„Stallikon“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
SpBot (Diskussion | Beiträge) K Bot: Zurückstellung auf WGS84 nach Diskussion |
K Bot: Ergänze: ru:Шталликон |
||
Zeile 75: | Zeile 75: | ||
[[nl:Stallikon]] |
[[nl:Stallikon]] |
||
[[pt:Stallikon]] |
[[pt:Stallikon]] |
||
[[ru:Шталликон]] |
Version vom 20. April 2007, 21:09 Uhr
Stallikon | |
---|---|
Staat: | ![]() |
Kanton: | {{{{{REGION-ISO}}}|#}} [[|]] () |
Bezirk: | Affoltern |
BFS-Nr.: | 0013 |
Postleitzahl: | 8143 |
Koordinaten: | 679557 / 242381 region-Parameter fehlt keine Zahl: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl |
Höhe: | 534 m ü. M. |
Fläche: | 12,01 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] |
Einwohnerdichte: | 231 Einw. pro km² |
Website: | www.stallikon.ch |
Karte | |
![]() |
Stallikon ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich in der Schweiz.
Wappen
- In Blau ein geschweifter silberner Sparren
Den Entscheid für das heutige offizielle Gemeindewappen traf der Stalliker Gemeinderat im Jahre 1931, um es vom Familienwappen der Effinger zu unterscheiden, welches einen Sparren im roten Feld zeigt.
Geographie
Auf dem Gebiet der Gemeinde Stallikon liegt auch der höchste Punkt des Uetlibergs, des Hausberges der Stadt Zürich. Sellenbüren ist ein zweiter westlich gelegener und wesentlich grösserer Ortsteil der Gemeinde im Knonauer Amt.
Geschichte
Die älteste Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde befand sich auf dem Gipfel des Uetliberg, dem Uto Kulm. Seit der Jungsteinzeit befand sich dort ein Dorf mit dazugehöriger Befestigungsanlage. Später bauten die Römer dort einen Wachturm. Zuletzt stand dort die Uetliburg, welche von den Alemannen errichtet wurde. Ein ebenfalls schon früh besiedelter Punkt war der Ofengüpf oberhalb von Sellenbüren.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |
---|---|
Jahr | Einwohner |
1643 | 624 |
1772 | 983 |
1860 | 906 |
1910 | 570 |
1960 | 748 |
1990 | 2020 |
Politik
Gemeindepräsident ist Walter Ess.