Lokalisationstheorie

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Die Lokalisationstheorie ist ein Begriff der Hirnforschung. Die Anatomie macht die Struktur des Gehirns mit immer mehr Details sichtbar. Die Funktion der sichtbaren, lokal abgrenzbaren Teile wird gedeutet. Diese Versuche werden Lokalisationstheorie bezeichnet. Im Gegensatz zu einer Maschine war/ist der funktionelle Bauplan des Gehirns nicht bekannt. Aus der sichtbaren Struktur wird gefolgert. Typisch sind Darstellungen der funktionellen Areale. Auf zellulärer Ebene gehören die Großmutterneurone und Spiegelneurone zur Lokalisationstheorie.

Die Akzeptanz der funktionellen Lokalisation ist umstritten. Manche Ergebnisse bejahen die funktionelle Lokalisation, andere Beobachtungen widersprechen. Bisher ist den Lokalisationstheorien nicht gelungen, die Funktion des Gehirns zu erklären.

Zunehmende Beachtung findet die Netzwerkgliederung: "Eine Funktion wird im Netzwerk realisiert." Und dieses besteht aus unzähligen Erregungsleitungen.

Siehe auch

Geschichte der Hirnforschung