Danke für diesen Beitrag. Wenngleich mir der Anlass eher gemäßigt an meinem wohlgeformten Gesäß vorbeiwandert, war es mir ein Labsal, auf diese Art und Weise einmal niedergeschrieben und sachte in Kritik genommen zu sehen, was auch mir in letzter Zeit das Mütchen zu trüben dräut. --G. ~~ 16:21, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke, ich freue mich über Deine Zustimmung, auch wenn die grundlegende Thematik nicht erfreulich ist, und daß ich da nicht alleine stehe. Der Anlaß war sicher banal, aber ein deutliches Symptom. Die Individualität und der Nonkonformismus waren mal der Motor der WP. Wenn das Ding jetzt zum Quasistaat umgebaut wird, gebe man mir rechtzeitig vorher Bescheid, damit ich mich ausbürgern lasse. --Eva K. ^{ist böse} 19:54, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Tausche Reisepass gegen hübsche Studentin (oder so ähnlich ;) --Marcela 08:10, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dann kannst Du aber nicht mehr dahin fahren, wo noch mehr hübsche Studentinnen sind. --Eva K. ^{ist böse} 10:28, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich werde morgen den Passierschein A 38 ausfüllen, dann darf ich mit unterschreiben :-) --Marcela 23:41, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich halte es für sinnvoll, eine Interessensgemeinschaft der Wikipedia-AutorInnen zu gründen. Dies ist keine Kampfansage. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Interessen der Wikipedia-AutorInnen nicht deckungsgleich sind mit den Interessen der Wikimedia-Foundation und der Wikimedia-Vereine. Daher ist es sinnvoll, dass Wikipedia-Autoren und Autorinnen ihre Interessen gemeinsam formulieren. -- Andreas E. Kemper 03:31, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Eva, ich kann dich nicht über E-Mail kontaktieren und mache dich daher hier auf das Rundschreiben aufmerksam: Benutzer:Andreas E. Kemper/IG der Wikipedia-AutorInnen/1. Rundschreiben -- Andreas E. Kemper 19:28, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

finde ich doch glatt ein Bild von dir auf Seite 16. Grüße, --Stefan »Στέφανος« ‽ 22:18, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, sie hatten wegen der Verwendung angefragt, ich habe ihnen das Prozedere erklärt und stelle nun fest, daß sie schlicht zu blöd dazu sind, ein "CC-BY-SA 2.5" dazu zu bappen. :-( --Eva K. ^{ist böse} 00:49, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Eva, ich fand den Artikel über eine der schönsten Straßen der Stadt mit einem schönen Foto von Dir illustriert, mein gegen eine Überbewertung unserer Wissenschaft kämpfendes Verkehrsplanerherz ließ mir allerdings keine Ruhe: ich mußte einfach ein bißchen Grau absägen. Nicht daß noch jemand denkt, die Leute wollten alle wegen des schönen Asphalts im Nordend wohnen... :-o ...hoffe, die Künstlerin ist einverstanden, falls nicht, setze sie die Teermaschine bitte wieder in Betrieb! Grüße aus (dem vor meiner Haustür kopfsteingepflasterten) Berlin vom --m  ?! 14:53, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist doch bestens, daß die optische Anlaufbahn jetzt weg ist. Ich mache das bei anderen Fotos ja auch so. Wahrscheinlich würde ich inzwischen auch mehr drauf achten oder mir einen passenderen Standpunkt suchen. Grüße --Eva K. ^ist böse 17:01, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also bitte, liebe Eva! Wieso sollte man hier einen sexistischen Angriff sehen, wenn man eine bekannte und sehr beliebte Redewendung anwendet, um jemanden zu einer geistig unberechenbaren Person aufgrund hormoneller Veränderungen zu erklären! Wir Männer haben da ja wirklich das beste Wissen darum, denn, schon allein durch unsere geistige Stabilität, die sich gerade bei vielen Männern in Hirnerstarrung äußert, sind wir ja prädistingiert (sic!) allein auf Verdacht objektive Beurteilungen zu treffen. Es reicht völlig aus, Mann zu sein! Ähnliche Empfindlichkeiten sind auch bei der männlichen Beurteilung der Vorform hormoneller Radikalveränderungen, der Menstruation, völlig unangebracht, Kritik an der Menstruation un deren untergeordnete Stellung währenddieser hat Frau zu erdulden! So weitreichend gesellschaftspolitische Regelwerke wie der Koran, der Talmud und auch die Bibel haben den richtigen Umgang mit Menstruierenden deutlich dargelegt, Männer sehen wenig Grund, mit dieser Tradition zu brechen, auch wenn es keiner zugeben würde. Gerade wir Männer wissen, was Wechseljahre sein können, denn bekanntlich ist dieser äußerst schwerwiegende und sichtbare Eingriff in unsere Lebensqualität absolut unüberseh - und wie man auch lesen kann bei Bwag - unüberlesbar. Du wirst nicht erwarten können, dass Männer aus solchen treffenden Bemerkungen so etwas wie eine Diskriminierung herauslesen können. Damit würden sie sich ja selbst eine ihrer interlektuell herausragendsten Argumente im Umgang mit Frauen wegnehmen. --Hubertl 10:20, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Tja, das ist wohl ein wenig zuviel verlangt, und außerdem lasse ich – typisch für eine verbiesterte Emanze, die keinen abgekriegt hat und mit dem Gesicht verhütet – den Humor vermissen, bin verbissen, vereinsamt und überhaupt... ich weiß.

Selbst der heruntergekommenste Penner hat qua Geschlecht noch das Recht, eine Frau, und wenn sie die Generaldirektorin eines Weltkonzerns wäre, anzupöbeln und sexuell zu belästigen. Nach Christel Vandré: Hör nicht auf den Mann im Ohr. Die Maskerade zwischen den Geschlechtern. Stuttgart, Zürich 1989: Kreuz Verlag.

Das merkt allerdings auch nur, wer sich das mal gründlich bewußt macht und den Alltag beobachtet, statt reflexartig mit einem „stell dich nicht so an, was Du immer nur gleich hast“ drüber wegzugehen, wie das üblich ist.

Grüße --Eva K. ^ist böse 10:59, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe Eva K, ich habe das neue Bild von Eva Demski auf Wunsch von ihr selbst und mit der Genehmigung der Fotografin Ute Dietz eingefügt. Dieses Bild befindet sich auch auf Eva Demskis offizieller Homepage (die ich betreue). Ich bitte herzlichst im Namen von Eva Demski, das neue Bild freizugeben. Vielen Dank für die Mühe. Michael K. -- 08:44, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ich kann da leider garnichts machen, bitte kläre die Freigabe schriftlich mit OTRS. Grüße --Eva K. ^ist böse 09:23, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten