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Elisabeth Langsch wurde in Zollikon geboren, wuchs in Königsberg (Deutschland) auf. Sie wurde unterrichtet im Ecole d'Humanité in Hasliberg Goldern, und in der Keramische Fachschule in Bern<ref>{{Internetquelle |url=https://elisabeth-langsch.ch/ |titel=Elisabeth Langsch - Lebenswerk Keramik 1953–1998 – Die Künstlerin |sprache=de-DE |abruf=2023-12-02}}</ref>
Elisabeth Langsch wurde in Zollikon geboren, wuchs in Königsberg (Deutschland) auf. Sie wurde unterrichtet im Ecole d'Humanité in Hasliberg Goldern, und in der Keramische Fachschule in Bern<ref>{{Internetquelle |url=https://elisabeth-langsch.ch/ |titel=Elisabeth Langsch - Lebenswerk Keramik 1953–1998 – Die Künstlerin |sprache=de-DE |abruf=2023-12-02}}</ref>
Nach Abschluss arbeitete Elisabeth Langsch in 1954 im Atelier des bedeutenden Baukeramikers Georges Jouve in Aix-en-Provence. Darauf folgten Aufenthalte in der Werkstatt von Guerino Tramonti in der Keramikstadt Faenza in 1956 und [[Margrit Linck-Daepp]] in Zollikofen in 1958. Ab 1964 hatte sie ihre eigene Werkstatt, zunächst in Zumikon, und ab 1973 in Zürich. In 1978 verheiratete sie mit Architekt Adolf Wasserfallen, Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1957 bis 1985.
Nach Abschluss arbeitete Elisabeth Langsch in 1954 im Atelier des bedeutenden Baukeramikers Georges Jouve in Aix-en-Provence. Darauf folgten Aufenthalte in der Werkstatt von Guerino Tramonti in der Keramikstadt Faenza in 1956 und [[Margrit Linck-Daepp]] in Zollikofen in 1958. Ab 1964 hatte sie ihre eigene Werkstatt, zunächst in Zumikon, und ab 1973 in [[Zürich]]. In 1978 verheiratete sie mit Architekt Adolf Wasserfallen, Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1957 bis 1985<ref>{{Literatur |Titel=Schweizer Ingenieur und Architekt |Band=118 |Datum=2000-05 |Seiten=34}}</ref>.


Ab den späten 1950er Jahren erhielt Elisabeth Langsch zahlreiche Aufträge für Wandgestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum in der ganzen Schweiz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/kunst_und_bau/werke_kub/kub_werke_kr_10/sh_blaesi.html |titel=Kunst und Bau Schulanlage Bläsi - Stadt Zürich |sprache=de |abruf=2023-12-02}}</ref>.{{Lückenhaft|Biografie fehlt}}
Ab den späten 1950er Jahren erhielt Elisabeth Langsch zahlreiche Aufträge für Wandgestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum in der ganzen Schweiz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/kunst_und_bau/werke_kub/kub_werke_kr_10/sh_blaesi.html |titel=Kunst und Bau Schulanlage Bläsi - Stadt Zürich |sprache=de |abruf=2023-12-02}}</ref> und gilt wie eine angesehene Künstlerin<ref>{{Internetquelle |autor=Christof Lampart |url=https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil/himmlische-kunst-erdet-ld.437942 |titel=Himmlische Kunst erdet |datum=2012-03-05 |sprache=de |abruf=2023-12-02}}</ref>{{Lückenhaft|Biografie fehlt}}


= Ausstellungen (Auswahl) =
= Ausstellungen (Auswahl) =
* 1973: ''Céramique contemporaine'', Musée des arts décoratifs, Lausanne
* 1988: ''Elisabeth Langsch: Keramik - Skulpturen'', Museum Bellerive, Zürich
* 1988: ''Elisabeth Langsch: Keramik - Skulpturen'', Museum Bellerive, Zürich
* 1992: ''Kongreß der Internationalen Akademie der Keramik'', Universität Istanbul, Türkei


= Werke (Auswahl) =
= Werke (Auswahl) =


* 1980: ''Ohne Titel (Gelbe Wand)'', Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich
* 1980: ''Ohne Titel (Gelbe Wand)'', Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich
* 1993: ''Musen'', Keramik, Unitobler Innenhof, Bern
* 1993: ''Musen'', Keramik, Unitobler Innenhof, Bern<ref>{{Internetquelle |url=https://www.unibe.ch/universitaet/portraet/geschichte/geschichte_und_architektur/unitobler/index_ger.html |titel=Unitobler |datum=2015-06-01 |abruf=2023-12-02}}</ref>


= Weblinks =
= Weblinks =

Version vom 2. Dezember 2023, 17:08 Uhr

Elisabeth Langsch (* 15. Oktober 1933 in Zollikon, Schweiz[1]), ist eine Schweizer Künstlerin, und besonders in der Gegend von Baukeramik, Skulptur und Kunst im öffentlichen Raum.

Leben

Keramikplastiken-Ensemble Musen (Elisabeth Langsch 1993)

Elisabeth Langsch wurde in Zollikon geboren, wuchs in Königsberg (Deutschland) auf. Sie wurde unterrichtet im Ecole d'Humanité in Hasliberg Goldern, und in der Keramische Fachschule in Bern[2] Nach Abschluss arbeitete Elisabeth Langsch in 1954 im Atelier des bedeutenden Baukeramikers Georges Jouve in Aix-en-Provence. Darauf folgten Aufenthalte in der Werkstatt von Guerino Tramonti in der Keramikstadt Faenza in 1956 und Margrit Linck-Daepp in Zollikofen in 1958. Ab 1964 hatte sie ihre eigene Werkstatt, zunächst in Zumikon, und ab 1973 in Zürich. In 1978 verheiratete sie mit Architekt Adolf Wasserfallen, Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1957 bis 1985[3].

Ab den späten 1950er Jahren erhielt Elisabeth Langsch zahlreiche Aufträge für Wandgestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum in der ganzen Schweiz[4] und gilt wie eine angesehene Künstlerin[5]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1973: Céramique contemporaine, Musée des arts décoratifs, Lausanne
  • 1988: Elisabeth Langsch: Keramik - Skulpturen, Museum Bellerive, Zürich
  • 1992: Kongreß der Internationalen Akademie der Keramik, Universität Istanbul, Türkei

Werke (Auswahl)

  • 1980: Ohne Titel (Gelbe Wand), Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich
  • 1993: Musen, Keramik, Unitobler Innenhof, Bern[6]

Weblinks

Commons: Elisabeth Langsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Langsch, Elisabeth | SIK-ISEA Recherche. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
  2. Elisabeth Langsch - Lebenswerk Keramik 1953–1998 – Die Künstlerin. Abgerufen am 2. Dezember 2023 (deutsch).
  3. Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 118, Mai 2000, S. 34.
  4. Kunst und Bau Schulanlage Bläsi - Stadt Zürich. Abgerufen am 2. Dezember 2023.
  5. Christof Lampart: Himmlische Kunst erdet. 5. März 2012, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  6. Unitobler. 1. Juni 2015, abgerufen am 2. Dezember 2023.


Kategorie:Künstler (Schweiz) Kategorie:Schweizer Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Frau