Wikipedia:Auskunft/alt8

Wikipedia:Auskunft/alt8/Intro

24. Juli 2009

Ich kann in Versionsgeschichten, in internen Links und in der Adresszeile meines Browsers den Namen dieses Benutzers nicht erkennen. Es bleibt dort eine leere Fläche. Nur in der Kopfzeile seiner Benutzerseite erkenne ich mittels dieser dort verlinkten Datei, dass es sich um Benutzer Häkchen handeln muss. Warum wird da kein Platzhalter angezeigt und was muss ich ändern, damit mein Browser dieses Symbol erkennt? --85.0.232.131 05:42, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt wo du danach fragst sehe ich, dass ich dieses Problem auch habe. Immerhin bekomme ich aber einen Platzhalter angezeigt, in dem Fall ein Quadrat. Ich hoffe, dass dieser Artikel uns weiterhelfen kann. --Ian DuryHit me 07:18, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Firefox unter Ubuntu macht keinerlei Probleme. Tretet halt den ollen IE in die Tonne... ;) -- WB 09:43, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas in der Art wollte ich auch grad schreiben. :o) Hier geht's auch, mit Seamonkey unter Debian. --Eike 09:45, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn’s denn mein Rechner wäre... Hier muss ich nehmen was geboten wird. Und ich bin es leid, mir den Mund fusselig zu reden... --Ian DuryHit me 09:47, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab im Büro auch den IE6 zwangsinstalliert. Es achtet nur zum Glück keiner drauf, womit man surft, und viele Browser brauchen ja keine Installation mehr... --Eike 09:49, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Setzt aber dennoch voraus, dass man den Browser irgendwie auf den Rechner bekommt. Wenn es aber a) eine Whitelist mit nur wenigen erlaubten Pages und b) nur gesperrte USB-Eingänge gibt, dann geht eben nichts, oder? --Ian DuryHit me 11:52, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hui. Eine Whitelist für's Internet hab ich noch nicht erlebt. Da wirst du wohl mit dem veralteten IE Spaß haben müssen. Es ist mir ein Rätsel, warum nicht wenigstens ein aktueller IE zugelassen wird. --Eike 12:19, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Es gibt auch Arbeitsplätze, in denen Downloads generell unterbunden werden. Allerdings eine Möglichkeit gibts trotzdem noch, selbst wenn die USB-Laufwerke gesperrt sind: portablen Browser auf CD brennen und CD-ROM-LW verwenden. Nur ist da der Programmstaret wegen der hohen Zugriffszeit wohl recht langsam. Btw, ich kann mir schon denken, warum der IE dort nicht alktualisiert wird: Viele Firmen installieren halt nur was neues, wnens unbedingt sein muß, weil sie Angst vor Problemen und Supportanfragen haben, was zusätzliche Kosten und Produktivitätseinbußen verursacht. Es sitzen halt nicht nur IT-Fachleute in den Firmen, die wissen, dass es mehr Probleme löst als schafft, den IE6 abzuschaffen. --MrBurns 13:27, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zusätzliches Kotzen?! ;o) --Eike 14:33, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

mMn gehören Benutzernamen, die nicht in jedem gängigen Browser (also IE ab Version 6, Firefox 2/3, Opera (neuere Versionen), Safari (neuere Versionen), hab ich noch irgendeinen vergessen?) immer korrekt angezeigt werden verboten. Und zwar egal, was die Ursache dafür ist. Die einfachste Lösung wäre es einfach, nicht-ASCII-Zeichen in den Benutzernamen zu verbieten. --MrBurns 13:24, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dagegen, sich den Bugs veralteter Browser zu unterwerfen und damit unter anderem manchen Benutzern zu verwehren, ihren echten Namen in der richtigen Schreibweise als Benutzernamen zu verwenden. Ist aber eh keine Frage für die Auskunft. --Eike 13:31, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also hier unter Vista SP1 und Firefox 3.5.1 kann ich den Namen überall sehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 13:39, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Firefox 3.5 und sehe nur ein Rechteck mit den Zahlen 2713. Allerdings bin ich nicht an meinem richtigen Rechner, der ist glaube ich nicht ganz so eingeschränkt und ich weiß nicht, was hier alles installiert ist (aber das müsste doch an der Browser-Version liegen?). Jedenfalls kann es mit dem Firefox 3.5 auch sein, dass man die Zeichen nicht erkennt. --Toffel 14:54, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es liegt nicht am Browser, sondern an den installierten Zeichensätzen. Hier mit Firefox 3.5 wird das Häckchen angezeigt. --тнояsтеn 14:56, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jein. Beim IE 6 liegt es am Browser, weil er nicht verschiedene Fonts mischen kann, um die Unicode-Zeichen anzuzeigen. Sie müssen also alle im selben Font vorkommen. Der Firefox kann mischen. Wenn er das Häkchen trotzdem nicht anzeigt, müsste das daran liegen, dass er gar kein Häkchen in den installiertren Schriftsätzen gefunden hat. (Letzteres ohne Gewähr.) --Eike 14:58, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim IE keine Ahung und interessiert mit auch nicht :-) Mein Beitrag bezog sich auf die Aussage, dass es am Firefox liegen könnte. Gruß --тнояsтеn 15:02, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Der Benutzername ist das Häkchen. Das kann ich zwar sehen, aber nur auf der Benutzerseite (Lemma der Benutzerseite). Hier in der Abschnittsüberschrift wird kein Häkchen angezeigt (Wohl wegen dem Wikilink). Das mit dem „verschiedene Fonts mischen“ ist wohl wörtlich gemeint, denn es wird dort das Kästchen mit den Zahlen und das Häkchen angezeigt. --Toffel 15:18, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt ist „Benutzer“ auf einmal klein geschrieben und die Schrift erscheint gelb (wohl weil ich den Wikilink auf das Bild geklickt habe)… --Toffel 15:21, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das auf der Benutzerseite ist nochmal ein Spezialfall, da ist wohl ein Bild von einem Häkchen über das Unicode-Häkchen gelegt... --Eike 15:26, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub kaum, dass es viele Benutzer gibt, deren richgtiger Name ein Häkchen enthält. Und auch andere Zeichen, die nicht im ASCII-Code (inkl. Codepage) entahlten sind, wird man bei den echten Namen von benutzern der deustchen WP kaum finden: ä,ö,ü,ß sind enthalten und Benutzer mit kyrillischen, chinesischen oder japanischen Namen wirds nicht viele geben in der deustchen WP, außerdem müsste man für diese Benutzer ohnehin einen zusätzlichen Zeichensatz installieren (und zwar bei jedem mir bekannten Browser). Ich halte es nicht für sinnvoll, dass die Nutzer der deutschen WP, die zu 99% nur die lateinische Schrift kennen und daher sonst keinen nutzen von chinesischen oder kyrillischen Schriftzeichen hätten, diese installieren müssten, nur um einigen benutzernamen richtig anzeigen zu können. Da ist es eine bessee Lösung, wenn die Benutzer auf solche Namen verzichten müssen. Zumal es immer auch eine lateinische Transkription gibt. --MrBurns 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Zeiten von SUL kannst du aber nicht nur die deutsche Wikipedia betrachten - was soll denn der Japaner machen der in der Japanischen Wikipedia arbeitet aber gerne einen Interwikilink hier eintragen will? Du kannst nicht so ohne weiteres einfach irgendwelche Zeichen ausschließen - und hier handelt es sich ja nicht um dieses Zeichen ... — C-M hä? 17:34, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses SUL-Zeugs hab ich ganz vergessen... --MrBurns 00:04, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umlaute sind nicht Teil von ASCII. Und Codepages schon mal gar nicht. --Eike 00:08, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt schon, dss Umlaute nicht zum 7bit-ASCII gehören, aber sehr wohl in reinen ASCII-Dateien dargetellt werden können, durch die Erweiterung auf 8bit durch Codepages (z.B. Codepage 850 oder die in Windows übliche Windows-1252-Codepage). --MrBurns 01:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erweitert auf 8 Bit ist es kein ASCII und Dateien, die irgendwelche Windows-Codepages verwenden, sind keine "ASCII-Dateien". Siehe z. B. http://www.joelonsoftware.com/articles/Unicode.html und ASCII. --Eike 09:45, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sind es ASCII-Dateien, weil die Bytes mit den Werten 0x00-0x9F werden als ASCII-Charaktäre wiedergegeben, nur für 0xA0-0xFF wird die Codepage verwendet. Man kann zwar auch Textdateien als Unicode abspeichern, Standard ist aber ANSI, also ASCII + Codepages. --MrBurns 00:31, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, und wenn ich in Französisch schreibe, ist es Deutsch - bis auf die französischen Wörter halt.
ASCII: Das höchstwertige Bit in jedem Byte ist bei Verwendung von ASCII auf den Wert 0 gesetzt. Das Gegenteil wird auch durch noch so ausdauernde Behauptung nicht wahr.
--Eike 09:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt den neuen Firefox runtergeladen, nichts genutzt. --92.107.36.109 16:10, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin jetzt an meinem richtigen Rechner (FF 3.0.12). Da wird das Häkchen normal angezeigt. Der gelbe Titel, die Kleinschreibung und das Bild sind gewollt, wie ich jetzt im Quelltext sehe. Aber eins steht fest: Dass man einige Zeichen nicht erkennt, liegt nicht zwingend an „den Bugs veralteter Browser“. --Toffel 17:11, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und da fing die Geschichte an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Benutzernamen_%C3%A4ndern&diff=62151739&oldid=62145214#2009-07-11_.E2.80.93_Bergi93_.E2.86.92_.E2.9C.93 --85.179.170.7 19:57, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt endlich hat es auch der letzte (nämlich ich) kapiert: Das HÄKCHEN soll der Benutzername sein!?? Krasse K****. Da schließe ich mich denn doch eingeschränkt MrBurns an. Zwar ist der Einwand, dass ein Benutzer seinen Namen in der Landessprach bzw -schrift wählen können sollte, berechtigt, aber ein grünes Häkchen? In welcher Sprache/Schrift soll das bitteschön ein Name sein? IRREFÜHRUNG - VERBIETEN! meint -- Grottenolm 23:53, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mehrmals versucht, ein Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist. Jedesmal meinte das System: "Fehler bei der Anmeldung. Der gewünschte Benutzername „Beispiel“ ist nicht erlaubt. Grund: Es sind nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen enthalten. Bitte einen anderen Benutzernamen wählen." Warum kann man sich durch Umbenennen einen Benutzernamen zulegen, der einem bei der Anmeldung verwehrt bliebe? --83.78.155.43 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur, falls du wirklich "Beispiel" in deinem Beispiel hattest: Vielleicht war nicht das Häkchen, sondern das Wort "Beispiel" das Hindernis? --Eike 13:04, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher nicht. Er schrieb ja „Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist“. „enthalten“ deshalb, weil ja ✓ schon vergeben ist. Und warum sollte das Wort Beispiel „nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen“ enthalten? Ich finde es ebenfalls kritisch, die Einschränkungen zu umgehen und sich einen Benutzernamen zuzulegen, der nicht von allen gelesen werden kann. Zwar ist dieser Benutzername recht unverwechselbar, wenn man ihn lesen kann, aber wenn sich mehrere Benutzer Namen mit Sonderzeichen zulegen, wird diese Sache zur Plage. --Toffel 18:01, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wort 'Beispiel' enthält alles oder nichts, es könnte also höchstens die Zeichenfolge 'Beispiel' an sich gemeint sein, aber sicherlich nicht mit einem grünen Haken drin. Deswegen:ACK: Plage! -- Grottenolm 02:26, 26. Jul. 2009 (CEST)PS: Grottenolm in grün, blaugrün, graugrün, blassblaugrün, blauscharfgrün, blassblaudunkelscharfgrün, dunkelhöhlengrauschwarz?? Also bitte! -- Grottenolm 02:31, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Eike: Ich habe im obigen Satz das Wort "Beispiel" als Platzhalter gewählt, weil ich mehrere Benutzernamen ausprobiert habe. Diese Benutzernamen hatten jeweils ausser dem Häkchen nur Buchstaben enthalten, also "✓Anton" oder "Slidvjdvj✓siodvu". Die Fehlermeldung "nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen" bezieht sich also ganz klar auf das Häkchen. --83.79.140.175 05:58, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

WAS machen wir nun damit? Meinungsbild in Auftrag geben? Im Sand verlaufen lassen? Andere Möglichkeiten? Ich bin für ersteres. -- Grottenolm 00:16, 28. Jul. 2009 (CEST) PS: Ich bin zwar kein Fan dieser META-Disks, aber wat mut dat mut.[Beantworten]

Benutzer:Raymond ansprechen, der das mit Bauchgrummeln durchgewunken hat? --Eike 12:19, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich seh eigentlich kein Grund, warum nicht „✓“ heißen sollte. (Andere Farbe ginge übrigens nicht, bzw nur äußerlich.) Ist auch nur ein Zeichen und hat einen Namen: Häckchen. Nur weil ichs noch nicht tippen kann muss ichs doch nicht ablehnen. Die vietnamesischen Vokale kann ich auch nicht tippen, ja nicht mal alle dänischen. (Ich schreib das jetzt hier, weil ich ein Meinungsbild eh verpassen würde. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:03, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ✓ ist weder beleidigend, noch sonderlich aufdringlich. Soll jetzt das Meinungsbild wegen der etwaigen Darstellungsprobleme aufgemacht werden? --Catfisheye 15:49, 28. Jul. 2009 (CEST) p.s. Der Grottenolm in Farbe! Hoffentlich lesen die Damen vom Amt nicht mit, nicht dass die noch Ideen für meinen nächsten Ausweis bekommen. oO[Beantworten]
Viel Lärm um nichts... Ein Meinungsbild lehne ich ab, aber auf mich hört ja keiner. Und verpassen werde ich es sicher auch... --Ian DuryHit me 09:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das weiterhin für Irreführung, aber auf mich hört ja keine(r) :-) -- Grottenolm 10:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. Juli 2009

Architekten vor: was ist ein Kämpfer (Architektur)?

Unter Wikipedia:Grafikwerkstatt#Kämpfer (Architektur) gibt es jede Menge Verwirrung um Abbildungen und Übersetzungen. Wäre sehr cool, wenn ihr mal vorbeischauen würdet. Danke, --Flominator

Fragen zu Urlaubsgepäck

Schlafsack im Flugzeug

Da ich demnächst einen Urlaub antreten werde, der mich nach Irland führen wird, möchte ich auf dem FLug meinen Schlafsack mitnehmen. Da ich - um Platz zu sparen - den Schlafsack nicht in meine Reisetasche stopfen will, such ich nach einer Möglichkeit den trotzdem mitnehmen zu können. Ich hab gehört, dass man so sperrige Sachen einfach zum normalen Gepäck dazugeben darf, stimmt das? Oder dürfte ich den an meine Reisetasche oder meinen Rucksack, den ich als Handgepäck mitnehmen will, dranbinden? Gruß und Danke--92.192.26.84 21:34, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du einen handelsüblichen Wanderrucksack und einen Schlafsackbeutel besitzt, dann musst Du einfach den Sack mit 2 Riemen am Rucksack festbinden und das Teil ganz normal aufgeben (Tipp zum Platzsparen: Wickel den Schlafsack in eine Liegematte ein und binde das - ausreichend lange Riemen vorrausgesetzt - zusammen an den Rucksack. Ein solches Gepäckstück wird anstandslos mitgenommen. Grand-Duc 22:18, 26. Jul. 2009 (CEST) PS. Ich habe mir erlaubt, die Fragen per Umformatierung zusammenzuführen. :-)[Beantworten]
Schon okay, das ist ein handelsüblicher Eastpak und ein stinknormaler Schlafsack zum zusammenrollen, das Standardmodell einfach. Du meinst also, zusammengebunden kann ich das einfach mit ins Flugzeug reinnehmen, wäre natürlich klasse.--92.192.26.84 22:27, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn möglich, schnalle deinen Schlafsack mit Isomatte unter deinen Rucksack"deckel". Aussen angebundene Gegenstände können leicht reißen und "verlorengehen" (eigene Erfahrung) 91.48.82.104 05:10, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig kompakt wird die Sache, wenn du den Schlafsack in eine sehr stabile Kunststoffhülle packst und dann das ganze vakuumierst - z.B. mit einem starken Staubsauger. Sollte nach dem Auspacken aber ne Zeit lang lüften, sonst wärmt er nicht mehr richtig. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 13:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur mal 'ne kurze Nachfrage. Ich habe die Frage so verstanden, dass der OP zwei Gepäckstücke mitnehmen möchte, und zwar eine Reisetasche, die er aufgeben will, und einen Eastpak-Rucksack (der hat, soweit ich weiß, keinen «Deckel»), den er als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen will. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Fluggesellschaften kein Problem damit, wenn man zwei Handgepäckstücke hat, solange die nicht überdimensioniert sind.

Wie Du 'nen Schlafsack an 'nem Eastpak befestigen willst, was sicherlich für den weiteren Transport hilfreich wäre, ist mir allerdings unklar, da die doch keinerlei Riemen o. ä. haben und oben auch noch abgerundet sind. Die Vakuumierungslösung hat m. E. den Haken, dass man sich dann vor dem Rückflug noch flugs 'n Staubsauger besorgen muss. Gruß --Catfisheye 13:43, 28. Jul. 2009 (CEST) p.s. Wenn Du schon mit 'nem Klotz von Schlafsack verreisen musst, warum nimmst Du dann nicht auch 'n Reiserucksack? Trägt sich doch viel besser.[Beantworten]

Komme gerade aus London. Die Lufthansa zB erlaubt nur ein Stück Handgepäck. Neben mir saß allerdings eine Frau, die hatte zwei Tüten dabei... Hängt also sicher davon ab, wie nett die Leutchen beim Chekc-In sind. Es ist immer gut sich auf der HP der Fluglinie über die erlaubten Mengen (und Maße) der Gepäckstücke zu informieren. Die verweisen und -linken dann auch auf etwaig andere Bestimmungen der einzelnen Länder. --Ian DuryHit me 09:51, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

27. Juli 2009

Bartwuchs

Hallo. Über das Thema Bartwuchs hab ich schonmal nachgefragt. Nun, ich habe bereits überall nen dichten Bartwuchs außer mein Schnurbart. Mein Schnurbart ist zwar vorhanden, jedoch etwas zu undicht, so dass man es als Milchbart bezeichnen kann und ich bin bereits 20 Jahre alt. Kann mein Schnurbart noch dichter werden? Karl Prall 00:24, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja, --Rebiersch 00:30, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja und mit wie viel Jahren wird mein Bart voraussichtlich dichter? Oder gebt mir bitte ein paar Tipps wie ich mein Bartwuchs dichter machen kann. Danke. Karl Prall 00:31, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit 42 Jahren. Den Rest kannst Du hier nachlesen. --62.226.5.148 01:25, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt hier einen Artikel Haarverdichtung. Ob es Methoden gibt, die auch für Schnurrbarthaare angewendet werden können, könntest Du bei den Anbietern erfragen, bei bestimmten Friseuren, evtl. auch bei Fachgeschäften für Haarteile und Perücken. -- Irene1949 01:29, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder mal 5,99 Euro investieren. --62.226.5.148 01:38, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was willst du denn mit einem Schnurrbart? Der stört bei Schnupfen, beim Essen und beim Küssen. -- Martin Vogel 02:27, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die eine mag's, die andere nicht :-) -- smial disk 03:49, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt fragt der nach 17 Tagen schon wieder dasselbe - bitte nicht mehr auf Anfragen von diesem Account eingehen. --83.79.158.25 03:16, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schönheitsideal oder sind die Schenkel nicht doch etwas zu fett? Und wie wird sie mit 64 aussehen? „Will you still need me, will you still feed me...?“
Vielleicht interessierts ihn dringend? Wie oft wurde hier schon über ungenügendes Brustwachstum bei 11-jährigen gefragt... --Shaun72 12:40, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<dazwischenquetsch> Das mag ja sein, aber ich denke, da sollte man sich irgendwie entscheiden: Entweder einen schönen Schnurrbart oder eine schöne Brust. Beides zusammen gibt es zwar auch, aber doch sehr selten. Oder habe ich Dich mißverstanden? :) --77.128.24.38 22:29, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<danachquetsch>Meine Intention ging in Richtung der Unvollkommenheit des menschlichen Aussehens und die Unzufriedenheit der davon betroffenen Personen im Allgemeinen. Beim Brustwachstum ist die std. Antwort "Wart nur ab" und genauso würde ich es beim Bartwachstum halten. --Shaun72 16:43, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<danachquetsch>Ok, aber jetzt nur mal so ganz unter uns: warum machen wir das? Wir wissen doch, daß die Unvollkommenheit des menschlichen Aussehens der Normalfall ist, ausgenommen ganz wenige mehr oder weniger glückliche Mitmenschen für ganz wenige Jahre. Wenn wir raten: "Wart nur ab" wissen wir doch, daß dies genauso für den fetten Arsch, den Bierbauch, die grauen Haare, Orangenhaut an dicken Schenkeln oder die Glatze gelten wird, kurz für alles, was uns auch noch erwartet und was schneller als man denkt die gerade hinter sich gelassenen Probleme vom Zahnspange und Pickel ersetzt, weil eben der Zahn der Zeit erbarmungslos an uns nagt. Muß denn dieses Leben zwischen Hoffnung und Angst wirklich sein? Ich habe unter Schönheitsideal mal nachgelesen. Es steht zwar nicht dort, aber es ist auch nicht ausgeschlossen, daß auf irgendeiner Südseeinsel der Milchbart das nonplusultra ist – damit kannst du echt alle Frauen kriegen! Und hier wird es sie doch wohl auch irgendwo geben, die „Richtige“, die Dir ins Ohr flüstert: „Was, einen Milchbart mit 20? Du Dummkopf, wenn Du wüßtest, was ich mir über meinen Hintern Sorgen mache... Du bist wirklich ein kleiner Dummkopf, komm, nimm mich in deinen Arm, wir lieben uns doch...“ --77.128.41.230 18:58, 28. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

Du musst keine 2 Meter groß sein und du musst keinen Vollbart tragen, um ein "ganzer Mann" zu sein. Selbstbewusstsein beginnt im Kopf, nicht auf der Oberlippe. --Eike 13:02, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsinn. Viel Mann viel Bart. Und der alte Fritz wusste schon, warum er nur lange Kerls wollte. :o) --Ian DuryHit me 09:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Haarwuchs nimmt in der Regel mit dem Alter überall zu, außer am Schädel, also kannst du dir berechtigte Hoffnung auf eine "Verbesserung" machen :) (ich hab dir da nebenbei wohl in beiderlei Hinsicht etwas voraus). Wer hat schon mit 20 solch einen backenbart? Und schließlich ist es ja auch bei dem hier noch ganz passabel geworden.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:02, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
sehr viele weibliche Gespielinnen beschweren sich über einen zu männlichen Bartwuchs, weil der angeblich beim Knutschen so störend, weil Hautirritierend ist. Also Vorsicht mit den Wünschen. ;-) gruß aus Wien. --91.112.29.226 18:36, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dürfte aber auch auf männliche Gespielinnen zutreffen. --77.176.110.58 20:19, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise hält sich die Anzahl der ernstgemeinten Antworten hier aus naheliegenden Gründen doch in Grenzen. Ich empfehle daher Kontaktaufnahme mit den Profis, z. B. hier. Irgendeiner dieser Herren wird sich, so hoffe ich, des Problems vielleicht annehmen. Und dort ist dann auch schon eine reichhaltige Auswahl hinsichtlich des zukünftigen Traumbartes ablesbar. Nie vergessen: Der Weg ist das Ziel! --77.128.24.38 22:21, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

warum heißt es auf schalke und nicht in ?

warum heißt es auf schalke und nicht in ?87.188.249.102 19:29, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mir erlaubt es ein wenig umzuformatieren.
Bergmanns-Slang denke ich:
Im Ruhrgebiet heisst es: Ich bin auf Malloche(Arbeit), bin auf Zeche, bin gestern auf'fe Mutter usw. Denke das kommt aus dem polnischen Sprachraum, da viele Zechen- und Stahlarbeiter aus Polen (ich glaub noch dem 1. Weltkrieg) als Gastarbeiter angeworben worden sind. Sieht man auch an den vielen Namen die aus dieser Region zu stammen scheinen. Koslowski usw. Stahlfresser 19:40, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ruhrdeutsch gelesen? --84.164.67.253 21:10, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Kannte ich noch garnicht. Das guck ich mir gleich mal an. Stahlfresser 21:12, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich das "auf" aus der Polnischen Sprache ableitet, müsste es dafür doch einen Beleg geben. – Simplicius 11:59, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pfff... als ob es bewiesen werden müsste, dass die Ausländer an Allem schuld sind ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 14:09, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein polnisches „na“ kann zwar „in“ wie „auf“ heißen, aber „Auf XYZ“ bzw. plattdeutsch „Op XYZ“ sind auch typische Flurnamen. --20% 14:16, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Platt gehört aber i.d.R. ein Artikel dazu, wie in "Op de Kümme". "Auf [der|die|das] Schalke" wäre aber schon ungewöhlich. -- smial disk 19:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also so ist ungewöhnlich ist das mit auf der Schalke nun auch wieder nicht. --Verwaltungsgliederung 00:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

durchsuchbare PDF

Ich möchte gerne vorhandene PDFs, welche von ausgewählten Seiten vorliegender Bücher digitalisiert wurden, durchsuchbar haben. Ich habe gute Erfahrungen mit Microsoft Office Document Imaging gemacht, jedoch waren die aus dem Microsoftformat erstellten PDFs (mit FreePDF) dann wieder nicht mehr durchsuchbar, obwohl Imaging ein OCR hat drüber laufen lassen.

Ich würde auch gern das DjVu als Zwischenformat verwenden, wenn es Empfehlungen gibt, wie ich vorhandene PDFs (mit Scanninhalten) in durchsuchbare PDFs überführen kann. Notfalls könnte ich die PDFs auch ausdrucken und erneut durch Scanner etc. verarbeiten - das erscheint mir aber aufwendig und zu qualitätsbeeinflussend. Vielen Dank für Hinweise, Conny 23:22, 27. Jul. 2009 (CEST). Weiterhin wäre interessant, welche PDF Erstellungssoftware dem Dokument einen Textlayer hinzufügen kann? Conny 23:27, 27. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Adobe Acrobat kann ersteres auf jeden Fall – hier bei mir in der Version 8 Standard. --Svencb 07:48, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nimm doch einfach den kostenlosen PDF Creator und das kostenlose Adobe Acrobat. Da kann nichts schiefgehen. Beides findest du hier: Acrobat Reader und PDF Creator. PDF Creator funktioniert als virtueller Drucker und ist deshalb mit jedem Programm mit Druckfunktion kompatibel. @Svencb Die Aktuelle Version von Acrobat Reader ist die 9.1.... mit der achter hängst du fast ein Jahr hinterher. Gruß --Nemash 17:34, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Ähh, sorry, aber einen Acrobat Reader gibt es seit der Version 6 nicht mehr. Der heißt Adobe Reader und die Version mit der man PDF erstellen und bearbeiten kann, also auch OCR nennt sich Adobe Acrobat. Aktuell in Version 9 und da funzt die Texterkennung recht ordentlich. Allerdings kostet der Spass dann auch ein wenig. Gruß kandschwar 19:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. Juli 2009

Kannste, musste, willste, haste …

Wie weit ist eigentlich die Gewohnheit verbreitet, in der Umgangssprache Wortgruppen wie „kannst du“, „musst du“, „willst du“, „hast du“ usw. zusammenzuziehen zu „kannste“, „musste“, „willste“, „haste“ usw.? -- Irene1949 01:21, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Je nördlicher und umgangssprachlicher desto mehr. (Gibt vermutlich auch Literatur, aber eher nur zur Verbreitung in einzelnen Dialekten.) Grüße --20% 01:23, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum Nord? Originalton Schwaben: kannsch, musch, hasch. Originalton Bayern: konnst, muast, host. Wesentlich effizienter, findick. -- Ayacop 10:05, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, im Süden sind sie noch effizienter und lassen das "du" einfach weg ;-) Zusammengezogen wird da nix. --20% 10:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also in den Dialekten kann das "du" auch im Norden weggelassen werden: "Hest em seihn?" "Kannst em mal upmaken", "Wist dat hemm?" usw. Ist auch in der Umgangssprache möglich: "Wiss ma?" ;-) Die Verschmelzung von Verb und Personalpronomen ist nun auch nicht so jung: "Weissestu die zeit / wenn die Gemsen auff den felsen geberen? Oder hastu gemerckt / wenn die Hirsschen schwanger gehen?" (Luther); --IP-Los 13:10, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessante Antworten. Ich hatte mich gewundert, dass bei uns – anders als im Englischen mit “can’t”, “hasn’t”, “isn’t” – keine der Kurzformen den Weg in die deutsche Schriftsprache gefunden hat. Ich hatte den Verdacht gehabt, es könnte an typisch deutscher Pedanterie liegen, an der Besserwisserei von Deutschlehrern und ähnlichen Leuten, die jede Weiterentwicklung der Sprache erst einmal als Fehler ansehen. Aber vielleicht hat es etwas mit regionalen Unterschieden zu tun: Die Formen „haste“, „hasch“ und „host“ sind ja recht unterschiedlich, und was den einen wie selbstverständlich von den Lippen geht, wird von den anderen als fremdartig und daher als „falsch“ empfunden. Sodass es zu jeder Kurzform immer genug Leute gibt, die sie als falsch ansehen. -- Irene1949 18:44, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu ergänzen wäre noch: “Hattu Möhrchen?“. Ist das Niederrhein? --77.128.41.230 19:44, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall wohl eher absichtliche Verfälschung der Sprache, um das Häschen witziger erscheinen zu lassen. -- Irene1949 23:51, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eingang in die Schriftsprache haben die englischen Kurzformen "can’t", "isn’t" etc. allerdings nur in deutsche Lehrbücher. Der halbwegs gebildete Engländern würde es nicht so schreiben, es gilt als prollig. Es so zu sprechen ist allerdings in Ordnung (die Queen würde es dennoch nicht tun). --Ian DuryHit me 13:04, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso weckt mich um Punkt 06:15 Uhr im Sommer eine kleine freche Fliege ???

Ja Leute das ist nicht witzig !!! Seit Jahren geht das so. Nur die kleine freche Fliege ist immer wieder eine andere :-(( (vermute ich). Wenn ich in einem anderen, abgedunkelten Raum, mit geschlosssenen Fenstern schlafe und am Abend vorher in diesem Raum alle Fliegen erschlagen hab - ja dann kann ich länger schlafen - aber das ist für mich nicht die Lösung ....

  • Was mich am meisten wundert, woher wissen diese Quälgeister so genau die Uhrzeit ???
  • Warum wecken sie mich so pünktklich mit einer "Nervattakke" mit Landungen auf meiner Nase ???

Muss ich einen anderen, leckereren Köder als meine Nase in der Nähe meines Bettes auslegen oder gibt es eine geschicktere Lösung ??? Fragt ein verschlafener Gruß Tom 07:00, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht die Antwort, aber meine Fliegen sind Katzen, und sie wecken mich nicht um 06:15, sondern um 06:45 - aber das könnte auch daran liegen, dass sie zwar 06:15 anfangen, ihren Hunger zu artikulieren, aber erst eine halbe Stunde später die Strategie wechseln und dann immer unignorierbarer werden. Ich vermute: tierische Verschwörung. --77.64.146.174 07:47, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Aufstellung eines Köders würde ich vorsichtig sein. Mögölicherweise lockt man dann mehrere Flugobjekte an, die sich dann, wenn der Köder zu wenig ist, ein Ausweichziel - Deine Nase - suchen und Du dadurch noch mehr sekiiert wirst. :-) --GT1976 08:10, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmal die Hintergründe klären und dann eine Lösung suchen ... wer kann helfen ? (Bitte keinen Spott ich bin genug geschlagen - nee ernsthaft das Problem nervt und ich möchte es ergründen.) Gruß Tom 08:38, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir haben seit 2 Jahren alle Fenster im Schlafzimmer mit Fliegengittern versehen, seitdem ist Ruhe. Kann ich nur empfehlen. --Erastophanes 08:41, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuch einer Erklärung (schwierig, da ich noch nie in deinem Schlafzimmer war - und es auch nicht vorhabe): Du wohnst in einer ländlichen Gegend oder hast "anderes", für Fliegen Attraktives in deinem Schlafzimmer? (Irgendwo her MÜSSEN sie ja kommen. Diesen "Fliegenköder" entfernen!).
Nun hat es irgendwie angefangen, dass du diesen Reiz (FLIEGE!) mit dem Aufwachen assoziierst. Der menschliche Körper kann sich sehr wohl auf Aufwachen ohne Wecker konditionieren. D.h. deine Sinne und dein Unterbewusstsein sind jeden Morgen in der Erwartungshaltung "Um die Zeit kommt wieder die FLIEGE!" Und ob Fliege ider nicht: Du wachst auf. (Kennst du das nicht, wo man noch im Halbschlaf glaubt/denkt "da ist ein Insekt!" ?).
So wenn das der Fall ist, machst du es wie die Psychologen bei z.B. Arachnophobie: Du transferierst die Sorge wegen der Fliege auf eine Sorge, dass dich jeden Morgen um 6:15h etwas anderes aufweckt (so wie der Arachnophobiker seine Angst auf Nashörner überträgt, die man seltener im Keller und auf dem Speicher findet).
Andere Erklärungsmöglichkeit (esoterisch): Die Amerikaner nennen diese Zeitfliegen / Aufweckfliegen "time flies" ... und dagegen kann man nichts machen (ich weiss wovon ich spreche...). --Grey Geezer nil nisi bene 08:59, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Time flies like a arrow, fruit flies like a banana... So in etwa? 213.182.139.175 11:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aaaah! Die Sonde hat angesprochen ... ein Kenner! Ich habe eine Tochter im heiratsfähigen Alter ... interessiert? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12:27, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grey Geezer, wenn du mich versuchst zu verkuppeln, handelst Du Dir wahrscheinlich Ärger mit einer anderen Wikipedianerin ein... (und psst: die hab ich über ein englisches Sprachforum kennengelernt) Grüße 213.182.139.175 15:33, 28. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Meiner Erfahrung nach werden Fliegen aktiv, wenn es hell wird. Vorhänge schließen könnte helfen. -- Grottenolm 09:19, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Sommer ist es schon weit vor 6:15 hell. --77.128.41.230 12:45, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fliegengitter am Fenster und/oder Moskitonetz übers bett auch ;) ...Sicherlich Post 10:43, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ein Katze könnte auch helfen... ;) — C-M hä? 10:52, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die klassische Methode: Fliegenfänger aufhängen. --AM 11:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Früher hat man wohl auch Lavendel und Rainfarn benutzt, um Insekten zu vertreiben. – Simplicius 11:52, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus so einem ich stups dich an, du stupst mich an-Verhältnis kann durchaus mal eine Liebesbeziehung entspringen - vgl. Domian und der Fliegenmann... --Erzbischof 11:59, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal, du wachst von etwas anderem auf und die Fliege ist halt schon da. Ich wache z.B. wenn ich mir den Wecker gestellt habe (und das tue ich nur bei besonders frühen Terminen) oftmals nicht vom Weckton, sondern von einem kleinen "Klick" innerhalb des Gerätes auf, erlebe das Weckgeräusch also bereits wach. In deinem Fall könnte das z.B. das Anschalten der Wasserpumpe für den Duschumlauf sein. --Eingangskontrolle 12:03, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine mögliche Antwort liegt in dem Grad Deiner Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit in der Endphase des Schlafes. Wenn Du halbwegs regelmäßig schlafen gehst, ist 6:15 Uhr offenbar der Zeitpunkt, an dem Du so ausgeschlafen bist, daß die Fliege Dich nerven kann - und es dann auch tut. Die Fliege (und das ist aller Wahrscheinlichkeit nach irgendeine Fliege und nicht immer die selbe) ist aber auch schon vorher aktiv und kostet von Deinem Nachtschweiß. Du merkst es nur nicht, weil Du noch zu tief schläfst. --77.128.41.230 12:34, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft es, den Fliegen abends die Augen mit Isolierband zuzukleben. Dann denken die morgens, es sei noch dunkel und schlafen länger. --62.226.5.101 12:57, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Simplicius: Rainfarn ist bestens geeignet, nicht nur die Fliegen, sondern auch den Schläfer zu vertreiben. Und: Keinesfalls Rainfarn in den Garten pflanzen! Bekommt man nie wieder los. -- Grottenolm 14:51, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst zwei Fliegen mit einer Klappe? Lavendel ist genauso gräßlich. --Catfisheye 16:01, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


  • Feedback & Zwischenstand
    • Ja es gibt in meinem (ländlich gelegenen) Schlafzimmer einen anderen "Köder" - meinen Hund vorm Bett - aber wieso erheben sich die Quälgeister um Punkt 06:15 von dort auf meine Nase? (verdammt noch einmal)
    • Nein die Sache mit Moskitonetzen, Fliegengittern, Rainfarn etc. packt doch die Wurzel des Übels nicht.
    • Nein ich gehe nicht regelmäßig schlafen um in der Erwartung von xx Stunden von "Summsen" geweckt zu werden.
    • Nein ein und dieselbe Flieger wird es nicht sein .... über die Jahre (lt. meiner persönlichen Fliegenmordstatistkik) aber es sind immer wieder diese "Teenager-Fliegen" - ihr wisst schon - diese kleinen Frechen.
    • Die Erklärung mit den Sonnenstand bzw. der Helligkeit lasse ich noch gelten; für + - 15 Min. aber wieso sind die Biester soooo pünktlich ?

Und zum Schluss: WAS WOLLEN DIE BIESTER AUF MEINER NASE ???? Gruß Tom 17:34, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Pferden setzen die Biester sich auch auf die Nase, Grey Geezer erklärt dir wieso ;-) --Erzbischof 17:43, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eyyy hier, iiich erklär' dir gleich uffe Nase... aber richtich ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 09:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo? Ich bin doch kein Pferd? Beweis: wie soll ich sonst die Tastatur bedienen .... und wenns die nasse Nase ist, die hat doch eher mein Hund als ich - und glaubt mir - vom olfaktorischen Faktor her - gibt mein liebes Haustier auch mehr her als ich :-) Gruß Tom 17:45, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, nach Amseln kann man die Uhr stellen. Ich weiss aber nicht, ob die mit Fliegen näher verwandt sind :))-- Grottenolm 18:06, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, viele Fliegen stehen auf Schimmelpilze und Verwandte. Auch wir Menschen beherbergen solche bspw. im Mucus der Nase, wo sie diese "Krusten" bilden. Dazu (zu den Pilzen) fehlt im Übrigen ein Artikel, leider. -- Ayacop 19:54, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja mal echt witzig (oder auch nicht). Ich bin umgezogen (schon länger, aber noch kein Jahr) und habe seit ca. 2 Wochen das selbe Problem. Wir leben zwar nicht total auf dem Land, aber es gibt halt schon genug Fliegen. In mein Zimmer scheint die Sonne morgens, und etwa so um den Dreh 7:30 (zum Glück nicht 6:15) habe ich auch immer genau 1 Fliege in meinem Zimmer, die sich auf meinen Kopf oder meine Arme setzt. Ich denke mal, es wird da warm genug zum Fliegen für sie, aber mein Körper ist doch noch so viel wärmer dass er attraktiv ist. Sie sitzt auch gern auf der Decke. Laden runter hilft aber nicht, so von wegen Sonne. Ich fange sie dann, meist sogar im Liegen mit der Hand, danach ist Ruhe. Aber dann ist man eben wach und das ist schon ätzend wenn man eigentlich ausschlafen kann. Fliegengitter geht nicht, da krieg ich Erstickungsanfälle, bin extremer Draussenluft-Liebhaber. --92.202.53.119 19:57, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ist der Beleg für die eine Hälfte der Behauptung, dass es normal ist, dass im Mucus (auch) Pilze wachsen: Zitat [1]: It is of interest to note that 100 % (14 of 14) healthy individuals also produced positive fungal cultures from nasal mucus, demonstrating that every person's nasal mucin contains fungi. Deutsch: 14 von 14 gesunde Personen hatten positive Pilzkulturen von ihrem Nasenschleim, woraus folgt, dass das völlig normal ist.
Was die Lockstoffe angeht, die beim Abbau von Fettmolekülen entstehen, siehe bspw Octenol. Aus Sicht der Fliege heißt es also: Käse in der Nase! Mjam! -- Ayacop 20:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Käse-Imitat --Grey Geezer nil nisi bene 09:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, Ayacop. Das ist eins von den Dingen, die man unmöglich vergessen kann, wenn man sie einmal gehört hat. --Erzbischof 13:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ask

Als ich BitTorrent instaliert hat hat der mir verdammt noch mal Ask mit auf den FF gepakt. So nun habe ich den FF eigentlich so weit befreien können bis auf die Option, dass wenn man in die URL Leiste Begriffe eingibt nicht Google sondern Ask kommt, wie stell ich das wieder zurück?--Sanandros 10:36, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst vermutlich die Such-(Maschinen-)leiste, nicht die Adress-(URL-)Leiste. Da gibt's beim Symbol einen kleinen Drop-Down-Pfeil„Google“ auswählen oder auch → Suchmaschinen verwalten...„Ask“Entfernen --Geri 12:01, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich es schon raus bekommen, nein ich meine dort wo man eben normalerweise die URL eintippt dort kann man auch Begriffe eintippen und dann Spuckt Google entweder eine Seite aus (z.B. Wikipedia) oder geht auf seine Suche, jetzt hat sich da bei mir aber der Ask eingeschlichen.
Keine Garantie, dass es das ist: Aber tipp mal als Adresse about:config ein und such nach dem Eintrag keyword.URL. Bei mir steht da http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=navclient&gfns=1&q=, falls bei dir irgendwas mit ask steht, liegt es wohl daran, dann kannst du es auch gleich da ändern. --Schnark 12:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja hat geklappt. Vielen Dank--Sanandros 13:37, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mein System jetzt noch seeeehr gründlich scannen, da Du augenscheinlich irgendeine mit "was-auch-immer" versuchte Version von yTorrent erwischt zu haben scheinst. Wer weiss wie viel Ad-, Spy- und sonstige Drecksware da noch drin war. (Nur weil ich Paranoid bin heisst das nicht, das sie nicht hinter mir her sind!) WB 13:40, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die AskToolbar ist offensichtlich bei den meisten Torrentclients auch Vuze mit enthalten. Diese wird automatisch mitinstalliert, wenn der Computerbetreiber nicht die Benutzerdefinierte Installation wählt und dort das Häckchen vor AskToolbar und Ask als Standartsuchmaschine einrichten löscht. Ich habe das Problem schneller gelöst. Einfach die Ask Toolbar über die Systemsteuerung oder CCleaner deinstallieren. Anschließend mit CCleaner noch die Registry bereinigen und alles wird gut. So hat das zumindest bei mir funktioniert. Wer keinen CCleaner hat kann das auch über die Systemsteuerung > Software machen. Dort ist die AskToolbar in der Programmliste aufgeführt. In Firefox links nebem dem Suchfeld auf den kleine Pfeil klicken mit der Maus klicken > Suchmaschinen verwalten wählen und Ask aus der Liste enfernen. Schon ist alles beim alten. --Nemash 00:00, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim Google Chrome gibt es ja die externe Version Iron, wo solche Features komplett rausgenommen sind. Gibt es im FF-Projekt nicht womöglich auch einen Zweig, wo man eine entsprechend abgespeckte, datenschutzmäßig sicherere Version erstellt? --PeterFrankfurt 02:25, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, alle AddOns deaktivieren. Das heißt Firefox einfach im abgesicheren Modus starten. Damit macht Internet aber keinen Spass mehr. By the way, was ich so über Google Chrome gelesen habe sollten es Menschen, die auf Datenschutz wert legen nicht verwenden. Mit deaktivierten AddOns kann ich übrigens auch keine Google Books lesen. Gruß --Nemash 17:41, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Erstellen von Bildern

Darf ich als Mitglied einer Demonstration von der Gegenseite fotografiert werden, jedoch selbst nicht den Fotografen der Gegenseite, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht, also im öffentlichen Raum, fotografieren? Die Frage bezieht sich nur auf das Fotografieren. Gerhus 28.7.09 --79.201.33.97 15:09, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte immer zuerst eine Suchmaschine bemühen, z.B. mit "fotografieren von polizisten" - darum gehts dir doch, oder? Dort findest du dann z.B. das hier. --84.164.100.253 15:16, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Recht_am_eigenen_Bild#Rechtsgrundlage_in_Deutschland Danach(§ 23, (1) 3.) darfs du fotografiert werden, wenn du an einer Demo teilnimmst. (nicht signierter Beitrag von 91.4.99.112 (Diskussion | Beiträge) 15:21, 28. Jul 2009 (CEST))
Fotografieren darf jeder überall alles und jeden. Die Bilder veröffentlichen, das steht auf einem anderen Blatt. Nämlich in §§ 22-24 KUG und § 201a StGB. --Marcela 17:02, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Überall alles und jeden? Nicht wirklich. --92.107.46.83 17:06, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Öffentlichkeit darf man aber alles knipsen. -- Martin Vogel 17:09, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung: das Frankfurter US-Konsulat kann man auch nicht so einfach fotografieren ohne dann gleich ärger mit der polizei zu kriegen :-) -- southpark 17:13, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
201aStGB muß natürlich eingehalten werden, darauf habe ich ja oben schon hingewiesen. Aber eine Demo ist öffentlich, genauso wie ein US-Konsulat (solange das aus öffentlichem Raum heraus geschieht). Es gilt nämlich deutsches Recht und nicht US-Recht, was auf dem Grund des Konsulats verbindlich ist. Bei einer Demo darf man die Demonstranten fotografieren und die Bilder auch veröffentlichen. Die Polizisten darf man fotografieren, die Bilder aber nicht ohne weiteres veröffentlichen. Wenn sich die Polizisten in die Demonstration "begeben", dort diskutieren oder anderes tun, fällt das unter $ 23 (1) 3. KUG, wenn sie nur passiv in der Gegend rumstehen dann nicht. Insofern genießen die Polizisten höheren Schutz als die Demonstranten. Die Demonstranten treten aktiv auf, beteiligen sich an der Demo, geben also RaeB ab. Die Polizisten tun dies erst, wenn sie aktiv eingreifen. Eine Großaufnahme des polizisten, der passiv in der Gegend rumsteht ist urheberrechtlich nicht gestattet. Eine Großaufnahme des Demonstranten ist gestattet. Das habe ich auch diesen Jungs erklärt, die bei der Demo mitgelaufen sind und sich beschwert haben, daß ich Fotos wie dieses gemacht habe. --Marcela 23:48, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
zum Thema deutsches Recht kann ich ja noch anfügen, dass darunter auch das hessische Terrorgefahrenabwehrrecht (genauen Namen müsste ich nachkucken) fällt, dass es der Polizei wohl tatsächlich erlaubt fallweise Fotos ganz zu verbieten und auch wieder zu löschen. Im Zweifel kann man sich darauf auch sicher bei "Polizisten im Einsatz" berufen. Erbrachte zumindest ein Briefwechsel mit dem Frankfurter Polizeipräsidium und die privaze Nachfrage bei Anwalt. Worauf sich die Niedersachsen bezogen, die Anno 1994 bei den Chaostagen gleich den ganzen Film zerstörten, weiß ich allerdings nicht. -- southpark 10:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den oben zitierten Artikel in der Wiki für... mmh... zumindest nicht ganz vollständig. Das Recht am eigenen Bild wurde in den 1950er Jahren vom BVerfG entwickelt und ist umfassender, als ein Gesetz aus den Anfängen des selben Jahrhunderts glauben machen will. --Ian DuryHit me 10:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das RaeB ist von 1907 und geht auf einen Fall zurück, als Fotografen den aufgebahrten Leichnam von Bismarck geknipst und veröffentlicht haben. --Marcela 10:33, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, ich meinte das APR. Jenes wiederum dürfte auch das RaeB weiter fasssen als das KUrhG. Hier wird das RaeB übrigens als Ausprägung des APR beschrieben. --Ian DuryHit me 16:05, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Airbus

Woher kommt der Spitzname Fi-Fi für den A320? Was bedeutet "Fi-Fi"? --ILA-boy 15:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist wohl nur ein Kosename mit der einzigen tieferen Bedeutung das er so französisch klingt wie das Flugtüt ist. Gruß --Maron W
Wenn's das ist: Der Franzos verdoppelt bei (verniedlichenden) Kosebezeichnunungen gerne einzelne Silben, die im zu verkosenden Wort zu finden sind. MIchèlle wird zu MiMi, LUciana zu Lulu, grandPEre zu Pépé, grandMEre zu Mémé. Dann müsste "FiFi" eigentlich nett gemeint sein. Et vraiment on trouve - dans la langue des gens qui ne savent pas bien manger et boire (et la troisième chose)  : "I thought the full nickname was 'Fifi the Wonder Jet', because she's French and fully automated.." Eh bien ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:52, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! (klingt plausibel) --ILA-boy 19:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sozialgericht

Hallo,

ich habe eine Frage zum Thema Sozialgericht. Ich habe Probleme mit dem Arbeitsamt es geht um 25,05 €, eigentlich ist es egal mit geht es in diesem Fall jedoch ums Prinzip. (Fall ist ja egal). Weiß jemand wie hoch die Prozesskosten wären, wenn ich den Prozess verliere, ich will nämlich nicht am Ende 2000 € Rechnung vom Sozialgericht bekommen nur weil ich den Prozess angestachelt habe. 217.224.200.203 18:14, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du willst ein Gericht wegen 25 Euro bemühen? Und uns auch noch wegen 25 Euro um Rat fragen? Dafür habe ich kein Verständnis - für deine Prinzipienreiterei. --ILA-boy 19:53, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer kein Verständnis dafür hat, dass 25 € eine ziemliche Stange Geld sind, war offensichtlich noch nie arbeitslos. --Björn 23:11, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab viel Verständnis dafür, dass es manchmal einfach ums Prinzip geht. Allerdings werden Anwälte - soweit ich weiß - nach dem Streitwert bezahlt. Es könnte also, abgesehen von dem Risiko zu verlieren, schwer werden, einen Anwalt für den Fall zu finden. Alle Angaben Ohne Gewähr. --Eike 21:29, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sozialgericht gelesen? Geht es um 25 Euro (dann eher vergessen, es ist einfach die Zeit nicht Wert) oder geht es um 25 Euro monatlich? Weiterhin solltest du genau feststellen, ob es tatsächlich nur um 25 Euro geht, oder ob dir durch einen Bescheid, der nicht alle deine Forderungen umfasst, nicht noch später andere Rechtsnachteile entstehen. Offensichtlich wurde ein bestimmter Punkt nicht anerkannt, was sich später noch auswirken kann. -- Janka 22:20, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur mal nebenbei angemerkt: Verfahren vor Sozialgerichten sind für Sozialleistungsempfänger (findet man auch unter Sozialgericht) generell kostenfrei! -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 23:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gilt allerdings nur für die Gerichtskosten, nicht für die Anwaltsgebühren. --Björn 23:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sozialgerichte bzw. genauer die Verfahren kosten i.d.R. für Leisungsempfänger nichts. Du solltest beim Sozialgericht nachfragen ob eine einstweilige Verfügung sinnvoll wäre, das verkürzt die Angelegenheit um ein ordentliches Verfahren und damit um die teils erhebliche Wartezeit bis zum Verfahren. Voraussetzung ist ein schon nach Akten- bzw. Dokumentenlage offensichtlicher Fall. --Maron W 23:16, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für eine einstweilige Anordnung (einstweilige Verfügungen gibt es beim Sozialgericht nicht) muss kein offensichtlicher Fall vorliegen. Vielmehr muss der geltend gemachte materielle Anspruch mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gegeben sein (Anordnungsanspruch). Das kann auch bei komplizierten Sachverhalten oder Rechtslagen gegeben sein. Darüber hinaus muss ein Anordnungsgrund vorliegen (Eilbedürftigkeit). Das ist der Fall, wenn ohne die einstweilige Anordnung schwere und unzumutbare, anders nicht abzuwendende Nachteile entstünden, zu deren Beseitigung eine spätere Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre. Ob dies bei 25 € gegeben ist, erscheint eher unwahrscheinlich. --Gunilla 00:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da freu ich mich ja; ein ****** dem es nur ums prinzip geht belastet wegen 25 euronen die gesellschaft (steuerzahler) mit weitaus höheren kosten; aus prinzip. Aus Prinzip wäre ich dafür, dass er dafür zum ausgleich für den verursachten schaden 25 stunden sozialdienste leistet ...Sicherlich Post 09:18, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, denn wer kein Geld hat, der soll die Fresse halten, auch wenn ihm Unrecht geschieht. --77.176.240.159 10:34, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
nö, denn hier ist ja niemand der auf 25 euro angewiesen ist sondern jemand der sagt eigentlich ist es egal mit geht es in diesem Fall jedoch ums Prinzip. - der also aus prinzip die gesellschaft belastet nicht aus bedürftigkeit heraus ...Sicherlich Post 10:40, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das zu Ende gedacht kann ich also alle, bei denen es nicht drauf ankommt, um 25 Euro prellen und darf dann erwarten, daß die Geprellten wegen so einer Lappalie nicht die Gesellschaft belasten? In dieser Logik kann ich Dir nicht folgen. Meines Wissens ist es der unglaublich hohe Anteil an Fehlentscheidungen der Jobcenter und die handwerklich minderwertige Qualität des SGB, die seit Jahren die Sozialgerichte überlasten und zu unnötigen Kosten führen. Vor allem, weil das Jobcenter ja keine Gerichtskosten abführen muß - wenn die verlieren, tut es ihnen nicht weh. --77.128.23.99 11:11, 29. Jul. 2009 (CEST) p.s. Und was den geforderten Sozialdienst angeht: zu einer Bestrafung zu verurteilen, weil jemand sein Recht einfordert - wieso kommt mir das so bekannt vor, wo habe ich das schon erlebt? Auf der VM? --77.128.23.99 11:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jobcenter führen keine Gerichtskosten ab? Unverschämt, die RV-Träger müssen das. Und die Sätze sind vor einigen Jahren tüchtig erhöht worden. --Ian DuryHit me 15:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den amtlichen Prinzipienreitern mit einer Klage beim Sozialgericht zu begegnen halte ich nicht nur für keine Prinzipienreiterei sondern tatsächlich empfinde ich es als vornehme Pflicht eines jeden Staatsbürgers (mal abgesehen davon, dass es auch sein gutes Recht ist). Ganz nebenbei: Es geht hier ganz sicher nicht nur um einen Einzelfall, sondern möglicherweise mehreren Tauisend anderen Leistungsempfängern, die das selbe Schicksal erleiden und sich eben nicht wehren. Fängt sich der Leistungsträger gier ein Urteil, wird er – im besten Falle – auch seine Arbeitsanweisungen ändern und allen ist geholfen.
Zur Frage selbst: Richtig ist, dass Verfahren vor dem SG für Leistungsempfänger kostenfrei sind. Ein Anwalt wird nicht immer benötigt, da sie SGe dem Amtsermittlungsgrundsatz unterliegen. Wie sehr der wiederum wahrgenommen wird, hängt vom Richter ab. Er wird, angesichts der derzeitigen Überlastung dieser Gerichte, froh sein, wenn ein kundiger Anwalt mit einem guten VOrtrag das Problem erörtert und Lösungswege aufzeigt. Sinnvoll ist es daher, wenn man einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellt. Als Tipp: Anwälte verdienen nicht viel in diesen Fällen, mehr als eine Mittelgebühr ist nicht drin, sie geben sich in der Regel somitz nicht allzuviel Müghe, man findet sogar kaum Anwälte, die sich mit der Materie auskennen (jedenfalls im Rentenrecht ist das so). Da wendet man sich womöglich besser an einen der Sozialverbände. Wieso eigentlich kommen "meine" Fragen immer dann, wenn ich mal ein paar Tage nicht da bin? --Ian DuryHit me 10:50, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja als vornehme pflicht - ich empfände es ja als vornehme pflicht die soziale unterstützung auf ein standardisiertes minimalmaß einzustampfen und so die motivation von was von der gesellschaft fordern auf was für die gesellschaft leisten zu verschieben - wahrscheinlich aber auch wegen gerade aktueller persönlicher erfahrungen beim einstellen von personal und der sichtbaren "motivation" der zwangsbewerber - aber ich glaube das führt zu weit und zu endlosen diskussionen über arme verzweifelte menschen die leider keine arbeit finden .oO ...Sicherlich Post 14:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Arbeit soll sich lohnen. Dann ist auch allen geholfen. --Ian DuryHit me 14:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da muss ich dann doch nochmal eben drum; und wenn das sozialhilfeniveau nicht mehr das leben sichert sondern nur noch das überleben, dann lohnt sich arbeit zum tariflohn auch wieder (mal außen vor gelder für bildung usw.; aber das lässt sich auch direkt regeln)... aber wenn 25€ nur so aus prinzip eingefordert werden (eine aussage die man wohl so nur in der anonymität des netzes bekommt), dann zeigt das wunderbar, dass jmd. darauf nicht angewiesen ist; sprich zuviel bekommt ...Sicherlich Post 15:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leicht OT, aber was machst Du, wenn bei Deiner Einkommenssteuererstattung 25 € zuwenig überwiesen werden? --AM 15:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ehrlich gesagt; ich würde es nicht merken :D ... und zwar nicht weil ich so stinkereich bin sondern weil ich bei meinen privaten finanzgeschichten regelmäßig ziemlich nachlässig bin (jaja ich weiß unklug, soll man nicht usw. :) ) ... aber darauf zielt deine frage ja Sicherlich nicht ab; ich halte denn fall für etwas anders gelagert - ich zahle und bekomme was ich im voraus zuviel gezahlt habe wieder - ... auch wenn das steuersystem deutschland Sicherlich überarbeitet gehört ... sodelle aber nun sind wir schon wunderbar drin im stammtisch-talk; ich steig mal aus; ändern kann ich es eh nicht :o) ...Sicherlich Post 16:14, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich sowas lese, sehne ich mir immer den Tag herbei, an dem alle Arbeitslosen, hochmotiviert, so lange jeden Tag in Berlin demonstrieren, bis jeder einen menschenwürdigen Arbeitsplatz bekommen hat... --Eike 11:52, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Farbunterschiede bei ausländischen Fernsehaufnahmen im Vergleich zu dt. Ausstrahlungen

Hallo!

Mir fällt regelmäßig auf, dass beispielsweise bei Nachrichtensendungen oder auch bei Talk Talk Talk Filmausschnitte, die wohl aus den USA stammen, häufig einen nicht so guten Kontrast und eine schlechtere Farbwiedergabe (es wirkt sehr grau) haben, im direkten Vergleich zu der deutschen "Muttersendung". Ich kann mir das dadurch erklären, dass es eine Konvertierung von NTSC zu PAL gibt, aber wieso habe ich diesen Effekt schon bei Aufnahmen der jeweiligen Korrespondenten der Sender gesehen? Haben die dann nicht die eigenen Kameras genommen? Kann es Probleme bei der Satellitenübrtragung geben, die die Farbtreue stören? Oder was könnte es noch an Gründen geben? Grüße, Grand-Duc 18:44, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

NTSC = Never The Same Color. Abgesehen davon, die Dinger bei TTT sind alte Konserven - und wenn die Aufnahme selber von einem qualitativ unterwertigen Signal (Satellit!) kommt oder auf einem nicht hochwertigen Aufnahmegerät abgespeichert wird, erklärt sich das Problem von selbst. 82.135.2.77 20:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das waren noch Zeiten, als man mit dem Kürzel TTT selbstverständlich die Sendung Titel, Thesen, Temperamente verband. -- Janka 22:31, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wurde aber eher ttt geschrieben. -- Arcimboldo 03:30, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zunächst mal dachte ich: Mein Gott, watt simmer alle alt... aber die Sendung gibt es immer noch. Zumindest behaupten wir das. Keine Ahnung, ich schau kaum TV. --Ian DuryHit me 13:12, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mmh... und der Moderator Dieter Moor machts auch schon ewig. Gabs da nicht auch mal Billy Joels We didn't start the fire als Titelmelodie. Gruß --Nemash 17:53, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Magisches Quadrat von Dürer

Habe heute in der Schule mit meinen Schülern das Magische Quadrat von Dürer nach möglichen Lösungen dafür untersucht, wie man mit vier verschiedenen Zahlen die Summe 34 erreicht und dabei noch einige Möglichkeiten gefunden, die ich auf den ersten und zweiten Blick noch nicht gefunden hatte. Es sind schon an die 40. Im Artikel sind einige aufgelistet, aber etwas ungenau und möglicherweise unvollständig. Kennt jemand die genaue Anzahl dieser Möglichkeiten? --Re-Zensor 20:55, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft hier "Die Anzahl magischer Quadrate" weiter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:54, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht's drin: Alle 880 magischen Quadrate mit Kantenlänge 4 wurden bereits 1693 von Frénicle de Bessy gefunden. -- Martin Vogel 04:39, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich suche jedoch nicht die Anzahl möglicher magischer Quadrate, sondern die Anzahl der Möglichkeiten, in konkret diesem einen Magischen Quadrat von Dürer mit vier verschiedenen Ziffern die Summe 34 zu erreichen. Gruß, --Re-Zensor 16:41, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Denkst Du, dass es auch 4×4 Magische Quadrate mit einer Summe ≠34 gibt? --Hjaekel 21:59, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er will vielleicht wissen, auf wieviele verschiedene Arten man vier Zahlen geordnet aus denen von 1 bis 16 auswählen kann, so dass die Summe 34 ergibt. Hat natürlich dann nichts mehr mit dem Quadrat zu tun. Und ich bin jetzt gerade zu faul, es auszurechnen. Man kann bestimmt ein elegantes rekursives Programm dafür schreiben.-- Grip99 08:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Grip99, genau das will ich wissen und das Problem hat grundsätzlich tatsächlich nichts mit dem Quadrat zu tun haben, aber vielleicht gibt es ja bezogen auf das Quadrat eine Systematik. --Re-Zensor 13:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt folgende acht Pärchen, die zusammen 17 ergeben:

 1  2  3  4  5  6  7  8  
16 15 14 13 12 11 10  9  
17 17 17 17 17 17 17 17

Jeweils zwei solcher Pärchen ergeben 34 und davon gibt es 8+7+6+5+4+3+2+1 = 36 Möglichkeiten zur Kombination. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus welchen Pärchen wird 3+7+8+16=34 gebildet? --Hjaekel 14:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Dr.cueppers, die 36 Möglichkeiten sind sicher richtig, aber - wie das Bsp. von Hjaekel zeigt - muss es mehr geben. Ich suche die Zahl aller Möglichkeiten. --Re-Zensor 14:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es sind 86. Gefunden durch primitives Abzählen per Programm.-- Grip99 17:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Re-Zensor, ich komme auf 86 Möglichkeiten:

                                                                             1+10+11+12
                                                           
                                      4+9+10+11    3+9+10+12    2+9+11+12    1+ 9+11+13
                                                                2+9+10+13    1+ 9+10+14
                                     
7+8+9+10    6+8+ 9+11    5+8+10+11    4+8+10+12    3+8+11+12    2+8+11+13    1+ 8+12+13
                         5+8+ 9+12    4+8+ 9+13    3+8+10+13    2+8+10+14    1+ 8+11+14
                                                   3+8+ 9+14    2+8+ 9+15    1+ 8+10+15
                                                                             1+ 8+ 9+16
                                              
            6+7+10+11    5+7+10+12    4+7+11+12    3+7+11+13    2+7+12+13    1+ 7+12+14
            6+7+ 9+12    5+7+ 9+13    4+7+10+13    3+7+10+14    2+7+11+14    1+ 7+11+15
            6+7+ 8+13    5+7+ 8+14    4+7+ 9+14    3+7+ 9+15    2+7+10+15    1+ 7+10+16
                                      4+7+ 8+15    3+7+ 8+16    2+7+ 9+16
                                                        
                         5+6+11+12    4+6+11+13    3+6+12+13    2+6+12+14    1+ 6+13+14
                         5+6+10+13    4+6+10+14    3+6+11+14    2+6+11+15    1+ 6+12+15
                         5+6+ 9+14    4+6+ 9+15    3+6+10+15    2+6+10+16    1+ 6+11+16
                         5+6+ 8+15    4+6+ 8+16    3+6+ 9+16    
                         5+6+ 7+16
                         
                                      4+5+12+13    3+5+12+14    2+5+13+14    1+ 5+13+15
                                      4+5+11+14    3+5+11+15    2+5+12+15    1+ 5+12+16
                                      4+5+10+15    3+5+10+16    2+5+11+16                               
                                      4+5+ 9+16
                   
                                                   3+4+13+14    2+4+13+15    1+ 4+14+15
                                                   3+4+12+15    2+4+12+16    1+ 4+13+16
                                                   3+4+11+16
            
                                                                2+3+14+15    1+ 3+14+16
                                                                2+3+13+16
            
                                                                             1+ 2+15+16

Ich denke, das Sortierschema ist klar, aber eine richtige Regel, um auf die Anzahl zu kommen, ist mir auch nach längerer Betrachtung nicht eingefallen. Gruß. -- 194.138.39.60 18:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Lösung "86": Das ist 9 + 16 + 25 + 36,
also die Summe der Quadratzahlen von 3 bis 6 (warum fehlen die von 2 und 1?).
36 Fälle waren es ja mit den oben aufgeführten 17/17er-Doppelpaarungen.
Nun müsste man mal prüfen, ob es
25 Fälle zu 16/18 Paarungen,
16 Fälle zu 15/19 Paarungen und
9 Fälle zu 14/20 Paarungen gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:47, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stuttgart

Hat jemand eine Idee, wo man in Stuttgart (auch Großraum, eher nördlich/östlich) schick und/oder edel zu zweit ausgehen kann, am besten relativ günstig (nicht billig)? Essen, anschließend schöne Bar o.ä.? Bin neu hier in der Gegend ... und bevor jemand fragt, natürlich ist das Thema Cherchez la femme, was sonst? --84.164.122.164 22:30, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch doch mal das Cocco-Bello in Ludwigsburg (erster Google-Treffer). Speisekarte ist relativ klein, aber es ist ein "Edelschuppen" im Sinne von Banker-After-Work-Lokal. -- 84.56.128.50 22:57, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heute verbindet man ja "Banker" nicht mehr so automatisch mit "edel". "Schuppen" sind natürlich bei einem Banker weiterhin vorstellbar, aber da gibt es doch jetzt so Shampoos gegen, oder? BerlinerSchule 12:15, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde mich freuen, wenn trotz dieses - nicht anders zu erwartenden - Beitrags noch weitere Antworten kommen. Danke! --84.164.71.132 (19:03, 29. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Es ist immer leicht, zu behaupten, man habe das schon erwartet... Aber was soll man zu "Banker", "edel" und "Schuppen" auch anderes sagen? Ich hatte bei meinem letzten Stuttgart-Besuch den Eindruck, es sei dort überhaupt schwer, etwas zu essen zu bekommen... Ein zweitägiger Ausflug in den Schwarzwald (nein, das ist jetzt ernst gemeint, da ist es schön und man kann an vielen Orten wunderbar essen...) wäre zuviel des Guten? BerlinerSchule 12:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mich leider nur in der Innenstadt aus, nicht im Umland. Zum Essen würde ich das Felix empfehlen, der Laden ist recht schick (unter der Woche viel After-Work-Publikum, am Wochenende keine Ahnung), das Essen fand ich sehr gut zu relativ fairen Preisen. Wenn du eine schicke Bar bzw. Club suchst, kommst du (grade jetzt im Sommer) an der Theodor-Heuss-Straße nicht vorbei, die Läden dort sind alle recht edel. Am Wochenende ist dort allerdings die Hölle los! Viel Erfolg, -- 84.57.204.173 19:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Marienkäfer an der Ostsee

Hallo zusammen, ich weile zur Zeit an der Ostsee im Ostseebad Kühlungsborn. Hier finden sich seit einigen Tagen Scharen von Marienkäfern rund um den Strand und die Strandpromenade. Sie setzen sich überall fest. Eben las ich einen Artikel, dass wohl die gesamte Küste Mecklenbrug-Vorpommerns von der "Plage" betroffen sein soll. Wann verschwinden die Biester denn wieder? glg, --87.188.177.57 (23:57, 28. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die „Biester“ sind Nützlinge und wahrscheinlich gibt es jede Menge Gründe, warum Du diese Plage eher begrüßen solltest. Hoffen wir zumindest, daß sie fleißig die anderen Plagen auffuttern, die nicht so harmlos ausfallen würden. Verschwinden werden die kleinen Kerle erstmal nicht. Diejenigen, die Du zur Zeit siehst, müßten zur zweiten Generation gehören, die im Juli/August schlüpft. Sie werden später versuchen, zu überwintern – falls es überhaupt einen Winter gibt, der diesen Namen noch verdient hat. Dieser Aspekt wird auch als ein Grund angesehen, warum zur Zeit nicht nur Marienkäfer sondern auch andere Biester wie Wespen, Bremsen und Stechmücken sehr gut unterwegs sind: die Winter sind nicht mehr kalt genug, es geht ein viel zu geringer Anteil der Insekten kaputt. Gute Zeiten für Vögel. Richte Dich mal darauf ein, daß das zukünftig immer öfter so sein wird. :) --77.128.41.230 01:42, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich lese gerade im Artikel Marienkäfer im Kapitel "Wanderzüge", daß es an der Ostseeküste bereits 1989 zu einer solchen Erscheinung gekommen ist. Da kamen die wohl aus Dänemark rüber. Den Rest brauch ich hier ja nicht wiederholen. Guck doch mal, ob die sich auch diesmal gegenseitig aufessen vor lauter Hunger, diese kleinen Kannibalen... --77.128.41.230 02:26, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Punkte zählen! Sicher mehr als europäische/amerikanische Sieben, dann sind's die Asiaten, die auch schon mal die Larven des Europäers/Amerikaners auffuttert und ihn über die (pommerschen) Klippen drücken. Woran erinnert mich das jetzt? Und wieso nennen die in Asien einen Käfer "Marien"käfer? --Grey Geezer nil nisi bene 09:04, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Winter wird warm, weil wir einen El Niño bekommen. Sie werden also überleben. -- Ayacop 10:15, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmm... Asiatische Marienkäfer sind es nicht. Es sind schon deutsche. Aber in der Masse, wie sie hier vorkommen, das kann doch nicht sein, dass die alle überleben werden? Ganze Häuserwände sind voll von den Dingern und die Straßen voll mit toten... --84.139.230.244 (10:24, 29. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nee, überleben werden da nicht alle. Dazu reicht ja auch nicht die vorhandene Nahrungsgrundlage an Ostseetouristen. Und wie bereits gesagt, werden den lieben Kleinen auch kannibalistische Neigungen zugeschrieben. Sie werden sich also in der Not gegenseitig anknabbern. Aber das paßt ja zu den schrecklichen Szenen, die Du von der Ostseeküste berichtest. --77.128.23.99 10:39, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Greifswalder Zoologie-Professor Jan-Peter Hildebrandt findet das massenweise Auftreten der Insekten kaum verwunderlich. Die Larven hätten in diesem Jahr ein hervorragendes Nahrungsangebot gehabt, sagt er. Eine derartige regionale Massenvermehrung sei alle paar Jahre regelmäßig zu beobachten. "Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun", betont er.[...] Die Lebensdauer der Marienkäfer sei in der Regel auf ein Jahr begrenzt.“
Kleiner Tipp: heute kommt um 18:00 Uhr PRO7 Newstime, da ist ein Bericht über die Marienkäfer. Vielleicht hilft das auch. Sachmet 12:22, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Asiatische Marienkäfer können auch weniger als sieben Punkte haben, die kann man am besten am Halsschild unterscheiden. Und im Falle der asiatischen Käfer scheint der Nützlingsstatus inzwischen recht umstritten zu sein, weil die nicht nur heimische Arten verdrängen sondern auch den Weinan- und Hausbau boykottieren. – vıכıaяפ‎  12:47, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Die Asiaten unter den Marienkäfern überwintern auch gerne bis zu zwei Mal, bevorzugt schwarmweise in warmen Häusern und Wohnungen. – vıכıaяפ‎  12:48, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, den Artikel hab ich auch schon gelesen, der Greifswalder Zoologie-Professor Jan-Peter Hildebrandt hat wohl ziemlich viele Interviews gegeben, wenn man so googelt... =) Ich dachte nur, jemand wüsste mehr. Hier an der Strandpromenade klagen insbesondere die Restaurants schon über fehlnde Gäste, die sich lieber in ihren Marienkäfer-freien Häusern verbarrikadieren... Man kann nicht mehr dort lang laufen, ohne dass sich mehrere Marienkäfer auf einen draufsetzen. Ich bin schon den Tipps zur Wahl der Kleidung gefolgt: Hilft auch nur wenig... Wieso stimmt meine Signatur eig nicht mehr? Hab mit --~~~~ unterschrieben, in meiner "aktiven Zeit" mit Benutzernamen in der WP war das noch richtig... lg --84.139.230.244 13:28, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prof. Hildebrandt hat wohl nur ein Interview gegeben, aber dieses wurde von einer Presseagentur verbreitet und von allen abgeschrieben :). Daher erfährt man leider auch durch den Vergleich verschiedener Zeitungen nicht mehr.
Deine Signatur funktioniert wahrscheinlich deshalb nicht, weil du vergessen hast, dich anzumelden: Oben rechts auf "Anmelden" drücken, Benutzernamen und Passwort angeben, wieder drücken, dann bist du drinnen. Dann erzeugen die Tilden auch wieder deinen Benutzernamen.
Zur eigentlichen Frage: In den Berichten über das Marienkäferjahr 1989 steht, dass die "rote Flut" nach mehreren Tagen wieder abgeebbt ist. Grund: geringes Nahrungs- und Süßwasserangebot. Obwohl das Nahrungsangebot und die Temperatur für die Vermehrung ideal waren, wurden jetzt durch die Windverhältnisse überproportional viele Käfer in der Nähe des Strandes zusammengeweht. Sie stammen nicht ursprünglich aus der Gegend sondern wurden aus einem Umkreis von -zig Kilometern dort zusammengetragen und können nicht weiter (aufs Meer) und nicht zurück. Da die Strände auch nicht besonders pflanzenreich sind und daher die Blattlaus-Nahrung fehlt, werden die meisten Käfer bald eingehen (im Sommer 1989 war es nach wenigen Tagen nur noch ein Viertel). Kein schönes Schicksal, aber den Käfern geht es wohl wie den Lemmingen.
In einem der Berichte über die Plage in diesem Jahr stand übrigens, dass es sich hauptsächlich um den Siebenpunkt-Marienkäfer, also nicht den Asiatischen handelt, was als Hinweis gedeutet wird, dass die heimische Art nicht so schnell von der eingeschleppten verdrängt wird wie befürchtet. Das war die positive Nachricht zum Schluss :).
In Ostösterreich klagen die Heurigen-Wirte (also die "Open Air-Gaststätten") ebenfalls über eine Insektenplage, die ihnen das Geschäft verdirbt, es sind die Stechmücken, die ebenfalls durch die warme Witterung, zusammen mit den vielen Niederschlägen, in ihrer Vermehrung begünstigt sind. (Das Larvenstadium ist auf stehende Gewässer, z. B. größere Pfützen angewiesen). Es kann zu "Anflügen" von mehr als 1.100 (stechbereiten) Mücken pro Minute kommen. Da haben es Ostseeurlauber doch noch besser. --Regiomontanus (Diskussion) 15:35, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich will mich doch bewusst nicht mit dem Benutzernamen einloggen, wunderte mich aber darüber, dass die IP-Sigantur falsch war, obwol ich dachte, richtig unterschrieben zu haben. Naja...
Übrigens hat es heute morgen geregnet, ich hab seitdem keinen Käfer mehr gesehen. Hoffen wir, dass das der Anfang vom Ende ist.
Auch Die Welt hofft auf ein baldiges Ende der Plage und bestätigt die These, dass die Marienkäfer aus dem Inland an der Küste "zusammengeweht" werden. Viele Einheimische fülten sich übrigens auch schon wieder ins Jahr 1989 zurückversetzt. Allerdings las ich heutre in der Süddeutschen Zeitung, dass der auf Südost drehende Wind wieder neue Marienkäfer mitbringen könnte... Naja, es bleibt abzuwarten. =) glg, --84.139.239.37 10:46, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. Juli 2009

TO Nettorate

Hallo, TO Nettorate benutzen Reisebüros um Hotelzimmer zu verkaufen. Ich bräuchte eine genauere Erklärung, welcher Preis hier genau darstegestellt wird. Kategorie: Tourismus Vielen Dank.

O.Meissner

Da wäre vielleicht auch etwas Kontext behilflich. Nettorate ist wohl eine speziell vereinbarte Rate, z.B. für ein größeres regelmäßiges Zimmerkontingent. TO kann alles mögliche bedeuten, "Tour Operator", "Travel Office", "Tourist Office" kämen mir in den Sinn. -- 202.215.33.169 01:10, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

--81.41.32.79 10:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Flugreise mit den Großeltern

Unsere Tochter fliegt mit Oma und Opa am Wochenende in den Urlaub. Strandurlaub im Ausland. Wir müssen leider zuhause bleiben. Ist es sinnvoll, nötig oder ratsam ein Schreiben aufzusetzen, dass wir, die Eltern, einverstanden sind, dass unsere Tochter, Lieschen Trötekind, geboren am ... mit ihren Großeltern Otto (* YY.YY.YYYY) und Erna (* XX.XX.XXX) Normalverbraucher in den Urlaub nach ... fliegt? Oder so? Nicht das Oma und Opa statt am Strand im Knast hocken, weil sie sich der Anschuldigung einer Kindesentführung stellen müssen oder ähnliche Gruselszenarien. Einfach mal auf Verdacht sowas aufsetzen? Und was sollte da drin stehen? Zwecks Erziehungsberechtigung u.ä.? Weiß da jemand Bescheid? Grüße, --Tröte 10:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auf jedenfall machen. Meine Cousins sind mit mir nach London geflogen, hatte da auch ein Schreiben (auf Englisch!) von den Eltern dabei. Wollte zwar keiner sehen, aber sicher ist sicher. FreddyE 10:51, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss man nicht, ich habe es aber immer so gehalten. Aus dem selben Grunde wie du vermutest. Sogar in der Sprache des Landes wo der Urlaub stattfinden sollte. --Ian DuryHit me 10:55, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achja... eine Kopie meines Ausweisen (und des Ausweises meiner Frau) habe ich auch mitgegeben. Falls der Einwand kommt, dass so ein Schreiben ja jeder aufsetzen kann... --Ian DuryHit me 10:57, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schaden kann so ein Zettel sicherlich nicht, aber ich frage mich, wofür er gut sein könnte. Wenn die Eltern statt der Großeltern mitfahren würden, hätten sie ja auch nichts dabei, das beweist, dass ihre Kinder ihre Kinder sind, oder? --Eike 11:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon. Dann hat man aber zumindest einen Kinderausweis, in dem der Nachname steht, der auch in den Ausweisen der Eltern steht (oder wenigstens im Ausweis eines Elternteils). So hat man halt nix. Da sieht - wer auch immer sich dafür interessiert - auf den ersten Blick, dass zwei erwachsene Menschen, deutlich über 50 Jahre, mit einem Kindergartenkind ins Ausland fliegen, zu dem sie auf den ersten Blick überhaupt keine Beziehung haben, weil sich die Nachnamen schon mal unterscheiden. Und dann beweise mal als Oma und Opa, dass das Kind mit Dir verwandt ist und mit Wissen der Eltern außer Landes geschafft wird. Kann natürlich auch sein, dass das am Flughafen keinen Menschen interessiert, ich weiß nicht, wie ... äh... sensibel die da sind. Deswegen frag' ich ja...;-) --Tröte 11:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Doch, die Namensgleichheit in den Ausweisen macht dem denkenden Zöllner klar, das hier möglicherweise ein Eltern-Kind-Verhältnis vorliegt. Beispiel: Auf meine Frage, warum denn nur mein Ausweis eingescannt wurde kam die Antwort: Einen von euch habe ich ja schon. --Ian DuryHit me 11:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habs gestern auf einer Buchungsbestätigung von Germanwings gelesen und von deren Seite mal kopiert (in der Hoffnung, dass das erlaubt ist):
Welche Dokumente benötigt mein Kind für den Flug?
Außer der Buchungsnummer besteht eine Ausweispflicht für alle Reisenden, auch für Kinder/Jugendliche und Kleinkinder (je nach Zielflughafen kann ein Eintrag im Pass der Eltern ausreichend sein). Auskunft erteilt Ihnen das jeweilige Konsulat.
Bitte beachten Sie, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die nicht in Besitz eines eigenen (Reise-) Passes sind, in Frankreich und Spanien eine schriftliche Autorisierung der Eltern vorweisen müssen, um ihren Heimatstaat verlassen zu können. Die Autorisierung ist nur durch ein amtliches Formular möglich, das im lokalen Rathaus oder Polizeirevier erhältlich ist und von den Eltern ausgefüllt und unterschrieben werden muss.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (bei kroatischer Staatsangehörigkeit unter 14 Jahren), die ohne Begleitung von zur Personensorge Berechtigten reisen, müssen für die Ein-/Ausreise nach/aus Kroatien sowohl den eigenen Reisepass als auch eine schriftliche Autorisierung der Eltern vorweisen. Die Autorisierung muss notariell beglaubigt sein. Eine notariell beglaubigte schriftliche Autorisierung der Eltern ist auch für die Ein-/Ausreise nach/aus Portugal erforderlich, sofern es sich um Kinder unter 12 Jahren handelt. (..)
Für den Fall, dass die Begleitperson des Kindes kein Erziehungsberechtigter ist, benötigen wir die schriftliche Erlaubnis der Eltern und/oder Erziehungsberechtigten. Das notwendige Formular haben wir Ihnen hier zum Download zur Verfügung gestellt.Ohne diese schriftliche Genehmigung werden wir die Beförderung leider ablehnen müssen. (..)
Hinweis:
Bei Reisen nach/aus Rumänien ist eine notariell beglaubigte Erlaubnis des/der Sorgeberechtigten erforderlich, sofern ein Minderjähriger allein oder in Begleitung einer nicht sorgeberechtigten Begleitperson reist. Dies gilt auch, wenn die minderjährige Person in Begleitung nur eines sorgeberechtigten Elternteils reist.
Also sollte für die Einreise in das fremde Land wohl ein Reisepass reichen und für die Beförderung bei der Fluggesellschaft informieren. --Da7id 07:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Da7id. Reisepass ist vorhanden und bereits mit der Bescheinigung, die ich ausgestellt habe (auf deutsch und englisch, spanisch krieg' ich nicht hin) bereits in Omas Handtasche verstaut...;-) Grüße, --Tröte 15:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bilder im wirren php-Format

Hallo. Ich wollte von einer Website einige Bilder herunterladen, was ja auch gelang, doch wurden sie im mir bis dato unbekannten Format PHP abgelegt, was sich beim Öffnen unschön macht: lautes wirres Zeug (Beispiel: ... q�‘¡±2�ÁÑB#ðR���áñbr‚Ò3$’¢²Cƒ%ÂS“Ó45&cs³ÃD ...), aber kein Bild. Kann man es irgendwie einfach beheben? Danke, -jkb- 11:33, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendein Kopierschutz. Sag mal die konkrete Seite. --Marcela 11:34, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) PHP sollte wohl die Bilder aufrufen. Wie wär's mit einem Link damit man's nachvollziehen kann? --Leyo 11:36, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau, ein Link bringt nichts: es ist eine E-Bibliothek (in Prag), wo man sich registrieren muss, täglich sind nur 5 Seiten zum Download möglich, Bilder zum Gucken dann möglicherweise kaum. Die PHP-Datei, die bei mir ankam, hat 52 KB. Vielleicht muss ich ohne das Bild weiterleben :-), -jkb- 11:42, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was angezeigt wird kann man auch downloaden, egal wie das geschützt ist. --Marcela 11:48, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuch's doch mit einem Screenshot. --77.176.240.159 11:49, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist dir nicht gelungen, das Bild runterzuladen. Die 52-KB-PHP-Datei ist halt kein Bild in einem esoterischen Format, sondern ein Script, das dir das Bild anzeigen sollte o. ä. --Eike 11:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tja, tut sie aber nicht. Allerdings, die Idee mit dem Screenshot war kklasse, jetzt habe ich es, danke! -jkb- 12:00, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In solchen Fällen hilft es häufig, die Datei umzubenennen, so dass die Endung von .php auf .jpg (oder je nach Format auch .gif oder .png) lautet. Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration wird das Bild mit der falschen Endung gespeichert, obwohl es eigentlich eine Bilddatei ist. --GDK Δ 12:16, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls danke, das Umbenennen funktioniert auch. -jkb- 12:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ganze passiert übrigens, wenn das PHP-Skript im HTTP-Header nicht den korrekten Internet Media Type mitgibt. – vıכıaяפ‎  12:55, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, das ist hier wohl die Absicht, sowohl die Bilder aber auch die literarischen Texte sollen geschützt sein (bislang gelang es mir noch nicht, die Einschränkung 5 Seiten pro Tag zu umgehen). -jkb- 13:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Komischer Kopierschutz … – vıכıaяפ‎  13:31, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Erfindung stammt nicht von mir... Immerhin hilft sie zumindest begrenzt bei Leuten wie mir, solange sie nicht auf die Kenntnisse von anderen zugreifen können. Die Textseiten kann man nicht kopieren, und screenshots helfen da auch nicht. -jkb- 13:50, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage an einen Experten für Arbeitslosengeld I

Hallo,

nach dem ich hier bereits die Frage bezüglich der Kosten für das Anrufen des Sozialgerichtes gestellt habe, bitte ich die Beteiligten hier ihre Einschätzung zu dem Fall abzugeben. Also ich habe eine Ausbildung zum Bürokaufmann nach der Realschule gemacht, anschließend ging es im Sommer 2008 auf die Fachoberschule, nun sind Sommerferien die Schule ist vorbei und ich habe ja Anspruch auf Arbeitslosengeld den die SChulzeit war mit der Übergabe der Zeugnisse am 30.06 vorbei. Nun ist es aber so das wir nicht mehr in die Schule mussten seit dem 27.05 weil da war die letzte schriftliche Prüfung, also hatten wir schulfrei und nach Meinung stehen dem Arbeitsmarkt zur uni zurück zahlen weil wir ja offiziell bis zur Übergabe des fachabiturs Schüler waren. Meine Frage ist nun welches Datum ist relevant das Datum wo ich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung (also der Tag nach den Prüfungen der 27.Mai) oder doch erst das Datum von dem es Zeugnisse gab und wir offiziell keine Schüler mehr waren das war der 28. Juni...wäre dankbar für eine Einschätzung geht übrigens nicht mehr um 25,00 E sonder um 350,00 e. Grüsse 79.200.59.53 12:25, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es in eurer Gegend ein "Schuljahr"? Das ist mit dem letzten Tag vor den Sommerferien zu Ende. Und damit, wenn es das letzte Schuljahr war, auch die Schullaufbahn. Bis zu dem Tag, einschließlich, ist jemand Schüler, kommt für weniger in der Zoo oder in die U-Bahn, hat Anspruch auf alles Mögliche, was mit dem Schülerdasein verbunden ist - damit aber auf nix, was jemand bekommt, der kein Schüler (mehr) ist. Noch ein Tipp: Bewerbungsschreiben sorgfältiger redigieren als oben gestellte Frage... BerlinerSchule 12:40, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo die Berliner Schule mal wieder Recht hat... Frühestens vorbei ist für dich das Schuljahr mit der Zeugnisausgabe. Dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht man im Übrigen (wiederum frühestens) erst ab dem Tag, an dem man sich auch arbeitslos meldet. Selbst wenn du dich bereits am 27. Mai dort gemeldet haben solltest, warst du nicht arbeitslos im Sinne des Gesetzes, weil du zu diesem Zeitpunkt noch Schüler warst. --Ian Dury
DAs ist eine SChweinerei im Quadrat, Kameraden aus der Klasse die in einem Zuständigkeitsbereiches eines anderen Arbeitsamtes leben, lachen sich tod sie bekommen ihr Arbeitslosengeld I, bereits für den Tag an dem kein Unterricht mehr war, ich muss nun alles zurück zahlen die anderen bekommen fett das Geld nachgeworfen für die gleiche Zeit. Kann ich mich irgendwie auf die Fälle berufen bei meinem Fallmanager.???79.200.59.53 13:49, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage am Rande: wie schafft man es denn als Schüler, einen Anspruch auf ALG I ("Eins") zu erwerben? Dafür muss man doch innerhalb der letzten x Jahre für y Jahre gearbeitet haben, oder täusch' ich mich? --Schmiddtchen 14:04, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Schmiddtchen, das geht ganz leicht, ich habe vor der Fachoberschule eine Lehre zum Bürokaufmann gemacht, und in der Lehre eben immer brav meine Beiträge zur Sozialversicherung gezahlt, meine Lehre war Juli 2008 vorbei daher diese Sommerferien noch Anspruch auf ALG I. 79.200.59.53 14:16, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu deiner Folgefrage: Ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht ist dem deutschen Rechstwesen unbekannt. Dein Hinweis beim Fallmanager wird also im besten Fall dazu führen, dass die Bescheide der anderen aufgehoben werden und diese ebenfalls das Geld zurückzahlen müssen. --Ian DuryHit me 14:38, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich es richtig verstehe geht es um eine Rückzahlungsforderung von ALG I durch das Arbeitsamt. Eine entscheidende Information hast Du in dem Satzteil: „[...] also hatten wir schulfrei und nach Meinung stehen dem Arbeitsmarkt zur uni zurück zahlen weil wir ja offiziell [...]“ untergehen lassen. Das ist die Frage, ab wann Du dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestanden hast und wer dazu aus welchem Grund welche Sichtweise hat. Bei einem solchen Geldbetrag, aber auch weil die Praxis der berliner Arbeitsämter offenbar widersprüchlich ist, lohnt sich hier auf jeden Fall eine juristische Klärung. Du solltest Dich in diesem Fall aber unbedingt auch von einer Beratungsstelle beraten lassen. Die können viele Aspekte wesentlich besser einschätzen, wissen vielleicht auch, ob bereits jemand anders in dieser Sache klagt usw., und so weit ich das sehe, hast Du Dir auch noch keinen Anwalt gesucht, da sollte man auch nicht den erstbesten sondern jemand mit Erfahrung nehmen. In Berlin gibt es z.B. das BALZ mit einem guten Ruf, aber auch noch andere seriöse Intitiativen, die Du Dir selbst ergoogeln kannst. Eine zeitnahe kostenlose Beratung dort (zeitnah, um keine Fristen zu versäumen) ist meines Erachtens der nächste Schritt. --77.128.23.99 15:00, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um seine Rechte zu wahren kann man auch präventiv gegen den Bescheid Widerspruch erheben mit dem Hinweis, daß die Begründung später nachgereicht wird. --AM 18:00, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Länder ohne Armut

Gab oder gibt es Länder ohne Armut, oder solche welche einen richtigen Plan hatten um jene zu bekämpfen. Ausgeschlossen von dieser Umfrage sind Planwirtschaftliches Vorgehen der Kommunisten. Ich bin eher auf der Suche nach einem alten Königreich oder so. Wo eine gerechte Ordnung (was immer dies auch heißen soll) geherrscht hatte. --91.112.29.226 13:38, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Relative Armut gab und gibt es vermutlich überall; außer halt es gäbe irgendwo Kommunismus :) ...Sicherlich Post 13:41, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja Sicherlich ;-), aber die relative Armut wäre für mich auch schon nur wenn einer eine gewisse geistige Armut hätte, das reicht dann schon an Armut in einem Lande. ;-)--91.112.29.226 13:46, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hilfreich wären auch schon einige Länder in denen die Armutsgrenze am niedrigsten ist. Das ist meines Wissens in den Ölstaaten. Aber was gäbe es noch ausser der verschwindenden Ölressource die einem einen richtigen Drall geben könnte? --91.112.29.226 13:43, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm wenn die Armutsgrenze niedrig ist bedeutet das ja erstmal nur, dass das leben dort billig ist (im vergleich zu anderen ländern); aber nicht, dass es wenig arme gibt; wenn ich so drüber nachdenke eher im gegenteil. aber vielleicht hilft die Armutsgefährdungsquote in Europa? Hier gibts noch infos über Prozentzahlen der in extremer Armut lebenden Menschen für die verschiedenen Regionen ...Sicherlich Post 13:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Länder ohne Armut... Hmm, Norwegen vielleicht. Obwohl, da gibt es sicher auch Obdachlose. Die restlichen "Ölstaaten" kannst du abhaken, in Saudi-Arabien werden beispielsweise indische, pakistanische, philipinische etc. Bedienstete oft wie Sklaven gehalten, und die Leute denken sich gar nichts dabei. -- Janka 14:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) so ganz weiß ich zwar noch nicht was du konkret willst und warum, aber vielleicht hilft dir ja dieser link (PDF - Preise und Löhne rund um die Welt - Kaufkraftvergleich der UBS) weiter? .. Mir scheint die begriffe Kaufkraftparität, Pro-Kopf-Einkommen und ggf. Internationaler Dollar könnten dir bei deiner suche helfen!? ...Sicherlich Post 14:03, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
norwegen ist nicht schlecht: hier (PDF) steht: "Gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung (in Kaufkrafteinheiten) genießt Irland heute nach Luxemburg, Norwegen und den USA den höchsten Lebensstandard aller OECD-Länder. Es hat zudem die mit Abstand jüngste Bevölkerung in Europa. und hier (PDF) gibts ne tabelle "Ungleichheit und Armut in den einzelnen Ländern" ...Sicherlich Post 14:06, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ha Human Development Index - ich glaube dass könnte genau das sein was du suchst - leider nicht für alte känigreiche :o( ... das dürfte IMO auch sehr schwierig werden ...Sicherlich Post 14:10, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unsere weibliche Seite fühlt, dass der Frager eher einen Staat mit dem Symbolismus keine Armut, dafür Gerechtigkeit und keine Dienstwagenelefanten für Minister sucht. Wie wäre das, was Ashoka (unsere männliche Seite hockt häufig vor dem TV ...) in Indien geleistet hat? (In seinem Reich unterstellte er die Verwaltung der staatlichen Kontrolle, beendete die steuerliche Willkür, förderte die gerechte Verteilung von Landbesitz, errichtete Schulen und Krankenhäuser (auch Tierhospitäler !!) und ließ die Prinzipien seiner auf den Lehren des Buddhismus beruhenden Politik im ganzen Land verbreiten (so genannte Säulen-Edikte des Ashoka).) --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pläne gegen Armut gibt es in allen "entwickelten" Ländern und in vielen Entwicklungsländern. Zusätzlich gibt es viele internationale Organisationen die sich eine Armutsbekämpfung weltweit "auf die Fahne" schreiben (z.B. UN WHO ILO). Gerade diese Organisationen bieten auch exzellente Statistiken und Informationen zum Thema Armut. Gruß --Maron W 14:28, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<MitDenDrittenKnirschtManBesser>Ich bin eher auf der Suche nach einem alten Königreich oder so. Wo eine gerechte Ordnung (was immer dies auch heißen soll) geherrscht hatte<knirsch<--Grey Geezer nil nisi bene 14:34, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Idee der sozialen Gleichheit als tragendes gesellschaftliches und politisches Ziel ist ja eher neueren Datums, zumindest noch nicht so lange wirkmächtig. Von daher wird in den „alten Königreichen oder so“ nicht so viel zu finden sein, schließlich gehen soziale und materielle Ungleichheit Hand in Hand. Es lohnt sich aber vielleicht, die Inka-Kultur und die Gemeinwesen in der vorinkaischen Zeit diesbezüglich anzusehen. Hier führten der partielle Verzicht auf Indivdualeigentum (vor allem auch an Grund und Boden) und das weitgehende Fehlen einer Händlerklasse zu tendenziell gleichen und weniger ungerechten Lebensbedingungen der untersten Kaste. Kein Paradies, kein Schlaraffenland und kein Utopia, aber doch recht interessant. --77.128.23.99 16:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sealand! Aber die anderen Staaten verweigern dieser Utopie der Menschheit die Anerkennung, weil sie dann eingestehen müssten, dass sie auf dem Gebiet der Armutsbekämpfung versagt haben! Und darunter muss das sealändische Volk nun leiden...--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

okay; der Vatikan? ...Sicherlich Post 16:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, ich weiß nicht... Die Schweizergarde wird wohl sehr sehr schlecht bezahlt. --77.128.23.99 17:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke mal für die guten guten Antworten.
  • Zu Sealand, da gibt es in Österreich ebenso ein witziges kleines Fundstück, die Republik Kugelmugel.
  • Von Grey ist mir die Ashoka Dynastie recht interessant. Hierzu gibt es auch als Pendant den Dschingis Khan, welcher ebenso eine neue Ordnung und eine anderes Rechtssystem einführte. Jedoch war er etwas brutaler, und sagte auf einer seiner Reden:"ihr müsst große Sünden gemacht haben, wenn Gott so eine Strafe wie mich über euch schickt" Jedenfalls war das mongolische Land hernach sehr friedlich und es gab auch keine Diebe. Welches mir aber mehr im Magen liegt, wären von einigen wirklich guten Volksführern und ihrer Ideen wie sie die Gerechtigkeit in einem Lande führten, und dies ohne brutal zu sein, sondern einfach nur auf Grund einer Logik, oder sagen wir auf Grund einer salomonischen Weisheit (falls es so etwas überhaupt gibt oder gegeben hatte). Ich möchte versuchen mit den verschiedenen Denkansätzen der Cäsaren oder Vorlksvorstehern ein Bild mit pro und contra herausfiltern. Also nichts Machiavellisches wo durch Lüge und auch mit aller Härte regiert wurde, sondern eher was "christlich/liebevolles". Aber bei den Indern und Ihren Maharadschas müsste noch etwas mehr zu finden sein. Aber Ashoka ist schon mal Genial. Ganz wichtig ist mir dabei, wie das Land sich dabei entwickelte, und wie es sich von Kriegen ferne hielt. Also die Frucht aus der Traube eines guten Geistes. Aber danke vorerst einmal ;-) --78.142.128.116 17:52, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geld borgen

--79.193.255.230 13:41, 29. Jul. 2009 (CEST) Wer kann mir kurzfristig 2000 Euro borgen, die ich in monatlichen Raten von 150 Euro mit Zinsen (insgesamt 2250 Euro) zurückzahle.[Beantworten]

Welche Sicherheiten? ---kiesel- 13:48, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Bank? --Eike 13:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Banken verborgen Geld?:) --Regiomontanus (Diskussion) 14:47, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Smava, hier werden anscheinend Kredite von privat an privat vermittelt. Ohne Gewähr! --Wolli 16:45, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, er möchte, daß wir den Zinssatz ausrechnen und uns aufregen. :) --77.128.23.99 16:55, 29. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Der Zinssatz ist im Rahmen des Üblichen irgend wo genau in der Mitte zwischen Baufinanzierung und Kredithai. Schon Pfandleihe in Erwägung gezogen? --134.2.3.103 18:05, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Praktikum

Zur Zeit schreib ich meine Bewerbungen für ein Praktikum bei verschiedenen Unternehmen. Es handelt sich um ein Praktikum an welches ich verpflichtet bin (Bin demnächst Fachoberschüler). Wie nennt man ein solches Praktikum? Vielen Dank für Eure Hilfe! -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 13:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Praktikum würde ich es nennen :D .... bei der bewerbung: Praktikum zur Vorbereitung meiner Fachoberschulausbildung oder so ähnlich :) ... keine Supertollen Fachbegriffe nehmen die keiner (auch der potenziell einstellende) nicht kennt :D ...Sicherlich Post 14:19, 29. Jul. 2009 (CEST) tipps aus dem leben; korrekte anschrift, korrekte anrede, keine Tippfehler, Unterschrift, blocksatz [Beantworten]
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Es handelt sich um ein Praktikum während der Schulzeit. Bsp.: 2 Wochen Schule, danach 2 Wochen Praktikum. In so einem Takt also! -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schülerpraktikum. --ChrisHamburg 14:27, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
GOogle schlägt auch integriertes Praktikum vor. --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Manchmal spricht man auch von "Betriebspraktikum", um die Tätigkeit in einem Betrieb von anderen praktischen Tätigkeiten im Lauf der Schule oder des Studiums (z. B. Sezierpraktikum, Laborpraktikum) abzugrenzen. Das Wort "Praktikum" kommt aber in allen Bezeichnungen vor. Es unterscheidet eine praktische Tätigkeit, die in erster Linie zu Lernzwecken absolviert wird, von normaler "Arbeit" in einem Beschäftigungsverhältnis als Arbeitnehmer. Manchmal, aber nicht immer, erhält der "Praktikant" auch eine Entlohnung. --Regiomontanus (Diskussion) 14:40, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für alle Tipps. Schülerpraktikum ist wahrscheinlich das Idealste! -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:44, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum wird Sanssouci eigentlich zusammengeschrieben?

getrennt
Oben getrennt und mit Y, unten zusammen.
getrennt mit Punkt

Schon klar, es ist ein Eigenname. Auf dem Gebäude steht es aber immerhin getrennt. Gibt es irgendwelche Dokumente, die Bestätigen, dass es von Anfang an so zusammen geschrieben wurde? Auf den im Artikel angegebenen Dokumenten kann ich, bis auf die angegebene Ausnahme, leider nichts erkennen. --source 16:05, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht haben sich die Sprachpuristen durchgesetzt und das Deppenleerzeichen gemeuchelt?--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:15, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meyers 1897 schreibt es Sanssouci, Le Dictionnaire Universel d'Histoire et de Géoraphie, Hachette (1880), S. 1678, schreibt es Sans-Souci ("französisch"). Deutsche Namensbegriffszusammenziehung, so wie Ohnsorg-Theater (an Stelle von Ohn-Sorg-Theater) --Grey Geezer nil nisi bene 16:25, 29. Jul. 2009 (CEST) ... ja, das leitet sich von einem Familiennamen ab, aber auch DER wurde ja irgendwann mal zusammengezogen ... als Begriff. Mit der Zeit zieht sich halt eben alles zusammen (s.a.o. Sanremo)[Beantworten]
Entweder wir stehen in einer mysteriösen gedanklichen Verbindung zueinander, oder auch du hörst gerade Bella Block reden...--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:32, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu empfehle ich die Lektüre der einschlägigen Literatur. Gruß --WAH 18:20, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da steht dazu nichts drin, da geht es nur um die Punktschreibung, wie sie auf dem Schloss draufsteht, nicht um den Namen des Schlosses. --source 11:08, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
source, Du bist ein humorloser Mensch... Jede Wette: Wenn Du das gelesen hast, fallen Dir zwanzig gute Gründe für das Phänomen ein. Empfehle einen Brainstorming-Abend mit einigen Flaschen Wein. --WAH 11:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es dafür eine Erklärung?

Viele geographische Bezeichnungen enden auf *land. Geht es um die Bezeichnung der Einwohner dieser "Länder" oder die Bildung von Eigenschaftswörtern, geht häufig "das land unter"; Beispiele:

  • Deutschland - Deutscher - deutsch
  • England - Engländer - englich
  • Irland - Ire - irisch
  • Island - Isländer - isländisch
  • Estland - Este - estnisch
  • Lettland - Lette - lettisch
  • Rheinland - Rheinländer - rheinländisch / rheinisch

etc, etc ...

Gibt es dafür eine Erklärung? mfg, Gregor Helms 19:12, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. --HaSee 19:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde schon. Ab einer bestimmten Wortlänge wird es schlicht unnötig mühsam und es wird instinktiv verkürzt. Das Unterbewußtsein bestimmt nicht nur unser Verhalten immer mit, es optimiert auch mit. Und so bildet sich seit jeher die Sprache. --Maron W 20:26, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hättest nur mal die obigen Beispiele ansehen sollen. Irland - Ire / Rheinland - Rheinländer ist so nicht zu erklären. --HaSee 21:03, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine allgemeine Regel wird man hier nicht finden. Jeder Fall liegt anders: die Rheinländer sind lang, damit man sie nicht mit Rainer verwechselt. Die Deutschen sind kurz, damit man sie nicht mit einer Würstchensorte von Meica verwechselt, usw. Ugha-ugha 21:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gute Erklärung. Ich würde sagen: Estland ist das Land der Esten. Diese können nicht Estländer genannt werden, denn sonst müsste ihr Land ja Estländerland heißen. Island ist hingegen das "Eisland". Diejenigen, die auf dem Eisland leben, heißen natürlich Eisländer, ebenso wie die Grænlendingar, die in einem Land leben, das mal grün war und jetzt Grönland heißt. Deutschland ist folglich das Land wo die Deutschen wohnen (die ihren Namen angeblich in Italien bekommen haben, wie man der Fernsehserie "Die Deutschen" entnehmen konnte), nicht das Land ist "deutsch". --Aurelius Marcus 22:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! also
  • wenn Landesname = (Volk+Land) dann "völkisch" (Letten, Iren, ...)
  • wenn Landesname = (Landesattribut+Land) dann "landesattributländisch" (Rheinländer, Holländer, Siegerländer)
  • Ausnahmen??? --Grey Geezer nil nisi bene 23:44, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen? Zu Diensten: die Engländer sind nicht die Bewohner eines engen Landes, sondern (u.a.) Nachkommen der Angeln. Der Name für das Land war aber leider schon vergeben. Ugha-ugha 23:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ahja:

England = Land der Angeln -> Engländer ? --Catrin 23:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Stichwort: Ausnahmen

  1. England - Land der Angeln (schon erwähnt) - Engländer - englisch
  2. Friesland (Landkreis) - Land der Friesen - Friesländer - friesländisch (im Gegensatz zu Ostfriesland - Land der Ostfriesen - ostfriesisch, bzw. West und Nordfriesland)

Gibt´s weitere Ausnahmen? mfg,Gregor Helms 00:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die vollständige Aufzählung kürzer ist als das Aufstellen von Regeln inklusive der vollständigen Aufzählung aller Ausnahmen, dann ist es einfacher zu sagen, es gibt keine Regeln. -- Martin Vogel 01:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen, die die Regeln bestätigen, sind doch interessant, oder? mfg,Gregor Helms 01:57, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die 2 Ausnahmen von Gregor Helms versteh ich ohnehin nicht: Wer sagt denn zu den Friesen "Friesländer"? Und die Engländer nennen sich selbst "the English" oder "Englishmen" und nicht "Englanders". Bei uns denken aber wahrscheinlich wirklich alle an das "enge Land", und nicht an die Angeln, die es bewohnen. Weitere Beispiele entsprechend den Regeln: Dänemark (Mark = Grenzland), das Land der Dänen. Niederlande (ein Land das niedrig gelegen ist) werden nicht von den Niedern, sondern von den Niederländern bewohnt. --Aurelius Marcus 03:02, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die o.g. Regel stimmt natürlich. Die beiden bisher gefundenen Ausnahmen von dieser Regel sind als Ausnahmen begründbar. Zu 1: Beim Engländer - wie bereits gesagt - hört der Deutsche nicht mehr den ursprünglichen Volksnamen Angeln. Zu 2: Beim Einwohner des Landkreises Friesland spricht man tatsächlich vom Friesländer und zum Beispiel vom friesländischen Kennzeichen, weil die Bezeichnung Friesen der umfassende Begriff ist und West-, Ost- und Nordfriesen und auch die Friesländer, die übrigens nicht zu Ostfriesland gehören, einschließt. Mich interessieren weiterhin Ausnahmen von og Regel. mfg,Gregor Helms 08:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Regel für die Ausnahme von den Regeln: Weiss ein Doitscher nicht genau, ob der Begriff vor dem -land eine Volksbezeichnung oder ein Landesattribut ist (England, Thailand; besonders bei fernen oder exotischen Ländern), so verdinglicht er gern den Begriff und bezeichnet die Einwohner als XYZ-länder (Engländer, Thailänderin, auch Samländer). [Dennoch können sehr exotische Volksnamen {z.B. "Schlaraffen"} ohne Kenntnis der Bedeutung intuitiv richtig zugeordnet werden.]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:11, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Bei Würstchen (s.o.), Pferden (Jütländer, Münsterländer [Gelderländer können wohl Mensch als auch Pferd sein] und Hunden (Großer Münsterländer, Kromfohrländer [D'Oh! Neufundländer]) gelten andere Regeln.
Manchmal gibt es auch beide Formen: finnisch und finnländisch. -- Martin Vogel 11:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich etwas anderes als "Finnisch" noch nie gehört habe, nicht einmal der "Finnische Meerbusen" in meinem alten Atlas heißt "finnländischer Meerbusen". Außerdem heißt es: "Die spinnen, die Finnen!" und nicht: "Die spinnen, die Finnländer!" :). In Österreich gibt es die "Burgenländer" (Bewohner des Burgenlandes), sie sind leider auch keine Ausnahme, sonst würde man sie "Burgen" nennen können. --Aurelius Marcus 15:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber es heißt: "Die Haupterwerbsquellen der Finnländer sind Ackerbau, Waldnutzung, Viehzucht, Jagd und Fischerei." (Meyers Konversationslexikon, dort "Finnischer Meerbusen" vs. " Die finnländische Rindviehrasse ist durch zahlreiche Kreuzungen mit fremdländischen Tieren verbessert.", "Die Finnländische Vereinsbank"). --IP-Los 17:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, das würde mich natürlich schon interessieren, ob die dort Richtlinien hatten, wann sie "finnisch" verwenden sollten und wann "finnländisch". Wahrscheinlich hat dort jeder geschrieben, wie es ihm gerade einfiel, ohne vorher 100 Seiten Regeln wie "Namenskonventionen" etc. zu studieren. Ein Satz wie "Die finnländische Rindviehrasse ist durch zahlreiche Kreuzungen mit fremdländischen Tieren verbessert" wäre in der WP ohnehin wegen POV ("verbessert"), TF ("durch Kreuzungen"), Beleglosigkeit und politischer Unkorrektheit ("Rindvieh") gelöscht worden .--Aurelius Marcus 18:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verb gesucht

--88.74.161.27 16:12, 29. Jul. 2009 (CEST)wie heißt das werb von golf(die sportart golfen)[Beantworten]

Golfen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Golf spielen. Mit anderen Worten: Golfen ist das Verb (zur Sportart Golf) --Ian DuryHit me 16:43, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verfügbarkeit von Büchern

Wieviele Jahre nach ihrer Erscheinung sind (Sach-)Bücher im Buchhandel (nicht Flohmarkt, Antiquitätenladen o.ä.) in der Regel noch verfügbar? Oder, um auf mein spezielles Problem zu gelangen: Ich benötige ein Sachbuch, das allerdings bereits 1970 erschienen ist. Wie hoch stehen die Chancen, dass ich es noch über eine beliebige Buchhandlung meiner Wahl beziehen kann? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 16:42, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

hmm; ruf doch einfach mal in der Buchhandlung deines vertrauens an und frag? Oder probier mal amazon?!? ...Sicherlich Post 16:51, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kennst die Antwort. In Gebieten, in denen sich viel ändert ("moderne Wissenschaften"), hat's das Buch vielleicht 3 oder 5 Jahre (dann verkauft es sich nicht mehr - oder anders - dann wird es nicht mehr gekauft). Suhrkamp hat eines meiner Leib- und Magen-Lexika (Sachbuch, Lateinische u. griechische Wortelemente in Medizin u. Biologie) und verkaufen es seit <hüstl, liest auch jeder mit?> 30 Jahren. Es gibt solche Dauerbrenner. --Grey Geezer nil nisi bene 16:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, 1970 ist aber schon fast 40 Jahre her. Vielleicht sollte ich einfach mal bei einem Laden anrufen, fragen kostet ja nichts... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 17:06, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten würd' ich es an Deiner Stelle dennoch bei Antiquariaten wie zvab o. ä. versuchen. Es gibt New Old Stock auch bei Büchern. --Catfisheye 17:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Buchhändler greifen - wenn solche Anfragen kommen - auf das VLB "Verzeichnis lieferbarer Bücher" zurück, das sie über das Internet abrufen. Du kannst es dort auch selbst versuchen; wenn's nicht drin steht, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit beim Buchhändler hören "Nicht mehr lieferbar". --BSonne 17:36, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Buchhändler schauen zuerst eher in die Datenbanken der großen Auslieferer (Barsortimenter) wie KNO oder Libri, bevor sie im VLB nachsehen. Mir leuchtet auch nicht ein, warum der Weg über die Antiquariate (www.zvab.com und für die Metasuche in allen Datenbanken außer ZVAB dann: www.eurobuch.com - immer in beiden Adressen suchen) nicht beschritten werden soll. Wenn es unbedingt das druckfrische Exemplar eines nicht mehr lieferbaren Buches sein soll, würde ich auch mal direkt beim Verlag nachfragen - manchmal fliegen da noch ein paar Exemplare herum und wenn man an jemand Nettes gerät (und vor allem selbst nett ist), geschehen plötzlich Wunder. --77.128.23.99 19:26, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis zur Selbst-Recherche: über den KVK können die beiden Grossisten und die gängigen antiquarischen Verzeichnisse in einer Abfrage durchsucht werden: [2] (Häkchen in rechter Spalte (Buchhandel) setzen) Ralf G. 06:42, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ein Buch lieferbar ist, hängt auch vom Verlag ab. Einige Verlage stampfen den Rest der Auflage ein wenn der Abkauf zu gering ist, weil (angeblich) die Lagerkosten zu hoch sind. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, euer Ehren :) Die Lagerkosten können, gerade auch bei kleineren Verlagen, durchaus ein Kostenfaktor sein. Sie entstehen in der Regel bei dem Auslieferer und die meisten Verlage liefern nun mal ihre Bücher nicht selbst aus. Von daher ist mir Dein „angeblich“ etwas unverständlich. Restauflagen werden auch nicht „eingestampft“ sondern (meist als Gesamtpaket) über das „Moderne Antiquariat“ verramscht. Einstampfen kann sich im Verlagsgeschäft niemand leisten. In jedem Buch steckt Geld, das Du bereits für Papier, Satz, Drucker und Bindung bezahlt hast. Das möchtest Du gerne wiederhaben. Einstampfen ist also der worst case und kommt höchstens nach einem verlorenen Rechtsstreit vor, wenn auch über Schwärzungen nichts mehr auszurichten ist. --77.128.49.83 13:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu mehrtägigen Feiertagen

Hallo! Warum folgen auf manche Feiertage zusätzliche arbeitsfreie Tage (Ostermontag, Erster Weihnachtsfeiertag, etc.)? Gibt es eine Bezeichnung für diese zusätzlichen freien Tage? Wann wurden sie eingeführt? Womit werden sie gerechtfertigt? Herzlichen Dank im Voraus! --Fippo 18:57, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ostermontag z.B. hilft weiter. Ist doch nicht so schwer, selbst tätig zu werden, oder? --84.164.71.132 19:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, auf "Ostermontag" als konkreter Einzelfall hätte ich wirklich selbst kommen können. Danke fürs augenöffnen. (Da hab ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.) Aber gibt darüber hinaus irgendwo allgemeine Informationen zu "zweiten Feiertagen"? --Fippo 19:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der zusätzliche Tag ist eigentlich nur der klägliche Rest einer ganzen Woche. Christliche Hochfeste hatten eine Oktav (Liturgie), d.h. sie wurden eine ganze Woche lang gefeiert; noch zu Johan Sebastian Bachs Zeit gab es in Leipzig drei Weihnachtsfeiertage, wie man an den Kantaten seines Weihnachtsoratoriums sehen kann. Im Zuge der Aufklärung und der zunehmenden Industrialisierung wurden sie zur Steigerung der Produktivität auf zwei verkürzt. in vielen Ländern ausserhalb Deutschlands gibt es allerdings auch keine zweiten Feiertage mehr. --Concord 02:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herbert Habeeb

Hallo! Weiß jemand, ob der nordamerikanische Acarologe Herbert Habeeb (* 11. Aug. 1917) noch lebt? Wenn nicht, hat jemand die Todesdaten oder weiß sie zu besorgen? Doc Taxon @ Discussion 19:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da kann ich mich ja für deine Hilfe gestern ein klein wenig revanchieren ;-): Dr. Herbert Habeeb, the Hydrachnologist, who was living a retired life in Ojai, California, suddenly passed away in 1988. Quelle: Acarology news, national and international meets, in: International Journal of Acarology, 1945-3892, Volume 15, Issue 2, 01 June 1989, Page 119 (über Google gefunden, Zugriff auf Artikel selbst für mich leider restricted) --Concord 19:57, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 20:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
However: dies hier sagt hingegen: Herbert Joseph Habeeb was born in Grand Falls, New Brunswick on 11 August 1917, son of Nicholas Habeeb and Nabeeha Debs. He never married and died in April 1987 in Ojai, Ventura California, after a long and extensive academic career. Herbert grew up in Grand Falls and attended high school in Caribou, Maine. He received his BSc. from the University of New Brunswick in Physics, Chemistry and Botany in 1938 and his Ph.D. from McGill University in Physical Chemistry 1941. He served in World War II with the Royal Canadian Air Force from 1943 to 1946. --Concord 20:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau das (also April 1987) sagt auch der SSDI, also stimmt das wohl auch. PDD 20:39, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Terroristische Gruppe in den USA

Eine knifflige Frage zu einem (zumindest von mir) vergessenen Stück Zeitgeschichte: Vor vielen jahren sah ich einmal auf arte oder 3sat die Ankündigung zu einer Dokumentation über eine Untergrundorganisation, die in den 60ern oder 70ern Anschläge plante oder evtl. sogar ausgeführt hat. Bereits die Dokumentation sprach davon, dass diese Gruppe relativ unbekannt ist, und im Internet finde ich jetzt erst nichts dazu. Ein paar Dinge, an die ich mich zu erinnern meine:

  • der Name der Gruppe enthielt "Rain", ich weiß nicht, ob es "Rain Men", "Rain-maker" oder dergleichen war
  • die politische bzw. ideologische Ausrichtung war wohl anarchistisch oder linksradikal, möglicherweise richtete sie sich auch gegen den Vietnamkrieg

Wäre wirklich nett, wenn sich dazu was finden lässt, vielen Dank im Voraus--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 20:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weathermen --85.176.147.218 20:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte den de.wp-Artikel für grottenschlecht, aber mit guten Weblinks. Geh lieber auch in en.wp – dort ausführlicher und mit besseren Weblinks. Das ID-Büchlein ist lesbar. Du solltest noch Ausschau halten nach: Where it's at (Hrgs.): Die Fraktionierung der amerikanischen SDS, Eigenverlag, Berlin 1970 und: Bernardine Dohrn (Hrsg.): 200 Jahre USA resistance in free America. Verlag Roter Stern, Frankfurt am Main 1974, ISBN 3-87877-057-X (Auszüge aus Prairie fire). Möglicherweise findest Du noch hier den einen oder anderen Text, hier bei der Archivversion von Arm The Spirit wurden die Originaltexte wohl gelöscht. Und Hier liest Du, was das FBI sich so dachte. --77.128.23.99 21:14, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ging ja echt fix :)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Straßenverkehrsordnung

Gleich vornweg: Es ist nichts passiert, gab keinen Unfall! Die Frage ist eine Streitfrage unter mehreren Personen in meinem Bekanntenkreis, und ich möchte gern Antwort von Fahrlehrern, Polizisten oder anderen StVO-Experten.

Ich befinde mich auf einer vierstreifigen Straße (innerorts mit Mittelstreifen Straßenbahn) und fahre in der linken Spur, weil ich an der nächsten Ampel wenden möchte.

Die nächste Ampel befindet sich an einer Einmündung von links aus meiner Fahrtrichtung gesehen. Es gibt in meine Richtung eine Geradeaus- und eine Linksabbiegeampel. Als ich „grün“ als Linksabbieger bekomme, leite ich den Wendevorgang ein.

Muss ich dem aus der Einmündung kommenden Rechtsabbieger, der „rot“ mit Grünpfeil (also den nicht leuchtenden grünen Blechpfeil) hat, die Vorfahrt gewähren?

Anders gefragt aus der Sicht des von der Einmündung kommenden, auf die vierstreifige Straße nach rechts einbiegenden Fahrzeugführers. Er hat „rot“ mit Grünpfeil, wartet an der Haltelinie, um den Querverkehr und die Fußgänger passieren zu lassen. Da es weder Querverkehr noch Fußgänger gibt, biegt er rechts ab und sieht sich nun dem „Wender“ gegenüber. Muss er dem Wender Vorfahrt gewähren, da der ja „grün“ als Linksabbieger hat? Gilt der Wender als Querverkehr, dem der Rechtsabbieger nach § 37 StVO die Vorfahrt zu gewähren hat?

Mir ist sehr daran gelegen, dass die Beantwortung dieser Frage nicht nur „aus dem Bauch“ heraus, sonder mit klaren Quellen aus der StVO geschieht, denn ich habe dazu in der Wikipedia leider nichts gefunden. Danke euch allen. 77.179.154.31 20:27, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für den Wendenden gilt § 9 (5) StVO: Beim […] Wenden […] muss sich der Fahrzeugführer darüber hinaus so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls hat er sich einweisen zu lassen.
Für den Rechtsabbieger gilt § 37 (2) StVO: Rot ordnet an: "Halt vor der Kreuzung". Nach dem Anhalten ist das Abbiegen nach rechts auch bei Rot erlaubt, wenn rechts neben dem Lichtzeichen Rot ein Schild mit grünem Pfeil auf schwarzem Grund (Grünpfeil) angebracht ist. […] Er muß sich dabei so verhalten, daß eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs der freigegebenen Verkehrsrichtung, ausgeschlossen ist.
Beide Verkehrsteilnehmer hätten sich also ordnungswidrig verhalten, wenn es zu einer Gefährdung gekommen wäre. Zivilrechtlich wäre bei einem Unfall die Schuld wohl geteilt worden. Bei einer Behinderung ohne Gefährdung hätte sich lediglich der Abbieger ordnungswidrig verhalten. --84.151.184.232 21:30, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, das wolltest du nicht, trotzdem Laienmeinung... § 37 StVO sagt: "Nach dem Anhalten ist das Abbiegen nach rechts auch bei Rot erlaubt, wenn rechts neben dem Lichtzeichen Rot ein Schild mit grünem Pfeil auf schwarzem Grund (Grünpfeil) angebracht ist. Der Fahrzeugführer darf nur aus dem rechten Fahrstreifen abbiegen. Er muß sich dabei so verhalten, daß eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs der freigegebenen Verkehrsrichtung, ausgeschlossen ist." Meiner Meinung nach ist der Grün-Pfeil-Abbieger dadurch allen anderen nachgeordnet. Er darf nur abbiegen, wenn wirklich niemand dadurch gestört wird. --Eike 21:29, 29. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Grünpfeil entspricht verkehrsrechtlich einem Stoppschild (sagte mein Fahrlehrer damals), d.h. in der Fahrprüfung darfst du zum Beispiel nur fahren, wenn die Straße frei ist. Demnach bist du vorfahrtstechnisch allen anderen nachgeordnet.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:35, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch Wendende müssen allen anderen Verkehrsteilnehmern Vorrang gewähren. --84.151.184.232 22:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine auch, dass der Grünpfeilabbieger warten muss. Das ergibt sich aus Wortlaut und Systematik des § 37 StVO:
  1. Der Grünpfeilabbieger darf den Fahrzeugverkehr der freigegebenen Verkehrsrichtung nicht gefährden. Hier steht nicht Querverkehr, wie der Fragensteller gelesen hat. Der Verkehr der freigegebenen Verkehrsrichtungen ist der Verkehr, für den wegen des Grünlichts der Verkehr freigegeben ist. Damit ist auch dem wendenden Verkehr freigegeben.
  2. Der Fahrer aus der Einmündung muss zunächst zwingend anhalten. Der Grünpfeil ist also kein "normales" Grün, denn bei Grün müsste ja gerade nicht angehalten werden.
  3. Der Grünpfeil ist eine Ausnahme vom eigentlichen Rot. Ausnahmen sind immer eng auszulegen.
Dennoch wird der wendende Verkehr nicht blindlings fahren dürfen, denn für ihn gilt auch § 37 Abs. 2 Satz 6 StVO: Keines dieser (Licht-) Zeichen entbindet von der Sorgfaltspflicht. --Gunilla 22:22, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich müssen alle Beteiligten aufpassen und vorsichtig sein und darauf achten, dass kein Anderer gefährdet oder geschädigt wird. Die Frage ist aber ja, wer bevorrechtigt ist und wer nicht. Die Sache ist eindeutig: Die grüne Linksabbiegerampel für dich bedeutet, dass du freie und bevorrechtigte Fahrt hast, wenn du nach links abbiegst. Das heißt, im Grunde dürfte dir niemand in die Quere kommen. Wenn du aber wendest (selbst wenn es erlaubt sein sollte), gilt diese bevorrechtigte Fahrt natürlich nicht mehr. Es handelt sich ja schließlich um Grün beim Abbiegen, nicht um Grün beim Wenden. Derjenige, der dann seinerseits den grünen Pfeil hat (also dein "Kontrahent"), darf fahren, sofern keine seinerseits bevorrechtigten Fußgänger die Fahrbahn passieren oder der bevorrechtigte, geradeaus fahrende Querverkehr fährt. Zu diesem bevorrechtigten, geradeaus fahrenden Querverkehr gehörst du aber nicht, denn du bist Wender. Die Sache liegt also auf der Hand. Selbst wenn es ein nicht eindeutiger Zweifelsfall wäre, was nicht der Fall ist, gilt: Dein "Kontrahent" kommt von rechts, du kommst von links. Rechts vor links. Diese Grundregel gilt immer dann, wenn alles Andere nicht gilt, auch in uneindeutigen Fällen. Wenn's knallen sollte, haftet nur eine: deine Kfz-Haftpflichtversicherung. --pincerno 22:39, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz davon abgesehen: Wer biegt denn auf einer vierstreifigen Straße gleich noch auf den linken Fahrstreifen ab, und wer wendet so, dass er auf dem rechten rauskommt? Ansonsten sollte es doch keine Probleme geben.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:45, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenden auf den rechten dürfte eher die Regel aus die Ausnahme sein, weil für den linken der Wendekreis oft nicht reicht.-- Grip99 00:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und das schreiben andere zum Problem: [3][4][5][6]. Im vierten Link zitiert der schon neulich hier wegen einer verkehrsrechtlichen Frage erwähnte Peter Lustig aus Oberbayern: Das Wenden unter Benutzung eines Mittelstreifendurchbruchs besteht aus einem (§ 9 Abs. 5 StVO) oder mehreren Abbiegevorgängen (doppeltes Linksabbiegen), auf die die Absätze 1 - 4 des § 9 StVO in allen Fällen unmittelbar anwendbar sind. Deshalb ist ein Kraftfahrer, der dem Wendenden aus einer dem Mittelstreifendurchbruch gegenüberliegenden, nicht bevorrechtigten Straße entgegenkommt, ungeachtet eines Verkehrszeichens 205 gemäß § 9 Abs. 4 StVO vorrangig befugt, nach rechts in die Vorfahrtstraße einzubiegen. Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 2.7.81 (" Ss 121/81 OWi). Bei dieser eindeutigen Formulierung wird das wohl auch bei Zeichen 720 (Grüner Pfeil) statt 205 (Vorfahrt beachten) gelten, obwohl natürlich 1981 in Hamburg noch niemand an einen Grünen Pfeil gedacht hat. Im dritten Link sind noch weitere Urteile der OLGs Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Hamm in dieser Richtung erwähnt.

Also (bis der BGH was Gegenteiliges entscheidet): Grünpfeil hat Vorfahrt gegenüber dem Wendenden. Verlassen würde ich mich aber als Grünpfeilabbieger nicht darauf. Es soll auch noch Verkehrsteilnehmer geben, die nur unregelmäßig die Auskunft lesen.-- Grip99 00:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dresscode bei Staatsanwaltschaften

Hallo!
Ich werde mich am Samstag aus Augsburg auf den Weg nach Aurich machen, wo ich am Montag mein vierwöchiges Praktikum bei der dortigen Staatsanwaltschaft starten werde, mit der ich bisher nur schriftlichen Kontakt hatte. Daher meine Frage: Hat irgendwer schon mal ne Staatsanwaltschaft von innen gesehen und kann mir sagen, wie die da rumlaufen (also eher legerer oder "streng" im Anzug)? Ich weiß, ich könnte einfach anrufen, aber irgendwie finde ich, dass das ein bißchen komisch kommt, daher frage ich hier. Danke! BenjiMantey 20:27, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss nicht, wie sie es bei Staatsanwaltschaften halten. Das wird auch von Ort zu Ort verschieden sein. Als Staatsanwalt solltest du auf jeden fall seriöse Bussineskleidung tragen. Das heißt, dunkler Anzug, dunkle Schuhe, weißes bzw. hellblaues Hemd, dezente Kravatte. Was die meisten Menschen nicht wissen, zum Anzug trägt man langärmlige Hemden, auch im Sommer. Das Hemd sollte dabei einen Fingerbreit aus dem Jackettärmel herausschauen. Als Praktikant im Büro ohne Klientenkontakt musst du dich nicht unbedingt an diesen Dresscode halten. Hier beim Deutschen Kniggerat findest du allgemeine Empfehlungen zu Kleidung. Ich würde am ersten Tag den Anzug wählen und mal sehen, was die anderen so tragen. Ich denke, du erkennst schnell, was angemessen ist. Gruß --Nemash 20:55, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Ich finde ja, dass es ebenso unangenehm ist wenn man "overdressed" ist wie umgekehrt. Es handelt sich nur um ein Praktikum, da ist auch die Erwartung auf der Gegenseite nicht allzu hoch. Vor allem wird man als Praktikant nicht gleich am ersten Tag zum Gericht geschleppt (wo es letztlich auch egal sein wird, was man trägt. Man kann sich auch einfach ins Publikum setzen.) Bei der Hamburger Staatsanwaltschaft laufen jedenfalls nicht alle im Anzug rum, schließlich gibt es die Robe, welche unpassende Kleidung vertuscht. Also, BenjiMantey, Kopf hoch. Er wird dir schon nicht abgerissen, denn falsche Kleidung gibt es eigentlich nicht mehr (mal abgesehen von zerissenen alten Jeans, die womöglich auch noch in der Kniekehle hängen... das wäre nun wirklich unpassend). --62.156.187.120 07:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne ne, Nemash, da irrst du dich, damit blamiert er sich. - Komm einfach ganz normal. Lange Hose und Oberteil je nach Wetter (jetzt z. B. T-Shirt). Sauber halt, aber um Himmels Willen kein Anzug mit Krawatte. Die Schwarzkittel kommen sogar in die Verhandlung in Zivil, nur halt mit Robe drüber und das vorgeschriebene weiße Oberteil drunter. Aber die haben keinen Anzug an. --Martin Rätsel 10:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, generell ist es keine schlechte Idee, am ersten Tag im Zweifelsfall die etwas bessere Variante zu waehlen, und dann vom zweiten Tag an im Durchschnitt zu verweilen. Peinlich ist es hauptsaechlich dann, wenn man mehr als eine Stufe (business smart > business casual > casual > Fransenlook) „overdressed“ ist. -- Arcimboldo 11:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ist nicht Wochenende - Du könntest einfach mal bei der Sekretärin anrufen und vorsichtig nachfragen, was dort so üblich ist. Grüße --20% 11:19, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Naja Jeans, T-Shirt und Turnschuhe sind aber mit ziemlicher Sicherheit unangemessen, zumindest am ersten Tag. Wenn ich bei ner Firma antreten muß und nicht weiß, was mich da erwartet, nehm ich meistens den Mittelweg mit Business-Hose und -Schuhen und Hemd, aber ohne Krawatte und Sakko. Damit fällt man weder in der einen noch in der anderen Richtung aus dem Rahmen.
Meine eigene Erfahrung bei behörden(ähnlichen) Unternehmen ist daß der Dresscode eher locker ist, erst recht bei denen ohne Kundenkontakt. Aber ich hab auch schon krasse Ausnahmen erlebt, etwa nem Callcenter innerhalb einer Krankenkasse, wo selbst im Hochsommer alle in voller "Uniform" samt Krawatte antreten mußten. Da macht man sich nicht unbedingt beliebt wenn man da mit Adiletten und Jogginghose antritt. --Polsterzipfel 11:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde statt Businesshose eher eine (saubere) Jeans und oben ein (legeres) Jackett, evtl. sogar mit T-Shirt (etwa wie Sonny Crockett) empfehlen. Scheint eine regionale Frage zu sein, ob man lieber oben als unten herum "ordentlich" aussieht. Wenn er allerdings am Schreibtisch sitzt, sieht der andere sein Beinkleid ja nicht, daher wäre "oben fein" wohl strategisch klüger. --Ian DuryHit me 15:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diesem Thread zufolge scheint Anzug overdressed zu sein. (Zumal, wie jemand zu Recht anmerkte, Studenten meist eh' keine gut sitzenden tragen.) Lange Hose und dezentes Hemd war der dortige Konsens. Anmerkung von mir: keine kurzen Socken. Und schon gar nicht in Sandalen. --Catfisheye 16:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also erstmal habe ich sowohl das Geld (um hier mal gängige Klischees zu bedienen) als auch das Auge, mir Anzüge im richtigen Schnitt und und der richtigen Größe zu kaufen. Dann hab ich da jetzt doch angerufen und die meinte es muss kein Anzug sein, aber ein ordentliches Aussehen verlangt wird. Für mich heißt das dann Jeans und Hemd, "normale" Schuhe. Wenns nicht reicht werde ich nachbessern an Tag 2. Danke für die Antworten, insbesondere der Thread war zum totlachen. Für alle, die sich nicht durchklicken wollen, hier mal mein pers. Highlight:

„Der zum Hauptverhandlungstermin ordnungsgemäß geladene Betroffene macht sich grundsätzlich einer Ungebühr vor Gericht schuldig, wenn er dort in kurzer, schmutziger Hose erscheint.“

OLG Düsseldorf NJW 1986, 1505

BenjiMantey 18:14, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beschädigung Waschmaschine durch zuviel Waschmittel?

Hallo, wenn mehrfach zuviel Waschmittel pro Waschgang benutzt wurde, schadet dies mal abgesehen von der Umweltproblematik und der Tatsache, dass irgendwann das Abwasserrohr durch die Ablagerungen verstopft und die Wäsche sowieso nicht richtig sauber werden kann, auch der Waschmaschine selbst? --91.89.140.171 21:41, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviel zuviel? Andererseits: selbst extrem konzentrierte Waschlauge dürfte höchstens die Dichtungen angreifen. --20% 21:44, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mutwillig das 5 bis 10fache der üblichen Menge. *seufz* --91.89.140.171 21:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schäumt etwas - ich hätte da eher Angst um den Fußboden. Die Maschine sollte es aushalten. Grüße --20% 21:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Thx!. Allerdings: "schäumt" ist leicht untertrieben; das blubberte, weil noch dazu Intensiv-Waschprogramm schön alles wieder oben raus und die gesamte (Gemeinschafts-)waschküche sah aus wie Miniaturausgabe dieses Drehortes, auch ohne Swimmingpool. Als Kindergartenkind hätte ich an daran wahrscheinlich meine helle Freude gehabt, so hielt sie sich dann doch in recht engen Grenzen ;-(( --91.89.140.171 22:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es nochmal passiert: In der Anleitung meiner WaMa steht, dass man bei Überdosierung einfach Weichspüler nachkippen soll, dann ist der Schaum ganz schnell weg. Wieso wird sicher einer von der Chemie-Fraktion erklären können. --Ian DuryHit me 15:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp als Sofortmaßnahme, falls es doch wieder passiert - denn wer hockt schon zwei Stunden im Keller und passt auf, dass niemand bei laufender Maschine mutwillig Blödsinn macht? Und sogar wenns nicht helfen sollte: schlimmer wie das letzte "Schaumbad" kann es dadurch sicher auch nicht mehr werden. Gruß, --91.89.140.171 18:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grünpfeil als Lichtzeichen

Der Abschnitt #Frage zur Straßenverkehrsordnung hat mich wieder an eine Ampel erinnert. Das ist eine normale kleine Ampel innerorts, pro Fahrtrichtung nur eine Spur. Ungefähr so eine Kreuzung:

    |
----|
    |

Auf der Richtung von oben nach rechts leuchtet kurz nach dem rot werden ein grüner Pfeil nach rechts auf. Der Pfeil ist auf gleicher Höhe(rechts daneben) wie das rote Licht angebracht. Zu dieser Zeit darf sonst nur der Querverkehr von der Seite(----) fahren. Im Artikel Grünpfeil steht aber, dass der Grünpfeil nicht leuchtet. Was gilt hier nun? Die Regelung des Grünpfeils, oder die der normalen Ampel mit grünem Pfeil. Ich bin der Meinung, dass hier die Regeln der Ampel gelten da es ja ein Lichtzeichen ist, bin mir aber nicht sicher, weil es an der Position des Blechpfeils ist. -- 89.55.171.56 22:03, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na Grüner Pfeil. Aber was ist daran so unüblich, dass dem rechts abbiegenden Verkehr die Fahrt freigegeben wird wenn der Querverkehr von rechts grün bekommt? --STBR!? 22:08, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte weil es nur ein grüner Pfeil ist, und der genau dort ist, wo bei anderen Ampeln der grüne Blechpfeil hängt. Wenn alle 3 Farben für rechts vorhanden wäre, wäre es eindeutig. Nur bin ich mir hier etwas unsicher, da es nur Grün gibt. Es soll ja auch Fälle geben, wo eine Stadt was falsch aufgebaut hat. -- 89.55.171.56 22:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht unüblich dass nicht alle 3 Farben aufgebaut werden. In der Regel wird nur gelb und grün extra aufgebaut. Rot gilt ja sowieso immer. Außer bei extra Fahrradampeln verzichtet man schon mal auf extra rot und gelb und baut nur einen grünen Pfeil an. --STBR!? 22:18, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei nichtleuchtendem grünen Pfeil (dem, der aus der DDR-StVO übernommen wurde) hat sogar der Querverkehr von links grün. Leuchtende grüne Pfeile zählen dagegen als normale Lichtsignalanlagen, d.h. Ampeln. --20% 22:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke euch. Jetzt ist mir das klar. Ich fahre nicht so oft, in größere Städte, daher kenne ich solche Kombinationen nicht. Umso verwunderter ist man dann, wenn man was neues sieht. Bei Unkenntnis macht man es am Ende doch immer den anderen nach. -- 89.55.171.56 22:47, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unterlassungsklage

Wie und wo kann ich gegen eine person eine unterlassungsklage einreichen, man hat gegen das ein grundrecht verstoßen, und zwar den datenschutz und bankgeheimniss, wie kann ich mich gegen sollche person zur wär setzten mit freundlichen grüßen conny hartmann --87.173.58.221 22:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte besprich so etwas mit einem Anwalt und beachte den Hinweis. --Taxman¿Disk? 23:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

30. Juli 2009

Bezeichnung für bösartige, implizite Unterstellungen

Eine Unterstellung ist ja nach allgemeinem Verständnis des Wortes durchaus eine direkte Behauptung. Gibt es aber einen Ausdruck für Unterstellungen, die indirekt vorgebracht werden, also die entsprechende Interpretation beim Zuhörer bewirken wollen? Beispiele: „Bring dich doch auch mal ein!“ - unterstellt, dass sich die Person nicht einbringt oder „Hättest du dich doch um besseres Englisch bemüht!“ - unterstellt der Person sowohl schlechtes Englisch, als auch, sich nicht um Englischkenntnisse bemüht zu haben. (In Österreich verwendet man dafür gerne den Ausdruck Untergriff, aber das kann auch Beschimpfungen unter der Gürtellinie meinen.) --KnightMove 05:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suggestivbehauptung geht in diese Richtung.-- Grip99 08:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rufmord (drastisch und schon etwas veraltet) oder Verleumdung? Wird allerdings diesen genannten Beispielen nicht gerecht --U.Name.Me 08:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
argh - meine Faulheit. Erst beim zweiten mal durchlesen stoße ich auf das *indirekte* Also, ich habe keine Ahnung wie's heisst, aber es ist wirkungsvoll: "Es wurde bisher nicht widerlegt, dass Karl der Große kleine Kinder gegessen hat." bis hin zu "Es wurde bisher nicht widerlegt, dass Karl der Große keine kleinen Kinder gegessen haben soll." - Es wirkt alles vernichtend, hängen bleibt nur der Babyschlächter. --U.Name.Me 14:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch das Vier-Seiten-Modell. --Martin Rätsel 10:16, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Untergriffige Behauptung bzw. untergriffig ist durchaus auch im bundesdeutschen Sprachschatz vorhanden, wenn auch vielleicht nicht so gebräuchlich wie jenseits des Inns.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wär es mit Insinuation? "Ihr wollt doch nicht etwa insinuieren, dass ..." --Mautpreller 10:11, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriff Erklärung

Hallo, was bedeutet der Begriff "chapot" als Anmerkung und Beurteilung eines Gemäldes oder einer Fotografie? Wer kann mir weiterhelfen? Gruß Werner23 --Werner23 08:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Chapeau. --Eike 09:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekannt auch als Schapoh klakk :-), -jkb- 12:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Inspector scholae

Weiß jemand, welche Aufgabe der Inspector scholae hat? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 08:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Übersetzt vermutlich als Schulinspektor (denke ich) - so etwas gab es früher im Osten, er kontrollierte eben die Schule (also die Parteitreue :-)); würde mich überraschen, wenn es heute nicht in Österreich geben würde :-), -jkb- 09:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schulaufsichtsbehörden (oder ein etwas ähnliches) gibts vermutlich in fast alle Staaten mit staatlichem Schulsystem, historisch lag das Amt (im deutschsprachigen raum) häufig bei den Kirchen bzw den lokalen Pastoren/Pfarrern. --Catrin 09:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

na klar gibt's das in österreich - wir haben ein bezirksschulinspektorat (also auf bezirks = kreisebene) als auch ein landesschulinspektorat. Ulrich prokop 10:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welche Bedeutung hat dann der Satz He was editor of the student paper, served as inspector scholae for a year and was an active participant in student life. (hier)? Solange er noch Schüler ist, kann er ja nicht gleichzeitig auch Schulinspektor sein, oder? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 12:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, Kugel bestätigt, was ich meinte, s. hier oder (tiefenhistorisch) hier, aber en:Menntaskólinn í Reykjavík meint dazu alternativ: "...also took over from him as chairman of the student body ("inspector scholae")...". Gruß -jkb- 13:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde das dann also dem Schulsprecher bei uns entsprechen? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Er war nicht Schüler, sondern Student. Der gesuchte Begriff ist auch nicht englischen Ursprungs, dort heißt der Schulinspektor – völlig unspektakulär – school inspector. Bei en.wikipedia.org/wiki/Menntaskólinn_í_Reykjavík heißt es: It is now an annual event for graduating students. Scheint also eher eine Art Referendar zu sein. Mehr auch hier, da verstehe ich allerdings eher gar nichts. --Ian DuryHit me 13:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na die isländische Seite ist hier schon oben verlinkt, sie hilft nicht viel, da google nicht aus dem isländischen übersetzt und babelfish auch nicht. Aber, den englischen Satz (student body) verstand ich so, dass er wohl so etwas wie Sprecher bzw. Vorsitzender einer studentischen Vertretung (Hochschulgruppe / -vereinigung war (allerdings nicht schlagende :D), die Rede war da von mehreren solchen Gruppen. -jkb- 14:00, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die deutsche WP schreibt: "Schulinspektor (lateinisch: inspector scholae) war früher je nach Schulordnung der Leiter der Schule oder Organ der Schulaufsicht." Joyborg 14:07, 30. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag, nachdem ich jetzt über das isländische Schulsystem und die beiden isländischen Schulen speziell ein bißchen mehr weiß: Er kann eigentlich nur das gewesen sein, was in Deutschland einem "Schülersprecher" entspricht. Es sind ja beides "Gymnasien" (nach deutschem Verständnis), also Schulen, die die Hochschulberechtigung erst verleihen, wenn man sie erfolgreich verläßt. Daher kann "studentische Vertretung" und "Hochschulgruppe" nicht zutreffen. Aber möglicherweise gibt es in Island so etwas wie schulübergreifende Schülervertretungen (student bodys)? Das würde evtl. erklären, wieso es anscheinend zwei davon gibt/gab. Joyborg 17:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei auch nicht ausgeschlossen ist, dass eine Schule zwei Schülersprecher haben kann, das kommt auch ab und zu hier in Deutschland vor... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 17:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja... Im Prinzip brauchst Du keine Kenntnisse in Isländisch (tja, sie könnten etwas helfen...), sondern eher Kenntnisse über das Schul- bzw. Hochschulsystem da. Könnte ein von diesen Fällen sein, dass ein ansonsten verbreiteter Ausdruck aufgrund von lokalen Gewohnheiten anders verwendet wird. Grüße -jkb- 19:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Massagesalons

Ich gehe davon aus, dass es Massagesalons gibt, in denen man "nur" massiert werden kann, und solche, in denen man mehr bekommen kann. Ich komme jeden Tag an einem "Easy-Thai-Massagesalon" vorbei und frage ich mich immer: Wie unterscheidet der potentielle Kunde des einen oder anderen Services, um was für einen Salon es sich jeweils handelt? --Eike 09:25, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufmachung? Mundpropaganda? -jkb- 09:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
reingehen und fragen. --93.132.161.68 09:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) In den einen Räumen arbeiten Masseusen, im anderen Masseurinnen (und Masseure). Die rehabilitativen Institute werden sich auch nicht als Salon bezeichnen. Außerdem nehmen sie Rezepte an. --Ian DuryHit me 09:34, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie, und die anderen nehmen keine Rezepte!!!??? -jkb- 09:36, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

--reinquetsch: doch, beliebt sind Diazepam und Rohypnol, man bekommt dann 20 bis 50 €uro Nachlass... ;-) --Slartibartfass 23:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

nicht unbedingt. Gerade im Bereich der Thai-Massagen gibt es durchaus seriöse Studios, die ausschließlich nicht-medizinisch arbeiten und daher auch keine Rezepte annehmen. --93.132.161.68 09:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und die einen heißen außerdem meist "Praxis" und nicht "Salon". -- Ayacop 09:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
D'Oh?!? Was sagt Wikipedia? Masseuse => jawohl! Ich habe mich schon immer gewundert, warum ein Unterschied bei Prostitution mit dem Gehirn gegenüber Prostitution mit anderen Körperteilen (Tennisarm, Fussballerbein oder Paris Hintern) gemacht wird. Und warum Feel-Good an den Schultern oder am Rücken anders eingeordnet wird als bei den Antipoden... --Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Weiterleitung halte ich für etwas unglücklich. Immerhin erfährt der ratsuchende Benutzer nicht, dass es für den Beruf der Masseuse keinerlei Ausbildung bedarf, nicht einmal ein Berufsschutz im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung gegeben ist. Merke: Ingenieurin, nicht Ingenieuse. --Ian DuryHit me 09:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unglück ist Statistik. ich vermute es ist Unkenntnis. Man sollte einen separaten Artikel Masseuse anlegen, in dem die Experten (Eike ?) erklären, was da im Detail geschieht ... Weiteres Problem: Beides wird als Massage bezeichnet (was es ja wohl auch ist). Wie definiert man jetzt genau Massage <= Masseuse und Massage <=Masseurin ... und (Gleichberechtigung!) wie nennt man eine "männliche Masseuse". Man sieht, wenn man moralisch-technische Eiertänze (Hehehe!) aufführt wird man ganz schön hat angepackt. --Grey Geezer nil nisi bene 10:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soll Eike den Artikel verfassen. Aber bitte nicht ohne Quellen. Ein paar Bilder wären auch nicht schlecht. Die Bilder zum Artikel Intimrasur werden langsam auch langweilig... --Ian DuryHit me 10:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da ahnungslos, ich hab beide Dienstleistungen noch nie genossen... --Eike 12:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber du spielst mit dem Gedanken? Wie auch immer, dann muss eben Martin Vogel den Artikel schreiben. Der ist ja ein Freund von Experimenten. --Ian DuryHit me 15:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich nicht. Obwohl, mit meinem "Rücken" sollte ich wohl mal... --Eike 16:08, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich denke nicht, dass ein grundlegender Unterschied zwischen Masseurin und Masseuse besteht. Das ist einfach ein sprachliches Problem, wie bei der "Friseuse" auch. --Eike 09:53, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Oh doch, eine Masseurin wird es sich verbitten, als Masseuse bezeichnet zu werden. --Ian DuryHit me 09:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist bei der Friseurin genauso. Ich kannte da eine... Es ist einfach die gebildetere und die weniger gebildete Variante. --Eike 09:58, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht ist die "Friseuse" die, die woanders die Haare schneidet...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) [§ 1 MPhG]: Wer eine der Berufsbezeichungen Masseurin und medizinische Bademeisterin ... führen will, bedarf der Erlaubnis. Bei Friseurin ist es eine neuere Variante, wie es übrigens auch im Artikel erläutert wird. --Ian DuryHit me 10:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hättest mich fast überzeugt. ;o) Aber da steht: Wer eine der Berufsbezeichnungen "Masseurin und medizinische Bademeisterin" [...] führen will. Wenn man das wörtlich nimmt, ist "Masseurin" nicht geschützt. <very small> Wir könnten das hier mal ent-small-en, ist ja doch interessant. </very small> --Eike 10:52, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich hatte ja gehofft, dass du es merkst ;o). Immerhin lässt sich dennoch feststellen, dass Masseurin die amtliche Bezeichnung ist für diejenigen mit erlernten Beruf. Von Masseuesen spricht das Gesetz nicht. Wer schreibt nun was zur Masseuse? Ansonsten gilt auch hier: Beachten Sie bitte das Kleingedruckte. --Ian DuryHit me 11:33, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr habt mich überzeugt. Im Sinne der Political Correctness werd ich in Zukunft Pommes nur noch in die Fritteurin reinwerfen. Hoffentlich sind die dann immer noch so lecker. -- Janka 11:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Muss das jetzt nicht auch Getörin heißen?-- Nikolaus 11:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für ein schönes Freitagsthema! Beim Franzos - der ja noch nicht mal Sanssouci richtig schreiben kann - ist die offizielle Berufsbezeichnung für einen Mann "masseur kinésithérapeute", für eine Frau "masseuse kinesitherapeute". Und jede Art der vergüteten Massage wird wird von einem/r Masseur/Masseuse ausgeführt. Den Unterschied macht das "kinésithérapeute" (bewegungstherapeutisch) das gibt es auf Ordonnance (Überweisung) - und nicht weil Jean-Pierre und Yves da zufällig am letzten Wochenende waren. --Grey Geezer nil nisi bene 12:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns in Deutschland ist noch Donnerstag - dachte immer, das Elsass sei westlich davon, da wird es doch später Tag, oder? --84.164.109.156 16:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz abgesehen davon, dass die Frosch fressenden Franzmänner und -frauen ihre Sprache ja gerne rein halten können: Wie nennen die den die Bauingenieurin? Ingenieuse monumental? --Ian DuryHit me 13:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

127.x.x.x

Korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre, aber ist das Klasse-A-Netz 127.0.0.0 nicht vollständig für den internen Loopback reserviert? −Nachtgestalt »D'B'±« 10:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig, siehe http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc3330.txt --Eike 10:55, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
dann frag ich mich, wie die IP 127.85.70.236 hier mit der Begründung "Offener Proxy" eine Vollsperre kassiert hat ^^ −Nachtgestalt »D'B'±« 11:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo muss man doch testen :D --Guandalug 11:33, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hehe, ok, stimmt auch wieder. An einen Test hab ich nicht gedacht :) −Nachtgestalt »D'B'±« 11:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tierfrage

Hallo, ich hab mal wieder eine Frage: Ich habe 2 Zwergkaninchen, männlich-3 J. alt und 1,5kg und ein Weibchen, 1,5j. alt und 3kg. Sie vertragen sich nach langem Kampf nun schon seit 1 Jahr. Die Elfriede kriecht unter den Fridolin und will abgeleckt werden, aber Fridolin leckt sie nur um die Augen herum, sodass sie keine Wimpern bzw. Fell an den Stellen mehr hat.Beim Tierarzt sind Hasen wahrscheinlich nur minderwertige Tiere, deshalb wird gesagt, dass das normal wäre.Ich weiß nicht!!! Weiß es jemand? Herzlichen Dank- Uschi --92.76.158.153 11:18, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo soll Fridolin die Elfriede denn deiner Meinung nach lecken? --Ian DuryHit me 11:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich meine überall, aber um die Augen herum... Sie hat ja da gar keinen Schutz mehr und ob ihr das weh tut? (nicht signierter Beitrag von 92.76.158.153 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 30. Jul 2009 (CEST))

hm... Weh tun wird es der Elfriede nicht, sonst würde sie sich wehren. Tatsächlich scheint das lecken der Augen aber normal zu sein. Leider sind die Fundstellen bei Google nicht auf meiner Whitelist. Entweder schaust du selber einmal hier bei ein paar der Treffer nach, oder einer der anderen Auskunfteure bzw. Auskunfteusen erledigt das für dich und stellt nähere Erkenntnisse hier hinein. --Ian DuryHit me 12:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Uwe Gille ist IMO ein kompetenter Ansprechpartner für dein Problem ...Sicherlich Post 12:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal bei ihm angefragt. --Ian DuryHit me 12:16, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Tierärzte Kaninchen als „minderwertig“ ansehen, mag für wenige zutreffen, aber solche Pauschalisierungen solltest du unterlassen. Zumindest hat dein Tierarzt recht, dass das eigentlich normales Sozialverhalten ist. Wenn es wirklich derartig überhand nimmt, bleibt wohl nicht viel anderes, als die Tiere zeitweise (in deiner Abwesenheit) zu trennen - möglichst so dass sie weiterhin in Geruchs- und Blickkontakt bleiben. Auf jeden Fall müsste noch abgeklärt, ob das betroffene Tier nicht eine vermehrte Tränenproduktion (Konjunktivitis) oder einen gestörten Tränenabfluss (Dakryozystitis, vor allem bei Zahnproblemen) hat.-- Uwe G. ¿⇔? RM 14:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Bindehautentzündung ist bei Kaninchen nicht so einfach durch den Laien feststellbar wie beim Menschen. das sollte schon der Arzt machen. --Marcela 15:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar kein Tierarzt und habe auch keine besonderen Erfahrungen mit solchen. Aber ich glaube, für Geld machen die alles, behandeln sogar Zwergkaninchen. Was die/der denkt, kann dir wurscht sein. --9xl 20:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Namenskonventionen Hebräisch

Hallo zusammen,

bei mir im BNR (fragt mich nicht wo) liegt seit einiger Zeit schon eine Baustelle zu en:Arutz Sheva, den Artikel möchte ich gern in der nächsten Zeit auch auf de erstellen. Gibt es fürs Deutsche andere Namenskonventionen als fürs Englische, oder kann ich die Transkription einfach so übernehmen? Danke im Voraus,--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke einmal, dass das englische Fleisher im Deutschen Fleischer transkirbiert wird. seit einiger Zeit hängen wir uns ja nicht mehr sklavisch an die englischen Transliterationen, wie man auch bei Ahmadinedschad sieht, der im Englischen Ahmadinejad geschrieben wird. -- Nikolaus 12:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sheva -> Schewa.
Grüße, --87.160.189.16 13:02, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 14:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wikipedia:Namenskonventionen/Hebräisch: ′Arutz Scheva. Führst du den Zusammenhang mit den Todesarten noch aus? --Baba66 18:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht über die Lemmata in meinem BNR wundern... ich verwende Baustellen gern wieder, auch wenn nichts draus geworden ist. Wenn da erstmal weniger los ist, werd ich ein paar löschen lassen. Über Todesfälle im zusammenhang mit Arutz Sheva ist mir bisher nichts bekannt ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 19:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorsicht !! Bitte lieber Fachleute (aus der Judaistik, Anglistik und/oder Politikwiss. etc.) fragen. Da das Englische in Israel so was wie eine Zweitsprache ist (nach meiner Meinung jedenfalls) UND da der Fleisher sich womöglich ungern wieder Deutsch geschrieben sieht, sollte man da vorsichtig agieren. Und bei dem Lemma Arutz Sheva scheint mir das jetzt so was wie ein Markenzeichen zu sein, und man sollte es so schreiben, wie in der eigenen englischsprachigen Webseite, also so wie sie es selbst schreiben. --G-Michel-Hürth 18:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesucht nautischer(?) Fachausdruck

Weiss jemand, wie diese Dinger korrekt genannt werden? Einbau in Schleusenwänden zum Festmachen der Schiffe. -- Хрюша ?? 13:34, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn die Dinger unter dem Begriff der "Beleghaken". Kann aber auch daran liegen, dass die Festmachmöglichkeiten in fast jeder Schleuse anders aussehen und bei uns eben hakenförmig sind. --Krawi Disk Bew. 13:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind Sühnekreuze für erlegte Kanuten. ;-) Ne, ich kenn das auch als Beleghaken. VG--Magister 13:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da machste doch keine Kreuze, das gibt ne Kerbe in der Reling und fertig ;-) --Krawi Disk Bew. 14:03, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Wir sind hier in Mecklenburg eben gewissenhafter ;-) VG--Magister 14:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
„In der Kammerschleuse sind in Wände Beleghaken eingelassen. An den Beleghaken kann man während des Schleusens ein Schiff lose festmachen um die Leinen später dicht zu holen oder abzulassen.“ Johannes Ludewig: Technische Schleusen zur Wasserregulierung, In: Killikus 1/2009 --77.128.49.83 14:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frechheit! Treibt sich Хрюша einfach in meinem Revier rum ;) --Marcela 15:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ralf, ich hatte dich ja gewarnt, ich würde mich trotz Absage in dieser Zeit zwischen Berlin und der Ostsee rumtreiben =0]. Übrigens war ich schon in den 1990-ern dort, so einen Niethaufen lässt sich ein Technikfreak nicht entgehen. -- Хрюша ?? 16:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Auf den Link mit dem Text bin ich dann beim googeln mit Beleghaken auch gestossen. -- Хрюша ?? 16:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Begriff mal so übernommen, obwohl ein fachkundiger Arbeitskollege (Crewmitglied von Bienne voile) den nicht passend findet. Sein Argument:Etwas belegen, heisst etwas festbinden und gerade das ist ja bekanntlich in einer Schleuse ein absolutes nogo. -- Хрюша ?? 18:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig. In dem verlinkten Text stehts ja auch (sogar in rot): "In Schleusen darf man niemals festmachen, sondern nur mit einem Rundtörn belegen!". Wie nennt der Kollege denn das, was ein Rundtörn macht (nämlich eben nicht "festbinden")? - Joyborg 09:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zum FF (Version 3.5)

Wenn man mit dem FF vor der Version 3.5 im Internet irgendwelche Probleme hatte und den FF deshalb zum Teufel schickte und neu startete, so wurde man gefragt, ob der "unerwartet" unterbrochene Zustand wieder hergestellt werden soll. Jetzt geschieht das ungefragt und man landet immer wieder in der verkorksten Situation. Gib es ein Mittel dagegen (außer Windows herunterfahren)? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:12, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Startmenü gibt es eventuell eine Verknüpfung um den Firefox im abgesicherten Modus (safe mode) zu starten. --94.79.136.80 16:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch in der about:config (in der Adressleiste eingeben) den Punkt "browser.sessionstore.max_resumed_crashes" auf 0 stellen, dann sollte der Sessionmanager kommen, bevor irgendwas wiederhergestellt wird. Gruß -- wtrsv 17:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke; habe ich geändert (trotz der "Garantie-Ende-Warnung"); mal sehen, was beim nächsten Mal passiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Garantie ist bei einem kostenlosen Browser ein bisschen lustig ;-) -- wtrsv 19:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö. Lustig wäre es, wenn die Gewährleistung ausgeschlossen worden wäre. Garantie ist da doch etwas anderes. --Ian DuryHit me 23:11, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
sie ist es ;-) -- wtrsv 23:42, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Hallo! Kann mir mal jemand folgenden Satz übersetzen: In 1772 it was regranted to Thomas Chadbourne, also of Portsmouth.? Eine Übersetzung für to regrant konnte ich nicht finden. --Verwaltungsgliederung 17:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"1772 wurde es wiederum Thomas Chadbourne bewilligt/zugesprochen" oder sowas ähnliches, je nach Kontext. "Regrant" = re + grant, also quasi noch einmal "gegranted". Gruß -- wtrsv 17:35, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"to grant" = bewilligen, einräumen, gewähren etc. Was da "zugesprochen" wurde muss im Satz davor stehen (irgendein Privileg vielleicht, eine Genehmigung für etwas, eine Summe Geldes?) Thomas Chadbourne war also ebenfalls aus Portsmouth (ebenso wie ein im Satz zuvor erwähnter Mann, der diese Bewilligung auch erhalten hatte. Ich würde es übersetzen mit: "1772 wurde die Bewilligung für Thomas Chadbourne, ebenfalls aus Portsmouth, erneuert." Um was wird es sich in Portsmouth schon gedreht haben? Um ein Handelsprivileg, eine Geschäftskonzession o. ä. --Aurelius Marcus 18:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um die Geschichte eines amerikanischen Städtchens. Dort wurde ein Stück Land erst John Hart (der aus Portsmouth kam) für seine Soldatendienste und später dann Thomas Chadbourne (ebenfalls aus Portsmouth) zugesprochen. ;) --Catfisheye 18:32, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welches Motoröl benötigt ein Dacia Logan 1.4?

Mir wurde ein ziemlich neuer Dacia Logan MCV mit 1.4 Litermotor geliehen; leider hab ich keine Anleitung und weiß nicht welches Motoröl nachfüllen. Ölstand ist auf Minimum und ich will nix falsches reinschütten. Weiß jemand Bescheid? Danke --Niete im Blaumann 19:25, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag in einem Autohaus oder einer Werkstatt oder Autozubehörladen (ATU) nach (Fahrzeugpapiere mitnehmen!) -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich brauche die Info aber jetzt, weil ich morgen früh fahren muss und der Ölstand bei Minimum ist. --Niete im Blaumann 20:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon in der Bedienungsanleitung nachgesehen oder den Verleiher gefragt? --Taratonga 20:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Bedienunganleitung hat er ja nicht, wie er geschrieben hat...und das hier ohne Gewähr: Bei ATU-Online Shop. Wenn dann infos zu denn motorölen ausdrucken und bei der nächsten tankstelle, werkstatt zeigen! -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:55, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Synthetik-Öl kannst du nie was falsch machen, das ist aber auch das teuerste. Bei renault hat 15W40 gereicht, das sollte hier auch reichen, warum sollten die Rumänen was am Motor geändert haben. Aber wie gesagt, wenn du Angst hast, 0W40 --Marcela 20:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe mein Link hilft auch. Aber an das mit Renault hab ich auch schon gedacht.-- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit 15W40 machst Du mit Sicherheit nichts verkehrt. Das ist ja kein hochgezüchteter Sportmotor, sondern die Brot-und-Butter-Klasse. Wenn Du da 0W40 reinkippst, dann kannst Du auch Deine Grillkohle mit 5-Euro-Scheinen anzünden. --62.226.9.90 00:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mach die Motorhaube auf und such den Zettel vom letzten Ölwechsel. Meistens steht da das Öl gleich mit drauf. -- chatter 00:09, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Tipps zum 'Educated Guessing' in Ehren, aber man sollte unterschiedliche Viskositäten nicht mischen, da es dann Probleme mit dem Ölfilm geben kann (potentiell motorschädlich). Das heißt, wenn nicht bekannt ist, welches Öl gerade drin ist, sollte man lieber einen Ölwechsel machen oder eben herausfinden, welches Öl gerade drin ist (siehe Tipp mit dem Zettel im Motorraum) und nur diese Sorte nachfüllen. --Schmiddtchen 12:05, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von Werk aus scheint Texaco Havoline 5W-30 drin zu sein. --Marcela 12:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fachliteratur für Getränke

Hallo! Um zu der Frage mal eine möglichst breite Basis zu bekommen hier die Frage:

  • Welche deutschsprachigen Werke gelten als Standardliteratur für Spirituosen und Cocktails?

Beim Portal:Essen und Trinken gibt es zwar eine ausführliche Liste zum Thema Essen, aber beim Thema Trinken fehlt etwas das Know How in der Theorie.Oliver S.Y. 19:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist vielleicht ein Anfang? --91.89.140.171 21:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
^^, schreib doch einfach "Uwe Voigt: Das große Lehrbuch der Barkunde. Ein praktischer Leitfaden für Berufsbarkeeper, Barmeister und Barmanager. 2., überarbeitete Auflage, Matthaes Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87515-018-6", das erleichtert die Übersicht. Danke für den Tip, aber die meisten Bücher aus den WP-Artikeln hab ich schon, hab die Frage ja hier gestartet, um evtl. Werke genannt zu bekommen, die bislang nicht verwendet werden, aber relevant sind.Oliver S.Y. 21:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hering hat 70 Seiten über "Wein, Spirituosen und Mischgetränke". Das geht nicht sehr tief, peilt aber Vollständigkeit an: "Last Drink: Mischbecher mit Eis, 1 Löffel Zitronensaft, je ein Spritzer Weinbrand, Chartreuse gelb, Cherry Brandy, Kümmellikör und Ginger Brandy; in rotes Stengelglas mit gezuckertem Rand seihen." Ich würde einen doppelten Brandy vorziehen. *hicks* --Logo 21:12, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hier von Duschan Tistler scheint nett rezensiert worden zu sein. --Catfisheye 21:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, bitte weiter so^^, geht ja um möglichst viele Denkansätze. @Logo, Hering und Gorys liegen ja stets neben meinem PC, aber die sind eher für Schöngeistiges, und haben nur wenig "moderne" Ansichten von relevanten Getränken.Oliver S.Y. 21:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Dave Broom: Das große Buch der Spirituosen und Cocktails. Droemer Knaur (2000), ISBN-13: 978-3426272060" --91.89.140.171 21:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Voigt ist ein Ausbildungs- und "Handwerksbuch" für angehende Barkeeper, als Standardwerk für Spirituosen würde ich das nicht bezeichnen, dafür ist die Warenkunde zu kurz und zu oberflächlich. Außerdem ist es mit 70 EUR sehr teuer. Meine Top-Empfehlung: André Domine "Das ultimative Barbuch", ISBN-10 3833148020, gebunden 29,95 EUR. Top Warenkunde auf mehreren 100 Seiten! Auch nicht schlecht und ähnlich opulent: Vincent Gasnier, "Drinks für Genießer. Weine, Biere und Spirituosen aus aller Welt", ISBN-10 3831009414, 49,90 EUR. Für Cocktails ist das im Artikel erwähnte Buch von Franz Brandl "Cocktails. Die 1000 besten Drinks mit und ohne Alkohol", ISBN-10 3517083054, 14,90 EUR, eine gute, preiswerte und umfangreiche Ausgangsbasis für Mixanfänger, allerdings überwiegend und vor allem ein Rezeptbuch. Das große, umfangreiche Kompendium muss m.E. auf deutsch erst noch geschrieben werden. Eine Referenz wäre dafür Peter Roths "Das Jahrhundert-Mixbuch" von 2002, ISBN-10 3806874263, das aber leider nicht mehr aufgelegt wird. Die interressanten Bücher zum Thema Cocktails erscheinen auf Englisch (damit meine ich jene, die mehr sind als Rezeptsammlungen und Mix-Tipps). Zu speziellen Spirituosen (v.a. Whisky) gibt es natürlich noch einige besondere Werke (z.B. den Gabanyi), aber ich glaube, das geht über die Frage schon hinaus?--Mangomix Disk. 21:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag @Oliver S.Y.: Und hier etliche Empfehlungen und Meinungen von Cocktail-Freaks: http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=1;action=display;threadid=4676 - eine gute Empfehlungsliste ist hier: http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=1;action=display;threadid=5615 (letzter Post!) Gruß, --Mangomix Disk. 21:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hans-Herbert Seng hat da ein paar (?) Cocktail-Bücher verfasst. [7] [8] --Ian DuryHit me 08:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grade wieder aktuell: Michael Jackson. Hat einige DER Standardwerke über Whisky und Bier geschrieben, allerdings auf Englisch. Im Artikel sind aber auch Übersetzungen angegeben. --Erastophanes 09:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie tragisch... Ausgerechnet so ein Mensch bekommt Parkinson. Dann doch lieber Alzheimer. Weil: lieber ein Bier oder Whisky vergessen als verschütten. --Ian DuryHit me 09:27, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

HIV

Ich und meine Freunde streiten darüber: Kann man sich durch das Stechen eines Tattoos an HIV anstecken? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann wohl vorkommen. [9] --Eike 20:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber wie? Selbst wenn die Nadeln nicht steril sein sollten, so viele HI-Viren können sich darauf doch nicht tummeln? --Catfisheye 20:57, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grad gefunden: 0,67 % Ansteckungsgefahr beim Teilen einer Injektionsnadel. Ein zusätzliches Risiko besteht wohl in der Zeit, die benötigt wird, um die Haut zu heilen. --Catfisheye 21:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo liegt das? In der Grössenordnung von "Drei Richtige"? ;-) Wenn geschludert wird ist alles möglich. Wenn der Stecher mein Cousin wäre - nee auch dann nicht - aber wenn sorgfältig sterilisiert wird (profess. Autoklav), sollte es ein Minimal-bis-0-Problem sein. Aber Pfuscher gibt es überall (es haben sich Leute im Hospital damit angesteckt). --Grey Geezer nil nisi bene 21:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
«Although no case of HIV transmission via tattooing has been documented, the procedure carries a theoretical risk for transmission if nonsterile equipment is used. In this investigation, receipt of a tattoo was associated with HIV seroconversion.» Zitat aus Grey Geezers verlinkter Seite. Mir ist der zweite Satz unklar. Seroconversion bedeutet doch, dass Antikörper im Serum nachgewiesen werden können. In welchem Zsh. soll das mit dem Tätowiertwerden? --Catfisheye 21:31, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, sie haben Seroconversion festgestellt - und auch dass er zur gleichen Zeit ein Tattoo bekommen hatte, aber es war nur "assoziiert", d.h. "theoretisch möglich" aber "nicht kausal nachgewiesen". --Grey Geezer nil nisi bene 07:45, 31. Jul. 2009 (CEST) Philosophisches Statement zum Wochenende: Mich tätowiert das Leben.[Beantworten]
Viel realer als die Gefahr einer HIV Infektion ist beim Tättowieren wohl die Chance einer Hepatitis C Infektion, zumindest wenn man den Warnungen der Gesundheitsblättchen à la "Apotheken Umschau" oder ähnlichem folgt. Ob und wie viele dokumentierte Fälle es da gibt habe ich nicht weiter recherchiert.--EdwinVanCleef 22:31, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Club-Mate in Schwerin

Hi, kennt jemand einen Getränkemarkt/Supermarkt in Schwerin, der Club-Mate führt? Ihr wärt mir eine große Hilfe ... LG --Regenspaziergang !? 20:04, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweis Nr. 5 im erwähnten Artikel führt zur Händler-Suche und laut ihr gibt es keinen in Schwerin. Bei größerem Bedarf kann es sich lohnen, mal den Getränkehändler des Vertrauens anzuhauen, ab und zu können die beim Großhandel Sachen beziehen, die regulär nicht im Sortiment sind.--Mangomix Disk. 21:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frühstes namentlich bekanntes Tier

Was ist das frühste namentlich bekannte Tier in der Geschichte (Haustier/Nutztier), und seit wann ist es überhaupt üblich, Tieren Namen zu geben (also individuellen Tieren, nicht einer kompletten Tierart oder so ...)? -- 78.51.119.74 20:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Sicherheit seeehr lange schon, in heidnischen Kulturen hatte ja alles einen Namen, die Raben von Odin zum Beispiel, und das geht zurück in die ungeschriebene Vorgeschichte ... es ist wohl anzunehmen, dass Menschen Tieren nahmen gaben, sobald sie begannen, sie entweder anzubeten oder mit ihnen zusammenzuleben, aber ob das vor 50.000 oder 100.000 Jahren war ...? ... Das früheste namentlich festgehaltene Tier findest du sicher in irgendeiner indischen oder chinesischen Schrift, wenn überhaupt --Regenspaziergang !? 20:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Regenspaziergang: Dürfte zu alt sein, um nachweisbar zu sein. Als erster Nachweis käme vielleicht das Seth-Tier, ca 4000 v. in Frage. --Logo 21:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich spekuliere mal, es ging um realexistierende Tiere.
Haustier von einem Pharao oder sowas...?
--Eike 21:30, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Incitatus fällt mir spontan für die "westliche" Zivilisation ein. Aber sicher hatten vorher schon die Tiere Namen, s.o. (aber dafür ohne Namen). --Ian DuryHit me 23:19, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bukephalos geht mit 300 Jahren Vorsprung vor Incitatus über die Linie ;) --Thuringius 23:51, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nedjem (d.h. "Süß" oder "Freundlich"), eine ägyptische Hauskatze, etwa 4000 Jahre bevor man Leute auf Holz nagelte. D'Oh! Auch Hunde bekamen in dieser Zeit Namen ...!--Grey Geezer nil nisi bene 08:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kirche in einem kleinen Dorf lt. Bild

--87.161.218.39 20:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Worum geht es bitte? Welche Kirche, welches Dorf, welches Bild, wie lautet die Frage? --MannMaus 20:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht die Kirche, die man um das Dorf rumtragen kann - oder wie hiess der Spruch nochmal? --Shaun72 22:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder er suchte nach dieser spannenden Geschichte? --Catfisheye 22:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich laut BILD.-- Bisogno 23:46, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ob all den Vermutungen die Kirche hoffentlich im Dorf bleibt. -- Netpilots 00:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, weg damit. --Grey Geezer nil nisi bene 07:38, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder andersrum. --Begw 09:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind beides akzeptable Lösungen. Und wenn es garnicht anders geht dann so! (eine kurze doofe Werbung vor dem Video, dann gehts los ;-) Ich hab' die Eltern des kleinen Damien kontaktiert und werde seine Ausbildung und alle Kosten übernehmen. Schönes Wochenende! --Grey Geezer nil nisi bene 09:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nauwalde ist ein Filialdorf der Kirchengemeinde Gröditz im Kirchenbezirk Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Ihre Kontaktinfo ist hier zu finden. --Concord 01:48, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich find das immer wieder spannend wie aus einem hingeworfenen Brocken hier in der Auskunft was sinnvolles rauskommt. --Shaun72 08:39, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Liebe Kollegen, seid nicht so hart. Hintergrund dieser Anfrage war eine Mail an das Wikipedia:Support-Team in deren Anhang sich ein Foto befindet. Ich habe der Fragestellerin daraufhin empfohlen sich an die Auskunft zu wenden. Offenbar dachte sie, dass ihre Mail automatisch hier landen wird. ich zitiere mal die von mir anonymisierte Mail:

Von: "xxx" <xxx> An: <info-de@wikimedia.org> Betreff: Hilfe...!! Erstellt: 30.07.2009 17:20:08 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 687 Bytes 01.jpg Herunterladen 123.2 KBytes Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie mir helfen und sagen, wo diese Kirche steht ?? Danke für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen xxx

Da wir das betreffende jpg-Bild aber nicht haben, sie hat keine URL angegeben, können wir auch nichts machen. Gruß --Schlesinger schreib! 10:06, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispiele für Politiker, die nie die Staatsangehörigkeit ihres Wirkungslandes hatten

