::Eventuell vorsichtig das Gehäuse öffnen und schauen, ob Du irgendwo Leiterbahnen siehst, die Gerissen sind, oder Chipfüßchen, die keinen richtigen Kontakt mehr zur Leiterbahn haben. Vorsichtig dran wackeln, ggf. gezielt Heißluft oder falls vorhanden, sehr feinen Lötkolben einsetzen. -- [[Spezial:Beiträge/188.105.132.234|188.105.132.234]] 14:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
::Eventuell vorsichtig das Gehäuse öffnen und schauen, ob Du irgendwo Leiterbahnen siehst, die Gerissen sind, oder Chipfüßchen, die keinen richtigen Kontakt mehr zur Leiterbahn haben. Vorsichtig dran wackeln, ggf. gezielt Heißluft oder falls vorhanden, sehr feinen Lötkolben einsetzen. -- [[Spezial:Beiträge/188.105.132.234|188.105.132.234]] 14:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
:::diesen Tipp, von [[Spezial:Beiträge/188.105.132.234|188.105.132.234]] will/muss ich unterstreichen. --[[Spezial:Beiträge/80.108.60.158|80.108.60.158]] 14:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
:::diesen Tipp, von [[Spezial:Beiträge/188.105.132.234|188.105.132.234]] will/muss ich unterstreichen. --[[Spezial:Beiträge/80.108.60.158|80.108.60.158]] 14:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
:::Hei Kunde, ich glaube das Dingens ist chillig gedisst. Ab vom Arsch in den Mistkübel. Fuck.--[[Spezial:Beiträge/91.56.216.30|91.56.216.30]] 14:39, 21. Okt. 2011 (CEST)
:Such mal nach dem ''"PC Inspector Smart Recovery"'' (kostenlos) von ''Convar''. Das Tool stellt gelöschte Bilder und Daten von Speicherkarten wieder her. Falls der Stick noch halbwegs lebt, könnte das helfen. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] 16:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
:Such mal nach dem ''"PC Inspector Smart Recovery"'' (kostenlos) von ''Convar''. Das Tool stellt gelöschte Bilder und Daten von Speicherkarten wieder her. Falls der Stick noch halbwegs lebt, könnte das helfen. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] 16:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
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Diese Seite sagt "Vor dem ersten Gebrauch sollten Nickel-Cadmium- und Nickel-Hydrid-Akkus am Besten 3 Mal hintereinander entladen und wieder voll aufgeladen werden. Hierdurch erlangen sie ihre volle Kapazität."
Das habe ich noch nie gehört, stimmt das? Oder machen das inzwischen typischerweise schon die Hersteller? Auf meinen Akkus steht nur einmal voll aufladen vor dem Benutzen.
Die Nickelelektrode wird durch lange Lagerung passiviert. Erst nach einigen Ladezyklen ist diese Schicht völlig abgebaut. Das heißt aber nicht, da--Steiger4 11:26, 17. Okt. 2011 (CEST)ss man die Akkus nun mehrmals Laden/Entladen muss. Es heißt nur, dass man in den ersten Zyklen nicht die volle Kapazität und nicht die volle Leistung nutzen kann. -- Janka12:33, 15. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine. Die üblichen LED-Batterielampen sind auf drei 1,5V-Batterien ausgelegt. Weiße LEDs leuchten erst ab ca. 4V einigermaßen hell und werden ab 5V schnell zerstört. Normalerweise setzt man daher eine Konstantstromquelle davor, aber in diesen Batterielampen wird praktisch immer darauf verzichtet. Mit 3x1,2V aus drei NiHM-Akkus kommst du jedenfalls nicht weit.
Man kann allerdings einen sehr simplen Wandler mit drei Bauteilen aus der Rumpelkiste selbst basteln: [1].
Selbst ausprobiert, klappt super mit einer einzigen AAA-Zelle bis runter auf 0,9V. Erst darunter wird es dämmerig, also auch für Akkus gut geeignet. Wer mehr als eine LED braucht, kann sie in Reihe schalten. Dann werden sie aber etwas dunkler, was man wieder durch zwei Akkus in Reihe ausgleichen muss. Alternativ: Je eine Schaltung pro LED, alle parallel an einen Akku. -- Janka12:33, 15. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es sind genau drei Bauteile. Ein beliebiger NPN-Kleinsignaltransistor, also BC237, BC547 oder sowas. Dann ein Widerstand 1kOhm, 1/8 Watt reicht. Dann noch eine Spule 2 mal 20 Windungen mit Mittelabgriff, die man selbst mit beliebigem Draht selbst auf einen Ferritringkern draufwickelt. Der Ringkern ist das einzige Bauteil, nach dem man etwas länger suchen muss. Irgendein altes Netzfilter schlachten oder sowas. Baugröße des Kerns ist unkritisch, nur der Draht muss mechanisch draufpassen, möglichst in einer Lage. -- Janka14:00, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Akkus voll sind, hast du ca. 3,9V. Das reicht, um die LED hell leuchten zu lassen. Gehen die Akkus allerdings in die Knie und sind nur noch bei 1,1 Volt (also in Summe 3,3V), werden einige LED-Taschenlampen schon recht dunkel. Der OP hat wohl auch dieses Problem. Das lässt sich aber nicht durch "bessere" Akkus lösen, nur durch eine andere Lampe, die z.B. weniger LEDs in Reihe hat, oder mehr Akkus, oder einen Wandler. --
Der OP hatte bis jetzt gar keine Akkus in der Lampe ;) Außer im Rücklicht (rot), da funktionieren sie einwandfrei. Da der OP seine Lampe aber krass hell findet, erwägt er nun trotzdem Akkus. Aber erst in 3 Jahren, wenn die mitgelieferten Batterien leer sind. Danke für die Infos. --92.202.96.23021:43, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
16. Oktober 2011
Teebeutelklammern und Mikrowellen
Metalle und Mikrowellen "vertragen" sich ja nicht (Funkenschlag). Nun erhitze ich meine Teetassen mitsamt Beutel im Mikrowellenherd mit 600 Watt. Meine Teebeutel sind immer mit einer Heftklammer für das Band und das Etikett versehen. Es gibt zwar keine Funken, aber ist das nicht schädlich für das Gerät?
--77.4.63.11621:39, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe Mikrowellenherd#Metall-Effekte. Da muss schon der Deibel seine Finger im Spiel haben, wenn eine Heftklammer zu Problemen führt. Ich erwärme öfter Pastasoße mit (locker aufgeschraubtem) Metalldeckel; meine Frau bekommt jedesmal Anfälle, aber der Mikro ist es egal. Grüße 85.180.201.3521:48, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich erwärme Kaffee usw. in der Mikrowelle und lasse dabei immer den Teelöffel im Becher. Bei einem früheren Gerät entstanden sehr hübsche Leuchteffekte, aber meiner heutigen MW ist das egal. --82.82.199.13322:24, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Unsere MW ist 8 Jahre alt und ich stelle jede Tasse mit Löffel da rein. Manchmal auch Teller mit gar 2 Stück Metallbesteck. Ein einziges Mal gab es dann tatsächlich einen Funkenbogen, aber selbst das hat der MW offenbar nicht geschadet. --92.202.19.12122:56, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Es ist jedoch kein Aberglaube, dass die MW davon zerstört werden kann, aber entweder das Risiko ist sehr gering oder die Hersteller sehen sich vor. --92.202.19.12122:59, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Teebeutelklammern sind möglicherweise zu klein, um Feuer im Mikrowellenherd zu machen. Wenn die Klammern aber zufällig 5,87 cm lang sind ( mit ), dann funkt’s. --Rôtkæppchen6823:22, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meine Mama hat gesagt, Tasse umbedingt mit Löffel in die Mikrowelle, weil sonst nachher Problem beim Löffel-Eintauchen ;) … «« Man77 »»00:00, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Metallteil in der MW schadet überhaupt nichts. Allerdings kommt es bei mehreren dicht beieinander liegenden Metallteilen zwangsläufig zu Funkenüberschlägen. Legt mal eine (alte) Leiterplatte oder eine CD hinein: Nur Feuerwerk ist schöner... Gruß -- AstrobeamerAsk the CEO00:07, 17. Okt. 2011 (CEST) Nachtrag: Ich mache alte CDs damit unbrauchbar...[Beantworten]
Falls Du die MW nicht ausschließlich zur CD-Vernichtung benutzt, würde ich davon abraten. Die Oberfläche beschreibbarer CDs enthält Azofarbstoffe, die gesundheitsschädlich sein können, wenn sie mit dem anschließend erhitzten Hawaiitoast verzehrt werden. --Optimum01:50, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tee soll mit kochendem Wasser aufgegossen werden, da es eine geringe Chance gibt, dass Keime im Tee sind. Wie sich das mit grünem Tee verträgt, weiss ich auch nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Mikrowellenstrahlung Einzeller auch ganz gut abtötet. --92.202.96.23022:47, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich ja beruhigt. Achte nämlich immer darauf, keine Metallteile in die Mikrowelle reinzutun, doch prompt ist es mir heute morgen passiert, als ich statt meiner "löffellosen" Milchtasse mein Joghurtmüesli inkl. Löffel reintat. Die Mikrowelle und der Löffel scheinen es überlebt zu haben, das Joghurt war ein Fall für den Eimer und die Milch trank ich mangels Zeit kalt. --Filzstift✑07:42, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme die Fehlermeldung, dass das Passwort nicht stimmt. Ich bin mir aber 100% sicher, dass ich das richtige verwende. Ich bin schon lange angemeldet und hab mein Passwort nie geändert. (nicht signierter Beitrag von85.182.61.152 (Diskussion) 22:09, 19. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Der wollte nur mal rumjammern, weil er an WP:KPAerinnert wurde. --Eike 11:34, 17. Okt. 2011(CEST)
Lieber Eike, ich weiß, dass Du das Klavier spielst, aber nicht so gut, um zu erkennen, dass das eine dynamische IP der Telekom ist und ich dem verlinkten Fall nichts zu tun habe.--79.250.1.16612:09, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass das eine dynamische IP ist, aber von 79.250.1.* hab ich bis jetzt immer nur dasselbe lesen müssen.
Dein Beitrag, ein pauschaler Rundumschlag, ohne mal (im Sperrlog) zu prüfen, ob das im konkreten Fall die geringste Grundlage haben könnte, hat leider ganz gut gepasst.
Wenn du nicht derjenige bist: Tut mir leid, dass ich euch verwechselt habe.
Kann man eigentlich - theoretisch - in seiner Wohnung ersticken, wenn man diese wochenlang nicht lüftet und nicht verlässt? Die modernen Thermopenscheiben lassen doch einen Luftaustausch nicht zu, oder? Und wie lange dauert es, bis in einer 70m²-Wohnung alle Luft verbraucht ist? Holstenbär17:11, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.16617:42, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nu, bei denen hätte zumindest nicht viel gefehlt, aber zugegeben, deren Wohnung war auch deutlich kleiner als 70m² und die waren zu dritt. Da war die Situation nach gut 4 Tagen recht kritisch und wenn sie sich nicht rechtzeitig einen CO2-Filter gebastelt hätten, wäre das wohl übel ausgegangen. --88.73.155.4419:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angenommen, Du lüftest nicht, hast keine Grünpflanzen und ernährst Dich der Einfachheit halber nur von Glucose, so bist Du spätestens nach 7½ Tagen tot. Da aber schon weit unterhalb der tödlichen CO2-Conzentration von 8 Prozent Atembeschwerden auftreten (Kohlenstoffdioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren), wirst Du schon vorher Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verspüren. Deine Wohnung hat 70 m², ist 2,5 m hoch und enthält 21%igen Sauerstoff, also insgesamt 36,75 m³ Sauerstoff. Bei der Atmung wird ein bestimmtes Sauerstoffvolumen in ein identisches CO2-Volumen veratmet. Also bist Du schon tot, wenn nur 38 Prozent des Sauerstoffs verbraucht sind. Angenommen, Du futterst 2000 kcal Glucose an Tag, dann sind das 0,5 kg. Aus 180,16 Gramm Glucose werden 6×44,01 = 264,06 Gramm CO2. Also produzierst Du am Tag 0,73 kg oder 0,37 m³ Kohlendioxid. Um die Kohlendioxidkonzentration von 0,38 auf 8 Prozent ansteigen zu lassen, brauchst Du 2,8 m³ CO2. Das schaffst Du also in 7,57 Tagen. --Rôtkæppchen6817:58, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man net grad nen Wald im Zimmer hat, kann man das bissl O2 von den Zimmerpflanzen vergessen. Wald hat ein O2:CO2 Verhältnis von 1,1 bis 1,2 draußen unter Optimalbedingungen. In einem Innenraum, unter schlechteren Lichtverhältnissen dann entsprechend weniger. Wenn man jetzt sehr optimistisch 1:1 annimmt, wird über den Daumen gepeilt so viel g O2 abgegeben wie die Pflanze an Trocken(!)-masse zulegt. Also so gut wie nix --Hareinhardt18:00, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vergesst nicht die Geschichte dieses Ökoprojekts, das man irgendwo in den USA baute, ich komme gerade auf den Namen nicht. Da hat man einen ganzen Urwald reingesteckt, Glaskugel drüber und Forscher mit Viehzeug rein, und dann sollten die Autark darin leben. Die wären fast erstickt, trotz der Blumen. Der Beton, stellte sich heraus, verbrauchte Sauerstoff, wenn ich mich recht erinnere. Das ganze Projekt ist massiv gescheitert, und lässt nichts Gutes für eine Marsstation erwarten - wenn sie's nicht mal auf der Erde gebacken kriegen... --Olaf Simons22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Biosphäre 2. Ja die hatten ein paar Böcke geschossen, die versuchten die Welt nachzubauen. Die haten einfach zuwenig Raum für nicht optimirte Kreisläufe, bzw. haben nicht zuerst die Sache einpendeln lassen. Da lief man eben in Problem wie noch Sauerstoff aufnehmende Betonwände usw., die man bei der Planung gar nicht bedacht hatte. --Bobo1122:28, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
also in der klimatechnik will man 7l Frischluft pro Sekunde und pro Kopf in einen Raum blasen (vorletzte Seite)... ich bezweifle mal, dass durch die Außenwand/Außenwände soviel Luft kommen kann... daher gibt es wohl eine Verpflichtung eine Zwangslüftung einzubauen, auch wenn der Raum groß genug für eine Übernachtung wäre... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kopieren von alten Dateien mit Windows
Wenn man mit Windows eine Datei aus einem Ordner in einen anderen kopieren will, in dem schon eine mit dem gleichen Titel ist, fragt Windows, ob es die Datei am Zielort überschreiben soll. Wenn es mehrere Dateien auf einmal sind, fragt Windows auch, ob es in allen Fällen gleich verfahren soll. Außerdem kann Windows erkennen, ob die Datei am Zielort neuer oder älter ist, und zeigt das auch an. Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich habe bis jetzt noch nicht die Einstellung gefunden, die ich vornehmen muss, damit Windows nur die älteren Dateien überschreibt, gleichaltrige aber nicht überschreibt. Kann mir jemand helfe? Danke!
