„Benutzer Diskussion:Elop“ – Versionsunterschied

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:Schlaschö, --[[Benutzer:Elop|Elop]] 23:47, 12. Feb. 2012 (CET)
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== Es ist soweit, der RO80 hat 'nen Motorschaden ==

[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Fossa&diff=prev&oldid=99672211 Willst Du oder ein Mitleser das poll organisieren]? Als letztes habe ich übrigens [[Bristol Blenheim (Automobil)]] editiert, 'nen Tommy hatte ich noch nie. Wenn Du Abena dagegen 'nen Gefallen tun willst, suchst Du auch [[:commons:category:prams|hier]] was von aus. <tt>[[Benutzer:Fossa|<span style="color:darkorange">fossa</span>]]&nbsp;'''[[Benutzer:Fossa/Vertrauen|<span style="color:fuchsia">net</span>]]'''&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Fossa|?!]]</tt> 19:44, 14. Feb. 2012 (CET)

Version vom 14. Februar 2012, 20:44 Uhr

Archiv bis 2008Archiv 2009Archiv 2010Archiv 2011

Die Naturraumkarte

ist aktualisiert, siehe hier. Viele Grüße, NNW 21:02, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis (ich beobachte zwar deine Disk im Moment eh, aber wenn gerade viel los ist, verpaßt man gerne genau die Änderung, auf die man gewartet hatte ...)!
Im vorliegenden Fall hatte ich, da der Kackbalken mich nur zu Martin eins drunter führte, erst Deinen Diskbeitrag bei Dir und dann den hier per Beo gefunden.
Rückmeldung dort im Nordnordwesten ... --Elop 01:16, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bad Sulza und das Trias-Meer

Hallo Elop, fällt dir als geologisch Interessierten zu dieser Frage etwas ein? Beste Grüße --Martin Zeise 21:57, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Namntauch Martin!
Ich habe da jetzt mal alles durchforstet, was mir zur Verfügung steht, aber nichts gefunden. Auch in D. Frankes Online-Lexikon steht da ja nichts zu.
Den Begriff wird es sicher geben - auch wenn er von der Touristikbranche hier natürlich als Werbespruch mißbraucht wird.
Ich muß leider passen. Vielleicht weiß unser Steinbeißer-Portal da mehr zu, aber ich glaube, dort ist keiner Experte für Thüringer Trias und so. Der Jo, den ich z.B. öfter bei geologischen Themen zurate ziehe, ist eher Experte für das Rheinische Schiefergebirge.
"Triasmeer" erinnert mich an "Zechsteinmeer". Aber im Netz ist für mich nicht wirklich zu finden, was das zu welcher Zeit genau war ...
Schlaschö und sorry, --Elop 00:33, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Ich habe jetzt mich jetzt selbst an einer Antwort versucht. Kannst dir das ja mal durchlesen, vielleicht fällt dir ja auch noch etwas ein. Beste Grüße --Martin Zeise 22:17, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dürfte so, wie Du es geschrieben hast, in etwa hinkommen, lieber Martin ...
Wenn wir mal noch mehr und besseres Personal haben sollten, können wir es ja immer noch ausweiten ...
Solange aber nur wir Semiflaschen da sind, halte ich es für gut, daß nicht mehr drin steht, als wir verifizieren können ... Verläßlichkeit halte ich für eine der wichtigsten WP-Eigenschaften ... ---Elop

rotfl

super! ca$e 17:01, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du biss ja echten Schnellen ... Freut mich, wenn's ankommt ...
Schade übrinx, daß Du nicht beim Nürnberger Großdiskurs dabei warst ... --Elop 17:04, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Schließe mich an, köstlich. :-) --Aschmidt 23:02, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
War eher so'n Zufallsprodukt.
Welches aber eine These negiert, die mir gegenüber einst ein befreundeter Spontandichter (mit gemeinsamer Tradition der lyrischen gegenseitigen Beleidigung) aufstellte, der meinte, auf "Wurst" reime sich nur "Durst" (oder umgekehrt) ...
Schlaschö ... --Elop 01:04, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Umfrage Admin light

Hallo Elop, hier hast du dich als #6 eingetragen. Dein Text steht dem aber entgegen. Für den Fall, dass das ein Irrtum ist, wollte ich dich darauf aufmerksam machen --92.75.17.73 16:27, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich denke eigentlich nicht, daß mein Text dem entgegen steht!
Ich bin für eine weitere Stufe in Richtung "passiver Admin", aber gegen eine Wahl desselben. Das soll m.E. automatisiert abgehen. --Elop 19:12, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dorndorf - Rhön?

Hallo Elop, ich bräuchte mal dein Fachwissen. Die Gemeinde Dorndorf wird als Tor zur Rhön bezeichnet. Handelt es sich dabei tatsächlich noch um die Rhön? Genau genommen dreht es sich um den Ortsteil Kirstingshof, der nördlich der Werra liegt. Befindet sich dieser Ortsteil naturräumlich gesehen noch in der Rhön? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Namnt Rainer!
Naturräumlich liegen die Käffer nicht einmal in der Nähe der Rhön. Das ist ziemlich mittig im Salzunger Werrabergland, dessen Südteil Stadtlengsfelder Hügelland die Rhön zur Werra hin abdacht, während jenseits des Werratals sich das Frauenser Hügelland als weitere Teillandschaft anschließt. TLUG nennt nochmal andere namen, aber klar Buntsandstein und eben nicht Rhön.
"Umstritten" ist das allerhöchstens bei Pleß (Berg) und Stoffelskuppe, welches klar Kuppen der Rhönvulkanismus sind, jedoch schon ganz von Buntsandstein umgeben sind (und überdies in der Bewaldung des Stadtlengsfelder Hügellandes liegen).
Es wäre zwar nicht unsinnig, eine orographische Rhön zu definieren, aber auch für die wäre an der Werra Schluß.
Da ich die gerade erst gebastelt habe, verweise ich zur Übersicht auf die nebenstehende Karte, die einen groben Überblick bietet. Erst am Oechsen bzw. jenseits der Oechse, in 4 km südsüdwestlicher Entfernung, beginnt die eigentliche Rhön (Delle in der orangenen Linie).
Daß Orte nah einem bekannten Mittelgebirge gerne so tun, als lägen sie quasi drinnen oder haargenau am Rand, ist aber ein altbekanntes Phänomen. "Besuchen sie uns im wundervollen Frauenseer Hügelland" macht sich touristisch auch nicht so gut ... --Elop 19:43, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort! Das bestätigt ja nur meinen Verdacht, dass das eben keine Rhön mehr ist. Ich war etwas irritiert, da hier die Nordgrenze bei der Talung längs Ulfe und Suhl, also gut zehn Kilometer nördlich von Dorndorf, genannt wird. Demnach würde Dorndorf orographisch zur Rhön gehören. Könntest du das dann dort bitte mal entsprechend anpassen. Grüße -- Rainer Lippert 20:08, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eine Naturraumeinteilung oder -beschreibung gesehen (war aber sicher keine der hier beschriebenen Art), da gehörte ein Teil des rechtseitigen Werraberglandes (ev. der Dolmar) zur Rhön, so wie die Ilm-Platte auf das östl. Saaleufer übergreift. --79.214er 20:20, 25. Sept. 2011
Namnt auch, Ihr 2 beiden!
@Rainer:
Hier ist von der Suhl (Weihe) links der Werra die Rede, nicht von der Suhl (Werra) von rechter Seite! Das ist also weiter westlich, wo die Rhön (hier: Soisberger Kuppenrhön) weiter nach Norden geht.
Suhl (Weihe) und Ulfe (Fulda) bilden links der Werra in der Tat die eigentliche Talung (siehe z.B. auch Prominenz des Meißner, dessen Scharte zur Rhön genau am Sattel dieser Talung liegt),
@79-214:
Du meinst aber nicht jene Seite, oder?
Der dortige Autor teilt, wenn ich ihn richtig verstehe, alle Landstriche zwischen Rhön und Thüringer Wald genau einer der beiden Sammlungen zu. Und da sind dann die Grenzen die Suhl (Werra)-Fischgraben-Talung (ähnlich tiefgreifend wie das Salzunger Becken) und, weiter südöstlich, der Übergang vom Buntsandstein zum Muschelkalk.
Der Dolmar könnte durchaus zum Rhön-Vulkanismus gehören (habe ich jetzt nicht genau im Kopf, sieht aber so aus).
Indes ist der Vulkanismus der Gleichberge (Heldburger Gangschar) z.B. deutlich älter, obwohl auch die wie Ausläufer anmuten ... --Elop 00:06, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, oben habe ich mich mit den Flüssen vertan gehabt. Dennoch wird dort auch die Suhl (Werra), als rechter Nebenfluss der Werra erwähnt, als Fortsetzung zur oben genannten Talung. Und die Suhl (Werra) befindet sich nördlich von Dorndorf. Deswegen meine Verunsicherung. Dort komme ich aber mit den Himmelsrichtungsangaben nicht zurecht.Grüße -- Rainer Lippert 07:55, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Da war in der Tat ziemlich der Wurm drin. Habe die gröbsten Fehler korrigiert. Ist aber für eine grobe Übersicht eigentlich zu detailreich. Werde die Tage vielleicht mal eine knappere Grobübersicht reinschreiben und den jetzigen Text auf einen Unterabschnitt verlegen ... --Elop 13:20, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die oben genannte Karte war es nicht, habe zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gewußt, die genaue Quellenangabe zu speichern (die Grenzziehung war mir nur als recht ungewöhnlich aufgefallen).
"Das Tor zum/zur ...." muß nicht unbedingt heißen, das der Ort schon zu diesem Gebirge gehört. Arnstadt wird auch als "Tor zum Th. Wald" bezeichnet, gehört auch noch lange nicht zum Gebirge, ist aber verkehrsmäßig (Staße, Bahn) ein von Norden her häufig genutzter Weg in versch. Teile des mittlere Th. Waldes (wie andere Orte vermutlich auch). --79.214er 12:48, 26. Sept. 2011
Ja klar.
Indes hat sich der Bürgermeister von Hildburghausen vor ein paar Jahren einen Streit mit den Wikipedianern geliefert, warum seine Stadtseite denn nicht im TH-Wald-Artikel verlinkt werden solle ... Und Hibu ist auch hauptstreckentechnisch kein "Tor" zum THW. --Elop 13:20, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, danke für die Überarbeitung des Rhönartikels. Warum ich das ganze hier eigentlich Frage. Ich war gestern in Kirstingshof, bei der sogenannten Henkerseiche. Diese Eiche mit knapp sieben Meter Umfang wird in der Literatur behandelt. Und dort heißt es eben, dass Dorndorf zur Rhön gehört. Der Hintergrund ist nun, ob dieser Baum in diese Liste gehört, oder eben nicht? Grüße -- Rainer Lippert 17:01, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Da ich davon ausgehe, daß die Liste eh von Dir angelegt ist, stünde Dir ja eine gewisse Freiheit zu festzulegen, für welche Abgrenzung der Rhön die Liste gedacht ist.
Sollte halt nur drinstehen.
LieGrü ...--Elop 19:23, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du liegst mit deiner Annahme richtig. Die Liste stammt von mir. Dennoch möchte ich nicht einfach willkürlich die Grenzen festlegen, um so noch einen Baum mit auf zu nehmen. Grüße -- Rainer Lippert 19:32, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das heißt, Du nimmst dann die Naturraumgrenzen?
Grauzonen wird es eh immer geben ... Aber natürlich erwartet kaum ein Leser Bäume rechts der Werra in so einer Liste. --Elop 20:48, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, macht wohl am meisten Sinn? Wie du aber schon sagst, rechts der Werra wird kaum einer einen Rhönbaum erwarten. Grüße -- Rainer Lippert 17:39, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (15:17, 1. Okt. 2011 (CEST))

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 15:17, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich schätze ja unter den mich Meldenden insbesondere jene, die den Arsch in der Hose haben, das unter ihrem regulären Nick zu tun.
Aber auch alle anderen sind selbstredend herzlich willkommen. Die (momentan noch nicht sehr große - aber kann ja noch werden) Gilde der mich bereits auf VM gemeldet Habenden ist zwar klein, indes nicht ganz unprominent. --Elop 02:06, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Oberpfälzisch–Obermainisches Hügelland‎

Hallo Elop, nur aus Neugier, weil ich es gerade im Eingang sehe: Was bitte soll eine Weiterleitung mit einem Gedankenstrich anstelle eines Bindestrichs bringen? Mir leuchtet das irgendwie nicht als sinnvoll ein. Gruß, --Scooter Backstage 01:42, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Äh, und jetzt "-Obermainisch–Oberpfälzisches Hügelland"? Was soll das denn bitte bringen? --Scooter Backstage 01:50, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nun, lieber Scooter,
es ist halt so, daß der Bisstrich (nicht unterscheidbar vom Gedankenstrich) eigentlich die korrekte Schreibweise darstellen würde. Nur eben verwenden wir hier fast ausschließlich den Bindestrich.
Klar dürfte Dir die Grundproblematik werden bei Hamburg–Berlin vs. Hamburg-Berlin. Die erstgenannte Schreibweise deutet völlig korrekt an, daß z.B. ein Zug von Hamburg nach Berlin fährt. Die zweite suggeriert dem gegenüber, Berlin wäre ein Ortsteil von Hamburg.
Ich habe mich dereinst absolut damit abgefunden, daß wir für fast alle denkberen Striche nur den (am einfachsten zugänglichen) Bindestrich bemühen. Nur eben will ich verhindern, daß ein Lemma von es durchaus korrekt Machenden unbeachtet in den Bestand aufgenommen wird, obwohl es das Lemma schon - in unkorrekter Schreibweise - gibt.
Für weiterführende Infos zum Thema empfehle ich Dir den kleinen Unterschied liebende Gesprächspartner wie z.B. BurghardRichter. --Elop 02:28, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, tut mir leid, Dir da widersprechen zu müssen, aber im vorliegenden Fall darf der Bisstrich ja nun wirklich keine Verwendung finden. Es handelt sich schließlich nicht um eine Richtung wie im Fall der Strecke Hamburg–Berlin, sondern um eine ganz stinknormale Verbindung zweier Wörter. Etwas anderes als ein Bindestrich ist da kaum geboten. Abgesehen davon halte ich Weiterleitungen mit Zeichen, die man über die Tastatur nicht händisch eingeben kann, ohnehin für relativ zweckfrei. Gruß, --Scooter Backstage 11:23, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Redirects tun ja keinem was ... Wenn nie einer drauftritt, verstauben sie halt, ohne Geld zu kosten.
Prinzipiell fände ich es übrinx gar nicht so blöd, wenn z.B. Eichenberg-Gotha-Saalfelder Störungszone automatisch auf das Bisstrichlemma weiterleiten würde, ohne Erstellung eines Redirects. Daß man also umgekehrt im seltenen Fall, daß es neben dem Ortsteil Köln-Mülheim noch eine artikelwerte Bahnlinie (oder ein Radrennen) von Köln nach Mülheim (Ruhr) geben sollte, diese Automatik aushebeln müßte.
Übrinx hieß Gelsenkirchen kurz nach der Eingemeindung Buers "Gelsenkirchen-Buer", analog Dessau-Roßlau. Heute heißt so nur Buer selber. In dem Falle wären zwei verschiedene Stricharten gar nicht so unsinnig.
Und Hessen-Nassau bezeichnet ja auch eine andere Art von Konstruktion als Hessen-Kassel. --Elop 15:40, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stieleiche?

Stieleiche oder Traubeneiche?
Hunneneiche
Hunneneiche

Hallo Elop, ich war heute bei einer Eiche mit knapp sieben Meter Umfang. Zu mir wurde im Vorfeld gesagt, es würde sich um eine Traubeneiche handeln. Ich habe die Eicheln mal fotografiert. Das ist doch eine Stieleiche. Was meinst du? Grüße -- Rainer Lippert 17:58, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Tachauch Rainer!
Prinzipiell ist der Unterschied der, daß die Stieleiche den Stiel an der Frucht hat und die Traubeneiche am Blatt. So lautet meine Eselsbrücke, da man ja nicht immer Früchte hat.
Davon ab hat die Traubeneiche meistens einen längeren Hauptstamm, während sich die Stieleiche schon kurz über dem Boden in mehrere Hauptarme verzweigt.
Als Solitärbäume an trockenen Wegrainen trifft man fast nur auf Stieleichen, die Traubeneiche ist da deutlich geselliger bzw. "rassistischer" (spielt nicht gerne mit Schlehen und Holunder).
Habe aber extra für Dich nochmal nach Zahlen im Bestimmungsbuch nachgeschlagen:
Das Blatt der Stieleiche hat fast keinen Stiel, die Eicheln 3-8 cm. Die Traubeneiche hat 1-3 cm lange Blattstiele, an den Eicheln höchtens 1 cm. Damit wohl eher Stieleiche, falls die Eicheln nicht winzig sind ...
Am Blatt finde ich das übrinx je einfacher ...
Gibt es ein Bildchen vom Baum?
LieGrü ... --Elop 18:23, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, danke für die ausführliche Antwort. Bilder habe ich davon auch. Grüße -- Rainer Lippert 18:51, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, was meinst du jetzt anhand der beiden anderen Bilder? Grüße -- Rainer Lippert 10:40, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also vom reinen Wuchs her könnte ich Trauben nicht ausschließen, auch wenn es eher nach Stiel aussieht. Da sind Blätter und Früchte dann doch zuverlässiger. --Elop 10:56, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, also anhand den Bildern hier würdest du also eher zur Stieleiche tendieren? Grüße -- Rainer Lippert 11:43, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jo, aber anhand dessen kann ich das nicht sicher sagen. Soo eindeutig ist das nicht immer.Da wären Deine Eicheln eindeutiger. Oder ein Blatt.
LieGrü, --Elop 17:16, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, gut. Also anhand dem Eichelbild und den beiden Bildern vom Baum selbst, neigst du also zur Stieleiche ;-) Bilder von den Blättern speziell habe ich leider nicht. Habe ich mir vor Ort auch nicht genau angeschaut. Für mir ist das eine Eiche, das reicht mir eigentlich ;-) Ob Stiel- oder Traubeneiche, ist letztendlich ja auch egal. Grüße -- Rainer Lippert 18:16, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Einmischfrage an Elop: kann man sich auf Amann: Bäume und Sträucher des Waldes verlassen? Dort ist nmM der Stiel-/Traubeneichenunterschied für die Blätter gut erklärt. Hoffentlich habe ich nicht gestört. Grüsse von Ottomanisch 18:27, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Otto: Kenn ich nicht direkt. Ich habe als professionelles Bestimmungsbuch Schauer/Caspari (BLV-Pflanzenführer), aber für Bäume habe ich noch drei reine Baum-Naturführer (Kosmos/Kremer, Höll, Aldi/Martin), die da z.T. detaillierter beschreiben.
Allerdings schaue ich dort bei Eichen nie rein, da die m.E. immer gut am Blatt unterscheidbar sind. Eher benutze ich die konkreten Eichen da je als Studienobjekte, um sie noch besser am Wuchs erkennen zu können.
Was sagt denn der Herr Amann zu den Blättern? In den Stiellängen Ähnliches wie von mir oben zitiert?
BtW: Man kann meines Wissens nicht ausschließen, daß es Hybriden gibt, die erst im Alter im Phänotyp zu Hybriden werden (und als junge und mittelalte Bäume nur das Merkmal von einem tragen). Mir sind auch bei Linden schon ältere Exemplare aufgefallen, deren Blattgröße genau zwischen Sommer- und Winterlinde lag, trotz völlig normalem Standort. Allerdings habe ich von denen jeweils keine Blüten sehen oder Früchte sammeln können, um zu Hause genauer nachschlagen zu können.
Gestört hast Du sicher nich ... --Elop 19:11, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Amann schreibt (1956)
Blatt Stieleiche: Blatt kurzgestielt, herzförmiger-zweilappiger Grund, Blattnerven endigen teilweise auch in den Einbuchtungen
Blatt Traubeneiche: Blatt langgestielt, mit keilförmigem Grund, Blattnerven endigen meist nur in den Ausbuchtungen
Danke Dir für Deine ausführliche Antwort. --Ottomanisch 23:05, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Deckt sich auf jeden Fall in etwa mit dem, was ich im Kopf habe. Allerdings ist die Blattstiellänge derart verschieden, daß, geht es nur um diese zwei Arten, allein die Betrachtung der Stiellänge reicht. Und andere Eichen, die ähnliche Blätter haben, sind alle deutlich kleiner.
Ausnahme wäre - in der Baumgröße - höchstens die amerikanische Roteiche, die hier zeitweilig häufig angepflanzt wurde (und zum Teil auch verwildert ist). Aber die hat viel größere Blätter.
Wünsche den Kollegenz angenehme Nachtruhe ... --Elop 00:35, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stieleichen mit Nadeln

Hallo Elop, sorry, dass ich hier schon wieder störe. Ich hätte da mal wieder ein Problem ;-) Wenn du nicht helfen möchtest/kannst, kein Problem. Geb einfach Bescheid. Ich war im Park von Schloss Aschach. Hauptsächlich wegen dem Lebensbaum dort, den ich mit 3,78 Meter Umfang gemessen habe. Für diese Art enorm viel also. Dort stehen jetzt noch drei weitere, große Nadelbäume rum. Deren Umfänge habe ich mit 3,16, 3,32 und 3,37 Meter gemessen. Jetzt wüsste ich gerne, um welche Nadelbäume es sich hierbei handeln könnte. Kaum habe ich die Bäume vermessen gehabt und ein paar Bilder vom Stamm und Gesamtbaum gemacht, fing es schon stark zu regnen an. Um Zapfen, Nadeln oder sonstiges schauen blieb mir leider keine Zeit mehr. Daheim habe ich jetzt [frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1997_28.pdf diese] pdf-Datei über den Park gefunden. Dort ist auch eine Bestandsliste aller Bäume vom Park enthalten. Zu einem Nadelbaum wird im Text auch eine Umfangsangabe gemacht. Hier die Bilder: Baum 1: 1 und 1a. Baum 2 und 2a. Baum 3 und 3a. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 18:11, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ach, der Rainer!
Deine Rätsel werden mit der Zeit aber etwas schwieriger ...
In meiner Umgebung finden sich Nadelbaumriesen vor allem im Schlosspark Rauischholzhausen#Alter Baumbestand. Da sind so einige Thujen oberhalb 3,50.
Mit Deinen Bildern kann ich da nicht so viel anfangen. Bei den Stämmen solltest Du mal hier schauen.
Kieferngewächse
Die höchsten ihrer Umgebung sind immer verdächtig, Douglasien zu sein. Nadeln wie Fichte aber länger, riechen beim Reiben nach Orange. Wuchs weniger gleichmäßig und nach unten oft verkahlend, in der Krone öfter Windbruch.
Hemlocktannen stehen auch öfter in solchen Parks, werden aber nicht ganz so hoch. Malerischer Wuchs, die Krone sieht immer aus wie eine Zipfelmütze.
Kiefern als solche wirst Du erkennen können, aber es gibt sehr viele verschiedene, in Parks verbreitete Arten. Bei fast allen sind die Nadeln entweder zu zweien (Wald-, Schwarz-, Latschen-, etc.) oder zu fünfen (Weymouth-). Nur wenn ein Dreierbündel rauskommt, weiß man sofort die Art (Gelbkiefer).
Auch Lärchen (sommergrün) und Zedern (immergrün) sind eigentlich schnell durch den Rundumwuchs der Nadeln erkennbar. Man trifft fast nur Blauzedern sowie Europäische und Japanische Lärchen (ungleichmäßigerer Wuchs) an.
Zypressengewächse/Sumpfzypressengewächse
Wenn die Blätter schuppig sind, kommen nur die zwei Familien in Frage. Erstere v.a. Thuja und Scheinzypresse, zweitere Riesenmammutbaum (typische Optik dürfte bekannt sein - in Aachen steht ein absoluter Gigant), Redwood (verträgt bei uns aber den Winter nicht) und Urweltmammutbaum (sommergrün; davon kann es aber eigentlich keine "richtigen" Riesen bei uns geben, da die Art meiner Erinnerung nach erst in den 1940er Jahren in China entdeckt wurde). Bei den Thujen kann man den abendländischen Lebensbaum durch Apfel-Zimt-Geruch beim Reiben der Blätter erkennen (kannst Du mal an der nächsten Thujahecke testen).
Eiben
Sind ja eigentlich leicht zu erkennen und, trotz der Nadeln, von Tannen oder Fichten zu unterscheiden. Aber wenn die mal nach mehreren hundert Jahren im dichten Wald über 20 Meter hoch sind, sehen die völlig anders aus als gewohnt.
Auf Deinen Bildern aber kann ich nicht einmal erkennen, wie die Nadeln (oder Schuppen?) in etwa aussehen (und oft auch nicht, wo der eine Baum anfängt und der andere aufhört). Und an der Rinde kann man zwar einige Bäume sofort erkennen (Rotbuche, Hainbuche, Robinie, Platane, Bergahorn, Roßkasstanie, Eberesche, Vogelkirsche, Birke), aber die meisten Bäume haben da Doppelgänger aus gleich mehreren Familien. Und exotische Nadelbäume sehe ich nicht ständig. Die meisten hier in der Gegend habe ich einst mal bestimmt, weshalb ich spezielle Details oft gar nicht im Kopf habe.
Aber teste mal den obigen Link - vielleicht hast du dann bei einem von denen einen konkreten Verdacht. --Elop 20:13, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Danke auch für den einen Link. Das sieht dort schon mal interessant aus. Mit Zypressengewächse/Sumpfzypressengewächse habe ich eigentlich keine Probleme. Die erkenne ich auf Anhieb. Urweltmammutbäume kenne ich zwei in meiner Region, die knapp über drei Meter Umfang haben. Hier ist einer davon. Viel mehr geht da aber auch nicht, wegen dem geringen Alter, wie du schon sagst. Die kann man ja schön anhand den gegenständigen Nadeln erkennen, wenn man Zweifel hat. Eiben habe ich eigentlich auch keine Probleme. Aber mit den vielen anderen Nadelbäumen, vor allem, wenn ich nicht so darauf achte wie heute eben, tue ich mir schwer. Am besten wird es wohl sein, ich gehe dort nochmal hin, um gezielt nach Nadeln und Zapfen zu schauen. Weil du jetzt Hemlocktanne oben erwähnst. Ich habe da noch einen Kandidaten, wo ich nicht genau weiß, was es ist. Dazu später mehr, muss erst die Bilder suchen ;-) Danke und Grüße -- Rainer Lippert 21:31, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So, da habe ich sie ;-) Hier sind drei Bilder, vom Stamm, von Zweigen, und von Zapfen am Boden. Bild 1, Bild 2 und Bild 3. Der Stammumfang beträgt 4,07 Meter, die Höhe knapp 30 Meter. Ist das eine Hemlocktanne? Grüße -- Rainer Lippert 21:54, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Sieht mir sehr nach Hemlock aus!
Hat der auch eine Zipfelmütze?
4,07 und knapp 30 Meter (wie genau berechnet?) sind auf jeden Fall selten! Ich glaube, die Kollegenz wurden erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bei uns angesiedelt.
Laß' Dich aber nicht beim Genießen der Filme Deiner Augenliderinnenseite stören ... --Elop 01:44, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier ist mal ein Bild vom gesamten Baum. Also die 4,07 Meter Umfang habe ich vor ein paar Monaten gemessen. Die Höhe messe ich bei den dickeren Bäumen auch meistens, aber bei diesem hier noch nicht. Die Höhe ist also lediglich geschätzt. 30 Meter sind es vielleicht nicht, aber 25 Meter bestimmt. Deinen letzten Satz verstehe ich jetzt nicht ganz? Grüße -- Rainer Lippert 07:53, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ist aber nicht der hohe im Hintergrund, sondern einer davor, oder? Der hinten sieht nämlich ziemlich nach Douglasie aus.
Der letzte Sart spielte lediglich darauf an, daß viele Zeitgenossen, insbesondere Frühaufsteher, sich um 1:44 Filme auf der Innenseite ihrer Augenlider anzusehen pflegen. Und ich hatte meinen Beitrag extra leise getippt, um den etwaigen Deinen (Film) nicht zu unterbrechen. --Elop 12:03, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auf dem Bild ist nur ein Baum zu sehen. Außer das rechts oben im Eck. Der Rest, auch das in der Bildmitte und unten, ist der besagte Baum. Die Erklärung zu deinem letzten Satz verstehe ich zwar noch immer nicht genau, aber ok ;-) Grüße -- Rainer Lippert 12:23, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nur ein Baum? Nun denn, die Zapfen sind eindeutig. Vom Bild her hätte ich gedacht, links im Vordergrund eine Hemlocktanne und im Hintergrund eine Douglasie.
Noch genauere Erklärung:
Ich zitiere eine Redewendung von Al Jaffee, Kluge Antworten auf dumme Fragen.
Neben:
Schneiden Sie Haare?
Nein, ich biege sie solange hin und her, bis sie abbrechen!
fand sich dort auch:
Schläfst du?
Nein, ich sehe mir auf der Innenseite meiner Augenlider einen Film an!
--Elop 12:39, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also Hemlocktanne, danke für die Bestätigung. So langsam verstehe ich auch deinen Zusatz. Bei mir dauert das immer etwas länger ;-) Grüße -- Rainer Lippert 18:51, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Salzunger Werrabergland

Hallo Elop, wenn es so ist, ist es o.k. Ich hatte mich an der interaktiven Karte des BfN orientiert, wo die Grenzen ganz klar eingezeichnet sind und die Werraaue als Naturraum rausgenommen. Ich hatte mich auch hier orientiert (Einleitungssätze inkl. Links). Die Werraaue als zum Salzunger Werrabergland gehörig gesehen, stimmen die Flussmündungen natürlich, beim Wallbach sowieso. Da die Werraaue beim BfN und auch bei der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie als eigene Landschaft und Naturraum geführt wird, sollte man dies im Artikel eventuell einflechten. Wenn ich Zeit finde, habe ich vor, nach den Werra-Gäuplatten den noch fehlenden Artikel über die Werraaue Meiningen-Wartha zu verfassen. Ansonsten lasse ich mich gern von Leuten, die hier mehr Übersicht haben als ich, beraten. Gruß --Kramer96 18:44, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Namnt Kramer!
Es ist so, daß die ersten 3 Ziffern der BfN-Landschaftssteckbriefe fast immer die der Haupteinheit sind, dessen Teillandschaften beschrieben werden. Aber meistens sind es mehrere Steckbriefe pro Haupteinheit. Werden nur kleine Gebiete gesondert mit einem Steckbrief versehen, trägt der Steckbrief über den größeren Teil den Namen der Haupteinheit. Aber die Steckbriefe definieren die Naturräume nicht neu. Sie fassen manchmal naturräumliche Gruppen zusammen, manchmal aber auch nach Aspekten von Nutzung und Schutzgebieten. Überdies werden Ballungsräume ja immer "aus der Wertung genommen". Nebenbei bemerkt sind die Landschafsssteckbriefe meistens mau und gelegentlich inhaltlich fehlerhaft.
"Werraaue Meiningen-Warta" ist keine naturräumliche Einheit. deshalb würde ich eher einen Artikel zu Salzungen-Herleshausener Werratal schreiben. Der Werraabschnitt oberhalb des Salzunger Beckens bis Walldorf (Werra) (nicht ganz bis Meiningen) ist ein weiterer Naturraum, ebenfalls Salzunger Werrabergland. Heißt wahrscheinlich Wasunger Werratal (359.5) oder so. Habe von den Einzelblättern 1:200.000 leider Blatt Fulda nicht zur Hand, da ist Breitungen/Werra so gerade noch drauf, Wasungen allerdings nicht mehr (geht bis 10°20'), und Blatt Gotha ist nach dem Mauerbau dann ja doch nicht erschienen. Hier wird demnächst die Karte zu Blatt Fulda downloadbar sein, aber den Textteil hat der dort erwähnte M*ller-L*winski leider nicht mehr. Zumindest die Grenzen und Nummern wird man überprüfen können. Das nächstsüdlichere Blatt Coburg ist dort schon. Ich habe den Textteil davon gerade geliehen, insofern werde ich bei den Gäuplatten sicher mit ausbauen können. Und das Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands selber habe ich eh mit allen Bänden. Übrinx hat Metilsteiner davon zumindest Band 6, der allerdings erst am Thüringer Wald nebst Vorland beginnt. Salzunger Werrabergland ist in Band 4-5, Werra-Gäuplatten in Band 2.
Von den Gäuplatten könnte man aus Datei:Landschaften Thueringens.png eine Ausschnittskarte basteln, vielleicht mit noch mehr Flüssen und Städten (habe ich der Übersicht halber in der Hauptkarte reduziert, aber in älteren Versionen findest Du noch deutlich mehr Flüsse, und das sind noch nicht einmal alle, die ich habe).
Haupteinheiten und Unterheiten nach Handbuch sind immer einfach zusammenhängend - anders als bei Einheiten nach Die Naturräume Thüringens. Schon deshalb kann ein Werratal nicht eine Einheit durchschneiden.
Über Einheiten nach TLUG würde ich eher keine Eigenartikel schreiben, sondern die in Artikel nach Handbuch integrieren (mit zielgerichtetem Redirect), wie ich es ja schon bei einigen gemacht habe - sonst verliert der Leser vollends den Überblick. Und das Handbuch-System ist numa, zumindest in den Haupteinheiten, bundesweit erfaßt.
Auf Wunsch per Mail kann ich Dir für Dich interessante Seiten des Handbuchs (aber bitte nicht alle!) scannen und zumailen. Blatt Coburg wenn dann per Cam, denn wenn ich das um 180° aufmache, zerlegt es sich wahrscheinlich (Scheißbindung), und dann krieg ich vom Besitzer was aufe 12.
So, das war jetz hoffentlich erstmal genuch Text ... --Elop 20:18, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
PS:
Die Grenzen der Haupteinheitengruppen kannst Du hier (Kartendienst Schutzgebiete) einblenden. Früher konnte man dort sogar bis runter zur Haupteinheit einblenden. --Elop 22:47, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Bin jetz mal drüber - weitere Ergänzungen folgen. Die Kategorie meiningen habe ich zum zielgenauen Redirect Meininger Kalkplatten verschoben - dort macht sie der Namensgebung wegen sinn. Ansonsten eher was für die Landkreiskategorien (übrinx im Kreis Coburg auch Oberfranken).
Nützlich könnte für Dich die Quellensammlung sein. Dort kannst Du bequem Quellenbausteine kopieren, die bereits zu Online-Quellen verlinken. Und das, zumindest bei denen mit der Vorlage Geoquelle, mit dem Vorteil, daß wir, sollte z.B. TLUG seine Webadressen ändern, wir unsere gesamten Referenzen auf einmal zentral ändern können und nicht 100 Artikel ändern müssen.
Schlaschö ... --Elop 02:03, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, vielen Dank erst mal für die umfangreiche Darstellung und Erklärungen über die Gliederung der Naturräumen usw., auch für die Quellen. Ich bin hier eben doch kein Spezialist, aber dafür sind ja Wikipedianer wie Du da. Habe mir auch schon den von Dir überarbeiteten Artikel Werra-Gäuplatten angesehen und finde es ganz o.k. Ich hätte vielleicht etwas weniger Links gesetzt (ist mir etwas zu "blau"). Da das Flüsschen Helba im Mündungsgebiet als rechter Nebenfluss bereits zum → Salzunger Werrabergland gehört, beginnt die erwähnte Werraaue bzw. Werraabschnitt wahrscheinlich doch schon in Meiningen, da dieses Mündungsgebiet, gesäumt von Wohn- und Gewerbegebieten, mitten im Nordteil der Stadt liegt. Von einem Naturraum-Artikel darüber sehe ich erst mal ab, vielleicht lässt sich einer als Landschaft machen, mal sehen. Gruß --Kramer96 15:29, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, die Helba gehört gerade nicht zum Salzunger Werrabergland! Hier geht der Steckbrief ebent von einer Haupteinheit(engruppe) in die andere, weshalb ich danach auch keine Artikel anlegen würde.
Das kannst Du auch über BfN-Dienste nachprüfen:
Hier Kartendienst "Schutzgebiete" wählen und "Naturräume" ankreuzen (während Du Naturschutzgebiete und so eigentlich deaktivieren kannst, solange Du nicht konkret welche suchst). Am besten dann "Meiningen" ins Suchfeld und "Meiningen (Gemeinde)" auswählen.
Dann siehst Du nördlich davon die Grenze vom Osthessischen Bergland (dort als D47) und Mainfränkischen Platten (dort D56), die durch Walldorf geht. Davon, daß der Dolmar laut diesem Ausschnitt in D48 (Thüringisch-Fränkisches Mittelgebirge) liegt, darfst Du Dich nicht beirren lassen. Das liegt an der Ungenauigkeit die damit begründet ist, daß das Overlay aus einer Karte 1:1.000.000 gezogen wurde. Entscheidend ist, daß die Grenze von Salzunger und Meininger gerade verläuft und keine Einkerbungen in die Werra aufweist.
Die Werraaue ab Meiningen wird nirgendwo als Naturraum angesehen, siehe auch die Karten von TLUG Naturräume SM und Hydrogeologie SM. Man sieht ganz klar, daß entlang der Linie zwischen der Herpf und dem Wallbach die Buntsandsteinzone erreicht wird, während Meiningen noch voll im Durchbruchstal liegt.
Man könnte in diesem Falle ausnahmsweise einen Artikel nach Die Naturräume Thüringens, also Werraaue Meiningen–Vacha anlegen und nach dort Redirects von den Handbuch-Lemmata anbringen (also umgekehrt wie ich es ansonsten mache). Allerdings ist dort das Salzunger Becken nicht mit drin, sondern nur die unmittelbare Aue.
Aber warte mal noch ein paar Tage! Ich habe gerade eine Korrespondenz mit einem HLUG-Menschen (HLUG ist das HE-Gegenstück zu TLUG). Der weiß vielleicht, wie das Wasunger Werratal offiziell heißt (bzw. kann nachschauen). Jedenfalls will er uns alle Karten, auf denen HE mit drauf ist, schnell verfügbar machen.
Generell noch mal was zu den Steckbriefen:
Die Schreiber derselben waren weder vor Ort noch sind sie ausgewiesene Experten (bis auf wenige Ausnahmen). Das war eine Auftragsarbeit zur Bestandsaufnahme, wo irgendwelche Leute per Google Earth die Bewaldung/Besiedlung erfaßt haben, Schutzgebiete aufgelistet und dann noch mal kurz in die Einzelblätter zum Handbuch geschaut haben!
Das ist mehrere Ligen unter der ehemaligen Bundesanstalt für Landeskunde oder TLUG!
Das hängt aber auch damit zusammen, daß das BfN keinen Auftrag hat, Naturräume kleinräumig zu erfassen!
Und solche Mittel wie die Ersteller des Handbuchs wird wohl kein Schwein in D-Land je mehr für physische Geographie erhalten! Ich habe mal mit Sebastian Lentz, der das Nachfolgeinstitut leitet, darüber kommuniziert. Die dürfen nur noch Länderkunde, aber keine Landeskunde mehr betreiben. Die Landesinstitute (wie TLUG) haben etwas mehr Mittel für physische Geographie, aber kein Vergleich mit Emil Meynen et al, die mal eben hundert Spitzengeographen jahrzehntelang mit derlei Dingen beschäftigen konnten.
LieGrü ... --Elop 23:32, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Alles klar, fast alle Kartendienste kannte ich schon, hatte sie aber noch nicht so genau studiert. Neu war für mich die Hydrogeologiekarte, die ist sehr interessant, insbesondere der Verlauf der Gewässer. Ansonsten warte ich erst mal ab. Gruß--Kramer96 18:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe inzwischen ein Ergebnis bezüglich der Werratal-Naturraumbenennung:
Zum Zeitpunkt von Blatt Fulda (1969) hatte die damalige Bundesanstalt es (leider) schlicht aufgegeben, Gesamtdeutschland zu erfassen (wie noch bis einige Jahre nach dem Mauerbau geplant) und jenseits der Salzunges Beckens wurde ganz einfach gar keine Grenze mehr gezogen. Danach läge dann auch noch Breitungen im Salzunger Becken, was natürlich Blödsinn ist. Auch die Gäuplatten, die eh nur zu Minimalanteilen auf dem Blatt gewesen wären, wurden dort gar nicht erst eingezeichnet.
Ist ja so ähnlich wi auf Blatt Kassel, wo man die längst ausgewiesene und rein ostdeutsche Haupteinheit Westthüringer Berg- und Hügelland dann gar nicht mehr anbrechen wollte und alles dem Ringgau zuschlug - selbst das eindeutige Beckenland südöstlich Mihlas und nordöstlich Eisenachs ...
Die Bücher/Texte der Blätter Kassel und Fulda habe ich, wie auch alle anderen Blätter, die z.T. in Hessen liegen, freundlicherweise von HLUG in PDF-Form zur Verfügung gestellt bekommen. Kann ich Dir auf Mailanfrage gerne zuschicken, sollten die Dich interessieren.
Zugehörige Karten findest Du dort.
Aber so langsam geht die Sonne unter und die Lider fallen ... --Elop 04:44, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Elbe

hab dir dort geantwortet... Wolf170278 20:14, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jo, ich Dir auch ... --Elop 20:30, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Obermainisches Hügelland

Hallo Elop,

ich möchte hier mal meine „völlig sinnfreie[n] Änderungen“ in diesem Artikel darlegen:

Zum Ersten Oberschrift angepasst: Solange unter der Überschrift "Lage und Grenzen" nichts steht, sollte sie entweder auskommentiert werden oder "Naturräumliche Gliederung" als Überschrift eine Hierarchie niedriger fungieren. Denn zwei Überschriften derselben Wertigkeit untereinander, wovon die obere keinen Inhalt hat, sind meines Erachtens nach wirklich sinnfrei.

Zweitens Typografie: Auf meiner Benutzerseite habe ich extra einen Link nach Wikipedia:Literatur#Format eingefügt. Dort steht für die Formatierung von Literatur folgendes

* Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN.

Wie dir nun hoffentlich einleuchtet sind meine Änderungen nach ebendieser Richtlinie erfolgt. Wenn du diese nicht einhältst, nicht ganz so schlimm. Wenn du korrekte Änderungen revertierst, viel schlimmer…

Drittens das Verschieben der Einzelnachweise: Ich gebe zu, da spielt teilweise meine eigene Meinung mit hinein. Ich will dir trotzdem diese erklären. Falls dieser Artikel einmal gigantische Ausmaße erreichen sollte oder vor ref's überquillt, was durchaus passieren kann, liest der Leser bis zum Ende, sieht nun die Masse an ref's und denkt sich "Ok, hier ist der Artikel zu Ende." Die nützlichen Weblinks ganz ganz unten übersieht er. Das ist der einzige Punkt, über den ich nicht streiten werde.

Ich weiß, als Hauptautor liegt dir "dein" Artikel natürlich am Herzen, trotzdem solltest du dich auf WP-weite Richtlinien einlassen; ich will dir nix Böses.

Grüße -- NaginataFehlertöter 13:59, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Tach Naginata!
Ich verstehe Deine Ausführungen nicht ganz.
  • Gegen ein Auskommentieren von "Lage und Grenzen" bis zu dem Zeitpunkt, wo dieser Inhalt hat, hätte ich nicht einmal etwas gesagt.
    Wobei es trotzdem völlig unnötig wäre und Mehraufwand produzierte. Es dürfte völlig klar sein, daß dieser Abschnitt in den nächsten Tagen gefüllt wird. Und da ist es deutlich praktischer, einen (bislang leeren) Abschnitt zu bearbeiten als immer den ganzen Artikel in der Vorschau zu sehen.
    Zumindest bei neuen Artikeln braucht es da keine Einmischung durch nicht mit dem Thema Befaßte.
  • Die naturräumliche Gliederung dem Abschnitt "Lage und Grenzen" unterzuordnen ist sinnfreier Humbug.
    Übrinx tauchen diese beiden Überschriften in jedem halbwegs abgeschlossenen Naturraum-Artikel auf.
  • "Literatur/Format"
    Ägypten? Du hattest diesbezüglich rein gar nichts geändert, oder habe ich was übersehen?. Deine einzige sinnvolle Änderung stellte das Ersetzen eines Bindestriches durch einen Bis-Strich dar. Literatur korrekt formatieren darfst Du jederzeit. In diesem Falle gerne direkt schon auf Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung, von wo die gängigen Quellen in der Regel kopiert werden.
  • Die Weblinks stehen in praktisch allen Artikeln dieser Art unter den Einzelnachweisen. Das macht auch absolut Sinn, da dort ja weiterführende Literatur steht, während Einzelnachweise das bequellen, was bereits drin steht.
    Es ist prinzipiell zwar zulässig, das umgekehrt zu machen, aber es ist schon etwas dreist, ohne jeden inhaltlichen Beitrag da seinen Minderheitengeschmack durchsetzen zu wollen.
  • Mir liegt der Artikel nicht "am Herzen". Vielmehr sah ich mich, während ich gerade an völlig anderen Baustellen bastelte, gezwungen, diesen Artikel und den übergeordneten möglichst rasch zu erstellen, da es in diesem Gebiet vor falschen, TF-lastigen Zuordnungen nur so wimmelt. Und die korrekten Quellen hat außer mir wahrscheinlich kein Wikipedianer zur Hand.
Übrinx bastel ich auch in diesem Moment gerade an etwas, was für mich eher Nerv darstellt, aber für die Korrektheit der Wikipedia wichtig ist. Und da stellt es keine "willkommene Abwechslung" dar, auch noch auf meiner Benutzerdisk sinnfrei diskutieren zu müssen! Daß Deine Änderungen im Artikel, vom Bis-Strich abgesehen, völlig überflüssig waren, hättest Du spätestens nach Hinweis selber bemerken können.
Statt dessen versuchst Du weiter, Autoren zu nerven und von der Arbeit abzuhalten. Das ist unterm Strich eine Bilanz deutlich im Minusbereich. --Elop 14:43, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Um nicht weiter zu stören, halte ich mich kurz: Ja, du hast was übersehen, nämlich das Einfügen von Punkten und beim oberen zusätzlich der Kursivschreibung zur besseren Erkennung des Titels. Ich werde mich dann mal beim Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung melden, um dies zu melden. Und mein momentaner Aufenthaltsort tut nichts zur Sache...
Vielen Dank trotzdem für deine Antwort -- NaginataFehlertöter 14:53, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, Punkte sehe ich in der Regel in den Versionsunterschieden nicht. Hängt auch mit meiner Rot-Grün-Schwäche zusammen.
In der Quellensammlung kannst Du ruhig direkt korrigieren, wo etwas unkorrekt formatiert sein sollte. Nur da, wo die Vorlage Geoquelle drin ist, schreibe besser gegebenenfalls einfach auf die Diskus, wie es im ausgespuckten Ergebnis aussehen soll - ich baue es dann, wenn ich Zeit habe, in die Vorlage ein. Die meisten Einträge stammen eh von mir, und außer mir beobachtet wahrscheinlich nur SteveK, der die Vorlage Geoquelle erstellt hat, die Seite.
Prinzipiell kenne ich eigentlich alle Formatierungsregeln. Wenn ich aber schreibe, bin ich meistens zu faul, Bis-Striche oder geschützte Leerzeichen anzuklicken, wo Bindestriche und ungeschützte so bequem auf der Tastatur liegen. Und so Sachen wie eine Leerzeile zuviel oder ein Buchstabe zuviel fällt mir früher oder später auf bzw. ein Bot hat es inzwischen korrigiert.
LieGrü ... --Elop 15:08, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hab jetzt mal Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung durchgecheckt, die meisten sind ja dann eh bei der Vorlage GeoQuelle dabei. Hoffe ich habe nichts übersehen :S
2 Fragen: Bei dieser Massenansammlung von Blatt XX fehlt bei vielen Autoren/Zeichnern der Vorname, ich kann den jedoch nicht nachtragen, wärest du so nett falls es dir möglich ist?
2. Soll ich diese Änderungen jetzt (nachdem du mal drübergeschaust hast) in alle Artikel einbringen?
Ich werde mich dann nochmal an Vorlage:GeoQuelle ranmachen, sehe jetzt schon jede Menge falscher PDF Formatierungen ;)
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 16:00, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für deine Vornamenarbeit, ich hab sie mal in der Ansicht nachgetragen. Ich habe jetzt auch die Vorlage:GeoQuelle durch, viel Spaß damit ;)

Und danke für die gute Arbeit mit dir :) -- NaginataFehlertöter 17:24, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

(BK!)
Mit den Blättern XX ist die Aufstellung noch nicht einmal komplett.
Die Vornamen der bereits Eingetragenen stehen jetzt drin - manche mußte ich selber erst googeln (habe ja nicht alle zu Hause).
Dort würde ich bitten, die Reihenfolgen innerhalb eines Einzelblattes ("*Blatt 97: Münster (Sofie Meisel 1960) * Blatt 98 ...") so zu belassen. Im Regelfalle werden ja in einem Artikel mehrere davon als Quelle aufgezählt, da sollte unbedingt erst die Nummer, dann der Ort stehen, damit der Leser den Überblick nicht verliert. Denn die Nummern sagen ja was in Nord-Süd- bzw. Ost-West-Richtung aus und die Ortsnamen lokalisieren grob, während die Autorennamen erst in dritter Linie entscheidend sind. Mehr oder weniger sind das alles Kapitel eines Riesenbuches mehrerer Autoren.
Kann gerne in den Artikeln nachträglich geändert werden. Wobei ich dann (wo man eh in 100 Artikel geht) aber erwägen würde, alles nachträglich in die Vorlage Geoquelle einzubinden, was bei den Druckwerken meistens bislang nicht erfolgt war, da die sich ja eh nicht mehr ändern - anders als Kartendienste, die immer mal umziehen (hier erspart die Geoquelle immens Arbeit, da man nur einmal zentral ändern muß).
Bei den Einzelblättern wäre da aber Programmierarbeit nötig, um das sauber so hinzukriegen, daß man einfach eine Aufzählung von Kartennummern in die Geoquelle eingäbe und im Artikel dann je eine sauber strukturierte Teilliste erschiene.
Geh aber bitte nur an Geoquelle ran, wenn Du sicher bist, da nix aus Versehen im Arsch zu machen. Änderungen immer in Vorlage:GeoQuelle/Lang, Vorschauüberprüfung in Vorlage:GeoQuelle/Doku#Implementierte Referenzen (könnte übrinx gerne nach Staaten und Bundesländern geordnet werden).
Bin jetzt gerade ganz woanders mit beschäftigt ... --Elop 17:27, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Namntnomma Naginata! Habe jetzt nochmal kurz auf Deine Anmerkungen auf der Geoquellendiskus geschaut. Werde noch warten, was der Steve sacht (falls er nicht eh schon dran bastelt).
  • Warum soll das Weser-Ems-Jahrbuch eigentlich nicht auf einen Download-Link zielen? Steht doch dran, daß da ein größeres PDF kommt!
  • Autorenlisten würde ich von meiner Seite aus nur kürzen, wenn es eine klare Unterscheidung in Haupt- und Nebenautor gibt. Auf jeden Fall würde ich vom Andreas Nöllert nicht den Andreas stehen lassen, aber den Nöllert streichen.
  • Bei "GeoQuelle|DE-TH|GKZ" steht wohl insbesondere deshalb "Verzeichnis und Karte" sowie die Seitenzahl, weil ansonsten kein Schwein herausfinden kann, was das genau für eine Publikation ist. Ich persönlich habe davon nur Kopien des Verzeichnisses, die mir Kollege Metilsteiner freundlicherweise hat zukommen lassen. Aber auch der hat meines Wissens das Original nicht!
  • Der Rest scheint schon schlüssig.
Danke für Deine Mühen, wir werden uns sicher drum kümmern. Im Moment bin ich aber noch mit einer Riesenverschiebebaustelle beschäftigt. 160 Links mußten/müssen umgebogen werden (plus verschiebung einer Karte auf Commons, dort aber überschaubarer). Normal kann man in so einem Falle ja einfach den Redirect die Arbeit tun lassen, aber im vorliegenden Falle hatte das inhaltlich falsche Lemma Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands massig dazu geführt, daß in Folgeartikel Einheiten als Haupteinheiten bezeichnet wurden, die keine waren. Und das verbreitet sich dann weiter und weiter, weil ja alle bei der Wikipedia abschreiben. Und in der Folge wird man z.T. revertiert, wenn man da im Einzelartikel korrigiert, weil der Lemmaname und unzählige andere Artikel ja was anderes suggerieren (s. auch #Elbe).
Und es müssen nicht nur Links umgebogen werden (das könnte auch ein Bot tun), sondern je von Hand die Passagen umgeschrieben werden - je nachdem, wie falsch die bisherige Darstellung ist.
Dabei muß man sagen, daß der Fehler ausgerechnet vom Bundesamt für Naturschutz in die Welt gesetzt worden war (von dem der Erstautor die vermeintlichen "Infos" übernommen hatte). Die hatte ich bereits vor 2-3 Jahren informiert. Sie haben den groben Fehler zwar eingesehen, aber online stehen die Sachen noch heute.
Kannzu aber nix für,
Schlaschö ... --Elop 22:46, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
*NochMalKurzZuWortMeld* Das mit dem Download Link habe ich nur angemerkt, weil mir bisher sämtliche PDFs nur online über den Weg gelaufen sind. Deine Erklärung von wegen Andreas und Nöllert verstehe ich zwar nicht, will aber trotzdem sagen, das halt solche langen Autorenlisten ein wenig den Lesefluss stören. Beispielsweise könnte man auch einfach nur TLUG schreiben, da der Wikilink dann das erklärt. Ist aber auch alles freiwillig. Und wegens dieser seltsamen Quelle, stört ja auch nicht weiter wenn da Daten fehlen, vllt. fühlt sich ja dann jemand bemüßigt die zu ergänzen.
Und deine Abkürzungen sind durchaus eigenwillig. Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 22:56, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Es eilt ja auch nichts, sind ja mehr kosmetische Änderungen. Und in Wikipedia gibts sowieso zu viel Arbeit für zu wenig Leute...
Wie meinst Du das mit dem Downloadlink?
Deine Anmerkung begannen mit (Steves Zwischenfrage gerade erst gesehen):

Zuerst: {{GeoQuelle|DE-NI|GKJB}} Parameterfehler Vorlage:GeoQuelle zielt auf einen Downloadlink, kann man das ändern?

Ich habe jetzt nichts gefunden außer dem bekannten Link --SteveK ?! 22:41, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

(Bitte auch noch Hinweise ganz unten lesen) Ich habe die Teile, in denen ich was ändern würde, fett gemacht. Nun dann, auf dass sich jemand die Mühe macht: {{GeoQuelle|DE-TH|LUG}} Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert und Werner Westhus: Die Naturräume Thüringens. Hrsg.: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. 2004, ISSN 0863-2448.
Naturraumkarte Thüringens (TLUG) – PDF; 260 kB


Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert, Werner Westhus, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (Hrsg.): Die Naturräume Thüringens. Jena 2004, ISSN 0863-2448.
  • Naturraumkarte Thüringens (TLUG) (PDF; 260 kB)
Hier könnte man vielleicht auch die Autorenliste kürzen.

Was würdest Du denn ganau am Weser-Ems-Link ändern wollen?
Überdies sahen Deine Vorschläge zu den Naturräumen Thüringens so aus, als wollest Du - Fette Namen löschend - den Text gerne zu:
Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (Hrsg.): Die Naturräume Thüringens. Jena 2004, ISSN 0863-2448.
  • Naturraumkarte Thüringens (TLUG) (PDF; 260 kB)
gekürzt wissen
Beim Weglassen der Autoren, wo doch das Buch eh einen Artikel hat, bewege ich mich durchaus in Deiner Nähe.
Auch die ganzen Bundes- und Landesanstalten hätte ich von meiner Seite aus nicht immer ausgeschrieben.
Das ist eher der Steve in schuld, der meine Bequemlichkeitslinks mit Titel "Umweltatlas Hessen" oder "WRRL Hessen" immer abgeändert hat in "Umweltatlas Hessen des hessischen Landesamtes für ..." und dergleichen.
Und da man bei dem nie weiß, wie schmal der Grat zwischen einem freundlichen oder impliziten "Find ich jetzt nich so korrekt" und einer verbeulten Fresse des Gegenübers ist, ging ich da auf Nummer sicher und schrieb dann auch je aus ... --Elop 00:00, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht hätte ich es doch deutlicher machen sollen; Die Version untendrunter ist die, wie ich sie haben wöllte, und um euch die Unterschiede vor Augen zu führen, habe ich die Änderungen fettgemacht. In dem obigen Beispiel ging es mir nicht mal um´s kürzen, sondern nur um das ändern von "und" in ", " und von ";" in ",". Nunja, wenn der Steve da Schuld ist, kann ich ihn ja nochmal nett sagen, dass so lange Aufzählungen ein wenig stören.
Und zu dem Link, wie du bei allen anderen PDFs siehst, verweisen diese direkt auf die PDF, sodass diese dann im Browser geöffnet wird. Habe ich halt bisher nur gesehen, deswegen meine Frage.
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 10:58, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ach so ... Das "von" war mir gar nicht als Änderung aufgefallen, da Du so viel davor und danach mitgefettet hattest ... Schon richtich, da sind Unds unüblich.
Ich öffne PDFs nie im Browser und halte das auch für Blödsinn. Deshalb war mir das nicht aufgefallen. Ich finde es sogar gut, wenn man gefragt wird, ob man öffnen (im Akrobaten oder ähnlichen Programmen) oder speichern will, und habe das in den Grundeinstellungen. Im Zweifel öffne ich erstmal probeweise, um während einer Online-Recherche nicht unnötig Schrott zu speichern. Und ich speichere auch nicht in bescheuerten Ordnern wie "Downloads" (und schon gar nicht unter C:/Dokumente und Einstellungen/... - Dateien gehören m.E. auf eine zweite Partition D:), sondern nach Fachgebieten.
LieGrü ... --Elop 12:13, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wo Du doch so auf Litangaben spezialisiert bist:

Was gibt man statt einer ISBN an, wenn das Buch keine hat? Bei den Einträgen in Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Liste mit kompletten Angaben findet man in der Nationalbibliothek oft die ohne ISBN besser als die mit ...

Was würdest Du bei den gleichen Werken in der Quellensammlung umformatieren (unter der Maßgabe, daß erst Nummer und Stadt in der Liste kommen sollen)? --Elop 21:05, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn es keine ISBN gibt, gebe ich auch keine an. Falls wirklich dann jemand danach sucht, wird er es mit dem Namen und dem Autor versuchen und das richtige finden, oder?
Und zur Formatierung. Wenn überhaupt ändern, dann dem allgemeinen Stil anpassen und in etwa so aussehen lassen:
Blatt 58: Lüneburg. Wolfgang Meibeyer, 1980, ISBN 3-87994-369-9.
Zumindest wäre dann der ungefähre Stil eingehalten; die Seiteninformation hätte ich wieder gestrichen. Vllt. hat auch jemand eine bessere Idee, da das aber eh alles ne Vorlage ist, kann man ja ein wenig herumexperimentieren...
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 21:31, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Seitenzahlen sind da nicht ganz unbedeutend, da sie zwischen 24 und 154 schwankt - und zwar bei exakt gleich großen Kartenausschnitten!
Den Rest kann man überlegen. Wobei ich die ISBN eher nicht in die Referenzen einbauen würde. Die hat nur ein Bruchteil, und ausgerechnet von denen findet man mehr als die Hälfte nicht in der NB.
Übrinx ist zu bedenken, daß das Teil wirklich :
Die naturräumlichen Einheiten
auf
Blatt 58 Lüneburg

Bearbeitet von
Wolfgang Meibeyer
heißt (Umbrüche exakt so wie oben, vorletzte Zeile deutlich dünner als letzte)). Es ist also nicht nur ein "Band", sondern die Nummer ist Teil des Buchtitels.
Nochmal zur ISBN:
Von den Büchern gibt es eh keines mehr auf dem realen Markt zu kaufen. Kann man nur gebraucht suchen und zahlt u.U. 20 Ohren für 40 Seiten (Amazon, ZVAB - hier ist Suchergebnis 1 entgegen dem Urheberrecht aus meinen Wikipedia-Artikeln zusammenkopiert). --Elop 22:46, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn das so ist... würde ich dann eher sowas hier nehmen
Blatt 58 Lüneburg. Wolfgang Meibeyer, 1980, 43 S.
Vielleicht auch der Übersichtlichkeit wegen zwischen der Zahl und dem Ort noch nen Punkt oder Doppelpunkt oder sonstwas setzen. Ist halt auch wichtig, dass oben die Reihe steht und dass hier nicht so alleine gelassen wird, sonst kann man das ja dann garnicht mehr zuordnen. Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 07:34, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Naturräume NRW

Hallo Elop, du scheinst mit dem Thema „naturräumliche Gliederung Deutschlands“ sehr vertraut zu sein. Auf der untersten Ebene (in RLP als Landschaften bezeichnet) habe ich bislang nur für Rheinland-Pfalz aktuelle Karten und Steckbriefe gefunden, das Bundesamt für Naturschutz weist ja offenbar nur die alten Haupteinheiten aus (so z.B. nach dem Artikel Niederwesterwald). Weißt du vielleicht, ob auch für Nordrhein-Westafalen eine naturräumliche Gliederung vorliegt, die mit der von Rheinland-Pfalz „kompatibel“ ist und auch an den Landesgrenzen nahtlos ineinander übergeht? Gruß--Leit 22:21, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Namnt Leit!
Die Gliederung, die für RP vorliegt, liegt auch für NRW komplett vor! Nur eben nicht, wie in RP oder HE (Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie), per Kartendienst.
In der Liste der naturräumlichen Einheiten in Nordrhein-Westfalen stehen zumindest die Haupteinheiten, aber ich habe bereits in diverse Unterartikel Einheiten höherer Ordnung eingetragen, siehe z.B. Süderbergland und dann z.B. weiter mit Siegerland (Naturraum); analog Westfälische Bucht und weiter mit Westmünsterland!
Karten mit den Kennziffern findest Du - zumindest für NRW fast komplett (das für Dich sicher interessante Blatt Köln/Aachen fehlt noch, überdies Blatt Cochem, dessen wenige NW-Einheiten aber fast alle bereits im RP-Dienst verfügbar sein dürften) - hier.
Die gedruckten Einzelblätter sind in gebraucht - wenn man sie denn kricht - leider arschteuer.
Just hat mir das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie aber freundlicherweise von allen Blättern, in denen z.T. Hessen liegt, Digitalisierungen zukommen lassen. Darunter auch Blatt Siegen (Hälfte NW), Arolsen (Drittel NW) und Marburg (nur Teile von Wittgenstein). Schicke ich Dir gerne auf Mailanfrage zu (bzw. schicke Dir Zugangslink auf geschützte Downloadseite, sofern die noch offen sein sollte).
Solltest Du nun spezielle Gebiete aus NW gerne naturräumlich aufarbeiten wollen:
Ich verfüge zusätzlich über fast alle NW-relevanten Einzelblätter-Texte (Karten bekommst Du ja eh online, s.o.) und kann Dir auf Nachfrage gerne spezielle Seiten scannen und zumailen.
Zu den BfN-Steckbriefen:
M.E. größtenteils Schrott!
Übrinx:
Es gibt ja gerade keine alten (und neuen) Haupteinheiten! Gerade diesen bescheuerten, vom BfN in die Welt gersetzten Fehler, die Einheiten D01-D73 seien Haupteinheiten, versuche ich ja momentan auszumerzen! Und der gerade eben von mir verschobene Artikel Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands - in dem es inhaltlich längst korrekt stand - hatte über 160 Verlinkungen, von denen rund die Hälfte den Begriff falsch benutzt hatten ...
SchöAno ... --Elop 23:28, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, vielen Dank für deine Antwort. Ich bräuchte tatsächlich das Blatt Köln/Aachen oder jedenfalls das, indem der Rhein-Sieg-Kreis abgebildet wird. Wenn du willst, kannst du es mir ja (hat keine Eile) per Mail zukommen lassen. Gruß--Leit 12:11, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie gesagt:
Köln/Aachen habe ich bislang noch nicht, kommt aber als eines der nächsten.
Die Karte wird demnächst unter diesem Link zu finden sein. Dort findest Du heute schon Blatt Siegen mit dem Osten des Kreises (ab Neunkirchen, Winterscheid, Hennef bzw. die Sieg ab Greuelsiefen, Uckerath weiter südlich also voll drin. Ebenso die Gemeinden Much. Rupp, Eitorf und Windeck komplett.
Den zugehörigen Text kann ich Dir nur zumailen, wenn ich schon eine Mail von Dir habe, da das als PDF ja eine Dataianlage wäre. Aber ich habe Dir gerade den Zugangslink zugeschickt - vielleicht funzt der ja noch! --Elop 12:58, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lange Mark

Kannst Du mal über die naturräuml. Gliederung blicken, die genaue Zuornung ist mir nicht ganz klar. In deiner Karte Thüringens geht immerhin auch ein kleiner Zacken vom Oberen Eic. bis etwa zur Mitte des Höhenrückens. Die allg. Höhenlage zur Abgrenzung des Th. Beckens liegt zw. 300 und 330 m (Plus-Minus Abweichung). 79.214er 10:56, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Done!
Im BfN-Kartendienst "Landschaften" sieht man ungefähr den Verlauf der Handbuchkarte. Auf der Originalkarte zum Handbuch - die BfN ja nur abgezeichnet hat, mit typischen Toleranzfehlern - ist ganz deutlich der Markhang bis zum Knick der B 247 äußerer Beckenrand (wobei die natürlich nicht eingezeichnet sind bei 1:1.000.000.000, aber dafür die Unstrut sehr detailliert).
Ich sähe die Mark auch eher als äußeren Rand - zumal sie ja noch eine gewisse Steilheit vorzuweisen hat. Außerdem verläßt die Unstrut erst mit ihrem Knick den Muschelkalk. --Elop 11:58, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine andere Frage: Wie weit kann man Abschnitte von anderen Artikeln, anderer Autoren übernehmen (z. B. die Nat.Gliederung oder Geologie eines ähnlichen Artikels), wenn sie "schon" optimal sind, ohne den Autor angeben zu müssen? 79.214er 12:16, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Bei tabellarischen Aufstellungen würde ich mir da keinen Kopf machen.
Komplette Abschnitte sollten nicht in 2 Artikeln gleichzeitig stehen.
Wenn Du mal 1-3 Sätze, die optimal was zusammenfassen und in beide Artikel gehören, kopieren möchtest, dürfte eine Angabe in der Betreffzeile mit Verlinkung auf die Artikelversion reichen. Dann würde ich diese Übernahme am besten als Einzeledit machen.
So wie ich das jetzt mache (siehe Betreffzeile meines Edits:

Der Name Mark könnte von der früher gebräuchlichen Bezeichnung für eine Grenzregion stammen, die eine Abgrenzung des Territoriums der Freien Reichsstadt Mühlhausen zum benachberten Eichsfeld darstellte.

(Rätsel: Finden Sie den falschen Vokal! Kleiner Hinweis: Die Sesamstraßen-Staffeln vor und nach dem Ausscheiden Berts wurden nicht im Eichsfeld gedreht ...)
Nur bei längeren Übernahmen - etwa Aufspaltung eines Artikels in 2 Teilartikel - ist Wikipedia:Importwünsche/Importupload sauberer. --Elop 12:44, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich den Bert und andere Fehler (z. B. häufig die Großtaste nicht richtig gedrückt und andere dusselige Dinge) sehe, müßte ich einen geschriebenen Artikel zunächst irgenwo abspeichern, zwei Nächte drüber schlafen und dann nochmal draufschauen, dann fallen einem die Fehler sofort ins Auge. Kann man die Erstentwürfe irgendwo nichtöffentlich zwischenspeichern? Dann hatte ich mal nach 2 Stunden einen längeren Artikel fertig, habe irgendeine falsche Taste gedrückt und der Artikel war weg, hier wäre ebenfalls ein zwischenspeichern sinnvoll.
Habe nochmal die BfN-Karte Naturräume angesehen, hier war die Mark überwiegend im Th.Becken. In der geol. Karte bei TLUG ist es noch überwiegend Muschelk., auf dem Kamm selbst aber mehr Ton- und Schluffgesteine. 79.214er 19:53, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du angemeldest wärest, hättest du deinen eigenen Benutzernamensraum. Ansonsten könntest du vllt. auch bei einem anderem Benutzer deinen Text zwischenspeichern, ich z. B. hätte nichts dagegen. Du gehst einfach auf Benutzer:Naginata/Baustelle und erstellst dort die Seite neu. Wenn du das bei mir tust, würde ich auch mal über den Text drübergucken. Sobald dein Artikel fertig ist, lass am besten jemanden, der Ahnung davon hat, das anschauen, um die Relevanz zu klären und dann kannst du das als Artikel speichern (Hilfe:Seite verschieben). Nur so als Anmerkung... -- NaginataFehlertöter 20:02, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


(BK)Warum sollte ein Artikel nicht ein paar kleine Fehler haben dürfen, wenn man ihn erstmals abspeichert? Und Bert ist doch eh Kult ...
Ich persönlich schreibe längere Artikel manchmal auch ganz normal unter Artikelanlage, speichere, wenn ich weg muß, aber nur bei mir auf dem Rechner als Mail ab und mache am nächsten Tag oder so weiter. (Die Wikipedia-Voransicht brauche ich beim Schreiben natürlich - z.B. um Links zu testen!)
Übrinx speichere ich auch Artikel, die ich schon eine Stunde später einzustellen gedenke, immer mal wieder als Mail ab. Kann ja immer mal ein Stromausfall kommen ...
Und selbst kleinere Diskussionsbeiträge speichere ich per Strg+C ("copy") im Zwischenspeicher des Rechners, wenn ich sie abschicke. Es kann ja immer ein WP:BK kommen, und dann ist es gut, wenn ich nur meinen Beitrag gespeichert habe (und nicht einen ganzen Abschnitt), den ich dann per Strg+V (Einfügen) an die passende Stelle setzen kann. --Elop 20:13, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Andere Wikipedianer legen Artikel im eigenen Namensraum an, z. B. unter Benutzer:79.214er/Internationaler Eichsfelder Kurzzeitlutscherverband, und verschieben den Artikel erst, wenn er fertig ist, nach Internationaler Eichsfelder Kurzzeitlutscherverband.
Verschieben kann man natürlich nur mit aktiven Sichterrechten - aber die dürftest Du die Tage automatisch bekommen. Könntest sie auch jetzt schon beantragen.
Wie gesagt, die Landschaften-Kartendienst-Grenzen sind von der Karte 1:1.000.000 eingescannt und dann oft etwas versetzt. Wie das auf der Originalkarte aussieht, schrieb ich oben.
>>Wenn du angemeldest wärest, hättest du deinen eigenen Benutzernamensraum.<<
Ich schmeiß mich wech! 79-214 ist angemeldet! --Elop 20:13, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Irgendwie haben wir öfters BK, kann das sein? Wie auch immer, Zahlen erwecken bei mir prinzipiell den Eindruck, IPs zu sein, also entschuldige 79.214er... Wie Elop oben schrieb, hast du deinen eigenen Benutzernamensraum, in dem du deine Artikel testen kannst. Tschuldige die Verwechslung -- NaginataFehlertöter 20:28, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Naturräumliche Gliederung des Pfälzerwaldes

Hallo Elop,

ich bin gerade eben aus einem Urlaub zurückgekommen und habe gesehen, dass Du einige Veränderungen hinsichtlich der naturräumlichen Gliederung des Pfälzerwaldes vorgenommen hast. Dabei beziehst Du Dich auf das Handbuch von Meynen/Schmidthüsen und auf die darauf aufbauende Liste aller naturräumlichen Haupteinheiten in Deutschland. Leider sind die Angaben bzw. Bezeichnungen in diesem Handbuch für den Raum der Pfalz seit längerem überholt (vgl z. B. den damaligen Versuch von Pemöller 1969) und entsprechen nach Ansicht namhafter Geografen der Uni Landau weder geomorpohologischen noch kulturhistorischen Gegebenheiten (vgl. neuere Veröffentlichungen z. B. durch Geiger M. 2010, S. 62 ff. bzw. die kleine Literaturliste am Ende meiner Ausführungen). Aus diesen Gründen wurden die Angaben des besagten Handbuches von mir bei der Ausarbeitung des Artikels bewusst nicht verwendet. Ich werde morgen (bin im Moment zu müde) auf der Diskussionsseite des Pfälzerwaldartikels noch genauer Stellung nehmen.

Lit.:

  • Michael Geiger u. a. (Hrsg): Der Pfälzerwald, Porträt einer Landschaft. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 1987, S. 18 ff.
  • Michael Geiger (Hrsg): Geographie der Pfalz. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 2010, S. 62 ff.
  • Adalbert Pemöller: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 160 Landau i. d. Pfalz, 47 S. In: Bundesanstalt für Landeskunde (Hrsg): Liste aller naturräumlichen Haupteinheiten in Deutschland nach dem Handbuch der naturäumlichen Gliederung, Remagen/Bad Godesberg 1969
  • Kurt Reh: Der Pfälzerwald – Eine Einführung in Landschaft und Namengebung. In: Michael Geiger u. a. (Hrsg): Pfälzische Landeskunde, Beiträge zu Geographie, Biologie, Volkskunde und Geschichte. Bd. 1. Selbstverlag, Landau/Pf. 1981, S. 381 ff.

Herzliche Grüße und ein schönes Restwochenende

Herbert -- H. Schreiber 23:05, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Herbert,
danke, daß du mir hier bescheid sagst - habe eben den PW wieder auf die Beo genommen, sodaß wir uns dann dort mit den anderen Interessierten austauschen können.
Ich hatte ihn meiner Erinnerung nach recht lange auf Beo gehabt, muß ihn aber irgendwann mal rausgeschmissen haben. Vorteil des PW-Beobachtens ist immerhin, daß man den guten H2 mal wieder öfter sieht (der macht sich im Hessischen Hinterland in letzter Zeit eher rar).
Der Grund für meinen jüngsten Edit auf PW war übrinx vor allem die Verschiebung des Artikels Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands gewesen, dessen falsches Lemma massig Fehlinfos in WP-Artikeln produziert hatte, da viele Leute dachten, die DXY-Einheiten nach BfN seien Haupteinheiten. Wenigstens bei allen Großlandschaften wollte ich darauf achten, daß das nicht weiter falsch steht.
Bei "Einteilung nach" stand in der PW-Box "BfN" mit Link auf ebenjene Liste - was völliger Blödsinn ist. Das BfN hat auf dieser Ebene rein gar nichts gegliedert. Die haben die Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch unverändert übernommen, ihm eine andere Nummer gegeben und weiter nix gemacht.
Zum Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands:
Das wird von den Bundesländern HE, RP, BW, BY und BB sowie von den südöstlichen Kreisen in NW noch immer als Grundlage für alle aktuellen Arbeiten benutzt - das BfN mal außen vor! BW hat gerade erst versucht, die um Jahrzehnte verschieden alten Blätter miteinander zu koordinieren, BY hat noch in den Jahren 1993/4 diverse Einzelblätter erstellt.
Pemöller findest Du auch unter Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter - das ist ja gewissermaßen die aktuellere Feinausgabe zu Meynen/Schmithüsen innerhalb der Reihe. (Die Blätter Saarbrücken und Mainz haben ja nur Randanteile am PW. Und im Handbuch/Band 3 selber stehen nur 4 Seiten zum Thema.)
Dessen Ausführungen (die ich noch gar nicht eingeflochten habe, da sie bei mir nicht rumliegen) kann man ja je konkret widersprechen. Sie bleiben aber die aktuellsten und detailliertesten Ausführungen zum Thema nach dem einzigen bundesweit bestehenden System (nach reinen PW-internen Systemen mag es viel aktuellere geben), das insbesondere das zuständige Bundesland RP als maßgeblich erachtet [1]!
Und selbst für den Fall, daß RP den konkreten Ansatz beknackt gefunden hätte, gehörte diese Gliederung rein. Und dann halt konkrete Kritik an der Gliederung mit Beleg dahinter. Und da ist es m.E. auch unerheblich, ob der widersprechende Geograph aus Landau, Husum oder Berchtesgarden kommt!
Wenn seine Kritik an relevanter Stelle geteilt wird, ist sie relevant. Andererseits würde sie nicht dazu führen, daß im PW, anders als in fast jedem anderen Flecken Deutschlands, die Gliederung nach der Bundesanstalt für Landeskunde plötzlich nicht existent wäre. Denn das ist numa nich Landausches Hoheitsgebiet!
Für den sonstigen Inhalt des PW-Artikels (habe nicht alle Änderungen der letzten 12 Monate durchgesehen - ist aber in meinen Augen etwas groß geworden, weshalb man vielleicht Einzelteile aufsplitten könnte) muß das nicht wichtig sein. Nur gehört die Gliederung - und zwar feiner als ich sie bisher zitieren konnte - halt rein. Genau wie in jeder anderen naturräumlichen Region Deutschlands.
TH und SN, mehr oder weniger auch ST, haben nach der Wende ihre eigenen Gliederungen erstellt, die natürlich neuer und auch etwas detaillierter sind (zumal im Osten außer Blatt Stendal und dem Großteil von Halberstadt praktisch keine Feingliederungen erschienen sind). Indes sind ihre jeweiligen Maßstäbe nur bundeslandweit verfolgt, weshalb sie auch nicht die Handbuch-Einteilung gänzlich außer Kraft setzen/gänzlich ablösen können - was neuere Arbeiten nach den bereits bundesweit angelegten Maßstäben in BW und BY durchaus können.
Aber laß' uns das ruhig auf der PW-Diskus erörtern!
Hast Du Pemöller vorliegen? --Elop 01:56, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop,
herzlichen Dank für Deine ausführliche und prompte nächtliche Antwort! Nun hat sich eben überraschend Besuch angemeldet, so dass ich heute höchstwahscheinlich nicht mehr zu meiner ausführlicheren Stellungnahme mit Lösungsvorschlägen komme. Ich werde dies dann aber morgen nachholen und bitte Dich bis zu diesem Zeitpunkt um Geduld.
Den Aufsatz von Pemöller, bei dem ich an der damaligen EWH Landau übrigens während meines Studiums Ende der 60iger und Anfang der 70iger Jahre einige Seminare belegt hatte, aber das nur am Rande, ist vielleicht noch irgendwo in meinem Chaos versteckt, eine Suche wäre aber zu aufwändig und würde mich nerven. Da ich in nächster Zeit aber wieder in die Uni-Bibliothek gehe, werde ich dort mal gucken, ob ich ihn auf die Schnelle auftreiben kann.
Herzliche Grüße und weiterhin einen schönen Sonntag
Herbert -- H. Schreiber 09:30, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dir auch!
Der Wald läuft uns ja nicht weg.
Hier findet sich zumindest eine aktualisierte Zusammanfassung der Gliederung von Pemöller.
Dann mal viel Spaß mit dem Besuch,
LieGrü,
--Elop 11:41, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop,
nun dauert es mit meiner kleinen Stellungnahme doch noch ein oder zwei Tage länger, da mich der Alltag voll gepackt hat. Außerdem soll das Ganze ja auch Hand und Fuß haben, so dass wir es auch weiterhin für andere Pfälzerwaldartikel als Arbeitsgrundlage benutzen können. Wie Du richtig angemerkt hast, läuft uns ja der Wald nicht weg. Da Du mit Sicherheit Freund geographischer Objekte bist, wird Dich vielleicht noch die folgende Information interessieren: Wir haben vorhin einen Artikel über den Rehberg (Wasgau) in den Artikelraum gestellt, an dem ich schon seit einiger Zeit gearbeitet hatte. Der Rehberg ist schon seit Kindesbeinen mein absoluter Lieblingsberg, ein phantastischer Gipfel mit Rundumpanorama. Falls Du mal im Pfälzerwald bist, solltest Du diesen Berg unbedingt "mitnehmen" (allerdings anstrengender Aufstieg!).
Herzliche Grüße und noch einen schönen Feierabend
Herbert -- H. Schreiber 18:19, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe, wenn ich überhaupt mal in der Pfalz bin, immer Pech mit der Aussicht. Dreimal Donnersberg, dreimal mau, zweimal Kalmit, zweimal mau ...
Der Rehberg (Wasgau) hat auf jeden Fall ein schönes Profil. Erinnert etwas an eine Reiterkappe - wenngleich nicht ganz so stark wie bei dem, der auch noch so heißt.
Ich habe auch so meine speziellen Freunde unter den Bergen. Ganz vorne stehen die beiden links hinten, vor allem der ganz linke.
Und der spricht natürlich jeden heterosexuellen Mann an - obwohl meine zutreffende Beschreibung leider entfernt wurde ...
SchöAno ... --Elop 19:51, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe als Alt-68er immer gedacht, in der Wikipedia geht es etwas liberaler zu. Anscheinend muss ich mich aber eines besseren belehren lassen! Übrigens befindet sich in der Nähe des Rehbergs ebenfalls ein Berg, der noch "mehr Holz vor der Hütte" hat. Es handelt sich um den östlich gelegenen Rothenberg mit der Madenburg, den man auf einem meiner Bilder im Rehbergartikel sehen kann.
Wenn Du mal wieder in die Pfalz kommen solltest und es herrscht gute Fernsicht, gehe entweder auf den Rehberg oder den Weißenberg, das sind die derzeit besten Aussichtspunkte. Falls Du dazu Tipps bräuchtest, wende Dich rechtzeitig an mich; ich denke, dass ich mich als "alter" Pfälzerwäldler einigermaßen gut auskenne und Dir einige brauchbare Tipps geben kann (einiges habe ich ja auch im letzten Kapitel des Pfälzerwaldartikels zusammengefasst).
Obwohl die Kalmit der höchste Gipfel des Pfälzerwaldes ist, rentiert es sich nicht, nur wegen der Aussicht dorthin zu fahren. Der ursprüngliche Aussichtsturm, von dem man natürlich ebenfalls eine sehr gute Rundumsicht hatte (habe ich vor 45 Jahren noch so erlebt), wird seit vielen Jahren zweckentfremdet genutzt und ist für Besucher gesperrt. Hier müssten Tourismusverbände, Pfälzerwaldverein und die umliegenden Gemeinden mal Druck machen, um diesen unhaltbaren Zustand endlich zu beseitigen
Gute Nacht
Herbert -- H. Schreiber 23:06, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Kalmit ist auf jeden Fall kein Berg, den man sich begeistert von außen anschaut, sondern einer, von dem man höchstens begeistert runterschaut!
Und so richtig opti sind Berge, die beide Kriterien erfüllen ...
Zu den 68ern ...
Als ich neulich, auf der Wikicon, meinte, die 68er könnte man inzwischen ja treffenderweise daran erkennen, daß sie um die 68 seien, meinte -jkb- vehement widersprechend, die seien erst 65 ...
Ich bin da eh der 88/89er. Bei uns gab es, getrennt voneinander, je eine Woche Protest (und halt kein Jahr am Stück). Das waren aber gleichzeitig auch meine prägenden beiden ersten Semester ...
Verblüffend fand ich es eher 3-5 Jahre später, als es wirklich um die Wurst ging (Studiengebühren et al), daß sich da niemand einfand.
'88/'89 war der Sexismus - damals als Begriff eigentlich noch nicht wirklich existent - auf jeden Fall das zentrale Thema.
Damals hätte mal einer erwähnen sollen, daß ein Berg an weibliche Formen erinnere - aber hallo!
Das war ja jetzt '68 nicht das Thema.
Ich kann über alle Epochen der studentischen und gewerkschaftlichen Protestkultur irgendwann lachen und Witze machen. Und trotzdem finde ich es je verdammt gut, daß es sie gegeben hat. Darunter halt wichtige und weniger wichtige ...
Witzigerweise finden leidenschaftliche General-Kritiker der 68er Goethes (oder gar Lessings/Schillers) Sozialkritik voll toll!
Das spräche dafür, sich künftig mehr auf die Dekadenz der Herrscherhäuser zu konzentrieren. So Sachen wie Emilia Galotti, Kabale und Liebe et al. Wahrscheinlich sollten die zeitgemäßerweise im Zentrum unserer Kritik stehen ...
Schlaschö ... --Elop 01:56, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop,
bei Deinen Zeilen kommen alte Erinnerungen hoch! Es war wirklich eine bewegte Zeit, die man vielleicht noch ein wenig im Haus der Geschichte in Bonn nachvollziehen kann. Aber auch das Älterwerden hat entgegen mancher Vorurteile nicht nur Nach- sondern auch Vorteile: Man hat z. B. mehr Zeit, sich um Dinge zu kümmern, die einem Spaß machen, d. h. u. a. ein bisschen bei Wikipedia mitzumischen. Dies habe ich hinsichtlich der naturräumlichen Gliederung des Pfälzerwaldes wie angekündigt in den letzten Tagen ziemlich intensiv getan, so dass mein Umfeld mittlerweile leicht motzig reagiert. Irgendwie hatte sich meine Ausarbeitung verselbständigt und ist immer ausführlicher geworden, aber jetzt ist sie fertig. Ich habe sie in den Diskussionsteil des Pfälzerwaldartikels gestellt, so dass wir dort weiterdiskutieren können. Eine sehr gute Veröffentlichung ist in diesem Zusammenhang der von mir mehrfach zitierte Sammelband von Michael Geiger (vgl Literaturverzeichnis). Im Moment muss ich aber Schluss machen, damit der familieninterne Spannungspegel nicht noch weiter ansteigt. Übrigens: Am Wochenende haben wir noch einmal "goldenen Oktober", dann auf dem Rehberg oder Weißenberg zu sein und die Aussicht genießen, einfach phantastisch!
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 21:18, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Baumliste

Hallo Elop, du wirst dich ja bestimmt schon gefragt haben, warum ich dich ständig mit irgendwelchen Bäumen nerve ;-) Das hat Natürlich einen Grund. Ich bin zur Zeit dabei, eine Liste über alle dicken Bäume in Unterfranken zu erstellen. Hier mal die Liste dazu, die sich noch im Aufbau befindet. Derzeit habe ich dort knapp 100 Bäume aufgeführt. Du hast ja mal vor einiger Zeit völlig zu Recht kritisiert, dass in einer meiner Listen die Zusammenstellung falsch wäre. Das möchte ich jetzt in dieser Liste so gut wie möglich vermeiden. Deswegen eben die Anfrage an dich. Was sagst du zur Gliederung in der Liste? Diese denke ich ist Problematisch, aber nicht viel anders lösbar. Nicht jeder Gliederungspunkt stellt eine Gattung dar. Das ist so beabsichtigt. Lässt sich meine ich auch nicht anders lösen. Denn dazu müsste ich beispielsweise bei jeder Eiche wissen, ob Stiel- oder Traubeneiche, und bei Linden, ob Sommer- oder Winterlinde. Die Pappeln habe ich jetzt wiederum in Schwarz-Pappeln und Pyramidenpappeln aufgeteilt, obwohl ja die Pyramidenpappel eine Form der Schwarz-Pappel ist. Auch so bei der Säuleneiche. Aber das musste ich jetzt wiederum so machen, wegen den verschiedenen Umfangsgrenzen für die Aufnahme in die Liste. Dann könnte man wiederum den Urweltmammutbaum als Art von Metasequoia aufführen. Dann hätte dieser aber wiederum nur einen Gliederungspunkt, was ja in Wikipedia unerwünscht ist. Was meinst du jetzt zur Liste? Was sollte geändert oder verbessert werden? Ich bin noch am Überlegen, die jeweilige Höhenlage anzugeben. Oder eventuell noch einen Bemerkungspunkt, wo die Eigenheiten oder Geschichte des bestimmten Baumes genannt werden. Aber das kann ich wiederum nicht zu jedem Baum machen, weil mir dazu eben die Informationen fehlen. Ich bin für jeden Ratschlag offen. Noch ist das ganze ja eine Baustelle. Ich kann also noch alles abändern. Nun bist du dran ;-) Danke und Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Namntauch Rainer!
Meine Kritik an Deiner damaligen Obstbaum-Liste war ja vor allem die, deß erstens "Obstbaum" kein Verwandschaftsmerkmal ist und 2. (nähme man z.B. die Rosengewächse als wichtigste Obstbaumgruppe) die Maßstäbe "unfair" wären, wenn man einen Speierling mit einem Kultur-Pflaumenbaum vergliche.
Prinzipiell sehe ich wenig Problem darin, Stiel- mit Traubeneichen und Sommer- mit Winterlinden zusammen zu führen. Wobei die Winterlinde statistisch kleiner als die Sommerliche ist (während die beiden Eichenarten sich nix tun).
Bei den A-Hörnchen führst Du Feld- mit Spitz- zusammen unter den gleichen Kriterien. Dabei ist das feldzugewandte Kollege doch von Natur aus deutlich kleiner als sein spitzer Cousin! Habe allerdings davon auch noch nie ein altes Exemplar gesehen (weshalb mich 4,11 erstaunen)!
Die eigentlichen Ahornriesen sind indes meistens Bergahorn-Exemplare, die sowohl größer als auch älter als ihre spitzen Kollegen werden. Gibt es die bei Euch nicht?
Pyramideneichen und -pappeln würde ich auch von ihren natürlichen Vorfahren trennen. Man darf ja nicht vergessen, daß das Klone sind! Alle Pyramidenpappeln sind Nachkommen ein und desselben Baumes, von dem per Stecklingen immer wieder weitervermehrt wird!
Übrinx werden die Pyramidenpappeln (und wohl auch ihre natürlichen Geschwister) in der Westfälischen Bucht allesamt deutlich größer als hier in der gemäßigten Mittelgebirgszone! Da scheint das winterwärmere Klima enorm bedeutend für zu sein. Wird ja auch kein Zufall sein, daß die Femeiche dort steht und nicht in der Hohen Rhön, wo sie vielleicht schon vor 500 Jahren den Geist aufgegeben hätte ... Und die Douglasien im ebenfalls eher winterwarmen Freiburg werden ja auch viel höher als die in Unterfranken und Mittelhessen ...
Bei der Pappel in Schweinfurt steht hinter dem "Schwarz-" ein Fragezeichen.
Hast Du noch kein Blatt davon gesehen? Wenn das Blatt pikförmig ist, kann ein Baum dieser Größe bei uns nur eine Schwarzpappel sein.
Wenn Du nun aber gar kein Blatt kennst, aber vom Hörensagen weißt, daß es eine Pappel ist:
Silber-Pappeln werden im Schnitt eigentlich älter (siehe auch die 11,25 m Umfang im dortigen Artikel). Sie wachsen eher in der sogenannten Hartholzaue mit Eschen und Stieleichen, während sich ja Schwarzpappeln lieber in zweiter Reihe hinter Weiden und Erlen rumtreiben ... prinzipiell folgt die Hartholzaue eher den großen Stromtälern (denen ich das Schweinfurter Becken durchaus zurechnen würde), während es sowas bei mir hier an der Oberlahn praktisch nicht gibt.
Interessant finde ich auch, daß Du ein strenges Aufnahmekriterium für Ulmen hast.
Hier im Landkreis (und möglicherweise auch im ganzen Regierungsbezirk) gibt es genau eine Ulme mit gut 5 Metern, alle anderen sind per Ulmensterben unter 3!
Hängt aber auch damit zusammen, daß man fast nur Feldulmen als Solitär- oder Alleebaum anbaute - und die sind ja am stärksten vom Sterben betroffen ...
Prinzipiell finde ich die Liste OK so, wie sie ist.
Schlaschö ... --Elop 00:04, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, bei der Liste damals hatte ich aber auch verschiedene Aufnahmekriterien. Ist ja jetzt auch egal ;-) Du sagst, eine Winterlinde wäre statistisch kleiner als eine Sommerlinde. So kenne ich das eigentlich auch. Im Landkreis Rhön-Grabfeld aber beispielsweise, sind alle Linden ab fünf Meter Umfang Winterlinden. Zumindest laut der Unteren Naturschutzbehörde. In meinem Landkreis wiederum, Bad Kissingen, gibt es eigentlich nur Sommerlinden, auch wieder laut Unteren Naturschutzbehörde. Ist schon etwas seltsam, wie ich finde. Das Auswahlkrieterium zu den einzelnen Bäumen stammt nicht so von mir, sondern vom Deutschen Baumarchiv. Die Teilen die Bäume in lokaler, regionaler und nationaler Bedeutung ein. Diese Grenzen hier sind für den regionalen Raum. Anmerken muss man da aber noch, dass das Deutsche Baumarchiv in ein Meter Höhe misst. Steht dieser am Hang, wird auf halber Höhe gemessen. Ich wiederum messe auf 1,3 Meter Höhe. Am Hang entsprechend Hangoberseitig. Das Baumarchiv misst also um einiges niedriger. Deswegen sind dort die Bäume auch alle etwas dicker. Zu den Ahörnern. Wie schon gesagt, die Zusammenlegung stammt so vom Baumarchiv. Die haben den Bergmammutbaum einen Meter dicker angesiedelt als Feld- und Spitzahorn. Zu dem besagten Ahorn mit 4,11 Meter Umfang. Das du so einen dicken nicht kennst, glaube ich dir gerne. Laut dem Baumarchiv gibt es nur zwei Feldahorne in Deutschland, die dicker wie dieser sind. Das ist ein schöner Fund von mir gewesen ;-) Die Meldung beim Baumarchiv steht noch aus, mache ich demnächst. Bergahorne kenne ich in Unterfranken keine mit mehr als vier Meter Umfang. In der Literatur gibt es eigentlich nur knapp zehn Bäume von der Liste. Alle anderen habe ich selbst erforscht und gesucht. Es stehen auch nur solche Bäume in der Liste, die ich auch selbst aufgesucht und vermessen habe. Ein paar Bäume muss ich die nächste Zeit noch aufsuchen und vermessen, die ich so noch kenne. Aber auch da sind keine Bergahorne mit dabei. Schön zu hören, dass du das mit den Pyramideneichen und -pappeln genauso siehst. Da war ich lange am Überlegen, wie ich es mache. Ob ich sie bei den anderen mit reinnehme, obwohl einen anderen Umfang als Grenze zur Aufnahme, oder eben wie jetzt, getrennt. Du kennst größere Pyramidenpappeln als die in Castell mit ihren 5,15 Meter Umfang? In ein Meter Höhe hat dieser übrigens 5,60 Meter Umfang. Denn dieser gehört laut dem Baumarchiv zu den zehn dicksten in Deutschland. Den habe ich auch erst kürzlich gefunden und gemeldet. Bei der Pappel in Schweinfurt habe ich ehrlich gesagt nicht so genau darauf geachtet. Ich denke aber, dass ist eine Schwarzpappel. Eine Silberpappel hat ja ganz andere Blätter. Bei meinem nächsten Besuch dort, achte ich da genauer darauf. Mit den Ulmen ist es auch so. Die Aufnahmekriterien stammen so vom Baumarchiv. Die sind wohl etwas zu hoch. Da habe ich bisher auch erst eine Ulme. Eine weitere, mit etwa sechs Meter Umfang, muss ich demnächst noch aufsuchen. Aber schon mal schön zu hören, dass dir die Liste soweit gefällt. Grüße -- Rainer Lippert 18:48, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"Kriterien vom Baumarchiv":
Du weißt ja, daß das auch nur private Baumnerds sind wie Du! Von daher sind die nur dort relativ gut einschätzbar, wo es sehr viele Vergleichsbäume gibt.
Pyramidenpappeln, die dicker sein könnten als deine, kenne ich nur in RE und Umgebung. Und dort bin ich seit über 20 Jahren selten und meistens auch nicht als Baumvermesser! Aber die Größenunterschiede fallen mir immer wieder auf.
Übrinx:
Neben Bestimmungsbüchern ist dieser Katalog nicht uninteressant. Der sagt z.B. auch was zu jährlichem Wuchs und Lebenserwartung. Habe ich mir mal angeschafft, als ich einen Gutshof, den ich mit einer größeren Hofgemeeinschaft bezogen hatte, neu bepflanzte ...
LieGrü, --Elop 19:15, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, naja, etwas anders wie ich sind die beim Baumarchiv schon. Ich mache das als Hobby, in meiner Freizeit. Die machen das beruflich. Zumindest der eine der beiden Brüder macht das alles rund um die Bäume Hauptberuflich. Wenn ich aber wiederum die Kriterien festlege, heißt es gleich wieder, dass wäre Theoriefindung. Zu den Pyramidenpappeln. Dann wird es ja Zeit, dass du dort mal wieder hinkommst und die Pappeln vermisst ;-) Danke für den Link! Grüße -- Rainer Lippert 19:26, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Als ich damals, so vor ca. 14 Jahren, immer mit dem Maßband um die Bäume strich, waren die Passanten immer kurz davor, die Männer im weißen kittel zu holen. Hinzu kam noch, daß ich jährlich den Zuwachs der von mir neu gepflanzten Bäume maß ...
Aber so gefährlich ist das wohl doch nicht ...
Übrinx finde ich es witzig, daß Förster ihren Bestand mit einer Schieblehre messen ...
Der kann vom Baumarchiv leben? Woher kommt denn genau das Geld? Die Bücher werden doch wohl eher kleinere Auflagen habern als Rosamunde Pilcher (die vom Schmalzarchiv vermutlich gut leben kann) ... --Elop 19:39, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist heute auch noch so ähnlich. Manchmal werde ich von Passanten auch angesprochen, was ich da mache. Von was der jetzt genau lebt, weiß ich auch nicht. Die haben ja jetzt schon mehrere Bücher rausgebracht. Von Zeit zu Zeit ein Auftritt im Fernsehen. Dann halten die auch Vorträge über Bäume, oder erstellen Baumgutachten. Grüße -- Rainer Lippert 22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Saar–Nahe-Bergland

Warum mit Halbgeviertstrich vorne? Warum neu, wenn wir das schon als Saar-Nahe-Bergland (mit korrektem Bindestrich) haben? Irgendwie müsst ihr das jetzt vereinigen... --jergen ? 15:26, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

(BK/quetsch) Wir müssen gerade nix vereinigen, siehe SLA dort!
Eigentlich wollte ich den Artikel nur bequellen und ausbauen, aber ist leider fast komplett URV (eigentlich UEV von einer URV, nämlich dieser von hier.
Die Schreibweise mit Bisstrich ist durchaus auch gängig (und gerechtfertigt), ich habe aber vor, aufs geläufigere Bindestrichlemma zu verschieben, sobald das möglich ist. --Elop 15:32, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry hat sich geklärt; ich hätte aber erst löschen lassen und dann neu angelegt, das wäre eleganter gewesen. --jergen ? 15:27, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die URV erst mitten im Überarbeiten bemerkt (da ich die Quelle, von der die URV stammt, mit einbeziehen wollte). Aber ein Redirect vom Bisstrichlemma halte ich eh für sinnvoll - auch wenn die meisten den Bisstrich eh nicht im Eingabefeld finden - selbst dann, wenn er zwingend geboten ist. --Elop 15:34, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da ist aber kein Halbgeviertstrich geboten, das ist eine Aneinanderreihung gleichwertiger Begriffe, die einen Bindestrich zwingend erfordert. --jergen ? 15:57, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier rede ich ja nicht von "geboten", aber ebenfalls gerechtfertigt, da die Landschaft von der Saar bis zur Nahe geht; speziell die Saar ist Randfluß, die Nahe ebenfalls zu nicht geringem Anteil. Etwas eindeutiger ist für mich die Eichenberg-Gotha-Saalfelder Störungszone, die ja auch unter Bisstrich angelegt wurde.
Eigentlich bräuchten wir da einen Automatismus für WLen. Wer ein Bisstrichlemma anlegt und keinen Redirect vom Bindestrichlemma aus anlegt, läuft Gefahr, hinterher 2 Artikel zum gleichen Thema zu haben. --Elop 16:09, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Rotenberg (Höhenzug)

Du bist im Moment in ganz anderen Regionen beschäftigt, könntest aber mal in die Diskussion bei Rotenberg (Höhenzug) reinschauen. Danke schonmals 79.214er 19:23, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Och, ich bin ständig woanders beschäftigt, wenn gerade was anfällt (wie z.B. Neuanlage eines Haupteinheitengruppenartikels, der sich als URV herausstellt, Anfragen von platydendrophilen (ich tu mal so, als könnte ich Altgriechisch) Kollegen, etc.). Deshalb bin ich durchaus ansprechbar in Gebieten, zu denen ich beisteuern kann oder Quellen vorliegen habe. --Elop 19:32, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Datei:Deutschland leer.png

Erste Version

Moin! Eine Leerdatei mit korrigierter Grenzziehung an der Lahn ist jetzt hochgeladen. Die dünnen violetten Linien haben den Farbwert 110/54/127. Viele Grüße, NNW 18:12, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank, lieber NNW (und abermals selber moin)!
Mal sehen, was sich da basteln läßt ... --Elop 19:59, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So, erste Version ist da!
Übrinx mußte ich an der Allermündung in die Weser "radieren". Ging aber ganz gut, da Bodenfarbe ja langweilig eintönig. 61 und 62 gehen hier nämlich fließend ineinander über.
Für die "echten" Großregionen 3. Ordnung habe ich die Linien in doppelter Breite nachgezogen.
Habe bewußt 3 deutlich größenverschiedene Schriften genommen. <edit>Größte 80, Mittlere nachträglich in 52 bis 60 aufgespalten, kleinste 40)!</edit>
Rechts in Tschechien fehlt noch ein "07 =".
Ist das jetzt zu überladen?
Mosern erwünscht! --Elop 20:57, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist sicherlich keine Karte, die sich auf den ersten Blick erfassen lässt, aber das hält sich noch im Rahmen. Mehr sollte allerdings nicht rein. NNW 10:30, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nee, mehr soll da sicher nicht rein.
Ich wollte zumindest die großen und bekannten Mittelgebirge einzeichnen, da sich an ihnen jeder orientieren kann. Bei den Ausschnittskarten könnte man natürlich die Beschriftung der 2. Ebene weglassen, wodurch man theoretisch noch Platz hätte für Sachen wie "Rothaargebirge" oder "Teutoburger Wald", aber eigentlich ist das eine Sache für "echte" Detailkarten - TH Becken z.B. auf meiner TH-Karte, Niedersächsisches Bergland hat eine sehr schöne Karte durch Langläufer, etc..
Dann rüste ich die Artikel mal entsprechend um. --Elop 13:40, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Übrinx konnte meine Radierarbeit an Weser und Aller bis gerade gar nicht sehen, da ich geschickterweise die korrigierte Hintergrundkarte ausgeblendet hatte. --Elop 18:34, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Siegbach

Hallo Elop, mir ist soeben bei einer Sichtung (Luftaufnahme) aufgefallen, dass die Quelle des Siegbaches westlich von Wallenfels eingezeichnet ist. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Siegbach nördlich von Wallenfels in der Nähe der Angelburg entspringt. Liege ich da falsch? Gruß und noch schönen Abend.--H2OMy 19:14, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber H2,
laut WRRL-Kartendienst von Hessen entspringt der Siegbach westlich von Wallenfels.
Der Quellarm, der nordwestlich von Wallenfels beginnt (am Nordosthang der Angelburg), heißt hiernach Hirschbach. Über jenen ist der Siegbach immerhin 2,3 km länger.
Ist also keine so eindeutige Sache. Ich denke, der von der Angelburg kommende Arm führt mehr Wasser ...
Schlaschö ... --Elop 00:33, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Elop, danke für die schnelle Antwort. Ich kenne diese Gegend recht gut, streife oft bei meinen Besuchen durch den Schelder Wald. Der Hirschbach ist nicht nur länger, er führt auch eindeutig mehr Wasser. Ich kann nicht verstehen warum er nicht der Quellbach sein soll. Kann man das ändern? Gruß --H2OMy 18:11, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich schon, da auf gängigen amtlichen Karten der Name "Siegbach" bis zur Angelburg eingezeichnet ist. Hab' das mal gemacht. Manchmal vertun sich die Landesämter auch - wir hatten das schon in NW bei der Nuhne, die TIM online in Winterberg entsprungen wähnt. --Elop 20:02, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Elop, hast Du gut gemacht. Danke! Gruß in den Ebsdorfer Grund. --H2OMy 17:19, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

mal ein Hinweis und eine Frage

Hallo Elop, gut das du Main und Naab wieder eingefügt hast. Mir erschien das "Europäische" auch etwas unvermittelt, allerdings war ich in Gedanken schon wieder der geologischen Beschreibung eines Landkreises, in der die EWS auch eine Rolle spielt. Jedenfalls hast du bei den Artikeln zur naturräumlichen Gliederung Deutschlands schon beeindruckend vorgelegt. Mein Augenmerk liegt eher im Gebiet Nord- und Nordostbayern, Tschechien und angrenzendes Österreich. Da stolpere ich andauernd über fehlende Artikel.

Deswegen möchte ich dich auf meinen Vorschlag dort aufmerksam mach und dich fragen, was du davon hältst. --grixlkraxl 01:30, 28. Okt. 2011 (CEST) (ist die nächsten Tage unterwegs)Beantworten

Namnt Grixl!
Was Literatur anbelangt, habe ich Dir gerade gemailt! Gerne mache ich die mir vorliegende Lit Dir zugänglich. Zumal ich selber eher froh bin, wenn sich andere Kollegen um Bayern kümmern (habe noch zu viele angefangene Baustellen in NW, HE und TH).
Zum anderen Thema mache ich mir mal bis ca. übermorgen Gedanken.
Schlaschö ... --Elop 01:59, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auf deinen Vorschlag in der Mail komme ich gerne zurück. Momentan geht bei mir leider gar nix schnell alá wiki, wiki. Umgekehrt möchte ich das Thema nicht auf eine lange Bank schieben (i.S. von "geologischen Zeiträumen" ;-) Ich melde mich, sobald ich handfeste Vorschläge habe. Bis dann --grixlkraxl 14:22, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ihrer Trägheit wegen werden uns die Berge wahrscheinlich nicht weglaufen ...
Sachma:
Kam die automatische und anonyme Abwesenheitsnotiz (gmx) von Dir? --Elop 00:43, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten


SG

Dieser Faden ist nach hier gewandert. --Geitost 15:10, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

[verschobene Beiträge]

<Diese Passage nicht mitpaisten> Wenn alles kopiert werden soll, schlüge ich vor, das WS6 aus der Überschrift zu nehmen und die jetzt kleingeschriebene Passage durch "(... OT/Mißverständnis")" zu ersetzen. Daß ich der Schlauchsteher war, wird ja deutlich.

Wer noch einverstanden sein müßte? Der Hexenmeister, wie ich finde. Vielleicht findet er es nicht so toll, wenn plötzlich auf einer Funktionsseitendiskus auf einer Metaebene über ihn diskutiert wird, obwohl er selber ja völlig unschuldig ist (und m.W. auch noch nie zum SG kandidiert hat). Gegebenenfalls das rausschneiden - obwohl ich den Gedankenaustausch dazu nicht gerade OT finde. Ämterhäufung und daraus u.U. erwachsende Interessenkonflikte werden ja in letzter Zeit immer wieder zum Thema gemacht, auch z.B. auf CU. --Elop 13:39, 10. Nov. 2011 (CET)</diese ...>Beantworten

Ich glaub, er fand es ganz interessant. Lies mal auf seiner Disk. Da kannste ihn dann auch noch mal kurz fragen. Und man könnte auch nen Link nach dort setzen. :-)
Der Anfang des Threads wirkt auf ner anderen Seite recht verwirrend, find ich. Weil du da explizit angesprochen wurdest. Das müsste man mit nem klaren Hinweis auffangen. Vielleicht sollte man auch die ersten beiden Beiträge einfach ganz hierlassen und dann auf die Forführung dort verweisen. Wobei die Überschrift dann auch im Text wieder deine Kandidaturseite sein müsste so wie am Anfang, SG als Thema auf ner SG-Seite ist schon ziemlich blöd als Überschrift (auch mit dem vorgeschlagenen Zusatz und dem Link). Das mit dem Archivieren wäre dort dann auch völlig falsch, am besten die Passagen einfach rauslöschen, braucht da kein Mensch. :-) Vielleicht lösch ich das einfach jetzt schon mal hier raus, dann wird's einfacher. :-) Ich guck mal nach. --Geitost 15:57, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hab das mal angepasst und noch 2 Linien eingefügt, was gepastet werden sollte. Link dorthin, Rest bliebe hier stehen. --Geitost 16:04, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wieso willst du den Eröffner rausstreichen?
Eher würde ich das Kleingeschriebene ganz wegmachen. Und die Überschrift auf einer Funktionsseite sollte auch nicht den ursprünglichen Anlaß anzeigen, sondern den Inhalt (dessentwegen man ja verschoben hat).
So, wie es jetzt da steht, könnte man es vom Beginn der momentan gecodeten Überschrift bis "Übertrag Ende" verschieben und dann die Code/Nowiki-Endungen natürlich entfernen. Und oben entfernt der Verschieber natürlich die Code/Nowiki-Eröffner und verlinkt auf die Zielseite mit Anker.
Aber ich will nicht von meiner eigenen Seite aus zu einer Funktionsdiskus verschieben. Sowas soll jemand anders machen. Mein OK hat er ja. --Elop 16:51, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Mein erster Beitrag bezog sich ja direkt auf die Überschrift. Wenn die fehlt und geändert wird, versteht man den Beitrag gar nicht mehr. Ich werd das mal lieber wieder mit Link ergänzen, sonst macht das keenen Sinn. Rest ist mir dann egal (mit/ohne Eröffner, so er nix dagegen hat). :-) --Geitost 17:29, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Was meinst du überhaupt mit einer 50%-Regel? Das ist mir nun unklar. Gibt es irgendso was? Ich finde die Überschrift verwirrend/unverständlich. --Geitost 17:44, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich meinte mit 50% "mehr Pro als Con". genau wie wir bei Adminwahlen ja unter "Zweidrittelmehrheit" mehr als doppelt so viel Pro wie Con" verstehen.
Übrinx solltest Du gerade auf Benutzerdiskusseiten mehr die Vorschau benutzen. Erstens sieht man nach jedem Winzedit wieder den Kackbalken. Das ist vor allem supertoll, wenn man gerade über Stunden einen Artikel überarbeitet und ausbaut - und zwar mit einem Edit - und eh schon 20 Tabs und 10 PDFs offen hat!
Da man zum einen nicht mit jeder Vorschau nicht schon wieder den Balken sehen will sieht man sich auf Tab 21 die "neuen Nachrichten" an. Nicht zuletzt könnte es ja sein, daß bezüglich zum (für den Kollegen noch unsichtbaren) Artikelbau parallelen Edits (Ergänzungen auf BKL-Seiten, inhaltliche Korrekturen) in Artikeln im Zusammenhang, die für Leser erst nach Ende des Ausbaus problemlos nachvollziehbar sind, Nachfragen kommen. [Deshalb stelle ich auch den Balken nie ab!]
Ist schon OK, den Balken einmal zu sehen ("ah, Geitost stellt folgende Frage und gibt folgenden Kommentar ab - werde ich ihm in 10 Minuten/1h/3h drauf antworten").
Da müssen nicht noch drei Ahas ("soso, hat eine Kleinschreibung in Großschreibung umgewandelt"/"Spannend: Ein Komma wurde in einen Gedankenstrich umgewandelt", etc.) hinzu kommen, während man in Gedanken woanders ist.
Ich hatte mich im hiesigen falle indes bereits unmittelbar nach diesen Deinerseitigen 5 Edits von 15:57, 16:01, 16:04, 16:07 und 16:10 dran gemacht, den gesamten Abschnitt noch etwas abzuändern und umzuformatieren.
Als ich nach einiger Zeit damit fertig war, hatte ich aber wieder BK mit Deinem Edit von 16:13!
Gut, daß ich um 17:29, 17:32, 17:44 und 17:46 nicht auch noch online, womöglich sogar mit Konzentration beschäftigt, war!
Wenn jetzt alles geklärt ist dann schnippel oder auch nicht. Die Diskussion darüber muß ja nu nich noch länger werden als die zu verschiebende Diskussion! Müdigkeit mußt Du m.E. nicht fragen. Die freundliche Mitteilung, daß nicht genug Unterstützerstimmen zusammengekommen waren, hat noch nicht ganz Schöpfungshöhe! --Elop 20:28, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eigentlich dachte ich, dass -jkb- copypasten wollte. Kann er gern tun. :-)
Hatte den Hexer noch gefragt, dafür auch die Pasten-Überschrift und der spätere Anker, da die Überschrift wieder weg war, auf die von dort verlinkt war. Na, hat sich bislang nicht geäußert, hab ja schon einige Male nachgesehen.
Manche weiteren Änderungen fallen einem dann erst ein, wenn man schon abgespeichert hat. Tja. Und Kleinedits waren das ja nu nicht gerade. Wegen nem Komma würd ich nicht noch mal gesondert ändern hier, da würd ich dann den Fehler stehen lassen oder mit der nächsten Antwort zusammen oder so. Aber hier ging's doch darum, den Text so hinzubekommen, dass er rüberkopiert werden kann. Und da waren schon noch einige Dinge änderungsbedürftig, die sieht man auch nicht alle auf einmal. Ich bin das hier grad durchgegangen, da war keine einzige Typo- oder Kleinständerung dabei. Den Kackbalken schalte ich aber auch nie ab, ich kenn das schon wohl und mach das ja auch ähnlich wie du. Daher auch keine Typoedits, ich weiß gar nicht, wie du darauf eigentlich kommst. :-/ Na ja. --Geitost 22:37, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nun gut,
dann ist der Bausatz auf jeden Fall durch ...
SchöAno ... --Elop 23:33, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dazu müsst ihr mich eigentlich nicht fragen, danke, dass ihr aber an mich gedacht habt. ;o) Liebe Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:02, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Macht ja keiner mit dem Verschieben, dann hab ich's jetzt eben doch gemacht, bevor es ganz vergessen wird. Ich hoffe, nun passt es so. --Geitost 15:10, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bilder einfügen

Habe ein eigenes Bild hochgeladen (Name: Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg) und wollte es in den entsprechenden Artikel (Höheberg (Krombach) einfügen, klappt aber nicht. Kannst Du mal auf die Datei schauen (Qualität, Rechte, Bezeichnung usw.) und eventell selber einfügen bzw. eine einfache Anleitung dazu angeben (Wik.-Anleitung ist mir im Moment zu ???). Viele eigene brauchbare Bilder besitze ich aber nicht, welche Nutzerrechte sollte man angeben? 79.214er 18:01, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Datei:Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg
Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz
Wo genau hast Du das Bild hochgeladen? Wie Du rechts siehst, gibt es auf Wikipedia ein Bild dieses Namens nicht.
Einbinden kann man nur Bilder, die auf dem Wikipedia-Server liegen. Dabei laden wir Bilder für Artikel grundsätzlich auf wp:Commons und nicht auf de-WP hoch, damit auch anderssprachige WP-Ausgaben sie nutzen können.
  • Am besten erst einmal auf Wikimedia Commons gehen und Dich dort mit Deinem hiesigen Namen nebst aktuellem Paßwort einloggen - normal müßte der Commons-Benutzer "79.214er" dort für Dich "reserviert" sein und sich automatisch mit Deinem de-Account zusammenführen. So scheint es mir zumindest nach Lektüre von WP:SUL (zu meiner Zeit war das anders - ich mußte mich auf Commons ganz neu registrieren und habe die Accounts erst später zusammengeführt!).
  • Dann findest Du links unter "Mitmachen" den Link "Datei hochladen".
  • Bei "(B) Formular" wählst Du gleich den ersten Link ("eigene Arbeit").
  • Bei "Lizenz" wählst Du zweckmäßigerweise "Eigenes Werk, (...) , CC-BY-SA-3.0" - zumindest dann, wenn diese Lizenz in Deinem Sinne sein sollte (Du kannst da zwar unzählige Lizensierungen "auswählen", die meisten davon wären aber für WP-Artikel ungültig). Was dabei unter "Namensnennung" zu verstanden sein soll, kannst Du selber im Formular festlegen. Bei meinen Bildern ist das z.B. nur "Elop" (mit Verlinkung zum Account), aber andere Benutzer geben bei Bildern ihren Echtnamen an oder den Namen ihrer Firma.
  • Der Rest des Hochladevorganges sollte selbsterklärend sein.
  • In den Artikel selber fügst Du das ein, was unmittelbar vor meinen hiesigen Ausführungen steht, also:
    [[Bild:Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg|miniatur|Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz]].
    Vorher kannst Du ja hier (in diesem Abschnitt meiner Disk) prüfen, ob das Bild wie gewünscht erscheint.
Ich frach' aber vorsichtshalber nochmal bei Leuten an, die da mehr Überblick haben.
"Zu meiner Zeit" konnte man am ersten Tag auf Commons noch nicht hochladen. Ich nehme aber an, daß das heute anders ist, da Dein Commons-Account ja eine Fortsetzung des "bewährten" de-Accounts ist.
Wenn was nicht funzt, einfach hier nochmal nachfragen!
LieGrü --Elop 23:21, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten
79.214er gehört schon der Account in Wikimedia Commons, sonst scheint mir alles restmal richtig (außer, dass natürlich alle wählbaren Lizenzen auf Commons ein Einbinden der Bilder hier ermöglichen) – ein Beschränken des Hochladens gab es meines Wissens nach nur in der deutschsprachigen Wikipedia und noch nie auf Commons, zurzeit kann jeder angemeldete Benutzer (siehe commons:Commons:First steps/Account). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:06, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Da isses doch!

Der Kollege 79.214er meint die Datei Höheberg mit Dietröder Klippen.JPG, die er durchaus erfolgreich auf Commons hochgeladen hat. Bis auf die (noch) fehlende Kategorisierung passt alles.
Wie Du diese Datei nun in den Artikel einbindest, hat Elop ja schon beschrieben. Danke für Dein Bild und viel Erfolg wünscht --emha d|b 02:34, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke an Euch beiden - dieser Kram nervt mich meistens grenzenlos, weshalb ich beim Hochladen normal das alte Formular benutze und den Rest einfach aus bisherigen Bildern kopiere.
@Hexi:
Meine Erfahrung im Zusammenhang mit Datei:Thueringer Becken - geologische Struktur.jpg und den damit zusammenhängenden war jene gewesen, daß ich eine - im Sinne des Autoren D. Franke (naaain, ist nicht South!) - "bessere" Lizenz (keine kommerzielle Nutzung, keine Veränderung) zwar wählen konnte, nach dem Hochladen mir aber sogleich mir mitgeteilt wurde, daß ebenjene Lizenz nicht mit WP konform ginge. Und das konnte ich dann unmittelbar per Klick auch nochmal nachlesen.
Ich konnte also auswählen "darf nicht verändert werden" (was Frankes Erstwunsch entsprochen hätte), dieses führte indes sogleich zu einem Warnhinweis auf der Downloadseite.
[Jenes Thema wurde temporär sogar zum Supernerv für mich, da der Rechteinhaber/Ersteller - bei dem ich angefragt hatte und der mir auch zunächst sofort die Erlaubnis gegeben hatte - irgendwann verunsichert war und für den Moment nicht auf die Commons-Nachfragen antwortete. Zumal ihm ein Kollege erzählt hatte, da seien die Rechte Dritter berührt (die der von ihm referenzierten Karten - was Quatsch ist ...), weshalb es zwei Wochen so da stand, als hätte ich fahrlässig oder mißbräuchlich Dateien hochgeladen ... (zumal der hier namentlich nicht genannte Commons-OTRS-Fritze auch noch unglaublichen Blödsinn verzapft hatte)]
Schlaschö ... --Elop 03:30, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
PS:
Entsprechend Emhas Anmerkungen dann natürlich:
[[Bild:Höheberg mit Dietröder Klippen.JPG|miniatur|Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz]] --Elop 03:37, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin über "Datei hochladen" auf die entsprechende Seite gekommen und mußte mich nochmal anmelden, der Rest ging dann irgenwie. Problem war das Einfügen in den Artikel (mit anderen Bildern hatte es immer geklappt). Habe jetzt den eigenen Fehler gefunden: Ein Schreibfehler im Dateinamen (Diet(e)röder). Kann man den Dateinamen nachträglich korregieren? Ansonsten Danke für alle Hinweise. Kann man übrigens ein Bild aus einem Artikel (z.B. "Gobert") in einen anderen Artikel (wäre passend für "Hohestein") übernehmen oder muß man erst den Erstelle fragen? 79.214er 09:17, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Man kann den Namen nachträglich ändern (habe ich jetzt gemacht) - dazu braucht man aber Verschieberechte.
Wenn sowas nochmal auftaucht (und ich nicht zur Hand bin), kannst Du auf der Commons-Dateiseite einfach {{rename|Dieteröder Klippen|Hatte ein "e" vergessen}} reinschreiben, dann dürfte das alsbald jemand machen. Sowas reicht auch auf Deutsch - sind genug Deutschsprachige dort.
Bilder, die auf Commons sind, kannst Du stets und ohne jemanden zu fragen in jeden Artikel einbauen, wo sie passen. --Elop 13:37, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

'Morgen.

Ich schenke Dir ein eL, genauer gesagt, ein kleines, hier ist es: l . Du darfst damit machen, was Du willst, es löschen oder an einer Dir genehmen Stelle einfügen. Wenn Du damit etwas Besonderes vorhast, könnte es allerdings sein, dass Du es ein halbes Jahr lang aufbewahren musst. Gruß & Schön'Tag, TJ.MD 09:47, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

SchöDa, so einen Buchstaben kann man immer mal gebrauchen. Wenn ich das in ein "bad" einbaue, kann ich daraus ein "blad" machen. Muß nur noch der Vokal gerundet und umgelautet werden. --Elop 12:16, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja.. Manchen fallen mehr Möglichkeiten ein als Annderen.. :-) 16:53, 15. Nov. 2011 (CET)

Lob

Blöd aber gut blöd. Insbesondere meine Freundin, so darf ich Dir bestellen, fand das, auf meine Kosten, sehr witzig. Gruß --Logo 00:22, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Meine erfolgreichen Versuche des Blödseins werden auch nur selten als solche gerügt, lieber Logo ...
Wenn wir beiden uns hier mal die Kosten derelben teilen müssen, ist mir das insofern mehr als recht!
Schlaschö ... --Elop 03:22, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Pfälzerwald

Nabend, sind die vier Karten auf Commons auf dem letzten gewünschten Stand, oder muss ich vor der Löschung hier noch eine Version übertragen? --32X 21:24, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Namntauch!
Commons sind je auf dem aktuellen Stand.
Hatte nur keinen SLA gestellt, weil ich mir nicht sicher war, ob es schade, obsolete Versionen bzw. die Entwicklung einer Karte festzuhalten.
Aber in Artikel eingebaut werden sollen natürlich stets die je aktuellen Versionen auf Commons!
SchöAno ... --Elop 01:12, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Gegen des Argument ..

… eines neuen kompetenten Artikel habe ich nichts mehr zu bieten. Danke für die Aufklärung. Habs auch beim Großen Gleichberg entsprechend rückgebaut. lg --Herzi Pinki 17:03, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Oh, danke lieber Herzi!
Wahrscheinlich ist es immer im Zweifel sinnvoll, einmal alle Quellen, die man hat, in einen Artikel zu schreiben, damit man dann im Zweifel verweisen kann.
Manchmal scheint das zwischen Piefkes und Ösis oder zwischen Alpinisten und Mittelgebirglern auch nicht ganz so einfach ...
Unter Bergsporn steht z.B. heute noch ein Redirect auf die Felsnase. In der D-Literatur meint der Name aber so gut wie ausschließlich sich allmählich absenkende Bergrücken, die bis ins Flachland ragen, so z.B. Nauheimer Taunussporn.
Ich hatte das mal im Bergeportal angesprochen, wo aber keine Rückmeldung kam - wahrscheinlich weil dort die Alpinisten die Mehrheit bilden, und für die spielt der Begriff in der von mir erwähnten Bedeutung keine Rolle.
Schön übrinx, daß Du Du so konsequent fast allen Bergfritzen (submontan bis hochalpin) hinterherräumst! Das ist so eine Art eingebaute Eingangskontrolle - nur eben von etwas kompetenterer Seite als anderswo ...
Schlaschö ... --Elop 22:57, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Teilkarte Landsch. Thüringens

Wäre es möglich eine Teilkarte von Datei:Landschaften Thueringens.png im Artikel Liste der naturräumlichen Einheiten im Eichsfeld einzubauen, eventuell noch mit Erfurt am Kartenrand. Mit dem Gebiet der Kartenbearbeitung kenne ich mich bisher nicht aus und werde es wohl auch nicht versuchen. Die Grenze des Eichsfeldes einzubauen wäre sicher nicht schlecht, wird aber aus verschiedenen Gründen wohl nicht möglich. MfG 79.214er 16:54, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wenn Du eine gute Online-Karte mit Eichsfeldgrenzen kennst, wäre es kein Problem, die in eine Teilkarte einzubauen. Du könntest alternativ auch in eine Karte die Grenzen einzeichnen, diese scannen und mir zukommen lassen (FTP oder Mail). Gut wäre eine, die ich anhand von Flüssen oder Kreisgrenzen einpassen könnte. Dann lege ich die mit Transparenz genau "übers" Relief und kann die Grenze per Maus abzeichnen.
Wär aber ganz gut, wenn das noch Zeit bis ca. Weihnachten hätte - zumal noch nicht alle wichtigen Flüsse eingezeichnet sind. --Elop 17:46, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Eine Online-Karte kenne ich jetzt auch nicht. Mit dem einscannen muß ich erst mal eine passende Karte suchen und die Grenzen einzeichnen, eine Genauigkeit von 100m ist sicher nicht notwendig (reicht die Vorlage in DIN A4?). Der Zeitrahmen ist aber nicht so dringend, so das ich eventell noch gute Vorlagen finden werde. 79.214er 18:06, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
A4 würde locker reichen. --Elop 19:10, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt eingescannte Dateien (jpg) mit den eingezeichneten Grenzen des Eichsfeldes (Kartenmaßstab 1:200000), bekomme sie aber nicht in die Wiki-Mail. Kannst Du mir ein paar Tipps dazu geben, hochladen wollte ich sie nicht. Auch noch alle guten Wünsche für das neue Jahr von 79.214er 14:33, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du hast doch meine Mailaddy - da brauchst Du nicht über Wikipedia zu mailen (falls verschlampt, habe ich nochmal eine Leermail geschickt) und kannst Anhänge anfügen.
Wobei bei größeren Datenmengen das Hochladen auf meinen geschützten Server das Mittel der Wahl wäre. Auf Commons geht ja nur, wenn man Rechteinhaber ist. --Elop 14:41, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte oder habe noch Probleme mit dem Versenden von E-Mails über mein normales E-Mailkonto. Habe über T-Online ein Probedatei gesendet (mit einer Bilddatei). Kannst du rückmelden, ob sie angekommen ist? Ich habe ansonsten noch zwei versetzte Kartenausschnitte und Infos zur Karte selber. 79.214er 13:42, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ist angekommen!
Ich bitte aber um etwas Geduld, da ich gerade hier am letzten Schliff der Neufassung bin, wovon dann gut 30 Gebiets- und Flußkarten abgeleitet werden ... --Elop 14:04, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich wünsche Dir


ein frohes,
           
gesegnetes und
                       gnadenreiches

Weihnachtsfest


und ein glückliches neues Jahr!


--Skipper Michael - Diskussion 14:24, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lieber Skippy,
auch und ganz besonders Dir von Herzen alles Liebe und Gute für die ruhigen Tage ...
Habe sogar ein "Geschenk" dabei, siehe hier. Muß ich aber noch dran basteln - habe gerade erst das deutlich besser aufgelöste und umfangreichere Relief gezogen ...
Schlaschö ... --Elop 04:33, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ronneburger Hügelland

Nachdem ich schon Steschke ein wenig in seinem Büdinger Wald herumgewildert hatte, habe ich mich nun auch mal selbst an einem Naturraum versucht. Das Ergebnis ist sicher nicht perfekt, von daher würde ich mich freuen, wenn du mal drüberschauen könntest. Die Ausdehnung ist verschieden beschrieben, jedoch nur bei BfN finde ich, dass das Hügelland auch nach Süden über die Kinzig und sogar bis nach Alzenau ausgreifen soll. Das kenne ich eher als "Vorspessart" und in Deinem "online-Angebot" und dem verwendeten Pletsch-Werk steht das so auch nicht. --Haselburg-müller 01:10, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Namtauch Hamü!
Mir war völlig entgangen, daß Steschi sich schon am Büdinger versucht hatte ...
Werde ich morgen mal drübersehen - genau wie über Dein Ronneburger! Finichja gut, daß die Heimischen in die Naturraum-Artikel einsteigen ...
Was BfN anbetrifft:
In den Steckbriefen steht auch öfter mal Müll. Die sind auch in erster Linie von den Original-Kartenblättern abgeschrieben! Plus Übertragungsfehler ...
Eigene Forschungs- und Untersuchungsarbeiten stellen sie ganz sicher nicht dar!
Schlaschö ... --Elop 01:52, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
So, bin da jetzt mal grob drüber. Meine Printquellen habe ich dabei noch gar nicht ausgeweidet, da Du sie ja selber zur Hand hast - zumindest Blatt Frankfurt findest Du ja (Text im geschützten Bereich - dort steht übrinx auch, inwiefern das RH über die Kinzig geht). Das Handbuch selber kann ich auch nochmal scannen - zumal Blatt Frankfurt da nicht sehr ausführlich wird. Umgekehrt könntest Du ja Deine Quelle dorthin hochladen.
Witzig finde ich, daß Du den Pletsch als Hauptquelle hast. Mit dem stehe ich unregelmäßig in Mailkontakt (ist ja inzwischen in Rente).
Für Naturraumartikel empfehle ich Dir die Quellensammlung - sowohl bei der Suche nach geeigneten Kartendiensten als auch beim Referenzieren. Speziell die Vorlage GeoQuelle ist sehr praktisch, da wir, falls ein Dienst wandert, zentral alle Referenzen umleiten können. Außerdem können wir den Erläuterungstext nachträglich ändern oder ergänzen (beim Umweltatlas habe ich gerade erst in der Vorlage nachgetragen, daß es eine unmittelbare Abschrift von Klausing 1988 ist, was dem Leser nicht sofort aufgeht - jetzt steht das auch so in 50 anderen Artikeln bei den Fußnoten).
Ich habe mal bei meinen Ergänzungen das Nordwestliche Spessartvorland mit einbezogen und einen Redir von Büdingen-Meerholzer Hügelland eingefügt. 70 % sind eh Ronneburger, und eine Haupteinheit sollte schon anklickbar sein ...
Woher hattest Du eigentlich die Flächenangabe? Steht die bei Pletsch?
Solche Zahlen würde ich immer referenzieren - vor allem, wenn sie online überprüft werden können (sind sie jetzt).
Jetzt mußt Du aber nochmal kräftig ran, damit es kB-mäßig wieder "Dein" Artikel wird, höhö ... Geologisch findest Du z.B. eine 28 MB (!) große, ebenfalls noch nicht ausgeweidete Karte in der Quellensammlung. Am besten öffnen und erstmal Kaffee kochen - das dauert was, bis sich die aufgebaut hat ...
LieGrü --Elop 15:38, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
PS:
Die Kennziffern würde ich immer nur in den Gliederungsabschnitt schreiben (da sie sich erst dort selber erklären können), genau wie auf den Hektar genaue Flächenangaben! Wir wollen ja auch den Laien für solche Thematiken interessieren ... --Elop 18:33, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du machst Scherze wegen der KB. Es muss ja nicht jeder Artikel auf ewig "meiner" bleiben. Zumal ich hier seit langem mal wieder damit kämpfen muss, eine akzeptable Erstversion hinzustellen. Normalerweise lege ich ja immer die KB vor. Obwohl ich mir das wünsche, kommt es höchst selten vor, dass andere dann mehr als ein paar Kats oder Tippfehler beheben. Von daher passt das schon, ist ja kein sehr historisches Thema (im Gegensatz etwa zum Büdinger Wald, von dem ich mir heute das Weisthum von 1380 besorgt habe). Die Größenangaben hatte ich aus dem Wikipedia-Artikel zu den naturräumlichen Einheiten Hessens übernommen. Pletsch hat mehr oder weniger nur eine ganz gute Landschaftsbeschreibung (Besiedlung, Klima, und den Geschichtsteil daraus habe ich außen vor gelassen). Habe da mal auf Deine Angaben vertraut, normalerweise würde ich das auch lieber mit Einzelnachweis aus der Lit. versehen. Daran fehlt es mir, habe es auch zeitlich noch nicht gepackt, Dein online Angebot mehr als nur zu "überfliegen". Danke jedenfalls für den Ausbau. Wenn ich was weiteres in der Richtung aushecke, melde ich mich wieder. --Haselburg-müller 19:10, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich mache da oft ähnliche Erfahrungen wie Du:
Man schreibt und niemand liest drüber (außer die Leser). Dabei sind m.E. Artikel, die ein einziger von uns Freaks geschrieben hat, selten gut. "Gut" kann die Wikipedia meiner Meinung nach nur als Team sein.
Oftmals war ich bei der Google-Recherche auf eigene Artikel auf den ersten Suchplätzen gestoßen. Und genau dort waren mir dann Rechtschreib-, West-Ost- oder Formulierungsfehler aufgefallen, die dort monatelang Bestand gehabt hatten.
Manchmal entdeckte ich auch "Artikel", von denen ich noch gar nicht wußte, daß es sie schon gab, die aber aus nur 3 Sätzen bestanden, die zufällig aus je einem meiner anderen Artikel "ausgeschnitten" waren (der Vorname des "Autoren" fing dann erstaunlich oft mit "S" an).
Auf der anderen Seite sind dann andere Artikel je an "Autoren" (bzw. Mitredenwollenden) völlig überladen, und zwar erstaunlich oft zufällig dann, wenn eine "Kandidatur" ansteht.
Für mich beides Themaverfehlungen. Wir schreiben ein Lexikon und betreiben keine Castingshow (weder unter dem Aspekt "Anzahl" noch unter vermeintlicher "Qualität"). Und wenn wir optimal in jenem Sinne funktionieren, treiben sich nicht 90 von 100 führenden Steinbeißern/Flußpferden/Burgenfritzen/Bergziegen/Tabellenbastlern/Eingangskotrollettis/Politfritzen/Knipsern/etc. in nur ein paar Artikeln rum, wo sie vor allem sich selber darstellen, sondern jeder kümmert sich vor allem dort, wo seine Fachrichtung noch benötigt wird.
Vielleicht können ja wenigstens Leute wie Du, Steschke oder ich dieses Modell mal populär machen ... Eine Wikipedia, wo z.B. alle Artikel zu Großstädten ein Mindestniveau hielten (anstatt daß Hamburg und Münster diaboloknallkorkentoll wären, zehn weitere (z.T. zu unrecht) "ausgezeichnet", 30 "lesenswert" und der Rest grottig oder aber nicht vorhanden) hielte ich für nicht die schlechteste ... --Elop 01:22, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Also letzteres kannst Du vergessen, zumindest mit den Großstädten. Ich hatte Frankfurt am Main mal ein paar Tage auf der Beobachtungsliste. Man kann sich nicht vorstellen, was da alles reingekippt wird... Ganz gute Erfahrungen habe ich mit kleinen Gruppen gemacht. Z.B. arbeite ich regelmäßig mal ein Thema zusammen mit Benutzer:Reinhard Dietrich ab (der mich auch mit Wikipedia "angefixt" hat), zuletzt die Burggrafschaft Friedberg, ein recht interessantes Stück Territorialgeschichte mit einem Rattenschwanz kleinerer Adels-, Burgen- und Personenartikel dran. Der Erfolg ist, dass die Wetterau vom Bestand historischer Artikel als Lücke zwischen den Frankfurtern und den Mittelhessen-Wikipedianern sich allmählich schließt. Am Main haben wir eine Achse Mainz-Frankfurt-Hanau, die von den Artikeln ganz gut dasteht. Ich arbeite in letzter Zeit gerne etwas strukturierter ohne zuviel Focus auf einzelne Artikel und da gefällt mir das wahnsinnig gut. Wenn man überlegt, wie öde viele dieser Ortsartikel sind (bestenfalls zwei Happen Geschichte, Einwohnerzahl, Blaskapelle), dann haben die jetzt echt gewonnen, weil nur einen Klick entfernt eine gute Landschaftsbeschreibung liegt.
Das mit dem Artikelbesitz ist sowieso eine große Legende. Ich freue mich immer, wenn sich von mir gestartete Artikel weiterentwickeln. Das schönste Beispiel war neulich, wie sich ein Adelsartikel von mir entwickelt hat, nachdem sich ein paar User eingeschaltet haben, die an Genealogie interessiert waren [2]. Wurden dann mehrere Artikel draus und auch in eine Richtung (Neuere Geschichte), die eigentlich nicht so meins ist. Genau deswegen hätte ich das aber gar nicht beitragen können und das hätte dann gefehlt. Ein schönes Beispiel, wo wir mal zu dritt einen einfach nur recht schönen kleinen Artikel geschrieben haben, ist die Wasserburg Goldstein. Wer Inhalte beitragen möchte, ist in "meinen" Artikeln immer willkommen. Außer den Exzellenten (und nichtmal dort ausschließlich) schreibe ich Artikel ohnehin gerne so, dass sie nicht "ausgeschrieben" sind und andere sie ergänzen könnten. Vielleicht kann ich genau deshalb als Gegenreaktion bestimmte Müllkipper nicht ab. Danke jedenfalls für die gute Zusammenarbeit, gerne mal wieder und eine angenehme Nachtruhe! --Haselburg-müller 02:04, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gerade bei FfM kann ich mir das, was Du andeutest, gut vorstellen ... Ich sehe ja schon beim Main, was da so abgeht. Dabei sind Flüsse in der Regel easy zu handlen (sieht man mal von Lahnbesuchen durch unseren Berliner Wetzlar-Lokalpatrioten ab, der es nicht ertragen kann, daß WZ im GI-Becken liegt und daher ein Wetzlar-Weilburger Lahntal erfinden wollte - während er am Namen "Wetzlarer Hintertaunus" nichts zu meckern hatte, obwohl da WZ ja nur am Rand liegt ...).
Südhessen scheint eh ein besonderer Bereich zu sein. Ich denke da auch an einen VA zum Thema, ob eine Grillhütte in einem Bergartikel erwähnt werden dürfe.
Jo, die beiden neuen Artikel waren überfällig. Und die Hanau-Büdinger Achse ist da als Ersteller gut geeignet, da landschaftskennend. Abschließend für mich durchaus mit Arbeit verbunden, aber sinnvoll eingesetzt. Und gute Bildas werden sicher noch ohne mein Zutun hinzu kommen ...
Ich habe immer 20 Baustellen gleichzeitig offen. Zwei davon sind z.B. Rothaargebirge und Westerwald. Beim RHG habe ich allein lange gebraucht, um das Namenswirrwarr aufzulösen. Da wird nämlich, auch z.B. vom BfN, wild durcheinander gemengt. Die schrieben im Kartendienst für die Haupteinheit "Hochsauerland". Dann erzählten andere Leute auf der Diskus, eigentlich habe man früher unter RHG nur den Kamm ab Winterberg nach Südwesten gemeint. Dabei heißt es a) RHG (mit Hochsauerland) und b) hieß jener Kamm nur die Rothaar, die dann von der Bundesanstalt als Namensgeber benutzt wurde.
Die BfN-Steckbriefe sind überdies z.T. wirklich völlig irreführend. z.B. dieser oder dieser.
Da teilt sich also das Schluchtgebirge auf in das bewaldete, tief zertalte Schluchtgebirge und die reliefarme, landwirtschaftlich genutzte Hochfläche des Uplandes, soso ... Und die Wetterau geht bis Gießen. Im zweiten Falle ist nicht einmal etwas gegen einen zusammenfassenden Steckbrief zu sagen (anders als bei Schluchtgebirge und Upland, wo ich auf Faulheit der Briefschreiber als Motiv tippe), aber es sollte nicht schwerfallen, klarzustellen, daß das Großenlindener Hügelland eben nicht Wetterau ist, jedoch, abgesehen von der Entwässerung zur Lahn, landschaftlich ähnlich.
Folge für die WP ist dann oftmals, daß irgendwer das dann in den Landschaftsartikel kippt mit Verweis auf das vermeintlich seriöse BfN, das schon durch Einführung der bescheuerten D-Nummern genug Humbug produziert hat.
Beim WW hatte ich vorgehabt, nach und nach alle Einheiten durchzugehen und gleichzeitig Flüsse zu erstellen. Mit dem Nieder-WW war ich halbwegs durch, aber oft kommt dann jemand, der mich zu einem anderen Feld ruft. Und dann geht es oft erst 1-2 Jahre später weiter.
Halbwegs "durch" bin ich nur mit wenigen Mittelgebirgen. Den Thüringer Wald, schon deutlich länger bei WP als ich, habe ich fast komplett neu geschrieben. Dort gab es auch die Schwierigkeit, daß es keine naturräumlichen Einzelblätter gibt - man muß also selber sinnvoll strukturieren, damit nicht 50 km voneinander entfernte und geologisch völlig verschiedene Objekte je in einem Satz vorkommen, wie sie der jeweilige Anrainer zufällig einbaut.
Auch fast durch bin ich mit der Rhön (da fehlen nur noch Hochrhön-Naturraumfeinartikel).
Komisch, daß sich ausgerechnet dort die Leute bevorzugt mit dem Rhönrad fortbewegen - ist m.E. außerhalb von Ulster- und Feldatal völlig ungeeignet ...
Laß uns ruhig nach und nach weiter den Raum zwischen Rhein-Main und MH füllen! Und auch beim Odenwald leiste ich gerne Nacharbeit, wenn da ein Gerüst besteht. Wobei ich froh bin, wenn ich mich nicht so tief einarbeiten muß, wie es hierfür notwendig war ...
LieGrü, --Elop 13:41, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Im Frankfurter Raum nehmen wir halt konsequent Rücksicht auf die Wünsche verdienter Mitarbeiter (Grillhütte ja/nein, Knipsbildchen ja/nein usw.). Ich habe mir letzten September ein neues Fahrrad zugelegt und einen großen Teil des Herbstes im Sattel verbracht. Ich hoffe, dass das Frühjahr so weitergeht, dann fahre ich öfter mal von Hanau nach Nordosten und nehme die Kamera mit. Bei den nächsten Naturraumprojekten picke ich mir einfach was interessantes raus, z.B. das Horlofftal scheint mir recht interessant oder die Dieburger Bucht oder die Heldenbergener Wetterau. Für die hessischen Naturräume könnten wir einen Ausschnitt aus dieser Karte gebrauchen (kann ich aber auch selbst erledigen, um Dir nicht noch mehr Arbeit zu machen). Im Ronneburger Hügelland ist eben ein projektbekannter Störer aufgeschlagen, aber ich habe ihn einfach auflaufen lassen (das mag er nicht so). --Haselburg-müller 00:51, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Leg' einfachma los! Ich steige dann sogleich mit ein ... So Sachen wie Horlofftal finde ich auf jeden Fall verfolgenswert ...
Schlaschö ... --Elop 01:10, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Jo, heute nämlich nicht mehr. Außerdem komme ich gerade aus dem Staunen nicht mehr raus: [3] - sowas habe ich von einer IP noch nie gesehen. --Haselburg-müller 01:24, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich erleb' das öftermal von IPs ...
Laß' uns das morgen frühstücken - ich denke, da kriegen wir guten Nutzen raus ...
Schlaschö ... --Elop 01:34, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Parameter der frz. Flussbox

Wenn die Namen nicht irreführen, müssten Karte und Beschreibung ja eigentlich unter carte / légende carte eingestellt werden. Habe ich mal probehalber so getan, aber in der Vorschau zeigt sich keine Karte. Offenbar muss, siehe fr:Rhin, das Bild mit Präfix und Doppelklammern eingestellt werden. Mach es besser gleich so! -- Silvicola Diskussion Silvicola 16:37, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich hoffe, ich hab getroffen, was Du wolltest. Bei zweien habe ich die Box-Parameter carte wie image gefüllt, wenn dös dii Franzosn so ham wolln, das ärschd des Foddo kumd, dan solnses so ham – odr?
Ja, vielen Dank, so war es gedacht - hast Du eigentlich kein SUL-Account?
Hatte leider zwischendurch Termine, weshalb ich auf Deiner Disk nicht zeitnah antworten konnte.
Bei meinen Französischkenntnissen hätte es was gedauert, bis ich die Box gefunden und verstanden hätte.
Ich hau noch Isch (Saar) und Eichel (Saar) rein (und was von den anderen Flüssen dort einen Artikel hat) und gebe Dir dann eine Liste für die Untertitel, OK?
Was man da schreibt, ist Ansichtssache. Auf Deutsch erwähne ich z.B. immer, daß das EZG dargestellt ist und welcher zusätzliche Hauptarm (wie bei Blies Schwarzbach und Hornbach, bei Glan Lauter und bei Moder Zorn) mit hervorgehoben ist. Beim Glan (nebst Vorfluter Nahe) ist es obendrein so, daß die Farbänderung der Hervorhebung den Wechsel vom Gewässer 2. zu 1. Ordnung (RP) darstellt
Natürlich sind die Wasserscheiden eigentlich selbsterklärend ...
Man kann natürlich auch einfach die Beschreibungstexte auf Commons in fr übersetzen und die Leute dann selber entscheiden lassen. --Elop 19:44, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Entschuldige das "Diskussions-Hopping"; ich mach das gewöhnlich nicht, befürchtete aber, Du würdest unverdrossen ein paar Dutzend Karten einkleben und meinen Hinweis (Parameter "carte" und nicht "image") dabei gar nicht mitbekommen. Bin jetzt aber gar nicht mehr so sicher, ob dieser Einwand triftig ist. Du wolltest wohl einfach nur nicht, dass dieser unnütze Fehlertext die Stelle des Bildes einnimmt und die Karte nach unten schiebt, weil nun mal die Box bei denen Franzosen so dumm eingerichtet ist. Als ob ein Foto wichtiger wäre als die Karte! Denn wenn die fehlt, gibt es ja kein Gemotze. Na ja, deren Problem.
Nein, kein SUL-Account. Ich editiere in fremden WPs ggf. anonym, was m.E. für Nicht-Muttersprachler auch besser ist – so schaut einem eher jemand auf die Finger.
Die Liste braucht's vielleicht gar nicht, ich kann ja auch einfach den Edits von fr:Utilisateur:Elop folgen.
Na, dann werd ich nachher oder morgen mal. -- Silvicola Diskussion Silvicola 21:39, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Franzosen haben wohl auch nich so gute Flußpferde wie wir ... Denen fehlt z.B. auch ein Steve, der die Box immer weiter ausbaut und auch alte Boxen gegen neue tauscht, sodaß dann immer alle Parameter drin sind (ob belegt oder nich) ...
Ich sehe das ähnlich wie Du:
Karten gehören eigentlich nach oben. Denn gerade bei Flüssen gibt ein Bild ja, anders als bei Bergen, immer nur einen Miniausschnitt frei! Aber da hatte ich nach Deinem Hinweis gar nicht mehr editiert, sondern war wech ...
Im Grunde ist es wahrscheinlich sogar sinnvoll, den bescheuerten Bildsuch/fehlermeldungstext durch Karten zu überlisten. Obwohl ich das nach Deinem Hinweis gar nicht mehr machte ...
Artikel habe ich nur noch - neben Isch und Eichel - zu Blies, Schwarzbach, Hornbach und Glan gefunden. Wobei sich dort z.B. keiner gefunden hat, der das Einzugsgebiet des Glan von de abschreibt.
Ansonsten bin ich meistens sogar zu faul, Dateibeschreibungen ins Englische zu übersetzen - was auch damit zusammenhängt, daß meine Fotos meistens fast nur Deutschsprecher interessieren. Welchen Ami interessiert denn ein 781 m hoher Berg im Thüringer Wald oder ein 552 m hoher im Gladenbacher Bergland?
Ich verzichte halt darauf, eine Kiste Apfelsinen oder den Kölner Dom zu knipsen, und vertraue darauf, daß das andere Wikipedianer meiner statt machen ...
Bei den Flüssen in Bas-Rhin, Moselle, SL und (Südwest-)RP ist es dem gegenüber klar, daß sich da nordöstliche Froschfresser mindestens so sehr für interessieren wie südwestliche Krautfresser.
Du hast übrinx Mail ... --Elop 22:24, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lob in Sachen CU BF

Hi Elop,

ich sehe seit Tagen, wie sorgsam du in der Cause CU Brummfuss agierst. Ich habe dich nun wirklich nicht als jemanden „abgespeichert“, der auf Metaseiten vorbildlich agiert. In der Causa CU Brummfuss arbeitest du aber ganz hervorragend. Weiter so. Grüße --Atomiccocktail 10:30, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tachauch Atcock!
Ich denk mal, Du hast da öfter mal Deine Abspeicherungen auf mich bezogen in die eine oder andere Richtung geändert.
Soo sehr geändert habe ich mich da in den letzten Jahren eigentlich nicht. Höchstens könnte es sein, daß ich in den letzten ca. 15 Monaten etwas weniger metaaktiv bin (Beitragszähler geben über sowas ja nur mangelhaft Auskunft), da mich zuviel Meta nervt.
Sachen, die Zeit in Anspruch nehmen, versuche ich momentan eher zu vermeiden. Hier war es nur so, daß ich ja unmittelbar live beobachten konnte. Und ich halte es auch für nicht so günstig, wenn der unmittelbar Betroffene da allein einen CU macht. Erstens kann das Betroffensein an mancher Stelle die Sicht verzerren, zweitens wird dann gängigerweise von der Gegenseite versucht, so zu tun, als handele es sich ja nur um einen Zwiekonflikt. Vor allem aber wird dann ganz besonders intensiv versucht, den Antragsteller zu diskreditieren - worin man ja eh Routine hatte.
Ich sehe einen erheblichen Unterschied dazwischen, ob man einen "Gegner" (so man denn einen hat - ich persönlich sehe keinen Wikipedianer als solchen an) in einem von Haus aus gemeinsamen Feld "im Eifer des Gefechtes" provoziert oder ob man ihm gezielt dorthin nachstellt, wo man selber eigentlich erkennbar gar kein Interesse am inhaltlichen Feld hat.
Der krasseste mir bislang bekannte Fall war im Taxi-Umschat-Konflikt, wo schon mehr oder weniger eine Aufforderung an beide bestanden hatte, nicht in Artikeln des anderen zu editieren.
Da hatte U - ohne je Interesse für das Feld gehabt zu haben - dann extra einen Artikelstub über einen kanadischen Bürgermeister verfaßt, da er wußte, daß T den früher oder später angelegt hätte ...
Warten wirs mal ab, was sich aus dem aktuellen CU ergibt ...
LieGrü, --Elop 14:08, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich beobachte Meta gerade etwas genauer, weil ich noch etwas Respekt vor dem Thema habe, das ich mal anfangen "muss". Überdies freue ich mich über den Zuspruch, den ein Artikel aus meiner Tastatur gerade auf KALP erfährt. Man lernt nicht nur eine Unmenge durch unsere Artikel, sondern auch, wenn man einer Sache für einen neuen/zu verbessernden Artikel einmal gründlich nachgeht. Das finde ich wirklich klasse. --Atomiccocktail 18:17, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In Deinen Worten ist der vielleicht tragendste Aspekt bereits drin:
Es muß Spaß machen! Täte es das nicht, wären wir wohl Idioten, hier so viel unbezahlte Arbeit reinzustecken.
Was genau (möglichst viel) Spaß machen kann und gleichzeitig die Infoquelle WP mit aufbaut, ist wohl sehr verschieden zwischen uns Wikipedianern.
Bei mir ist es so, daß ich an KALP wohl nie viel Spaß hätte. Wenn ich z.B. einen Artikel von 30 kB plus 10 Teilgebiete dazu mit je 10 kB gerade fertig habe, habe ich meistens für den Moment keinen Bock mehr auf das Thema. Und wenn dann innerhalb kürzester Zeit 10 Leute parallel daran rumschraubten und darüber diskutierten, würde das für mich in Arbeit ausarten (ich müßte ja mindestens immer genau schauen, daß von mir eingebaute Infos nicht versehentlich aus dem Kontext gerieten, Fragen stellen/beantworten, etc.). Überdies kann ich auch meine eigene Arbeit erst sinnvoll beurteilen, wenn ich etwas Abstand habe. Hinzu kommt, daß mir formale Anerkennung nicht so wichtig ist wie dem Durchschnitt.
Wobei ja durchaus immer wieder Rückmeldung kommt! Wenn ein Leser z.B. auf der Diskus nach 2 Jahren sagt, er habe nach dem Lesen eines (von mir geschriebenen, aber das weiß er ja nicht) Abschnittes endlich etwas verstanden, was er vorher trotz diverser Versuche nie gerallt habe, freut mich das auch ohne daß jemand das genau zuordnen könnte. Andererseits bemerkt man durch andersartige (weniger positive) Rückmeldung zuweilen auch seine eigenen eingebauten Fehler und kann daran arbeiten.
Übrinx unterhielt ich mich zwei Abschnitte weiter oben mit Hamü über die Thematik und meinen Zugang zum Lexikon WP.
Was Meta angeht:
Der Bereich füttert eher meinen psychologisch-soziologischen Forschungstrieb. Und man lernt nicht nur etwas über die Members der Community, sondern auch über die außerhalb.
Es wird immer betont, ohne Eye-to-eye-Kontakt mißverstehe man die Leute leicht. Dabei vergißt man, daß man - aus wieder anderen Gründen - auch durch Aussehen, Stimme und dergleichen sich in die Irre führen läßt - was bei Wikipedianern gar nicht oder erst zeitverzögert (Treffen) kommen kann.
Vor meiner angemeldeten Zeit auf WP war ich ein paar Jahre sehr in Literaturcommunities aktiv. Und gerade bei lyrisch begabten Menschen kann man zuweilen sehr viel in den Werken über sie selber lesen, was man als Nachbar, dessen erster Zugang der Eindruck "dicker Mann mit Bart und heller Stimme" oder "auffallend kleine Oma mit dicker Weitsichtbrille" erschwert würde.
Speziell auf Meta/de-WP stehen dann wieder andere Erkenntnisse im Vordergrund - z.B. solche über das politische Bekenntnis.
Hier sehen wir zusammenhängend, wie ein Mensch agiert und reagiert, insbesondere in Situationen, wo wir nicht als Diskutant beteiligt sind. Und zu nicht geringem Anteil hat man manchmal den Eindruck, jemand habe sich irgendwann dazu "entschlossen", ein deutlich Linker im liberalen Sinne oder aber ein Konservativer zu sein, obwohl seine eigenen Routinen eigentlich das völlige Gegenteil annehmen ließen. So wie ich mich als Kind entschlossen habe, Schalke-Fan zu sein. Wäre zwar toll, wenn die je schön spielten, aber selbst wenn die ein Gähnsystem hätten und optisch deutlich unterlegen schienen, dürften die natürlich gerne 5:1 gegen schönspielende Dortmunder gewinnen.
Davon ab:
Zentrale Grundvoraussetzung ist, wie gesagt der Spaß. Und der bleibt schwer in großem Maße möglich, wenn wir es nicht lernen, in Konflikten sinnvolle Routinen zu entwickeln, und zwar auf der Grundlage des Respektes vor den Kollegen (nicht vor ihrem Amt, ihrer Editzahl oder ihren Artikeln).
Und da ist Meta auch deshalb erkenntnisreicher, weil man dort nicht nur auf die Leute trifft, die sich in den eigenen aktuellen Artikelfeldern tummeln.
Mit etwas Glück und Abstand kann man dort manchmal auch an Dritten Routinen beobachten, die man selber in WP-Konflikten gerne mit sich schleppt (und die an Notwendigkeit die eines Kropfes kaum überschreiten) ...
SchöAno ... --Elop 20:24, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Davon ab:

Was genau sollte das (und zwar deutlich nach der Aufforderung, L. als Frau anzusprechen)? Ich könnte nicht ausschließen, daß die Liesbeth weniger preisgekrönt als Du daherkäme, aber ein Mindestbenehmen derselben Person gegenüber hielte ich, aus dem Bauch heraus, nicht für störend ... --Elop 01:38, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Karte "Einzugsgebiet der Blies"

Hallo Elop, bitte schau Dir mal die Karte Datei:Blies-Einzugsgebiet.png in Bliesgau und St. Ingberter Senke an. Sie hat für mich zwei Schwachstellen: 1. St. Ingbert liegt nicht im Bereich der gleichnamigen Senke, 2. der Bliesgau dehnt sich zu weit nach Norden und schließt das Stadtgebiet von St. Ingbert ein (was zwar für das Biosphärenreservat juristisch zutrifft, aber naturräumlich falsch ist). Vielleicht hast Du eine bessere Lösung. Vielen Dank --EHaseler 18:05, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Namntauch E!
Für das Blies-Einzugsgebiet gibt es doch - wie in Blies bereits ersetzt - die Karte Datei:Pfaelzerwaldkarte Flussgebiete Blies.png.
Für die Ingbert-KLer Senke wollte ich noch eine gesonderte Karte ziehen. Finde ich ca. am WE Zeit für.
Es werden noch einige abgeleitete Karten aus der Hauptkarte Datei:Pfaelzerwaldkarte.png gezogen - auch eine zum naturräumlichen Saar-Blies-Gau.
Wenn Du spezielle Kartenwünsche innerhalb des Ausschnittes und Anmerkungen/Korrekturen hast, geh am besten zu Diskussion:Pfälzerwald#Kartenupdate - dort antworten auch die anderen Kollegenz (allerdings bislang fast nur Herbert und Paul).
LieGrü, --Elop 19:28, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Übrinx, zu den Naturraumkats:
Die Kat-Gliederung sieht vor, daß in Kategorie:Naturraum im Schichtstufenland nur die zweistelligen Haupteinheitengruppen stehen. Es bräuchte also die Zwischenkat Kategorie:Naturraum im Pfälzisch-Saarländischen Muschelkalkgebiet, vor deren Anlegen man aber besser einen kurzen Artikel Pfälzisch-Saarländisches Muschelkalkgebiet (Gruppe 18) anlegte.
In die Pfälzisch-Saarländische Kat käme dann auch der Zweibrücker Westrich als Haupteinheit. Die Übersicht/Liste für den Artikel könntest Du (falls Du Lust hättest, den anzulegen - was ich nicht für unwahrscheinlich hielte, da interessierter Anrainer und mit Lit. versorgt) aus den Naturraumlisten für Saarland und RP rüberkopieren.
LieGrü --Elop 20:03, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Guten Morgen und vielen Dank für die Kartenhinweis. Dass die schon bei Blies eingebaut ist, hatte ich nicht mehr in Erinnerung, ich hatte nur Deine Bearbeitung von Glan (Nahe) noch im Gedächtnis. Für die Senke habe ich die Karte mal vorläufig auch eingebaut, wenn es etwas Besseres gibt, kann man sie ja wieder rauswerfen.

Da ich mit vielen Gepflogenheiten und technischen Details noch nicht so richtig vertraut bin, zögere ich noch mit dem Anlegen von neuen Listen o.ä., da ich ich in letzter Zeit schon in ein paar Fettnäpfchen getreten bin. Mal sehn. mfG --EHaseler 10:05, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Aber Artikel legst Du doch wahrscheinlich an, oder?
Bei "technischen" Sachen könntest Du mich eh jederzeit dazuholen.
LieGrü ... --Elop 11:37, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Artkelmäßig bin ich immer noch unterwegs, aber den Ausflug in die Meta-Welt der Relevanz- und Löschdiskussionen vermeide ich weitgehend, das kommt mir teilweise nur noch absurd vor. mfG und Dank für das Hilfsangebot! --EHaseler 11:22, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Relevanz- und Löschdiskussionen kommen bei Naturräumen eh nicht auf. Ist auch nicht so wirklich meine Welt ...
Wie dem auch sei:
Das Muschelkalkgebiet können wir ja mal irgendwann zusammen angehen. Ist nie verkehrt, wenn da auch Anrainer mitmachen.
LieGrü --Elop 12:19, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kaiserslauterer oder St. Ingbert - Kaiserslauterer Senke

Guten Abend elop,

ich versuche gerade, Differenzen zwischen verschiedenen Artikeln zu beseitigen. Dabei fällt mir die unterschiedliche Benennung auf:

St. Ingbert - Kaiserslauterer Senke heißt es auf der Karte: Datei:Pfaelzerwaldkarte Flussgebiete Blies.png

Dagegen heißt es nur Kaiserslauterer Senke im gleichnamigen Artikel und in Nordfranzösisches Schichtstufenland. Gibt es dafür wieder eine Erklärung, die in saarländisch - pfälzischer Unterschiedlichkeit beruht? Schönes Wochenende wünscht --EHaseler 19:24, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Namntauch E, lange nich gelesen!
Nein, hier hat sich u.a. der Name vom Handbuch zum Einzelblatt Saarbrücken (gleiche "Firma") geändert, da sich der Umfang geändert hat.
Im Handbuch selber ging die Senke von Enkenbach bis zur Kirkeler Schwelle, hörte also am Westrand des Homburger Beckens auf. Pemöller (Blatt Landau) hat die Grenze im Osten übernommen, Schneider (Blatt Saarbrücken) hat im Westen jedoch Kirkeler Schwelle und Ingberter Senke mitgenommen, die im Handbuch noch zur heterogenen Haupteinheit "Mittelsaarländisches Waldland" (mit Saarkohlenwald und Saarbrücken-Kirkeler Waldgebiet) gehörte. Ich wiederum habe auf der Hauptkarte nach Absprache auf der Pfälzerwald-Diskus den Quaidersberg dem Unteren PW (und nicht mehr der Senke) zugerechnet, wie es auch z.B. Geiger macht, da es völlig unverständlich ist, den auszugrenzen - er hat ähnliche Höhen wie Stumpfwald und Otterberger und ist komplett bewaldet, riegelt KL explizit nach Osten ab.
Indes gibt es noch einen weiteren, pfalzintern "offiziellen" Namen, der sich nur im SL und bei den Bundesämtern noch nicht durchgesetzt hat, nämlich Westricher Niederung. Auch der gehört als Synonym in den Artikel.
Übrinx hat sich auch im Saar-Blies-Gau (also der Haupteinheit, die auch den Oberen Saargau, große Teile des Eichelgaus und den Westen des Imgaus umfaßt) etwas vom Handbuch zu Blatt Saarbrücken geändert. Schneider wollte nämlich offenbar unbedingt die (von ihr neu eingeführte) Haupteinheit Mittleres Saartal im Süden bis Saargemünden gehen lassen, weshalb der Kadenbronner Gau - für mich nicht ganz logisch - dem Nied-Rossel-Gau zugeschlagen wurde. Unlogisch deshalb, da klar durch Keuper bzw Buntsandstein (Warndt) von dessen Kernland getrennt.
Ansonsten ist festzustellen, daß Blatt Saarbrücken schon vom Umfang her erheblich aus dem Rahmen der Einzelblätter fällt (vgl. auch Seitenzahlen) und eigentlich mit den Nachbarblättern nicht ganz kompatibel ist (auch wenn die Übergänge hinkommen). Lediglich in der Senke war Frau Schneider da anders und vergrößerte.
Falls noch irgendwas unklar sein sollte oder Du ein zweites Augenpaar nach Überarbeitungen in jenem Artikel brauchst:
Jederzeit! --Elop 19:57, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Deine Anfrage auf Wikipedia_Diskussion:Technikpool/Geräteliste#Scanner

Hallo, wir haben leider keinen solchen Scanner auf Lager, aber was wir natürlich können ist, die Digitalisierungskosten zu übernehmen, so wie wir das für Wikisource tun, siehe s:Wikisource:Etat. Schau doch mal, ob die fraglichen Bibliotheken selbst Digitalisierung übernehmen und wenn ja, dann kann man das ja über das Community-Budget abwickeln. Herzliche Grüße. --Johannes Rohr (WMDE) 14:55, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tachauch Johannes!
Wovon ich sprach, das waren nicht Bibliotheken, sondern privat geliehene, gescannte und dann gegebenenfalls an Kollegen digital weiterzureichende Bücher.
Büchereien (insbesondere Unibibliotheken) haben die Bücher zwar, aber nicht zur Ausleihe (jedenfalls nicht für Nichtmitarbeiter des jeweiligen Instituts). Man wäre also an Öffnungszeiten gebunden und müßte - des Umfanges wegen - viele Male dorthin fahren.
Meine Scanzeiten lägen eher am späteren Abend. Und da nicht 4 Stunden am Stück, sondern lieber an 8 Abenden je eine halbe Stunde.
Mein Problem ist jenes, daß mein Privatscanner 50 Sekunden für einen 150 dpi-Scan (A4) braucht, weshalb es damit nicht praktikabel erscheint.
Abhilfe schüfe da, mindestens temporär, ein schneller Scanner, wobei das Standardformat für die Bücher völlig ausreichen würde.
Was die zugehörigen Karten anbelangt:
Die könnte man u.U. auch an einen projekteigenen (Proj.budg.) A2-Scanner schicken oder aber einen öffentlich zugänglichen aufsuchen.
Soll ich einen entsprechenden formalen Antrag an Dich mailen?
Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche Lösung auch für andere WP-interne Projekte die praktikabelste Lösung wäre und entsprechend auch erwogen werden könnte, mehrere solche Scanner anzuschaffen, die dann zwischen den Scannenden rotierten (bzw. bei auf Dauer Einscannenden verblieben - Gerätelebensdauer ist ja eh begrenzt).
LieGrü, --Elop 15:48, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Werra

Liebe/r Elop, in der vorherigen Fassung war nicht ausreichend klar, was es mit dem "Fächer" auf sich hat. So wie Du es nun wieder eingefügt hast, ist es sehr schön klar. Viele Grüße, --Trinitrix 19:07, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Namntauch Trini!
Im Zweifel wäre es nicht verkehrt, wenn Du auf der Diskus zum Artikel explizit nachfragtest, sollte Dir eine bisher im Text gestandene Info "merkwürdig" vorkommen.
Du hattest jetzt 10 eher kleine Edits in der Werra innerhalb kurzer Zeit.
Daß Du 10 und nicht einen Edit gemacht hast, hatte Vor- und Nachteile.
Auf jeden Fall aber gab es für Beobachter sehr viele kleine Änderungen durchzusehen - da hätte es schon vorkommen können, daß es gar nicht aufgefallen wäre, daß Du Infos entfernt hast.
LieGrü,
--Elop 22:27, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das wäre im Falle des "Fächers" jedoch kein nennenswerter Verlust gewesen, da es ja um die Werra geht, nicht um die Form der Entwässerung des Nebenflusses. Durch Deine Aufmerksamkeit war das beste Ergebnis so aber noch schneller erreicht ;-). Schönen Abend noch, --Trinitrix 23:04, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das sagt man wahrscheinlich so dahin, wenn man eh nicht mit dem Flußsystem beschäftigt ist.
Ohne dieses weiter erläutern zu wollen empfehle ich Dir daher für die Zukunft, halt nur Artikel zu "überarbeiten", deren Inhalt Du selber überblicken kannst. --Elop 00:09, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Elop, vielen Dank für den Hinweis, den ich gestern noch bei der Werra weiter umgesetzt habe. Schönes Wochenende, --Trinitrix 10:56, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dir auch ... --Elop 12:04, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ruhr und Neger

Hallo Elop, ich habe kürzlich einen Kartenausschnitt vom Hydrologischen Atlas NRW bekommen mit den mittleren jährlichen Absflusspenden 1931-1950, der bei mir die Wasserführungsfrage von Neger und Ruhr wieder aufgewärmt hat. Ich habe diese Karte gescannt, in eine TK 50 eingefügt und in einem CAD-Programm dann die Isolinien-Zwischenräume mit den Einzugsgebietspaaren oberhalb der Neger-Ruhr-Mündung und der Hille-Ruhr-Mündung verschnitten. Bei einer Isolinienkarte mit so wenigen Bezugspunkten (Pegeln) ist nach meiner Erfahrung immer viel 'gefühltes' Interpolieren im Spiel, was zwar (von Fachleuten gemacht) meist besser ist als lineares, aber trotzdem vorsichtig anzuwenden ist. Als einzigen Kalibrierungsbezug habe ich die Pegelwerte Siedlinghausen. Die Karte (1931-1950) ergibt dort einen mq von 23,71 l/s km², der Pegel (1980-2007) einen von 26,64 l/s km². Das ergäbe einen Anpassungsfaktor von 1,12. Auch an anderen Pegeln weist die spätere Zeitspanne eher höhere Abflüsse auf. Jedenfalls sind die kartenbasierten Werte wohl nicht ganz daneben. Danach gäbe es folgende Abflusswerte (l/s; 1. Wert lt. Karte, 2. Wert mit Faktor):

  • Neger: 1184 1331
  • Ruhr ob. Neger: 929 1044
  • Hille: 287 322
  • Ruhr ob. Hille: 262 295

Die Neger wäre also um gut 27% wasserreicher als die Ruhr, der mittlere Abfluss der Hille bildete den Vorsprung beim Einzugsgebiet zwar nicht mehr ganz so stark ab, wäre aber immer noch 9% wasserreicher.

Ich kann einfach keine Q-Werte für den Pegel Olsberg finden. Hast Du da evtl. eher Zugriff? Dann könnte man ja auch per mq Zwischeinzugsgebiet operieren und vor allem ohne diese Art Eigenrecherche. Lieben Gruß -- WWasser 10:20, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tachauch WWas!
Ich glaube nicht, daß ich irgendwelche weiteren Pegelwerte gefunden hatte - sonst hätte ich diese Werte damals eingebaut.
Ich glaube, nicht alle Pegel ermitteln Q-Werte. Auch bei anderen Bundesländern und Flüssen gibt es einmal Pegel mit Angabe und einmal solche ohne.
Deine Hochrechnungen klingen schlüssig und ließen sich m. E. gut einbauen.
Übrinx hatte ich bei der Lippe auch etwas mehr gerechnet als bei der Ruhr.
Bei HLUG hat mir mal Gerhard Brahmer auf die Frage, woher die interpolierten MQ-Werte für HE genau kämen, geantwortet:
>>Abflüsse (MQ) haben wir über einen Wasserhaushaltsansatz (Niederschlag – Verdunstung) gis-technisch regional ermittelt und mittels Korrekturfaktoren an Pegelergebnisse angepasst.

Andere Angaben zu Abfluss z.B. im veröffentlichten Wasserrahmenrichtlinienkartenviewer (1, 2, 3 oder4) sind allerdings nur Abflussklassen in Abhängigkeit von Gewässerbreiten o.ä…

(...)

die von Ihnen gefundenen Abflussdaten sind von mir über eine landesweite Regionalisierung auf Basis des gewässerkundlichen Flächenverzeichnisses, mittels Wasserhaushaltsansatz und Bezugnahme/Anpassung auf statistische Pegelkennwerte ermittelt worden.<<
Davon ab:
Ich schick Dir gleich noch eine Mail. --Elop 10:53, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vieln Dank, ich werde in den nächsten Tagen mal davon Gebrauch machen, jetzt geht gerade wieder mal nichts... Gruß -- WWasser 17:29, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:20, 12. Feb. 2012 (CET))

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 19:20, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mensch Freud! Schön, daß Du mal wieder zu Besuch bist!
Übrinx sind die meinerseitigen Anregungen in diesem Abschnitt keinesfalls bösartig gemeint und könnten auch helfen, Dein WP-Leben zu verlängern.
Vielleicht stört Dich Zensur ja nur, wenn rein ins Persönliche gehende Beleidigungen gegenüber vermeintlichen "Linken" einfach entfernt werden sollen, aber diese Aspekte halte ich persönlich nicht für ganz unwichtig. Jedenfalls würde ein Demokrat (weiß nicht, ob Du weißt, was das ist) möglicherweise derlei Gedanken hegen.
Schlaschö, --Elop 23:47, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es ist soweit, der RO80 hat 'nen Motorschaden

Willst Du oder ein Mitleser das poll organisieren? Als letztes habe ich übrigens Bristol Blenheim (Automobil) editiert, 'nen Tommy hatte ich noch nie. Wenn Du Abena dagegen 'nen Gefallen tun willst, suchst Du auch hier was von aus. fossa net ?! 19:44, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten