Liste der Baudenkmäler in Sulzthal

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Sulzthal zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ortsbefestigung

Die ehemalige Ortsbefestigung (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) von Sulzthal ist eine in weiten Teilen erhaltene Umfassungsmauer aus Hausteinmauerwerk. Teilweise ist sie noch mit drei bis vier Meter Höhe erhalten. Von den einst zwei Toren, dem Nord- und Südtor, hat sich keines erhalten. An der Stelle des ehemaligen Südtores (bei Hauptstraße 2) gibt eine Inschriftentafel das Erbauungsdatum 1582 an. Aktennummer: D-6-72-155-1.

Commons: Ortsmauer Sulzthal – Sammlung von Bildern

Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Straße
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus mit Schächer auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament, über würfelförmigem Sockel, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-72-155-61Kreuzschlepper
Alte Straße, Kappelberg
(Standort)
KreuzigungsgruppeKruzifix flankiert von Assistenzfiguren auf vorspringendem Sockel mit Lisenengliederung, Sandstein, Figuren aus Gips, davor Treppenanlage, bezeichnet „1881“D-6-72-155-38Kreuzigungsgruppe
Brachwinkel
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des Gekreuzigten flankiert von zwei Heiligen (Heilige Katharina), auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1709“D-6-72-155-2Bildstock
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Buggasse 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Sockel und Krüppelwalmdach, um 1820D-6-72-155-3Ehemaliges Wohnstallhaus
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Buggasse 2
(Standort)
HoftoranlageSandstein und Holz, wohl gleichzeitigD-6-72-155-3Hoftoranlage
Buggasse 2
(Standort)
ProzessionsaltarTabernakelförmiger Reliefaufsatz mit Baldachin, Evangelist Matthäus als Bekrönungsfigur, die Rückwand mit Relief der Heiligen Familie, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1776“D-6-72-155-3Prozessionsaltar
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Buggasse 4
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1551“D-6-72-155-5Gasthaus
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Buggasse 5
(Standort)
HoftorRundbogentor, Hau- bzw. Werksteinmauerwerk, Sandstein, bezeichnet „1714“D-6-72-155-6Hoftor
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Buggasse 7
(Standort)
Ehemalige Schule, ab 1972 PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, 1822–1823D-6-72-155-7Ehemalige Schule, ab 1972 Pfarrhaus
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Buggasse 7, vor ehemaliger Schule
(Standort)
SandsteinkruzifixAuf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, darauf Figur der Muttergottes, 18. JahrhundertD-6-72-155-7Sandsteinkruzifix
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Buggasse 7
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71Madonnenfigur auf Sockel mit Wappenkartusche, davor niedergelegtes Kriegsgerät und ruhender Löwe, Sandstein, 1895D-6-72-155-28Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71
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Buggasse 8
(Standort)
HoftorSteinerne Rundbogenpforte und hölzernes Tor, bez. 1817, mit kleiner FigurengruppeD-6-72-155-8Hoftor
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Eichstraße 2
(Standort)
FriedhofsmauerHausteinmauerwerk, 18. Jahrhundert bis Mitte 19. JahrhundertD-6-72-155-29Friedhofsmauer
Eichstraße 2
(Standort)
Friedhofeinige Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts, vorwiegend SandsteinD-6-72-155-29Friedhof
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Eichstraße 2
(Standort)
FriedhofskreuzKruzifix auf Sockel mit Darstellung des Auge Gottes, Tod und Sanduhr, in Kartusche, Sandstein, bezeichnet „1769“D-6-72-155-29Friedhofskreuz
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Eichstraße 2
(Standort)
BildstockHalbrunder Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Sockel mit Reliefdarstellung des Fegefeuers, Sandstein, bezeichnet „1737“D-6-72-155-29Bildstock
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Eichstraße 2
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914–18Trapezförmiger Aufsatz mit Eiserner Kreuz-Bekrönung und Reliefdarstellung Christus erscheint zwei Soldaten, auf Sockel mit Namen der Gefallenen, Sandstein, um 1925D-6-72-155-29Kriegerdenkmal für 1914–18
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Eichstraße 2
(Standort)
Kreuzweg1866/67, vgl. eigenen DatensatzD-6-72-155-29Kreuzweg
Eichstraße 8
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und massivem Sockel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-155-9Ehemaliges Wohnstallhaus
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Eichstraße 8
(Standort)
HoftoranlageHolz und Haustein, wohl 19. JahrhundertD-6-72-155-9Hoftoranlage
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Eichstraße 20
(Standort)
Ehemaliges DoppelbauernhausUrsprünglich eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Hausteinsockel, 1972 teilaufgestockt und verputzt, im Kern 16./17. JahrhundertD-6-72-155-47Ehemaliges Doppelbauernhaus
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Eichstraße 22
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit massivem Sockelgeschoss und verputztem Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-6-72-155-48Ehemaliges Wohnstallhaus
Eichstraße 24
(Standort)
Teich, sogenannte Weth, zum Dorfteich aufgestaute Sulzbachquelle, als Waschplatz bzw. LöschwasserteichSandsteinquadereinfassung, mit Waschbänken, 18./19. JahrhundertD-6-72-155-49Teich, sogenannte Weth, zum Dorfteich aufgestaute Sulzbachquelle, als Waschplatz bzw. Löschwasserteich
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Ermstaler Straße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellungen einer Pietà unter dem Kreuz und einer Kreuzigung mit Stifterfamilie, auf gewundener Rundsäule mit Weinrankenornament, über neu gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1687“D-6-72-155-46Bildstock
Euerdorfer Straße, Weßfeld
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf würfelförmigem Sockel, Sandstein, Sockel bezeichnet „1717“, Kreuz wohl 19. JahrhundertD-6-72-155-33Wegkreuz
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Hauptstraße
(Standort)
PietàEhemalige Hausfigur, nun in eine Mauernische versetzt, 17./18. JahrhundertD-6-72-155-30Pietà
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Hauptstraße 2
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Sockel- und Erdgeschoss sowie Satteldach, 17./18. JahrhundertD-6-72-155-11Bauernhaus
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Hauptstraße 2
(Standort)
HoftoranlageSandsteinquadermauerwerk, in Nische Bildstockaufsatz mit Madonnenrelief, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-72-155-11Hoftoranlage
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Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss, sowie Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. JahrhundertD-6-72-155-12Ehemaliges Bauernhaus
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Hauptstraße 4
(Standort)
HoftoranlageSandstein, klassizistisch, frühes 19. JahrhundertD-6-72-155-12Hoftoranlage
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Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemaliges DoppelbauernhausEingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Bruchsteinsockel und Satteldach, 18. JahrhundertD-6-72-155-50Ehemaliges Doppelbauernhaus
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Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Sockel und Frackdach, 18. JahrhundertD-6-72-155-51Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hauptstraße 18
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Fachwerkbau, bezeichnet „1729“, im 19. Jahrhundert verändertD-6-72-155-51Scheune
Hauptstraße 21
(Standort)
HoftoranlageSandsteinpfeiler und Pforte mit Bekrönungsfigur des Erzengels Michael, flankiert von zwei Vasen, Sandstein, bezeichnet „1788“D-6-72-155-14Hoftoranlage
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Hauptstraße, vor Nr. 21
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufbau mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Heiligen Monstranz, auf Tischsockel mit Relief des Gekreuzigten und Stifterfamilie, Sandstein, bezeichnet „1746“D-6-72-155-14Prozessionsaltar
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Hauptstraße 23
(Standort)
HoftorRundbogiges Tor mit kannelierten Pfeilern, bezeichnet „1807“D-6-72-155-52Hoftor
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Hauptstraße 23
(Standort)
TorgebäudeZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss aus Hausteinmauerwerk und Fachwerkobergeschoss, um 1860D-6-72-155-53Torgebäude
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Hauptstraße 27
(Standort)
HoftoranlageRundbogentor und Pforte, Hausteinmauerwerk mit Holzsturz, bezeichnet „1850“D-6-72-155-54Hoftoranlage
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Hauptstraße 27
(Standort)
PietàIn Nische über Pforte, bezeichnet „1868“D-6-72-155-54Pietà
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Hauptstraße 36
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss sowie Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-155-16Bauernhaus
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Hauptstraße 36
(Standort)
HoftoranlageHausteinmauerwerk, Sandstein, wohl gleichzeitigD-6-72-155-16Hoftoranlage
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Hauptstraße 47
(Standort)
TürblattHölzern in klassizistischen Formen, um 1800D-6-72-155-17Türblatt
Hauptstraße 52
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufbau mit Pietà als Bekrönungsfigur, Rückseite mit Marienkrönungsrelief, auf Tischsockel mit Inschriftenkartuschen, Sandstein, bezeichnet „1733“D-6-72-155-18Prozessionsaltar
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Hauptstraße 62
(Standort)
Ehemaliges FernmeldeamtZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachreiter, in Formen des Heimatstiles, 1937D-6-72-155-55Ehemaliges Fernmeldeamt
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Häuslein
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Heiligen Familie, darunter Stifterfamilie, auf ornamentiertem Postament über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1722“D-6-72-155-41Bildstock
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Häuslein
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
FeldkreuzNeue Straße

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-155-39
Hohe Straße 8
(Standort)
HoftoranlageMit Rundbogenpforte, Hausteinmauerwerk, 17. JahrhundertD-6-72-155-56Hoftoranlage
Hohe Straße 9
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, bezeichnet „1631“D-6-72-155-21Ehemaliges Wohnstallhaus
Hohe Straße 10
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-155-22Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hohe Straße 12
(Standort)
HausfigurHolzpietà, 18. Jahrhundert in hölzernem Hausschrein, bezeichnet „1867“D-6-72-155-23Hausfigur
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Hohe Straße 17
(Standort)
Pietà, ehemalige HausfigurAuf Sandsteinsockel, bezeichnet „1731“D-6-72-155-25Pietà, ehemalige Hausfigur
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Hohe Straße, vor Nr. 13
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartige Rundbogenbedachung mit Evangelist Markus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Relief des Blutwunders von Walldürn, auf würfelförmigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1733“D-6-72-155-24Prozessionsaltar
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Hohe Straße 27
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufbau mit Evangelist Lukas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der fünf Wunden Christi, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1746“D-6-72-155-26Prozessionsaltar
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Kirchplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzwegvierzehn Kreuzwegstationen, Rundbogenaufsatz mit Kriechblumenschmuck und Reliefdarstellung der jeweiligen Kreuzwegszene, auf flachem Postament, Sandstein, bezeichnet mit "1868"D-6-72-155-63
Kirchplatz 1; Buggasse 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariae HimmelfahrtSaalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Spitzhelm, Turm mittelalterlich, wohl 12. Jahrhundert, Langhaus von Anton Wüst, 1804; mit AusstattungD-6-72-155-27Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
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Kirchplatz 1
(Standort)
Kirchenburg die Kirche einschließend, mit GadenanlagenZumeist eingeschossige Massivbauten mit Kelleranlagen, Hausteinmauerwerk, Sandstein, im Kern wohl 12. Jahrhundert, teilweise mit Fachwerkaufbauten, 18./19. JahrhundertD-6-72-155-27Kirchenburg die Kirche einschließend, mit Gadenanlagen
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Kirchplatz 1
(Standort)
KirchhofmauerHausteinmauerwerk, mit zwei Rundbogentoren, wohl gleichzeitigD-6-72-155-27Kirchhofmauer
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Kirchplatz 1
(Standort)
ÖlbergkapelleSandsteinfigurengruppe in moderner Kapelle, um 1800D-6-72-155-27Ölbergkapelle
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Nähe Am Lagberg
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus, Basis des Bildnisses mit Inschrift, auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament, auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1770“D-6-72-155-36Kreuzschlepper
Nähe Am Lagberg
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1699“D-6-72-155-34Bildstock
Nähe Eichstraße; Raiffeisenstraße, bei Eichstraße 26/28
(Standort)
Dorfbachmit Sandsteinquadern eingefasst, mit Waschbänken, 18./19. JahrhundertD-6-72-155-57Dorfbach
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Nähe Eichstraße; Raiffeisenstraße; bei Eichstraße 26/28
(Standort)
PforteMit SchmiedeeisentürD-6-72-155-57BW
Nähe Gartenstraße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des unter dem Kreuz fallenden Christus, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über würfelförmigem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1620“D-6-72-155-10Bildstock
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Raiffeisenstraße 3
(Standort)
HoftorMassives Rundbogentor, bezeichnet „1779“ und „1884“D-6-72-155-31Hoftor
Schlangenweg
(Standort)
BildstockVierseitiger Reliefaufsatz mit Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, adorierende Gestalten und Inschrift, auf Vierkantschaft mit Echterwappen, über Postament, Sandstein, bezeichnet „1605“D-6-72-155-32Bildstock
Solchenrain
(Standort)
BildstockFreifigur des Christus an der Geißelsäule, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1887“D-6-72-155-40Bildstock
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Solchenrain
(Standort)
FlurkreuzKruzifix auf abgeschrägten Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1885“D-6-72-155-60Flurkreuz
Staatsstraße 2290, Stenzenberg
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus auf Rundsäule, auf würfelförmigem Sockel mit gekreuzten Werkzeugen, Sandstein, bezeichnet „1720“D-6-72-155-37Kreuzschlepper
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Staatsstraße 2290, Triebberg
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, Rückseite mit Inschrift, auf abgefastem Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1887“D-6-72-155-42Bildstock
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Triebberg
(Standort)
FlurkapelleKleiner Saalbau mit Satteldach und südlichem Turm mit Spitzhelm, neugotisch, bezeichnet „1895“D-6-72-155-58BW
Triebberg
(Standort)
BildstockDreiseitiger Reliefaufsatz mit Darstellungen einer Kreuzigungsgruppe, Pietà mit Inschrift und Maria als Himmelskönigin, auf Rundsäule über gemauertem Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1702“D-6-72-155-59Bildstock
Wasserloser Straße 1
(Standort)
KruzifixSandsteinkruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, darauf Figur der trauernden Muttergottes, davor Sandsteingebetbank, bezeichnet „1730“D-6-72-155-44Kruzifix
Wasserloser Straße 1
(Standort)
Kapelle, sogenannte Heilig-Kreuz-KapelleSaalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, im Kern vor 1451, 1711 erweitert und 1810 verändert; mit AusstattungD-6-72-155-43Kapelle, sogenannte Heilig-Kreuz-Kapelle
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 24
(Standort)
Pforte1757D-6-72-155-15Pforte
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Hohe Straße 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hausfigur18. JahrhundertD-6-72-155-20

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hörlesgasse 1
(Standort)
Hausfigur18./19. Jahrhundert. Beim Verkauf des Anwesens wurde die Hausfigur von den alten Eigentümern mitgenommen. Ihr Verbleib ist unbekannt.D-6-72-155-19Hausfigur

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Sulzthal – Sammlung von Bildern