„Pförtner (schlesisches Adelsgeschlecht)“ – Versionsunterschied

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'''Pförtner''' (auch ''Pförtner von der Hölle'', ''Pförtner von der Hell'') war der Name eines alten schlesischen Adels- und Patriziergeschlecht, das in den Landadel aufging.
'''Pförtner''' (auch ''Pförtner von der Hölle'', ''Pförtner von der Hell'') war der Name eines alten schlesischen Adels- und Patriziergeschlecht, das in den Landadel aufging. Die Familie war außer in Schlesien auch in der Niederlausitz und der Mark Brandenburg begütert.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die ursprünglich bürgerliche Familie soll seit dem 13. Jahrhundert in Schlesien nachgewiesen sein. Bereits Reichel und [[Johann Sinapius|Sinapius]] berichteten von Heinze Pförtner, welcher auf Grund seiner Kriegsverdienste von Herzog [[Bolko I. (Schweidnitz)|Bolko I.]] von Schweidnitz 1274 das Gut [[Pszenno|Weizenrodau]] erhielt. Im Oktober 1418 erwarb der Urenkel von Heinze, Ernst Pförtner das Gut Höllen bzw. Höllau, einem nach [[Oskar Pusch (Genealoge)|Pusch]] heute nicht mehr existierenden Ort bei [[Lwówek Śląski|Löwenberg]]. In Folge nannte sich Ernst Pförtner ''Erbsass auf Hellen bzw. Hel'' und vereinzelt seine Nachkommen ''Pförtner von der Hölle'' bzw. ''Pförner von der Hell''.<ref>Pusch (1986), S. 225</ref>
Bereits Reichel und [[Johann Sinapius|Sinapius]] berichteten von einem Heinze Pförtner († 1299), welcher auf Grund seiner Kriegsverdienste von Herzog [[Bolko I. (Schweidnitz)|Bolko I.]] von Schweidnitz 1274 das Gut [[Pszenno|Weizenrodau]] erhielt und mit dem die Stammreihe beginnt.<ref>Gotha (1925), S. 684</ref> Im Oktober 1418 erwarb der Urenkel von Heinze, Ernst Pförtner das Gut Höllen bzw. Höllau, einem nach [[Oskar Pusch (Genealoge)|Pusch]] heute nicht mehr existierenden Ort bei [[Lwówek Śląski|Löwenberg]]. In Folge nannte sich Ernst Pförtner ''Erbsass auf Hellen bzw. Hel'' und vereinzelt seine Nachkommen ''Pförtner von der Hölle'' bzw. ''Pförner von der Hell''.<ref>Pusch (1986), S. 225</ref>


