„Parlamentswahl in Belarus 2016“ – Versionsunterschied
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Im Gegensatz zu den [[Parlamentswahlen in Weißrussland 2012|Parlamentswahlen 2012]] wurde die Wahl 2016 von der Opposition nicht boykottiert. Verschiedene oppositionelle Parteien und Organisationen schlossen sich der Kampagne ''Prawa Wybora'' (Das Wahlrecht) an, zu der die [[Partyja BNF]], die [[Weißrussische Christdemokraten|Weißrussischen Christdemokraten]], die [[Belarussische Sozialdemokratische Partei (Hramada)|Sozialdemokratische Partei]], die Bewegung ''Für Freiheit'', die [[Vereinigte Bürgerpartei Weißrusslands]], die [[Grüne Weißrussische Partei]], die ''Partei für Freiheit und Fortschritt'' sowie die ''Weißrussische Gewerkschaft der radioelektrischen Industrie'' gehören.<ref>[http://pvby.org/about/ Offizielle Website der Kampagne Das Wahlrecht]</ref> |
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Auch die als regierungstreu geltenden Parteien − [[Kommunistische Partei von Belarus|Kommunisten]], [[Liberal-Demokratische Partei (Weißrussland)|Liberal-Demokraten]], [[Republikanische Partei für Arbeit und Gerechtigkeit|Arbeit und Gerechtigkeit]] sowie [[Agrarpartei (Weißrussland)|Agrarpartei]] − und die oppositionelle [[Weißrussische vereinigte Linkspartei „Gerechte Welt“|Vereinigte Linkspartei „Gerechte Welt“]] stellten sich zur Wahl.<ref>[http://news.tut.by/politics/501214.html tut.by] (russisch)</ref> |
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Version vom 12. September 2016, 09:41 Uhr
Die Parlamentswahlen in Weißrussland 2016 fanden am 11. September statt. Dabei wurden die 110 Abgeordneten des Repräsentantenhauses gewählt. Parallel dazu wurde auch der Rat der Republik gewählt.[1] Rund sieben Millionen Menschen waren wahlberechtigt.[2]
Kandidaten
Im Gegensatz zu den Parlamentswahlen 2012 wurde die Wahl 2016 von der Opposition nicht boykottiert. Verschiedene oppositionelle Parteien und Organisationen schlossen sich der Kampagne Prawa Wybora (Das Wahlrecht) an, zu der die Partyja BNF, die Weißrussischen Christdemokraten, die Sozialdemokratische Partei, die Bewegung Für Freiheit, die Vereinigte Bürgerpartei Weißrusslands, die Grüne Weißrussische Partei, die Partei für Freiheit und Fortschritt sowie die Weißrussische Gewerkschaft der radioelektrischen Industrie gehören.[3]
Auch die als regierungstreu geltenden Parteien − Kommunisten, Liberal-Demokraten, Arbeit und Gerechtigkeit sowie Agrarpartei − und die oppositionelle Vereinigte Linkspartei „Gerechte Welt“ stellten sich zur Wahl.[4]
Wahlverfahren
Die Ergebnisse sind nur gültig in Wahlkreisen, in denen die Wahlbeteiligung über 50 % in der ersten Runde oder 25 % in der zweiten Runde beträgt.[5]
