„Diskussion:Staatliches Doping in der DDR“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Neuer Abschnitt →‎Sportgymnastik
Zeile 76: Zeile 76:


[http://www.deutschlandfunk.de/leistungssport-in-der-ddr-auch-in-der-sportgymnastik-wurde.1346.de.html?dram:article_id=350804 ''Leistungssport in der DDR: Auch in der Sportgymnastik wurde gedopt''], Deutschlandfunk, 9. April 2016 --[[Spezial:Beiträge/87.153.124.150|87.153.124.150]] 23:12, 12. Apr. 2017 (CEST)
[http://www.deutschlandfunk.de/leistungssport-in-der-ddr-auch-in-der-sportgymnastik-wurde.1346.de.html?dram:article_id=350804 ''Leistungssport in der DDR: Auch in der Sportgymnastik wurde gedopt''], Deutschlandfunk, 9. April 2016 --[[Spezial:Beiträge/87.153.124.150|87.153.124.150]] 23:12, 12. Apr. 2017 (CEST)

== Aberkennung der Goldmedaillen ==

[http://www.sueddeutsche.de/sport/doping-vorwuerfe-olympiasiege-der-ddr-sollen-ueberprueft-werden-1.3149427 Doping-Vorwürfe: Olympiasiege der DDR sollen überprüft werden], Süddeutsche Zeitung, 6. September 2016 --[[Spezial:Beiträge/87.153.124.150|87.153.124.150]] 23:15, 12. Apr. 2017 (CEST)

Version vom 12. April 2017, 23:15 Uhr

Name

Es sollte erklärt werden, warum es „14.25“ heißt. Ich selbst weiß es nämlich auch nicht... --LaBumm 04:16, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das wäre in der Tat ein interessanter Punkt. Da es ein geheimer Staatsplan war, könnte es allerdings sein, dass wir die Herkunft dieser Code-Bezeichnung nicht aufklären können. Ich habe jedenfalls bislang nichts darüber finden können. --Snevern 09:52, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Juristische) Aufarbeitung

Die Aufarbeitung wäre auch interessant. -- Kevins Katze 19:26, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

[1] --87.155.242.104 05:12, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Rekordlisten

Vielleicht sollte auch erwähnt werden, dass die zahlreichen Deutschen-, Europa- und Weltrekorde, die in den 1980er Jahren von DDR-Sportlern erzielt wurden, nach wie vor Bestand haben. Allerdings wurde in dieser Zeit auch in anderen Ländern fleißig gedopt, auch beim "Klassenfeind".--Gruyere (Diskussion) 20:09, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dabei stellt sich mir die Frage warum es noch immer keine Untersuchungen zum Doping in der BRD gibt. Todesfälle deswegen sind ja hinlänglich bekannt. --Udo62 (Diskussion) 02:18, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt Untersuchungen (siehe Singler+Treutlein: „Doping im Spitzensport.“, Meyer & Meyer Verlag 2006). Nur gestalten sich diese problematisch, da es im west- wie auch gesamtdeutschen föderalen Spitzensport keine detailierten Datenbanken gibt wie das im zentral gesteuerten DDR-Hochleistungssport der Fall gewesen war und man hier vor allem auf die Aussagen Betroffener angewiesen ist. MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 10:07, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Englische Version

Die englische Version dieses Artikels ist wesentlich Aufschlussreicher --91.192.15.77 07:51, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Soll vorkommen. --Schlesinger schreib! 10:09, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mit Sätzen wie "East Germany closed itself to the sporting world in May 1965" aber nicht wirklich glaubwürdig. (nicht signierter Beitrag von 87.149.163.46 (Diskussion) 15:52, 12. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Staatssicherheit

Was soll uns dieser Satz sagen: " Zuständig für die Geheimhaltung des Plans war die DDR-Staatssicherheit."? Wer sonst? Ist das relevant für das Thema oder will Tohma nur dafür sorgen, dass das MfS noch einmal zusätzlich verlinkt wird? --Rita2008 (Diskussion) 17:31, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das steht so auch in einem Beleg: „Für die Geheimhaltung dieser Dopingpraktiken sorgte die Stasi.“ [2] --87.155.242.104 05:19, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
"und alles total kontrolliert und gesichert durch die Stasi." Der Medaillenproduktionskonzern, 1:01, Klartext-Reportage im DFF vom 30. September 1991 --87.153.115.194 05:25, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Und der Westen?

Mir fehlt in dem Artikel jeglicher Hinweis auf das gleichzeitig stattfindende Doping in den "sozialistischen Bruderländern" und den "kapitalistischen Staaten". Es war ja nicht so, dass in den 1970er und 1980er Jahren nur die DDR-Sportler gedopt waren. Sportliche Erfolge waren anscheinend vielen Staaten so wichtig, dass sie dafür buchstäblich über Leichen gingen. Wer damit angefangen hat dürfte allerdings schwierig zu klären sein. --Gruyere (Diskussion) 13:48, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Fetten der Weiterleitungen "Staatsdoping" und "Zwangsdoping".

Benutzer Tohma editwart ständig am Fetten der beiden Begriffe, und editiert entgegen seiner eigenen Begründungen für sein Reverts. 1. Der angeführte Beleg priorisiert "Staatsdoping" durch die Überschrift des referenzierten Beleges und durch die Reihenfolge der Nennung darin. Dann war die nächste Revertbegründung, "Zwangsdoping" müsse fett sein, da Weiterleitung. Entsprechend muss "Staatsdoping" auch fett sein, da Weiterleitung. Das revertiert Tohma dann aber wiederholt. Dieser Benutzer möchte hier anscheinend eine Politagitation durchsetzen. --178.4.158.176 04:39, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wikipedia:Weiterleitung: „Wenn von einem Ausdruck auf einen Artikel weitergeleitet wird, soll dieser Ausdruck dort auch genannt und zur besseren Erkennbarkeit durch Fettdruck hervorgehoben werden.“ --87.155.241.25 01:48, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Todesfälle durch Doping

Die Aussage über Tote durch Doping ist in den dafür angeführten Belegen nicht findbar. Die Aussage ist damit enzyklopädisch als "falsch" zu bewerten. Es gibt lediglich Vermutungen und Schätzungen, der Beleg für die angeblichen Tode spricht epxlizit nur von nicht beweisbaren Vermutungen. Auch hier stellt Tohma eine unbelegte Behauptung wieder her, in Verbindung mit der anderen Sache scheint mir dieser Benutzer von einem agitatorischen Polit-POV getrieben. Falsche/nicht belegbare Aussagen haben in Artikeln nichts zu suchen. Darüber muss auch keine Konsens hergestellt werden. --178.4.158.176 04:43, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Exemplarisch [3].--Tohma (Diskussion) 04:59, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du legst den Beleg falsch aus, der sagt das nicht. --178.4.158.176 05:33, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich lege nicht aus, ich kann lesen "Wie viele seiner Athletenkollegen wird auch Heinrich Opfer des DDR-Zwangsdopings.".--Tohma (Diskussion) 05:35, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Doch das tust du. Du verfällst einer Suggestion durch die Kombination zweier Sätze und betreibst dadurch [WP:TF]. Auch die Bezeichnung "Opfer" oder "Dopingopfer" belegt keinen Tod als Folge. Dopingopfer ist bereits, wer gegen seinen Willen oder in Unkenntnis gedopt wurde. Auch der Tod Heinrichs wird in deinem Beleg als Tod nach Krebserkrankung bezeichnet. Es ist wohl das selbe Dilemma, wie bei Spätfolgen von Strahlenopfern - es fehlt nach Jahren die "smoking gun", die Krebserkrankung eindeutig kausal der Strahlung zuzuordnen, so wie hier der eindeutige kausale Nachweis der Krebserkrankung als Folge des Dopings nicht erbracht werden kann. --178.4.158.176 05:43, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal Lesehilfe: da steht wird, nicht wurde. Das ist auf den aktuellen Tod bezogen. Und Tod durch System-Doping in der DDR.--Tohma (Diskussion) 05:55, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Da steht nichts anderes, du machst nur den selben Fehler nochmal. Da steht "starb ... nach langer, schwerer Krankheit". Aber keine Lust mich ständig zu wiederholen. Du betreibst WP:TF. Deshalb steht auch in den Berichten des Untersuchungsausschusses nichts derartiges, sondern lediglich der (wohl auch hilflose) Vermerk, dass der Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Nochmal wie oben: siehe Dillema "smoking gun" und Strahlenopfer. Gleiche Problematik. (Mal ganz abgesehen von Die Welt als Quelle. Lol. Die ist doch fast BILD.)
Äußere dich doch bitte auch mal zu obendrüber und dem Fetten der Weiterleitungen. --178.4.158.176 07:21, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Tod durch System-Doping in der DDR, 23.10.2014; Schön muskulös, aber tot, 01.02.1993 --87.155.241.25 01:56, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
„So wie Cornelia Streck. Die Mannschaftskameradin von Susann Scheller und Manuela Renk stirbt in jungen Jahren. Immunsystem und Herz waren geschwächt. Ein Zusammenhang mit ihrer Sportkarriere liegt auf der Hand. "Es hat Todesfälle gegeben im DDR-Leistungssport", bestätigt auch Eckhard Pavel. "Das weiß ich, weil ich an diesen Sitzungen teilgenommen habe."“ [4]
„Ein Ergebnis dieser Untersuchungen: Der medizinische Befund des am 17. Januar 1973 gestorbenen 16 Jahre alten Leistungsschwimmers des SC Magdeburg, Jörg Sievers, habe eindeutige toxische Veränderungen an Leber, Milz und Nieren dokumentiert. Spitzer: "Solche toxischen Veränderungen sind typische Folgen von Langzeitmissbrauch oder Hochdosierung von Anabolika. Die Hinweise zur Trainingsmethodik des Jungen lassen außerdem die Vermutung zu, dass er nicht nach den zentralen Richtlinien gedopt, sondern in einem Menschenexperiment einer Belastungsprobe unterzogen wurde."“ Viele Todesfälle im DDR-Sport --87.155.241.25 02:07, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
„Nach der Karriere hatte er neben seiner schweren Zuckerkrankheit kaputte Nieren und weitere Organschäden. Der Olympiazweite von Montreal starb vor zehn Monaten im Alter von 63 Jahren wohl an den Folgen des Dopings.“ DDR-Dopingopfer: Der Kampf gegen die Zeit --87.155.242.104 17:17, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Versuchskaninchen

Doping in der DDR: Harter Kampf um Gerechtigkeit, nzz.ch, 20.9.2015; DDR-Dopingopfer: Vom Staat vergiftet, sz.de, 02.09.2015; DDR-Doping: Vom Staat vergiftet, 10.07.2015; Dopingopfer Cornelia Reichhelm: Das Versuchskaninche, Stuttgarter Zeitung, 17. Oktober 2014, Doping im Leistungssport: „Ein ekelhaftes Geschäft“, taz, 21.10.2013; Gesundheit: Als Kind gedopt, bis heute krank, zeit.de, 22. März 2013 ;Musterprozess: DDR-Dopingopfer klagt auf Lebensrente, deutschlandfunk.de, 27.12.2009 --87.155.241.25 01:14, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Doping im DDR-Sport: Viele Opfer leiden noch heute Doping in der DDR --87.155.242.104 05:02, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Entschädigung der Opfer

„Sie nahmen uns die Kindheit“, welt.de, 9. November 2014 --87.155.242.104 17:25, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dopingopfer Bernd Richter: Der Preis des Sportwettrüstens, Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 2015 --87.153.124.150 10:56, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kontraste: Doping-Opfer klagen an - ehemalige DDR-Sportler fordern Entschädigung, 2. August 2001 --87.153.124.150 10:57, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

körperliche Schäden anerkannter Dopingopfer

DDR-Staatsdoping: Die Opferliste – ein Auszug --87.155.242.104 18:49, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Sportgymnastik

Leistungssport in der DDR: Auch in der Sportgymnastik wurde gedopt, Deutschlandfunk, 9. April 2016 --87.153.124.150 23:12, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Aberkennung der Goldmedaillen

Doping-Vorwürfe: Olympiasiege der DDR sollen überprüft werden, Süddeutsche Zeitung, 6. September 2016 --87.153.124.150 23:15, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten