„Diskussion:Richard Wagner“ – Versionsunterschied

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:Und welches Essen war sein Lieblingsgericht? --[[Benutzer:Georg Hügler|Georg Hügler]] ([[Benutzer Diskussion:Georg Hügler|Diskussion]]) 06:39, 7. Okt. 2018 (CEST)
:Und welches Essen war sein Lieblingsgericht? --[[Benutzer:Georg Hügler|Georg Hügler]] ([[Benutzer Diskussion:Georg Hügler|Diskussion]]) 06:39, 7. Okt. 2018 (CEST)

Lieber Herr Hügler, täusche ich mich, wenn ich vermute, dass in Ihrer Frage ein bisschen Ironie mitschwingt? - Zur Erläuterung: Ich habe obige Notiz hier geschrieben, weil ich das noch nicht wusste und auch in keiner Biografie gelesen hatte. Und nun ist mir auch klar, warum Wagner diese Herzbeschwerden hatte, die dann letztendlich zu seinem Tod führten. Insofern ist der Hinweis keine Lappalie.- Ob Wagner ein Lieblingsgericht hatte, ist mir nicht bekannt. Wer steht schon gern vor Gericht? --[[Spezial:Beiträge/94.135.203.218|94.135.203.218]] 10:51, 7. Okt. 2018 (CEST)

Version vom 7. Oktober 2018, 10:51 Uhr

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Geyer nochmal

Im Artikel heißt es, die Vermutung, Geyer könne Richards Vater sein, sei klar widerlegt. Aber inwiefern ist sie das? Es fehlt ein Beleg. Eigentlich scheint es, als reichte es, sich Bilder Richard Wagners und Geyers anzusehen. Die Ähnlichkeit der beiden lässt gewissermaßen keine Fragen offen. (nicht signierter Beitrag von Malzkorn (Diskussion | Beiträge) 11:07, 7. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Gibt es noch Haarlocken von Wagner und Geyer? ;-) MfG, Georg Hügler (Diskussion) 18:43, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

"Es ist unwahrscheinlich, dass Hitler Wagners Schrift Das Judenthum in der Musik, in der dieser den „Untergang“ des Judentums prophezeit, nicht gekannt hat."

Dieser etwas verschwurbelte Satz steht unbelegt seit 2008 im Artikel. Der einfügende Benutzer ist seit 2013 nicht mehr aktiv. Ist das wissenschaftlicher Konsens? Woran wird das festgemacht, dass Hitler die Schrift wahrscheinlich gekannt hat? Die Nachfolgenden Sätze im Artikel sagen dazu "jedenfalls" nichts aus. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:07, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe das korrigiert.--Partynia RM 12:20, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Toll, danke. Jetzt ist es eindeutig. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:08, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Brahms

Hat Brahms wirklich Wagner abgelehnt? Es war doch eher umgekehrt. --77.23.29.46 11:00, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Buch Martin Geck

Ich bin mir nicht sicher, ob das Buch " Martin Geck: Wagner: Biographie. Pantheon, München 2015, ISBN 978-3-570-55239-1." nicht ident mit dem im Siedler-Verlag angegebenen Werk ist. Ich hätte die Seite www.buchmarkt.at so verstanden.--Wachauer (Diskussion) 05:20, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wachauer, da die beiden Bücher unterschiedliche ISBN-Nummern haben, sind sie sicherlich nicht "ident". Es kann sich aber durchaus um eine Neuauflage handeln und die im Artikel anzugeben, kann sicherlich nicht schaden. LG--M@nfred (Diskussion) 07:47, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Reverts und Kürzungen zum Themenbereich Antisemitismus und Freimauerer

[1] - folgende Kürzungen:

