„Joseph Caspar“ – Versionsunterschied

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<!--schweizbezogen-->'''Joseph Anton Johann Nepomuk Caspar''' (* [[17. Februar]] [[1799]] in [[Rorschach]], Schweiz; † [[22. Februar]] [[1880]] in [[Berlin]]) war ein Schweizer Maler und [[Kupferstecher (Beruf)|Kupferstecher]].
<!--schweizbezogen-->'''Joseph Anton Johann Nepomuk Caspar''' (* [[17. Februar]] [[1799]] in [[Rorschach]], Schweiz; † [[22. Februar]] [[1880]] in [[Berlin]]) war ein Schweizer Maler und [[Kupferstecher (Beruf)|Kupferstecher]].


Mit 16 Jahren ging Caspar nach [[Rom]], um dort durch das Kopieren der alten Meister zu Lernen. Mit Rat und Empfehlung von [[Wilhelm von Schadow]] ging Caspar 1820 nach [[Berlin]] und liess sich dort als freischaffender Künstler nieder.
Mit 16 Jahren ging Caspar nach [[Rom]], um dort durch das Kopieren der alten Meister zu Lernen. Mit Rat und Empfehlung von [[Wilhelm von Schadow|Wilhelm Schadow]] ging Caspar 1820 nach [[Berlin]] und liess sich dort als freischaffender Künstler nieder.


Geheimrat von Beuth riet Caspar sich auf die Kunst des Kupferstichs zu spezialisieren und förderte ihn dabei auch finanziell. Caspar konnte daher für ungefähr vier Jahre in [[Mailand]] als Schüler von [[Giuseppe Longhi]] und [[Pietro Anderloni]] werden.
Geheimrat von Beuth riet Caspar sich auf die Kunst des Kupferstichs zu spezialisieren und förderte ihn dabei auch finanziell. Caspar konnte daher für ungefähr vier Jahre in [[Mailand]] als Schüler von [[Giuseppe Longhi]] und [[Pietro Anderloni]] werden.

Version vom 24. Oktober 2022, 14:35 Uhr

Joseph Anton Johann Nepomuk Caspar (* 17. Februar 1799 in Rorschach, Schweiz; † 22. Februar 1880 in Berlin) war ein Schweizer Maler und Kupferstecher.

Mit 16 Jahren ging Caspar nach Rom, um dort durch das Kopieren der alten Meister zu Lernen. Mit Rat und Empfehlung von Wilhelm Schadow ging Caspar 1820 nach Berlin und liess sich dort als freischaffender Künstler nieder.

Geheimrat von Beuth riet Caspar sich auf die Kunst des Kupferstichs zu spezialisieren und förderte ihn dabei auch finanziell. Caspar konnte daher für ungefähr vier Jahre in Mailand als Schüler von Giuseppe Longhi und Pietro Anderloni werden.

Ab 1826 lebte Caspar wieder in Berlin, wo er bald zum Bibliothekar der Akademie berufen wurde.

Werke (Auswahl)

Literatur