Liste von Sakralbauten im Landkreis Bautzen

Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Bautzen gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Bautzen im Osten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand August 2023).

Kapellen

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Gedenkkapelle Crostwitz Hornigstraße (Ecke Denkmalsweg)Kapelle für 92 Opfer des Ersten Weltkrieges aus der Crostwitzer Pfarrgemeinde; mit Eingangsbedachung und Laterne, im Inneren Darstellung einer PietàCrostwitzCrostwitz
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51° 14′ 18″ N, 14° 14′ 27″ O
Ehemaliger Barmherzigkeitsstift und Böhnisch Mausoleum sowie ehemaliger Krankenhausgarten (Gartendenkmal) Am Damm 7Breitgelagertes stadtbildprägendes Bauwerk mit klassizistisch gestalteter Fassade, Seitenflügel 1828, ohne Anbauten. Im Innern Kapelle als einziger historischer Raum beachtenswertKamenzKamenz
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51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 31″ O
Evangelische Kapelle SaritschSchlichter Bruchsteinbau im neoromanischen Stil, dreiseitig geschlossener Chor, Satteldach mit Glocken-Dachreiter, Saalkirche mit offenem Dachstuhl, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichter Natursteinbau, mit HolzgebälkNeschwitzSaritsch
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51° 14′ 5″ N, 14° 19′ 51″ O
Evangelische Pfarrkirche SabrodtKirche aus Backstein mit dreigeschossigem Westturm und abgeknicktem Helmdach, Schiff und Turm mit spitzbogigen FensternElsterheideSabrodt
51° 31′ 21″ N, 14° 16′ 54″ O
Feldkapelle bei RalbitzKleiner Kapellenbau am Feldweg zwischen Ralbitz und RosenthalRalbitz-RosenthalRalbitz
51° 17′ 46″ N, 14° 14′ 22″ O
Friedhof Bernsdorf Am FriedhofSachgesamtheit Friedhof Bernsdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle, Familiengruft Dudek, ein Grabmal und Einfriedungsmauer mit Friedhofstor sowie die FriedhofsgestaltungBernsdorfBernsdorf
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51° 22′ 18″ N, 14° 3′ 44″ O
Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit) KirchwegSachgesamtheit Friedhof Cunewalde mit folgenden Einzeldenkmalen: Schmeiss'sche Begräbniskapelle, Polenz-Gruft, 24 Grabmale, Lutherstein, Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges sowie ToilettenhäuschenCunewaldeCunewalde
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51° 6′ 0″ N, 14° 30′ 11″ O
Friedhof Neukirch (Sachgesamtheit) Friedhofsweg 6Sachgesamtheit Friedhof Neukirch mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, ein Grufthaus, 13 Grabanlagen, 3 Grabmale und Toilettenhäuschen, Allee zum Friedhof und Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal)Neukirch/LausitzNeukirch
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51° 5′ 40″ N, 14° 18′ 29″ O
Friedhof Radeberg (Sachgesamtheit) FriedhofstraßeSachgesamtheit Friedhof Radeberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, 6 Grabmale, 5 Grabanlagen, Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, Galvanoplastik eines Engels und Friedhofseinfriedung mit ToranlageRadebergRadeberg
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51° 7′ 13″ N, 13° 54′ 55″ O
Friedhofshalle Kotitz, Jan-Kilian-StraßeSchlichter Putzbau über quadratischem Grundriss mit Zeltdach, Halle: quadratischer Grundriss, Putzquaderung, Zeltdach, rundbogiger Eingang mit verziertem schmiedeeisernen Tor, dahinter HolztorWeißenbergKotitz
51° 11′ 5″ N, 14° 37′ 28″ O
Friedhofskapelle Radeberg (Friedhofstraße)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung. Hellroter Klinkerbau, überkuppelter Zentralbau mit zwei Flügeln und apsisartigem Anbau.RadebergRadeberg
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51° 7′ 14″ N, 13° 54′ 52″ O
Friedhofskapelle (Großröhrsdorf) Lichtenberger Straße 45Äußerer Friedhof Großröhrsdorf; Kapelle mit kreuzbekröntem Dreiecksgiebel, darin Oculus und neoromanisches Drillingsfenster mit Würfelkapitell-Säulen, größer wiederholt als Eingangsarkatur, DachreiterGroßröhrsdorfGroßröhrsdorf
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51° 8′ 53″ N, 14° 0′ 34″ O
Friedhofskapelle Hermsdorf/SpreeBescheidener Rechteckbau mit Stichbogenfenstern 1961–63, gerüstartiger TurmLohsaHermsdorf/Spree
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51° 19′ 41″ N, 14° 24′ 16″ O
Friedhofskapelle SchirgiswaldeKapelle in Schirgiswalde-Kirschau, schlichter quadratischer Putzbau mit Stichbogenfenstern, Walmdach und Dachreiter, 1927Schirgiswalde-KirschauSchirgiswalde
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51° 4′ 43″ N, 14° 25′ 55″ O
Friedhofskapelle Spohla 129Backsteinbau mit Spitzbogenfenstern und Turm, Saal mit dreiseitigem Schluss, Satteldach und Biberschwanzdeckung, Spitzbogenfenster mit originaler Sprossung, dreigeschossiger Turm mit Zierlisenen, originale FensterWittichenauSpohla
51° 24′ 19″ N, 14° 16′ 34″ O
Friedhofskapelle (Schirgiswalde) Wehrsdorfer Straße 16aOrtsgeschichtlich von BedeutungSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde51° 4′ 9″ N, 14° 25′ 33″ O
Friedhofskapelle (Halbendorf) Zur Steinbank 14 (ehemals Neue Straße 14)Friedhofskapelle eingeschossiges schmales Gebäude mit achtsprossigen schmalen, langen Fenstern, verputzt, Satteldach (hervorkragend) mit einfacher BiberschwanzdachdeckungMalschwitzHalbendorf
51° 17′ 55″ N, 14° 33′ 15″ O
Kleine Aufbahrungshalle SohlandEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, kleine Aufbahrungshalle in der KirchhofsmauerSohland an der SpreeSohland
51° 2′ 46″ N, 14° 25′ 41″ O
Friedhofskapelle und Friedhof Protschenberg, FichteschulwegEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Protschenberg: Kapelle, ehem. Aufbahrungshalle, ein Grabmal, zwei Grabanlagen, sämtliche schmiedeeiserne GrabanlageneinfriedungBautzenProtschenberg
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51° 11′ 7″ N, 14° 24′ 54″ O
Friedhofskapelle und ein Grabmal auf dem Friedhof SalzenforstFriedhofskapelle und ein Grabmal auf dem Friedhof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBautzenSalzenforst
51° 11′ 58″ N, 14° 22′ 12″ O
Friedhofskapelle LautaEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Lauta, Stadt; Kapelle Putzbau mit expressionistischen ElementenLautaLauta51° 26′ 55″ N, 14° 5′ 41″ O
Friedhofskapelle, Friedhofstorhaus und Leichenhalle Gnaschwitz (Hauptstraße, Ecke Siedlungsweg)Friedhofskapelle, Friedhofstorhaus und Leichenhalle, 1888 (auf Wetterfahne)Doberschau-GaußigGnaschwitz
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51° 8′ 54″ N, 14° 22′ 3″ O
Friedhofskapelle, Parentationshalle und Gedenkstein für die Toten beider Weltkriege Neben Dorfstraße 61 (auf dem Friedhof)Kapelle mit Ostturm mit Eingangshalle, ortshistorische Bedeutung. Putzbau mit Rundbogenfenstern, offene Eingangshalle am Turm mit Korbbogen, korbbogiger Eingang mit originaler Tür, Eingangshalle halbrund, sonst Türen rechteckig, PyramidendachLohsaWeißkollm
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51° 25′ 10″ N, 14° 23′ 4″ O
Friedhofskapelle Wittichenau, Kamenzer StraßeDrei Betkreuze, ein Grabmal und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Tempelartige offene Kapelle mit Säulenstellung in Flucht der Hauptallee gelegen, zwei ionische Säulen, beidseitig von Pfeilern mit aufgeputztem Rahmendekor flankiertWittichenauWittichenau
51° 23′ 0″ N, 14° 14′ 24″ O
Schlosskapelle BraunaEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Brauna; Herrenhaus dreigeschossig mit Walmdach, Vorderseite mit griechisch gegiebeltem, dreiachsigen Mittelrisalit und Säulenportikus, Kapelle romanisierend, mit GlockentürmchenKamenzBrauna
51° 16′ 46″ N, 14° 2′ 17″ O
Hospitalkirche KönigsbrückKirche: einfacher Saalbau, Westturm, 1579 als Begräbniskapelle erbaut, 1682 erweitert, 1728 erneuert, Kapelle mit Mansarddach und monumentaler Portalarchitektur als späterer Anbau an die KircheKönigsbrückKönigsbrück
51° 15′ 47″ N, 13° 54′ 27″ O
Kapelle NaußlitzMit spätbarocken Heiligenplastiken, regionalgeschichtlich von BedeutungRalbitz-RosenthalNaußlitz
51° 17′ 12″ N, 14° 15′ 7″ O
Kapelle JauerMit betender Muttergottes, kleiner Altar mit Säulen, Putten, Wappenkartuschen (Herz und Kreuz), zwei weitere Marienfiguren, Hl. FranziskusPanschwitz-KuckauJauer
51° 13′ 46″ N, 14° 10′ 58″ O
Kapelle Jägerstraße 11aKapelle mit Anbau; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBautzenBautzen
51° 10′ 27″ N, 14° 25′ 58″ O
Kapelle PreititzGewölbter Zentralraum (2,50 m × 3 m), mit Stuckverzierung und Wandbemalung, womöglich von Martin Pötzsch (Baumeister Kirchenanbauten Kleinbautzen und Bautzen), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungMalschwitzPreititz51° 13′ 15″ N, 14° 32′ 41″ O
Kapelle zum Heiligen Kreuz (Schirgiswalde)Neubau 1964–1969 für die katholische Gemeinde in SchirgiswaldeSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde
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51° 4′ 33″ N, 14° 24′ 45″ O
Kapelle in Dubringmoderner Bau in der DorfmitteWittichenauDubring
51° 22′ 43″ N, 14° 11′ 1″ O
Kapelle KuckauKünstlerisch und regionalgeschichtlich von BedeutungPanschwitz-KuckauKuckau
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51° 14′ 16″ N, 14° 12′ 9″ O
Friedhof Elstra mit Leichenhalle und Grabkapelle, Bischofswerdaer StraßeEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Elstra, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Grabkapelle wurde für die 1868 verstorbene Joh. Christ. Eleonore Cramer (Tochter des Stadtrichters Joh. Gottl. Cramer) erbaut.ElstraElstra
51° 13′ 4″ N, 14° 8′ 4″ O
Katholische Bruder-Klaus-Kapelle SchirgiswaldeKleiner Sakralbau mit Türmchen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Mittelbetonung, Portal mit Schlussstein, darüber halbrundes Fenster, darüber Nische mit Mariendarstellung, Satteldach mit rötlicher SchieferdeckungSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde
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51° 4′ 26″ N, 14° 24′ 50″ O
Katholische Kapelle Am Klosterwasser CannewitzRegionalgeschichtlich von Bedeutung, Hl. Sebastian über EingangPanschwitz-KuckauCannewitz
51° 13′ 24″ N, 14° 12′ 18″ O
Katholische Kapelle Christ-König DörgenhausenHistorisierend in der Art einer romanischen Kirche, mit Heiligenfigur über dem Portal von Bildhauer Jürgen von Woyski, Beispiel der Kirchenbaukunst nach 1945, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutendHoyerswerdaDörgenhausen
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51° 25′ 0″ N, 14° 13′ 51″ O
Katholische Kapelle Cunnewitz und Bildstock Dorfstraße (Osterreiterweg)Gelber Klinkerbau, bau- und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kapelle mit kleinem Glockenturm, barocke Betsäule (Granit) mit Tabernakelaufsatz mit figürlichen Darstellungen und Kreuzbekrönung, bezeichnet mit 1762Ralbitz-RosenthalCunnewitz
51° 19′ 22″ N, 14° 14′ 11″ O
Katholische Kapelle HoskePutzbau mit klassizistischen Formen und Dachreiter, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, im Sockelbereich rustizierte Spiegel, Gurtgesims, Halbsäulen in toskanischer Ordnung, rundbogige Fenster, Tür und Blendfenster mit SchlussWittichenauHoske
51° 21′ 50″ N, 14° 15′ 54″ O
Katholische Kapelle Keula Keula 89Kleiner Putzbau mit neogotischen Elementen, ortsgeschichtlich und religionsgeschichtlich von Bedeutung, spitzbogige Fenster- und Türgewände, südliche Giebelseite mit kräftigen Bekrönungen und Kreuz, Satteldach, BiberschwanzdeckungWittichenauKeula
51° 23′ 21″ N, 14° 14′ 37″ O
Katholische Kapelle Rachlau Rachlau 24Putzbau mit spitzbogigen Fenstern und Dachreiter im Zentrum des Dorfes, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Satteldach, Biberschwanz-Kronendeckung, offener Dachreiter mit Glocke, abgeknicktes HelmdachWittichenauRachlau
51° 21′ 15″ N, 14° 16′ 54″ O
Katholische Kapelle Saalau Saalau 13Putzbau mit je drei Rundbogenfenstern an der Längsseite, Turm mit Zeltdach im Norden, kleine Apsis im Süden, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von BedeutungWittichenauSaalau51° 21′ 46″ N, 14° 13′ 59″ O
Katholische Kapelle Sollschwitz Sollschwitz 19Kleine barocke Saalkirche mit Dachreiter, am Dorfeingang gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kleiner Saalbau von 1716, umgebaut 1842. Der Putzbau mit 3/8-Schluss, Satteldach und Dachreiter. Im Inneren flachgedeckt.WittichenauSollschwitz
51° 21′ 2″ N, 14° 12′ 51″ O
Katholische Kapelle „Maria am Walde“; Mälzerbergkapelle Am MälzerbergRegionalgeschichtlich von Bedeutung, StifterkapelleSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde51° 4′ 30″ N, 14° 26′ 5″ O
Kirche Cosel Ruhlander Straße 10Evangelische Margarethenkapelle.

Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, innen kleine Empore mit Orgel, Schlichte Saalkirche, 1819 an Stelle eines 1795 abgebrochenen Bauwerks

SchwepnitzCosel (Schwepnitz)
51° 22′ 42″ N, 13° 56′ 16″ O
Marienbrunnen mit überbauter Kapelle RosenthalBrunnen überbaut mit oktogonaler Kapelle mit Welscher Haube und Laterne, Betkreuz mit Assistenzfigur auf profiliertem Granitsockel, bau- und regionalgeschichtlich von BedeutungRalbitz-RosenthalRosenthal
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51° 17′ 14″ N, 14° 13′ 35″ O
Michaeliskapelle PulsnitzEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Michaeliskapelle und Friedhof. Seit 1944 mit Altarfront in Sgraffitotechnik von Hans Nadler (Maler).PulsnitzPulsnitz
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51° 11′ 9″ N, 14° 0′ 56″ O
Michaeliskapelle und Friedhof (Sachgesamtheit) BahnhofstraßeSachgesamtheit Michaeliskapelle und Friedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle, fünf Wandgrabmale, Rietschel-Grabmal, Hempelsches Grufthaus (zwei Gebäudeteile), Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, Gedenkstätte für die GefallenenPulsnitzPulsnitz
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51° 11′ 10″ N, 14° 0′ 58″ O
Kapelle SdierSchlichte Kapelle mit Dachreiter, 20. Jh.GroßdubrauSdier
51° 16′ 5″ N, 14° 29′ 39″ O
Friedhof mit Friedhofskapelle KubschützOrtshistorisch von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichenKubschützKubschütz
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51° 10′ 9″ N, 14° 30′ 4″ O
Kapelle von Schloss GaußigSchloss: als barocker Bau errichtet, seit 1777 im Besitz der Grafen Schall-Riaucour, um 1800 im palladianischen Klassizismus, neoromanische Kapelle 1894Doberschau-GaußigSchloss Gaußig
51° 8′ 3″ N, 14° 18′ 57″ O
St. Adalbert Stift; Krankenhaus WittichenauHeute Altenheim, repräsentativer Klinkerbau mit aufwendiger ornamentaler Gestaltung, zweigeschossig, mit hohem Sockelgeschoss, Seitenrisalit mit rotem Treppengiebel, Segmentbogenfenster, EingangWittichenauWittichenau
51° 23′ 3″ N, 14° 14′ 24″ O
Sterngewölbe der ehemaligen Kapelle im Gebäude des KindergartensEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig; baugeschichtlich von BedeutungMalschwitzNiedergurig51° 13′ 34″ N, 14° 28′ 49″ O
Taucherfriedhof und Michaelisfriedhof BautzenTaucherfriedhof und Michaelisfriedhof: zwei Kapellen, eine Feierhalle, Friedhofskanzlei (Verwaltungsgebäude), neun Grufthäuser, 139 Grabmale, zwei GrabanlagenBautzenBautzen
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51° 10′ 56″ N, 14° 26′ 21″ O
Votiv-Kapelle mit DreiecksgiebelRegionalgeschichtlich von Bedeutung, innen Maria auf GranitsockelRalbitz-RosenthalRosenthal
51° 17′ 16″ N, 14° 13′ 18″ O
Waldkapelle OßlingEhemals alter Lokschuppen im Wald zwischen Oßling und Scheckthal, früher dort Reparatur von Loks der nahe gelegenen Grauwacke-Steinbrüche der Firma Metzner, zur katholischen Kapelle umgebautOßlingOßling51° 22′ 1″ N, 14° 10′ 25″ O
Wegekapelle Liebegaster WegKleine Kapelle mit Kruzifix, im ursprünglichen Aussehen wieder hergestellt, Putzbau, profilierte spitzbogige Türöffnung mit altem Gitter, Satteldach, Biberschwanz-Kronendeckung, TreppengiebelWittichenauWittichenau51° 22′ 52″ N, 14° 14′ 3″ O

Kirchengebäude

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Alte Maria-und-Martha-Kirche (Bautzen)ehemalige Kirche in BautzenBautzenBautzen
51° 10′ 51″ N, 14° 25′ 48″ O
Alte Pfarrkirche Radiborehemalige Kirche in RadiborRadiborRadibor
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51° 14′ 41″ N, 14° 23′ 46″ O
Anstaltskirche ArnsdorfEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; bedeutender, weitgehend unverändert erhaltener Zentralbau des ReformstilsArnsdorfArnsdorf
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51° 5′ 34″ N, 13° 59′ 50″ O
Betsaal der Herrnhuter Brüdergemeine (Kleinwelka)Kirchengebäude in Kleinwelka, 1758 erbaut, 1856 erweitertBautzenKleinwelka
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51° 12′ 39″ N, 14° 23′ 25″ O
Christuskirche (Bischofswerda)Dreischiffige Basilika; nach Stadtbrand 1813 bis 1816 unter Verwendung der Umfassungsmauern wieder aufgebaut; verputzter Bruchsteinbau mit geradem ChorschlussBischofswerdaBischofswerda
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51° 7′ 41″ N, 14° 10′ 53″ O
Christuskirche Demitz-ThumitzTurmlose Saalkirche aus Granit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Taufstein, Altar, Osterleuchter, Kanzel aus GranitDemitz-ThumitzThumitz51° 8′ 38″ N, 14° 14′ 38″ O
Dom St. PetriDreischiffige gotische Hallenkirche mit Umgangschor, um 1430, im Langhaus viertes Schiff, als Simultankirche genutztBautzenBautzen
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51° 10′ 57″ N, 14° 25′ 25″ O
Dorfkirche ArnsdorfKirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachreiter, an der Nordseite eingezogener Chor (Architektur) mit 5/8-Schluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungArnsdorfArnsdorf
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51° 5′ 50″ N, 13° 59′ 30″ O
Dorfkirche CunewaldeGroße Saalkirche 1780/87 erbaut, erst 1793 vollständig fertiggestellt. 1887/93 Neugestaltung durch Christian Friedrich ArnoldCunewaldeCunewalde
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51° 5′ 58″ N, 14° 30′ 14″ O
Dorfkirche Höckendorf (Laußnitz)Schlichte im Kern mittelalterliche Saalkirche, beachtliche Ausstattung, historische Orgel 1755LaußnitzHöckendorf
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51° 13′ 23″ N, 13° 54′ 59″ O
Dorfkirche KleinröhrsdorfSchlichte, im Kern spätgotische, barockisierte Saalkirche mit Dachreiter, spätbarocker Altar mit spätgotischem ReliefGroßröhrsdorfKleinröhrsdorf
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51° 7′ 43″ N, 13° 58′ 28″ O
Dorfkirche TornoKirche in Leippe-Torno, bescheidener Nachkriegs-Neubau um 1950LautaLeippe-Torno
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51° 26′ 12″ N, 14° 5′ 39″ O
Dorfkirche WallrodaKleine Saalkirche 17. Jh., steiles Satteldach mit Dachreiter, Innenausstattung 18. Jh., Flügelaltar um 1500ArnsdorfWallroda
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51° 6′ 46″ N, 13° 57′ 19″ O
Evangelische Hauptkirche KönigsbrückEv. Kirche, 1682–89 erbaut durch Christoph Gottschick und Georg Friedrich Spieß, Turm 1719, prächtiger Altar 1692KönigsbrückKönigsbrück
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51° 15′ 50″ N, 13° 54′ 2″ O
Evangelische Kirche KönigswarthaBarocke Saalkirche, im 17. Jh. unter Verwendung von gotischem Mauerwerk erbaut, dreiseitig geschlossener Chor mit Anbauten auf Nord- und Südseite, massiver Westturm mit achteckigem GlockengeschossKönigswarthaKönigswartha
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51° 18′ 36″ N, 14° 19′ 41″ O
Stadtkirche LautaQuerstehender Putzbau mit gewölbtem Walmdach und Turm an der Südseite, 1924, baugeschichtlich und städtebaulich von BedeutungLautaLauta
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51° 27′ 59″ N, 14° 6′ 27″ O
Evangelische Kirche NeschwitzBarocke Saalkirche, Putzbau mit geradem Chorschluss, verschiedene Anbauten, an der Nordseite zweigeschossiger Anbau mit geschwungenem Giebel, massiver quadratischer Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss (1693), innen: Schiff mit flacher PutzdeckeNeschwitzNeschwitz
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51° 16′ 20″ N, 14° 19′ 44″ O
Evangelische Kirche NeukirchGroße schlichte Saalkirche, 1723–53 unter der Leitung des Maurermeisters Balthasar Neumann, Turm 1749–53 nach einem Riss des Pfarrers M. Christ.Neukirch/LausitzNeukirch/Lausitz
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51° 5′ 49″ N, 14° 18′ 31″ O
Evangelische Kreuzkirche BischofswerdaEhemalige Begräbniskirche, kleine breitgelagerte Saalkirche mit geradem Chorschluss 1647–52BischofswerdaBischofswerda
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51° 7′ 49″ N, 14° 10′ 52″ O
Evangelische Marienkirche (Goldbach)Kirche verputzter Bruchsteinbau, Westturm mit Haube und Laterne, an der Südseite spätgotisches Portal vom Vorgängerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBischofswerdaGoldbach
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51° 7′ 10″ N, 14° 8′ 26″ O
Evangelische Pfarrkirche RammenauKleine Saalkirche, 1736–49 errichtet. Restaurierungen 1879, 1986–88. Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chorschluss und kleinem rechteckigem Sakristeibau im Osten von 1836, WalmdachRammenauRammenau
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51° 9′ 17″ N, 14° 8′ 6″ O
Evangelische Pfarrkirche WittichenauStark reliefierte Giebelseite mit variiertem Palladio-Motiv, einschiffiger Bau mit Rundbogenfenster bis ins Dach gezogen, kräftige Lisenen, an der Giebelseite vier Pilaster mit KämpferzoneWittichenauWittichenau
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51° 23′ 1″ N, 14° 14′ 52″ O
Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof LomnitzKlassizistische Saalkirche, Putzbau mit geradem Chorschluss, Westturm mit oktogonalem Schluss und Zeltdach,WachauLomnitz
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51° 11′ 23″ N, 13° 54′ 1″ O
Evangelische Pfarrkirche LeppersdorfSaalkirche wohl von 1437/59, Umbau 1680, Erneuerungen 1. H. 18. Jh.; verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und hohem Dachreiter, der Chor mit geradem OstschlussWachauLeppersdorf
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51° 9′ 2″ N, 13° 57′ 32″ O
Evangelische Pfarrkirche Neukirch (bei Königsbrück)Saalkirche, hohe Rundbogenfenster, oktogonaler Westturm mit Haube, einschiffig, mit geradem Abschluss und flacher Decke, an zwei Seiten umlaufende Doppelempore mit integrierter Orgel, klassizistische Torpfeiler aus GranitNeukirch (bei Königsbrück)Neukirch (bei Königsbrück)
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51° 16′ 56″ N, 13° 58′ 45″ O
Evangelische Pfarrkirche TätzschwitzKirche kleiner Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Segmentbogenfenstern und Anbau mit Pultdach an östlicher Giebelseite, Satteldach mit Dachreiter an der Westseite, hohes PyramidendachElsterheideTätzschwitz
51° 29′ 9″ N, 14° 6′ 22″ O
Evangelische Pfarrkirche und Friedhof BretnigEvangelische Pfarrkirche, neoromanische Kirche mit Laufgang an Westfassade, polygonale Apsis im Süden, große Empore an der Südseite, KreuzrippengewölbeGroßröhrsdorfBretnig
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51° 8′ 58″ N, 14° 3′ 52″ O
Evangelische Pfarrkirche und Kirchhof SchmorkauSaalkirche, Putzbau mit schmalen Rundbogenfenstern, Westturm, innen doppelte Empore, barocker Kanzelaltar, Reste der Ausstattung von Kandler 1903: Fußboden, Sakristei, FarbglasfensterNeukirchSchmorkau
51° 17′ 49″ N, 13° 55′ 6″ O
Evangelische Pfarrkirche KlixStattliche Saalkirche nach Plan von Theodor Quentin unter Verwendung des barocken Westturms, Putzbau mit eingezogenem Chor und geradem SchlussGroßdubrauKlix
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51° 15′ 49″ N, 14° 31′ 27″ O
Evangelische Pfarrkirche GroßerkmannsdorfKirche verputzter Bruchsteinbau mit 5/8-Schluss, Satteldach, zweigeschossiger Westturm auf quadratischem Grundriss mit geschweifter Haube, Saalkirche von 1701/02, Turm 1721, dieser 1864 erneuert, Umbauten und Erneuerungen 1902 und nach Kriegsschäden 1948RadebergGroßerkmannsdorf
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51° 5′ 16″ N, 13° 55′ 30″ O
Evangelische Pfarrkirche GroßpostwitzSaalkirche in neobarocken Formen, Umbau nach Plänen von Theodor Quentin unter Einbeziehung des Vorgängerbaus von 1726, Ostturm mit steilem HelmGroßpostwitzGroßpostwitz
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51° 7′ 8″ N, 14° 26′ 23″ O
Evangelische Pfarrkirche GroßnaundorfSaalkirche, Putzbau mit geradem Ostschluss und Rundbogenfenstern, in den Baukörper eingezogener quadratischer Westturm, Satteldach, Einfriedungsmauer aus Feldsteinen, massives KirchhofstorGroßnaundorfGroßnaundorf
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51° 12′ 10″ N, 13° 56′ 28″ O
Dorfkirche HauswaldeBarocke Saalkirche mit zweigeschossiger Empore, Herrschaftsloge, quadratischer Westturm mit achteckigem Glockengeschoss, Haube und offener Laterne, wesentliche Erneuerungen im Inneren 1811–1812 und 1826GroßröhrsdorfHauswalde
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51° 9′ 17″ N, 14° 5′ 29″ O
Evangelische Pfarrkirche LohsaBarocke Saalkirche mit Westturm und geradem Chorabschluss, Friedhofskapelle weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener klassizistischer Bau in qualitätvoller Ausführung (ursprünglich Gruft)LohsaLohsa
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51° 23′ 1″ N, 14° 24′ 14″ O
Evangelische Pfarrkirche SeifersdorfSaalkirche, einheitlicher Bau von 1604/05. Restaurierung der Kirche 1892 durch Christian Gottfried Schramm. Turm achteckig mit geschweifter Haube und LaterneWachauSeifersdorf
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51° 9′ 36″ N, 13° 52′ 50″ O
Evangelische Pfarrkirche WachauGroße Saalkirche, 1820–23 neu errichtet unter Verwendung des Turmes von 1689. Putzbau mit gerade geschlossenem Chor, die Ecken angeschnitten, einheitliche Stichbogenfenster. Mächtiger WestturmWachauWachau
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51° 9′ 28″ N, 13° 54′ 16″ O
Evangelische Stadtkirche WilthenStattliche einschiffige Kirche mit eklektizistischen Elementen, 1901/02 durch Julius Zeißig erbaut, Turm von 1904, quadratischer Turm auf Südwestseite mit Haube und LaterneWilthenWilthen
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51° 6′ 4″ N, 14° 24′ 4″ O
Heilige Familie (Hoyerswerda)Neogotischer Klinkerbau, Architekt: Engelbert Seibertz aus Berlin, mit schmiedeeisernem Eingangstor (1970) von Karl-Heinz Steinbrück, mit Orgel von 1908, Glocken während der Weltkriege eingeschmolzen und erst 1989 ersetzt, 1996–1997 grundlegend saniertHoyerswerdaHoyerswerda
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51° 25′ 57″ N, 14° 14′ 29″ O
Johanneskirche (Hoyerswerda)Stattliche dreischiffige Hallenkirche E. 15./A. 16. Jh., um 1850 nach Brand Wiedererrichtung des Turms, Altarretabel aus ZabeltitzHoyerswerdaHoyerswerda
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51° 26′ 16″ N, 14° 14′ 34″ O
Johanneskirche KirschauAuf einer Anhöhe stehendes Bauwerk mit charakteristischer Kuppel und Dachreiter, bezeichnet 1922 und 1924, oktogonaler Bau mit Rundbogenfenstern und Vorbauten an West- und OstseiteSchirgiswalde-KirschauKirschau
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51° 5′ 45″ N, 14° 25′ 36″ O
Johanneskirche BernsdorfRoter Klinkerbau in neugotischen Formen, 1908 erbaut, eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluss, Strebepfeiler, viergeschossiger TurmBernsdorfBernsdorf
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51° 22′ 11″ N, 14° 3′ 53″ O
Katechismuskirche KamenzKleine, wehrhaft wirkende Saalkirche mit 3/8-Schluss unmittelbar neben der Marienkirche auf separater BastionKamenzKamenz
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51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 43″ O
St. Joseph (Bernsdorf)Katholische Kirche Bernsdorf mit Pfarrhaus, repräsentative Klinkerbauten des SpätklassizismusBernsdorfBernsdorf
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51° 22′ 14″ N, 14° 4′ 6″ O
Katholische Kreuzkirche und vier Mord- und Sühnekreuze Bautzener Straße 32Kleine Saalkirche von 1780/81. Der Putzbau mit Satteldach und Dachreiter. Im Inneren flachgedeckt. Qualitätvoller geschnitzter Flügelaltar, letztes Viertel 15. JahrhundertWittichenauWittichenau
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51° 23′ 2″ N, 14° 14′ 47″ O
Katholische Pfarrkirche Maria Königin des Friedens Demitz-ThumitzSaalkirche aus Granit mit ausgeschiedenem Altarraum, seitlich angeordneter Glockenturm, Architekt: Andreas Marquart, Leipzig, 2011 entweiht und ein Jahr später zu Wohnzwecken umgebautDemitz-ThumitzDemitz-Thumitz
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51° 8′ 39″ N, 14° 14′ 38″ O
Katholische Pfarrkirche St. Benno (Ostro)Saalkirche, spätbarocker Putzbau mit Walmdach und Turm mit Laterne an der Westseite, Saalkirche, oval, Westturm mit oktogonalem GlockengeschossPanschwitz-KuckauOstro
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51° 13′ 3″ N, 14° 11′ 23″ O
Katholische Pfarrkirche zur Kreuzerhöhung (Königsbrück)Saalbau, Haupteingang mit kannelierten Lisenen, Gesims, Zahnschnitt, Seiteneingang mit Segmentbogen, Fenster mit Vorhangbogen, oktogonaler Turm mit Okuli, Dachhelm. Katholische Kirche zur KreuzerhöhungKönigsbrückKönigsbrück
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51° 15′ 34″ N, 13° 54′ 6″ O
Kirche Baruth bei BautzenStattliche Saalkirche 1704/05, Turm 1768, nach Brandschaden 1819 Neuweihe, Verputztes Bauwerk, heller klassizistischet EmporenraumMalschwitzBaruth bei Bautzen
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51° 13′ 37″ N, 14° 35′ 37″ O
Kirche Bischheim (Haselbachtal)Schlichte Saalkirche mit Turm, Fassade mit breiten Putzbändern und hohen Stichbogenfenstern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungHaselbachtalBischheim (Hasselbachtal)
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51° 14′ 18″ N, 14° 2′ 13″ O
Kirche BlunoReizvolle Saalkirche von 1673, Fachwerkbau mit 3/8-Schluss und Satteldach, zweigeschossiger Westturm mit GlockengeschossElsterheideBluno
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51° 31′ 27″ N, 14° 13′ 43″ O
Kirche Bühlau (Großharthau)Schlichte Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor, verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, hölzerner oktogonaler Dachreiter mit Glockengeschoss und flacher HaubeGroßharthauBühlau (Großharthau)
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51° 5′ 16″ N, 14° 6′ 21″ O
Kirche BurghammerBacksteinkirche mit gotisierendem Bauschmuck, profilierte Fenstergewände, originale Fenster und PortaltürblattSpreetalBurghammer
51° 28′ 36″ N, 14° 22′ 15″ O
Kirche BurkauSaalkirche mit Glockenturm, 1898 durch den Architekten Theodor Quentin vergrößert und im Innern völlig umgestaltetBurkauBurkau
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51° 10′ 31″ N, 14° 10′ 3″ O
Kirche CunnersdorfKirche Putzbau mit Mansarddach, flache Westseite mit Eingangsvorbau, dreiseitige flache Apsis, Chorflankenturm mit Uhr, Innenraum einschiffig mit Empore, Pfarrhaus mit Mansardwalmdach auf verwinkeltem Grundriss, Kriegerdenkmal gegenüber dem WestportalSchönteichen
Cunnersdorf
Cunnersdorf
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51° 18′ 59″ N, 14° 3′ 50″ O
Kirche ElstraAn Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbauwerks unter Einbeziehung älterer Teile wie Turm und Sakristei in den Jahren von 1726 bis 1756 neu errichtet. Im Jahr 1828 Einbau einer Empore, die Turmhaube von 1902.ElstraElstra
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51° 13′ 17″ N, 14° 7′ 55″ O
Kirche Fischbach (Arnsdorf)Kirche schlichter Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungArnsdorfFischbach
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51° 5′ 10″ N, 14° 1′ 2″ O
Kirche FrankenthalSchlichte Saalkirche von 1346, 1587 und 1607 erweitert, 1732 neuer Westturm, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und geradem ChorschlussFrankenthalFrankenthal
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Kirche GeierswaldeIm Kern 15. Jahrhundert, 1678/79 umfassend barock erneuert, im Innern Emporensaal mit barocker AusstattungElsterheideGeierswalde
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51° 29′ 41″ N, 14° 7′ 22″ O
Kirche Gersdorf (Haselbachtal)Kirche schlichter Putzbau mit Satteldach und gerade geschlossenem Chor, Turm mit Welscher Haube im SüdenHaselbachtalGersdorf (Haselbachtal)
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51° 13′ 34″ N, 14° 3′ 32″ O
Kirche GröditzAuf einer Anhöhe gelegene, historistische Saalkirche, 1902 von Theodor Quentin unter Verwendung älterer Teile.WeißenbergGröditz
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51° 12′ 28″ N, 14° 37′ 27″ O
Kirche GrünbergKirche Putzbau mit achteckigem Turm und Welscher Haube, Kirche stark umgebaut, achteckiger Turm mit Welscher Haube, Grabmal Familie Karl Friedrich (1823–1894) und Johanne Wilhelmine (1825–1908)Ottendorf-OkrillaGrünberg
51° 9′ 46″ N, 13° 50′ 34″ O
Kirche GroßgrabeSchlichte Saalkirche 1669 mit barockem Erscheinungsbild, Erweiterung 1720, Turmhelm 1784, 1894 Schiff erhöhtBernsdorfGroßgrabe
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51° 20′ 54″ N, 14° 0′ 58″ O
Kirche GroßharthauSchlichte Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit 3/8-Schluss und Westturm. Schlichte Saalkirche von 1794. Das Innere flachgedeckt.GroßharthauGroßharthau
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51° 6′ 30″ N, 14° 6′ 27″ O
Kirche Groß SärchenGroße Saalkirche 1782, Turmabschluss 1927 dat., Orgelprospekt im Kern Ladegast 1867/68, stark verändert, 1995 rest.LohsaGroß Särchen
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51° 22′ 1″ N, 14° 18′ 26″ O
Kirche Großröhrsdorfbarocke Saalkirche in Großröhrsdorf, 2023 durch Brand bis auf die Umfassungsmauern zerstörtGroßröhrsdorfGroßröhrsdorf
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51° 8′ 39″ N, 14° 0′ 56″ O
Kirche GuttauSchlichte Saalkirche 1816–22, Putzbau mit Rundbogenfenstern, leicht eingezogenem Chor, Dachreiter, Altar 1822MalschwitzGuttau
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51° 15′ 30″ N, 14° 33′ 37″ O
Kirche HochkirchBarocke Saalkirche mit Turm im Osten, Putzbau mit hohen Rundbogenfenstern, zweigeschossige Logenanbauten an der Süd- und der Nordseite, dreigeschossige Vorhalle im Westen.HochkirchHochkirch
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51° 8′ 56″ N, 14° 34′ 13″ O
Kirche KleinbautzenSchlichte Saalkirche E. 1780, wohl Martin Pötzsch, massiver Westturm mit achteckigem AbschlussMalschwitzKleinbautzen
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51° 12′ 47″ N, 14° 31′ 43″ O
Kirche KleinwolmsdorfSpätgot. Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor, Flachgedeckter Saal mit Holzdecke, Chor mit NetzgewölbeArnsdorfKleinwolmsdorf
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51° 5′ 47″ N, 13° 56′ 52″ O
Kirche LaubuschSchlichte Saalkirche 1936/38, Klinkerbau mit halbrundem SchlussLautaLaubusch
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51° 28′ 21″ N, 14° 8′ 20″ O
Kirche LaußnitzSchlichte Saalkirche, lang gestreckter Putzbau mit Rundbogenfenstern und 3/8-Schluss, Satteldach mit achteckigem Dachreiter, straßenbildprägende Einfriedungsmauer aus BruchsteinLaußnitzLaußnitz
51° 14′ 30″ N, 13° 52′ 40″ O
Kirche LichtenbergKirche achteckiger Zentralbau, verputzter Bruchsteinbau mit Zeltdach, Sakristei im Osten, an der Westseite quadratischer Turm mit achteckigem Glockengeschoss und HelmLichtenbergLichtenberg
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51° 10′ 40″ N, 13° 58′ 13″ O
Kirche Luppa (Radibor)Neugotischer Bruchsteinbau E. 19. Jh. mit 3/8-Schluss, heller einschiffiger vierjochiger InnenraumRadiborLuppa
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51° 16′ 0″ N, 14° 23′ 57″ O
Kirche MalschwitzStattliche Saalkirche 1716, Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, Turm mit barockem Kuppelhelm, prachtvoller KanzelaltarMalschwitzMalschwitz
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51° 14′ 17″ N, 14° 31′ 9″ O
Kirche MedingenKleine Saalkirche romanischen Ursprungs, verputzter Bruchsteinbau, Kirche 1747 erneuert, verputzter Bruchsteinbau Zürnergruft: klassizistisches GrufthausOttendorf-OkrillaMedingen
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51° 11′ 1″ N, 13° 47′ 25″ O
Kirche MilkelNeugotische Saalkirche, im Kern A. 14. Jh., zahlreiche Umbauten, 1857 Neubau unter Einbeziehung älterer Teile, prächtiger Kanzelaltar 1686RadiborMilkel
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51° 17′ 53″ N, 14° 27′ 29″ O
Kirche NostitzSchlichter barocker Putzbau mit Dreiseitschluss, Altar 1680, mehrere aufwändige EpitaphienWeißenbergNostitz
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51° 9′ 52″ N, 14° 40′ 36″ O
Kirche ObertaubenheimSchlichte barocke Saalkirche mit Dachreiter auf Anhöhe, nach Brand 1645 erneuert, Putzbau mit dreiseitig geschlossenem ChorSohland an der SpreeTaubenheim
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51° 2′ 47″ N, 14° 28′ 51″ O
Kirche Ottendorf-OkrillaSaalkirche von E. 14. Jh., eingezogener Chor mit 5/8-Schluss, Chorfenster mit Maßwerk E. 14. Jh., die Rundbogenfenster des Schiffs mit nachgot. MaßwerkOttendorf-OkrillaOttendorf-Okrilla
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51° 11′ 13″ N, 13° 50′ 1″ O
Kirche OßlingStattliche Saalkirche 1803/05, längsorientiert, Putzbau mit Lisenengliederung und hohem WalmdachOßlingOßling
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51° 21′ 37″ N, 14° 9′ 58″ O
Kirche PrietitzKleine Saalkirche, anstelle eines Vorgängers 1881 nach Plan von Gotthilf Ludwig Möckel.ElstraPrietitz
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51° 14′ 11″ N, 14° 7′ 59″ O
Kirche PurschwitzWohlproportionierte Saalkirche 1719/22 mit umgebenden Emporen (geschlossen), einemporig, Kreuzaltar in schlichten FormenKubschützPurschwitz
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51° 12′ 10″ N, 14° 31′ 21″ O
Kirche QuatitzKirche: Basilika im Rundbogenstil des späten 19. Jahrhunderts, Putzbau mit flachen Strebepfeilern und Rundbogenfriesen, eingezogener Chor mit 3/8-Schluss, Satteldach, Kapelle mit Krüppelwalmdach und TurmGroßdubrauQuatitz
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51° 13′ 56″ N, 14° 26′ 47″ O
Kirche Reichenbach (Haselbachtal)Saalkirche, Putzbau mit Segmentbogenportalen, Walmdach mit hölzernem Dachreiter, Fledermausgaupen, baugeschichtlich und geschichtlich von BedeutungHaselbachtalReichenbach
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51° 14′ 45″ N, 13° 58′ 48″ O
Kirche SchmeckwitzEvangelische Pfarrkirche. Kleine Saalkirche mit eingezogenem 3/8-Chor, 1901 von Woldemar Kandler errichtet. Schmucklose Putzfassade mit Strebepfeilern, schmale Fenster, abgewalmtes Satteldach.RäckelwitzSchmeckwitz
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51° 15′ 26″ N, 14° 12′ 14″ O
Kirche SpreewitzKleine Saalkirche 1688, Fachwerkbau mit 3/8-Schluss, Westturm 2. H. 19. Jh.SpreetalSpreewitz
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51° 30′ 29″ N, 14° 23′ 55″ O
Kirche SteinigtwolmsdorfSchlichte Saalkirche des späten Klassizismus mit kleinem Querhaus im Osten, eingezogenem Chor mit 3/8-SchlussSteinigtwolmsdorfSteinigtwolmsdorf
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51° 3′ 46″ N, 14° 20′ 45″ O
Kirche St. Johannes der Täufer (Schmölln)Schlichte Saalkirche, 1693 nach Osten erweitert und mit heutigem Turm versehen, 1902 Umbau nach Entwürfen Theodor Quentins.Schmölln-PutzkauSchmölln
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51° 7′ 30″ N, 14° 14′ 13″ O
Kirche St. Simon und Judas Thaddäus CrostwitzGroße Hallenkirche 1772 unter teilweiser Einbeziehung eines Vorgängerbauwerks erbautCrostwitzCrostwitz
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51° 14′ 15″ N, 14° 14′ 49″ O
Kirche StorchaHerz-Jesu-Kirche und Kirchhof Storcha; neogotische Pseudobasilika, Hausteinbau mit 3/8-Chorschluss, Nordseite mit hoch aufragendem TurmGödaStorcha
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51° 13′ 22″ N, 14° 17′ 55″ O
Kirche WeißenbergEvangelische Stadtkirche. Innerhalb des Kirchhofes gelegene, stattliche Saalkirche mit Resten eines romanischen Baus aus dem 13. Jahrhundert, später vielfach verändert.WeißenbergWeißenberg
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51° 11′ 48″ N, 14° 39′ 25″ O
Kirche und Kirchhof Kotitz mit Einfriedung Jan-Kilian-Straße 15Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau, Korbbogenfenster, Walmdach mit Dachreiter und Fledermausgaupen. Schlichte Saalkirche von 1670. 1773 Portalvergrößerung, 1827 Erneuerung des Dachreiters.WeißenbergKotitz
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51° 11′ 7″ N, 14° 37′ 15″ O
Kirche und Kirchhof Sohland (Sachgesamtheit) Am KirchbergSaalkirche 1824 nach Plänen von K. C. Eske erbaut, 1846 Westturm. Putzbau mit Rundbogenfenstern und WalmdachSohland an der SpreeSohland
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51° 2′ 45″ N, 14° 25′ 43″ O
Kirche Uhyst am TaucherKirche auf gestrecktem achteckigen Grundriss, verputzter Bruchsteinbau mit hohen Korbbogenfenstern, an der westlichen Langseite der Turm mit achteckigem Glockengeschoss und HaubeBurkauUhyst am Taucher
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51° 11′ 41″ N, 14° 13′ 9″ O
Kirche zu CrostauSchlichte Kirche mit Westturm und zweigeschossig gegliedertem Schiff mit Rundbogenfenstern, 1868 neu erbaut, dabei Orgel von Gottfried Silbermann (1732) und mehrere Grabmale aus dem Vorgängerbau übernommenSchirgiswalde-KirschauCrostau
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51° 4′ 59″ N, 14° 27′ 7″ O
Kirche „Maria am Berge“ PohlaSaalkirche mit eingezogenem Chor und 3/8-Schluss, verputzter Feldsteinbau mit verschiefertem Satteldach und Dachreiter mit Haube (von 1779). Schlussstein Chortür bezeichnet mit 1334Demitz-ThumitzPohla
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51° 9′ 51″ N, 14° 13′ 5″ O
Kreuzkirche RadiborIm 15. Jh. erbaut, nur Chor mit Dreiachtelschluss erhalten, das Schiff 1896 nach Neubau an anderer Stelle abgerissen, Rest. 1995/96RadiborRadibor
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51° 14′ 40″ N, 14° 24′ 4″ O
Kreuzkirche HoyerswerdaEinfache barocke Saalkirche mit Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1836 erneuert, seit 1851 vermutlich mit Altar (1698) der abgerissenen Deutschen Kirche von George Friedrich von Knobelsdorf, 1945 beschädigt, 1985 saniert, seither dem Apostelamt Jesu ChristiHoyerswerdaHoyserswerda
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51° 26′ 8″ N, 14° 14′ 21″ O
Liebfrauenkirche (Bautzen)Im Kern gotisch, nach mehrmaliger Zerstörung 1864 um ein Joch nach Westen erweitert, 1897 Umgestaltung in neugotischen Formen. Vierjochiger langgestreckter Rechtecksaal mit 3/8-Schluss.BautzenBautzen
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51° 10′ 51″ N, 14° 25′ 44″ O
Lutherhaus; Kirchgemeindehaus, sogenannte Notkirche Kirchplatz 3 (Altstadt)Ein Bau des Notkirchenprogramms nach Ende des 2. Weltkrieges, Architekt: Otto Bartning, Bau teils massiv, teils Holz, als Mehrzweckraum mit verschließbarem Altar an der Langseite konzipiert, baugeschichtlicher und künstlerischer WertHoyerswerdaHoyserwerda
51° 26′ 15″ N, 14° 14′ 36″ O
Maria RosenkranzköniginKatholische Pfarrkirche, Neubau 1895 nach Plan von Joseph Campani als neuromanische dreischiffige BasilikaRadiborRadibor
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51° 14′ 34″ N, 14° 23′ 48″ O
Maria-und-Martha-Kirche (Bautzen)Neubau der neugotische Hallenkirche anstelle der alten Kirche 1888–91 nach Plänen von Christian Gottfried SchrammBautzenBautzen
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51° 10′ 35″ N, 14° 25′ 56″ O
Marienkirche PutzkauSchlichte Saalkirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts unter Verwendung älterer Teile (erste Erwähnung 1386), 1701–04 Turm, 1706 Erhöhung des Kirchenraumes und Vergrößerung der Fenster, 1845 Verlängerung der Emporen zum Chor hin, Erneuerung von Altar und Kanzel, 1891 letzte große Umgestaltung nach Plänen Theodor QuentinsSchmölln-PutzkauPutzkau
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51° 6′ 13″ N, 14° 13′ 14″ O
Marienkirche (Schwarzkollm)Schlichte Saalkirche, mehrfach umgebaut, heutiger Zustand von 1860; verputzter Bruchsteinbau mit Apsis, rechteckiger Westturm mit oktogonalem SchlussHoyerswerdaSchwarzkollm
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51° 25′ 58″ N, 14° 8′ 23″ O
Martinskirche (Großdrebnitz)Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, an der Westseite quadratischer Turm mit Pyramidendach, frühbarocker Kanzelaltar, Orgel 2. Hälfte 19. Jh.BischofswerdaGroßdrebnitz
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51° 5′ 23″ N, 14° 9′ 21″ O
Martin-Luther-Kirche (Seeligstadt, Großharthau)Kleine Saalkirche mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis wohl romanischen Ursprungs, Glockenturm als Dachreiter, ausgeschiedener Chor, Deckenkassettierung aus 15 mit Heiligen und Propheten bemalten HolztafelnGroßharthauSeeligstadt
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51° 6′ 5″ N, 14° 2′ 19″ O
Martinskirche GaußigNeoromanische Saalkirche mit barockem Westturm, Putzbau mit geradem Schluss, Strebepfeilern und Satteldach, rundbogige Fenster in zwei Geschossen, mit Holzbalkendecke (Flachdecke), zweiemporigDoberschau-GaußigGaußig
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51° 8′ 2″ N, 14° 18′ 52″ O
Michaeliskirche (Bautzen)Kleine spätgotische Hallenkirche, bald nach 1429 als Einstützenraum begonnen, 1498 nach Planänderung als zweijochige dreischiffige Hallenkirche mit Langchor und Turm fertiggestellt. Quadratischer Turm an der Südseite mit wenigen Fensteröffnungen.BautzenBautzen
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51° 10′ 52″ N, 14° 25′ 16″ O
Michaeliskirche (Pulsnitz)Schlichter Rechteckbau als FriedhofskirchePulsnitzPulsnitz
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Michaeliskirche SchmiedefeldSaalkirche mit zweigeschossiger Empore, große Fensterflächen, Westturm dreigliedrig mit Welscher Haube und Wetterfahne „1818–1978“GroßharthauSchmiedefeld
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51° 5′ 13″ N, 14° 4′ 11″ O
Neuapostolische Kirche, BischofswerdaSchlichter Kirchenneubau 20. Jh. mit DachreiterBischofswerdaBischofswerda
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Pfarrkirche St. Laurentius (Radeberg)Neubau 1882/83 als katholische Pfarrkirche, Innenraum mehrfach umgestaltetRadebergRadeberg
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51° 6′ 51″ N, 13° 54′ 42″ O
Michaeliskirche (Schirgiswalde)Neugotische Kirche, erbaut 1896 nach Plan von Julius ZeißigSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde
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51° 4′ 36″ N, 14° 25′ 49″ O
Nikolaikirche SchwepnitzSchlichte Saalkirche 1747 unter Verwendung von Resten des Vorgängers erbaut, schlichter Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach. Turm von 1886.SchwepnitzSchwepnitz
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51° 19′ 56″ N, 13° 57′ 33″ O
Stadtkirche RadebergIm Kern spätgotisch, mehrfach Brandschäden, im 18. Jahrhundert wiederhergestellt, Turmneubau 1887/88RadebergRadeberg
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51° 7′ 4″ N, 13° 55′ 13″ O
St. Benno (Bischofswerda)Neubau 1923/25 im Stil des Art deco als katholische PfarrkircheBischofswerdaBischofswerda
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51° 7′ 45″ N, 14° 10′ 35″ O
St. Josef (Lauta)Katholische Pfarrkirche, Neubau 1924/26 im Stil des Brasilianischen BarockLautaLauta
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51° 27′ 51″ N, 14° 6′ 24″ O
St. Joseph (Ottendorf-Okrilla)Ehemalige Scheune eines Dreiseithofes, 1959 zur kath. Kirche geweihtOttendorf-OkrillaOttendorf-Okrilla
51° 11′ 14″ N, 13° 50′ 16″ O
St. Just (Kamenz)Im Kern spätromanisch, Hauptbauzeit des heutigen Bauwerks ab 1377, 1542 nach Brand erneuert, gotische Saalkirche mit eingezogenem ChorKamenzKamenz
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51° 16′ 18″ N, 14° 5′ 21″ O
St. LaurentiusIm Kern 14. Jh., nach Dreißigjährigem Krieg 1652 als schlichte turmlose Saalkirche wiederaufgebautLautaLauta
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51° 27′ 49″ N, 14° 4′ 18″ O
St. Maria Magdalena KamenzGotischer Putzbau, Langgestreckte kleine Saalkirche mit halbrunder Apsis. Eine Kapelle bereits für das 13. Jahrhundert bezeugt. Nach Brand von 1842 bis 1851 wieder aufgebaut. StrebepfeilerKamenzKamenz
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51° 16′ 27″ N, 14° 6′ 14″ O
St. Marien (Kamenz)Stadtbildbestimmende Dominante, vierschiffige gotische Hallenkirche mit reiche Ausstattung. Nach Brand 1275 Neubau an anderer Stelle. Erste Erwähnung eines Marienaltars 1396, Chor letztes V. des 14. Jh.KamenzKamenz
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51° 16′ 5″ N, 14° 5′ 41″ O
St. Mariä Himmelfahrt (Schirgiswalde)Das Schiff 1739–41 an Stelle eines Vorgängerbaus von Zacharias Hoffmann aus Hainspach errichtet. Die beiden zur ursprünglichen Planung gehörenden Westtürme erst 1866–68 von Carl August Schramm aus Zittau in veränderter Form ausgeführtSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde
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51° 4′ 42″ N, 14° 25′ 53″ O
St. Mariä Himmelfahrt (Wittichenau)Große dreischiffige Hallenkirche, reiche Ausstattung, unter anderem prachtvoller Barockaltar, Johann-Schadowitz-Grab (Vorbild der Legendenfigur Krabat)WittichenauWittichenau
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51° 23′ 9″ N, 14° 14′ 41″ O
St. Martin (Nebelschütz)Barocker Kirchenneubau als katholische Pfarrkirche unter dem Patronat des Klosters St. Marienstern 1740–43 neu erbautNebelschützNebelschütz
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51° 15′ 53″ N, 14° 9′ 38″ O
St. Martinskirche OberlichtenauSaalkirche, Putzbau mit geradem Schluss, Segmentbogenfenster, Satteldach, Sandsteingrabmal an der östlichen Kirchenwand: Karl Christoph Ziegenbalck, gestorben 1722PulsnitzOberlichtenau
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51° 13′ 11″ N, 13° 59′ 24″ O
St. Nicolai (Pulsnitz)Urspr. spätgotische Hallenkirche, der Chor mit 3/8-Schluss, nach Brand 1742 Wiederaufbau als barocker Emporensaal durch Andreas Hünigen. Stattlicher Altar, reicher Rokoko-Orgelprospekt.PulsnitzPulsnitz
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51° 10′ 55″ N, 14° 0′ 42″ O
St. Peter und Paul (Göda)Beachtliche gotische Kirche mit charakteristischem landschaftsprägendem Doppelspitzhelm, annähernd quadratische dreischiffige Hallenkirche mit einschiffigem Chor und 3/8-SchlussGödaGöda
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51° 10′ 42″ N, 14° 19′ 6″ O
St.-Barbara (Wilthen)Katholische Kirche St. Barbara, langgestrecktes Wirtschaftsgebäude des Domstiftlichen Gutes einschließlich St. Barbara-KircheWilthenWilthen
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51° 6′ 0″ N, 14° 23′ 59″ O
St.-Katharinenkirche RalbitzKatholische Pfarrkirche, schmucklose Saalkirche 1752 erbaut, 1906 erneuert und nach Zerstörung 1945 wiederaufgebautRalbitz-RosenthalRalbitz
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51° 18′ 8″ N, 14° 14′ 48″ O
St.-Nikolai-Kirche (Bautzen)Ruine der gotischen Kirche St. Nikolai, stimmungsvolle Ruine in einem Friedhof, 1407 gestiftet, 1444 geweiht, seit Stadtbrand 1634 RuineBautzenBautzen
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51° 11′ 3″ N, 14° 25′ 21″ O
St.-Trinitatis-Kirche (Wehrsdorf)Stattliche barocke Saalkirche, 1725 erbaut. 1788 neue Ostwand vor dem Chorschluss, 1800 neue Emporen. Putzbau mit Satteldach, hoher Turm, prachtvoller teilvergoldeter KanzelaltarSohland an der SpreeWehrsdorf
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51° 3′ 23″ N, 14° 23′ 4″ O
Taucherkirche BautzenBegräbniskirche am Rande des Friedhofs an der Taucher, anstelle eines älteren Hospitals 1598/99 Neubau, 1639 durch schwedische Truppen verwüstet, 1662 und 1778/80 wiederhergestelltBautzenBautzen
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51° 10′ 52″ N, 14° 26′ 12″ O
Wallfahrtskirche RosenthalGroße dreischiffige Hallenkirche 1778, Fassadengliederung durch flache Wandpfeiler und Rundbogenfenster, hohes Walmdach, barock ausgestaltet, nach Brandschaden 1945 wieder aufgebautRalbitz-RosenthalRosenthal
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51° 17′ 11″ N, 14° 13′ 36″ O

Klostergebäude

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Kloster der Clarissen Klosterstraße 9Klosterkomplex auf längsrechteckigem Grundriss mit mehreren Ausbauten einschließlich Klosterkapelle; Altar und Klinkerschmuckwand der Kapelle von Friedrich PressBautzenBautzen
51° 10′ 21″ N, 14° 26′ 29″ O
Kloster St. MariensternZisterzienserinnen-Kloster, gotische Backstein-Hallenkirche ab 1280, 1716–1732 barock umgebaut und Klostergebäude erweitertPanschwitz-KuckauPanschwitz-Kuckau
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51° 13′ 58″ N, 14° 12′ 5″ O
Klosterkirche St. AnnenEhemals Kirche des Franziskaner-Klosters, schlichte gotische dreischiffige Halle, jetzt als Museum sakraler Kunst eingerichtetKamenzKamenz
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51° 16′ 17″ N, 14° 5′ 40″ O
Mönchskirche (Bautzen)Ehemalige Franziskanerklosterkirche, gotische Kirchenruine, durch Wasserturm 1878/93 beeinträchtigtBautzenBautzen
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51° 10′ 56″ N, 14° 25′ 19″ O

Pfarrhäuser

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Domstiftsgebäude BautzenNördlich vom Dom gelegener, barocker, hufeisenförmiger Hof, ehemals Sitz des katholischen DomstiftsBautzenBautzen
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51° 10′ 59″ N, 14° 25′ 24″ O
Bezirkskirchenamt / Villa August-Bebel-Platz (Bautzen) 10Bezirkskirchenamt / Villa; prägt repräsentativen Charakter des Platzes mit, städtebaulich und platzbildprägend von BedeutungBautzenBautzen
51° 10′ 37″ N, 14° 25′ 55″ O
Pfarrhaus Schmölln-PutzkauSchlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, sieben AchsenSchmölln-PutzkauPutzkau
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51° 7′ 30″ N, 14° 14′ 15″ O
Pfarrhaus GroßnaundorfObergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Türsturz mit Jahr und „Lasset die Kindlein zu mir kommen“, Krüppelwalmdach, segmentbogiges Sandsteinportal, SandsteinfenstergewändeGroßnaundorfGroßnaundorf
51° 12′ 12″ N, 13° 56′ 28″ O
Ehemaliges Pfarrhaus PutzkauBarocker Putzbau mit KrüppelwalmdachSchmölln-PutzkauPutzkau
51° 7′ 25″ N, 14° 14′ 15″ O
Pfarramt und Pfarrhaus WittichenauNebengebäude mit Aussegnungshalle im Erdgeschoss und repräsentativem Raum mit Holzbalkendecke im Obergeschoss, Pfarrhaus als repräsentativer Baukörper im Kontext der Kirche, NebengebäudeWittichenauWittichenau51° 23′ 8″ N, 14° 14′ 42″ O
Katholisches Pfarrhaus Pfarrei St. Joseph (Lauta)Putzbau mit markanter EckausbildungLautaLauta51° 27′ 52″ N, 14° 6′ 26″ O
Lutherhaus BautzenPfarrhaus der St.-Petri-Gemeinde; um 1935, FarbglasfensterBautzenBautzen
51° 10′ 41″ N, 14° 25′ 38″ O
Neues Pfarrhaus MedingenPutzbau im Stil des Späthistorismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, villenartiger Bau (1904). Architekt: Martin Pietzsch.Ottendorf-OkrillaMedingen
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51° 10′ 58″ N, 13° 47′ 22″ O
Pfarrhaus Baruth bei BautzenPfarrhaus breit gelagerter Putzbau mit steilem Walmdach und Fledermausgaupen, betonte Mitte durch Pilasterordnung, Nebengebäude Putzbau mit Krüppelwalmdach, Anbau vermutlich BackhausMalschwitzBaruth bei Bautzen
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51° 13′ 36″ N, 14° 35′ 36″ O
Pfarrhof GödaPfarrhaus breitgelagerter stattlicher Bau mit Krüppelwalmdach und vielen Fledermausgaupen, originale Fenster, Vorhäuschen an GiebelseiteGödaGöda
51° 10′ 46″ N, 14° 18′ 54″ O
Pfarrhaus WilthenPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Rückseite verbrettert, Nebengebäude mit Stall- und Scheunenteil, Remise und Wohnteil an der Straße, Klinker, Gebäude bilden ein Ensemble mit Kirche und Kirchhof. PfarrhausWilthenWilthen
51° 6′ 3″ N, 14° 24′ 6″ O
Pfarrhaus SpreewitzEingeschossiger Putzbau mit Souterrain (hier vergitterte Fenster), Gesims, Ecklisenen, profilierte Fenstergewände mit Schlussstein, kräftiges TraufgesimsSpreetalSpreewitz51° 30′ 29″ N, 14° 24′ 7″ O
Pfarrhaus GroßharthauZeittypischer Putzbau mit reicher DachlandschaftGroßharthauGroßharthau
51° 6′ 29″ N, 14° 6′ 28″ O
Pfarrhaus GaußigZweigeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Putzgliederung und Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung, RustikaDoberschau-GaußigGaußig
51° 8′ 1″ N, 14° 18′ 52″ O
Pfarrhaus ThumitzWohl zusammen mit den Kirchen errichtet, im zeitgenössischen Segmentbogenstil, ursprünglich im Aussehen, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Eineinhalbgeschossiger massiver Putzbau mit Giebel in der MittelachseDemitz-ThumitzThumitz51° 8′ 37″ N, 14° 14′ 38″ O
Pfarrhaus GroßdrebnitzObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBischofswerdaGroßdrebnitz
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51° 5′ 24″ N, 14° 9′ 22″ O
Pfarrhaus PutzkauSchlichter Putzbau mit Gurtgesims, Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig mit StockgesimsSchmölln-PutzkauPutzkau
51° 6′ 11″ N, 14° 13′ 11″ O
Pfarrhaus BernsdorfEines der wenigen Beispiele für ein Gebäude im Schweizerstil im Ort, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBernsdorfBernsdorf
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51° 22′ 15″ N, 14° 3′ 56″ O
Pfarrhaus PrietitzObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, Krüppelwalmdach, Tür originalElstraPrietitz51° 14′ 15″ N, 14° 8′ 5″ O
Pfarrhaus WehrsdorfWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, repräsentativ, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Erdgeschoss GranitgewändeSohland an der SpreeWehrsdorf
51° 3′ 20″ N, 14° 23′ 5″ O
Pfarrhaus GuttauGiebel zum Teil verbrettert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, doppelte Biberschwanzdeckung, Westseite verbrettert, erstes Obergeschoss FachwerkMalschwitzGuttau
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51° 15′ 33″ N, 14° 33′ 39″ O
Pfarrhaus GroßpostwitzPutzbau mit Drempel, ortshistorische Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau mit Drempel, flaches Satteldach mit zwei alten Blitzableitern, Wand-Öffnung-Verhältnis weitgehend intaktGroßpostwitzGroßpostwitz51° 7′ 10″ N, 14° 26′ 24″ O
Pfarrhaus Johanneskirche HoyerswerdaSchlichter Putzbau mit Walmdach, im traditionalistischen Stil der Nachkriegszeit, Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, da altes Pfarrhaus durch Bomben zerstört, ortsgeschichtlich von BedeutungHoyerswerdaHoyerswerda
51° 26′ 15″ N, 14° 14′ 34″ O
Pfarrhaus BischofswerdaOrtsgeschichtlich von BedeutungBischofswerdaBischofswerda
51° 7′ 40″ N, 14° 10′ 52″ O
Pfarrhaus Ottendorf-OkrillaPutzbau mit spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Datierung 1848 steht bestimmt über dem Eingang.Ottendorf-OkrillaOttendorf-Okrilla51° 11′ 14″ N, 13° 50′ 3″ O
Pfarrhaus MilkelMassives, zweigeschossiges Pfarrhaus mit steilem Walmdach, Resten von Putzgliederung und profiliertem Granitportal, ortsgeschichtlich von Bedeutung und weitgehend ursprünglich erhalten, alte Biberschwanzdeckung, WinterfensterRadiborMilkel51° 17′ 54″ N, 14° 27′ 30″ O
Pfarrhaus KönigswarthaStattlicher barocker Putzbau mit hohem Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungKönigswarthaKönigswartha
51° 18′ 36″ N, 14° 19′ 38″ O
Pfarrhaus CrostauObergeschoss Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung, Sprossenfenster, Türgewände mit SchlusssteinSchirgiswalde-KirschauCrostau51° 5′ 0″ N, 14° 27′ 5″ O
Pfarrhaus ElstraBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Segmentbogenportal mit VerdachungElstraElstra51° 13′ 16″ N, 14° 7′ 58″ O
Pfarrhaus FrankenthalWeitgehend authentisch erhaltenes Pfarrhaus 1891/92 als Ersatz eines Vorgängerbaus von 1653 errichtet als zweigeschossiger Bruchsteinbau mit flachem, schiefergedecktem WalmdachFrankenthalFrankenthal
51° 7′ 55″ N, 14° 6′ 25″ O
Pfarrhaus KlixPutzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver PutzbauGroßdubrauKlix
51° 15′ 50″ N, 14° 31′ 29″ O
Pfarrhaus St. Marien (Kamenz)Ortsgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend, zweigeschossig, schlichte FassadengestaltungKamenzKamenz
51° 16′ 7″ N, 14° 5′ 42″ O
Pfarrhaus TaubenheimBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver Bau mit Granitgewänden, Korbbogenportal, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Lage: auf dem Pfarrberg neben Kirche und KirchhofSohland an der SpreeTaubenheim
51° 2′ 47″ N, 14° 28′ 53″ O
Pfarrhaus KleinwelkaPfarrhaus (ohne Anbauten); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungBautzenKleinwelka
51° 12′ 41″ N, 14° 23′ 25″ O
Pfarrhaus St. Marien (Kamenz)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau, steiles Krüppelwalmdach mit FledermausgaubenKamenzKamenz
51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 43″ O
Pfarrhaus St. Maria MagdalenaKatholisches Pfarrhaus, schlichter klassizistischer Bau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Mittelrisalit, LisenengliederungKamenzKamenz
51° 16′ 26″ N, 14° 6′ 14″ O
Pfarrhaus FischbachObergeschoss Fachwerk verbrettert, Geburtshaus von Johann Joachim Kändler (1706), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.ArnsdorfFischbach
51° 5′ 9″ N, 14° 1′ 3″ O
Pfarrhaus BretnigPutzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, zweigeschossiges, massives Gebäude auf unregelmäßigem Grundriss mit hohem Dreiecksgiebel an der Eingangsfront, Mansardwalmdach mit FledermausgaubenGroßröhrsdorfBretnig
51° 8′ 58″ N, 14° 3′ 56″ O
Pfarrhaus KirschauPutzbau mit Walmdach, bildet mit der Johanneskirche ein Ensemble, wohl gleichzeitigSchirgiswalde-KirschauKirschau
51° 5′ 45″ N, 14° 25′ 35″ O
Pfarrhaus WeißenbergIn Hanglage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, asymmetrischer, voluminöser Baukörper, reiche Dachformen (Mansarddach), vorwiegend originale Fenster, große Zwillingsfenster im Mansarddach, darüber schlichte, geschweifte GiebelWeißenbergWeißenberg51° 11′ 46″ N, 14° 39′ 25″ O
Pfarrhaus OßlingMächtiger zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Türgewände mit Korbbogen, schöne Haustür (um 1900), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Portal bezeichnet mit „1785 I.L.“OßlingOßling51° 21′ 41″ N, 14° 9′ 56″ O
Pfarrhaus OberlichtenauObergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, Sandsteingewände, Granittrog mit Brunnen (Trog bezeichnet IGR 1815), baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von BedeutungPulsnitzOberlichtenau51° 13′ 10″ N, 13° 59′ 25″ O
Pfarrhaus Reichenbach/O.L.Wohnstallhaus, im Obergeschoss an der Ostseite Fachwerk mit Lehmausfachung, an Westseite ausgemauert, Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach, GranitgewändeHaselbachtalReichenbach
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51° 14′ 43″ N, 13° 58′ 49″ O
Pfarrhaus SchirgiswaldeZweigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit einfacher Biberschwanzdeckung, symmetrische Fassadengliederung, Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel mit OkulusSchirgiswalde-KirschauSchirgiswalde51° 4′ 42″ N, 14° 25′ 55″ O
Pfarrhaus Pulsnitz Kirchplatz 1Das in halboffener Bebauung stehende Pfarramt mit verputzter und bedachter Einfriedungsmauer aus Bruchstein und zwei Eingangspfeilern wurde im Kern im 16. Jahrhundert erbaut, Walmdach, Dachhäuschen.PulsnitzPulsnitz
51° 10′ 56″ N, 14° 0′ 43″ O
Pfarrhaus Pulsnitz Kirchplatz 2Barock, Mansarddach, Dachhäuschen. Das Mitte des 18. Jahrhunderts erbaute, in halboffener Bebauung stehende Pfarrhaus befindet sich auf dem gleichen, von einer verputzten und bedachten MauerPulsnitzPulsnitz
51° 10′ 56″ N, 14° 0′ 42″ O
Pfarrhaus RalbitzOrtsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsockel und Sandsteinprofile, Spitzbogenfenster mit Profilen, Mittelrisalit mit GiebelRalbitz-RosenthalRalbitz
51° 18′ 8″ N, 14° 14′ 50″ O
Pfarrhaus StorchaIm neogotischen Stil errichteter Putzbau mit Eckquaderung, Wohnhaus mit zwei Geschossen, mit Seitenrisalit, neugotisierende Ornamentik, steiles, abknickendes Satteldach, mit Wappen und InschriftGödaStorcha
51° 13′ 22″ N, 14° 17′ 57″ O
Pfarrhaus RadebergBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagertes Haus mit Walmdach. Originales schönes Portal und ebensolche Haustür. Hintergebäude mit gebrochenem Dach, laut ALK-Daten Hausnr. 7RadebergRadeberg
51° 7′ 6″ N, 13° 55′ 13″ O
Pfarrhaus NeschwitzEhemaliges Diakonat, stattliches Barockhaus mit hohem Mansardwalmdach, massiver zweigeschossiger Bau mit steilem Mansarddach, Dachhechten und Fledermausgaupen, Granit-Türgewände, SprossenfensterNeschwitzNeschwitz
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51° 16′ 21″ N, 14° 19′ 46″ O
Pfarrhaus Sohland an der SpreeBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granittür- und FenstergewändeSohland an der SpreeSohland an der Spree51° 2′ 44″ N, 14° 25′ 39″ O
Pfarrhaus LaubuschEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Backsteinbau mit farblich abgesetzter und reliefierter Gliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungLautaLaubusch
51° 28′ 22″ N, 14° 8′ 18″ O
Pfarrhaus KönigsbrückPfarrhaus der katholischen Kreuzerhöhungskirche, 1915 mit Mansarddach und großem Zwerchgiebel erbautKönigsbrückKönigsbrück
51° 15′ 33″ N, 13° 54′ 5″ O
Pfarrhaus MalschwitzPutzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, beide mit Krüppelwalmdach und OchsenaugeMalschwitzMalschwitz
51° 14′ 17″ N, 14° 31′ 7″ O
Pfarrhaus LautaPutzbau mit markanten Giebelstellungen und ornamentalen Zierformen, baugeschichtlich und städtebaulich von BedeutungLautaLauta
51° 27′ 58″ N, 14° 6′ 25″ O
Pfarrhaus MedingenObergeschoss und Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von BedeutungOttendorf-OkrillaMedingen
51° 11′ 0″ N, 13° 47′ 24″ O
Pfarrhaus KleinröhrsdorfPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach mit Fledermausgaupen, Sandsteintürgewände, Umbauten im 20. Jahrhundert, z. B. Erdgeschoss-Fenster vergrößertGroßröhrsdorfKleinröhrsdorf
51° 7′ 44″ N, 13° 58′ 30″ O
Pfarrhaus GroßröhrsdorfPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach mit 14 Fledermausgaupen, Freitreppe, hölzerner Windfang, Seitengebäude massiv, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Fenster weitgehend in OriginalgrößeGroßröhrsdorfGroßröhrsdorf
51° 8′ 36″ N, 14° 0′ 51″ O
Pfarrhaus SchwarzkollmPfarrhaus ein Putzbau mit Fensterverdachungen, im historistischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungHoyerswerdaSchwarzkollm
51° 26′ 0″ N, 14° 8′ 24″ O
Pfarrhaus NiedergersdorfObergeschoss Fachwerk verputzt, Segmentbogenportal, Schlussstein mit Wappen und Datierung, Inschrifttafel an der Einfriedung erinnert an Geburtshaus der Mutter LessingsHaselbachtalGersdorf
51° 13′ 34″ N, 14° 3′ 29″ O
Pfarrhof SchmorkauPfarrhaus breit gelagerter Putzbau mit Satteldach und Korbbogenportal, Seitengebäude verputzter Bruchsteinbau mit hohem Satteldach, Taufstein im Hof, Trockenmauer als EinfriedungNeukirchSchmorkau51° 17′ 47″ N, 13° 55′ 7″ O
Pfarrhaus, mit Nebengebäude (ehemals Leichenhaus) Pfarrgasse 1Sandsteintürgewände mit Schlussstein „No 126/Anno 1800“, zweiläufige Treppe, originale Tür, Obergeschoss und Giebel verschiefert, FledermausgaupenNeukirch/LausitzNeukirch
51° 5′ 49″ N, 14° 18′ 29″ O
Pfarrhaus HöckendorfPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, ehemals verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus Obergeschoss Giebel ehemals mit Schiefer verkleidet, Rundbogenportal mit breitem profiliertem Gewände, Gewölbe in der KücheLaußnitzHöckendorf (Laußnitz)51° 13′ 25″ N, 13° 54′ 29″ O
Pfarrhof CrostwitzSehr stattliche Anlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Pfarrhaus stattliches, zweigeschossiges Gebäude mit Mittelrisalit, Drempel mit Okuli, Geschossteilung durch Gesimse, granitene Fensterbänke und TüreinfassungenCrostwitzCrostwitz
51° 14′ 15″ N, 14° 14′ 54″ O
Pfarrhof HochkirchPfarrhaus nach der Schlacht bei Hochkirch 1758 barock wieder aufgebaut, Gemeindehaus mit Arkaden, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von BedeutungHochkirchHochkirch
51° 8′ 57″ N, 14° 34′ 12″ O
Pfarrhof OstroBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Fledermausgaupen, Nebengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Laubengang, FachwerkscheunePanschwitz-KuckauOstro51° 13′ 2″ N, 14° 11′ 22″ O
Pfarrhof PohlaVerputzte Bruchsteinbauten, in sehr gutem Erhaltungszustand, Pfarrhaus als zweigeschossiger Baukörper mit Satteldach mit Krüppelwalm und mit originaler Haustür, originale FassadengliederungDemitz-ThumitzPohla51° 9′ 51″ N, 14° 13′ 9″ O
Pfarrhof TrauschwitzPfarrhaus zeittypischer Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus: zweietagiges Gebäude, Krüppelwalm, einfache Biberschwanzdeckung, Gaupen. Scheune: Krüppelwalm, einfache BiberschwanzdeckungWeißenbergNostitz51° 9′ 43″ N, 14° 40′ 23″ O
Pfarrhof PurschwitzStraßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Dachpfannen, innen mit Kreuz- und Tonnengewölbe, Ausgedingehaus und Stall zum Teil einfache Biberschwanzdachdeckung, ausgebaute ScheuneKubschützPurschwitz
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51° 12′ 11″ N, 14° 31′ 22″ O
Pfarrhof WachauPfarrhaus breit gelagerter barocker Putzbau mit Mansardwalmdach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Toranlage bestehend aus Mittelbogen und seitlichen LeutepfortenWachauWachau
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51° 9′ 27″ N, 13° 54′ 16″ O
Pfarrhof LomnitzPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Scheune Bruchstein, Giebel Fachwerk verbrettert, Scheune mit MansarddachWachauLomnitz (Wachau)
51° 11′ 24″ N, 13° 53′ 58″ O
Pfarrhof LautaRepräsentativer Backsteinbau mit unterschiedlich farbigen Ziegeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungLautaLauta51° 27′ 47″ N, 14° 4′ 15″ O
Pfarrhof GroßerkmannsdorfPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, verschieferter Giebel, Scheune verbrettertRadebergGroßerkmannsdorf51° 5′ 15″ N, 13° 55′ 26″ O
Pfarrhaus BischheimPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, westliche Scheune Putzbau mit Krüppelwalmdach, südliche Scheune Bruchsteinbau mit Lüftungsschlitzen, Giebel verbrettert, SatteldachHaselbachtalBischheim
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51° 14′ 18″ N, 14° 2′ 16″ O
Pfarrhof WallrodaPfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, beide Scheunen Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von BedeutungArnsdorfWallroda (Arnsdorf)
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51° 6′ 47″ N, 13° 57′ 18″ O
Pfarrhaus BischofswerdaEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09301453); ortsgeschichtlich und städtebaulich von BedeutungBischofswerdaBischofswerda
51° 7′ 40″ N, 14° 10′ 54″ O
Pfarrhaus OberkotitzPfarrhaus Putzbau mit Krüppelwalmdach, Seitengebäude Bruchstein verputzt, Ladeluke, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiges Pfarrhaus, mit einfacher Fassadengliederung, KrüppelwalmdachWeißenbergOberkotitz51° 11′ 6″ N, 14° 37′ 19″ O

Friedhöfe und Grabmale

ArtikelBeschreibungGemeindeOrtBildKoordinaten
Jüdischer Friedhof (Bautzen)um 1900 angelegt, 22 Grabsteine erhaltenBautzenBautzen
51° 11′ 33,1″ N, 14° 27′ 8,1″ O
Mönch (Kamenz)Grabmal für den Ratsherrn Hans Wagner († 1504), urspr. in der Annenkirche KamenzKamenzKamenz
51° 16′ 10,9″ N, 14° 5′ 44,9″ O

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Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I. Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3.