„Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2024“ – Versionsunterschied

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[[Datei:2024 United States Senate elections retirements map.svg|350px|mini|<br />{{Farbindex|94C5DE|Demokratischer Amtsinhaber}}<br />{{Farbindex|0272B1|Demokratischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an}}<br />{{Farbindex|F48984|Republikanischer Amtsinhaber}}<br />{{Farbindex|CB001A|Republikanischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an}}<br />{{Farbindex|999999|Unabhängiger Amtsinhaber}}<br />{{Farbindex|d5d3d5|Keine Wahl}}<br />
[[Datei:2024 United States Senate elections retirements map.svg|350px|mini|<br /> {{Farbindex|94C5DE|Demokratischer Amtsinhaber}}<br /> {{Farbindex|0272B1|Demokratischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an}}<br /> {{Farbindex|F48984|Republikanischer Amtsinhaber}}<br /> {{Farbindex|CB001A|Republikanischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an}}<br /> {{Farbindex|999999|Unabhängiger Amtsinhaber}}<br /> {{Farbindex|d5d3d5|Keine Wahl}}<br /><br />
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Anmerkung: 2 Wahlen in Nebraska]]
Anmerkung: 2 Wahlen in Nebraska]]
Die '''Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2024''' werden am 5. November 2024 gleichzeitig mit den Wahlen zum [[Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2024|US-Repräsentantenhaus]] und der [[Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024|Präsidentschaftswahl]] stattfinden. Auf Ebene der Bundesstaaten werden zeitgleich in 11 Bundesstaaten und zwei Territorien [[Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024|Gouverneurswahlen]] stattfinden.
Die '''Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2024''' werden am 5. November 2024 gleichzeitig mit den Wahlen zum [[Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2024|US-Repräsentantenhaus]] und der [[Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024|Präsidentschaftswahl]] stattfinden. Auf Ebene der Bundesstaaten werden zeitgleich in 11 Bundesstaaten und zwei Territorien [[Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024|Gouverneurswahlen]] stattfinden.

{{Sitzverteilung
{{Sitzverteilung
| Überschrift = Zur Wahl stehender Senat
| Überschrift = Zur Wahl stehende Sitze im Senat
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| Beschriftung =
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| Land = US
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| Dem|Unabh.|Rep
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| Unabh. Link = keine Wahl
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}}


Dabei stehen 34 der 100 Senatssitze zur Wahl. Es handelt sich dabei um die 33 Senatoren der Klasse I, die zuletzt 2018 gewählt wurden, sowie eine Sonderwahl für einen Sitz der Klasse II.
Dabei stehen 34 der 100 Senatssitze zur Wahl. Es handelt sich dabei um die 33 Senatoren der [[Klassen im Senat der Vereinigten Staaten|Klasse I]], die zuletzt 2018 gewählt wurden, sowie eine Sonderwahl für einen Sitz der Klasse II. In Kalifornien finden zwei Wahlen für den gleichen Sitz statt – einmal für die zwei Monate zwischen der Wahl bis zum Beginn des [[119. Kongress der Vereinigten Staaten|119. Kongresses]], dann eine Wahl für die reguläre neue Amtszeit von sechs Jahren.


== Ausgangslage ==
== Ausgangslage ==
Bei den [[Wahlen in den Vereinigten Staaten 2022|Midterms 2022]] konnten die [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokraten]] die Kontrolle im [[Senat der Vereinigten Staaten|Senat]] behalten, da sie einerseits ihre eigenen Senatssitze alle verteidigen konnten und andererseits mit [[John Fetterman]] [[Pennsylvania]] von den [[Republikanische Partei|Republikanern]] hinzugewinnen konnten. Somit haben die Demokraten mit 51 von 100 Sitzen eine eigene Mehrheit und sind nicht mehr auf die bei einem Patt entscheidende Stimme der US-Vizepräsidentin und Senatspräsidentin [[Kamala Harris]] angewiesen.<ref>{{Internetquelle |url=https://ballotpedia.org/United_States_Senate_elections,_2022 |titel=United States Senate elections, 2022 |sprache=en |abruf=2023-01-01}}</ref> Die Abgeordnete [[Kyrsten Sinema#Senatorin im US-Senat|Kyrsten Sinema]] verließ die [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokratische Partei]] am 9. Dezember 2022; sie gehört somit fortan parteilos als Unabhängige dem Senat an. Anders als die beiden Unabhängigen [[Angus King]] und [[Bernie Sanders]] wird sie nicht an Fraktionstreffen der Demokraten teilnehmen, behält aber ihre Sitze in den Ausschüssen, womit sie effektiv Teil der Fraktion (''caucus'') bleibt.<ref>[https://www.washingtonpost.com/politics/2022/12/13/democrats-2024-kyrsten-sinema-problem/ ''What do Democrats do with Kyrsten Sinema in 2024?''], Washington Post, 13. Dezember 2022 (abgerufen am 6. Januar 2023).</ref><ref>[https://edition.cnn.com/2022/12/10/politics/kyrsten-sinema-independent-democrats/index.html ''How Kyrsten Sinema’s decision makes Democrats’ 2024 Senate map tighter''], CNN, 10. Dezember 2022 (abgerufen am 6. Januar 2023).</ref>
Bei den [[Wahlen in den Vereinigten Staaten 2022|Midterms 2022]] konnten die [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokraten]] die Kontrolle im [[Senat der Vereinigten Staaten|Senat]] behalten, da sie einerseits ihre eigenen Senatssitze alle verteidigen konnten und andererseits mit [[John Fetterman]] [[Pennsylvania]] einen Sitz von den [[Republikanische Partei|Republikanern]] hinzugewinnen konnten. Somit haben die Demokraten mit 51 von 100 Sitzen eine eigene Mehrheit und sind nicht mehr auf die bei einem Patt entscheidende Stimme der US-Vizepräsidentin und Senatspräsidentin [[Kamala Harris]] angewiesen.<ref>{{Internetquelle |url=https://ballotpedia.org/United_States_Senate_elections,_2022 |titel=United States Senate elections, 2022 |sprache=en |abruf=2023-01-01}}</ref> Die Abgeordnete [[Kyrsten Sinema#Senatorin im US-Senat|Kyrsten Sinema]] verließ die [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokratische Partei]] am 9. Dezember 2022; sie gehörte seither als Unabhängige dem Senat an. Anders als die beiden Unabhängigen [[Angus King]] und [[Bernie Sanders]] wird sie nicht an Fraktionstreffen der Demokraten teilnehmen, behält aber ihre Sitze in den Ausschüssen, womit sie effektiv Teil der Fraktion (''caucus'') bleibt.<ref>[https://www.washingtonpost.com/politics/2022/12/13/democrats-2024-kyrsten-sinema-problem/ ''What do Democrats do with Kyrsten Sinema in 2024?''] Washington Post, 13. Dezember 2022; abgerufen am 6. Januar 2023.</ref><ref>[https://edition.cnn.com/2022/12/10/politics/kyrsten-sinema-independent-democrats/index.html ''How Kyrsten Sinema’s decision makes Democrats’ 2024 Senate map tighter''.] CNN, 10. Dezember 2022; abgerufen am 6. Januar 2023.</ref>


Von den 2024 zur Wahl stehenden Senatoren der Klasse I, deren Amtszeit regulär am 3. Januar 2025 endet, sind derzeit 20 [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokraten]], zehn [[Republikanische Partei|Republikaner]] und drei Unabhängige: der mit Unterstützung der Demokraten gewählte [[Bernie Sanders]] aus Vermont, [[Angus King]] aus Maine, der ebenfalls der demokratischen Fraktion angehört sowie [[Kyrsten Sinema]] aus Arizona, die 2018 noch als Demokratin gewählt wurde und die Partei 2022 verließ, aber dennoch Mitglied der Fraktion der Demokraten bleibt.
Von den 2024 zur Wahl stehenden Senatoren der Klasse I, deren Amtszeit regulär am 3. Januar 2025 endet, sind derzeit 20 [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokraten]], zehn [[Republikanische Partei|Republikaner]] und drei Unabhängige: der mit Unterstützung der Demokraten gewählte [[Bernie Sanders]] aus Vermont, [[Angus King]] aus Maine, der ebenfalls der demokratischen Fraktion angehört sowie [[Kyrsten Sinema]] aus Arizona, die 2018 noch als Demokratin gewählt wurde und die Partei 2022 verließ, aber Mitglied der Fraktion der Demokraten blieb.


=== Nicht mehr kandidierende Amtsinhaber ===
=== Nicht mehr kandidierende Amtsinhaber ===
* [[Mike Braun]], [[Republikanische Partei|R]]–[[Indiana|IN]]<ref>[https://indypolitics.org/braun-to-run-for-governor/ ''Braun to Run for Governor''], Indy Politics, 21. September 2022 (abgerufen am 5. Januar 2023).</ref>
* [[Mike Braun]], [[Republikanische Partei|R]]–[[Indiana|IN]]<ref>[https://indypolitics.org/braun-to-run-for-governor/ ''Braun to Run for Governor''.] Indy Politics, 21. September 2022; abgerufen am 5. Januar 2023.</ref>
* [[Laphonza Butler]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Kalifornien|CA]]<ref>[https://www.nytimes.com/2023/10/19/us/laphonza-butler-senate-california.html ''Laphonza Butler Will Not Run for Feinstein’s Senate Seat in 2024''], New York Times, 19. Oktober 2023 (abgerufen am 2. Dezember 2023).</ref>
* [[Laphonza Butler]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Kalifornien|CA]]<ref>[https://www.nytimes.com/2023/10/19/us/laphonza-butler-senate-california.html ''Laphonza Butler Will Not Run for Feinstein’s Senate Seat in 2024''.] New York Times, 19. Oktober 2023; abgerufen am 2. Dezember 2023.</ref>
* [[Ben Cardin]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Maryland|MD]]<ref>[https://edition.cnn.com/2023/05/01/politics/cardin-retirement-reelection-decision/index.html '' Sen. Ben Cardin will not seek reelection in 2024 ''], CNN, 1. Mai 2023 (abgerufen am 1. Mai 2023).</ref>
* [[Ben Cardin]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Maryland|MD]]<ref>[https://edition.cnn.com/2023/05/01/politics/cardin-retirement-reelection-decision/index.html '' Sen. Ben Cardin will not seek reelection in 2024''.] CNN, 1. Mai 2023; abgerufen am 1. Mai 2023.</ref>
* [[Tom Carper]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Delaware|DE]]<ref>[https://edition.cnn.com/2023/05/22/politics/tom-carper-reelection/index.html '' Longtime Democratic Sen. Tom Carper says he will not seek reelection ''], CNN, 22. Mai 2023 (abgerufen am 22. Mai 2023).</ref>
* [[Tom Carper]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Delaware|DE]]<ref>[https://edition.cnn.com/2023/05/22/politics/tom-carper-reelection/index.html '' Longtime Democratic Sen. Tom Carper says he will not seek reelection''.] CNN, 22. Mai 2023; abgerufen am 22. Mai 2023.</ref>
* [[Joe Manchin]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[West Virginia|WV]]<ref>Karl Doemens: ''[https://www.derstandard.at/story/3000000194739/warum-der-demokrat-joe-manchin-zugleich-bidens-freund-und-feind-ist Warum der Demokrat Joe Manchin zugleich Bidens Freund und Feind ist.]'' [[derStandard.at|Der Standard]], 10.&nbsp;November 2023, abgerufen am 19.&nbsp;November 2023.</ref>
* [[Joe Manchin]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|I]]–[[West Virginia|WV]]<ref>Karl Doemens: [https://www.derstandard.at/story/3000000194739/warum-der-demokrat-joe-manchin-zugleich-bidens-freund-und-feind-ist ''Warum der Demokrat Joe Manchin zugleich Bidens Freund und Feind ist''.] [[derStandard.at|Der Standard]], 10.&nbsp;November 2023; abgerufen am 19.&nbsp;November 2023.</ref>
* [[Mitt Romney]], [[Republikanische Partei|R]]–[[Utah|UT]]<ref>Clare Foran/Morgan Rimmer, [https://www.cnn.com/2023/09/13/politics/mitt-romney-not-running-reelection/index.html ''Mitt Romney announces he won’t seek reelection as he calls for ‘new generation of leaders’''], [[CNN]] vom 13. September 2023.</ref>
* [[Mitt Romney]], [[Republikanische Partei|R]]–[[Utah|UT]]<ref>Clare Foran, Morgan Rimmer: [https://www.cnn.com/2023/09/13/politics/mitt-romney-not-running-reelection/index.html ''Mitt Romney announces he won’t seek reelection as he calls for ‘new generation of leaders’''], [[CNN]] vom 13. September 2023.</ref>
* [[Kyrsten Sinema]], [[Parteiloser|I]]–[[Arizona|AZ]]<ref>[https://edition.cnn.com/2024/03/05/politics/kyrsten-sinema-announces-retirement/index.html '' Kyrsten Sinema announces she is retiring from the Senate ''], CNN, 5. März 2023, abgerufen am 5. März 2023.</ref>
* [[Kyrsten Sinema]], [[Parteiloser|I]]–[[Arizona|AZ]]<ref>[https://edition.cnn.com/2024/03/05/politics/kyrsten-sinema-announces-retirement/index.html '' Kyrsten Sinema announces she is retiring from the Senate ''], CNN, 5. März 2023, abgerufen am 5. März 2023.</ref>
* [[Debbie Stabenow]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Michigan|MI]]<ref>[https://eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2023/01/05/michigan-democratic-senator-debbie-stabenow-wont-seek-re-election-in-2024-to-retire-2025/69779936007/ ''Michigan's U.S. Sen. Stabenow won't seek reelection in 2024''], Detroit News, 5. Januar 2023 (abgerufen am 5. Januar 2023).</ref>
* [[Debbie Stabenow]], [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|D]]–[[Michigan|MI]]<ref>[https://eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2023/01/05/michigan-democratic-senator-debbie-stabenow-wont-seek-re-election-in-2024-to-retire-2025/69779936007/ ''Michigan’s U.S. Sen. Stabenow won’t seek reelection in 2024''.] Detroit News, 5. Januar 2023; abgerufen am 5. Januar 2023.</ref>


== Zur Wahl stehende Senatsposten der Bundesstaaten ==
== Zur Wahl stehende Senatsposten der Bundesstaaten ==
Zur Klasse I gehört jeweils ein Senator aus [[Arizona]], [[Connecticut]], [[Delaware]], [[Florida]], [[Hawaii]], [[Indiana]], [[Kalifornien]], [[Maine]], [[Maryland]], [[Massachusetts]], [[Michigan]], [[Minnesota]], [[Mississippi (Bundesstaat)|Mississippi]], [[Missouri]], [[Montana]], [[Nebraska]], [[Nevada]], [[New Jersey]], [[New Mexico]], [[New York (Bundesstaat)|New York]], [[North Dakota]], [[Ohio]], [[Pennsylvania]], [[Rhode Island]], [[Tennessee]], [[Texas]], [[Utah]], [[Vermont]], [[Virginia]], [[Washington (Bundesstaat)|Washington]], [[West Virginia]], [[Wisconsin]] und [[Wyoming]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.senate.gov/senators/Class_I.htm |titel=U.S. Senate: Class I - Senators Whose Term of Service Expire in 2025 |abruf=2023-01-01}}</ref>
Zur Klasse I gehört jeweils ein Senator aus [[Arizona]], [[Connecticut]], [[Delaware]], [[Florida]], [[Hawaii]], [[Indiana]], [[Kalifornien]], [[Maine]], [[Maryland]], [[Massachusetts]], [[Michigan]], [[Minnesota]], [[Mississippi (Bundesstaat)|Mississippi]], [[Missouri]], [[Montana]], [[Nebraska]], [[Nevada]], [[New Jersey]], [[New Mexico]], [[New York (Bundesstaat)|New York]], [[North Dakota]], [[Ohio]], [[Pennsylvania]], [[Rhode Island]], [[Tennessee]], [[Texas]], [[Utah]], [[Vermont]], [[Virginia]], [[Washington (Bundesstaat)|Washington]], [[West Virginia]], [[Wisconsin]] und [[Wyoming]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.senate.gov/senators/Class_I.htm |titel=U.S. Senate: Class I - Senators Whose Term of Service Expire in 2025 |werk=senate.gov |abruf=2023-01-01}}</ref>


Wegen des Rücktritts von [[Ben Sasse]] zum 8. Januar 2023 steht auch [[Nebraska]]s Senatssitz der Klasse II zur Wahl. Als Sasses Nachfolger hatte Nebraskas Gouverneur [[Jim Pillen]] seinen republikanischen Amtsvorgänger [[Pete Ricketts]] bis zur [[Nachwahl]] im November 2024 ernannt.<ref>Eric Bradner, [https://edition.cnn.com/2023/01/12/politics/pete-ricketts-senate/index.html ''Nebraska Gov. Pillen appoints Pete Ricketts to Sasse’s Senate seat''], [[CNN]] vom 12. Januar 2023.</ref>
Wegen des Rücktritts von [[Ben Sasse]] zum 8. Januar 2023 steht auch [[Nebraska]]s Senatssitz der Klasse II zur Wahl. Als Sasses Nachfolger hatte Nebraskas Gouverneur [[Jim Pillen]] seinen republikanischen Amtsvorgänger [[Pete Ricketts]] bis zur [[Nachwahl]] im November 2024 ernannt.<ref>Eric Bradner, [https://edition.cnn.com/2023/01/12/politics/pete-ricketts-senate/index.html ''Nebraska Gov. Pillen appoints Pete Ricketts to Sasse’s Senate seat''], [[CNN]] vom 12. Januar 2023.</ref>


Nach dem Tod der Senatorin Dianne Feinstein aus Kalifornien, ist dort ebenfalls eine Sonderwahl nötig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-politikerin-dianne-feinstein-100.html |titel=US-Senatorin Feinstein im Alter von 90 Jahren gestorben |sprache=de |abruf=2024-03-10}}</ref>
Nach dem Tod der Senatorin [[Dianne Feinstein]] aus Kalifornien ist dort eine Sonderwahl für die verbleibenden Wochen der Amtszeit nötig.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-politikerin-dianne-feinstein-100.html |titel=US-Senatorin Feinstein im Alter von 90 Jahren gestorben |hrsg=[[Tagesschau (ARD)]] |sprache=de |abruf=2024-03-10}}</ref> Diese findet gleichzeitig mit der Wahl für die 2025 beginnende sechsjährige Amtszeit mit den gleichen Kandidaten statt, ist aber von dieser unabhängig.


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{| class="wikitable sortable" style="text-align:center"
|-
!Staat
! Staat
!Amtsinhaber
! Amtsinhaber
! data-sort-type="number" |Ergebnis letzte Wahl
! data-sort-type="number"| Ergebnis letzte Wahl
!Erneuter
! Amtsinhaber kandidiert<ref>{{Internetquelle |url=https://ballotpedia.org/United_States_Senate_elections,_2024 |titel=United States Senate elections, 2024 |sprache=en |abruf=2024-03-10}}</ref>
Antritt
! Kandidaten
Amtsinhaber<ref>{{Internetquelle |url=https://ballotpedia.org/United_States_Senate_elections,_2024 |titel=United States Senate elections, 2024 |sprache=en |abruf=2024-03-10}}</ref>
<small>(nach&nbsp;Vorwahlen)</small><ref group="Anm.">Neben den Kandidaten der Demokraten und Republikaner treten in den meisten Staaten auch Kandidaten von Kleinparteien oder Unabhängige an. Diese sind in dieser Spalte nicht gelistet, da sie nur wenig Aussicht haben, gewählt zu werden</ref>
!Kandidaten
! Ergebnis
<small>(nach&nbsp;Vorwahlen)</small><ref group="Anm.">Neben den Kandidaten der Demokraten und Republikaner traten in den meisten Staaten auch noch Kandidaten von Kleinparteien oder Unabhängige an. Von diesen Kandidaten kam jedoch laut Umfragen keiner auf mehr als 10 Prozent. Diese sind daher in dieser Spalte nicht gelistet.</ref>
! Anmerkungen
!Ergebnis
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! [[#Arizona|Arizona]]
! [[#Arizona|Arizona]]
| {{sortKey|Sinema, Kyrsten|[[Kyrsten Sinema]]}} (I)
| {{PersonZelle|Kyrsten|Sinema}} (I)
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| nein
| nein
|
|
|
|
| Sinema wurde als Demokratin gewählt
|-
! [[#California|California]]
| [[Laphonza Butler]] (D)
| {{Party shading/Democratic}} data-sort-value="-100" | ernannt D
|nein
|[[Steve Garvey]] (R)<br />[[Adam Schiff]] (D)<ref>https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_California,_2024</ref>
|
|-
|-
! [[#Connecticut|Connecticut]]
! [[#Connecticut|Connecticut]]
| [[Chris Murphy (Politiker)|Chris Murphy]] (D)
| {{PersonZelle|Chris|Murphy|k=Politiker}} (D)
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| ja
|
|
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|-
|-
! [[#Delaware|Delaware]]
! [[#Delaware|Delaware]]
| {{sortKey|Carper, Tom|[[Tom Carper]]}}(D)
| {{PersonZelle|Tom|Carper}} (D)
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| nein
|
|
|
|
|
|-
|-
! [[#Florida|Florida]]
! [[#Florida|Florida]]
| {{sortKey|Scott, Rick|[[Rick Scott]]}} (R)
| {{PersonZelle|Rick|Scott}} (R)
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| ja
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|
|
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|
|-
|-
! [[#Hawaii|Hawaii]]
! [[#Hawaii|Hawaii]]
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|
|
|
|
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|-
|-
! [[#Indiana|Indiana]]
! [[#Indiana|Indiana]]
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| {{PersonZelle|Mike|Braun}} (R)
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| nein
| nein, Braun tritt als Governor an
|[[Jim Banks]] (R)<br /> Valerie McCray (D)
|
|
|
| Braun kandidiert als Gouverneur
|-
! [[#Kalifornien|Kalifornien]]
| {{PersonZelle|Laphonza|Butler}} (D)
| {{Partei-Farbcode-US|Demokrat}} data-sort-value="0"| ernannt D
| nein
| [[Steve Garvey]] (R)<br /> [[Adam Schiff]] (D)<ref>[https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_California,_2024 ballotpedia.org]</ref>
|
| Zwei Wahlen für einen Sitz
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|-
! [[#Maine|Maine]]
! [[#Maine|Maine]]
| {{sortKey|King, Angus|[[Angus King]]}} (I)
| {{PersonZelle|Angus|King}} (I)
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|[[Angus King]] (I) <br/>David Allen Costello (D)<br />
|
Demi Kouzounas (R)<ref>https://www.nytimes.com/interactive/2024/06/11/us/elections/results-maine-us-senate-primary.html</ref>
|
|
|
|-
|-
! [[#Maryland|Maryland]]
! [[#Maryland|Maryland]]
| {{sortKey|Cardin, Ben|[[Ben Cardin]]}} (D)
| {{PersonZelle|Ben|Cardin}} (D)
| {{Party shading/Democratic}} data-sort-value="-64.9" | 64.9% D
| {{Partei-Farbcode-US|Demokrat}} data-sort-value="-64.9"| 64.9% D
| nein
| nein
|[[Larry Hogan (Politiker)|Larry Hogan]] (R)<br /> Angela Alsobrooks (D)
|
|
|
|
|-
|-
! [[#Massachusetts|Massachusetts]]
! [[#Massachusetts|Massachusetts]]
| {{sortKey|Warren, Elizabeth|[[Elizabeth Warren]]}} (D)
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| ja
|
|
|
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|
|-
|-
! [[#Michigan|Michigan]]
! [[#Michigan|Michigan]]
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| {{PersonZelle|Debbie|Stabenow}} (D)
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| {{Partei-Farbcode-US|Demokrat}} data-sort-value="-52.3"| 52.3% D
| nein
| nein
|
|
|
|
|
|-
|-
! [[#Minnesota|Minnesota]]
! [[#Minnesota|Minnesota]]
| {{sortKey|Klobuchar, Amy|[[Amy Klobuchar]]}}
| {{PersonZelle|Amy|Klobuchar}}
| {{Party shading/Democratic}} data-sort-value="-60.3" | 60.3% DFL
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| ja
|
|
|
|
|
|-
|-
! [[#Mississippi|Mississippi]]
! [[#Mississippi|Mississippi]]
| {{sortKey|Wicker, Roger|[[Roger Wicker]]}} (R)
| {{PersonZelle|Roger|Wicker}} (R)
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| {{Partei-Farbcode-US|Republikaner}} data-sort-value="58.5"| 58.5% R
|ja
| ja
| [[Roger Wicker]] (R)
|
Ty Pinkins (D)<ref>{{Literatur |Titel=Mississippi U.S. Senate Primary Election Results |Sammelwerk=The New York Times |Datum=2024-03-12 |ISSN=0362-4331 |Online=https://www.nytimes.com/interactive/2024/03/12/us/elections/results-mississippi-us-senate.html |Abruf=2024-04-03}}</ref>
|
|
|
|-
|-
! [[#Missouri|Missouri]]
! [[#Missouri|Missouri]]
| {{sortKey|Hawley, Josh|[[Josh Hawley]]}} (R)
| {{PersonZelle|Josh|Hawley}} (R)
| {{Party shading/Republican}} data-sort-value="51.4" | 51.4% R
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| ja
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|
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|-
|-
! [[#Montana|Montana]]
! [[#Montana|Montana]]
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| Amtsinhaber kandidiert als Unabhängiger
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! [[#New Mexico|New Mexico]]
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! [[#Texas|Texas]]
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[[Colin Allred]] (D)
[[Colin Allred]] (D)

[[Ted Cruz]] (R)<ref>https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_Texas,_2024</ref>
[[Ted Cruz]] (R)<ref>[https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_Texas,_2024 ballotpedia.org]</ref>
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! [[#Utah|Utah]]
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! [[#Wyoming|Wyoming]]
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| 24.01.2023
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| 3
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|}
|}

== Webseiten ==
* {{Internetquelle |url=https://ballotpedia.org/United_States_Senate_elections,_2024 |titel=United States Senate elections, 2024 |sprache=en |abruf=2024-04-03}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 4. Juli 2024, 16:34 Uhr


Demokratischer Amtsinhaber
Demokratischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an
Republikanischer Amtsinhaber
Republikanischer Amtsinhaber tritt nicht erneut an
Unabhängiger Amtsinhaber
Keine Wahl

Anmerkung: 2 Wahlen in Nebraska

Die Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2024 werden am 5. November 2024 gleichzeitig mit den Wahlen zum US-Repräsentantenhaus und der Präsidentschaftswahl stattfinden. Auf Ebene der Bundesstaaten werden zeitgleich in 11 Bundesstaaten und zwei Territorien Gouverneurswahlen stattfinden.

Zur Wahl stehende Sitze im Senat
   
Insgesamt 100 Sitze
  • Dem/Unab.: 23
  • keine Wahl: 66
  • Rep.: 11

Dabei stehen 34 der 100 Senatssitze zur Wahl. Es handelt sich dabei um die 33 Senatoren der Klasse I, die zuletzt 2018 gewählt wurden, sowie eine Sonderwahl für einen Sitz der Klasse II. In Kalifornien finden zwei Wahlen für den gleichen Sitz statt – einmal für die zwei Monate zwischen der Wahl bis zum Beginn des 119. Kongresses, dann eine Wahl für die reguläre neue Amtszeit von sechs Jahren.

Ausgangslage

Bei den Midterms 2022 konnten die Demokraten die Kontrolle im Senat behalten, da sie einerseits ihre eigenen Senatssitze alle verteidigen konnten und andererseits mit John Fetterman Pennsylvania einen Sitz von den Republikanern hinzugewinnen konnten. Somit haben die Demokraten mit 51 von 100 Sitzen eine eigene Mehrheit und sind nicht mehr auf die bei einem Patt entscheidende Stimme der US-Vizepräsidentin und Senatspräsidentin Kamala Harris angewiesen.[1] Die Abgeordnete Kyrsten Sinema verließ die Demokratische Partei am 9. Dezember 2022; sie gehörte seither als Unabhängige dem Senat an. Anders als die beiden Unabhängigen Angus King und Bernie Sanders wird sie nicht an Fraktionstreffen der Demokraten teilnehmen, behält aber ihre Sitze in den Ausschüssen, womit sie effektiv Teil der Fraktion (caucus) bleibt.[2][3]

Von den 2024 zur Wahl stehenden Senatoren der Klasse I, deren Amtszeit regulär am 3. Januar 2025 endet, sind derzeit 20 Demokraten, zehn Republikaner und drei Unabhängige: der mit Unterstützung der Demokraten gewählte Bernie Sanders aus Vermont, Angus King aus Maine, der ebenfalls der demokratischen Fraktion angehört sowie Kyrsten Sinema aus Arizona, die 2018 noch als Demokratin gewählt wurde und die Partei 2022 verließ, aber Mitglied der Fraktion der Demokraten blieb.

Nicht mehr kandidierende Amtsinhaber

Zur Wahl stehende Senatsposten der Bundesstaaten

Zur Klasse I gehört jeweils ein Senator aus Arizona, Connecticut, Delaware, Florida, Hawaii, Indiana, Kalifornien, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Nevada, New Jersey, New Mexico, New York, North Dakota, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Tennessee, Texas, Utah, Vermont, Virginia, Washington, West Virginia, Wisconsin und Wyoming.[12]

Wegen des Rücktritts von Ben Sasse zum 8. Januar 2023 steht auch Nebraskas Senatssitz der Klasse II zur Wahl. Als Sasses Nachfolger hatte Nebraskas Gouverneur Jim Pillen seinen republikanischen Amtsvorgänger Pete Ricketts bis zur Nachwahl im November 2024 ernannt.[13]

Nach dem Tod der Senatorin Dianne Feinstein aus Kalifornien ist dort eine Sonderwahl für die verbleibenden Wochen der Amtszeit nötig.[14] Diese findet gleichzeitig mit der Wahl für die 2025 beginnende sechsjährige Amtszeit mit den gleichen Kandidaten statt, ist aber von dieser unabhängig.

Staat Amtsinhaber Ergebnis letzte Wahl Amtsinhaber kandidiert[15] Kandidaten

(nach Vorwahlen)[Anm. 1]

Ergebnis Anmerkungen
Arizona Kyrsten Sinema (I) 50.0% D nein Sinema wurde als Demokratin gewählt
Connecticut Chris Murphy (D) 59.5% D ja
Delaware Tom Carper (D) 60.0% D nein
Florida Rick Scott (R) 50.1% R ja
Hawaii Mazie Hirono (D) 71.2% D ja
Indiana Mike Braun (R) 50.7% R nein Jim Banks (R)
Valerie McCray (D)
Braun kandidiert als Gouverneur
Kalifornien Laphonza Butler (D) ernannt D nein Steve Garvey (R)
Adam Schiff (D)[16]
Zwei Wahlen für einen Sitz
Maine Angus King (I) 54.3% I ja Angus King (I)
David Allen Costello (D)

Demi Kouzounas (R)[17]

Maryland Ben Cardin (D) 64.9% D nein Larry Hogan (R)
Angela Alsobrooks (D)
Massachusetts Elizabeth Warren (D) 60.3% D ja
Michigan Debbie Stabenow (D) 52.3% D nein
Minnesota Amy Klobuchar 60.3% DFL ja
Mississippi Roger Wicker (R) 58.5% R ja Roger Wicker (R)

Ty Pinkins (D)[18]

Missouri Josh Hawley (R) 51.4% R ja
Montana Jon Tester (D) 50.3% D ja Jon Tester (D)
Tim Sheehy (R)
Nebraska Deb Fischer (R) 57.7% R ja Deb Fischer (R) Kein demokratischer Kandidat
Nebraska (II) Pete Ricketts (R) ernannt R ja Pete Ricketts (R)
Preston Love (D)
Nevada Jacky Rosen (D) 50.4% D ja Jacky Rosen (D)
Sam Brown (R)[19]
New Jersey Bob Menendez (D) 54.0% D ja Curtis Bashaw (R)
Andy Kim (D)
Amtsinhaber kandidiert als Unabhängiger
New Mexico Martin Heinrich (D) 54.1% D ja Martin Heinrich (R)
Nella Domenici (R)
New York Kirsten Gillibrand(D) 67.0% D ja Kirsten Gillibrand
Mike Sapraicone (R)
North Dakota Kevin Cramer (D) 55.1% R ja Kevin Cramer (R)
Katrina Christiansen (D)
Ohio Sherrod Brown (D) 53.4% D ja Sherrod Brown (D)
Bernie Moreno (R)[20]
Pennsylvania Bob Casey (D) 55.7% D ja Bob Casey (D)
David McCormick (R)[21]
Rhode Island Sheldon Whitehouse (D) 61.4% D ja
Tennessee Marsha Blackburn (R) 54.7% R ja
Texas Ted Cruz (R) 50.9% R ja

Colin Allred (D)

Ted Cruz (R)[22]

Utah Mitt Romney (R) 62.6% R nein John Curtis (R)
Caroline Gleich (D)[23]
Vermont Bernie Sanders (I) 67.4% I ja Bernie Sanders (I)
Gerald Malloy (R)
Virginia Tim Kaine (D) 57.0% D ja Tim Kaine (D)
Hung Cao (R)
Washington Maria Cantwell (D) 58.3% D ja
West Virginia Joe Manchin (D) 49.6% D nein Jim Justice (R)
Glenn Elliott (D)
Wisconsin Tammy Baldwin (D) 55.4% D ja
Wyoming John Barrasso (R) 67.0% R ja
  1. Neben den Kandidaten der Demokraten und Republikaner treten in den meisten Staaten auch Kandidaten von Kleinparteien oder Unabhängige an. Diese sind in dieser Spalte nicht gelistet, da sie nur wenig Aussicht haben, gewählt zu werden

Umfragen und Prognosen

Prognosen der Institute
Institut Stand Demokraten Republikaner Offen
Cook 09.02.2024 47 50 3
Inside 09.02.2024 47 50 3
Race to the White House 15.03.2024 49 50 1
Sabato 09.02.2024 47 50 3

Webseiten

Einzelnachweise

  1. United States Senate elections, 2022. Abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  2. What do Democrats do with Kyrsten Sinema in 2024? Washington Post, 13. Dezember 2022; abgerufen am 6. Januar 2023.
  3. How Kyrsten Sinema’s decision makes Democrats’ 2024 Senate map tighter. CNN, 10. Dezember 2022; abgerufen am 6. Januar 2023.
  4. Braun to Run for Governor. Indy Politics, 21. September 2022; abgerufen am 5. Januar 2023.
  5. Laphonza Butler Will Not Run for Feinstein’s Senate Seat in 2024. New York Times, 19. Oktober 2023; abgerufen am 2. Dezember 2023.
  6. Sen. Ben Cardin will not seek reelection in 2024. CNN, 1. Mai 2023; abgerufen am 1. Mai 2023.
  7. Longtime Democratic Sen. Tom Carper says he will not seek reelection. CNN, 22. Mai 2023; abgerufen am 22. Mai 2023.
  8. Karl Doemens: Warum der Demokrat Joe Manchin zugleich Bidens Freund und Feind ist. Der Standard, 10. November 2023; abgerufen am 19. November 2023.
  9. Clare Foran, Morgan Rimmer: Mitt Romney announces he won’t seek reelection as he calls for ‘new generation of leaders’, CNN vom 13. September 2023.
  10. Kyrsten Sinema announces she is retiring from the Senate , CNN, 5. März 2023, abgerufen am 5. März 2023.
  11. Michigan’s U.S. Sen. Stabenow won’t seek reelection in 2024. Detroit News, 5. Januar 2023; abgerufen am 5. Januar 2023.
  12. U.S. Senate: Class I - Senators Whose Term of Service Expire in 2025. In: senate.gov. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  13. Eric Bradner, Nebraska Gov. Pillen appoints Pete Ricketts to Sasse’s Senate seat, CNN vom 12. Januar 2023.
  14. US-Senatorin Feinstein im Alter von 90 Jahren gestorben. Tagesschau (ARD), abgerufen am 10. März 2024.
  15. United States Senate elections, 2024. Abgerufen am 10. März 2024 (englisch).
  16. ballotpedia.org
  17. https://www.nytimes.com/interactive/2024/06/11/us/elections/results-maine-us-senate-primary.html
  18. Mississippi U.S. Senate Primary Election Results. In: The New York Times. 12. März 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 3. April 2024]).
  19. https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_Nevada,_2024
  20. nytimes.com
  21. https://thehill.com/homenews/campaign/4616211-mccormick-wins-pennsylvania-gop-senate-primary/amp/
  22. ballotpedia.org
  23. https://ballotpedia.org/United_States_Senate_election_in_Utah,_2024