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Version vom 22. September 2007, 23:04 Uhr

Gutensteinerbahn
Strecke der Gutensteinerbahn
Streckennummer:521
Streckenlänge:33,751 km
Maximale Neigung: 24,5 
Leobersdorfer Bahn (v. Leobersdorf)
von ehem. Lokalbahn Ebenfurth - Wittmannsdorf
- 0,97 Wittmannsdorf 274 m ü. A.
Leobersdorfer Bahn (n. Kaumberg)
- 0,02 (Länge 5,5 m)
0,00 Wächterhaus 3 (ehem. Abzw. d. Leobersdorfer Bahn)
0,02 (Länge 10,5 m)
2,11 Hölles (ehem. Anschl. zu den Wiener Neustädter Flugzeugwerken)
3,54 Südautobahn (A2) (Länge 43,0 m)
3,84 Matzendorf 312 m ü. A.
von ehem. Flügelb. Sollenau − Feuerwerksanstalt
6,16 Piesting (Länge 14,0 m)
6,54 (Länge 9,0 m)
6,86 Steinabrückl 312 m ü. A.
zur ehem. Flügelb. Sollenau − Feuerwerksanstalt
7,29 Anschluss der Firma Rütgers
8,40 Südautobahn (A2) (Länge 50,0 m)
Schneebergbahn (v. Bad Fischau)
9,07 Wöllersdorf 323 m ü. A.
9,67 (Länge 5,0 m)
10,09 (Länge 4,0 m)
10,24 Wöllersdorf Marchgraben 327 m ü. A.
10,65 (Länge 2 × 3,0 m)
10,99 Piesting (Länge 17,5 m)
12,71 Piesting Harzwerk 336 m ü. A.
13,68 Piesting 343 m ü. A.
14,81 Dreistetten 344 m ü. A.
15,42 Piesting (Länge 15,5 m)
15,66 (Länge 2 × 4,0 m)
15,87 Ober Piesting 352 m ü. A.
16,20 (Länge 3,0 m)
16,24 (Länge 3,0 m)
16,47 Piesting (Länge 15,4 m)
16,56 Anschluss der Firma Wopfinger Baustoffindustrie GmbH
17,01 Anschluss der Firma Wopfinger Baustoffindustrie GmbH
17,25 (Länge 6,5 m)
17,61 (Länge 6,5 m)
17,42 Wopfing 358 m ü. A.
19,02 Waldegg 368 m ü. A.
19,27 (Länge 4,3 m)
19,30 Piesting (Länge 7,0 m)
19,62 Dürnbach (Länge 4,0 m)
19,64 Waldegg-Dürnbach 372 m ü. A.
20,24 Piesting (Länge 17,6 m)
22,06 Oed 396 m ü. A.
23,71 Miesenbach-Waidmannsfeld 399 m ü. A.
24,54 (Länge 4,0 m)
24,95 (Länge 9,2 m)
25,07 Piesting (Länge 15,4 m)
26,58 (Länge 4,0 m)
26,62 Anschluss der Firma SCA Hygienepapier-Ortmann
26,70 Ortmann 415 m ü. A.
27,37 Anschluss der Firma SCA Hygienepapier-Ortmann
27,54 Pernitz Wipfelhofstraße 423 m ü. A.
27,92 Mirabach(Länge 6,0 m)
28,33 Pernitz-Muggendorf 430 m ü. A.
29,33 Anschluss des Sägewerkes Hollinger
29,53 Piesting (Länge 10,0 m)
29,42 Pernitz Raimundviertel 443 m ü. A.
32,56 Gutenstein 468 m ü. A.

Die Gutensteinerbahn, oder auch Piestingtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im südlichen Niederösterreich. Sie führt in Normalspur (1.435 mm) von Wittmannsdorf, wo sie von der Leobersdorfer Bahn abzweigt, nach Gutenstein.

Die Baulänge der Gutensteinerbahn beträgt 33.751 Meter. In ihrem Verlauf überwindet sie 194 Höhenmeter. Zwischen km 19,0 und km 20,2 weist sie die größten Steigungen auf, wobei der Maximalwert 24,5  beträgt.

Streckenbeschreibung

Nachdem sie von Wittmannsdorf bis Wöllersdorf über das flache Steinfeld führt, tritt sie ab dort in das Piestingtal ein, das im Bereich von Wopfing bis Ortmann ihren engsten Bereich hat. Sie folgt im Piestingtal der Piesting, die auf Grund ihres großen Einzugsgebietes und der Enge des Tals immer wieder Hochwässer führt, die wiederholt zu enormen Schäden bei der Gutensteinerlinie geführt haben. Aus der Talenge ergeben sich auch teilweise enge Radien, deren geringste an mehreren Stellen gerade einmal 150 Meter betragen.

Geschichte

Konzessioniert und gebaut wurde die Gutensteinerbahn ursprünglich von den Niederösterreichischen Südwestbahnen, die auch die Leobersdorfer Bahn betrieb. Am 1. September 1877 wurde die Leobersdorfer Bahn von Leobersdorf bis Kaumberg eröffnet. Gleichzeitig wurde an diesem Tag auch die Gutensteinerbahn, die von der damaligen Abzweigung Wächterhaus 3 abzweigte, bis Gutenstein dem Betrieb übergeben. Am 5. Juli 1878 wurde die Gutensteinerbahn jedoch per Gesetz vom Staat, der sich vordem von der Errichtung von Eisenbahnstrecken heraushielt, angekauft.

Erst durch den Bau der am 23. August 1883 eröffneten Lokalbahn Ebenfurth–Wittmannsdorf wurde auch der Bahnhof Wittmannsdorf errichtet. Daraufhin wurde die Gutensteinerbahn am 30. Juli 1885 direkt an den Bahnhof Wittmannsdorf angeschlossen und die Abzweigung Wächterhaus 3 aufgelassen.

Mit der Eröffnung der Stammstrecke der Schneebergbahn am 15. April 1897 von Wiener Neustadt nach Puchberg am Schneeberg wurde auch die Flügelbahn von Bad Fischau nach Wöllersdorf eröffnet, womit diese mit der Gutensteinerbahn verknüpft wurde.

Nachdem am 1. Jänner 1899 die k.k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang die Betriebsführung auf der Schneebergbahn übernommen hatte, wurde zwischen Sollenau und Feuerwerksanstalt eine Verbindungsbahn errichtet, die am 28. August 1900 eröffnet und in Steinabrückl mit der Gutensteinerbahn verknüpft wurde. Am 30. Mai 1947 wurde der Abschnitt Sollenau–Steinabrückl und am 27. Mai 1972 der Abschnitt Steinabrückl–Feuerwerksanstalt wieder aufgelassen.

Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs bestand zudem in Hölles im km 2,110 ein Anschluss für die Wiener Neustädter Flugzeugwerke.

Die ursprüngliche Fahrgeschwindigkeit von nur 12 km/h wirkte sich im Personenverkehr sehr negativ aus. So betrug die Reisezeit für die Strecke von Wittmannsdorf nach Gutenstein ca. 3 Stunden und 30 Minuten. Im Laufe der Jahre erfolgte eine kontinuierliche Verstärkung des Oberbaus, sodass ab den 1930er Jahren die Fahrgeschwindigkeit auf 40 km/h erhöht werden konnte. 1986 betrug die zugelassene Achslast 20 Tonnen und die Streckenhöchstgeschwindigkeit 50 bis 60 km/h.

Am 16. März 1992 wurde für die in Ortmann ansässige Firma SCA Hygienepapier ein Trockenzylinder transportiert, der mit einem Gewicht von 190 Tonnen, einer Länge von 8 Metern und einem Durchmesser von 6 Metern Rekordausmaße erreichte. Verladen war diese Fracht auf einem 20-achsigen privaten Tiefladewaggon, dessen Ladevorrichtung sowohl in der Breite, als auch in der Höhe verschiebbar war und der ein Eigengewicht von 159 Tonnen und eine Länge von 44 Metern aufwies. Inklusive des Trockenzylinders betrug das Gesamtgewicht des Waggons von 349 Tonnen. Die gesamte Laufstrecke (Wien Albern Hafen–AspangbahnFelixdorf–Leobersdorf–Ortmann) musste für diesen Transport mit einer Schablone abgefahren werden, um zu ermitteln, ob dieser Transport überhaupt abgewickelt werden kann. Auf Grund der Berechnungen und der Ergebnisse dieser Messungen mussten an der Gutensteinerbahn umfangreiche Vorarbeiten − Verstärkung von Brücken, Absenkungen des bestehenden Gleisniveaus, Verkabelungen der vordem bestehenden Freileitungen etc. − durchgeführt werden. Der Transport selbst wurde dann von zahlreichen Schaulustigen begleitet. Es war dies der größte Transport, der jemals auf dem Schienennetz der ÖBB abgewickelt wurde. Auf der Straße wäre die Beförderung des Trockenzylinders übrigens gar nicht möglich gewesen. Derartige Schwertransporte hatten auf der Gutensteinerbahn bereits Tradition. Schon 1934 und 1971 wurden Trockenzylinder nach Ortmann transportiert, die jedoch bei weitem nicht derartige Ausmaße hatten.

Gegenwart

Heute wird die Gutensteinerbahn von Wiener Neustadt aus bedient, nachdem mit dem Fahrplanwechsel 1991 der Personenverkehr zwischen Wittmannsdorf und Wöllersdorf reduziert und 1997 eingestellt wurde. Im Zuge der Errichtung des integrierten Taktfahrplans NAT '91 wurde eine Anbindung an den Taktknoten Wiener Neustadt für kundenfreundlicher und wirtschaftlicher erachtet und die direkten Zügen von und nach Wien mit Lokomotivwechsel in Wittmannsdorf oder Leobersdorf aufgelassen. Da auch der Güterverkehr für die Gutensteinerbahn vom Bahnhof Wiener Neustadt aus bedient wird, findet in diesem Abschnitt nur mehr sporadisch Verkehr statt.

Auf der ehemaligen Stammstrecke, zwischen Wittmannsdorf und Wöllersdorf gibt es keinen fahrplanmäßigen Personenverkehr mehr. Allerdings werden auf ihr Güterzüge der Anschlussbahn, sowie gelegentlich Nostalgiefahrten von Wien nach Gutenstein (etwa zu den Ferdinand-Raimund-Festspielen) geführt.

Ausbaumaßnahmen

Nachdem die Strecke in den 80-er und 90-er Jahren wiederholt einstellungsgefährdet war, wurde der Abschnitt von Wöllersdorf bis Gutenstein in den Jahren 2004 und 2005 mit einem Kostenaufwand von rund 20 Millionen Euro erneuert und modernisiert. Damit konnte auch die Streckenhöchstgeschwindigkeit abschnittsweise angehoben werden. Die Maximalbeschwindigkeit beträgt dennoch in zwei Abschnitten 75 km/h bzw. 80 km/h. In den überwiegenden Bereichen liegt die Geschwindigkeit auf Grund der zahlreichen engen Radien bei etwa 60 km/h. Im Zusammenwirken mit der neuen Zugleit- und Sicherungstechnik für schnelleren und verdichteten Fahrbetrieb sowie durch die dadurch mögliche flüssigere Kreuzungsabwicklung ergaben sich in der Gesamtstrecke von Wiener Neustadt bis Gutenstein dennoch Fahrzeitverkürzungen im Ausmaß von bis zu 15 Minuten.

Am 12. November 2005 wurde der vereinfachte V3-Betrieb (vormals Zugleitbetrieb) offiziell in Betrieb genommen. Wöllersdorf wurde zum Zugleitbahnhof für den Streckenabschnitt Wöllersdorf–Gutenstein.

Güterverkehr

Dank potenter Großkunden im Güterverkehr − hier sind die SCA Hygienepapier-Ortmann in Pernitz und Wopfinger Baustoffindustrie GmbH ("baumit") in Wopfing an erster Stelle zu nennen − hat die Gutensteinerbahn nunmehr beste Zukunftsaussichten. In den letzten Jahren betrug das Frachtaufkommen konstant ca. 400.000 Tonnen, von denen ein großer Teil zum Weitertransport ins Ausland bestimmt waren. Den Bewohnern des Piestingtals erspart die Gutensteinerbahn damit eine Vielzahl von Lkw-Fahrten.

Daher ist es auch eine Besonderheit, dass auf der Gutensteinerbahn zur Bewältigung des Frachtanfalls der Firma SCA Hygienepapier-Ortmann auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ein eigenes Güterzugpaar geführt wird. An Werktagen verkehren insgesamt fünf Güterzugpaare.

Personenverkehr

Im Personenverkehr nutzen trotz bahnparalleler, konkurrierender Buslinie derzeit ca. 1.600 Fahrgäste täglich die Gutensteinerbahn, wozu nicht zuletzt eine aggressive Haltestellenpolitik der ÖBB beitrug. So wurden in den letzten Jahren die Haltestellen Wöllersdorf-Marchgraben, Piesting Harzwerk, Waldegg-Dürnbach und Pernitz Raimundviertel neu eröffnet.

Der Fahrplan im Wandel der Zeit

  • Da die ÖBB mit der Schneebergbahn kein Übereinkommen zu Mitbenützung der Strecke von Wiener Neustadt bis Wöllersdorf hatten, konnte der Betrieb der Gutensteinerbahn bis 1. Juli 1937 ausschließlich über Wittmannsdorf abgewickelt werden. Der Bahnhof Wittmannsdorf war dafür sogar mit einem eigenen Heizhaus ausgestattet. Erst nach Übernahme der Aspangbahn und der Schneebergbahn in die Betriebsführung der BBÖ war die Führung direkter Züge von Wiener Neustadt nach Gutenstein möglich.
  • Im Fahrplan 1946 sind insgesamt drei tägliche Zugpaare von Wiener Neustadt nach Gutenstein verzeichnet.
  • Im Fahrplan 1950 verkehrten zwischen Wöllersdorf und Gutenstein sieben tägliche Zugpaare, von denen drei von Leobersdorf (mit Anschluss von bzw. nach Wiener Neustadt) und vier von Wiener Neustadt verkehrten.
  • Zwischen 1962 und 1989 verkehrten auf der Gutensteinerbahn acht tägliche Zugpaare.
  • Im September 1989 wurde ein Stundentakt mit 12 bis 15 täglichen Zugpaaren eingeführt.
  • Dank steigender Fahrgastzahlen wurde 2005 an Werktagen in den Morgen- und Abendspitzen ein Halbstundentakt eingeführt.

Verkehrsverbund

Die Strecke wird im Verkehrsverbund Niederösterreich-Burgenland (VVNB) betrieben.

Zukunft

Seit einigen Jahren gibt es Überlegungen, in Fortsetzung des bereits elektrifizierten Abschnittes Leobersdorf–Wittmannsdorf die Strecke bis Wöllersdorf zu elektrifizieren und den Personenverkehr im Schnellbahnbetrieb zwischen Wittmannsdorf und Wöllersdorf wieder aufzunehmen. Dazu müsste allerdings auch der Oberbau in diesem Abschnitt erneuert und verstärkt werden.

Fahrbetriebsmittel

Die Niederösterreichische Südwestbahnen (NÖSWB) setzten zu Beginn folgende Reihen auf der Gutensteinerbahn ein: NÖSWB Serie A, NÖSWB Serie B, NÖSWB 1C, NÖSWB Serie C. Dabei verkehrte die 1C mit dem Doppelstockwagen, um eine effiziente Durchführung des Personenverkehrs zu ermöglichen (vgl. Leobersdorfer Bahn).

Nach Übernahme der NÖSWB durch die kkStB verblieben die oben genannten Fahrzeuge auf der Gutensteinerbahn. Dazu kamen aber auch die Reihen kkStB 97 und kkStB 99.

In der Zeit der BBÖ sind folgende Reihen dokumentiert: BBÖ 199, BBÖ 399, BBÖ 229, BBÖ 178, BBÖ 30 (ehemalige Stadtbahnlokomotive, stationiert in Wittmannsdorf), BBÖ 460 und BBÖ 378.

Die ÖBB setzte ab 1953 folgende Dampflokomotivreihen auf der Gutensteinerbahn ein: ÖBB 77, ÖBB 91, ÖBB 75, ÖBB 93, ÖBB 52, ÖBB 152 und ÖBB 58, die in Wiener Neustadt stationiert war. Der letzte planmäßig mit einer Dampflokomotive bespannte Zug war ein von der 152.237 geführter Güterzug, der am 29. Mai 1972 verkehrte. An Dieselfahrzeugen wurden zunächst ÖBB 2045, ÖBB 2143, ÖBB 2062, ÖBB 2067, ÖBB 5041, ÖBB 5044, ÖBB 5144, ÖBB 5046 und ÖBB 5080 verwendet. Heute kommen im Personenverkehr vorwiegend Triebwagen der Reihen 5047 und 5147, aber auch der neuesten Generation 5022 (Desiro) zum Einsatz. Stark frequentierte Züge werden mit bis zu drei Waggons mit der Reihe 2016 (Herkules) geführt, die weitgehend die bereits überalterte Reihe 2143 abgelöst hat und die auch im Güterverkehr zum Einsatz kommt.

Gegenwart

Im Personenverkehr kommen vorwiegend Triebwagen der ÖBB-Baureihe 5047 und 5147, aber auch der neuesten Generation 5022 (Desiro) zum Einsatz. Stark frequentierte Züge werden mit bis zu drei Waggons mit der ÖBB-Baureihe 2016 (Herkules) geführt, die weitgehend die bereits überalterte Baureihe 2143 abgelöst hat und die auch im Güterverkehr zum Einsatz kommt.

Vergangenheit

Dampflokomotiven:

Diesellokomotiven:

Triebwagen:

siehe auch Liste der Lokomotiven und Triebwagen der ÖBB

Galerie

Literatur

  • Hans Sternhart, Josef-Otto Slezak: Niederösterreichische Südwestbahnen, Verlag Slezak, 1977, ISBN 3-900134-35-9
  • ohne Autor: Festschrift 100 Jahre Gutensteiner Bahn, Eigenverlag des Festkomitees, Wiener Neustadt, 1977
  • Bahn im Bild 61: Bahnen zwischen Piesting und Schneeberg, Verlag Pospischil, Wien, 1988
  • Norbert Krausner und Manfred Dwornikowitsch: Festschrift Piestingtaler Bahnfest 25. bis 27. Mai 1990, Festschrift anläßlich der Attraktivierung der Gutensteinerbahn, Eigenverlag des Festkomitees, Pernitz, 1990
  • ohne Autor: Festschrift 115 Jahre Gutensteiner Bahn, Eigenverlag des Festkomitees, Pernitz, 1992