--92.225.135.13817:17, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Windoof Vista/7 Explorer ist so doof, dass es nur zwischen generell überschreiben oder generell nicht überschreiben unterscheiden kann, aber nicht automatisch per Datum. Die von Benutzer:Windharp kenne ich ebenfalls nicht. --Rôtkæppchen6822:03, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie unterschreiben Chinesen bei Verträgen mit westlichen Firmen? Lateinisch oder in chinesischen Zeichen?
Eine Unterschrift ist eine Unterschrift (also so, wie man üblicherweise unterschreibt). Der Text des Vertrages steht im Zentrum. Bei grösseren Verträgen ("Gepflogenheit") wird der Text 2-sprachig sein und auch der Name (über den unterschrieben wird) dürfte (mit Funktion der Person) zweisprachig dort ausgedruckt stehen (Amerikaner unterschreiben in China ja auch nicht mit chin. Schriftzeichen). Herr Chan unterschreibt mal so mal so (bei einer Milliarde Menschen ist eine gewisse Streuung zu erwarten...). GEEZERnil nisi bene23:21, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unterschreiben Chinesen denn überhaupt in chinesischen Zeichen? Japaner tun das nicht, sondern verwenden stattdessen ihr Siegel (im Feld "Unterschrift" auf dem Reisepass unterschreiben sie in lateinischer Schrift). --08-1500:09, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Verträge, die ich mit Chinesen abgeschlossen habe, sind alle auf chinesisch unterschrieben worden. Freundlicherweise haben sie ihren Namen nochmal in Druckschrift unter die Unterschrift gesetzt. Grüße, --FirestormMD♫♪♫♪♫♪07:33, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
im Feld "Unterschrift" auf dem Reisepass unterschreiben sie in lateinischer Schrift - Interessant - bedeutet das, daß Japaner, die die lateinische Schrift nicht neherrschen, keine Reisepapiere beantragen können? Oder bedeutet das, das man durch die Beantragung von Reisepapieren automatisch diese Fähigkeit erlernt? Und was die Siegel betrifft: womit unterschreibt ein Japaner, wen er sein Siegel verloren hat, den Auftrag für ein neues Siegel? Ich halte diese Aussage für ziemlich fragwürdig - und hab auch schon ein paar Japaner unterschreiben sehen - ganz normal mit Kugelschreiber in japanischer Schrift - Unterschriften muss man nicht lesen können, sondern man muss sie erkennen können. In manchen Ländern haben zu gewissen Zeiten die Leute schon mit Fingerabdrücken "unterschrieben". Chiron McAnndra19:30, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jeder Deutsche lernt Bruchrechnen, Dreisatz und mindestens eine Fremdsprache - und dennoch gibt es eine beträchtliche Anzahl an Leuten, die nach der Schule damit nicht mehr umgehen können - und zwar auf einem Niveau, daß man manchmal glauben könnte, die hätten niemals eine Schule von innen gesehen. Chiron McAnndra22:43, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag bez. des Links zu den Stempelregistrierungen - hier wird auf Seite 19 erwähnt: Übrigens wird in Japan auch in einigen wenigen Fällen die per Hand geschriebene Unterschrift verwendet – beispielsweise in einem Reisepaß. - das steht im Gegensatz zu 08-15's vorangegangener Behauptung. (im Übrigen ein recht interessanter Link) Chiron McAnndra17:44, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das geht nicht, sonst hätte sich niemand eine PS2 gekauft, wenn die alte PS1 für die neuen PS2-Spiele gereicht hätte. Mancher macht sich offenbar nicht die Mühe, die Frage zu lesen ;-)--109.90.169.19019:23, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ups, das ist mir peinlich, aber ich gehe davon aus, dass da die Autokorrektur bei mir angesprungen ist. Wenn die Frage so gemeint ist, wie sie da steht wäre ja auch die Überschrift falsch.--134.2.3.10109:29, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
nach österreichischem standesrecht (das zugegebenermaßen sehr streng ist) ist es einem rechtsanwalt nicht gestattet bei eigenen verträgen gegen die forderung der gegenseite die verjährung einzuwenden. weiß jemand, ob es in deutschland etwas ähnliches gibt? trotz google habe ich auch nichts, was nach normiertem standesrecht aussieht gefunden. es gibt die "berufsordnung der rechtsanwälte", die wohl der österreichischen rechtsanwaltsordnung entspricht. daneben gibt es in österreich aber kodifizierte "Richtlinien der Berufsausübung" und ein "Disziplinarstatut" der jeweiligen rechtsanwaltskammer. über letztere käme man hier in österreich zur beantwortung meiner frage. wie komme ich hier nach deutschem recht weiter? lg, --kulacFragen?11:00, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Anwälte dürfen sich auf Verjährung berufen. Eine gegenteilige Vorschrift gibt es nicht. Das Berufsrecht ergibt sich in der Bundesrepublik im Wesentlichen aus der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) und der Berufsordnung (BORA).--Olaf211:35, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe gerade einen unbenutzten Briefumschlag entdeckt, auf den ich wohl bereits 2003 eine 144-ct-Briefmarke "Deutscher Musikrat" geklebt hatte. Ist diese Briefmarke noch gültig und wenn ja, wie kann ich den fehlenden Cent, den ich heute mehr draufkleben muss, hinzufügen?
Wenn ich mich nicht täusche gibt es an Briefmarkenautomaten die Option beliebige Werte zu erwerben. Mir ist keine feste Frist bekannt, nach der Briefmarken ungültig werden. Das letzte Mal ist das Faktor durch die Euro-Umstellung passiert.--134.2.3.10312:23, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dumpf in Erinnerung, dass diese 144 Cent Briefmarke auch für den 145 Cent Nachfolger durchgeht. Zumindest wurde das bei der Einführung des 145 Briefportos so gesagt.--91.56.207.1813:33, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht, ob 144 für 145 ct "durchgeht", aber dass alle deutschen Briefmarken die (auch) eine Wertangabe in (Euro-)cent haben (ein paar aus 2000 und alle seit 2001) unbeschränkt (d.h. erstmal so lange, wie es den Euro in der heutigen Form gibt) gültig sind, stimmt. Gruß NobbiP16:45, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Briefmarken gelten nicht einmal national flächendeckend. Selbst wenn du voll viele Briefmarken von der Deutschen Post AG auf eine Päckchen draufpickst, wird es UPS oder der Hermes nicht annehmen. --El bes20:34, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zu den 144 vs 145 ct. War heute auf dem Postamt meines Vertrauens und habe das mal hinterfragt. Nach der Anhebung von 144 auf 145 für den großen Brief gab es oft Ärger am Schalter, da dort keine 1 cent Marken vorrätig (auch kein Automat vor dem Haus), so wurden dann ungern aber dennoch oft 5 cent als kleinste Wertstufe dazugebappt. Mein Postbediensteter hat sich dann (Publikumsfreundlich) öfter ein Dutzend 1 cent Automatenmarken aus dem Nachbarort mitgebracht um sie bei Bedarf dazuzugeben. Später wurde dann das ok für 144 cent erlassen / genehmigt, dies gilt noch heute, zumindest für gültige (wie die oben beschriebene) 144 cent am Stück. NobbiP20:46, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Magnetstreifen abschirmen?
Gibt es irgendetwas, was bezahlbar ist, dünn genug, um so auf einer EC-Karte aufgebracht zu werden, dass sie danach noch in die üblichen Lesegeräte (Bankomat, Fahrkartenautomat,...) passt, am besten auch wieder rückstandsfrei zu entfernen geht, und den Magnetstreifen der Karte zuverlässig abschirmt?
Nein, ich habe keine Angst vor Aliens, die mich anpeilen wollen *grins* - es geht darum, dass die meisten Geräte heutzutage den Chip auslesen und den Magnetstreifen gar nicht mehr benötigen (außer als Backup, wenn der Chip oder der Chip-Leser im Automat defekt ist). Gleichzeitig dient der Magnetstreifen aber als Hauptangriffsziel bei Skimming-Angriffen. Deswegen würde ich ihn gerne temporär stilllegen - aber eben mit der Option, die Stilllegung rückgängig zu machen, wenn doch mal ein Automat zickt.
Immer einen Laptop und einen Magnetkartenschreiber mitzuführen, ist mir dann doch etwas zu unhandlich. ;-)
Heute in der SZ: Skimming-Angriffe haben sich seit einem Jahr halbiert, weil mittlerweile alle Bankautomaten auf Chip-Erkennung umgestellt sind, die Türöffner nur noch einen Teil des Magnetstreifens auslesen und noch Störsender installiert sind. Karten mit kopiertem Magnetstreifen können obendrein inzwischen in Europa praktisch nicht mehr zum Geldabheben verwendet werden, die Bösewichte müssen also z. B. an amerikanische Automaten gehen. Das ganze ist viel zu aufwändig geworden. Fahrkartenautomaten, Tankstellen und Supermärkte behalten aber weiterhin ein gewisses Risiko. Rainer Z ...20:45, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alu würde schon etwas nutzen, aber nur in supraleitendem Zustand (<1,2 K). Ein Supraleiter als diamagnetische Abschirmung wäre auch denkbar, aber total unpraktisch. Da hat man doch eher einen Laptop mit Magnetkartenschreiber dabei als eine Thermosflasche mit flüssigem Stickstoff. --Rôtkæppchen6821:18, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hi,
ich durchforste das ganze Wikipedia nur um herrauszufinden was dieses /circ in Formeln bedeutet.
Ist (fog)(x) das gleiche wie f(g(x))? [o soll dieses /circ sein]
Hoffe ihr könnte mir Helfen,
KK
--212.201.75.4416:33, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Reihenschaltung (Strom von D). Bei welcher Lampe O oder U, gibt es einen größeren Widerstand, und warum? Ich denke O, weil die ja den ganzen Strom verbraucht, andere meinen, dass es U wäre, weil dort weniger Strom ankommt. Wir alle haben keine Begründung. Könnt Ihr helfen? -- 91.2.185.10817:00, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Strom wird nicht verbraucht, er fliesst durch, dabei kann er ggf. Arbeit verrichten => Spannungsabfall. Liegt eine Spannung (D) an den beiden Lampen in Reihe an, fällt die Spannung an beiden zusammen ab => UD = - ( UO + UU ) beim Strom ist's ID = IO = U. Die Regeln von Rotkäppchen stehen hier. Gruß NobbiP17:34, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
jaaa okay ... aber ich meine, dass da halt zwei Lampen sind ... die sind beide gleich, der Strom läuft im Uhrzeigersinn von D über O und U zu D. Welche Lampe hat denn den größten Widerstand? Es hat sicher was mit den Regeln zu tun, aber ich komm nicht drauf :( lg -- 91.2.204.20717:52, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dye Frage lautet: "Wodurch kann man feststellen, welche Lampe mehr wyderstand hat?" Ych denke wye gesagt dye erste, weyl dye zuerst an den Strom kann. -- 91.2.204.20718:13, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
.::::::::: Davon ändert sich doch der Widerstand der Lampe nicht - der wurde bei der Produktion der Lampe eingebaut und den hat jede Lampe auch denn, wenn sie ohne an Strom angeschlossen zu sein im Schubfach liegt. Wie weit von Pisa weg sind wir hier eigentlich?. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.18:27, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls es sich um Gleichstrom handeln sollte (also Strom von einer Batterie oder Akku): Einfach mal "anders rum" anschließen: Das Ergebnis ist das Gleiche (und bei Wechselstrom auch). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:03, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist da eigentlich etwas dran, dass sich die leibhaftigen Elektronen sogar in die umgekehrte Richtung zu bewegen scheinen? (eine Randbemerkung meines Physiklehrers vor -zig Jahren, die mir gelegentlich durch den Kopf geht). Grüße 85.180.195.12719:19, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: die Frage war: "Wodurch kann man entscheiden, welche Lampe mehr Widerstand hat?" die Antwort von mir war: "O hat mehr Widerstand, weil diese zuerst die Energie erhält, danach erst U. Die elektrische Energie der Reihenschaltung wird an O abgegeben und in Licht umgewandelt, daher reicht die Energie für U nicht mehr, der Widerstand bei O ist höher." Ich weiß aus der Diskussion hier, dass es falsch ist. Wie kann es denn richtig lauten? -- 91.2.190.14720:51, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Nachtrag: Falls Du das mit der Reihenschaltung nicht ganz begriffen hast, schau Dir einfach mal die Weihnachtsbaumlichterkette an. Wenn Du in alle Fassungen gleiche Lampen einschraubst und die Lichterkette dann einschaltest, dann brennen alle Lampen gleich hell. Schraubst Du in eine Fassung eine andere Lampe mit unterschiedlichen Werten ein, so brennt diese heller oder dunkler als die anderen Lampen, unabhängig davon, an welcher Fassung Du die andere Lampe einschraubst. Das liegt daran, dass bei einer Reihenschaltung überall der selbe Strom fließt. Die Spannung und damit die Leistung an jeder Lampe ergibt sich aus deren Widerstand im Verhältnis zum Gesamtwiderstand der Lampen. Das gilt auch so für nur zwei Lampen. --Rôtkæppchen6821:11, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfache, modellhafte Vorstellung mit Wasser:
Wenn Du in einen bereits gefüllten Schlauch (=Leiter) Wasser (=Ladungsträger, =Elektronen) leitest, kommt am anderen Ende wieder genau so viel raus wie Du reingeschickt hast.