Im Zusammenhang mit dieser Diskussion wüsste ich gern, ob es solche Politiker überhaupt gibt, und hätte gegebenenfalls gern möglichst viele Beispiele. Also z.B. einen Franzosen, der nur oder auch in Deutschland relevant als Politiker in Erscheinung getreten ist, aber trotzdem nie die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hat.-- Bisogno 22:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Frage ist so gestellt, daß sie grundsätzlich verneint werden muß. Fängt damit an, daß die Fiktion der Staatsbürgerschaft relativ neu ist (1791), und verbunden war mit der Reform des Wahlrechts, was erst die Klasse der Politiker erschuf. Um Politiker zu sein, muß man Mitglied eines politischen Organs sein, was fast immer an die Wählbarkeit, sprich Staatsangehörigkeit gekoppelt ist. Ansonsten ist man Funktionär irgendeiner Vereinigung, aber kein Bestandteil der Politik. Ansonsten könnte man als Beispiele die Mitglieder der Komintern nennen, die während der Emigration eine gewisse Rolle in der Sowjetunion spielten, ohne deren Staatsbürger zu sein.Oliver S.Y. 22:35, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglichst viele Beispiele kann ich dir zwar nicht nennen, aber in der Millionenstadt Köln könnte jederzeit ein EU-Bürger zum Oberbürgermeister gewählt werden (§ 65 Abs. 2 GO NRW), dieser wäre dann in die Kategorie:Oberbürgermeister (Köln) einzuordnen und damit indirekt der Kategorie:Politiker (Deutschland) zugeordnet. --Entlinkt 22:44, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ups, ich hab Politik mit der nationalen Ebene gleichgesetzt, regional und Lokal gesehen gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten.Oliver S.Y. 23:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte Alberto Fujimori anzubieten, der hatte zwar die peruanische Staatsbürgerschaft, aber es ist wohl umstritten ob er tatsächlich in Peru geboren wurde, und somit das Amt des Präsidenten überhaupt hätte ausfüllen dürfen. Trifft den Kern der Frage aber nicht wirklich. Btw: Auf der en Wikipedia gibt es zur Zeit grade eine ganz ähnliche Kontroverse über Obama [10], zum Glück haben wir da aber noch keinen eigenen Artikel drüber.--EdwinVanCleef 22:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab da mal ein Gerichtsverfahren über Oberbürgermeister in bayerischen Städten, die nicht die bayerische Staatsbürgerschaft hatten. Gilt das auch? --Shaun72 22:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht bekannt, dass Christoph Gottschalk die französische Staatsbürgerschaft hätte. --Complex 22:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Christoph Gottschalk ist so ein erstes Beispiel, wie ich es gesucht habe. Ich bin aber nach wie vor auf der Suche nach noch mehr davon.
Oliver: Das mit der Staatsangehörigkeit meine ich nicht so eng. Kriterium ist, dass er hier in Wikipedia z.B. in die Kategorie:Franzose fällt (oder eben nicht fällt).
Entlinkt: Daran hatte ich auch gedacht, aber mir fiel kein konkretes Beispiel dazu ein.
Edwin: In unserem Artikel steht nur, dass er für das Präsidentenamt dort geboren sein musste. Für die Staatsbürgerschaft doch wohl nicht. Zumindest wäre das sehr ungewöhnlich.
Shaun: Eher nicht :-) -- Bisogno 23:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte da an Georgi Dimitrow - zwar nur Parteifunktionär, aber in der SU der damaligen Zeit fast ähnlicher Status wie Politiker.Oliver S.Y. 23:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ihn guten Gewissens in die Kategorie:Politiker (Österreich) oder Politiker (Sowjetunion) einsortieren kannst, dann tu das bitte. Es wäre ein zweites Beispiel. Im Moment gehört er allerdings noch zu keiner dieser Kategorien.-- Bisogno 23:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sowas fass ich nichtmal mit ner Kneifzange an, viel zu streitlastig, und das will bei mir was heißen^^.Oliver S.Y. 23:39, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut. Dann bleibt meine Zählung aber bei einem Beispiel. :-) -- Bisogno 23:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Papst. -- Martin Vogel 07:46, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der hat die Doppelte Staatsbürgerschaft. --Eike 10:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

MediaWiki-Installation unter Windows

Hi, ich habe mir MediaWiki unter Windows installiert und bin jetzt bis MediaWiki 1.9.3 Installation gekommen. Im Formular scheitere ich am Abschnitt Database config, wo ich Database name, DB username, DB password und vielleicht noch einen Superuser account mit Daten angeben soll. Ich weiß nicht ganz, wie ich unter Vista bei MySQL mir einen username und ein password verpasse. Zudem weiß ich nicht ganz, wie ich die gewünschte Datenbank für die Installation einrichte.

Die MediaWiki-Anleitungen sind leider unvollständig. Ich habe dort bereits gesucht... --Michael Reschke 22:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu MediaWiki beantwortet am kompetentesten das MediaWiki Helpdesk. --77.176.240.159 06:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du MySQL denn überhaupt schon installiert? Das gehört nämlich zu den Systemvoraussetzungen [11]. --79.255.18.122 09:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
MySQL läuft, nur noch keine Datenbank angelegt. Das Helpdesk hatte ich mir schon angesehen, Antworten auf Fragen gibt es dort - wenn überhaupt - scheinbar nur nach längerer Zeit. War zumindest mein Eindruck. --Michael Reschke 10:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kassetten nach MP3 umwandeln

Hallo zusammen,

gibt es eine simple Methode mit der man Kassetten nach MP3 (oder CDs) "aufnehmen" kann? Es sollte dabei ohne Computer gehen. Ich habe einige Geräte [12] entdeckt, die MP3/CD/Kassette abspielen, aber ich weiß nicht, ob man damit auch konvertieren kann. --Grim.fandango 23:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin Anlagentechnisch nicht ganz auf dem neuesten Stand, aber meines Wissens geht's nicht ohne Rechner. Was spricht denn dagegen, das Tapedeck an die Soundkarte zu hängen und das Ganze mit einem simplen Audioeditor aufzunehmen (z.B. Audacity)? Gruß -- wtrsv 23:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ältere Herrschaften können einen Computer nicht bedienen (manchmal ;-)) --Grim.fandango 23:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte die nachfolgende Generation Ihnen helfen... Zur Frage: die von dir avisierten Billigheimer können definitiv nicht konvertieren. Jedenfalls nicht von Kassette in mp3. --Ian DuryHit me 23:32, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Okay :-) Ich glaube allerdings nicht, dass es anders geht - so schwer ist es aber gar nicht. Hier findest du zum Beispiel eine ausführliche Anleitung. Als Software empfehle ich wirklich besagtes Audacity, da muss man im Prinzip einfach nur auf "Aufnehmen" klicken - und kann dann auch direkt als mp3 speichern. (Kleiner Tipp: nimm die stabile Version, nicht die Beta, die läuft zumindest bei mir nicht stabil.) Vielleicht kommt ja noch jemand vorbei, der eine sonstige Wundermaschine kennt, ich fürchte aber, das ist die einfachste Möglichkeit. Grüße -- wtrsv 23:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich können Billigheimer das. Der Aldi-MP3-Player meines Bruders (39 Euro) wurde damals sogar damit beworben, dass man damit auch direkt von Kassette oder CD aufnehmen könne. Hat mein Bruder in Ermangelung eines PCs dann auch so gemacht. -- Janka 23:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger heißen übrigens CD-Rekorder, einfach mal danach googlen. Es gibt welche, die man wie ein Tape-Deck an eine Stereoanlage anschließen kann. Die Älteren hier wissen noch, was das ist ;-) --62.226.9.90 23:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein CD-Rekorder zeichnet aber doch nicht im mp3-Format auf? Aber gut, ich sehe gerade, dass CD auch akzeptiert wird. --Ian DuryHit me 08:31, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft? Dann bin ich wohl uninformierter als ich dachte und bitte Grim.fandango um Vergebung ;-) -- wtrsv 23:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kann sein, dass das Aldi-MP3-Ding das konnte, nur bei denen die ich gefunden habe, z.B. auf Ebay, bin ich mir nicht sicher. --Grim.fandango 00:13, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei http://www.kassetten-digitalisieren.de/ (ganz unten auf der Seite) kann man die Kassetten (ab 7 Euro pro Stück) auch einschicken. --Chin tin tin 00:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alois Mannichl

Hallo Leute!

Was wurde eigentlich aus dem Fall Mannichl? Verdächtig ruhig um das Thema geworden. Ist der Fall abgeschlossen? LG, LiQuidator ;) Disk 23:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soll ich mal googeln? --Thuringius 23:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Unterschied) (Versionen) . . Wikipedia:Auskunft‎; 23:55 . . (+88) . . Thuringius (Diskussion | Beiträge) (→Alois Mannichl: )
Verdächtig, verdächtig...! --Eike 23:58, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Mist. Erwischt! ^^ --Thuringius 00:07, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://news.google.com/news?ned=de&hl=de&q=Mannichl --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"formell" vs. "formal"?

Hallo zusammen. Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen "formell" und "formal"? Ich vermute, es hat einen administrativ-rechtlichen Hintergrund, aber welchen? Und warum gibt es "informell" aber nicht "unformal" oder etwas ähnliches? --muns 23:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Duden-Bedeutungswörterbuch: formal = die Form betreffend, formell = den äußeren Formen gemäß, förmlich. Ich formuliere das mal so: formal weist darauf hin, dass sich etwas auf die Form bezieht, formell steht für eine Befolgung formaler Regeln oder Konventionen. informell wäre z. B., wenn du einen Admin um Schnelllöschung bittest, statt einen SLA zu stellen. Dann gibt es noch wikt:formal und wikt:formell. Frage beantwortet? --Katimpe 01:51, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal eine Illustration mit Beispielen:
  • Professor Mueller war formell gekleidet - Professor Mueller trug Anzug und Schlips etc., wie es der guten Form und Konvention entspricht.
  • Professor Mueller war formal gekleidet (besser:bekleidet), aber ... - Professor Mueller hatte zwar im Prinzip (der Form nach) Kleider am Koerper, aber mit Loechern an den entscheidenden Stellen und transparentem Stoff war die tatsaechliche Wirkung eine andere.
-- Arcimboldo 05:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da aber einen beträchtlichen Unsicherheitsbereich durch den Einfluss des Englischen. "Informell" ist oft Übersetzung von "informal" (es gibt aber zu allem Überfluss auch noch den aus dem Französischen abgeleiteten Stil des Informel). Prinzipiell ist es richtig, dass formal "die Form betreffend" heißt (man könnte zum Beispiel niemals sagen: formelle Eigenheiten des Französischen, das müsste immer "formal" heißen); dass aber "formell" aktiv Form habend, förmlich bedeutet. Nur ist nach meinem Eindruck ein Diffusionsprozess zwischen diesen beiden Bedeutungen im Gange. So ist "formales Erfordernis ist die Schriftform" korrekt, aber "formelles Erfordernis ..." dürfte heute eine nicht geringe Zahl der "native speakers" ebenfalls als richtig empfinden. Dass es "informal" nicht gibt, erklärt sich aber recht einfach: dass müsste dann "nicht die Form betreffend" bedeuten, gemeint ist aber gewöhnlich "keine feste Form besitzend", und das passt zu (in-)formell und nicht zu formal. (Auch das ist aber im Fluss, so gibt es auch "nonformal", sehr wahrscheinlich aus dem englischen non-formal übersetzt; und natürlich das gute alte "formlos").--Mautpreller 10:01, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: An Arcimboldos Beispiel fällt mir allerdings auch auf, dass es in der adverbialen Verwendung von formal/formell einen ganz eindeutigen Bedeutungsunterschied gibt, der keineswegs verwischt ist: formell = der Form entsprechend, die Form erfüllend; formal = (nur) der Form halber, pro forma. Etwa: Er ist formell gekündigt worden (hat sein Kündigungsschreiben erhalten) vs. Er ist nur formal gekündigt worden (hat aber in Wirklichkeit schon längst einen neuen Arbeitsvertrag, das war nur Formsache). --Mautpreller 10:33, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. Juli 2009

Artikelsurrogat

Was ist ein Artikelsurrogat? --Reiner Stoppok 00:27, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Behelf an Stelle des echten Artikels. Hast Du noch ein bisschen Zusammenhang? -- 202.215.33.169 00:35, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neulich hatte ein Wikipedia-Administrator dieses Wort verwendet, als er meinen Artikel Hippokratie gelöscht hat (siehe Difflink). Das Wort Hippokratie finde ich auch außerhalb von Wikipedia, das Wort Artikelsurrogat aber nicht. --Reiner Stoppok 00:42, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig verlinken hilft bei der Deutung von Komposita: Artikelsurrogat. Analogkäse. Formfleisch. Hippokratie. Naja, zumindest beim ersten Beispiel ergibt sich etwas Sinnvolles. --Seewolf 00:50, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist mit dem Deutsch in der Löschbegründung von Hippokratie anscheinend doch alles in Ordnung. --Reiner Stoppok 01:11, 31. Jul. 2009 (CEST) PS: Ich fasse die bisherigen Erklärungen noch einmal zusammen: Ein Artikelsurrogat ist ein Behelf an Stelle des echten Artikels. Richtig verlinken hilft bei der Deutung von Komposita, bei der Verlinkung Artikelsurrogat ergibt sich etwas Sinnvolles.[Beantworten]
Brav! Wenn doch nur alle Schüler hier so wären. -- 202.215.33.169 01:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist der Begriff Artikelsurrogat in der beschriebenen Bedeutung überhaupt belegt? --Reiner Stoppok 01:35, 31. Jul. 2009 (CEST) PS: Sollten für Wikipedia-Löschbegründungen nicht lieber allgemein bekannte Wörter verwendet werden?[Beantworten]
*quetsch* Die Bedeutungen von Artikel und Surrogat sind belegt. Die Bedeutung des Kompositums ist aus den beiden Einzelbedeutungen erschliessbar. Wenn jedes Kompositum noch eines eigenen Belegs beduerfte, haette unsere Muttersprache ein ziemliches Problem ... -- Arcimboldo 04:56, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ja. --79.255.35.218 01:51, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wort Artikelsurrogat des Wikipedia-Administrators hat 3 Google-Treffer, das Wort Hippokratie hat 587 Google-Treffer. Habe ich das richtig gezählt? --Reiner Stoppok 02:02, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Auskunft ist ja für viele Fragen gut, aber müssen wir jetzt wirklich auch noch das Addieren im niedrigen Tausenderbereich üben? --84.188.218.241 02:05, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Deutsch der Löschbegründung (siehe LD) müssen wir anderen uns unbedingt zum Vorbild nehmen! --Reiner Stoppok 02:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falsch gezaehlt! Siehe [13] -- Arcimboldo 05:06, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gesundheit! --84.188.218.176 02:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prosit! --Reiner Stoppok 02:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Persönliche Texte und Bilder für die Ewigkeit

Guten Morgen beinander!

Ich habe ein paar private Fotos, verschiedenste Ausarbeitungen und sonstigen Text (gut 50 MB / 200 DIN A 4-Seiten), was ich für die Ewigkeit (zumindest 100 Jahre) erhalten möchte, und zwar für die Allgemeinheit auffindbar. Praktisch so eine Art öffentliche Langzeitarchivierung. Wie mache ich das? Laßt mich mal laut nachdenken, was es für Möglichkeiten gibt...

a) Publikation in Papierform (notfalls im Selbstverlag/BoD), Erhalt/Auffindung per Pflichtexemplar.

Vorteile: recht dauerhaft
Nachteile: nicht ganz billig so ein Büchlein (wohl weit über 100 EUR). Nicht digital. Papier ist vergänglich. BoD nach ein paar Jahrzehnten nicht mehr möglich (Daten müßten wieder digitalisiert werden). Sehr umständliches Auffinden für andere.

b) Internet-Websites (kostenlos). Zwecks Streuung bräuchte man mind. 3 Mirrors... Wißt Ihr entspr. Anbieter (Werbeeinblendungen wären OK)? Google Sites entfällt, da Beta-Version. Wikia und Wikipedia entfallen für private Inhalte.

Vorteile: Dauerhafter als papierne Publikation, äußerst einfach auffindbar, kostenlos
Nachteile: Nicht sicher (Anbieter gehen unter, wecheln ihr Dienstleistungsspektrum, erhöhen Preis für Dienstleistung >> aus kostenlos wird kostenpflichtig oder eben Preiserhöhung)

Kostenpflichtige Sites gehen gar nicht (da müßten sich Generationen meiner Familie, eine Stiftung etc. mit beschäftigen, die auch ein Budget verwalten müßten. Vorauszahlung für Jahrzehnte ist zu riskant wg. Insolvenz etc.)


Bin gespannt auf Eure Vorschläge. Ciao, --77.4.57.90 06:03, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja, was ist schon für die Ewigkeit? Nicht einmal mehr das Ewige Eis hält, was es versprochen hat. Bisherige Langzeiterfahrungen jedenfalls zeigen, das die dauerhafteste Form um Text und Bilder zu erhalten nach wie vor In Stein meisseln ist. Ich denke, dass derjenige, der dieses Problem (glaubwürdig) lösen kann, ein gemachter Mann wäre. Mir persönlich erscheint die gedruckte Form immer noch sicherer als digitalisierte Varianten jeder Art. Auch wenn Redigitalisierung notwendig wäre, es wäre jederzeit möglich. -- Хрюша ?? 08:12, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei der dir vorschwebenden Erhaltungsdauer bleibt dir wohl nur a). Siehe Langzeitarchivierung. --Ian DuryHit me 08:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier --62.226.10.217 10:10, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit laminieren? -- Mankir 10:29, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Papier ist die bessere Lösung. Texte online stellen bringt nicht viel. Wie du schon geschrieben hast gehen diese Firmen unter, wechseln den Besitzer oder das Angebot und das alles sehr häufig. Wenn du einen Text bei einem kostenlosen Anbieter einstellst ist die Wahrscheinlichkeit das der 15 Jahre überlebt nahe null. (keine einzige Website die ich zu Anfang des Internets bei kostenlosen Anbietern erstellt habe ist jetzt noch existent. Die haben alle keine 8 Jahre überlebt) Und vor allem sollte man das nicht als HTML machen. Formate und Standards ändern sich ständig. Ich würde keinen Cent darauf wetten das HTML noch in 10 Jahren im Gebrauch ist. Das ist aus der heutigen Sicht zwar sehr wahrscheinlich, aber wer die letzten 10 Jahre betrachtet sieht das innerhalb von Monaten plötzlich neue Technologien aus dem Nichts erscheinen können und weltweit verbreitete Standarts innerhalb weniger Jahre vollkommen untergehen können. Es würde mich überraschen wenn man in 10 Jahren noch CD-Rom Laufwerke als Standard in Computer einbaut. Wenn schon digital speichern dann als einfachen ascii Text und auf einer lokalen Festplatte welche nicht angeschlossen aufbewahrt wird. Aber wenn ich wirklich etwas sicher für 100 Jahre aufbewahren wollte würde ich das redundant in Buchform gedruckt in einem Schweizer Bankfach hinterlegen. Bücher sind auch noch nach ein paar hundert Jahren lesbar. Digitale Medien können ein paar Jahrzehnte überleben, aber mit jedem weiteren Jahr steigt die Wahrscheinlichkeit das Sie kaputtgehen oder keine Lesegeräte dafür mehr hergestellt werden. Bzw die angebotene Hardware insgesamt inkompatible zum Speichermedium wird. Eine kostengünstige und sichere dauerhafte Aufbewahrung gibt es meiner Meinung nach nicht. --FNORD 11:09, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal bei http://archive.org geschaut, ob deine Websites nicht doch noch vorhanden sind? Meine ist's... --Eike 11:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Computer-neu-starten-Fenster

Nach windows-Updates muss in der Regel der PC neu gestartet werden. Macht man das nicht gleich, weil man gerade einen schönen Film auf dem PC schaut, poppt alle paar Minuten ein verschissenes (sorry) Fenster auf, man soll den Rechner neu starten. Wie unterbindet man das Fenster, das sich vor alles andere legt? Das ist doch meine Sache, wann ich was starte!--Lorielle 10:08, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für Windows XP Pro kann ich dies anbieten, leider hat Du nicht geschrieben, welche Windows-Version Du genau verwendest. --Marcus Schätzle 10:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal, Vista ist es nicht, das bietet von alleine an, bis zu vier Stunden ruhig zu bleiben. --Eike 10:29, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir angewöhnt, dann auch sofort neu zu starten. Kaffeepause, und keine Gefahr, mitten beim Arbeiten aus versehen neu zu starten, ohne gespeichert zu haben. Ach ja, und für Windowsupdates (XP) kann man m.W. einstellen, wann das Update erfolgen soll: Systemsteuerung/Automatische Updates/Updates herunterladen, aber Installationszeitpunkt manuell festlegen. Dann wird beim Runterfahren installiert. --Erastophanes 10:34, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, letzteres kann man unter "Start -> Systemsteuerung -> Automatische Updates" einstellen. Ich hab mir angewöhnt dort die zweite Option zu benutzen. --79.255.15.140 10:41, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Start > Ausführen, und dann folgenden Test eingeben: sc stop wuauserv > return. Dann ist Ruhe. --AM 11:19, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, danke, probiere ich gleich. Das nervende ist das aufpoppende Fenster, das man mit "später neu starten" ein paar Minuten wegdrückt und wiederkommt und dabei einfach den Vollbildmodus von Programmen unterbricht. Ärgerlich.--Lorielle 11:47, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfüllt Wikipedia die Richtlinien für Barrierefreiheit?

Hallo miteinander, es gibt für das Barrierefreie Internet Vorgaben wie

und zum anderen Content-Management-Systeme wie

Dazu mal folgende zwei Fragen:

  • Was muss man bei öffentlichen Ausschreibungen innerhalb der EU genau beachten?
  • Wie exakt werden die EU-Vorgaben von den genannten drei Systemen konkret erfüllt?

Über inhaltliche Antworten würde ich mich freuen. Besten Dank – Simplicius 11:25, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deine erste Frage ist sehr allgemein und es ist nicht sofort ersichtlich, was sie mit dem Rest zu tun hat. Wenn du glaubst, dass Vorschläge für öffentliche Ausschreibungen dann bevorzugt werden, wenn sie barrierefrei sind, dann hätte ich da noch eine schöne Autobahnbrücke zu verkaufen. Eine Fragestellung wie die zweite kannst du nicht ernsthaft von der Auskunft beantwortet erwarten. Wenn doch, dann bitte sehr: nicht vollständig. Das wusstest du aber sicher bereits vorher. Oder ging es dir um eine Diskussion zum Thema? Vielleicht solltest du dann einfach mal bei WP:BIENE vorbeischauen, ist vielleicht besser. -- Ayacop 11:52, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt (noch) kein CMS, was von Hause aus barrierefreien Code generiert. Noch ist der Benutzer dafür verantwortlich, beispielsweise Bildbeschreibungen einzugeben, das kann keine Automatik. Daß mediawiki oder andere W3C-konformen Code in CSS-Design generieren ist kein Garant für Barrierefreiheit. Ein Beispiel: der "bearbeiten"-Link hinter den Absätzen wird Blinden vorgelesen:eckige Klammer auf eckige Klammer auf Link bearbeiten bearbeiten eckige Klammer zu eckige Klammer zu. Welche Seiten die Vorgaben annähernd erfüllen, sieht man auf http://www.biene-award.de/award/nominierungen/ - bei der Preisverleihung wurde jedes Jahr aber betont, daß es keine ideal barrierefreie Lösung geben kann. Seiten, die für Lerngeschädigte optimiert sind, erscheinen dem Normalsurfer als verspielt kindlich. Taubstumme brauchen Gebärdenvideos, weil sie langen Text schwer verstehen, Blinde brauchen eine spezielle Navigation. Man kann mit jedem CMS Katastrophen (aus Sicht der Barrierefreiheit) und nahezu barrierefreie Seiten produzieren. Wikipedia war zu BIENE 2006 nominiert und ist mit Pauken und Trompeten durchgefallen. --Marcela 11:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also kurz zwischengefragt:

  • Im Prinzip ist also mit diesen drei CMS eine barrierfreie Website prinzipiell möglich? Warum hat es dann mit der Wikipedia beim BIENE-Award nicht geklappt? Wo sind die Gründe beschrieben?
  • Ich habe gehört, es gebe auch EU-Vorgaben. Wo findet man sie?

Grüsse – Simplicius 12:32, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was die EU betrifft, keine Ahnung, für deutsche Behörden gilt das hier: http://bundesrecht.juris.de/bitv/ --79.255.15.140 12:39, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Panthenol für Haare

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Haare sind durch Färben, Dauerwelle und Sonnenbestrahlung "kraftlos". Eine meiner Bekannten (aus der früheren DDR) teilte mir mit, dass sie in solchen Fällen früher Panthenol aufgetragen/einmassiert haben. Nun macht Panthenol dafür aber keine Werbung. Und ich bin nicht sicher, ob ich meinem Haar damit evtl. mehr schaden als nutzen könnte.

Hat von Ihnen jemand Erfahrungen damit?

Vielen Dank für Ihre E-Mail.

Mit freundlichen Grüßen Elfi Thurow