Elisabeth Schraut

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Elisabeth Schraut (* 1955) ist eine deutsche Historikerin, Kulturmanagerin und Kuratorin.[1]

Biografie

Nach dem Studium der Geschichtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten Konstanz und Wien war sie wissenschaftliche Angestellte in verschiedenen Museen, u.a. am Braunschweigischen Landesmuseum, Bereichsleiterin für internationale Kulturbeziehungen in Karlsruhe, 2009 bis 2014 Direktorin des Goethe-Instituts Nancy in Frankreich und ist seit 2014 Gesamtleiterin der Kultureinrichtungen der Jakob und Emma Windler-Stiftung in Stein am Rhein/Schweiz. Sie ist Kuratorin der Künstlerresidenz Chretzeturm.

Ausstellungen und Veröffentlichungen zu Frauen-, Stadt- und Kulturgeschichte sowie zeitgenössischer Kunst.

Ausstellungen mit Barbara Denzler, Parastou Forouhar, Christina Kubisch, Susan Hefuna, Denise Ritter, Bernhard Schmitt u.a.

Publikationen

  • Cord Meckseper, Elisabeth Schraut (Hrsg.): Die Stadt in der Literatur. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1983. ISBN 3-525-33491-5.
  • Cord Meckseper, Elisabeth Schraut (Hrsg.): Mentalität und Alltag im Spätmittelalter. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1985. ISBN 3-525-33511-3.
  • Elisabeth Schraut (Hrsg.): Die Comburg. Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Thorbecke, Sigmaringen 1989. ISBN 3-7995-3303-6.
  • Elisabeth Schraut (Hrsg.): Parastou Forouhar. „Das Gras ist grün, der Himmel ist blau und sie ist schwarz...“. Jakob und Emma Windler-Stiftung, Stein am Rhein 2017. ISBN 978-3-033-06379-2.

Einzelnachweise

  1. Daheim in fremden Ländern - Frauen stellen sich vor