Liste der denkmalgeschützten Objekte in Königstetten

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Königstetten enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Königstetten, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Königstetten (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Königstetten (Q1415766) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule Hauptplatz
Standort
KG: Königstetten
Eine Pestsäule aus dem Jahr 1768.
Datei hochladen Brunnen Hauptplatz 1
Standort
KG: Königstetten
Datei hochladen Ehem. Schloss Königstetten Hauptplatz 1
Standort
KG: Königstetten
Ein ehemaliges herrschaftliches Wohn- und Amtshaus.
Datei hochladen Nebengebäude des ehem. Schlosses/sogen. Barbarakapelle Hauptplatz 2
Standort
KG: Königstetten
Die Barbarakapelle befindet sich im Haus, welches in den nächsten Monaten abgerissen werden soll. Ob die Barbarakapelle verschont wird ist noch nicht klar.
Datei hochladen Göttweiger Herrenhof Kogelgasse 11
Standort
KG: Königstetten
Ein zweigeschoßiger hakenförmiger Bau mit einer teilweise spätmittelalterlichen Bausubstanz.
Datei hochladen Pfarrhof Schulgasse 3
Standort
KG: Königstetten
Ein zweigeschoßiger Bau mit einer Bausubstanz aus dem 15. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä.
Standort
KG: Königstetten
Eine gotische Saalkirche, die 1382 bis 1415 errichtet wurde.
Datei hochladen Figur hl. Florian
Standort
KG: Königstetten
Eine klassizierende Statue auf quadratischem Postament aus dem Jahr 1885.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
Standort
KG: Königstetten
Eine Nepomuk-Statue aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 1. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.