„Auf der Suche nach dem goldenen Kind“ – Versionsunterschied
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Paul Attanasio schrieb in der [[The Washington Post|Washington Post]], die Komödie sei unausgegoren und habe kein Herz. Zu den Problemen gehöre, dass der Film auf Murphy zugeschnitten sei. Michael Ritchie gehöre nicht derselben Klasse an, wie die Regisseure, mit denen Murphy früher gearbeitet habe.<ref> |
Paul Attanasio schrieb in der [[The Washington Post|Washington Post]], die Komödie sei unausgegoren und habe kein Herz. Zu den Problemen gehöre, dass der Film auf Murphy zugeschnitten sei. Michael Ritchie gehöre nicht derselben Klasse an, wie die Regisseure, mit denen Murphy früher gearbeitet habe.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.washingtonpost.com/wp-srv/style/longterm/movies/videos/thegoldenchildpg13attanasio_a0ad83.htm |wayback=20160305120219 |text=Artikel |archiv-bot=2019-08-25 06:12:31 InternetArchiveBot }}der [[The Washington Post]] vom 12. Dezember 1986 (engl.)</ref> |
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Das [[Lexikon des internationalen Films]] meinte: „Auf bekannte Versatzstücke aufbauender Fantasy-Film, der mit flotten, aber keineswegs immer gelungenen Sprüchen des Komikers Eddie Murphy das Genre ironisieren will; konventionelle Unterhaltung mit einigen amüsanten Variationen.“<ref>{{LdiF|780|zugriff=2017-03-02}}</ref> |
Das [[Lexikon des internationalen Films]] meinte: „Auf bekannte Versatzstücke aufbauender Fantasy-Film, der mit flotten, aber keineswegs immer gelungenen Sprüchen des Komikers Eddie Murphy das Genre ironisieren will; konventionelle Unterhaltung mit einigen amüsanten Variationen.“<ref>{{LdiF|780|zugriff=2017-03-02}}</ref> |
Version vom 25. August 2019, 08:12 Uhr
Film | |
Titel | Auf der Suche nach dem goldenen Kind |
---|---|
Originaltitel | The Golden Child |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1986 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Michael Ritchie |
Drehbuch | Dennis Feldman |
Produktion | Edward S. Feldman Robert D. Wachs |
Musik | Michel Colombier |
Kamera | Donald E. Thorin |
Schnitt | Richard A. Harris |
Besetzung | |
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Auf der Suche nach dem goldenen Kind ist ein Abenteuerfilm, der 1986 unter Regie von Michael Ritchie gedreht wurde.
Handlung
Chandler Jarrell spürt für das Jugendamt verschwundene Kinder auf. Als in Tibet ein Kind, das über übernatürliche, göttliche Kräfte verfügt, entführt wird, bittet Kee Nang den bekannten TV-Detektiv, das Kind zu suchen, da er zudem der auserwählte Retter sei. Der Junge kann z. B. durch Berührung Tote wieder lebendig machen und den Willen von Personen steuern. Jarrell und Kee Nang besuchen zu Beginn ein Orakel, um weitere Hinweise zu erfahren.
Auf der Suche geraten die beiden an die Gegenspieler um Sardo Numspa, die das Kind töten wollen. Dazu benötigen sie jedoch den sog. Ajanti-Dolch, den Chandler ihnen im Tausch gegen das Kind bringen soll. Die Entführer des Goldenen Kindes versuchen, dessen magische Kraft zu brechen, indem sie ihm Blut vermengten Haferbrei zu essen geben; der Junge kann sich dagegen aber noch wehren. Nur der Dolch kann das Kind töten und dem Bösen zur Macht verhelfen. Chandler und seine Partnerin müssen den Kultgegenstand finden und an sich nehmen, bevor der den Verbrechern in die Hände fällt.
Chandler kann den Dolch in Nepal bekommen und verliebt sich während der Mission in Kee Nang. Diese wird jedoch nach der Rückkehr beim Kampf mit Sardo Numspa getötet. Nur das goldene Kind, das übernatürliche Kräfte besitzt, kann sie vor Sonnenuntergang wieder zum Leben erwecken. Chandler findet das Kind, tötet Sardo Numspa mit Hilfe des Dolches und Kee Nang kann ins Leben zurückgeholt werden.
Kritiken
Paul Attanasio schrieb in der Washington Post, die Komödie sei unausgegoren und habe kein Herz. Zu den Problemen gehöre, dass der Film auf Murphy zugeschnitten sei. Michael Ritchie gehöre nicht derselben Klasse an, wie die Regisseure, mit denen Murphy früher gearbeitet habe.[2]
Das Lexikon des internationalen Films meinte: „Auf bekannte Versatzstücke aufbauender Fantasy-Film, der mit flotten, aber keineswegs immer gelungenen Sprüchen des Komikers Eddie Murphy das Genre ironisieren will; konventionelle Unterhaltung mit einigen amüsanten Variationen.“[3]
Auszeichnungen
Der Film wurde 1987 als „bester Fantasyfilm“ für den Saturn Award nominiert. J.L. Reate wurde 1988 für den Young Artist Award nominiert.
Anmerkungen
Der in Kalifornien und in Nepal gedrehte Film[4] brachte an den US-Kinokassen etwa 79,8 Millionen Dollar ein.[5] Der Dolch war zwar nicht dasselbe Requisit wie in dem Film Shadow und der Fluch des Khan, aber beide basieren auf den tatsächlich existierenden, Phurba genannten Zeremonialdolchen.
Weblinks
- Auf der Suche nach dem goldenen Kind bei IMDb
- Auf der Suche nach dem goldenen Kind bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Auf der Suche nach dem goldenen Kind bei Metacritic (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Alterskennzeichnung für Auf der Suche nach dem goldenen Kind. Jugendmedienkommission (TV-Fassung).
- ↑ Artikel ( des vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. der The Washington Post vom 12. Dezember 1986 (engl.)
- ↑ Auf der Suche nach dem goldenen Kind. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Filming Locations für The Golden Child in der Internet Movie Database (engl.)
- ↑ Box Office für The Golden Child in der Internet Movie Database (engl.)