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Nach Abschluss arbeitete Elisabeth Langsch in 1954 im Atelier des bedeutenden Baukeramikers Georges Jouve in Aix-en-Provence. Darauf folgten Aufenthalte in der Werkstatt von Guerino Tramonti in der Keramikstadt Faenza in 1956 und [[Margrit Linck-Daepp]] in Zollikofen in 1958. Ab 1964 hatte sie ihre eigene Werkstatt, zunächst in Zumikon, und ab 1973 in Zürich. In 1978 verheiratete sie mit Architekt Adolf Wasserfallen, Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1957 bis 1985. |
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Ab den späten 1950er Jahren erhielt Elisabeth Langsch zahlreiche Aufträge für Wandgestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum in der ganzen Schweiz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/kunst_und_bau/werke_kub/kub_werke_kr_10/sh_blaesi.html |titel=Kunst und Bau Schulanlage Bläsi - Stadt Zürich |sprache=de |abruf=2023-12-02}}</ref>.{{Lückenhaft|Biografie fehlt}} |
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= Ausstellungen (Auswahl) = |
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* 1988: ''Elisabeth Langsch: Keramik - Skulpturen'', Museum Bellerive, Zürich |
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* 1980: ''Ohne Titel (Gelbe Wand)'', Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich |
* 1980: ''Ohne Titel (Gelbe Wand)'', Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich |
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* 1993: ''Musen'', Keramik, Unitobler Innenhof, Bern |
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= Weblinks = |
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* https://elisabeth-langsch.ch Seite von Elisabeth Langsch |
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* https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/kunst_und_bau/werke_kub/kub_werke_kr_10/sh_blaesi.html Stadt Zürich Hochbaudepartement über Kunst und Bau Schulanlage Bläsi |
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Version vom 2. Dezember 2023, 13:58 Uhr
Elisabeth Langsch (* 15. Oktober 1933 in Zollikon, Schweiz[1]), ist eine Schweizer Künstlerin, und besonders in der Gegend von Baukeramik, Skulptur und Kunst im öffentlichen Raum.
Leben
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Keramikplastiken-Ensemble_Musen_%28Elisabeth_Langsch_1993%29_03.jpg/220px-Keramikplastiken-Ensemble_Musen_%28Elisabeth_Langsch_1993%29_03.jpg)
Elisabeth Langsch wurde in Zollikon geboren, wuchs in Königsberg (Deutschland) auf. Sie wurde unterrichtet im Ecole d'Humanité in Hasliberg Goldern, und in der Keramische Fachschule in Bern[2] Nach Abschluss arbeitete Elisabeth Langsch in 1954 im Atelier des bedeutenden Baukeramikers Georges Jouve in Aix-en-Provence. Darauf folgten Aufenthalte in der Werkstatt von Guerino Tramonti in der Keramikstadt Faenza in 1956 und Margrit Linck-Daepp in Zollikofen in 1958. Ab 1964 hatte sie ihre eigene Werkstatt, zunächst in Zumikon, und ab 1973 in Zürich. In 1978 verheiratete sie mit Architekt Adolf Wasserfallen, Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1957 bis 1985.
Ab den späten 1950er Jahren erhielt Elisabeth Langsch zahlreiche Aufträge für Wandgestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum in der ganzen Schweiz[3].
Ausstellungen (Auswahl)
- 1988: Elisabeth Langsch: Keramik - Skulpturen, Museum Bellerive, Zürich
Werke (Auswahl)
- 1980: Ohne Titel (Gelbe Wand), Öl auf Leinwand, 270 x 4500 x 1 cm, Schulanlage Bläsi, Zürich
- 1993: Musen, Keramik, Unitobler Innenhof, Bern
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Langsch, Elisabeth | SIK-ISEA Recherche. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Elisabeth Langsch - Lebenswerk Keramik 1953–1998 – Die Künstlerin. Abgerufen am 2. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ Kunst und Bau Schulanlage Bläsi - Stadt Zürich. Abgerufen am 2. Dezember 2023.
Kategorie:Künstler (Schweiz)
Kategorie:Schweizer
Kategorie:Geboren 1933
Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Langsch, Elisabeth |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 15. Oktober 1933 |
GEBURTSORT | Zollikon, Schweiz |