Welche Menge Wasser (=Strom) pro Zeiteinheit rauskommt hängt vom Druck (=Spannung) ab mit dem Du das Wasser reinschickst.
Hast Du eine Verengung (=Widerstand) im Schlauch, kommt am Ende trotzdem genau so viel raus wie Du reingeschickt hast. Die Geschwindigkeit in der Verengung (der Spannungsabfall dort) ist nur höher.
Auch eine schöne Erklärung. :) Jetzt gilt: es sind zwei Turbinen hintereinander angeschlossen. Die erste müsste also doch den Druck reduzieren, oder? -- 91.2.190.14721:40, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Wasseranalogon entspricht die Stromstärke dem Volumenstrom, der Druck der Spannung und die Druckdifferenz dem Spannungsabfall. Bei hintereinandergeschalteten Turbinen ist der Druck nicht überall gleich, aber der Volumenstrom. --Rôtkæppchen6821:43, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Elektrischer Strom verhält sich nunmal nicht nach dem gleichen Prinzipien wie mechanische Kraftübertragung - deshalb "staut" sich Strom auch nicht an Stellen, wo ein dicker Leiter dünner wird. Chiron McAnndra22:25, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was soll man Dir denn antworten? Du scheinst die Begriffe Strom, Spannung , Widerstand und Leistung zu verwechseln. Ich frage mich, warum es hier überhaupt so viele Antworten gibt und niemand auf die Idee kommt, dass hier ein Troll am Werk sein könnte... Das Ohmsche Gesetz erklärt alles. -- AstrobeamerAsk the CEO23:42, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Es gibt viele Varianten im Netz. Vllt. könnt ihr mir konkreter helfen. Ich würde gern per IR-Fernbedienung an meinem PC die Lautstärke der Musikwiedergabe, am besten im winamp steuern. Dasselbe ginge sicher auch mit einer zweiten schnurlosen Tastatur, aber die ist eben doch ein Stück größer. Also bisher hab ich gesehn, dass man eigentlich beliebige Fernbedienungen und Empfänger benutzen kann, hauptsache die beiden passen zusammen. Den Rest übernehmen Programme wie Eventghost oder Girder? Können die wirklich Tastenkombis für beliebige Programme einrichten? Hat jemand das ganze schon mal selbst probiert?
Mit IR-Fernbedienungen und -empfängern für PCs kenn ich mich nicht aus, habe aber eine andere Idee, die dir vielleicht gefallen könnte: die Maus MX Air von Logitech. Funktioniert am Schreibtisch wie eine normale Funk-Maus, ohne Tisch steuerst du den Mauszeiger durch Bewegungen in der Luft. Das macht richtig Spaß. Die üblichen Medientasten (Lautstärke, Stop/Pause usw.) sind drauf, lassen sich aber auch mit einer dazugehörigen Software frei programmieren. Das nächste Musikstück kann man z.B. auch mit einem Schlenker in der Luft wählen. Ladestation und kleiner USB-Empfänger sind dabei, die Akkus halten mehrere Tage.--MangomixDisk.20:46, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jüngst dieses uralte Keyboard (Bild) ersteigert und würde es gerne live auf der Bühne mit meiner Band nutzen. Leider ist es ein absolutes Billig-Gerät aus dem Jahr 1978. Es verfügt zwar über einen eingebauten Lautsprecher, aber über keinen Kopfhörer- oder Line-Ausgang, von dem ich den skurrilen Sound des Stücks abnehmen könnte. Ist es irgendwie möglich, dass man das Teil aufschraubt und von den Lautsprecherkabeln einen 6,3mm-Klinken- oder XLR-Ausgang abzweigt? Auf was muss ich da achten? --Havelbaude18:10, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Einiges von dem speziellen Klang wird durch den internen Lautsprecher usw. kommen, etwa durch Verzerrung, das Mischverhältnis der Höhen, Mitten und Bässe bzw. auch dadurch, dass der Korpus ein bisschen mitschwingt. Ansonsten: Ruhig al in einem Keyboard-Nerd-Forum nachfragen, die haben da ein Herz für kleine, exotische Plastikkeyboards. Schöne Grüße --stfn11:03, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
monatliche Umsatzsteuervoranmeldung
Ich betreibe seit neuestem eine Photovoltaikanlage und muss daher monatlich auf elektronischem Wege eine Umsatzsteuervoranmeldung ans Finanzamt tätigen. Die ELSTER-Software (für Unternehmer) habe ich installiert, das Formular gefunden. Es scheint mir allerdings recht kompliziert. Kann mir jemand, der das montalich ausfüllt, kurz angeben, was ich dort wo einzutragen habe (v.a. Beträge)? Vielen Dank.
--84.158.167.4618:38, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was du wo einzutragen hast, hängt von sehr vielen Faktoren ab, die wir hier nicht kennen. Warum fragst du nicht deinen Sachbearbeiter im FA? Der sollte es am besten wissen und vor allem, auf seine Auskunft ist als einzige Verlass. Nebenbei, von der Pflicht der elektronischen Voranmeldung per Elster-Software kann man sich auch befreien lassen.--MangomixDisk.22:44, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab immer https://www.elster.de genommen. Da gebe ich abgesehen von den Firmendaten (die man nur einmal eingeben muss) eigentlich nur die eingenommenen und die für's Geschäft ausgegebenen Umsatzsteuern an, fertig. --Eike22:44, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich mach das immer noch per Papier. Mein Finanzamt akzeptiert es. Auf dem Formular brauchst du nur Namen, Steuernummer, Voranmeldungszeitraum, Einnahmen in Feld "81" (so um Zeile 27 herum) und die Überträge auf die nächste Seite bzw. Bereich eintragen. Datum und Unterschrift nicht vergessen. ABER: Ist doch Blödsinn, dass du für deine mickrigen Einnahmen jeden Monat den Unsinn ausfüllen sollst. Geh zu deinem Steuerberater und lass dir von dem einen Formbrief an das FA schicken, dass die nur jährlich von dir eine Voranmeldung bzw. Erklärung haben wollen. Der erklärt dir bei der Gelegenheit auch gleich, dass du eigentlich noch ein Kassenbuch führen musst, und dafür deine Einnahmen monatlich bestimmen müsstest. Willst du doch auch nicht! Und dafür noch Einkommenssteuer abführen ebenfalls nicht. Zusammengefasst: Geh zum Steuerberater. Dafür gibt es den. -- Janka14:02, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Die Steuernummer muss aber die für mein "Unternehmen" neu zugeteilte Umsatzsteuer-Nummer sein, oder? Ich meine, man kann zwar auf die monatliche Erklärung verzichten, hat aber dann nicht die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer für die Investition zurück zu erhalten. Ist ja auch nicht so aufwendig und muss wohl nur zwei Jahre lang erfolgen. --84.158.167.46 alias --84.158.184.6416:33, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lohnt nicht. Ein Anruf beim FA hilft vielleicht schon - Gewerbeanmeldung ist für Photovoltaikanlagen auch nicht mehr notwendig; also kann das FA wohl auch auf die monatliche Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung verzichten.--Geometretos14:16, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist Valproat als "Ergenyl Chrono" 300 mg so riesig verpackt und soviel Luft, wo es sich doch um kleine Tabletten (selbe größe wie Lithiumcarbonat handelt?
Da musst Du den Hersteller fragen. Sag mir dann die Antwort - meine Protonenpumpenhemmer sind auch so verpackt. Da macht man diese riesige Blase auf, und heraus fällt ein winziges Tablettlein (und gern daneben...). --FK195420:47, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht genau, wozu man Protonenbremsen schluckt, aber bei einem Antiepileptikum denke ich mir, dass ein Betroffener nach einem Anfall nicht über die besten feinmotorischen Fähigkeiten verfügt. Da macht eine klotzige Verpackung möglicherweise Sinn. Yotwen06:33, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Meine Tabletten sind im Vergleich zum Blister so winzig, dass man sie kaum ertasten kann. Auch das Durchdrücken ist deswegen mühsam. Grobmotoriker werden die Tabletten kaum ans Tageslicht bringen, und wenn, dann direkt auf den Fußboden. --FK195421:22, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Valproat ist hygroskopisch und muss daher wasserdampfundurchlässig verblistert werden. Das dazu verwendete Nylon-Aluminium-PVC-Verbundmaterial ist allerdings nicht so leicht zu verarbeiten wie die üblichen Blisterfolien (muss kaltgeformt werden, höherer Materialbedarf). Zusätzlich werden manche empfindliche Arzneistoffe auch noch unter Inertgas verpackt, was den Prozess zusätzlich verkompliziert und eine Miniaturisierung erschwert. --iogosDisk07:54, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Signatur per Tastenkürzel in Outlook 2007
Hallo,
ich möchte meine Signatur, welche ich in Outlook 07 unter Signaturen erstellt habe, per Tastenkürzel, beispielsweise "abc" und dann enter einfügen. Eine permanente Signatur möchte ich nicht, da ich mit Outlook sowohl private als auch geschäftliche Mails schreibe. Ich habe rumgesucht aber nichts passendes gefunden.
--77.3.169.8722:03, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kannst das mit den Autokorrektur-Optionen lösen (= automatische Ersatzung von Zeichenfolgen durch einen vorher hinterlegten Text), Alternativ mit sog. Schnellbausteinen (sprich, definierten Textbausteinen, früher Autotext).--MangomixDisk.22:10, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du einen Zirkel Lineal? => (1890) Uniz, Df in der BzHM. Buczacz am Dnjestr, 32 km im S von Buczacz, 14 km im S von Potok Zloty (Ger.-Bz.), ... GEEZERnil nisi bene23:50, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, damit konnte ich zumindetes bei Googlemap Unizh finden. Definitiv das abgelegenste Kaff, was ich hier je gesucht hab, nichtmal für den Rajon gibts hier nen Artikel, und da außer ner Wetterstation, der Ausgrabungsstätte und 156 Einwohnern gibts da nichts.Oliver S.Y.00:28, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es scheint eine Konvention zu geben, die Musiktitel (Rock,Jazz,Pop...) mit Anfangsmajuskeln zu schreiben? Was soll der Sinn dieser Schreibung sein? Rätselt..--M.Bmg23:11, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
DAS ist merkwürdig: In English, the first word and the last word of titles should be capitalized Aber üblich ist, dass alle Wörter (Love Me Do, She Loves You, ...) kapitalisiert werden. Quark in der en:WP? Was wohl Marx dazu gesagt hätte...? GEEZERnil nisi bene09:33, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Satz geht doch weiter: In addition, all nouns, pronouns, adjectives, verbs, adverbs, and subordinate conjunctions should be capitalized. Also eigentlich alles außer to, of und and. --134.2.3.10109:38, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Blutbild eines Patienten in der Notfallmedizin auf Infektionskrankheiten - Geschwindigkeit der Analyse
ich bin neugierig, wie lange ein Labor braucht um beispielsweise bei einem Patienten welcher sich in Afrika aufgehalten hat, zu analysieren, was für Parasiten oder was für eine Virusinfektion er sich eingefangen hat. Nehmen wir mal an, dass ein Patient in einem Gebiet war, in dem Malaria, Lassa-Fieber oder sonstige furchterregende Infektionskrankheiten grassieren, die wir nur aus Hollywood-Filmen oder Wikipedia-Sessions kennen. Gibts da sowas wie ein 24 Stunden besetztes Labor? Wie schnell sind die?