=== Linien Breslau, Neumarkt und Schweidnitz ===
=== Linien Breslau, Neumarkt und Schweidnitz ===
Nach Pusch teilte sich unter den Söhnen von Ernst Pförtner der Stamm in drei Linien. Hieronymus Pförtner auf Weizenrodau gründete die Linie Breslau, der kaiserliche Rittmeister und Kriegsrat Heinrich Pförtner die Linie [[Środa Śląska|Neumarkt]], sowie Balthasar Pförtner die verbliebene Linie [[Świdnica|Schweidnitz]].<ref>Pusch (1986), S. 224</ref> Heinrich Pförtner erhielt am 24. November 1438 einen kaiserlichen [[Adelsbrief|Adels-]] und [[Wappenbrief]]. Aus der Ehe von Balthasar Pförtner mit Anna Rothe stammte der Ratsherr und Bürgermeister von Schweidnitz Dominikus Pförtner († 1540), 1520 Kanzler des [[Herzogtum Schweidnitz-Jauer|Fürstentums Schweidnitz-Jauer]].<ref>Pusch (1986), S. 229</ref> Von 1596 bis 1657 waren zwei Pförtner im Breslauer Rat vertreten.<ref>{{Literatur |Autor=Rudolf Stein |Titel=Der Rat und die Ratsgeschlechter des alten Breslau |Verlag=Holzner-Verlag |Datum=1963 |Seiten=239}}</ref> Als eines der bedeutendsten Angehörigen der Linie Breslau diente Ernst von Pförtner († 1657), auf Pöpelwitz und Pilsnitz, als königlicher Mann- und Landesältester sowie als Präses von Breslau und Direktor des Burglehens [[Namysłów|Namslau]].<ref>Kneschke (1867), S. 133</ref> Darüber hinaus war er in diplomatischer Tätigkeit am kaiserlichen Hof in Wien. Im [[Herzogtum Breslau|Fürstentum Breslau]] besaß er u. a. die Güter Pöpelwitz, Pilsnitz, Schweinern, Groß und Klein Schottgau, Sibischau, Jäschgüttel, usw. Seinem Wappen mit der Jahreszahl 1657 zu Folge wurde er in der [[Elisabethkirche (Breslau)|Elisabethkirche]] in Breslau beigesetzt.<ref>Pusch (1986), S. 228–229</ref>
Unter den Söhnen von Ernst Pförtner teilte sich der Stamm in drei Linien. Hieronymus Pförtner auf Weizenrodau gründete die Linie Breslau, der kaiserliche Rittmeister und Kriegsrat Heinrich Pförtner die Linie [[Środa Śląska|Neumarkt]], sowie Balthasar Pförtner die verbliebene Linie [[Świdnica|Schweidnitz]].<ref>Pusch (1986), S. 224</ref> Heinrich Pförtner erhielt am 24. November 1438 einen kaiserlichen [[Adelsbrief|Adels-]] und [[Wappenbrief]]. Aus der Ehe von Balthasar Pförtner mit Anna Rothe stammte der Ratsherr und Bürgermeister von Schweidnitz Dominikus Pförtner († 1540), 1520 Kanzler des [[Herzogtum Schweidnitz-Jauer|Fürstentums Schweidnitz-Jauer]].<ref>Pusch (1986), S. 229</ref> Von 1596 bis 1657 waren zwei Pförtner im Breslauer Rat vertreten.<ref>{{Literatur |Autor=Rudolf Stein |Titel=Der Rat und die Ratsgeschlechter des alten Breslau |Verlag=Holzner-Verlag |Datum=1963 |Seiten=239}}</ref> Als eines der bedeutendsten Angehörigen der Linie Breslau diente Ernst von Pförtner († 1657), auf Pöpelwitz und Pilsnitz, als königlicher Mann- und Landesältester sowie als Präses von Breslau und Direktor des Burglehens [[Namysłów|Namslau]].<ref>Kneschke (1867), S. 133</ref> Darüber hinaus war er in diplomatischer Tätigkeit am kaiserlichen Hof in Wien. Im [[Herzogtum Breslau|Fürstentum Breslau]] besaß er u. a. die Güter Pöpelwitz, Pilsnitz, Schweinern, Groß und Klein Schottgau, Sibischau, Jäschgüttel, usw. Seinem Wappen mit der Jahreszahl 1657 zu Folge wurde er in der [[Elisabethkirche (Breslau)|Elisabethkirche]] in Breslau beigesetzt.<ref>Pusch (1986), S. 228–229</ref>


=== Linie Freystadt ===
=== Linie Freystadt ===
Die bei [[Oskar Pusch (Genealoge)|Pusch]] nicht aufgeführte Linie [[Kożuchów|Freystadt]] ging auf den Ratsherren und Bürgermeister von Freystadt Tiburtius Pförtner von der Hölle († 1553) zurück. Seinem Urenkel Johann Melchior Pförtner wurde am 2. Mai 1722 in Laxenburg der böhmische Adelsstand und am 4. Oktober 1723 in Prag der Reichsritterstand verliehen,<ref>Genealogisches Handbuch des Adels (2002), S. 289</ref> sowie durch ein kaiserliches Reskript an die Breslauer Oberamtsregierung vom 2. Mai 1722 bzw. 4. Oktober 1723 bekannt gemacht.<ref>{{Literatur |Titel=Der Deutsche Herold |Datum=1911 |Seiten=78}}</ref> 1806 erscheint Karl Gottlob von Pförtner auf Döhringau und Netschütz als Landrat des [[Kreis Freystadt i. Niederschles.|Kreises Freystadt]].<ref>Von Zedlitz (1839), S. 363</ref>
Die bei [[Oskar Pusch (Genealoge)|Pusch]] nicht aufgeführte Linie [[Kożuchów|Freystadt]] ging auf den Ratsherren und Bürgermeister von Freystadt Tiburtius Pförtner von der Hölle († 1553) zurück. Seinem Urenkel Johann Melchior Pförtner wurde am 2. Mai 1722 in Laxenburg der böhmische Adelsstand und am 4. Oktober 1723 in Prag der Reichsritterstand verliehen,<ref>Genealogisches Handbuch des Adels (2002), S. 289</ref> sowie durch ein kaiserliches Reskript an die Breslauer Oberamtsregierung vom 2. Mai 1722 bzw. 4. Oktober 1723 bekannt gemacht.<ref>{{Literatur |Titel=Der Deutsche Herold |Datum=1911 |Seiten=78}}</ref> 1806 erscheint Karl Gottlob von Pförtner auf Döhringau und Netschütz als Landrat des [[Kreis Freystadt i. Niederschles.|Kreises Freystadt]].<ref>Von Zedlitz (1839), S. 363</ref>

== Standeserhebungen ==

* 24. November 1438: kaiserlicher Adels- und Wappenbrief
* 8. August 1563: Wappenbesserung und Adelsbestätigung<ref>{{Literatur |Titel=Genealogisches Taschenbuch der Ritter- und Adels-Geschlechter |Verlag=Buschak & Irrgang |Datum=1879 |Seiten=419}}</ref>
* 2. Mai 1722: böhmischer Adelsstand
* 4. Oktober 1723: Reichsritterstand


== Wappen ==
== Wappen ==
{{Zitat
{{Zitat
|Text=Im geteilten Schild einen gelb und blauen Schach, auf welchem im blauen Ober-Theil ein weißer Wind Hund sitzt. Auf der Krone des Helmes dergleichen sitzender Hund zwischen zwei mit gelb und blau wechselnden Hörnern. Die Helm-Decken
|Text=Schild quergeteilt: oben in Blau ein laufendes, über den Rücken etwas bräunlich, sonst silbernes Windspiel mit silbernem Halsband und unten in vier Reihen von Gold und Blau geschacht.
gelb und blau.
|Quelle=Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, 1867, S. 133
|Quelle=Johannes Sinapius: Schlesischer Curiositäten Erste Vorstellung, 1720, S. 702
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* {{Literatur |Titel=Pförtner v. der Hölle |Sammelwerk=Genealogisches Handbuch des Adels |Verlag=C.A. Starke |Datum=2002 |ISBN=978-3-7980-0829-8 |Seiten=289-290}}
* {{Literatur |Titel=Pförtner v. der Hölle |Sammelwerk=Genealogisches Handbuch des Adels |Verlag=C.A. Starke |Datum=2002 |ISBN=978-3-7980-0829-8 |Seiten=289-290}}
* [[Oskar Pusch (Genealoge)|Oskar Pusch]]: ''Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter von 1241 bis 1741'' Band 3, Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1986, S. 224–235
* [[Oskar Pusch (Genealoge)|Oskar Pusch]]: ''Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter von 1241 bis 1741'' Band 3, Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1986, S. 224–235
* {{Literatur |Titel=Gothaisches genealogisches taschenbuch der adeligen häuser |Verlag=J. Perthes |Ort=Gotha |Datum=1925 |Seiten=684 ff.}}
* {{Literatur |Autor=[[Ernst Heinrich Kneschke]] |Titel=Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon |Verlag=T.O. Weigel |Ort=Leipzig |Datum=1867 |Seiten=133}}
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* {{Literatur |Autor=Leopold von Zedlitz |Titel=Neues preussisches Adels-Lexicon |Verlag=Gebrüder Reichenbach |Ort=Leipzig |Datum=1839 |Seiten=363}}
* {{Literatur |Autor=Leopold von Zedlitz |Titel=Neues preussisches Adels-Lexicon |Verlag=Gebrüder Reichenbach |Ort=Leipzig |Datum=1839 |Seiten=363}}

Version vom 13. Juli 2024, 22:27 Uhr

Wappen der Pförtner in Johann Siebmachers Wappenbuch

Pförtner (auch Pförtner von der Hölle, Pförtner von der Hell) war der Name eines alten schlesischen Adels- und Patriziergeschlecht, das in den Landadel aufging. Die Familie war außer in Schlesien auch in der Niederlausitz und der Mark Brandenburg begütert.

Geschichte

Bereits Reichel und Sinapius berichteten von einem Heinze Pförtner († 1299), welcher auf Grund seiner Kriegsverdienste von Herzog Bolko I. von Schweidnitz 1274 das Gut Weizenrodau erhielt und mit dem die Stammreihe beginnt.[1] Im Oktober 1418 erwarb der Urenkel von Heinze, Ernst Pförtner das Gut Höllen bzw. Höllau, einem nach Pusch heute nicht mehr existierenden Ort bei Löwenberg. In Folge nannte sich Ernst Pförtner Erbsass auf Hellen bzw. Hel und vereinzelt seine Nachkommen Pförtner von der Hölle bzw. Pförner von der Hell.[2]

Linien Breslau, Neumarkt und Schweidnitz

Unter den Söhnen von Ernst Pförtner teilte sich der Stamm in drei Linien. Hieronymus Pförtner auf Weizenrodau gründete die Linie Breslau, der kaiserliche Rittmeister und Kriegsrat Heinrich Pförtner die Linie Neumarkt, sowie Balthasar Pförtner die verbliebene Linie Schweidnitz.[3] Heinrich Pförtner erhielt am 24. November 1438 einen kaiserlichen Adels- und Wappenbrief. Aus der Ehe von Balthasar Pförtner mit Anna Rothe stammte der Ratsherr und Bürgermeister von Schweidnitz Dominikus Pförtner († 1540), 1520 Kanzler des Fürstentums Schweidnitz-Jauer.[4] Von 1596 bis 1657 waren zwei Pförtner im Breslauer Rat vertreten.[5] Als eines der bedeutendsten Angehörigen der Linie Breslau diente Ernst von Pförtner († 1657), auf Pöpelwitz und Pilsnitz, als königlicher Mann- und Landesältester sowie als Präses von Breslau und Direktor des Burglehens Namslau.[6] Darüber hinaus war er in diplomatischer Tätigkeit am kaiserlichen Hof in Wien. Im Fürstentum Breslau besaß er u. a. die Güter Pöpelwitz, Pilsnitz, Schweinern, Groß und Klein Schottgau, Sibischau, Jäschgüttel, usw. Seinem Wappen mit der Jahreszahl 1657 zu Folge wurde er in der Elisabethkirche in Breslau beigesetzt.[7]

Linie Freystadt

Die bei Pusch nicht aufgeführte Linie Freystadt ging auf den Ratsherren und Bürgermeister von Freystadt Tiburtius Pförtner von der Hölle († 1553) zurück. Seinem Urenkel Johann Melchior Pförtner wurde am 2. Mai 1722 in Laxenburg der böhmische Adelsstand und am 4. Oktober 1723 in Prag der Reichsritterstand verliehen,[8] sowie durch ein kaiserliches Reskript an die Breslauer Oberamtsregierung vom 2. Mai 1722 bzw. 4. Oktober 1723 bekannt gemacht.[9] 1806 erscheint Karl Gottlob von Pförtner auf Döhringau und Netschütz als Landrat des Kreises Freystadt.[10]

Standeserhebungen

  • 24. November 1438: kaiserlicher Adels- und Wappenbrief
  • 8. August 1563: Wappenbesserung und Adelsbestätigung[11]
  • 2. Mai 1722: böhmischer Adelsstand
  • 4. Oktober 1723: Reichsritterstand

Wappen

„Im geteilten Schild einen gelb und blauen Schach, auf welchem im blauen Ober-Theil ein weißer Wind Hund sitzt. Auf der Krone des Helmes dergleichen sitzender Hund zwischen zwei mit gelb und blau wechselnden Hörnern. Die Helm-Decken gelb und blau.“

Johannes Sinapius: Schlesischer Curiositäten Erste Vorstellung, 1720, S. 702

Genealogie (Auswahl)

  1. Tiburtius Pförtner von der Hölle († 17. September 1553), Bürgermeister von Freystadt
    1. Balthasar Pförtner († 25. Februar 1567), Senator in Freystadt
      1. Melchior Pförtner zu Schlawe
    2. Melchior Pförtner († 1573), Ratsherr in Freystadt
      1. Joachim Pförtner († 1606)
      2. David Pförtner († 20. Mai 1626)
      3. Caspar Pförtner († 1630), Ratsherr in Freystadt
      4. Melchior Pförtner († 17. Januar 1626)
      5. Balthasar Pförtner
        1. Johann Melchior von Pförtner, 1722 böhmischer Adelsstand, 1723 Reichsritterstand
          1. Carl Gottlieb von Pförtner, Leutnant
          2. Ernst Ludwig von Pförtner, Fahnenjunker, 1762 Leutnant

Literatur

  • Pförtner v. der Hölle. In: Genealogisches Handbuch des Adels. C.A. Starke, 2002, ISBN 978-3-7980-0829-8, S. 289–290.
  • Oskar Pusch: Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter von 1241 bis 1741 Band 3, Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1986, S. 224–235
  • Gothaisches genealogisches taschenbuch der adeligen häuser. J. Perthes, Gotha 1925, S. 684 ff.
  • Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon. T.O. Weigel, Leipzig 1867, S. 133.
  • Leopold von Zedlitz: Neues preussisches Adels-Lexicon. Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1839, S. 363.

Einzelnachweise

  1. Gotha (1925), S. 684
  2. Pusch (1986), S. 225
  3. Pusch (1986), S. 224
  4. Pusch (1986), S. 229
  5. Rudolf Stein: Der Rat und die Ratsgeschlechter des alten Breslau. Holzner-Verlag, 1963, S. 239.
  6. Kneschke (1867), S. 133
  7. Pusch (1986), S. 228–229
  8. Genealogisches Handbuch des Adels (2002), S. 289
  9. Der Deutsche Herold. 1911, S. 78.
  10. Von Zedlitz (1839), S. 363
  11. Genealogisches Taschenbuch der Ritter- und Adels-Geschlechter. Buschak & Irrgang, 1879, S. 419.