Fußball-Bundesliga 1971/72

Bundesliga 1971/72
Abgebildet ist das Logo des DFB ab 1945. Es ist schlicht gehalten und besteht aus den Buchstaben "DFB". Die Schrift ist geometrisch im rechten Winkel bzw. in Dreiecken. Die Farbe der Buchstaben ist grün.
MeisterFC Bayern München
Europapokal der
Landesmeister
FC Bayern München
UEFA-PokalBor. M’gladbach
1. FC Köln
Eintracht Frankfurt
1. FC Kaiserslautern
PokalsiegerFC Schalke 04
Europapokal der
Pokalsieger
FC Schalke 04
AbsteigerBorussia Dortmund
Arminia Bielefeld
Mannschaften18
Spiele306
Tore1.006 (ø 3,29 pro Spiel)
Zuschauer5.731.400 (ø 18.730 pro Spiel)
TorschützenkönigDeutschland Gerd Müller
(FC Bayern München)
Bundesliga 1970/71

Erster in der Saison 1971/72 der deutschen Fußball-Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde der FC Bayern München.

Saisonüberblick

Meisterschaft

Die Saison 1971/72 entwickelte sich überraschend zum Zweikampf zwischen dem Vizemeister FC Bayern und Schalke 04, nachdem Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach bereits früh in der Saison Punkte verloren hatte und den Anschluss nicht wiederherstellen konnte. Mit Schalke 04, 1970/71 noch Sechster, hatte vor Saisonbeginn niemand gerechnet. Der zu Saisonbeginn verpflichtete Trainer Ivica Horvat holte jedoch aus seiner Mannschaft – eine Mischung aus alt, wie Nationalverteidiger Klaus Fichtel (27 = Alter am letzten Spieltag), dem niederländischen Mittelfeldakteur Heinz van Haaren (32) und dem dribbelstarken Reinhard „Stan“ Libuda sowie den aufstrebenden Talenten wie Verteidiger Rolf Rüssmann (21), den von Kickers Offenbach geholten Zwillingen Erwin und Helmut Kremers (23), dem Mittelstürmer Klaus Fischer (22), der zum zweitbesten Bundesliga-Goalgetter avancieren sollte, und Torwart Norbert Nigbur (24), der eine ausgezeichnete Saison hinter sich bringen sollte – das Beste heraus. Auch eine überraschend hohe 0:7-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach am 12. Spieltag brachte die Mannschaft nicht aus dem Konzept. Vor dem letzten Spieltag der Hinrunde lag Schalke mit einem Punkt vor den Bayern, die am 16. Spieltag noch mit einem 11:1 gegen Borussia Dortmund ihren höchsten Bundesligasieg erreichten. Schalke 04 legte am 17. Spieltag durch einen 1:0-Sieg in der Glückauf-Kampfbahn über die Bayern durch ein spätes Tor von van Haaren weiter vor.

Die Bayern, die im März verhinderten, dass Gerd Müller einem Millionenangebot des FC Barcelona folgend in die gerade für Ausländer wiedereröffnete spanische Liga abwanderte, leisteten sich in der Rückrunde nur eine weitere Niederlage, nämlich beim MSV Duisburg, bei dem sie am letzten Spieltag der Vorsaison die Meisterschaft verloren hatten, und zwei weitere Punktverluste. Die Schalker dagegen mussten vor dem letzten Spieltag drei Niederlagen und zwei Unentschieden hinnehmen, womit die Bayern einen Punkt vorne lagen. Die Schlussphase der Bundesliga wurde für die Europameisterschafts-Endrunde zwischen dem 14. Juni und dem 18. Juni 1972 unterbrochen. Der letzte Spieltag stellte ein Novum da, da sich erstmals zwei Mannschaften mit Titelchancen gegenüber standen; eine Art Finale. Dies war auch der erste letzte Spieltag, der an einem Mittwoch stattfand und an dem nicht alle Spiele zeitgleich stattfanden. Alle Spiele fanden um 15:30 statt, nur Bayern gegen Schalke wurde um 20:00 Uhr angepfiffen, um die erste Live-Fernsehübertragung eines Bundesligaspiels, allerdings nur bei partizipierenden Dritten Programmen der ARD, wie bspw. dem des Bayerischen Rundfunks, zu ermöglichen. Das war auch das erste Spiel des FC Bayern im neuen für die Olympischen Spiele 1972 erstellten Münchner Olympiastadion. Rund 80.000 Zuschauer ermöglichten die erste Millioneneinnahme des FC Bayern in einem Spiel und es war auch die bis dahin höchste Einnahme in einem Bundesligaspiel. Nach rund einer halben Stunde legte Bayerns rechter Verteidiger, der Däne Johnny Hansen, das 1:0 vor. Zehn Minuten später erhöhte der linke Verteidiger Paul Breitner auf 2:0. Zehn Minuten nach der Pause verkürzte Klaus Fischer noch einmal auf 1:2, der als Talent geführte Willi Hoffmann erhöhte in der 69. Minute auf 3:1. In der 80. Minute erzielte Uli Hoeneß das hundertste Saisontor der Bayern und in der Schlussminute besorgte Franz Beckenbauer das 5:1.

Die 101 Tore der Bayern sind noch heute gültiger Rekord. Gerd Müller stellte mit 40 Toren eine Rekordmarke auf, die 49 Jahre Bestand hatte, obwohl er drei Elfmeter verschossen hatte. Erst in der Saison 2020/21 hat Robert Lewandowski diese Marke um ein Tor überboten. Der Punkterekord des FC Bayern München (55:13 Punkte, umgerechnet 79 Punkte nach der Drei-Punkte-Regel) hatte 40 Jahre lang Bestand. Erst in der Spielzeit 2011/12 wurde dieser Rekord von Borussia Dortmund (81 Punkte, nach alter Zwei-Punkte-Regelung 56:12) gebrochen, allerdings stellten die Bayern in der Folgesaison 2012/13 den Rekord des BVBs wieder ein und holten insgesamt 91 Punkte und die Meisterschaft. Schalke 04 war mit 52:16 Punkten, umgerechnet 76 Punkte nach der Drei-Punkte-Regel, der beste Vizemeister bis zur Saison 2015/16, als Borussia Dortmund 78 Punkte holte (nach alter Zwei-Punkte-Regelung 54:14). Nach der Zwei-Punkte-Regelung hatte Werder Bremen diesen Rekord 1982/83, damals hinter dem HSV, bereits eingestellt, wenngleich mit schlechterer Tordifferenz. Weiterhin bis heute ungebrochen ist die Heimspielbilanz der Schalker von 16 Siegen und einem Unentschieden bei einem Torverhältnis von 54:8 Toren.

Weitere Entscheidungen und Themen

Schalke gewann am Sonntag nach dem Spiel in München im Niedersachsenstadion von Hannover das Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, seinerzeit ein Rekordergebnis, das Schalke 04 beim 5:0-Finalsieg über den MSV Duisburg im Jahre 2011 wiederholte. Schalke war damit für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert.

Der 1. FC Kaiserslautern qualifizierte sich als Pokalfinalist für den UEFA-Cup, ebenso wie die Ränge drei bis fünf der Bundesliga, Borussia Mönchengladbach (in dieser Saison nach dem 7:1 im Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand aus dem Meistercup ausgeschieden), der 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt. Enttäuschend war der durch teure Einkäufe wie Herbert Laumen vom Meister Borussia Mönchengladbach sowie Werner Weist und Willi Neuberger aus Dortmund verstärkte SV Werder Bremen, der in dieser Saison mit in Bremer Stadtfarben gehaltenen rot-weiß gestreiften Trikots und weißen Hosen auflief und sich den Beinamen Millionenelf erwarb: Am Ende stand der elfte Platz. Interessante Randnotiz: Da das neue Bremer Trikot dem Heimtrikot des HSV im Fernsehen zu ähnlich war, musste Bremen in der zweiten Halbzeit der Partie in Hamburg mit dem Hamburger Auswärtstrikot spielen[1].

Anderweitig stand die Saison im Schatten von Diskussionen über den Bundesligaskandal, der in der vorangegangenen Sommerpause publik geworden war. Arminia Bielefeld wurden in Folge alle Punkte dieser Saison aberkannt, wäre aber ohnehin Letzter geworden. Eine weitere Auswirkung des Skandals waren die deutlich niedrigeren Zuschauerzahlen: Der Zuschauerschnitt sank von 21.405 Zuschauern pro Spiel auf 18.730. Mitabsteiger war Borussia Dortmund, deren Mannschaft als überaltert angesehen wurde und zudem durch den Abgang einiger der besseren Spieler in den letzten Jahren geschwächt war.

Fußballer des Jahres wurde Mönchengladbachs Günter Netzer, der vor allem in der Nationalmannschaft brillierte.

Für ein Kuriosum sorgte der von Mönchengladbach zum VfB Stuttgart gewechselte Nationalspieler Horst Köppel, der mit Toupet über seinem schütteren Haar auflief und dafür Werbegelder kassierte.

Abschlusstabelle

Tabellenführer
Tabellenletzter
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München (P) 34 24 7 3101:380+6355:13
 2.FC Schalke 04 34 24 4 6076:350+4152:16
 3.Borussia Mönchengladbach (M) 34 18 7 9082:400+4243:25
 4.1. FC Köln 34 15 13 6064:440+2043:25
 5.Eintracht Frankfurt 34 16 7 11071:610+1039:29
 6.Hertha BSC 34 14 9 11046:550 −937:31
 7.1. FC Kaiserslautern 34 14 7 13059:530 +635:33
 8.VfB Stuttgart 34 13 9 12052:560 −435:33
 9.VfL Bochum (N) 34 14 6 14059:690−1034:34
10.Hamburger SV 34 13 7 14052:520 ±033:35
11.Werder Bremen 34 11 9 14063:580 +531:37
12.Eintracht Braunschweig 34 8 15 11043:480 −531:37
13.Fortuna Düsseldorf (N) 34 10 10 14040:530−1330:38
14.MSV Duisburg 34 10 7 17036:510−1527:41
15.Rot-Weiß Oberhausen 34 7 11 16033:660−3325:43
16.Hannover 96 34 10 3 21054:690−1523:45
17.Borussia Dortmund 34 6 8 20034:830−4920:48
18.Arminia Bielefeld(1) 34 6 7 21041:750−3400:49
(1) 
Aufgrund des Bundesliga-Skandals aus der Vorsaison wurden Arminia Bielefeld alle Punkte aberkannt.
  • Deutscher Meister und Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1972/73: FC Bayern München
  • DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1972/73: FC Schalke 04
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73: Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern (Pokalfinalist)
  • Abstieg in die Regionalliga West 1972/73: DSC Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund
  • (M)Deutscher Meister 1970/71
    (P)DFB-Pokal-Sieger 1970/71
    (N)Aufsteiger aus der Regionalliga 1970/71

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele der Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1971/72FC Bayern MünchenFC Schalke 04Borussia Mönchengladbach1. FC KölnEintracht FrankfurtHertha BSC1. FC KaiserslauternVfB StuttgartVfL BochumHamburger SVSV Werder BremenEintracht BraunschweigFortuna DüsseldorfMSV DuisburgSC Rot-Weiß OberhausenHannover 96Borussia DortmundDSC Arminia Bielefeld
    01.FC Bayern München5:12:01:16:31:03:12:25:14:36:24:13:15:17:03:111:11:1
    02.FC Schalke 041:01:16:22:04:03:02:14:13:02:05:13:02:04:05:01:06:2
    03.Borussia Mönchengladbach2:27:03:06:25:22:10:01:11:02:24:11:23:05:23:07:15:1
    04.1. FC Köln1:40:14:31:13:04:24:11:13:00:02:01:24:14:03:12:11:0
    05.Eintracht Frankfurt3:22:03:02:21:11:04:13:24:04:01:14:22:13:03:15:25:2
    06.Hertha BSC2:23:02:11:10:02:12:11:22:02:11:01:11:02:03:12:11:1
    07.1. FC Kaiserslautern0:22:21:02:01:13:43:14:12:12:12:23:11:00:02:06:02:1
    08.VfB Stuttgart1:40:10:11:14:43:03:13:20:31:03:13:11:01:13:22:02:2
    09.VfL Bochum0:20:20:21:53:14:24:21:12:14:21:03:13:12:02:24:22:1
    10.Hamburger SV1:40:11:01:15:11:24:01:23:22:13:13:32:03:02:00:01:0
    11.Werder Bremen1:22:02:22:23:15:02:22:32:04:02:41:11:14:02:13:14:0
    12.Eintracht Braunschweig1:10:02:10:12:01:11:11:10:21:11:11:12:00:03:02:03:2
    13.Fortuna Düsseldorf0:10:20:21:11:01:00:34:03:10:01:30:00:01:12:04:13:2
    14.MSV Duisburg3:02:01:51:10:12:01:01:22:22:42:00:00:00:02:12:14:0
    15.SC Rot-Weiß Oberhausen1:12:30:41:11:05:22:51:12:31:02:21:12:00:13:21:12:0
    16.Hannover 961:31:52:01:43:11:11:23:04:02:35:13:05:03:21:02:33:1
    17.Borussia Dortmund0:10:30:00:03:11:22:10:41:11:11:52:21:02:32:11:11:0
    18.Arminia Bielefeld0:11:12:32:33:41:11:11:03:12:21:01:71:32:00:11:03:1

    Torschützenliste

    Gerd Müller erzielte 40 Saisontore, die erst 49 Jahre später von Robert Lewandowski überboten wurden, der in der Saison 2020/21 41 Tore erzielte.

    SpielerVereinTore
    1.Deutschland Bundesrepublik Gerd MüllerFC Bayern München40
    2.Deutschland Bundesrepublik Klaus FischerFC Schalke 0422
    Deutschland Bundesrepublik Hans WalitzaVfL Bochum
    4.Deutschland Bundesrepublik Ferdinand KellerHannover 9620
    5.Deutschland Bundesrepublik Jupp HeynckesBorussia Mönchengladbach19
    6.Deutschland Bundesrepublik Klaus ScheerFC Schalke 0418
    7.Deutschland Bundesrepublik Günter NetzerBorussia Mönchengladbach17
    8.Deutschland Bundesrepublik Bernd Rupp1. FC Köln16

    Die Meistermannschaft FC Bayern München

    1.FC Bayern München

    dazu je ein Eigentor von Haun (Eintracht Braunschweig), Fechner (VfL Bochum) und Kapellmann (1. FC Köln)
    ohne Einsatz blieb Herbert Schröder (er wechselte während der Saison zu SK VÖEST Linz)

    Zu- und Abgänge im jeweiligen Spielerkader

    FC Bayern München

    FC Bayern München, 1. Platz, TR Udo Lattek, 1970/71: 2. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    FC Schalke 04

    FC Schalke 04, 2. Platz, TR Ivica Horvat (neu für Slobodan Cendic), 1970/71: 6. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Borussia Mönchengladbach

    Borussia Mönchengladbach, 3. Platz, TR Hennes Weisweiler, 1970/71: 1. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    1. FC Köln

    1. FC Köln, 4. Platz, TR Gyula Lóránt (neu für Ernst Ocwirk), 1970/71: 11. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Eintracht Frankfurt

    Eintracht Frankfurt, 5. Platz, TR Erich Ribbeck, 1970/71: 15. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Hertha BSC

    Hertha BSC, 6. Platz, TR Helmut Kronsbein, 1970/71: 3. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    1. FC Kaiserslautern

    1. FC Kaiserslautern, 7. Platz, TR Dietrich Weise (neu für Gyula Lóránt), 1970/71: 8. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    VfB Stuttgart

    VfB Stuttgart, 8. Platz, TR Branko Zebec bis 18. April 1972, Karl Bögelein ab 19. April 1972, 1970/71: 12. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    VfL Bochum

    VfL Bochum, 9. Platz, TR Hermann Eppenhoff, 1970/71: BL-Aufsteiger
    Zugänge
    Abgänge

    Hamburger SV

    Hamburger SV, 10. Platz, TR Klaus-Dieter Ochs, 1970/71: 5. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    SV Werder Bremen

    SV Werder Bremen, 11. Platz, TR Robert Gebhardt bis 26. September 1971, Willy Multhaup von 27. September bis 24. Oktober 1971, Josef Piontek von 25. Oktober 1971 bis 7. Mai 1972, Fritz Langner ab 8. Mai 1972, 1970/71: 10. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Eintracht Braunschweig

    Eintracht Braunschweig, 12. Platz, TR Otto Knefler, 1970/71: 4. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Fortuna Düsseldorf

    Fortuna Düsseldorf, 13. Platz, TR Heinz Lucas, 1970/71: BL-Aufsteiger
    Zugänge
    Abgänge

    MSV Duisburg

    MSV Duisburg, 14. Platz, TR Rudi Faßnacht, 1970/71: 7. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Rot-Weiß Oberhausen

    Rot-Weiß Oberhausen, 15. Platz, TR Günter Brocker (neu für Alfred Preißler), 1970/71: 16. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Hannover 96

    Hannover 96, 16. Platz, TR Helmuth Johannsen bis 13. November 1971, Hans Hipp ab 18. November 1971, 1970/71: 9. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Borussia Dortmund

    Borussia Dortmund, 17. Platz, TR Horst Witzler bis 21. Dezember 1971, Herbert Burdenski ab 3. Januar 1972, 1970/71: 13. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    DSC Arminia Bielefeld

    DSC Arminia Bielefeld, 18. Platz, TR Egon Piechaczek bis 21. Dezember 1971, von 1. Januar bis 27. Januar 1972 Hellmut Meidt, ab 28. Januar 1972 Jan Notermans, 1970/71: 14. Rang
    Zugänge
    Abgänge

    Schiedsrichter

    NameGeborenLandesverbandSpiele
    Heinz Aldinger7. Jan. 1933Württemberg110
    Diedrich Basedow17. Juli 1930Hamburg50
    Dieter Berner7. Aug. 1938Württemberg71
    Alfons Betz21. Nov. 1928Bayern90
    Ferdinand Biwersi24. Juni 1934Saarland80
    Gerhard Boe21. Apr. 1935Niedersachsen10
    Horst Bonacker18. Mai 1937unbekannt72
    Werner Burgers15. Mai 1934Niederrhein20
    Wolfgang Dittmer28. Sep. 1941Südwest50
    Walter Engel15. Mai 1939Saarland50
    Walter Eschweiler20. Sep. 1935Mittelrhein71
    Karl-Heinz Fork13. Juli 1930Westfalen51
    Rudolf Frickel16. Juli 1932Bayern70
    Norbert Fuchs20. Sep. 1935Rheinland51
    Peter Gabor19. Apr. 1940Berlin80
    Philipp Geng4. Mai 1926Südbaden80
    Manfred Hamer15. Apr. 1938Westfalen40
    Winfried Hanschke10. Aug. 1933Niedersachsen10
    Dieter Heckeroth4. Juli 1939Hessen92
    Gerd Hennig24. Apr. 1935Niederrhein101
    Horst Herden8. Juli 1928Hamburg80
    Wilfried Hilker14. Aug. 1930Westfalen60
    Hans Hillebrand12. Juni 1935Niederrhein50
    Franz-Josef Hontheim13. Aug. 1938Rheinland20
    Walter Horstmann28. Aug. 1935Niedersachsen60
    Paul Kindervater24. Jan. 1940Mittelrhein60
    Max Klauser4. Juli 1937Bayern30
    Alfred Köhler18. Jan. 1936unbekannt30
    Günter Linn16. März 1935Rheinland70
    Herbert Lutz1. Mai 1930Bremen70
    Gert Meuser26. Juni 1936Südwest80
    Walter Niemann1. Jan. 1933Hamburg20
    Klaus Ohmsen16. Okt. 1935Hamburg80
    Klaus Overberg18. März 1934Niederrhein10
    Erich Pfleiderer18. Dez. 1929Baden60
    Karl-Heinz Picker26. Sep. 1928Hamburg30
    Heinz Quindeau28. Aug. 1933Südwest90
    Jan Redelfs20. Aug. 1935Niedersachsen50
    Ewald Regely17. März 1934Berlin20
    Karl Riegg15. Nov. 1929Bayern81
    Klaus-Dieter Rögner11. Dez. 1933Niedersachsen10
    Volker Roth1. Feb. 1942Niedersachsen20
    Elmar Schäfer20. Juli 1940Hamburg40
    Rudolf Schröck2. Dez. 1933unbekannt70
    Gerhard Schulenburg11. Okt. 1926Niedersachsen81
    Jürgen Schumann2. Mai 1940Rheinland30
    Fritz Seiler14. Aug. 1927Württemberg81
    Gerd Siepe27. Juli 1929Mittelrhein60
    Kurt Tschenscher5. Okt. 1928Baden101
    Hans Voß10. Aug. 1928Westfalen40
    Franz Wengenmayer14. März 1926Bayern50
    Hans-Joachim Weyland29. Sep. 1929Niederrhein90
    Manfred Wichmann2. Okt. 1937Westfalen30
    Dieter Wohlfarth11. Jan. 1939Hessen50
    Udo Zuchantke28. Dez. 1936Berlin10
    Horst Zühlke17. Okt. 1937Berlin10
    Gesamt:30613
    Quelle: weltfussball.de[2]

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. Warum Werder heute vor 47 Jahren eine Halbzeit lang in HSV-Trikots spielen musste. 27. November 2018, abgerufen am 12. Oktober 2021.
    2. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 4. November 2015.

    Quellen

    Kicker-Sportmagazin: Jahrgang 1972, Olympia-Verlag GmbH, ISSN