„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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: Ich wette ’ne Kiste Mönchshof Kellerbier, dass, hätten wir jetzt jahreszeitlich adäquate −10 °C Außentemperatur, an dieser Stelle ein von einer IP verfasster Was-ist-denn-nun-mit-der-Globalen-Erwärmung?!?!?!!!???“-Thread stünde... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 01:40, 17. Feb. 2019 (CET)
: Ich wette ’ne Kiste Mönchshof Kellerbier, dass, hätten wir jetzt jahreszeitlich adäquate −10 °C Außentemperatur, an dieser Stelle ein von einer IP verfasster Was-ist-denn-nun-mit-der-Globalen-Erwärmung?!?!?!!!???“-Thread stünde... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 01:40, 17. Feb. 2019 (CET)
:: Und dann wäre es bestimmt wieder voll doof, dass derjenige anscheinend [[Klima]] und [[Wetter]] verwechselt. Das darf man schließlich nur verwechseln, wenn's warm ist. --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB|2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB]] 02:10, 17. Feb. 2019 (CET)
:: ''"die doch recht hohen Temperaturen und das Nachdenken darüber, ist das Klima."'' - Würde das denn auch im umgekehrten Fall gelten? Wenn wir jetzt -20 Grad hätten, wäre dann "das Nachdenken darüber" auch das Klima? Sorry, aber ich verstehe das noch nicht ganz, ich bin nur eine dumme IP. --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB|2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB]] 02:24, 17. Feb. 2019 (CET)

Version vom 17. Februar 2019, 03:24 Uhr

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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
NrThesenaufstellerThese+1 +1 +1-1 -1 -1
01Tischgenosse2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018.+1 Tischgenosse

+1 MannMaus

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02Bluemel1Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen.+1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 MannMaus an keiner?
03CulttowerGeneralbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan")+1 Culttower-1 Bluemel1
04FlotillenapothekerAngela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer.+1 Flotillenapotheker-1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit

05LililibosoAngela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen.+1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Tischgenosse

06MannMausVor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint"+1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07NurmalschnellDer grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen.+1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08NurmalschnellIn Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert.+1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten-1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09NurmalschnellHarter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.

10Simon-MartinAutoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11Hans HaaseDie SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert.+1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

12Bluemel1Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“.+1 Bluemel1-1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13FlotillenapothekerPetro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt.+1 Flotillenapotheker-1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14NurmalschnellGroesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden.+1 Nurmalschnell-1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15ElrondDie Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung+1 ElrondAuch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16TheAmerikanerTrump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert.+1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17TischgenosseFriedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt.+1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.Beantworten

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18RosenkohlMindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai.+1 Rosenkohl-1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19RosenkohlAus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor.+1 Rosenkohl-1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20DioritNach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw.+1 Diorit-1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21Erfurter63Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019.+1 Erfurter63-1
2277.199.180.149Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%.+1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23doecaederBeim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich.

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Deutschland [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen
Your name could stand here
Vashe imya mozhet byt' zdes
Hier könnte Ihr Name stehen
Europa Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

lerne gerade erst verstehen was eine gute Handykamera ist, hab da ne frage (Aperture und Megapixel)

Mich interessiert weshalb dieses Amazon Fire Phone keine UHD Filme oder gar 4K Videos filmen zulässt - ist diese Funktion einfach weg oder kann diese 13,2 MPx Kamera mit 1,7 aperture sowas nicht filmen? Das Samsung Galaxy Note 4 kann zwar beides, wird aber nach 2 Minuten filmen so heiß dass es sich schlichtweg ausschaltet.
Eine Webseite im Internet meint, Aperture ist viel wichtiger als die Megapixel Zahl. Ich meine das stimmt, ich hatte mal irgend ein Handy dass 5 megapixel geschossen hatte (irgend ein Motorola Handy) und so ein uraltes Apple iPod Touch welches nur 3,2 megapixel hatte aber die Fotos darauf waren einfach irgendwie besser und da hatte man mir schon erklärt dass es an diesem aperture liegen würde. Jetzt gibts in meinem Haus ein Apple Gerät was 2.2 Aperture hat aber leider nur 8 Megapixel. Der will auch kein QHD UHD oder 4K filmen (warum nicht?), aber die Fotos auf ihm sind nicht besser als die von dem 13,2 MPx Handy welches eine viel kleinere Aperture hat, warum nicht? Das mit effektive Megapixel habe ich zur Kenntnis genommen, diese ganzen erwähnten Handies skalieren nichts hoch die sollen wirklich einen solchen Sensor verbaut haben im Gegensatz zu Handys die behaupten 13 Megapixel zu haben und dann am Ende nur ein 8 mpx Sensor drinnen steckt. --Culttower (Diskussion) 16:49, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aperture 1,7 ist besser als 2,2 aber Aperture ist nur wichtig, wenn es dunkel ist, bei hellem Tageslicht ists wurscht. Ob man Videos in 1080p oder UHD aufnimmt sollte aber von der Helligkeit her egal sein, also kann das wohl eher nicht der Grund sein, dass 4K und UHD nicht zugelassen wird. Zu den Megapixel: mit "UHD" ist UHD-1 gemeint, wofür ca. 8,3 Megapixel (entspricht 3840 × 2160) ausreichen würde.
Ich glaube sowas liegt entweder daran, dass die GPU vom Handy zu schwach ist, um derartige Videos zu verarbeiten oder daran, dass der Hersteller das Feature deaktiviert um mehr Kaufanreize für teurere Modelle zu machen. --MrBurns (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aperture oder auf deutsch Blende ist ein geometrisches Maß, je kleiner die Zahl, desto mehr Licht kommt (theoretisch) durch das Objektiv. Bei den Winzigsensoren der Mobiltelefone bringen mehr Pixel vor einem eines, Rauschen, wenn das Licht knapper wird. Da wird dann zwar fleißig gegengerechnet, aber alles zuungunsten der Qualität. Um ein Bild formatfüllend auf einem Bildschirm mit HD1080, 1080p abzubilden, reicht ein 2 Megapixelsensor weil diese Auflösung 2.073.600 Pixel hat (1920 × 1080). Mit einem 4 Megapixelsensor könnte man schon einen Bildschirm mit 2560 × 1600 Pixeln bedienen, haben nicht viele. 13,2 MPx entsprächen grob 5200 x 2500 Punkten. Meine Kameras mit Sensorgrößen im Kleinbildformat haben zwischen 20 und 40 Megapixel Auflösung, wobei ich mit letzerem hart an die Grenze der Auflösung meiner besten Objektive komme. Eine Telefonkamera braucht nicht mehr als 4 Megapixel, alles andere ist Blödsinn. --Elrond (Diskussion) 13:08, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+1. Meine erste Digitale war eine Nikon D70 mit 6 MP und war damit zum bloßen Herzeigen auf dem Normal-TV schon deutlich überqualifiziert. Das Immer-noch-mehr-MP-Sucht ist völlig unnötig, solange amn seine Urlaubsbilder nicht zur Fototapete aufblasen lassen will. -- 93.194.68.248 18:23, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Trotzdem bei guten Lichtverhältnissen kann man durchaus bei einer Handykamera mit 13 Megapixel eventuell noch mehr erkennen als bei 10 Megapixel, weil da wird dann ISO50 verwendet, wo sogar bei so winzigen Pixeln das Bildrauschen durchaus gering ist. Und das kann auch ohne Ausdrucken wad bringen, weil man kann sich die Fotos ja nicht nur im Vollformat abschauen sondern auch ausschnittsweise. Bei DSLRs sind m.E. sogar 25-30 Megapixel sinnvoll. Aber dass mehr Megapixel schädlich sein könen glaubbuch generell nicht: du kannst z.B. eine 12MP-Kamera auch auf 6MP einstellen. Wenn der Bildsensor das richtig runterrechnet hat man nicht mehr Bildrauschen als bei einem nativen 6MP-Sensor und zwar gibt es theoretisch Skalierungsartefakte aber mit modernen Algorithmen kann man die so reduzieren dass sie nicht mehr auffallen, außer man vergrößert das Bild auf 800% und analysiert einzelne Pixel. --MrBurns (Diskussion) 23:18, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zeig mir bitte das Objektiv in einer Handykamera, das bummelig 4500 * 3000 Linien auflöst. Da bedient jeder Streukreis wahrscheinlich ein Dutzend Pixel und bei einer 10 MP sind es eben neun Pixel pro Streukreis. Für die Detailauflösung bringt das exakr gar nichts. Das ist leider so blöde Physik. Von Beugung und anderen unschönen Sache nwill ich hier erst gar nicht reden. --Elrond (Diskussion) 17:50, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es haben ja nicht alle Handykameras 1/3,2", manche haben auch 1/2,x" (das ist mehr, wegen dem Bruchstrich). Meine Kompaktkamera hat glaub ich 1/2,3" und da scheinen 12MP bei ISO80 ziemlich scharf und ich kann im Original mehr erkennen als wenn ich das Bild auf 50% (=4MP, da ja die halbe Auflösung 1/4 der Megapixel entspricht) verkleinere. Es kann aber sein, dass die Schärfe teilweise nur scheinbar erhöht wird durch die Nachbearbeitung der Kamera. Aber es gibt glaub ich durchaus Kameras mit derartigen Sensorgrößen, bei denen man ca. 1500 vertikale schwarz-weiße Striche unterscheiden kann, was mit ca. 7MP schon recht nahe am theoretischen Maximum für das Format meiner Kamera (4000x3000 -> 2000 schwarze und weiße Striche unterscheidbar). Jedenfalls würde sich das mit 6MP nicht ausgehen. Sogar Handykameras mit 1/3,2" schaffen noch teilweise über 1000 Linien, ich hab mal bei einer von 1200 gelesen (wobei dafür würden theoretisch schon 4,32 MP reichen). Zu Streukreis: dass ich geometrische Optik gelernt habe ist schon sehr lange her, bin mir nicht mehr sicher, was die einzelnen Begriffe da genau bedeuten, aber Wikipedia Streukreis führt zu Zerstreuungskreis und laut diesem Artikel treten die nur in auflösbarer Größe auf, wenn falsch fokussiert wurde oder die Schärfentiefe unzureichend ist. Nach meinen Erfahrungen funktioniert der Autofokus bei modernen Handykameras ziemlich gut.--MrBurns (Diskussion) 18:35, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vor einiger Zeit kam die Rektorin unserer Dorfgrundschule auf mich zu, weil es ein Jubiläum der Schule zu feiern gab und bat mich Bilder aus meinem Fundus beizusteuern. Da kramte ich tief in meinen digitalen Archiven und fand Bilder aus den früher 90ern des letzten Jahrhunderts, die ich mit einer damals guten Canon Powershot gemacht hatte, sagenhafte 2 MP pro Bild, spätere Bilder waren mit einer Lumix gemacht, die rund 6 MP zu bieten hatte. Allein, bei Bildschirmauflösung waren die Bilder der Canon mit ihren ach so mageren 2 MP angenehmer und besser als die der Lumix mit den formal drei mal so großen Sensor. Ich bin jetzt zu faul nachzuschauen welche Sensorgröße die jeweiligen Kameras hatten, aber die Optik der Canon war wohl sehr ordentlich, das Superzoom der Lumix auch nicht schlecht, aber offensichtlich nicht so doll wie die der Canon. Ich bleibe dabei, das fürs schnelle Knipsen zum Verschicken per Handy und für die Homepage ein 4 MP-Sensor völlig ausreicht, wenn die davor stehende Optik gut ist. Ist die das nicht, taugen auch 100 MP im Sensor aber so gar nichts. Aber so was ist leider kein schönes oder protziges Verkaufargument. --Elrond (Diskussion) 01:02, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich denke aber dass es oft sinnvoll ist, mit einer Auflösung größer als die Bildschirmauflösung zu fotografieren, selbst wenn das Foto nur auf Bildschirmen angezeigt wird. z.B. bei einem Gruppenfoto mit ca. 10-30 Leuten erkennt man bei 1920x1080 normalerweise die Gesichter kaum, während man sie bei 4000x3000 sehr gut erkennt. Da kann man sich dann zuerst die ganze Gruppe anschauen und dann bei 100% Zoom Teilmengen. Oder auch z.B. bei Landschaftsfotos ist das sinnvoll wenn man sich die gesamte Landschaft und nachher Teile davon anschauen will--MrBurns (Diskussion) 02:20, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mag ja sein, aber wenn einmal das Objektiv nicht in der Lage ist, eine entsprechende Auflösung zu liefern und zum anderen die Beugung eine bessere Auflösung nicht zulässt, dann produziert man vieleviele Pixeldaten, ohne dass die Auflösung besser wird. Wenn Du die Möglichkeit hast mach mal folgendes: Montier auf ein Stativ ein Telefon mit einem 40 MP Chip und direkt daneben eine ordentliche Kamera mit vielleicht 15 MP Chip. Stelle auf den gleichen Blickwinkel ein und mache gleichzeitig eine Aufnahme. Dann schau Dir die Bilder am Rechner an, zoome rein und wundere Dich. Wenn Du Spaß hast, mache das bei prallem Licht und mal bei etwas mauer Beleuchtung. --Elrond (Diskussion) 12:13, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, 40 Megapixel ist wirklich etwas viel für einen normalgroßen Handykamerasensor. Allerdings gibt es auch Spezialhandys mit größeren Sensor. Nokia hatte mal ein Modell mit einem 1/1,7"-Sensor mit ich glaub 40 Megapixel. Ich glaub aber trotzdem war damals das Fazit der meisten Reviews, dass es besser ist mit diesem Handy nur mit der 20 Megapixel zu fotografieren. Sehr erfolgreich war das Modell nicht, was aber vor Allem daran lag, dass Nokia damals Windows Phone verwendet hat. --MrBurns (Diskussion) 17:29, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In den Niederlanden kann man angeblich seine Fahrstunden / Führerschein mit Sex bezahlen.

möchte gerne mal die Preisliste für so ne Fahrschule in den niederlanden sehen wo man damit zahlen kann kann das irgendwie nicht glauben --Culttower (Diskussion) 15:37, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Du kannst alles mit Sex bezahlen, wenn dein Geschäftspartner diese Zahlungsweise akzeptiert, siehe Vertragsfreiheit. Eine entsprechende Preisliste oder Quittung wird man aber wohl eher nicht finden... --MrBurns (Diskussion) 15:46, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(Quetsch) Zwei Brummbrumm gegen ein Bummbumm. --Elrond (Diskussion) 17:03, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das eigentliche Problem dürfte eher sein, wie der Fahrlehrer dieses Entgelt in seiner Buchhaltung verbuchen und versteuern soll ... ist das eine geldwerte Leistung mit gleichzeitiger privater Gewinnentnahme? Der Sex kommt ja nicht dem Unternehmen zugute. -- 93.194.66.143 16:20, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn der/die FahrleherIn nicht selbst Chef ist, wird er/sie wahrscheinlich einfach die Fahrstunde dann auf eigene Rechnung zahlen und so tun, als obs regulär bezahlt wäre. Wenn der Chef* selber die Fahrstunde macht wärs juristsich wohl eine Gewinnentnahme und den Sex würde er wahrscheinlich dann gar nicht verbuchen, weil der dann ja schon eine private Dienstleistung wäre. Es kann auch sein, dass ers wenns nicht zu oft vorkommt gar nicht verbuchen und hofft, dass die kleine Diskrepanz zwischen den abgerechneten und bei der für den Führerschein eingetragenen Fahrstunden niemandem auffällt.
*Ab hier generisches Maskulinum. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich stelle mir gerade vor, was passieren heutzutage würde, wenn sich ein 50jähriger Fahrlehrer von einer 18jährigen für Fahrstunden mit Sex bezahlen ließe. Tod auf dem Scheiterhaufen? Benutzerkennung: 43067 17:14, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gibt es deswegen so wenige Fahrlehrerinnen? --LexICon (Diskussion) 17:22, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

RIchtig, die verbuchung sehe ich als problem. Und ehe mir diese frage gelöscht wurde hatte ich gefragt, wie oft man als frau seine scheide benutzen muss bis man diesen Führerschein hat.--Culttower (Diskussion) 22:53, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das war mal eine PR-Aktion die im Ausland so ein merkwürdiges Bild verursacht hat. Ansonsten ist es in NL wie in D, Prostitution mag anrüchig sein ist aber rechtlich völlig legal, sodass solcherlei Tauschgeschäfte allenfalls steuerrechtlich problematisch sind.--Antemister (Diskussion) 23:14, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sex zwischwn 50-Jährigen und 18-Jährigen ist sowohl mit als auch ohne Prostitution in D und NL legal (wobei man als Prostituierte jedenfalls in den meisten Ländern angemeldet sein muss, wohl auch in NL). Ist wohl auch nicht so ungewöhnlich. Im Bereich der Prostitution ohnehin nicht aber ich glaub auch sonst ist es nicht so ungewöhnlich wie einige denken. --MrBurns (Diskussion) 22:52, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Diese Konstellation ist ein typischer Machtmissbrauch von üblen weißen alten Männer und des von ihnen vertretenen Patriarchats, der in seiner Verwerflichkeit den Genozid in Ruanda deutlich in den Schatten stellt! Oder so ähnlich, möchte man den größten Aufmerksamkeitsheischer*Innen im aktuellen Wettlauf um die größte socal-media-Diarrhö folgen ... Benutzerkennung: 43067 07:56, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Yo gänau! Und wärst du Vater*In einer 18jährigen fändest du das total cool weil du bist ja für Freiheit*In. --2A02:908:1C0:9D00:C92B:5DD5:2B65:6A80 08:41, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vor allen finde ich, dass man erwachsenen Leuten keine Vorschriften über ihre Lebensgestaltung machen sollte. Das unterscheidet uns wohl voneinander. Benutzerkennung: 43067 09:27, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Versteuerung ist recht einfach. In der Praxis findet sie schlicht nicht statt (diese Fahrstunden tauchen in keiner Buchhaltung auf), in der Theorie hat die Fahrstunde ihren Preis (sagen wir mal 30 Euro - ich habe keinen Plan was sowas heute kostet) und der Fahrlehrer erhält für die Fahrstunde Gefälligkeiten im Gegenwert dieser 30 EURO (Handentspannung? Keine Ahnung wie die Preise auf dem Strich sind). Das wäre, da zu seinem privaten Vergnügen, eine gleichzeitige Privatentnahme der fiktiven 30 Euro. Er muss also geldwerten Vorteil im Gegenwert der Fahrstunde, also 30 Euro, versteuern. Das ist so, als kassiere er 30 Euro für die Fahrstunde, machte eine Privatentnahme von 30 Euro und bezahlte mit den 30 Euro die Gefälligkeiten. Realwackel (Diskussion) 09:56, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich war 2009 in der Herbertstraße in Hamburg. Bin nur durchgegangen ums mir mal anzuschauen, hab keine Dienstleistungen in Anspruch genommen, aber hab lauter Angebote für einen Quickie um 29€ bekommen (ich glaub damit ist in dieser Branchen nicht gemeint, dass es kein Vorspiel gibt, das dürfte dort ohnehin eher nicht üblich sein, sondern einfach dass man weniger Zeit hat). Ich hab aber gehört, dass in anderen Städten die preise höher sind, aber auch eine Fahrstunde kostet heute wohl deutlich mehr als 30€. --MrBurns (Diskussion) 02:28, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nein das war kein PR-Move, dieses Regierungsgebäude hat so ein Gesetz verabschiedet dass man in den Niederlanden die Fahrschule mit Sex bezahlen kann und wenn das als Zahlungsmittel fungiert muss es ja eine Preisliste geben, die darf auch von Fahrschule zu Fahrschule sich unterscheiden aber wenigstens eine solche Preisliste Mal sehen würde mich schon Mal befriedigen, wie einen niederländischen Fahrlehrer. --Culttower (Diskussion) 06:11, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gesetz extra für diesen speziellen Fall (Fahrschule)? Unwahrscheinlich. (Ohne danach zu suchen. Ist es mir nicht wert.) --AMGA (d) 12:29, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sorry Culttower, aber das ist sehr offensichtlich falsch, wie schnellstes Googlen ergibt. 1, 2 usw. Falls Du nicht klicken möchtest: Erst haben Fahrschulen aus eigener Initiative derartige Angebote gemacht. Niemand weiß, wie viele überhaupt, niemand weiß, wie sie darauf gekommen sind, und vermutlich war es einfach nur ein Werbegag. Die Fahrschuldichte ist in den Niederladen sehr hoch, der Konkurrenzkampf sehr hart, es ging um marktschreierisches Aufmerksamkeitsgeheische, nicht um erntsgemeinte Vertragsangebote, sondern einfach schlicht nur um Werbung. Erst danach hat ein Abgeordneter beim Justizministerium angefragt, ob das legal sei. Das hat die Werbung geprüft und geantwortet, dass es nach Meinung des Ministeriums legal sei. Gleichzeitig hat man auch mitgeteilt, dass es aus Sicht der Regierung unerwünscht und nicht gern gesehen ist. Es gab also kein Gesetz, das „dieses Regierungsgebäude“ (?) verabschiedet hat, ganz im Gegenteil, Parlament und Regierung sehen die Angebote kritisch. Beide halten sie aber nur für Werbung und heiße Luft und sehen deswegen gar keinen Grund, sich üerhaupt zu einer Antwort zu bequemen. Das sollten wir hier übrigens ganz genau so handhaben.--91.221.58.21 09:57, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also ich hab deine links angeklickt. Die bestätigten doch das was ich sagte? Wo in den links steht jetzt dass man nicht mit sex eine fahrschule bezahlen kann--Culttower (Diskussion) 21:16, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und wieder stellt man sich fasziniert die Frage, ist das Getrolle, oder einfach nur blanke Inkompetenz...? --Gretarsson (Diskussion) 21:24, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da ich ein Bauchgefühl habe, dass es kein Getrolle ist, bitte vorsichtig auf den Pfad der Tugend und des Wissens bringen.--Bluemel1 🔯 16:50, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mein Bauchgefühl sagt mir das gleiche, aber auch, dass da wahrscheinlich Hopfen und Malz verloren ist... --Gretarsson (Diskussion) 17:03, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht nicht der richtige Ort für Cultt, denn hier wird gern gepiesackt.--Bluemel1 🔯 17:10, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das beruht aber auf Gegenseitigkeit, er piesackt uns ja quasi am laufenden Band mit seinen (zumeist) ziemlich lächerlichen Problemchen, auch wenn sich da manchmal eine niveauvolle Diskussion draus entwickeln kann. Wenn hier einmal einer eine doofe Frage stellt, sagt doch niemand was, und ich zuallerletzt. Aber wenn da jemand beinahe allabendlich Threads dieser Kategorie (oder dieser) eröffnet, darf der sich hier nicht über (wachsende) offene Ablehnung wundern... --Gretarsson (Diskussion) 17:30, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bei mir ist da keine Ablehnung, aber ich könnte auf den Themenbereich auch verzichten, da er immer ungute Bilder entstehen lässt. Falls du das liest, Culttower, das hier ist echt n schlechter Platz für Pimmeldinge. Ganz schlechter Platz.--Bluemel1 🔯 17:38, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Er schreibt ja nur, dass er die Links angeklickt hat, nicht, dass er auch alles durchgelesen hat (usw., VOR ALLEM usw.) ;-) --AMGA (d) 18:13, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du hattest am 10. Feb. 2019, 06:11 behauptet, es gäbe in NL ein dementsprechendes Gesetz. Gretarsson 91.221.58.21 hat darauf mit seinen Links geantwortet, und in denen steht tatsächlich nichts von "Gesetz". Klar, denn nicht alles, was ein Regierungsvertreter (hier: Minister) verlautbart, ist ein Gesetz. Vielmehr sogar das wenigste ;-) --AMGA (d) 18:13, 12. Feb. 2019 (CET) (Oder war das jetzt zu kompliziert formuliert?))Beantworten
Sorry, aber das war nicht ich mit den Links, sondern die IP 91.221.58.21 --Gretarsson (Diskussion) 18:16, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch sorry ;-) --AMGA (d) 08:45, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
*glubsch* Zwei Mal Sorry so kurz hintereinander? Bahnt sich einer dieser seltenen, sagenumwobenen Wikilove-Momente an? Macht ein Foto, schnell, Gretarsson beim Dönerfuttern am Laptop und Amga am Iphone in seinem VW-Bus am Strand. Letztes Stück weit menschliche Wärme vor dem nächsten Thread. (Beitrag enthält Spekulation)--Bluemel1 🔯 19:31, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wahrheitsgehalt vom Videospiel "Sniper Elite"

In dem besagten Videospiel auf der alten schönen guten Konsole Xbox, bevor die berühmte Red-Death-Ring 360 Konsole von microschrott herausgebracht wurde, gab es eine Spielstory. Da wurde behauptet, es gab amerikanische EInheiten die sich extra angezogen haben in deutschen Uniformen um 1945 um Berlin herum die Russen hinauszuzögern, vorzudringen, indem es wilde Schießereien gab, eben mit Scharfschützengewehren. Man sollte mithelfen, zuerst Berlin zu erreichen. Mich hat schon immer interessiert ob an der Geschichte wirklich was dran sein könnte.. --Culttower (Diskussion) 01:20, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dass die Amerikaner die Sowjets aufhalten wollten, um ihre Etablierung in Berlin weniger gefestigt zu haben, wenn die Besatzungszonen aufgeteilt werden, kann ich mir schon vorstellen. Dass sie Berlin zuerst erreichen können war aber schon lange vor der Schlacht um Berlin ausgeschlossen. Abgesehen davon haben so viel ich weiß Sniper in keine bedeutenden Schlacht im 2. Weltkrieg eine bedeutende Rolle gespielt. Ein Sniper kann wenn er ein gutes Versteck findet ein paar Infanteristen aufhalten (und das auch nur bei günstigen Bedingungen wie freie Schussbahn und dass die Infanteristen sich unregelmäßig bewegen), bevor er selbst gestoppt wird, viel entscheidender als die Infanterie war im 2. Weltkrieg aber Panzer (und zu einem wahrscheinlich geringeren Grad der Luftkrieg) und gegen einen Panzer kann der beste Sniper nix ausrichten. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aaaaaalso, erstens: die verschiedenen Besatzungszonen sind von den Alliierten schon lange vor Kriegsende festgelegt worden und nach der Kapitulation haben die sich auch weitgehend an die Abmachungen gehalten. Wäre es ein Wettrennen gewesen, dann hätten die Amerikaner den Sowjets nicht Thüringen und Sachsen überlassen, wo sie tatsächlich als Erste waren, und die Sowjets hätten den Westalliierten keine Sektoren in Berlin (und Wien) überlassen brauchen. Zweitens: Selbst wenn die Amerikaner irgendwelche Kommandos weit hinter den feindlichen Linien abgesetzt hätten, dann hätten die natürlich auf Seiten der Russen gegen die Deutschen gekämpft und nicht umgekehrt. Drittens machen Scharfschützen keine "wilden Schießereien" sondern äußerst bedachtes Einzelfeuer. Ansonsten wie MrBurns. --Geoz (Diskussion) 11:12, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Full Ack. Außerdem war 1945 die Stimmung zwischen Sowjets und Westalliierten noch ziemlich gut bzw. schweißte der Hass auf die Deutschen sie zusammen. Die Amis waren hochinteressiert daran, dass der Krieg in Europa nicht einen Tag länger dauert und nicht einem amerikanischen Soldaten mehr das Leben oder die Gesundheit kostet als nur irgend möglich (man bedenke, dass sie gleichzeitig auch noch im Pazifik mit den Japanern vollauf beschäftigt waren). Das Szenario aus deinem Videospiel ist deshalb reine Fiktion... --Gretarsson (Diskussion) 14:46, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Culti, Culti, Culti, alter Wüstenfuchs *trauriges Kopfschütteln* Lass dir eins gesagt sein: „Wenn dein Offizier dir befiehlt, dass du mit deinem Gewehr hinter die feindliche Linie gehen und rumballern sollst, dann bedeutet das nichts Gutes. Du würdest deine geliebte Heimat nicht wiedersehen.“ Kurzer Blick auf WK Zwo: 1. es gab eine Hauptkampfzone. 2. In der Hauptkampfzone lagen sich die eigene Front und die gegnerische Front gegenüber. 3. Niemals hätte man einen Soldaten hinter die gegnerische Linie geschickt. 3a) Ausnahmen: Jagdbomber zur Beschäftigung der gegnerischen Linie sowie sämtliche anderen Bomber, die Nonstop hin- und zurückfliegen. 3b) Seltene Ausnahme: Spione, die bis ins Effeff mit der Sprache und den Gepflogenheiten des Gegners vertraut gemacht wurden und die niemals in der Öffentlichkeit schossen. 4. Alle Leute, die vor der eigenen Linie auftauchten, wurden eliminiert. Alle Leute, die hinter der eigenen Linie auftauchten und Feind waren, wurden eliminiert. 5. Wenn man als Feind hinter der Linie des Gegners ist und die eigene Infanterie und Artillerie sind außer Schussweite, darf man auf keinen Fall schießen, weil man damit seinen Aufenthaltsort verrät und gegen die alarmierte Übermacht nicht überleben wird. 6. Das Spiel ist daher vollkommener Blödsinn. 7. Wenn die Amerikaner sich 1944 beeilt hätten, dann hätten sie vor den Sowjets in Berlin sein können, aber das geht nur mit der Frontlinie, nicht mit einzelnen Leuten. Die Sowjets haben Berlin ja auch mit ihrer Front angegriffen und nicht mit Einzelpersonen. (Bei der Gelegenheit: Wo is'n eigentlich Hans Haase abgeblieben?)--Bluemel1 🔯 15:33, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Punkt 3 kann ich nicht teilen, Bluemel1. Es gab damal so eine Type in den Ardennen 44/45...Skorzeny. Der war auch auf einem Ausflug nach Italien dabei...alles weit hinter irgend welchen HKL...Linien.--Caramellus (Diskussion) 16:15, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ehm... Der wurde von seinen Vorgesetzten beauftragt? Der Eingangsthread klingt, als ob das eine coole Ami-Taktik wäre, ein paar Sniper hinter die gegnerische Linie zu bringen, das kritisiere ich. Dennoch Danke für den Link. Ich finde non-fikionale Literatur zum Zweiten Weltkrieg spannend (Semprun, Andersch, Klemperer, falls jemand grad fragen wollte). ((Zehn Sekunden später.)) Okay, Skozzi wurde also mit Auftrag hinter die Linie geschickt. Aber bei der Waffen-SS kann man sich so was auch vorstellen, was hatten die 44/45 schon zu verlieren? Als amerikanische Kriegsführung ist das jedoch unvorstellbar. Vielleicht mal, wenn die Situation eskaliert ist, weil plötzlich gefeuert wurde, da kann ich mir vorstellen, dass ein amerikanisches Bataillon eigenmächtig losgeschlagen hat, ohne sich abzustimmen, und dass es dann hinter der HKL abgeschnitten wurde. Das gab es in Vietnam auch noch. Das ist Kriegsalltag, weil die Bataillonsführer manchmal selbst entscheiden müssen.--Bluemel1 🔯 16:23, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Eingangsthread klingt, als ob da ein paar coole Ballermänner auf deutschem Boden und in deutschen Uniformen Berlin (erfolgreich) gegen die Russen verteidigen. Die ganze Geschichte mit den verkleideten Amis und dem Wettlauf nach Berlin dient vielleicht nur dazu, dass das nicht allzu offensichtlich nach "Wie-die-Deutschen-doch- noch-den-Endsieg-geschafft-haben" aussieht. --Geoz (Diskussion) 16:47, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Klingt reichlich verworren, genausogut könnte man an die niederländische Grenze fahren und rufen: „Mit wem muss man in diesem Land pimpern, um einen Führerschein zu bekommen?“ Die Erfolgsaussichten sind in beiden Fällen gering.--Bluemel1 🔯 16:58, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht...denn, Du kennst die Geisterarmee der Amerikaner? Caramellus
Die trug weder deutsche Uniformen noch war sie im Königreich der Niederlande zum Führen eines Kraftfahrzeugs berechtigt. --Bluemel1 🔯 17:20, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hihi...Führerschein ist gut! Was ich meine ist der Mythos...es gab echte Personen hinter feindlichen Linien, es gab (echte) Geräusche fiktiver Menschen hinter feindlichen Linien und es gab den Mechelen-Zwischenfall hinter feindlichen Linien. Alles sehr kurios...darum spannend und darum in die Konsole gebastelt, oder?--Caramellus (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Abb.1: Rauch aus einer Lucky Strike im oberen rechten Viertel des Bildes, aber keine!!! Menschen. Bitte prüfen.
Habe schon lange keine Konsole mehr gesehen. Aber Geisterarmee! Da bin ich jetzt auf der Spur. Ein erster Hinweis siehe Abb. 1.--Bluemel1 🔯 17:54, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Geheimagenten sind eigentlich sowas wie Waschweiber, die alles, was sie erfahren, sofort ausplaudern müssen. Leider ist das aber nicht erlaubt und daher kann man sich schnell im Knast wiederfinden. Oder als Pädophiler in irgendeiner südamerikanischen Botschaft. Daher verpacken sie ihre Geheimnisse in Videospiele (sieht man ja hier) oder in Rätselhefte (kennt man ja aus Das Mercury Puzzle). Diejenigen, die das Rätsel lösen oder erkennen, dass Videospiele immer auf der ganz wahren Wahrheit beruhen, müssen dann natürlich liquidiert werden. Ist doch ganz logisch, oder? --Expressis verbis (Diskussion) 19:12, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich denke schon dass es ein Wettrennen gab. Die Besatzungszonen waren vorher vereinbart, aber die Westmächte vertrauten der Sowjetunion nicht und umgekehrt. Allerdings wenig oder gar keine direkte militärische Auseinandersetzungen, weil man zuerst eben die Deutschen als Hauptfeind hatte und dann nicht sofort einen neuen Weltkrieg wollte (im 2. Weltkrieg ist schon genug zerstört worden, da wäre eine neuer Weltkrieg sofort danach wirtschaftlich nicht sinnvoll gewesen). Im Gegensatz zu dem was andere hier behauptet haben ging es aber nie um Hass. Die Führung hat immer rationale, meist wirtschaftliche Gründe für den Krieg. Hass spielt nur bei den einfachen Soldaten und in der Propaganda eine Rolle. --MrBurns (Diskussion) 22:44, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ja, gut „Hass“ war vielleicht so allgemein formuliert etwas übertrieben, aber nur weil Militärs und Politiker schwerwiegende Entscheidungen durchaus nicht nach aktueller Stimmungslage fällen (erfreulicherweise), agieren sie nicht gänzlich emotionsfrei (bestes Beispiel: Nahostkonflikt, da dürfte auf beiden Seiten ganz viel Antipathie und Hass bis in die obersten Regierungsämter am Start sein). Gerade Anfang ’45, als die westalliierten Truppen immer weiter auf Reichsgebiet vordrangen und u.a. auf die KZ stießen und das Ausmaß des NS-Terrors zu begreifen begannen (die Sowjets hatten ihn als „bolschewistische Untermenschen“ indes bereits seit Sommer ’41 erfahren müssen), dürfte sich auch bei deren Befehlshabern der Wunsch manifestiert haben, dieses Deutschland so schnell wie möglich auszuschalten... --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 8. Feb. 2019 (CET) ; nachträgl. modif. 12:10, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Realität außerhalb von Videospielen: Amerikanische Auffassung von Freunden im Jahre 1943, die Sowjets mit dabei. United Nations ist der US-Name für die Anti-Hitler-Koalition, die internationale Organisation United Nations, ein Wunschkind der USA, gründete sich erst 1945
Es gab kein Wettrennen zwischen Amerikanern und Russen. Die Amerikaner waren maximal misstrauisch gegen die Russen und andersrum. Aber es gab die Abkommen von Jalta und von Teheran: Deutschland wird restlos besetzt, wenn es nicht kapituliert, und Berlin wird gemeinsam besetzt. Das wurde vor Kriegsende auf Karten abgesteckt und danach hat man sich daran gehalten. Hätte es ein Wettrennen gegeben, dann hätten die Amerikaner nicht erst in Bayern oder Thüringen und sonstwo militärisch irrelevante Seitentäler und kleine Dörfer nach Soldaten untersucht, sondern sie hätten einen Keil in die Mitte Deutschlands getrieben und wären auf dieser Marschroute von den Ardennen nach Berlin marschiert. Die Sowjets waren den Amerikanern suspekt, vielleicht nannte man sie insgeheim Basterds, aber Regel Nummer 1 der amerikanischen Kriegsführung: „Es mögen Basterds sein, but they are our Basterds.“--Bluemel1 🔯 06:53, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In der Tat war es ja eine der letzten Illusionen der Wehrmachtsführung, dass die Amerikaner mehr Angst vor den Kommunisten hätten, als vor den Nazis, und dass man nach einem Separatfrieden mit den Westalliierten wieder gemeinsam gen Osten marschieren würde (So ähnlich wie in dem Videospiel, wo die Ami-Sniper den Nazis auch zu Hilfe kommen). Aber es war eben nur das: eine Illusion. --Geoz (Diskussion) 10:08, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte hier ein "glücklicherweise" hinzufügen. Realwackel (Diskussion) 10:47, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wobei „zu Hilfe kommen“ es nicht so ganz trifft. „Die Amis“ operieren in dem Videospiel verdeckt, d.h. auch die Deutschen halten sie für Deutsche, und es geht darum, den Vormarsch der Roten Armee auf Berlin nur zu verlangsamen, nicht ihn zu stoppen oder gar zurückzuschlagen. Hintergrund ist, soweit ich mich richtig informiert habe, dass die Deutschen in diesem Szenario bereits Baupläne für eine voll funktionsfähige Atombombe oder gar einen fast fertigen Prototypen haben, und diese(r) auf keinen Fall der Roten Armee in die Hände fallen soll(en). So besteht ein Befehl des Protagonisten des Spiels darin, Martin Bormann auszuschalten, bevor oder während er sich mit NKWD-Agenten in Berlin trifft, um ihnen die Pläne zu übergeben (oder ihnen zu verraten wo, sich der Prototyp befindet)... --Gretarsson (Diskussion) 12:24, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach so! Das macht das ganze Szenario natürlich gleich viel realistischer ;-) --Geoz (Diskussion) 13:45, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Realistischer (oder sagen wir, historisch plausibler) sicher nicht, aber es zeigt IMHO, dass dieses Szenario eher auf einer amerikanisch-antisowjetisch/antirussischen Attitüde fußt als auf einer nazideutsch-antisowjetischen, auch wenn die Eingangsfrage tatsächlich eher der letztgenannten entsprungen sein mag... --Gretarsson (Diskussion) 15:53, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und da habe ich eingehakt, mit den Spionen. Das ist nämlich auch unrealistisch: Niemals können sich Amerikaner in einer deutschen Diktatur als Deutsche ausgeben. In einer Diktatur fällt niemand vom Himmel und alle Sinne sind geschärft, das Gegenüber abzuchecken und einordnen zu können. Wenn die Ami-Sniper abends beim Suppefassen auch nur ein falsches deutsches Wort sagen, also bestimmte wehrmachtstypische Wörter oder Befehlsketten oder Gepflogenheiten nicht kennen und dann auch noch undeutsch reden und sowieso erkennen lassen, dass die von Deutschland keine Ahnung haben, dann wird mal eben kurz bei der übergeordneten Dienststelle angerufen und dann kommt die SS oder Gestapo. Man muss sich einfach vor Augen führen, wie hermetisch abgeriegelt Deutschland vor 1945 für Amis war. So eine Spion-Ausbildung zog sich über Monate oder Jahre und beim ersten Fehler musste der Spion als vermisst verbucht werden. Klar, die Amis hatten tolle Infos über das Deutsche Reich. Als die Amis in Belgien lagen, wussten sie noch nicht mal, wie schwach die Wehrmacht tatsächlich ist, sie wussten nur, dass da neue Divionen aufgestellt werden. Pustekuchen. Diese Divisionen starteten zwar die Ardennen-Offensive, aber sie hätten niemals eine Kriegswende herbeiführen können. Was in Deutschland wirklich abging (prekäre Bewaffnung, letzter Rest kampffähige Soldaten direkt von der Mittelstufe), wussten die Amis eben nicht. Unter anderem deshalb dauerte das ja so lange, bis sie in Torgau waren. Morgen erzähle ich vom Ersten Weltkrieg. Wie funktioniert »Gesprochene Wikipedia«?--Bluemel1 🔯 16:35, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Witzigerweise hat ausgerechnet Quentin Tarantino in seinem ansonsten völlig unrealistischen und alternativgeschichtlichen Film "Inglorious Basterds" diesen Aspekt von Kommandos/Spionen hinter den feindlichen Linien recht klar dargestellt: Ein britischer Agent, der (fast) akzentfrei Deutsch spricht, wird in einer bekannten Szene enttarnt, weil er mit der falschen Handgeste drei Bier bestellt. Als sich Brad Pitt und seine Mannschaft als italienisches Filmteam ausgeben, ergeht es ihnen nicht besser. Angeblich hat es Tarantino geärgert, dass sich Robert Vaughn und Clint Eastwood in irgendeinem Kriegsfilm ohne weiteres bei einem deutschen Generalstabstreffen, oder so, einschleichen konnten. Das schien dann wohl selbst ihm zu unrealistisch. --Geoz (Diskussion) 21:45, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du meinst Clint Eastwood und Richard Burton. Tarantino bezog sich auf Agenten sterben einsam. Darin gibt es eine Szene, in der sich Eastwood als US-Soldat (Lieutenant Schaffer) und Burton als britischer Major Smith in einem überfüllten Gasthof in Deutschland einfinden, natürlich als deutsche Soldaten verkleidet (Eastwood, d. h. Schaffer als Leutnant, Burton, d. h. Smith als Major Himmler). Zuerst geraten sie an einen deutschen Major, den Smith erst einmal zurechtweist (offenbar in perfektem Deutsch, denn der Major schöpft keinerlei Verdacht; im Original sprechen sie natürlich Englisch). Dann gehen sie an die Bar und bestellen beide einen Cognac. Ganz nebenbei unterhalten sie sich über Carnaby, während sie den Cognac bekommen, aber niemand schöpft Verdacht. Smith verläßt das Lokal und findet einen der britischen Soldaten seines Kommando ermordet vor. Er geht wieder in das Gasthaus und berichtet Schaffer davon. Sie sitzen nun in einer Ecke am Tisch, allerdings in Hörweite mehrerer Deutscher. Schaffer meint, beide wüßten, daß der Funker nicht zufällig gestorben sei, nun sei auch noch MacPherson tot, er wolle Antworten. Smith erklärt ihm nun, warum er einen Amerikaner dabei haben wollte. Dieses Gespräch fällt z. B. dem am Tisch in unmittelbarer Nähe zu Smith sitzenden deutschen Soldaten nicht auf. Es ist zwar laut, aber der Mann sitzt näher an Smith als Schaffer. Das ist schon merkwürdig, denn entweder sprechen sie nun Englisch, was aber sehr auffällig gewesen wäre, oder der Deutsche hätte zumindest Verdacht schöpfen müssen beim Namen MacPherson und der Erwähnung, daß der Leutnant, mit dem sich Smith unterhält von diesem als Amerikaner bezeichnet wird.
Einem SS-Offizier in Inglorious Basterds fällt übrigens der Akzent des britischen Offiziers sehr wohl auf, obwohl dieser ja fließend Deutsch kann, wie man zuvor aus der Unterredung mit seinem Vorgesetzten und Churchill erfahren hat. Nur spricht er eben nicht akzentfrei, so daß sich der SS-Mann darüber wundert und eine Antwort darauf möchte. Die anderen Agenten am Tisch sind allesamt deutsche Muttersprachler, so daß der Offizier deren Herkunft an der Sprache erkannt hat. Nur eben die des Briten nicht. Dieser redet sich damit heraus, daß er aus dem Gebiet des Piz Palü komme, was den SS-Offizier zunächst beruhigt.
Landa erkennt übrigens sofort, daß es sich nicht um Italiener handelt, da ihr amerikanischer Akzent zu deutlich hervortritt. Er macht sich dann sogar einen Spaß daraus, ihnen eine Lektion in Italienisch zu geben.--IP-Los (Diskussion) 02:07, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hihi. Ja, "Agenten sterben einsam" wird's gewesen sein. Hab ich nie gesehen. Robert Vaughn erinnere ich aber auch irgendwie in irgendeinem Film in deutscher Uniform... Tarantino ist hier allerdings etwas inkonsequent, denn er führt die Basterds ja als ein unbesiegbares Kommando ein, das lange vor dem D-Day (also ohne die geringste Nachschublinie!) unter den deutschen Soldaten Angst und Schrecken verbreitet. Offenbar brauchen sie nur die genaue Position einer gegnerischen Einheit zu kennen, um sie (mit Skalpmessern und Baseballschlägern und ohne eigene Verluste!) bis auf den letzten Mann niederzumachen. Wohlweislich zeigt uns Tarantino nie, wie sie das geschafft haben, sondern nur dass ;-) --Geoz (Diskussion) 14:01, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du meinst wahrscheinlich Die Brücke von Remagen. Im besagten Interview (zusammen mit Brad Pitt) hat Tarantino übrigens folgendes gesagt: "And that's the thing that [when] they leave out in other war movies because in 'Where Eagles Dare' German is English and apparently Richard Burton and Clint Eastwood speak German so magnificently great, all they have to do is put on a costume and they can hang out, like, at the General's Club. [...] Forget about the fact that I don't buy it, alright, it's also the fact that it's you've got possibly one of the most suspenseful sequences here, but you've pissing it away by English being German." Was nun den Realismus angeht - klar. Die Deutschen haben Angst vor den Basterds und jagen sie auch, aber bekommen sie nie.--IP-Los (Diskussion) 23:47, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass Gespräche von 2 Leuten in normaler Lautstärke von Anderen in der Nähe nicht gehört werden ist ein typisches Filmklischee. Ansonsten gab es aber in der US-Army im 2. Weltkrieg durchaus einige deutsche Flüchtlinge (vor Allem Juden). Die konnten natürlich perfekt Deutsch und wussten auch mit welcher Handgeste man 3 Bier bestellt. Daher wurden sie auch oft als Spione eingesetzt. --MrBurns (Diskussion) 02:43, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und als Komparsen in Hollywoodfilmen, wo sie die Nazis spielen mussten. Allerdings hätte man die sicher besser verwenden können, als sie nur mit den Hacken knallen und "Jawoll, Herr Obersturmbannführer!" brüllen zu lassen. @ IP-Los: Ja, "Die Brücke von Remagen" war's natürlich. Da spielt Vaughn ja sogar einen richtigen Deutschen und keinen verkleideten. Hätte ich nicht gedacht... War hier nicht vor kurzem erst Thema, dass in amerikanischen Filmen selbst "ausländische" Hauptrollen sehr selten mit Ausländern besetzt werden? Auch diesem alten Preußen der da im Hintergrund rumwuselt und bei 2:14 sogar einen Satz sagen darf, hätte man größere Rollen anvertrauen dürfen ;-) --Geoz (Diskussion) 12:02, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vermutlich *wusste* der auch, welche Geste richtig ist. Aber der Körper neigt dazu, sowas später Angelerntes zu vergessen, wenn man mal kurz nicht extra darauf achtet. Genauso, wie man in einen Akzent zurückverfallen kann, den man sich eigentlich abgewöhnt hat. --AMGA (d) 12:34, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@MrBurns Das Problem bei "Agenten sterben einsam" ist nur, daß dies keine geflohenen Juden waren, sondern Briten und eben ein US-Amerikaner. Daß sieben Soldaten aus einem Spezialkommando nun nicht nur flüssig, sondern akzentfrei (!) Deutsch sprechen, ist schon schwierig zu realisieren, denn - Achtung, wenn Du nicht zuviel vom Film erfahren will, höre hier auf zu lesen - Smith überzeugt später die Führungsoffiziere auf dem Schloß, daß er ein deutscher Doppelspion sei, was nun schon perfekte Deutschkenntnisse voraussetzt, da sein Leben auf dem Spiel steht und seine Aussage gegen die der tatsächlichen drei deutschen Doppelspione aus seinem Team (die dementsprechend perfektes britisches Englisch sprechen) steht.--IP-Los (Diskussion) 17:26, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bezog mich auch eher auf die generelle Aussage, dass es unrealistisch ist, dass die Westmächte viele Agenten in Deutschland hatten, als speziell auf diesen Film.
Übrigens hatten die Alliierten spätestens 1944 ziemlich gute Informationen über die deutschen Truppenbewegungen, so wurde der Landungsort für den D-Day (6. Juni 1944) im Mai 1944 auf die Normandie festgelegt, weil die Alliierten wussten, dass die Deutschen dort im Vergleich zu anderen Abschnitten der französischen Atlantikküste relativ wenig Truppen stationiert hatten. Ist das nur auf Aufklärungsflüge und Sigint zurückzuführen oder auch auf konventionelle Agententätigkeit? --MrBurns (Diskussion) 17:48, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In Frankreich dürfte das eher die Résistance als perfekt Deutsch sprechende amerikanische Agenten erledigt haben. --Expressis verbis (Diskussion) 18:32, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Tempolimit

Sieh mal an, das Thema ist selbst in der Verkehrskommission nur eine Nischenmeinung: [2] Benutzerkennung: 43067 16:10, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aha. - Und möchtest Du etwas diskutieren, was hier, da, oder im Archiv der Auskunft noch nicht diskutiert worden war? --84.190.197.253 16:29, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Er möchte wohl all jenen armen Tröpfen eine weitere Gelegenheit geben sich aufzuregen, die ihre Freiheit daran bemessen, wie schnell zu fahren (gerne sicher auch, wieviele Menschen sprachlich auszugrenzen) ihnen gestattet wird.
Jetzt einfach entspannt zurücklehnen, der Dinge harren, die da kommen mögen und sich schonmal auf's Fremdschämen vorbereiten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --2A02:908:1C0:9D00:2934:C23C:145F:1F59 17:59, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Effektiver wäre ein Limit für die Straßenzulassung: Falls der Faktor Kg/KW ein bestimmtes Limit unterschreitet, wird das Fahrzeug nicht zugelassen und bestehende Zulassungen werden widerrufen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:07, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Für NFZ gibt es das schon, allerdings umgekehrt: Zulassungsfähig sind sie ab 5 kW pro Tonne zGG, und zwar seit 2001. Vorher waren es 4,4 kW pro Tonne, Tendenz also steigend. --84.190.204.173 14:21, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein Limit von 99 PS für PKW wäre m.E. weit zielführender. Dann gäbe es zum einen keine Raserbolzen mehr und die leidigen SUVs hätten sich auch erledigt. Wer will schon ein Auto von zwei Tonnen mit 99 PS. --Elrond (Diskussion) 01:13, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auch 99 PS bei 2t dürften noch reichen, um min. 130 km/h bei einem SUV zu erreichen. Und ich denke, vielen SUV-Käufern wäre das auch recht, wenn es keine stärkeren SUVs gäbe, da ein beträchtlicher Teil der SUV-Käufer ältere Leute sind, die SUVs wegen der höheren Einstiegshöhe bevorzugen.[3][4] --MrBurns (Diskussion) 22:39, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte auch einfach aufs Fahren verzichten und den Führerschein abgeben, wenn's zur Auto-Mobilität nicht mehr reicht.
<quetsch>Genau, soll Opa in seinem Kuhkaff doch schauen wie er was zu fressen bekommt. Soziale Kontakte werden für alte Menschen auch überbewertet - er kann ja mit der Katze oder dem Fernseher reden. Und die vielen Arztbesuche sind eh zu teuer für die Krankenkassen - wobei: auf dem Land gibts eh kaum noch Ärzte und da würde er zusätzlich nur das Wartezimmer überfüllen. Zur Rentensicherung wäre es im Grunde sowieso besser, wenn der alte Sack endlich abnippeln würde - ohne Fressen und Arzt geht das deutlich schneller. Ist ja auch ökologischer als wenn der weiter böses CO2 ausatmet und dem Regenwald das Wasser wegsäuft. Realwackel (Diskussion) 09:14, 12. Feb. 2019 (CET)</quetsch>Beantworten
Mein Ex-Schwiegervater hatte nie einen Führerschein und mithin auch nie ein Auto. Er rechnete mir vor, dass er für das Geld, das man für ein Auto auszugeben hat, problemlos die meisten Fahrten mit einem Taxi mache, als Rentner zumal, wenn man in einer Stadt wohnt allemal. Schon ist das Thema soziale Isolation vom Tisch. Schaut man zum Monatsanfang bei Discountern vorbei, sieht man übrigens häufig die praktische Umsetzung dieses Konzeptes. Da fahren recht gehäuft Taxen vor, die Familien oder Einzelpersonen transportieren, die den Monatseinkauf getätigt haben und selbigen per Taxi nach Hause bringen. --Elrond (Diskussion) 15:15, 12. Feb. 2019 (CET) Arbeitsplätze im Taxigerwerbe würde so was zudem bringen. --Elrond (Diskussion) 15:16, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Monatseinkauf? ehrlich gesagt wär mir das auch mit dem Taxi zu mühsam zu transportieren. Außerdem esse ich auch gerne öfters Sachen, die weniger als 1 Monat lang halten. Monatseinkäufe sind wohl wirklich nur was für Leute, die nicht gerne raus gehen und sehr organisiert sind (man muss für 1 Monat im Voraus planen, was man kauft). Ich kaufe lieber nach Bedarf, bin aber vielleicht auch verwöhnt, weil ich 3 Supermärkte in <1 km Entfernung habe. Aber wenn man wirklich irgendwo am A* der Welt wohnt, ists wohl bequemer und billiger, einen Lieferdienst zu nehmen, ich denke das kostet auch weniger als 2x Taxi fahren (unter 15€ ist das auch für kurze Strecken kaum möglich, jedenfalls in Wien).
Ansonsten fahrt dein Ex-Schwiegervater wohl sehr selten. Weil ein Auto kostet an Vesicherung + Steuern (wenns kein so übermotorisiertes ist) glaub ich ca. 100€ pro Monat + Spritkosten. Also für einen Wenigfahrer, der pro Monat 500km fahrt, ca. 150€ pro Monat. Die Anschaffung eines älteren gebrauchten Autos in gutem Zustand ist für ca. 1000€ möglich. Dazu kommen ein paar hundert € Reparaturkosten pro Jahr, also insgesamt sollte sich das mit ca. 200€ pro Monat ausgehen (die Anschaffungskosten kann man in dem Fall nach ein paar Jahren vernachlässigen). In manchen Gegenden kommt dann noch das Parkpickerl dazu + Parkscheine wenn man außerhalb seines Bezirks parkt (wobei man in der Nacht und am So keine Parkscheine braucht). Da kann man fürs Parken noch ca. 50€ pro Monat rechnen für Wenigfahrer. In Wien Kostet ein Taxi außer bei sehr kurzen Strecken die man auch zu Fuß gehen könnte ca. zwischen 10€ und 30€, der Durchschnitt wird für die Meisten bei ca. 15-20€ liegen. Da ists also nur billiger als ein eigenes Auto wenn man nicht öfters als ca. 10-17x pro Monat fahrt. Uber ist etwas billiger, aber auch damit wird sichs kaum auszahlen bei mehr als 20 Fahrten pro Monat. Zu beachten ist ja auch, dass wenn ich von A nach B fahre und wieder zurück, das schon 2 Fahrten sind. Klar ist das nur eine grobe Rechnung, aber ich denke schon dass die ungefähr hinkommt. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Uber oder Lieferdienst auf dem platten Land?!? Ich lach mich schlapp. Stadtkinder... Realwackel (Diskussion) 07:33, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Kommentar von Elrond macht eher den Eindruck, dass sein Schwiegervater in der Stadt wohnt. Und ich denke auch, dass es im richtigen "Platten Land", also in ein paar hundert Seelen Dörfern, keine Taxis gibt (jedenfalls ist das in Österreich so), die kann man zwar von der nächsten Stadt herkommen lassen, aber das ist dann wirklich oft sau teuer.
Zu Lieferdienst: billa.at scheint österreichweit zu liefern um €4,99. Habs gerade ausprobiert mit einem winzigen Kaff in OÖ mit <150 Einwohnern. Sie würden dort hin am Fr (15.2.) zwischen 16:00 und 21:00 liefern wenn ich jetzt bestellen würde. Also mit 2 Tagen Vorplanung (am Wochenende mehr) geht das. Kann mir nicht vorstellen, dass im dichter besiedelten Deutschland kein Supermarkt so einen Service anbietet. Ich hab gelesen, es gibt Leute, die fahren 30 km hin und retour (insgesamt 60 km) zum nächsten Supermarkt (bei diesem Kaff sinds deutlich weniger), da wären schon die Spritkosten bei den meisten Autos über €4,99. Die Preise sind übrigens ca. die selben wie wenn man normal beim Billa einkauft, Gösser Märzen in der Dose ist sogar in Aktion um €0,69 pro Dose statt €1,16 wenn man mindestens 6 Dosen kauft. Wahrscheinlich käme die Nutzung so eines Lieferdienstes für viele sogar billiger als die Fahrt zum Supermarkt. --MrBurns (Diskussion) 15:05, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@MrBurns: Die Schluchtis haben uns da scheints einiges voraus. Ich habe letztes Jahr einen Lebensmittellieferdienst für meine gehbehinderten Eltern gesucht. Niemand, außer Amazon und die haben keine Frischware, wollte in das Dorf liefern. Nicht mal Rewe oder Edeka liefert dort aus. Und da mein Vater gestorben ist und meine Mutter keinen Führerschein hat, bringe nun ich ihr alle zwei Wochen den Kram und fahre dafür 300km an einem Tag. Realwackel (Diskussion) 14:17, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gab's bei den Krädern schon mal ganz ähnlich: 1978 hatten sich die Hersteller auf maximal 100 PS Motorleistung geeinigt. - In 2001 ging man dann weg von der Leistungs- und hin zu einer Geschwindigkeitsbeschränkung (max. 299 km/h). --84.190.195.25 23:01, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Scheuer fragt und begrenzt die Teilnahme auf fachfremde – Teilnahmeberechtigt sind Personen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren bzw. deren Lehrer/Trainer/Kursleiter.[5] Deutlicher kann man sich nicht die „Experten“ aussuchen. Zum Tempolimit nennt das Verkehrsministerium keine Zahlen von CO2-Einsparungen und keine Zahl von Toten, die am hohen Geschwindigkeitsunterschied zerschellt sind, der mit Tempolimit nicht möglich gewesen wäre. --Hans Haase (有问题吗) 05:19, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

  • Ich verstehe ja nicht, warum sich viele Menschen so darüber aufregen, wenn jemand der sehr schnell fährt und einen Unfall hat dabei umkommt. 1. Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen und 2. ist die Welt eh überbevölkert. Wenn man sich die reinen Todeszahlen dann mal anschaut, dann sollte man, wenn man die Menge der verstorbenen Menschen wirklich reduzieren will, eher Hausarbeit, Sport und älter werden verbieten. Da kommen viel mehr Leute bei um, als auf der Autobahn. Wobei die Autobahn eh die sicherste Straße (jedenfalls für Autofahrer, nicht für die allfälligen Fußgänger und Radfahrer die ich zu deren Schutz mit erschreckender Regelmäßigkeit der Polizei melde) ist. Die Toten im Auto hast Du vor allem auf der Landstraße, wenn sie gegen Bäume knallen (da reichen die erlaubten 100 locker aus zum Ableben) oder in den Gegen- oder Querverkehr fahren. Realwackel (Diskussion) 09:15, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Problem ist eher wen sie ein den Tod reisen, denn die Täter überleben meistens und bis vor Kurzem war reichlich zuschnell fahren noch keinen Straftat. Viel mehr wird damit Kasse gemacht um diese Zeit haben sie dort zu sein. Nicht der Treibende wird bestraft, sondern der Getriebene. Und die Lobby der Autoindustrie tut alles, um ein Tempolimit zu verhindern. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau, das Problem bei Rasern ist dass sie auch andere gefährden. Und @Realwackel: du meinst dass mehr Leute beim Sport sterben als im Straßenverkehr? Hast du dafür auch Qullen? Das wären deutlich über 3000 die beim Sport sterben, was mir viel vorkommt, ich würds eher auf ein paar hundert schätzen. Bei den meisten beliebten Sportarten wie Fußball, Laufen oder sogar Skifahren gibts oft Verletzte, aber eher selten Tote. Die Radfahrer würde ich eher zu den Verkehrstoten zählen, zumal z.B. mit dem Rad zur Arbeit fahren kein sport im eigebtlichen Sinn ist. Beim Skifahren würde ich schätzen dass Größenordnung 100 pro Jahr sterben und das ust wahrscheinlich neben Snowboarden der gefährlichste Massensport. Extremsportarten sind teilweise sehr gefährlich, aber werden von eher wenigen draufgängern ausgeübt. Daher halte ich es für unwahrscheinlich dass es mehr als einnpaar hundert Tote pro Jahr durch Sport gibt außer man zählt irgendwelche alten Leute dazu die z.B. beim Spazierengehen stürzen und sich einen Oberschenkelhalsbruch zuziehen und daran sterben. Da würde ich den Tod aber eher dem Alter als dem Sport zuschreiben. Die wären wahrscheinlich auch irgendwann gefallen wenn sie nicht spazieren gegangen wären, z.B. am Weg zum Wocheneinkauf. --MrBurns (Diskussion) 15:11, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe in Sachen Sport nur den alten Churchill zitiert. Der wird schon gewusst haben was Sache ist. Und Hausarbeit ist nun mal Unfallursache Nr.1 Realwackel (Diskussion) 14:19, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

#SeattleSnowpocalypse

Hillarious! --Matthiasb – (CallMyCenter) 23:52, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die East-Coast/Midwest/Seattle-Grafik mag ich.--Bluemel1 🔯 08:29, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, solche Witze könnte man auch über Wien und Innsbruck machen. Wenns in Wien 2cm schneit bleiben die Straßenbahnen hängen, in Innsbruck fahrens bei 20cm noch normal. Hab das nie verstanden... --MrBurns (Diskussion) 06:54, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hill-arious? Dude, plz! Learn ur vocab! -- Nasir Ha? RM 11:19, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hillary. All I know about English I learned it from Donald Trump. Donald Trump hat den neuen Gesundheitscheck bestanden. Yee(eee)haaaa(h). Open up and say ‘ahh’: Trump getting annual medical exam--Bluemel1 🔯 12:43, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Tomi Ungerer

...ist tot. Ohjee...ohejee...der Humor, wo bleibt der dann? Caramellus

Na, der bleibt, in seinem Werk. Der gute Mann wurde 987. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na dann danke für Deinen Trost...Prost! 97...--Caramellus (Diskussion) 18:07, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oh, minus 10, sorry! Immer noch über den 70 bis 80 Jahren, die uns die Bibel gönnt, wenn's hochkömmt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:25, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

RIP, er hat sein Leben gelebt und wie! Schade zwar dass er tot ist, aber ich denke die Trauer ist auf Seiten der Lebenden, er wird den Tod gelassen empfangen haben. Du bleibst in unseren Herzen! --Elrond (Diskussion) 01:09, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Philosophische Sonntagsfrage: "Darf" ich mehr Rechte für mich fordern?

Oder "muss" der Impuls für mehr Rechte/Gerechtigkeit von denen ausgehen, die mehr Rechte haben? Meine Forderung ist immer aus einem egoistischen Blickwinkel, vielleicht aufgrund fehlendem Wissen und/oder fehlender Lebenserfahrung. Es gibt Gründe, warum andere mehr Rechte haben, als ich. Vielleicht wollen sie mich auch vor mir selbst schützen? Wenn sie sehen, dass ich in der Lage bin, mit mehr Rechten umzugehen, werden sie mir schon mehr Rechte geben. Wenn ich also mehr Rechte/Gerechtigkeit für mich (und meinesgleichen) fordere, bin ich dann nicht von vornherein im Unrecht?--Wikiseidank (Diskussion) 09:00, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Du kannst alle Rechte fordern, die dir zustehen. Wer hat denn mehr Rechte als du? Üch nücht.--Bluemel1 🔯 10:37, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Idealerweise dürfte beides zutreffen. Jeder hat das Recht dazu genau dieselben Rechte für sich einzufordern, wie sie auch allen anderen zustehen und jeder sollte diese Rechte auch allen anderen gewähren. Das wäre Gerechtigkeit. Von wem der Impuls ausgeht dürfte dabei irrelevant sein. Mit der Gerechtigkeit ist es aber so eine Sache...Kinder sollten nicht Autofahren oder Drogen nehmen, geschweige denn beides zusammen tun...und Demenzpatienten werden beim Geheimdienst halt einfach nicht angenommen. Unter anderem darum gibt es halt Ungerechtigkeit. Auch ist es ja ungerecht, wenn die eine Frau einen hübschen Mann hat und die andere halt einen Häßlichen. So ist das Leben. Bevor ich abschweif`...Jein mein lieber Egoist...es kommt halt darauf an...manche Dinge sollten Allen gleichermaßen zur Verfügung gestellt werden...ander Dinge allerdings sollten nicht unbedingt jedem Menschen (oder Lebewesen) anvertraut werden. Ich zum Beispiel würde D. T. keine Atomsprengkopfknöpfe in die Hand geben...warte mal...ach ja, ich vergaß, die hat er ja schon...egal...was ich meine...ich zum Beispiel würde als verantwortungsvoller Mensch meinem dreijährigen Sohn nicht die Pflege meiner Granatensammlung übertragen, andererseits hat er natürlich das Recht dazu selbständig aufs Töpfchen zu gehen, woran wir aber noch arbeiten müssen. Das handhaben wir hier halt altgebräuchlich so...hab schon wieder den Faden verloren...worum gings gleich nochmal? Spass beiseite...das Leben ist halt nicht absolut gerecht. Selbst wenn alle darauf hinarbeiten würden, wäre es das nicht. Die Leute müssen immer abwägen, wer welche Verantwortung übernehmen kann und wer eher nicht dafür geeignet ist. Es ist aber immer gut mehr Gerechtigkeit für sich einzuforden (durch einen friedlichen, vielleicht auch lange währenden, Dialog). Im Unrecht ist man dadurch jedenfalls nie! Meine Meinung.--Eddgel (Diskussion) 11:00, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bin übrigens schon am ausmisten. Die Firma kann ich nur empfehlen.-->https://www.youtube.com/watch?v=emFh3LAKy1U--Eddgel (Diskussion) 11:19, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fordern meint ja mit dem Ziel auch zu bekommen. Sollte dem nachgekommen werden, weil der dreijährige, D.T. und die Demenzkranke das - aus egoistischen, nicht alles überblicken könnenden Gründen - fordern oder entsteht Recht und Gerechtigkeit dadurch, dass die "überblicken könnende Gemeinschaft", bisher - bisher aus gutem? Grund - nicht Gleichberechtigten die gleichen Rechte zustehen? Gibts da "Philosophieschulen/-meinungen" zu? Der "Normale" neigt ja zu sagen "klar haben alle die gleichen Rechte"...."ABER...." - was dann einer nicht logischen Argumentation entspricht und damit nicht als Diskussionsgrundlage dienen kann?--Wikiseidank (Diskussion) 11:43, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Puh. Rechte sind mit Voraussetzungen verbunden. Du hast prinzipiell das Recht, Geheimagent zu werden, und dafür benötigst du 1. Voraussetzungen und 2. einen Arbeitsvertrag, und wenn du es bist, dann kommen dir alle Pflichten und Rechte zu, die sich aus dem Arbeitsvertrag ergeben. Aber qua Geburt wird dir zunächst einmal nicht das Recht vorenthalten, Geheimagent zu werden, nur wenn du die Voraussetzungen nicht erfüllst (gute Gesundheit), ist dein Recht effektlos. So ist es auch mit den Frauen und hässlichen Männern. Die Frau mit hässlichem Mann hat zwar im Prinzip das Recht, einen schönen Mann zu knutschen, aber nur unter der Voraussetzung, dass der schöne Mann einwilligt. Es gibt so eine Art Vertragsfreiheit. Niemand ist gezwungen, anderen einen Gefallen zu tun, zu dem er rechtlich nicht verpflichtet ist. Die Voraussetzungen sind dann eben nicht erfüllt. Das ABER, dass du geschrieben hast, ist ganz wichtig. Es gibt das Recht, seine Vorstellungen umsetzen zu wollen, aber es gibt auch das Recht für den anderen, Nein zu sagen, es sei denn, er hätte die Pflicht, Ja zu sagen, zum Beispiel kann man dir nicht die Geheimagentenausbildung verweigern, weil du, sagen wir mal, die FDP gewählt hast. Das wäre kein Grund.--Bluemel1 🔯 11:51, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist wohl eher ein Ideal und obwohl immerwährend daran gearbeitet wird dieses Ideal in der Realität umzusetzen, wird dies wohl niemals absolut gelingen...weil es nicht möglich ist alles absolut gerecht zu gestalten. Meine Meinung: Nein, man sollte nicht allen Menschen alles bzw. bestimmte Dinge erlauben aber auch nicht bestimmten Menschen oder Gruppen durch fadenscheinige Gründe irgendwelche Dinge verbieten. Das muss halt immer sorgsam abgewägt werden und egal was es ist, das abgewägt wird...dadurch wird es halt unvermeidbar (naturgemäß) ungerecht. Da nützt es auch nichts, wenn eine "überblicken könnende Gemeinschaft" das Recht etabliert. An bestimmten Stellen ist es halt einfach ungerecht aber wohl (hoffentlich) notwendig. Zum Geheimagent: Man könnte z. B. trotz eingeschränkter Gesundheit Geheimagent werden, was in manchen Situationen wohl aber zu Defiziten in der Erfolgsbilanz führen könnte, aber nicht muss...rein theoretisch könnte ein Spion im Rollstuhl sogar erfolgreicher sein, als ein für die Gegenseite eher verdächtiger nicht-Rollstuhlfahrer. Falls es also so eine Gesundheitsanforderung beim Geheimdienst gibt, dann wäre das ein gutes Beispiel für ungerechte Job-Anforderungen ;-). Anderes Beispiel: Wenn jemand z. Bsp. zu alt ist um sicher Auto fahren zu können, dann stellt er irgendwann eine Gefahr für andere im Straßenverkehr dar. Ab diesem (jeweils unterschiedlichen) Alter sollte er dann aufs Autofahren verzichten bzw. eigentlich müsste man es dann verbieten, aber halt für jeden individuell, je nach Fähigkeit. Gerecht im Sinne der Gleichberechtigung (jeder darf Autofahren, egal wie fit er ist) ist das nicht, aber wohl Gerecht bzw. Richtig im Sinne des Allgemeinwohls (jeder der fit ist, darf Autofahren). Müsste halt immer abgewägt werden. Meiner Meinung nach entstünde aus solcherlei Entscheidungen dann das Recht, das immer Gerecht im Sinne "aller unter dem Himmel" sein sollte. Wirklich Gleichberechtigt (sodass alle die selben Sachen tun dürfen) werden die Leute durch das daraus entstandene Recht aber niemals sein...weil der eine halt schon mit 60 aufhören muss Auto zu fahren, der andere aber erst mit 75. Das ist ungerecht aber notwendig.--Eddgel (Diskussion) 13:24, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Um welches Recht geht's denn? Naturrecht, Kategorischer Imperativ oder das Recht, Musik zu kopieren? --2003:DE:6F40:6A30:9896:E019:F3E3:80C5 13:25, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie`s dir beliebt, denk ich mal. Was, wenn ich das Naturrecht wähle und es gemäß Kategorischem Imperativs zu meiner Maxime mache?--Eddgel (Diskussion) 14:33, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Recht ist nie objektiv, sondern normativ. Das heißt logischerweise, dass Gerechtigkeit und Recht zwei ganz verschiedene Dinge sind.--2003:CB:2BDC:DC58:C88F:8063:4DCB:6265 15:18, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Darf ich mehr Rechte für mich fordern"..."oder muss der Impuls von denen ausgehen, die mehr Rechte haben"... So eine Frage würde ja nicht mal Catweazle stellen, wenn er hier aus dem 11. Jahrhundert auftauchen würde, nach Überspringen von Renaissance und Aufklärung. Was kommt als nächstes für eine philosophische Sonntagsfrage? "Darf ich an eine Erweiterung meiner Rechte überhaupt denken, ohne eine diesbezügliche Erlaubnis erhalten zu haben?" --2A02:908:69C:D920:61FB:60A3:1256:7879 15:27, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Darf ich meinen Redebeitrag einrücken unter Zuhilfenahme eines Doppelpunkts?"ein lächelnder Smiley .--Bluemel1 🔯 15:59, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Fragestellung zielt nicht auf die einzelnen Rechte/Gerechtigkeit im Detail ab, sondern "wer" dafür sorgt und ob der sich benachteiligt Fühlende(!) eine Änderung fordern "darf" (egoistische, eingeschränkte Sichtweise) oder ob ihm das Recht (von "gemeinschaftlich und vieles überblicken Könnenden") nur (aufgrund vom Nachweis der Eignung) verliehen werden kann?--Wikiseidank (Diskussion) 21:11, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zunächst könnte man sagen, dass Recht vom Gesetzgeber geschaffen würde. Aber es geht darüber hinaus: Rechtsetzung. Auf die erwähnten Akteure solltest du egoistisch, natürlich am besten in der Gruppe und mit vielen Argumenten und ohne Korruption, einwirken (Idealzustand eines Staats).--Bluemel1 🔯 22:32, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer hat den Machthabern - denn das müssen sie ja sein, wenn sie Rechte zuteilen oder verweigern können - einen Nachweis der Eignung ausgstellt? Gibt es da noch eine unfehlbare höhere Institution? Und handelt es sich bei den Machthabern um Heilige, die auch dann anderen Rechte zuteilen würden, wenn sie ihre eigenen Rechte dadurch schmälern? Wenn beides mit "ja" zu beantworten ist, dann "dürften" sich benachteiligt Fühlende zwar weitere Rechte fordern, sie hätten aber keinen Anspruch darauf, weil alles bereits bestmöglich geregelt ist. --Optimum (Diskussion) 23:10, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vor allem verstehe ich den Mechanismus nicht, nach dem man sich automatisch ins Unrecht setzen soll, wenn man irgendwas fordert. Weil das unhöflicher ist, als um einen Gefallen zu bitten oder sich was zu Weihnachten zu wünschen? Welche Rechte man hat, ist heutzutage ja nicht mehr gottgegeben, sondern wird zwischen den betroffenen Parteien ausgehandelt, so ähnlich wie die Bezahlung für eine Leistung. Da kann man natürlich auch was fordern. --Geoz (Diskussion) 10:29, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist keine juristische Frage, sondern die des Allgemeinwohls. Das GG hat die Individualrechte gegenüber den Kollektivinteressen gestärkt. Das hat Vorteile und Nachteile. Das Kollektivinteresse bleibt bisweilen gegenüber dem Individualinteresse auf der Strecke. Das Funktionieren menschlicher Lebenszusammenhänge wird halt eben nicht allein durch das "Recht" gewährleistet, sondern eben auch durch den "gesunden Menschenverstand". Soll heißen: Wer etwas fordert, hat auch die Verantwortung dafür, was daraus gemacht wird und nicht der, der die Forderung gar nicht aufgestellt hat. Ich denke, dass das Prinzip der Verantwortbarkeit vor dem Prinzip des summum ius geht (das in letzter Konsequenz immer nur Unrecht sein kann).--2003:CB:2BDC:DC32:DC26:F7FB:3A3A:C0EE 12:39, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beispiele dafür, dass das GG Individualinteressen über Kollektivinteressen stellt (20/1 GG)? zu Optimum: das GG und in Form von Gesetzen. Einer "höheren Institution" bedarf es dazu nicht und "Heilige" muss der Souverän auch nicht sein. Und: in einem Rechtsstaat sollte alles "bestmöglichst geregelt sein", so dass niemand Recht fordern muss.--Wikiseidank (Diskussion) 20:03, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Rechtsstaat bedeutet ja nur, dass es gültige Gesetze gibt, die für alle gelten und auch durchgesetzt werden. Ob die nun alles bestmöglich regeln, ist damit gar nicht gesagt, vor allem erhält man nicht von allein sein Recht. Und im realen Leben sind die Regierenden tatsächlich keine Heiligen, weil sie zwangsläufig ihre eigenen Interessen über die ihrer Wähler stellen müssen. Der Betrieb einer Partei kostet Geld, das irgendwo herkommen muss. Auch der Wahlkampf von normalen Bundestagsabgeordneten kostet Geld, das teilweise von der Partei und teilweise von ihnen selbst kommt. Das Thema wird nicht gern behandelt, aber man munkelt Abgeordnete zahlen selbst irgendwas um 10.000 Euro, teilweise bis 70.000 Euro. Wohlgemerkt alles völlig legal, im Gegensatz zu so manchen schwarzen Kassen. Nun hat der Durchschnittswähler, z.B. altersarme Rentner oder alleinerziehende Mütter, erheblich weniger Lobbyisten als Großkonzerne und Industrieverbände, stellt aber den Großteil der Wähler. Daher müssen die Wähler immer mit kleinen Almosen bei der Stange gehalten werden, natürlich ohne die Geldgeber zu verprellen. Bestes Beispiel ist die Dieselaffäre. Wer hier nicht sein Recht aktiv einfordert, kriegt gar nichts, Rechtsstaat hin oder her. --Optimum (Diskussion) 19:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

wikipedia DB kopieren

hi, ich experimentiere zZ ein wenig mit mediaWiki rum und mir stellt sich seit ein paar tagen die frage, ob und wie ich die, oder auch nur teile der wikipedia, die deutsche würde ja auch vollkommen ausreichen ;-), zu meinem server übertragen (rippen) könnte? habt ihr ideen, meinungen, vorschläge? --Ron (Disk.) 15:35, 10. Feb. 2019 (CET) also ich meine die DB oder nur den Teil der für die Artikel zuständig ist zu mir zu migrieren...für eine taugliche Anleitung wäre ich sehr dankbar --Ron (Disk.) 15:46, 10. Feb. 2019 (CET) Wikipedia:Technik/Datenbank/Download#Import_in_MySQL - mal sehen ob ichs das so hinbekomme --Ron (Disk.) 15:50, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gehe zu: Wikipedia:Auskunft. Entweder es hilft dir jemand oder du wirst zu Wikipedia:Fragen zur Wikipedia weitergeleitetgeschickt.--Bluemel1 🔯 15:56, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! ' denke nicht, das WP:Auskunft da helfen möchte

--Ron (Disk.) 16:35, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wieso nicht? Auskunft und Café haben dieselben Regeln und teilweise sogar dieselben Leute. Was man hier fragt, kann man auch da fragen. Ehm, stellt das Symbol in deiner Signatur einen Protest gegen den Musiker Andreas Gabalier dar?--Bluemel1 🔯 20:20, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wieso? Hat der auch nur einen Arm? --Expressis verbis (Diskussion) 23:16, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dieses Symbol...sind mehrere! Ich würde mir das nicht in die Signatur basteln wollen.--Caramellus (Diskussion) 14:21, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Plagiatsjäger

Kann man es einer Dr. rer. pol. durchgehen lassen, wenn sie Passagen aus Wikipedia als Wissenschaftstext ausgibt, ohne dies zu kennzeichnen? Kann eine Passage aus der Wikipedia denn überhaupt ein Wissenschaftstext sein? Und warum trägt der Artikel der Süddeutschen die Überschrift Der Fall Giffey ist eine Reifeprüfung für die Wissenschaft? Wenn wir Wissenschaft als Gesamtheit der wissenschaftlichen Institutionen und der dort tätigen Wissenschaftler definieren, was hat z.B. ein an der Harvard-Uni tätiger Soziologe mit der Promotion einer deutschen Ministerin zu tun? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:00, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich bin beruflich für die Beantwortung von Anfragen von Pressevertretern zuständig. Diese Tätigkeit ist sehr ernüchternd hinsichtlich des Bildes, welches Journalisten so abliefern. Zu 99% schreiben die über Dinge von denen sie genau Null Ahnung haben. Leider ist der gute alte fachliche versierte Journalist scheints ausgestorben und wurde durch Relotius-Klone ersetzt. Hauptsache Emotion und Clickbait. Realwackel (Diskussion) 12:17, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angebot=Nachfrage

Wie kann es eigentlich sein, dass einem seit Angedenken mantramäßig erklärt wird, dass auf dem Arbeitsmarkt das System Angebot gleich Nachfrage gelten würde. Man deswegen so manchen Manager Millionen zahlen müsse nicht wolle, oder ein Facharbeiter in dem und dem Bereich eben soundsoviel hunderttausend koste, da die Arbeitsnachfrage das Arbeitsangebot eben weit übersteige, reine Logik, sie verstehen. Nur, eine Branche scheint dabei generell, dauerhaft völlig ausgeklammert: Die Pflege. Heute wieder ein alarmistischer Artikel in der FAZ "In der Pflege droht der Kollaps". Eine Freundin von mir ist Altenpflegerin. Die bestätigt das. Sie bestätigt aber auch, dass die Bezahlung nach wie vor sehr schlecht, nicht der Arbeitsnachfrage angepasst und sich in den vergangenen Jahren nicht adäquat der steigenden Nachfrage angepasst habe. Stellen würden laut ihrer Schilderung also weiter unbesetzt bleiben, obwohl Bewerber da wären, nur die würden "zu viel" verlangen. 88.67.111.19 18:12, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mal Grundlegendes: Die Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage lässt sich nicht mit einem einfachen Gleichheitszeichen beschreiben...
Zum eigentlichen Thema: Spitzenmanager sind völlig überbezahlt, genauso wie Fußballstars, aber der Teufel scheißt bekanntlich immer auf den größten Haufen. Dass die Löhne in der Pflege trotz Personalmangel relativ niedrig sind, hängt trotzdem, wie schon angedeutet, nicht am Angebot allein, sondern von mehreren Faktoren ab. Pflegeeinrichtungen leben von den Zahlungen der Pflege- und Rentenversicherer, und wenn die für die Pflegeleistungen nur wenig ausspucken, kann den Angestellten kein bombiges Gehalt gezahlt werden. Dazu kommt natürlich noch das Mengenverhältnis zwischen Pflegekräften und Spitzenmanagern und der für die Gehaltszahlungen zur verfügung stehenden Geldmenge. Während in der Industrie zehntausende abhängig Beschäftigter durch die Produktion hochwertiger Güter viele Milliarden erwirtschaften, von denen nur wenige Spitzenmanager bezahlt werden müssen, ist das Verhältnis von Pflegekräften zu dem, was im Topf der Pflegeversicherung vorhanden ist, deutlich größer, es bleibt also für die einzelne Pflegekraft nicht so viel übrig. Kurzum, Spitzenmanager mit Pflegkräften zu vergleichen, ist nicht ganz glücklich, was nicht heißt, dass die PV nicht mehr Geld für die Pflegeleistungen ausspucken könnte. Mir fehlt da aber ein genauer Überblick. Es ging mir nur um die möglichen Mechanismen, die hinter dem (scheinbaren) Gehaltsparadoxon stehen... --Gretarsson (Diskussion) 18:44, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die volkswirtschaftliche Definition von "Nachfrage" ist spezieller als die umgangssprachliche Verwendung. Mangels Ausstattung mit "Kaufkraft" ist der steigende Pflege-"Bedarf" nicht gleich "Nachfrage" im VWL-Sinne. Siehe auch z.B. Bedarf --2A02:908:69C:D920:7C76:1084:93AC:9871 18:47, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Frage: Was sind 8 Millionen im Jahr bei einem Milliardenkonzern? Schlecht bezahlte Profifußballer verdienen 20.000 Euro am Tag. Die Löhne zahlen die Blöden, die in die Röhre schauen. Das Leben ist nun einmal ungerecht. Vielleicht liegt es einfach daran, dass nicht jeder Spitzenmanager werden kann und dass hierfür Dinge nötig sind, über die nicht jeder verfügt, z.B. exquisite Beziehungen, eigenes Startkapital, perfekte Englischkenntnisse, Politkontakte. Hinzu kommt, dass die Auswahl der Manager immer beschränkt bleiben wird. Intelligenz und reales Können sind vermutlich gar nicht so ausschlaggebend, sondern Durchsetzungfähigkeit und Erfolg. Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt. Warum gibt es zu viele? Weil wir einen aufgeblähten Billiglohnsektor haben. Das senkt die Löhne. Der Markt bestimmt die Löhne. Du brauchst jemand, der qualifiziert ist, Du brauchst jemand, der die Pflegekraft bezahlt und Du brauchst jemanden, der den Beruf ergreift. Selbst wenn man annimmt, dass es zu wenige Pflegekräfte gibt, was ich für ein Märchen halte (es wird eher an qualifizierten Pflegekräften mangeln), muss Du miteinberechnen, dass sich viele Menschen keine Pflegekraft zu einem hohen Preis leisten können. Ergo: Die Nachfrage ist nur in der Theorie da. Nachfrage bedeutet ja nicht "Sehnsucht" nach einer Dienstleistung oder einem Produkt, sondern in erster Linie, dass real Geld fließt. Das fließt aber nicht. Warum auch? Wer kann denn monatlich 5000 Euro für ein Pflegeheim berappen und wer will das? Klare Antwort: Nur wenige können das. Dieser Umstand senkt indirekt die Löhne, denn wenn zu viele Pflegekräfte Schlange stehen, werden sie sich mit weniger begnügen. Den Pflegeheimen kann das nur recht sein. PS: Es ist doch völlig klar, dass wenn Milliarden für Fußball ausgegeben werden, Fußballer logischerweise Millionen verdienen. Gleiches gilt auch für Firmenchefs. Der Faktor "Bildung" ist dabei nur relativ ausschlaggebend. Zahnärzte sind auch überbezahlt. Einmal hingetastet und er verdient den Stundenlohn eines Studenten an der Uni. Griechischprofessoren sind gewiss besser ausgebildet, aber vermutluch finanziell schlechter gestellt. Der Grund: Jeder muss zum Zahnarzt, Altgriechisch lernen nur wenige, wozu also viel Geld dafür ausgeben? Die Lösung des Problems bestünde darin, dass man eine effektive Vermögensbildung der kleinen Leute begünstigt, das kann aber bei Niedrigzinsen nicht geschehen. Dass Reiche von Niedrigzinsen profitieren mag stimmen, sie tragen aber auch ein erhöhtes Risiko im Falle einer Wirtschaftskrise. Willst Du gerechte Löhne in einem Wirtschaftssektor, musst Du für eine Verknappung des Arbeitsangebotes und für eine gute Konjunktur sorgen. Die Konjunktur ist blasengetrieben und das Angebot an Arbeitskräften ist aufgebläht. Resultat: Hohe Lebenshaltungskosten, niedrige Löhne--2003:CB:2BDC:DC93:B961:9AE6:6E78:B977 19:43, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt. […] Willst Du gerechte Löhne in einem Wirtschaftssektor, musst Du für eine Verknappung des Arbeitsangebotes […] sorgen.“ (Rhetorische) Preisfrage: Inwiefern zeigen diese Aussagen, dass der Antwortende die Frage nicht verstanden hat...? --Gretarsson (Diskussion) 19:51, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Doch. Du kannst nur nicht lesen: Ich habe geschrieben, dass BEDARF und NACHFRAGE zwei ganz verschiedene Dinge sind. Einen Bedarf kannst Du schon haben, nur muss das nicht in Nachfrage münden. Damit ist die Frage sehr exakt beantwortet.--2003:CB:2BDC:DC57:30F5:7B3F:F48F:75C 19:49, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du nimmst in deinem Beitrag von gestern, 19:43 Uhr, also den Beitrag auf den ich mich direkt bezog, weder explizite Diskriminierung zwischen Bedarf und Nachfrage noch irgend welche speziellen Definitionen dieser Begriffe vor. Davon Abgesehen gilt natürlich: wo Bedarf ist, ist natürlich potenziell auch Nachfrage, genau das ist ja anscheinend im Pflegesektor akut der Fall (also das genaue Gegenteil von: „Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt.“). Gefragt war außerdem, warum dieser höhere Bedarf nicht zu einer Erhöhung des „Preises“, in diesem Fall des Gehaltsniveaus des nachgefragten Personals, führt. Und da könnte im konkreten Fall u.a. ausschlaggebend sein, dass zuwenig Geld im Topf ist, um überhaupt mit höheren Löhnen für ein verbessertes Angebot sorgen zu können... --Gretarsson (Diskussion) 20:29, 12. Feb. 2019 (CET); nachträgl. präzisiert. --Gretarsson (Diskussion) 21:29, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Wo ein Bedarf ist potenziell Nachfrage". Ja eben, ein Tottel, der nicht erkennt, dass Rentner sich nur leisten kann, was Rentner im Geldbeutel hat. Da wirst Du mir sicher nicht widersprechen. Deine Korinthen von wegen Urzeit kannst Du verteilen, wo Du willst.--2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:22, 13. Feb. 2019 (CET
Weil die für die Löhne der Pflegekräfte zur Verfügung stehende Geldmenge, die weniger von den Senioren selber kommt als von den Versicherungen (die von den Senioren zu begleichenden Kosten für den Heimplatz umfassen schließlich auch Verpflegung, Energiekosten, Reinigung, Instandhaltung) begrenzt ist, sind auch die Löhne selbst gedeckelt. Das hat aber nichts mit einem von dir behaupteten Überabgebot von Pflegekräften zu tun. Und das ist keine Korinthenkackerei. Korinthenkackerei wäre es, wenn ich nachhaken würde, was das ganze mit der „Urzeit“ (sic!) zu tun haben soll... --Gretarsson (Diskussion) 12:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eigentlich war ich es, der auf den Unterschied zwischen Bedarf und Nachfrage hingewiesen hatte in meinen kurzen Beitrag von 18:47 Uhr da oben. Bilde ich mir jedenfalls ein. Lies doch einfach selbst mal die einschlägigen Artikel. Das kann doch nicht so schwer sein. Es gibt auch Youtube-Videos, in denen der Unterschied erklärt wird. Und dann verschon die Welt bitte mit Aussagen wie: "Davon Abgesehen gilt natürlich: wo Bedarf ist, ist natürlich auch Nachfrage"., bei denen jeder kaufmännische Azubi des 1. Lehrjahrs die Augen verdreht. --2A02:908:69C:D920:AD46:C5A8:4988:2DB3 20:51, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wo Bedarf mangels Geldes (Kaufkraft) nicht gedeckt werden kann, entsteht keine Nachfrage, ist klar (soviel zu den kaufmännischen Definitionen). Ist hier aber gar nicht, der Fall, weil zwar Nachfrage besteht, die aber mangels Angebotes nicht gedeckt werden kann -- d.h. hier besteht eher ein Zusammenhang zwischen dem zur Bedarfsdeckung potenziell vorhandenen Geld und dem daraus resultierenden geringen Angebot... --Gretarsson (Diskussion) 21:08, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du sagst doch selbst richtigerweise, dass zuwenig Geld im Topf ist. Und genau darum stoßen die Bewerber, die es z.B auch laut TO doch durchaus gibt ("...obwohl Bewerber da wären, nur die würden "zu viel" verlangen." ) eben auf einen Mangel an Nachfrage. Und wo mangels Kaufkraft wenig Nachfrage herrscht, steigen die Löhne natürlich nicht; genau im Einklang mit der Theorie. Also sind wir vermutlich nicht weit auseinander. Verstehe jetzt nur nicht ganz, warum du trotz "zuwenig Geld im Topf" darauf bestehst, dass im Pflegebereich kaufkräftige Nachfrage bestehen würde. Noch dazu gegenüber einem geringen Angebot an Arbeitskräften? Das wäre ja für diese Pflegekräfte ein paradiesischer Zustand, der offensichtlich nicht vorliegt. --2A02:908:69C:D920:AD46:C5A8:4988:2DB3 23:08, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der "Mangel" an Pflegekräften muss relativ gesehen werden. Ein Mangel an Prekärbediensteten bedeutet nicht ex ipso, dass deren Löhne steigen. Sie steigen deshalb nicht, weil der Mangel nicht groß genug ist und das Vermögen, das in Pflege investiert werden kann zu gering ist. Das Problem liegt meiner Meinung nach in der durchaus niedrigen Vermögensquote deutscher Rentner.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 09:57, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ist es dann nicht Auslegungssache? Kommt es sich auf’s gleiche raus, ob man nun sagt, der Bedarf kann sich mangels ausreichender „Kaufkraft“ nicht in Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt äußern, oder ob man sagt, das Angebot an Arbeitkräften auf dem Arbeitsmarkt, deren Lohnvorstellungen mit den finanziellen Möglichkeiten der Pflegeeinrichtungen übereinstimmt, ist zu gering? Genau genommen bestehen doch sowohl Nachfrage als auch Angebot, aber es passt halt jeweils nicht zusammen. Aus dem Umstand, dass aktuell keine billigen Arbeitskräfte auf dem Markt vorhanden sind, kann doch nicht folgen, dass keine Nachfrage nach ebensolchen besteht, nur weil die teuren Arbeitskräfte mangels Geld niemand einstellen kann... --Gretarsson (Diskussion) 14:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schon richtig. Nur es sind eben billige Arbeitskräfte auf dem Markt, deren Löhne man trotzdem drastisch kürzen müsste. Nur die Hälfte der Kosten gehen für "Betreuung" drauf, die sonstigen Lebenshaltungskosten bestehen ja trotzdem. Bei einem Gehalt von 2.300 Euro kann man genauso Verkäufer beim Aldi werden, das ist gesünder und weniger anstengend.--217.251.105.240 09:22, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht könnte man einige von den vielen überflüssigen Pflegekräften nach Polen oder in die Ukraine schicken? :) --Expressis verbis (Diskussion) 19:59, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier! Ich, der Mann, der den Urin-Artikel-des-Tages gelesen und verstanden hat, möchte antworten (an dieser Stelle ein <3liches Danke an die Hauptseitenschaffenden; gestern KPD, heute Urin … jeden Tag was Nettes drin). Also, ein Arbeitsmarkt ist ja kein wirklicher Markt, sondern ein deformierter Markt. Aber tun wir mal so. Dann müsste man für eine Ausweitung des Arbeitsangebots sorgen, damit die Arbeitgeber sich gegeneinander über attraktive Lohntüten die Arbeitnehmer abspenstig machen. Aber was soll's. Der Arbeitsmarkt ist kein echter Markt.--Bluemel1 🔯 20:57, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hast Du Geld in Deiner Tasche kannst Du Dir nur so viel leisten, wie Du in der Tasche hast. Wenn Du wenig in der Tasche hast und Dir eine Pflegekraft leisten willst, wird die Pflegekraft nicht mehr kosten können als Du in der Tasche hast. Soll die Allgemeinheit dieses Malheur beseitigen, stellt sich das Problem, wer das bezahlen soll. Zu viele Rentner, zu geringe Renten, zu viele Pflegekräfte. Wenn Du das Problem beheben willst, musst Du die Zahl der Pflegekräfte verringern, dann werden die nur zu reichen Rentnern gehen. Folge: Höherer Lohn; schlechte Pflege für arme Rentner. Willst Du den armen Rentnern dienen, musst Du die Zahl der Pflegekräfte erhöhen, das senkt dann deren Löhne, denn die reichen Rentner sehen auch auf das Geld. Logische Konsequenz: Es liegt ein latenter Interessenkonflikt vor. Die Frage ist dabei nicht, wie man umverteilt, sondern woher man das Geld eigentlich beschaffen soll, wenn es gar nicht da ist. Oder anders ausgedrückt: Ohne Moos nix los.--2003:CB:2BDC:DC93:B4FE:8CD3:1766:80B5 08:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ohne Moos nix los.“ Vielen Dank für diese tiefschürfende Erkenntnis. Wenn wir dich nicht hätten, und nen Löffel, dann müssten wir unsere Suppe glatt aus der Tasse trinken... *eyeroll* --Gretarsson (Diskussion) 15:45, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Viele Leute ignorieren simple Erkenntnisse. Oder wilsst Du ernsthaft behaupten, dass wir ein Land der Realisten sind?--217.251.105.240 19:20, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du (das Berchtesgadner Land ist ja am Chiemgau direkt nebendran) musst aber trotzdem in diesem Thread, in dem es übrigens konkret um Pflege geht, nicht unbedingt nochmal wiederholen, was andere längst gesagt haben... --Gretarsson (Diskussion) 20:40, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angebot vs. Nachfrage sind Begriffe aus dem freien Markt. Im Pflegebereich liegt ein solcher nicht vor, da Leistungen in der Regel nicht zwischen allen Beteiligten frei verhandelbar sind, sondern als Sozialleistung nach oben begrenzt sind. Von sozialistischer Planwirtschaft hier zu sprechen geht zwar zu weit, aber die Tendenz ist in dieser Richtung. Da von den gedeckelten Zuwendungen alle Kosten getragen werden müssen und einige Institutionen (Pflegeheime in privater, nicht allgemeinnütziger Trägerschaft) auch Gewinnerzielungabsichten haben, spart man halt an Leistungsqualität und vor allem an den Gehältern der Pflegekräften. Wo auch sonst? Sicher kann man auch die Zuwendungen erhöhen, aber das ist eine politische Entscheidung. Berücksichtigt werden muss dabei, dass diese Kosten von der Allgmeinheit in Form höherer Pflegeversicherungsbeiträge und Steuern zu tragen sind. Benutzerkennung: 43067 08:13, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Richtig. Das ändert aber nichts an der Endlichkeit von Ressourcen. 3.000, 4.000, 5.000 Euro im Monat. Wer kann sich das leisten? Selbst wenn man annimmt, dass die Allgemeinheit einspringt, besteht das Problem der Finanzierbarkeit weiter. Ergo: Es bleibt gar nichts anderes übrig als Pflegekräfte schlecht zu bezahlen. Ob der Rentner das privat macht oder die Pflegekasse ist dabei von sekundärer Bedeutung. Bedarf und reale Nachfrage sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Die Durschnittsrente liegt irgendwo zwischen 600 und 1300 Euro. Woher soll denn das Geld kommen? Aus der Pflegekasse? Bitte. Riesige Summen kann man aber aus der erst recht nicht ableiten.--2003:CB:2BDC:DC93:B4FE:8CD3:1766:80B5 08:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bei Pflegeberufen bedeutet der Ruf "Facharbeiterinnenmangel" nicht eine bessere Bezahlung, sondern eine schnellere Umsetzung der in Arbeit befindlichen Gesetzesanpassungen: Nur noch ein Pflegeberuf bei gleichzeitiger erleichteter Anerkennung nichteuropäischer Ausbildungsnachweise.--Wikiseidank (Diskussion) 19:48, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Facharbeiterinnen? O.k., aber diese Arbeitsbienen sterben aus, s. u. --BlankeVla (Diskussion) 21:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich denke, es wird beim Thema Pflege auch von vielen Deutschen auf international gesehen relativ hohem Niveau geklagt. Das gilt sowohl bezüglich der Qualität des deutschen Pflegesystems als auch bezüglich der eigenen finanziellen Verhältnisse. Dem Durchschnittsdeutschen geht es ja ökonomisch recht gut, er hat als zu Pflegender Vermögen, und als dessen Kind auch. Das will er natürlich vererben, und die Kinder wollen ihres behalten. Da ist es natürlich unangenehm, wenn durch eine Erhöhung der Gehälter für Pflegepersonal über die Jahre sechsstellige Beträge für den Eigenanteil der Pflegekosten aufgebracht werden sollen. Aber verlangen könnte man es schon. Ab einem gewissen Mindestniveau (das natürlich für das Kind höher als für den Rentner selbst angesetzt werden muss) kann dann ohnehin der Staat in Form von Sozialhilfe oder was auch immer als Zahler eintreten. --82.212.49.159 21:47, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Blödsinn. Die Renten und Privatvermögen in Deutschland sind gar nicht so hoch wie viele denken. Im Vergleich zu manchem europäischem Südland haben wir z.B. eine niedrigere Vermögensquote. Wir haben weitaus weniger Wohnungseigentum. Muss Rentner eine Miete bezahlen, wird es noch enger. 1000 Euro Durschnschnittsrente. Wer soll da eine Pflegekraft bezahlen? Hinzu kommmt, dass deutsche Familien im Allgemeinen kleiner und weniger intakt sind, so dass man in anderen Ländern u.U. besser gestellt sein kann.--2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:22, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kann man ja. Aber ungeachtet dessen kann's uns im Durchschnitt trotzdem finanziell gut gehen. Und für Leute ohne Geld tritt wie gesagt immer noch der Staat ein. Es muss also keiner unversorgt oder gar in der Gosse sterben. "Im Vergleich zu manchem europäischem Südland haben wir z.B. eine niedrigere Vermögensquote." Das tut dem keinen Abbruch, dass es uns im internationalen Vergleich gut geht. Die Quote der Südländer ist maßgeblich davon beeinflusst, dass diese Staaten über die Maßen Kredit aufgenommen haben und dadurch die Abgaben der Bürger niedriger gehalten haben, als es eigentlich für eine solide Finanzierung angemessen gewesen wäre. Mit Ländern mit derart unsolider Finanzpolitik sollte man nicht wetteifern wollen, sie spielen außer Konkurrenz in der Doping-Liga mit lebensgefährlichen Spätschäden. "Wir haben weitaus weniger Wohnungseigentum. Muss Rentner eine Miete bezahlen, wird es noch enger." Wer im Pflegeheim liegt, muss sowieso keine Miete bezahlen. Die ist im Preis inbegriffen. "1000 Euro Durschnschnittsrente. Wer soll da eine Pflegekraft bezahlen?" Nochmal extra für dich: Es geht mir maßgeblich ums Vermögen. Da braucht gar keine Rente zu fließen, und trotzdem kann was zum Bezahlen da sein. Außerdem sollte man "Rente" nicht auf "gesetzliche normale Altersrente" verengen. --82.212.49.159 12:35, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die durchschnittliche Westrente lag 2015 bei 1.231,45 Euro. Bitte keine fake news! --2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wem antwortest du da? Hatte das irgendwer bestritten? Oder worauf bezieht sich dein "fake news"? Aber im Übrigen betrifft deine Zahl sowieso nur die Standardrente für denjenigen, der 45 Jahre eingezahlt hat. Tatsächlich sind die durchschnittlichen gesetzlichen Renten niedriger, gerade für West-Frauen, die oft kürzere Erwerbsbiographien hatten. Dafür gibt es aber noch andere Rentenarten außer der gesetzlichen Altersrente (z.B. andere gesetzliche Rentenarten, vor allem aber auch Betriebsrenten), zudem sind viele über ihren Ehepartner abgesichert, ggf. müssen Kinder für ihre Eltern zahlen. Und im Übrigen kann zur Deckung von Unkosten von all diesen potenziellen Kostenträgern das eigene Vermögen verwendet werden, das auch bei einer Rente oder einem Gehalt von 0 Euro durchaus vorhanden sein kann. --82.212.49.159 12:35, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Lies doch einmal genauer: Hier wird behauptet, dass es würde "uns" finanziell gut gehen. Wer ist "uns"? Die Rentner in ihrer Masse sind es nicht. Denn mit 1200 Euro im Monat ist man nicht wohlhabend. Kinder müssen für ihre Eltern zahlen, wenn sie können. Alles, was Du schreibst, entstammt einer Zeit in der relativ wenige Menschen pro Kopf versorgt werden mussten. Das wird jetzt generell anders, denn jetzt gehen allmählich die geburtsstarken Jahrgänge der Wirtschaftswunderzeit in Rente. Ferner: Zusatzrente auf der Basis von Niedrigzinsen? Mach Dich nicht lächerlich. Dass das "Vermögen" der Durchschnittssdeutschen gar nicht so hoch ist (50% leben in Miete), habe ich mehrmals betont. Da sich die Konjunktur in nächster Zeit eintrüben wird, darf man also davon ausgehen, dass die kommenden Jahrzehnte für Rentner keine Kuschelzeit mehr sein werden.--217.251.105.240 09:15, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Hier wird behauptet, dass es würde "uns" finanziell gut gehen. Wer ist "uns"? Die Rentner in ihrer Masse sind es nicht." Doch, gerade den Rentnern in ihrer Masse geht es gut, siehe etwa Abbildung 2 auf S.160 der SOEP-Untersuchung von 2014. Der Westrentner hatte 2012 im Durchschnitt ca. 150.000 Euro Nettovermögen und der Ostrentner ca. 50.000. Das wird sich durch die gute Konjunktur inzwischen sogar noch erhöht haben. "Alles, was Du schreibst, entstammt einer Zeit in der relativ wenige Menschen pro Kopf versorgt werden mussten." Wie bitte?? Dass die Renten für West-Frauen niedriger sind, entstammt einer anderen Zeit? Dass es andere Rentenarten als die gesetzliche normale Altersrente gibt? Dass Kinder ggf. für ihre Eltern zahlen müssen (das schreibst du ja selber)? Dass Vermögen verwendet werden kann? Gib doch bitte mal Belege für deine Behauptungen an. "Das wird jetzt generell anders, denn jetzt gehen allmählich die geburtsstarken Jahrgänge der Wirtschaftswunderzeit in Rente." Damit gibst du ja doch indirekt zu, dass es jetzt noch im Wesentlichen so ist. Du widersprichst dir von einem Satz auf den anderen. Thema war das Jetzt, nicht das Übermorgen. "Ferner: Zusatzrente auf der Basis von Niedrigzinsen? Mach Dich nicht lächerlich." Niedrigzinsen können langfristig schon zum Problem werden, wenn sie unterhalb der Inflationsrate liegen. Aber Betriebsrenten werden nicht nur über Zinsen erwirtschaftet, sondern es werden schon in jüngeren Jahren des Beschäftigten Rückstellungen für ihn gebildet (bzw. Zahlungen an eine externe Pensionskasse o.ä. geleistet, die ihrerseits Rückstellungen bildet). D.h. das Kapital ist auch bei Nullzinsen zu einem großen Teil schon bereitgestellt, muss also in diesem Umfang nicht im Jahr der Zahlung generiert werden. Ein großer Teil der Rente ist also nach wie vor sicher. "Dass das "Vermögen" der Durchschnittssdeutschen gar nicht so hoch ist (50% leben in Miete), habe ich mehrmals betont." Betont ja, aber nicht belegt. Es ist nicht wahnsinnig hoch, aber für ein paar Jahre Eigenanteil im Pflegeheim kann es trotzdem reichen. Belege doch bitte in Zukunft deine Aussagen mit Links. Das würde vieles erleichtern und viele Diskussionen vermeiden. Einerseits würdest du so vielleicht selber drauf kommen, dass manche deiner Aussagen unhaltbar sind. Andererseits könntest du anderen sofort den Wind aus den Segeln nehmen, wenn sie korrekte Behauptungen von dir anzweifeln. Und Arbeit bei der nachträglichen Belegsuche würdest du den anderen auch ersparen. --82.212.49.159 11:48, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Totaler Schwachsinn. Hier muss man nicht "belegen", hier muss man rechnen. Was sind 150.000 Euro Nettovermögen? Damit kannst Du Dir z.B. im Raum München so gut wie gar nichts kaufen. Eine Wohnung für 30 bis 40 Quadratmeter vielleicht. Dabei muss aber bedacht werden, dass dort der Wohnungsmarkt wie leergefegt ist. Im Großraum München kostet ein Pflegeplatz real zwischen 3.000 und 5.000 Euro (eher Richtung 5.000 Euro). D.h. logischerweise: Der Rentner muss sich für 150.000 Euro einkaufen und dann seine Rente von durchschnittlich 1200 Euro dafür benutzen, dass seine Pflege finanziert wird. Selbst wenn die Pflegeversicherung die Hälfte der Kosten übernehmen sollte, bleibt die Sache "eng". Eine Möglichkeit besteht darin, sich "schwarz" pflegen zu lassen, vornehmlich von deutschsprechenden Ausländern (etwa wie im Fall. meiner Großmutter aus Kroatien), was die Löhne natürlich indirekt drückt. Niedrigzinsen sind nicht nur langfristig ein Problem, sondern auch kurzfristig. Wenn Du 500.000 Euro geerbt hast und sie sparst, bekommst Du im Jahr bestenfalls 5.000 Euro. Wenn Du also 150.000 Euro auf dem Konto hast, bekommst Du bestenfalls 1.500 Euro. Vermögensbildung sieht anders aus. Gesetzt den Fall ein Rentner lebt nach seinem Berufsende 15 Jahre, bedeutet das bei Kosten von 3.000 bis 5.000 Euro mal 12 Monate mal 15 Jahre Gesamtkosten von 540.000 bis 900000 Euro. Selbst wenn Du großzügig davon ausgehst, dass der Staat die Hälfte der Kosten übernimmt, werden die Kosten zwischen 270.000 und 450.000 Euro liegen. Der Durschnittsrenter "verdient" in diesen 15 Jahren aber nur 1.200 mal 12 mal 15 Euro, also 216.000 Euro (plus 150.000 Nettovermögen). Man sieht also, dass der Durschnittsrenter aller Wahrscheinlichkeit nach zu arm ist, um sich voll pflegen lassen zu können. Denn man muss ja realiter auch davon ausgehen, dass seine Rente ja nicht zu 100% für Pflege ausgeben wird (was z.B. wenn er, was häufig vorkommt Krebs hat?). Keine guten Bedingungen für Pfleger und Rentner.--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:41, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Dass gerade deutsche Banken damit zu kämpfen haben, ist doch klar, Banken leben von hohen Zinsen, nicht von niedrigen Zinsen. Die Niedrigzinsen fördern lediglich Schuldenmacherei und Spekulation. Sie sind im Endeffekt ein gigantisches Guthabenplünderungsprogramm mit dem Ziel etwas zu retten, was nicht zu retten ist, nämlich den Euro. Sprarer sehen bei diesem Programm sehr dumm aus der Wäsche. Ich habe nicht behauptet, dass es nicht "reicht", ich habe lediglich behauptet, dass hohe Löhne für Pflegekräfte illusorisch sind genauso wie es illusorisch ist, Rentnern für viel Ged in Zukunft einen hohen Pflegekomfort zu ermöglichen. So weit kann es gar nicht kommen, da Deutschland für eine solche Sozialpolitik schlicht und ergreifend zu arm ist. Die Rahmenbedinungen sind einfach nicht da. Natürlich kannst Du Dich als Rentner im Osten einkaufen, aber auch dort stellt sich das Problem der Finanzierbarkeit. Wer tut sich das als Rentner an? Und bedenke ferner, dass Rentner nur solange in den Osten gehen, wie die Pflegekosten dort in der Relation niederiger sind als der Durschnitt (womit die Geschichte mit der Pflege im Osten sich als Milchmädchenrechnung im Bezug auf eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals entpuppt hätte).--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:41, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich hatte nie behauptet, dass das Aufsuchen eines polnischen Pflegeheims die Löhne in Deutschland erhöhe. Aber es verringert die Belastung für das in Deutschland verbleibende (besser als in Polen bezahlte) Personal. "Totaler Schwachsinn." Schön, dass du deine Beiträge schon immer ihrer Qualität entsprechend einleitest. "Hier muss man nicht "belegen", hier muss man rechnen." Von müssen war bei mir keine Rede. Im Übrigen glaube ich nicht, dass du hier festlegst, was gemusst oder nicht gemusst wird. Gemusst wird jedenfalls WP:KPA und WP:WQ. "Was sind 150.000 Euro Nettovermögen? Damit kannst Du Dir z.B. im Raum München so gut wie gar nichts kaufen." Ach Gott, dann könnte ich ja als Rentner gar nicht nach München ziehen. Da bräche jetzt wirklich eine Welt für mich zusammen. Sag jetzt bloß nicht, dass ich mir in München auch keinen Rolls Royce würde leisten können. "Eine Wohnung für 30 bis 40 Quadratmeter vielleicht." Wozu brauche ich eine Wohnung, wenn ich ins Pflegeheim will? "Im Großraum München kostet ein Pflegeplatz real zwischen 3.000 und 5.000 Euro (eher Richtung 5.000 Euro). D.h. logischerweise: Der Rentner muss sich für 150.000 Euro einkaufen" Ich habe in den letzten Jahren genug mit Pflegeheimen zu tun gehabt, um sagen zu können, dass es viele gibt, bei denen man sich nicht einkaufen muss. Man kann das allenfalls in manchen tun. Vielleicht gelten in München andere Gesetze als im Rest der Republik. Wenn man sich eingekauft hat, dann sinken jedenfalls die laufenden Pflegekosten. "und dann seine Rente von durchschnittlich 1200 Euro dafür benutzen, dass seine Pflege finanziert wird." Vor allem sein Vermögen. Aber das schrieb ich schon das ein oder andere Mal. "Niedrigzinsen sind nicht nur langfristig ein Problem, sondern auch kurzfristig. Wenn Du 500.000 Euro geerbt hast und sie sparst, bekommst Du im Jahr bestenfalls 5.000 Euro. Wenn Du also 150.000 Euro auf dem Konto hast, bekommst Du bestenfalls 1.500 Euro. Vermögensbildung sieht anders aus." O Gott, jetzt soll den Rentnern, die 500.000 Euro geerbt haben, sogar noch das Menschenrecht auf zusätzliche Vermögensbildung genommen werden! O tempora, o mores! "Gesetzt den Fall ein Rentner lebt nach seinem Berufsende 15 Jahre, bedeutet das bei Kosten von 3.000 bis 5.000 Euro mal 12 Monate mal 15 Jahre" Rentner, die 15 Jahre im Pflegeheim leben, dürften eher die Ausnahme sein. Die 5000 Euro dürften allenfalls bei Pflegegrad 5 anfallen, sonst eher weniger. Und mit 65 oder 70 sind viele ja noch recht fit. "Gesamtkosten von 540.000 bis 900000 Euro. Selbst wenn Du großzügig davon ausgehst, dass der Staat die Hälfte der Kosten übernimmt, werden die Kosten zwischen 270.000 und 450.000 Euro liegen. Der Durschnittsrenter "verdient" in diesen 15 Jahren aber nur 1.200 mal 12 mal 15 Euro, also 216.000 Euro (plus 150.000 Nettovermögen). Man sieht also, dass der Durschnittsrenter aller Wahrscheinlichkeit nach zu arm ist, um sich voll pflegen lassen zu können." Nein, der Durchschnittsrentner verbringt bestimmt nicht 15 Jahre im Pflegeheim. "Denn man muss ja realiter auch davon ausgehen, dass seine Rente ja nicht zu 100% für Pflege ausgeben wird (was z.B. wenn er, was häufig vorkommt Krebs hat?)." Dann zahlt die Krankenversicherung. "ich habe lediglich behauptet, dass hohe Löhne für Pflegekräfte illusorisch sind" Es geht zunächst mal um höhere Löhne, nicht um "hohe". "So weit kann es gar nicht kommen, da Deutschland für eine solche Sozialpolitik schlicht und ergreifend zu arm ist." Der Staat ist hochverschuldet. Die Familien selber im Durchschnitt nicht, die haben was auf der hohen Kante. Es reicht nicht ewig, aber es reicht doch oft, um schuldenfrei das Zeitliche zu segnen. Und wo es nicht reicht, springt der Staat (der trotz seiner üppigen Schulden locker Kredit bekommt) ein. "Wer tut sich das als Rentner an?" Das muss jeder selber wissen. --82.212.49.159 21:53, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde die Disukssion zum Piepen, weil hier zwei Positionen aufeinandertreffen: Die eine geht davon aus, dass alles finanzierbar ist, wenn man nur richtig umverteilt (SPD) und die andere geht ins andere Extrem (AfD). Wenn ich ehrlich bin, ist mir die SPD-Position (denn das ist ziemlich genau SPD-Denke), weniger sympathisch, da ich eines Tages sehr viel mehr Rentner versorgen muss als es baldige Rentner jetzt tun. Natürlich reicht es "oft", nur eben nicht unbedingt bei den sehr vielen Rentnern, die körperlich hart gearbeitet haben und unter die 1.200 Euro fallen. Mir gefällt diese Arroganz nicht. Es ist halt nicht alles realisierbar, besonders dann nicht, wenn Deutschland im internationalen Vergleich sehr geringe Wachstumsraten hat. (nicht signierter Beitrag von Roland der Feine (Diskussion | Beiträge) 12:09, 16. Feb. 2019 (CET))Beantworten
Wo bitte verortest du in dieser Diskussion bei mir eine SPD-Position, die davon ausgehe, dass "alles" finanzierbar sei, wenn man nur richtig umverteile? Bitte zitieren, damit ich es auch verstehe. Ich würde mal behaupten, wenn du sogar diese Begründung überzeugend hinkriegst, dann ist auf der Welt grundsätzlich alles möglich. Ich hatte z.B. gerade kürzlich einen Thread eröffnet, der sich kritisch mit dem SPD-Vorschlag der (abgesehen von 45 Beitragsjahren) bedingungslosen "Respekt"rente auseinandersetzte. Übrigens ähnelst du in beleidigender Diktion, von extremer Pauschalisierung geprägtem Inhalt und fehlender Formatierungsfähigkeit intensiv der südostbayerischen IP. Insoweit kein Wunder, dass du deren Meinung teilst. --82.212.49.159 23:57, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gerade bei MEX gesehen: Anstatt dass die osteuropäischen Pflegerinnen im deutschen Pflegeheim arbeiten, kann man seinen Opa auch nach Polen ins (deutschssprachige) Pflegeheim schicken. Dann bekommt man zwar von der deutschen Pflegekasse weniger bezahlt. Aber es rentiert sich trotzdem. Man zahlt dort 1500 Euro fürs Pflegeheim und bekommt 900 von der Kasse erstattet. 600 Euro Eigenanteil sind immer noch weniger, als wenn man in Deutschland 4000 bezahlt und gut 2000 erstattet kriegt. Der tägliche Besuch im Heim ist allerdings für Verwandte aus der Westhälfte Deutschlands etwas umständlich.;) --82.212.49.159 21:01, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch gar nicht mehr nötig. Die zukünftige Generation macht doch Home Office oder irgendwas mit Medien – Influenzacer oder YouTuber – von zu Hause aus, da kann „Opa“ nebenbei mit versorgt werden (und ggf. sogar als Model für Hilfsmittel fungieren). --BlankeVla (Diskussion) 21:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja klar, weil das der Lebensrealität entspricht ... . Ein Rentner verlässt seine gewohnte Umgebung nur sehr ungern. Er erlernt auch Sprachen nicht mehr so schnell, wenn überhaupt. Wer kontrolliert, dass die Pflege gut ist? Das sind alles Probleme. Abgesehen davon würde das indirekt bei den Pflegekräften in Deustchland erst recht die Löhne drücken, womit wir eigentlich beim Ausgangspunkt wieder angekommen sind, der Finanzierbarkeit. Pflege im Ausland wäre ferner ein Faktor der als "Minus" in der nationalen Kapitalbilanz erscheint, bei einer Millionenmasse an Rentnern durchaus relevant.--217.251.105.240 09:15, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sprache braucht er ja nicht erlernen, wenn das Pflegeheim deutschsprachig ist. Ein "Minus in der nationalen Kapitalbilanz" ist angesichts der gigantischen deutschen Leistungsbilanzüberschüsse wirklich eines der allergeringsten Probleme, die Deutschland hat. Wenn man das lösen will, sollte man die Mallorcaflüge für Gesunde einschränken, nicht die Pflege in Polen. Die Löhne des Pflegepersonals werden in Deutschland bestimmt nicht fallen, denn wir hatten ja gerade festgestellt, dass das Personal überlastet ist. Diese Überlast würde dann abgebaut. Aber natürlich, Pflege in Polen ist nicht jedermanns Sache. --82.212.49.159 11:48, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das würde ich so nicht sehen, denn erstens ist Geld Geld und zweitens ist es absehbar, dass der Euro aufgrund der simplen Tatsache, dass sich Handelsdefizite und Handelsüberschüsse wegen der Tatsache, dass die ökonomisch "schwächeren" Länder nicht abwerten können und sich infolgedessen verschulden müssen, zusammenbricht. Was dann? Kein Mensch kann sich sicher sein, dass unser Geld in Zukunft noch annähernd so viel wert ist wie jetzt. Ein Blick auf die Targetsalden und die offenstehenden Verbindlichkeiten zeigt sehr klar, dass sich Deutschlands Exportboom massiv abschwächen wird. Hinzu kommt die gigantische Unternehmensverschuldung in China, die sich auch in unserer Konjunktur niederschlagen wird. Trumps Handelspolitik und er BRexit sind da noch kleinere Probleme. Wenn es so kommt können unsere Pfleger ihre Lohnvorstellungen vergessen. Denn sollte Deutschland dann noch konjunkturell gut dastehen, wird der Zuzug von Billiglohnkräften erst recht zunehmen. Es sei denn man reagiert restriktiv. Nicht jeder Rentner wird in unsicheren Zeiten jedenfalls ins Ausland gehen. Pflege heißt ja u.a. auch, dass man sich "einkauft". Einkaufen auf welcher rechtlichen Basis?--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:08, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Das würde ich so nicht sehen, denn erstens ist Geld Geld" Echt jetzt? Und was soll das bedeuten? "(...) der Euro (...) zusammenbricht. Was dann? Kein Mensch kann sich sicher sein, dass unser Geld in Zukunft noch annähernd so viel wert ist wie jetzt. (...) Targetsalden und die offenstehenden Verbindlichkeiten (...) Unternehmensverschuldung in China (...) Trumps Handelspolitik und er BRexit (...). Wenn es so kommt können unsere Pfleger ihre Lohnvorstellungen vergessen." Und wenn dann nach diesen Katastrophen zu allem Überfluss noch ein Komet auf München stürzt, dann wird sogar die zulässige Feinstaubbelastung um mindestens 2 Picogramm pro Kubikkilometer überschritten. Da werden die Lohnvorstellungen der Pfleger dann nur noch eine Randnotiz sein. Im Ernst: Wenn alles rundrum zusammenbricht, dann werden auch die Pfleger nicht ungeschoren davonkommen. Aber was hat das mit der aktuellen Situation zu tun, in der die worst cases noch Zukunftsmusik sind? Sollen die Pflegerinnen jetzt so bezahlt werden, als hätten wir eine Lage wie 1946? --82.212.49.159 21:53, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Betrachte die Targetsalden in der Eurozone, betrachte die Unternehmensverschuldung in China (Verfünzehnfachung in 15 Jahren), betrachtete die zunhemende Verschuldung der USA oder die schwere Schuldenkrise in Italien, riesige Handelsefizite in faktischen Schwellenländern wie der Türkei, dann kann nur die Pleite die logische Schlussfolgerung sein. Natürlich nicht für Wohlstandsbubis wie Dich, aber pass nur auf, Dich trifft es auch. Letztes Jahr war nur ein kleiner Vorbote. Die Lage im Jahr 1946 war zwar weitaus härter, aber in gewisser Weise auch besser, da Deutschland über ein in der Masse gut ausgebildete, junge Bevölkerung hatte sowie eine industrielle Basis, die trotz Kriegszerstörungen größer war als vor dem Krieg. Es kommt im Vorfeld einer Pleite nicht darauf an, wieviel man hat, sondern wie man wirtschaftet. Wir spielen in unserer Noch-Wohlstandsrepublik gewissermaßen Boris Becker. Die Türkei, China, Italien und andere Länder sind insgeheim schon längst von der Krise erfasst. Deutschland hatte letztes Jahr wenigstens partiell ein Negativwachstum. Die Risiken im Bankensektor sind also nach wie vor da.--Roland der Feine (Diskussion) 12:09, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"(...) dann kann nur die Pleite die logische Schlussfolgerung sein." Die Pleite von wem oder was? Innerhalb von welchem Zeitraum? Und vor allem: Wie lauten die "logischen Schlüsse", mit denen man diese Behauptung nachvollziehen könnte? Ich kritisiere ja selber vieles (nur viel sachlicher und nicht übertrieben verallgemeinernd), was du kritisierst. Aber die Auffassung einer absoluten Zwangsläufigkeit der zukünftigen Geschichte kannte ich bisher eigentlich nur von Marxisten. "Die Lage im Jahr 1946 war zwar weitaus härter, aber in gewisser Weise auch besser, da Deutschland über ein in der Masse gut ausgebildete, junge Bevölkerung hatte sowie eine industrielle Basis, die trotz Kriegszerstörungen größer war als vor dem Krieg." Und jetzt hat es eine noch viel größere Basis. Ich glaube auch kaum, dass die Bevölkerungsstruktur damals günstiger als jetzt war, denn es waren ja gerade viele arbeitsfähige Männer im Krieg gefallen. Und ein Kleinkind macht auch nicht viel weniger Arbeit als ein Rentner. Jugend allein ist kein Maßstab für Leistungsfähigkeit. Belege bleibst du für deine Behauptungen ohnehin wie üblich schuldig. --82.212.49.159 23:57, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Wo wohnst du denn, bei der Fischtreppe?" - "ich bin keine Nutte das verbiete ich mir!"

Hier in diesem Telefonat ab 2 Minuten 39 Sekunden wird diese Frage durch Andi500 gestellt. Ich bin bisschen über diese Reaktion der 0900er Dame verwundert. Googlen oder sogenannte "Huren-Foren" haben mir nicht bestätigt, dass es in besagter Straße in Buxtehude möglich ist, sich gegen ein Taschengeld eine Dienstleistung zu erwerben wie an der Reeperbahn, ein paar S-Bahn Stationen weiter. Versteht die Reaktion der Frau jemand oder ist - die Fischtreppe eine Gegend mit Bordellen die aber halt im Internet noch keine Erwähnung finden? --Culttower (Diskussion) 21:29, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Als nächstes fragt sie, ob er sie besuchen will. Also ich glaub sie regt sich eher über die Frage nach dem Wohnort auf als über das mit der Fischtreppenstraße. --MrBurns (Diskussion) 21:44, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
ich denke bei jedem anderen Straßennamen hätte die anders reagiert? --Culttower (Diskussion) 03:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"In den Nachrichten": Insektensterben

Ausgerechnet in der Endphase des bayerischen Volksbegehrens "Rettet die Bienen" wird auf der Wikipedia-Hauptseite eine Meldung über ein angebliches "Insektensterben" platziert. Ein Schelm, wer nicht an Zufall dabei denkt ... 80.187.104.72 08:39, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wieso angeblich? Wie oft hast du im letzten Sommer die Windschutzscheibe deines Autos putzen müssen? Geregnet hat es ja kaum. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:01, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gar nicht geputzt. Isch abe als Umweltfreund nämlich gar kein Auto. --80.187.104.72 10:29, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Du findest es also richtig gut, dass es bald keine Wildinsekten mehr geben wird? Na dann. --Elrond (Diskussion) 10:13, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich finde richtig gut, dass deine These, es gebe bald keine Wildinsekten mehr, schlicht und ergreifend nicht belegt ist. Lesetipp: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/insektensterben-nur-22-rueckgang-lueckenhafte-daten-keine-eindeutigen-ursachen-9579661.html --80.187.104.72 10:29, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann schauen wir uns mal die besagte Studie im Original an. Zur von Dir genannten Quelle. Das es sich um eine Lobbyvereinigung handelt ist Dir klar, dass also eine neutrale Betrachtung der Daten nicht das Ziel ist. Dass aber selbst eine solche Lobbyorganisation zugeben muss, das es eine mindestens 20 %ige Populationsverminderung gibt, sollte Dir zu denken geben. Und selbst wenn man sich irgendwo in der Mitte trifft, hat sich die Insektenpopulation in etwa halbiert. Auch das wäre im höchsten Maße alarmierend, denn ich gehe mal davon aus, dass Du weißt, dass es nicht um das nette Flattern von Schmetterlingen & Co geht, sondern Du Dir um die Aufgabe der Insekten in unserer heimischen Natur im Klaren bist. Da zu sagen Passt schon deutet darauf hin, dass Dir (aus Bequemlichkeit?!) alles egal ist. --Elrond (Diskussion) 10:46, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
https://bazonline.ch/wissen/natur/Die-Propaganda-mit-dem-Insektentod/story/23406599 80.187.104.72 11:23, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
https://meedia.de/2017/11/20/weniger-predigen-mehr-berichten-statistik-professor-ueber-den-umgang-von-medien-mit-der-insektensterben-studie/ 80.187.104.72 11:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dazu darf ich Caramella Freifrau von Ebner-Eschenbach erwähnen, wie sie einst aphoristisch bemerkte...der Zufall sei die in Schleier gehüllte Notwendigkeit. --Caramellus (Diskussion) 10:31, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Unverschleiert gesagt: Wikipedia manipuliert gezielt einseitig. --80.187.104.72 10:37, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nur weil sie eine Studie mit Dir unbequemen Inhalt in einen umfangreichen Artikel aufgenommen hat und darauf hinweisst? Neutral wär für Dich also, wenn man alle diese Erkenntnisse schön unter dem Teppich hält und so weiter macht wie bisher? Leider habe ich noch keinen freien Zugang für alle zum Volltext gefunden und wenn ich den Verleger sehe (Elsevier) fürchte ich, dass es den auch nicht geben wird, denn dieser Verlag ist bekannt dafür sehr restiktiv mit seinen Inhalten umzugehen. --Elrond (Diskussion) 10:53, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Pech nur, dass die angeblichen "Erkenntnisse" nach Ansicht einiger Wissenschaftler gar keine sind. 80.187.104.72 11:23, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Warum Pech? Bei solch kontroversen Themen, wo es auch um eine Menge Geld und Einfluss geht, werden gerne mal die Gegner als unwissenschaftlich diskreditiert. Da tun sich beide Seiten meist wenig und wenn ich nur ein wenig suche, finde ich sicher etliche Stellen, in denen die Kritiker der Kritiker kritisiert (oder sogar auch diskreditiert) werden. Schaut man sich die Sache etwas umfänglicher und hoffentlich neutraler an stellt man fest, dass die Fraktion derer, die eine deutliche Populationsverringerung als Beobachtung feststellen in der Überzahl ist. Kann man gut finden oder nicht. Du findest es wohl nicht gut und berufst Dich auf die Minderheitsfraktion. Einigen wir uns darauf, dass man es weiter beobachten sollte und alles, was im Verdacht steht die Population zu schädigen einschränkt oder verbietet, aber ich fürchte den letzteren Punkt wirst Du ablehnen. --Elrond (Diskussion) 11:43, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dir ist bekannt, warum man in Kirchen keine Bienen findet?--Caramellus (Diskussion) 10:45, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Studie ist bestimmt auf australisch? Wurde auch untersucht, ob es einen "Ausgleich" (neue Arten, Vermehrung anderer Arten) gab? Die Windschutzscheibe in Deutschland ist wirklich sehr auffällig, aber warum jetzt? Industrielle Landwirtschaft gibt es hier seit 100 Jahren. Hat sich was in den verwendeten Mitteln (DDT) geändert?--Wikiseidank (Diskussion) 12:47, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nach Meining etlicher Fachmenschen (die nach Meinung der Gefehmten natürlich in keiner Weise solche sind) ist es eine recht komplexe Gemengelage. Zum einen die Flächennutzung, die immer dichter und intensiver wird, z.B. wurden bis vor wenigen Jahren die Randstreifen so gelassen wie sie waren. Dann die Nutzung neuer Substanzen, als Beispiel (von etllichen) seien die Neonicotinoide genannt, die Klimaänderung und weiteres mehr. Der Rückgang bezieht sich zum einen auf die Artenzahl wie auf die absolute Individuenzahl, die auch drastisch gesunken ist. Neue Arten wurden nur insofern gefunden, das Neozoen eingewandert sind. --Elrond (Diskussion) 13:05, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
... weil die Evolution in der Kürze der Zeit nicht annähernd so viele neue Arten erschaffen kann, wie aussterben. --94.219.19.121 13:53, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn die Menschen dann ausgestorben sind, geht es auch wieder aufwärts, dann werden Blümchen und Insekten fast unter sich sein.--Bluemel1 🔯 16:35, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

@80.*: yay, dank Wikipedia war das Volksbegehren erfolgreich! Deine Propaganda hier war umsonst, harharhar... --AMGA (d) 18:16, 12. Feb. 2019 (CET) (scnr)Beantworten

+11 War gerade Thema in der Tagesschau...mit Bildbeitrag einer gewissen Kirche in München mit Publikum...hihi--Caramellus (Diskussion) 20:18, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

So jetzt Mal Butter bei die Fische mit riskieren dass mein Beitrag eventuell revidiert werden könnte. Hier gibts ein Youtube Video von einem anerkannten Forscher welcher verkündet, dass das mit dem Bienensterben völliger Schwachsinn ist und dass es soviele Bienen gibt wie nie zuvor und dass eine Rasse von Bienen 1969 systematisch "vernichtet" wurde weil diese Bienen zu aggressiv waren und zu wenig Honig geliefert haben. Außerdem wird in dem Video gesagt, jeder Meter Naturschutzgebiet wäre ein neuer Meter, in dem Bienen der Lebensraum vernichtet werden würde. Außerdem meinte er, man kann sich Bienenstämme per Post zuschicken lassen, das auch noch zu einem "bescheidenden Preis" - das ist ja etwas, was UNMÖGLICH wäre, wenn Bienen angeblich beim Verrecken wären, entweder wäre der Preis kaum bezahlbar oder dauerhaft "nicht auf Lager". Was er Quasselt ist das, was ich glaube. Sollte er ne verschissene Sekte gründen wäre ich sein erstes und sogar stolzes Mitglied. Kritik unerwünscht!--Culttower (Diskussion) 09:45, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Quetsch) Woher weißt Du, dass das ein anerkannter Forscher ist? Er forscht meines Wissens nicht, sondern hat sich recht erfolgreich aufs Schreiben und Veröffentllichen spezialisiert. Der Herr Pollmer liebt es gerne auch mal provokant, verkennt aber auch genauso gerne mal den Kern der Frage, weshalb er auch in seiner Zunft (den Lebensmittelchemikern) recht umstritten ist weil er es oft genug an Sachlichkeit mangeln lässt. Und wenn er schon in seinen Meriten umstritten ist, dann wird er es in fachfremden Bereichen wahrscheinlich auch sein. Wenn er sich hier über die Zahl der Westlichen Honigbienen auslässt, deren Zahl tatsächlich steigt, weil Immkern immer populärer wird, so geht es bei der ganzen Diskussion um weit mehr. Es geht um die Zahl der Insektenarten allgemein und deren Individuenzahlen. Um deren Lebensräume und Lebensbedingungen. Und wie schon mal geschrieben, wenn einzelne lautstark und medienwirksam predigen, dass da an allem nichts sei, so ist die Mehrzahl der am Thema beschäftigten sehr wohl der Meinung, dass da sehr wohl was dran ist, sie trumpen aber nicht so rum. Kurz und bündig; der Herr Pollmer ist für mich in diesem Thema nicht relevant. --Elrond (Diskussion) 17:23, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zu Deinem vorletzten Satz: Du willst InSekten sein?--Caramellus (Diskussion) 09:53, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Revertiert, nicht revidiert... Aber OK, laut Statista (Zahlen des Imkerbundes) stieg die Anzahl der Bienenvölker in Deutschland seit 2013 beständig. Da muss dann auch ich mich fragen, wer oder was denn da eigentlich stirbt. Auch unserem Artikel Bienensterben ist nicht zu entnehmen, dass ein solches nachweislich im Gange sei... --Gretarsson (Diskussion) 15:09, 13. Feb. 2019 (CET) Nachtrag: Andererseits geht es ja hier eigentlich um das Insektensterben, und die (Haus)Biene als Insekt war im Grunde nur ein Aufhänger für die Kampagne zum Volksbegehren, weil diese Tiere ein so positives Image haben. Mit dem Slogan „Rettet die Pferdebremse!“ hätte man das Quorum möglicherweise nicht erreicht... --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wildbienen (585 Arten in D), "paar" mehr, als die Handvoll Honigbienenarten, die domestiziert wurden und bspw. den Imkerbund primär interessieren? --AMGA (d) 15:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie im Nachtrag gesagt, Cultti hat das Insektensterben wegen des Slogans zum Volksbegehren mit dem Bienensterben verwechselt. Davon abgesehen ist die Hausbiene ein schon nicht zu unterschätzender Faktor bei der Bestäubung von Kulturpflanzen, aber das ist ja nicht die einzige Funktion von Wildinsekten. Diese bestäuben natürlich auch die Wildflora und stellen ein (für uns als Wirbeltiere) bedeutendes trophisches Niveau dar... --Gretarsson (Diskussion) 15:34, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ist doch schön, wenn die einen Bayern die anderen Bayern zu Öko-Landwirtschaft verdonnern, die lachenden Dritten sind Niedersachsen, Sachsen-Anhaltiner und Brandenburger, Bewohner von Gegenden, in denen Landwirtschaft wegen der Flächengrößen sowieso effektiver ist (und nun noch effektiver wird). Die Insekten vorher zur A7 oder A9 bringen, Flugrichtung Süden.--Bluemel1 🔯 19:44, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer macht jetzt was aus dieser Pferdebremse...Bluemel1, Du schaffst das! --Caramellus (Diskussion) 21:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Und diese Biene, die ich meine, die bremst Pferde“ … Nein. Es ist unmöglich. Das sind einfach keine Pferdebremsenzeiten. Dann lasst die Leute ruhig glauben, die Bienen seien dem Untergang geweiht. Wer kann schon etwas gegen Bienen haben! „Guten Tag, mein Name ist Müller und ich beweine den Tod der Bienen.“ DAS ist unsere Zeit.--Bluemel1 🔯 21:56, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist gut. Was sticht...bremst nicht! Im Gegenteil...es wird...subtil. Denke umgekehrt und eher wörtlicher...--Caramellus (Diskussion) 22:14, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Honig?--Bluemel1 🔯 22:47, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Uploadfilter

Wie sich aus diesen Websites schließen lässt, werden die Uploadfilter demnächst verpflichtend werden. Das würde wohl heißen: Wikipedia muss bei allen Zugriffen von der EU aus in den Nur-Lesemodus schalten. Das wird natürlich auch bestehende Autoren betreffen. Vielleicht aber sogar in den Kein-Zugriff-Modus wegen der Linksteuer (Die Servertraube in Amsterdam und alle WPs, deren Inhalte nur EU-Länder betreffen werrden komplett zerstört (Die DEwp nicht, sie ist ja noch von der Schweiz aus nutzbar, aber wahrscheinlich gibt es viele LAs, weil nur noch Schweizer Sachen relevant sind)). Am Besten schalten wir die deWP bis zur Entscheidung gegen den Filter komplett ab und zeigen nur noch Infos über den aktuellen Stand der Wikipedia (und zwar ohne Vector-Skin, sondern ganz einfach formatiert) --FF-11 (Diskussion | Bewertung | Beiträge) 16:03, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie war denn das noch gleich...? Gilt das nicht alles i.e.L. für kommerzielle Nachnutzer der Inhalte? Die WP-Lizenzen ermöglichen zwar die kommerzielle Nachnutzung der WP-Inhalte, die WP selbst ist aber nicht-kommerziell. Im Artikel Uploadfilter wird diesbezüglich CDU-Mann und Mitglied im EP-Rechtsausschuss Axel Voss wie folgt zitiert: „Anders als behauptet seien Cloud-Anbieter, Online-Marktplätze, Enzyklopädien wie die Wikipedia, wissenschaftliche Archive oder Open-Source-Entwicklungsplattformen, die aus nicht-kommerziellen Zwecken den Zugang zu geschützten Inhalten anbieten, nicht von der Regelung erfasst.(Hervorhebungen durch mich) Sollte der Weltuntergang am Ende wieder einmal nicht stattfinden...? --Gretarsson (Diskussion) 17:13, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Achso. Dann haben also die Zeitschriften da nicht genau aufgepasst.? :-) --FF-11 (Diskussion | Bewertung | Beiträge) 17:18, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Doch, „die Zeitschriften“ schon, aber du hast u.U. nicht verstanden, was sie schreiben. Wo in den von dir oben verlinkten Artikeln steht etwas davon, dass das betreffende EU-Gesetz bedeutende Auswirkungen auf die Wikipedia im Speziellen und nicht-kommerzielle Nachnutzer im Allgemeinen hat? --Gretarsson (Diskussion) 17:39, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn die EU mich daran hindern will, dass ich in Wikipedia rumeditiere, dann is aber Schluss mit Kerneuropa, das sag ich dir, Jean-Claude. Nimm dir die Frauen-Quote, die europäische Arbeitslosenversicherung, schmeiß den NGOs das sauer verdiente Geld der früh aufstehenden Bevölkerung in den Rachen, erkläre den EuGH zum Jüngsten Weltgericht, mach EU-Kindergeldregeln von Grönland bis Indonesien, kannste alles haben, aber wenn ich nicht mehr Kommafehler in Wikipedia editieren kann, dann wird dasselbe passieren wie am 24. August 2016.--Bluemel1 🔯 17:21, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann wird wieder ein Exoplanet im Proxima-Centauri-System entdeckt??? *duck und weg!* --Gretarsson (Diskussion) 17:36, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Heiligab,end im Hochsommer? Schon wieder...--Caramellus (Diskussion) 17:47, 12. Feb. 2019 (CET) ups...blöder KommafehlerBeantworten
Bearbeiten Heiligab<-end Änderungen veröffentlichen--Bluemel1 🔯 17:49, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schlimmer.--Bluemel1 🔯 17:40, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bluemxit? Tue mir das nicht an!--Caramellus (Diskussion) 18:55, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na gut. Dann warte ich erst m,al ab, wie sich der Uploadfilter auswirkt. Hoffentlich gar nicht.--Bluemel1 🔯 18:58, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oha, das mag ich mir nicht ausmalen... --Gretarsson (Diskussion) 17:43, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Am 24. August 2016 war dein Internet auch ausgefallen? --Expressis verbis (Diskussion) 18:58, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein unvergesslicher Tag.--Bluemel1 🔯 19:00, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es soweit kommt wie von FF-11 beschrieben, wozu editieren wir dann überhaupt noch?--Jonski (Diskussion) 21:27, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht liest du erstmal mehr als nur den apokalyptischen Eingangspost, bevor du fatalistisch wirst... --Gretarsson (Diskussion) 22:02, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eines Tages werden Außerirdische auf die Erde kommen und die Überreste der Menschheit entdecken, zum Beispiel die gerippte Wikipedia-DB in einer Gegend, die man mal „Berlin“ nannte (was die Außerirdischen aber nur wissen, weil in der Wikipedia-DB erklärt ist, was „Berlin“ heißt). Und deswegen muss das alles stimmen, was in Wikipedia steht, damit die Außerirdischen halt informiert sind, wenn sie mal ein Molekül spalten wollen oder wenn sie wissen wollen, wie der Staatsdinosaurier von New Jersey heißt (Triceratops ist es nicht).--Bluemel1 🔯 22:43, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Haha, so´n Quatsch kannst du nichtmal uns Außerirdischen erzählen. Ein Dinosaurier aus Kreide. Wie soll der sich ohne Muskeln denn überhaupt bewegen können? --Expressis verbis (Diskussion) 23:20, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hört ihr auf eurem Planeten keinen Deutschlandfunk Kultur?--Bluemel1 🔯 06:55, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

@Gretarsson ich habe gerade keine Zeit mich mit dem Thema ausführlich auseinanderzusetzen, habe aber in den Nachrichten mitbekommen, dass der Upload-Filter doch durchgewunken wird, weil sich Deutschland und Frankreich geeinigt haben...Wird es dann Wikipedia in ein paar Jahrzehnten überhaupt noch geben?--Jonski (Diskussion) 23:22, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie ich oben schon sagte, Wikipedia ist als nicht-kommerzielle Webplattform von dem Gesetz wahrscheinlich gar nicht betroffen. Der Arsch auf Grundeis geht jetzt i.e.L. denen, die sich z.B. auf Youtube u.a. als Nachnutzer von kommerziell publizierten Inhalten auf fair-use-Basis eine kleine Existenz aufgebaut haben... --Gretarsson (Diskussion) 00:37, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Solange die EUdSSR keine eigenen Panzer hat, besteht noch Hoffnung für alle freiheitsliebenden Menschen. --2A02:908:69C:D920:AD46:C5A8:4988:2DB3 00:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gerade Wikipedia ist da ja noch ein vermeintlich leichter Fall, aber ich vermute mal die Netzaktivitäten auch der Meisten hier beschränken sich nicht auf enzyklopädische Arbeit, oder sollten das müssen. Und von wegen "kommerziell" und Arsch auf Grundeis wirkt das hier oben doch etwas vereinfacht oder optimistisch, siehe auch hier: Definiere „nicht-kommerziell“!. Was wir miteinander tauschen, sollte ja aber ohnehin nicht davon abhängen, wer man ist, und wenn man auch ein YouTuber ist. Bedenke, es gibt dann immer auch die "Nächsten". -ZT (Diskussion) 08:11, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nur dass es keine Missverständnisse gibt: Ich hätte nichts dagegen, wenn das Gesetz nicht kommt. Ich hab nur ein bisschen ein Problem damit, wenn hier im WP-Cafe, mit unmittelbarem Bezug zu WP, „das Ende“ prophezeit wird. Wäre dieses Gesetz wirklich eine ernsthafte Bedrohung für die WP, würde ich u.a. erwarten, dass hier von Seiten der WMF und ihrer europäischen Unterverbände viel stärker offiziell dagegen mobilisiert würde... --Gretarsson (Diskussion) 13:03, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Freiheitsliebend", autsch. --AMGA (d) 08:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
dass das Wort "freiheitsliebend" dir wohl Schmerzen bereitet, ist ja faszinierend. Ist das so ähnlich wie mit Knoblauch und Vampiren? --109.40.67.110 12:47, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was euereins so unter Freiheit versteht... --AMGA (d) 15:16, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wir dürfen doch unter Freiheit schon noch das verstehen, was wir möchten, oder? Oder ist das auch schon zu viel der Freiheit? --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 18:02, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Noch", genau, hahaha. Das Wörtchen "noch" ist ein Muss! "Unter Freiheit wird man ja wohl noch verstehen dürfen, wass man will." Ja, natürlich! Und ich erstmal! Und ich darf sogar deinen Freiheitsbegriff dumm finden und das auch sagen. Die Freiheit nehm' ich mir. Nicht "noch", sondern fortwährend. --AMGA (d) 19:17, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und ich wünsche uns allen, dass das auch so bleibt. --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 19:23, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Um meinen Fehler rückgängig zu machen... --FF-11 (Diskussion | Bewertung | Beiträge) 15:55, 13. Feb. 2019 (CET)

Gesundheitsfördernde Wirkung von Darmgasen

Wenn jemand mangels Hirn und Sachverstand so eine Studie nicht versteht, dann wird daraus so ein schwachsinniger Artikel in der Regenbogenpresse über eine angeblich gesundheitsfördernde Wirkung der täglichen Darmgase. Falls wer Interesse am Thema hat, ich suche 3M zu meinem diesbezüglichen Artikelentwurf. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 01:02, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bei diesem Thema der von Dir verlinkten Studie darf man gerne eine 3M von Prof. Hanns Hatt einholen. Auch was die Flatulenz betrifft. Gruß--Caramellus (Diskussion) 08:46, 13. Feb. 2019 (CET) PS...und hier noch etwas über die Nase und die Verteilung von Duftrezeptoren außerhalb derselben.Beantworten

Uns geht es doch besser ... (?)

Das jüngste Vermögensranking im Global Wealth Report der Credit Suisse bestätigte im Oktober 2017 erneut: Der durchschnittliche Franzose ist vermögender als der Durchschnittsdeutsche. Demnach liegt das durchschnittliche Vermögen Erwachsener (Bargeld, Wertpapiere, Immobilien) in Frankreich bei 263 399 Dollar, in Deutschland nur bei 203 946. Noch deutlicher zugunsten Frankreichs fällt der Unterschied bei den Medianvermögen aus: Es beträgt in Frankreich 119 720 Dollar, in Deutschland dagegen 47 091 Dollar. Für die Deutschen heißt das, die Hälfte der Haushalte verfügt über weniger als 47 091 Dollar Vermögen, die andere Hälfte über mehr.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 09:44, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Über den Median lässt sich auch sagen, dass die Vermögen in Frankreich besser/gerechter verteilt sind als in Deutschland. Hier haben wenige mehr. --Elrond (Diskussion) 10:46, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Richtig. Fakt ist aber auch, dass in Deutschland Menschen weit weniger Haus- bzw. Wohnungseigentum haben (nur 51%!). Fakt ist auch, dass durch den Euro viel Kapital in die Südländer geflossen ist (Phänomen des Kapitalabflusses bei einer Einheitswährung), weil die dank Einheitswährung zu deutlich günstigeren Konditionen Schulden machen konnten. Für Frankreich mag dies in etwas abgeschwächter Weise ebenfalls zutreffen.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 11:05, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälschst hast--Wikiseidank (Diskussion) 12:22, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte nicht mal behaupten ,dass er da irgendwas gefälscht hat. Er zieht sich, basierend auf den durchaus seriösen Fakten, lediglich oft recht merkwürdige Hypothesen aus dem Rektum, wie z.B., dass die Unterschiede im durchschnittlichen Vermögen zwischen D und F etwas mit dem Kapitalabfluss aus Deutschland in die „Südländer“ zu tun hätten, statt z.B. mit soziokulturell bedingten Unterschieden oder mit der neoliberalen Umstrukturierung der Märkte, infolge derer das Volksvermögen zunehmend von unten nach oben umverteilt wird. Chiemgauer halt... --Gretarsson (Diskussion) 12:52, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die internationalen Vermögensvergleiche werden oft durch die Altersvorsorgeguthaben verzerrt. Ich bin nicht sicher, inwieweit dies bei diesem Report der Fall ist. Die staatliche Rente in Deutschland resultiert zwar in einem Alterseinkommen, ist aber nicht vermögensrelevant; hingegen sind die Guthaben bei Vorsorgeeinrichtungen, Betriebspensionskassen etc. oft mit im Vermögen eingerechnet (selbst wenn es ein Vermögen ist, auf das man erst nach langer Zeit Zugriff bekommt). Ich erinnere mich, dass genau dies bei einem ähnlichen Vergleich vor einigen Jahren der Grund war, weshalb Länder wie Italien und vielleicht auch Griechenland höhere mittlere Vermögen hatten als die Deutschen. -- 149.14.152.210 14:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dann kommt noch der höhere Immobilienbesitz dazu. Das klingt erstmal immer gut, das eigene Haus. Aber man möge bedenken, das kann ein ziemlicher Klotz am Bein sein. Da steckt ein Großteil des Vermögens drin, s ein Gebäude muss unterhalten und macht immobil. Wenn du aber in einem Land lebst wo das Mietrecht den Mieter nicht vor Kündigung schützt, dann lebst du ohne eigene Immobilie immer prekär. Da ist schon ein Anreiz da für die eigene Immobilie. Aber kein positiver.--Antemister (Diskussion) 18:50, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und das schlimmste ist, mit welchem Tempo sich dieser Klotz am Bein auch noch vergrößert. Für meine Immobilie z.B., die ich vor 12 Jahren gekauft habe, wird mir jetzt schon das Doppelte des ursprünglichen Kaufpreises angeboten. Mit 'nem Sparbuch wäre mir das nicht passiert, und dann wäre ich auch mobiler und könnte jede Nacht unter einer anderen Brücke schlafen. --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 19:04, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und wie schauts'en auf'm Land aus? Sorry, bin von dort, denk immer in diesen Kategorien.--Antemister (Diskussion) 19:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
1. Die Lage. 2. Die Lage. Und 3. die Lage. Auf dem Land an der Ostseeküste (in der Nähe von da, wo ich wohne) sieht's genauso aus. Dito auf dem Land in (Groß-)Stadtnähe. Woanders eher nicht. --AMGA (d) 19:27, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und was sagt ihr dazu:? In Rumänien leben 96%!! (i.W. sechsundneunzig Prozent) der Einwohner in den eigenen! vier Wänden! Quelle: Bundesrepublik Deutschland. (Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser!--)Hopman44 (Diskussion) 21:29, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die hohe Eigentumsquote in Rumänien hängt wohl damit zusammen, dass dort im Zuge der Umstellung des Wirtschaftssystems auf Marktwirtschaft Anfang der 1990er Jahre und der damit verbundenen Privatisierung/Abwicklung der staatlichen/kommunalen Wohnungsbaugesellschaften sehr viele Wohnungen an die vormaligen Mieter zu einem sehr erschwinglichen Preis abgegeben wurden, darunter vermutlich viele Plattenbauwohnungen... --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist bei uns von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden. Das arme Berlin hat z.B. eine Eigentumsquote von 15%. Dass Häuser im Schnitt bei uns teurer sind und kostenintensiver, sei gar nicht geleugnet. Trotzdem ist es auffällig, dass bei uns die Vermögensquote berkenswert niedrig ist. Ein Grund, wieso in den letzten 20 Jahren relativ wenig gebaut wurde: In der Frühzeit des Euros wurde ungeheuer viel Kapital in die Südländer transferiert. Das war deshalb so, weil Kreditgeber nicht mehr damit rechnen mussten, dass ihre Kreditzinsen durch die für Südeuropa damals so typischen Inflationen entwertet würden. Dieser Effekt hat zwar unserer Exportkonjunktur genützt, der Binnenkonjunktur, sprich dem Häuslebau, lange Zeit geschadet, denn das Kapital ist einfach woanders investiert worden. Ich halte vergleiche mit Rumänien auch nicht für sonderlich glücklich, da Wohnungseigentum dort vergleichsweise wenig wert ist und folglich bei einer vergleichenden Bewertung der Vermögensquote nur bedingt herangezogen werden kann. Die deutschlandweite Eigentumsquote Hausbeigentum betreffend hat in den letzten 20 Jahren leicht zugenommen, wohl weniger weil so viel gebaut wurde als vielmehr aufgrund der banalen Tatsache, dass relativ weniger Menschen realtiv viel erben. Anfangs der 90er Jahre wurde jedenfalls doppelt so viel gebaut wie jetzt, in der Wirtschaftswunderzeit so und so. Dabei fällt die große Kluft zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland auf. Auffällig ist, dass der Zuzug von Menschen in den 50er Jahren in Westdeutschland mit zu einem Bauboom beitrug, während heute ein derartiger Effekt eindeutig ausbleibt.[[6]]. Sehr bemerkenswert ist auch, dass in dem Bundesland mit der niedrigsten Eigentümerquote, sehr viel gebaut wurde (klar, natürlich nach Berlin fließt viel Geld). Der relative Mini-Bauboom der letzten fünf Jahre dürfte einzig und allein darauf zurückzuführen sein, dass am Wohnungsmarkt Geld untergebracht wird (v.a. wegen der Niedrigzinsen). Mit einer gesunden Konjunktur hat das alles jedenfalls nichts zu tun auch nicht mit sozialem Wohnungsbau und Mittelstandsförderung wie wir sie aus der Wirtschaftswunderära kennen. [[7]] --2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 18:54, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Uiuiui, ob du das wohl jemals hinbekommen wirst, mit einer sowohl korrekten als auch sinnvollen Einrückung nebst adäquater Platzierung der Signatur...?
Ja? Und? Komm mal zum Punkt. Wir halten mal fest: die vergleichsweise geringe Eigentumsquote von grob gerundet 50 % in Deutschland hat historische Gründe: den sozialen Wohnungsbau in Westdeutschland nach dem Krieg, und in der DDR wurden Wohnungen ohnehin nur von der öffentlichen Hand gebaut. Und? Was ist daran jetzt gut oder schlecht? Das kapitalnahe, und damit pöhser linker Ideen unverdächtige Institut der deutschen Wirtschaft spricht dahingehend von „einem ausgewogenen Eigentümer-Mieter Verhältnis[8]... --Gretarsson (Diskussion) 05:44, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wohnungen wurden in der DDR nicht „nur von der öffentlichen Hand“ gebaut, es gab auch offizielle, legale, genehmigte Einfamilienhaus-Neubauten (Standardisierung auch beim Eigenheim). Allerdings gibt es in Deutschland eine andere Historie bezüglich der Industriellen Revolution. Während viele Engländer nach der Landflucht in „ihrem“ Reihenhaus landeten, wurde das Problem der Proletariatsversorgung in Deutschland mehrheitlich durch Mietskasernen gelöst, hinzu kommen natürlich die Leute, die vor dem Zweiten Weltkrieg ein Haus hatten und hernach einquartiert werden mussten. Wiederaufbau, das war schon richtig erwähnt, ging in der BRD auch zum Großteil auf Mietshäuser, in der DDR viel stärker, hier auch Enteignungen. Verstädterung und Durchschnittsarmut der Deutschen im 19. Jhd. würde ich als Gründe noch hinzuzählen. Viele Singles wollen heute übrigens gar nicht ein 120-qm-Haus bewohnen, oder sind unglücklich, dass ihre Großeltern in der Pampa ihnen ihr Haus vererben. Jeder kommt bei solchen Studien auf andere Ergebnisse, welches Land hohen Lebensstandard hat. Deutschland dürfte in den meisten seriösen Studien oben dabei sein.--Bluemel1 🔯 06:40, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, OK, ’Tschulljung, da fehlte ein „fast“. Was da in den 80ern republikweit an Eigenheimen im Vergleich zum DDR-Wohnungsbauprogramm entstanden ist, dürfte im einstelligen Prozentbereich rangieren, wenn überhaupt. Die allerwenigsten hatten Lust, sich den Stress anzutun. Ein Eigenheim zu DDR-Zeiten zu bauen, erforderte ein hohes Maß an Eigeninitiative und „Vitamin B“, in jeglicher Hinsicht. So ein Bau zog sich oft über mehrere Jahre, und Material war knapp, weil natürlich die volkseigenen Bauprojekte bei der Belieferung oberste Priorität hatten. Die einzigen Elemente, die an so nem Eigenheim nicht vom Bauherrn selbst zzgl. Verwandten und Bekannten in reiner Feierabendarbeit erledigt wurden, waren das Fundament, das Dach (oder zumindest der Dachstuhl), die Installation und die Elektrik... --Gretarsson (Diskussion) 15:32, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Summa summarum geht es uns also in Deutschland gut, nur das Geld haben eben andere, D_n_e Mer__l, und doch können wir uns ausreichend Nutella kaufen.--Bluemel1 🔯 15:50, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Natürlich: Doofe Frage

Bilder in Film und Fernsehen: Da ist z.B. ein einzelner Extrembergsteiger bei eisigsten Temperaturen allein! (ohne Begleitung!) in 8000 m Höhe, der Wind pfeift ordentlich, die Luft ist sehr sehr dünn, weit und breit nur grimmigste, eisigste Natur, und trotzdem sieht man ihn, gestochen scharf (incl. seiner Mitesser im Gesicht) sich bewegen und abgebildet! Sind das alles nur Selfies oder kann die Kamera mittlerweile über tausende von Metern oder Kilometern alles hautnah heranzoomen? Danke für die Antwort!--Hopman44 (Diskussion) 16:55, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Welcher Film (Doku)? Nachgestellte Szenen? --AMGA (d) 17:49, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fast in jeder Doku oder Film. Die Szenen sind mMn so realistisch, dass sie wohl nicht "nachgestellt" sind.--Hopman44 (Diskussion) 18:19, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Kamera mittlerweile über tausende von Metern oder Kilometern alles hautnah heranzoomen" fällt jedenfalls als Erklärung weg. Imho. --AMGA (d) 19:10, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jetzt muss ich dich wahrscheinlich ganz doll enttäuschen: was du in Filmen (und in den meisten Dokus) siehst, ist gar nicht real! Ein Mann hängt einsam an einer hundertmeterhohen Felswand. Schnitt und Zoom: man sieht die kleinen Schweißperlen auf seinem Gesicht. Das sind dann zwei Einstellungen, vielleicht sogar an verschiedenen Tagen, und der Kletterer steht bei der Nahaufnahme auf dem Fußboden. (Kleine Frage zwischendurch: wieso sieht man überhaupt was von seinem Gesicht? Er klettert doch nicht mit dem Rücken zur Felswand.) Wenn dem Hauptdarsteller irgendwas passiert, auch wenn er nur aus drei Meter Höhe herunterfällt und sich ein Bein bricht, könnte das das Aus für den ganzen Film und die bereits investierten hunderttausende von Euro sein. Aber ich nehme mal an, das weißt du alles schon und ich habe die Frage nur falsch verstanden?! --Expressis verbis (Diskussion) 20:12, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Danke, Expressis verbis, Du hast mich nicht ganz doll enttäuscht, sondern aufgeklärt! Alles nur fake! Und zu Deiner Zwischenfrage: Selbst sein Gesicht (von vorn) wird gezeigt, obwohl es wohl nur 10 cm direkt vor der Felswand ist. Man hat den Eindruck, dass an der 8000 m hohen Felswand eine Kamera installiert ist, die ihn direkt von vorn! aufnimmt. Dass das alles nur absolute Show ist, habe ich mir schon gedacht, aber die Welt will verarscht werden! Und was haltet ihr denn alle von den nachgestellten Dokus (Polizei, falsche Monteure, dubiosen Beratern pp.), bei denen im Fernsehen alle gepixelt sind? Nur die, die gepixelt mit versteckter Kamera sind, sind so blöd, die merken garnicht, dass sie gefilmt werden. Haben wohl Tomaten auf den Augen! Und die Fach-Fragen von der unwissenden, aber auf den neuesten Stand der Technik gebrachten Rentnerin zum komplizierten Internet oder zur Technik der Waschmaschine an die (unfähigen) Experten, alle nur gestellt bzw. an den Haaren herbeigezogen, und der gepixelte Monteur oder Versicherungsexperte merken noch nicht einmal, dass sie Versuchskaninchen (mit versteckter Kamera! aus der untersten Schreibtischschublade) sind!!?? Alles nur Fake! Und bei den Filmen, dass z.B. im fahrenden Auto vier Insassen bei dichtestem Verkehr alle von vorn, von der Seite, von hinten, von vorn, von oben und unten, von 3000 m Entfernung (Luftlinie) oder 10 cm Entfernung zum Tacho, ohne, dass sich irgendwelche Kameras zeigen, uns präsentiert werden, ist schon phänomenal! Aber wohl alles nur fake! Die Welt will betrogen werden...--Hopman44 (Diskussion) 20:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das war doch schon immer so. Oder hat sich bei Steinzeit/Mittelalter/Piraten/Abenteurer/Western/Dschungel/Kriegs-Filmen noch nie jemand gewundert, warum die Protagonistinnen selbst unter schwierigsten Bedingungen immer frisch gewaschene und gefönte oder ondulierte Frisuren tragen? --BlankeVla (Diskussion) 21:45, 13. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Die Frisuren sind mir nicht so aufgefallen, aber was ich immer verdächtig fand: Dass Steinzeitmenschen/Karibik-Piraten/Mittelalterleute überhaupt gefilmt werden konnten, obwohl die Filmkamera nachweislich erst viel später erfunden wurde. --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 22:47, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
…mysteriös… also doch Außerirdische! Die sicher auch für die unzerstörbaren Fönfrisuren verantwortlich sind! --BlankeVla (Diskussion) 11:58, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich will nicht geframet werden, framet jemand anderen (meedia.de: Wofür braucht die ARD denn ein “Framing Manual”? Generalsekretärin Susanne Pfab über den viel diskutierten Sprach-Leitfaden, Frau Pfab sagt in dem Interview wortwörtlich: „Wie kann es denn sein, dass wir so viele gute Argumente für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben und eigentlich immer häufiger erleben, dass sie gar nicht gehört werden?“ Das ist aber ein wirklich unerklärliches Phänomen, vielleicht mal G. Jauch fragen. Wer heute Günther Jauch bei Google eingibt, findet Neuigkeiten).--Bluemel1 🔯 21:21, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nun gut,BlankeVla, bei Filmen war das immer schon, aber bei (realen???) Dokus im Fernsehen.... werden wir doch nur noch verarscht...--Hopman44 (Diskussion) 21:58, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dokumentationen sind heute eben auch frisiert – gewaschen, geschnitten und gelegt oder gefönt, mit viel heißer Luft. --BlankeVla (Diskussion) 22:10, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fazit: Wir können heute festhalten - "Nichts ist mehr real"... Danke und Guten Abend (vielleicht ist dieser Wunsch noch real?...)--Hopman44 (Diskussion) 22:32, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Solange es das (virtuelle?) Café gibt… ansonsten: Gute Nacht! --BlankeVla (Diskussion) 22:39, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
...nichts "mehr" real, was soll das heißen? Welche Dokus waren denn "früher" "real"? Triumph des Willens oder was? (Den Punkt Godwin kassiere ich jetzt mal.) Siehe aber auch ganz allgemein unter Dokumentarfilm, so ziemlich bei den Anfängen: Im Jahr 1922 produzierte Robert J. Flaherty den abendfüllenden Dokumentarfilm Nanuk, der Eskimo, in dem Flaherty auch Inszenierung als filmisches Mittel einsetzte... (Hervorhebungen von mir). Ganz zu schweigen von den angeblich suizidalen Lemmingen in Disneys Weißer Wildnis 1958. Nix Neues also. Wo warst du 100 Jahre lang? --AMGA (d) 22:49, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau, gerade Tierfilme sind doch prädestiniert für diese Art "Fake". Wenn der hochmotivierte Tierfilmer monatelang in seinem selbstgebauten Iglu in der Eiswüste ausgeharrt hat, soll er dann das Material so senden, wie er es aufgenommen hat? "Nach drei Wochen kam dieses Eisbärweibchen mit einem Jungtier vorbei. Vierzehn Tage später lief ein Eisbärmännchen aus der anderen Richtung vorbei." Warum nicht das Jungtier personalisieren und die Filmschnipsel geschickt zusammenleimen? "Plötzlich witterte Flockes Mutter ein Eisbärmännchen. Flocke war jetzt in höchster Gefahr, denn Eisbären töten manchmal fremde Jungtiere, um sich mit der Mutter paaren zu können. Zum Glück für die beiden zog der Eisbär weiter und verschwand am Horizont."
Lustig an diesen ganzen Realityshows und Dokus ist auch, dass da eigentlich immer eine Kamera anwesend ist. "Der Rentner Erwin Lindemann freute sich morgens auf ein gemütliches Frühstück mit seiner Frau, als er ein verstörendes Schreiben vom Amtsgericht in seinem Briefkasten fand." Was ihn nicht verstört ist, dass ein Kameramann, ein Tontechniker, ein Scriptgirl und ein Regisseur in seinem Garten stehen und ihm beim Briefkastenöffnen zugucken. "Hör mal, Mutti, was die mir geschrieben haben!" Wieder ist er nicht überrascht, dass die gleichen vier Typen plötzlich in seiner Küche stehen, als er seiner Frau den Brief vorlesen will. --Expressis verbis (Diskussion) 01:34, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Prima, expressisverbis! Genau so!--Hopman44 (Diskussion) 10:08, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Oder, wie im Dokumentarfilm über das kleine Rentier Ailo, 'Ailos Reise', bei dessen Geburt Eichhörnchen, Hermelin und Schnee-Eule zuschauen. Aber auch Wölfe kommen hinzu. "Achtung Ailo, die Wölfin ist nicht allein!" Aber zu Erwin Lindemann: Die vier Typen sind doch garnicht am Briefkasten und in der Küche. Das wird doch alles im Studio mit allerhand Komparsen "gefilmt" und hinterher zurechtgeschnitten. mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:00, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ausgebliebener Aufschrei - Warum?

Diese Hersteller von Fortnite hatten ständig angekündigt, dass das Spiel "Rettet die Welt" noch im Jahre 2018 kostenlos sein wird. Noch im September haben die einen Tweet bei Twitter rausgehauen, dass es bald soweit ist, nachdem Epic Games zugespamt wurde von Fans von April-Juli wann es soweit ist. Der 1 Januar 2019 kam, eine kostenfreie Version von Rettet die Welt kam nicht. Jetzt ist schon Februar. Klare Verarschung an den Spielern, keine Entschuldigung oder Erklärung von Seiten Epic Games. Ich frage mich: Warum? Das Spiel wird rund um den Globus gespielt, es müssen sich also auch irgendwelche Mongolen, Papua-Neuguianer, Guarani und Inuit darüber aufregen, dass eine Versprechung eines internationalen Spiele-Launcher nicht erfüllt wurde, ich höre aber nichts, ich sehe nichts. Warum? --Culttower (Diskussion) 06:48, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Weil die Papua-Neuguianer usw. wohl vernünftiger und gelassener sind als du und sich über so einen Sch… nicht aufregen. --2003:D0:2F32:6A01:E9C5:6D94:DF05:2B49 09:44, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So ein scheiss kann es ja nicht sein wenn das schon über 600 millionen spielen... vielleicht hat der in papua nix wo er seinen ärger rauslassen kann, sprich twitter verboten, facebook nicht erreichbar wegen irgend einer staatlichen zensur usw und seine privaten hass emails landen im Spam filter. --Culttower (Diskussion) 09:58, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So ein scheiss kann es ja nicht sein wenn das schon über 600 millionen spielen... hm... "scheiss"... "Millionen"... fehlen nur noch die Fliegen ;-) --AMGA (d) 10:42, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Millionen Fliegen können nicht irren. --2003:D0:2F32:6A01:E9C5:6D94:DF05:2B49 14:24, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
[9] Realwackel (Diskussion) 14:26, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn man schon mal die Welt rettet, dann muss das doch wenigstens umsonst sein! Aber im Cafe der Papua-Neuguianischen Wikipedia beschwert sich auch gerade jemand. --Expressis verbis (Diskussion) 14:47, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kommt gerade rein:
+++ NEWSFLASH +++ NEWSFLASH +++ REUTERS: Großdemonstration in Ulan-Bator! Milliarden(!!!!!!111einself) Mongolen protestieren wegen der unentschuldigten Verzögerung des Umsonst-Videospiel-Releases ‚Fortnite – Rettet die Welt‘ des Spieleherstellers Epic. Es kam zu Ausschreitungen mit mehreren Verletzten. Es wurden Spruchbänder mit Losungen wie „Epic, ihr dreckigen Bastarde, wir kriegen Euch!!!“ und „Tod allen Gamer-Verarschern!!!“ – wenngleich in deutlich schlechterer Orthographie und ohne jegliche Interpunktion – gezeigt. Mehrere Demonstranten übergossen sich aus Protest mit Benzin und zündeten sich an. Die nationalen Gamer-Gewerkschaften in Grönland, Papua-Neuguinea und dem südamerikanischen Regenwald haben für das kommende Wochenende zu ähnlichen Aktionen aufgerufen. +++
Ach, nee, doch nicht, ist nur Fake News... --Gretarsson (Diskussion) 15:04, 14. Feb. 2019 (CET); zuletzt bearb. 15:09, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe sofort erkannt, dass es Fake News ist. Ist doch allgemein bekannt, dass die Gamer-Gewerkschaft von Papua-Neuguinea aktuell keine Aufrufe herausgibt, weil ihr Twitter-Account verboten worden ist! Sie versuchen zwar, ihren Facebook-Account über einen Proxy in den USA (im Sinne von: ein freundlich gesinnter Mensch mit Schreibtisch in den USA) zu betreiben, aber alle Mails, die sie an ihren Proxy senden, landen bei dem immer nur im Spam-Filter …--91.221.58.24 15:26, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe, du denkst mit. Sehr gut. Um Missverständnissen vorzubeugen, hatte ich zur Sicherheit aber auch noch ein „!!!!!!111einself“ eingebaut. Das mit dem Proxy ist interessant. Basierend auf der unfehlbaren Logik des Chiemgauers schließe ich daraus, dass das Konto „Culttower“ auch so ein Proxy ist, und zwar einer, über den sich anscheinend ein äußerst gelangweilter Hauptschulabbrecher vom Planeten Hotelmama (in anglophonen Youtuber-Kreisen auch bekannt als „Mommy’s basement“) der WP-Community mitteilt. Leider hat dieser Proxy offenbar keinen Spamfilter... --Gretarsson (Diskussion) 04:51, 15. Feb. 2019 (CET); nachträgl. bearb. 15:16, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die grönländischen Aktivisten übergießen sich allerdings mit Wasser und lassen sich dann gefrieren. --Expressis verbis (Diskussion) 17:11, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, in Grönland ist man viel umweltbewusster und verschwendet – trotz dieser SCHREIENDEN UNGERECHTIGKEIT DIESER EPIC-GAMER-VERARSCHER-SCHWEINE!!!!!!!! – nicht unnötig fossile Brennstoffe, wegen der CO2-Bilanz und so. Find ich Super (bleifrei, versteht sich)... --Gretarsson (Diskussion) 04:58, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich wollte schreien. Doch ich kannte Fortnite nicht. Faustregel 27: In Wikipedia nur spärliche Resonanz auf Fortnite-Themen. Feedback teilweise off topic.--Bluemel1 🔯 17:29, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

es ist traurig und armselig das ich euch über sowas lustig macht anstatt einfach nichts zu kommentieren wenn man nur Unsinn kommentieren kann. Ich hatte 2018 über darauf gewartet dass dieses Add-On Rettet die Welt kostenfrei herausgegeben wird, wie angekündigt stattdessen ist februar und es ist immer noch für 49,99 Euro im Playstation Store nur zum Kaufen erhältlich.--Culttower (Diskussion) 18:36, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Naja, sie finden es eben blöd, dass du das hier in Wikipedia geschrieben hast. Ich muss sagen, dass du tapfer bist, aber ich glaube, es wird nicht besser werden.--Bluemel1 🔯 19:18, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zumindest ich find nicht blöd, dass er hier schriebt, sondern vor allem was er schreibt. Gibt es denn keine Ecken im Internetz, in denen solche „Probleme“ auf mehr Interesse stoßen? Hat hier mal irgend einer durchblicken lassen, dass er/sie sich brennend für Videospiele interessiert oder für Deppen wie diesen „Andi 500“, der nicht mal mit 2 Gramm Dope im Kopf auch nur ansatzweise witzig ist...? --Gretarsson (Diskussion) 21:25, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gegenvorschlag: Du behältst deine Luxusprobleme einfach für dich, dann kann sich niemand drüber lustig machen? Aber OK, dank dir weiß ich jetzt, dass Fortnite, von dem ich mal irgendwie irgendwo irgendwann irgendwas gehört habe (mglw. zuerst im Zusammenhang mit Antoine Griezmans eigenartigem Torjubel bei der vergangenen WM), weltweit das beliebteste Videospiel ist. Was genau das für ein Spiel ist, weiß ich allerdings immer noch nicht, da muss ich wohl erst noch einen Kurs an der Youtube-Uni belegen (Minecraft ist ja auch so ein Phänomen, das komplett an mir vorübergegangen ist -- aber gut, ich spiele schon seit Mitte der 2000er Jahre kaum noch Videospiele, und wenn, dann eh nur am PC, meine letzte Konsole war das Sega Master System).
Problematisch ist u.a., dass du nicht in der Lage bist, deine Beiträge so zu formulieren, dass man überhaupt dein Anliegen versteht. Erst durch deinen vorstehenden Beitrag ist z.B. klar geworden, dass es hier um ein Add-On geht, das bereits auf dem Markt ist, bislang aber noch Geld kostet, obwohl der Hersteller bereits für 2018 angekündigt hatte, es gratis zum Download anzubieten. Mit dieser vollständigen Info kann man dann auch mal was subtanzielles dazu sagen, z.B, dass es tatsächlich (und auch ganz allgemein) nicht OK ist, seine Versprechen nicht zu halten. Andererseits hast du natürlich keinerlei Rechtsanspruch darauf, dass Epic sich an sein Versprechen halten muss und auch nicht darauf, dass sie irgend welche Gründe dafür nennen, dass sie es bislang nicht taten. Im Grunde hast du 3 Optionen: 1) Dir das Add-On kaufen, 2) weiter warten oder 3) Epic für ihre Unredlichkeit boykottieren... --Gretarsson (Diskussion) 19:25, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Und einmal mehr, Culttower, hast du Unsinn erzählt. Epic hat sehr wohl begründet, warum die „Rettet die Welt“ nicht mehr 2018 als Umsonst-Version veröffentlicht haben: Sie sind noch dabei, das Spiel zu überarbeiten. So wie ich das verstehe, soll das Spiel für eine „exzellente Spielerfahrung“ auch bei einer hohen Anzahl von Netzwerk- oder Online-Teilnehmern stabil und schnell laufen. Und daran wird wohl noch gearbeitet. Im Übrigen bietet Epic zumindest auf dem US-Markt das Spiel mittlerweile für die Hälfte (20 $) an [10]... (und wen es interessiert, in diesem Beitrag ist ein Youtube-Video eingebunden, in dem man Ausschnitte aus dem Spiel sieht, scheint etwas in der Art zu sein, was man früher „Ego-Shooter“ nannte...) --Gretarsson (Diskussion) 23:48, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch hier: „They have already explained it in Fortnite's official Youtube Channel, Twitter and in this very own website.In Culttis Welt ist also „Hab ich nicht mitbekommen“ gleichbedeutend mit „Ist nie passiert“. Und über solch – nicht zum ersten mal – offensiv zur Schau gestelltes Deppentum soll man sich nicht lustig machen? Naja, mittlerweile ist dieser Account ja aus dem Verkehr gezogen worden... --Gretarsson (Diskussion) 02:39, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gretarsson, „Deppentum“ ist Mobbing. Herrje. Meinst du, es wäre für mich leicht, nicht zu kichern, wenn ihr jemanden …? Es ist nicht leicht und trotzdem verkneife ich es mir. Zu der Ulan-Bator-Geschichte wollte ich noch zusätzliche News von Fox bringen (Tetris Incident), ABER es geht nicht, weil damit Mobbing anfängt.
Visualisierung zum Merken:
Deppentum
--Bluemel1 (Zu meiner vertrauensvollen Mobbingseite) 06:09, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, aber jemanden mit deutlichen Worten darauf hinzuweisen, dass die Einschätzung seiner eigenen intellektuellen Fähigkeiten stark ins positive verzerrt ist, ist kein Mobbing. Wäre es denn höflicher gewesen, ihn konsequent zu ignorieren? Die schlimmste Sorte Dummkopf ist die, die sich für besonders schlau hält, und „Cultti“ hat sich hier völlig Freiwillig und ohne Not (anders als das z.B. in der Schule der Fall wäre) in genau dieser Art und Weise zum Klops gemacht. Ich hab ihm dahingehend lediglich einen Realitätscheck verpasst. Und falls das auch nur ansatzweise zu ihm durchgedrungen sein sollte, so denke ich, hab ich ihm damit sogar einen Gefallen getan. Hier hat er übrigens gezeigt, dass er nicht nur dumm, sondern auch ein Arschloch ist. Spar dir dein Mitgefühl doch einfach für Leute auf, die es auch verdienen... --Gretarsson (Diskussion) 12:02, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Airbus

Hat Airbus die 380Entwicklung an die Chinesen verkauft? Wieviel Arbeitslose wird es geben?

--2A02:908:1019:5360:698D:5F60:F1C0:9D 08:42, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verkauft? Verschenkt! 100 Millionen Arbeitslose! Ich bin besorgt. --AMGA (d) 09:10, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mal eine ernste Antwort: Der A380 rechnet sich nicht für die Fluggesellschaften.
Was hätten die Chinesen davon, den nachzubauen? Das Flugzeug ist beinah unverkäuflich.--Bluemel1 🔯 18:24, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Flugzeug ist nur unverkäuflich, wenn es in Westeuropa produziert wird. Die Fertigung in China wird wahrscheinlich personalintensiver sein, also gibt es nach der Verlagerung unter dem Strich weniger Arbeitslose. --2A02:120B:C3E3:4211:ECB6:3098:42C:976 22:20, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie viele Chinesen braucht man, um einen A380 zu bauen?--Bluemel1 🔯 22:27, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Abermillionen. Jeder einzelne von ihnen verdient vielleicht nicht das große Geld - aber in Summe können sie sich durchaus zusammentun und ganz viele A380 bestellen, die Auftragsbücher füllen und sich somit ihre Jobs sichern. Da ist es dann auch egal, dass eine personalintensivere Fertigung die Probleme des A380 (also die zu hohen Betriebs-/Spritkosten) eigentlich ja gar nicht löst. Denn die Arbeiter müssen ja mit ihren Flugzeugen nicht herumfliegen, sie können ja auch einfach nur drin wohnen oder so. --2A02:908:69C:D920:B4C5:5BE8:702E:DBD2 01:06, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Klingt nach einem sinnvollen Businessplan. --AMGA (d) 08:58, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Warum hat daran noch niemand gedacht? Man kauft etwas und sichert mit dessen Produktion den eigenen Arbeitsplatz. Diese A380-Wohnungen könnte man auf Start- und Landebahnen abstellen, denn die werden die meiste Zeit gar nicht gebraucht. Für startende oder landende Flugzeuge werden sie dann kurzzeitig zur Seite gerollt. --Expressis verbis (Diskussion) 11:47, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Eingefärbte Kontaktlinsen?

Hallo, schaut euch mal dieses Bild an: [11]. Ich bin der Meinung, dass diese Dame eingefärbte Kontaktlinsen trägt. A.) stimmt das mal und B.) wenn ja, welche Farbe haben sie dann? Bwag 13:00, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Google meint, das sei natürlich (Ring um Iris). Verschiedene Ursachen. Danach fragen viele. --AMGA (d) 13:51, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich meine, das sei ein einfacher Arcus senilis.--Caramellus (Diskussion) 14:35, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wow! Da könntest du Recht haben, wenn ich mir das als Vergleich ansehe: [12]. Bwag 14:40, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ausgebliebener Aufschrei - Weshalb?

Seit zwei Tagen lese ich nichts mehr über Greta Thunberg. Keine Artikel mehr und ich habe mich so darauf gefreut, aber niemand außer mir empört sich. Wird sie totgeschwiegen? Soll das die Lösung sein?--Bluemel1 🔯 18:09, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist vielleicht so ähnlich wie damals mit den Berichten über Flüchtlinge, die riesige Geldbündel finden und dann ehrlich im Fundbüro abliefern. Diese Kampagne wurde ja auch von einem Tag auf den anderen wieder gestoppt, oder sie lief halt aus oder was auch immer. --2A02:908:69C:D920:F55D:3C1D:D737:CCE0 18:59, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du meinst, die "Berichte" (wie viele waren's denn?) waren erfunden, denn Flüchtlinge würden das niemals tun, stimmts? Dann steh doch zu deiner "Meinung". --AMGA (d) 19:10, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein, ich behaupte ja auch nicht, dass Greta Thunberg "erfunden" ist oder dass sie die Dinge, die man berichtet, "nie tun" würde. Es geht nur darum, dass politisch motivierte Medienkampagnen erfahrungsgemäß nun mal die Eigenschaft haben, ebenso plötzlich und allgemein wieder enden zu können, wie sie begonnen haben. Sie enden wohl insbesondere dann, wenn bemerkt wird, dass man in seinem "journalistischen" Eifer den Sättigungspunkt des Publikums längst erreicht und überschritten hat und man dabei ist, sich und sein hehres Anliegen nur noch lächerlich zu machen. Ob das bei der Berichterstattung über Greta Thunberg jetzt auch schon der Fall ist, bleibt abzuwarten; 2 Tage Ruhe waren uns ja (glaub ich) durchaus schon mal vergönnt. ---2A02:908:69C:D920:F55D:3C1D:D737:CCE0 19:43, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie enden wohl insbesondere dann, wenn bemerkt wird, dass man in seinem "journalistischen" Eifer den Sättigungspunkt des Publikums längst erreicht und überschritten hat und man dabei ist, sich und sein hehres Anliegen nur noch lächerlich zu machen.“ Das ist deine persönliche Wahrnehmung/Ausdeutung. Man könnte auch einfach sagen: das News-Geschäft ist kurzlebig und die Aufmerksamkeitsspanne der Nachrichtenkonsumenten ebenso... --Gretarsson (Diskussion) 20:28, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist ja schön, dass alles wieder da ist... aber um diese Jahreszeit?

Heute das erste Mal Bienen an den aufgeblühten Krokussen gesehen. Das ist ja nun mal nichts ungewöhnliches. Aber dass "meine" blauen Holzbienen mitte Februar fröhlich herumbrunnen, stimmt mich doch etwas nachdenklich.--Belladonna Elixierschmiede 00:13, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mit dem kritischen Kopf bin ich ganz bei Dir, Belladonna. Mein Herz aber hüpft, wenn ich an den fiesen Winter vor einem Jahr denke: Schneefall am Ostermontag, den 2. April. Und nun: April im Februar. Normal ist was anderes, beruhigend auch. Aber so schön. Ein Grund zum Grübeln. Und zum Genießen. in diesem Sinne! Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:28, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Freude überwiegt natürlich, dass unsere Totholzaktion Lebensraum schafft. Das ist sozusagen das Wetter. Die frühe Jahreszeit und die doch recht hohen Temperaturen und das Nachdenken darüber, ist das Klima. Und wenn ich da weiterdenke, an die Lebensbedingungen der Kinder und Enkel, wird mir schon mulmig. Ob wir die Kurve kriegen und fähig sind, ünseren Lebensstil an die Grenzen des Planeten anzupassen. --Belladonna Elixierschmiede 00:41, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich wette ’ne Kiste Mönchshof Kellerbier, dass, hätten wir jetzt jahreszeitlich adäquate −10 °C Außentemperatur, an dieser Stelle ein von einer IP verfasster Was-ist-denn-nun-mit-der-Globalen-Erwärmung?!?!?!!!???“-Thread stünde... --Gretarsson (Diskussion) 01:40, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dann wäre es bestimmt wieder voll doof, dass derjenige anscheinend Klima und Wetter verwechselt. Das darf man schließlich nur verwechseln, wenn's warm ist. --2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB 02:10, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"die doch recht hohen Temperaturen und das Nachdenken darüber, ist das Klima." - Würde das denn auch im umgekehrten Fall gelten? Wenn wir jetzt -20 Grad hätten, wäre dann "das Nachdenken darüber" auch das Klima? Sorry, aber ich verstehe das noch nicht ganz, ich bin nur eine dumme IP. --2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB 02:24, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten