Diskussion:Gary Kildall

Von diesem Artikel existiert bereits eine Arbeitsversion unter Benutzer:Ruscsi/Gary_Kildall. Nur für den Fall, dass sich jemand dieses Artikels annehmen möchte. Wäre schade, wenn man sich die Arbeit zweimal macht. --Ruscsi 00:06, 27. Mär 2005 (CET)

Gary Kildall 1991-1994

Leider ist über die letzten drei Jahre seines Lebens nicht so richtig viel bekannt, vielleicht hat hier ja noch jemand eine etwas ergiebigere Quelle --Cwettig 14:00, 29. Mär 2005 (CEST)

Gary Kildalls Auftritte im amerikanischen Fernsehen.

Zwischen 1983 und einem mir unbekannten Zeitpunkt, trat Kildall als Gastgeber in der Computersendung "Computer Chronicles" auf. Ihm zu Ehren gab es 1995 eine Sondersendung in der er poträtiert wird. Vielleicht ist es ja für die Autoren dieses Beitrags interessant.

CP/M

"[...]Er nannte es CP/M („Control Program/Monitor“, später zumeist umgedeutet in „Control Program for Microcomputers“),[...]" Im CP/M Artikel steht nichts von "Control Program/Monitor"; in "Moderne Betriebssysteme" von Tannenbaum (3.Auflage) steht auch nur "Control Program for Microcomputers" (nicht signierter Beitrag von Elostio (Diskussion | Beiträge) 23:11, 5. Jul 2012 (CEST))

Nachweis zur Todesursache

Gibt es eine Referenz für den Artikel, der in Fußnote 5 (5↑ Gordon Eubanks, Ex-Mitarbeiter von DRI und früherer Geschäftsführer von Symantec in einem Artikel über Kildall) angegebn wird?--Lahpemed (Diskussion) 12:55, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Gary Kildall und IBM

Im Artikel heißt es: "Ein Gerücht besagt, dass die IBM-Vertreter Gary Kildall nicht antrafen, als sie ihm das Angebot zur Lieferung des Betriebssystems unterbreiten wollten. Demnach soll Gary Kildall es vorgezogen haben, zum Segelfliegen zu gehen. Diese Version ist aber umstritten, denn in bestimmten Kreisen war durchaus bekannt, dass Gary Kildall geschäftliche Angelegenheiten eigentlich seiner Frau Dorothy überließ. Und so besagt eine weiteres Gerücht, diese sei lediglich nicht dazu bereit gewesen, eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen, wie es die IBM-Vertreter von ihr gefordert hatten. Tom Rolander, damals Angestellter bei Digital Research sagte hingegen aus, dass Gary Kildall mit ihm zusammen am Vormittag zu einer Besprechung mit NorthStar Computers flog, nach dem Mittagessen zurückkam und die Verschwiegenheitserklärung unterzeichnete. Nach seiner Darstellung wurde man mit IBM nicht handelseinig weil sowohl die Bezahlung zu niedrig war (100.000 für das exklusive Recht CP/M-86 ohne Volumenbegrenzung zu vertreiben) wie auch die Forderung das Betriebssystem in PC-DOS umzubenennen nicht akzeptabel war. Wäre Gary Kildall darauf eingegangen, so hätte er dieses Recht dann allen Kunden einräumen müssen.[1]

Das er geschäftlich unterwegs war, wird nicht nur von diversen Quellen behauptet, sondern auch von Kildall selbst. Zumindest weitere Gründe für das nicht zustande kommen des Vertrages mit IBM war auch, das Kildall nicht garantieren konnte, dass CP/M-86 innerhalb von IBM's Zeitplan fertiggestellt werden könne. Nachzulesen ist dies in der Bill Gates Biographie "Mr. Microsoft" aus dem Ullstein Verlag. Ich würde jetzt auch hinschreiben, auf welchen Seiten genau, finde aber das Buch grad nicht. --80.226.24.13 08:25, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten