„Lokalisationstheorie“ – Versionsunterschied

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Die funktionelle Lokalisation ist umstritten. Ein Teil der Forschungsergebnisse scheinen die funktionelle Lokalisation zu bestätigen, andere Beobachtungen widersprechen dieser Theorie. Bisher ist den Lokalisationstheorien nicht gelungen, die Funktion des Gehirns zu erklären.
Die funktionelle Lokalisation ist umstritten. Ein Teil der Forschungsergebnisse scheinen die funktionelle Lokalisation zu bestätigen, andere Beobachtungen widersprechen dieser Theorie. Bisher ist den Lokalisationstheorien nicht gelungen, die Funktion des Gehirns zu erklären.


Zunehmende Beachtung findet die Netzwerkgliederung: "Eine Funktion wird im Netzwerk realisiert." Und dieses besteht aus unzähligen [[Erregungsleitung|Erregungsleitungen]].
Zunehmende Beachtung findet die Netzwerkgliederung: "Eine Funktion wird im Netzwerk realisiert."


== Siehe auch ==
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Die Lokalisationstheorie ist ein Begriff der Hirnforschung[1] und bezeichnet Versuche, die Funktion lokal abgrenzbarer Teile des Gehirns zu bestimmen und so dem Gehirn einen 'funktionellen Bauplan' zuzuschreiben. Typisch sind Darstellungen der funktionellen Areale der Großhirnrinde. Auf zellulärer Ebene gehören die Großmutterneurone und Spiegelneurone zur Lokalisationstheorie.

Die funktionelle Lokalisation ist umstritten. Ein Teil der Forschungsergebnisse scheinen die funktionelle Lokalisation zu bestätigen, andere Beobachtungen widersprechen dieser Theorie. Bisher ist den Lokalisationstheorien nicht gelungen, die Funktion des Gehirns zu erklären.

Zunehmende Beachtung findet die Netzwerkgliederung: "Eine Funktion wird im Netzwerk realisiert."

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Erhard Oeser: Geschichte der Hirnforschung. Von der Antike bis zur Gegenwart; 2. Auflage; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002; Seite 58-79;