--93.132.179.8123:30, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Antwort auf einen Teil meiner Frage inzwischen selbst gefunden:
Der Durchschnitt der Analyse beim Institut für Tropenmedizin in Hamburg beträgt offenbar 6 Stunden. Wie das allerdings im Durchschnitt eines Feld-Wald-Wiesenkrankenhauses aussieht, bleibt nach wie vor offen. --93.132.179.8123:46, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der diagnostizierende Arzt - der wohl seltener in Kontakt mit solchen Fällen kommt - wird wohl bei Verdacht eine Blutprobe nach Hamburg schicken (Meldezwang?). Die meisten dieser Tests sind Immunotests - d.h. man hat den Analyse-Kit da oder nicht. Wenn man ihn hat, geht es schnell. Also: Probentransferzeit + Analysezeit. GEEZERnil nisi bene23:55, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Patient wird mit Fiber und Blutungen aus allen Körperöffnungen eingeliefert. Das Einzige was er noch vor Bewusstlosigkeit stammeln konnte war "ich war in Afrika". Wie lange dauert der Transport der Probe? --95.112.161.25502:35, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
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19. Oktober 2011
Ist das normal das wir als Autofahrer an die geschwindichkeit halten müssen?
Meine frage ist : Haben die Polizei sonder rechte ? Zum beispiel in der 30 Hone mit 50km/H zu fahren ??
Hatten nicht mal Blaulicht oder Martinhorn an gehabt . Aber wenn wir Autofahrer etwas zu schnell unterwegs sind werden wir Geblitz und müssen Bezahlen Die Polizei hat sondern rechte die dürfen schneller fahren in einer 30km/H Zone
Ja, die Polizei kann Sonderrechte nach § 28 StVO in Anspruch nehmen. Sondersignale sind dafür - anders als bei den Wegerechten nach § 35 StVO - keine Voraussetzung. Die weit gefasste Regelung der StVO wird allerdings verwaltungsintern (also länder- oder dienststellenspezifisch) eingeengt. --Rudolph Buch00:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dazu fällt mir aber auch eine Frage ein, die mich schon immer interessiert hat: Wenn ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto geblitzt werden, werden diese "Fälle" grundsätzlich nicht bearbeitet oder wird dennoch ein Verfahren eingeleitet und die Fahrer müssen später anhand von Einsatzplänen (?) belegen, dass die Geschwindigkeitsübertretung gerechtfertig war? Holstenbär22:43, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es zwar um Feuerwehrleute in ihren Privat-PKW, aber nebenbei berichtet in dem Artikel ein Polizei-Dienststellenleiter, dass er den Anhörbogen ausfüllen muss, wenn einer seiner Polizisten mit dem Dienstwagen(!) geblitzt wird. --178.200.159.2122:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frage zur Google Suche
Ich habe bei google Suchen hin und wieder das Phänomen, dass ich bei google mehrere Suchbegriffe eingebe, auf den Ergebnisseiten dann aber einen oder mehrere Begriffe nicht finden kann. Beispiel: Ich gebe bei google:
"spiritus" "desinfektion" "mischungsverhältnis"
ein, und als erstes Ergebnis erhalte ich folgende Seite:
http://www.pflegewiki.de/wiki/Desinfektionsmittel
Desinfektion und Mischungsverhältnis sind auf der Seite zwar zu finden, der Begriff "Spiritus" allerdings nicht. Selbst wenn ich den Seitenquelltext durchsuche, taucht "Spiritus" nicht auf. Warum ist das so?
--95.112.161.25502:15, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
sozusagen, weil Google denkt, dass dich "Spiritus" eigentlich gar nicht interessiert. Auch ich hasse es, wenn Computer versuchen, clever zu sein ;) --Hareinhardt10:50, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lasierte Holzdielen im Winter rutschfest machen
Folgendes Problem: Eine Terasse aus lasierten Holzdielen soll im Winter begehbar sein. Durch Raureif, Schnee oder Vereisung wird die Terasse sicherlich sehr rutschig. Was kann man dagegen ab besten unternehmen? Meine Idee war, größere Ringgummimatten aufzulegen. Welche anderen Möglichkeiten bestünden noch? Würde Streusalz der Lasur oder den Dielen schaden?
--91.52.227.3311:10, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Streusalz macht hässliche Flecken und schadet der Umwelt. Flickenteppiche sind nur bedingt geeignet, da sie bei Vereisung im besten Fall unangenehm zu begehen sind. Dicke Ringgummimatten sind wohl die ideale Lösung, nicht ohne Grund werden sie in allen Schigebieten verwendet. --Schaffnerlos11:24, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gummi bringt stauende Nässe und schadet dem Holz, Lasuren sind keine Holzschutzmittel. Salze schaden dem Holz nicht, im Gegenteil, die meisten Salze schützen Holz. Maschendraht hingegen sorgt für Abrieb. Entscheidend für die Beantwortung der Fragen: welche Holzart und welche Lasur? --Marcela11:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fichte ist gut, die ist im Gegensatz zur Kiefer auch im Kern tränkbar. Dieses Mittelchen suggeriert mit der Namensbildung "Holz- schutz..." eine Schutzwirkung, das hat aber keinerlei Holzschutzeigenschaften. Das ist nur durchsichtige Farbe, weiter nichts, hat weniger Wirkstoffe als früher eine Beize. Die Lasur ist nichts weiter als eine oberflächliche Einfärbung, wenn das abschrammt, ist es nicht weiter wild, neue Farbe drauf und gut ist es. Fichte wird von Metallsalzen geschützt, nicht angegriffen. Nur langzeitige Auslaugungen mit Salzwasser sind schädlich, das trifft aber hier nicht zu. Besser zum Schutz des Holzes wäre ein Holzschutzmittel, es ist mittlerweile jedoch fast aussichtslos, etwas Wirksames in Deutschland zu bekommen. --Marcela13:48, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Kunstrasenbelag mit Drainnoppen (qm a 2,50€ im Sonderangebot) auf der bewitterten Holzterasse verlegt. Allerdings nur zeitweilig, wenn reichlich Gäste zum Glühwein o.ä. zu erwarten sind. Längste Liegezeit ca. 8 Wochen, weil vergessen. Dem Holz scheint es nicht geschadet zu haben. Überlegung war auch, Rindenmulch dick aufzutragen. Das Zeug war aber schon bei Lieferung mit Myzel durchsetzt. Gruß --M.Bmg20:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alle 24 Monate wieder
Mein Handy-Vertrag (e-plus; Zehnsation, also alles, egal ob SMS oder Anruf kostet zehn Cent) läuft im nächsten Frühjar aus und der Anbieter hat neulich schon mal angerufen, um mich zu einer Verlängerung zu bewegen. Es gibt entweder eine Gutschrift, wieviel es im Laden würde, weiß ich nicht, bei der Online-Verlängerung wären es 90 Euro, oder ich darf mir ein Handy mieten. Während es früher so war, dass man ein recht aktuelles für einen symbolischen Euro bekam, muss man offensichtlich mittlerweile Handys mieten und nach 24 Monaten wieder zurückgeben. Als Beispiel verlangt E-plus für das samsung galaxy s2 30 € mal 24 Monate = 720 Euro, während der Neupreis des Handys bei amazon.de gerade von 649,00 auf 434,99 gesenkt wurde. Ein Handy bei Eplus fällt schon mal klar raus, auch weil die anderen Angebote genau so verbrecherisch wirken. Bleibt noch der Vertrag mit Gutschrift: Weiter den Vertrag mit zehn Cent für alles (außer Tierfutter) behalten oder vielleicht in einen Prepaid-Tarif wechseln (teilweise kosten dort Minuten und SMS nur 9 Cent).
Stellt sich mir die Frage, was es objektiv betrachtet noch für Gründe gibt einen Vertrag zu besitzen?
Zweite Frage, hat jemand einen Tipp für mich, was ich tun sollte? Also entweder Vertrag kündigen oder doch verlängern?
Gerade Anhänger moderner Handys wollen ihr Gerät eh nicht länger als zwei Jahre betreiben, von daher ist der Unterschied vielleicht gar nicht so riesig. Ich weiß auch nicht, welchen Wiederverkaufswert das Ding dann wohl haben wird. Aber ein Vorschlag: Frag das den Fuzzy von deiner Telefongesellschaft. Vielleicht will er ja sein Angebot dann noch verbessern? --Eike14:02, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso verbrecherisch? Für den symbolischen einen Euro gab´s auch schon früher nur die Handys in der 100-Euro-Preisklasse und nicht die für 700 Euro (siehe Gutschrift über 90 Euro). Das Gerät, das Du Dir wünscht, wäre vor fünf Jahren noch als ganz anständiger PC durgegangen (abgesehen von Tastatur und Bildschirm :o) ). Außerdem sind solche Vertragshandys nie billiger, maximal ähnlich teuer wie normale, denn Du finanzierst das Handy natürlich über den Netztarif.
Was Du tun sollst, kann Dir bestimmt keiner raten, weil Du nicht geschrieben hast, was Du mit den Handy machst. Aber wenn Du Dich so über den Preis ärgerst, solltest Du Dir vielleicht mal Alternativgeräte und Prepaid-Internetangebote ansehen (zahlst Du wirklich nur zehn Cent oder auch eine Grundgebühr?). - Je nach Benutzung und Pflege sind Handys nach 2 - 3 Jahren sowieso hin. Nicht unwichtig: bei manchen Tarifen erhält man kostenlos Ersatz, wenn einem das Hanfy mal runter gefallen ist.
Interessante Zusatzfrage: Wieso kann eigentlich ein Produktpreis so schwuppdiwupp um 30% sinken? --Optimum18:12, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum letzten Punkt: Weil bei handys und digitalen Fotoapparaten die Modellfolge sich eher in Wochen als in Monaten bewegt. Eigentlich ist anders zu fragen: Warum sind die Dinger zuerst immer überteuert? Früher konnte man eine Kamera jahrelang kaufen und das zu relativ konstanten Preisen, auch gebraucht. --Eingangskontrolle19:01, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Torische Kontaktlinsen / Umstülpmarkierung
Hallo, interpretiere ich das Bild http://www.kontaktlinsen-vergleichen.de/assets/images/content/dailies-toric-2.jpg (Link ist leider im Spamfilter hängengeblieben) richtig, dass das "OK" unten sein muss und für einen Betrachter, der auf das Auge schaut, richtig herum lesbar sein muss, ich selbst es also im Spiegel spiegelverkehrt sehen muss, damit alles richtig ist?
Mein Optiker meinte zwar, bei Tageslinsen sei es egal, wie herum man sie einsetzt, aber mein gefährliches Halbwissen sagt mir, wenn es torische Linsen sind und die Achslage "schief" ist, dürfte ein verkehrtes Einsetzen doch zu einem schlechteren Seheindruck führen - täusche ich mich da?
Bei meinen Probepäckchen war leider kein Beipackzettel dabei :-( Und googeln ergab auch nur den obigen Bilderlink.
Den torischen Linsen ist es egal, in welchem Winkel du sie einsetzt. Das ist anders als bei Bifokal- oder Gleitsichtbrillen, da die verschiedenen Krümmungen rundum zur Verfügung stehen; das Auge bzw. das Hirn sucht sich den richtigen Fokus aus. Nachteil aus persönlicher Erfahrung: Auch die Lichtdurchlässigkeit wird sozusagen geteilt; bei Zwielicht sind die Dinger für ältere Leute unbrauchbar. Grüße 85.180.194.7412:43, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm, Moment - torische Linsen sollen doch keine Bifokal- oder Gleitsichtbrille ersetzen, sondern eine Hornhautverkrümmung korrigieren, und dabei spielt doch die Achslage eine Rolle (Bei mir auf einem Auge z. B. 160° und nicht 180° - bei der 180er wäre es logischerweise egal, wie herum man sie einsetzt...) - oder habe ich damals im Physikunterricht, als Optik dran war, irgendwas grundlegend falsch verstanden (deswegen sprach ich ja oben von meinem gefährlichen Halbwissen)?
Mal übertrieben gesagt, meine Achslage wäre / und ich setze die Linse verkehrt herum ein, dann würde sie doch eine Achslage von \ korrigieren versuchen, die mein Auge gar nicht hat? -- 188.105.132.23413:12, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe selber eine torische Kontaktlinse im Auge: wenn ich sie einsetzen will, dann sieht man, ob sie richtig oder falsch rum gestülpt ist. So ist sie richtig: http://www.kontaktlinsen-direktversand.de/fotos_original/linse.jpg Anders rum nicht. -- ianusius: (↔Diskussion) 13:53, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Bild sehe ich eine Linse, die nach oben gestülpt ist, aber woran erkenne ich da nun, dass die richtige Seite nach oben gestülpt ist? Wie gesagt, bei meinen Linsen steht sogar "OK" drauf, aber ich weiß nicht, ob ich das OK im Spiegel lesen können muss oder ob es spiegelverkehrt zu sehen sein muss. -- 188.105.132.23414:28, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meine Linsen sehen richtig herumgestülpt aus wie ein Kreissegment, also richtig rund. Falschherum wölben sich die Ränder deutlich nach außen. Das sieht man mit bloßem Auge. Falschherum gehen die auch garnicht richtig ins Auge (Fremdkörpergefühl). Grüße, --FirestormMD♫♪♫♪♫♪14:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei meinen Linsen steht CIBA drauf, aber das Prinzip wird ähnlich sein. Wenn ich sie auf die Fingerkuppe lege und von außen drauf schaue, dann kann ich das CIBA richtig lesen, ich hoffe, das ist verständlich. Allerdings ist es bei meinen Linsen auch so, dass sie sich fast von selbst in die richtige Richtung wölben, falsch herum einsetzen geht eigentlich gar nicht.--Zweidrei22:12, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, ein Hinweis in die richtige Richtung! Gleicher Hersteller, nur anderes Produkt! CIBA ist bei Dir also richtig herum lesbar, wenn Dir jemand ins Auge schaut, und im Spiegel siehst Du es somit spiegelverkehrt? Ist die Schrift dann oben oder unten? -- 188.105.132.23411:22, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dein Optiker hat mehr oder weniger Unrecht. Ich trage seit 18 Jahren weiche Linsen verschiedener Hersteller, damals noch mit 2-Jahres-Linsen angefangen, inzwischen aber auch alles andere. Bei allen erkennt und spürt man, wenn sie falsch gestülpt sind; wie Firestorm schreibt: Halbkugel: richtig Suppenteller: falsch. Einfach ausprobieren! (und wenn du sie noch 2 Dutzend mal umstülpst, reisst eh der Rand ein, dann hat sichs erledigt) Das "OK" kann man ebenso wie die "Handhabungstönung" vergessen; nicht hilfreiche Gimmicks. Normalerweise ist es aber so, dass das OK für jemanden lesbar sein soll, der auf dein Auge "von außen" drauf schaut und das OK sollte oben sein. --92.202.106.4503:45, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.105.132.234 14:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
Häufigkeit von Vornamen
Alle kennen die Listen der jährlich populärsten Jungs- und Mädchennamen. Gibt es sowas auch für den Gesamtbestand der Vornamen in Deutschland oder einer kleineren Gebietseinheit? Telefonbuchrecherchen bringen es nicht, weil noch immer viele ältere Anschlüsse auf den Mann lauten. Sowas gibt wenigstens eine Vorstellung von der Rangfolge. Besonders mit Herrscherinnennamen schwächelt eine solche Suche im Wortschatz aber. --Aalfons13:33, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die tippen ja auch ab und das Resultat findet man dann hier. Problem ist: (a) viele Lese/Schreibfehler (b) Suchmaske erfordert Nachnamen. Nur mit Vornamen + Jahr zu suchen geht nicht. GEEZERnil nisi bene23:37, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal "relativ" probiert? Angela ist relativ und absolut sehr homogen verbreitet. Um extreme Ausreisser zu validieren, sollte man homogene Verteilungen hinzuziehen - ideal wäre "die homogensten Vornamen" (männlich, weiblich) zu bestimmen (sollten sich unter den "beliebtesten Vornamen" der Jahre 1958-1968 (die 30-40-Jährigen im Jahr 1998) mit der auf und diesen in Relation zum Erforschten zu setzen - also z.B. Enrico/Angela (sprich: Enricos pro Angelas). GEEZERnil nisi bene10:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...
...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt...
--Future(19)6613:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG ThogruSprich zu mir!14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)6614:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)6619:50, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)6622:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.16223:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
@Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)6623:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fossilfund nach dem letzten bedeutenderen Meteoriteneinschlag - Ecce Dino(s) -die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
Wie rechnet sich Gilad Schalit auf politischer Ebene ?
Entschuldigung für die provokante Fragestellung - und ich freue mich für jede Person, die nicht mehr politisch gefangen gehalten wird - ABER wie rechnet sich die ganze Affaire? Gesucht sind nachvollziehbare Argumente, die ich aber im Artikel nicht gefunden habe (ausser: Es wird 2 x "Druck auf die Regierung Netanjahu" erwähnt - hat nicht JEDE Regierung Druck? Werden jetzt nich die Druck machen, die strikt gegen einen Austausch waren?)
Der junge Mann ist nicht Familienmitgied einer politisch bedeutenden Familie (obwohl sein Vater sehr effektiv für ihn gekämpft hat)
Wären nicht 50 oder 100 Freilassungen "genug" gewesen, um "guten Willen" zu zeigen?
Der Vorgang scheint anti-israelische Gruppierungen einander näher gebracht zu haben.
Der Vorgang macht möglicherweise "Lust auf mehr".
War für die Regierung Netanjahu wichtig, die Verquickung "Entführung/UN/eigener Palästinenserstaat" zu diesem Preis vom Tisch zu bekommen?
Emotional eine bedeutende Sache, aber auch wirklich eine politische Win/Win-Situation?
Wer oder Was hat die Daumenschraube so angezogen? Was übersehe ich? Bitte keine emotionalen Grabenkämpfe, sonst ziehe ich die mich wirklich interessiernde Frage zurück. GEEZERnil nisi bene14:53, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Schicksal des jungen Soldaten hat in einem Land, in dem jeder zum Wehrdienst muss, große emotionale Bedeutung durch die Identifkation mit dem Opfer. Ron Arad hat man dort noch heute nicht vergessen. Und die Regierung Natanjahu ist aktuell horrend unbeliebt und braucht dringend positive Schlagzeilen, um von außenpolitischer Isolierung und innenpolitischen Katastrophen abzulenken. --Gonzo.Lubitsch15:13, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein deutscher Soldat in Afghanistan gefangen genommen genommen würde und Eltern, Medien und Opposition sich auf die Regierung einschießen, dann würde die Bundesregierung auch ne Menge machen, um den wieder freizubekommen. Und Israel hat trotz der Zahl von 1000 Gefangenen nur ein Sechstel seiner 6000 gefangenen Palästinenser freigelassen, während die palästinensische Seite nicht viel mehr Gefangene als Gilat Schalit hatte. Der relative "Wert" als politisches Druckmittel war also sehr verschieden. --::Slomox::><15:29, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das liegt irgendwie anders. Waren da nicht Fälle, bei denen eher bezahlt wurde? Obige Antwort von Gonzo.Lubitsch (ultima ratio) ginge dann in Richtung "ultimativer Zugzwang". Ist das richtig verstanden? GEEZERnil nisi bene16:53, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich zu wissen glaube, würde bei einem deutschen Fall möglicherweise erstens hinter den Kulissen mit Geld gearbeitet und zweitens dem Freigelassenen hinterher die Rechnung 1:1 präsentiert. Aber mal eine andere Frage zum Thema: Müssen nicht die freigelassenen Palästinenser sich jetzt für minderwertig halten, dass sie im Vergleich zu einem Israeli so viel Wert sind wie der Simbabwe- zum US-Dollar? Dem Gejubel nach hört es sich aber genau ansers herum an ... --Hagman17:05, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube auch, dass der Vorgang vor allem für die radikalen anti-israelischen Gruppen ein Erfolg war. Vielleicht war es Kalkül von Netanjahu, auf diese Weise sehr diskret den Friedensprozess zu behindern (was er insgeheim will), und trotzdem - gleichzeitig - als großer Wohltäter und Menschenfreund mit den schönen Fernsehbildern von Schalit und der glücklichen Familie dazustehen? Eigentlich doch sehr raffiniert - so hat Netanjahu mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. --Janden00723:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Kraft braucht es, um jemanden den Kopf abzureißen? Oder anders gefragt, welche Kraft hat der menschliche Hals-Schulter-Abschnitt, um Zugwirkungen auszuhalten?Oliver S.Y.14:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, Full Metal Jacket: "Jetzt lassen Sie besser Ihre Faxen, sonst reiß ich Ihnen den Kopf ab und scheiß Ihnen in den Hals!" - den zweiten Teil kann ich mir bildlich vorstellen^^, für ersteres hätte ich gern ne Angabe in Newton.Oliver S.Y.15:39, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
gibts leider nicht digitalisiert, aber interessieren könnte dich Charles Duffs A handbook on hanging: being a short introduction to the fine art of execution, containing much useful information on neck-breaking, throttling, strangling, asphyxiation, decapitation and electrocution; data and wrinkles on hangmanship : with the late Mr. Hangman Berry's method and his pioneering list of drops; to which is added an account of the great Nuremberg hangings; a ready reckoner for hangmen; and many other items of interest including the anatomy of murder..., zuletzt bei NYRB neu erschienen. --Janneman15:46, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähnliche Frage - Wie sahen die Leichen von denen aus, die bei einer Hinrichtung durch Pferde zerrissen wurden? Gibt es typische "Risslinien" des menschlichen Körpers?Oliver S.Y.15:00, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne nur Foucault, Überwachen und Strafen, da z.B. mal in Kapitel 1 schauen. Demnach anscheinend gar keine. Auch allgemein habe ich in Erinnerung, dass beim Vierteilen praktisch immer nachgeholfen werden musste. Wie das bei maschineller Vierteilung aussehen würde, weiß ich nicht. (nicht signierter Beitrag von78.53.74.110 (Diskussion) 18:06, 19. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Also dank der Hinweise bin ich nun etwas schlauer, die Vierteilung war offenbar meist gar keine, sonder eher ne Sechsteilung, und die "Risslinien" die Übergänge zu den Gliedmaßen. Hatte irgendwie gedacht, das man erst in der Lendegegend zerissen wird und stirbt, und dann der Rest entweder unterbleibt oder entlang der Körpermitte erfolgt. Das 3 Gliedmaßen ausgerissen werden, und der Rest am 4. Pferd dranhängt, logisch, und wahrscheinlich so grausam, das mancher da noch lebt, bevor er verblutet. Die Dritte Frage unten hat mit den anderen nichts zu tun, fiel mir nur mal wieder beim Gejammer über Massentierhaltung und den Vorteilen der Biozucht ein, nur selber Fernsehabend.Oliver S.Y.18:30, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
danke für die Auskunft, bezüglich Fernsehabend(!) und dem anderen Multitaskingreflex bezüglich deines Wissenshungers ^^ - (offtopic) ich wundere mich auch über Kastenstandsau und dem Bedürfnis dieses zu behalten ^^ --80.108.60.15819:18, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn 200 Säue in einem Stall von einem Eber gedeckt werden, der schon ihr Vater war - wie vielfältig ist dann das Ergebnis? Es ist zwar eine ähnliche Verteilung von positiven Eigenschaften der 3.Generation zu erwarten, aber es werden auch negative konzentriert, die genetische Vielfalt wird immer mehr eingeschränkt. Mag das bei Pferden und Hunden sinnvoll sein, mit Biofleisch hat dies für mich nicht wirklich was zu tun. Ist halt nicht alles Bio, wo das drauf steht, drum die Frage, obs dafür auch Zeritifaktsanforderungen gibt.Oliver S.Y.22:38, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
mW gibt es keine Auflagen, weil auch der Transport von Zucht-Männchen teuer ist. Es gibt einige die schwören auf die natürliche Art, weil diese sich den Tieren verpflichtet fühlen. (Ein Freund macht eine Hochlandrinderzucht und da kommt ab und zu der Bulle vorbei und die Weibchen freuen sich. Ob dies Auswirkungen auf den Allgemeinen Gemütszustand und dadurch eine Auswirkung auf das Fleisch hat ??.--80.108.60.15807:39, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sauen, Oliver. Fachleute verwenden den Plural "Sauen". Die gleichen Leute verwenden "Säue" nur als Beleidigung. Wenn sich jetzt eine beschwert.... ;) Yotwen06:55, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mausproblem (Laptop)
Hallo, ich habe da seit ein paar Wochen ein Problem mit meiner Maus am Laptop (Maus mit Kabel): sie braucht teilweise ewig um sich "einzuschalten". Ich kann zwar scrollen und auch Sachen anklicken aber ich kann den Mauszeiger nicht per Maus bewegen sondern nur über das Touchpad des Laptops. Manchmal ist die Maus direkt mit dem Einschalten des Laptops bereit, manchmal braucht sie aber auch eine halbe Stunde (oder auch viel länger) bis sie "aufgewacht" ist! Am Kabel liegt es offensichtlich nicht denn wenn sie erstmal voll funtionsfähig ist bleibt sie das auch, hat also keine Ausfälle. Es liegt wohl auch nicht an der Maus an sich, ich habe verschiedene ausprobiert und es ist bei allen das Gleiche. Hat vielleicht jemand eine Idee an was das liegen könnte?Swampcat16:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann ist der Rechner mit dem Einschaltvorgang zu sehr beschäftigt und ist damit noch nicht fertig, obwohl er schon den Desktop zum Arbeiten bereit stellt - kann gut sein, daß der USB-Treiber die Maus noch nicht eingebunden hat, da das Touchpad ja schon da ist und die Kabelmaus somit keine allzu große Priorität hat - gut möglich, daß das System soetwas berücksichtigt und die Ausführung ziemlich weit hinten in die Warteschlange hängt.
Diese Erklärung dass der PC zu beschäftigt ist ist durchaus plausibel, da das Touchpad bei den meisten Laptops intern per PS/2 angebunden ist und daher einen eigenen (nicht sharebaren) ISA-Interrupt hat, eine USB-Maus hat keinen eigenen Interrupt. Allerdings hat das nix mit dem Treiber zu tun, wenn die Maus treibermäßig noch nicht eingebunden wäre, wäree auch das Klicken mit den Maustasten wirkungslos. --80.109.39.9420:23, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke für die prompte Antwort Chiron :-), kannst Du mir vielleicht auch sagen wie ich das System entlasten kann? Ich kenn mich leider garnicht aus. Ist damit gemeint das ich Prgramme die ich selten oder nicht mehr nutze entferne? Oder kann ich die Prioritäten abändern? LG Swampcat17:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ansehen kann man sich das mit dem Task-Manager (STRG-ALT-ENTF und dann ggf. mit der Tab-Taste auf den Reiter "Systemleistung"). Nicht genutzte Programme würde ich auf jeden Fall entfernen. Vielleicht ist eins drunter, dessen Speicher- oder Rechenbedarf die Leistung deines PCs übersteigt. Ist eventuell auch nur die Festplatte voll? --Optimum18:48, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber Ferndiagnosen sind immer problematisch. Wenn Du Dich wirklich nicht mit dem System auskennst, solltest Du Dir besser jemanden suchen, der sich auskennt. Wenn Du ohne Kenntnisse auf der Basis von Tips von hier (oder sonstwo aus dem Internet) an Deinem System rumbastelst, kannst Du u.U. noch mehr kaputt machen - bis hin zum völligen Versagen Deines Systems. Chiron McAnndra18:54, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls dein System wirklich ca. 30 Min. so stark ausgelastet ist, dass der Mauszeiger hängt, würde ich dir vorschlagen, es neu aufzusetzen, weil sowas ist nicht normal. Selbst mit den vielen unnötigen Autostart-Programmen, die auf neuen Laptops oft installiert sind, sollte der PC nichtmal annähernd so lange ausgelastet sein. --80.109.39.9420:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja auf irgendeine Energieeinstellung am PC, einen ungeeigneten Untergrund bei einer optischen Maus oder Schmutz an den Abtastrollen bei einer mechanischen Maus tippen. --Rôtkæppchen6822:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir fast nicht vorstellen dass das System überlastet ist und die Maus deshalb so lang braucht- alles andere funktioniert ja auch einwandfrei, egal ob z.B. surfen, spielen oder downloaden. Aber vielen Dank für die Tipps und Erklärungsversuche, ich fang dann am Besten mal mit dem Einfachsten an (neues Mousepad :-)!) und arbeite mich dann Schritt für Schritt weiter vor. LG Swampcat14:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also wenn alles andere funktioniert, sogar spielen (wenns nicht nur Minesweeper oder sowas ist), dann wirds wohl nicht an Überlastung des Systems liegen liegen. Es könnte aber sein, dass nur das USB überlastet ist, weil irgendein anderes Gerät den USB-Anschluß so auslastet, dass die Maus einfach nicht oft genug "drankommt", selbst wenn das gerät an einem anderen USB-Port hängt, kann es trotzdem sein, dass beide am selben roothub hängen und sich somit die Datenleitung teilen. --80.109.39.9408:30, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Probleme mit neuem Layout bei web.de Freemail
Moin, seit heute hat web.de bei meinem Freemail-Konto ein neues Layout aufgespielt. Ich finde bei eingehenden Mails nicht mehr die Möglichkeit einen erweiterten E-Mail-Header anzeigen zu lassen. Übersehe ich einen Punkt oder hat web.de diese Funktion tatsächlich abgeschafft? Dies wäre dann tatsächlich ein Grund meine Konten bei web.de zu kündigen. Gruß -- Stefan1973HBDisk.16:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mich schein web.de mal wieder als kostenlosen Betatester zu missbrauchen. Bei zwei anderen web.de Adressen habe ich noch nicht das neue Layout. Bei dem neuen, einfacher zu bedienenden (so web.de) Layout ist mir ausserdem (negativ) aufgefallen, dass man nur noch html-E-Mails verschicken kann (dies ist auch in der Hilfe so dokumentiert). Weiterhin lassen sich keine fremden Mailadressen mehr als Absender hinzufügen. Dafür hat jetzt der geneigte Freemail-Nutzer, wie bisher nur web.de Clubmitglieder, die Möglichkeit kostenlos zusätzlich .email Adressen anzulegen. Wenn auch noch die web.de Toolbar auf seinen Rechner instaliert, erweitert sich auch noch der Speicherplatz. -- Stefan1973HBDisk.23:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte man web.de überhaupt nutzen? Alleine diese nervige und immer wiederkehrende Werbung "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir schenken Ihnen 3 Monate Clubmitgleidschaft", "Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag, wir schenken...." und die regelmäßigen Werbemails von web.de selbst sollte doch schon davon abhalten. Und wenn man dann versäumt, dieses Geschenk, wenn man es denn nutzt, rechtzeitig zu kündigen, zahlt man für den Mist 60,- Euro pro Jahr. Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal aus Neugier "testen" wollte und dann auch die Kündigung vergessen habe :D. Seitdem bin ich bei one.com. Toplevel-Domain, 3GB Speicherplatz, soviele Mailadressen, wie ich will und etliche andere Features für gerade mal 20,- Euro im Jahr, das erste Jahr sogar kostenfrei. Andere Anbieter haben sicherlich ähnliche Angebote. Damit kann man dann auch "seriöse" Mails ohne web.de-Werbung am Ende des eigenen Textes abschicken. --91.52.227.3301:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja: Second-Level-Domain. Du bekommst ja nicht das ".de" o. ä. Ich hab auch keine Ahnung, wieviel Hunderttausende oder Millionen sowas kosten würde. :o) --Eike10:20, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann nimm z.B. Google-Mail, keine Werbung in den Mails, 7GB Speichervolumen, unbegrebzte Anzahl an E-Mails. Web.de ist vor 5 Jahren stehen geblieben und entwicklet sich nur noch für zahlende Kunden weiter. Da gibt es deutlich bessere kostenlose Anbieter. --84.56.233.11801:53, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darauf wird es wohl hinauslaufen... Ob es google wird, weiss ich noch nicht, guck mir mal verschiedene Freemail Anbieter an. Hab bei google arge Bedenken bzgl. Datenschutz. -- Stefan1973HBDisk.01:58, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ihn durch Installation der Toolbar auf ein vernünftiges Maß erweitern. Und nein, er wird nach deren Deinstallation nicht wieder zurückgesetzt :) --Toot11:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oha! Dann ist's vermutlich sogar wurscht, dass es für den Browser, den ich benutze, gar keine Toolbar gibt. Das probier ich aus, danke! --Eike12:04, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bisher unerwähnt blieb: Wenn man Thunderbird oder ein anderes E-Mail-Programm nutzt, dann hat man keine Werbebanner, keine Werbezeile, keine Zwangs-HTML-E-Mails, so viel Speicherplatz, wie die Festplatte hergibt, keine aufgezwungenen Layoutänderungen und die Anzeige der kompletten Header (Strg+U). Das einzig nervende ist die 15-Minuten-POP3-Beschränkung. Die Lösung ist die Einrichtung eines IMAP-Kontos mit einem Filter, der die E-Mails automatisch in den Posteingang der Lokalen Ordner kopiert (denn bei 12 MB passt nicht viel ins IMAP-Postfach). Noch geht IMAP für die Free-Kunden. -- TofraDiskussionBeiträge±22:05, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Suche deutschen Filmtitel von 1956 !!
Hallo ,
ich suche einen Filmtitel Von 1956 in deutscher Sprache. In dem Film spielten Van Johnsen, Vera Miles , Cecil Parker .
Der Film handelt von einen blinden Schriftsteller der in einer Bar Wortfetzen hört. Es beginnt eine Suche gegen die Zeit.
In Deutschland gibt es große Bibliotheken, deren elektronische Kataloge an keinen der überregionalen Bibliotheksverbunde angeschlossen sind. Liegt der elektronische Buchnachweis allein im Ermessen der Bibliotheksleitung ? Gibt es dazu keine gesetzliche Regelung ?
Nein, es gibt keine gesetzliche Regelung. Ein Bibliothek muss noch nicht einmal überhaupt einen elektronischen Katalog anbieten. Es darf auch alles wie früher mit Karteikarten gemacht werden. --84.172.4.219:29, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir zwei 200-Ah-Starterbatterien hole und nen chinesischen 1.5 kW Inverter dranhau, wie lang kann ich dann eine Last von 1 kW sinnvoll betreiben? Und kennt jemand ein gutes Ladegerät, das einen möglichst maximalen Ladestrom abgeben kann? Alles was ich dazu finde sind kleine Mistdinger im Bereich 1 A Ladestrom :/
--93.204.100.12221:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche Nennspannung haben die Batterien? Rechne dann , wobei U die Nennspannung der Batterie ist, Q die Gesamtkapazität der Batterien in Ah, P die Leistung in Watt ist und t die Zeit in Stunden ist. --Rôtkæppchen6822:21, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Kaltstartstrom ist hier irrelevant, da es hier um eine Dauerlast geht. 1 kW bei z.B. 12 Volt sind 83 Ampere. Das sollte jede Startbatterie problemlos leisten können. --Rôtkæppchen6822:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das funzt so nicht. Starterbatterien sind nicht für Voll-Lade/Entladebetrieb geeignet. Da schaffst du maximal 100 Zyklen, dann sind die Dinger hin. -- Janka23:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Traktionsbatterie kostet halt gerne fünfmal so viel wie eine Starterbatterie gleichen Energieinhalts. Wenn Traktionsbatterien in denselben Mengen abgesetzt würden wie Starterbatterien, sähe das ganz anders aus. Selten genutzte akkubetriebene Maschinen funktionieren auch ganz gut mit Starter- statt Traktionsbatterien. 93.204.100.122 hat uns leider nicht das Einsatzgebiet seiner Ladegerät-Starterbatterie-Inverter-Kombination genannt. --Rôtkæppchen6800:12, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Starter-Batterien sind auf hohen Spitzenstrom ausgelegt. Nicht auf hohen Dauerstrom. Teile die Ah-Zahl durch 10, dann hast Du (Faustformel) die zulässige Dauerentnahme in A. Macht bei 200Ah eine Entnahme von 20A und damit (bei 12V) 240Watt für eine Batterie. Mit 2 Batterien bist Du bei 480Watt, und damit immer noch unter der Hälfte der gewünschten Leistung.
Antriebs-Akkus können ungefähr den doppelten Strom liefern. Dann wärest Du (einen verlustfreien Inverter angenommen) schon mal knapp unter der geforderten Leistung.
Die Ah-Zahl eines Akkus ist nur eine Nenn-Kapazität. Wenn Du mehr als 70% entnimmst, verkürzt Du die Lebenszeit erheblich. Optmistische Rechnung: 4 Starter-Batterien (12V 200Ah) in Reihe liefern (in leichter Überlast) für 6,2 Stunden(=200Ah/22,5A*70%) 22,5A bei 48Volt. Das sind 1080 Watt, 80 davon darf Dein Inverter verbrauchen.
Bitte beachten: Das ist nur eine grobe Überschlags- und Beispielrechnung. Reale Akkus sind schlechter als ihre Datenblätter. Vor allem nach einer gewissen Betriebszeit. --Pyrometer16:58, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell wärst Du mit Akkus und Ladegeräten aus der Welt des Modellbaus besser bedient. Vor allem die besseren Teile haben dort kein Problem mit 1 kW Dauerleistung (etwa bei Flugzeugen mit Elektromotor) bzw. rund 10 Ampère Ladestrom. Been there, done that. Also reden wir hier in keinem Fall von Bleibatterien.--NSX-Racer | Disk | B17:06, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine Frage zur Laufzeit von Tagesgeldern bei Handel unter Banken.
In diesem Fall handelt es sich um eine deutsche Bank, die nach deutschem Recht bilanziert.
Die Aufnahme erfolgt an einem Freitag, der Montag ist ein deutscher Feiertag ( kein Target-Feiertag) und die Rückzahlung erfolgt am Dienstag. Handelt es sich hierbei um ein Tagesgeld, da der Montag für die aufnehmende Bank kein Arbeitstag ist = Over night oder um ein Termingeld, da am Montag TARGET geöffnet hat und eine Rückzahlung theoretisch möglich wäre.
Vielen Dank (nicht signierter Beitrag vonFrabeflo (Diskussion | Beiträge) 06:38, 20. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Suche nach einem Symbol, auf einer ca. 150 Jahre alten Spitz/Kreuzhacke
--79.199.195.10010:28, 20. Okt. 2011 (CEST)
hallo, ich suche nach Symbolen, zeichen, prägungen, auf hisorischen Werkzeugen. da ich im Sept. 2011 ein Werkzeug gefunden habe. und es identifizieren möchte.
Schätzungsweise, ist dieses Werkzeug eine Kreuzhacke 150 Jahre alt. Auf der einen Seite, die Angabe des gewichts, hier 3 1/2 , auf der anderen das gesuchte Symbol. prägung. Zeichen.[Beantworten]
Ich wäre dankbar, für jeden Tip
beste Grüße Jörg Matysek.
Erster Schritt wäre die genaue Bezeichnung des Werkzeugs (Kannst du ein Bild hochladen?), dann Sammler oder Forum suchen und nach Indetifikation der Punzierung fragen. GEEZERnil nisi bene 11:13, 20. Okt. 2011 (CEST) Habe das mal früher durchexerziert und es hat schön geklappt. GEEZERnil nisi bene11:19, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre jemand so nett und würde mir folgendes übersetzen, meine Lateinkentnisse sind sehr eingerostet. Vielen Dank schonmal! Zitat: "In prefata diocesi Augustensi ecclesia sancte Marie in Neresheim et in Ebeneot cum omnibus iuribus ac pertinentiis suis". -- Jogo3017:12, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
BK Mein Latein ist auch eingerostet, aber ich lese/ reime zusammen: In dieser Augustiner( Augsburger) Diözese und in St. Marien in Neresheim und in Ebnat mit uneingeschränkten Rechten.
