Liste von Sakralbauten im Landkreis Leipzig

Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Leipzig gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Leipzig im Nordwesten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand März 2024).

Kapellen

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Friedhofskapelle AuenfriedhofFriedhofkapelle auf den Markkleeberger AuenfriedhofMarkkleebergAuenfriedhof
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51° 16′ 37″ N, 12° 23′ 57″ O
Friedhofskapelle RathausstraßeKirchengebäude in Backstein mit HausteingliederungenMarkkleebergAlter Friedhof
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51° 16′ 41″ N, 12° 21′ 57″ O
Friedhofskapelle MarkranstädtSchlichter oktogonaler Putzbau mit Zeltdach, Biberschwanzdeckung, eckiges Tor aus jüngerer Zeit, Putzgliederung, Kapelle saniertMarkranstädtFriedhof am Oertelberg51° 18′ 52″ N, 12° 10′ 13″ O
Friedhofskapelle NeukieritzschDer Putzbau mit Satteldach und Dachreiter ist im traditionalistischen Stil der 1950er Jahre errichtet. Das Gebäude hat einen rechteckigen Baukörper, verputzt mit bogenförmigem Portal aus Porphyr.NeukieritzschFriedhof Neukieritzsch51° 8′ 37″ N, 12° 24′ 49″ O
Friedhofskapelle und Friedhofstor OtterwischEin Putzbau mit Ziegelgliederung im traditionalistischen Stil, von ortshistorischer Bedeutung. Ein eingeschossiger, verputzter Massivbau mit polygonaler Apsis, gelber Ziegelsteinsockel, Ziegelsteingliederung und Satteldach, originale Tür und FensterOtterwischFriedhof Otterwisch
51° 12′ 29″ N, 12° 36′ 12″ O
Friedhofskapelle GroßdeubenFriedhofskapelle, eingeschossiger Bau über kreuzförmigem Grundriss, massiv, verputzt, Natursteinsockel, Mansarddach, Mittelteil mit Saal überhöhtBöhlenGroßdeuben
51° 14′ 5″ N, 12° 23′ 6″ O
Friedhofskapelle Neukiritzsch-DeutzenDie Kapelle ist ein Putzbau auf winkelförmigem Grundriss mit Klinkergliederung, ein architektonisch interessanter Bau im traditionalistischen Stil, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gefallenendenkmal des 1. Weltkrieges ist aus KunststeinNeukieritzschDeutzen51° 6′ 49″ N, 12° 25′ 33″ O
Ehemalige Schlosskapelle (mit Ausstattung) des Rittergutes Schmölen sowie Terrasse und Einfriedung Fährstraße -Kleiner barocker Saalbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter. Kirche: verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss, einfache Putzgliederung, Krüppelwalmdach mit Dachreiter, RundbogenfensterBennewitzSchloss Schmölen
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51° 21′ 1″ N, 12° 43′ 31″ O
Friedhofskapelle RöthaEin Bruchsteinbau (1947/48) in zeittypischen, monumentalisierenden Formen. Kleiner Saalbau mit Satteldach und hölzernem Dachreiter, der Eingangsbereich mit dreiteiliger Bogenstellung.RöthaRötha
51° 12′ 0″ N, 12° 25′ 20″ O
Kapelle AltranstädtKapelle ein neogotischer Ziegelbau, aufwendige Einfriedung in Ziegelstein und Ziergitter. Eingeschossig, oktogonaler Grundriss, Ecklisenen, profiliertes Kranzgesims, ziegelgedecktes Zeltdach, PortalMarkranstädtAltranstädt
51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 31″ O
Friedhofskapelle BornaFriedhofsanlage der Gründerzeit. Kapelle (1889) Klinkerbau: in eklektizistischen Formen des Späthistorismus, kreuzförmiger Grundriss, Pyramidendach, die etwas derben Schmuckelemente in NatursteinBornaBorna51° 7′ 51″ N, 12° 30′ 11″ O
Friedhofskapelle BöhlenGut erhaltene Friedhofskapelle (1929) im expressionistischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Friedhofskapelle in expressionistischen Formen, Walmdach, Dachreiter aus Kupfer, runde schiffsbreite ApsisBöhlenBöhlen
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51° 11′ 43″ N, 12° 23′ 3″ O
Friedhofskapelle GeithainVermutlich ältere Anlage um 1910 neu belegt (in westlicher Mauer erhaltene Sandstein-Tafel mit Eckrosetten um 1830). Erwähnenswert Grabmale mit figürlichem Schmuck: Kluge (1934), Meinig (1934) Teichmann (um 1913).GeithainGeithain51° 3′ 29″ N, 12° 41′ 19″ O
Friedhofskapelle MarkranstädtFriedhofsanlage mit Wegesystem und altem Gehölzbestand, Friedhofskapelle: Saalbau, Ziegelmauerwerk, verputzt, Satteldach, Eingangsseite mit Vorbau und Rosette, Bleiglasfenster und Teile der Ausmalung aus der ErbauungszeitMarkranstädtMarkranstädt51° 17′ 48″ N, 12° 12′ 47″ O
Friedhofskapelle FrohburgNeoromanische Feierhalle. Friedhof 1899 angelegt, neoromanische Feierhalle (1899) und Grabmale Berthold (1944), Siegfried (um 1920), Planzen (1954)FrohburgFrohburg51° 3′ 8″ N, 12° 33′ 6″ O
Friedhofskapelle Neuer Friedhof WurzenGründerzeitliche Bauten, Friedhofskapelle und Trauerhalle: Kapelle und Halle als dreiflüglige Anlage mit Vorhalle, Putzfassade.WurzenWurzen
51° 21′ 56″ N, 12° 45′ 8″ O
Schlosskapelle ColditzSog. Kirchenhaus von Schloss Colditz, einschiffiger gewölbter Saal mit EmporenColditzColditz
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51° 7′ 52″ N, 12° 48′ 26″ O
Kapelle Burg GnandsteinSpätgotische Kapelle im Nordflügel der im Kern spätromanischen BurganlageFrohburgGnandstein
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51° 1′ 6″ N, 12° 34′ 33″ O
Burgkapelle WiprechtsburgTeilrekonstruierte Burgkapelle über Kreisgrundriss mit kreisförmiger Apsis, Rundturmfragment in Bruchsteinmauerwerk bis ca. 3 m hoch, Reste der wichtigen hochmittelalterlichen Wiprechtsburg Groitzsch von großer stadtgeschichtlicher BedeutungGroitzschGroitzsch
51° 9′ 34″ N, 12° 16′ 31″ O
Friedhofskapelle LobstädtEin schlichter Putzbau mit Dachreiter. Die Kapelle auf Bruchsteinsockel und Putzfassade hat ein bogenförmiges Portal mit altem Fenster.NeukieritzschLobstädt
51° 8′ 1″ N, 12° 27′ 23″ O
Friedhofskapelle GroßlehnaNeogotische Ziegelbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 1 Geschoss, Satteldach, Traufgesims, neogotische Fenster, Tür, Ecklisenen, Nebengebäude unsaniert, Kapelle teilsaniertMarkranstädtGroßlehna51° 18′ 8″ N, 12° 9′ 42″ O
Friedhofskapelle und frei stehender Glockenstuhl auf dem Friedhof KössernAlte Ortslage Förstgen, Kapelle mit Spitzbogenfenstern. Glockenstuhl: Fachwerkkonstruktion, Satteldach, Holztraufe, Glocke, Kapelle: eingeschossiger verputzter Massivbau mit VorhalleGrimmaKössern
51° 11′ 13″ N, 12° 47′ 8″ O
Jakobskapelle (Grimma)im Kern mittelalterliche Kapelle, bemerkenswert auch das Innere mit Resten der Renaissance- und Barockausstattung (Wandmalerei, historische Brettdecke), zweigeschossig, Bruchsteinbau verputzt, Gewände: Rochlitzer Porphyrtuff, Sanierung 2001.GrimmaGrimma
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51° 14′ 8″ N, 12° 43′ 28″ O
Kapelle und Grabmale Friedhof TrebsenKapelle, Einfriedung, zwei Toranlagen, einige Grabmale, aufwendig gestaltetes Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs sowie Grabrelief von Bildhauer Georg WrbaTrebsen/MuldeTrebsen
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51° 17′ 15″ N, 12° 44′ 50″ O
Kapelle/Grufthaus ScheidensKapelle/Grufthaus (1923, datiert nach Sterbedaten) auf Betonsockel, Spitzbogenportal, Halbsäulen mit Knospenkapitellen, Schäfte geschuppt, Archivolten mit Weintraubenfries, Giebel mit Fries.PegauScheidens51° 11′ 38″ N, 12° 13′ 29″ O
Parentationshalle BorsdorfPutzbau in neoromanischen Formen, mit Ziegelgliederungen, auf der Nordseite Anbau, Kapelle: kleiner neoromanischer Saalbau, Satteldach, Apsis, Putz/Klinker-Fassade, Blendbogen-LisenengliederungBorsdorfBorsdorf
51° 20′ 55″ N, 12° 32′ 20″ O
Friedhofskapelle PüchauNeogotische Grabkapelle: auf kreuzförmigem Grundriss, Sandsteinsockel, Satteldach, Vierung durch Giebel hervorgehoben, Dachreiter mit Laterne (Spitzdach)MachernPüchau
51° 24′ 0″ N, 12° 39′ 18″ O
Schlosskapelle AltranstädtSchloss ein Renaissancebau mit schlichter Putzfassade, Dreiflügelanlage im direkten Anschluss an den Turm der Kirche, barocke Saalkirche, einzeln stehende neogotische Schlosskapelle, Schlosstor mit historischem Wappenstein, SchlossanlageMarkranstädtAltranstädt51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 31″ O
St.-Georgen-Kapelle (Grimma)Ehemalige Hospitalkapelle, 14./15. Jh., schlichter RechteckbauGrimmaGrimma-Neuneunitz
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51° 13′ 52″ N, 12° 44′ 23″ O
Friedhofskapelle GaschwitzSchlichtes eingeschossiges Gebäude mit kreuzförmigem Grundriss und Walmdach, 20. Jh.MarkkleebergGaschwitz
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51° 15′ 16″ N, 12° 22′ 50″ O
Friedhofskirche, Friedhofsgärtnerhaus und Leichenhalle MutzschenEinzeldenkmale auf Friedhof Mutzschen (alte Friedhofskirche mit Dachreiter. Friedhofskirche: eingeschossig, polygonaler Chor mit 3/8-Schluss, Satteldach mit Fledermausgauben)GrimmaMutzschen
51° 15′ 36″ N, 12° 53′ 35″ O

Kirchengebäude

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
AuenkircheSaalkirche mit Chor und Fünfachtelschluss, Turm mit achteckigem Aufsatz und Haube; im Kern mittelalterlich, barock überformtMarkkleebergMarkkleeberg
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51° 16′ 39″ N, 12° 23′ 23″ O
Bergkirche BeuchaKirchengebäude in Beucha (Brandis), Sachsen; romanische Chorturmkirche, im 19. Jh. überformt, weithin sichtbar auf einem Bergsporn liegend, umgeben von einem Steinbruch, barocke Grabmale auf dem KirchhofBrandisBeucha
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51° 19′ 27″ N, 12° 33′ 58″ O
Bergkirche SchönbachKirche (mit Ausstattung, 1812/13) sowie Kirchhof mit Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und Grabmal KurthColditzSchönbach
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51° 9′ 1″ N, 12° 45′ 41″ O
Christophoruskirche BöhlenKleine, im Kern romanische Saalkirche 1609/11 umgestaltet und 1861 rest., reicher frühbar. Altar um 1680, Donati-Orgel 1794 mehrfach rest.BöhlenBöhlen
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51° 12′ 13″ N, 12° 23′ 11″ O
Dom St. Marien zu WurzenEine spätgotische, doppelchörige Pfeilerbasilika mit Türmen an den Ostenden der Seitenschiffe, im Innern bedeutende Umgestaltung von 1932 im monumentalen Heimatstil (Architekt: Emil Högg), Kreuzigungsgruppe von Bildhauer Georg WrbaWurzenWurzen
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51° 22′ 9″ N, 12° 43′ 58″ O
Dorfkirche AltranstädtKirchengebäude in Bruchsteinmauerwerk, großer barocker Saalbau (1745) mit Westturm zwischen Schloss und Kirche, Turm noch mittelalterlichen Ursprungs (im Kern 13. Jh.)MarkranstädtAltranstädt
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51° 18′ 57″ N, 12° 10′ 31″ O
Dorfkirche BreitingenDie romanische Chorturmkirche ist gotisch und barock überformt. Das Kriegerdenkmal aus Granit in Art eines Findlings mit Kunststein-EinfriedungRegis-BreitingenBreitingen
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51° 5′ 10″ N, 12° 25′ 54″ O
Dorfkirche CannewitzIm Kern gotische Saalkirche mit eingezogenem polygonalen Chor und markantem Dachreiter. Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau, Chor mit dreiseitigem Schluss und Strebepfeilern, DachreiterGrimmaCannewitz
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51° 16′ 26″ N, 12° 49′ 51″ O
Dorfkirche DöbenOrtsbildbeherrschender Bau, im Kern romanische Chorturmkirche, gotisch überformt, Sonnenuhr an Südseite bezeichnet 1962 (Seltenheitswert), Grabmale: spätbarockGrimmaDöben
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 52″ O
Dorfkirche ElbisbachPutzbau 2. V. 18. Jh. mit dreiseitigem Schluss und Westturm mit Haube, barocker Kanzelaltar, Orgel 1758 mehrf. rest.FrohburgElbisbach
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51° 6′ 13″ N, 12° 38′ 14″ O
Dorfkirche EschefeldSchlichte romanische Saalkirche mit Chor um 1500, Schnitzaltar um 1510FrohburgEschefeld
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51° 2′ 13″ N, 12° 31′ 11″ O
Dorfkirche Falkenhain (Lossatal)Im Kern romanische Chorturmkirche, in Renaissance- und Barockzeit erweitert und überformt. Saalkirche: bezeichnet 1550 (Inschrifttafel), bezeichnet MDCCIIX (1708, Schlussstein)LossatalFalkenhain
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51° 23′ 53″ N, 12° 52′ 19″ O
Dorfkirche GatzenIm Kern romanische Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, gotisch und barock überformt. Westwerk romanisch, Schiff vorwiegend Barock 17. Jh., mit KirchhofeinfriedungGroitzschGatzen
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51° 7′ 26″ N, 12° 15′ 6″ O
