„Mathias Kopetzki“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Othello 20 20150721 1176061091.jpg|mini|Mathias Kopetzki als „weißer“ Othello bei den Clingenburg Festspielen 2015]] |
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'''Mathias Kopetzki''' (* [[2. April]] [[1973]] in [[Osnabrück]]) ist ein deutscher [[Schauspieler]], [[Synchronsprecher| Synchron-]] und [[Hörspielsprecher]], [[Schriftsteller]] und [[Dozent]]. |
'''Mathias Kopetzki''' (* [[2. April]] [[1973]] in [[Osnabrück]]) ist ein deutscher [[Schauspieler]], [[Synchronsprecher| Synchron-]] und [[Hörspielsprecher]], [[Schriftsteller]] und [[Dozent]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mathiaskopetzki.de/ |titel=Mathias Kopetzki|werk=offizielle Website von ''Mathias Kopetzki'' |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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== Leben == |
== Leben == |
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Mathias Kopetzki wurde in Osnabrück geboren und wuchs bei Adoptiveltern in [[Hude (Oldenburg)|Hude]] auf. Nach dem Abitur an der [[Liebfrauenschule Oldenburg]] und Zivildienst in der [[Bahnhofsmission | Bahnhofmission Bremen]] absolvierte er von 1994 bis 1998 ein [[Schauspielstudium]] mit [[Diplom]] an der [[Universität Mozarteum]] in [[Salzburg]]. |
Mathias Kopetzki wurde in Osnabrück geboren und wuchs bei Adoptiveltern in [[Hude (Oldenburg)|Hude]] auf. Nach dem Abitur an der [[Liebfrauenschule Oldenburg]] und Zivildienst in der [[Bahnhofsmission | Bahnhofmission Bremen]] absolvierte er von 1994 bis 1998 ein [[Schauspielstudium]] mit [[Diplom]] an der [[Universität Mozarteum]] in [[Salzburg]]. |
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Während seines Zivildienstes gab er sein Theaterdebüt in der Hauptrolle des rechtsradikalen ''Klaus Bendix'' in ''Eingemauert'' von [[Jürgen Alberts]] am [[Junges Theater Bremen|Jungen Theater Bremen]]. Bereits im ersten Jahr seiner Ausbildung erhielt er einen Gastvertrag am [[Staatstheater Oldenburg]]. Seit dieser Zeit tritt Kopetzki auch mit selbstinszenierten [[Rezitation|Lesungen]], [[Liederabend| Liederabenden]] und [[Performance (Kunst)|Performances]] auf. Es folgten auch erste Lehrtätigkeiten in Theaterworkshops an der [[Volkshochschule]]. Noch zu Studienzeiten erhielt er Gastengagements bei [[Peter Stein]] an den [[Salzburger Festspiele |
Während seines Zivildienstes gab er sein Theaterdebüt in der Hauptrolle des rechtsradikalen ''Klaus Bendix'' in ''Eingemauert'' von [[Jürgen Alberts]] am [[Junges Theater Bremen|Jungen Theater Bremen]]. Bereits im ersten Jahr seiner Ausbildung erhielt er einen Gastvertrag am [[Staatstheater Oldenburg]]. Seit dieser Zeit tritt Kopetzki auch mit selbstinszenierten [[Rezitation|Lesungen]], [[Liederabend| Liederabenden]] und [[Performance (Kunst)|Performances]] auf. Es folgten auch erste Lehrtätigkeiten in Theaterworkshops an der [[Volkshochschule]]. Noch zu Studienzeiten erhielt er Gastengagements bei [[Peter Stein]] an den [[Salzburger Festspiele]]n, wo er zusammen mit [[Otto Schenk]] und [[Helmuth Lohner]] im Stück ''[[Der Alpenkönig und der Menschenfeind]]'' spielte, dem [[Bremer Theater]] und dem Jungen Theater Bremen. |
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1998 folgte das erste Festengagement an den [[Bühnen der Stadt Köln]] und Inszenierungen unter [[Torsten Fischer (Theaterregisseur)|Torsten Fischer]], Frank Patrick Steckel, Uwe Hergenröder, Uwe Hotz und [[Volker Hesse (Regisseur)|Volker Hesse]]. 2000 wechselte er ans [[Schauspielhaus Graz]]. In Graz spielte er zahlreiche Hauptrollen unter der [[Regie]] von [[Matthias Fontheim]], Robert Schmidt, Ali M. Abdullah, [[Gil Mehmert]], [[Helmut Köpping]] sowie [[Tatjana Gürbaca]]. |
1998 folgte das erste Festengagement an den [[Bühnen der Stadt Köln]] und Inszenierungen unter [[Torsten Fischer (Theaterregisseur)|Torsten Fischer]], Frank Patrick Steckel, Uwe Hergenröder, Uwe Hotz und [[Volker Hesse (Regisseur)|Volker Hesse]]. 2000 wechselte er ans [[Schauspielhaus Graz]]. In Graz spielte er zahlreiche Hauptrollen unter der [[Regie]] von [[Matthias Fontheim]], Robert Schmidt, Ali M. Abdullah, [[Gil Mehmert]], [[Helmut Köpping]] sowie [[Tatjana Gürbaca]]. |
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2003 wurde er von [[Claus Peymann]] ans [[Berliner Ensemble]] verpflichtet, wo er u.A. in Inszenierungen von Peymann, [[Peter Zadek]] und [[Robert Wilson (Regisseur)|Robert Wilson]] spielte. 2005 verließ er das Berliner Ensemble und wechselte für ein Jahr an das [[Volkstheater Rostock]]. Hier spielte er unter Schauspieldirektorin [[Johanna Schall]], [[Rainer Iwersen]], [[Matthias Brenner]] und weiteren. |
2003 wurde er von [[Claus Peymann]] ans [[Berliner Ensemble]] verpflichtet, wo er u.A. in Inszenierungen von Peymann, [[Peter Zadek]] und [[Robert Wilson (Regisseur)|Robert Wilson]] spielte. 2005 verließ er das Berliner Ensemble und wechselte für ein Jahr an das [[Volkstheater Rostock]]. Hier spielte er unter Schauspieldirektorin [[Johanna Schall]], [[Rainer Iwersen]], [[Matthias Brenner]] und weiteren. |
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Seit 2006 arbeitet Kopetzki [[Freier Beruf (Deutschland)|freiberuflich]] in Theaterengagements u.A. an der [[Semperoper|Dresdner Semperoper]], (''[[Manon Lescaut (Puccini)| Manon Lescaut]]'' von [[Giacomo Puccini]]) für [[Bremer Theater]], [[Staatstheater Cottbus]], [[Aalto-Theater|Theater Essen]], [[Apollo-Theater (Siegen)|Theater Siegen]], [[Fritz Remond Theater im Zoo]] in Frankfurt, [[Komödie am Altstadtmarkt]] in Braunschweig, an den [[Schlossfestspiele Ettlingen|Schlossfestspielen Ettlingen]] und den [[Kreuzgangspiele Feuchtwangen]]. |
Seit 2006 arbeitet Kopetzki [[Freier Beruf (Deutschland)|freiberuflich]] in Theaterengagements u.A. an der [[Semperoper|Dresdner Semperoper]], (''[[Manon Lescaut (Puccini)| Manon Lescaut]]'' von [[Giacomo Puccini]]) für [[Bremer Theater]], [[Staatstheater Cottbus]], [[Aalto-Theater|Theater Essen]], [[Apollo-Theater (Siegen)|Theater Siegen]], [[Fritz Remond Theater im Zoo]] in Frankfurt, [[Komödie am Altstadtmarkt]] in Braunschweig, an den [[Schlossfestspiele Ettlingen|Schlossfestspielen Ettlingen]] und den [[Kreuzgangspiele Feuchtwangen]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.theapolis.de/de/profil/mathias-kopetzki |titel=Mathias Kopetzki|werk=Webpräsenz von ''[[theapolis]]'' |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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<ref>{{Internetquelle |url=https://www.theapolis.de/de/profil/mathias-kopetzki |titel=Mathias Kopetzki|werk=Webpräsenz von ''[[theapolis]]'' |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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Er ist auch aus Film & Fernsehen bekannt (u.A. ''[[Alarm für Cobra 11]], [[Soko Köln]], [[Soko Leipzig]], [[GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben| GSG 9]], [[Fucking Berlin]], [[4 Singles]]''). Dazu synchronisiert er zahlreiche TV-Serien und Spielfilme und gibt Literaturkurse an Volkshochschulen. |
Er ist auch aus Film & Fernsehen bekannt (u.A. ''[[Alarm für Cobra 11]], [[Soko Köln]], [[Soko Leipzig]], [[GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben| GSG 9]], [[Fucking Berlin]], [[4 Singles]]''). Dazu synchronisiert er zahlreiche TV-Serien und Spielfilme und gibt Literaturkurse an Volkshochschulen. |
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2002 wurde er mit dem Grazer Ensemble von ''LKH – Eine Theatersoap'' mit dem österreichischen Theaterpreis [[Nestroy-Preis|Nestroy]] ausgezeichnet, 2000 mit zwei Kölner Produktionen zum [[Berliner Theatertreffen]] und den [[Mülheimer Theatertage|Mülheimer Theatertagen ]] eingeladen. |
2002 wurde er mit dem Grazer Ensemble von ''LKH – Eine Theatersoap'' mit dem österreichischen Theaterpreis [[Nestroy-Preis|Nestroy]] ausgezeichnet, 2000 mit zwei Kölner Produktionen zum [[Berliner Theatertreffen]] und den [[Mülheimer Theatertage|Mülheimer Theatertagen ]] eingeladen. |
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Als [[Autor]] verschiedener meist autiobiographisch, humorvoller [[Roman |
Als [[Autor]] verschiedener meist autiobiographisch, humorvoller [[Roman]]e sowie eines [[Sachbuch]]s tritt er seit 2011 in Erscheinung. Die Geschichte seiner Adoption und der Annäherung an seinen leiblichen Vater hat er in seinem Debüt-Roman ''Teheran im Bauch: Wie meines Vaters Land mich fand'' thematisiert.<ref name="ref1">{{Webarchiv|url=http://www.news.de/medien/855172168/mathias-kopetzki-hat-teheran-im-bauch/1/ |wayback=20150119163727 |text=''Mathias Kopetzki hat «Teheran im Bauch».'' |archiv-bot=2019-04-30 12:34:25 InternetArchiveBot }} auf: ''news.de''</ref> |
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2012 erschien ''Im Sarg nach Prag – Erlebnisse eines Schwarzfahrprofis'', welches sich zeitweise auf Bestseller-Listen wiederfand. 2017 erschien ''Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist''. |
2012 erschien ''Im Sarg nach Prag – Erlebnisse eines Schwarzfahrprofis'', welches sich zeitweise auf Bestseller-Listen wiederfand. 2017 erschien ''Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schwaebische.de/regional/ostalb/oberkochen/ueber-die-angst-vor-dem-fremdsein-328748 |titel=Über die Angst vor dem Fremdsein|werk=[[Schwäbische Zeitung]]|datum=2018-11-14|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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<ref>{{Internetquelle |url=https://helmstedter-sonntag.de/2019/03/08/interview-mathias-kopetzki-ueber-heimat-und-den-missbrauchten-begriff-der-identitaet/|titel=Interview: Mathias Kopetzki über Heimat und den „missbrauchten“ Begriff der Identität |autor= |
<ref>{{Internetquelle |url=https://helmstedter-sonntag.de/2019/03/08/interview-mathias-kopetzki-ueber-heimat-und-den-missbrauchten-begriff-der-identitaet/|titel=Interview: Mathias Kopetzki über Heimat und den „missbrauchten“ Begriff der Identität |autor= |
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Katharina Loof|werk=Helmstedter Sonntag|datum=2019-03-08|abruf=2024-02-27}}</ref> |
Katharina Loof|werk=Helmstedter Sonntag|datum=2019-03-08|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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2018 folgte ''Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften'', 2020 der Ratgeber ''Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen'' im [[Schüren Verlag]] |
2018 folgte ''Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften'', 2020 der Ratgeber ''Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen'' im [[Schüren Verlag]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/ueberleben-im-darsteller-dschungel.html |titel=ÜBERLEBEN IM DARSTELLER-DSCHUNGEL|werk=Webpräsenz des [[Schüren Verlag]] |abruf=2024-02-27}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.casting-network.de/Offener-Bereich/cn-klappe/hoeren/327-Spielplatz-Mathias-Kopetzki.html |titel=Spielplatz: Mathias Kopetzki (Folge 8)|werk=Webpräsenz des ''casting network'' mit einem Audioplayer zum Podcast ''Spielplatz'' |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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sowie im selben Jahr mit ''Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele'', eine bearbeitete Neuauflage des Buches ''Bombenstimmung'' von 2017. Auch sprach Kopetzki das dazugehörige Hörbuch ein. |
sowie im selben Jahr mit ''Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele'', eine bearbeitete Neuauflage des Buches ''Bombenstimmung'' von 2017. Auch sprach Kopetzki das dazugehörige Hörbuch ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.carpathia-verlag.de/programm/belletristik/diese-bescheuerte-fremdheit-in-meiner-seele/ |titel=Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele|werk=Webpräsenz des ''Carpathia Verlag''|abruf=2024-02-27}}</ref> 2022 veröffentlichte er ''Alter! Weißer! Mann! – was nun?: Solo für einen ganzen Kerl'' |
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2022 führte er erstmals selbst Theaterregie im Stück ''Acting'' von [[Xavier Durringer]] in welchen er selbst auch in einer Hauptrolle mitwirkte im [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]]. |
2022 führte er erstmals selbst Theaterregie im Stück ''Acting'' von [[Xavier Durringer]] in welchen er selbst auch in einer Hauptrolle mitwirkte im [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.waggonhalle.de/event/waggonhalle-produktion-nr-39-acting/ |titel=ACTING |
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Waggonhalle Produktion No. 39|werk=Webpräsenz der [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]]|abruf=2024-02-27}}</ref> |
Waggonhalle Produktion No. 39|werk=Webpräsenz der [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]]|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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Als Schauspieldozent unterrichtet und coacht er seit Jahren angehende Schauspieler um sie auf Eignungsprüfungen an Schauspielschulen vorzubereiten und hatte zudem [[Lehrauftrag|Lehraufträge]] an der ''Berliner Schule für Bühnenkunst'', der ''[[Wiener Filmakademie]]'', der Schauspielschule ''Reduta Berlin'' und der ''Linzer Akademie für Schauspiel''. |
Als Schauspieldozent unterrichtet und coacht er seit Jahren angehende Schauspieler um sie auf Eignungsprüfungen an Schauspielschulen vorzubereiten und hatte zudem [[Lehrauftrag|Lehraufträge]] an der ''Berliner Schule für Bühnenkunst'', der ''[[Wiener Filmakademie]]'', der Schauspielschule ''Reduta Berlin'' und der ''Linzer Akademie für Schauspiel''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mathiaskopetzki.de/lehrer |titel=Lehrer|werk=offizielle Website von ''Mathias Kopetzki''|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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Kopetzki lebt in Berlin und hat einen Sohn. |
Kopetzki lebt in Berlin und hat einen Sohn. |
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* seit 1999: ''Dreck'' ([[Robert Schneider]]), Regie: Uwe Hotz, Schauspiel Köln |
* seit 1999: ''Dreck'' ([[Robert Schneider]]), Regie: Uwe Hotz, Schauspiel Köln |
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* 1999: ''The Making of. B.-Movie'' ([[Albert Ostermaier]]), Regie: Volker Hesse, Schauspiel Köln |
* 1999: ''The Making of. B.-Movie'' ([[Albert Ostermaier]]), Regie: Volker Hesse, Schauspiel Köln |
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* 2000: ''[[Goethe]]'' in ''Schmerz, lass nach! |
* 2000: ''[[Goethe]]'' in ''Schmerz, lass nach! – 100 Jahre Aspirin'' (diverse), Regie: Uwe Hotz, Schauspiel Köln |
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* 2000: ''Sebastian'' in ''[[Was ihr wollt]]'' (William Shakespeare), Regie: [[Henri Hohenemser]], [[Schlossfestspiele Ettlingen]] |
* 2000: ''Sebastian'' in ''[[Was ihr wollt]]'' (William Shakespeare), Regie: [[Henri Hohenemser]], [[Schlossfestspiele Ettlingen]] |
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* 2000: ''[[Die Nibelungen (Hebbel)|Die Nibelungen]]'' ([[Friedrich Hebbel]]), Regie: [[Fritzdieter Gerhards]], Schlossfestspiele Ettlingen |
* 2000: ''[[Die Nibelungen (Hebbel)|Die Nibelungen]]'' ([[Friedrich Hebbel]]), Regie: [[Fritzdieter Gerhards]], Schlossfestspiele Ettlingen |
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* 2001: ''Molly Sweeney'' ([[Brian Friel]]), Regie: [[Wojtek Klemm]], Schauspielhaus Graz |
* 2001: ''Molly Sweeney'' ([[Brian Friel]]), Regie: [[Wojtek Klemm]], Schauspielhaus Graz |
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* 2001: ''Lulu'' ([[Frank Wedekind]]), Regie: Matthias Fontheim, Schauspielhaus Graz |
* 2001: ''Lulu'' ([[Frank Wedekind]]), Regie: Matthias Fontheim, Schauspielhaus Graz |
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* 2001: ''LKH |
* 2001: ''LKH – eine Theatersoap'', Regie: [[Helmut Köpping]], Schauspielhaus Graz |
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* 2001: ''Shockheaded Peter'' ([[Julian Crouch]]), Regie: [[Gil Mehmert]], Schauspielhaus Graz |
* 2001: ''Shockheaded Peter'' ([[Julian Crouch]]), Regie: [[Gil Mehmert]], Schauspielhaus Graz |
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* 2002: ''[[Jesus]]'' in ''Brot und Spiele'' (Patrick Boltshauser), Regie: [[Tatjana Gürbaca]], Schauspielhaus Graz |
* 2002: ''[[Jesus]]'' in ''Brot und Spiele'' (Patrick Boltshauser), Regie: [[Tatjana Gürbaca]], Schauspielhaus Graz |
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* 2018: ''[[Der Gott des Gemetzels]]'' ([[Yasmina Reza]]), Regie: [[Ulrich Cyran]], [[Burgfestspiele Bad Vilbel]] |
* 2018: ''[[Der Gott des Gemetzels]]'' ([[Yasmina Reza]]), Regie: [[Ulrich Cyran]], [[Burgfestspiele Bad Vilbel]] |
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* 2018: ''[[Honig im Kopf]]'', ([[Til Schweiger]]), Regie: Mascha Pitz, Burgfestspiele Bad Vilbel |
* 2018: ''[[Honig im Kopf]]'', ([[Til Schweiger]]), Regie: Mascha Pitz, Burgfestspiele Bad Vilbel |
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* 2018: ''Ronja Räubertochter'' (Astrid Lindgren), Regie: Milena Paulovics, [[Hans Otto Theater]] |
* 2018: ''Ronja Räubertochter'' (Astrid Lindgren), Regie: Milena Paulovics, [[Hans Otto Theater]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hansottotheater.de/ensemble/mathias-kopetzki/ |titel=Mathias Kopetzki|werk= Website des [[Hans Otto Theater]] |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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* 2019: ''Grenzlinien'' (Anett Simme), Regie: Anett Simmen, Vola Stageart (Tanztheater-Projekt auf dem Berliner [[Teufelsberg]]) |
* 2019: ''Grenzlinien'' (Anett Simme), Regie: Anett Simmen, Vola Stageart (Tanztheater-Projekt auf dem Berliner [[Teufelsberg]]) |
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* 2019: ''[[Aus dem Nichts (2017)|Aus dem Nichts]]'' ([[Fatih Akin]]), Regie: [[Miraz Bezar]], [[Euro-Studio Landgraf]], [[Tourneetheater]] |
* 2019: ''[[Aus dem Nichts (2017)|Aus dem Nichts]]'' ([[Fatih Akin]]), Regie: [[Miraz Bezar]], [[Euro-Studio Landgraf]], [[Tourneetheater]] |
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* 2020: ''[[Der Schauspieldirektor]]'' ([[Wolfgang Amadeus Mozart]]), Regie: Tine Topsøe, [[Landestheater Neustrelitz]] |
* 2020: ''[[Der Schauspieldirektor]]'' ([[Wolfgang Amadeus Mozart]]), Regie: Tine Topsøe, [[Landestheater Neustrelitz]] |
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* 2020: ''[[Rumpelstilzchen]]'' ([[Irene Budischowsky]] nach [[Gebrüder Grimm]]), Regie: Kristine Stahl, [[Theater Rudolstadt]] |
* 2020: ''[[Rumpelstilzchen]]'' ([[Irene Budischowsky]] nach [[Gebrüder Grimm]]), Regie: Kristine Stahl, [[Theater Rudolstadt]] |
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* 2021: ''Und plötzlich war ich noch ein anderer'' ([[Peter Staatsmann]]), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil |
* 2021: ''Und plötzlich war ich noch ein anderer'' ([[Peter Staatsmann]]), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil<ref>{{Internetquelle |url=http://zimmertheater-rottweil.de/mathias_kopetzki/ |titel=Mathias Kopetzki|werk=Webpräsenz des Zimmertheater Rottweil|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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* 2021: [[Cyrano de Bergerac (Rostand)|Cyrano de Bergerac]] ([[Edmond Rostand]]), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil |
* 2021: [[Cyrano de Bergerac (Rostand)|Cyrano de Bergerac]] ([[Edmond Rostand]]), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil |
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* 2022: ''The Holy Bitch Projekt'' ([[Christiane Mudra]]), Regie: Christiane Mudra, Investigative Theater |
* 2022: ''The Holy Bitch Projekt'' ([[Christiane Mudra]]), Regie: Christiane Mudra, Investigative Theater |
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* 2022: ''Acting'' ([[Xavier Durringer]]), Regie: Mathias Kopetzki, [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]] |
* 2022: ''Acting'' ([[Xavier Durringer]]), Regie: Mathias Kopetzki, [[Waggonhalle Kulturzentrum Marburg]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/schauspieler-mathias-kopetzki-spielt-zwei-stuecke-in-waggonhalle-marburg-Q2PGJLKXGNFDPC5N4EH3AO7XHY.html |titel=Meister des Rollentauschs: Mathias Kopetzki spielt dreimal in der Waggonhalle|werk=[[Oberhessische Presse]]|abruf=2024-02-27}}</ref> |
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* 2023: ''[[Moby Dick]]'', ([[Herman Melville]]), Regie: Michael Schachermaier, [[Theater der Jugend (Wien)|Theater der Jugend]] |
* 2023: ''[[Moby Dick]]'', ([[Herman Melville]]), Regie: Michael Schachermaier, [[Theater der Jugend (Wien)|Theater der Jugend]] |
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* 2024: ''[[Biloxi Blues]]'' ([[Neil Simon]]), Regie: [[Folke Braband]], Theater der Jugend |
* 2024: ''[[Biloxi Blues]]'' ([[Neil Simon]]), Regie: [[Folke Braband]], Theater der Jugend |
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* 2003 [[Streit um drei]] (Fernsehserie) (1 Folge), [[ZDF]] |
* 2003 [[Streit um drei]] (Fernsehserie) (1 Folge), [[ZDF]] |
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* 2004 Stefanie |
* 2004 Stefanie – eine Frau startet durch (Fernsehserie), (1 Folge), [[SAT 1]] |
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* 2006 [[SOKO Köln]] (Fernsehserie), (1 Folge), [[ZDF]] |
* 2006 [[SOKO Köln]] (Fernsehserie), (1 Folge), [[ZDF]] |
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* 2007 [[GSG 9 |
* 2007 [[GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben]] (Fernsehserie), (1 Folge), [[SAT 1]] |
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* 2008 [[Alarm für Cobra 11]] (Fernsehserie), (1 Folge), [[RTL Television|RTL]] |
* 2008 [[Alarm für Cobra 11]] (Fernsehserie), (1 Folge), [[RTL Television|RTL]] |
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* 2008 Minibar (Kinofilm), Regie: Remco Packbiers, Niederlande |
* 2008 Minibar (Kinofilm), Regie: Remco Packbiers, Niederlande |
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* 2016 [[Fucking Berlin]] (Kinofilm), Regie: [[Florian Gottschick]] |
* 2016 [[Fucking Berlin]] (Kinofilm), Regie: [[Florian Gottschick]] |
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* 2020 [[Dunkelstadt]] (Fernsehserie), (1 Folge), Regie: [[Asli Özge]], [[ZDFneo]] |
* 2020 [[Dunkelstadt]] (Fernsehserie), (1 Folge), Regie: [[Asli Özge]], [[ZDFneo]] |
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* 2022 Geschlossene Gesellschaft |
* 2022 Geschlossene Gesellschaft – Schauspielende im Fegefeuer (Kinofilm), Regie: [[Lukas Benjamin Engel]] nach [[Jean-Paul Sartre]] |
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* 2023 In Gottes Namen (Kinofilm), Regie: Lars Goerke & Robin Mandel |
* 2023 In Gottes Namen (Kinofilm), Regie: Lars Goerke & Robin Mandel |
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* 2020 [[Come back, Mr. Dundee]] als ''[[Mel Gibson]]'' |
* 2020 [[Come back, Mr. Dundee]] als ''[[Mel Gibson]]'' |
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* 2020 [[Hunted – Blutiges Geld]] als ''Walter'' |
* 2020 [[Hunted – Blutiges Geld]] als ''Walter'' |
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* 2021 [[Jack, der Monsterschreck]] |
* 2021 [[Jack, der Monsterschreck]] – Alles Gute zur Apokalypse als ''Belly Buster'' |
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* 2022 [[Ray Donovan: The Movie]] als ''Pete Connolly'' |
* 2022 [[Ray Donovan: The Movie]] als ''Pete Connolly'' |
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* 2022 [[Shark Waters]] als ''Shatto'' |
* 2022 [[Shark Waters]] als ''Shatto'' |
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* 2023 Unseen |
* 2023 Unseen – Dunkle Macht als ''Victor'' |
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=== Serien === |
=== Serien === |
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* 2022 [[Don Matteo]] als ''Signor Tanassi'' (Staffel 1) |
* 2022 [[Don Matteo]] als ''Signor Tanassi'' (Staffel 1) |
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* 2022 Don Matteo als ''Ercole Cossa'' (Staffel 4) |
* 2022 Don Matteo als ''Ercole Cossa'' (Staffel 4) |
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* 2023 [[Ninjago]] |
* 2023 [[Ninjago]] – Aufstieg der Drachen als ''Melvin'' (Staffel 1) |
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Die ''Deutsche Synchrondatei'' erfasst mehr als 120 Synchron-Sprechrollen von Kopetzki. |
Die ''Deutsche Synchrondatei'' erfasst mehr als 120 Synchron-Sprechrollen von Kopetzki.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.synchronkartei.de/person/Y_t-yNOfZ/sprecher |titel=Mathias Kopetzki|werk= Website der Deutschen Synchrondatei |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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== Werke == |
== Werke == |
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* ''Teheran im Bauch: Wie meines Vaters Land mich fand'', [[Gütersloher Verlagshaus]], 2011, ISBN 978-3-579-06749-0. |
* ''Teheran im Bauch: Wie meines Vaters Land mich fand'', [[Gütersloher Verlagshaus]], 2011, ISBN 978-3-579-06749-0. |
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* ''Im Sarg nach Prag |
* ''Im Sarg nach Prag – Erlebnisse eines Schwarzfahrprofis'', [[Piper Verlag]], 2012, ISBN 978-3-492-27441-8. |
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* ''Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist'', [[Bastei Lübbe]], 2017, ISBN 978- |
* ''Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist'', [[Bastei Lübbe]], 2017, ISBN 978-3-404-60956-7 |
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* ''Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften'', 2018, ISBN 978- |
* ''Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften'', 2018, ISBN 978-1-7903-7474-8 |
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* ''Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen'', [[Schüren Verlag]], 2020, ISBN 978- |
* ''Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen'', [[Schüren Verlag]], 2020, ISBN 978-3-7410-0353-0 |
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* ''Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele'', Carpathia Verlag, 2020, ISBN 978-3-943709-90-2 |
* ''Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele'', Carpathia Verlag, 2020, ISBN 978-3-943709-90-2 |
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* ''Alter! Weißer! Mann! |
* ''Alter! Weißer! Mann! – was nun?: Solo für einen ganzen Kerl'', 2022, ISBN 979-8364403209 |
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== Auszeichnungen == |
== Auszeichnungen == |
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* 2002 [[Nestroy]] für das Ensemble von ''LKH |
* 2002 [[Nestroy]] für das Ensemble von ''LKH – Eine Theatersoap'' in der Kategorie ''Beste Off-Produktion''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nestroypreis.at/old/index0e03.html?ID=38 |titel=NESTROY-Preisträger 2000 - 2010|werk= Website des [[Nestroy]] |abruf=2024-02-27}}</ref> |
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* 2015 ''Publikumspreis'' [[Clingenburg Festspiele]] für |
* 2015 ''Publikumspreis'' [[Clingenburg Festspiele]] für „Othello“ |
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* 2020 ''[[INTHEGA |INTHEGA-Preis]]'' für ''Aus dem Nichts'' |
* 2020 ''[[INTHEGA |INTHEGA-Preis]]'' für ''Aus dem Nichts'' |
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Mathias Kopetzki (* 2. April 1973 in Osnabrück) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher, Schriftsteller und Dozent.[1]
Leben
Mathias Kopetzki wurde in Osnabrück geboren und wuchs bei Adoptiveltern in Hude auf. Nach dem Abitur an der Liebfrauenschule Oldenburg und Zivildienst in der Bahnhofmission Bremen absolvierte er von 1994 bis 1998 ein Schauspielstudium mit Diplom an der Universität Mozarteum in Salzburg. Während seines Zivildienstes gab er sein Theaterdebüt in der Hauptrolle des rechtsradikalen Klaus Bendix in Eingemauert von Jürgen Alberts am Jungen Theater Bremen. Bereits im ersten Jahr seiner Ausbildung erhielt er einen Gastvertrag am Staatstheater Oldenburg. Seit dieser Zeit tritt Kopetzki auch mit selbstinszenierten Lesungen, Liederabenden und Performances auf. Es folgten auch erste Lehrtätigkeiten in Theaterworkshops an der Volkshochschule. Noch zu Studienzeiten erhielt er Gastengagements bei Peter Stein an den Salzburger Festspielen, wo er zusammen mit Otto Schenk und Helmuth Lohner im Stück Der Alpenkönig und der Menschenfeind spielte, dem Bremer Theater und dem Jungen Theater Bremen.
1998 folgte das erste Festengagement an den Bühnen der Stadt Köln und Inszenierungen unter Torsten Fischer, Frank Patrick Steckel, Uwe Hergenröder, Uwe Hotz und Volker Hesse. 2000 wechselte er ans Schauspielhaus Graz. In Graz spielte er zahlreiche Hauptrollen unter der Regie von Matthias Fontheim, Robert Schmidt, Ali M. Abdullah, Gil Mehmert, Helmut Köpping sowie Tatjana Gürbaca. 2003 wurde er von Claus Peymann ans Berliner Ensemble verpflichtet, wo er u.A. in Inszenierungen von Peymann, Peter Zadek und Robert Wilson spielte. 2005 verließ er das Berliner Ensemble und wechselte für ein Jahr an das Volkstheater Rostock. Hier spielte er unter Schauspieldirektorin Johanna Schall, Rainer Iwersen, Matthias Brenner und weiteren.
Seit 2006 arbeitet Kopetzki freiberuflich in Theaterengagements u.A. an der Dresdner Semperoper, ( Manon Lescaut von Giacomo Puccini) für Bremer Theater, Staatstheater Cottbus, Theater Essen, Theater Siegen, Fritz Remond Theater im Zoo in Frankfurt, Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig, an den Schlossfestspielen Ettlingen und den Kreuzgangspiele Feuchtwangen.[2]
Er ist auch aus Film & Fernsehen bekannt (u.A. Alarm für Cobra 11, Soko Köln, Soko Leipzig, GSG 9, Fucking Berlin, 4 Singles). Dazu synchronisiert er zahlreiche TV-Serien und Spielfilme und gibt Literaturkurse an Volkshochschulen.
2002 wurde er mit dem Grazer Ensemble von LKH – Eine Theatersoap mit dem österreichischen Theaterpreis Nestroy ausgezeichnet, 2000 mit zwei Kölner Produktionen zum Berliner Theatertreffen und den Mülheimer Theatertagen eingeladen.
Als Autor verschiedener meist autiobiographisch, humorvoller Romane sowie eines Sachbuchs tritt er seit 2011 in Erscheinung. Die Geschichte seiner Adoption und der Annäherung an seinen leiblichen Vater hat er in seinem Debüt-Roman Teheran im Bauch: Wie meines Vaters Land mich fand thematisiert.[3] 2012 erschien Im Sarg nach Prag – Erlebnisse eines Schwarzfahrprofis, welches sich zeitweise auf Bestseller-Listen wiederfand. 2017 erschien Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist.[4] [5] 2018 folgte Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften, 2020 der Ratgeber Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen im Schüren Verlag[6][7] sowie im selben Jahr mit Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele, eine bearbeitete Neuauflage des Buches Bombenstimmung von 2017. Auch sprach Kopetzki das dazugehörige Hörbuch ein.[8] 2022 veröffentlichte er Alter! Weißer! Mann! – was nun?: Solo für einen ganzen Kerl
2022 führte er erstmals selbst Theaterregie im Stück Acting von Xavier Durringer in welchen er selbst auch in einer Hauptrolle mitwirkte im Waggonhalle Kulturzentrum Marburg.[9]
Als Schauspieldozent unterrichtet und coacht er seit Jahren angehende Schauspieler um sie auf Eignungsprüfungen an Schauspielschulen vorzubereiten und hatte zudem Lehraufträge an der Berliner Schule für Bühnenkunst, der Wiener Filmakademie, der Schauspielschule Reduta Berlin und der Linzer Akademie für Schauspiel.[10]
Kopetzki lebt in Berlin und hat einen Sohn.
Theater (Auswahl)
- 1993: Klaus Bending in Eingemauert (Jürgen Alberts), Regie: Ercan Altun, Junges Theater Bremen
- 1995: Gilgamesch (Matthias Schiffner und Michael Heicks), Regie: Michael Heicks, Staatstheater Oldenburg
- 1996: Der Alpenkönig und der Menschenfeind (Ferdinand Raimund), Regie: Peter Stein, Salzburger Festspiele
- 1997: Balu, der Bär in Das Dschungelbuch (nach Rudyard Kipling), Regie: Irmgard Paulis, Theater Bremen
- 1998: Kanak Sprak (Feridun Zaimoglu, Regie: Rainer Iwersen, Junges Theater Bremen
- 1998: Aber nichts von Nachtigallen (Tennessee Williams), Regie: Torsten Fischer, Schauspiel Köln
- 1999: Die Regierung des Königs Edwards III. (William Shakespeare), Regie: Frank-Patrick Steckel, Schauspiel Köln
- seit 1999: Dreck (Robert Schneider), Regie: Uwe Hotz, Schauspiel Köln
- 1999: The Making of. B.-Movie (Albert Ostermaier), Regie: Volker Hesse, Schauspiel Köln
- 2000: Goethe in Schmerz, lass nach! – 100 Jahre Aspirin (diverse), Regie: Uwe Hotz, Schauspiel Köln
- 2000: Sebastian in Was ihr wollt (William Shakespeare), Regie: Henri Hohenemser, Schlossfestspiele Ettlingen
- 2000: Die Nibelungen (Friedrich Hebbel), Regie: Fritzdieter Gerhards, Schlossfestspiele Ettlingen
- 2000: B in Gier (Sarah Kane), Regie: Ali M. Abdullah, steirischer herbst festival
- 2000: Gestochen scharfe Polaroids (Mark Ravenhill), Regie: Matthias Fontheim, Schauspielhaus Graz
- 2001: Belgrader Trilogie (Biljana Srbljanović), Regie: Robert Schmidt, Schauspielhaus Graz
- 2001: I hired a contract killer (Aki Kaurismäki), Regie: Anke Thiessen, Junges Theater Bremen
- 2001: Molly Sweeney (Brian Friel), Regie: Wojtek Klemm, Schauspielhaus Graz
- 2001: Lulu (Frank Wedekind), Regie: Matthias Fontheim, Schauspielhaus Graz
- 2001: LKH – eine Theatersoap, Regie: Helmut Köpping, Schauspielhaus Graz
- 2001: Shockheaded Peter (Julian Crouch), Regie: Gil Mehmert, Schauspielhaus Graz
- 2002: Jesus in Brot und Spiele (Patrick Boltshauser), Regie: Tatjana Gürbaca, Schauspielhaus Graz
- 2002: Minna von Barnhelm, (Gotthold Ephraim Lessing), Regie: Robert Schmidt, Schauspielhaus Graz
- 2002: Die drei Musketiere (Alexandre Dumas), Regie: Thomas Münstermann, Schlossfestspiele Ettlingen
- 2002: Das Sparschwein (Eugène Labiche), Regie: Fritzdieter Gerhards, Schlossfestspiele Ettlingen
- 2003: Die Mutter (Bertolt Brecht), Regie: Claus Peymann, Berliner Ensemble
- 2003: Die heilige Johanna der Schlachthöfe (Bertolt Brecht), Regie: Claus Peymann, Berliner Ensemble
- 2003: Leonce und Lena (Georg Büchner & Herbert Grönemeyer), Regie: Robert Wilson, Berliner Ensemble
- 2003: Biedermann und die Brandstifter (Max Frisch), Regie: Cornelia Crombholz, Berliner Ensemble
- 2003: Richard II. (William Shakespeare), Regie: Claus Peymann, Berliner Ensemble
- 2003: Peer Gynt (Henrik Ibsen), Regie: Peter Zadek, Berliner Ensemble
- 2005: Die Schneekönigin (Hans-Christian Andersen), Regie: Klaus Noack, Volkstheater Rostock
- 2005: Komödie der Irrungen (William Shakespeare), Regie: Rainer Iwersen, Volkstheater Rostock
- 2005: Der Diener zweier Herren (Carlo Goldoni), Regie: Matthias Brenner, Volkstheater Rostock
- 2006: Dantons Tod (Georg Büchner), Regie: Rainer Iwersen, Volkstheater Rostock
- 2006: Die Dreigroschenoper (Bertolt Brecht), Regie: Johanna Schall, Volkstheater Rostock
- 2006: Pippi auf Taka Tuka Land (Astrid Lindgren), Regie: Renat Safiullin, Volkstheater Rostock
- 2007: Die wundersame Reise des kleinen Kröterichs (Yaakov Shabtai), Regie: Irmgard Paulis, Theater Bremen
- 2007: Doktor Faustus (Christopher Marlowe), Regie: Ralf Ebeling, Kreuzgangspiele Feuchtwangen
- 2007: Fledermäuse und bunte Schatten (nach Axel Brauns), Regie: Thomas Kopp, Theaterhalle am Dom
- 2008: Mondscheintarif (Ildikó von Kürthy), Regie: Niklas Heinecke, Theater Hannover
- 2008: Goya oder der arge Weg der Erkenntnis (Lion Feuchtwanger), Regie: Oliver Trautwein & Vera Oelschlegel, Theater des Ostens
- 2009: Bulbul, die Nachtigall, der klingende Baum und das tanzende Wasser (aus Tausendundeine Nacht), Regie: Milena Paulovics, Volkstheater Rostock
- 2009: Der lustige Witwer (Simon Moss), Regie: Wolfgang Spier, Komödie am Altstadtmarkt
- 2009: Der Name der Rose (Umberto Eco), Regie: Vera Oelschlegel, Theater des Ostens
- 2010: Der Lebkuchenmann (Davis Wood), Regie: Michael Bleiziffer, Apollo-Theater (Siegen)
- 2011: Tintenherz (Cornelia Funke), Regie: Christiane Wolff, Theatersommer Ludwigsburg
- 2011: Der Widerspenstigen Zähmung (William Shakespeare), Regie: Christiane Wolff, Theatersommer Ludwigsburg
- 2011: Die Schachnovelle (Stefan Zweig), Regie: Frank Matthus, Fritz Rémond Theater
- 2012: Suche impotenten Mann fürs Leben (Gaby Hauptmann), Regie: Jan Bodinus, Neues Theater Hannover
- 2012: Hängepartie (Gaby Hauptmann), Regie: Robert Klatt, Neues Theater Hannover
- 2013: Manon Lescaut (Giacomo Puccini), Regie: Stefan Herheim & Christian Thielemann, Semperoper
- 2013: Hängepartie (Gaby Hauptmann), Regie: Florian Battermann, Komödie am Altstadtmarkt
- 2014: Ronja Räubertochter (Astrid Lindgren), Regie: Michael Bleiziffer, Apollo-Theater Siegen
- 2014: Manon Lescaut (Giacomo Puccini), Regie: Stefan Herheim, Saalbau Essen
- 2015: Othello in Othello (William Shakespeare), Regie: Marcel Krohn, Clingenburg Festspiele
- 2015: Odysseus in Penthesilea (Heinrich von Kleist), Regie: Jan Steinbach, Vorarlberger Landestheater
- 2015: Vincent in Der Vorname (Matthieu Delaporte), Regie: Nina Pichler, Landesbühne Niedersachsen Nord
- 2015: Ein Sommernachtstraum (William Shakespeare), Regie: Jan Steinbach, Landesbühne Niedersachsen Nord
- 2016: Kampf um Kaltenberg (Rebekka Kricheldorf), Regie: Till Wyler von Ballmoos, Kaltenberger Ritterturnier
- 2016: Der Geizige (Moliere), Regie: Heike Frank, Vorarlberger Landestheater
- 2017: Kalif Storch (nach Wilhelm Hauff, Regie: Michael Bleiziffer, Apollo-Theater Siegen
- 2017: Kohlhaas in Michael Kohlhaas (Heinrich von Kleist), Regie: Moritz Peters, Staatstheater Cottbus
- 2018: Der Gott des Gemetzels (Yasmina Reza), Regie: Ulrich Cyran, Burgfestspiele Bad Vilbel
- 2018: Honig im Kopf, (Til Schweiger), Regie: Mascha Pitz, Burgfestspiele Bad Vilbel
- 2018: Ronja Räubertochter (Astrid Lindgren), Regie: Milena Paulovics, Hans Otto Theater[11]
- 2019: Grenzlinien (Anett Simme), Regie: Anett Simmen, Vola Stageart (Tanztheater-Projekt auf dem Berliner Teufelsberg)
- 2019: Aus dem Nichts (Fatih Akin), Regie: Miraz Bezar, Euro-Studio Landgraf, Tourneetheater
- 2020: Der Schauspieldirektor (Wolfgang Amadeus Mozart), Regie: Tine Topsøe, Landestheater Neustrelitz
- 2020: Rumpelstilzchen (Irene Budischowsky nach Gebrüder Grimm), Regie: Kristine Stahl, Theater Rudolstadt
- 2021: Und plötzlich war ich noch ein anderer (Peter Staatsmann), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil[12]
- 2021: Cyrano de Bergerac (Edmond Rostand), Regie: Peter Staatsmann, Zimmertheater Rottweil
- 2022: The Holy Bitch Projekt (Christiane Mudra), Regie: Christiane Mudra, Investigative Theater
- 2022: Acting (Xavier Durringer), Regie: Mathias Kopetzki, Waggonhalle Kulturzentrum Marburg[13]
- 2023: Moby Dick, (Herman Melville), Regie: Michael Schachermaier, Theater der Jugend
- 2024: Biloxi Blues (Neil Simon), Regie: Folke Braband, Theater der Jugend
Filmografie (Auswahl)
- 2003 Streit um drei (Fernsehserie) (1 Folge), ZDF
- 2004 Stefanie – eine Frau startet durch (Fernsehserie), (1 Folge), SAT 1
- 2006 SOKO Köln (Fernsehserie), (1 Folge), ZDF
- 2007 GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben (Fernsehserie), (1 Folge), SAT 1
- 2008 Alarm für Cobra 11 (Fernsehserie), (1 Folge), RTL
- 2008 Minibar (Kinofilm), Regie: Remco Packbiers, Niederlande
- 2008 Unser Mann im Süden (Fernsehserie), (1 Folge) Regie: Martin Gies, ZDF
- 2010 Lasko - Die Faust Gottes (Fernsehserie), (1 Folge), Regie: Axel Sand, RTL
- 2012 Klinik am Alex (Fernsehserie), (2 Folgen), SAT 1
- 2014 Terra Max (Fernsehserie), (1 Folge), ZDF
- seit 2015 Aktenzeichen XY … ungelöst, (mehrere Folgen), ZDF
- 2016 Fucking Berlin (Kinofilm), Regie: Florian Gottschick
- 2020 Dunkelstadt (Fernsehserie), (1 Folge), Regie: Asli Özge, ZDFneo
- 2022 Geschlossene Gesellschaft – Schauspielende im Fegefeuer (Kinofilm), Regie: Lukas Benjamin Engel nach Jean-Paul Sartre
- 2023 In Gottes Namen (Kinofilm), Regie: Lars Goerke & Robin Mandel
Synchronrollen (Auswahl)
Filme
- 2013 Die Olsenbande auf hoher See als Vladimir Rasputinovich
- 2014 Cannabis Kid als Justin Miller / Eddie Mendiola / Dylan
- 2014 Erlöse uns von dem Bösen als Sanitäter
- 2014 Die Gärtnerin von Versailles als Jean
- 2014 I Am Soldier als Garland
- 2015 Horns (Film) als Stan
- 2015 Alles wird gut als Fischer
- 2015 Für immer Adaline als Kenneth
- 2020 Come back, Mr. Dundee als Mel Gibson
- 2020 Hunted – Blutiges Geld als Walter
- 2021 Jack, der Monsterschreck – Alles Gute zur Apokalypse als Belly Buster
- 2022 Ray Donovan: The Movie als Pete Connolly
- 2022 Shark Waters als Shatto
- 2023 Unseen – Dunkle Macht als Victor
Serien
- 2013 The Office als Stew (Staffel 8)
- 2014 Henry Danger als Phil (Staffel 1)
- 2015 Mad Men als Dennis Ford (Staffel 7)
- 2015 Hawaii Five-0 als Mihajlovic
- 2015 Chicago Fire als Mr. Brewer
- 2015 Elementary als Niko Buros (Staffel 3)
- 2015 Nashville als Chad (Staffel 3)
- 2015 Backstrom als Agent Jacob Cole (Staffel 1)
- 2016 Attack on Titan als Karsten
- 2016 Brooklyn Nine-Nine als Cy (Staffel 5)
- 2016 House of Cards als Special Agent Slater
- 2016 Chicago P.D. als Derrick Winslow
- 2016 The Strain als Pinsky (Staffel 4)
- 2016 Sense8 als Githu
- 2017 The Chosen als Jakobus (Staffel 1)
- 2017 Der Denver-Clan als Donald
- 2018 Atlanta Medical als Ernest Levasseur
- 2018 Informer als Hamdi
- 2019 Mayans M.C. als Pavia (Staffel 2+3)
- seit 2019 Jack, der Monsterschreck als Belly Buster
- 2022 Don Matteo als Signor Tanassi (Staffel 1)
- 2022 Don Matteo als Ercole Cossa (Staffel 4)
- 2023 Ninjago – Aufstieg der Drachen als Melvin (Staffel 1)
Die Deutsche Synchrondatei erfasst mehr als 120 Synchron-Sprechrollen von Kopetzki.[14]
Werke
- Teheran im Bauch: Wie meines Vaters Land mich fand, Gütersloher Verlagshaus, 2011, ISBN 978-3-579-06749-0.
- Im Sarg nach Prag – Erlebnisse eines Schwarzfahrprofis, Piper Verlag, 2012, ISBN 978-3-492-27441-8.
- Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist, Bastei Lübbe, 2017, ISBN 978-3-404-60956-7
- Deutschland, ein Sommertrip: Wie die 68er mir mein Leben versifften, 2018, ISBN 978-1-7903-7474-8
- Überleben im Darsteller-Dschungel: Wegweiser für freischaffende SchauspielerInnen, Schüren Verlag, 2020, ISBN 978-3-7410-0353-0
- Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele, Carpathia Verlag, 2020, ISBN 978-3-943709-90-2
- Alter! Weißer! Mann! – was nun?: Solo für einen ganzen Kerl, 2022, ISBN 979-8364403209
Auszeichnungen
- 2002 Nestroy für das Ensemble von LKH – Eine Theatersoap in der Kategorie Beste Off-Produktion[15]
- 2015 Publikumspreis Clingenburg Festspiele für „Othello“
- 2020 INTHEGA-Preis für Aus dem Nichts
Weblinks
- Literatur von und über Mathias Kopetzki im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Homepage von Mathias Kopetzki
- Mathias Kopetzki in der Datenbank von filmmakers
- Mathias Kopetzki bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ Mathias Kopetzki. In: offizielle Website von Mathias Kopetzki. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Mathias Kopetzki. In: Webpräsenz von theapolis. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Mathias Kopetzki hat «Teheran im Bauch». ( des vom 19. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf: news.de
- ↑ Über die Angst vor dem Fremdsein. In: Schwäbische Zeitung. 14. November 2018, abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Katharina Loof: Interview: Mathias Kopetzki über Heimat und den „missbrauchten“ Begriff der Identität. In: Helmstedter Sonntag. 8. März 2019, abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ ÜBERLEBEN IM DARSTELLER-DSCHUNGEL. In: Webpräsenz des Schüren Verlag. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Spielplatz: Mathias Kopetzki (Folge 8). In: Webpräsenz des casting network mit einem Audioplayer zum Podcast Spielplatz. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele. In: Webpräsenz des Carpathia Verlag. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ ACTING Waggonhalle Produktion No. 39. In: Webpräsenz der Waggonhalle Kulturzentrum Marburg. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Lehrer. In: offizielle Website von Mathias Kopetzki. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Mathias Kopetzki. In: Website des Hans Otto Theater. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Mathias Kopetzki. In: Webpräsenz des Zimmertheater Rottweil. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Meister des Rollentauschs: Mathias Kopetzki spielt dreimal in der Waggonhalle. In: Oberhessische Presse. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ Mathias Kopetzki. In: Website der Deutschen Synchrondatei. Abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ NESTROY-Preisträger 2000 - 2010. In: Website des Nestroy. Abgerufen am 27. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Kopetzki, Mathias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 2. April 1973 |
GEBURTSORT | Osnabrück |