  • "Dies kann als Appell zur tätigen Judenbekämpfung aufgefasst werden." - oder auch nicht. Welche Quelle hat das postuliert oder handelt es sich um TF?
  • Tagebucheintrag - de facto Hörensagen
  • kulturpessimistische Begriffspaar - TF, welche Sekundärlit behauptet das und wieso ist es für Wagner von Bedeutung
Die von mir kürzlich vorgenommenen Edits waren durch Sekundärliteratur (Walter Bronnenmeyer: Richard Wagner. Bürger in Bayreuth) korrekt bequellt.
Zu „Tagebucheintrag“: Bronnenmeyer zitiert einen Tagebucheintrag Richard Wagners' Ehefrau Cosima vom selben Tag. Diese Tagebücher sind für die Wagnerforschung von Relevanz. Aus dem zitierten Satz, der Lessings tolerante Haltung gegenüber anderen Religionen kritisiert, geht zudem hervor, dass Wagner auch bezüglich des Islam eine abschätzige Meinung vertrat.
Zu „Freimauerei“: Bronnenmeyer schreibt: Der Judenhaß ist sicher (auch) ein Grund, weshalb ein Integrationsversuch Wagners in Bayreuth scheitert: der Eintritt in die Freimaurerloge. Es erscheint zunächst ohnehin merkwürdig, daß der Komponist des „Parsifal“, eines Werks voll wichtiger Analogien zur „Zauberflöte“, nicht schon in den vorbayreuther Jahren Logenbruder wurde. In der eigenen Familie hatte dies Tradition. Adolf Wagner war ebenso Freimaurer gewesen wie der (Stief-)Vater Ludwig Geyer. ... In Magdeburg verkehrte Wagner als Gast in der Loge „Ferdinand zur Glückseligkeit“. (Dort wurden Konzerte veranstaltet, die er zuerst als Zuhörer besuchte, später führte er eigene Werke auf.) Auch Franz Liszt war Mitglied der Frankfurter Loge „Zur Einigkeit“. ... Das Logengebäude befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Villa Wahnfried. Doch der Wunsch Wagners, in die Loge aufgenommen zu werden. wird nicht erfüllt. Es sind auch Juden unter den Bayreuther Freimaureren, die keinen Antisemiten in ihrem Kreis haben wollen und eine Störung der Harmonie befürchten. ... Unterlagen über diese Vorgänge gibt es nicht mehr. Es befanden sich aber bis 1935 entsprechende Aufzeichnungen Feustels in der Bayreuther Freimaurerloge. Sie sind verlorengegangen, als die Nazis das Gebäude plünderten.
Aus meiner Sicht sind die beiden Edits relevant und gibt es keinen Grund, sie zu entfernen.
--Roehrensee (Diskussion) 08:32, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Zunächst mal wäre zu klären, ob Bronnenmeyer überhaupt eine zulässige Quelle darstellt. Zum Autor ist nichts zu finden, das Buch ist offensichtlich antiquarisch und wurde von einem Regionalverlag verlegt, der wohl so ziemlich alles verlegt, was irgendwie heimatkundlich aussieht - das in diesem Buch das Wissen über Wagner definiert wird, wage ich zu bezweifeln.
Das Zitat: Für sich als Primärquelle und ohne Kontext - entsprechend unbrauchbar. "geht zudem hervor, dass Wagner auch bezüglich des Islam eine abschätzige Meinung vertrat" ist deine Interpretation des Zitats und damit TF.
Zur Freimaurerei: "Unterlagen über diese Vorgänge gibt es nicht mehr" - damit ist alles vom Autor dazu geschriebene pure Mutmaßung und entsprechend unbrauchbar.
Allgemein: Die Literaturliste umfasst fast 60 Einträge - damit ist alles relevante zu Wagner sicher in mehreren Werken zu finden. Welche anderen Werke erwähnen die beiden Abschnitte, da sie deiner Meinung nach relevant sind, sollten sie sich doch in mehreren Werken finden. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:45, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Walter Bronnenmeyer ist definitiv eine zuverlässige Quelle. Journalist, 1934 in Bayreuth geboren, Redakteur beim Bayreuther Tagblatt, ab 1966 Redaktion der Festspielnachrichten. 1972 erstes Buch „Vom Tempel zur Werkstatt“ (erste umfassende Geschichte der Bayreuther Festspiele). Zwei Jahrzehnte lang als Musikkritiker Berichte über die Festspiele für Rundfunksender und führende Fach- und Tageszeitungen. In den 1980er Jahren Feuilletonchef der Nürnberger Zeitung. --Roehrensee (Diskussion) 16:03, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Zunächst mal wird man dadurch eine zuverlässige Quelle, dass man in anderen Veröffentlichungen rezipiert wird bzw. Rezensionen vorliegen - oder sich tatsächlich ein reputabler Verlag findet, was beim Thema "Wagner" vielleicht der Fall sein sollte. Das ist schon mal zweifelhaft. Außerdem habe ich schon aufgeführt, dass die beiden mit ihm bequellten Abschnitte unbrauchbar sind. Das Zitat als Wiedergabe einer Primärquelle, die zum Teil deine eigenen Ansichten transportiert und so im Artikel unbrauchbar ist und die Freimaurerei, die gar nicht mit ihm begründet werden kann, da er selbst schreibt, dass er keine Primärquellen einsehen konnte - mithin also fantasiert. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:10, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte um dritte Meinungen. --Roehrensee (Diskussion) 16:12, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Das wäre eigentlich deine Aufgabe - du willst den Artikel erweitern. Ich bin dann mal so frei. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:42, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
3M: Es geht um diese Kürzung. Ich halte sie für gerechtfertigt, weil das Thema Antisemitismus und Wagners Einstellung zu Juden ein höchst sensibles ist – da geht es mE nicht, mittels Primärzitaten ohne präzise historische Kontextualisierung dem Leser etwas zu suggerieren. Eine solche Behandlung des Themas muss auf der aktuell maßgeblichen wissenschaftlichen Literatur beruhen, die es im Fall Wagner ja durchaus gibt; Bronnenmeyer ist kein ausgewiesener Experte zum Antisemitismus des 19. Jahrhunderts und deshalb an dieser Stelle mE nicht gut geeignet. --Andropov (Diskussion) 10:59, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, die wenig aussagende Überschrift dieses Abschnitts zu ändern, in der Hoffnung, noch jemanden zum Mitdiskutieren motivieren zu können.--Roehrensee (Diskussion) 19:38, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Zigarrenraucher Wagner

Wagner war offenbar ein eifriger Zigarrenraucher. Dies belegt ein Brief von ihm an den Intendanten der Hamburger Oper (damals "Stadt-Theater"):

https://web.archive.org/web/20130602204426/http://www.gewandhaus.de/medien/gewandhausmagazin/post-von-richard-wagner/ausgabe-nr-77-a-2616.html --94.135.203.218 20:33, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Und welches Essen war sein Lieblingsgericht? --Georg Hügler (Diskussion) 06:39, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Hügler, täusche ich mich, wenn ich vermute, dass in Ihrer Frage ein bisschen Ironie mitschwingt? - Zur Erläuterung: Ich habe obige Notiz hier geschrieben, weil ich das noch nicht wusste und auch in keiner Biografie gelesen hatte. Und nun ist mir auch klar, warum Wagner diese Herzbeschwerden hatte, die dann letztendlich zu seinem Tod führten. Insofern ist der Hinweis keine Lappalie.- Ob Wagner ein Lieblingsgericht hatte, ist mir nicht bekannt. Wer steht schon gern vor Gericht? --94.135.203.218 10:51, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten