Benutzer Diskussion:Ulitz

Neue Beiträge bitte unten anfügen. Diskussionsbeitragende können davon ausgehen, dass ich ein gewisses Maß an auch unfreundlicher Kritik und Polemik aushalte (zumal ich gelegentlich auch selbst zum Mittel der Polemik greife, um Kritik anzubringen), aber dennoch behalte ich mir vor, unsachgemäße, pöbelnde oder entsprechende Beiträge mit offensichtlich persönlich diffamierender Absicht, zumal wenn sie keinen inhaltlichen Bezug haben, ggf. ohne weiteren Kommentar zu beseitigen. --Ulitz 19:47, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Back again ;-)

Einen Guten Rutsch (anderweitig eben Prost Neujahr ;-) wünscht --Richard Zietz 15:44, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Euch ein glückliches, gesundes, spannendes und gleichwohl friedliches Jahr 2011 wünscht --Rosenkohl 14:24, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank, euch beiden, auch von mir an euch die besten Wünsche für 2011.
@Richard, welcome back, freut mich, dass du wieder mitmischst. --Ulitz 15:51, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Hallo Ulitz, wir hatten bislang noch nichts miteinander zu tun, aber das kann sich ja vielleicht noch ändern. - Eine einzige Minute(!) reicht bei WP: Dreifach hält besser . Admin-Action beim WP-Artikel Heckler & Koch: 7. Januar, 15.34 Uhr, alles in einer Minute: Pittimann sperrt den Artikel für einen Tag, Kh80 für zwei Wochen, Sicherlich für einen Monat – bis zum 7. Februar. Es freut sich: das Portal Waffen. Wie heißt es dort am 7. Januar, 20.15 Uhr: „Übrigens wieder bis 7. Februar gesperrt. Zufälligerweise ohne die Kritiken.“ – Ohne Kritiken ist schön für den Waffenproduzenten, aber schlecht für die sachliche Qualität des Artikels. Eine angenehme Woche und freundliche Grüße -- Miraki 09:28, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Miraki. Ich hab eben mal die diversen Diskussionsseiten, die von der H&K-Geschichte angeleiert wurden, überflogen. ... Tja, was soll ich da noch sagen? ... Ich erinnere mich quasi assoziativ, wie ich vor ein paar Jahren mal versuchte, in den ThyssenKrupp-Artikel einige in der Öffentlichkeit bekannte und in Historikerfachkreisen rezipierte Informationen zur Verwicklung des Konzerns bzw. seiner Mutterkonzerne in NS-Kriegsverbrechen, Kriegsverbrecherprozesse, Verbindungen zum Industriekomplex Auschwitz-Birkenau, Zwangsarbeiter-Rekrutierung und Umgang mit dem Thema Zwangsarbeiterentschädigung einzubauen. ... Keine Chance! Wenn du nachschauen willst findet sich auch bei den Mutterunternehmen wie bspw. Friedrich Krupp AG, Hoesch AG nichts, das auf irgendwelche Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Geschichte dieser Groß-Unternehmen hinweist, nichts von Zwangsarbeit, nichts von Holocaust-Verstrickungen. Ja, wenn man Wikihoppsassa glauben soll, scheinen die 12 Jahre NS-Diktatur in den entsprechenden Artikeln fast gar nicht oder kaum stattgefunden zu haben. Stattdessen haben wir es hier mit PR-Werbeartikeln zu tun, die ihre (Des)Informationen mehr oder weniger aus Hochglanzbroschüren der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit entnommen zu haben scheinen. Dann habe ich mir mal weitere Artikel zu Firmen und Konzernen in D angeschaut. Mein Fazit: Je größer und bekannter ein deutsches Wirtschafts-Unternehmen, eine Versicherung, eine Bank etc. ist, um so unwahrscheinlicher ist es, dass du im jeweiligen WP-Artikel wirklich informiert wirst, jedenfalls dürftest du in den meisten Fällen wohl kaum etwas über die Zeit zwischen 1933 und 1945 finden, und wenn, dann noch weniger etwas, das mit staatlich gedeckten oder gar geförderten Verbrechen zu tun hat. Soweit meine Assoziation zum Thema im Zusammenhang "Kritische Aspekte zu ... ich sag mal ... (allgemein oft durchaus bekannten) "dunklen Seiten" eines größeren Wirtschaftsunternehmens.
Nun machst du das Fass Rüstungsexport, den Zusammenhang einer einschlägigen Firma im Geschäft mit Kriegen, die finanziellen Profit aus dem Tod und der Verzweiflung von Millionen Menschen an den militärischen Konfliktbrennpunkten der Erde zieht, am Beispiel eines der weltweit führenden Produzenten im Bereich Schusswaffen auf, und lieferst damit ein neuerliches schönes Beispiel dafür, wie unglaubwürdig und unseriös Wikihoppsassa ist, - zumal im Bereich Wirtschaft, Militär und militärische Ausrüstung (und wie einige Admins sich geradezu einen Wettbewerb darin zu liefern scheinen, solche Unglaubwürdigkeit und Unseriösität auch noch zu schützen).
Du legst dich hier gleich mit mehreren in de-WP starken und unter so was Ähnlichem wie "Naturschutz" stehenden Lobbys an (der Auslieferung de-Wikihoppsassas an Bertelsmann sei "Dank"):
Zum einen mit der PR-Agentur des Unternehmens selbst (und die dürfte durchaus Erfahrung haben im gewieften - auch juristischem - Umgang mit den Kritikern und Gegnern ihrer im Effekt blutigen "Geschäfte"), des weiteren mit den Waffen- und Militaria-Fetischisten in de-WP (Portal:Waffen) und Portal:Militär), die WP oft genug mit so was wie einem Kasernenhof zu verwechseln scheinen, auf dem sie sich selbst tlw. gebärden, als meinten sie, sie wären die "Herren im Haus", obwohl manche ihrer Protagonisten kaum einen richtig geschriebenen Satz bilden können. Waffen sind hier IMO oft Fetisch (so was wie ein quasi angebetetes sexuelles Ersatzobjekt), um wieviel mehr müssen dann die Herrschaften ihrer immer neu ausgetüftelten Erfindung und Herstellung so was Ähnliches wie Heilige sein?! ... Jo, und natürlich sind diese de-WP-Herren-Offissiere immer "neutral", "liberal" unn allsowat verlogenes, wohingegen diejenigen, die deren Objekt der Begierde und der quasi-sexuellen Lust aus welchen Gründen auch immer in Frage stellen, kritisieren, gar angreifen (könnten), latürnich "POV"-Krieger, "nicht neutral" etc. sind. Wie das Märchen von der "Noitralitüt" im de-WP eben funktioniert. Tja, Miraki, - du hast hier in ein Wespennest gestochen ... und die aufgescheuchten Hühner sind nu mal das Würgebnis. Ich wünsch Dir trotzdem noch ein schönes Neues Jahr. Wikihoppsassa nimmt sich zwar wichtig, ist es aber zunehmend weniger (angesichts der genannten Tendenzen). --Ulitz 22:38, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Justitia der Weimarer Republik - "auf dem rechten Auge blind"

Hallo Ulitz, die Metapher, Justitia sei auf dem rechten Auge blind mit Bezug auf die Weimarer Republik wird Kurt Tucholsky zugeschrieben. Leider habe ich bisher trotz einiger Recherche keine genaue Belegstelle gefunden. Weist Du oder jemand mitlesendes vielleicht mehr? Grüße --Rosenkohl 23:01, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Rosenkohl. Wer den Satz "Justitia ist auf dem rechten Auge blind", bezogen auf die Weimarer Republik das erste Mal wortwörtlich ausgesprochen hat, weiß ich nicht. Der Sachverhalt an sich wurde jedoch bereits 1921 inhaltlich bewiesen. Es war eine Statistik von Julius Gumbel, einem Heidelberger Privatdozent für Statistik, die den Sachverhalt als erstes wissenschaftlich nachwies (hier das online verfügbare Digitalisat von Gumbels Untersuchung).
Im genannten Zusammenhang dürfte diese rel. ausführliche geschichtswissenschaftliche Arbeit zur Politischen Justiz in der Weimarer Republik (PDF-Datei) mit umfangreicher Lit.-Liste und Belegstellen evtl. nützlich sein.
Auf die Untersuchung Gumbels wird ebendort auf S. 72 eingegangen. :Gumbels Untersuchung/Statistik wurde in der Weltbühne aufgegriffen (nebenbei: zum einschlägigen im weiterführenden Kontext siehe auch den als exz. eingestuften WP-Artikel Weltbühne-Prozess, z.B. Abschnitt 'Verfahren/Juristische Akteure' und 'Folgen des Urteils/Politische Reaktionen').
In der Weltbühne, aber auch in anderen Publikationen zog sich die entsprechende Kritik an der Justiz der Weimarer Republik im Grunde über Jahre hinweg durch (In der oben verlinkten Arbeit gibt es diesbezüglich ein eigenes Kapitel: "Die zeitgenössische Justizkritik" (S. 36 bis S. 41).
Zu Tucholsky u.a. zeitgenössischen Kritikern: Tucholsky rezensierte und kommentierte 1921 Gumbels Arbeit im Text „Das Buch von der deutschen Schande“ (Link zum Text ohnlie) Zitat daraus: „Wie da – in den Jahren – 1918 bis 1921 – politische Morde von deutschen Richtern beurteilt worden sind, das hat mit Justiz überhaupt nichts zu tun. Das ist gar keine. Verschwendet ist jede differenzierte Kritik an einer Rechtsprechung, die folgendes ausgesprochen hat: Für 314 Morde von rechts 31 Jahre 3 Monate Freiheitsstrafe, sowie eine lebenslängliche Festungshaft. Für 13 Morde von links 8 Todesurteile, 176 Jahre 10 Monate Freiheitsstrafe. Das ist alles Mögliche. Justiz ist das nicht.“ Da steht zwar nicht wörtlich die Wendung "Auf dem rechten Auge blind". Allerdings ist da inhaltlich nichts anderes als diese Aussage herauszulesen. Inwiefern in späteren justizkritischen Texten, die sowohl aus der Feder Tucholskys, Carl von Ossietzkys, Erich Mühsams und anderen stammen, die genannte Metapher wörtlich verwendet wird (oder auch nur in späteren literaturhistorischen u.a. geschichtswissenschaftlichen Abhandlungen zur Weimarer Republik der entsprechende Schluss gezogen wird), weiß ich grad auch nicht. Inhaltlich liegt sie jedoch in zahlreichen Auseinanddersetzungen mit der Weimarer Justiz auf der Hand, springt quasi ins Auge, und ich meine, es war Gumbel, der den Sachverhalt als Erster nachgewiesen hat. Schönen Gruß von --Ulitz 10:57, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
P.S.: Hier ein Tucholsky-Text, in dem die Aussage, Justitia sei auf dem rechten Auge blind, sehr deutlich nahegelegt wird: Gegen die Arbeiter? Allemal –! Weitere Tucholsky-Texte, die sich thematisch ebenfalls mit dem Sachverhalt befassen [1], [2], [3], [4] --Ulitz 12:37, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Hallo Ulitz vielen Dank für die ausführliche Antwort. Habe jetzt glaube ich ein wörtliches Zitat mit der Metapher aus dieser Zeit gefunden, die allerdings aus einem Aufsatz Walther Karschs von März 1932 stammt, also zu einem Zeitpunkt, als Tucholsky selbst bereits im Exil gelebt haben muß:

„Verbote, Verbote, Verbote - und fast immer nur nach links. Auf dem rechten Auge sind die Exekutoren der herrschenden Mächte anscheinend blind, was wohl daran liegt, daß man von dieser Seite genau weiß, sie wird, wenn es hart auf hart geht, keinerlei Schwierigkeiten machen, sie wird ihre Pflicht als allergetreuste Opposition Seiner Majestät des Kapitalismus erfüllen. Immer nur nach links. Aber bei alledem hat man das tröstliche Bewußtsein: in Sturmzeiten war das nie anders, und doch haben die Metterniche nicht gesiegt.“, Walther Karsch: Die Verfolgung der Literatur in der Deutschen Literatur, in: Die Weltbühne 28 (29. März 1932) Nr. 13, S. 474-480, zitiert nach Anton Kaes: Weimarer Republik. 1918-1933, Fackelträger, 1983, ISBN 3-476004-13-9 (Band 5 von Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur), Seite 150

Mir ist auch aufgefallen, wie Tucholsky noch Anfang 1919 m.E. die Justiz stark idealisiert hat ("... unsere deutschen Richter ganz das sein können, was sie zu unser aller Heil sein müssen: weitausschauende und tatkräftige Erzieher ihres Volkes!", Justitia, Berliner Tageblatt 14. Januar 1919), dies liest sich fast kindlich, aber ich glaube seine Einstellung gegenüber der Justiz hat sich dann bald stark gewandelt, Gruß --Rosenkohl 15:48, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Betr. Tucholskys "Justitia" muss man IMO die historische Situation aus der Zeit heraus berücksichtigen. Als der Text publiziert wurde (14.01.1919), war die Novemberrevolution faktisch noch nicht abgeschlossen. Auch wenn sich mit der blutigen Niederschlaqgung des Spartakusaufstands am 12.01. die Niederlage der Revolution abzuzeichnen schien, waren bei der Publizierung Luxemburg/Liebknecht noch aktiv, in Bayern stellte Eisner den Ministerpräsidenten, die Münchner Räterepublik war noch nicht absehbar. Die Rätebewegung hatte trotz schon erlittener Niederlagen durchaus noch nicht aufgegeben, die Wahl zur Weimarer Nat.-Versammlung stand noch bevor, die Weimarer Republik war noch nicht konstituiert. Vor diesem Hintergrund verstehe ich Tucholskys "Justitia"-Text noch als Ausdruck einer Hoffnung, eine Art Empfehlung Verantwortliche einer kommenden, zu dem Zeitpunkt noch nicht abschließend ausgemachten Entwicklung. ... Tja - und später kam es dann doch anders, als Tucholsky es als quasi Wunschvorstellung (Forderung?) ausgedrückt hatte. "Justitia" vom 14.01.1919 war keine kritische Beschreibung eines ist-Zustands, sondern die Formulierung eines empfohlenes Ideals für die Zukunft ... die dann eben doch anders kam (was Tucholsky aber durchaus bereits geahnt hat ... wird im Text ja auch ein wenig deutlich). --Ulitz 22:03, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Service

Klasse Bild. Leider eins, wo man nur schwer Infomaterial findet. Hier ein paar Links, die ich bei Mother Google rausgefischt habe:

Grüße + gutes Gelingen --Richard Zietz 19:40, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hi, Richard. Danke für die Aufmerksamkeit und die Links. Hab die kürzeren gelesen, die anderen überflogen. Durchaus interessant. Für den Einzelartikel zum Bild an sich scheinen sie mir erst mal schwer unterzubringen, da das gemeinte Bild in den jeweiligen Links nur eine untergeordnete Rolle in übergreifenden Zusammenhängen spielt. Diese übergreifenden Zus.hänge habe ich im Unterabschnitt "filmische Rezeption und weitere Verbreitung" anzureißen versucht. Da ist evtl. noch was auszubauen (ggf. die von dir angegebenen Links als Beleg einzufügen ... oder bspw. was zu Beuys Pose auf dem Foto "La rivoluzione siamo Noi" von 1972 in Assoziation zur Führungsfigur von Pellizas Gemälde zu ergänzen. Ansonsten halte ich die vorgenannten Links geeignet für noch ungeschriebene übergreifende Artikel wie evtl. ... sachma mal Arbeit in der Kunst, Arbeiterbewegung in der Kunst, Kultur der Arbeit, Sozialkritische Kunst oder Ähnlichem. Entsprechende Artikel, wenn sie denn "gut" sein sollen, wären Mammutaufgaben für sowohl Kunst-, Kultur- als auch Philosophie-Experten, die sich diesbezüglich in einem längerfristigen WP-Projekt (Themenartikel) abarbeiten könnten. Als entspr. Experten betrachte ich mich aber nicht bzw. wäre mir doch etwas zu anstrengend, das als Hauptautor anzulegen. ... Nuja. Immerhin ist der Artikel zum Einzelwerk "Der vierte Stand" - zumal nach KB - ca. vier mal ausführlicher als der längste nicht-deutschsprachige Artikel (der italienische) zum Gemälde. ... Schaun wer mal. Schönen Gruß von --Ulitz 22:03, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
P.S.: Ich übertrage/kopiere diesen Abschnitt mal (sozusagen als Anregunung auf die Artikeldiskussion, setze dein Einverständnis dazu einfach mal eigenmächtig voraus ... okay? --Ulitz 23:57, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar. --Richard Zietz 08:58, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Schreibwettbewerb

Hi Ulitz,

hast du nicht Lust, als Juror mitzumachen? Ich komme auf Dich, weil Richard Zietz deinen Namen vorschlug als ich ihn ob eines Jurorenamtes ansprach. Ein kritischer Blick auf Geschriebenes ist dir ja eigen. Ich würde mich freuen, wenn du mit von der Partie wärst. Grüße --Atomiccocktail 13:15, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Heiho, Atomic ... Na, ob dir mein oder gar Zietz' "kritischer Blick" immer so willkommen ist?! ;-) ... (Brummfussens Blick scheint's ja wohl nicht zu sein) ... Aber trotzdem: Danke der Nachfrage. Ich wurde früher schon mind. zwei Mal von anderen Kollegen deswegen angefragt (soweit ich mich erinnere), hab jedes Mal nach ein wenig Überlegen abgelehnt. Im Grunde sah ich es damals und sehe es heute ziemlich ähnlich wie es Zietz in seiner Antwort an dich geschrieben hat. Außerdem: Meine Zeitkapazitäten sind zu begrenzt (Vollzeit-Job außerhalb von WP), um mich in meiner Freizeit hier um Dinge zu kümmern, die nicht unbedingt wirklich mein Interesse wecken. Und mit dem sogenannten "High-End"-Bereich hab ich's ja auch nicht mehr so. Auch bei "KALP" war ich ja schon seit längerem nicht zugange. Das Dutzend "bebapperlte" Artikel, das ich in WP als tragender Autor (mit-)verursacht habe, reicht mir für mein WP-Renommée im "ANR" für's Erste aus. ... Ich würde aus den genannten Aspekten heraus selbst dann absagen, wenn du dich plötzlich wider Erwarten für Brummfussens Entsperrung stark machen würdest ... Also nix für ungut. --Ulitz 20:43, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(bk) Zeitkonto ist gut, habbich auch nich'. Wäre auch für Dich als Juror und würde Dich gerne dort sehen. Grüße, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 21:46, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zwischenquetsch nach BK: @Capaci: Danke, du meinst es sicherlich "gut". Aber mal ganz abgesehen von den vorgenannten Aspekten, könnte ich's ja zusätzlich so ausdrücken, dass es mir zuwider ist, mich an WP-Selbstfeierlichkeiten zu beteiligen oder sie zu unterstützen. Dafür ist mir WP als "Enzyklopädie" immer noch zu unterschubladig. Dass es sich hier IMO weniger um eine Enzyklopädie, sondern eher um ein virtuelles Rollenspiel im Wettbewerb zur Durchsetzung bestimmter ... ähem ... (herrschender) Meinungen (z.B. des Verfassungsschutzes, der "ich bin stolz, ein Deutscher zu sein"-Biertische u.a.) handelt, habe ich gelegentlich hingewiesen. Nun könnte man ja einwenden, dass der Schreibwettbewerb dem entgegenzuwirken versucht. Diesen Eindruck habe ich allerdings nicht; ... es wäre mir im Moment aber zu viel, das aufzudröseln (sehr vielschichtig). Es gäbe dazu (zu) viel zu schreiben. Aber abgesehen davon, drück' ich einen Teil meiner Absage mal platt mit dem Buchtitel "Das Recht auf Faulheit" von Paul Lafargue aus. ... Ansonsten: ... Hamm' wir uns eben trotz vielleicht im Einzelnen ähnlichen potenziellen Hinderungsgründen unterschiedlich entschieden ... So was kommt vor. MfG --Ulitz 22:54, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Schade. Deine Artikelarbeit unterscheidet sich von jeder des BF. Aber das ist hier nicht entscheidend. Ich verstehe, dass auch du deine Schwerpunkte nicht im High-End-Bereich setzen willst, sondern dich lieber in der "mid range" tummelst. Das ist ja ebenfalls wichtig. Grüße --Atomiccocktail 22:38, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es ist offensichtlich, dass sich Brummfuss' Arbeit im ANR von der meinen unterscheidet. Ich für meinen Teil mache jdf. so gut wie nix im Bereich Biologie, Insekten, Spinnen etc. (kenne mich da auch nicht aus). Gleichwohl stimme ich mit ihm im Meta-Bereich (zum Charakter von WP, seinen Kritikpunkten an ihren Strukturen und ihren "Möchtegern"-Neutralinskis ... und nicht zuletzt an der Kritik ggü deinem Auftreten im Meta-Bereich gegen einige deiner inhaltlichen Kontrahenten im Großen und Ganzen überein. ... Ich schreibe das klein, weil es mit der Überschrift deiner Anfrage erst mal nix zu tun zu haben scheint, die entsprechenden assoziativen Aspekte aber zumindest für mich dennoch mit reinspielen. --Ulitz 23:54, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Guckst

Du? --80.138.228.93 18:12, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, ... und? ... Solcherlei Ergüsse gibbet nicht nur in "Pluspedia", sondern auch in anderen rechtsextremistischen Online-Machwerken. ... Ich bin's also gewöhnt. Es hat ja auch sein Gutes: Solange ein paar wenige relativ korrekt erscheinende Dinge mit irreführend gesetzten Satzzeichen (mal an der falschen Stelle vorhandenen, mal fehlenden "Gänsefüßchen" u.a.) und objektiv falschen (teils erfundenen, teils kolportierten und in diffamierender Absicht böswillig interpretierenden) Aussagen über mein Hauptaccount verbreitet werden, um so mehr entfernen sich diese "Blahs" von der Identifizierung meiner realen Person. Alsdann: Wenn diese Idioten noch dazufügen würden, dass ich ein "schwuler, jüdischer/islamistischer/"ausländischer"/antiamerikanischer/deutschenfeinlicher Neger/Gutmensch/Kommunist/Stalinist/Anarchist/Terrorist" sei ... oder was immer sich in der Hass-Fantasie der Pluspedia/Metapedia/Thiazi-Aktivisten über meine Person abspielt, soll mir das nur recht sein. Ich ahne, welche auch in der de-eh-Wikihoppsassa aktiven Leute dahinter stecken ... und ich gehe ggf. dann juristisch gegen sie vor, wenn sie sich eine nennenswerte Blöße dazu geben. Solange sie das nicht tun, können sie woanders das über meinen Hauptaccount absondern, was sie wollen. ... Wen juckt's? --Ulitz 23:16, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

extrem richtig

was der butterwege hier schreibt Bunnyfrosch 01:15, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hi, Bunnyfrosch, ich habe zum Thema mal ne eigene Benutzer-Unterseite angelegt: Benutzer:Ulitz/Extremismuskeule der herrschenden Politik gegen Linke - Kontra aus den Sozialwissenschaften. Wikipedia ist ja enzyklopädisch noch hinterher. Ich sammle noch. Man könnte auch die Praxis des Verfassungsschutzes (auf dem rechten Auge blind) ausbauen. Im Moment ist es noch so was wie ein Brainstorming. Wie sich das noch (auch in WP) entwickelt, schaun wer mal. Schönen Gruß von --Ulitz 21:35, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Ulitz, es ist nicht erkennbar, wie eine solche Seite zur Erstellung einer Enzyklopädie denkbar sein sollte. SLA gestellt. Gruß, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 21:41, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Direkt dazu: ... @Capaci: "wie [deine] solche Seite zur Erstellung einer Enzyklopädie denkbar sein sollte", weiß ich ja auch nicht. Nehme an, dass du dir dabei irgendwas gedacht hast. Wissenschaftliche Referenzen nehme ich auf deiner benutzerseite allerdings nicht wahr. ... Mache ich deshalb auf dene benutzerseite einen LA. Nöö, warum auch? ... Es ist dein Benutzernamensraum. Solange du das, was du dort schreibst, nicht im Artikelnamenraum einstellst, ist es mir ziemlich schnuppe, wie du dich vorstellst. Im Gegensatz zu deiner Benutzerseite enthält meine Benutzer-Untterseite wissenschaftlich reputable Hinweise auf Weblinks, die teilweise auch im Artikelnamensraum (leider hauptsächlich nur) unter den Stichworten "Literatur" und "Weblinks" ihren Niederschlag gefunden haben, und die dort - jdf. bislang - auch niemand in Zweifel stellt. --Ulitz 01:09, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Auf dieser Seite werden wissenschaftliche Arbeiten verlinkt, die zu einem gewissen Teil auch im WP-Artikelnamensraum Thema und z.T. bei Weblinks in diversen Artikeln verlinkt sind. Von daher widerspreche ich dir, Capaci. Es handelt sich hier nicht um so etwas wie TF, sondern um enzyklopädisch relevante Äußerungen, Artikel, Politische Aktualitäten etc., eine Unterseite im Benutzernamensraum, die sich zudem noch eigenen Kommentaren weitgehend enthält, jedenfalls eher enthält als meine originäre Benutzerseite. Wenn du diese Unterseite im Benutzernamensraum löschen willst, wären unzählige andere Benutzer-Unterseiten (und nicht nur Unterseiten) ebenfalls zu löschen. Auf dein für mich offensichtliches "politisches" ("Zensur"-)Interesse dabei gehe ich erst mal nicht weiter ein. --Ulitz 21:59, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Auf der Seite ist nichts, was in der WP etwas verloren hätte, es sei denn, Du könntest mir für Artikelarbeit etwas nachweisen. Deine Äusserungen sind nicht nachvollziehbar, ich habe einen SLA gestellt, weil enzyklopädisch demnächst verwertbares nicht dabei ist. Deine Mutmaßungen über meine politischen Ansichten kannst Du Dir gerade mal schenken, wir sind politisch nicht allzuweit entfernt. Bedenke aber bitte, dass das Projekt hier nicht für Deine politischen Zwecke da ist. Danke, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 22:02, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Du forderst Fairness und sollst sie bekommen: Umwandlung in normalen LA. VM zurückgenommen, Gruß, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 22:17, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ach - eine VM gab's auch? Na - Dann scheint dir die Durchsetzung der entsprechenden Linie der herrschenden Politik ja ziemlich wichtig zu sein. Wer sich im entsprechenden LA mit welchen Statements zu Wort melden wird, kann ich mir schon lebhaft vorstellen. Aber schaun wer mal. Schönen Amnd noch. --Ulitz 22:26, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die VM erfolgte wegen eines von mir vermuteten EWs im Artikel, Du bist ja nicht gerade für Diplomatie berüchtigt. Nein, es ist mir tatsächlich eigentlich wurscht, wer gerade warum die Bundesregierung stellt. Klar ist nur, daß Polit-POV - und da ist mir die politische Seite (unabhängig davon, wo meine Schwerpunkte liegen) - in diesem Projekt nicht erwünscht ist, auch nicht auf Unterseiten, die übrigens nicht dem Benutzer "gehören", sondern der Foundation. Dass Du Deine Freunde aktivierst, ist mir schon klar, die ersten haben ja auch schon editiert. Dir dito, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 23:03, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Politik-POV unerwünscht? Müssen wir jetzt den Inhalt von Kategorie:Politik samt und sonders löschen? Och menno … Alt 23:28, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Vielen Dank,

dafür, dass Du Extremismusdebatte auf Deiner Unterseite so hervorragend auf den Punkt gebracht hast. Mit dem von Dir zusammengetragenen Wissen erscheint auch die Debatte hier in der WP unter einem anderen Licht. Derartige grundsätzliche Fragen haben eine große Bedeutung für dieses Projekt. Schade, dass einigen Benutzern diese Debatte nicht recht zu sein scheint. Aber ich denke, dass es kaum möglich ist, die Seite gut begründet zu löschen. Gruß -- WSC ® 15:31, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hi, Widescreen, Danke für deine Bestätigung. Ob die Unterseite (ist mal ein Anfang dessen, was sich auch dank der Hilfe anderer Benutzer online so nebenher finden ließ) ... also, ob das eine Wirkung in der sogenannten "Enzyklopädie" WP hat, bleibt abzuwarten. Nicht nur angesichts der aktuellen Ereignisse in der "Löschhölle" (angeleiert durch im Thema offenbar dilettantische und inkompetente Administratoren bzw. ex-Admins) bin ich da doch sehr skeptisch. Trotz einer deutlichen Mehrheit gegen die Favorisierung der Wessi-Stasi (bzw. der sog. "Schlapphüte" bzw. dessen, was hochtrabend unter der Bezeichnung "Verfassungsschutz" daherkommt) in diesem relativ alten Meinungsbild, haben sich diejenigen in WP bislang durchgesetzt, die das Projekt zum Sprachrohr der deutschen Gesinnungspolizei machen wollen, die sich im deutschen Sprachraum schon traditionell bereits seit der Gründung des dt. Nationalstaats 1871 durchgehend und in erster Linie gegen Linke richtete, und die Rechte hofierte oder zumindest verharmloste (sich hinziehend über die Weimarer Republik, besonders bestialisch während des deutschen Faschismus bis hin zur BRD (KPD-Verbot, Gesinnungshaft gegen Kommunisten, Berufsverbote etc.)). Tja, und bekanntlich waren die staatlichen Institutionen im Verbund mit der "Mitte der Gesellschaft" in D besonders in Krisenzeiten schon immer anfällig für autoritäre Machtstrukturen, die sich letztlich gegen aufklärerische, emanzipatorische und egalitäre Ideen richtete und immer noch richtet. Der "Verfassungsschutz" ist dafür nur eine relativ moderne Variante der entsprechenden Tendenz. Und die "Community" der WP ist letztlich nichts anderes als ein virtuelles Spiegelbild dieser Gesellschaft. Das bildet sich in den einschlägigen Artikeln ab. Ich wünschte, dass ich mit meinem Pessimsismus unrecht hätte, aber ich fürchte, dass die selbsternannte antilinke WP-Gesinnungspolizei - die anscheinend auch noch stolz auf ihre Diffamierungskampagne ist (im Überblick - angesichts der Rückzüge von in ihrem Fach kompetenten Leuten wie Krakatau, Herr Andrax, Griesgram, Barb, Sirdon u.a. aktuell anscheinend auch Jesusfreund leider auch stolz sein kann). Ich hatte ja auch immer wieder mal mit dem Gedanken gespielt, meine Beteiligung in WP einzustellen. Der Gedanke "Das hätten sie wohl gern" hat mich bislang noch davon abgehalten - wenngleich ich angesichts der Tendenz damit rechnen muss, dass mein Hauptaccount irgendwann infinit gesperrt werden wird. Bis dahin greife ich zuweilen auf ein Motto aus einem Konstantin Wecker-Lied zum Film über die Widerstandsgruppe gegen den NS "die weiße Rose" zurück: "Es geht um's Tun, und nicht um's Siegen", im Wechsel mit einer Haltung, die Chose hier, die sich de-eh-Wikipedia nennt, nicht gar so ernst zu nehmen. Schönen Gruß von --Ulitz 22:06, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Stammtisch Tübingen

Hier stehen neue Stammtischtermine zur Auswahl. -- Ehrhardt 09:01, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Adminnotizen …

… sind aktuell eine geschlossene Gesellschaft, also spar dir die Liebesmüh ;-). Hab das Teil selbst durchgelesen. Einschätzung: Intervention derzeit zwecklos. Denke, beim Rest werden wir uns ebenfalls nicht groß unterscheiden. Persönlich bezeichnend finde ich bereits die Art und Weise, wie Jón den Thread einleitet. Er redet nicht von Autoren, die von Pöbeleien, Beleidigungen, miesem Klima etc. betroffen wären, sondern explizit von Admin-Autoren – als ob andere völlig unwesentlich, nebensächlich sind. Der Rest ist die übliche Klare-Kante-Hochschaukelei, mit der man sich in Action-Stimmung redet. Sicher kann man auch Unsicherheit bzw. ernste Besorgnis konstatieren, aber die Lösungen, die erörtert werden, sind – von der recht einseitigen Schuldzuweisung einmal abgesehen – zum Teil recht gruselig. Schlesinger, als einer der wenigen, der die Problemursache nicht allein im üblichen Reich des Bösen verortet, steht absolut marginal da. Bezeichnend finde ich das Auftreten von RR (der mit den Dödeln und den, natürlich nur schriftsetzerisch gemeinten „Hurenkindern“) in dem Kontext. Daß er einen Vorschlag abliefert, der wenig Substanz hat, aber die aktuelle Hardliner-Fraktion durch noch mehr Härte beeindrucken möchte, ist bezeichnend.

Ich hab auf meiner Userseite mal die Idee einer „Koalition der Gutwilligen“ (oder Vernünftigen; Namen sind eh Schall und Rauch) ins Spiel gebracht. Ich denke, wenn ein Teil der Admins hier wirklich das Brachial-Hausmeisterkonzept zur Anwendung bringen will, sollte man sich zusammenschließen und dagegen etwas tun. Gruss --Richard Zietz 23:11, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hi Richard - gestern Nacht noch zu reagieren, war mir im Eifer der Doppeldiskussion etwas zu viel. ... Tja, hast wahrscheinlich recht, den jüngsten Disk.-thread auf deiner Disk. hab ich verfolgt, dabei finde ich den von Mautpreller verlinkten Blog-Beitrag Tolanors interessant, die Analyse der Problementwicklung in WP über die Jahre hinweg hat was. Schönen Gruß von --Ulitz 19:44, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Adminnotizen

Dort ha ich keine Lust mehr auf weitere Diskussion, deshalb hab ich Dir grad eine Mail geschickt. Gruss --Port(u*o)s 20:29, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hi, Port. Danke für die Mail, Antwort ist soeben auch raus. Gruß zurück. --Ulitz 21:03, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hi!

Was für dich? Gruss --Richard Zietz 22:32, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ja! Was Eigenes zu entwerfen, erscheint mir grad etwas aufwändig, aber ich beobachte es mit gesteigertem Interesse, hab meinen Vorab-"Senf" mal beigesteuert. Weiteres folgt je nach Entwicklung und eigener Lust und Laune ... (oder auch nicht :-)). Gruß zurück. --Ulitz 00:04, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (22:39, 12. Apr. 2011 (CEST))

Hallo Ulitz! Escla hat dich auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 22:39, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Magst du das mal eben zumindest vorübergehend von deiner Seite nehmen? Ich hab keine Lust mich hier eine Woche allein rumzuschlagen. Danke.-- Alt 22:42, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nein! --Ulitz 22:46, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ach Kinners. Wieso habt ihr nur alle keine Wiederwahlseite?-- Alt 22:48, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Oha - gleich einen Monat, so lang war ich ja noch nie. Congregulations --Ulitz 23:00, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: Ach ja Ich beantrage eine Sperrprüfung, nicht nur für mich, sondern auch für JosFritz und Franz Jäger Berlin. --Ulitz 23:07, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das weitet sich aus. Ich zögere noch, ob ich genug Zivilcourage für Solidarität habe... vielleicht schreibe ich auch einen Kurier-Beitrag. --Zipferlak 23:04, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
sperrpüfwunsch übertragen [5]. --Fröhlicher Türke 00:18, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Willkommen zurück in der Freiheit

...und herzlichen Dank noch mal für Deine Solidarität! Das Zitat wurde von Escla von Deiner Benutzerseite gelöscht. Da ich selbst gesperrt war, konnte ich nicht eingreifen. Es steht aber nach wie vor in einer heute per Freudscher VM überprüften Version auf meiner Benutzerseite (mit kleinen Änderungen zur Anonymisierung B.s) Freut mich sehr, dass Du wieder da bist! --JosFritz 00:32, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

hi, JosFritz. Die Freiheit kann mir WP nicht nehmen, so wenig, wie sie sie mir geben kann. Meine Freiheit nehme ich mir selber, und ich hoffe, du auch. Ich hoffe doch, dass du Dir nicht von irgendwelchen virtuellen Möchtegern-Gurus vorschreiben lässt, was du in diesem Machwerk zu tun oder zu lassen hast. Zu den Vorgängen der letzten Woche: Angesichts dessen, was in WP abgeht, war es mir fast schon peinlich, dass ich unter dem Account Ulitz in Relation zu anderen Kollegen, die bspw. den D-Club hauptsächlich am Laufen halten, fast 2 Jahre ungesperrt war (es wurde wohl mal wieder Zeit ;-)) Das MBq meine Sperre zunächst auf einen Monat angesetzt hatte, war dann doch etwas überraschend. Aber überraschender/erschreckender erschien mir, dass trotz argumentativem Einsatz bspw. von Zietz u. auch ein paar Bedenken anmeldendenen Admins die Angelegenheit doch relativ schnell abgebügelt wurde, und sich die quasi Professionsempörer mal wieder durchsetzten. Wie auch immer: Die Chose ist, wie ich das sehe, vorerst gelaufen. Die Tendenz der Begünstigung konservativen POVs in WP setzt sich fort, ebenso wie ein entsprechender Lobbyismus, der IMO mehr von außen auf WP einwirkt als dass WP ihn anstrebt. Seine einflussreichen Vertreter in Schlüsselpositionen erscheinen mir bloß etwas überfordert, entsprechende Vereinnahmungsversuche zu erkennen (war ja IMO auch schon bei der Spiegel- und Bertelsmann-Geschichte so ähnlich. Dass sie sich nun einen BILD-Redakteur ins Boot holen, wundert mich, ehrlich gesagt, auch nicht weiter ... Und die Sperre gegen diejenigen, die das kritisch-polemisch aufgreifen, erscheint mir nur logisch ... so sieht die Tendenz nun mal aus. ... Natürlich bedauere ich das, und mache weiterhin das mir ggf. Angemessene, um dagegen anzugehen, aber man hat halt seine je eigenen Energien dazu (mal mehr, mal weniger ... bei mir aus unterschiedlichen Gründen aktuell eher weniger). Deinen Konflikt mit Freud (oder seinen mit Dir) habe ich mitbekommen. Ich für meinen Teil würde ihn ignorieren, ... sag ich mal so aus der Distanz. Jedenfalls: Wenn mir jemand auf meiner Benutzerdisk. so käme wie Freud auf der deinen, macht ein Eingehen darauf keinen Sinn. Ich würd's wohl revertieren - evtl. mit entsprechend sarkastischem Kommentar in der Zus.Fassg.-Zeile. Soweit mal. Schönen Gruß und viel Erfolg noch, und sei es beim Ostereiersuchen --Ulitz 02:06, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dann wünsche ich Dir noch eine gute Nacht und ebenfalls eine paar schöne Tage, --JosFritz 02:12, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das könnte Dich auch interessieren. Grüße, --JosFritz 12:46, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

WP:AWW Rax

Auch an dich die Bitte, deine WW-Stimme zu erneuern. Derzeit sind es 19 Stimmen innerhalb eines Monats, es fehlen also nicht viele, um eine Chance zu bekommen, dem Sperrterror vielleicht ein Ende zu setzen. Danke.--Franz Jäger Berlin 13:00, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Rax darf wiedergewählt werden ;) --Odeesi talk to me rate me 16:26, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Eine...

...Wiederwahlauffordung während der laufenden Wiederwahl entbehrt nicht einer gewissen Komik. Nichts für ungut... --Eschenmoser 01:07, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Oha - war mir doch glatt entgangen, hatte bloß ein paaar der letzten Entscheidungen im Blick, die mir die IMO Inkompetenz des Gemeinten verdeutlichten. Aber okay ... Danke, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast. --Ulitz 01:20, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag nach näherem Hinsehen: Habe Unbedachtes revertiert - war ne affektive Unmutsbekundung ... Im Überblick hab ich dazu keine Meinung ... jdf. keine, die ich zu diskutieren als nötig erachten würde --Ulitz 01:45, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
War nicht böse oder hämisch gemeint, es ist mir nur beim Überfliegen aufgefallen. --Eschenmoser 11:58, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ist schon okay. Hab's auch nicht negativ aufgefasst. Immerhin hat's dazu geführt, dass ich nochmal genauer geguckt hab. --Ulitz 13:36, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kleiner Erinnerungsservice

Ich freue mich auf heute abend -- Ehrhardt 12:54, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (00:06, 3. Jun. 2011 (CEST))

Hallo Ulitz! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Hallo Ulitz, Du hast mit Sicherheit mitbekommen, dass Stalking-Vorwürfe in der WP nicht gern gesehen und als WP:PA geahndet werden könnten. Daher bitte ich Dich, auf derlei Anwürfe künftig zu verzichten. Gruß, SiechFred Disclaimer 09:32, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Genau Ulitz! Du musst Dich gefälligst an die Sprache der Wikifantissma anpassen. Die nennen das jetzt Hounding! -- WSC ® 09:35, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ach Widescreen. Was ist passiert, haben die Terroradmins den Genossen Ulitz gleich gesperrt? Nope. So ein Pech aber auch, passt irgendwie nicht ins wohlgepflegte Feindbild, gelle? Stefan64 09:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nun ja, die Admins versuchen aber ihn den Mund zu verbieten. Aber bei dem schönen Wetter sperren die auch nicht so viel. Aber warte mal ab, bis es regnet... -- WSC ® 10:03, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

O Deutschland hoch in Ehren

Warum sollte dieses Lied in die Kategorie ,,Rechtsextreme Musik" eingeordnet werden. Das Lied ist im 19. Jahrhundert entstanden. Nach dieser Logik wäre auch ,,Die Wacht am Rhein" ein rechtsextremes Lied. Was würde dann mit Moritz Arndt oder Turnvater Jahn geschehen? Ich will kein Edit-War, also würde ich gerne mal hören, warum dieses Lied rechtsextreme Musik ist?--Constantius 22:54, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist in der Gegenwart fast nur in rechtsextremen Kreisen verbreitet. Artikelauszug:
"Beim Hitlerputsch war das Lied eines der Lieder, die während des Marsches am 9. November 1923 gesungen wurden.[11] Bei der SA war das Lied allerdings wenig gebräuchlich, da es an den konservativen Nationalismus der Vorkriegsjahre anknüpfte und nur schlecht zur Marschbegleitung eingesetzt werden konnte.[12] Das Lied gehörte aber auch an Schulen zum musikalischen Repertoire des Nationalsozialismus.[13] „O Deutschland hoch in Ehren“ war auch der Titel einer Auswahl deutscher Gedichte für die heranwachsende Jugend, herausgegeben von Peter Kolb 1937 bei Diesterweg.
Der im Konzentrationslager Lichtenburg inhaftierte Rabbiner Max Abraham berichtete später, dass dort Häftlinge „im Marsch-Marsch-Tempo stundenlang durch den Hof gejagt“ wurden, wobei sie die Lieder O Deutschland hoch in Ehren, Ich hatt’ einen Kameraden, O Straßburg, Märkische Heide und Deutschland, Deutschland über alles singen mussten.[14]
Abwandlungen des Liedes sind in jüngerer Zeit auch im Rechtsrock populär, beispielsweise in einer Version der Band Schwarzer Orden als „Lied des deutschen Soldaten“, in der der christliche Bezug des Liedes durch Odin ersetzt wird.[15]"
Die letzte Fußnote (15) stammt aus: Stefan von Hoyningen-Huene: "Religiosität bei rechtsextrem orientierten Jugendlichen. LIT Verlag, 2003", S. 258
All das erfüllt die Kriterien, die in der Gegenwart eindeutig unter dem Stichwort "Rechtsextremismus" firmieren. Der ist übrigens in der historischen Herleitung nicht beschränkt auf die Zeitperiode 1933-1945. Seine Wurzeln gehen ins 19. Jh. zurück. --Ulitz 23:18, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: Ich persönlich würde übringens auch "Die Wacht am Rhein" unter dem STichwort "rechtsextrem" einordnen (und würde eine entsprechende Einordnung nicht revertieren) ... nur käme ich damit gegen die einschlägige Kamarilla in WP derzeit nicht durch, weil die Bleglage dabei anscheinend anders aussieht (... so meine Vermutung) --Ulitz 23:38, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dann müssten ja auch O Deutschland hoch in Ehren, Ich hatt’ einen Kameraden, O Straßburg, Märkische Heide und Deutschland, Deutschland über alles als rechtsextrem eingestuft werden. Sorry, aber ich finde, wenn diverse Lieder von Rechtsextremen gesungen oder vielleicht genutzt werden, ist dies kein Grund diese als rechtsextrem einzuordnen. Instrumentalisierungen wird es immer geben, von allen Seiten. Man muss alles immer im historischen Kontext sehen und da ist Oh Deutschland hoch in Ehren kein rechtsextremes Lied. --Constantius 13:09, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich lagere diese Diskussion mal in den Artikel aus.--Constantius 17:08, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Rechtsextreme Musik ist Musik, die von der heute allgemein als rechtsextrem geltenden Musikerszene verbreitet und rezipiert wird, und wo Inhalte propagiert werden, die dem, was man unter Rechtsextremismus versteht, zugeordnet werden. Dazu zählen Antisemitismus, Rassismus, Ausländerhass, eine antidemokratische Haltung, übersteigerter, aggressiver Nationalismus und Militarismus. Zumindest der übersteigerte Nationalismus und Militarismus wird in dem genannten Lied ganz offensichtlich transportiert. Deswegen zählt auch die 1. Strophe des Deutschlandlieds zum Liedgut, das von Rechtsextremen verbreitet wird. Nur die 3. Strophe des Deutschlandlieds gilt heute als dt. Nationalhymne, die ersten beiden Strophen nicht, eben wegen der dort transportierten Inhalte (v.a. in der ersten Strophe wegen des "... über alles", "Etsch bis Belt", "Maas bis Memel"). Wann ein Lied entstanden ist, ist in der Angelegenheit völlig unerheblich. Das entscheidende Kriterium ist, von welcher Seite es heute zu welchem Zweck verbreitet und rezipiert wird. --Ulitz 17:29, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
P.S: Ist mir egal, ob du die Disk. hier in die Artikeldisk. auslagerst, aber auf der dortigen Disk.-Seite wirst du bemerken, dass die Sache bereits in die Länge und Breite diskutiert wurde. --Ulitz 17:33, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (20:37, 12. Jun. 2011 (CEST))

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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:37, 21. Jun. 2011 (CEST))

Hallo Ulitz! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Ich habe die VM ohne Sanktion erledigt. Bitte unterlasse in Zukunft diese Art von Vorwürfen; die Frage, ob die Zitate berechtigt sind, ist inhaltlicher Natur und kann sachlich diskutiert werden, ohne dass man andere Diskutanten dabei persönlich anzugreifen braucht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:05, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte, was soll ich "unterlassen"? Welche "Art von Vorwürfen"? Ich mach so was andauernd. Und ich werde natürlich auch nichts unterlassen, zumal wenn ich keine Ahnung habe, gegen welche Regel ich im genannten Fall verstoßen haben soll. --Ulitz 22:18, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nach BK: Nachtrag zur Dokumentation: Meine nachträgliche (nach BK) eingestellte, dann als eigene, durchaus mit Difflink belegte VM gegen den ursprünglichen Melder wurde mitsamt einer Stellungnahme eines unbeteiligten Kollegen als "Nachtreten" vom ... ääh ... abarbeitenden Admin Cú Faoil entfernt. Ich für meinen Teil betrachte meine Stellungnahme als Betroffener nicht als "Nachtreten", sondern als ernst gemeinte - und begündete - eigene VM gegen das Vorgehen des Constantius (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch). Ich stelle meine VM nur deswegen nicht wieder her, weil mir das Ganze als Pippifax erscheint, aber die Beseitigung meiner VM auf keinen Fall als korrektes Admin-Vorgehen durch Admin Cú Faoil. --Ulitz 22:42, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Lass gut sein, ulitz, Cu Faoil fährt keine persönlichen Angriffe, das hat er nicht nötig, er sperrt lieber wegen „Nachtretens“, denn er ist Admin. Musst Du so sehen: Die einen sind ruppig in der Wortwahl, die andern sind ruppig im Sperrknopfdrücken. Letzteres ist zweifelsohne nobler und wortgewandter. fossa net ?! 22:23, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nimm es locker. NAtürlich bist Du völlig im Recht. Aber Du sagst es ja selbst: Pippifax. Einen schönen Abend wünsche ich, --JosFritz 22:57, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auf ein offenes Wort

Hallo Ulitz,
unterlasse doch bitte zukünftig solche PA-lastigen Äußerungen in Deinen ansonsten wenig inhaltsschwangeren LD-Beiträgen wie „NS-Militaria-Fancruft“. Das lässt sich auch sachlich und ohne Diffamierung der bearbeitenden Autoren formulieren. Lesetipps: WP:KPA, WP:Q, WP:WWNI etc. Danke für Deine Aufmerksamkeit.
Gruß, --Jocian 15:13, 27. Jun. 2011 (CEST)
Offensichtliche reine Zeitverschwendung, also ab in die Tonne. --Jocian 21:59, 27. Jun. 2011 (CEST) Beantworten

Zwischenquetsch: Na siehste. Ein bisschen (Betonung auf "biss"...) hat's vielleicht doch gebracht. Nix für ungut, aber zu begonnenen Threads hier, solltest du schon stehen (denke ich jedenfalls). Ich für meinen Teil lasse es zur Dokumentation stehen. Die Löschung deiner nachfolgenden Antwort halte ich deswegen aufrecht, weil ich sie, sagen wir mal, für nicht "sachdienlich" hielt. Ansonsten: Was du von mir oder meinen Beiträgen hältst, ist mir reichlich schnuppe. Ich gedenke jedenfalls nicht, mich an irgendwelche "gut gemeinten" quasi-Befehle von wem auch immer hier zu halten, Schönen Abend noch --Ulitz 22:20, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hach ja, die "Sachlichkeit" in Wikihoppsassa. Es handelt sich in der Angelegenheit (sog. "Fliegerasse" und "Ritterkreuzdingsbums") ja um ach so "sachlich" geschriebene ... äääh ... "Artikel" ... düdeldü... "aber wenn's schee (schön) macht" (wie man in meiner Gegend so sagt). --Ulitz 20:07, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: Im Übrigen ist es interessant für mich zu sehen, bei welchen Benutzerdiskussionen du in der Chose mit irgendwelchen Unsinns-Lesetipps aufmarschierst, oder besser gesagt ... bei welchen Benutzern du eben nicht auftrittst. So viel zur Vielgepriesenen "Noitrollütöt" --Ulitz 20:35, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Anschläge in Norwegen