Kirche ImnitzKleiner, etwas erhöht gelegener Kirchenbau, hervorgegangen aus einer Kapelle, Chor 1515 vollendet (Stein mit Datierung und Merseburger Kreuz)ZwenkauImnitz
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51° 12′ 33″ N, 12° 19′ 14″ O
Dorfkirche GnandsteinSaalkirche mit polygonalem Chorschluss und kräftigem Westturm, einheitlicher spätgotischer Gewölbebau, auf dem Kirchhof bemerkenswerte Grabmale (Barock und Klassizismus), schmiedeeisernes KirchhofstorFrohburgGnandstein
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51° 0′ 59″ N, 12° 34′ 22″ O
Dorfkirche KlingaRomanische Kirche (13. Jh.) in vollständiger Anlage mit Querturm, Saal, Chor und Apsis, barocke Orgel 1743 (mehrfach überarbeitet)ParthensteinKlinga
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51° 16′ 25″ N, 12° 38′ 15″ O
Dorfkirche KührenIm Kern romanische Saalkirche mit reicher Wandmalerei 1430/40WurzenKühren
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51° 20′ 33″ N, 12° 50′ 29″ O
Dorfkirche MichelwitzIm Kern gotische Saalkirche mit reizvollem, barockem Westturm, Friedhofstor gemauerter und verputzter Torbogen mit Einfahrt und Leutepforte, Kirchhofeinfassung in Ziegelmauerwerk, Kriegerdenkmal Kunststeinstele mit Art-déco-SchmuckGroitzschMichelwitz
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51° 6′ 28″ N, 12° 16′ 56″ O
Dorfkirche NemtKleine Saalkirche vermutlich 12. Jh., spätgotisch eingreifend umgebaut, weiterer Umbau 1850; verputzter Bruchsteinbau mit 5/8-SchlussWurzenNemt
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51° 20′ 43″ N, 12° 45′ 46″ O
Dorfkirche NepperwitzSchlichte gotische Saalkirche um 1500 mit polygonalem Chorschluss und hohem Dachreiter, verputzter Massivbau, Spitzbogenportal, Emporen mit Grisaillemalereien, Kanzel 2. H. 17. Jh.BennewitzNepperwitz
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51° 22′ 49″ N, 12° 41′ 1″ O
Dorfkirche NitzschkaChorturmkirche M. des 15. Jh.in der Nähe des 1945 abgerissenen Schlosses, mit Schnitzaltar um 1510WurzenNitzschka
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51° 18′ 32″ N, 12° 45′ 26″ O
Dorfkirche PriesteblichIm Kern spätromanische Saalkirche mit Westturm und dreiseitig geschlossenem Chor, barocke und klassizistische Grabsteine auf dem Kirchhof, 1894 Umbau durch Theodor QuentinMarkranstädtPriesteblich
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51° 19′ 53″ N, 12° 12′ 17″ O
Dorfkirche PödelwitzIm Kern romanische Saalkirche, Umbau im 15. Jh. Teilweise Erneuerung 1909. Wertvoller Schnitzaltar 1520GroitzschPödelwitz
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51° 8′ 49″ N, 12° 21′ 7″ O
Dorfkirche RamsdorfEine im Kern romanische Chorturmkirche, barock überformt, ein barocker Grabstein an der Kirche. Der Saalbau mit Chorturm (innen barocke Orgel), ist ein Putzbau mit PutzgliederungRegis-BreitingenRamsdorf
51° 5′ 31″ N, 12° 22′ 25″ O
Dorfkirche SachsendorfRomanische Chorturmkirche, nach Brand 1693 bis 1698 wiederaufgebaut. Mehrfache Rest. 19./20. Jh., Altar 1724. Zwei vollplastische Schnitzfiguren E. 15. Jh.WurzenSachsendorf (Wurzen)
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51° 19′ 2″ N, 12° 51′ 31″ O
Dorfkirche SeelingstädtIm Kern romanische Chorturmkirche mit zahlreichen Anbauten, wertvolles Grabmal der Fam. Bretschneider-Bodemer, Bildhauer: Georg Wrba, DresdenTrebsen/MuldeSeelingstädt
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51° 16′ 26″ N, 12° 43′ 4″ O
Dorfkirche ZitzschenSpätbarock-klassizistischer Neubau 1793–96 mit Trampeli-OrgelZwenkauZitzschen
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51° 13′ 13″ N, 12° 16′ 2″ O
Dorfkirche ZschirlaVerputzter Saalbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Gliederungselemente in Rochlitzer Porphyrtuff, Neubau 1864ColditzZschirla
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51° 7′ 54″ N, 12° 50′ 43″ O
Ehemaliges Offizierskasino, heute kath. Pfarrkirche, mit Einfriedung Stauffenbergstraße 7Repräsentativer, späthistoristischer Klinkerbau mit Sandsteinelementen, in den Formen der Neurenaissance, als katholische Kirche genutzt. Zwei Geschosse, unregelmäßige Achsen, längsrechteckiger BauBornaBorna
51° 7′ 8″ N, 12° 29′ 26″ O
Schlosskirche AltranstädtKirche in Bruchsteinmauerwerk, großer barocker Saalbau mit Westturm zwischen Schloss und Kirche, Turm noch mittelalterlichen Ursprungs, Einfriedung Feldsteinmauerwerk.MarkranstädtAltranstädt
51° 18′ 59″ N, 12° 10′ 30″ O
Dorfkirche BenndorfGotischer Kirchenbau, Doppelportal in der Kirchhofsmauer als spätgotisches Sitznischenportal. Kirchhofseingang mit zwei rundbogigen Portalen aus PorphyrtuffFrohburgBenndorf
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51° 4′ 10″ N, 12° 32′ 11″ O
Kirche Hopfgarten (Frohburg)Kirche: spätmittelalterlicher Massivbau mit Dachreiter und schöner barocker Toranlage zum Kirchhof. Eine kleine Saalkirche mit erhöhtem Chorschiff und Dachreiter, an der Südseite mit spätgotischen KorbbogenfensterFrohburgHopfgarten
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51° 6′ 5″ N, 12° 39′ 39″ O
Dorfkirche Roda (Frohburg)Ursprünglich romanische Chorturmkirche mit vollständiger Jugendstil-Ausstattung, mehreren in die Außenwand eingemauerten barocken Grabsteinen aus Sandstein, in der Vorhalle einige GrabdenkmaleFrohburgRoda
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51° 2′ 55″ N, 12° 36′ 50″ O
Kirche Tautenhain (Frohburg)Emporenmalerei von Conrad Felixmüller, mittelalterliche Chorturmkirche. Kirche mit Kirchhof in erhöhter Lage über dem Dorf, Kirchhof mit verputzter Bruchsteinmauer, zwei WandgrabmälerFrohburgTautenhain
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51° 5′ 17″ N, 12° 41′ 19″ O
Gottesackerkirche St. Johannis (Pegau)Ein stadtgeschichtlich bedeutendes Ensemble mit historischen Grabmalen und barocker Kirche, die Kirche mit Fachwerkchor, Leichenhalle, Grabmale und Fragmente des 18.–20. Jahrhunderts.PegauPegau
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51° 10′ 10″ N, 12° 15′ 3″ O
Dorfkirche RathendorfSpätromanische Chorturmkirche auf ursprünglich befestigter Anhöhe. Innen flachgedeckt, spätgotischer Schnitzaltar 1510, Porphyrtaufe wohl 17. Jh.GeithainRathendorf
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51° 0′ 14″ N, 12° 40′ 47″ O
Emmauskirche (Borna)Im Kern 12. Jh., Kirchengebäude 2007 wegen Braunskohlentagebau in einem Stück aus Heuersdorf nach Borna umgesetztBornaBorna
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51° 7′ 32″ N, 12° 29′ 49″ O
Ev. Pfarrkirche (Thronitz)Barocker Saalbau von 1717, im 19. Jh. umgebaut, Rest. 1995, Westturm mit hoher spitzer Haube, seitlich Treppenturm, im Innern Emporensaal.MarkranstädtThronitz
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51° 16′ 28″ N, 12° 12′ 25″ O
Ev. Stadtkirche RegisEine klassizistische Saalkirche mit eingezogenem Chor und historistischem Westturm, der Sakralbau ist im Kern mittelalterlich. Saalbau mit rechteckigem Chor und Westturm.Regis-BreitingenRegis
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51° 5′ 22″ N, 12° 26′ 52″ O
Frauenkirche (Grimma)Doppeltürmige frühgotische Pfeilerbasilika mit romanischem Westbau und Querschiff, spätgotischer Altar 1510GrimmaGrimma
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51° 13′ 58″ N, 12° 43′ 36″ O
Friedenskirche (Großdeuben)Kapelle mit Dachreiter 1928, giebelständig, Klinkergliederungen, Satteldach, Ansicht des Kapellengiebels durch vier schmale, spitz geschlossene Fenster geprägt, deren Klinkerrahmungen im Brüstungsbereich mit FischgrätenmusterBöhlenGroßdeuben
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51° 14′ 7″ N, 12° 22′ 50″ O
Friedhofskirche Zum Heiligen Kreuz (Grimma)Kirchengebäude in Grimma, Teil des Friedhof Grimma, 1559, später erweitert, ab 1833 als katholische Kirche genutztGrimmaGrimma
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51° 14′ 7″ N, 12° 43′ 13″ O
Georgenkirche (Rötha)Im Kern romanischer Bau, geprägt durch verschiedene spätere Umbauten, künstlerisch wertvolle Ausstattungsstücke, Orgel von Gottfried Silbermann und Zacharias Hildebrandt.RöthaRötha
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51° 11′ 48″ N, 12° 24′ 33″ O
Herz-Jesu-KircheRömisch-katholische Kirche in Wurzen, stadtbildprägende Basilika mit Querhaus und Westturm, im neoromanischen Stil, 1899WurzenWurzen
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51° 22′ 13″ N, 12° 45′ 4″ O
Johanneskirche (Belgershain)Barocker Neubau 1682–84, danach Innenausstattung, Orgel 1905, schlichter Putzbau mit Turm, Haube und LaterneBelgershainBelgershain
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51° 14′ 5″ N, 12° 32′ 58″ O
Johanniskirche ZwenkauDie Johanniskirche Zwenkau wurde 1717 auf dem einst vor der Stadt gelegenen Friedhof als turmlose Saalkirche errichtet, der Westturm stammt von dem Vorgängerbau 1695ZwenkauZwenkau
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51° 13′ 6″ N, 12° 19′ 45″ O
Kath. Kirche BöhlenKirchenbau in den typischen Formen der 1950er Jahre, Architekt: Andreas Marquart, Leipzig, architekturgeschichtliche und regionalgeschichtliche sowie künstlerische Bedeutung. Einschiffiger Kirchenbau mit seitlich angebautem TurmBöhlenBöhlen
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51° 12′ 5″ N, 12° 23′ 25″ O
Kath. Kirche von Beucha und NaunhofSaalkirche mit Mansarddach und Dachreiter, im Reformstil der Zeit um 1910, von ortshistorischer Bedeutung. Eingeschossig, Mansarddach (Biberschwanzdeckung) mit Dachreiter (verschiefert), mit Kreuz, Holztraufe, originale PutzgliederungBrandisBeucha
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51° 19′ 23″ N, 12° 34′ 13″ O
Katharinenkirche (Großdeuben)Saalkirche, Neubau 1716 nach Entwurf von David Schatz, barocker Kanzelaltar, Orgel von 1755 aus der Kirche von CröbernBöhlenGroßdeuben
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51° 14′ 15″ N, 12° 23′ 12″ O
Dorfkirche KörlitzSchlichte barockisierte Saalkirche, im Kern mittelalterlich, mit barockem Dachreiter. Urspr. wohl romanische Saalkirche, gerader Ostschluss, verputzter Massivbau, große Stützpfeiler, SatteldachLossatalKörlitz
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51° 22′ 7″ N, 12° 48′ 11″ O
Kirche ThierbachKlassizistisch wirkende Saalkirche, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, nach 1900 errichteter Westturm an diesen Stil angepasst. Saalbau mit Westturm (um 1900), PutzfassadeKitzscherThierbach
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51° 10′ 25″ N, 12° 31′ 48″ O
Kirche GrubnitzSchmucklose Saalkirche mittelalterlichen Ursprungs, Putzbau mit eingezogenem polygonalen Chor und einfacher Dachreiter. Verputzter Massivbau, Giebelseite unverputztBennewitzGrubnitz
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51° 22′ 24″ N, 12° 42′ 2″ O
Kirche BennewitzSchlichte romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Apsis, Westturm frühes 19. Jahrhundert. Saalkirche und Turm mit SatteldachBennewitzBennewitz
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51° 21′ 6″ N, 12° 40′ 43″ O
Kirche LobstädtSpätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm und Strebepfeilern, im Kern spätromanisch, Kreutzbach-Orgel, frühbarocke Kanzel, Gemälde, SchnitzfigurenNeukieritzschLobstädt
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51° 7′ 59″ N, 12° 26′ 54″ O
Kirche GroßdalzigSpätbarocker Bau mit spätromanischem Ursprung. Einfache Saalkirche mit eingezogenem, flach geschlossenem Chor, Turmaufsatz 1664, flachgedeckter Emporensaal, Kanzelaltar 1775ZwenkauGroßdalzig
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51° 12′ 18″ N, 12° 16′ 16″ O
Kirche MölbisBarocke Saalkirche mit stattlichem Dachreiter, Ausstattung Ende 17. Jh., doppelte Westempore, Chorempore und Balusterbrüstung, Altarretabel und -aufsatzRöthaMölbis
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51° 11′ 41″ N, 12° 29′ 52″ O
St. Niikolai (Großzössen)Gotischer Rechtecksaal mit spitzem Dachreiter. 1896 erfolgte die Innenraumgestaltung durch Architekt Zeißig.NeukieritzschGroßzössen
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51° 9′ 14″ N, 12° 26′ 59″ O
Kirche WasewitzEine vermutlich romanische Wehrkirche als kleine Saalkirche mit Apsis, darüber der 1851 aufgestockte Turm, mit wertvollen Wandmalereien von 1496 im Inneren.ThallwitzWasewitz
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51° 24′ 59″ N, 12° 40′ 46″ O
Johanniskirche WiederauEin markantes Bauwerk aus mehreren Epochen, im Kern ein romanischer Sakralbau (Chorturmkirche), barock überformt. Einschiffige Halle mit Chorturm und romanischem 5/8-ChorschlussPegauWiederau
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51° 11′ 40″ N, 12° 17′ 20″ O
Kirche DreiskauBarocke Saalkirche, quadratischer Kirchturm mit Spitzhelm. Weiter Emporensaal um 1740, gleichzeitig Altarwand mit Kanzelaltar. Kirchhofsmauer aus Feldsteinen, Kriegerdenkmal unsaniert.GroßpösnaDreiskau-Muckern
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51° 13′ 8″ N, 12° 28′ 3″ O
Kirche KieritzschEine barocke Saalkirche mit Ostturm, im Kern wohl eine mittelalterliche Chorturmkirche, das Grabmal der Rittergutsbesitzer von Funcke in anspruchsvoller historistischer Gestaltung.NeukieritzschKieritzsch
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51° 9′ 48″ N, 12° 22′ 48″ O
Martin-Luther-Kirche OssaSpätromanische Chorturmkirche mit späteren Um- und Anbauten, Kirche landschaftlich beherrschend durch erhöhte Lage, im Kern 12./13. Jh. Umbau 18. Jh.GeithainOssa
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51° 1′ 31″ N, 12° 39′ 53″ O
Kirche HöfgenSpätgotische Saalkirche mit romanischem Kern, gedrungener Westturm, eindrucksvolle Lage im Landschaftsraum auf dem ehemaligen Burgberg, Kirchhof mit struktur- und raumbildender BepflanzungGrimmaHöfgen
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51° 12′ 34″ N, 12° 45′ 13″ O
Kirche ThierbaumSaalkirche mit eingezogenem, polygonalen Chor, wuchtiger Dachreiter, im Kern mittelalterlich, später überformt, verputzter Bruchsteinbau.Bad LausickThierbaum
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51° 6′ 18″ N, 12° 44′ 2″ O
Kirche BubendorfKleine spätgotische Saalkirche mit Chor, Dachreiter und eingezogener Fachwerkvorhalle, Eingang mit Porphyrtuffrahmung. Porphyrtaufe 1623, Sakramentshäuschen E. 15. Jh.FrohburgBubendorf51° 4′ 40″ N, 12° 32′ 25″ O
Dorfkirche Pausitz (Bennewitz)Im Kern spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und mächtigem Westturm, im Innern Sakramentshäuschen E. 15. Jh., Altarkruzifix 16. Jh. Porphyr-Taufstein 1906, Jehmlich-Orgel 1906BennewitzPausitz
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51° 19′ 24″ N, 12° 44′ 23″ O
Kirche GreifenhainIm Kern romanische Chorturmkirche mit zwei oktogonalen hohen Turmspitzen, Saal und Chor gotisch, mit querrechteckigem romanischem ChorturmFrohburgGreifenhain
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51° 3′ 25″ N, 12° 35′ 5″ O
Kirche GroßposnaSaal mit schmalen, hohen Flachbogenfenstern und Satteldach, Turm eingezogen, zweigeschossig mit Walmdach, davor gedrungene Apsis, Saal flach gedecktGroßpösnaGroßpösna
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51° 16′ 14″ N, 12° 30′ 0″ O
Kirche Beucha (Bad Lausick)Im Kern romanische Saalkirche, später überformt, verputzt, dreiseitig geschlossener Chor, großer oktogonaler Dachreiter.Bad LausickBeucha
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51° 8′ 56″ N, 12° 35′ 3″ O
Dorfkirche CollmenHistorisierende Chorturmkirche mit mittelalterlichem Chorturm, Ausstattung von 1909, mehrere Grabdenkmale des Barock und Klassizismus, Jehmlich-Orgel 1909.ColditzCollmen
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51° 8′ 53″ N, 12° 48′ 59″ O
Kirche GroßpötzschauSpätgotische Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor, neogotisch überformt und ergänzt (Kirchturm), Putzbau mit Porphyrecksteinen an Fensterrahmen und StrebepfeilernRöthaGroßpötzschau
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51° 12′ 35″ N, 12° 28′ 43″ O
Kirche Schönau (Frohburg)Saalkirche mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Saalbau mit niedrigerem Chor und Apsis, Turm mit spitzer Haube, westlicher Anbau, halbrunde ApsisFrohburgSchönau
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51° 5′ 54″ N, 12° 33′ 37″ O
Kirche MüglenzBarocke Saalkirche mit schlankem Westturm, Bruchsteinbau, verputzt, Inneres durch neugotische Ausstattung geprägtLossatalMüglenz
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51° 24′ 10″ N, 12° 50′ 4″ O
Kirche KleinpötzschauIm Kern romanische Chorturmkirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Ausstattung einheitlich 1867, Mauer teilsaniertRöthaKleinpötzschau
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51° 12′ 47″ N, 12° 29′ 3″ O
Kirche Zedtlitzim Kern wohl romanische Saalkirche, heutiges Erscheinungsbild durch gotische und barocke Umbauten geprägt, Altar mit Abendmahlsrelief E. 17. Jh., Orgel 1785, mehrere Grabdenkmäler und Epitaphien.BornaZedtlitz
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51° 6′ 8″ N, 12° 30′ 55″ O
Kirche BallendorfSaalkirche mit eingezogenem Chor und integriertem Westturm, im Kern mittelalterlicher Sakralbau mit barockem Turm, im Innern spätgotische Sakramentsnische um 1480; Renaissance-Taufstein 16. Jh., Kreutzbach-Orgel 1900.Bad LausickBallendorf
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51° 8′ 12″ N, 12° 41′ 32″ O
Kirche HainichenMittelalterliche Saalkirche mit Ostturm (Chorturmkirche), Putzbau mit Eckquaderungen. Saalbau mit Chorturm (quadratisch), Putzfassade mit Eckquaderung, Grabstätte Fam. Steiger mit Eisenzaun.KitzscherHainichen
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51° 11′ 37″ N, 12° 33′ 34″ O
Kirche EspenhainKleine barocke Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, barocke und klassizistische Grabsteine, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Bruchsteinmauerwerk, Porphyrrahmung der Fenster und Portal, SchieferdeckungRöthaEspenhain
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51° 11′ 31″ N, 12° 27′ 54″ O
Kirche GüldengossaBarocke Saalkirche, Langschiff mit Rechteckchor und Sakristei, quadratischer Westturm mit Zwiebelhaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Dorfkirche: ursprünglich 17. Jh., Umbauten 1721 und 1813GroßpösnaGüldengossa
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51° 15′ 25″ N, 12° 26′ 42″ O
Frauenkirche (Groitzsch)Barocke, im Kern mittelalterliche, dreischiffige Kirche mit Westturm, Veränderung des Chores im 19. Jahrhundert im neogotischen Stil, Ausstattung 1884, mehrere gefasste Figuren wohl vom ehem. KanzelaltarGroitzschGroitzsch
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51° 9′ 29″ N, 12° 16′ 36″ O
Kirche TellschützSpätbarocker Saalbau mit spätgotischem Westturm. Die Kirche Tellschütz besteht aus dem Westturm (um 1500) und dem Kirchenschiff von 1765.ZwenkauTellschütz
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51° 12′ 0″ N, 12° 16′ 15″ O
St. Marien (Nenkersdorf)Die gotische Kirche besitzt eine einheitliche ornamentale Bemalung an den Emporen, der Kanzel, am Beichtstuhl und der Herrschaftsloge.FrohburgNenkersdorf
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51° 5′ 11″ N, 12° 33′ 49″ O
Kirche HohburgIm Kern romanische Chorturmkirche. Chorturmkirche, Saal wohl romanisch, 1852 Choranbau, Turm 1918 mit oktogonalem AufsatzLossatalHohburg
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51° 24′ 46″ N, 12° 48′ 17″ O
Kirche ZschoppachGroße klassizistische Saalkirche mit markantem Westturm. Saalkirche bezeichnet 1833 (Tafel an Südseite der Kirche), massiv verputzt, Walmdach, Westturm auf quadratischem GrundrissGrimmaZschoppach
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51° 12′ 52″ N, 12° 53′ 10″ O
KIrche LindennaundorfIm Kern romanische Chorturmkirche, Kirchturm mit barocker Haube, im Inneren barocker Kanzelaltar um 1680, Evangelistenbilder 1667, wohl von ehemaliger Kanzel, barocker Orgelprospekt 1750MarkranstädtLindennaundorf
51° 20′ 7″ N, 12° 15′ 4″ O
Kirche Ebersbach (Bad Lausick)Romanische Chorturmkirche, später überformt, Saalbau, weithin sichtbarer Turm mit Welscher Haube, verputzter Bruchsteinbau, ApsisBad LausickEbersbach (Bad Lausick)
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51° 6′ 0″ N, 12° 41′ 47″ O
Kirche Leipnitz (Grimma)Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, Saalkirche: verputzter Bruchsteinbau, dreiseitiger Chorschluss, Turm mit Eckquaderung (Quaderung in Porphyrtuff), InschriftGrimmaLeipnitz
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51° 12′ 13″ N, 12° 49′ 56″ O
Kirche Erlbach (Colditz)Schlichter Saalbau in spätbarocken Formen, hoher Dachreiter. Hoher Rechteckbau mit Walmdach und mittlerem Dachreiter, doppelte EmporenColditzErlbach (Colditz)
51° 6′ 56″ N, 12° 52′ 47″ O
St. Petri (Albrechtshain)Im Kern mittelalterliche Kirche, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts überformt. Spätgotische Saalkirche, 1897 Anbau des Turmes und Abtragung des Dachreiters, verputzter Bruchstein- und ZiegelbauNaunhofAlbrechtshain
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51° 18′ 10″ N, 12° 34′ 2″ O
51° 18′ 10″ N, 12° 34′ 2″ O
Kirche ThrenaSpätromanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und runder Apsis sowie Querwestturm, barock und neogotisch überformt.BelgershainThrena
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51° 15′ 24″ N, 12° 32′ 26″ O
Kirche KleinbardauRomanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Kirche (Westportal bezeichnet 1288 oder 1788): eingeschossig, massiv, verputzt, Westturm mit Rundbogenportal mit Inschrift am Gewände.GrimmaKleinbardau
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51° 10′ 55″ N, 12° 41′ 30″ O
Kirche Bennewitz (Deuben)Mittelalterliche Chorturmkirche, spätgotisch und barock überformt. Kirche: einschiffige Saalkirche, quadratischer Chorturm, Satteldach, aufgeputzte EckquaderungBennewitzDeuben
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51° 21′ 55″ N, 12° 41′ 44″ O
Nikolaikirche KitzscherUngewöhnlich gestaltete spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und kleinem Dachreiter, kleine neogotische Leichenhalle. Saalbau mit Dachreiter, Putzbau mit genuteten Ecklisenen, ChorKitzscherKitzscher
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51° 9′ 27″ N, 12° 33′ 15″ O
Kirche KöhraIm Kern romanische Chorturmkirche, barock verlängert und überformt, schlichte Ausstattung E. 19. Jh., Orgel 1888, Einfriedungsmauer: verputzte Friedhofsmauer ca. 1,50 m hochBelgershainKöhra
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51° 14′ 51″ N, 12° 33′ 55″ O
Kirche FuchshainNeogotische Saalkirche mit Westturm, eingezogener Chor von 1510 noch aus der Spätgotik, Architekt des Neubaus: Paul Lange, Leipzig. Saalkirche, Putzbau mit Spitzbogen.NaunhofFuchshain
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51° 16′ 51″ N, 12° 32′ 5″ O
Kirche OtterwischEine im Kern romanische Chorturmkirche, besonders Chor und Turm im Barock umgestaltet. Die Kirche ist eine Chorturmkirche mit Satteldach und eingezogenem Kirchenschiff.OtterwischOtterwisch
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51° 12′ 14″ N, 12° 36′ 35″ O
Kirche KühnitzschBarocke Saalkirche mit Ostturm, im Kern romanische Chorturmkirche. An das Schlossareal angrenzende Chorturmkirche: einschiffiger Saalbau auf kreuzförmigem Grundriss, Turm auf quadratischem GrundrissLossatalKühnitzsch
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51° 22′ 35″ N, 12° 49′ 56″ O
Dorfkirche Großbothenim Kern romanische Saalkirche, mit eingezogenem Chor und dickem Dachreiter. Kirche (bezeichnet MDCLXXVI = 1676, an Südseite der Kirche): Saalkirche, verputzt, BruchsteinbauGrimmaGroßbothen
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51° 11′ 23″ N, 12° 44′ 53″ O
Kirche GrethenRomanische Chorturm-Kirche aus dem 13. Jh., mit Satteldach mit romanischen profilierten Eckkonsolen, verputzter Bruchsteinbau. Kanzel 1604. Orgel 1902/03.ParthensteinGrethen
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51° 14′ 7″ N, 12° 39′ 38″ O
Kirche GroßbardauIm Kern romanische Saalkirche mit gotischem Chor: verputzter Massivbau, Saalkirche mit polygonalem Schluss, Strebepfeiler am Chor (in Porphyrtuff)GrimmaGroßbardau
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51° 12′ 14″ N, 12° 41′ 46″ O
Kirche RüdigsdorfNeogotische Saalkirche mit Westturm und bemerkenswerter Ausstattung, Architekt: Oskar Mothes, Leipzig, Ausstattung von Ernst Rietschel (Altarkruzifix, Büste W.L.Crusius)FrohburgRüdigsdorf
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51° 0′ 33″ N, 12° 36′ 1″ O
Kirche ThammenhainKirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Grabstein für Pfarrer Hoffmann; kleine barocke Saalkirche mit polygonalem Chor und gedrungenem Dachreiter, im Kern mittelalterlichLossatalThammenhain
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51° 25′ 49″ N, 12° 51′ 3″ O
Kirche GlastenIm Kern romanische Chorturmkirche, Saal mit neuerem Vorbau (1902), verputzter Bruchsteinbau, Satteldach, Turm mit gekuppelten FensternBad LausickGlasten
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51° 9′ 30″ N, 12° 41′ 58″ O
Kirche OberfrankenhainRomanische Chorturmkirche mit gotischem Chor. Kirchhof mit frei stehendem barockem (1762) und frühklassizistischem Grabmal (Vase, 1779) sowie aufgestellte Grabplatte von EinsiedlerFrohburgFrankenhain (Frohburg)
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51° 4′ 55″ N, 12° 39′ 11″ O
Kirche Buchheim (Bad Lausick)Barocke Saalkirche mit Südturm, im Kern romanisch, sehr schlichte Saalkirche mit seitlichem, niedrigem Kirchturm, gerader Chorschluss, Eckquaderung, mehrere AnbautenBad LausickBuchheim (Bad Lausick)
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51° 7′ 43″ N, 12° 39′ 50″ O
Kirche KulkwitzRomanische Chorturmkirche mit halbkreisförmiger Apsis, Quaderbau, Chorturmkirche mit halbkreisförmiger Apsis, an der Südseite vermauerter rundbogiger Eingang mit profiliertem GewändeMarkranstädtKulkwitz
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51° 16′ 57″ N, 12° 13′ 55″ O
Kirche OelzschaauRomanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Apsis sowie mit breitem Westturm, aufwendig gestaltetes Kriegerdenkmal auf dem Kirchhof, Kirche: Putzbau mit PorphyreckquaderungenRöthaOelzschau
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51° 13′ 5″ N, 12° 31′ 23″ O
Kirche AltmörbitzEine schlichte gotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und hohem Dachreiter, dazu ein klassizistisches Grabmal (Vase auf Sockel) auf dem Kirchhof sowie drei barocke Grabsteine aus Sandstein an der Ostmauer der Kirche.FrohburgAltmörbitz50° 59′ 37″ N, 12° 34′ 12″ O
St. Georgskirche (Nauenhain)Spätklassizistischer Sakralbau, im Kern romanische Chorturmkirche, ursprünglich St.-Georgs-Kapelle, 1334 Erhebung zur Pfarrkirche.GeithainNauenhain
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51° 5′ 21″ N, 12° 44′ 6″ O
Kirche DittmannsdorfUngewöhnlich gestaltete spätgotische Saalkirche mit eingezogenem flachem Chor und Dachreiter. Putzbau mit Putzgliederungen, Saalbau mit symmetrischen seitlichen Patronatslogenanbauten, FlachbogenfensterKitzscherDittmannsdorf
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51° 9′ 3″ N, 12° 32′ 13″ O
Dorfkirche JahnshainEine romanische Saalkirche mit spitzem Dachreiter und hohem spätgotischem Chor, welcher um 1500 angefügt wurde, drei barocke Sandsteingrabmale befinden sich an der Nordwand des Kirchenschiffes sowie das Kriegerdenkmal mit Adler sind baugeschichtlich von BedeutungFrohburgJahnshain
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50° 59′ 42″ N, 12° 38′ 31″ O
Dorfkirche DornreichenbachBarocke Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, im Kern mittelalterlich. Saalkirche: Putzbau mit 5/8-Schluss, Rundbogenfenster, südlicher Anbau mit Sakristei und LogeLossatalDornreichenbach
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51° 22′ 14″ N, 12° 51′ 56″ O
Kirche LüptitzIm Kern mittelalterliche Chorturmkirche, in der ersten Hälfte des 17. Jh. und 1773 umgebaut (über Schiffsfenstern bezeichnet), 1884 weiterer UmbauLossatalLüptitz
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51° 23′ 36″ N, 12° 46′ 14″ O
Dorfkirrche Meltewitz-KnatewitzAlte Ortslage Knatewitz, barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, im Kern wohl spätgotisch.LossatalMeltewitz
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51° 21′ 50″ N, 12° 54′ 47″ O
Dorfkirche Großbuch (Otterwisch)Eine romanische Chorturmkirche mit quadratischem Chor, Ende 19. Jahrhundert neoromanisch überformt. Die Chorturmkirche ist ein verputzter Bruchsteinbau mit quadratischem ChorOtterwischGroßbuch
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51° 12′ 2″ N, 12° 38′ 26″ O
Kirche FlößbergKlassizistische Saalkirche. Schlichtes Bauwerk mit Ausstattung. Kirchhof mit Grabmal Mitte 19. Jh., Gefallenendenkmal Erster Weltkrieg und GrabmalFrohburgFlößberg
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51° 7′ 22″ N, 12° 35′ 13″ O
Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Grabmalen und Einfriedung Fremdiswalde -Spätromanische Chorturmkirche, verputzter Bruchsteinbau, eingezogener Chorturm mit Apsis, Saalbau mit Eingangsanbau, Turm mit Satteldach, ChorGrimmaFremdiswalde
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51° 17′ 48″ N, 12° 50′ 39″ O
Kirche Lauterbach (Bad Lausick)Im Kern romanische Chorturmkirche, durch barocken Umbau geprägt, markanter Turm mit Welscher Haube. Maria-Magdalenen-Kirche (?), romanische Saalkirche mit Chor und ApsisBad LausickLauterbach
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51° 10′ 28″ N, 12° 37′ 22″ O
Dorfkirche ErdmannshainKleine romanische Saalkirche mit großem Dachreiter, ursprünglich vermutlich Chorturmkirche mit Apsis, verputzter Bruchsteinbau, Chor und Apsis nachträglich bis zur Saalhöhe erhöht.NaunhofErdmannshain
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51° 17′ 13″ N, 12° 34′ 38″ O
Dorfkirche ZschornaKirche Saalbau mit polygonalem Chorschluss und Westturm, im Kern ein mittelalterlicher Sakralbau. Emporensaal, im Kern gotisch, Turm mit oktogonalem Obergeschoss von 1841, geprägt von späteren EinbautenLossatalZschorna
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51° 23′ 30″ N, 12° 48′ 26″ O
Kirche TragesBarocke Saalkirche mit polygonalem Chor und Westturm. Kirche: Saalbau mit Westturm, Putzbau mit Porphyrgliederungen, Porphyrsockel, Dach mit Fledermausgauben, Porphyrportal.KitzscherTrages
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51° 11′ 32″ N, 12° 31′ 38″ O
St. Petri (Ragewitz)Markanter Kirchenbau, Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und hohem Westturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, ortsbildprägende, einschiffige romanische Kirche.GrimmaRagewitz
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51° 14′ 1″ N, 12° 51′ 14″ O
Kirche Rohrbach (Belgershain)Gelber Klinkerbau, neoromanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Architekt: Theodor QuentinBelgershainRohrbach
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51° 12′ 48″ N, 12° 33′ 41″ O
Dorfkirche SyhraSpätgotische Saalkirche mit Dachreiter, auf dem Kirchhof und im Kircheninnern historisch bemerkenswerte Grabmäler der Familie von Einsiedel. Altar von Mathias Krodel d. Ä.GeithainSyhra
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51° 2′ 18″ N, 12° 38′ 47″ O
Kirche AmmelshainRomanische Chorturmkirche, barock überformt, verputzter Bruchsteinbau, eingezogener mächtiger Chorturm über quadratischem Grundriss, Anbauten im Norden und SüdenNaunhofAmmelshain
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51° 17′ 40″ N, 12° 38′ 10″ O
Kirche AuligkSchlichter Putzbau, Saalkirche, Chorfenster spitzbogig, eingezogener Chorturm mit Schweifhaube, im Kern 14. Jh.GroitzschAuligk
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51° 6′ 25″ N, 12° 14′ 10″ O
Kirche Beiersdorf (Grimma)Anstelle eines romanischen Vorgängers 1886/87 nach Plan von Christian Gottfried Schramm erbaute neugotische Saalkirche. Ziegelbau mit eingezogenem Chor, Turm an der Südseite des Chores.GrimmaBeiersdorf
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51° 15′ 39″ N, 12° 41′ 13″ O
Kirche Bernbruch (Grimma)Romanische Chorturmkirche, mit Saalanbau von 1873, dabei Erneuerung des Westturms; im Innern Sakramentsnische, barockisierendes Altarretabel, romanischer TaufsteinGrimmaBernbruch
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51° 11′ 0″ N, 12° 39′ 35″ O
Kirche BorsdorfSaalbau in traditionellen Formen, asymmetrisch eingefügter Glockenturm, Architekt: Fritz Ziel, Leipzig. Putzbau mit Kunststeinelementen, SatteldachBorsdorfBorsdorf
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51° 20′ 37″ N, 12° 32′ 26″ O
Kirche BurkartshainIm Kern 13. Jh., mehrfach umgestaltet (1693 Kirche, 1761 Kirchturm, barocke Ausstattung)WurzenKühren-Burkartshain
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51° 19′ 41″ N, 12° 48′ 18″ O
Kirche Dürrweitzschen (Grimma)Saalkirche (mit Ausstattung) und Westturm; Grabmal auf dem Kirchhof, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von BedeutungGrimmaGrimma
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51° 12′ 21″ N, 12° 51′ 46″ O
Kirche FrankenheimIm Kern spätromanische Saalkirche um 1285, Nord- und Südwand des Saals erhalten, nach Abbruch von Chor und Apsis Neubau von 1513, barocker Umbau 1737/38, Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, querrechteckiger Westturm mit WalmdachMarkranstädtFrankenheim
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51° 20′ 21″ N, 12° 14′ 0″ O
Kirche GerichshainBarocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss, Turm über quadratischem Grundriss, oktogonaler Aufsatz und Haube, Trampeli-OrgelMachernGerichshain
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51° 21′ 20″ N, 12° 34′ 59″ O
Kirche GroßlehnaIm Kern spätromanische Saalkirche des 13. Jh. mit spätgot. Choranbau, Rest. 1994. Bruchsteinbau mit mächtigem Westturm, Chorschluss mit Maßwerkfenstern, Altar 1658, Renaissancekanzel, Kreutzbach-Orgel 1843MarkranstädtGroßlehna
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51° 18′ 10″ N, 12° 9′ 51″ O
Kirche GroßstädtelnNeugotische Kirche über kreuzförmigem Grundriss 1880, Rest. 1992 (Turm, Innenerneuerung), Putzbau mit gestrecktem ChorMarkkleebergGroßstädteln
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51° 15′ 37″ N, 12° 22′ 45″ O
Kirche GroßzschepaKirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer, Rittergutsgrabmal und Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieg, einfache Saalkirche mit Westturm, im Kern mittelalterlicher KirchenbauLossatalGroßzschepa
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51° 24′ 43″ N, 12° 45′ 51″ O
Kirche Hohendorf (Groitzsch)Gotische Kirche mit markantem Westturm, Backstein-Treppengiebel an seitlichem Anbau, historisches Kirchhofsareal mit teils in Naturstein, teils Ziegel ausgeführter EinfriedungsmauerGroitzschHohendorf
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51° 6′ 56″ N, 12° 20′ 13″ O
Kirche Hohnstädt,Im Kern romanische Chorturmkirche, im 19. Jh. überformt (Turm 1896); Altar, Kanzel und Taufe Mitte 17. Jh., Kreutzbach-OrgelGrimmaHohnstädt
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51° 15′ 4″ N, 12° 43′ 48″ O
Kirche NeichenRomanische Chorturmkirche mit gotischem Chor, barockem Turm und mit reicher Ausstattung, Gefallenendenkmal in neoromanischer Formensprache. Kirche: Putzfassade, saniert.Trebsen/MuldeNeichen
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51° 17′ 29″ N, 12° 46′ 14″ O
Kirche PanitzschUrsprünglich romanische Saalkirche, 1703 barockisiert und mit barockem Altar ausgestattet, Orgel von J.C. Flemming 1757BorsdorfPanitzsch
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51° 21′ 55″ N, 12° 32′ 6″ O
Kirche PolenzVermutlich romanische Saalkirche, 1722/25 eingreifend umgebaut, mehrfach restauriert, Abbruch des achteckigen Turmaufsatzes 1970. Barocker Kanzelaltar aus Pulgar 1984 hier aufgestellt.BrandisPolenz
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51° 19′ 6″ N, 12° 38′ 35″ O
Kirche QuesitzEinfache Saalkirche von 1751/52, beschädigt durch Brand 1879, Restaurierung um 1960/70 und 1995. Schlichter Kanzelaltar 1788, gefasster Taufstein 1515, Orgel 1819.MarkranstädtQuesitz
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51° 17′ 26″ N, 12° 11′ 58″ O
Kirche SchkeitbarBarocke Saalkirche 1741/42, doppelte Empore, Orgel von 1788, barocker AltarMarkranstädtSchkeitbar
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51° 15′ 18″ N, 12° 13′ 17″ O
Kirche St. Leonhardi (Großstorkwitz)In der alten Ortslage Maschwitz, eine im Kern romanische einschiffige Chorturmkirche, barock überformt, der Chorturm hat einen FünfachtelschlussPegauGroßstorkwitz
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51° 11′ 20″ N, 12° 15′ 36″ O
St. Nikolaus (Röcknitz)Alte Ortslage Treben, im Kern romanische Chorturmkirche, Chor spätgotisch erneuert, gesamte Kirche barock überformt, verputzter BruchsteinbauThallwitzRöcknitz
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51° 27′ 14″ N, 12° 46′ 56″ O
St. Peter und Paul (Markkleeberg)Katholische Kirche in der sächsischen Stadt Markkleeberg, Neubau 2000/2001MarkkleebergOetzsch
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51° 16′ 57″ N, 12° 22′ 11″ O
Kirche Steinbach (Bad Lausick)Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Westturm, barocker Kirchenbau, im Kern älter, Saalbau mit dreiseitigem Schluss, querrechteckiger Westturm mit oktogonalem AbschlussBad LausickSteinbach
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51° 10′ 10″ N, 12° 35′ 56″ O
Kirche ThallwitzIm Kern 15. Jh., 1896 umfangreicher Umbau nach Plan von Oswald HaenelThallwitzThallwitz
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51° 26′ 0″ N, 12° 40′ 50″ O
Kirche Zschadraß1894/95 als Anstaltskirche für die Heilanstalt Zschadraß erbaut, Backsteinbau. Seit 1976 wegen Einsturzgefahr gesperrt, zwischen 2007 und 2012 wiederhergestellt und als Raum der Stille genutztColditzZschadraß
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51° 8′ 14″ N, 12° 49′ 7″ O
Kirche ZweenfurthSaalbau, im Kern romanische Chorturmkirche, Turm mit barockem Aufsatz, Schiff in den Formen der frühen Neogotik, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche, baugeschichtliche, künstlerische und städtebauliche Bedeutung. Turm vor 1751 aufgestocktBorsdorfZweenfurth
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51° 20′ 7″ N, 12° 32′ 45″ O
St. Martin ElstertrebnitzBedeutender klassizistisch wirkender Kirchenbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, dem ein Entwurf Schinkels zugrunde liegt, Klassizistischer NeubauElstertrebnitzElstertrebnitz
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51° 9′ 12″ N, 12° 14′ 32″ O
Kirche AudigastIm Kern mittelalterliche Chorturmkirche, barock überformt, polygonaler gotischer Chor 2. Hälfte 15. Jh., 1680–1685 barockisiert, Chorturm mit romanischem UnterbauGroitzschAudigast
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51° 10′ 24″ N, 12° 17′ 12″ O
Kirche TrautzschenBarock überformte spätgotische Dorfkirche mit ortsbildprägender origineller Turmhaube. Gotische Kirche mit barocken Überformungen und AusstattungElstertrebnitzTrautzschen
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51° 8′ 51″ N, 12° 14′ 28″ O
Kirche Werben (Pegau)Ein neoromanisches Kirchenschiff als Emporenhalle, der Grundriss die ältere Substanz einschließend, beispielsweise der romanische Ostturm mit RundbogenfensternPegauWerben (Pegau)
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51° 11′ 43″ N, 12° 13′ 32″ O
St. Michael (Frohburg)Dreischiffige gotische Hallenkirche mit quadratischem Westturm, Nach Brand 1670 erneuert, 1877 umfassende Renovierung, Kirchhof 1898 aufgelassen.FrohburgFrohburg
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51° 3′ 21″ N, 12° 33′ 23″ O
Kirche NischwitzBarocke Kirche mit Westturm, im Kern mittelalterlich, verputzter Massivbau, querrechteckiger Westturm, Korbbogenfenster, Satteldach, Turm-PyramidendachThallwitzNischwitz
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51° 23′ 31″ N, 12° 42′ 24″ O
Kirche Neukirchen (Borna)Kirche im Kern romanischer Saalbau, spätgotischer Chor, Dachreiter, an der Südseite Kriegerdenkmal in Rochlitzer Porphyrtuff, Kirchhofmauer in Bruchstein, teils verputztBornaNeukirchen (Borna)
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51° 5′ 0″ N, 12° 31′ 44″ O
Kirche mit Kirchhof Frauendorfer HauptstraßeBaugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, mittelalterliche Chorturmkirche mit markanter spitzer hoher Haube.FrohburgFrauendorf
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51° 4′ 24″ N, 12° 37′ 40″ O
St. Martin (Großsteinberg)Einfache, im Kernn romanische Chorturmkirche 2. H. 13. Jh., Chorturm mit spitzbogigen gekuppelten Fenstern, spätgotische Sakramentsnische, Orgel Conrad Geißler 1874ParthensteinGroßsteinberg
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51° 15′ 9″ N, 12° 38′ 16″ O
Klosterkirche GrimmaUm 1435 entstandene schlichte gotische Saalkirche der Augustiner-Eremiten, wohl Predigtort LuthersGrimmaGrimma
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51° 14′ 6″ N, 12° 43′ 49″ O
Kreuzkirche (Störmthal)Im Kern gotische, 1667/68 barockisierte Saalkirche in Störmthal, Orgel von Zacharias Hildebrandt 1723GroßpösnaStörmthal
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51° 14′ 51″ N, 12° 28′ 17″ O
Kunigundenkirche (Borna)Bedeutende romanische Basilika aus Backstein, Wandmalereien in der Hauptapsis freigelegt, spätgotischer AltarBornaBorna
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51° 7′ 23″ N, 12° 30′ 11″ O
Laurentiuskirche ZwenkauIm Kern spätgotische Saalkirche, nach Brand 1712–1727 neu erbaut, querschiffartiger Anbau 1892 durch Theodor QuentinZwenkauZwenkau
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51° 19′ 31″ N, 12° 30′ 11″ O
Lutherkirche GroßpösnaSpätromanische Chorturmkirche um 1200, Chorgewölbe spätgotisch, Rest. 1988/92. Chor mit spätgot. Netzgewölbe. Orgel um 1830.GroßpösnaGroßpösna
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51° 20′ 18″ N, 12° 21′ 48″ O
Lutherkirche (Costewitz)Alte Ortslage Costewitz, mittelalterliche Saalkirche mit querrechteckigem Westturm. Im 19. Jahrhundert stark überformter Bau, möglicherweise mit romanischen und gotischen Resten.ElstertrebnitzCostewitz
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51° 8′ 35″ N, 12° 13′ 54″ O
Maria Hilfe der ChristenKatholische Kirche in Markranstädt, einer Kleinstadt im Landkreis Leipzig in SachsenMarkranstädtMarkranstädt
51° 17′ 58″ N, 12° 13′ 19″ O
Marienkirche (Rötha)Kirchengeschichtlich, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung. Spätgotischer Saalbau, ursprünglich Wallfahrtskirche, Bruchstein, verputzt, 5/8-Chor, hohes Satteldach.RöthaRötha
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51° 11′ 44″ N, 12° 24′ 43″ O
Martin-Luther-Kirche (Markkleeberg)Barocke Kirche 1717/18 mit dreiseitigem Schluss und Westturm, 1902/03 umgebautMarkkleebergGautzsch
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51° 16′ 47″ N, 12° 21′ 25″ O
Martin-Luther-Kirche (Böhlitz)Saalkirche von 1790, Rest. 1992/93, Putzbau mit Ostschluss und Satteldach, Kanzelaltar 1. V. 19. Jh., Orgel von J. E. Schweinefleisch 1770/71ThallwitzBöhlitz
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51° 26′ 27″ N, 12° 45′ 0″ O
Pesthäuschen (Wurzen)Einzeldenkmal in Parkanlage von Alter Friedhof in Wurzen: barockes Häuschen als Baldachinanlage mit Kruzifixus und Inschrifttafeln (errichtet neben ehemaliger Heilig-Geist-Kirche - 1976 abgebrochen)Landkreis LeipzigWurzen
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51° 21′ 58″ N, 12° 44′ 12″ O
Peterskirche (Püchau)Auf hohem Bergsporn errichtete, weithin sichtbare Kirche, die das Ortsbild prägt, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, der ältere Turm aus barocker Zeit, polygonaler Chorschluss, von Silbermann-Orgel nur Prospekt (verändert) erhaltenMachernPüchau
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51° 23′ 58″ N, 12° 39′ 5″ O
St. Marien (Wickershain)Alte Ortslage Wickershain, ursprünglich romanische Chorturmkirche, gotischer Neubau. Breiter Chorturm mit gekuppelten Bogenfenstern und Dachreiter, Chor und Schiff gotisch erneuertGeithainWickershain
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51° 3′ 0″ N, 12° 42′ 20″ O
Nikolaikirche ColditzIm 16. Jh. Nikolaikirchhof vom Amt Colditz zum Begräbnisplatz erklärt, seit 1567 Gottesacker für die gesamte Colditzer Kirchgemeinde, Friedhofskirche seit 1567, im Kern roman. Saalkirche, nach Zerstörung 1638 Wiederaufbau. Bruchsteinbau mit SandsteingliederungenColditzColditz51° 7′ 33″ N, 12° 48′ 16″ O
St. Annenkirche PrießnitzGotischer Kirchenbau mit Renaissance-Ausstattung, Kirchhofstor mit Sitznischenportal der Renaissancezeit Kirche: an der Ostseite eingemauertes Sitznischenportal mit BeschlagwerkFrohburgPrießnitz
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51° 6′ 8″ N, 12° 36′ 36″ O
St. Gangolf (Kohren)Einheitlich wirkende, spätromanische Kirche A. 13. Jh., 1878/79 restauriert, dreischiffige Stufenhalle mit einschiffigem Chor und polygonaler ApsisFrohburgKohren
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51° 1′ 11″ N, 12° 36′ 12″ O
St. Laurentius (Pegau)Große spätgotische Hallenkirche, der Kirchturm ist barock überformt. Die dreischiffige Hallenkirche mit Westbau und 5/8-SchlussPegauPegau
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51° 10′ 0″ N, 12° 15′ 12″ O
St. Laurentius (Leulitz)Große spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chor und massigem, barocken Westturm. Kirche: Massivbau (Bruchstein) zum Teil verputzt, Saalkirche mit polygonalem ChorschlussBennewitzLeulitz
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51° 20′ 7″ N, 12° 40′ 13″ O
St. Laurentius (Markranstädt)Kirchengebäude in Markranstädt, spätgotische Saalkirche 1518–1525 mit Turm und polygonalem Schluss, gemalter Flügelaltar 1569MarkranstädtMarkranstädt
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51° 18′ 6″ N, 12° 13′ 16″ O
St. Laurentius (Kahnsdorf-Zöpen)Gotische Saalkirche um 1500 mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm, Kirchturm barock überformtNeukieritzschZöpen
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51° 9′ 54″ N, 12° 26′ 11″ O
St. Martin (Etzoldshain)Romanische Saalkirche mit Dachreiter von 1801, Bruchstein, verputzt. Am Schiff zwei romanische Fensteröffnungen, spätgotischer Choranbau mit Strebepfeilern und einfachen Maßwerkfenstern, neogotisches Westportal 1892, stammt von umfassender Erneuerung durch Julius ZeißigBad LausickEtzoldshain
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51° 9′ 36″ N, 12° 39′ 56″ O
St. Martin (Nerchau)Ursprünglich mittelalterliche Chorturmkirche mit polygonalem Chorschluss, barocker Turmaufsatz mit Haube 18. Jh., westlicher Anbau am Kirchenschiff 1873GrimmaNerchau
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51° 16′ 4″ N, 12° 47′ 5″ O
St. Nikolai (Geithain)Spätgotische Hallenkirche mit romanischem Westbau, anstelle vorgesehener Einwölbung bemalte Felderdecke 17. Jh.GeithainGeithain
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51° 3′ 15″ N, 12° 41′ 21″ O
St. Stephanus (Wyhra)Turmlose gotische Saalkirche von 1494, Anstelle der urspr. geplanten Gewölbe im Saal Flachdecke, wertvoller Schnitzaltar 2. H. 15. Jh.BornaWyhra
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51° 4′ 48″ N, 12° 30′ 48″ O
St. Trinitatis (Grimma)Kirchengebäude in Grimma; im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts erbaute katholische Kirchen- und Schulgebäude, Mittelbau mit Dachreiter, im Innern wertvolles barockes Gemälde, bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch von BedeutungGrimmaGrimma
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51° 14′ 11″ N, 12° 43′ 37″ O
St. Ägidien (Colditz)Neubau nach Brand 1429 unter Verwendung von Turm und Chor, Altar der Cranachschule 1598ColditzColditz
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51° 7′ 47″ N, 12° 48′ 28″ O
St.-Kilian-KircheIm Kern romanische Basilika mit Vierungsturm, mit bedeutender Silbermann-Trampeli-Orgel 1722/1791, FlügelaltarBad LausickBad Lausick
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51° 8′ 41″ N, 12° 38′ 27″ O
Stadtkirche BornaBeachtliche spätgotische Hallenkirche mit einschiffigem Chor (1434), mit Maßwerkgewölbe im MittelschiffBornaBorna
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51° 7′ 30″ N, 12° 29′ 52″ O
Stadtkirche BrandisIm Kern romanische Chorturmkirche, gotisch und barock umgebaut und erweitert, Orgel IIP/16 im Kern von Christoph Donat 1705, mehrfach verändertBrandisBrandis
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51° 20′ 4″ N, 12° 36′ 37″ O
Stadtkirche NaunhofSpätgotische Saalkirche, nach Brand 1719–24 erneuert unter Verwendung von Chor und Umfassungsmauern des alten Bauwerks wieder aufgebaut. Innen flachgedeckt, barocker Altar, Empire-TaufeNaunhofNaunhof
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51° 16′ 44″ N, 12° 35′ 17″ O
Stadtkirche St. WenceslaiBaugeschichtlich, ortsgeschichtlich, kunstgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, spätgotische Hallenkirche mit polygonalem Chor und ortsbildprägendem Westturm. Spätgotische Hallenkirche mit polygonalem Chor und Westturm.WurzenWurzen
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51° 22′ 3″ N, 12° 44′ 6″ O
Stadtkirche Trebsen/MuldeIm Kern gotische Saalkirche mit polygonalem Schluss, Innenausbau mit Flachdecke nach 1700Trebsen/MuldeTrebsen
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51° 17′ 21″ N, 12° 45′ 20″ O
Stadtturm Turmplatz -Romanischer Turm, ursprünglich Westturm der ehemaligen Stadtkirche St. Ägidien, romanischer Backsteinbau mit barockem Fachwerkaufsatz, bedeutendes stadtgeschichtliches Zeugnis, eines der Wahrzeichen von GroitzschGroitzschGroitzsch
51° 9′ 26″ N, 12° 16′ 42″ O
Steinkreuz An der Hauptstraße 13 (gegenüber)Ein Sühnekreuz mit eingeritztem Schwert, geschichtlich von Bedeutung. In der Dorfmitte gegenüber der Kirche aufgestellt.FrohburgJahnshain
50° 59′ 44″ N, 12° 38′ 33″ O
UrsulakapelleKirchengebäude in Schmölen, Bennewitz, Landkreis Leipzig, SachsenBennewitzSchmölen
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51° 21′ 1″ N, 12° 43′ 32″ O
Wehrkirche PomßenIm Kern romanische Saalkirche (im Kern 13. Jh.), mehrfach umgebaut, mit ältester spielbarer Orgel (1671) im Land SachsenParthensteinPomßen
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51° 14′ 20″ N, 12° 36′ 48″ O
Wiprechtskirche EulaIm Kern romanische Saalkirche, urspr. zusammen mit Befestigungsanlage erbaut. Gegen 1500 Chor erbaut und Saal umgebaut. Verputzter Bruchsteinbau mit Porphyreckquadern, flachgedeckter Emporensaal, Kreutzbach-Orgel 1855.BornaEula
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51° 9′ 4″ N, 12° 30′ 50″ O
Zum Guten Hirten (Naunhof)Katholischer Kirchenneubau 2001 mit separatem GlockenträgerNaunhofNaunhof
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51° 16′ 32″ N, 12° 35′ 47″ O
Johanniskirche Altenhain (Trebsen)Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung, Leichenhaus, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und Grabmälern; barocke Saalkirche mit eingestelltem quadratischem Turm im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Grabmale auf dem KirchhofTrebsen/MuldeAltenhain
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51° 17′ 33″ N, 12° 41′ 50″ O
St. Nikolai (Machern)Im Kern spätgotischer Neubau, Chor mit Sterngewölbe 1430, Langhaus 1490, barocker Turm 1753MachernMachern
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51° 21′ 40″ N, 12° 37′ 38″ O
Stadtkirche MutzschenKirche (mit Ausstattung), Kirchhof (Gartendenkmal) und Einfriedungsmauer des Kirchhofs sowie Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71 Marktplatz 18 spätgotischer KirchenbauGrimmaMutzschen
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51° 15′ 39″ N, 12° 53′ 12″ O

Ehemalige Kirchen

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Kirchenruine WachauNeugotischer Neubau 1867 von Constantin Lipsius, nach Kriegszerstörung Ruine, nach Sicherung 1996 teilweise wieder für Gottesdienste genutzt.MarkkleebergWachau
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51° 16′ 31″ N, 12° 25′ 49″ O
Kirchenruine ZöbigkerKirchenruine, Barockbau 1726, nach Brand von 1942 RuineMarkkleebergZöbigker
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51° 15′ 55″ N, 12° 21′ 0″ O
Kirche Blumrodaehemalige Kirche in Blumroda, 1957 devastiert[1]WyhratalBlumroda
Kirche StöntzschIm Jahr 1963 devastierte Kirche[1], historische Orgel jetzt in der Stadtkirche HohnsteinPegauStöntzsch
St.-Nikolai-Kirche (Grimma)Ehemaliges Kirchengebäude in Grimma, 13. Jh. erbaut, 1888 abgerissenGrimmaGrimma
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51° 14′ 16″ N, 12° 43′ 39″ O
Kirche KreudnitzEhemaliges Kirchengebäude in Kreudnitz, 1969 bergbaubedingt devastiert[1]RöthaKreudnitz
Kirche St. Peter und Paul (Crobern)ehemaliges Kirchengebäude in Cröbern, 1972 devastiert[1]MarkkleebergCröbern
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Kirche Magdebornehemaliges Kirchengebäude in Magdeborn, 1980 devastiert[1]GroßpösnaMagdeborn
Kirche Rübenehemaliges Kirchengebäude in Rüben (Rötha), devastiert 1957[1]RöthaRüben
Kirche Trachenauehemaliges Kirchengebäude in Trachenau, devastiert 1965[1]BöhlenTrachenau
Kirche Zehmenehemaliges Kirchengebäude in Zehmen, 1958 devastiert[1]BöhlenZehmen
Kirche Zeschwitzehemaliges Kirchengebäude in Zeschwitz, 1953 devastiert[1]BöhlenZeschwitz
Taborkirche HeuersdorfEhemalige Friedhofskirche, 2010 bergbaubeding devastiertRegis-BreitingenHeuersdorf

Klöster

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Antoniterkloster Eicha (Naunhof)Ehemaliges Kloster, 1523 aufgelöst, von Bauwerken nur Reste erhaltenNaunhofEicha
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51° 17′ 44″ N, 12° 34′ 10″ O
Benediktinerkloster PegauEhemaliges Kloster, nur Kenotaph des Wiprecht von Groitzsch in der Laurentiuskirche erhaltenPegauPegau
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51° 9′ 57″ N, 12° 15′ 12″ O
Klosterruine NimbschenDurch den Aufenthalt der Katharina von Bora bekannte Reste des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters (Umfassungsmauern vom Konventbau und Ostflügel) sowie Brunnen und Reste der Äußeren Klostermauer. Klosterruine: Bruchstein-Mauerwerk, Fenstergewände aus Naturstein. Neuzeitliche neugotische Kapelle.GrimmaNimbschen
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51° 12′ 53″ N, 12° 44′ 34″ O

Pfarrhäuser

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Ehemaliges Diakonat, heute Pfarrhaus ZwenkauPutzbau, Bestandteil der historischen Bebauung im Ortskern, ortsgeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Der zweigeschossige, traufständige Massivbau mit Krüppelwalmdach wurde 1834 errichtet und befindet sich unweit des Marktes.ZwenkauZwenkau51° 13′ 1″ N, 12° 19′ 24″ O
Pfarrhaus PüchauOrtsbildprägender Bau im Ensemble mit Schloss, Kirche und Pfarrhaus, Bedeutung für Ortsgeschichte und Dokument des sächsischen Forstwesens, schlichter gründerzeitlicher Putzbau mit original erhaltener Ausstattung. zweigeschossig, KellergeschossMachernPüchau
51° 23′ 55″ N, 12° 39′ 3″ O
Ehemaliges Pfarrhaus (Umgebinde) und Seitengebäude eines Pfarrhofes Michelwitz 3Fachwerkbauten, am Pfarrhaus Thüringer-Leiter-Motiv, auch eingeschossiges Seitengebäude mit strebenreicher Konstruktion, Pfarrhaus Zeugnis der westsächsischen Umgebindehauslandschaft, ortsbildprägende LageGroitzschMichelwitz
51° 6′ 28″ N, 12° 16′ 59″ O
Ehemaliges Pfarrhaus MichelwitzBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Giebelwand durch Breitfenster verändert, Außenseite verputzt.FrohburgMichelwitz
51° 4′ 23″ N, 12° 37′ 34″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Pfarrgasse 9Zweigeschossiger Bau mit Holzverkleidung im Obergeschoss, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Nach Sachsens Kirchen-Galerie (6. Bd.) wurde bei dem großen Stadtbrand 1712 auch die Pfarrwohnung in Mitleidenschaft gezogen.ZwenkauZwenkau51° 13′ 0″ N, 12° 19′ 21″ O
Ehemaliges Pfarrhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Pfarrhofes Schäferweg 7Gebäude mit einfacher Putzgliederung, in ausgezeichnetem Originalzustand, von ortshistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, originale einfache Putzgliederung, Türgewände in Sandstein, originale Tür, originale FensterGrimmaCannewitz51° 16′ 25″ N, 12° 49′ 58″ O
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Kindergarten Niedergräfenhain 54Obergeschoss Fachwerk mit profilierter Schwelle, im Kern barocker Baukörper, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach, rundbogiger Eingang mit Porphyrtuff-Rahmung. Vorderer Teil Lehm und verputztes FachwerkGeithainNiedergräfenhain51° 3′ 21″ N, 12° 39′ 1″ O
Pfarrhaus der St. Marien-Kirche WickershainZeittypischer Putzbau mit bemerkenswerter gründerzeitlicher Eingangstür in Holz und Schmiedeeisen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Umbau über wahrscheinlich älteren Teilen um 1860/70, Porphyrtuff-MauerwerkGeithainWickershain51° 3′ 0″ N, 12° 42′ 19″ O
Pfarrhaus Rathendorf 17Markante Lage, Pfarrhaus ein Gründerzeitgebäude, Fachwerk-Scheune, Seitengebäude mit seltener Oberlaube, Pfarrhof benachbart der spätromanische Chorturmkirche auf ursprünglich befestigter Anhöhe, von kirchengeschichtlicher, ortsbildprägender BedeutungGeithainRathendorf
51° 0′ 13″ N, 12° 40′ 45″ O
Kirchhof St. Nikolai (Geithain): Kirche (mit Ausstattung), Kirchhofsmauer, Grabmale und SühnekreuzSakralbau in hohem Maße ortsbildprägend, spätgotische Hallenkirche mit spätromanischen Westtürmen, im Innern nicht gewölbt, sondern mit bemalter Flachdecke, Grabmale von Renaissance bis Klassizismus, Sühnekreuz wohl mittelalterlichGeithainGeithain
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51° 3′ 16″ N, 12° 41′ 23″ O
Hauptstraße 31 (Pomßen)Pfarrhaus, zwei Seitengebäude, Einfriedung und Toranlage eines Pfarrhofes mit Segmentbogenportal, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. zweigeschossig, mit tonnengewölbtem Keller, Erdgeschoss massiv aus BruchsteinParthensteinPomßen
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51° 14′ 19″ N, 12° 36′ 47″ O
Kantorat, Seitengebäude und Einfriedung Alte Kirchstraße 7Schlichter Putzbau mit Porphyrtuffelementen, Nebengebäude teils massiv, teils Fachwerk, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Kantorat: zweigeschossig, massiv, Satteldach mit Fledermausgaube, Fenster- und TürgewändeGrimmaGroßbothen
51° 11′ 23″ N, 12° 44′ 52″ O
Kantorat Kirchberg 13Putzbau mit Segmentbogenportal und Fachwerkgiebel, ortsbildcharakterisierendes Gebäude mit Dokumentationswert, malerische Lage an der Zuwegung zum Pfarrhaus, als Kantorat ortsgeschichtlich von Interesse zweigeschossig, vier Achsen, PutzfassadeGrimmaDöben
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 50″ O
Nicolaistraße 1; 3, GrimmaKath. Kirchsaal und Pfarrhaus in Grimma; offene Bebauung, zeittypischer Putzfassade, erbaut als katholisches Kirchen- und Schulgebäude im Rundbogenstil des 19. Jh., bau- und ortsgeschichtlich von BedeutungGrimmaGrimma
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51° 14′ 10″ N, 12° 43′ 37″ O
Kath. Kirche und daran angebautes Pfarrhaus Krakauer Straße 40Kirche: roter und gelber Klinkerbau mit kleinem Dachreiter, Pfarrhaus gründerzeitlicher Klinkerbau, Kirche im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, im Innern überformt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungMarkranstädtMarkranstädt51° 17′ 58″ N, 12° 13′ 20″ O
Kirchplatz 1, BrandisPfarrhaus, seitliche Einfriedung und Torbogen einfacher Putzbau mit hohem Walmdach, schöne Hauseingangstür, im Obergeschoss geohrte Holzfenstergewände, von baugeschichtlicher und ortshistorischer BedeutungBrandisBrandis
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51° 20′ 3″ N, 12° 36′ 38″ O
Pfarrhof NerchauKulturdenkmal in Sachsen: Pfarrhof in Nerchau, bestehend aus Pfarrhaus, Seitengebäude, Pfarrscheune, Toreinfahrt und Einfriedung; Pfarrhof als wichtiger Teil der historisch bedeutenden Kirchbergbebauung, orts- und kirchengeschichtliche BedeutungGrimmaNerchau
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51° 16′ 5″ N, 12° 47′ 7″ O
Pfarrhaus GroßzschepaEhemaliges Pfarrhaus in Großzschepa, mit Vorgarten und Einfriedung; stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, ortsgeschichtliche Bedeutung. zweigeschossig, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, verputzt, KrüppelwalmdachLossatalGroßzschepa
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51° 24′ 42″ N, 12° 45′ 49″ O
Pfarrhaus AltenhainPfarrhaus mit Einfriedung in Altenhain (Trebsen); gut gegliederte gründerzeitliche Putzfassade, städtebaulich unverzichtbar im Ensemble mit Kirche und Kirchhof, ortsgeschichtlicher WertTrebsen/MuldeAltenhain
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51° 17′ 32″ N, 12° 41′ 49″ O
Pfarr- und Gemeindehaus BornaPutzbau mit Natursteinelementen und Walmdach, Geburtshaus des liberalen Politikers Wilhelm Külz (1875–1948, Inschrifttafel), Fachwerkanbau, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche und personengeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, 7:2 AchsenBornaBorna51° 7′ 31″ N, 12° 29′ 53″ O
Pfarrgasse 5 (Trebsen)Pfarrhaus, im Ortsbild auffallender Baukörper mit großem Walmdach, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, Sitznischenportal der Renaissance, gegenüber der Kirche gelegen, ortshistorisch und baugeschichtlich bedeutsamTrebsen/MuldeTrebsen/Mulde
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51° 17′ 19″ N, 12° 45′ 21″ O
Pfarrhaus (Doppelhaus) mit Garten und Einfriedung Domplatz 9; 10Gründerzeitgebäude mit Seitenrisaliten, Fassade in gelben und roten Klinkern. Pfarrhaus: Doppelanlage mit zwei Eingängen jeweils an den Außenseiten, die Anlage symmetrischWurzenWurzen51° 22′ 7″ N, 12° 43′ 57″ O
Pfarrhaus (mit angebauter Kalandstube) und Nebengebäude im Hof sowie Einfriedung des Gartens und Einfriedungsmauer des Grundstücks Leipziger Straße 29Stattlicher Putzbau am Kirchhof, mit Bauteilen aus Spätgotik, Renaissance und Barock, zwei Sitznischenportale, baugeschichtlich, kunsthistorisch, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossiges, sechsachsiges GebäudeGeithainGeithain
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51° 3′ 14″ N, 12° 41′ 23″ O
Pfarrhaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung Kirchplatz 6; 7Als eines der ältesten Gebäude Pegaus von großer städtebaulicher Dominanz, ein Renaissancebau (in späterer Zeit leicht überformt), mit einer schlichten Putzfassade.PegauPegau
51° 9′ 59″ N, 12° 15′ 11″ O
Pfarrhaus ElstertrebnitzAlte Ortslage Elstertrebnitz, zum Ensemble Kirchhof und Kirche gehöriges Gebäude, im Reformstil mit neoklassizistischen Anklängen, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zwei Geschosse, 3:6 Achsen, giebelständig, Sandstein und Putz, Backstein, MittelrisalitElstertrebnitzElstertrebnitz51° 9′ 13″ N, 12° 14′ 32″ O
Pfarrhaus An der Kirche 6Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus (1862) in Ensemblewirkung mit Kirche.FrohburgFrohburg
51° 7′ 23″ N, 12° 35′ 12″ O
Pfarrhaus TrautzschenAlte Ortslage Trautzschen, verputzter Backsteinbau, gut erhaltenes historistisches Pfarrhaus mit neogotischen Details, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, 5:2 Achsen, Erdgeschoss Putzquadergliederung, Obergeschoss glatt verputztElstertrebnitzTrautzschen51° 8′ 50″ N, 12° 14′ 25″ O
Pfarrhaus MachernEinfach gegliederter Putzbau, rundbogiges Türgewände in Naturstein, von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung. zweigeschossig, vermutlich massiv, Walmdach mit Gauben, Türgewände in Naturstein, Fenster mit Putzfaschen, profilierte TraufeMachernMachern
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51° 21′ 38″ N, 12° 37′ 40″ O
Pfarrhaus SyhraPutzbau mit Porphyrtuff-Gliederungen, ortsgeschichtlich von Bedeutung. im Sinne des Klassizismus erbaut bzw. die Fassade gestaltet, erhabene Putzspiegel zwischen den Fensterstürzen, darüberliegende Konsolen, Fenstergewände: PorphyrGeithainSyhra
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51° 2′ 21″ N, 12° 38′ 41″ O
Pfarrhaus DöbenAm Kirchhof gelegen, eindrucksvolles Gebäude, Fachwerkbau 1628, unverzichtbarer Bestandteil des Ensembles Kirchberg mit Kirche, Kirchhof und Kantorat, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich interessant zweigeschossig, Erdgeschoss massivGrimmaDöben
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 51″ O
Pfarrhaus Kirchplatz 1Stattlicher Fachwerkbau (Thüringer-Leiter-Fachwerk), im Kern aus der Renaissancezeit, mit Porphyrtuff-Sitznischenportal. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, KrüppelwalmFrohburgFrohburg
51° 3′ 21″ N, 12° 33′ 26″ O
Pfarrhaus NepperwitzSchlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, am Kirchhof gelegen, von ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, Fenstergewände als Faschen, (Sohlbänke vermutlich in Sandstein), zum Teil in Sandstein, HolztraufeBennewitzNepperwitz
51° 16′ 7″ N, 12° 47′ 23″ O
Pfarrhaus Kirchweg 16Schlichte Putzfassade, Walmdach mit Dachhäuschen, im Reformstil der Zeit nach 1910, kulturhistorische Bedeutung 2 Geschosse, Original: Fenster, Tür, unbewohntMarkranstädtQuesitz51° 17′ 25″ N, 12° 11′ 58″ O
Pfarrhaus Neue Hauptstraße 1Schlichter Putzbau mit originalem Türportal, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, verputzter Massivbau, Bruchsteinsockel, Tür- und Fenstergewände in Sandstein, Tür mit Verdachung in Sandstein, originale TürThallwitzThallwitz
51° 26′ 0″ N, 12° 40′ 55″ O
Pfarrhaus MölbisObergeschoss Fachwerk, ortsbildprägende Lage, wichtiger Bestandteil der ursprünglichen Dorfstruktur, ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss und Giebel massiv, verputztRöthaMölbis51° 11′ 42″ N, 12° 29′ 49″ O
Pfarrhaus ElbisbachTypischer Bau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Putzquaderung im Erdgeschoss, Gurtgesimsband, Schlussgesims.FrohburgElbisbach51° 6′ 13″ N, 12° 38′ 13″ O
Pfarrhaus LobstädtEin stattliches Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude hat einen Bruchsteinsockel, ein massives Erdgeschoss, Fachwerk, alter Dachstuhl, neue FensterNeukieritzschLobstädt51° 8′ 0″ N, 12° 26′ 52″ O
Pfarrhaus BurkartshainSchlichter Putzbau mit Rundbogenportal zum Hof, von ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, Fenstersohlbänke in Sandstein, über Tür Fenstergewände in Sandstein, Türgewände mit Verdachung in SandsteinWurzenBurkartshain
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51° 19′ 39″ N, 12° 48′ 18″ O
Pfarrhaus Markanstädt Schulstraße 9Schlichte Putzfassade, Krüppelwalmdach, Sandsteinfensterbänke, Teil des ursprünglichen Ortskerns, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zwei Geschosse, 7 Achsen, original: Fenster, Haustür und Dach, keine UmbautenMarkranstädtMarkranstädt51° 18′ 7″ N, 12° 13′ 16″ O
Pfarrhaus Colditz, An der Kirche 4; 5Klassizistisches Gebäude, Putzfassade mit Porphyrtuffgliederungen, Teil der städtebaulich wichtigen Bebauung an Schloss und Stadtkirche, platzbildprägende WirkungColditzColditz51° 7′ 48″ N, 12° 48′ 30″ O
Pfarrhaus Wiederau Hauptstraße 45Das Gebäude besitzt zwei Geschosse, vier Achsen, das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss ist offenliegendes Fachwerk, original erhalten sind Sandsteingewände, Haustür, Walmdach. Ein rückwärtiges Stallgebäude mit originaler DeckungPegauWiederau
51° 11′ 38″ N, 12° 17′ 18″ O
Pfarrhaus mit Einfriedung Ragewitzer Straße 15Schlichter Putzbau mit Segmentbogenportal und Walmdach, ältestes Gebäude im Ort, ortsgeschichtlich und bauhistorisch bedeutend bezeichnet 1748 (Schlussstein), zweigeschossig, massiv, verputzt, steiles Walmdach mit zwei Knäufen am DachfirstGrimmaRagewitz
51° 14′ 0″ N, 12° 51′ 11″ O
Pfarrhaus Wurzen Domplatz 11Gründerzeitgebäude mit Mittelrisalit und Klinkerfassade. Pfarrhaus: Mittelrisalit leicht vorspringend, in Giebel mit steigendem Zahnschnittfries endend, KlinkerfassadeWurzenWurzen
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51° 22′ 7″ N, 12° 43′ 57″ O
Pfarrhaus Rötha Johann-Sebastian-Bach-Platz 11Barockbau, im Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Einfriedung des Pfarrgartens gemauert, ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger, langgestreckter Bau, Satteldach, Erdgeschoss und GiebelRöthaRötha
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51° 11′ 47″ N, 12° 24′ 34″ O
Pfarrhaus Böhlen, Kirchgasse 12Orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung, wichtig für das Ortsbild. Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss und zugewandter Giebel massiv, verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt und verbrettert, giebelständigBöhlenBöhlen51° 12′ 12″ N, 12° 23′ 11″ O
Pfarrhaus Polenz, Klingaer Straße 14Pfarrhaus: schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung. Zweigeschossiger, verputzter Massivbau, Fenster- und Türgewände in Porphyrtuff, originale Eingangstür, einfach profilierte TraufeBrandisPolenz51° 19′ 7″ N, 12° 38′ 34″ O
Pfarrhaus mit Stallanbau und Einfriedungsmauer des Grundstücks Rüdigsdorf 29In authentischen Formen erhaltener ländlicher Pfarrhausbau, einfach gegliederte Putzfassade, prägend im Ensemble um die Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau über Bruchstein, mit PorphyrtuffgewändenFrohburgRüdigsdorf51° 0′ 34″ N, 12° 35′ 58″ O
Pfarrhaus Bad Lausick, Straße der Einheit 27Stattlicher Putzbau mit hohem Mansarddach, schönes Türportal, in Nachbarschaft zur Kirche, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. zweigeschossiger Putzbau, Tür- und Fenstergewände in Porphyrtuff, bezeichnet 1719 (Schlussstein)Bad LausickBad Lausick
51° 8′ 41″ N, 12° 38′ 26″ O
Pfarrhaus Ossa 14Stattlicher Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen, dominierend im Dorfkern gegenüber der Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingang im Mittelrisalit, Tür und Fenster mit Porphyrtuffrahmung, darüber InschriftGeithainOssa
51° 1′ 30″ N, 12° 39′ 53″ O
Pfarrhof KohrenSpätklassizistisches Pfarrhaus (1858), stattlicher Putzbau mit flachem Walmdach, beide Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, massive ScheuneFrohburgKohren
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51° 1′ 11″ N, 12° 36′ 13″ O
Pfarrhaus Oelzschau, Straße der Freundschaft 36Mächtiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und schönem Türportal, Teil der ursprünglichen Ortskernbebauung, ortsbildprägende Lage an einer Straßenkreuzung, 2 Geschosse, 5 Achsen, PutzbauRöthaOelzschau
51° 13′ 3″ N, 12° 31′ 24″ O
Pfarrhaus DreiskauInteressant gestalteter Putzbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung in exponierter Lage neben der Kirche. Putzfassade, Satteldach, Putzfassade mit dezenter Fensterbekrönung, originale Haustür, Bruchsteinsockel, alte Fenster, SandsteinportaleGroßpösnaDreiskau-Muckern
51° 13′ 8″ N, 12° 28′ 3″ O
Pfarrhaus Altranstädz, Lindenstraße 1Barocker Putzbau mit Mansarddach, in unmittelbarer Nähe des Schlossareals, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; 2 Geschosse, 5 Achsen, Fenster neu, rechteckiger Baukörper, Mansarddach mit Fledermausgauben, GesimsMarkranstädtAltranstädt
51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 33″ O
Pfarrhaus und Scheune des Pfarrhofes An der Hauptstraße 4Das unmittelbar am Kirchhof gelegene Pfarrgebäude ist ein schlichter zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Porphyrtuffgewände.FrohburgJahnshain50° 59′ 42″ N, 12° 38′ 31″ O
Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes Fremdiswalde 6Pfarrhaus schlichter Putzbau, Scheune in Lehmbauweise, von ortshistorischer Bedeutung Zweigeschossig, verputzter Massivbau, Fensterfassaden, Sohlbänke in Stein, einfache Eingangstür, steiles Satteldach, Scheune: Lehmwellerbau mit SatteldachGrimmaFremdiswalde51° 17′ 49″ N, 12° 50′ 37″ O
Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes Karl-Marx-Straße 15Stattliches Pfarrhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Scheune massiv, von bauhistorischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss vermutlich Fachwerk, Krüppelwalmdach, Giebel massivLossatalFalkenhain (Lossatal)
51° 23′ 53″ N, 12° 52′ 19″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude (mit Remisen-Anbau) des Pfarrhofes Hauptstraße 12Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach. Zweigeschossiger, massiver Ziegelbau, verputzt, Krüppelwalmdach (Biberschwanzdeckung), Gurtgesimsband, KunststeingewändeBelgershainBelgershain51° 14′ 7″ N, 12° 32′ 57″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude des Pfarrhofes Am Kirchberg 7Ortsgeschichtlich von Bedeutung, klassizistisch anmutender Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen und schönem Portal, Seitengebäude etwa zeitgleich.FrohburgTautenhain51° 5′ 18″ N, 12° 41′ 19″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes An der Kirche 3Beide Gebäude in Fachwerkbauweise, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Fenstergewände bzw. Fenstersohlbänke im Erdgeschoss in Porphyrtuff, Türgewände in PorphyrtuffGrimmaLeipnitz51° 12′ 12″ N, 12° 49′ 56″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Audigast 6Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes, Pfarrhaus im Kern ca. 1830, Seitengebäude um 1790GroitzschAudigast51° 12′ 15″ N, 12° 17′ 13″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Kirchsteig 45Pfarrhaus schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, bemerkenswertes Nebengebäude in Fachwerkbauweise, historisch bedeutender Teil der Ortsbebauung nahe der Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, Putzbau in HanglageKitzscherKitzscher
51° 9′ 27″ N, 12° 33′ 15″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Straße des Friedens 7Pfarrhaus schlichter Putzbau mit Fachwerkgiebel, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger, massiver Bau, verputzt, ein Giebel in Fachwerk, Krüppelwalmdach, über hofseitigem Eingang Tafel, profilierte hölzerne TraufeLossatalDornreichenbach
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51° 22′ 14″ N, 12° 51′ 56″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude sowie Einfriedung und Toranlage (Torbogen und Pforte) des Pfarrhofes Polenzer Straße 4Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss vermutlich Fachwerk, insgesamt verputzt, Holztraufe, Krüppelwalmdach, Fenster zum Teil mit HolzgewändeBennewitzLeulitz
51° 20′ 9″ N, 12° 40′ 13″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude sowie Toranlage eines Pfarrhofes sowie kursächsisches Wappen an der Toranlage Karl-Liebknecht-Straße 18In der alten Ortslage Zöpen, beide Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, das Seitengebäude mit Segmentbogenportalen und Porphyrtuff-Fensterrahmungen, die Torpfeiler der Hofzufahrt mit Sandsteinabdeckung, ein gut erhaltener BestandNeukieritzschZöpen51° 9′ 56″ N, 12° 26′ 9″ O
Pfarrhaus und Toranlage An der Schanze 3Putzbau mit Natursteinelementen, markanter Gebäude, im Zusammenspiel mit benachbarter Kirche ortsbildprägend, Toranlage mit Einfahrt und Leutepforte, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, 3:7 AchsenBornaBorna51° 5′ 2″ N, 12° 31′ 42″ O
Pfarrhaus und Toranlage des Pfarrhofes Dorfplatz 70Eine schlichte Putzfassade, das Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Walmdach, die Hofzufahrt mit drei Torpfeilern, ein stattlicher Bau von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Das Gebäude ist ein zweigeschossiger Putzbau (Ziegelbau) mit StockwerkgesimsNeukieritzschKieritzsch
51° 9′ 47″ N, 12° 22′ 49″ O
Pfarrhaus und ehemaliges Diakonat sowie Reste einer Einfriedung Wiesengasse 1; 3Markanter, historistischer Putzbau, teils in gotisierenden Formen, Eingangsrisalite durch Stufengiebel betont, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, 13 Achsen, zwei übergiebelte EingangsrisaliteGroitzschGroitzsch51° 9′ 30″ N, 12° 16′ 39″ O
Pfarrhaus und zwei Nebengebäude und seitliche Einfriedung mit Torbogen Marktplatz 8Barocker Putzbau mit repräsentativem Portal, als Teil der Marktbebauung von ortsbildprägender Wirkung, ortsgeschichtlich und bauhistorisch von Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, verputzt, Fenstergewände Porphyrtuff, geohrtes SegmentbogenportalGrimmaMutzschen51° 15′ 39″ N, 12° 53′ 16″ O
Pfarrhaus, Nebengebäude und Toranlage (mit zwei Torpfeilern) des Pfarrhofes Kirchstraße 11Pfarrhaus: einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, ein bedeutender Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche, ortsgeschichtlich von Bedeutung.Regis-BreitingenRegis-Breitingen51° 5′ 22″ N, 12° 26′ 54″ O
Pfarrhaus, Scheune und Einfriedungsmauer eines Pfarrhofes Seitenstraße 1Einfach gegliederter Putzbau mit Satteldach, unmittelbar am Kirchhof gelegen, ortshistorische Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, insgesamt verputzt, Satteldach, erneuerte PutzgliederungMachernGerichshain51° 21′ 22″ N, 12° 34′ 55″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Pfarrhofes Hauptstraße 18Pfarrhaus: ein ortsgeschichtlicher und architekturhistorisch bedeutender Renaissancebau mit Sitznischenportal, eingeschossiges Seitengebäude mit Fachwerkgiebel. Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau, rundbogiges Sitznischenportal mit WappenMachernPüchau
51° 23′ 57″ N, 12° 39′ 3″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude und Toreinfahrt des Pfarrhofes Pfarrwinkel 16Fachwerkbauten, Seitengebäude mit Oberlaube, orts- und regionalgeschichtliche sowie baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung Denkmaltext Pfarrhaus wohl 1825 errichtet (Sachsens Kirchen-Galerie), Erdgeschoss und zugewandter Giebel massivZwenkauGroßdalzig51° 12′ 14″ N, 12° 16′ 19″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude, Toreinfahrt und Einfriedung eines Pfarrhofes Zur Kirche 1Pfarrhaus ein stattlicher Putzbau mit Segmentbogenportal und Krüppelwalmdach, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, verputzt (ehemals Fachwerk im Obergeschoss), Krüppelwalmdach, SegmentbogenportalGrimmaGrimma51° 12′ 52″ N, 12° 53′ 11″ O
Pfarrhaus Kühnitzsch, Zur Alten Schule 1Pfarrhaus, Toreinfahrt und Hofpflaster, stattliches Gebäude 1702, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettertLossatalKühnitzsch
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51° 22′ 36″ N, 12° 50′ 1″ O
Pfarrhaus, mit Einfriedung Kirchweg 14Stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Obergeschoss teils Fachwerk verputzt, Fenster- und Türrahmungen in Porphyrtuff, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus, bezeichnet 1712 (Schlussstein im Türsturz)ColditzColditz51° 9′ 2″ N, 12° 45′ 43″ O
Pfarrhaus, mit Einfriedung und Toranlage des Pfarrhofes Schulstraße 17Schlichter Putzbau, wichtiger Teil des alten Ortsbildes, ortsgeschichtlich bedeutendes Pfarrhaus neben der Kirche. Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau, Satteldach (Biberschwanzdeckung) südlicher Giebel massiv, sonst Obergeschoss vermutlich FachwerkLossatalThammenhain
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51° 25′ 49″ N, 12° 51′ 7″ O
Pfarrhaus Panitzsch, Lange Straße 17Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Walmdach, Seitengebäude in Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, teils verputzt, repräsentativ gestaltete Anlage in unmittelbarer Nähe zur KircheBorsdorfPanitzsch
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51° 21′ 52″ N, 12° 32′ 4″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus (Nr. 58), südlichem Seitengebäude (Nr. 59), nördlichem Seitengebäude (Nr. 60a), Scheune und Toranlage (Torbogen und Pforte) sowie Hofpflasterung und Stützmauer zur Straße Pestalozzistraße 58; 59; 60aSpätklassizistisches Pfarrhaus, stattlicher Putzbau mit flachem Walmdach, beide Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, massive Scheune, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. bezeichnet im Torbogen 1685. Bau neben der ToreinfahrtFrohburgFrohburg51° 1′ 12″ N, 12° 36′ 12″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus und zwei Seitengebäuden Dorfstraße 3In der alten Ortslage Maschwitz, ein Ensemble von Fachwerkgebäuden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Pfarrhaus hat zwei Geschosse, sieben Achsen, das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss offenliegendes Fachwerk, KrüppelwalmPegauGroßstorkwitz51° 11′ 21″ N, 12° 15′ 39″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Pfarrscheune und Toranlage (Torbogen und Pforte) Pfarrgasse 3Pfarrhaus markanter Putzbau mit Walmdach und Segmentbogenportal, Bestandteil der historischen Ortskernbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. zwei Geschosse, sieben Achsen, Walmdach, Dach, Fenster neu, SeitengebäudeGroßpösnaSeifertshain
51° 17′ 33″ N, 12° 31′ 8″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune (mit zwei Backhausanbauten), Seitengebäude, Schuppen, Einfriedungsmauer und Toranlage Badstraße 12Baugruppe mit stattlichem barockem Pfarrhaus, Wirtschaftsbauten in Fachwerkbauweise, Stallgebäude mit seltener Oberlaube. Pfarrhaus: Putzbau, 12 Achsen, Krüppelwalmdach, barocken, stehenden Gauben, GiebelFrohburgFrohburg51° 6′ 6″ N, 12° 36′ 33″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune, Seitengebäude und Einfriedung sowie alter Taufstein im Garten Alte Schulstraße 12Pfarrhaus einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, ortsbildprägende Lage am Kirchhof, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossiger, verputzter, Massivbau, Fenstergewände in Porphyrtuff, Türgewände mit SchlusssteinGrimmaGrimma51° 12′ 13″ N, 12° 41′ 48″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune, Seitengebäude, Pflaster und Toranlage Wiprechtstraße 17Pfarrhaus: Putzbau mit Natursteinelementen, im Kern barock, Seitengebäude und Scheune Fachwerkbauten. Pfarrhaus: Zwei Geschosse, 3:5 Achsen, PorphyrgewändeBornaBorna51° 9′ 5″ N, 12° 30′ 50″ O
Pfarrhof Gnandstein, Gnandsteiner Hauptstraße 1Pfarrhaus: Bruchsteinmauerwerk, stattlicher Putzbau mit einfacher Gliederung und Krüppelwalmdach, klassizistische Hauseingangstür, massive Scheune; mit Scheune, Toranlage, Hofpflasterung und Resten der UmmauerungFrohburgGnandstein
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51° 0′ 59″ N, 12° 34′ 22″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune Hohendorf 24Pfarrhaus verputzter Massivbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Lehmwellerbau, teils Ziegelausbesserungen, Fachwerkgiebel, heimatgeschichtliche, kirchengeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus zwei Geschosse, 3:6 AchsenGroitzschHohendorf
51° 6′ 57″ N, 12° 20′ 16″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune Kirchberg 17Das Pfarrhaus ist ein schlichter Putzbau, der Eingang mit gerader Verdachung, die Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, dazu eine Fachwerk-Scheune sind Teil der historischen Bebauung des KirchbergesFrohburgAltmörbitz50° 59′ 36″ N, 12° 34′ 11″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt Hauptstraße 33Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, das Stallgebäude mit seltener Oberlaube. Pfarrhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Vorbau (neu verputzt, aber offenbar schon 19. Jh.), Streben aufgeblattetFrohburgOberfrankenhain51° 4′ 55″ N, 12° 39′ 12″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude, Grabstein am Pfarrhaus sowie Hofpflasterung Schillerstraße 17alte Ortslage Hohnstädt, malerisch gelegenes Grundstück mit landschaftsgestaltendem Wert neben der Kirche, Pfarrhaus im Reformstil der Zeit um 1915, älteres Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise, Bedeutung für Ortsgeschichte und Baugeschichte.GrimmaHohnstädt
51° 15′ 5″ N, 12° 43′ 50″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Einfriedung und Toreinfahrt Brunnengasse 1In der alten Ortslage Hohenlohe, das Pfarrhaus ist ein regionaltypischer Ziegelbau, die Nebengebäude ältere Fachwerkbauten, ortsgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger, roter Ziegelbau über BruchsteinsockelPegauHohenlohe51° 13′ 4″ N, 12° 13′ 12″ O
Altes Kantorat Colditz, An der Kirche 1Von besonderer städtebaulicher Wirkung im Zusammenhang mit der Ägidienkirche Colditz, stattlicher Fachwerkbau, auch Köhler-Haus (Geburtshaus des Numismatikers Johann David Köhler (1684–1755))ColditzColditz
51° 7′ 48″ N, 12° 48′ 28″ O
Pfarrhof, bestehend aus Pfarrhaus, Hofpflasterung, Resten der Scheune und Einfriedung des Pfarrgartens Kirchstraße 5Pfarrhaus dreiflügliger Putzbau, straßenseitiger Teil mit Toreinfahrt, Umfassungsmauern der Scheune und Einfriedung in Bruchstein, ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, verputztColditzCollmen51° 8′ 51″ N, 12° 48′ 59″ O
Pfarrhof, bestehend aus Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt, Hofpflasterung und Heiste Zschirlaer Dorfstraße 28; 29Pfarrhaus: Putzbau mit Krüppelwalmdach und Porphyrtuffelementen, Seitengebäude Fachwerkbau mit angebautem Backofen, Scheune verputzter Massivbau mit Satteldach. Pfarrhaus: massiv in BruchsteinmauerColditzZschirla
51° 7′ 54″ N, 12° 50′ 41″ O
Wurzener Straße 1 (Naunhof) - PfarramtPfarrhaus in offener Bebauung und in Ecklage Breite Straße, Pfarrscheune und Einfriedung - Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Klinkergliederung, architektonisch wertvolles Gebäude, neogotischer StilNaunhofNaunhof
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51° 16′ 45″ N, 12° 35′ 16″ O
Kantorat NerchauKantorat Nerchau: schlichter Putzbau 1810 mit Porphyrtuffelementen, Korbbogenportal mit SchlusssteinGrimmaNerchau
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51° 16′ 3″ N, 12° 47′ 7″ O
Ehemaliges Diakonat, mit Stützmauer zur Straße »An der Kirchenmauer« Marktplatz 12Gut gegliederter Putzbau, zweigeschossiger Massivbau, Putzgliederung (Ecklisenen, Gesimsband), hofseitig zwei Eingänge, Tür- und Fenstergewände vermutlich Porphyrtuff, zugewandter GiebelGrimmaMutzschen51° 15′ 40″ N, 12° 53′ 13″ O

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Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1998, ISBN 3-422-03048-4.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Informationen zu devastierten Kirchen auf der Website der Gemeinde Bornaer Land