„Rückenwind (Schülerzeitung)“ – Versionsunterschied
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Popp und Musilek machten 2005 [[Abitur]] und gaben die Verantwortung an Raphael Geiger und Lena Carl ab, später kam Jonas Eden hinzu, der seitdem für das [[Layout]] verantwortlich zeichnet. Im Jahr 2006 produzierte die Redaktion eine Zeitschrift von 124 Seiten. Sie wurde von der "[[Süddeutsche|Süddeutschen Zeitung]]" zur zweitbesten [[Bayern]]s und vom "[[Spiegel]]" zur drittbesten Schülerzeitung Deutschlands gekürt. |
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Damit wurde rückenWind innerhalb der ersten Jahre zu einer der meistausgezeichneten [[Schülerzeitung]]en in Deutschland. |
Damit wurde rückenWind innerhalb der ersten Jahre zu einer der meistausgezeichneten [[Schülerzeitung]]en in Deutschland. Die aktuelle Ausgabe vom März 2007 ist in einem größeren Format von 34 x 24 cm gedruckt, der Umfang beträgt 104 Seiten. Auch bei den diesjährigen Wettbewerben ist rückenWind beteiligt. |
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2005 gewann Maximilian Popp mit seinem in rückenWind erschienenem Beitrag "Jahrhundertflop" den Newcomerpreis des [[Otto-Brenner-Preis|Otto-Brenner-Preises]]. |
2005 gewann Maximilian Popp mit seinem in rückenWind erschienenem Beitrag "Jahrhundertflop" den Newcomerpreis des [[Otto-Brenner-Preis|Otto-Brenner-Preises]]. |
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Version vom 4. April 2007, 18:24 Uhr
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| Begründung: |
SLA mit Einspruch.
Eindeutig unter WP:RK für Presseerzeugnisse, eine einzelne Schülerzeitung. --Achim Jäger 13:09, 31. Mär. 2007 (CEST)
Einspruch: Eindeutig RK erfüllt - bitte lies mal den Artikel bzgl Auszeichnungen etc. --WolfgangS 13:15, 31. Mär. 2007 (CEST)
Einspruch, da anscheinend Preise gewonnen. -- Zehnfinger 13:14, 31. Mär. 2007 (CEST)
Umgewandelt von --Frank11NR Disk. 13:17, 31. Mär. 2007 (CEST)
rückenWind ist die seit dem Jahr 2000 bestehende und mehrfach auf Bundes- und Länderebene prämierte Schülerzeitung des Adalbert-Stifter-Gymnasiums in Passau. Es erscheint ein großes Magazin im März sowie zwischendurch einige Newsletter. Die Redaktion besteht aus 12 Redakteuren sowie einigen freien Mitarbeitern, die Auflage beträgt aktuell 660 Stück, davon werden ca. 500 Stück zum Preis von zwei Euro verkauft.
Über rückenWind
rückenWind wurde im Jahr 2000 von Deutschlehrerin Christine Putschky und Chefredakteurin Vroni Luther gegründet. Anfangs noch eine Schülerzeitung wie viele andere auch (20 Seiten, kopiert, zusammengeheftet) entwickelte Luther die Zeitung konsequent fort, errang bei Wettbewerben erste Erfolge auf regionaler Ebene und schuf in zwei Jahren ein stabiles Fundament - finanziell wie personell.
Im Jahr 2002 übernahm Maximilian Popp die Chefredaktion und Lukas Musilek das Layout. Bereits an Weihnachten 2002 präsentierte sich rückenWind in neuem Gewand: 80 Seiten, Hochglanzpapier, vierfarbiger Umschlag. Erstmals erreichte das Blatt Top-Ten-Platzierungen beim renomierten Schülerzeitungswettbewerb des "Spiegels". 2004 gelang schließlich der Durchbruch. Mit der 116 Seiten starken, durchgehend zweifarbig gedruckten Ausgabe nahm rückenWind ein Niveau an, das sich nicht vor professionellen Magazinen verstecken muss. Der "Spiegel", der Bundespräsident und die Junge Presse kürten sie zur "besten deutschsprachigen Schülerzeitung der Welt". 2005 wurde rückenWind mit einem 136 Seiten umfassenden und teilweise vierfarbig gedruckten Magazin erneut Zweiter beim "Spiegel", der die graphische Gestaltung mittlerweile "beinahe unheimlich" fand. Der Inhalt sei so gut, dass man sich "in ihm verlieren" könne.
Popp und Musilek machten 2005 Abitur und gaben die Verantwortung an Raphael Geiger und Lena Carl ab, später kam Jonas Eden hinzu, der seitdem für das Layout verantwortlich zeichnet. Im Jahr 2006 produzierte die Redaktion eine Zeitschrift von 124 Seiten. Sie wurde von der "Süddeutschen Zeitung" zur zweitbesten Bayerns und vom "Spiegel" zur drittbesten Schülerzeitung Deutschlands gekürt.
Damit wurde rückenWind innerhalb der ersten Jahre zu einer der meistausgezeichneten Schülerzeitungen in Deutschland. Die aktuelle Ausgabe vom März 2007 ist in einem größeren Format von 34 x 24 cm gedruckt, der Umfang beträgt 104 Seiten. Auch bei den diesjährigen Wettbewerben ist rückenWind beteiligt.
2005 gewann Maximilian Popp mit seinem in rückenWind erschienenem Beitrag "Jahrhundertflop" den Newcomerpreis des Otto-Brenner-Preises.
Redaktion
Impressum im März 2007
- Chefredakteur: Raphael Geiger
- Ressortleiter: Lena Carl (Leitung "Laut"), Markus Werz (Leitung "Quer")
- Layout: Jonas Eden, Alex Eckmeier, Benedict Franzl (Foto)
- Redaktion: Lisa Kuppler, Alexandra Teodoru, Maximilian Ramsauer, Fabian Dersch, Anna Langhammer, Johannes Seiderer
- Freie Mitarbeit: Lukas Spitzenpfeil, Judith Carl, Walter Miranda, Hasan Al-Tal, Berthold Wimmer, Markus Kluck, Bettina Mehltretter, Sebastian Jannasch
- Betreuung: Lucie Bendel-Poppenwimmer, Markus Jaursch
- Druck: Offsetdruckerei Richard Rothe
