2022 (CET)
- Es steht derzeit 1:0 für Union. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:55, 19. Jan. 2022 (CET)
- 2:0 durch Eigentor der Hertha --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:59, 19. Jan. 2022 (CET)
Es endete 3:2 für Union. Irgendwie passend zum Berliner Derby und zum Siege des Ostens: Raue Spree 2005. 👍 Gut
Nebenbei hörte ich gerade vom Tode des DDR-Fußballers Hans-Jürgen "Dixie" Dörner. Zufälle gibt es ...
Gruß und Gute Nacht 🌃. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:38, 19. Jan. 2022 (CET)
- Als Union drei Mal in Folge die Zweitligalizenz verweigert wurde, waren sie noch meine Jungs, die Outlaws, inzwischen ist wohl Hertha der Underdog und dass Union gewonnen hat, war business as usual in einem Geschäft der kurzen Verträge. Bitte nicht nachschlagen – Quiz: Wer hat Union nie trainiert von den vier Folgenden: Aleks Ristic, Hans Meyer, Jürgen Röber, Frank Pagelsdorf?--Blue 🔯 06:52, 20. Jan. 2022 (CET)
- Waldemar Ksienzyk jedenfalls nicht, was macht eigentlich Torsten Wruck?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß es nicht, ich möchte einen hier fragen. --MannMaus (Diskussion) 10:34, 20. Jan. 2022 (CET)
- Und wer soll dein Quizjoker sein?--Blue 🔯 11:33, 20. Jan. 2022 (CET)
- Einer hier aus dem Publikum. Warum steht denn keiner auf? Meine Telefonjoker haben gerade keine Zeit und zwei weg hilft mir nicht. --MannMaus (Diskussion) 15:23, 20. Jan. 2022 (CET)
- Und wer soll dein Quizjoker sein?--Blue 🔯 11:33, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich tippe auf Röber. Der war AFAIK mal Trainer (und vorher auch mal Spieler?) bei der Hertha. Das schließt natürlich nicht aus, dass er mal Trainer bei Union war, macht es aber IMHO etwas unwahrscheinlicher als bei den anderen dreien (Pagelsdorf war definitiv bei Union, hat seinerzeit Beinlich und Rehmer von Union nach Rostock mitgenommen; Meier ist als Ossi tendenziell Union-affin; Ristic ist ein Wandervogel, der alles und jeden trainiert, der nicht bei „3“ auf dem Baum ist)… --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Gut, danke, dann nehme ich den. --MannMaus (Diskussion) 15:44, 20. Jan. 2022 (CET)
- Damit hast du voll ins Schwarze getroffen, und sogar ohne Recherche. Das Publikum staunt. Ohne Recherche behaupte ich jetzt noch als zusätzliches Halbwissen (für die nächste Reibekuchenparty), dass Martin Pieckenhagen auch unter Frank Pagelsdorf Unioner und Rostocker war.--Blue 🔯 16:29, 20. Jan. 2022 (CET)
- *Schulterklopf* Martin Pieckenhagen habe ich zu seinem ersten Vereinstraining mitgenommen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 27. Jan. 2022 (CET)
- Richtig. Das hab ich jetzt aber recherchiert, wobei mir dann auffiel, dass wir noch einen vergessen hatten: Sergej Barbarez. --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Der Sergej!--Blue 🔯 05:59, 21. Jan. 2022 (CET)
- Richtig. Das hab ich jetzt aber recherchiert, wobei mir dann auffiel, dass wir noch einen vergessen hatten: Sergej Barbarez. --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Gut, danke, dann nehme ich den. --MannMaus (Diskussion) 15:44, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich tippe auf Röber. Der war AFAIK mal Trainer (und vorher auch mal Spieler?) bei der Hertha. Das schließt natürlich nicht aus, dass er mal Trainer bei Union war, macht es aber IMHO etwas unwahrscheinlicher als bei den anderen dreien (Pagelsdorf war definitiv bei Union, hat seinerzeit Beinlich und Rehmer von Union nach Rostock mitgenommen; Meier ist als Ossi tendenziell Union-affin; Ristic ist ein Wandervogel, der alles und jeden trainiert, der nicht bei „3“ auf dem Baum ist)… --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 20. Jan. 2022 (CET)
- Union ist nur sportlich die Nummer eins in Berlin und das erst seit einem Jahr. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:57, 20. Jan. 2022 (CET)
- Warum schaffen die es eigentlich nicht, auch ihre Sportvereine wiederzuvereinigen, so circa 32 Jahre nach der politischen Wiedervereinigung? Wahrscheinlich nehmen die such ein Vorbild an Baden-Württemberg, wo u.a. die evangelischen Landeskirchen und diverse Sportverbände es in 70 Jahren noch nicht geschafft haben, ihre badischen und württembergischen Landesverbände zu vereinigen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 21. Jan. 2022 (CET)
- In Berlin gibt es nur einen Fußballverband, den BFV. Union und Hertha sind zwei völlig verschiedene Fußballclubs, da gibt es schlicht nichts wiederzuvereinen. Genauso könntest du fordern, Tennis Borussia mit dem BFC Dynamo „wiederzuvereinen“… --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Dein Ironiesensor war wohl kaputt?--Blue 🔯 05:56, 21. Jan. 2022 (CET)
- In Berlin gibt es nur einen Fußballverband, den BFV. Union und Hertha sind zwei völlig verschiedene Fußballclubs, da gibt es schlicht nichts wiederzuvereinen. Genauso könntest du fordern, Tennis Borussia mit dem BFC Dynamo „wiederzuvereinen“… --Gretarsson (Diskussion) 03:12, 21. Jan. 2022 (CET)
- Warum schaffen die es eigentlich nicht, auch ihre Sportvereine wiederzuvereinigen, so circa 32 Jahre nach der politischen Wiedervereinigung? Wahrscheinlich nehmen die such ein Vorbild an Baden-Württemberg, wo u.a. die evangelischen Landeskirchen und diverse Sportverbände es in 70 Jahren noch nicht geschafft haben, ihre badischen und württembergischen Landesverbände zu vereinigen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:33, 21. Jan. 2022 (CET)
- Nur ned hudle in Württemberg. Zunächst sollte der nur für Nordbaden zuständige Badische Fußballverband mit dem Südbadischen Fußballverband fusionieren. Aber möglicherweise ist das alles gar nicht gewollt, denn eventuell hat Baden-Württemberg so in den DFB-Gremien drei Stimmen statt einer(?). Das könnte auch die von Gretarsson schon mal bedauerte Dominanz der Baden-Württemberger bei den Bundestrainern erklären. --95.208.204.172 06:26, 21. Jan. 2022 (CET)
Wenn die fusionieren, dann sollten die auch den Berliner Ballspielclub Süd-Ost (BBC) mit dazunehmen, der 1990 den Turbulenzen der Wiedervereinigung zum Opfer gefallen ist.--Hopman44 (Diskussion) 08:49, 21. Jan. 2022 (CET)
Qui bono Russland/Nato
Nein, ich bin kein Aluhutträger. Ich verstehe einfach nur nicht, warum die Nato und Russland unbedingt wieder Feinde sein wollen. Irgendwer scheint doch davon zu profitieren, oder ?--Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:04, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wieder? Nach dem Ende des Zarenreiches war "Russland" im "Westen" immer der Feind. Aber mal etwas völlig anderes: ist Corona vorbei? Deutliche Häufung von Russland-Themen (natürlich ohne eins bis zum Ende zu besprechen, wie beim Thema Gas). In Berlin knallt ein Kraftwerk und die entängstigten Geimpften machen jetzt den Meister Röhrich "Eckat!"--Wikiseidank (Diskussion) 16:38, 21. Jan. 2022 (CET)
- Wohl einer der Gründe ist dass die beiden Hauptverantwortlichen Putin und Biden jeweils von innenpolitischen Problemen abzulenken haben. Biden ist seit 1 Jahr Präsident und hat bisher kaum was umgesetzt, auch weil manche seiner Vorhaben nicht von allen Demokraten im Senat mitgetragen wurden, was bei 50:50 natürlich blöd ist (bei Gleichstand würde die Stimme der Vizepräsidentin zählen, somit haben die Demokraten eigentlich eine Mehrheit). Putin hat in den letzten Jahren viele unbeliebte Reformen durchgeführt (z.B. eine Pensionsreform) und sein Land steckt in einer Wirtschaftskrise. --MrBurns (Diskussion) 16:54, 21. Jan. 2022 (CET)
- ich denke es geht darum, dass der Westen einige Ost-Länder auf seine Seite ziehen will. Dazu setzen sich viele sehr schlaue Leute an einen Tisch und erarbeiten Konzepte. Dann beauftragt man Werbeagenturen mit verschiedenen Programmen, um die Stimmung in der Bevölkerung in einer bestimmte Richtung zu bringen. Dann mischt man ein bisschen militärische Eskalation dazu. Man macht ein paar Manöver an der russischen Grenze. Russen sind nicht sehr clever was taktische Spielchen betrifft. Dann deeskaliert man wieder und am Ende bleibt deutlich mehr westliches Militär in der Ukraine als vorher. --79.249.1.198 18:30, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich halte Polen und dem Baltikum zugute, dass sie jahrzehntelang unfreiwillig kommunistisch sein mussten, nur weil sie direkt in Nachbarschaft zu Russland gelegen sind. Die Balten kennen außerdem das Gefühl, von Russland und Deutschland ohne gefragt zu werden, besetzt zu sein, und auch die Polen haben mehrere Male deutsche und russische Soldaten zurückschlagen/zurückdrängen müssen, was ihnen endgültig erst 1990 gelang. Es geht in diesen Ländern nicht um Theorie und Planspiele, sondern es sind existenzielle Sorgen.--Blue 🔯 18:34, 21. Jan. 2022 (CET)
- Die existenziellen Sorgen der Menschen sind heute eher höher als zur Zeit des "Kommunismus" (eigentlich Stalinismus), den Herrschenden geht es natürlich um Macht und vor Allem wirtschaftlichen Einfluss, ihre eigene Existenz ist nicht gefährdet und das Volk für sie nur Teil ihres Spiels. Wobei das eben vor Allem in Washington und Moskau gesteuert wird, die lokalen PolitikerInnen sind großteils Marionetten von den USA und Russland was Geopolitik betrifft. Der Konflikt schwelt in der Ukraine allerdings schon lange − daher denke ich dass bezüglich Zeitpunkt der Eskalation auch die Innenpolitik eine Rolle spielt. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Unsichere Zeiten machen anfällig für Politiker mit Visionen, aber dennoch sind z.B. der polnische und estnische Lebensstandard (materiell: Auto, Waschmaschine, Hausrenovierung) nach dem Sozialismus gestiegen und bei fortgesetztem Sozialismus wäre er immer weiter gesunken.--Blue 🔯 07:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- Man muss halt auch zwischen Median und Durchschnitt unterschieden. Der Median wird bezogen auf ehemalige Ostblockstaaten kaum erwähnt weil er der üblichen prokapitakistischen Propaganda widerspricht. Und zum existenziellen gehört ja nicht nur der eigene Besitz und das Einkommen sondern auch Verfùgbarkeit von Gesundheitsvorsorge, Bildung, öffentlicher Infrastruktur, etc. Und da schauts oft schlecht aus, z.B. in Russland.* Der BIP/Kopf ist auch kaufkraftbereinigt gestiegen, trotzdem geht es vermutlich in den meisten ehemaligen Ostblockstaaten den meisten Menschen materiell eher schlechter oder wi erklärst du dir sonst Umfragen wie die diese (der Link ist nur ein tweet aber wenn man genug recherchiert kann man sicher an der Inschrift im Bild die Studie finden).
- *Der Artikel ist schon ein paar Jahre alt, beschreibt aber denke ich die Sutuation in Russland recht gutvund enthält auch viele Statistiken: [1] --MrBurns (Diskussion) 12:01, 22. Jan. 2022 (CET)
- Aber Obacht: da wird sich ganz viel auf offizielle Zahlen aus der Sowjetzeit bezogen. Sprich, zu einem guten Teil mit ziemlicher Sicherheit frei erfundene (oder zumindest mit irgendeinem Trick schöngerechnete). --AMGA (d) 18:30, 22. Jan. 2022 (CET)
- Naja, solche Makrozahlen stimmen denke ich schon normalerweise ungefähr für die Glasnost-Zeit, in die 1990 schon fällt, zudem sind sie ja hier recht eindeutig. Und dabei ist zu beachten, dass das schon im Niedergang war, hätte man die Zahlen von 1985 (vor der Perestroika) genommen wären sie wohl besser gewesen aber da war es vielleicht wirklich noch schwer gute Zahlen zu bekommen. --MrBurns (Diskussion) 04:55, 24. Jan. 2022 (CET)
- Whatever. Die meisten Leute waren "damals" halt - vor allem auch materiell! - unzufrieden und wollten das weg haben. (Ich war dabei, auch jahrelang in der Sowjetunion: Wenn jemand heute etwas anderes erzählt, lügt er, oder verklärt bestenfalls die Vergangenheit.) Wenn es dem einen oder anderen oder sogar vielen heute schlechter geht - tja, dumm gelaufen. Was Kapitalismus bedeutet, war ja theoretisch bekannt. Dass es nicht von allen geglaubt wurde - hm, wer hat das nun wieder verbockt? Alles "hausgemacht", damals wie heute. --AMGA (d) 21:20, 25. Jan. 2022 (CET)
- Naja, solche Makrozahlen stimmen denke ich schon normalerweise ungefähr für die Glasnost-Zeit, in die 1990 schon fällt, zudem sind sie ja hier recht eindeutig. Und dabei ist zu beachten, dass das schon im Niedergang war, hätte man die Zahlen von 1985 (vor der Perestroika) genommen wären sie wohl besser gewesen aber da war es vielleicht wirklich noch schwer gute Zahlen zu bekommen. --MrBurns (Diskussion) 04:55, 24. Jan. 2022 (CET)
- Aber Obacht: da wird sich ganz viel auf offizielle Zahlen aus der Sowjetzeit bezogen. Sprich, zu einem guten Teil mit ziemlicher Sicherheit frei erfundene (oder zumindest mit irgendeinem Trick schöngerechnete). --AMGA (d) 18:30, 22. Jan. 2022 (CET)
- Unsichere Zeiten machen anfällig für Politiker mit Visionen, aber dennoch sind z.B. der polnische und estnische Lebensstandard (materiell: Auto, Waschmaschine, Hausrenovierung) nach dem Sozialismus gestiegen und bei fortgesetztem Sozialismus wäre er immer weiter gesunken.--Blue 🔯 07:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die existenziellen Sorgen der Menschen sind heute eher höher als zur Zeit des "Kommunismus" (eigentlich Stalinismus), den Herrschenden geht es natürlich um Macht und vor Allem wirtschaftlichen Einfluss, ihre eigene Existenz ist nicht gefährdet und das Volk für sie nur Teil ihres Spiels. Wobei das eben vor Allem in Washington und Moskau gesteuert wird, die lokalen PolitikerInnen sind großteils Marionetten von den USA und Russland was Geopolitik betrifft. Der Konflikt schwelt in der Ukraine allerdings schon lange − daher denke ich dass bezüglich Zeitpunkt der Eskalation auch die Innenpolitik eine Rolle spielt. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 21. Jan. 2022 (CET)
- Ich halte Polen und dem Baltikum zugute, dass sie jahrzehntelang unfreiwillig kommunistisch sein mussten, nur weil sie direkt in Nachbarschaft zu Russland gelegen sind. Die Balten kennen außerdem das Gefühl, von Russland und Deutschland ohne gefragt zu werden, besetzt zu sein, und auch die Polen haben mehrere Male deutsche und russische Soldaten zurückschlagen/zurückdrängen müssen, was ihnen endgültig erst 1990 gelang. Es geht in diesen Ländern nicht um Theorie und Planspiele, sondern es sind existenzielle Sorgen.--Blue 🔯 18:34, 21. Jan. 2022 (CET)
- Es heißt übrigens "cui bono", nicht "qui bono". --Digamma (Diskussion) 12:25, 22. Jan. 2022 (CET)
Der Herr Söder blickt mal wieder durch: "Russland ist ein schwieriger Partner, aber kein Feind Europas. Die Mehrzahl der Deutschen wünscht sich ein stabiles und friedliches Verhältnis zu Russland" und "Eine NATO-Osterweiterung um die Ukraine steht auf lange Zeit nicht auf der Tagesordnung". Sehr richtig was unser nächster Kanzler da sagt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:50, 23. Jan. 2022 (CET)
- Klar wünscht sich die "Mehrzahl der Deutschen ... stabiles und friedliches Verhältnis zu Russland". Ich auch: wird Zeit, dass Russland sich mal zu einem Land entwickelt, zu dem man ein stabiles und friedliches Verhältnis haben kann. Dass nur Putin weg ist, wird nicht ausreichen, die haben noch einen laaangen Weg vor sich. Noch stecken sie gesellschaftlich/kulturell bestenfalls(!) im 20. Jahrhundert fest. --AMGA (d) 23:23, 23. Jan. 2022 (CET)
- In welchem Jahrhundert steckt denn bitte die Ukraine fest? Und um einmal die jüngsten Äusserungen von Kay-Achim Schönbach aufzugreifen: Die meisten Deutschen fühlen sich zu Russland eben mehr hingezogen als zu China bzw. denken, dass Europa und die EU mehr mit Russland gemeinsam haben als mit China. Und um nochmals Markus Söder zu zitieren: "Russland ist keine regionale Macht. Russland ist und bleibt Großmacht". --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:04, 24. Jan. 2022 (CET)
- Bei dem Begriff "Großmacht" kommt mir jedenfalls schnell die Galle hoch, und ich glaube nicht das ich damit alleine bin. Mit diesem Anspruch lassen sich schnell auch mal geltende Lebenstandards abbauen um möglichst nicht hinter das Niveau der Großmacht zu fallen. Wenn es denn auf eine Allianz zwischem Europa und Rußland hinauslaufen soll um einer "Großmacht" China die Stirn bieten zu können kann man nichts fälscher machen als sich in diesem Punkt selbst auf Augenhöhe mit China setzen zu wollen. Wohin das führt kann man sich denken. So eine Allianz Europa/Rußland (USA?) hat nur eine Chance wenn es konföderalistische Prinzipien berücksichtigt und Erweiterungen nicht von vornherein ausschließt, sich also auf sich und nicht auf potentielle Gegner konzentriert. Ein reines Handels- oder gar Militärbündnis ohne den Anspruch an Nachhaltigkeit ist ohnehin nicht zeitgemäß, sondern rückständig. Sehe da aber auch im Westen kaum Ansätze mit denen der Übergang in die Nachhaltigkeit begonnen hätte. Der Vorwurf der Großkotzigkeit geht somit an alle - was wiederum aber eben keinen einzelnen Staat berechtigt sich hämisch mehr als andere für die eigenen Machtansprüche auf die Schulter zu klopfen. Leider funtioniert das Prinzip - die Aussicht auf Macht und mit einem solchen Aufstieg verbundene Bereitschaft soziale Errungenschaften aufzugeben - auf allen Ebenen, auch im bürgerlichen. Nachschub ist also immer vorhanden, solange nach oben buckeln und nach unten treten so gut wie eh und je funktioniert. Das Problem ist immanent. Was im Kleinen schon nur inseltechnisch funktioniert hat im Großen keinen Halt. -Ani--46.114.137.7 03:46, 24. Jan. 2022 (CET)
Corona: Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie?
Laut DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie". Ein Anstieg um 400 % wäre aber extrem. Faktencheck? --77.1.121.114 23:06, 21. Jan. 2022 (CET)
- Quelle? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:13, 21. Jan. 2022 (CET)
- DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie" ca. 65 Ergebnisse (GOOGLE-Suche). fz JaHn 00:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Basierend auf den Zahlen einer Sterbegeld-Versicherung… Warten wir mal die offiziellen Zahlen ab.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sollen laut Artikel ja hauptsächlich ältere Leute sein, die, weil sie deshalb (?) vereinsamen, halt zugrunde gehen. Wie wäre es, wenn wir alle, im allgemeinen, den älteren Leuten mal besser den Umgang mit dem Internet lehren? Viele schöne Dinge können sich da auf Tik Tok und Co. angeschaut werden und mit vielen netten Menschen, wie etwa hier, kann da im Internet geplaudert werden, sodass sich durchaus nicht einsam gefühlt werden muss. Viele kleine aufkeimende Samen sprießen hier überall, gut gelaunt und voller Lebensfreude...alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen, auch wenn, natürlich, das gute alte wirkliche Dasein seine Vorzüge hat.--Eddgel (Diskussion) 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ähnliches bezgl ältere Menschen wollte ich auch gerade schreiben. Kann mir durchaus vorstellen das im Zuge der Vereinsamung der Lebenwille auf der Strecke bleibt. Muß ja nicht in Selbsttötungsabsicht münden, sondern kann sich in sinkender Aufmerksamkeit und Nachlässigkeit beim Umgang mit sich selbst äußern. Daraus resultierend dann eventuell erhöhte Unfallgefahr, oder Steigerung von Risiken bezogen auf Stoffwechselabläufe, die dann zu Organschäden führen (schlechtere Ernährung z.B.). Häufiges telefonieren und Kontakte pflegen, wenn jmd partout keinen Zugang zu neuen Medien hat, können ein Anker sein. -Ani--46.114.163.33 01:01, 22. Jan. 2022 (CET)
- DUP ist mir nun mehrfach mit Kritik an der angeblich zu großen Rigidität der Pandemieerhaltungsmaßnahmen und impliziten Forderungen nach Lockerungen aufgefallen. Ich persönlich rechne die Publikation zur Leugnerszene, daher das Mißtrauen. --77.8.184.122 04:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sollen laut Artikel ja hauptsächlich ältere Leute sein, die, weil sie deshalb (?) vereinsamen, halt zugrunde gehen. Wie wäre es, wenn wir alle, im allgemeinen, den älteren Leuten mal besser den Umgang mit dem Internet lehren? Viele schöne Dinge können sich da auf Tik Tok und Co. angeschaut werden und mit vielen netten Menschen, wie etwa hier, kann da im Internet geplaudert werden, sodass sich durchaus nicht einsam gefühlt werden muss. Viele kleine aufkeimende Samen sprießen hier überall, gut gelaunt und voller Lebensfreude...alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen, auch wenn, natürlich, das gute alte wirkliche Dasein seine Vorzüge hat.--Eddgel (Diskussion) 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- "DUP – Deutsche Unternehmer Plattform für Digitalisierung und Nachhaltigkeit"
- Wieso ist das eine Quelle? --Digamma (Diskussion) 12:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eine gute Quelle für Bullshit-Bingo. --46.78.27.140 14:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Basierend auf den Zahlen einer Sterbegeld-Versicherung… Warten wir mal die offiziellen Zahlen ab.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- DUP "Viermal mehr Selbsttötungen als vor der Pandemie" ca. 65 Ergebnisse (GOOGLE-Suche). fz JaHn 00:25, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ui --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- 2020 gab es keinen nennenswerten Unterschied zu den Vorjahren, obwohl ab März Lockdown war. Ich wäre sehr überrascht, wenn der Unterschied für 2021 so eklatant wäre. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:08, 22. Jan. 2022 (CET)
- +1 Ich halte das im Vergleich zum Vorjahr für unglaubwürdig, unabhängig davon, ob nun n+3n oder n+4n gemeint sei. Ich persönlich verstehe unter "viermal mehr" n+4n, benutze solche Formulierungen selbst nicht, weil sie eben unterschiedlich interpretiert werden. Wer oder was ist mit DUP gemeint? --46.78.27.140 08:39, 22. Jan. 2022 (CET)
- Faktencheck: Viermal mehr sind ein Anstieg um 300 %. --95.208.204.172 01:31, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sicher? --Carlos-X 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja klar: nullmal mehr ist minus 100 Prozent, einmal mehr ist plus null Prozent, zweimal mehr ist +100 %, ..., und entsprechend ist viermal mehr +300 %, allgemein: n-mal mehr ergibt +(n-1)*100 %. Ist doch logisch, oder nicht? Diese bildungsfernen südlichen Volksgruppen reden halt so daher... --77.1.121.114 01:54, 22. Jan. 2022 (CET)
- ...schrieb der Barbar aus dem Norden stolz erhobenen Hauptes...--Eddgel (Diskussion) 02:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Neid muß man sich erst verdienen... Diese Art Dummschwatz wird den Schraubenzieher-Zollstock-Weg gehen: auf die naheliegende Rückfrage an die mal-mehr-Sprecher, wieviel denn einmal mehr ist, sehen die Intelligenzbegabten unter ihnen die Inkonsistenz ihres Gelalles ein. Theoretisch hätten sie dann die Möglichkeit, "n-mal mehr" iSv "das (n+1)-fache" zu gebrauchen. Das Problem damit: dann verstehen ihre unreformierten Dummlallgenossen sie aber nicht mehr. Bleibt Ihnen nichts anderes, als sowas nie nicht wieder in den Mund zu nehmen und künftighin den sachlich korrekten logisch konsistenten elaborierten Code zu verwenden. Und wieder ein hinterwäldlerischer Idiotismus ausgestorben: Willkommen in der schönen deutschen Volksgemeinschaft! --77.8.184.122 04:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- Lass dieses feindselige Gelabere einfach. Wir liegen alle mal daneben...was solls. Btw.: Wenn es 100 Tote gibt und es nun einen Anstieg von 100% an Toten geben würde, dann hast du doch 200 Tote, oder? Bei einem Anstieg von 400%, hast du also 500 Tote, oder?...würde ich jedenfalls mal meinen. (meine Oma sagte ja immer: „erst nachdenken, dann handeln!“...aber ja, wie es halt so ist...)--Eddgel (Diskussion) 04:55, 22. Jan. 2022 (CET)
- Neid muß man sich erst verdienen... Diese Art Dummschwatz wird den Schraubenzieher-Zollstock-Weg gehen: auf die naheliegende Rückfrage an die mal-mehr-Sprecher, wieviel denn einmal mehr ist, sehen die Intelligenzbegabten unter ihnen die Inkonsistenz ihres Gelalles ein. Theoretisch hätten sie dann die Möglichkeit, "n-mal mehr" iSv "das (n+1)-fache" zu gebrauchen. Das Problem damit: dann verstehen ihre unreformierten Dummlallgenossen sie aber nicht mehr. Bleibt Ihnen nichts anderes, als sowas nie nicht wieder in den Mund zu nehmen und künftighin den sachlich korrekten logisch konsistenten elaborierten Code zu verwenden. Und wieder ein hinterwäldlerischer Idiotismus ausgestorben: Willkommen in der schönen deutschen Volksgemeinschaft! --77.8.184.122 04:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- IP 46.* hat völlig recht: sicher, dass "viermal mehr" eine sinnvolle/eindeutige Formulierung ist? "Mehr" könnte man auch als x + (4 * x) interpretieren (das wäre dann 5x). Mathematisch überflüssige Klammern nur zur besseren Anschaulichkeit; der Plus ist das "mehr" als der Ausgangswert x. Besser: "viermal so viel", also einfach 4x. Das ist ein Anstieg auf(!) 400 %, gleichbedeutend mit um(!) 300 %, relativ zum Ausgangswert. Isses denn so schwer? --AMGA (d) 08:57, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit Logik kommst Du da nicht weiter: die betreffenden Sprecher, die diese Formulierung benutzen, reden halt so bescheuert: die meinen etwas anderes, als sie sagen, und wenn man sie auf den Widerspruch hinweist, dann gucken sie wie ein Omnibus, falls sie überhaupt verstehen, wovon man redet. (Ich hatte mal eine Freundin, die für eine bestimmte Situation chronisch immer denselben falschen Begriff benutzte. Ich hatte ihr den Begriff im Wörterbuch aufgeschlagen und sie das Lemma lesen lassen - oh... Kurz drauf: schon wieder... Es nützte auch nichts, jeweils mit dem Finger auf das Buch zu zeigen: es ging aus dem Kopf einfach nicht wieder heraus. Zum Glück bin ich kein Lehrer, sonst hätte ich schier verzweifeln können.) --77.8.184.122 13:10, 22. Jan. 2022 (CET)
- "Vier mal mehr" ist etwas anderes als "vier mal so viel". Vier mal mehr ist +400 %, vier mal so viel +300 %. Ist doch eigentlich nicht so schwer...--78.55.185.188 14:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Eigentlich! Ich habe aber noch nie gehört, dass das jemand so benutzt hat. Im übrigen ist 101,5 mehr als 101,4 und 101,4 mehr als 101 und 101 mehr als 100,8 und 100,8 mehr als 100 also ist 101,5 demnach... beziehungsweise eigentlich alles über 100 was auch immer mal mehr als 100. Ich finde die Formulierung "X mal mehr als" darum überhaupt sinnlos, nicht nur für "einmal mehr" was dann eben gerade nicht "mehr" bedeutet. --MannMaus (Diskussion) 23:49, 22. Jan. 2022 (CET)
- Einmal mehr entspricht +100 % --Blue 🔯 09:09, 23. Jan. 2022 (CET)
- Nicht rechnerisch, wenn jemand "vier mal mehr" im Sinne von vier mal so viel benutzt. Wenn das nicht deine erste Antwort auf einen meiner Beiträge war, dann hast du mir einmal mehr geantwortet. --MannMaus (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ansonsten steht das alles, was ich meinte, schön in der "ausführliche[n] Abhandlung", die die IP 95.208.204.172 heute um 01:02 im Beitrag momentan direkt hier drunter verlinkt hat. --MannMaus (Diskussion) 17:07, 23. Jan. 2022 (CET)
- Nicht rechnerisch, wenn jemand "vier mal mehr" im Sinne von vier mal so viel benutzt. Wenn das nicht deine erste Antwort auf einen meiner Beiträge war, dann hast du mir einmal mehr geantwortet. --MannMaus (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2022 (CET)
- Einmal mehr entspricht +100 % --Blue 🔯 09:09, 23. Jan. 2022 (CET)
- Eigentlich! Ich habe aber noch nie gehört, dass das jemand so benutzt hat. Im übrigen ist 101,5 mehr als 101,4 und 101,4 mehr als 101 und 101 mehr als 100,8 und 100,8 mehr als 100 also ist 101,5 demnach... beziehungsweise eigentlich alles über 100 was auch immer mal mehr als 100. Ich finde die Formulierung "X mal mehr als" darum überhaupt sinnlos, nicht nur für "einmal mehr" was dann eben gerade nicht "mehr" bedeutet. --MannMaus (Diskussion) 23:49, 22. Jan. 2022 (CET)
- "Vier mal mehr" ist etwas anderes als "vier mal so viel". Vier mal mehr ist +400 %, vier mal so viel +300 %. Ist doch eigentlich nicht so schwer...--78.55.185.188 14:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Mit Logik kommst Du da nicht weiter: die betreffenden Sprecher, die diese Formulierung benutzen, reden halt so bescheuert: die meinen etwas anderes, als sie sagen, und wenn man sie auf den Widerspruch hinweist, dann gucken sie wie ein Omnibus, falls sie überhaupt verstehen, wovon man redet. (Ich hatte mal eine Freundin, die für eine bestimmte Situation chronisch immer denselben falschen Begriff benutzte. Ich hatte ihr den Begriff im Wörterbuch aufgeschlagen und sie das Lemma lesen lassen - oh... Kurz drauf: schon wieder... Es nützte auch nichts, jeweils mit dem Finger auf das Buch zu zeigen: es ging aus dem Kopf einfach nicht wieder heraus. Zum Glück bin ich kein Lehrer, sonst hätte ich schier verzweifeln können.) --77.8.184.122 13:10, 22. Jan. 2022 (CET)
- @77.*: Und "viermal weniger" ist dann 300% vom Suizid Wiederauferstandene anstatt ein Viertel der früheren Suizidzahl? Das halte ich für eher ungebräuchlich, selbst im Norden. ("Einmal mehr" wird eigentlich sowieso sehr selten in diesem Zusammenhang verwendet. Sondern das sagt man z.B., wenn nach drei Verstößen noch ein vierter kommt. Da sagt man dann weder "ein Drittel mal mehr" noch "vier Drittel mal mehr".) Wie schon erwähnt sollte man solche Ausdrücke aufgrund ihrer Unklarheit eher vermeiden. Aber selbst die ausführliche Abhandlung [2], die den Duden kritisiert und inhaltlich eher die meiner Auslegung entgegensetzte Sprechweise vorziehen würde, räumt ausdrücklich ein: "Nach vorherrschender Meinung wird die Aussage, der Gegenstand B koste viermal mehr als der Gegenstand B, so aufgefaßt, der Endwert betrage das 4-fache des Ausgangswertes, also 4 mal 100 = 400 EUR."
- Tatsächlich hat Oliver Suhre, der Deutschland-Chef von Monuta, übrigens gesagt (vgl. das Video auf [3] ab 13:43): "... sehr traurige Erkenntnis, dass wir tatsächlich viermal so viele Suizidfälle haben ...". Er hat also sehr wohl eine Vervierfachung und damit einen Anstieg um 300% gemeint, nicht die von dir angenommene Verfünffachung. Wenn man schon um "Faktencheck" bittet, wäre es angemessen, sich bei den Faktenbeiträgern zu bedanken, anstatt weitgehend kenntnisfrei über "bildungsferne südliche Volksgruppen", "Dummschwatz", "Gelalle" und "bescheuert" zu schwadronieren. --95.208.204.172 01:02, 23. Jan. 2022 (CET)
- Du bist der Berufsbeleidigte, der sich jeden Schuh anzieht, und dem auch noch ständig bedeutet wird, daß er mit seinem wirren Genöle einfach nur nervt? Hast Du schon einmal in Betracht gezogen, Dir einfach professionelle Hilfe zu suchen? Und vergiß nicht die Aussage, der Gegenstand B koste viermal mehr als der Gegenstand B, und vor allem nicht, darüber auch gebührend beleidigt zu sein. --95.112.176.104 09:15, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin nicht "der Berufsbeleidigte", aber vielleicht bist du der Berufsbeleidiger. Die Antwort auf deine beiden obigen Fragen lautet also jeweils "Nein". Möglicherweise verwechselst du mich. Aber selbst wenn ich diejenige Person wäre, die du meinst, hätte ich in meinem Vorbeitrag völlig Recht, was sich ja auch darin ausdrückt, dass du ihm inhaltlich nicht widersprochen hast. Alle weiteren Ad-hominem-Angriffe kannst du bitte (falls unvermeidlich) auf meiner Benutzerdiskussion abladen, sie gehören hier nicht her. --95.208.204.172 13:10, 23. Jan. 2022 (CET)
- @95.112.176.104, “wirres Genöle” ist ein PA.--Blue 🔯 14:34, 23. Jan. 2022 (CET)
- Aufzufordern sich "Professionelle Hilfe suchen" klingt auch nicht sehr nett. -Ani--46.114.137.7 18:55, 23. Jan. 2022 (CET)
- @95.112.176.104, “wirres Genöle” ist ein PA.--Blue 🔯 14:34, 23. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin nicht "der Berufsbeleidigte", aber vielleicht bist du der Berufsbeleidiger. Die Antwort auf deine beiden obigen Fragen lautet also jeweils "Nein". Möglicherweise verwechselst du mich. Aber selbst wenn ich diejenige Person wäre, die du meinst, hätte ich in meinem Vorbeitrag völlig Recht, was sich ja auch darin ausdrückt, dass du ihm inhaltlich nicht widersprochen hast. Alle weiteren Ad-hominem-Angriffe kannst du bitte (falls unvermeidlich) auf meiner Benutzerdiskussion abladen, sie gehören hier nicht her. --95.208.204.172 13:10, 23. Jan. 2022 (CET)
- Du bist der Berufsbeleidigte, der sich jeden Schuh anzieht, und dem auch noch ständig bedeutet wird, daß er mit seinem wirren Genöle einfach nur nervt? Hast Du schon einmal in Betracht gezogen, Dir einfach professionelle Hilfe zu suchen? Und vergiß nicht die Aussage, der Gegenstand B koste viermal mehr als der Gegenstand B, und vor allem nicht, darüber auch gebührend beleidigt zu sein. --95.112.176.104 09:15, 23. Jan. 2022 (CET)
- ...schrieb der Barbar aus dem Norden stolz erhobenen Hauptes...--Eddgel (Diskussion) 02:02, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ja klar: nullmal mehr ist minus 100 Prozent, einmal mehr ist plus null Prozent, zweimal mehr ist +100 %, ..., und entsprechend ist viermal mehr +300 %, allgemein: n-mal mehr ergibt +(n-1)*100 %. Ist doch logisch, oder nicht? Diese bildungsfernen südlichen Volksgruppen reden halt so daher... --77.1.121.114 01:54, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sicher? --Carlos-X 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Quellencheck: Weder das dup-magazin (ich vermute, dass das gemeint ist) noch die angebliche Quelle Monuta schreibt dazu etwas. Das sieht für mich nach einer fleißig abgeschriebenen Ente aus. --46.78.27.140 11:17, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ente, von sich selbst falsch abgeschrieben? Das dup-magazin kolportiert diese Aussage in seinen eigenen Pressemitteilungen. --77.8.184.122 13:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wo denn? Link? Ich finde nichts dergleichen. --46.78.27.140 14:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- Es gab vor ca. zwei Wochen eine sehr ähnlich klingende Meldung: Suizidversuche bei Kindern hätten um 400% zugenommen. --46.78.27.140 14:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Bis hierhin klingt die aktuelle Meldung nur nach einem Echo der zwei Wochen alten Meldung, die durch den Fakewolf genudelt wurde. Für Belege eines Irrtums meinerseits bin ich durchaus offen. --46.78.27.140 19:57, 22. Jan. 2022 (CET)
- [4] --77.8.184.122 00:51, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist nicht das was ich suche. Ich suche die Meldung im dup-magazin selbst (bislang vergeblich). Alle ähnlich lautenden Meldungen berufen sich auf eine Quelle, die diese Information augenscheinlich nicht (mehr?) enthält. --46.78.27.140 05:16, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist aber das, was ich gesehen hatte, und stammt zweifellos vom dup-magazin. Und das zitiert sich selbst falsch? Ja, mag sein... --95.112.176.104 09:09, 23. Jan. 2022 (CET)
- Und ausgerechnet im dup-magazin selbst verliert sich die Spur zum Ursprung dieser Meldung. --46.78.27.140 10:50, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist aber das, was ich gesehen hatte, und stammt zweifellos vom dup-magazin. Und das zitiert sich selbst falsch? Ja, mag sein... --95.112.176.104 09:09, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das ist nicht das was ich suche. Ich suche die Meldung im dup-magazin selbst (bislang vergeblich). Alle ähnlich lautenden Meldungen berufen sich auf eine Quelle, die diese Information augenscheinlich nicht (mehr?) enthält. --46.78.27.140 05:16, 23. Jan. 2022 (CET)
- Es gab vor ca. zwei Wochen eine sehr ähnlich klingende Meldung: Suizidversuche bei Kindern hätten um 400% zugenommen. --46.78.27.140 14:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wo denn? Link? Ich finde nichts dergleichen. --46.78.27.140 14:00, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ente, von sich selbst falsch abgeschrieben? Das dup-magazin kolportiert diese Aussage in seinen eigenen Pressemitteilungen. --77.8.184.122 13:14, 22. Jan. 2022 (CET)
2020 schien da aber noch ein normales Jahr gewesen zu sein. 2021 vielleicht nicht. Von meinem Vater hab ich erzählt bekommen, wie sich manche in der Wirtschaftskrise das Leben nahmen, etwa Frisöre. Sache aus der Vorkriegszeit. --BanditoX (Diskussion) 23:59, 22. Jan. 2022 (CET)
- Im Jahr 2020 starben in Deutschland insgesamt 9 206 Personen durch Suizid (…) Im Vergleich zum Vorjahr (9 041 Suizide) ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Die Zahlen für 2021 müssen erst noch ausgewertet werden. --94.219.127.230 03:31, 27. Jan. 2022 (CET)
Umfrage: Besser schön oder schlau?
Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Schönheit: Die Wikipedia dient der allgemeinen Bildung und Information, nicht der Beratung bei individuellen Schönheitsfragen. Alle Inhalte sind ständigen Veränderungen unterworfen. Diese Enzyklopädie entsteht in offener Zusammenarbeit zahlreicher Autoren und ohne redaktionelle Begleitung und Kontrolle. Beiträge beziehen sich meistens auf Deutsche, Schweizer und Johnny Depp, auch wenn dies nicht ausdrücklich vermerkt ist.
Wenn ihr wählen müsstet, wofür würdet ihr euch entscheiden? A) Schön (überdurchschnittlich attraktiv) und dumm (unterdurchschnittlich intelligent) oder B) Hässlich (unterdurchschnittlich attraktiv) und schlau (überdurchschnittlich intelligent)? (Ich persönlich tendiere intuitiv zu A), obwohl man mit B) im Allgemeinen bessere Chancen haben dürfte, gehöre aber de facto wohl eher zu B).)--2A00:8A60:C010:1:0:0:1:104D 00:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Keins von beidem. Präferiere vor allem selbstbewußt, nicht egozentrisch und wach... Aber, definiere lieber erstmal schlau! Sozial intelligent oder talentiert sich auf Kosten anderer zu profilieren und davon zu profitieren kann ja u.a. auch darunter verstanden werden. Und Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Kann also beides u.U. zur Fallgrube werden. -Ani--46.114.163.33 00:52, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hässlichkeit ist, was das äußerliche betrifft, Konventions- oder Geschmacksache - darüber hinaus wird so auch bisweilen das Verhalten beschrieben. Personen mit geringerem IQ können außerdem schlauer handeln als solche mit höherem IQ. Deine Gegenüberstellung ist unpräzis. --Quintil Jan Verus • ✉ 00:53, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das sollte auch nur ein assoziativer Ausschnitt an Beispielen ohne Anspruch auf Vollständigkeit sein. Die Sache mit dem IQ hast du besser pointiert, darauf wollte ich hinaus als ich auf die soziale Intelligenz angespielt habe. Bin halt eher der Typ "Müde und schön unpräzise." :) -Ani--46.114.163.33 01:07, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, ich meinte den Fragensteller :)--Quintil Jan Verus • ✉ 01:09, 22. Jan. 2022 (CET)
- @Quintil Jan Verus:, 46.114.163.33: Hab's präzisiert.--2A0A:A540:BF14:0:9569:68FC:695B:6BE0 01:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Sowohl Schönheit als auch Intelligenz bringen Probleme mit sich, die Doofe und Hässliche gar nicht kennen.--Blue 🔯 07:04, 22. Jan. 2022 (CET)
- (BK) Hässlichkeit kann durchaus auch seelisch sein...nimm z. B. einen unbedarften kleinen Jungen, der sich über einen behinderten anderen Jungen lustig macht...immer und immer wieder...erst später, falls er seine Taten denn irgendwann einmal begreift, sieht er von seinem Handeln ab und beginnt er, nach und nach, den Behinderten als das, was er ist, zu akzeptieren. Es gibt aber auch geistig Behinderte, die sich über andere Behinderte lustig machen (ganz zu schweigen von angeblich normalen Erwachsenen), sodass da eigentlich quer durch die Gesellschaft diesbezüglich eine Asozialenbescheinigung ausgestellt werden müsste. Also, doch, Hässlichkeit ist durchaus auch seelisch und weit verbreitet, auch bei Personen, die geistig völlig fit oder behindert sind. Ist halt leider so...soll uns aber nicht davon abhalten allesamt miteinander im Gespräch zu bleiben...vielleicht ergibt sich ja dies oder das ;-). Gute Musik?-->https://www.youtube.com/watch?v=CAZjj9ekF1w--Eddgel (Diskussion) 01:40, 22. Jan. 2022 (CET)
- Bin schön und schlau, aber arm. --5DKino (Diskussion) 03:45, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wieso aber und wieso arm? Wir sind schön, schlau und reich, gemessen am Durchschnittsvermögen aller anderen Menschen auf dieser Welt. Haben das große Los gezogen, leben frei dahin...ergötzen uns an unseren Leidenschaften...und leben meist unbesorgt dahin. Denke mal wir haben Glück oder ein gutes Händchen bei der Lebensauswahl gehabt.--Eddgel (Diskussion) 04:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meine Mutter sagt manchmal: "Der Teich war im Durchschnitt nur einen halben Meter tief und trotzdem ist die Kuh drin ersoffen". Durchschnittsbetrachtungen sind nicht immer sinnvoll. --An-d (Diskussion) 10:38, 22. Jan. 2022 (CET)
- Tipp: ohne ein Stück toter Baum vorm Kopf und gefärbte Glasstücke vor den Guckern könnte die Umweltwahrnehmung viel realistischer ausfallen. (Realität ist eine Halluzination, die durch den Mangel an Whiskey entsteht.) --77.8.184.122 04:42, 22. Jan. 2022 (CET)
- Wieso aber und wieso arm? Wir sind schön, schlau und reich, gemessen am Durchschnittsvermögen aller anderen Menschen auf dieser Welt. Haben das große Los gezogen, leben frei dahin...ergötzen uns an unseren Leidenschaften...und leben meist unbesorgt dahin. Denke mal wir haben Glück oder ein gutes Händchen bei der Lebensauswahl gehabt.--Eddgel (Diskussion) 04:19, 22. Jan. 2022 (CET)
- Whiskey ist was für Pussys, der wahre Mann drinkt Rum, wie ein richtiger Seeräuber halt. Steht ja auch so in Michael Endes Meisterwerk Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer geschrieben!--Eddgel (Diskussion) 05:22, 22. Jan. 2022 (CET)
- Alles Quatsch. Echte Männer trinken Baileys auf Eis und Weinbergpfirsichlikör und pfeifen auf die abwertenden Reaktionen von denen die sich davon provoziert fühlen. Das sind nämlich die wahren Pussies. :) -Ani--46.114.92.73 12:23, 23. Jan. 2022 (CET)
- @5DKino: Männlein oder Weiblein? "Schlau" = hoher IQ? Schön, weil du dich so findest (= subjektiv) und/oder andere (= "objektiv"), und was macht dich schön? --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 05:14, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meinen IQ kenne ich nicht. Bin M., quasi dreisprachig und habe ein überdurchschnittliches Allgemeinwissen. Dann noch diverses Fachwissen. Frauen finden mich sexy (jetzt nicht mehr so, da ich auf das Rentenalter zusteuere), was Segen und Fluch sein kann, arbeitet man in einem Betrieb mit über 400 Frauen zusammen. --5DKino (Diskussion) 06:12, 22. Jan. 2022 (CET)
- Du bist süß.--Blue 🔯 07:03, 22. Jan. 2022 (CET)
- Danke dir herzlich für deine Offenheit! Zur besseren Einordnung: Findet man etwa bei Google jemanden, der dir - zumindest entfernt - ähnlich sieht? Und woher die "Armut", wo du doch in einem ordentlichen Unternehmen tätig zu sein scheinst (falls das nicht zu persönlich ist)? --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 07:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hab da mal gearbeitet, jetzt "zum Glück" nicht mehr, dafür Freiberufler, der gern im Süden leben würde, es sich aber nicht leisten kann, jedenfalls noch nicht. Habe Ähnlichkeit mit Johnny Depp, allerdings hab ich mich besser gehalten. So, nun ist aber gut! --5DKino (Diskussion) 07:50, 22. Jan. 2022 (CET)
- Da kann ich nur sagen: Kompliment! - Dann nochmals ganz lieben Dank, ein schönes Wochenende ... und vielleicht wird es ja doch noch einmal was mit dem Traum vom Süden. Man soll die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben! LG --2A0A:A540:BF14:0:1C86:F7B6:7680:69F1 08:06, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hab da mal gearbeitet, jetzt "zum Glück" nicht mehr, dafür Freiberufler, der gern im Süden leben würde, es sich aber nicht leisten kann, jedenfalls noch nicht. Habe Ähnlichkeit mit Johnny Depp, allerdings hab ich mich besser gehalten. So, nun ist aber gut! --5DKino (Diskussion) 07:50, 22. Jan. 2022 (CET)
Hierzu s. oben den edit: "Interessant ist, dass". Ist der Mensch, ob männlich/weiblich oder divers in seiner Gesamtheit eigentlich als "schön" zu bezeichnen? Ich glaube eher nicht, sondern nur angepasst und zweckmäßig, über die millionen Jahre hinweg eher nur "schlauer" geworden (s. Charles Darwin).--Hopman44 (Diskussion) 09:56, 22. Jan. 2022 (CET)
- Zum Schönsein...hätten wir alle Hörner und ein drittes Auge am Hinterkopf, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Hätten wir alle Flossen und Stoßzähne, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Wären wir alle geflügelte Zyklopen mit nur einem Auge, dann fänden wir alle das schön, weil es normal ist. Heißt also, dass wir dasjenige als schön empfinden, das normal ist, also dasjenige, das so ist, wie die meisten von uns (Mund, Nase, Ohren usw....Federn oder Fischschwänze sind nicht erwünscht (Ausnahmen bestätigen die Regel)). Hätten wir alle Glatze, dann wäre dies ein Schönheitsideal, wobei ich das Dasein des Haupthaars sowieso auch irgendwie als sehr merkwürdig empfinde, oder? So ein nutzloser Wollzipfel auf dem Haupt!?...was soll das?...würde es mal als einen Gag Gottes (falls es ihn denn gibt) verstehen, weil es halt lustig aussieht, aber seht selbst was die Menschen drauß machen...immer schick, schick, schick!--Eddgel (Diskussion) 10:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin ein Mann, deshalb interessiert sich niemand dafür ob ich schön bin oder nicht. --193.56.252.69 10:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Weder noch. Den allerbesten Erfolg hat man als Durchschnittstyp (weil: (a) Gleich und gleich gesellt sich gern und (b) um den Durchschschnitt herum gibt es die meiste Auswahl...).
- Zu schön, zu schlau, zu schnell - das löst Argwohn und Neid im Umfeld aus. Zu hässlich, zu blöd, zu langsam führt zu Ausgrenzungen.
- Gilt auch für die Wikipedia - aber nicht weitersagen. Pte. Salt (Diskussion) 12:51, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann das nicht bestätigen. Es kommt sehr auf das Umfeld an. Von einem Umfeld, in dem man mit einer Abweichung vom Durchschnitt aneckt, halte ich mich fern. Ein kultiviertes Miteinander ist nicht überall abwesend. --46.78.27.140 15:28, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin bisher davon ausgegangen, dass alle Wikipedianer schön sind. --Blue 🔯 17:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das könnte stimmen. Die beiden, die ich persönlich kenne, sind es. --46.78.27.140 18:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Überdurchschnittlich intelligent ist gut, wenn man nicht zu intelligent ist. Ein IQ von 120 fördert die Karriere. Darüber sinken die Beförderungschancen wieder schnell. Genies an der Unternehmensspitze sind die Ausnahme. Attratkvität fördert die Karrierechancen. So beurteilen Psychologen das Feld. Zudem korrelieren Attraktivität und Intelligenz schwach.
- Das Problem dürfte das gewählte Karrierefeld sein. Bei Mathematikern oder Physikern spielt das Aussehen so gut wie keine Rolle. Bei Fotomodels spielt die Intelligenz nur eine geringe. Und wenn wir davon ausgehen, dass andere Faktoren (Fleiss, emotionale Intelligenz, Zuverlässigkeit, etc.) auch eine wesentliche Rolle spielen, dann sind Attraktivität oder Intelligenz nur zwei Faktoren aus einer deutlich grösseren Gemengelage. Yotwen (Diskussion) 19:58, 22. Jan. 2022 (CET)
- Da bin ich deutlich drüber - und im Beruf nicht maximal etabliert. Gut ausgebildet, hoher IQ, hoher EQ - so what? Ich hätte sicherlich mehr schaffen können, aber hatte nie das Bedürfnis dazu. Niemals hatte ich einen Antrieb, das meiste aus mir herauszuholen. Wozu? Als ich noch glaubte, diesen Antrieb entwickeln zu sollen, ging es mir schlecht. Schon lange nicht mehr. Neusprech: Work-Life-Balance muss stimmen. Alles andere ist für'n A... Wer die Energie hat, nur zu! Ich nicht. --46.78.27.140 20:56, 22. Jan. 2022 (CET)
- Das könnte stimmen. Die beiden, die ich persönlich kenne, sind es. --46.78.27.140 18:41, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich bin bisher davon ausgegangen, dass alle Wikipedianer schön sind. --Blue 🔯 17:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann das nicht bestätigen. Es kommt sehr auf das Umfeld an. Von einem Umfeld, in dem man mit einer Abweichung vom Durchschnitt aneckt, halte ich mich fern. Ein kultiviertes Miteinander ist nicht überall abwesend. --46.78.27.140 15:28, 22. Jan. 2022 (CET)
Ich bin nicht häßlich und einigermaßen (normal) schlau. Auf meinem Halbjahreszeugnis in der Klosterschule der Quinta stand: "Axel neigt zu Widerspruch."... So etwas prägt und stimmt auch in irgendeiner Weise. Hatte immer die Idee, in meinem Beruf die Karriereleiter ohne Ende hinaufzuklettern, aber nach 99% Überlegung, das zu schaffen, blieb mir meist nichts anderes übrig, als einfach den Gedanken zu verwerfen, womit ich auf der 2. Stufe der Leiter bereits abgerutscht bin...Ich glaube, meine Zweifel waren berechtigt.Aber um ganz nach oben zu kommen, muß man andere Gene haben, die das letzte 1% zu eliminieren, wie es andere haben oder es ihnen in die Wiege gelegt wurde...(Napoleon und und und)--Hopman44 (Diskussion) 21:36, 22. Jan. 2022 (CET)
Da fällt mir gerade noch ein: Das 1% Widerspruch war nicht nur gegen Andere gerichtet, sondern ich! habe mir auch oft selbst widersprochen..(s.o.).Aber solche Bemerkungen auf Zeugnissen der Volksschule oder im Gymnasium stimmen oft das ganze Leben überein. Bei meiner Frau stand z. B. im Zeugnis : "B. ist faul und gleichgültig." Faul nicht mehr, jedoch gleichgültig ist sie geblieben! Sie verschließt z.B.kaum eine Flasche wieder richtig zu, stellt alles wieder nicht an ihren angestammten Platz zurück, auch die Deckel, z.B. mancher Margarinetöpfchen werden nicht wieder richtig verschlossen, der Deckel auf dem Gurkenglas nur draufgelegt, statt festgeschraubt, und v.a.m. Damit muß ich einfach leben...--Hopman44 (Diskussion) 22:35, 22. Jan. 2022 (CET)
- @Hopman44: Du Armer! ;-) "Ich bin nicht häßlich" - Woran genau machst du das fest? Findet man bspw. bei Google jdn, der dir - zumindest entfernt - ähnlich sieht? --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 22:43, 22. Jan. 2022 (CET)
Ich kann da nicht mitreden. Ich bin beides nicht. -- BanditoX (Diskussion) 22:55, 22. Jan. 2022 (CET)
- Hier vielleicht nochmals zur Erinnerung: Die Frage war nicht, wofür ihr euch haltet, sondern wofür ihr euch entscheiden würdet. --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 23:24, 22. Jan. 2022 (CET)
- mmd. --Blue 🔯 23:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- Meine zwei Cent: Dumm beischläft gut – also schön. --2003:F7:DF08:9C00:4900:D9FB:AA53:CE0A 23:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Dann gehe ich auch auf schön.
- Ein hässlicher, intelligenter Mensch könnte darunter leiden, dass er/sie sich bewusst ist, dass er/sie hässlich ist. Ein dummer, schöner Mensch schaut jeden Morgen in den Spiegel und denkt "Ey, wie schön!" - und das war er dann, der Gedanke des Tages. Die Segnung des Nichtwissens. Pte. Salt (Diskussion) 09:32, 24. Jan. 2022 (CET)
- Na ja, es gibt aber doch noch Wichtigeres (und Erfüllenderes) im Leben, oder? --2A0A:A540:BF14:0:C189:AB5C:4432:C014 23:36, 22. Jan. 2022 (CET)
- Was hätten Männer ohne Beziehung lieber, eine dumme, schöne Frau oder eine hässliche, aber hochintelligente? P. S.: Na ja, vielleicht relativiert sich das mit dem Andauern der Beziehungslosigkeit?oder dem Alkoholpegel? Frauen müssen jung und attraktiv sein. Tony Curtis --5DKino (Diskussion) 17:39, 23. Jan. 2022 (CET)
- mir ist ein Hammer-Body lieber als ein hübsches Gesicht. --217.138.222.125 11:28, 24. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht recht, unter den Frauen, an denen ich in meinem bisherigen Leben (leider bislang erfolglos) Interesse zeigte/hatte, hatte diejenige die stärkste Wirkung auf mich und zog mich am längsten in den Bann, die ich nicht als die Allerschönste bezeichnen würde (als hässlich allerdings auch nicht, obwohl ich sie vorher lange Zeit kaum wahrnahm), aber die auf mich durch ihre Persönlichkeit und auch ihre durchaus vorhandene Intelligenz (immerhin war sie bei uns die beste Schülerin, zumindest nach Klausurergebnissen) eine unglaubliche Faszination ausübte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 24. Jan. 2022 (CET)
- Was hätten Männer ohne Beziehung lieber, eine dumme, schöne Frau oder eine hässliche, aber hochintelligente? P. S.: Na ja, vielleicht relativiert sich das mit dem Andauern der Beziehungslosigkeit?oder dem Alkoholpegel? Frauen müssen jung und attraktiv sein. Tony Curtis --5DKino (Diskussion) 17:39, 23. Jan. 2022 (CET)
- @IP: "Hammer-Body"? Ja, super, viel Erfolg. --AMGA (d) 15:09, 24. Jan. 2022 (CET)
Man muss doch nicht eingleisig fahren. Natürlich A.) zum Ausgehen und für die Bänkelgymnastik und B.) für tiefgehende Gespräche ( wenn einem danach ist.). Wobei mein Opa immer gesagt hat: "Schöne Frauen kann jeder...)--Raphael65 (Diskussion) 20:41, 24. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ihr wählen müsstet – ich würde schön und doof wählen, erstens ist die Chance auf hübsche Kinder dann größer, zweitens gönnt man sich ja sonst nichts, drittens schreiben Menschen schönen Menschen automatisch mehr Intelligenz zu als hässlichen, das ist leider wahr, das wurde erforscht.--Blue 🔯 21:02, 24. Jan. 2022 (CET)
„George Bernard Shaw was once approached by a seductive young actress who cooed him in his ear:- ‘Wouldn’t it be wonderful if we got married and had a child with my beauty and your brains?’
George Bernard Shaw who was hardly a handsome man replied: ‘My dear, that would be wonderful indeed, but what if our child had my beauty and your brains?’ The actress who did not need much persuasion just sped off.“
- Und für all jene, die des Englischen nicht so mächtig sind:
„George Bernard Shaw wurde einmal von einer verführerischen jungen Schauspielerin angesprochen, die ihm ins Ohr flüsterte: ‘Wäre es nicht wunderbar, wenn wir heiraten und ein Kind mit meiner Schönheit und Ihrer Intelligenz hätten?'
George Bernard Shaw, den man kaum als schönen Mann bezeichnen konnte, erwiderte: ‘Meine Liebe, das wäre in der Tat wundervoll, was wäre aber, erbte das Kind meine Schönheit und Ihre Intelligenz?’ Die Schauspielerin benötigte nicht mehr Anreize, sich schnellstens zu entfernen.“
- Es bleibt wohl bei der Frage, welche Motivation hier stärker war: Die Suche nach Intelligenz oder nach Schönheit. George Bernard hatte eine Antwort. Yotwen (Diskussion) 07:40, 25. Jan. 2022 (CET)
- "Shaw war ein Anhänger der Eugenik und befürwortete staatliche und erzieherische Maßnahmen bei der Reproduktion, um die Erbanlagen zu verbessern."
- Das wusste die junge Schauspielerin wohl nicht. Eigentlich eine nicht so gute geistige Umgebung für Intelligenz, oder? Vermutlich wären sowieso sehr durchschnittliche Kinder dabei herausgekommen, die Steuerbeamte, Elektriker, oder AfD-Politiker geworden wären. Pte. Salt (Diskussion) 18:17, 25. Jan. 2022 (CET)
- Aber er war es ja auch garnicht... (nicht signierter Beitrag von Pte. Salt (Diskussion | Beiträge) 18:23, 25. Jan. 2022 (CET))
- Es bleibt wohl bei der Frage, welche Motivation hier stärker war: Die Suche nach Intelligenz oder nach Schönheit. George Bernard hatte eine Antwort. Yotwen (Diskussion) 07:40, 25. Jan. 2022 (CET)
Wenn man sich Hollywoodschauspieler*innen gestern und heute anschaut, dann ist Schönheit offensichtlich vergänglich. Man kann aber im Laufe der Zeit immer schlauer werden. --Expressis verbis (Diskussion) 19:14, 25. Jan. 2022 (CET)
Deutsche Justiz
Nicht zuletzt aus Anlass dieser Debatte: Warum ist die deutsche Rechtspflege, und hier vor allem die Strafjustiz – sowohl im europäischen als auch im Vergleich zu anderen sozialen Systemen generell – vergleichsweise so unglaublich rückständig, reaktionär und lernresistent, und warum ist die Politik hier in puncto Reformwillen so ausgesprochen zimperlich (man denke beispielhaft etwa an die längst überfällige Modernisierung von § 211 StGB aus der NS-Zeit oder der seit 1877 (!) beibehaltenen Rechtsmittelstruktur im Strafrecht, wo irrwitzigerweise bei leichten Delikten die Möglichkeit einer Berufung besteht, jedoch bei schweren nicht)?--Grzeszik (Diskussion) 06:26, 23. Jan. 2022 (CET)
- Weil die Wählerschaft den Zustand nicht ändern will. Yotwen (Diskussion) 07:48, 23. Jan. 2022 (CET)
- Warum sollte man den 211 ändern? Der schöne Heiko ist an der Reform gescheitert, weil es eine lange Tradition der Rechtsprechung dazu seit 1953 gibt, welche die Sache mit den „Niedrigen Beweggründen“ ganz gut im (rechtsstaatlichen) Griff hat. Die Propaganda, ihn als „Nazi-Paragraphen“ zu schmähen, ging offensichtlich nicht auf, denn die Formulierung wurde wohl um 1880 in der Schweiz entwickelt und kam wohl auch ins dortige Strafgesetzbuch (habe ich noch nicht nachprüfen können). „Unter dröhnendem Schweigen begraben“ wurden die Bemühungen zur „Reform“ wie Thomas Fischer (Jurist) formulierte, denn etwas Besseres als den jetzigen Text fiel den Reformatoren wohl auch nicht ein. Im Übrigen gilt beim Recht: Genauigkeit geht vor Geschwindigkeit! --Heletz (Diskussion) 09:23, 23. Jan. 2022 (CET)
- Das Problem am §211 ist nicht so sehr die Formulierung "niedrige Beweggründe", also die Tatsache, dass hier kein Tatbestand (Mord) definiert wird, sondern auf die Person des Täters ("Mörder ist ...") abgehoben wird. --Digamma (Diskussion) 20:33, 23. Jan. 2022 (CET)
- Warum sollte man den 211 ändern? Der schöne Heiko ist an der Reform gescheitert, weil es eine lange Tradition der Rechtsprechung dazu seit 1953 gibt, welche die Sache mit den „Niedrigen Beweggründen“ ganz gut im (rechtsstaatlichen) Griff hat. Die Propaganda, ihn als „Nazi-Paragraphen“ zu schmähen, ging offensichtlich nicht auf, denn die Formulierung wurde wohl um 1880 in der Schweiz entwickelt und kam wohl auch ins dortige Strafgesetzbuch (habe ich noch nicht nachprüfen können). „Unter dröhnendem Schweigen begraben“ wurden die Bemühungen zur „Reform“ wie Thomas Fischer (Jurist) formulierte, denn etwas Besseres als den jetzigen Text fiel den Reformatoren wohl auch nicht ein. Im Übrigen gilt beim Recht: Genauigkeit geht vor Geschwindigkeit! --Heletz (Diskussion) 09:23, 23. Jan. 2022 (CET)
(Café) Ich denke, dass das eine grundsätzlich (ethische) Frage ist, warum ein "System" zum Verharren neigt. Ob es das staatliche Miteinander, das Vereinsmiteinander (auch Religionsgemeinschaften), oder das Beziehungsmiteinander ist: wenn man erst mal einen Stein verrückt ("Reformen"), merkt man, dass man auch andere Steine verrücken muss. Und das kann das jeweilige Sozialkostrukt (Justiz, Katholische Kirche, Hänschen klein) bis ins Mark erschüttern. Achso: Äußert sich natürlich in starren Systemen, in denen keinerlei Widerspruch zur Hauptmeinung geduldet wird. Da kann jemand jahrzehntelange Expertise haben (beispielsweise Admiral Kay-Achim Schönbach - Admiral wird man nicht zufällig), wird aber trotzdem abgesägt, wenn er nicht falsche, sondern "umstrittene" Aussagen tätigt (und da ging es nicht um Corona). Eigentlich normal in Konsenssystemen, worunter man sich eigentlich eine Demokratie vorstellt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Der Arme! Und du Armer, dass du in so ein armes Deutschland™ ertragen musst... --AMGA (d) 10:05, 23. Jan. 2022 (CET)
- Er beschreibt doch nur, was Thomas S. Kuhn für Wissenschaften formulierte: Erst, wenn der Druck der Umstände hoch genug ist, ändern sich Dinge „erdrutschartig“. The Structure of Scientific Revolutions ist daher auch die Leseempfehlung und ggf. auch ncoh Karl Poppers Erwiederungen auf Kuhns Ideen. Yotwen (Diskussion) 11:32, 23. Jan. 2022 (CET)
- Die Entlassung war natürlich konsequent und richtig. Man hat sich nach dem II. Weltkrieg darauf geeinigt, daß die Politik das Sagen hat und nicht mehr Militärs. Im V-Fall ist die Bundeskanzlerin Befehlshaber. Der Herr Vize-Admiral ist als Inspekteur der Marine Politischer Beamter, der jederzeit und ohne Begründung von der maßgebenden Politik abgelöst werden kann. Für ihn gilt das Mäßigungsgebot, er hat sich öffentlich und in seiner Funktion einer Meinungsäußerung zu enthalten, die er als Privatmensch durchaus haben und auch äußern darf. --Heletz (Diskussion) 11:37, 23. Jan. 2022 (CET)
- Äh... Du meinst Frau Scbolz, richtig?^^ Und auch wenn sein Rücktrittsangebot erst angenommen werden mußte - faktisch hat sich Schönbach ja selbst entlassen, mit seinem Gesuch (@Heletz). "Abgesägt" geht anders (@Wikiseidank).
- @Yotwen: erfahrungsgemäß ist Mensch, egal ob wissenschaftlich, politisch oder privat fast immer (oder zumindest sehr sehr häufig) erst dann bereit etwas zu ändern wenn er die Trümmer an der Wand zusammensammeln muß. Bis dahin wird gehofft und angewartet. Könnte ja doch noch klappen... -Ani--46.114.137.7 18:49, 23. Jan. 2022 (CET)
- Der Antrag auf Versetzung in den einstweiligen Ruhestand ist die Frage nach Vertrauen und muss daher von der Dienstherrin nicht angenommen werden. Die Annnahme ist daher der Ausdruck des nicht bestehenden Vertrauens. Das (preußische) Militär funktionert anders, als die Personalstelle des Schulamtes. P.S. Das Mäßigungsgebot gilt für politische Aktivitäten. War die Teilnahme am "Thinktank" eine politischen Aktivität.--Wikiseidank (Diskussion) 21:15, 23. Jan. 2022 (CET)
- Die Ansichten betreff der russischen Politik die Schönbach kürzlich in Indien von sich gab, werden doch wohl von mehr als der Hälfte der Menschen in Deutschland geteilt. Trotzdem musste dieser Staatsbürger in Uniform dann um seine Ablösung bitten, obwohl er kein Dienstvergehen begangen hat. Immerhin die NZZ hat erfasst, dass der Admiral nur aussprach, "was in Berlin viele denken, sich aber nicht zu sagen trauen". --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:17, 23. Jan. 2022 (CET)
- Eben, "sich nicht zu sagen trauen", der Admiral ist per Gesetz zur Tapferkeit verpflichtet, und nun - wie das Gesetz es befahl - in Erfüllung dieser Tapferkeitspflicht gefallen. Andererseits fordert das Gesetz nicht, immer und überall die private Meinung zu sagen. Insbesondere in solch exponierten Dienststellungen äußert man sich eben entweder im Sinne der gerade tonangebenden Primaten (wegen des Primats der Politik!), oder gar nicht, oder wählt die Tapferkeit inklusive der oben geschilderten möglichen Folgen. --2A02:908:2D12:8BC0:DD2E:EA53:8A19:81C6 22:28, 23. Jan. 2022 (CET)
- Die Ansichten betreff der russischen Politik die Schönbach kürzlich in Indien von sich gab, werden doch wohl von mehr als der Hälfte der Menschen in Deutschland geteilt. Trotzdem musste dieser Staatsbürger in Uniform dann um seine Ablösung bitten, obwohl er kein Dienstvergehen begangen hat. Immerhin die NZZ hat erfasst, dass der Admiral nur aussprach, "was in Berlin viele denken, sich aber nicht zu sagen trauen". --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:17, 23. Jan. 2022 (CET)
- Der Antrag auf Versetzung in den einstweiligen Ruhestand ist die Frage nach Vertrauen und muss daher von der Dienstherrin nicht angenommen werden. Die Annnahme ist daher der Ausdruck des nicht bestehenden Vertrauens. Das (preußische) Militär funktionert anders, als die Personalstelle des Schulamtes. P.S. Das Mäßigungsgebot gilt für politische Aktivitäten. War die Teilnahme am "Thinktank" eine politischen Aktivität.--Wikiseidank (Diskussion) 21:15, 23. Jan. 2022 (CET)
- Die Entlassung war natürlich konsequent und richtig. Man hat sich nach dem II. Weltkrieg darauf geeinigt, daß die Politik das Sagen hat und nicht mehr Militärs. Im V-Fall ist die Bundeskanzlerin Befehlshaber. Der Herr Vize-Admiral ist als Inspekteur der Marine Politischer Beamter, der jederzeit und ohne Begründung von der maßgebenden Politik abgelöst werden kann. Für ihn gilt das Mäßigungsgebot, er hat sich öffentlich und in seiner Funktion einer Meinungsäußerung zu enthalten, die er als Privatmensch durchaus haben und auch äußern darf. --Heletz (Diskussion) 11:37, 23. Jan. 2022 (CET)
- Er beschreibt doch nur, was Thomas S. Kuhn für Wissenschaften formulierte: Erst, wenn der Druck der Umstände hoch genug ist, ändern sich Dinge „erdrutschartig“. The Structure of Scientific Revolutions ist daher auch die Leseempfehlung und ggf. auch ncoh Karl Poppers Erwiederungen auf Kuhns Ideen. Yotwen (Diskussion) 11:32, 23. Jan. 2022 (CET)
- Schönbach hatte halt in dieser Position nicht nur einen militärischen Auftrag, sondern auch einen politischen. Den hat er in diesem Fall schlecht erfüllt, insofern ist der Rücktritt nicht unangemessen. Objektiv wird die Krim in den nächsten zig Jahren wohl allenfalls dann wieder ukrainisch, wenn Russland gleich die gesamte Ukraine erobert. Andererseits, 1984 hat auch kaum jemand ernsthaft mit der deutschen Wiedervereinigung in absehbarer Zeit gerechnet, geschweige denn schon nach 6 Jahren. --95.208.204.172 00:52, 24. Jan. 2022 (CET)
- Letzteres lief auch nur, und vor allem unblutig, weil sich da die Sowjetunion ("Russland") wegen ihrer Schwäche in der Periode rausgehalten hat bzw. raushalten musste. Wenn aber die Ukraine oder auch nur Teile davon "wiedervereinigt" werden, kommt garantiert nichts Besseres heraus als 1939 (in der Sowjetpropaganda genau das: "die Bevölkerung der westlichen Teile der Ukraine und Weißrussland hat um Wiedervereinigung gebeten"... hey, da gab's auf der Krim ja schon 2014 ein Déjà-vu... von "Hitler's Best Friend 1939" lernen heißt siegen lernen). --AMGA (d) 09:22, 24. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß daß Du schon immer Probleme damit hast wenn jemand eine von Deiner abweichende Meinung hat. Aber "natürlich konsequent und richtig" ist erstens ziemlich anmaßend, und zweitens in dieser Absolutheit selbstverständlich falsch. Grundsätzlich ist an der Aussage des Admirals nichts falsch. Sie entspricht schlicht der Wahrheit. Putin macht es, weil er es kann. Daß das niemand hören will, ist klar. Einen Admiral aber aufgrund einer Lageeinschätzung (das ist im Ernstfall eine seiner Hauptaufgaben) zum Abdanken zu bewegen, ist ziemlich überzogen. Ich finde es erschreckend, wie wenig Kontroverse unsere angeblich so vielfältige und demokratische Gesellschaft aushält. --FyodorWO (Diskussion) 10:25, 24. Jan. 2022 (CET)
- Schönbach hatte halt in dieser Position nicht nur einen militärischen Auftrag, sondern auch einen politischen. Den hat er in diesem Fall schlecht erfüllt, insofern ist der Rücktritt nicht unangemessen. Objektiv wird die Krim in den nächsten zig Jahren wohl allenfalls dann wieder ukrainisch, wenn Russland gleich die gesamte Ukraine erobert. Andererseits, 1984 hat auch kaum jemand ernsthaft mit der deutschen Wiedervereinigung in absehbarer Zeit gerechnet, geschweige denn schon nach 6 Jahren. --95.208.204.172 00:52, 24. Jan. 2022 (CET)
- Solange ihr nicht wisst, welche Ziele Herr Admiral verfolgte, wird es euch schwerfallen, die Mittel zu beurteilen. Yotwen (Diskussion) 09:20, 24. Jan. 2022 (CET)
- Putin ist jetzt im Krankenhaus. Er hat sich so viel und so oft die Hände gerieben, dass er Blasen bekommen hat...
- Es ist eine Stare-down-Situation. Je länger Putin abwartet und Westler jeder Couleur sich äussern werden, desto nervöser und zerfahrener wird die Situation für Putin's Gegner. Man bräuchte keine Politiker und Militärs sondern ein paar gute Psychologen. Pte. Salt (Diskussion) 10:16, 24. Jan. 2022 (CET)
- Heute, 26. 1., in The Guardian: "The west has been fixated for more than two months on Russian preparations to mount a new land invasion of Ukraine. Except, it hasn’t happened – and it’s not likely to happen, at least in the form that’s most commonly imagined. Russia has used the bright, shiny object of an obvious troop concentration to panic the west into considering seriously its demands for rolling back Nato. But by focusing on the wrong problem, and joining in negotiations on Russia’s terms, the US and Nato have fallen for a massive strategic deception operation." Putin-Psychologie! Pte. Salt (Diskussion) 10:05, 26. Jan. 2022 (CET)
- Dann müsste er glauben, dass Admiral Schönbach eine wichtige Rolle spielte. Du solltest Putin nicht so sehr unterschätzen. Yotwen (Diskussion) 12:54, 24. Jan. 2022 (CET)
- Nein. Psychologie! Wenn du einen bestimmten Zustand lange genug aufrecht erhältst, wird es immer wahrscheinlicher, dass irgendjemand etwas Spaltendes/Abweichendes/Dummes/Unbedachtes sagt.
- Bekannte Verhörtechnik (vielleicht hat Putin ja da ein wenig Erfahrung...?): Du lässt jemanden (oder eine Gruppe) in der Verhörzelle lange genug schmoren und irgendwann verplappert sich jemand. Pte. Salt (Diskussion) 16:32, 24. Jan. 2022 (CET)
- Dann müsste er glauben, dass Admiral Schönbach eine wichtige Rolle spielte. Du solltest Putin nicht so sehr unterschätzen. Yotwen (Diskussion) 12:54, 24. Jan. 2022 (CET)
- Stimmt. Den Arbeitgeber um Versetzung in den Ruhestand bitten und ab da monatlich die Pension kassieren würden sich viele Arbeitnehmer wünschen. Wenn das Schönbachs Ziel gewesen sein sollte, war das Mittel geeignet. --95.208.204.172 13:42, 24. Jan. 2022 (CET)
- Sicher, oder die Bundesregierung wollte ein niedrigschwelliges Angebot senden, ohne sich in NATO oder EU zu exponieren. An amoklaufende Generale glaube ich nicht und ein EX-KGBler wie Putin auch nicht. Ihr könnt jahrelang weiterspekulieren und dabei ausser ein paar Verschwörungstheorien nichts Brauchbares produzieren. Beschränkt ist hier höchstens eure Analyse der Situation. Yotwen (Diskussion) 17:42, 24. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß zwar nicht was das mit der deutschen Justiz (Überschrift) zu tun hat, aber naja. @Heletz schrieb "Die Entlassung war natürlich konsequent und richtig. Man hat sich nach dem II. Weltkrieg darauf geeinigt, daß die Politik das Sagen hat und nicht mehr Militärs.", was mich im ersten Moment ein wenig gewundert hat. Dann fiel mir aber zum Glück ein, dass Deutschland ab 1933 nicht mehr von Politikern, sondern von einem Gefreiten geführt wurde, einem Militär also. Wenn sich doch nur alles so leicht lösen ließe. --2A02:908:2D12:8BC0:34B1:896D:5113:E2E0 18:23, 25. Jan. 2022 (CET)
- Von diesem Gefreiten stammt auch der Schlager Jung gefreit hat nie gereut aus der Serie "Die Grössten Hit's aller Zeiten" (kurz Gröhaz). --2003:E5:B725:40D8:D142:E166:58A1:A067 21:20, 25. Jan. 2022 (CET)
Rätsel:
Sagt mal im Flüsterton schnell mehrmals hintereinander Kartoffel. Was hört man da? --5DKino (Diskussion) 02:09, 25. Jan. 2022 (CET)
- Kartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffelkartoffel --2003:DE:6F19:4AC9:116E:8A79:5E8:B2BD 02:27, 25. Jan. 2022 (CET)
- Okay, ich wählte die Formulierung auf die Schnelle, ich löse es auf: Man hört einen Dieselmotor. Einen größeren z. B. von Küstenmotoren-Schiffen, sogenannten Kümos. … Ich hab das so einem Kind erklärt, wie es es sich vorstellen kann, einen Schiffsmotor zu hören. Die Flüsterton-Tonhöhe ist dabei, neben der Mimik des Erklärenden, entscheidend! --5DKino (Diskussion) 02:56, 25. Jan. 2022 (CET)
- So wie kleines Boot mit altem Außenbordmotor? ButterButterButterButterButterButterButterButterButterButterButterButter... Pte. Salt (Diskussion) 09:19, 25. Jan. 2022 (CET)
- Okay, ich wählte die Formulierung auf die Schnelle, ich löse es auf: Man hört einen Dieselmotor. Einen größeren z. B. von Küstenmotoren-Schiffen, sogenannten Kümos. … Ich hab das so einem Kind erklärt, wie es es sich vorstellen kann, einen Schiffsmotor zu hören. Die Flüsterton-Tonhöhe ist dabei, neben der Mimik des Erklärenden, entscheidend! --5DKino (Diskussion) 02:56, 25. Jan. 2022 (CET)
- Die Mimik? Klar. Mein Gesicht sieht ja auch aus wie ein Dieselmotor.--Blue 🔯 10:04, 25. Jan. 2022 (CET)
- Versuch, wie ein Kümo zu schauen. ... Robert de Niro hat mal behauptet, er könne sogar ein Schnitzel spielen. --5DKino (Diskussion) 10:31, 25. Jan. 2022 (CET)
- Was sind denn "Küstenmotoren"? :-D M.E. heißen diese Fortbewegungsmittel "Küsten-Motorschiff" oder korrekt "Küstenmotorschiff" --46.78.39.136 13:29, 25. Jan. 2022 (CET)
- Interessant. Ach so, noch was (SCNR) Das Rätsel --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:34, 25. Jan. 2022 (CET)
- Vielleicht ist das gemeint: Wer an der Außenbordmotorstrippe zieht und einen unsichern Stand hat, der küsst´n Motor. --Expressis verbis (Diskussion) 19:09, 25. Jan. 2022 (CET)
- "Küstenmotoren" sind Motoren, die nicht groß genug sind, weite Reisen zu schaffen, deshalb fahren sie nur um die Küsten herum. :-) --5DKino (Diskussion) 02:37, 26. Jan. 2022 (CET)
- Du, die IP 46.* hatte recht: "Küstenmotorschiffe" oder "Kümos". Das sind keine "Küstenmotor-Schiffe", sondern "Küsten-Motorschiffe"... see the difference? (Oder sollte das ein Witz sein? Dann verstehe ich ihn nicht.) --AMGA (d) 08:30, 26. Jan. 2022 (CET)
- PS Typische heutige Kümos machen nicht "Kartoffelkartoffelkartoffel...", die brummen eher nur, genauso, wie viel größere Schiffe. Du meinst etwas *noch kleineres*. Vielleicht eher eine Barkasse?! --AMGA (d) 08:36, 26. Jan. 2022 (CET)
- Natürlich war es ein Scherz, deshalb auch der :-) --5DKino (Diskussion) 09:40, 26. Jan. 2022 (CET) P.S.: "Kartoffeldampfer" sagten früher (in den 1970er noch) Seeleute zu Kümos, weil sie wie oben beschrieben klangen, mag sein, dass die neuen heute eher brummen, falls die überhaupt noch mit Dieselmotoren angetrieben werden. Falls es noch ein paar von den alten gibt, dann klingen die heute wohl eher so: KarotteKarotteKarotteKarotte... --5DKino (Diskussion) 09:53, 26. Jan. 2022 (CET)
- Verallgemeinernt klingen Schiffe also wie "GemüseGemüseGemüseGemüse…"? Yotwen (Diskussion) 12:36, 26. Jan. 2022 (CET)
- Genau, jedenfalls die alten Schiffe. --5DKino (Diskussion) 15:54, 26. Jan. 2022 (CET)
- Alles neumodischer Kram! Ich halte mich lieber an das "TöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöff" aus Kindertagen. --Geaster (Diskussion) 10:47, 27. Jan. 2022 (CET)
- Das Zeug heisst Teff und ist streng genommen ein Getreide und gar kein Gemüse. Yotwen (Diskussion) 12:27, 27. Jan. 2022 (CET)
- In Grönland gibt es außerhalb der Ortschaften keine Straßen. Außer Hubschrauber und Hundeschlitten gibt es tatsächlich nur ein Verkehrsmittel: Die Küstenschiffe. Ich habe die Namen dieser beiden Schiffe vergessen, beide endeten auf 'ittuq' (das q wird etwa wie ein Schweizer 'k' ausgesprochen). Auf die Frage, was das Wort bedeutet, bekam ich die Antwort, na, so hört es sich doch an, oder? Eben. --INM (Diskussion) 16:22, 27. Jan. 2022 (CET)
- Das Zeug heisst Teff und ist streng genommen ein Getreide und gar kein Gemüse. Yotwen (Diskussion) 12:27, 27. Jan. 2022 (CET)
- Alles neumodischer Kram! Ich halte mich lieber an das "TöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöffTöff" aus Kindertagen. --Geaster (Diskussion) 10:47, 27. Jan. 2022 (CET)
- Genau, jedenfalls die alten Schiffe. --5DKino (Diskussion) 15:54, 26. Jan. 2022 (CET)
- Doch, es gibt eine Straße zwischen Kangerlussuaq und Sisimiut, immerhin 130 km, wenn auch (noch) nicht mit normalen PKWs befahrbar. ("Fertigstellung" zu Benutzung mit bspw. Quads wurde 2021 gemeldet, unsere Artikel hier "wissen" das noch nicht.) --AMGA (d) 20:11, 27. Jan. 2022 (CET)
Papier ist nicht Papier, okay
Papier soll ja so knapp geworden und deshalb so teuer sein, wie derzeit kolportiert wird. Geht man jedoch mit offenen Augen durch (nur) z.B. die Poststationen, wo vor Corona die Papierkörbe/Papiertonnen mit weggeworfenen/ungelesenen Drucksachen/Katalogen/Werbeprospekten u.a. zugemüllt waren, erstaunt, dass es heute "gefühlt" nur noch höchstens ein Viertel des damaligen weggeworfenen Papiers ist. Wo ist das Papier geblieben? Papier-Zeitungen verschwinden auch vom Markt, auch Papier-Reklame ist weniger geworden, und das Beste kommt zum Schluß: Durch des e-Rezept werden Millionen von Tonnen Papier demnächst eingespart. Da brauchen bald keine Bäume mehr zur Papierherstellung mehr gefällt werden, außer in einigen Gegenden, wo die Bäume gefällt werden, damit auf den freiwerdenden Flächen neu gebaut werden kann.--Hopman44 (Diskussion) 21:36, 25. Jan. 2022 (CET)
- Ich freu mich schon auf das e-Klopapier und den e-Kaffeefilter. Die Büros, in denen ich von Zeit zu Zeit bin, kommen glücklicherweise seit Einführung von Computern auch völlig ohne Papier aus. Genau genommen weiß ich gar nicht mehr richtig, wie Papier aussieht oder sich anfühlt ... --2A02:908:2D12:8BC0:EDD1:18E8:9CE2:D3D1 23:00, 25. Jan. 2022 (CET)
- (Isbd. geschmacklichen) Vorteil von Kaffeefiltern habe ich noch nie verstanden. Entweder Kaffee türkisch oder - wenn es schnell gehen soll, also meist ;-) - "türkisch vereinfacht" (ohne weiteres Kochen) oder aber Espresso, mit traditioneller Espressokanne. Schont zudem Ressourcen. --AMGA (d) 08:25, 26. Jan. 2022 (CET)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Coffee_waste_in_Poznan_Rusalka_%283%29.jpg/200px-Coffee_waste_in_Poznan_Rusalka_%283%29.jpg)
- Gretarsson, übernimmst du oder soll ich?--Blue 🔯 21:49, 25. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Gretarsson! Jedoch, das papierlose Büro wird es genau so wenig geben wie das papierlose Klo.--Hopman44 (Diskussion) 07:51, 26. Jan. 2022 (CET)
- Empirisch: stimmt nicht. In meinem Büro (bis Corona in der Firma, seither und lt. mittlerweile geändertem Vertrag bis in alle Ewigkeit, also Rente, zuhause) habe ich bis auf einen(!) Notizblock - und selbst den bräuchte ich nicht unbedingt - null Papier. Und auch mit dem Klo wäre ich mir auch nicht so sicher, siehe bspw. das hier (und es gibt einfachere/billigere Varianten... muss halt jeder selber wissen, wie weit er da gehen möchte ;-) --AMGA (d) 08:19, 26. Jan. 2022 (CET)
- Ja, unsere Nachbarin hat schon so eine japanische Toilette, sogar mit heizbarem Sitz, was ihr sehr wichtig war. Aber eigentlich erstaunt, dass der gesamte Papierverbrauch in den letzten Jahren weltweit eher nicht weniger, sondern sogar mehr geworden ist, wie ich mal gelesen habe (oder war es nur das Klopapier?)--Hopman44 (Diskussion) 14:51, 26. Jan. 2022 (CET)
- Wir haben vor Jahren einen zusätzlichen Altpapiercontainer bekommen und aktuell sind regelmäßig alle voll mit Amazon-Verpackungen. Da fallen drei nicht ausgedruckte Rechnungen kaum ins Gewicht. --Carlos-X 16:43, 26. Jan. 2022 (CET)
- Ja, unsere Nachbarin hat schon so eine japanische Toilette, sogar mit heizbarem Sitz, was ihr sehr wichtig war. Aber eigentlich erstaunt, dass der gesamte Papierverbrauch in den letzten Jahren weltweit eher nicht weniger, sondern sogar mehr geworden ist, wie ich mal gelesen habe (oder war es nur das Klopapier?)--Hopman44 (Diskussion) 14:51, 26. Jan. 2022 (CET)
- Büroloses Papier gibt's dafür umso mehr. --46.78.39.136 15:48, 26. Jan. 2022 (CET)
Das beste wäre, die Entsorgung von Altpapier zu verbieten. Dann muss jede Firma das Altpapier in den eigenen Büroräumen lagern und eine enorme Menge von Kohlenstoff wird nicht in die Atmosphäre entlassen. Im Kampf gegen die Klimaerwärmung muss eben jeder seinen Beitrag leisten. --Expressis verbis (Diskussion) 00:34, 27. Jan. 2022 (CET)
- Aus genau dem selben Grund frag ich mich immer wieder, was die Leute denn so gegen Mikroplastik haben. Der Kohlenstoff, der dort gebunden ist, ist erstmal gebunden für mindestens 200 Jahre und nicht in der Atmosphäre, und tut den meisten nicht weiter weh. Wenn Mikroplastik im Meer absinkt und auf dem Meeresboden ein Sediment bildet, sind wir schon fast wieder bei Erdölentstehung. Ein Hoch auf Mikroplastik!--Hareinhardt (Diskussion) 23:27, 27. Jan. 2022 (CET)
- Mikroplastik ist so klein, dass es bei höheren Lebewesen, die eine Lunge haben, in die Lungenbläschen eindringen kann und damit das Organ schädigt. Mikroplastik ist kein guter Beitrag zur Nahrungskette.--Blue 🔯 07:19, 28. Jan. 2022 (CET)
Ein erheblicher Teil des Papieres, mit dem heute z. B. Bücher gedruckt oder Zeitungen, Schulhefte usw. gemacht werden, ist bereits Rycycling-Papier, das heißt enthält Anteile von Altpapier. Es gibt auch Papier, das vollständig wiederverwertet wurde, sieht dann z. B. nicht mehr so gut aus. Also Papiermangel ist kein Problem für die Bücher- und Zeitungsbranche. Eher für Verpackungsmaterial usw. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B (Diskussion) 19:39, 29. Jan. 2022 (CET))
Da sagte mir doch einer,
der ein Auto mit "Start/Stop-Automatic" hat, dass er, wenn er vor der Ampel bei Rot stehen muß, sein handy benutzen darf, da ja der Motor nicht läuft...? Was alles erlaubt ist!--Hopman44 (Diskussion) 16:36, 26. Jan. 2022 (CET)
- Keine Ahnung, ob die Behauptung des "Experten" stimmt oder nicht und ich habe auch keine Lust, das zu recherchieren. Für mich klingt das nach einem Umkehrschluss, wie er von einem Kleinkind stammen könnte. --46.78.39.136 18:16, 26. Jan. 2022 (CET)
- Das kommt darauf an, wo er unterwegs ist. In Österreich ist es unabhängig von einer Start-Stop-Automatic erlaubt: Solange eine Ampel auf "Rot" geschaltet ist, darf auch ohne Freisprecheinrichtung telefoniert werden und ist jegliche andere Verwendung des Mobiltelefons zulässig. ([5]). In Deutschland laut "Auto-Bild" jedoch nicht: Nein. Diese Grauzone des Handy-Paragrafen haben die Gerichte lange geduldet. Mit der Verschärfung der Strafen ging jedoch einher, dass das Fahrzeug zum Telefonieren mit dem Zündschlüssel ausgeschaltet werden muss ([6], Hervorhebung durch mich). --TheRunnerUp 18:52, 26. Jan. 2022 (CET)
- Mein Zündschlüssel habe ich um den Hals hängen... Aber rasieren, Wimpern tuschen oder Nägel lackieren ist nicht verboten. Bis es kracht. --Bahnmoeller (Diskussion) 10:56, 27. Jan. 2022 (CET)
- Könnte daran liegen, dass das Nutzen von Mobiltelefonen am Steuer verhältnismäßig weit verbreitet war/ist und in relevantem Umfang zum Unfallgeschehen beiträgt. Dass dies beim "rasieren, Wimpern tuschen oder Nägel lackieren" ebenfalls der Fall sein könnte, dafür gibt es keine Hinweise, auch wenn solche Aktivitäten selbstverständlich ebenfalls nicht sicherheitsfördernd sind. Sobald es die sichere Führung des Kfz beeinträchtigt (was bei diesen Aktivitäten definitiv der Fall ist) ist es sowieso verboten, auch ohne explizite Regel.--141.30.182.48 15:00, 27. Jan. 2022 (CET)
- Mein Zündschlüssel habe ich um den Hals hängen... Aber rasieren, Wimpern tuschen oder Nägel lackieren ist nicht verboten. Bis es kracht. --Bahnmoeller (Diskussion) 10:56, 27. Jan. 2022 (CET)
Aber auch das Rauchen am Steuer hat auch schon zu riskanten Situationen geführt. Wenn die Kippe oder die Glut runterfällt, dann ist auch ganz schön Hektik.--Hopman44 (Diskussion) 16:33, 27. Jan. 2022 (CET)
Gesetzeslücke: Es gibt kein "Telefongesetz", das verbietet, während des Telefonierens andere Tätigkeiten zu verrichten. Zum Beispiel Autofahren. --Expressis verbis (Diskussion) 10:09, 28. Jan. 2022 (CET)
Die Zahlen des Tages
600 Millionen Impfdosen für 12,5 Milliarden Euro hat unsere Bundesregierung geordert. Sensationell. Da muss jetzt aber wirklich die Impfpflicht her. Wie sonst sollte man sonst das ganze Material an den Mann bringen. Gibt es da eigentlich ein MHD? Nicht dass wir uns dann plötzlich 5x pro Jahr "pieksen" lassen müssen, um gaaaanz sicher "immunisiert" zu sein.--93.255.184.209 02:47, 27. Jan. 2022 (CET)
- "5x pro Jahr" ist völlig übertrieben, wir sind aktuell gerade erst bei 4 x pro Jahr angekommen. Der Impfstoff wird nicht auf einen Schlag geliefert, sondern häppchenweise, weil das Zeug kein MHD, sondern ein Ablaufdatum hat - genau wie Hackfleisch. --94.219.127.230 03:25, 27. Jan. 2022 (CET)
- Und, was auch in eigenem Interesse ist, es werden viele Dosen kostenlos an Länder abgegeben, die sich den Impfstoff nicht leisten können, … ich hoffe es jedenfalls, damit wir Corona weltweit so schnell als möglich in den Griff bekommen. --5DKino (Diskussion) 06:07, 27. Jan. 2022 (CET)
- Erst vor kurzem habe ich eine Liste von Ländern gesehen, an die DE im Rahmen der Entwicklungshilfe Impfstoff liefert, kann sie mir aber nicht merken. --Heletz (Diskussion) 08:03, 27. Jan. 2022 (CET)
- Und wovon träumst Du nachts? Selbst bei einer weltweiten Impfpflicht und einer Impfquote von 120 % (wie auch immer gerechnet) werden "wir" Corona nicht "in den Griff bekommen", und schon gar nicht "weltweit". Die Blütenträume vom Impfen sind doch alle längst geplatzt: es bleibt gerade mal die stille Hoffnung, damit viele Erkrankte aus den IS raushalten zu können, was erstens für Länder ohne ein solches ausgebautes Gesundheitswesen völlig irrelevant ist und spätestens bei der nächsten Variante ohnehin nicht mehr funktioniert. Impfen ist der falsche Weg und krachend gescheitert. (Die Alternative ist natürlich nicht Nichtstun, sondern NoCovid, also die globale Eradikation, und das geht mit Impfen genauso wenig wie beim Schnupfen.) --95.116.49.34 05:24, 28. Jan. 2022 (CET)
- Und, was auch in eigenem Interesse ist, es werden viele Dosen kostenlos an Länder abgegeben, die sich den Impfstoff nicht leisten können, … ich hoffe es jedenfalls, damit wir Corona weltweit so schnell als möglich in den Griff bekommen. --5DKino (Diskussion) 06:07, 27. Jan. 2022 (CET)
- Gegen die Corona-Trolleritis hier im Café helfen sowieso keine Impfungen… --Gretarsson (Diskussion) 13:32, 27. Jan. 2022 (CET)
- Na ja, 12,5 Milliarden Euro sind schon irgendwie ein Argument für die Impfpflicht. fz JaHn 15:54, 27. Jan. 2022 (CET)
- Das ist Prophylaxe für neue Varianten, die in den nächsten Jahren kommen können, dazu ist das ein Beitrag an die Internationalen Impfprogramme der WHO etc. Wenn jemand in solchen Mengen ordert und eine derartige Marktmacht hat, kommt ein gewisser Mengenrabatt ins Spiel. Ich erinnere mich an einen Einkäufer bei Siemens, der elektronische Bauteile in Millionen Stück einkaufte. Er sagte folgendes: Wir brauchten für die verschiedenen Bereiche bei Siemens eine Million Bauteile, wir orderten 10 Millionen und verkauften die übrigen 9 Millionen auf dem freien Markt zu einem Preis, den andere Kunden nicht mal bei Großabnahme beim Hersteller bekommen konnten, auch nicht bei Abnahme von einer Million Teilen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:11, 27. Jan. 2022 (CET)
- Wie bei "Papa ante portas", Mengenrabatt beim Büropapier und Senf. Manchmal lohnt sich das!--Hopman44 (Diskussion) 16:36, 27. Jan. 2022 (CET)
Wenn die nächste Welle kommt und kein Impfstoff da ist, wird auch gemeckert. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:31, 27. Jan. 2022 (CET)
- Im Vergleich mit den sonstigen Pandemiekosten können wir die Impfstoffe locker aus der Portokasse bezahlen. Ist aber letztlich alles wurscht, weil die EZB die Geldmenge inzwischen in dermaßen absurde Höhen geschraubt hat, daß Geld als Tauschmittel eh nicht mehr allzu lange funktionieren dürfte, weil wir den dafür notwendigen realen Gegenwert mit den verfügbaren Mittel auf lange Sicht nicht erschaffen können werden. Die aktuell noch irgendwo im Hinterzimmer verstaute Geldmenge wieder reduzieren geht aber wohl auch nicht, weil dann der internationale Finanzmarkt zusammenbricht, weil die Banken das viele schöne Geld schon überall eingepreist haben und weil die ärmeren Länder Europas dann an ihren Schuldzinsen ersticken würden. Das Coole dabei ist, daß wir diesbezüglich den USA endlich mal einen Schritt voraus sind und nicht, wie sonst immer, bloß nachziehen. --94.219.127.230 01:07, 28. Jan. 2022 (CET)
- Für den einen oder anderen bestellenden Politiker reicht es immobilienmäßig dann wieder für ein neues Schloss Neuspahnstein.--BanditoX (Diskussion) 09:41, 28. Jan. 2022 (CET)
5000 Helme....
will Deutschland an die Ukraine liefern. Herr Klitschko findet, dies sei ein "Witz". Der Journalist Robin Alexander sprach in diesem Zusammenhang gestern bei Maischberger (ab 50:40) von einem "dramatischen Ansehensverlust" Deutschlands im befreundeten Ausland. Mal sehen, was uns Herr Klitschko heute bei Markus Lanz über die Helme erzählen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:59, 27. Jan. 2022 (CET)
- Mein Rat wäre die zusätzliche Entsendung von 5000 Tischen. Wie ja bereits in Duck and cover empfohlen, kann man darunter krabbeln und sich so bei Explosionen vor umherfliegenden Trümmern und Scherben schützen. --Doc Schneyder Disk. 21:16, 27. Jan. 2022 (CET)
- Das sind wohl nur Grundausbildungshelme: [7] --Hareinhardt (Diskussion) 23:31, 27. Jan. 2022 (CET)
- Außerdem sollte die Verlegung der unlängst für über 100 Millionen Euro frisch renovierten Gorch Fock (Schiff, 1958) ins Schwarze Meer erwogen werden. --Doc Schneyder Disk. 23:56, 27. Jan. 2022 (CET)
- Das sind wohl nur Grundausbildungshelme: [7] --Hareinhardt (Diskussion) 23:31, 27. Jan. 2022 (CET)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/40/Donbass_Krieg_2020_Daniel_Peter.png/170px-Donbass_Krieg_2020_Daniel_Peter.png)
- Bitte mal ehrlich bleiben: Wir schicken nicht bloß Helme, sondern auch ein funkelnagelneues Feldlazarett inklusive der nötigen Ausbildung im Wert von 5,3 Millionen Euro! Vorab haben wir denen außerdem schon hochmoderne Beatmungsgeräte geschickt. (Ohne entsprechend ausgebildetes Pflegepersonal können wir damit eh nix anfangen.) Bissl unklar bleibt, wozu genau die ein Feldlazarett brauchen, wo doch die Lambrecht so schön erklärt: "Die Vorstellung, daß mitten in Europa ein Krieg ausbrechen könnte, der von Russland initiiert ist, und gleichzeitig wirtschaftliche Kooperationen geknüpft werden, ist vollkommen abwegig". Falls doch, setzen wir ganz einfach die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus, meint Frau L., dann beruhigt sich der Konflikt bestimmt sofort wieder.
--94.219.127.230 00:53, 28. Jan. 2022 (CET)
- Bitte mal ehrlich bleiben: Wir schicken nicht bloß Helme, sondern auch ein funkelnagelneues Feldlazarett inklusive der nötigen Ausbildung im Wert von 5,3 Millionen Euro! Vorab haben wir denen außerdem schon hochmoderne Beatmungsgeräte geschickt. (Ohne entsprechend ausgebildetes Pflegepersonal können wir damit eh nix anfangen.) Bissl unklar bleibt, wozu genau die ein Feldlazarett brauchen, wo doch die Lambrecht so schön erklärt: "Die Vorstellung, daß mitten in Europa ein Krieg ausbrechen könnte, der von Russland initiiert ist, und gleichzeitig wirtschaftliche Kooperationen geknüpft werden, ist vollkommen abwegig". Falls doch, setzen wir ganz einfach die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus, meint Frau L., dann beruhigt sich der Konflikt bestimmt sofort wieder.
- Erg., weil Fernsehen uns alle schlauer macht: Frau Doppelname Doppelname hat bei Frau Doppelname Illner erklärt, wozu die Ukraine ein Feldlazarett braucht, denn da ist wohl u.a. das Gesundheitssystem durch Hackerangriffe bedroht und weil wir in Sachen Cybersicherheit selber noch in der Steinzeit leben, versuchen wir erst gar nicht, bei der Abwehr zu helfen, sondern schicken gleich mal einen Ersatz für die bedrohte Infrastruktur. Na das nenne ich mal Pragmatismus! --94.219.127.230 02:20, 28. Jan. 2022 (CET)
- 5.000 Tische finde ich gut. Wobei ein Tisch reicht, ein großer und runder - anstelle einer Gewaltspirale.--Wikiseidank (Diskussion) 07:50, 28. Jan. 2022 (CET)
Deutsche Stahlhelme für die Ukraine? Davon liegen doch noch genügend in den Wäldern herum. Aber wieso rüstet sich die Ukraine nicht endlich wieder nuklear? --Hüttentom (Diskussion) 08:32, 28. Jan. 2022 (CET)
Ich fürchte, es ist schwierig ein Land mit Waffen zu beliefern, dass sich da mitten drin im Bürgerkrieg befindet. Gespräche wären sinnvoller, wie die Zukunft aussehen soll. Ein Lazarett ist vermutlich die sinnvollste Spende.--BanditoX (Diskussion) 09:38, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wer mit Herrn Putin als Nachbarn friedlich leben will, muss Waffen kaufen. Tschetschenien, Georgien, Krim, Ossetien und andere erzählen die ganze Geschichte. Yotwen (Diskussion) 12:11, 28. Jan. 2022 (CET)
- Unser Ex-Kanzler schätzt die Situation ganz anders ein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:10, 28. Jan. 2022 (CET)
- Tschetschenien können wir leider nicht gelten lassen, das gehörte vor 1990 zur RSFSR. Nord-Ossetien übrigens auch. (Nur) Süd-Ossetien gehört zu Georgien, das war also doppelt, da müssen wir auch eins abziehen… --Gretarsson (Diskussion) 15:15, 28. Jan. 2022 (CET)
- Dafür können wir gelten lassen, dass es gute russische (wie amerikanische) Tradition ist, die eigenen Vorteile mit Waffen zu verfolgen. Historisch gesehen waren die Amerikaner etwas erfolgreicher, obwohl die Russen seit Putin kräftig aufholen. Yotwen (Diskussion) 15:46, 28. Jan. 2022 (CET)
- Ich denke nicht, dass die USA erfolgreicher waren. Die verlieren doch seit Jahrzehnten Kriege gegen Entwicklungsländer. --213.208.157.39 17:31, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wie kann man einen Krieg verlieren, während man dadurch massenhaft Kohle scheffelt? Kaputtmachen, ausbeuten und wiederaufbauen ist ein super Geschäft für die USA. --84.58.127.36 03:43, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ich denke nicht, dass die USA erfolgreicher waren. Die verlieren doch seit Jahrzehnten Kriege gegen Entwicklungsländer. --213.208.157.39 17:31, 28. Jan. 2022 (CET)
- Dafür können wir gelten lassen, dass es gute russische (wie amerikanische) Tradition ist, die eigenen Vorteile mit Waffen zu verfolgen. Historisch gesehen waren die Amerikaner etwas erfolgreicher, obwohl die Russen seit Putin kräftig aufholen. Yotwen (Diskussion) 15:46, 28. Jan. 2022 (CET)
Priorisierung PCR-Tests
Hallo zusammen! Ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Mein Betrieb, bei dem ich zum Jahresanfang angefangen habe, verlangt von allen Mitarbeitern eine wöchentliche Covid-Testung. Wenn es jetzt zu einer positiven Testung per Antigen-Test kommt, würde das dann voraussichtlich zu einer ausreichend hohen Priorität eines PCR-Tests führen? Denn die ursprüngliche Testung war ja eigentlich freiwillig, sodass ein solcher Fall aus meiner Sicht nicht vergleichbar ist mit Fällen, wo der Gesetzgeber eine Testung vorschreibt. Ist das überhaupt in Ordnung, dass man in Zeiten massiver Testknappheit mittels freiwilliger Testung die Kapazitäten noch zusätzlich verknappt? Ich bin ja eh geboostert und würde diesen ganzen Testungen sowieso komplett aus dem Weg gehen. Kann eine Aufforderung zur Isolation überhaupt angeordnet werden, wenn man geboostert ist? Nach meiner Kenntnis ist das doch überhaupt nicht vorgesehen? LG Stefan 02:36, 28. Jan. 2022 (CET)
- Läßt sich leicht beantworten: Für ernsthafte verläßliche Antworten bist Du hier nicht richtig, also verschwende Deine Zeit nicht. --95.116.49.34 05:29, 28. Jan. 2022 (CET)
- Neulich konnte ich nicht in die Gastronomie... die dritte Booster-Impfung noch nicht in der App eingetragen. Aber eigentlich hielt ich mich auch nach der zweiten Impfung schon für geimpft. Außerdem wäre noch ein Testergebnis erforderlich gewesen. Aber eigentlich ist man während der ersten vier Tage der Infektion kaum testbar, oder? Wer blickt schon in all die neuen Vorschriften durch? Und die Politiker bürgten noch nie für die Sinnhaftigkeit. -- BanditoX (Diskussion) 09:31, 28. Jan. 2022 (CET)
- Antworten: A) “Wenn es jetzt zu einer positiven Testung per Antigen-Test kommt” Nein.
Niemand wird bei dir einen Antigentest durchführen, das ist viel zu teuer.Falls ein Schnelltest gemeint ist, dann führt das in der Tat zu einer „ausreichend hohen Priorität eines PCR-Tests“. B) „Ist das überhaupt in Ordnung, dass man in Zeiten massiver Testknappheit mittels freiwilliger Testung die Kapazitäten noch zusätzlich verknappt?“ Es ist von der Landespolitik deines Landes gewünscht, dass nach einem positiven Schnelltest ein PCR-Test gemacht wird, und daher in Ordnung. C) „Kann eine Aufforderung zur Isolation überhaupt angeordnet werden, wenn man geboostert ist?“ Du müsstest Klage einreichen, um so eine Anordnung außer Kraft zu setzen, mindestens bis zur Abhilfe der Klage ist die Isolation in Ordnung. „Nach meiner Kenntnis ist das doch überhaupt nicht vorgesehen?“ Doch, es ist vorgesehen.--Blue 🔯 09:41, 28. Jan. 2022 (CET)
- Schnelltests sind doch Antigen-Tests?
- <quetsch>Sorry. Mein Fehler.--Blue 🔯 12:47, 28. Jan. 2022 (CET)</quetsch>
- Und: Verpflichtet mittlerweile nicht mehr automatisch jeder positive Schnelltest gesetzlich zur Durchführung eines PCR-Test? --Gretarsson (Diskussion) 11:41, 28. Jan. 2022 (CET)
- Danke für deine Antwort. Kann der Arbeitgeber einen Schnelltest überhaupt anordnen, wenn vom Gesetzgeber nicht gefordert und auch im Arbeitsvertrag nichts steht? LG Stefan 10:37, 28. Jan. 2022 (CET)
- Dazu ist das Café wirklich nicht geeignet. Ich habe eine Vermutung, aber so ein Schnelltest ist doch generell nur ein kleiner und schmerzloser Opferbeitrag, den man da solidarisch, speziell im Sinne des Teams, leisten muss. Außerdem ist bald Olympia und damit kann man auch eine Quarantäne durchstehen.--Blue 🔯 12:49, 28. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, aber ich finde es wirklich unheimlich, wie leichtfertig man mittlerweile mit Grundrechten umzugehen bereit ist. Wenn in Wahrheit durch Omikron da draußen massenhaft Positive rumlaufen, warum soll ich mich dann einsperren lassen, weil ich das Pech habe, einen Arbeitgeber zu haben, der diese Tests will? LG Stefan 13:56, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wie du schon sagst, das nennt man dann Pech. Schütz dich halt so gut es geht, damit du dich nicht ansteckst. Und Grundrechte im Betrieb sind und waren doch in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der Arbeitsplätze Mangelware sind, sowieso schon immer relativ. De jure sind sie in der BRD natürlich garantiert, aber sie konsequent wahrzunehmen, kann de facto der Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältnisses massiv schaden. Also, besser 2 Wochen Quarantäne (die soll ja sowieso verkürzt werden) als arbeitslos, oder? --Gretarsson (Diskussion) 15:06, 28. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, aber ich finde es wirklich unheimlich, wie leichtfertig man mittlerweile mit Grundrechten umzugehen bereit ist. Wenn in Wahrheit durch Omikron da draußen massenhaft Positive rumlaufen, warum soll ich mich dann einsperren lassen, weil ich das Pech habe, einen Arbeitgeber zu haben, der diese Tests will? LG Stefan 13:56, 28. Jan. 2022 (CET)
- Dazu ist das Café wirklich nicht geeignet. Ich habe eine Vermutung, aber so ein Schnelltest ist doch generell nur ein kleiner und schmerzloser Opferbeitrag, den man da solidarisch, speziell im Sinne des Teams, leisten muss. Außerdem ist bald Olympia und damit kann man auch eine Quarantäne durchstehen.--Blue 🔯 12:49, 28. Jan. 2022 (CET)
- Danke für deine Antwort. Kann der Arbeitgeber einen Schnelltest überhaupt anordnen, wenn vom Gesetzgeber nicht gefordert und auch im Arbeitsvertrag nichts steht? LG Stefan 10:37, 28. Jan. 2022 (CET)
- Du bist schlecht informiert. Impfstatus korreliert kaum noch mit Ansteckung. --213.208.157.39 17:50, 28. Jan. 2022 (CET)
- +1, Zustimmung. Nur bin ich mir gerade nicht sicher, ob diese Meinung noch unter Coronatrollerei bzw. Verschwörungstheorien fällt oder ob man das inzwischen in der breiten Masse schon begreift. Manchmal - so hat die Erfahrung gezeigt - dauert es beim ein oder anderen, bis hin zu "Expertenkreisen" etwas länger, bis der sprichwörtliche Groschen fällt. --93.255.184.209 21:36, 28. Jan. 2022 (CET)
- Da hätte ich mal gern Belege für. Bei der Delta-Variante war es anscheinend so, dass zwar in der Spitze Infizierte unabängig vom Impfstatus etwa gleich ansteckend waren, dass aber die Dauer der Infektiosität bei den Geimpften deutlich kürzer als bei den Ungeimpften war. Aggregiert ergibt das schon eine signifikant höhere Gesamtinfektiosität bei den Ungeimpften. Innerhalb von Familien soll z.B. die Übertragungswahrscheinlichkeit laut einer holländischen Studie bei Geimpften nur 37 % der entsprechenden Zahl bei Nichtgeimpften betragen haben. Quelle mit weiteren Links: [8]. Dass gegen Omikron die Schutzwirkung durch die früheren Impfstoffe in jeder Hinsicht geringer als gegen die Delta-Variante ist, ist klar. Aber einen gewissen positiven Effekt dürfte die Impfung immer noch haben. Wenn dann Ende März der neue mRNA-Impfstoff gegen Omikron rauskommt, werden auch die Impfeffekte wieder größer werden. --95.208.204.172 18:07, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ja ja, einen "gewissen positiven Effekt" dürfte die Impfung schon haben, zumindest fürs Konto der Impfstoffhersteller. --93.255.184.209 00:12, 30. Jan. 2022 (CET)
Mond
Ich schaue/schaute gerade aus dem Fenster und kann/konnte deutlich die abnehmende Mondsichel erkennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 06:57, 28. Jan. 2022 (CET)
- Live-Stream?--Blue 🔯 07:16, 28. Jan. 2022 (CET)
- Hier? Ich weiß nicht, wie ich das machen kann/könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:33, 28. Jan. 2022 (CET)
- Ja, morgens sieht man den abnehmenden, abends den zunehmenden Mond. --INM (Diskussion) 10:18, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich suche, finde ich die Angabe, dass am 1. Februar Neumond sei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:13, 28. Jan. 2022 (CET)
- Uuuuuuund…? --Gretarsson (Diskussion) 15:07, 28. Jan. 2022 (CET)
- An dem Tag muss man seinen Kalender umblättern.--Blue 🔯 18:33, 28. Jan. 2022 (CET)
- Achso, naja, gut, neuer Mond, neuer Monat. Passiert nicht sooo oft... --Gretarsson (Diskussion) 19:04, 28. Jan. 2022 (CET)
- Und da dachte ich immer "Alles neu macht der Mai". Man lernt wohl nie aus... -Ani--46.114.153.51 03:06, 29. Jan. 2022 (CET)
- Achso, naja, gut, neuer Mond, neuer Monat. Passiert nicht sooo oft... --Gretarsson (Diskussion) 19:04, 28. Jan. 2022 (CET)
- An dem Tag muss man seinen Kalender umblättern.--Blue 🔯 18:33, 28. Jan. 2022 (CET)
- Uuuuuuund…? --Gretarsson (Diskussion) 15:07, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich suche, finde ich die Angabe, dass am 1. Februar Neumond sei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:13, 28. Jan. 2022 (CET)
- Ja, morgens sieht man den abnehmenden, abends den zunehmenden Mond. --INM (Diskussion) 10:18, 28. Jan. 2022 (CET)
- Hier? Ich weiß nicht, wie ich das machen kann/könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:33, 28. Jan. 2022 (CET)
Sonnensystem
Wieso hat unser Sonnensystem eigentlich keinen coolen Namen, so wie Proxima Centauri oder Sirius? Wie könnte es heißen, was meint ihr? --5DKino (Diskussion) 15:10, 28. Jan. 2022 (CET)
- vielleicht Proxima Terrae? --INM (Diskussion) 15:11, 28. Jan. 2022 (CET)
- Ohne: (lat.) Proxima = Nächstgelegene. --5DKino (Diskussion) 15:26, 28. Jan. 2022 (CET)
- Der Stern, um den wir uns im Kreis bewegen, heißt Sol bzw. Helios (ἥλιος).--BanditoX (Diskussion) 15:31, 28. Jan. 2022 (CET)
- (nach BK) Bietet sich aus 2 Gründen eher weniger an. Proxima Centauri ist der Name eines Sterns, nicht eines ganzen Planetensystems. Und: Der Name bezieht sich auf die Lage des Sterns im Sternbild Centaur, nicht auf einen Planeten in seinem Orbit… --Gretarsson (Diskussion) 15:35, 28. Jan. 2022 (CET)
- (nach BK) Manche sagen ja Sol-System, aber das klingt ein bisschen wie Sol-Ei, lecker zwar, aber nicht besonders cool. Auch nicht cool, aber recht lustig und mit Fußball- und Ex-Bundespräsidenten- und Ex-NRW-Ministerpräsidentenbezug fände ich Ernst-Kutzorra-seine-Frau-ihr-System… --Gretarsson (Diskussion) 15:35, 28. Jan. 2022 (CET)
- Lustig, ja, nur leider etwas zu lang. Dann sollte der Name auch international verständlich sein, so wie Euro zum Beispiel. --5DKino (Diskussion) 15:53, 28. Jan. 2022 (CET)
- Sol (wie bereits oben schon erwähnt) ist der Name, den die internationale Gemeinschaft der Astronomen benutzt. --Blutgretchen (Diskussion) 16:46, 28. Jan. 2022 (CET)
- Lustig, ja, nur leider etwas zu lang. Dann sollte der Name auch international verständlich sein, so wie Euro zum Beispiel. --5DKino (Diskussion) 15:53, 28. Jan. 2022 (CET)
- Was ist an Sonnensystem uncool? Ich find das einen echt guten und sehr passenden Namen. Möglicherweise kommt er dir nur deshalb blöd vor, weil Du ihn viel zu oft hörst. --2001:871:F:2F39:D844:7F85:18B3:9B60 16:09, 28. Jan. 2022 (CET)
- Sonnensystem ist ja mehr eine Bezeichnung als ein Name für ein System, in dem es eine Sonne und, wie in unserem, Planeten gibt. --5DKino (Diskussion) 16:33, 28. Jan. 2022 (CET)
- Wie kommst Du darauf? Lies mal die Einleitung von Sonnensystem. (Wobei ich zugeben muss: Den satz ''Andere Sterne, die die für die sie umkreisenden Planeten die Sonne als tagsüber sichtbaren Himmelskörper darstellen, bilden kein „Sonnensystem“'' verstehe ich absolut überhaupt nicht.) Und: es gibt genau einen Stern, der "Sonne" heißt, nämlich das Zentralgestirn unseres Planetensystems. --2001:871:F:2F39:D844:7F85:18B3:9B60 17:08, 28. Jan. 2022 (CET)
- →Andere Sterne, die die für die sie umkreisenden Planeten die Sonne als tagsüber sichtbaren Himmelskörper darstellen, bilden kein „Sonnensystem“← da wäre ein »die« zuviel. Es soll wohl heißen: Andere Sterne, die für die sie umkreisenden Planeten die Sonne als tagsüber sichtbaren Himmelskörper darstellen, bilden kein „Sonnensystem“. Ich überarbeite das.--Blue 🔯 17:14, 28. Jan. 2022 (CET) PS: Klingt jetzt auch mit Änderung noch bescheiden, aber ich wollte die vorhandenen Inhalte nicht minimieren.
- Danke, jetzt versteh ich es auch (neue IP-Adresse, weil vom Büro nach Hause übersiedelt). --2001:871:F:5A7C:2DFF:C43A:9F66:34F2 19:05, 28. Jan. 2022 (CET)
- →Andere Sterne, die die für die sie umkreisenden Planeten die Sonne als tagsüber sichtbaren Himmelskörper darstellen, bilden kein „Sonnensystem“← da wäre ein »die« zuviel. Es soll wohl heißen: Andere Sterne, die für die sie umkreisenden Planeten die Sonne als tagsüber sichtbaren Himmelskörper darstellen, bilden kein „Sonnensystem“. Ich überarbeite das.--Blue 🔯 17:14, 28. Jan. 2022 (CET) PS: Klingt jetzt auch mit Änderung noch bescheiden, aber ich wollte die vorhandenen Inhalte nicht minimieren.
- Stimmt, du hast recht. Ich dachte immer, Sonne wäre nur eine andere Bezeichnung für Stern. Wieder was gelernt heute; ich war aber auch zu faul, die Einleitung zu lesen, das hab ich nun davon. --5DKino (Diskussion) 17:35, 28. Jan. 2022 (CET) P. S. Das kommt wahrscheinlich auch daher, dass oft von unserem Sonnensystem die Rede ist, korrekt müsste es dann einfach das Sonnensystem heißen, weil es ja im Universum nur das eine gibt, das so heißt.
- Der Sol einfach nur ein -u- zugeben...der Rest findet sich dann schon.💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.195 (Diskussion) 17:00, 28. Jan. 2022 (CET))
- Angenommen, Jean Luc Picard sitzt in seinem Kommandosessel und sagt: "Data, fliegen Sie Kurs Sonnensystem." Uaah, gähn, echt altbacken. "... fliegen Sie Kurs Sol." klingt schon etwas besser. Aber "... fliegen Sie Kurs Helios." klingt doch schon fast cool. --Expressis verbis (Diskussion) 19:45, 28. Jan. 2022 (CET)
- Soul hat aber nun mal mehr Platz zum Ankommen...sehr viel mehr.💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.77 (Diskussion) 19:52, 28. Jan. 2022 (CET))
- Angenommen, Jean Luc Picard sitzt in seinem Kommandosessel und sagt: "Data, fliegen Sie Kurs Sonnensystem." Uaah, gähn, echt altbacken. "... fliegen Sie Kurs Sol." klingt schon etwas besser. Aber "... fliegen Sie Kurs Helios." klingt doch schon fast cool. --Expressis verbis (Diskussion) 19:45, 28. Jan. 2022 (CET)
- Data war doch gar nicht der Steuermann ... Im Englischen spricht man übrigens vom "solar system" und nicht vom "sun system", genau so wie bei den Mond betreffenden Angaben nicht das Word "moon" erscheint, sondern Ableitungen von "Luna" verwendet werden. Diese ganzen Latinismen im (Neu-)Englischen und die dem Eindruck nach fehlende Fähigkeit, aus dem vorhandenen, eigenen Sprachmaterial neue Wörter wie beispielweise Komposita zu bilden ... Welche Nutzen haben diese Fremdwörter, abgesehen davon, dass sie (zumindest für uns Germanen) edler klingen? Sol (Wiktionary) und Helios sind einfach die lateinischen respektive griechischen Wörter für die Sonne, und wer jetzt mit den Göttern kommen will: Das war bei uns doch nicht anders. Sunna (althochdeutsches Wort für Sonne) wurde auch die Sonnengöttin (belegt im Zweiten Merseburger Zauberspruch) genannt. (siehe auch wikt:en:sunna#Old High German, und falls ihr euch für die Deklination begleitender Wörter interessiert en:Old High German declension) Eigentlich ja kein Ruhmesblatt, dass ich zur Beschreibung der deutschen Sprache (in früheren Zeiten) auf englischsprachige Wikis verweisen muss. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:56, 29. Jan. 2022 (CET)
- Wird wohl daran liegen, dass in den Klöstern das Lateinische gepflegt wurde. --Blue 🔯 01:10, 29. Jan. 2022 (CET)
- Von wegen Luna, Frankie Boy beweist das Gegenteil: "Fly me to the moon, let me play among the stars..." --5DKino (Diskussion) 08:11, 29. Jan. 2022 (CET)
- Lunar Roving Vehicle (nicht Moon Roving Vehicle), auf Deutsch heißt es Mondfahrzeug. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:12, 29. Jan. 2022 (CET)
- Da hätte ich auch noch einen: Moonraker --5DKino (Diskussion) 10:25, 29. Jan. 2022 (CET)
- Vielleicht solltest du dich einfach an den Gedanken gewöhnen, dass lunar ein englisches Wort ist. --2003:ED:AF28:F458:4E34:6B7F:2E9E:163A 11:59, 29. Jan. 2022 (CET)
- …das zudem einen direkten Bezug zum Erdmond herstellt. Im Gegensatz zu „moon-“, das, wie im Deutschen „mond-“, mehrdeutig ist, weil auch die mehr oder weniger planetoiden Trabanten anderer Planeten so genannt werden. --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 29. Jan. 2022 (CET)
- Wer es edler oder „cooler“ haben will, hier: la:Systema solare. --2003:D0:2F18:5726:58E3:3DB2:6B0:F29F 02:04, 29. Jan. 2022 (CET)
- Wie wärs denn mit Nostrum Solaris? --2001:16B8:5CF1:6300:64D7:2C98:81BB:F14C 04:45, 29. Jan. 2022 (CET)
Könnten Menschen einen Planeten um Alpha Centauri besiedeln (und besudeln), würde dort niemand sagen: "Schatz, du musst dich eincremen, oder du bekommst einen Alpha Centauri-Brand." Oder: "Kind, setz einen Hut auf, oder du bekommst einen Alpha Centauri-Stich." Sie würden auch zu dem Stern Sonne sagen. --5DKino (Diskussion) 08:11, 29. Jan. 2022 (CET)
- Alpha Centauri ist ein Doppelsternsystem. Man sagt erdens auch nicht: »Sonnensystembrand«, «Sonnensystemstich» oder: »Emil, komm mal bei die Mutter von wegen Sonnensystemcreme.«--Blue 🔯 08:18, 29. Jan. 2022 (CET)
- Sei nicht so kleinlich! Aber gut, dann eben Alpha Centauri A-Brand bzw. Stich. --5DKino (Diskussion) 09:09, 29. Jan. 2022 (CET)
- Spürst du nicht, wie schön das klingt, wenn man es exakt benennt?--Blue 🔯 09:55, 29. Jan. 2022 (CET)
- Sei nicht so kleinlich! Aber gut, dann eben Alpha Centauri A-Brand bzw. Stich. --5DKino (Diskussion) 09:09, 29. Jan. 2022 (CET)
- Oh wie schön, daß das Sonnen-Stern-System bis ins WIKIPEDIA-Café vorgedrungen ist! Das ist, glaub ich erstmal, ein gutes Omen. fz JaHn 12:18, 29. Jan. 2022 (CET)
- Und was möchte es trinken? Eine Sonnenmilch? Oder einen Tequila Sunrise? --MannMaus (Diskussion) 22:02, 29. Jan. 2022 (CET)
- Oh wie schön, daß das Sonnen-Stern-System bis ins WIKIPEDIA-Café vorgedrungen ist! Das ist, glaub ich erstmal, ein gutes Omen. fz JaHn 12:18, 29. Jan. 2022 (CET)
Erling Haaland Bauer?
Quelle 1 und Quelle 2, beide aus MSN. Genialer Fußballer. Aber ich fürchte, man braucht Ausgeglichenheit, um Kühe zu versorgen und zu melken, man bekommt sie nicht daher. --Himbeerbläuling (Diskussion) 18:06, 28. Jan. 2022 (CET)
- Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen Mühe. --Geoz (Diskussion) 19:24, 28. Jan. 2022 (CET)
Gazprom Germania enteignen?
Hallo, im Rahmen des Konflikts Russland - Ukraine, wäre es doch gegen russischen Aggresionen denkbar, die Deutschland Niederlassung von Gazprom zu beschlagnahmen, bis Russland die Truppen zurück zieht, das gelagerte Gas und sonstige Anlagevermögen wird unter staatliche Verwaltung gestellt und ggf, veräußert um die Ukraine zu unterstützen, ist das denkbar?--77.190.4.167 21:10, 28. Jan. 2022 (CET)
- Das geht viel einfacher: Da werden die Konten eingefroren und schon hat Putin keinen Zugriff mehr.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:30, 28. Jan. 2022 (CET)
- Die Aktie von GAZPROM gehört zu den Hoffnungsträgern des Tages- ich denke es kommt gut. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:45, 28. Jan. 2022 (CET)
- Würde wir das machen, dann könnte man es Russland kaum übel nehmen deutsche Unternehmen und deutschen Besitz in Russland zu enteignen und damit den eigenen Krieg zu finanzieren. Außerdem würde es in Deutschland wahrscheinlich recht bald kalt und dunkel werden. --Carlos-X 22:25, 28. Jan. 2022 (CET)
- erstmal würden ja alle Vorräte Deutschland gehören und das sollte reichen bis ein anderer Lieferant übernehmen würde, zumal wenn die EU endlich Sanktionen einführt die Deutschen dax unternehmen aus Russland abziehen müssten (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D041:F0B9:168:FE1A:ACAD:99FC (Diskussion) 23:32, 28. Jan. 2022 (CET))
- Gute Idee... dann kommt Putin vielleicht auch noch hier vorbei... --BanditoX (Diskussion) 00:08, 29. Jan. 2022 (CET)
- Eine Woche würden die Vorräte wohl reichen, vielleicht auch zwei. Und dann kommt das Gas von wem? --Carlos-X 00:48, 29. Jan. 2022 (CET)
- Unsere Freunde aus Übersee würden uns gerne ihr Frackingas mittels schwerölbetriebener Schrotttanker herschicken. Müßte man mal den Habeck fragen, was der davon hält. Preislich wäre das wohl auch nicht übermäßig attraktiv, wenn wir mangels Alternativen dazu gezwungen wären, und so wirklich zuverlässig sind die auch nicht unbedingt. --84.58.127.36 03:52, 29. Jan. 2022 (CET)
Wikipedia Lesetipps: Gewaltspirale, Kriegstreiberei, Wirtschaftskrieg, Bergpredigt, Hetze.--Wikiseidank (Diskussion) 22:29, 28. Jan. 2022 (CET)
- 1+ -Ani--46.114.153.51 03:04, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ihr habt Kriegswirtschaft vergessen. Das könnte in Amerika ein Vollbeschäftigungsprogramm werden. Übrigens haben die Ukrainer mit Ukroboronprom eine hervorragend aufgestellte Rüstungsindustrie. Überblick in en:Category:Defence companies of Ukraine. Sie produzieren modernisierte Kalaschnikows (mit israelischen Lizenzen), können T-84 Panzer nach Thailand liefern und mit Erdogan Bayraktar TB2 Drohnen haben. Waffen kann Ukrainer*in im Supermarkt mitnehmen[9] ... berichtet der Deutschlandfunk. Ein Schelm ... wenn man en:Vepr glauben darf, möchte die Ukraine schon lange von Heckler & Koch beliefert werden. Tja das wird wohl erst mal nix mit weiteren Lieferungen ... einige Grenzschützer und Polizisten wurden wohl schon mit en:Heckler & Koch MP5 ausgestattet.[10] + [11] + [12] --Tom (Diskussion) 08:48, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ja, voll schlimm alles, da muss sich das friedliebende Russland natürlich verteidigen, bevor es von der Ukraine ausgelöscht wird. --AMGA (d) 11:49, 29. Jan. 2022 (CET)
- Angeblich gibt eine israelische Sicherheitsdoktrin, die besagt: »Kein Krieg auf eigenem Boden!« Gute Idee eigentlich, wenn man nicht eh vor hat zu renovieren. Die Frage ist halt wie das Cui bono beantwortet werden könnte. Von dem was uns vom Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (facebookblasenartig) erzählt wird, glaube ich eh nix mehr. Ich sehe nur, das zuletzt der Böresenkurs von Tatneft steigt[13] und der Kurs von BAE Systems sinkt.[14]. Könnte sein, die Würfel sind längst gefallen. Etwas schachern mag man vielleicht noch ??? --80.187.121.6 13:49, 29. Jan. 2022 (CET) PS ich vergaß zu erwähnen ... auch wenn es jetzt noch nicht klar ist wem es nützen könnte ... das deutsche Geringverdiener per Gaspreis drauf zahlen ist schon absehbar.
- Auch wenn du den Öffis nichts mehr glaubst, so scheinst du sie ja noch zu hören/sehen. Was sagen die denn zu der Frage, wem ein Krieg in der Ukraine nutzen würde? Wenn ich das wüsste, dann könnte ich ja einfach das Gegenteil davon glauben. Aber was ist eigentlich das Gegenteil von A? B oder nicht-A? Oder C? --Geoz (Diskussion) 14:25, 29. Jan. 2022 (CET)
- Tja ... bekanntlich ist der Kapitalismus die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Beim Kommunismus ist es das Gegenteil. Die Frage wer etwas davon hat, bleibt auch hier die Gleiche. Was du jetzt glauben solltest, kann ich nicht beantworten. Man wird sehen, wer später die Taschen voller hat. LG --80.187.121.6 15:04, 29. Jan. 2022 (CET)
- Tja, das hat mich schon immer an Matthäus 7,16 gestört. Wenn man solche Sachen erst hinterher weiß, dann nutzt es einem nichts mehr. Wenn man es aber nicht vorher weiß, warum überhaupt darüber reden? --Geoz (Diskussion) 16:06, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du kannst dich ja geschlossen halten. Leider haben wir in unserem Kulturkreis die Angewohnheit über alles Möglichliche zu reden - auch wenn man keine Ahnung davon hat. Es gehört halt zu freien Meinungsbildung. ;-) --80.187.121.6 16:56, 29. Jan. 2022 (CET)
- Leider dient solcherlei Geraune nicht nur der freien Meinungsbildung, sondern ist in diesem konkreten Fall auch eine Einladung dazu, die Leerstellen selbst auszufüllen und die Illusion zu schaffen, man wüsste schon vorher, wer sich die Taschen an einem Krieg in der Ukraine vollmachen wird. Schließlich weiß doch jeder, wer sich in jedem Konflikt immer die Taschen voll macht, oder nicht? Wahlweise der militärisch-industrielle Komplex, die Pharma-Lobby, die Freimaurer, das Weltjudentum, whatever. Dass andere aber jemand ganz anderen im Verdacht haben könnten, das weiß man ja nicht, und so hält sich jeder selbst für einen Durchblicker. --Geoz (Diskussion) 17:40, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du meinst also meinen zu können, was andere nicht (öffentlich) meinen sollten? (SCNR) Hm .. ein Sonderangebot für dich: Buchtitel Freie Rede von Étienne Balibar. Derzeit als Paperback erschwinglich (Diaphanes, 144 Seiten, 16 Euro, ohne Vorlesedienstleistung). „Schließlich weiß doch jeder, ...“ echt jetzt? Du auch? --80.187.113.99 18:56, 29. Jan. 2022 (CET)
- Könnte es sein, daß Dein Ironiesensor beschlagen ist? --84.58.127.36 19:37, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du meinst also meinen zu können, was andere nicht (öffentlich) meinen sollten? (SCNR) Hm .. ein Sonderangebot für dich: Buchtitel Freie Rede von Étienne Balibar. Derzeit als Paperback erschwinglich (Diaphanes, 144 Seiten, 16 Euro, ohne Vorlesedienstleistung). „Schließlich weiß doch jeder, ...“ echt jetzt? Du auch? --80.187.113.99 18:56, 29. Jan. 2022 (CET)
- Leider dient solcherlei Geraune nicht nur der freien Meinungsbildung, sondern ist in diesem konkreten Fall auch eine Einladung dazu, die Leerstellen selbst auszufüllen und die Illusion zu schaffen, man wüsste schon vorher, wer sich die Taschen an einem Krieg in der Ukraine vollmachen wird. Schließlich weiß doch jeder, wer sich in jedem Konflikt immer die Taschen voll macht, oder nicht? Wahlweise der militärisch-industrielle Komplex, die Pharma-Lobby, die Freimaurer, das Weltjudentum, whatever. Dass andere aber jemand ganz anderen im Verdacht haben könnten, das weiß man ja nicht, und so hält sich jeder selbst für einen Durchblicker. --Geoz (Diskussion) 17:40, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du kannst dich ja geschlossen halten. Leider haben wir in unserem Kulturkreis die Angewohnheit über alles Möglichliche zu reden - auch wenn man keine Ahnung davon hat. Es gehört halt zu freien Meinungsbildung. ;-) --80.187.121.6 16:56, 29. Jan. 2022 (CET)
- Wieso Kommunismus? Weder "der Westen", noch Russland, noch China haben irgendetwas damit zu tun... --AMGA (d) 21:09, 29. Jan. 2022 (CET)
- Zum Kommunismus: Eingangs steht doch als Frage: „Gazprom Germania enteignen?“ Wie soll das gehen? Soll die „GAZPROM Germania GmbH“ entschädigungslos in Kollektiveigentum überführt werden? Oder will man Putin für die Verluste sozialliberal entschädigen, die bei Nichtinbetriebnahme der Pipeline entstehen? Ist die Enteignungsidee ein Plan von Die Linke zur Restauration der DDR ? Fragen über Fragen. Da kann man fast gedanklich ins Träumen geraten. Neoliberalismus als ungeregelter, ungehemmter Kapitalismus mit vollen Taschen von irgendwem ist ja fast langweilig dagegen. LG --80.187.114.207 21:46, 29. Jan. 2022 (CET)
- So, wie ich den TO verstehe, strebt er wohl eine Konfiskation an: In Deutschland ist die entschädigungslose Enteignung nach der sog. Junktimklausel verfassungsrechtlich unzulässig (Art. 14 Abs. 3 GG). Eine Ausnahme ist die Einziehung von Gegenständen, mit denen eine strafbare Handlung begangen wurde oder die durch eine strafbare Handlung erworben wurden (§ 73 StGB). Bei der Beschlagnahme wird dagegen nur der Besitz entzogen (§ 94 StPO). Nach anderen Vorschriften kann dies etwa auch im Zollrecht mit Schmuggelware geschehen.
- Es könnte mglw. ein bissl schwierig werden, das gerichtsfest zu argumentieren, und die "Deutschland Niederlassung von Gazprom" alleine dürfte auch nicht ganz ausreichen, um die Krimm freizupressen und Rußland dauerhaft in die Defensive zu treiben. Vielleicht kann mal jemand zusammenrechnen, was wir dem Iwan alles wegnehmen müßten, damit sich das für den finanziell nicht mehr lohnt, an seinen aktuellen Plänen festzuhalten. Oder wir machen es so, wie hier neulich schon mal vorgeschlagen wurde, und verbieten Rußlang ganz einfach, die Ukraine anzugreifen. --94.219.4.152 03:41, 30. Jan. 2022 (CET)
- Der juristische Tatbestand ist doch eindeutig: es wird uns etwas verkauft, das uns glücklich macht, und anschließend wird damit gedroht, es uns wieder wegzunehmen, um ein gewünschtes Verhalten zu evozieren. Das ist Drogenhandel und anschließende Nötigung. Strike, Nordstream gehört uns. --Expressis verbis (Diskussion) 17:16, 30. Jan. 2022 (CET)
- Kann man so machen, aber würde das dann nicht auch für all die Unternehmen gelten, die aktuell von unseren Sanktionen gegenüber Rußland betroffen sind? Immerhin haben die den Russen etwas verkauft, was die gücklich macht - und jetzt geben die das nicht mehr her, um ein gewünschtes Verhalten zu evozieren. --94.219.4.152 01:44, 31. Jan. 2022 (CET)
- Der juristische Tatbestand ist doch eindeutig: es wird uns etwas verkauft, das uns glücklich macht, und anschließend wird damit gedroht, es uns wieder wegzunehmen, um ein gewünschtes Verhalten zu evozieren. Das ist Drogenhandel und anschließende Nötigung. Strike, Nordstream gehört uns. --Expressis verbis (Diskussion) 17:16, 30. Jan. 2022 (CET)
- So, wie ich den TO verstehe, strebt er wohl eine Konfiskation an: In Deutschland ist die entschädigungslose Enteignung nach der sog. Junktimklausel verfassungsrechtlich unzulässig (Art. 14 Abs. 3 GG). Eine Ausnahme ist die Einziehung von Gegenständen, mit denen eine strafbare Handlung begangen wurde oder die durch eine strafbare Handlung erworben wurden (§ 73 StGB). Bei der Beschlagnahme wird dagegen nur der Besitz entzogen (§ 94 StPO). Nach anderen Vorschriften kann dies etwa auch im Zollrecht mit Schmuggelware geschehen.
- Zum Kommunismus: Eingangs steht doch als Frage: „Gazprom Germania enteignen?“ Wie soll das gehen? Soll die „GAZPROM Germania GmbH“ entschädigungslos in Kollektiveigentum überführt werden? Oder will man Putin für die Verluste sozialliberal entschädigen, die bei Nichtinbetriebnahme der Pipeline entstehen? Ist die Enteignungsidee ein Plan von Die Linke zur Restauration der DDR ? Fragen über Fragen. Da kann man fast gedanklich ins Träumen geraten. Neoliberalismus als ungeregelter, ungehemmter Kapitalismus mit vollen Taschen von irgendwem ist ja fast langweilig dagegen. LG --80.187.114.207 21:46, 29. Jan. 2022 (CET)
- Tja, das hat mich schon immer an Matthäus 7,16 gestört. Wenn man solche Sachen erst hinterher weiß, dann nutzt es einem nichts mehr. Wenn man es aber nicht vorher weiß, warum überhaupt darüber reden? --Geoz (Diskussion) 16:06, 29. Jan. 2022 (CET)
- Tja ... bekanntlich ist der Kapitalismus die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Beim Kommunismus ist es das Gegenteil. Die Frage wer etwas davon hat, bleibt auch hier die Gleiche. Was du jetzt glauben solltest, kann ich nicht beantworten. Man wird sehen, wer später die Taschen voller hat. LG --80.187.121.6 15:04, 29. Jan. 2022 (CET)
- Auch wenn du den Öffis nichts mehr glaubst, so scheinst du sie ja noch zu hören/sehen. Was sagen die denn zu der Frage, wem ein Krieg in der Ukraine nutzen würde? Wenn ich das wüsste, dann könnte ich ja einfach das Gegenteil davon glauben. Aber was ist eigentlich das Gegenteil von A? B oder nicht-A? Oder C? --Geoz (Diskussion) 14:25, 29. Jan. 2022 (CET)
- Angeblich gibt eine israelische Sicherheitsdoktrin, die besagt: »Kein Krieg auf eigenem Boden!« Gute Idee eigentlich, wenn man nicht eh vor hat zu renovieren. Die Frage ist halt wie das Cui bono beantwortet werden könnte. Von dem was uns vom Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (facebookblasenartig) erzählt wird, glaube ich eh nix mehr. Ich sehe nur, das zuletzt der Böresenkurs von Tatneft steigt[13] und der Kurs von BAE Systems sinkt.[14]. Könnte sein, die Würfel sind längst gefallen. Etwas schachern mag man vielleicht noch ??? --80.187.121.6 13:49, 29. Jan. 2022 (CET) PS ich vergaß zu erwähnen ... auch wenn es jetzt noch nicht klar ist wem es nützen könnte ... das deutsche Geringverdiener per Gaspreis drauf zahlen ist schon absehbar.
Frauen an die Macht?
Ob Frauen per se eine Bank besser führen können als Männer- who knows? Aber wären dort mehr Frauen in Leitungspositionen, würde es wohl weniger Prozesse gegen Chef-Banker geben, welche Besuche in Stripclubs auf Firmenkosten abrechneten. Was denkt ihr? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:08, 28. Jan. 2022 (CET)
- Schon mal was von den Chippendales gehört? :) -Ani--46.114.153.51 03:00, 29. Jan. 2022 (CET)
- Frauen als Staatsoberhaupt können zumindest erheblich besser mit einer Bankenkrise umgehen, wie wir unlängst gesehen haben. --84.58.127.36 03:54, 29. Jan. 2022 (CET)
- Und die Frau dann so: "500.000 tote Kinder sind den Preis wert". Keine Macht für Führende.--Wikiseidank (Diskussion) 09:33, 29. Jan. 2022 (CET)
- Welche Frau? Ach so, die Frau Albright. Die Macht hatte sie aber nicht, sie war nur Beauftragte des Machthabers. Ein Dienstverhältnis. Knallhart, sie sagte tatsächlich: The price is worth it, aber dienstlich betrachtet musste sie es so sagen, wenn ihr Vorgesetzter es so will. Technisch hat Albright auch nur eine Reporterfrage bestätigt, welche auf Angaben der UNO gestützt war.--Blue 🔯 09:53, 29. Jan. 2022 (CET)
Es muss auch der Mut da sein, sich entsprechend einzubringen. Wenn Frauen härter sein müssen als Männer, oder Migranten auf Stellen in Behörden glauben weiter rechtsaußen agieren zu müssen als Deutsche, dann widerspricht das dem Sinn der Gleichstellung.--BanditoX (Diskussion) 15:26, 29. Jan. 2022 (CET)
Youtube-Kanal
Wenn man (mit Google-Konto angemeldet) bei Youtube kommentiert, wird ein Kanal erstellt. Sollte man das riskieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:08, 29. Jan. 2022 (CET)
- Bald hat sich das Thema für mich ohnehin erst einmal erledigt, der Livestream ist bald vorbei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:53, 29. Jan. 2022 (CET)
- Kennt ihr das auch, dass ihr nicht wisst, was ihr tun sollt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:46, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ich habe auch einen inhaltsleeren Youtubekanal. Das muss daran liegen, dass ich mich da angemeldet habe. Ich glaube, ich habe mir deswegen eine G-Mail-Adresse angelegt, damit ich mich bei Youtube anmelden kann. Und wenn Universal-Interessierte schon nicht wissen, was sie tun sollen, wie soll das dann wohl erst anderen Leuten gehen? --MannMaus (Diskussion) 14:54, 29. Jan. 2022 (CET)
- Kennt ihr das auch, dass ihr nicht wisst, was ihr tun sollt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:46, 29. Jan. 2022 (CET)
- Da es gerade so eine schöne Anzahl von 30 Abschnitten gibt, sage ich das hier. Geht es euch in der letzten Zeit auch manchmal so, als verginnge die Zeit so schnell, als verlöre man sonst so lang andauernde und wertvolle Jahre einfach ... Ich hab egerade etwas geguckt, vor ziemlich genau einem Jahr sah das Café so aus. Mir kam die Zeit des ersten Lockdowns damals recht lang vor, was ich schön fand. Gleichzeitig war es für vieles auch eine Chance, vielleicht die wichtigste, die ich hatte, die ich jedoch komplett verschwendet und vermasselt habe. Die Zeit seitdem kam mir, vielleicht auch durch mein infolge des Beschriebenen schlechtes Gefühl beeinflusst, unglaublich schnell vor, was mir stark zusetzt. Ach ja, Youtube-Bezüge kann man dafür auch finden, damals im ersten Lockdown war ich viel dort, wobei sich seit jener Zeit auch bereits einiges geändert hat. Auch damals überlegte ich schon, ob ich das tun soll, einen Kanal erstellen. (Ach, ich wünschte, ich könnte in diese Tage zurückkehren und alles besser machen) Warum leitet man im Deutschen derartige Sätze eigentlich im Irrealis ein? Im Englischen lautete derselbe bzw. der bedeutungsgleiche Satz I wish I could return to these days, also mit "wish" (=wünschen) im Indikativ Präsens) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:52, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du machst dir eindeutig zu viel Gedanken. Irgendwann stirbst du, und dann bist du tot. Ich auch. Na und. --AMGA (d) 21:04, 29. Jan. 2022 (CET)
- Der Mann im Catsuit will damit sagen: Make more of what makes you happy.--Blue 🔯 22:59, 29. Jan. 2022 (CET)
- Vielen Dank, Blümel, ich hab schon Lang nicht mehr so laut lachen müssen. Ich dacht, ich hab die Stelle noch im Ohr, hab sie aber auf die schnelle nicht gefunden. Möge sie doch der nächste bitte verlinken. Hach, das waren wahrscheinlich ;) noch Zeiten...--Hareinhardt (Diskussion) 00:12, 30. Jan. 2022 (CET)
- Der Mann im Catsuit will damit sagen: Make more of what makes you happy.--Blue 🔯 22:59, 29. Jan. 2022 (CET)
- Du machst dir eindeutig zu viel Gedanken. Irgendwann stirbst du, und dann bist du tot. Ich auch. Na und. --AMGA (d) 21:04, 29. Jan. 2022 (CET)
Was schenkt man einem griechischen Arbeitskollegen, um ihm Danke zu sagen?
Ein etwa 62-jähriger griechischer Arbeitskollege hat für mich auf dem Nachhauseweg was erledigt, was ich vor dem Zum-Zustellbezirk-Fahren übersehen habe zu erledigen. Ich habe an eine Flasche Metaxa und einen griechischen Brotaufstrich gedacht, oder gleichwertiges. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:13, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ist doch wurst, ob er Grieche ist. Thema Wurst. Gut kommen immer Dinge, die man einerseits essen kann, wo aber noch eine Erinnerung zurückbleibt. Zum Beispiel ein Holzteller mit Schnitzereien, Motiv am besten eure Firma, und obenauf liegen Leberhäppchen, Tee-, Bärchen-, Mettwurst. Etwas mit Griechenland-Bezug würde ich einem Griechen nicht schenken.--Blue 🔯 20:49, 29. Jan. 2022 (CET)
- (nach BK) +1 Genau! Vielleicht mag er viel lieber Ouzo als Metaxa
--Gretarsson (Diskussion) 21:00, 29. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er veganer Antialkoholiker ist, vielleicht lieber was aus Schokolade. --Expressis verbis (Diskussion) 00:20, 30. Jan. 2022 (CET)
- In dem Fall vielleicht eher glutenfreies Fair-Trade-Knäckebrot, nur um ganz sicher zu gehen… --Gretarsson (Diskussion) 01:46, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wie wäre es mit: „Ganz vielen lieben Dank! Ich schulde Dir einen Gefallen. Sag mir bitte Bescheid, wenn ich mal etwas für Dich tun kann.“? Etwas zu schenken soll in solchen Fällen doch bloß dazu dienen, sich von dem geschuldeten Gegengefallen freizukaufen, was m.E. tendenziell eher asozial ist. --94.219.4.152 03:17, 30. Jan. 2022 (CET)
- Find ich nicht.--Blue 🔯 10:04, 30. Jan. 2022 (CET)
- Das überrascht mich nicht. --94.219.4.152 01:32, 31. Jan. 2022 (CET)
- Gibt es nicht auch andere Motivationen die dem Schenker zu unterstellen wären als Pflichtgefühl? Was ja auch per se schlicht nur schlichtes Befolgen von Konventionen wäre. Asozialitat kann ich da nicht erkennen. Asozial wäre es ihn bei nächster Gelegenheit gegen ihn zu intrigieren oder ihn für sein Entgegenkommen zu verhöhnen. Sich revanchieren bestätigt nur die Regel das aus dem Wald schallt wie hineingerufen wird. -Ani--46.114.158.196 02:05, 31. Jan. 2022 (CET)
- Das ist Blödsinn - inhaltlich wie sprachlich wie grammatikalisch. --88.68.87.67 02:09, 1. Feb. 2022 (CET)
- Selber blöd. Frag mal Wayne, der hat immer ein offenes Ohr für dich. :) Und allein nur wegen diesem Schuss in dein eigenes Knie lasse ich den Fehler jetzt auch so stehen statt ihn zu korrigieren... Hast du denn wenigstens noch selbst auch was inhaltliches beizutragen, oder bist du wieder nur auf der ewig währenden Mission deine Feinde zu retten? -Ani--46.114.155.76 05:42, 1. Feb. 2022 (CET)
- Das ist Blödsinn - inhaltlich wie sprachlich wie grammatikalisch. --88.68.87.67 02:09, 1. Feb. 2022 (CET)
- Gibt es nicht auch andere Motivationen die dem Schenker zu unterstellen wären als Pflichtgefühl? Was ja auch per se schlicht nur schlichtes Befolgen von Konventionen wäre. Asozialitat kann ich da nicht erkennen. Asozial wäre es ihn bei nächster Gelegenheit gegen ihn zu intrigieren oder ihn für sein Entgegenkommen zu verhöhnen. Sich revanchieren bestätigt nur die Regel das aus dem Wald schallt wie hineingerufen wird. -Ani--46.114.158.196 02:05, 31. Jan. 2022 (CET)
- Das überrascht mich nicht. --94.219.4.152 01:32, 31. Jan. 2022 (CET)
- Find ich nicht.--Blue 🔯 10:04, 30. Jan. 2022 (CET)
An alle jungen Autoren: Welche Vornamen würdet ihr euren Kindern geben?
Moinsen,
ich bin ein Sohn tamilischer Eltern aus Sri Lanka, selbst bin ich hier in Deutschland geboren und aufgewachsen. Mein Vorname leitet sich von Johnson ab, allerdings habe ich in meinem Vornamen als vorletzten Buchstaben anstatt eines "o" ein "a", damit es sich ein bisschen tamilischer ließt. So ähnlich ist es auch bei meinem älteren Bruder, dessen Vorname von Robinson kommt. Derzeit bin ich Single, wenn ich allerdings eine Frau kennenlerne, mit ihr zusammenkomme und mit ihr eine Familie gründe, dann würde ich es mir wünschen, wenn meine Tochter Lea Louise heißen würde und mein Sohn Noah. Zum einen weil ich denke, dass Vornamen auch ein Zeichen der Integration in die Mehrheitsgesellschaft sind, zum anderen, weil ich es gerne hätte, dass meine Kinder Vornamen tragen, die auch viele (ur-)deutsche Kinder in ihrer Grundschulklasse haben.
Welche Vornamen würdet ihr euren Kindern geben? --Fußballfan240395 (Diskussion) 21:31, 29. Jan. 2022 (CET)
- Schön, dass du über so etwas nachdenkst. Aber mach es nicht zu kompliziert. Mein Name ist römisch, der Name meiner Frau griechisch, der meiner Tochter hebräisch, trotzdem würden alle drei Namen heutzutage als „urdeutsch“ empfunden. Sogar mein Nachname ist orientalisch, aber da in der Bibel gut dokumentiert, hätte ich nicht mal in der AfD damit Probleme. Also „urdeutsch“ ist oft nur gefühlt. Muhammed und Leila werden irgendwann auch nicht mehr fremd klingen. --2003:D0:2F18:5711:D904:6192:3C9B:4B82 21:51, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ich meine eben Namen wie Noah oder Emil (bei Jungen) oder Lea oder Emilia (bei Mädchen). Also Namen, die nicht deutschen Ursprungs sind, aber von vielen (ur-)deutschen Kindern getragen werden. --Fußballfan240395 (Diskussion) 22:03, 29. Jan. 2022 (CET)
- 1. Was sind denn bitte (ur-)deutsche Kinder? und 2. woher weißt du, dass es solche sind? --Alraunenstern۞ 22:09, 29. Jan. 2022 (CET)
- 1. Kinder mit zwei deutschen Eltern. 2. Die Hitliste der beliebtesten Vornamen in Deutschland beim Jahrgang 2021 belegt, dass Emilia, Hannah und Mia die drei beliebtesten Vornamen bei Mädchen getragen werden. Bei den Jungen steht auf Platz eins mit Matteo ein Name, den man auch bei Söhnen italienischer Einwanderer finden würde. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Noah und Leon. --Fußballfan240395 (Diskussion) 22:12, 29. Jan. 2022 (CET)
- 1. Was sind denn bitte (ur-)deutsche Kinder? und 2. woher weißt du, dass es solche sind? --Alraunenstern۞ 22:09, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ich meine eben Namen wie Noah oder Emil (bei Jungen) oder Lea oder Emilia (bei Mädchen). Also Namen, die nicht deutschen Ursprungs sind, aber von vielen (ur-)deutschen Kindern getragen werden. --Fußballfan240395 (Diskussion) 22:03, 29. Jan. 2022 (CET)
- Hier kommt mein Ratgeber für Vornamen (bin allerdings eher schon älter):
- Der Vorname sollte zum Nachnamen passen, mit dem Nachnamen "Zufall" sollte man den Sohn nicht "Rainer" nennen.
- Kein Name aus der Top-ten-Liste, sonst heißen in der Klasse alle so.
- Kein extrem ausgefallener, ausgedachter Name, das wirkt auch irgendwie merkwürdig, z.B. Neptuna für ein Mädchen.
- Ggf. sollte der Name auch international (z.B. englisch) nicht völlig unüblich sein oder nicht ausgesprochen werden können.
- Mein Tipp: Doppelname mit eher ungebräuchlicher Kombination von zwei gebräuchlichen Vornamen, z.B. Tom-Erik oder Lia-Mara. Damit entgeht man dem Problem, dass alle so heißen, und dem Problem, dass der Name sonderbar ist.--Doc Schneyder Disk. 22:48, 29. Jan. 2022 (CET)
- Gina-Lisa? --94.219.4.152 03:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Vorsicht bei diesen Doppelnamen! Alles, was mit Bindestrich verbunden ist, gilt als ein Name. Wenn deine Lia-Mara oder dein Tom-Erik später mal nur Lia oder Erik genannt werden wollen, kommen sie aus der Numer nicht mehr raus, amtlich werden sie immer den Doppelnamen behalten. Bei Getrenntschreibung könnte jemand auch mit einem der Vornamen rechtsgültig unterschreiben. Ich selbst habe in der Familie solch einen Fall erlebt, als eine Urkunde als ungültig gewertet und erneuert werden musste, weil ein Doppelvornamenträger nur mit der einen Hälfte unterschrieben hatte und die andere niemals gebrauchte Hälfte weggelassen hatte. --2003:D0:2F18:57D9:9134:9668:B1F7:301A 10:33, 30. Jan. 2022 (CET).
- Was ist dann mit der Schreibweise Lea-Louise? --Fußballfan240395 (Diskussion) 10:38, 30. Jan. 2022 (CET)
- Die Schreibweise ist ok, und Unterschriften und Alltagsnamen sind zwei Spiele für sich. Es gibt beispielsweise wenige Thereses oder Theresas, die keinen Kurznamen als Alltagsform hätten («Resi»). Und nun musst du noch eine Frau finden, die sich auch für den Namen Lea-Luise – mit O − entscheiden würde.--Blue 🔯 11:08, 30. Jan. 2022 (CET)
- Gina-Lisa? --94.219.4.152 03:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Der Vorname Boris würde sehr gut zu Johnson passen. Dann ist auch eine Vater-Sohn-Verbundenheit mit drin. Welche altdeutschen Namen klingen denn gut? Udo, Werner, Walter, Thasilo, Friedrich, Heimo, Merkel (sic!). War ein guter dabei?--Blue 🔯 23:03, 29. Jan. 2022 (CET)
- Ich mag ja (Kann ich auch nicht erklären, ist eben so) Hedwig, Sigrun und Brunhilde (gut zu letzterem hat vielleicht auch der zweite Vorname einer von mir sehr geschätzten jungen Frau beigetragen) Ansonsten alte Adelsnamen. Ich wüsste jedenfalls etliche Kindernamen, die mir gefielen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:39, 29. Jan. 2022 (CET)
- Dein Faible für Hedwig läßt sich mglw. damit erklären. --94.219.4.152 03:59, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ich mag ja (Kann ich auch nicht erklären, ist eben so) Hedwig, Sigrun und Brunhilde (gut zu letzterem hat vielleicht auch der zweite Vorname einer von mir sehr geschätzten jungen Frau beigetragen) Ansonsten alte Adelsnamen. Ich wüsste jedenfalls etliche Kindernamen, die mir gefielen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:39, 29. Jan. 2022 (CET)
- OT: In Wikipedia gibt es nur zwei aufgelistete Hedwigs mit Geburtsjahr 1973 oder später, aber zwei Sigruns mit Geburtsjahr 1978 oder später. Damit ist Sigrun eindeutig der modernste der drei von dir aufgeführten Namen.--Blue 🔯 11:28, 30. Jan. 2022 (CET)
- Keine konkreten Namen aber zum Prinzip: Drei Vornamen geben! Ein kurzer, knackiger Name, ein längerer, "historischer" Name und ein irgendwie ungewöhnlicher Name. Da kann der Sprössling/die Sprösslingin später selber entscheiden, mit welchem Vornamen er/sie später weitermachen will. Papa tanzt Tango (Diskussion) 11:40, 30. Jan. 2022 (CET)
- Mir gefallen aber diese Namen mehr. Und beim Mädchen würde ich sogar einen zweiten Vornamen nehmen oder einen Bindestrichnamen. Und auch wenn in der Grundschulklasse meiner Kinder es viele Kinder mit selben Namen gibt, dann ist man trotzdem auf der sicheren Seite und man kann dann halt den Zweitnamen als Rufnamen verwenden. --Fußballfan240395 (Diskussion) 14:59, 30. Jan. 2022 (CET)
- Dann würde ich Sophia nehmen.--Blue 🔯 16:46, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ich kannte eine Dame flüchtig, die Lea mit ersten Vornamen und Sophie mit zweiten Vornamen heißt. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:47, 30. Jan. 2022 (CET)
- Dann würde ich Sophia nehmen.--Blue 🔯 16:46, 30. Jan. 2022 (CET)
- Mir gefallen aber diese Namen mehr. Und beim Mädchen würde ich sogar einen zweiten Vornamen nehmen oder einen Bindestrichnamen. Und auch wenn in der Grundschulklasse meiner Kinder es viele Kinder mit selben Namen gibt, dann ist man trotzdem auf der sicheren Seite und man kann dann halt den Zweitnamen als Rufnamen verwenden. --Fußballfan240395 (Diskussion) 14:59, 30. Jan. 2022 (CET)
- Keine konkreten Namen aber zum Prinzip: Drei Vornamen geben! Ein kurzer, knackiger Name, ein längerer, "historischer" Name und ein irgendwie ungewöhnlicher Name. Da kann der Sprössling/die Sprösslingin später selber entscheiden, mit welchem Vornamen er/sie später weitermachen will. Papa tanzt Tango (Diskussion) 11:40, 30. Jan. 2022 (CET)
- Warum nicht gute, alte, deutsche Namen wie Meikel oder Schantall? --Expressis verbis (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2022 (CET)
- Aufgabe zur stillen Beschäftigung: Forme aus den Namen Mia, Emilia, Emma, Ella, Lea, Mila, Lina den künftigen Nummer-1-Namen für Mädchen.--Blue 🔯 16:50, 30. Jan. 2022 (CET)
- OT: In Wikipedia gibt es nur zwei aufgelistete Hedwigs mit Geburtsjahr 1973 oder später, aber zwei Sigruns mit Geburtsjahr 1978 oder später. Damit ist Sigrun eindeutig der modernste der drei von dir aufgeführten Namen.--Blue 🔯 11:28, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ich schließe mich den obigen Ratschlägen von Doc Schneider an. Kleine Ergänzung zu seinem ersten Punkt: Tamilische Familiennamen sind ja gerne etwas länger als deutsche. Dann darf auch der Vorname länger sein. Eine Lea-Louise Ramachandran, oder so, hat Rhythmus. Ein Ben Ramachandran klingt eher holprig. --Geoz (Diskussion) 17:00, 30. Jan. 2022 (CET)
- Auf LinkedIn gibt es drei verschiedene Ben Ramachandran und als ich Ben Roethlisberger mitgeteilt habe, dass du glaubst, dass eine Silbe (Vorname) und dann vier Silben Nachnamen "holprig" klingen, hat Big Ben lächelnd nach deiner Adresse gefragt. Wie spricht man Geoz ohne Zähne aus? Geoff ?! Pte. Salt (Diskussion) 17:50, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ach was. Der hat gelächelt weil er an seine liebe Oma gedacht hat, die ihn immer Benjamin nannte. Leonardo DiCaprio ist zwar nicht ganz so groß, aber der z.B. verbittet es sich energisch, wenn sein Name zu Leo verkürzt wird. --Geoz (Diskussion) 18:07, 30. Jan. 2022 (CET)
- ...da fällt mir spontan Edward vs Eddy-Baby ein... :) -Ani--46.114.158.196 22:32, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ach was. Der hat gelächelt weil er an seine liebe Oma gedacht hat, die ihn immer Benjamin nannte. Leonardo DiCaprio ist zwar nicht ganz so groß, aber der z.B. verbittet es sich energisch, wenn sein Name zu Leo verkürzt wird. --Geoz (Diskussion) 18:07, 30. Jan. 2022 (CET)
- Auf LinkedIn gibt es drei verschiedene Ben Ramachandran und als ich Ben Roethlisberger mitgeteilt habe, dass du glaubst, dass eine Silbe (Vorname) und dann vier Silben Nachnamen "holprig" klingen, hat Big Ben lächelnd nach deiner Adresse gefragt. Wie spricht man Geoz ohne Zähne aus? Geoff ?! Pte. Salt (Diskussion) 17:50, 30. Jan. 2022 (CET)
Natürlich Covid oder Karl-Covid, wenn es ein Junge wird und Pandemia, wenn es ein Mädchen wird.--93.255.184.209 21:47, 30. Jan. 2022 (CET)
- Corona ist auch ein schöner Mädchenname, war sogar eine Heilige. --2003:D0:2F18:57D9:9134:9668:B1F7:301A 22:54, 30. Jan. 2022 (CET)
- Und wenn´s Zwillingsschwestern sind, heißt die andere Ebola. --217.233.70.79 01:48, 1. Feb. 2022 (CET)
Sturm im Norden
Das scheint ja richtig heftig zu sein. Was denkt ihr, wird es schwerwiegende Folgen geben? Betroffene werden sich hier ja vermutlich vorerst nicht äußern können, oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:56, 30. Jan. 2022 (CET)
- Aus Sicht von Norddeutschen ist das bislang kein echter Sturm, sondern bloß eine steife Brise. Magucken, ob daraus noch ein richtiger Sturm wird. --94.219.4.152 03:48, 30. Jan. 2022 (CET)
- Aus Sicht meiner in Husum lebenden Mutter ist das keine steife Brise mehr, sondern "hat schon ganz ordentlich geweht". 87.167.105.92 08:08, 30. Jan. 2022 (CET)
- Richtig. Ich bin gerade nicht vor Ort, aber das ist nu wirklich nicht beunruhigend. Außer, dass ich Parkplätze in Elbnähe und in der Nähe von großen Bäumen meide, hat sowas für mich keine Auswirkungen. Fast! Ich bin ganz froh, dass ich ausnahmsweise mit dem KFZ und nicht der Bahn unterwegs bin. Sonst säße ich heute vormittag fest. Nachmittags werden die meisten Bahnen wieder fahren, denke ich. --217.249.133.127 08:30, 30. Jan. 2022 (CET)
- So lange die Wetterdienste nur orkanartige Sturmböen voraussagen, bleibt es meistens auch ziemlich artig (außer die Bäume tragen noch Laub). Heute ist hier bei Cuxhaven sogar nur noch von stürmischen Böen die Rede, wird also nicht mehr so doll. Auf See möchte ich jetzt aber trotzdem nicht sein... --Geoz (Diskussion) 08:50, 30. Jan. 2022 (CET)
- Bei uns ist eine (leere) Regentonne umgekippt und eine (vergessene) Tischdecke von der Wäscheleine geweht... Orkan war das *hier* definitiv nicht, OK, fast 30 km von der Küste. Aber bis 157 km/h, gemessen auf Hiddensee - das war schon ziemlich heftig, ja. --AMGA (d) 10:53, 30. Jan. 2022 (CET)
- Der Plöger sagt. bei denen wird morgen das ganze weggepustete Wasser wieder zurück schwappen. Das könnte nasse Füße bedeuten für die Einwohner von Hiddensee. --94.219.4.152 01:52, 31. Jan. 2022 (CET)
- Nicht nur dort, bspws. auch hier: An der Obertrave. Badewanneneffekt. 93.237.193.50 18:20, 31. Jan. 2022 (CET)
- Wie macht ein Küstenmotorschiff bei Badewanneneffekt?--Blue Krtfflkrtfflkrtfflkrtffl 21:47, 31. Jan. 2022 (CET)
- Gar nicht erst rausfahren? --88.68.87.67 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
- Wie macht ein Küstenmotorschiff bei Badewanneneffekt?--Blue Krtfflkrtfflkrtfflkrtffl 21:47, 31. Jan. 2022 (CET)
- Nicht nur dort, bspws. auch hier: An der Obertrave. Badewanneneffekt. 93.237.193.50 18:20, 31. Jan. 2022 (CET)
- Der Plöger sagt. bei denen wird morgen das ganze weggepustete Wasser wieder zurück schwappen. Das könnte nasse Füße bedeuten für die Einwohner von Hiddensee. --94.219.4.152 01:52, 31. Jan. 2022 (CET)
Covid-19 und Olympia 2022
Hätte man die in Kürze anstehenden Olympischen Spiele in der Pandemie nicht besser verschoben? Keine Zuschauer erlaubt, keine Kritik erlaubt, jede nachgewiesene Infektion führt sofort zur Isolation. Was hat das noch mit fairen "Spielen" zu tun? --Zollwurf (Diskussion) 14:13, 30. Jan. 2022 (CET)
- Seit wann hat irgendwas in China mit fair zu tun? --2A02:908:2D12:8BC0:31CE:B947:32E3:A92F 14:19, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wenn es um faire Wettkämpfe geht, dann hätte man zahlreiche Sportereignisse verschieben oder absagen müssen. Es geht aber vor allem ums Geld – auch auf Seiten der Athleten. Und wenn das IOC, das Austragungsland, die Athleten, die Sponsoren und die TV-Sender für eine Austragung sind, wer soll die Spiele dann absagen? --Carlos-X 14:51, 30. Jan. 2022 (CET)
- Es ist ja jetzt ohnehin schon etwas zumindest in der neueren Zeit besonderes, zwei olympische Spiele innerhalb rund eines halben Jahres. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:02, 30. Jan. 2022 (CET)
- Warum ist diese oder alle anderen Sportveranstaltungen momentan nicht "fair"? Haben doch alle die gleichen Bedingungen?--Wikiseidank (Diskussion) 19:36, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wenn die Bedingungen überall unfair sind, ergeben sich daraus keine fairen Bedingungen für alle. <entfernt> -Ani--46.114.158.196 02:08, 31. Jan. 2022 (CET) --94.219.4.152 01:55, 31. Jan. 2022 (CET)
Sollte Deniz Undav für die deutsche oder für die türkische Fußball-Nationalmannschaft spielen?
Deniz Undav ist derzeit unter Fußballfans in aller Munde. Er verdient seine Brötchen beim belgischen Aufsteiger Royale Union Saint-Gilloise und führt mit ihnen überraschend die Tabelle in der Division 1A, der höchsten belgischen Spielklasse, an. Und Undav ist nicht ganz unbeteiligt, denn bis jetzt schoss er 18 Tore und gab dazu 10 Vorlagen. Er ist in Achim im südöstlichen Bremer Umland geboren. Die Wurzeln von Deniz Undav sind allerdings in der Türkei und in Syrien. Sollte er nun für die deutsche oder für die türkische Fußballnationalmannschaft spielen? Stefan Kuntz, deutscher Trainer der türkischen Nationalelf, will Undav von einer Karriere in den türkischen Farben überzeugen. --Fußballfan240395 (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er für beide Mannschaften spielberechtigt ist, ist es allein seine Entscheidung, für welche er spielen möchte. -- Chaddy · D
16:16, 30. Jan. 2022 (CET)
- Bisher gibt es nur einen türkischstämmigen Fußballer, für den sich die Entscheidung, für Deutschland zu spielen, ausgezahlt hat, nämlich Gündogan. Es gab noch andere mit erfolgreicher DFB-Bilanz, aber so richtig glücklich waren sie wohl nicht. Neben Gündogan vllt. auch Taşçı, aber der hätte für die Türkei nun auch keine große sportliche Rolle gespielt.--Blue 🔯 16:42, 30. Jan. 2022 (CET)
- Hm. Könnte er theoretisch für beide Mannschaften spielen (je 20 Stunden/Woche) und im Falle, dass sie gegen einander antreten, zur Halbzeit wechseln? (Ich kenn mich im Fußball allerdings nicht so aus…) --INM (Diskussion) 16:47, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man für ein Land ein Pflichtspiel absolviert hat, dann ist man festgespielt. Wobei: Jean-Manuel Mbom, dessen Vater Kameruner und dessen Mutter Deutsche ist, hat bereits nach seinem 21. Geburtstag ein Pflichtspiel für die deutsche U21-Nationalmannschaft gemacht und kann somit nicht mehr für die kamerunische A-Nationalmannschaft spielen. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Achso… Aber wenn er nun in der türkischen Mannschaft spielt, dann aber eine Geschlechtsumwandlung macht – dürfte er dann auch nicht in der deutschen Frauenfrauschaft spielen? --INM (Diskussion) 17:12, 30. Jan. 2022 (CET)
- Sag mal, bist du neu in der Wikipedia?--Blue 🔯 17:45, 30. Jan. 2022 (CET)
- Achso… Aber wenn er nun in der türkischen Mannschaft spielt, dann aber eine Geschlechtsumwandlung macht – dürfte er dann auch nicht in der deutschen Frauenfrauschaft spielen? --INM (Diskussion) 17:12, 30. Jan. 2022 (CET)
- Wenn man für ein Land ein Pflichtspiel absolviert hat, dann ist man festgespielt. Wobei: Jean-Manuel Mbom, dessen Vater Kameruner und dessen Mutter Deutsche ist, hat bereits nach seinem 21. Geburtstag ein Pflichtspiel für die deutsche U21-Nationalmannschaft gemacht und kann somit nicht mehr für die kamerunische A-Nationalmannschaft spielen. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Hm. Könnte er theoretisch für beide Mannschaften spielen (je 20 Stunden/Woche) und im Falle, dass sie gegen einander antreten, zur Halbzeit wechseln? (Ich kenn mich im Fußball allerdings nicht so aus…) --INM (Diskussion) 16:47, 30. Jan. 2022 (CET)
- In der Vergangenheit haben sich diejenigen für Deutschland entschieden, die sich dort Chancen auf regelmäßige Einsätze gemacht haben und diejenigen für die Türkei, bei denen das nicht zutraf. Da es im Sturm bei Deutschland eher düster aussieht könnte er es versuchen. Es wäre aber schon sehr riskant. --Carlos-X 17:11, 30. Jan. 2022 (CET)
- Riskant ja, die Chance auf Titel und internationale Wahrnehmung ist vermutlich aber auch etwas größer. --An-d (Diskussion) 18:00, 30. Jan. 2022 (CET)
- Naja. Also man entscheidet sich oft nach Karriere, aber Hakan Calhanoglu hätte schon Chancen auf einen Stammplatz in der deutschen Nationalelf gehabt. Vielleicht aber auch nicht. Jedenfalls hat dieser schon in den türkischen Nachwuchsnationalmannschaften gespielt. Spieler wie Ömer Toprak oder Yunus Malli spielten aber wirklich in Ermangelung an Perspektiven im deutschen Team für die türkische Mannschaft. --Fußballfan240395 (Diskussion) 18:32, 30. Jan. 2022 (CET)
Er hat 0,0% Chancen, in der DFB-Elf zu spielen. Diese Frage stellt sich daher gar nicht. Undav ist ein Dritt- und Regionalligakicker, der jetzt mit 25 in einer eher zweitklassigen Liga erfolgreich ist. Eher spielt noch Simon Terodde und wieder Max Kruse. Zu glauben, dass er eine Chance auf Einladung von Flick hätte, ist doch ziemlich absurd (genauso wie Forderungen nach Terodde). Deutschland hat zwar nicht mehr den klassischen 9er, ist in der Offensive aber trotzdem nahe der Weltklasse. --HSV1887 (Diskussion) 12:47, 31. Jan. 2022 (CET)
- Sollte er sich in der Premier League einen Stammplatz erspielen, dann hätte er eine Chance zumindest mal nominiert zu werden. Sicher alles nicht sehr wahrscheinlich, aber ausschließen würde ich es nicht. --Carlos-X 13:53, 31. Jan. 2022 (CET)
- Wird niemals passieren. Vorher sagt er bei der Türkei zu. Wie lange soll ein 25-Jähriger auch noch warten? Dass er es aus der Regionalliga in die Premier League geschafft hat, ist schon ein Wunder. --HSV1887 (Diskussion) 14:36, 31. Jan. 2022 (CET)
- Robin Gosens hat es doch auch in die deutsche Nationalelf geschafft, obwohl er bis heute seinem 18. Lebensjahr in der Jugend von Amateurvereinen spielte und mit 23 noch ein Spieler von Heracles Almelo war. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:00, 31. Jan. 2022 (CET)
- Bevor Undav deutscher Nationalspieler wird, gewinnt der HSV die deutsche Meisterschaft. --HSV1887 (Diskussion) 22:14, 31. Jan. 2022 (CET)
- Auch wenn ernsthafte Artikelarbeit hier kein Schwerpunkt ist: da stimmt doch unten was nicht mit dem Wechsel nach Belgien: erst wechselt er, dann spielt er dort und dann geht er vorzeitg aus Meppen weg wegen des Trainingsbeginns. Die Queleln dazu sind teilweise gelöscht. --Hachinger62 (Diskussion) 11:32, 1. Feb. 2022 (CET)
- Robin Gosens hat es doch auch in die deutsche Nationalelf geschafft, obwohl er bis heute seinem 18. Lebensjahr in der Jugend von Amateurvereinen spielte und mit 23 noch ein Spieler von Heracles Almelo war. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:00, 31. Jan. 2022 (CET)
- Wird niemals passieren. Vorher sagt er bei der Türkei zu. Wie lange soll ein 25-Jähriger auch noch warten? Dass er es aus der Regionalliga in die Premier League geschafft hat, ist schon ein Wunder. --HSV1887 (Diskussion) 14:36, 31. Jan. 2022 (CET)
Warum ist GEZ so teuer ?
Hallo, Ich frage mich warum die GEZ und ARD und ZDF so teuer sind? Serien-Klassiker wie Game of Thrones oder House sieht man dort nicht, auch wenig Live-Sport wie Bundesliga oder Premier League, und die besten Filme sind bei Prime oder Netflix, das pro Monat wesentlich preiswerter ist, woher kommt es dann, dass es so teuer ist? (nicht signierter Beitrag von 77.179.217.205 (Diskussion) 17:05, 30. Jan. 2022 (CET))
- Was ist für dich "wesentlich preiswerter"? Ich lese bei Netflix "bis 17,99€", GEZ liegt bei 18,36€ und dafür bekomme ich nicht nur Serien und Sport, sondern auch (halbwegs) gut recherchierte Nachrichten und Dokus; und Radiosender, die ich jederzeit überall hören. Prime ist billiger, aber da ist die Auswahl an Serien und Filmen, die man ohne weitere Kosten angucken kann, doch recht begrenzt (jedenfalls war das so, als Amazon mich das letzte mal zum Probemonat genötigt hat). --37.5.254.221 17:58, 30. Jan. 2022 (CET)
- Bei Sky zahlt man nur für Sport mindestens 20 Euro im Monat (regulär sogar 30 Euro), und das ist im wesentlichen Bundesliga (1 und 2, 1. BL aber nur Sonnabends!), Premier League und Formel 1. Würden Privatsender nicht mit den Öffentlich-Rechtlichen um Übertragungsrechte für populäre Sportarten konkurrieren, könnten die ÖR sich die Rechte sehr wahrscheinlich auch leisten und würden diese Ereignisse sehr wahrscheinlich auch übertragen. (Aber wenn sie es täten, kämen die Fußball-Hater und regten sich darüber auf, dass soviel Fußball im Fernsehen kommt, wofür zahlten sie denn ihre Beiträge. Das übliche halt…). --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 30. Jan. 2022 (CET)
- Auch als Nicht-"Fußball-Hater" kann einem der Anteil an Sport und die Konzentration auf diese eine Sportart auf die Nerven gehen (soweit sie im Hauptabendprogramm erfolgt; gegen Fußball um 10 Uhr morgens habe ich nichts einzuwenden). Vor 40 Jahren gab es für die Öffis gar keine private Konkurrenz im Sportbereich, und trotzdem waren sie nicht gezwungen, dauernd Fußball zu zeigen. Nach meinem Empfinden gab es damals innerhalb der öffentlich-rechtlichen Sportberichterstattung eine größere Breite als heute.
- Im Übrigen fände ich es gut, wenn die Öffis auf dermaßen überteuerten Märkten wie dem Fußballgeschäft gar nicht mehr mitbieten würden (und sich stattdessen auf billigere Sportarten konzentrieren würden). Die Spitzenereignisse sind eh per Gesetz dem Free-TV gesichert. Und den Rest dürfen alle, die es brauchen, persönlich durch ihre frei gewählten Ausgaben finanzieren. --95.208.204.172 22:33, 30. Jan. 2022 (CET)
- Da sind wir wieder bei der Frage, ob die Öffis Programme zeigen sollten, die so auch von den Privaten angeboten werden könnten. Das Problem: Tun sie es nicht, dann schaut bald auch keiner mehr deren Dokus oder Politiksendungen. Fußball bleibt in Deutschland der sicherste Weg um auf der Fernbedingung eingespeichert zu bleiben. --Carlos-X 00:24, 31. Jan. 2022 (CET)
- Der ÖR muss ein Vollprogramm anbieten und soll außerdem möglichst alle Interessen und Geschmäcker abdecken (deshalb laufen da halt völlig unterschiedliche Sachen wie Musikantenstadel, Sendung mit der Maus, Tatort, Terra X, Fußball, Monitor, die Anstalt, Brisant oder halt auch Actionfilme). Also ja, da sollen auf jeden Fall auch Programme gezeigt werden, die so auch von den Privaten angeboten werden könnten. Wobei diese Aussage aber eh etwas verdreht ist. ÖR und Privatfernsehen sollen sich ja gar nicht gegenseitig ergänzen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander. Auch die Privaten senden ein Vollprogramm und decken möglichst viele Interessen ab. ---- Chaddy · D
04:05, 31. Jan. 2022 (CET)
- Es ging mir eigentlich vor allem um die Konkurrenz auf so überteuerten Märkten wie Fußball, weniger um die grundsätzliche Frage eines Parallelangebots durch Private und Öffentlich-Rechtliche. Ein Krimi wird ja im Gegensatz zu einem Fußballspiel nicht signifikant billiger, weil ein potenzieller Kunde (sei es RTL oder ARD) im Vorhinein auf eine solche Produktion verzichtet. D.h. da ist die Anwesenheit der Öffentlich-Rechtlichen unter den Einkäufern auch nicht sonderlich preistreibend. Aber wenn wir schonmal bei der grundsätzlichen Frage nach dem Parallelangebot sind: Ich halte auch das Überangebot an Quiz- und Kochshows bei den ÖR für reduzierenswert. Wo die Privaten stark sind, da soll der nur wenig auf Werbung angewiesene öffentliche Rundfunk ihnen keine Konkurrenz machen, sondern allenfalls eine Basisversorgung anbieten. Im Übrigen gab es schon lange keine Volksmusik auf RTL und kein Dschungelcamp in der ARD, das "Vollprogramm" ist also schon bisher nirgends gegeben. D.h. der Verzicht auf die Abdeckung gewisser weiterer Segmente und die dafür bessere Versorgung von Nischen wären kein Paradigmenwechsel, sondern würden bloß eine Ausweitung solcher Bereiche bedeuten. --95.208.204.172 17:24, 31. Jan. 2022 (CET)
- Der ÖR muss ein Vollprogramm anbieten und soll außerdem möglichst alle Interessen und Geschmäcker abdecken (deshalb laufen da halt völlig unterschiedliche Sachen wie Musikantenstadel, Sendung mit der Maus, Tatort, Terra X, Fußball, Monitor, die Anstalt, Brisant oder halt auch Actionfilme). Also ja, da sollen auf jeden Fall auch Programme gezeigt werden, die so auch von den Privaten angeboten werden könnten. Wobei diese Aussage aber eh etwas verdreht ist. ÖR und Privatfernsehen sollen sich ja gar nicht gegenseitig ergänzen, sondern stehen in Konkurrenz zueinander. Auch die Privaten senden ein Vollprogramm und decken möglichst viele Interessen ab. ---- Chaddy · D
- Da sind wir wieder bei der Frage, ob die Öffis Programme zeigen sollten, die so auch von den Privaten angeboten werden könnten. Das Problem: Tun sie es nicht, dann schaut bald auch keiner mehr deren Dokus oder Politiksendungen. Fußball bleibt in Deutschland der sicherste Weg um auf der Fernbedingung eingespeichert zu bleiben. --Carlos-X 00:24, 31. Jan. 2022 (CET)
- Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sind ein ziemlicher Moloch. TV, Radio, Internet. Unterteilt in diverse Regional- und Spartensender. Im Gegensatz zu Netflix werden dabei auch Inhalte finanziert, die nur ein kleines Publikum interessieren. Und es gibt einen hohen Anteil an Content, der am Tag nach der Ausstrahlung praktisch wertlos ist (Sport, Nachrichten, ...) und immer wieder neu produziert werden muss. Dazu kann Netflix die Gebühren auf mehr Menschen verteilen, während GEZ-finanzierter Content in der Regel sehr auf den deutschen Markt fixiert ist. Dann gibt es im System noch die für staatliche Einrichtungen typischen Ineffizienzen. --Carlos-X 18:30, 30. Jan. 2022 (CET)
- Nachrichten sehe ich anders wer Nachrichten gucken will kann doch n-that oder rtl aktuell sehen? (nicht signierter Beitrag von 77.179.217.205 (Diskussion) 19:04, 30. Jan. 2022 (CET))
- Ja, man kann sich auch sensationsgeilen Quatsch reinziehen, das stimmt. -- Chaddy · D
19:34, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ja, man kann sich auch sensationsgeilen Quatsch reinziehen, das stimmt. -- Chaddy · D
- Falls die Qualität seiner Rechtschreibung und Zeichensetzung mit den qualitativen Ansprüchen an ein Unterhaltungs- und Informationsprogramm abseits von Action-Filmen und -Serien korreliert, ist sowieso jede weitere Diskussion zwecklos… --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 30. Jan. 2022 (CET)
- Der Preis der GEZ basiert nicht auf dem "Wert" den der Zahlende von dem Angebot hat, sondern auf den Kosten, die der (Zitat von zuvor) "Moloch" verursacht.--Wikiseidank (Diskussion) 19:33, 30. Jan. 2022 (CET)
- Warum? Ganz einfach: weil es die Politik so beschlossen hat und der Empfehlung gefolgt ist! --Heletz (Diskussion) 08:25, 31. Jan. 2022 (CET)
Übrigens: GEZ heißt das schon seit bald 10 Jahren nicht mehr. Finde den Preis OK, 18,36 pro Monat gebe ich auch regelmäßig für unsinnigeres Zeug aus ;-) --AMGA (d) 20:08, 30. Jan. 2022 (CET)
Der Öffi ist gehalten, auch kleine Bevökerungsgruppen zu versorgen, etwa die Münsterländer, Allgäuer, Anhänger von Tierheimen, Hörspielliebhaber, Astronomiefreunde, Bürger, die Parlamentsdebatten verfolgen möchten, Eltern, die ihren Kindern was besseres als koeranische Mangas vorsetzen wollen ... etc etc etc. Nennt man auch "divers". Das Absterben speziell lokaler Medien und der brutale Konkurrenzkampf der Kommerziellen ("Quote ist alles") gilt übrigens als ein wichtiger Grund für die senkrechte Spaltung der USamerikanischen Gesellschaft. --Logo 20:48, 30. Jan. 2022 (CET)
- OT: Koreanische Mangas im Rundfunk?! Mysteriös ;-) Anime/Aeni vielleicht? (Meine Töchter haben mir "ihrerzeit" auch erklärt, das hieße Manhwa, und es hatte *null* damit zu tun, was wir ihnen "vorgesetzt" haben ;-) Das größere Ding ist eh' K-Pop... --AMGA (d) 22:32, 30. Jan. 2022 (CET)
Wie Amga. Da der Preis für die Gesamtheit des Angebots außerordentlich niedrig ist (im Vergleich zur Kosten/Nutzen-Relation bei anderen Medien) stimmt der Vorwurf in der typischen IP-77.-er Fragestellung schon nicht. Also ist die Beantwortung der Frage (im Sinne des Fragestellers) sinnlos. --2003:D0:2F18:57D9:9134:9668:B1F7:301A 22:48, 30. Jan. 2022 (CET)
- So, du kaufst jetzt sofort diesen Familienbenutzer. Willst du gar nicht haben? Interessiert nicht, denn der Preis ist außerordentlich niedrig. --Expressis verbis (Diskussion) 22:10, 31. Jan. 2022 (CET)
- +1 hab das Gefühl jeden Monat etwas kaufen zu müssen was keinen Nutzen für mich hat. Das ist steuerfinanzierter Sondermüll. --80.187.113.120 08:37, 1. Feb. 2022 (CET)
- Wenn *nichts* im ÖRR einen "Nutzen" für dich hat, bist du einfach strunzdumm. That's it. --AMGA (d) 09:58, 1. Feb. 2022 (CET)
- Ich kenne das Problem. Ich muss jeden Monat Steuern bezahlen für Deiche an der Nordsee und Autobahnen in Bayern, die ich nicht nutze und für Sozialleistungen an Menschen die ich nicht kenne. So ist das nun mal in einem modernen Staat. Technisch ist die GEZ-Gebühr allerdings keine Steuer. Darüber, ob ein steuerfinanzierter Rundfunk besser wäre kann man sicherlich streiten. --Carlos-X 11:19, 1. Feb. 2022 (CET)
Lieblingspassage
Hallo allerseits! Mich würde mal interessieren, was, bezogen auf Kuriosität, Wahnwitz und Einzigartigkeit, jeweils Eure Lieblingspassage ist. Manchmal findet man ja seltsame Formulierungen, ungewohnte Bezeichnungen etc. Mein absoluter Favorit befindet sich im Artikel Hauberg, dort steht:
„Nachdem entschieden wurde, welcher Joh welche Zahlen bekommt, geht der Johmann in seinen Joh, welcher sich traditionell beim Johmann im Haus versammelt.“
An sich ein logischer Satz, wenn man erstmal verinnerlicht hat worum es dabei geht - bei der ersten Begegnung hat er mich allerdings zu schallendem Lachen veranlaßt; und auch jetzt kann ich mr das Grinsen kaum verkneifen, obwohl ich nun eine Vorstellung von dem Begriff 'Joh" habe... Mehr davon bitte hier von Euch! Gruß, -Ani--46.114.158.196 22:20, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ich, der ich sonst komplexe Sätze liebe, frage mich immer noch, was damit gemeint ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Grob erklärt: Ein Joh ist eine Gruppe von zum Holzeinschlag Berechtiger, der Johmann ist quasi der Anführer, dadurch das er (warum auch immer?) den größten Anspruch an Menge Holz bzw Flâche hat. Im Prinzip ist der Abschnitt eigentlich total übel geschrieben und läßt mehrere Fragen offen; um ihn korrekt zu bearbeiten fehlt mir aber der Durchblick. Die Zusammenhänge ließen sich bestimmt verständlicher formulieren wenn man das entsprechende Hintergrundwissen hat. -Ani--46.114.158.196 23:36, 30. Jan. 2022 (CET)
- Da ich mich mal wieder nicht traue, einen neuen Abschnitt zu eröffnen, schreibe ich jetzt hier mal etwas darüber, und frage, was ihr denkt, wenn irgendwo Bücher entsorgt werden. Empfindet ihr das auch als schreclich? Man könnte doch auch versuchen, die irgendwo zu verkaufen ... Gerade bei alten Büchern ... Die es vielleicht ansonsten gar nicht mehr zu kaufen gibt, die nirgendwo zu bekommen sind. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:49, 30. Jan. 2022 (CET)
- Trau dich ruhig! Fände ich auch nicht zuletzt wegen solchem Kreuzposting, wie du hier jetzt initierst, besser. Der Übersicht zuliebe... Unordnung ist zwar durchaus gesund, zumindest im eigenen Wirkungsbereich (frag mich bitte nicht nach Quellen dazu!), aber beim Zusammenwirken mehrerer Menschen etwas beschwerlich. Und zu deinem Thema fällt mir auch einiges ein... ;) -Ani--46.114.158.196 23:22, 30. Jan. 2022 (CET)
- Ja, mach ruhig einen neuen Abschnitt dafür auf. Ist der Bücherverlust schrecklich? Nein, schade. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge nach und nach unter die Erde kommen, werden einige Bücher mehr als bisher thermisch recycelt. Aber es gibt ja so tolle Sachen wie öffentliche Bücherschränke in die man die Bücher legen kann, für die es zu schade ist. --46.79.42.178 20:06, 31. Jan. 2022 (CET)
- Bücherschränke mit den Highlights der Buchverkäufe der Nachkriegszeit und mit 90er-Jahre-Frauenpower. Kempowski und Hera Lind.--Blue 🔯 21:39, 31. Jan. 2022 (CET)
- "versuchen, die irgendwo zu verkaufen" - das ist gerade bei älteren Büchern alles andere als einfach. Stehe selbst gerade vor einem Wohnungswechsel in eine kleinere Wohnung und damit vor der Notwendigkeit, meinen Bücherbestand zu verkleinern. Momox kauft davon aber nur einen Bruchteil, da für die meisten Titel kein Bedarf besteht. Abgabe an Büchereien funktioniert auch nicht, die nehmen nur Titel aus den letzten Jahren. Bleibt nur, Antiquariate abzuklappern, ob die einem was abkaufen, oder die öffentlichen Bücherschränke (deren Kapazitäten aber auch beschränkt sind), oder Nachbarn, Familie, Bekannte fragen, ob die einem was abnehmen. Kostet alles Zeit und Energie, da kann ich es schon nachempfinden, dass sich dann manch einer sagt, der kurze Gang zur blauen Tonne ist bequemer. --Proofreader (Diskussion) 11:35, 1. Feb. 2022 (CET)
- @Proofreader: Sind zufällig Bücher von Wittlin und Loest dabei? Jene, die ich noch nicht habe, sind sehr selten oder teuer, Porto würde ich dann übernehmen.--Blue 🔯 12:17, 1. Feb. 2022 (CET)
- "versuchen, die irgendwo zu verkaufen" - das ist gerade bei älteren Büchern alles andere als einfach. Stehe selbst gerade vor einem Wohnungswechsel in eine kleinere Wohnung und damit vor der Notwendigkeit, meinen Bücherbestand zu verkleinern. Momox kauft davon aber nur einen Bruchteil, da für die meisten Titel kein Bedarf besteht. Abgabe an Büchereien funktioniert auch nicht, die nehmen nur Titel aus den letzten Jahren. Bleibt nur, Antiquariate abzuklappern, ob die einem was abkaufen, oder die öffentlichen Bücherschränke (deren Kapazitäten aber auch beschränkt sind), oder Nachbarn, Familie, Bekannte fragen, ob die einem was abnehmen. Kostet alles Zeit und Energie, da kann ich es schon nachempfinden, dass sich dann manch einer sagt, der kurze Gang zur blauen Tonne ist bequemer. --Proofreader (Diskussion) 11:35, 1. Feb. 2022 (CET)
- Bücherschränke mit den Highlights der Buchverkäufe der Nachkriegszeit und mit 90er-Jahre-Frauenpower. Kempowski und Hera Lind.--Blue 🔯 21:39, 31. Jan. 2022 (CET)
Knick im Autoren-Pool
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Editors_in_French_and_German_Wikipedia_%28total%29_%28June_2019%29.png/220px-Editors_in_French_and_German_Wikipedia_%28total%29_%28June_2019%29.png)
Es scheint so, als wurde im Januar 2007 alles auf allen Projekten anders, was die Beteiligung von Autoren auf der Wikipedia anging, und zwar sehr plötzlich und markant. Was war letztlich der Anlaß? --BanditoX (Diskussion) 14:14, 31. Jan. 2022 (CET)
- Sättigungseffekte, nachdem alle potenziellen Autoren aktiviert waren? In DE blieb die Anzahl immerhin einigermaßen konstant. Vielleicht war die Französische Wikipedia inhaltlich irgendwann fertig? ;-) --46.79.42.178 18:33, 31. Jan. 2022 (CET)
- Hat DE nicht auch mehr Einwohner (evtl. Editer) als FR ? --Hopman44 (Diskussion) 19:13, 31. Jan. 2022 (CET)
- @Hopman44: Wie kann DE mehr Einwohner als FR haben, wenn DE sich nur auf drei Länder plus ein paar Sprachgemeinden bezieht, während FR eine Weltsprache ist? @46.79.42.178: Die Grafik nebendran sagt genau das Gegenteil.--Blue 🔯 21:36, 31. Jan. 2022 (CET)
- Das Blümel hat schon wieder Liechtenstein vergessen. --178.197.231.216 22:46, 31. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich hatte Deutschland vergessen.--Blue 🔯 22:58, 31. Jan. 2022 (CET)
- Laut Liste der meistgesprochenen Sprachen liegt Deutsch als Muttersprache vor Französisch, bei den Zweitsprachlern liegt Französisch vor Deutsch. Im Diagramm zeigt die rote Linie die Entwicklung der deutschsprachigen Wikipedia. Soweit ich lesen konnte, wurde zu diesem Zeitpunkt mehr kontrolliert, was die Leute editieren. Es melden sich nach wie vor die gleiche Anzahl von Menschen neu an, aber sind im Projekt nicht mehr so einfach zu halten. -- BanditoX (Diskussion) 23:31, 31. Jan. 2022 (CET)
- Potentielle neue Autoren werden zumeist recht zuverlässig von herrschsüchtigen Vandalenjägern mit Tunnelblick erlegt, wie in einem Polizeistaat, Dynamik analog zum Stanford-Prison-Experiment. Wenn man sich manche der Dialoge anschaut, erinnert das tlw. auch an eine Sekte. Zumindest ist der Grad an Fanatismus bei einigen Inhabern erweiterter Nutzerrechte erschreckend hoch. --88.68.87.67 02:20, 1. Feb. 2022 (CET)
- Warum so gehässig, ich verstehe das nicht? --FIXIE💓 07:12, 1. Feb. 2022 (CET)
- In weniger scharfen Worten, aber inhaltlich erhältst du von mir Zustimmung. Es gibt die Sonderspezies des alteingesessenen Wiki-Autors, der gerne (!) Neueinsteiger mit und aufgrund ihrer typischen Anfängerfehler wegbeißt. Eine Reglementierung solch aggressiven Verhaltens scheitert oftmals daran, dass solche Autoren (aufgrund ihres quantitativen und qualitativen durchaus beachtenswerten Beitrages zur Wikipedia) von Admins hofiert werden. Da kneift man in der einen Richtung gerne mal ein Auge zu, ist dafür mit dem anderen Auge um so strenger und sperrt mal eben einen Neuuser, wenn der Altuser sich über seinen Tonfall beschwert. Sekte? Hm, überzogen. Aber eingeschworener Club, der sich gegenseitig von außenstehender Kritik abschirmt? Durchaus. Kleinalrik (Diskussion) 12:16, 1. Feb. 2022 (CET)
- Vandalenjäger gab es aber auch ebenso in der Phase des starken Wachstums der Community, oder etwa nicht?--BanditoX (Diskussion) 09:13, 1. Feb. 2022 (CET)
- Die de:WP hat durch einen Spiegel-Artikel im Februar 2004 und weitere mediale Berichterstattung sehr viel Aufmerksamkeit und Autoren gewonnen, was sich ja auch in dem Diagramm widerspiegelt. Wahrscheinlich war dadurch relativ früh ein gewisser Sättigungspunkt erreicht, an dem halt so ziemlich jeder sein Heimatdorf und sein Haustier beschrieben hat. Zumindest ab ´08 dürfte auch die Einführung der gesichteten Versionen zusätzlich zum Abwärtstrend beigetragen haben. --Sakra (Diskussion) 11:07, 1. Feb. 2022 (CET)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e8/Rene_the_long-haired_Satin_Peruvian_Guinea_pig.jpg/150px-Rene_the_long-haired_Satin_Peruvian_Guinea_pig.jpg)
- Und dass, obwohl der Artikel Meerschweinchen immer noch nicht perfekt ist.--Blue 🔯 12:12, 1. Feb. 2022 (CET)
- Es gibt Studien, dass es immer noch Zulauf gibt, aber die Benutzer dann nicht mehr so oft verbleiben. Interessant finde ich es, dass der Knick bei allen Projekten zum gleichen Zeitpunkt eingesetzt hat. Es könnte also mit einer Änderung der Policy und einer Änderung im Umgang mit neuen Benutzern zusammen hängen. In dieser Richtung könnte dann vielleicht mehr nach einer Lösung gesucht werden. -- BanditoX (Diskussion) 12:31, 1. Feb. 2022 (CET)
Wladimir Putins Schule des Lebens
Unter diesem Titel hat der Publizist Thomas Fasbender in der Schweizer Weltwoche einen bemerkenswerten Artikel geschrieben. Unter anderem beschreibt Fasbender Putins Ausbildung und Werdegang im KGB. Hochinteressant, dass er sich 1984 in der Leningrader Metro prügelte, sich dabei einen Arm brach und dass dieser Vorfall seine KGB-Karriere erheblich behinderte. Auch wird dargelegt, Putin habe bereits als Student über ein eigenes Auto, einen Saporoshez 968 verfügt. Ob dieser Wagen nun tatsächlich (wie von Putin verkündet) von seiner Mutter in der staatlichen Lotterie gewonnen wurde, oder ob das Auto bereits ein früher Lohn für Putins Dienste als Kundschafter war, darüber darf spekuliert werden. Unbestritten ist, dass Putin seinem Amtskollegen Bush genau diesen Wagen im Jahr 2006 stolz vorführte. Die von Fasbender verfasste Biografie über Putin ist ganz sicher lesenswert! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:22, 31. Jan. 2022 (CET)
- Wenn du die Weltwoche liest, empfehle ich, zum Ausgleich, auch Tagesspiegel, taz und tagesschau.de zu lesen, damit bekommt man ein Gefühl fürs Weglassen bestimmter Aspekte und Überspitzen anderer Aspekte. Wie gesagt, traue keinem Medium einfach so. Das schließt jetzt nicht aus, dass in der Weltwoche auch mal gut beobachtet wird, aber ich wäre generell skeptisch. Ich habe noch einen für dich: In seiner Zeit in Dresden war Putin Alkoholiker und hatte einmal seinen Wohnungsschlüssel verloren und das war eine von der Sowjetunion bereitgestellte Wohnung, so dass er großes Glück hatte, dass ein Nachbar den verbummelten Schlüssel gefunden hatte. Wo wäre Russland heute, wenn der Nachbar nicht den Schlüssel gefunden hätte und Putin als unzuverlässiger Alkoholiker abgestempelt worden wäre? Antwort: Es wäre 'n anderes Russland.^^--Blue 🔯 21:27, 31. Jan. 2022 (CET)
- Bin auch ein treuer Leser des Neuen Deutschland, schon weil ich an einem differenzierten Bild betreff Russland interessiert bin. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:49, 31. Jan. 2022 (CET)
- Seit wann ist Alkoholismus ein Karrierehindernis in der Politik? --88.68.87.67 02:23, 1. Feb. 2022 (CET)
- Gibt es auch deutsche Zeitungen, die (den Bush-Vertrauten) Putin so menschlich/sympathisch darstellen, wie die Weltwoche (wenn ich eingangs genannten Beispiele richtig verstehe)?--Wikiseidank (Diskussion) 08:43, 1. Feb. 2022 (CET)
Hanf
Heute las ich etwas Erstaunliches in einem Blog über Bäume: "1 Hektar gemeiner Nutz-Hanf erzeugt so viel Papier in 1 Jahr , wie 4 Hektar Bäume in 70 Jahren" und "die erste Gutenberg-Bibel wurde auf Hanf-Papier gedruckt". Rauchen die zu viel, oder kann das wirlich stimmen, was Nutzhanf, Papier aus Hanf und die Gutenberg-Bibel betrifft? -- BanditoX (Diskussion) 22:37, 31. Jan. 2022 (CET)
- Hier steht ein bißchen etwas zum aktuellen Stand. Der Ansatz ist sicherlich sinnvoll, technologischer Fortschritt könnte beim Ausbau helfen. --88.68.87.67 02:36, 1. Feb. 2022 (CET)
- Oh, da steht "Einer von ihnen ist die niedersächsische Papiermanufaktur Hahnemühle, die spezialisiert ist auf hochwertige Künstlerpapiere und Spezialanfertigungen. Das Unternehmen konnte bereits einige Erfahrungen mit der Hanffaser sammeln. (...) Mittlerweile haben Eggers und sein Team die richtigen Einstellungen gefunden und das weltweit erste Hanfpapier für den digitalen Buchdruck entwickelt. (...) Das Hanfpapier aus Niedersachsen besteht deshalb auch noch zu 40 Prozent aus Baumwollfasern. (...) Im Vergleich zu Holzzellstoff sind die Nutzhanf-Fasern vier- bis fünfmal länger. Diese Faserlänge sorgt in der Papierproduktion für sehr stabiles, reißfestes und langlebiges Papier."
- Jetzt würde ich gerne mal wissen, wieviel Material so ein Hanffeld liefert im Vergleich zum Wald.--BanditoX (Diskussion) 09:39, 1. Feb. 2022 (CET)