Danke euch beiden. Ich werde wohl die erste Übersetzung nehmen, weil sie mir wörtlicher erscheint. Bin gerade dabei über die Kirche in Ebnat einen Artikel zu schreiben und den Ortsartikel aufzumotzen. -- Jogo3018:35, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Immer wieder hört man den Satz "Ich/Wir machen keine Aussage in einem schwebenden Verfahren". Warum nicht? Gibt es dazu rechtliche Regeln oder ist man nur gut Beraten wenn man im Vorfeld eines gerichtlichen Verfahrens keine (falsche) Aussage vor der Presse oder in der Öffentlichkeit macht?
--kdf Dialog?19:55, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ein "schwebendes" Verfahren ist noch nicht fundamentiert. Das heißt 1) die Rechtslage ist noch strittig, oder 2) man weiß noch gar nicht wie die konkrete Anklageschrift lautet. --80.108.60.15820:15, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, von welcher Seite. Klingt eher nach der "staatlichen" Seite, da steht dann Datenschutz, Sozialgeheimnis oder einfach interne Vertretungsvollmacht hinter solcher Phrase. Und natürlich die Erfahrung, das man als Beschuldigter eigentlich nur das Falsch, aber nie das Richtige sagen kann.Oliver S.Y.20:16, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Schwebendes Verfahren" muss kein Strafverfahren sein, auch wenn es sich häufig um Vorverfahren, also (Arbeits-)Prozesse, etwa im öffentlich-rechtlichen Umfeld (Ordnungsamt, Umweltamt, Finanzamt usw.) oder um klassische staatsanwaltliche (polizeiliche) Ermittlungen handelt. Als vermeintlich Betroffener ist man immer gut beraten mit einem Rechtsbeistand die Vorgehensweise abzustimmen. --Zollwurf20:30, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles, was bislang gesagt wurde, dürfte so zutreffen. In den meisten Fällen ist der Satz dennoch eine leere Floskel, um sich vor einer klaren Stellungnahme zu drücken: Eine allgemein gültige Vorschrift, zu einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen zu dürfen, gibt es jedenfalls nicht. Und in der Tat wird ja auch massenhaft dagegen verstoßen: Mindestens ebenso oft, wie Beteiligte sich hinter dieser Ausrede verstecken, quatscht irgendein anderer Beteiligter in ein Mikrofon, das ihm ein Pressevertreter unter die Nase hält. --Snevern(Mentorenprogramm)23:34, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte man auch der Presse gegenüber Dinge äußern, die sich im Verlauf des Verfahrens eventuell nachteilig auswirken könnten? Die Kristallkugel, die einem verrät, was man gefahrlos sagen kann und was eher Nachteile bringt, hat, soweit ich weiß, nur Carsten Hoenig in seinem Büro, siehe http://www.kanzlei-hoenig.info/unverzichtbar. -- 188.105.132.23413:18, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen informativen Antworten. Zusammenfassend kann man sagen das Beschuldigte keine rechtliche Verpflichtung haben zu schweigen. Es ist nur im Interesse des Beschuldigten keine evtl. sich selbst oder andere belastenden Aussagen zu machen. In der Presse oder im Fernsehen kommt es manchmal rüber als dürfe man in einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen. Schade, denn ich denke in vielen Verfahren hat der fragende Reporter im Namen der Öffentlichkeit ein, zwar unverbrieftes, Recht auf Information. Insbesondere dann meine ich wenn der Beschuldigte ein Politiker oder eine Person der Verwaltung ist. MfG --kdf Dialog?14:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nasenspray
will mir Nasenspray abgewöhnen! Arbeite nach der Ein-Loch-Methode..., aber wie lange dauert es, bis sich das ganze wieder normalisiert? EIgentlich war ich mit Nasenspray über ein Jahr lang zufrieden, aber in letzter Zeit gab es dann häufig Nasenbluten. --85.180.166.18519:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist völlig normal, dass sich die Nasenlöcher abwechselnd unterschiedlich weiten bzw. schliessen, d.h. beide Nasenlöcher (gleich) offen ist eigentlich nicht normal. Das hast Du wohl mit dem Spray erreicht. Wenn Du allerdings nach Absetzen des Sprays beide Nasenlöcher zu hast, must Du zum Arzt, nur der weiss die richtige Methode zum Abgewöhnen. Eine gute Sache ist eine tägliche Nasendusche mit verdünnter Emser Sole. Was Du in einem Jahr "umerzogen" hast, braucht schon paar Wochen, bis wieder alles normal ist, wenn überhaupt.--91.56.222.16620:16, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur nebenbei, als Tipp: Wenn ich Nasenspray benutze, nehme ich nur noch das für Kinder. Dort ist nämlich pro Sprüh nur die Hälfte des Wirkstoffs drin, und das reicht normalerweise. Somit werden die Nasenschleimhäute weniger belastet. --Balham Bongos20:32, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur aus Interesse: Wofür bzw. wogegen verwendet man ein Jahr lang Nasenspray wenn nicht im Rahmen einer Therapie, die dann ohnehin von einem Arzt angeordnet/überwacht wird? Salzhaltiger Nasenspray? --Geri, ✉00:15, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur bedingt. Von einem abschwellenden Spray oder einer (dauernden) Schwellung in der Nase sprach die IP nicht. Wenn sie das meinte kann man Ihrem Körper zu seiner guten Konstitution gratulieren. Nach einem Jahr erst Nasenbluten... --Geri, ✉01:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Moin, ja es handelt(e) sich um ein abschwellendes Nasenspray, durchgängig Xylometazolinhydrochlorid 0,1 %, aber wechselnde Pharmaunternehmen. War ursprünglich auch ärztlich (HNO-Arzt!) über 10 Tage verordnet (sogar auf Privatrezept), aber nicht wegen Schnupfen, sondern wegen Taubheitsgefühl -"Wasser im Ohr"- während/nach einer Mandelentzündung (? - bin mir nicht mehr ganz sicher, jedenfalls starke Halsschmerzen usw. - wurde vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt). --85.180.166.18502:08, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
nur mal so als Tipp am Rande >> in Wien gibt es bei der Freyung eine Kräuterapotheke. Ich kann nur sagen: schon alleine der Duft einer Spezialmischung in einem Tee, löst so einiges. --80.108.60.15807:06, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
BKS Sobótka; was ist BKS?
Ich schreib gerade einen Artikel. Darin taucht das Wort BKS Sobótka auf. Das ist ein polnischer Radsportverein. Aber was ist BKS? Ich dachte erst, sowas wie BSG, aber die Abkürzung BKS wird dort nicht genannt. Bei Google gibts viele Möglichkeiten. Kennt sich hier jemand mit polnischen Abkürzungen aus?
Wenn Du in der polnischen WP in der Suche BKS… eingibst, kommen verschiedene Sportklubs – das B scheint jeweils für den Ort zu stehen (so wie bei HSV) – leider gibt es nicht nur einen Ort mit B, der einen BKS hat … --elya20:31, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich setz das gleich mal in den Artikel. :) Stop. Das Ślęża ist in Anführungszeichen. Das ist vielleicht der richtige Name des Vereins, denn Sobótka ist ja die Stadt. ?? --JLeng 22:35, 20. Okt. 2011 (CEST)Zdzislaw Wrona … l statt „ł“. Richtig stehts aber im Artikel. ;)--JLeng22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In dem PDF auf der Seite steht auch, was BKS hieß: "Budowlany Klub Sportowy". Budowlany heißt "Bau-". Also wohl tatsächlich so eine Art Betriebssportgruppe - Bauarbeitersportverein. (Oder heißt das etwas anderes? Polnischssprecher vor, bitte.) --AndreasPraefcke22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel stehts mit dem richtigen l. ;) Das Lemma soll ja auch für unsere Tastaturen findbar sein. Mit Betriebssportgruppe liegst du wohl richtig. Da ist irgendwo in den Quellen was von Automobilwerk gesagt worden. --JLeng22:49, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Artikel verschoben und die neuen "Erkenntnisse" in den Text eingearbeitet. Gefunden wird der Artikel auch so, durch die Suchfunktion ohnehin, aber auch durch die Weiterleitung. --AndreasPraefcke22:52, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier (London Barbican Centre / März 2010) wird der Film mit 124 Minuten Länge angegeben. Auch hier (Edinburgh Uni 1998) sind es 124 Min. Laut Google et al ist der 108Min Film aber der Polanski Schnitt (und die 98Min Version ein US amerikanischer Ver-Schnitt).
Ich habe versucht, mithilfe eines Routers (TP-Link TL-R460) mehrere Rechner ans Internet (Methode: PPPoE; Provider: früher Arcor, jetzt Vodafone) zu hängen. Leider ist das Internet über den Router sehr langsam, selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift. Die Routeroberfläche hat aber keine Geschwindigkeitsprobleme. Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt. Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet). Auf dem Router ist die aktuellste Firmware von der Herstellerseite drauf. Mit MTU-Wert und Router-IP-Adresse (Standard: 192.168.1.1) wurde schon ohne Erfolg experimentiert. Google liefert widersprüchliche und/oder irrelevante Ergebnisse. Wer hat einen Lösungsvorschlag? -- TofraDiskussionBeiträge±22:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Die Routeroberfläche hat aber ...“ ist für die Geschwindigkeit der Internetverbindung völlig belanglos, da sich das im internen Netz 192.168.1.0 mit 100 Mbps abspielt.
Ändern von IP-Adressen bringt diesbezüglich auch nichts (Die Rechner haben hoffentlich jeder eine andere, ja?). MTU kann manchmal in die Suppe spucken, ist aber ziemlich unwahrscheinlich.
Mit PPPoE verbindet sich hoffentlich nur der Router mit Vodafone. Die Rechner verbinden sich zum Router per reinem Ethernet-Protokoll, ja?
„selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift“ heißt, dass die anderen ausgeschaltet oder physisch vom Netz getrennt sind und nicht irgend etwas im Hintergrund übers Netz schicken/abfragen? --Geri, ✉23:47, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, falsch konfiguriertes DNS kann auch die seltsamsten Effekte hervorrufen. Wieso aber ein Router ein DNS-Server sein soll erschließt sich mir nicht ganz (zumal der TL-R460 keinen DNS-Server beinhaltet). --Geri, ✉01:36, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In diesen Routern ist praktisch immer ein DNS-Forwarder drin. Das ist die Alternative dazu, den vom Provider ermittelten DNS per DHCP direkt auf die Clients zu schieben, was nicht funzt, wenn der Client kein DHCP benutzt bzw. Probleme mit diesem Feature von DHCP hat. -- Janka14:07, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mal geprüft, ob die Rechner Daten abschicken, die sie nicht abschicken sollten, sprich Würmer und Trojaner? Dann müsste der Router anzeigen, dass die Verbindungsbandbreite voll ausgelastet ist, obwohl du "nichts machst." Könnte auch zum Verbindungsabbruch passen, denn falls zu viele Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden (machen Würmer), schmiert der Router irgendwann ab. Spuckt der Router Infos aus, warum er trennt und neu verbindet? --92.202.106.4501:53, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Router zeigt im Statistikmenü, wo die Paketanzahlen der einzelnen Rechner angezeigt werden können, keine hohe Paketanzahl an. Sollte aber die eventuelle Malware vom Rechner aus exorbitant viele Pakete senden, so wäre auch die Internetverbindung ohne Router langsam. Ich kenne außerdem keine Möglichkeit, einen Router auf Malware zu prüfen. Nach Infos müsste ich mal schauen. -- TofraDiskussionBeiträge±17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt
Mal ein auf dem Zitat basierender ganz anderer Ansatz: Kannst Du eine schlechte Leitung Hauptanschluß <-> Router ausschließen? Ich hab nach dem Umstieg auf 16MBit ähnliche Probleme gehabt (Transfer langsamer als vorher mit 2 MBit, Verbindung bricht immer mal wieder ganz weg und wird neu aufgebaut), und hab daraufhin die Leitungsführung bei uns im Haus neu organisiert, und jetzt keine Probleme mehr. Bei mir hat geholfen den Splitter direkt an die Telefondose zu setzen und die bei uns notwendigen 30m Kabel dann hinter dem Splitter mit vernünftigem Netzwerkkabel zu verlegen, statt vor dem Splitter mit Klingeldraht. -- Windharp10:16, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nahe dem Telefonanschluss steht eine sogenannte „Arcor Starterbox“, der „Klingeldraht“ ist gerade mal 1,00 - 1,50 m lang. Über die Qualität der RJ45-Kabel kann ich keine Aussagen machen. Jedoch werden sowohl für den Weg PC ↔ (Verbindungsstück) ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose und für den Weg PC ↔ Router ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose die gleichen Kabel benutzt. -- TofraDiskussionBeiträge±17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet).
Dir ist aber schon klar, dass für Betrieb mit/ohne Router die Rechner jeweils umkonfiguriert werden müssen? Mit Router darfst Du weder das alte Einwahlprogramm noch die (zugehörige) DFÜ-Verbindung(PPPoE) benutzen. Es gibt NUR EINE Verbindung, und die baut der Router auf (dazu Zugangsdaten in den Router einkonfigurieren). Bei Internetoptionen->Verbindung musst Du an allen Rechnern "Keine Verbindung wählen" einstellen. Sonst versuchen mehrere Rechner und der Router gleichzeitig, eine PPPoE-Verbindung aufzubauen. DAS kann nur Salat geben(und verursacht vermutlich Deine ständigen erneuten Einwahlen). Evtl. sicherstellen: Bei "Eigenschaften" von "LAN-Verbindung" am Protokoll "TCP/IPv4" die beiden Punkte "IP/DNS" auf Automatik. --Pyrometer13:05, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausländische Direktinvestitionen
Die FDI-Statistik der Unctad gibt mir Rätsel auf. Für den Irak beziffert sie auf S. 189 die neuen Direktinvestitionen (FDI inflow) so (alles in Mio USD):
2008 1,856
2009 1,452
2010 1,426
Der FDI stock lag 2010 bei 6,487 Mio USD, was ja ganz plausibel ist; der FDI-Abfluss war minimal. Dann gibt es aber auf S. 208 des Unctad-Berichts die Greenfield FDI projects:
2008 20,110
2009 3,447
2010 2,766
Wie passen denn so hohe Werte mit dem FDI inflow zusammen? Cross-border-M&A + Greenfield FDI projects ergeben zusammen die ausländischen Direktinvestitionen, M&A war aber praktisch inexistent, also müssten sich die neuen Greenfield-Projekte doch ganz deutlich im FDI inflow spiegeln? Wo ist mein Denkfehler? --Aalfons22:40, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
20 Milliarden US-Dollar Greenfield FDI Projekte im Jahr 2008 ist wirklich ein seltsam hoher Wert. Die einfachste Erklärung wäre wohl, dass aus dem Projekt nichts geworden ist. War wohl so eine Finanzfatamorgana. --El bes23:04, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu den Placebos: ab und zu dürfte ein kleiner Anstoß mit einer gewissen Substanz wahre Wunder vollbringen. Kann sein das der Körper so etwas benötigt, weil er ziemlich ausgelaugt ist. --80.108.60.15808:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Galactose ist Schleimzucker, kein Milchzucker, sondern ein Bestandteil desselben. Meine Privattheorie bezüglich des Preises ist folgende: Andere Monosaccharide wie Glucose und Fructose werden industriell in größerem Maßstab hergestellt, da sie in reiner Form günstig und einfach zugänglich sind. Galactose ist nur über die enzymatische Spaltung von Lactose mit nachfolgender Trennung zugänglich. Zur Lactoseherstellung wird Molke verwendet, die bei der Käseherstellung als Abfallprodukt anfällt und z.B. als Viehfutter oder Lebensmittelzusatzstoff dient. Die einzigen industriell hergestellten Lebensmittel, die Galactose enthalten, sind Milchprodukte, denen Lactase zugesetzt wurde, entweder um lactosefreie Milchprodukte herzustellen, oder um bei der Speiseeisherstellung am Rübenzucker sparen zu können. Die Süßkraft eines aus enzymatischer Spaltung hervorgegangenen Glucose-Galactose-Gemischs ist nämlich höher als die der entsprechenden Menge Lactose. Hierbei tritt die Galactose aber nie allein auf, sondern nur in Begleitung von Glucose. Reine Galactose muss erst von der Glucose getrennt werden. --91.2.252.20509:53, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht's auch, dürfte ein lokales Problem sein. Sitzt du an einem Netz, in dem jemand wollen könnte, dass du deine Zeit nicht mit Youtube verbringst? --Eike09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
*lach* Das hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun. Das nennt sich eher Arbeitswelt. Büro- und Schul-Netze dürften häufig so konfiguriert sein. --Eike10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Solche Regeln unterliegen Änderungen. Ist zum Beispiel hier in meinem Büro passiert. Ein bisschen Erfahrung schadet im Leben nicht. Manchmal hilft auch gesunder Menschenverstand, wenn man die Erfahrung nicht hat. EOD zu dem Thema. --Eike11:19, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Additionstheoreme - Addition von trigonometrischen Funktionen
Hallo,
bin gerade dabei etwas zu lernen (ist für ein Probestudium) und häng hier einfach fest:
cos(x) + cos(y) = 2*cos((x+y)/2)*cos((x-y)/2)
Wie um alles in der Welt kommt man vom linken Term der Gleichung zum rechten oder umgekehrt? In der Vorlesung hatten wir bisher nur die Formeln cos(x+y)=cosx*cosy-sinx*siny bzw. cos(x-y)=cosx*cosy+sinx*siny Muss ich das rechts einsetzen und dann weiterrechnen? Hab schon verschiedene Bücher und Websites im Internet durchsucht, aber bisher keine Herleitung gefunden. Bin für jede Hilfe dankbar. --91.7.210.19710:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Setze und . Dann kannst du für deine bekannten Formeln verwenden, anschließend überlegst du dir noch, wie du und durch und ausdrücken kannst und dann sollte schon dastehen. --Schnark12:00, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hi, ich suche den Volltext (keine schlechten Scans, die hab ich selber) von Savignys: Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter. Gibt es den irgendwo kostenfrei? Nacktaffe10:24, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seh' ich das richtig, dass das Buch erst letztes Jahr erschienen ist? Ich hatte von der Fragestellung her jetzt einen antiken Schmöker erwartet, der schon lange gemeinfrei ist, aber in diesem Fall gilt dann wohl: Die Auskunft hilft nicht bei der Beschaffung von illegalen Kopien (aka "Raub"kopien) jedweder Art. --Schmiddtchen说12:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit so viel Wissen würde ich mich nicht auf die Auskunft der Wikipedia trauen. Oder zumindest mal in der Wikipedia nachlesen, bevor ich solch starke Vorwürfe erhebe. Nacktaffe13:16, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schmidtchen hat sich auf Amazon verlassen (was nun wirklich leider das dümmste ist, was man tun kann). Dort kann man den alten Savigny-Schmöker tatsächlich als von "2010" kaufen, aber das sind natürlich lieblose Google-Scan-Ausdrucke für ein Schweinegeld, was meiner verfassungsgemäß garantierten freien Meinung nach ohne Angabe dieses Sachverhalts Betrug ist, was aber den "Verlag" und Amazon als auch deren zahlreiche Kundschaft nicht zu stören scheint. --AndreasPraefcke13:28, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) :Das gehört eigentlich nicht hierher. Wenn du Belege für dein Datum hast, den Reiter "Bearbeiten" klicken und den Text ändern. Wenn der Artikel für Neuangemeldete gesperrt ist (Es gibt nur den Reiter "Quelltext sehen"), auf der Artikeldiskussionsseite die Änderung vorschlagen. 85.180.192.10312:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
USB-Stick zeigt nix mehr an. Alles fort?
Ich habe da ein mittelschweres Problem. Nach etwa zwei Stunden Betrieb ging plötzlich und ohne weiteres Zutun das Explorer Fenster (XP) von dem Ding zu, dann sah' ich kurz einen Autoplayversuch, der aber sofort abbrach. Das Dingens hat nun keinen Namen mehr, und ein Versuch das Dingens zu öffnen bringt die Nachricht, das Dingens sei nicht formatiert, ob man den formatieren wolle. Wollte ich natürlich nicht. Gehe ich auf Properties, ist size, capcity und used space alles zero. Was nun? Scheiß Ding am Arsch und ab in die Mülltonne oder besteht da noch irgeneinde Möglichkeit? --Matthiasb(CallMyCenter)13:51, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Glück findet ein alternatives BS noch wichtige Daten, so welche drauf sind, also am besten mal mit einem CD-Linux probieren. Ansonsten ist der Stick wohl hin, Schwamm drüber, sind ja zurzeit billig. Grüße 85.180.192.10314:07, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eventuell vorsichtig das Gehäuse öffnen und schauen, ob Du irgendwo Leiterbahnen siehst, die Gerissen sind, oder Chipfüßchen, die keinen richtigen Kontakt mehr zur Leiterbahn haben. Vorsichtig dran wackeln, ggf. gezielt Heißluft oder falls vorhanden, sehr feinen Lötkolben einsetzen. -- 188.105.132.23414:14, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Such mal nach dem "PC Inspector Smart Recovery" (kostenlos) von Convar. Das Tool stellt gelöschte Bilder und Daten von Speicherkarten wieder her. Falls der Stick noch halbwegs lebt, könnte das helfen. --Pyrometer16:29, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Size, Capacity und used space auf 0 stehen, lebt der Stick nicht mehr - da ist noch der Speichercontroller ansprechbar, aber nicht mehr die eigentliche Speicherbank. Deswegen mein obiger Tipp, zu prüfen, ob sich ein Anschluss auf der Platine zerlegt hat. -- 188.105.132.23417:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nominalprädikate
1.) Was sind Nominalprädikate?
2.) Was wären Beispiele für Nominalprädikate im Deutschen?
(BK) Die Terminologie ist (wie zumeist) nicht ganz einheitlich, aber prinzipiell: Ein Prädikat weist einem Subjekt etwas zu. Diese Zuweisung kann verbal sein, also durch ein Verb ausgedrückt: "Ich lebe", oder nominal, durch ein Adjektiv oder Substantiv (im Deutschen normalerweise zusammen mit einer Kopula wie "sein" oder "bleiben"): "Ich bin lebendig"; "Ich bleibe am Leben"; Ich bin ein Lebender". Nominalprädikat: "bin ein Lebender"; Prädikatsnomen: "ein Lebender". Grüße 85.180.192.10314:33, 21. Okt. 2011 (CEST) Bei "Ich Tarzan, du Jane" besteht das Nominalprädikat jeweils nur aus dem Prädikatsnomen (Ellipse).[Beantworten]
Das heißt dann also:
Ich Karl Macho -> Karl Macho = Prädikationsnomen und gleichzeitig Nominalprädikat in Form einer Ellipse
Bin Fotolaie, bitte also um Verzeihung, wenn das eine besonders blöde Frage ist, aber: was genau ist eigentlich der Grund für diese unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre? Dass es eine Mode war, ist schon klar, aber ich vermute, dass eher die Film- als die Kameraentwickler schuld waren, lässt sich das irgendwie messen (über die Jahre verschiedene Rezepturen für die Herstellung und/oder Entwicklung von Kodak Kodachrome oder sowas)? In welchem Jahr wurde der Gipfel der Sättigung erreicht? (Mir sind die 70er wegen dieses Phänomens übrigens ungefähr ebenso fremd wie das Rokoko, während mir Fotos etwa der 50er viel "wirklicher" erscheinen, aber sone subjektiven Sehgewohnheiten lassen sich wohl schwer empirisch fassen). --Janneman15:20, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Coole Frage. Gleich die nächste dazu: Wenn ich einen Film sehe, kann ich auf den ersten Blick sagen, ob er US, Brit oder Deutsch ist, unterschiedliche Farbsättigung, unterschiedliche Ausleuchtung, unterschiedliche Kontrasthärte (Briten lieben manchmal Weichzeichner, fast etwas Nebel... was genau ist da los, gibt es unter Filmschaffenden einen Diskurs darüber? --Olaf Simons15:26, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
verschiedene Firmen und Entwicklungen. Mir ist Technicolor ein Begriff. Ist ja auch eine Entwicklung und wird andauernd verbessert. Englische Filme sind etwas weicher/wärmer weil es wohl auch mit dem Klima zusammenhängt. Warum sind Bollywoodfilme so bunt? Kategorie:Filmtechnik/Kategorie:Fototechnik werde ich noch mal hinein schnuppern. --80.108.60.15815:55, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
zu den 70ern kann ich zwar nichts sagen- aber aus meiner Zeit als Fotolaborant in den 90ern kann ich folgende kurze Info beisteuern.
Agfafilme waren die sattesten/kräftigsten mit sehr warmen Farben. Fast schon ins leicht rötliche.
Fuji-Filme waren eher kühl... aber auch sehr scharf / "feingekörnt"
Kodakfilme waren mMn die Farbneutralsten- wirkten dadurch im Vergleich zu anderen Herstellern schon fast ein wenig untersättigt
(Das bezieht sich alles auf Negativfilme im C41 Prozess. Filme mit dem Zusatz "Chrome" / "Chrom" / "Crom" bezeichneten Diafilme)
Wenn ein Satellit mal nicht ins Meer fällt, sondern Teile davon Privateigentum zerstören oder (noch schlimmer) Menschen schwer verletzen, wer haftet dann eigentlich? Der einstige Betreiber oder handelt es sich um Höhere Gewalt? --Zollwurf16:34, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Fahrzeug darf laut Hersteller kein SuperE10 tanken. Damit habe ich mich abgefunden und möchte auch keine Diskussion hierzu anfachen. Nur eines verstehe ich nicht: Eine 5%tige Alkoholbeimischung die unser Superbenzin ja hat, soll den Bauteilen wie Einspritzpumpe und Dichtungen nichts ausmachen, bei 10%tiger Beimischung hatten Testfahrzeuge nach kurzer Zeit markante Schäden. Schadet demnach Superbenzin mit 5% Alkohol langfristig nicht auch den hierfür anfälligen Teilen? Warum machen diese 5% Alc mehr im Sprit so viel aus?
Danke im Voraus für Eure Antworten. --Helfmann-Disk.16:50, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Prädikat (Logik)
In diesem Artikel steht: "Im übrigen steckt in jedem mehrstelligen Prädikat auch ein solches mit weniger Leerstellen und immer ein einstelliges."
Ist dies immer der Fall? Wie steht es mit Sätzen wie diesen?
"Karl befähigt Ute zu höheren Leistungen." -> "Karl befähigt."