Spontan, angesichts der Ereignisse, hab ich oben mal einen Link gelegt zu ein paar Impressionen, die mir angesichts der atemberaubenden Ereignisse in Norwegen gekommen sind. Der WP-Artikel steht (augenblicklich) nicht im Zentrum der Ausführungen. Allerdings ein paar äußerst schräge Eindrücke im Umfeld der Berichterstattung über das Ereignis (Stichworte: Desinformation und Verschleierung). Möchte an der Stelle nicht alles wiederholen, was mir angesichts des aktuellen Stands auffällig erscheint. Ein Punkt, der mir aktuell stark zu denken gibt, ist jedoch der konstruierte Zusammenhang zwischen dem Autobomben-Anschlag in Oslo und dem Massaker in dem Jugendlager Utøya, bzw. die doch recht absonderliche Story von dem Einzeltäter, der zunächst mit hohem Equipment ein halbes Regierungsviertel in die Luft sprengt und anschließend zu einer Veranstaltung fährt, wo er rund 100 Leute umbringt. Nach der Islamisten-Theorie aus den TV-Nachrichten kommt nunmehr also, ein Tag später, die Einzeltäter-Theorie. Fazit: Leider ist zu befürchten, daß in dieser schlimmen Chose noch jede Menge Falschinformationen und Info-Nebelgranaten unters Volk gebracht werden – ein Fakt, der im Hinblick auf das politische Instrumentalisieren von Ereignissen Schlimmes erwarten läßt. So weit von der aktuellen Nachrichtenfront :-(, Gruss --Richard Zietz 10:40, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hi, Richard. Bei derartig schockierenden Ereignissen bin ich zunächst einmal eher sprachlos. Dass dabei auch interessengeleitete Desinformation mit reinspielen könnte, ist mir vorstellbar, verwundert mich aber auch nicht. Auch die Berichterstattung zu 9/11 u.a. Ereignisse davor (9/11/73 Chile, die beiden Kennedy-Morde etc.) waren durchsetzt von ... ich sag mal "eigenartigen" und undurchsichtigen "Interessen". Ich durchschaue diese aktuelle Sache nicht, aber wie immer bei aktuellen Ereignissen, stehe ich WP-Artikeln dazu äußerst skeptisch gegenüber. --Ulitz 22:22, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Darf ich mitdiskutieren?
Ich bin bei solchen neuen Nachrichten nie auf den WP-Funktions- und "Newsticker"seiten zu finden. Irgendwie kann es in solchen Momenten nicht ganz verkehrt sein, seine Gedanken- und Beobachtungswelt kreisen zu lassen, ohne gleich die Mitteilungsbörsen heimzusuchen.
Was Richard oben hervor hebt - ich bringe die Bombe nach Oslo, heize dann schnell zur Insel, streife mir eine Polizeiuniform über und eröffne dann den eigentlichen Großmord - fällt auch mir als etwas unbefriedigende Erklärung auf.
Andererseits denkt sich doch auch keine rechtsradikale Organisation aus, daß Person A ziellos gut 80 Jugendliche erschieße (dazu braucht er schließlich nicht mehr als die Waffe) und Stab B fast zeitgleich eine geplante semi-professionelle (bis auf Zeit und genaueren Ort professionell) Explosion im Regierungsviertel einleite.
Spontan würde ich für den Fall, daß wirklich genau ein Typ beides getan haben sollte, annehmen, daß ihm genau in Oslo geholfen worden wäre, und zwar vor allem per Bombe.
Der Erfurter Amokläufer hätte sicher gerne auch noch kurz vorher unauffällig den Reichstag in die Luft zu jagen versucht, wenn er denn die passende Bombe da gehabt hätte, die er nur an den Zielort hätte fahren müssen. Hatte er aber nicht.
Andererseits würde sich eine Bomben gebaut habende (rechtsradikale) Terrororganisation etwas mehr Mühe geben, wenn es doch darum ginge, einen Ministerpräsidenten zu exekutieren.
Ich komme daher spontan auf eine "Mischkalkulation".
Solange ich als Organisator nicht dingfest gemacht werden kann, kann ich doch einem sich vorab im Internet präsentierenden Einzelamokläufer mal schnell und unbürokratisch "helfen"!
Daß der "professionelle" Attentäter sich Attentate mit mäßiger Wirkung erspart, liegt doch nicht daran, daß es ihm an Sprengstoff mangelte, sondern daß, im Falle eines Gepacktwerdens bei einem "kleineren" Attentat, er sich fortan die größeren sparen müßte. Hinzu kommt, daß der gemeine europäische Rechtsradikale auch nicht per Heldentod "in den Himmel" kommen will, was ihn von exponierten islamistischen Attentätern der jüngeren Geschichte unterscheiden könnte.
Spontan denke ich, daß es ein neuer "Trend" werden könnte, daß Nebendrahtzieher sich Einzeltätern gegenüber öffneten und ihr Material denen gäben, die im Gegenzug ihr Leben bzw. ihre Freiheit spendierten.
Natürlich auch das Spekulation. Wäre aber auf uns Europäer viel einfacher anwendbar als das streng hierarchische und durchorganisierte 9/11-Szenario, das insbesondere auf einen Todesmut baute, den man den hiesigen Tätern erst einmal beibringen müßte. --Elop 03:04, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was meine ursprünglichen Befürchtungen anging, muß ich mich, am „Tag 3“, wohl etwas korrigieren. Die Tat als solche – so weit man das anhand der sich konkretisierenden Entwicklung beurteilen kann – hat eine Menge Ähnlichkeiten mit spektakulären Amokläufen, also Erfurt, Windelen, Littleton oder Maryland. Frappierend sind immer wieder die Nähe zu Schützenvereinigungen, milizähnlichen rechten Hassgruppen oder sonstigen Waffenfreaks. Auffällig sind in allen Fällen auch mehr oder weniger große Schnittmengen mit Versatzstücken rechten bzw. rechtsextremen oder fundamentalistischem Gedankenguts. Im aktuellen Fall gibt es ja eine ausführliche theoretische Begründung, warum das Fanal nun einmal notwendig war. Die Ermittlungen scheinen, anders als meine ursprüngliche Befürchtung, soweit korrekt zu verlaufen. Sicher gibt es hier Fragen. Warum beispielsweise brauchte die Polizei so lange, um auf die Insel zu kommen? Mehrere, zumindest zwei Täter stehen nach wie vor im Raum. Auch die (alleinige) Verantwortlichkeit für Oslo ist in meinen Augen nicht so eindeutig, wie sie derzeit dargestellt wird.
Angesichts der Entwicklung blamiert haben sich erste Einschätzungen bzgl. islamistischem HIntergrund. Spekulationen in Richtung Geheimdienstoperation nach dem Strategie-der-Spannung-Strickmuster (welche Rolle spielen die Skandinavier aktuell in der von Deutschland, den luxemburgisch-belgischen EU-Bürokraten und Frankreich dominierten EU und den Regulierungsversuchen bezüglich des Währungstroubles?) bzw. einem von Systemkräften gedeckten rechten Anschlags waren m. E. so nicht ganz abwegig. Wobei das Zurückrudern offizieller Stellen nach wie vor einen erkennbar halbherzigen und widerwilligen Eindruck vermittelt – beispielsweise das offizielle Statement von Barak Obama, der die Anschläge in Norwegen verbal für den Kampf gegen den internationalen Terrorismus funktionalisiert hat, also seine eigene Außen-Agenda. Die Einzeltätertheorie erscheint mir nach wie vor fraglich – vor allem angesichts der sonderbaren Ideologie-Melange und des Milieus, im das B. lange Zeit integriert war. Der oder die WP-Artikel – da geb ich euch beiden recht – sind als Info-Grundlage allenfalls dritte Wahl. Schlimm finde ich das nicht; es gibt ja genug andere, aktuelle Medien. Auffällig finde ich hier allenfalls das Bemühen einiger, dem armen B. kein enzyklopädisches Ungemacht zuzufügen – obwohl wir morgen auf ein umfangreiches Geständnis hoffen dürfen. Fazit: Wie gut, schlecht oder mittel der/die Artikel werden, wird sich im Verlauf der nächsten Wochen/Monate herausstellen. Soviel zum wikipedianischen Presseclub am Sonntag ;-), ansonsten einen schönen --Richard Zietz 11:13, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

lit.

Sozialrevolutionäre

Hallo. Wir sind wohl nicht die besten Freund, wie du mal schriebst. Aber dein Sachverstand könnte eine Ergänzung darstellen.--Gonzo Greyskull 22:40, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

wie versprochen

Die Goldenen Zitronen [6] [7]
Quetschenpaua [8] [9]

Hi, D, Danke für die Links. Quetschenpaua trifft meinen Geschmack fürs Erste schon eher (auch wegen dem Schuss Eigenironie). Hier noch'n Link auf nen Auftritt der "roten Ratten" (ex Heiter bis Wolkig) mit Klaus dem Geiger auf ner Demo in Kölle anno 2006: [10] (dürfte wohl im Rahmen der Aktionen gegen Pro Köln und Umfeld gewesen sein). The elder generation meets the younger generation ... so to say. Und im Sinne von HbW: Ein Hoch auf die "Trölle" in WP, you know what I mean. Das Lied ist IMO auch gut auf WP übertragbar: [11] (jdf. die "Troll"- und "Störer"-Fraktion, zu der ich mich zu zählen geneigt sehe). --Ulitz 21:21, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (02:11, 27. Aug. 2011 (CEST))

Hallo Ulitz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 02:11, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Öy :<

[12] Ich weiß, der Artikel ist nicht besonders gut, aber so schlecht …? Toter Alter Mann 00:13, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

- *grins* - Zu bestimmten Begriffen (rund um "Exremismus" und Verwandtem), bezogen auf Wikipedia, habe ich mittlerweile so was wie einen Abwehr- oder quasi "Ignoranz"-Reflex entwickelt, sprich: Ich lese mir manches in dem Bereich in WP gar nicht erst durch, greife lieber auf einigermaßen seriöse wissenschaftliche Arbeiten zurück. de.Wikipedia zieht nach meiner Erfahrung den deutschen sogenannten "Verfassungsschutz", manchmal auch die zugegebenermaßen etwas seriöser daherkommende Bundeszentrale für politische Bildung vor. Das die im Grunde das "linke Auge" weit offen haben, und auf dem "rechten Auge" dagegen nahezu blind sind, wenn sie nicht gar solche Tendenzen (bewusst?) fördernd und selbst antidemokratisch ausgerichtet unterstützen, habe ich auf meiner dir bekannten Unterseite darzulegen versucht (wie dir bekannt, wohl nicht ohne Grund, auch schon Löschkandidat). Oft genug frage ich mich, ob der sogenannte Verfassungsschutz selbst hier nicht massiv inhaltlich mitmischt. Er taucht in keinem einzigen gedruckten Lexikon, das ich kenne, als Referenz auf, warum also in der deutschsprachigen Wikipedia? ... wo die wissenschaftlichen Publikationen, wenn sie nicht von den neurechten Möchtegerns Jesse oder Backes stammen, nahezu sämtlich ausgeblendet oder unterdrückt werden ... Aber gut, ich habe zu dem Thema schon genug geschrieben, in der Regel ohne Erfolg - zuletzt hier. ... Na ja - Soweit mal. --Ulitz 01:04, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Anfrage.

Eine Frage: da du den Artikel Müchner Räterepublik stark bearbeitet hast, kannst du vllt. mit einem Rat weiterhelfen: derzeit liegt bei mir (Benutzer:Wiguläus/Richard Scheid) eine Rohdatensammlung für einen Artikel über den Kriegsminister der Regierung Segitz, der aus dem Umfeld der Soldatenräte stammt. Soweit so gut. In der Fachzeitschrift "Bibliotheksforum Bayern (BFB)" [13] fand ich den Artikel (1983) eines Bibliothekars aus der Stadtbibliothek Müchen, der nun folgendes behauptet, dass Lenin mit Scheid nächtelang diskutiert hat und später vor dem I. Weltkrieg diskutierte Scheid mit Adolf Hitler bei geheimen sozialistischen Sitzungen im Gasthaus Schleißheimer Garten. Eine Biografie Scheids gibt es nicht, sagt der Bibliothekar im Artikel. Was soll ich nun davon halten und/oder wen kann ich fragen bzw. wo kann ich weiterführende Informationen finden? --Wiguläus 22:21, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, Wiguläus. Ich fürchte, ich kann dir mit deinem Anliegen nicht weiterhelfen. Das, was du auf deiner Unterseite zusammengetragen hast, übersteigt schon jetzt das, was ich zu Scheid weiß, um Dimensionen. Meine Beiträge zur Münchner Räterepublik gingen nach meiner Erinnerung los, als dieser bereits den lw-Status hatte. Ich persönlich finde den Artikel - auch jetzt noch - nicht sonderlich gelungen. Was ich zum Thema (Münchner Räterepublik) weiß, habe ich aus diverser Überblicksliteratur zur Weimarer Republik und einem kleinen Büchlein unter Herausgeberschaft von Tankred Dorst: Die Münchner Räterepublik. Zeugnisse und Kommentar. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966, (edition suhrkamp 178), (mit Zeitzeugenberichten und Originalzitaten u. a. von Rainer Maria Rilke, Gustav Landauer, Kurt Eisner, Erich Mühsam, Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Lenin, Eugen Leviné). Als Ansprechpartner zum Thema wäre vielleicht die Bayrische Staatsbibliothek passend: http://www.bsb-muenchen.de/Impressum.22.0.html - die hat bspw. die Schirmherrschaft über das historische Lexikon Bayerns: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/base/start von dort habe ich einiges zum Thema M.R., Eisner usw recherchiert und in WP eingearbeitet, die sind IMO recht fundiert und seriös. Ob sich bei Erich Mühsams: Von Eisner bis Leviné. die Entstehung d. bayer. Raeterepublik. Persönl. Rechenschaftsbericht über d. Revolutionsereignisse in München vom 7. Nov. 1918 bis zum 13. April 1919, Berlin-Britz, 1929 was findet, weiß ich nicht. Der Titel scheint mir auf den ersten Blick darauf hinzudeuten. Gelesen hab ich's aber nicht, Immerhin, hier mal der Link zum online-Digitalisat: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00013261/images/ . Wer dir innerhalb WPs weiterhelfen könnte, weiß ich grad auch nicht so genau. Benutzer:Emkaer vielleicht? Der hat zumindest den Artikel zu Kurt Eisner (bei dem ich Hauptautor bin) literaturbelegt ausgebaut, und vom lw. zum exz.-Status geführt. Ansonsten gibt es in der englischen WP einen Artikel zu Richard_Scheid, angelegt von einem Benutzer:Gamsbart. Der hat seinen Account in der de-WP zwar schon 2009 stillegen lassen, scheint aber in der en-WP weiterhin aktiv, zumindest noch bis vor einem Monat. ... Soweit mal das, was mir zu deiner Anfrage einfiel. Gruß von --Ulitz 14:34, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sag Dir herzlichen Dank, ich versuch mal beim Kollegen Emkaer und bei der BSB. Den Toller führ ich mir in einer ruhigen Minute zu Gemüte, auch hier Dank für den Link. Eine Rückfrage habe ich noch: Soll ich nach deiner Einschätzung die Lenin- und vor allem die Hitlerg'schicht überhaupts in den Artkel aufnehmen? - Könnte lokalpatriotischer Seemannsgarn sein.MfG --Wiguläus 17:42, 7. Sep. 2011 (CEST)P.S. Kollege Gamsbart hat imho im wesentlichen Daten des Historischen Lexikon Bayerns übernommen.Beantworten
Betr. der Lenin- und Hitler-Anekdoten: Ich denke, eher nicht, kommt halt auf den Kontext an, und dann sollte es auch belegt werden, was zumal bezügl. Hitler, der vor dem WK I eine in der Öffentlichkeit völlig unbekannte und irrelevante Gestalt war, schwer sein dürfte. Entsprechende Diskussionen wären sowohl mit Hitler als auch mit Lenin durchaus denkbar. Die Leute waren vor dem WK I zeitweilig wenigstens geografisch-örtlich nicht allzu weit voneinander entfernt, und Hitler scheint zu der Zeit noch nicht so eindeutig politisch festgelegt gewesen zu sein wie ab 1919/20, aber was soll Scheid mit den beiden schon historisch Bedeutungsvolles diskutiert haben, wenn's denn überhaupt stimmen sollte. Ich halte solche Geschichten meist für verzichtbaren Historienboulevard, der zum wesentlichen nicht hinführt, sondern eher davon ablenkt. Gruß von --Ulitz 18:08, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jetzt wieder angemeldet...

[14]. Gruß -- Liesbeth 22:19, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja ich bestätige, dass ich die IP war, habe den Beitrag offline erstellt, und ihn dann in einem Browser, bei dem ich nicht angemeldet, nach Mehrfach-BK gespeichert. --Ulitz 22:22, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, auch wenn ich mich mit Symbolik im Spiel nicht auskenne. -- Liesbeth 22:26, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ist schon recht, ich dachte, dass ich das, was von meiner Seite dazu gedacht wird, auch "sagen" sollte, auch, wenn die Gefahr, für derartiges gesperrt zu werden, aktuell einigermaßen hoch sein dürfte (bei der Erregung des adminverstärkten Mobs ... kurz vor seinem virtuellen "Orgasmus", um es mal so auszudrücken) --Ulitz 22:32, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, da kann mann sich nicht sicher sein. Gruß -- Liesbeth 22:33, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Ulitz, die Sperre ist fürs erste indefinit: Es ist bisher unklar, ob FJB tatsächlich mit der SP-Socke identisch ist. Erst wenn das geklärt ist, kann hier sinnvoll über die Sperren diskutiert werden. Meine Erledigung ist keine Aussage über die Rechtmäßigkeit einer der drei Sperren, sie soll nur eine Diskussion beenden, in der sich FJB momentan nicht äußern kann und die damit nur suboptimal verlaufen kann. Es steht FJB jederzeit offen, mit einem autorisierten Account SP zu stellen.--Toter Alter Mann 01:00, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

... Na ja, ich bin skeptisch, ... warte aber erst mal ab. Für heute leg ich mich ab. Muss morgen wieder früh raus. --Ulitz 01:06, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis

Gruss --Richard Zietz 22:58, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für dein Statement. Im Wesentlichen stimme ich dir zu. ... Es sind halt die Relationen, die die Chose (bei aller Intransparenz) so ekelhaft durchschaubar machen. Allgemeiner hat Kollege fluss heute hier das verdeutlicht, was in de-WP tendenziell abgeht. Die Ereignisse der letzten Tage und Wochen (neben Sperren gegen Brummfuss, Simplicius, Widescreen, Liberaler Humanist u.a. - incl. der Infinit-Sperre von FJB) sind dafür nur aktuell ins Auge stechende Beispiele. --Ulitz 00:40, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie dort gesagt, in den einzelnen Fällen sieht es je nach Blickwinkel anders aus, und es zeigen sich immer wieder neue Wendungen, über die sich streiten lässt. Insgesamt meine ich aber, da über Jahre eine Entwicklung zum Hauen und Stechen zu erkennen, die Wikipedia in gewisser Weise zu einem trivialen intellektuellen Kleingärtnerverein macht. Dass es so irre werden kann, dass jemand ein Stammtischtreffen besser vermeidet, hätte ich mir nie träumen lassen.
Für mich wäre es interessant zu wissen, wenn sich irgendwo ideologisch durchaus unterschiedliche Leute vernetzen, um bestimmte reale Entwicklungen mal untereinander zu beschreiben und als veränderungsbedürftig zu erkennen. Um sich dann in aller Freiheit (also nicht als Kadertruppe oder eine-Hand-wäscht-die-andere-Seilschaft) dafür zu entscheiden, welches Thema ansteht, und dort dann mal eine Weile zu versuchen, das positiv in die Hand zu nehmen. Ich will keine Diderot Clubs abschaffen, oder Brummfuß sein aus meiner Sicht eher kontraproduktives ewiges Clownsdrama entreißen, aber alle Aktivitäten, die sich in irgendwelche Ecken stellen lassen, oder denen sich (zu Recht oder Unrecht) unklare Interessen unterstellen lassen, sind leicht angreifbar und neutralisierbar. Es verkommt dann zu Folklore. Es müßte also was in Bewegung gebracht werden, oder in Bewegung sein, das sich (immer wieder kritisch und selbstkritisch) dem Wohl des gesamten Projekts verpflichtet. Wenn mir Real Life dafür die Möglichkeit läßt, würde mich sowas hinter dem Ofen hervorlocken.--fluss 13:34, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das da (fand vor ziemlich genau einem Jahr statt) wäre vielleicht ansatzweise etwas in der Richtung von dem gewesen, was du meinst. Aber wer hat schon die Zeit, in der halben Republik rumzureisen. Ich leider nicht. Ein anderer virtueller Ansatz innerhalb von de-WP findet sich möglicherweise hier bzw. auf der entsprechenden Disk.-Seite. Die Resultate sehen bislang IMO aber eher dürftig aus. --Ulitz 19:59, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du verstehst mich, das werd' ich mir merken ;-). Virtuelle Ansätze oder sowas wie Leipzig - mich interessiert wp ja weiter. Konkrete Folgen von Leipzig im wp-Getümmel sind mir nicht bekannt, vielleicht gibt es ja welche. Mir scheint jedenfalls, der Bedarf für konkrete Lösungen laufender Konflikte ist groß. Dazu kommt noch das durch Regelwut Verkomplizierte und Geplättete, das gemeinschaftlich unglücklich Gelöste und Ungelöste, das stellenweise üble Betriebsklima (z.B. Stalking bei unliebsamen Mitautoren): Für kreative und eigenständige Autoren ist das nicht attraktiv. Sperren und Rauswürfe sind in dem Zusammenhang nur Symptome. Die Community produziert ihre Schwarzen Schafe gerne selbst.--fluss 13:33, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zwischengeparkt ...

... da nach der Seitensperrung für Normalos auf WP:AN unter dem Thread "Neue Konfliktqualität" mein folgender Beitrag nicht mehr abgespeichert werden konnte:

Um zum Thema der Überschrift hier zurückzukommen: Die sogenannte "neue Konfliktqualität", - also, dass externe Äußerungen in WP herangezogen werden, um Leuten an den Karren zu fahren (in Einzelfällen ihnen auch zuzustimmen), diese "Konfliktqualität" ist doch nichts "Neues". Mal abgesehen davon, dass es schon im Artikelnamensraum gang und gäbe ist, Kontroversen mit externen (Internet-)Quellen zu belegen und interne Artikel als Belege (im ANR zurecht) geradezu verpönt sind, ist es auch im Meta-Bereich nicht ungewöhnlich, mit Hilfe von externen Belegstellen etwas nachzuweisen (Verhaltensformen, Formulierungen, Unterschiede, Ähnlichkeiten, ... ja, auch Identitäten bzw. Identitätswahrscheinlichkeiten). Ich erinnere hier bloß mal beispielhaft daran, dass der rechtsextreme hier unter dem Sammelbegriff "Rosa Liebknecht" bekannte Sockenzoo wohl kaum hätte aufgedeckt werden können ohne Abgleich in einschlägigen externen Foren (Thiazi, Metapedia u.a.). In jüngerer Zeit ist ein Abgleich von in WP gesperrten sog. "POV-Warriors" wie bspw. dem altbekannten Boris F., Bertram, dem AT1-Sockenzoo mit Accounts, die in PlusPedia ihr Exil gefunden haben, so normal wie nur was. Mir fielen noch x andere, sehr unterschiedliche und inhaltlich auch gegensätzliche Ereignisse ein, bei denen Identitätsfindung (besser: Indizien und Belege für Identitätsgleichheiten) mit Hilfe externer Belegstellen der Normalfall war. Was Mrdaemon u.a. in den letzten 2 Tagen bebracht haben, ist ganz normale Recherche, die für andere, bekanntere Benutzer, natürlich auch und gerade für sockenaufdeckende Admins quasi fast Alltagsgeschäft sein dürfte - und das seit Jahren. Ansonsten sehe ich die etwas aufgeplusterte Veranstaltung hier so ähnlich wie etwa Neon02 oder Barnos weiter oben. --Ulitz 21:30, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

P.S. Hat sich wohl erst mal erledigt (insufern, dass der obige Beitrag an der vorgesehenen Stelle untergebracht werden konnte), ich lass hier - quasi dokumentarisch - dennoch mal stehen. --Ulitz 23:07, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zensur in der Bundesrepublik Deutschland

Im Beitrag steppt aktuell der Bär. Wie es aussieht, entwickelt sich der Artikel zum neuen Honeypot der üblichen konservativen Kollegenriege. Aktuell bin ich mit einem runden Dutzend Usern konfrontiert, die den Artikel auf Grund schicken wollen – darunter, trotz (oder vielleicht auch wegen) der erfreulichen Tatsache, daß der Artikel fen SW-Publikumspreis eingeheimst hat – auch einige Admins sowie User aus der Urgestein-Riege (Janneman). Habs im D-II-Club gepostet; darüber hinaus hoffe ich auf jede Unterstützung, die hilft. Gruss --Richard Zietz 20:14, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Richard. Die Entwicklung des Artikels habe ich nur am Rande verfolgt, und nur gelegentlich einen Seitenblick in die Disk. geworfen. Ich finde die Arbeit, die du da hingelegt hast, gut. Ein politisch heikel erscheinendes Thema sachlich bearbeitet. Allerdings kann ich zum Teil die Kritik bezüglich der Bebilderungsthematik teilen. Nicht, dass ich die Bilder gleich kicken wollte, wie es vor ein paar Tagen ein gewisser User versucht hat, allerdings gelingt auch mir nicht unbedingt gleich der Bezug (sprich: Man muss bei vielen Bildern im Text erst suchen, um herauszufinden, warum ... sagen wir, u.a. Humphrey Bogart dort abgebildet ist. Ich mache bei der Bebilderung in von mir bearbeiteten Artikeln oft dort eine Bezugherstellende Bildbeschreibung, wo ein Bezug nicht sofort ersichtlich ist. Aber ist vielleicht auch Ansichts- und Geschmackssache. Thematisch bin ich im Thema zu wenig vom Überblick her versiert, um mir zuzutrauen, dort dik.-mäßig mitzumischen, habe nur zeitweilig einige Einzelfälle verfolgt, die mir in der Geschichte auffielen. Z.B. der Rausschmiss Henning Venskes aus der ARD seinerzeit (wars die ARD, wo er bspw. die Sesamstraße moderierte?, ich meine, weil er sich abfällig über R. Reagan geäußert hatte), oder Sendeverbote für Dieter Süverkrüp bei den Öffentlich-Rechtlichen wegen zu politisch bitterbösen linken Inhalten ... Meiner eigenen Vorliebe gemäß hätte ich gern die Prozesswelle gegen die 3 Tornados im Artikel verwurstet (wegen ihres "Krippenspiels"), Prozesse, die sie nach viel hin und her gewannen. Überhaupt finde ich ich immer die Blasphemie-Geschichten, wenn die dankbar für Satire empfängliche Kirche Prozesse anstrengt, sehr unterhaltsam und amüsant. Aber das sind halt meine persönlichen Detailpräferenzen. Im Moment sehe ich wenig fundierte Eingriffs- oder Einflussmöglichkeiten meinerseits in der Artikeldiskussion, habe den Artikel aber auf meiner Beobachtungsliste. Gruß von --Ulitz 18:46, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Indirekter Nazivorwurf

Hallo. ich würde dich bitten, den Vorwurf ideologischen Nähe zum (Neo)nazismus von Ulfkotte und Sarrazin ("Experten" vom rechten Rand ", "bräunliche Einfärbung der Gesellschaft") rückgängig zu machen. Bitte siehe den roten Kasten bzgl. der Persönlichkeitsrechte lebender Personen. Ungerechtfertigte Nazivorwürfe sind laut WP:Keine persönlichen Angriffe übrigens ein Sperrgrund. Überhaupt trägt dein 'Beitrag' nichts zur Verbesserung des Artikels bei und hat vielmehr den Charakter einer deplazierten politischen Deklaration. Gruß und danke Holiday 14:04, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das doofe an indirekten Nazivorwürfen ist: sie sind indirekt. Und "rechter Rand" ist nicht mal das. -- WSC ® 14:08, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In einem Artikel über eine lebende Person reicht das allemale. Hier gilt die strenge Auslegung. Holiday 14:15, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Allerdings trägt der Beitrag tatsächlich wenig bis gar nix zur Klärung der Lage bei... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:10, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein? der wird sooft als Rechtspopulist im Netz bezeichnet, da fällt dieser "indirekte" Vorwurf doch gar nicht mehr auf? Auch Wissenschaftler sehen ihn als Rechtspopulisten. [15] Nur unser Artikel hält sich da in der Einleitung ganz vornehm zurück. Wahrscheinlich wegen des PersönlichkeitsRechts? -- WSC ® 14:26, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und das soll bei Benutzern wie Holiday oder Ykrazuul helfen, sie davon zu überzeugen, dass Ulfkotte kein Islamexperte ist? Wäre das der Fall, hätts keinen EditWar gegeben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:48, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
:o) Das schließt sich ja natürlich nicht gegenseitig aus. Peter_Scholl-Latour gilt in so hirnverbrannten Talkshows schließlich auch als Islamexperte. Ich weiß noch wie der meinte, dass die Republikanische Garde (Irak) den USA in Bagdad mit Monatelangen, wenn nicht jahrelangen, Häuserkämpfen widerstand leisten würden. Das sein Fanatiker der Baʿth-Partei. 2003 haben die zu allererst die Waffen gestrichen. Allerdings steht das bei dem auch nicht so im Artikel. [16] Der Artikel ist nämlich einigermaßen neutral. Veilleicht sollte man unsere zwei Experten einfach mal auf der VM melden? -- WSC ® 14:58, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaub die gestrige Ansprache durch Mautpreller war deutlich genug, da brauchts nicht noch solche Anstachelungen wie hier. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:32, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Holiday: Was heißt hier indirekt? Ich hoffe mal, dass ich doch direkt genug war (nicht mit einem Vorwurf, eher mit einem aufklärenden Vergleich).
@Braveheart. Bei allem Respekt dir gegenüber. Die Art und Weise meiner "Argumentation", im genannten Beispiel eine sarkastisch-polemische, durch Zuspitzung verdeutlichende, wirst du wohl oder übel schon mir überlassen müssen. Die Illussion, ich könnte Yikrazuul oder Holiday oder irgendjemanden, der sich als überzeugter Anhänger von neorassistischen (von gewissen Benutzern so gern als "Experten aufgeplusterte) Demagogen wie Sarrazin, Ulfkotte etc. darstellt, von irgendwas überzeugen, diese Illussion mache ich mir nicht. Und es gibt Themen, bei denen auch mit mir nicht zu diskutieren ist (Ende der Fahnenstange sozusagen). Eines dieser Themen ist das leidige Gedöns über irgendeine dubiose "Leitkultur", die gewisse anscheinend Eingeborene oder Möchtegern-Eingeborene anderen anscheinend "Nicht-Eingeborenen" meinen, vorschreiben zu können. Ich für meinen Teil verweigere mich der "Integration" in eine Gesellschaft, die sich anmaßt, zu bestimmen, in welche "Kultur" sich die Menschen, die hier oder sonstwo leben, einzufügen hätten, das ist im Übrigen auch übertragbar auf eine Wikipedia-"Kultur", wie sie von einigen Law and Order-"Neutralinskis" hier gegen ihre Kritiker durchzuboxen versucht wird. Und wenn es darum geht, Leute wie Ulfkotte oder Sarrazin etc. mit ihrer Vorstellung von ("christlich-abendländischen") Deutschtum Honig um's Maul zu schmieren, dann ist für mich ein Punkt erreicht, bei dem es (zumindest mir) nicht mehr um (so gern gebüldet als "konstruktiv" bezeichnete) Diskussion geht, sondern um möglichst fundamentale, ... ja, auch destruktive Opposition und Widerstand gegen eine entsprechende "Integration". Ein relativ bescheidenes Mittel im virtuellen Raum ist bspw. Polemik, Satire bis hin zu Spott und Hohn ... dort, wo sich Diskussion in meinen Augen erübrigt. Wenn sich pseudodemokratisch gebende PI-Hofierer, Ulfkotte- oder Sarrazin-Fans anschicken, die WP-Inhalte zu bestimmen, dann würde eine als "konstruktiv" bezeichnete Diskussion solchen Leuten eine Seriosität zubilligen, die ihnen nicht gebührt. Bei diesem Punkt kann ich zum Deutschenfeind aus Leidenschaft werden, allemal zu einem Feind jeglicher Anmaßung irgendeiner "Leitkultur", zumal vor meiner eigenen Haustür. Ich habe nichts zurückzunehmen. Auf eine Sperre wegen "mangelnder Einsicht", "Kein Wille zu was immer", oder was einem sonst noch so bei dem Beliebigkeits-"Regelwerk" von WP einfallen mag, lass ich es gerne ankommen. Schönen Abend noch. --Ulitz 20:58, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ziemlich anmaßend , wenn sich ein wp-autor wie holiday, mit schrillen texten zur ausländerpolitik auf seiner bn wie dieser benutzerseite (selbsteinschätzung: „das mächtigste wesens zwischen zeit und raum, erhaben in seiner unendlichen allwissenhait“ und einem huldigungsfoto für einen rechtspopulisten „dessen scheuklappenfreie beobachtungen zu unserer verfehlten einwanderungs- und ausländerpolitik“ er „ausdrücklich unterstützt“) und solche und und auch solche, das blog politically incorrect verteidigt „grundgesetz und menschenrechte“ und „AH hat den holocaust niemals direkt angesprochen“ s.a. vandal.-meldung von josfritz zur „führerverteidigung“ lese. man meint beim lesen von holidays politischen bearbeitungen und seiner bn im falschen film zu sein oder statt in dewiki direkt im blog politically inkontinent zu lesen. sich dann mit aufgesetztem heiligenschein bei ulitz zu beschweren und rassistische aufhetzer wie sarrazin und ulfkotte zu verteidigen ist ein selten dreistes stück. --Fröhlicher Türke 13:01, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
P.S. Kulturelle Einlage aus den "Parallelgesellschaften" --Ulitz 23:48, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hi - bitte meinen Kommentar nicht als persönlichen Angriff verstehen - ich denke nur, dass für Außenstehende das Auseinanderhalten der polemischen Diskussionsbeiträge schwierig bis unmöglich ist. Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem problematischen Verhalten der beiden Benutzer ist dann auch nicht gerade einfach, vor allem wenn wieder einmal sich die üblichen Benutzer in die Haare kriegen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:04, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Braveheart: Keine Bange, ich habe deine Kommentare auf meiner Benutzerdisk. noch nie als PA verstanden, natürlich auch jetzt nicht. Abgesehen davon ist es im Allgemeinen so, dass mich selbst Kommentare anderer in der Absicht, mich "persönlich anzugreifen" kaum tangieren, vielleicht bin ich schon etwas abgestumpft durch allerlei Versuche anderer, über mich herzuziehen. Wenn's nach mir ginge, könnte man WP:KPA wie die meisten Regeln in WP abschaffen. Die werden eh nach Belieben ausgelegt, und Sanktionen ausgewürfelt. WP:VM ist ein Lotteriespiel. Es gibt Benutzer, die sich alles, aber auch wirklich alles erlauben können, und andere (z.B. D-II-Clubber), die im übertragenen Sinn schon wegen eines Kommafehlers gesperrt werden können. Simplicius ist für 3 Monate noch bis fast zum Jahresende "abgeklemmt", Brummfuss wurde heute Mittag für einen Monat gesperrt. ... Aber gut. Du magst anders als ich mit dem problematischen Verhalten der weiter oben genannten Benutzer umgehen, das ist deine Sache. Ich für meinen Teil habe jedoch gar kein Interesse, mich auf einer sachlich-diskursiv-argumentierenden Ebene mit Leuten auseinanderzusetzen die ernsthaft rassistische Thesen vertreten, womöglich noch verbunden mit einer eugenischen Politik, die von "Kopftuchmädchen" oder "jüdischen Genen" und solch krudem Zeug daherschwadronieren. Dass Leute, die derartigem auch noch zujubeln, überhaupt in WP geduldet werden, finde ich skandalös genug. Der Anspruch, sich "sachlich" mit solch dummem, um nicht zu sagen gefährlichen geistigem Brandsiftergeschwätz wie dem von Ulfkotte bis Sarrazin auseinanderzusetzen, würde eine Aufwertung dieses Geschwätzes zum vermeintlich seriösen Argument bedeuten. Aber nicht mit mir. Ich halte es da schon eher mit den Türken oder türkisch- und arabisch-stämmigen Immigranten, die Sarrazin vor einigen Monaten - ich glaub es war im Juli dieses Jahres - während eines TV-Beitrages in Berlin-Kreuzberg schlicht und einfach aus ihrem Stadtteil rausgeschmissen haben, u.a. mit der Parole "In Kreuzberg ist kein Platz für Rassisten", als der sich unter schützender begleitung einer Moderatorin mit Migrationshintergrund angemaßt hatte, den dort beheimateten Menschen seine abgefahrenen Latrinenparolen zu unterbreiten. --Ulitz 19:44, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ulitz hat sarrazin und ulfkotte keinen ns-„vorwurf“ gemacht. er hat sprache und diskrimininierende theorien über „minderwertige“ bevölkerungsteile, die sich gefährlich stark fortpflanzen, verglichen. die sarrazin´sche prophezeiung, eine zu starke fortpflanzung minderwertiger teile der bevölkerung (türken und araber) und eine zu schwache fortpflanzung der höherwertigen teile (deutsche) würde deutschlands „abschaffung“ fördern, ist weder neu noch originell. der unterschied: damals waren es keine türken und araber. --Fröhlicher Türke 14:47, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Eine objektive Kritik eines unbeteiligten Dritten: Wie es sich beim Rassismus zweifellos um einen Wahn handelt so kann der Rassismusvorwurf wenn er sich auf keine rationale Argumentationsbasis stützt und ausschließlich der Verleumdung unliebsamer Personen dient, ebenfalls ein Wahn sein.--Kefalonianer 16:03, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

gesammelte „objektive kritiken“ des unbeteiligten kefalonianers und seiner islamophoben kampf- u. stalksocken u. seiner ips gelistet bei Benutzer:Otberg/L50, [17], kelafoniers ratschlag an holiday ist hier zu lesen. kein zufall aus welcher schmuddelecke holiday zuspruch bekommt.--Fröhlicher Türke 18:07, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das Problem ist wohl die Kombination aus weitestgehender Grenzziehung von Medien gegenüber abseitigen, von ihnen als menschenfeindlich gewerteten Politbotschaften, wie diese Herren sie als Kampfprogramm vor sich hertragen, und die Offenheit von WP für sie. Hier finden sie den Tummelplatz, der sonst nicht zu finden ist. Beschreibt man sie in ihrem fortwährenden Hin und Her an der Scheidelinie zum offenen Rechtsradikalismus (oder auch jenseits) als die, die sie sind, gleich heißt es "indirekter Nazivorwurf". So werden dann die Kritiker gebannt. Es geht nicht darum, hier irgend jemand "überzeugen" zu wollen - naiv, sie haben schon feste Überzeugungen, die führen sie hierhin - sondern darum, eine Grenze zu ziehen. Das wäre dann Liberalität.--Kiwiv 13:27, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
+1 (und ihren Mist umgwehend rauszuwerfen)--Elektrofisch 16:48, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
dito, noch von meinereiner hinzugefügt: In diesem Zusammenhang erachte ich manchmal eine deeskalierende Strategie für das falsche Signal. Es gibt Situationen, bei denen IMO Eskalation angebracht ist, bis die "Sarrazinesen" und "Ulfkottisten" hier nichts mehr zu melden haben. --Ulitz 16:54, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Mit anderen Worten: Geziele Eskalation als legitimes Mittel zum Zweck. Und dies bei einem Gemeinschafts- und Konsensprojekt! --Niedergrund 20:54, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
(einschub) niedergrund. es gibt standpunkte, welche die dewiki „gemeinschaft“ in einem „gemeinschaftsprojekt“ nicht dulden sollte. dazu gehörten rassismus, hetze gegen ausländische mitbürger und ethnische minderheiten, hetze gegen religionen, rechtspopulismus und rechtsextremismus. dafür gibt es blogs wie politically inkontinent. schwer zu verstehen, warum dir das trotz verschiedener hinweise an dich so schwer eingeht.--Fröhlicher Türke 23:55, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Jepp, genau, bloß ohne die Chose mit dem schon immer verlogenen sog. "Gemeinschafts"-, "Konsens"- und "Neutralitäts"-Gehabe. Das gibt es in WP nicht, und hat es noch nie gegeben. Ich bin lange genug dabei, um davon "ein Lied singen" zu können. Ich verwahre mich in jeglicher Hinsicht gegen eine "Gemeinschaft" oder gar einen "Konsens" mit "Sarrazinesen" und "Ulfkottisten" (Im Übrigen auch gegen eine "Gemeinschaft" mit ähnlichen, geschminkten Zombie-Gestalten, die sich beispielsweise um Kristina Schröder, Erika Steinbach oder Eva Herman scharen ... bloß, um auch mal ein paar weibliche Protagonistinnen der entsprechenden Szene zu nennen). Wider das Gefasel von "Integration", für die Ausbreitung von hoffentlich vielen "Parallelgesellschaften" mit kultureller Vielfalt, gegen irgendeine Form von "Leitkultur", erst recht gegen eine sarrazinesische (pardon, in seinen Kreisen nennt sich das ja "christlich abendländische" ... Scheiß drauf), auf dass deren Toitschlant endlich und tatsächlich abgeschafft werden möge! (nebenbei bemerkt: Dazu braucht man aber die Hilfe vieler Immigranten und Immigrantinnen - die gutmeinenden eingeborenen Deutschen allein sind für eine derartige Aufgabe zu schwach - und diejenigen ImmigrantInnen, die sich der Integration offensiv verweigern, ebenfalls noch zu wenige ... wobei der Wille zur Integrationsverweigerung durch ImmigrantInnen zugegebenermaßen doch erheblich mehr Mut und Risiko erfordert als der von Einheimischen wie meinereiner (die wenigsten ImmigrantInnen sind so günstig vernetzt wie in Berlin-Kreuzberg) ... da hab ich als "Eingeborener" leicht zu reden, ich weiß ... weil ich nicht das Risiko zu tragen habe, ausgewiesen zu werden. Ich kann mir schlimmstenfalls Gedanken darüber machen, ob, in welcher Situation und wohin ich auswandern könnte).
Eine "Community", die rassistische Thesen zulässt und deutschtümelnde Uniformität anstrebt, ist nicht meine "Community". Eine solche Community ist zu bekämpfen. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren, oder einen "Konsens" zu finden. Entsprechende Protagonisten gehören raus aus WP. Die türkisch- und arabisch-stämmigen Immigranten in Kreuzberg haben es uns im Real Life im Juli dieses Jahres mit dem ganz konkreten quasi körperlichen Rauswurf Sarrazins aus ihrem Stadtteil vorgemacht. --Ulitz 22:27, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich widerspreche der Behauptung, dass Ulfkotte und Konsorten nicht um Bereich des rechten Obskurantismus anzusiedeln wären. Siehe: [18] oder [19]. --Liberaler Humanist 23:11, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Leider gibt es - anders als außerhalb der WP - innerhalb der WP den Konsens gegen Rechtspopulisten und offene Rechtsradikale nicht. So können sie sich hier - anders als in seriösen Medien - mit Hilfe von Sympathisanten und von Nachbarn, die nach Rechtsaußen hin offen sind, breitmachen.
Im übrigen hat so oder so immer der Konsens mit der ernsthaften Literatur den Vorrang.--Kiwiv 00:03, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nachtragsergänzung zum Eingangsworwurf, ein paar Links mit Zitaten aus berufenerem Munde

--Ulitz 14:38, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Verfassungsschutz rückt sich als „reputable“ Quelle aktuell wieder ins „beste“ Licht

Wie man heute aus den Medien erfahren muß (1), (2), sind Landes-, eventuell sogar Bundes-Verfassungsschutzbehörden in das Treiben einer rechtsextremen Todesschwadron mit involviert. Ja, da muß man selbst als gestandener Linker erstmal schlucken. Einerseits ist das Ganze besser als ein Krimi. Mehr oder weniger durch Zufall, und weil sich eine Tatbeteiligte selbst gestellt hat, müssen Polizeibehörden bei der Aufklärung einer Mordserie an sechs Kleinunternehmern mit Migrationshintergrund nicht mehr im Dunkeln tappen (schön, besser als Tatort ;-). Die Bundesstaatsanwaltschaft hat die Sache mittlerweile an sich gezogen. Aufgrund einer in diesem Zusammenhang zufallsgefundenen Waffe gibt es neue Erkenntnisse zu einem weiteren Mordfall: ein Fall, der – zusammen mit einem runden Dutzend weiterer Morde und z. T. schwerer Gewaltverbrechen – über Jahre hinweg (!!) einer nicht existenten Phantomperson in die Schuhe geschoben wurde. Interessant (neben der Wettmafia, die zeitgleich bzw. nach der Phantomperson, die sich als nicht existent erwiesen hat, schuld sein sollte): An mindestens zwei Ecken dieser weitverzweigten Chose tauchen V-Leute des VS in rechtsextremen Gruppen auf. Unter anderem beim Thüringer Heimatschutz – der Organisation, bei der die Tatverdächtigen der nunmehr in der Kompetenz der Bundesanwaltschaft befindlichen Döner-Morde ein- und ausgegangen sind. Weitere, demnächst wohl upgradewürdige Wikipedia-Artikel in dem Umfeld: Polizistenmord von Heilbronn und Heilbronner Phantom.

Was sagt man da? Selbst ich habe das kriminelle Ausmaß, in dem der VS offensichtlich in dem braunen Sumpf mit drinhängt bzw. aktiv mitmischt, bis heute mittag nicht für möglich gehalten. So viel zum "andererseits". Weil wir hier bekanntlich kein Mädchenpensionat sind und zusätzlich dazu angehalten, unseren eigenen Kopf nicht zum Ziehen von Schlüssen zu mißbrauchen (= „TF“), gebe ich die aktuellen Anlässe nur als Argumentationshilfe zur Kenntnis. Nach aller Erfahrung bin ich persönlich zwar skeptisch, daß die Schlapphüte im vorliegenden Fall zur Verantwortung gezogen werden (das „Entsetztsein“-Haltbarkeitsdatum einer grünen MdL aus Thüringen veranschlage ich mal auf ein zwei bis drei Tage). Falls der Verdacht, daß Verfassungsschutzbehörden in diese rechte Liquidiertruppe mit involiert waren, durch reputable Medien weiter aufgegriffen und evtl. durch enthüllte Fakten vertieft wird, wäre meiner Ansicht nach das Anführen von VS-Quellen in Artikeln generell nicht mehr zu vertreten (Primärquelle, basteln sich die Ereignisse, die sie in ihren Berichten verbraten, nach Bedarf selber zusammen). Mit etwas Glück (bzw. Pech, man weiß ja nicht, was alles noch rauskommt) wär das evtl. sogar was für ein Meinungsbild. Was meinst du? --Richard Zietz 19:34, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Richard. Wirklich erstaunt bin ich nicht über diesen Fall, er stellt lediglich ein weiteres - wenn auch besonders erschreckend-gravierendes - Indiz dafür dar, dass der VS auf dem rechten Auge blind ist. Es gab in der Geschichte der BRD immer wieder mal kriminelle Machenschaften, in die der deutsche VS involviert war, so gut wie immer in einer die Rechtsaußen-Linie begünstigenden, und die außerparlamentarisch menschenrechtlich-demokratische Linie als "linksextremistisch" diffamierenden Form. Ich sehe den deutschen "Verfassungsschutz" schon seit Jahrzehnten im Überblick in einer Traditionslinie mit der Gestapo unter dem NS-Regime, dem im Prinzip - quasi strukturell - auch der DDR-"Staatssicherheitsdienst" folgte, mit dem Unterschied, dass der VS nur verdeckter und konspirativer arbeitet (eine eigene "Politik" im Sinne eines ... ich sag mal "Staates im Staate" betreibt). Die Kontrollmechanismen in der offiziellen (verlautbarten) Politik haben bislang regelmäßig versagt, und ich fürchte, dass sie auch im genannten Fall wieder versagen werden, bzw. dass die Zusammenhänge, die auf eine Verbindung zwischen VS und kriminellen Rechtsextremisten deuten, von offizieller politisch verantwortlicher Seite (den Innenministerien) kleingeredet, verharmlost und schließlich verschwiegen (faktisch gedeckt) werden. Auch nach dem Bekanntwerden der Durchsetztheit der NPD mit VS-Leuten bis hin in die oberen Etagen beim NPD-Verbotsverfahren vor ein paar Jahren gab es keine für den VS spürbaren Konsequenzen. Ich fürchte, dass wird auch in der aktuellen Geschichte letztlich ohne Konsequenzen bleiben (bei den herrschenden Regierungen seit der Gründung des deutschen Nationalstaats 1871 (sic!) - die ihre Feinde schon immer in erster Linie bei der Linken verorten, und die demokratiefeindliche Rechte regelmäßig verharmlost, wenn nicht hofiert oder gar getragen haben - allemal)
Du fragst mich, was ich dazu meine: In Kurzform hat das bereits im Jahr 1966 (als ich noch nicht mal 10 Jahre alt war) Wolfgang Neuss in einem offenen Brief an Willy Brandt in der „Zeit“ ausgedrückt: „Man muß das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern.“. Dies gilt natürlich auch für de-Wikipedia. Ich kenne kein gedrucktes Lexikon, das den deutschen "Verfassungsschutz" als seriöse ("noitröle" ... *lach*) "Quelle" referenziert. Dass dies in de-Wikipedia trotz eines relativ eindeutigen, bereits stattgefundenen Meinungsbildes (das regelmäßig ignoriert wird), dennoch der Fall ist, ist für mich ein Hinweis darauf, das die "Schlapphüte" hier in einem sie begünstigenden Sinn heftig mitmischen, und man muss befürchten, dass entsprechend aufklärende Hinweise in de-WP weiterhin unterdrückt werden. Ich für meinen Teil befürworte nicht nur eine Verbannung der VS-Referenzierung in de.WP, sondern ein Verbot der Behörde als quasi "Kriminelle Vereinigung" an sich. Aber meine Haltung dazu ist nichts Neues. Weitere Verweise auf die einschlägigen Praktiken des deutschen VS finden sich z.B. auf meiner Unterseite (die wahrscheinlich nicht ohne Grund schon zur Löschung vorgesehen war), möglicherweise besonders aufschlussreich dieser Panorama-Beitrag zur Verbindung VS-NPD. Schönen Gruß von --Ulitz 23:22, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Eine vorläufige Zusammenfassung der Indizien auch betreffs einer möglichen Involviertheit / zumindest einer Untätigkeit des VS im Freitag --Ulitz 13:33, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja. „Staat im Staat“ bzw. „über dem Staat“ scheint der VS nicht nur im RL zu sein, sondern auch bei einigen unserer mitschreibenden Kollegen. Abgesehen von der Schlafmützigkeit, mit der auch andere Behörden in der Chose das rechte Auge ganz fest zugedrückt zu haben scheinen – irgendwie erinnert mich das Ganze ans Celler Loch. Man macht einen Sprengstoffanschlag, dann schreibt man in seinem Bericht, dass Gruppe XY hochgefährlich sei, weil sie das selbstgelegte Bömbchen angeblich fabriziert hat. Irgendwann kommt es raus, aber auch dann ist es nicht besonders schlimm – ist halt der VS. Wie auch immer: Da der anscheinend anlaufende Skandal (bin mir noch nicht sicher) anscheinend immer mehr ungeklärte Kriminalfälle tangiert und der VS doch recht in vielen Presseartikeln aufgeführt wird, habe ich auf der Disk zum Artikel Döner-Mordserie eine etwas umfangreichere Presseauswertung eingestellt – praktischerweise nicht als unleserlicher URL-Salat, sondern formatiert zum Einfügen von Quellen beim Erweitern des Artikels. Gruss --Richard Zietz 17:33, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Aus der Kolumne von Josef Winkler in der Taz (gestern, 16.11.2011). Zitat daraus: Ja, und jetzt? Ist das jetzt das Fukushima-Ereignis in Bezug auf einen veränderten Umgang staatlicherseits mit dem Rechtsextremismus, eine Neubewertung gar? Wo man jetzt doch plötzlich weiß, dass nicht nur die Atomkraft, sondern auch Nazis voll gefährlich sind? Schon reden wieder alle vom NPD-Verbot, dabei wär's doch momentan viel interessanter, was eigentlich mit den Strafverfolgungsbehörden in Thüringen los ist und ob nicht eigentlich der Verfassungsschutz verboten gehört, weil er von V- Leuten der rechten Szene unterwandert ist.. Das mag makaber klingen, trifft den Nagel aber IMO auf den Kopf. --Ulitz 20:03, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Danke für Referenz aufs Celler Loch. Das hier scheint größer zu sein.--Kiwiv 12:43, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
interessanter und bedenkenswerter Kommentar eines Polizisten (Leiter der Kripo Berlin Mitte -sic!-) in der TAZ vom 22.11.2011: "Rechtsradikale Mordserie - Dieser Verfassungsschutz macht gleichgültig" --Ulitz 22:03, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vormärz

Hallo Ulitz! Welche weiterführenden Informationen bietet der Weblink deiner Meinung nach? Grüße --Iste (±) 20:14, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Noch eine Kleinigkeit zu Forum Vormärz Forschung: Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Konventionen zur Erstsichtung sowie zum Entfernen von SLAs beachten würdest. Danke und Grüße --Iste (±) 20:22, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich richte mich nicht danach, was andere "schön fänden", das ich zu tun oder lassen hätte. Die Regeln sollen ja angeblich für die Autoren da sein, und nicht umgekehrt. Ansonsten sind mir die Regeln hier schon immer am Arsch vorbeigegangen. Sie sind gefühlt zu 90% benutzerfeindlich, bzw. werden autorenfeindlich ausgelegt. --Ulitz 20:30, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zum Beispiel das dort online befindliche Lexikon. Sind bislang zwar nicht allzu viele Artikel geschrieben, aber diejenigen die sich dort befinden, erscheinen mir durchaus fundiert, bloß mal als Beispiel der erste dort verlinkte Biographie-Artikel [20]. Ansonsten empfinde ich es etwas arrogant, neue Autoren, bloß, weil sie noch nicht so erfahren im Formatieren sind, und als IPs auftreten, mit Schnelllöschanträgen abzuschrecken. Wenn du dieses Forum für irrelevant hältst (warum? ... Weil du es nicht kennst?), ist das kein Kriterium. Ich kenne mehr als 90% der Lemmata in WP nicht. --Ulitz 20:25, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nachtrag: Im Übrigen erscheinen mir die Träger bzw. der Vorstand des Forums, bspw. des wissenschaftlichen Beirats durchaus relevant, einzelne davon wie bspw. Jürgen Fohrmann haben gar einen eigenen WP-Eintrag. Kannst ihn ja auch zur Schnelllöschung vorschlagen. Aber das traust du dich wahrscheinlich nicht, der Artikel wurde ja nicht von einer IP angelegt, sondern von einem "Angemeldeten". Ich möchte wetten, dass du, wenn ich unter meinem Account den Artikel zum Forum angelegt hätte, es nicht gewagt hättest, ihn mit einem nun ja erfolgreichen SLA zu bedenken. Gratuliere, Iste Praetor, solche Benutzer wie dich "braucht" de-Wikipedia. ... auf dass weitere Neulinge mit etwas Ahnung im inhaltlichen Bereich hier vertrieben werden. Kannst echt stolz auf dich sein. Wieder ein dir unbekanntes Lemma zur Schnelllöschung gebracht zu haben ... Tja, das "Wissen der Welt". ... Wer's glaubt ... --Ulitz 21:14, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten