„Gottlieb Zeithammer“ – Versionsunterschied

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Gottlieb Zeithammer studierte von 1921 bis 1925 Gesang an der Musikakademie in Wien. 1926 debütierte er am [[Oper Breslau|Stadttheater Breslau]]. Es folgten Engagements in Wiesebaden, Nürnberg, München und Leipzig.
Gottlieb Zeithammer studierte von 1921 bis 1925 Gesang an der Musikakademie in Wien. 1926 debütierte er am [[Oper Breslau|Stadttheater Breslau]]. Es folgten Engagements in Wiesbaden, Nürnberg, München und Leipzig.


Zeithammer war er von 1948 bis 1975 am [[Opernhaus Zürich]] engagiert wo er in über 150 Produktionen mitwirkte. Er gehörte als Bassbuffo und Komiker zu den markantesten Solisten an der Zürcher Oper.
Zeithammer war von 1948 bis 1975 am [[Opernhaus Zürich]] engagiert wo er in über 150 Produktionen mitwirkte. Er gehörte als Bassbuffo und Komiker zu den markantesten Solisten an der Zürcher Oper.


1974 erhielt er die Silberne Ehrenmedaille der Republik Österreich für Verdienste um die österreichische Kunst. Gottlieb Zeithammer und seine Ehefrau, die Sängerin Hildegard Armbruster (1897–1981), fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem [[Friedhof Enzenbühl]] in Zürich.
1974 erhielt er das Silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich für Verdienste um die österreichische Kunst. Gottlieb Zeithammer und seine Ehefrau, die Sängerin Hildegard Armbruster (1897–1981), fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem [[Friedhof Enzenbühl]] in Zürich.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 21. Oktober 2023, 18:56 Uhr

Gottlieb Zeithammer (geb. 8. März 1904 in Wien; gest. 14. Juni 1982 in Zürich) war ein österreichischer Bassbariton.

Gottlieb Zeithammer (1904–1982) Bassbariton, Sänger. Hildegard Armbruster (1897–1981) Sängerin. Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich
Grab, Friedhof Enzenbühl, Zürich

Leben und Werk

Gottlieb Zeithammer studierte von 1921 bis 1925 Gesang an der Musikakademie in Wien. 1926 debütierte er am Stadttheater Breslau. Es folgten Engagements in Wiesbaden, Nürnberg, München und Leipzig.

Zeithammer war von 1948 bis 1975 am Opernhaus Zürich engagiert wo er in über 150 Produktionen mitwirkte. Er gehörte als Bassbuffo und Komiker zu den markantesten Solisten an der Zürcher Oper.

1974 erhielt er das Silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich für Verdienste um die österreichische Kunst. Gottlieb Zeithammer und seine Ehefrau, die Sängerin Hildegard Armbruster (1897–1981), fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich.

Literatur