„Vorlage Diskussion:Literatur“ – Versionsunterschied

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Was war denn das warum verschiebt sich hier alles willkürlich? Ich versuche es mal einzukreisen
K →‎Herausgeberzusatz: +}} ich vermute mal das ist die Ursache für den zuvor genannten Murks
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:::: Beide Fälle sind mir bekannt, und eine Lösung im Abgleich mit dem Artikelbestand und den Angaben bei den Einbindungen wird erarbeitet. Die Infos sind ja nicht verloren.
:::: Beide Fälle sind mir bekannt, und eine Lösung im Abgleich mit dem Artikelbestand und den Angaben bei den Einbindungen wird erarbeitet. Die Infos sind ja nicht verloren.
:::: Zurzeit ist die Vorlage mit Analyse der Parametersyntax noch recht neu, und es werden Stand heute noch 4.500 Artikel mit Merkwürdigkeiten bei Alteinbindung aufgeklärt (von 17.000 Mitte Mai und 10.000 Ende Mai). Wenn das durch ist, kommen wieder diese Spezialsituationen dran.
:::: Zurzeit ist die Vorlage mit Analyse der Parametersyntax noch recht neu, und es werden Stand heute noch 4.500 Artikel mit Merkwürdigkeiten bei Alteinbindung aufgeklärt (von 17.000 Mitte Mai und 10.000 Ende Mai). Wenn das durch ist, kommen wieder diese Spezialsituationen dran.
:::: Was das initial genannte Beispiel angeht, so kommt mir mittlerweile ein deutlicher Verdacht&nbsp;– es solle heißen:<br /> <code style="white-space:nowrap">{{Literatur |Titel=Mitte |Hrsg=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski |Sammelwerk=Landeshauptstadt München</code><br /> oder <code style="white-space:nowrap">Band=Band I.2/1 „Mitte“</code><br /> oder womöglich:
:::: Was das initial genannte Beispiel angeht, so kommt mir mittlerweile ein deutlicher Verdacht&nbsp;– es solle heißen:<br /> <code style="white-space:nowrap">{{Literatur |Titel=Mitte |Hrsg=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski |Sammelwerk=Landeshauptstadt München}}</code><br /> oder <code style="white-space:nowrap">Band=Band I.2/1 „Mitte“</code><br /> oder womöglich:
::::* Heinrich Habel: ''Mitte''. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): ''Landeshauptstadt München''
::::* Heinrich Habel: ''Mitte''. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): ''Landeshauptstadt München''
::::* Johannes Hallinger: ''Schwabing''. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): ''Landeshauptstadt München''
::::* Johannes Hallinger: ''Schwabing''. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): ''Landeshauptstadt München''

Version vom 29. September 2016, 07:33 Uhr

Diese Vorlage hat zum Ziel, die Vorgaben zur Formatierung von Literaturangaben gemäß der Wikipedia-Richtlinie Wikipedia:Zitierregeln bestmöglich umzusetzen. Änderungswünsche an diesen Formatierungsempfehlungen bitte nicht auf dieser Diskussionsseite sondern auf der Diskussionsseite Wikipedia:Zitierregeln diskutieren.

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Wie wird ein Archiv angelegt?

Parlamentsprotokolle

Moin! Hat jemand Erfahrungen mit Parlamentsdokumenten, z.B. Parlamentsdatenbank der Hamburgischen Bürgerschaft oder des Bundestages?
Auf dem Artikel der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ist der Gründungsantrag ohne Nutzung einer Vorlage einfach als Link eingepflegt.--Yeru 314 (Diskussion) 13:04, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Mängel aus meiner Sicht

[abgerufen am 11. Dezember 2011] - sieht gruselig aus, die Klammern bitte wieder weg
ISBN 3-9803980-0-8 (formal falsch) - fehlerhafte ISBN haben wir jetzt mehrere Monate bei fehlendem (formal falsch) ohne Aufschrei ausgehalten. Stiftet nur Verwirrung - also wieder weg
Parameter Umfang - noch deutlicher in die Doku, dass, wenn ISBN oder dgl. vorhanden sind, dieser Parameterwert unerwünscht ist.
Parameter Auflage - das Wort Auflage wurde bisher ausgeschrieben, das sollte auch wieder sein.
Parameter Sammelwerk - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf
Parameter Auflage - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf

Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:14, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis genommen; mal sehen.
  • In der (runden) Klammer kann aber auch sehr viel mehr auftauchen. Wird schwierig.
  • (formal falsch) – ich werde dir eine CSS-Klasse dranmachen, damit du es ausblenden kannst. Ruft man die Spezialseite oder andere Suchlinks auf, bekommt man mitgeteilt, dass die ISBN kaputt ist. Deshalb sollen die Leser vorgewarnt werden, dass da was Besonderes mit ist.
  • Doku: Findet sich. Ist ein Start.
  • Es gibt bei sehr vielen Parametern jetzt automatische Unterscheidungen. Wird schwierig, überall alles dranzuschreiben; und wer mag, darf auch Punkte setzen, etwa wenn endend mit Wilhelm II. – das Modul erkennt das ja und verhält sich möglichst angemessen.
  • Ein einzelner Herr wünschte sich absolut alles abgekürzt; ich habe durchgefochten, dass Band nicht zu Bd. wird. Aufl. bringt uns in den nächsten Monaten nicht um; abwarten.
LG --PerfektesChaos 12:44, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

 Info:: Noch offene Anmerkung

Hallo PerfektesChaos, die neu eingeführte Formatierung des Abrufdatums ist wirklich grausig und eine solche Änderung sollten eigentlich nicht gemacht werden. Können wir hier das Format baldig korrigieren? -- Cepheiden (Diskussion) 22:59, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Bitte nochmal drüberschauen! --2003:70:4F05:CB00:6155:DDD0:3AD:B281 20:14, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Umstellung auf Lua im Mai 2016

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Die Umstellung wurde von Benutzer:Cepheiden und Benutzer:PerfektesChaos 2013–2016 erarbeitet.

Gründe waren:

  • Validitätsprüfung angegebener Werte realisieren.
  • Bessere Zusammenarbeit mit externen Werkzeugen; sowohl für den Import von Daten, den Export wie auch die Konsistenzprüfung.
  • Vorbereitung auf erweiterte Datenquellen und neue Strukturen.
  • Die konventionelle Vorlagenprogrammierung konnte nicht mehr Schritt halten.

Die Ziele konnten bei Reduktion der Serverressourcen (und damit mehr möglicher Einbindungen in einen Artikel als bisher) trotz massiver Erhöhung der Funktionalität im Hintergrund erreicht werden.

Parameter wurden teils verändert, teils neu eingeführt. Alle bisherigen Einbindungen liefern bis auf Weiteres weitgehend das gewohnte Bild.

  • Eine Harmonisierung mit der Vorlage:Internetquelle wurde seit Jahren gewünscht.
  • Neu sind Parameter für:
  • Einige Parameternamen und -inhalte wurden geändert. Die Umstellung eilt nicht.

Viel Erfolg --PerfektesChaos 12:56, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bereits seit Pfingsten gab es:
Seit heute gibt es zusätzlich:
VG --PerfektesChaos 17:41, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Klammerzusätze bei Hrsg

Hallo, Wie wollen wir mit solchen Klammerzusätzen bei "Hrsg" umgehen, z.B. " International Electrotechnical Commission (IEC)":

  • International Electrotechnical Commission [IEC] (Hrsg.): IEC 60904-2: Photovoltaic devices - Part 2: Requirements for reference solar devices. 2007.

Aktuell wird das von der Vorlage als unnötiger Zusatz angesehen, ist aber meiner Meinung nach korrekt und gültig. --Cepheiden (Diskussion) 19:01, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Die Vorlage mag keine doppelten runden Klammern und kein „Hg“ innendrin und so.
Aber obendrüber siehst du es in eckigen Klammern, und damit ist die Hierarchie der Klammern im Ausdruck wieder okay. Oft sind diese Klammern aber redundant.
Allmählich sammele ich einen Schwung an Doku-Ergänzungen, aber erstmal muss sich ein robuster Zustand einstellen und das Repertoire der Fehler unkritisch sein.
LG --PerfektesChaos 19:36, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin heute auch darüber gestolpert, und zwar im Artikel Leros bei der Fussnote Nr. 2. Die mit dieser Vorlage formatierte Literaturangabe enthält einen Herausgeber, zu dessen Namen ein Zusatz in runden Klammern gehört. Die Vorlage ersetzt die runden Klammern durch eckige Klammern, und in der Bearbeitungsvorschau erscheint die rote Fehlermeldung: „*** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz“. Das hat mich total irritiert, da ich an dieser Stelle gar nichts geändert hatte. Bitte bring das in Ordnung. Ein Zusatz in runden Klammern muss bei der Herausgeberangabe möglich sein, auch wenn dann zusammen mit dem automatisch hinzugesetzten Zusatz „(Hrsg.)“ zwei Zusätze in runden Klammern aufeinanderfolgen. Ob ein Zusatz nötig oder unnötig ist und in was für Klammern er gesetzt werden soll, das sollte der Benutzer selbst entscheiden können. --BurghardRichter (Diskussion) 16:38, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


 Info:
Das ist mir vorhin zufällig aufgefallen, bei einem Leerzeichen innerhalb der Klammer im Parameter für den Herausgeber wird die runde Klammer nicht als solche erkannt:

  • Max Mustermann, (und diverse andere) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.
  • Max Mustermann, (u. a.) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.
  • Max Mustermann, (als alleiniger Herausgeber) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.
  • Max Mustermann ( Bearbeitung ), Fritz Fotoman ( Bilder ) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden. Illustrierte Ausgabe.
  • Manfred Hutter: Bahā’īs. In: Lindsay Jones (et al.) (Hrsg.): Encyclopedia of Religion. 2., völlig neu erstellte Auflage. Band 2. Macmillan Reference USA, Thomson Gale, New York (u.a.) 2005, ISBN 0-02-865735-7, S. 737–740.

Es erfolgt keine Fehlermeldung und es kann zu einer unschönen Rundklammeransammlung kommen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:37, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Falsche Darstellung

*{{Literatur |Autor=Michael Strausberg |Hrsg=Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg |Titel=Vorwort |Sammelwerk=Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 |Reihe=Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände |Band=31 |Verlag=de Gruyter |Ort=Berlin u. a. |Datum=2001 |ISBN=3-11-017264-X |Seiten=VII–X |Online=[http://www.degruyter.com/view/GAO/RGA-E31_1?rskey=xdSGzD&result=120&dbq_0=Anders+Hultg%C3%A5rd&dbf_0=gao-fulltext&dbt_0=fulltext&o_0=AND kostenpflichtig] ''Germanische Altertumskunde Online'' bei [[De Gruyter]]}}

ist:

  • Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände). Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).

soll sein:
* Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).
Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:29, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo RonMeier meinst du so?
  • Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
Dann musst du den dafür vorgesehenen Parameter BandReihe= verwenden. Siehe Doku →Reihenparameter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:57, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das mag für Neuanlagen gelten. Es kann aber nicht sein, dass die bisher ordnungsgemäß dargestellten Literaturangaben verstümmelt werden. Und es betrifft ja wohl nicht nur zehn Artikel, die man schnell mal so umstrickt. Gruß --RonMeier (Diskussion) 13:09, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber nicht ganz einfach, oder? Das muss man ja alles von Hand prüfen, um sicherzugehen, dass die im Artikel stehende Bandangabe zur Reihe und nicht zum Sammelwerk gehört. Bist du dir sicher, dass es vorher anders aussah? Ich könnte das jetzt nicht sagen. Ist das nicht generell falsch angegeben und müsste eigentlich so
  • Michael Strausberg: Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, Vorwort, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
aussehen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:20, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


  1. Das war schon immer unklar und konfus gewesen.
  2. Im obigen Beispiel sind sowohl Sammelwerk= (vielleicht ein Periodikum) als auch Reihe= angegeben.
    • In diesem Fall ist ungewiss, auf welches von den beiden sich Band= beziehen soll.
    • Band= ist definiert als „Band des Sammelwerks“ und hat hier die stärkeren Rechte. Also geht die Reihe= leer aus.
    • Früher hatte man oft den Band-Parameter für die Reihe missbraucht, weil es damals noch keinen anderen gab. Er gehört aber nicht dazu. Eigentlich hätte man bislang immer schon alle Angaben direkt in den Parameter Reihe= schreiben sollen.
  3. In den Fällen, in denen Band= und Reihe= jedoch nicht Sammelwerk= belegt sind, wird übergangsweise automatisch so getan, als ob BandReihe= gesetzt worden sei und nicht Band=.
    • Es ist ein Bot-Auftrag vorgesehen, der diese eindeutigen Fälle im Artikelbestand auf den neu eingeführten Parameter definitiv umschreiben soll.
    • Allerdings hängen vorher noch vier andere Bot-Aufträge in der Warteschlange.
  4. Sobald der Altbestand verbessert wude, ist geplant, sich in einer Kat die Fälle genauer anzusehen, in denen wie hier Band= und sowohl Sammelwerk= als auch Reihe= gegeben sind.
    • Da wird man dann merken, wie viele Fälle das überhaupt betrifft, und muss die manuell irgendwie einmalig alle entscheiden.
    • Es ist bekannt, dass es auch einige Fälle gibt, in denen das genau anders gemeint ist, also der Band wie immer zum Sammelwerk gehören soll.
    • Wenn du das jetzt schon siehst, kannst du diesen Einzelfall ja schon mal auf den neuen Parameter umstellen.
  5. Eben weil völlig unklar ist, ob Band= wie normal zum Sammelwerk= gehören soll oder manchmal zur Reihe= wurde der neue Parameter BandReihe= ja eingeführt.
LG --PerfektesChaos 13:37, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Untertitel

Dankenswerterweise ist dokumentiert, wo Untertitel nicht hingehören. Weglassen? An den Titel anfügen mit Punkt dazwischen oder Komma, Semikolon oder Halbgeviertstrich? Individuelle Lösung suchen? Ich lass den Untertitel mal weg. --Lantani (Diskussion) 09:56, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  • Titel= Kabale und Liebe – Ein bürgerliches Trauerspiel.
    • Unter Titel= wäre auch ein Untertitel aufzunehmen.
    • Der Halbgeviertstrich ist Mittel der Wahl, er erlaubt auch anschließende Großschreibung. Wenn auf dem Buchumschlag oder Titelblatt mehrere Zeilen stehen, lassen die sich damit gut kombinieren.
    • Punkt geht jedoch oft auch; womöglich Semikolon.
    • Es müssen halt die im Original in mehreren Zeilen ohne Satzzeichen untereinander stehenden Stückerl in unterschiedlihen Schriftgrößen und Farben irgendwie kombiniert werden.
    • Untertitel kann man aber auch weglassen.
    • Das ist eine inhaltliche Entscheidung, deren Einzelheiten die technisch orientierte Vorlage nicht leisten kann, sondern über die sich Wikipedia-Autoren Kopp machen müssen.
  • Der Titel= ist das, was vom Autor selbst als künstlerische Aussage drübergeschrieben wurde.
  • TitelErg= ist das, was vom Verlag informativ beigegeben wurde, oder was wir sinngemäß ergänzt haben.
    • Ist nicht immer leicht zu entscheiden.
    • Mehr Beispiele:
      • Illustriert von Tomi Ungerer.
      • Ein Fotobuch.
      • Roman.
      • Tragödie in fünf Akten.
        • Siehe einleitend: Trauerspiel.
LG --PerfektesChaos 13:39, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nach bibliothekarischen Regelwerken und Formaten wären deine Beispiele völlig klar zuzuordnen: "illustriert von Tomi Ungerer" gehört zur Urheber- bzw. Verantwortlichkeitsangabe (MARC 21: Feld 245 $c), "ein Fotobuch", "Roman" und "Tragödie in fünf Akten" sind hingegen Zusätze zum Titel (MARC 21: Feld 245 $b). Dass Titel (MARC 21: 245 $a) und Titelzusätze in unserer Vorlage in einem Feld landen, stört mich auch schon lange ein wenig, aber es ist hinnehmbar. Gestumblindi 22:04, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Erratum

Hallo,

gelegentlich gibt es bei Zeitschriftenaufsätzen auch ein Erratum. Könnte man das auch mit dieser Vorlage erfassen? Ich würde mir zusätzliche Parameter wünschen wie

{{Literatur
 | SammelwerkErratum=
 | NummerErratum=
 | SeitenErratum=
 | DatumErratum=
 | OnlineErratum=
 | DOIErratum=
}}

Oder gibt es eine Empfehlung, wie ein Erratum zu zitieren ist?

--Blibla (Diskussion) 17:57, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Meinst Du ein Korrektur(en)verzeichnis? Was soll der Verweis auf ein solches bringen? --Tommes  12:06, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Blibla meint wahrscheinlich eine später (in einer anderen Nummer der Zeitschrift) veröffentlichte Korrektur, auf die zu verweisen durchaus sinnvoll sein kann, bzw. sogar nötig, wenn sich die zu belegende Aussage durch das Erratum verändert. Fragt sich, ob das so viele Fälle sind, dass man dafür zusätzliche Parameter braucht. Letzten Endes kann man Literaturangaben ja auch ohne die Vorlage machen, wenn mal etwas nicht ins "Raster" passt. Gestumblindi 21:56, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und es gibt das Universalfeld Kommentar= für Anmerkungen und Hinweise aller Art.
Für mich als Techie wäre es ja trivial, von zurzeit rund 70 Parametern auf 100 oder 170 zu gehen, aber die armen Autoren drehen dann am Rad, wenn sie alle diese getrennten Parameter auswendig zur Hand haben sollen, um sie sachgerecht zuzuordnen. Auch das Formular in VisualEditor/Vorlagenmeister ist heute schon bildschirmfüllend.
Unterschiedliche Felder sind dann erforderlich, wenn daraus eine unterschiedliche Formatierung, Gültigkeitsprüfung, Verlinkung oder ggf. semantische Suche nach Datensätzen folgen würde. Jedoch wird alles dieses Zeugs sowieso nur hintereinander in die große Klammer am Schluss geschrieben.
VG --PerfektesChaos 23:44, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vorlagenverschachtelung

Schon kurios, was einem manchmal für Sachen unterkommen. Bonuspunkt für Kreativität. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:47, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Herausgeberzusatz

Hallo zusammen,

unter Marienkapelle (München)#Literatur bin ich auf folgende, offenbar mittels einer anderen Vorlage durch die Literaturvorlage erzeugte Angabe gestoßen:

In: Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte. Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. (= Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände).

Diese Angabe ist auf eine Art formatiert, die sich mit WP:ZR nur schwerlich in Einklang bringen lässt. Während sich die nicht-kursive „Mitte“ vermutlich auf ein Missverständnis beim Ausfüllen der Vorlage zurückführen lässt, sind der Punkt vor der Klammer und „Hrsg.:“ schlicht unzulässig (vgl. Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln, Punkt 2, sowie das vierte und das letzte Beispiel unter Wikipedia:Zitierregeln#Beispiele).

Ich möchte eigentlich nicht derjenige sein, der ständig an der Vorlage herummäkelt, aber ich möchte sie eben gern möglichst viel einsetzen können, und dafür muss sie die genannten, in langjährigen Diskussionen gefundenen Regeln eben umsetzen. Zumindest in diesem Fall scheint mir als Lua-Laien das auch ohne größerer Verrenkungen machbar zu sein (generell kein Punkt vor der Klammer; nicht die Position des Herausgebers zu erraten versuchen und ihn dann mit einer Privatformatierung zu versehen, die offenbar die Entscheidung zwischen „von“ und „vom“ umgehen soll, sondern entweder auf TitelErg o. ä. auszuweichen oder sich eine dann etwas kompliziertere Lösung zu überlegen, die gemäß WP:ZR formatiert). -- Carbidfischer Kaffee? 09:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Carbidfischer, das betrifft aber doch eine eingebundene Vorlage, müsste man dann nicht eher dort →{{Quelle Denkmalliste Bayern}} etwas ändern? Hast du mal den Hauptautoren der Vorlage Benutzer:Bjs angesprochen?
  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.

Wäre es so besser?

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.

oder so?

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
Es gibt für Reihen neuerdings eigene Parameter, die bitte auch bei der Einbindung in andere Vorlagen berücksichtigt werden sollten. Siehe Schriftenreihen. Reihe, BandReihe, NummerReihe, HrsgReihe. Mitte ist übrigens deshalb nicht kursiv, weil es als |TitelErg= angegeben wurde, was aber nicht einen Untertitel oder ähnliches meint. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:39, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Lomélinde, ich kenne Bjs und seine Verwendung von TitelErg und erkläre ihm auch, wie er seine Literaturangaben formatieren soll. ;-) Die Formatierung „Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege.“ kommt aber nicht von ihm, sondern aus dieser Vorlage, daher spreche ich es auch hier an.
Zu deiner Rückfrage: Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist kein Herausgeber im engeren Sinn, insofern wäre mir „Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ (mit der Vorlage am ehesten durch ein „ReiheErg“ zu realisieren, das es aber offenbar noch nicht gibt) deutlich lieber, als das Landesamt explizit als Herausgeber zu bezeichnen. Aber das sind schon Feinheiten, erst einmal sähe ich gern, dass die Vorlage überhaupt WP:ZR umsetzt. -- Carbidfischer Kaffee? 10:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Carbidfischer: Danke für deine Intention und deine grundlegend positive Sicht auf die Nutzung dieser Vorlage. Zu den inhaltlichen Aspekten im einzelnen:

  • Autor und Hrsg gleichzeitig aber kein Sammelwerk:
    • Diese Situation gibt es etwa bei Autor=Goethe |Hrsg=Eckermann |Titel=Aus dem Nachlass
    • Gerade wenn es zwei menschliche Autoren gibt und noch zwei menschliche Herausgeber, ist die Reihung vor dem Titel unglücklich. Irgendwann wurde das mal dadurch unterschieden, dass die Autoren durch Kommata getrennt wurden, dann kam ein Semikolon, und dann kam durch Kommata getrennt eine Aufzählung der Herausgeber. Das verlangte den Lesern ziemlichen Scharfblick ab, und da es sehr viele freihändig formatierte Zitationen gibt, in der alle Autoren durch Semikolon abgetrennt werden, ist es für normale Leser der Enzykoplädie (zumal ohne Blick in den Quelltext) kaum nachvollziehbar. Deshalb wird in dieser Konstellation die Angabe von Herausgebern dem Titel nachgestellt.
  • Mitte in gerader Schrift
    • Wenn ich das richtig verstehe, ohne das Werk in der Hand gehabt zu haben, so scheint es sich mir eher um Kapitel=Mitte zu gehen.
  • Punkt vor Klammer
    • Diese Konstellation war bislang nicht untergekommen; Autor, Hrsg, Sammelwerk, Reihe sind hier auf bisher nicht betrachtete und sehr seltene Art zusammengetroffen.
    • Ich habe das heute morgen in der Erprobungsversion abgefangen; danke für den Hinweis.
    • BETA-Spielwiese
    • Kommt je nach Wetter unaufgefordert irgendwann hier an.
  • „Institutionelle Herausgeber“
    • Ich sehe das ähnlich kritisch wie du, und versuche dies zu vermeiden.
    • Obwohl es eine inhaltliche Verantwortung des Bundesministers oder der Geschäftsführung der Volkswagen AG geben mag, bezweifle ich, dass die alle Publikationen, die sie angeblich herausgegeben haben sollen, jemals auch nur von weitem gesehen haben.
    • Gemeint ist eigentlich eher die lektoriell-literarische Tätigkeit eines menschlichen Wesens.
    • Auch vom Leiter der bayerischen Behörde könnte ich mir vorstellen, dass er das fertige Werk erstmals nach dem Druck durchgeblättert hatte, statt sich vorher am redaktionellen Erarbeitungsprozess zu beteiligen.
    • Da hier offenbar kein Buchverlag involviert war, würde sich Verlag= für diese Angabe anbieten.
  • „Hrsg.:“ und „Herausgegeben von“ gemäß WP:ZR-Beispiel
    • Das hat einen doppelten grammatikalischen Grund und war bewusst bei der Entwicklung der neuen Vorlagengestaltung so umgesetzt worden.
    • Die eine Erwähnung im ZR-Beispiel sehe ich auch nicht als hammerharte Verpflichtung, das buchstabengetreu exakt so schreiben zu müssen.
    • Der eine grammatikalische Grund liegt auf Seiten der Vorlagenprogrammierung. Es müssen zwei Konstellationen unterschieden werden:
      1. Herausgegeben von Petra Meier (menschlicher Herausgeber)
      2. Herausgegeben vom Ministerium für Zitationsformate (institutioneller Herausgeber)
        • Das Beispiel unter WP:ZR verlangt hier „von“ zu schreiben und lässt keinerlei Ausnahmen zu.
    • So man sich denn in einigen Fällen wünscht, die Vorlage möge „vom“ ausgeben, kann das natürlich durch einen zusätzlichen neuen Parameter geregelt werden: FallnummerFürHrsgWennKeinSammelwerk=3 schaltet in den Dativ.
    • Der andere grammatikalische Grund liegt auf Seiten des Einbindenden.
      • Es hieße ja jetzt:
        Herausgegeben vom Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege.
      • Das müsste nun angegeben werden als: Hrsg=Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
      • Das sähe nun aber seltsam aus, wenn per Mikroformat diese Angabe exportiert würde; wir müssten für solche Fälle einen zusätzlichen neuen Parameter HrsgNominativ= einführen, der nach außen geht.
    • Aus diesen grammatikalischen Gründen stellt die neue Programmierung „Hrsg.:“ voran und akzeptiert anschließend den ungebeugten undeklinierten simplen Namen.
    • Genau aus den gleichen Gründen schreiben wir übrigens auch:
      In: ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt]]''
      und nicht
      Im ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt|Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt]]''

LG --PerfektesChaos 12:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo PerfektesChaos, danke für die ausführlichen Erläuterungen und den Bugfix.
Ich kann das Mikroformat-Problem nachvollziehen, bin allerdings trotzdem nicht so richtig glücklich, dass du hier die Zitationsregeln unabgestimmt zu verbessern versuchst. Falls es Regelungslücken oder Probleme mit der Umsetzung der Regeln gibt, sollten wir das auf WD:ZR diskutieren und nicht stillschweigend via Vorlagenprogrammierung neue Formatierungsregeln etablieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:07, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Als normativen Bereich sehe ich den nummerierten Teil oben an.
  • Dort wird etwa unter 4., 5., 8. sehr genau auf die Formatierung von „S.“ oder „. Auflage“ oder „Nr.“ eingegangen.
  • Ansonsten heißt es unter Regel 8: „Bei sonstigen Aufsätzen besteht die angehängte Angabe aus Autoren- bzw. Herausgebernamen“. Details, wie genau der Herausgebername als solcher zu kennzeichnen wäre, sind nicht vorgegeben.
  • Die Situation „Autor und Hrsg gleichzeitig aber kein Sammelwerk“ ist in den nummerierten Regeln überhaupt nicht geregelt; somit entspricht das momentane Beispiel unten auch nicht den Formatierungsregeln. Nach alter Lesart müssen sowohl der Autor wie auch Herausgeber vor dem Titel stehen, was zum missverständlichen Goethe-Eckermann-Nachlass-Problem führen würde. Genauer: Das angegebene Beispiel missachtet Regel 1.
Die paar Beispiele unten sind Möglichkeiten, wie sich das in sehr trivialen Fällen umsetzen lässt.
  • Sie decken bei weitem nicht alle Situationen ab; etwa wenn viele Angaben, Erstausgaben, Übersetzer, fremdsprachliche Erstausgaben, und diverse Datenbank-Identifikatoren zusammentreffen.
  • So ist in den Beispielen unten auch nicht geregelt, ob man denn statt „Herausgegeben von“ auch „Herausgegeben vom“ schreiben dürfe.
  • Ich sehe nicht, dass die Programmierung irgendwie gegen Geist und Intention der ZR verstoßen würde.
Bei der zweijährigen Erarbeitung der neuen Programmierung ergab sich, dass es sehr viele Sonderfälle im Bestand gibt (sowohl freihändig wie per Vorlagenparameter umgesetzt), die sich nicht exakt so notieren lassen wie es das allgemeine Schema der aktuellen ZR vorsieht; sehr wohl aber sinngemäß und ohne für die Leser die Verständlichkeit zu beeinträchtigen. Für die Autoren würden die ZR allerdings zu einem völlig unverdaulichen Desaster werden, falls jemand versucht, jeden Punkt und jedes Komma und jede Klammer explizit zu regeln in komplexen Situationen, wenn mit Übersetzer ohne Verlag der Erstausgabe mit Kapitel ohne Seitenzahl bei einer Reihe mit Reihenherausgeber ohne Titelergänzung mit Sammelwerk und Ergänzung zum Sammelwerk bei zwei Verlagen mit zwei ISBN-Nummern in derselben Stadt sowie DOI. Das beim Programmieren abzufangen war schon trickreich genug, und der Algorithmus steckt voller Wenn und Aber, wie heute gesehen. Ich glaube nicht, dass man in den ZR versuchen sollte, umfassend alle Sonderfälle abzudecken und ausdrücklich mit einer besonderen Regel zu versehen, da das meiner Erfahrung mit der Problematik nach auf eine dreistellige Anzahl von Einzelbestimmungen hinauslaufen würde.
LG --PerfektesChaos 13:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast natürlich recht, dass man nicht jedes Detail regeln kann und dass es immer einen gewissen Interpretationsspielraum gibt. In diesem Sinne werde ich noch stärker versuchen, bei solchen Unklarheiten der normativen Kraft des Faktischen nachzuhelfen. ;-) Ich fände es aber trotzdem gut, wenn Unklarheiten stärker in die Regelungsdiskussion getragen würden, bevor im stillen Kämmerlein eine eigene Lösung erdacht wird. -- Carbidfischer Kaffee? 14:25, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Übersetzer ist ein gutes Beispiel, da steht im normativen Bereich „Aus dem Französischen von Ulrich Köppen“, die Vorlage erzeugt aber
  • Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN 3-518-27696-4 (überraschenderweise mit verstecktem Übersetzer).
  • Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN 3-518-27696-4 (französisch: Les Mots et les choses. Übersetzt von Ulrich Köppen, mit Übersetzer woanders und anders formatiert).
Wie normativ ist der der normative Bereich denn nun? ;-)
Der Übersetzer möchte gern erstmal den Originaltitel wissen; solange der nicht bekannt ist, weiß er nicht so recht, was er da übersetzt hatte und wozu man jetzt diese Angabe dem Leser präsentieren muss.
Die Angabe „Aus dem Französischen“ ist wieder so eine Geschichte und hängt daran, dass sich dieses „Aus dem …ischen“ nicht in allen Fällen realisieren lässt; beispielsweise nicht bei afrikaansAkanMariSoraniDhivehiEsperantoKhmerKannadaKomiMalayalamMarathiSanskritTamilTelugu – Thai – Urdu usw.
Beide Fälle sind mir bekannt, und eine Lösung im Abgleich mit dem Artikelbestand und den Angaben bei den Einbindungen wird erarbeitet. Die Infos sind ja nicht verloren.
Zurzeit ist die Vorlage mit Analyse der Parametersyntax noch recht neu, und es werden Stand heute noch 4.500 Artikel mit Merkwürdigkeiten bei Alteinbindung aufgeklärt (von 17.000 Mitte Mai und 10.000 Ende Mai). Wenn das durch ist, kommen wieder diese Spezialsituationen dran.
Was das initial genannte Beispiel angeht, so kommt mir mittlerweile ein deutlicher Verdacht – es solle heißen:
Mitte. In: Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München.
oder Band=Band I.2/1 „Mitte“
oder womöglich:
  • Heinrich Habel: Mitte. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München
  • Johannes Hallinger: Schwabing. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München
Dazu müsste man aber mehrere Bände der Reihe in der Hand halten und durchblättern, um zu sehen, wer da eigentlich der Autor von was ist, und was Kapitel und was in einem Band passiert und was nicht.
LG --PerfektesChaos 15:19, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das nehme ich mal als Forschungsthema für meinen nächsten Stabi-Besuch mit. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:29, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zur Bandunterteilung allgemein siehe den Artikel Denkmäler in Bayern.
Die Benennung der Vorlage als "Quelle" finde ich auch blöd, das könnte man Verschieben nach Vorlage:Denkmäler in Bayern (erledigt).
Habel, Hallinger und Weski sind in dem München-Mitte-Band ohne Hrsg-Zusatz genannt, also eher Autoren als Herausgeber.
Mitte ist Untertitel des gesamten Bandes, nicht Kapitel. Es steht ohne Satzzeichen direkt hinter Landeshauptstadt München, aber in kleinerer Schriftgröße. Nachdem mein irriges Verständnis von TitelErg ja nunmehr aufgeklärt ist ;-), würde ich das im Titel direkt "Landeshauptstadt München Mitte" schreiben wie in diesem pdf. Landeshauptstadt München ist auf jedenfall Bestandteil des Titels, nicht bloß Sammelwerk.
In TitelErg setze ich stattdessen "Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege". Das steht in dem oben genannten pdf nicht bei den einzelnen Titeln, aber als UNterüberschrift im Kopf der Liste. (Was ist von der dortigen Konstruktion "Hrsg. vom" zu halten? Geht das evtl. mit "Herausgeber=vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege"?)
Erschwerend kommt hier hinzu, dass der Band I.2 (Landeshauptstadt München) in vier Teilbände I.2/1-4 (Landeshauptstadt München Mitte/Südwest/Ost/Nord) unterteilt ist und beipielsweise der Teilband (I.2/1 (Landeshauptstadt München Mitte) wiederum aus drei Büchern besteht, die jedoch fortlaufend durchnummeriert sind.
Weiter erschwerend sind die Denkmäler in Bayern nur eine Unterreihe der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, wie ist das mit der Vorlage darzustellen?
Gibt es sonst Sachen, die in der Vorlage anders deklariert werden sollten? --bjs Diskussionsseite 12:53, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Carbidfischer: Schaust du mal. ob die Literaturangabe in der Marienkapelle (München)#Literatur so jetzt besser ist? --bjs Diskussionsseite 13:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Schön, dass du dich hier einbringst. Nach kursorischer Durchsicht:
  • „Mitte ist Untertitel des gesamten Bandes, nicht Kapitel. Es steht ohne Satzzeichen direkt hinter Landeshauptstadt München, aber in kleinerer Schriftgröße“
  • Ich würde ansetzen:
    • Titel=Landeshauptstadt München: Mitte
    • Titel=Landeshauptstadt München – Mitte
    • Titel=Mitte |Sammelwerk=Landeshauptstadt München (Sammelwerk ist ja wohl noch nicht verwendet)
  • „TitelErg setze ich stattdessen "Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege".“
    • Gute Idee, genau für sowas ist TitelErg= (bzw. WerkErg= beim Sammelwerk) gedacht.
  • „in vier Teilbände“
    • Band=Band I.2/1 Teilband 3 für Mitte Buch 3
  • „Herausgeber=vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“
    • Gar nicht gut; bringt Grammatik und zusätzliche Wörter ein. Grammatik ist für den Austausch ganz schlecht, bitte nur simpelsten Nominativ.
  • Würde fachlich zutreffen: HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege? Dann wären alle semantischen Fragen gelöst, und das Thema dieses Abschnitts wäre geklärt.
  • In der Vorlage: Es gibt zurzeit WerkErg= ohne Sammelwerk= – das wird über kurz oder lang eine Fehlermeldung auslösen.
LG --PerfektesChaos 13:25, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
‹rück mal wieder was zurück›
  • Mitte hätte ich erst so gemacht wie deine ersten beiden Varianten, aber nachdem es sowohl im Buch als auch in der Liste des BLfD selber ohne Satzzeichen steht, lasse ich das lieber so. Landeshauptstadt München ist Bestandteil des Titels, nicht Sammelwerk, nur vier Bände der über 100-bändigen Reihe gehen über die Landeshauptstadt München
  • HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege trifft zu, ergibt aber "Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]:" ob das Carbidfischer recht wäre?
  • Teilband 3 hatte ich meist weggelassen. Erstens wird "/1" schon als Teiland bezeichnet (also z.B. Landeshauptstadt München Mitte als Teilband I.2/1 des Bandes I.2 Landeshauptstadt München), und zweitens laufen die Seitenzahlen durch die Teilbände fort, so dass die Angabe eigentlich eindeutig ist. Oder sollte man dort unbedingt noch etwas angeben? Im Wortgebrauch des BLfD wäre das dann "Band=Band I.2/1 Drittelband 3"
  • WerkErg= stammt noch aus der Zeit, als Denkmäler in Bayern als Sammelwerk angegeben war. Da bräuchten wir dann einen neuen Paramter ReiheErg, der dem entspricht. Oder ich schreibe es einfach hinter den Titel der Reihe
  • Da Denkmäler in Bayern nur eine Unterreihe der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland sind käme man dann evtl. auf folgende Darstellung:
Wäre das ok?
angegeben, also mit (Hrsg.) und (Bearb.) in Klammern. Was ist davon zu halten? --bjs Diskussionsseite 15:19, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Die Bundesrepublik Deutschland würde ich lieber außen vor halten.
    • Die ganze Aktion hat ja nur den Zweck, ein Buch in der Bibliothek zu finden und auf einer bestimmten Seite etwas über einen Sachverhalt nachlesen zu können.
    • Ansonsten kommt uns womöglich noch ein großdeutscher Gesamtherausgeber in die Quere.
    • Diese institutionellen Herausgeber werden sowieso etwas überbewertet. Sie verleihen der ganzen Angelegenheit ein wenig Reputation und amtlichen Anstrich, mehr nicht. Dafür langt dann eine bayerische Behörde, und es sollte nicht auch noch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien in die bibliografischen Angaben eingeschaltet werden.
    • Die ganze Reihe ist ja zu einem WP-Artikel verlinkt, der den Überbau liefert.
    • Um das Buch zu finden, muss es nicht vollständig in einen intergalaktischen Kontext eingeordnet sein.
    • Erinnert sonst ein wenig an den Staatsratsvorsitzenden und Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrats und Erster Sekretär des Zentralkomitees der …
  • Wenn mehrere inhaltlich unterschiedliche Zeilen eines Titelumschlags oder Titelblatts durch unterschiedliche Farben und Schriftgrößen voneinander getrennt sind, dann wird der Zeilenumbruch überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben, wenn es in eine einfarbige Zeile umgegossen werden muss; seien es nun Punkte oder Halbgeviertstriche oder Semikolon oder Doppelpunkt.
  • Es scheint sich mir etwas wie folgt herauszukristallisieren:
{{Literatur
 |Autor=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski 
 |Titel=Landeshauptstadt München – Mitte
 |Reihe=[[Denkmäler in Bayern]]
 |HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
 |BandReihe=Band I.2/1
 |Kommentar=3 Drittelbände
 |Verlag=Karl M. Lipp Verlag
 |Ort=München
 |Datum=2009
 |ISBN=978-3-87490-586-2
 |Band=
 |Seiten=}}
Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2 (3 Drittelbände).
  • Die Ergänzung, dass München eine kreisfreie Stadt ist, ist offenbar anhand von Bandnummer und ISBN redundant; ggf. wäre das in die Bandnummer einzubeziehen, falls Regierungsbezirke anders als kreisfreie Städte nummeriert sind.
  • Wenn innerhalb der in runden Klammern stehenden Reihenangabe eine weiere Klammerung auftritt, dann ist diese eine Ebene tiefer zu setzen, also in eckigen Klammern.
  • Wenn sich nun auf eine konkrete Seite bezogen wird, dann sollte unter Band= schon angegeben werden, welchen Drittelband ich aus dem Regal nehmen und zum Tisch tragen soll, um darin die angegebene Seitenzahl zu finden. Ansonsten ist der Kommentar zu den Drittelbänden eher redundant.
  • Wobei bei der DNB von einem „Teil 1: Mitte“ des Werkes „Landeshauptstadt München“ die Rede ist; was nach unserer Logik wieder für ein Sammelwerk spräche. Die Namen der Autoren passen auch nicht, weshalb die anderen drei möglicherweise die Herausgeber des Münchner Gesamtwerks wären. Dafür haben alle Drittelbände die identische ISBN.
LG --PerfektesChaos 16:42, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Um den instutionellen Herausgegeber nicht so hervorzuheben hatten wir ja oben TitelErg=Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Alternative. Ansonsten wären wir wieder bei Carbidfischers Einwänden oben.
  • Deutschland lasse ich dann weg. "Regierungsbezirke" und "Kreisfreie Städte und Landkreise" sind zwei Unterreihen der Denkmäler in Bayern, die beide römisch I-VII durchnummeriert sind. Wenn Titel und Band angegeben sind, kann es aber auch nicht zu Verwechslungen kommen, da ist bei "Regierungsbezirke" Band I.1 Landeshauptstadt München und Band I.2 Oberbayern, während bei "Kreisfreie Städte und Landkreise" Band I.1 Stadt Ingolstadt und Band I.2 Landeshauptstadt München ist. Das könnte man dann tatsächlich auch streichen.
  • In der Vorlage steht noch Band, was ist der Unterschied zu BandReihe (scheint genau so angezeigt zu werden)?
  • Müsste es bei bei Einzelnachweisen mit Seitenzahl dann beispielsweise heißen: BandReihe=Band I.2/1, Drittelband 3 | Seiten=217? Dann ist der Drittelband aber mit in der Klammer, während er sich eigentlich nur auf die Seitenangabe bezieht. Oder schreibt man besser BandReihe=Band I.2/1, | Seiten=217, Drittelband 3 ?
  • Kann eine Reihe Sammelwerke enthalten, wobei die Teilbände des Sammelwerks alle dieselbe ISBN haben und fortlaufend durchnummeriert sind? --bjs Diskussionsseite 17:08, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Wenn eine konkrete Seite im Druckwerk München-Mitte gemeint ist, dann wäre der Drittelband zusätzlich mit anzugeben:
    |Band=1 |Seite=17
    • Das Stück soll ich aus dem Regal nehmen; anhand der Seitenzahl würde ich da nach anfänglicher Verwirrung auch dahinterkommen.
  • Wenn das gesamte Druckwerk München-Mitte gemeint ist, kann alles zu Drittelbänden entfallen, weil es das ohnehin nur komplett zu kaufen gibt.
  • Gemäß DNB haben alle München-Mitte dieselbe ISBN 978-3-87490-586-2.
  • Ein geschlossenes Sammelwerk kann viele ISBN haben; denke an Jahrbücher, die haben jedes Jahr eine neue und sind trotzdem ein Dingens.
  • Eine „Reihe“ (Schriftenreihe) darf sich nach Belieben untergliedern und Unterreihen haben und in größere Kontexte eingeordnet sein. Meist ist es einfacher, und es sind 37 Bände einfach durchnummeriert, aber hier ist es halt durch den großen Umfang mehrfach in Ebenen gegliedert.
  • „Sammelwerk“ ist unser Begriff für alle Zusammenfassungen von Einzeltiteln; das kann eine Tageszeitung sein oder ein Lexikon oder ein jährlich erscheinendes Werk.
LG --PerfektesChaos 17:39, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • BandReihe=Band I.2/1, | Band=1 | Seiten=217 gibt aber dann zwei Bandangabenin der Literaturangabe, da würde ich eher BandReihe=Band I.2/1, | Band=Drittelband 1 | Seiten=217 verwenden.
  • Sammelwerk mit verschiedenen ISBN war mir schon klar, ich meinte eigentlich, ob München Mitte als "Sammelwerk" angesehen werden kann, wenn alle Drittelbände denselben Titel, dieselbe ISBN und eine durchlaufende Seitennummerierung haben.
Grüße --bjs Diskussionsseite 18:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das darf man nicht nur, es ergibt sich sogar automatisch, sobald auf eine einzelne Einheit Bezug genommen wird; ich vermute mal, das Werk ist ein wenig wie ein Lexikon in Artikel zu einzelnen Objekten gegliedert:
  • Türkentor. In: Landeshauptstadt München – Mitte
  • |Titel=Türkentor |Sammelwerk=Landeshauptstadt München – Mitte
LG --PerfektesChaos 19:12, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
:-0 --bjs Diskussionsseite 19:19, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zurück zum eingangs genannten Literaturhinweis. Aus:

* {{Literatur 
   |Autor=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski 
   |Titel=Frauenplatz 1, Katholische Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau 
   |Sammelwerk=Landeshauptstadt München – Mitte 
   |HrsgReihe=[[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege]] 
   |Reihe=[[Denkmäler in Bayern]] 
   |BandReihe=Band I.2/1 
   |Band=Drittelband 1 
   |Verlag=Karl M. Lipp Verlag 
   |Ort=München 
   |Datum=2009 
   |ISBN=978-3-87490-586-2 
   |Seiten=216–232
   |Kommentar=Darin vor allem die Abschnitte ''Baugeschichte'' S. 216–218 und ''Archäologische Befunde'' S. 231–232}}

würde dann

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Frauenplatz 1, Katholische Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau. In: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Drittelband 1. Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2, S. 216–232 (Darin vor allem die Abschnitte Baugeschichte S. 216–218 und Archäologische Befunde S. 231–232).

ok? Nur gespannt, was @Carbidfischer: zu dem Herausgeber meint. Titelerg geht in dem Fall nicht, weil das dann direkt hinter der Frauenkirche vor München-Mitte kommt, das geht nur bei Titel=München-Mitte. --bjs Diskussionsseite 19:37, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Beim nochmaligen Durchlesen noch aufgefallen: "dann wird der Zeilenumbruch überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben" schriebt du oben. Es gibt aber keinen Zeilenumbruch, siehe Titelbild. Dann doch ohne Bindestrich, also Landeshauptstadt München Mitte? --bjs Diskussionsseite 20:03, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Oben passt.
  • Dann formuliere ich mal allgemeiner.
    • Ich hatte sowas vor der geistigen Linse.
    • Bibliothekare würden ansetzen als: Die Blechtrommel. Roman.
    • Oben erwähnte ich ja bereits „durch unterschiedliche Farben und Schriftgrößen“
    • Also: Wenn auf einem Titelblatt oder Umschlag inhaltlich unterschiedliche Textelemente typografisch mittels verschiedener Zeilen, Farben, Schriftarten und Schriftgrößen dargestellt sind, dann wird die Trennung überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben, wenn es in eine einfarbige Zeile umgegossen werden muss; seien es nun Punkte oder Halbgeviertstriche oder Semikolon oder Doppelpunkt.
  • Die DNB setzt als Teil 1: Mitte und Teil 2: Südwesten an; in den Nordosten drang man offenbar noch nicht vor.
LG --PerfektesChaos 10:17, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Erklärung. Teil 3: Ost und Teil 4: Nord sitzen noch die fleißigen Schreiberlinge dran. Insgesamt sind von der Reihe bisher ohnehin nur etwa ein Drittel der Bände erschienen, das kann also noch Jahrzehnte dauern. (nicht signierter Beitrag von bjs (Diskussion | Beiträge) )
Mit der Lösung kann ich leben, wobei ein Parameter ReiheErg o.s.ä. schon noch schön wäre. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:18, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wo man dann ähnlich wie bei TitelErg oder WerkErg z.B. Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege einngeben könnte und das dann hinter dem Titel der Reihe angezeigt wird. --bjs Diskussionsseite 11:09, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --PerfektesChaos 00:42, 29. Sep. 2016 (CEST)

Sprachcodemeldung im Text sichtbar?

* {{Literatur
   |Autor=Angelos George Galanopoulos, Edward Bacon
   |Titel=Die Wahrheit über Atlantis
   |Verlag=Wilhelm Heine Verlag
   |Ort=München
   |Datum=1976
   |ISBN=3-453-00654-2
   |Originaltitel=Truth Behind the Legend
   |Originalsprache=Englisch
   |Übersetzer=Helga Künzel}}

Mir ist, als hätte ich so etwas schon mal angesprochen. Schaust du bitte mal --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

öhäpf, kann gut sein.
Ich kann hier auf meiner Festplatte jedenfalls nachvollziehen, dass es mal so einen Fehler gab (schlicht die Reihenfolge von zwei Zeilen vertauscht; deshalb steht die Fehlermeldung im Resultat der Spracherkennung), und ich den auch schon berichtigt hatte.
Ich müsste wirklich mal so langsam mit der Update-Version rüberkommen, aber dazu muss ich die erst intensiv testen, und wäre anschließend gern die folgenden Tage onwiki, was ich aber wegen Unwägbarkeit von schönem Wetter und auswärts kaum vorhersagen kann. Hochsommer ist eine doofe Zeit für sowas.
LG --PerfektesChaos 12:38, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Problem ich könnte ja danach suchen. :-) Vielleicht war es damals auch beim Parameter Sprache und nicht bei Originalsprache. Ich weiß es nicht mehr sicher, es kam mir nur irgendwie bekannt vor. Ich blende es mal aus, damit ich hier nicht immer den roten Text sehe. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:51, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Komma nach Angabe des Bandes

Nach der Angabe des „Band“es kam bisher immer ein Komma, im Gegensatz zu „TitelErg“ und „Auflage“. So ist das auch in diversen Vorlagen vorgesehen (z.B. Vorlage:NDB). Könnte man das wieder zurücksetzen, oder gab es einen Grund, das zu ändern?

Beispiel:

  • Joseph Hund: Krebse in Vergangenheit und Gegenwart. Band 5. Schröders Druck- und Verlagshaus, Hamburg 2001, S. 11–15.

--= (Diskussion) 17:01, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo?! Bitte ernst nehmen, das ist eine – meines Wissens nicht diskutierte – Änderung unserer langjährigen Regeln. --= (Diskussion) 23:20, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Auch weiterhin steht nach der Angabe des Bandes ein Komma, falls ein Sammelwerk näher spezifiziert wird.
Hier gibt es aber nichts derartiges, und es ist schlicht eine Ergänzung zum Titel.
Es folgt die Angabe zu Verlag, Verlagsort, Erscheinungsjahr.
Und vor diesem Block hatte immer schon ein Punkt gestanden. Er grenzt den Teil „Beschreibung des Werkes“ von dem Teil „wer hat das Werk wann wo veröffentlicht?“ ab.
VG --PerfektesChaos 00:42, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mängel in der Datumsangabe

Hallo, ich finde die aktuelle Lösung bei der Darstellung des Datums unglücklich. Ich hatte mir aus einem Artikel folgenden Quelltext zusammenkopiert und für mich nutzbar gemacht, dadurch wird folgendes angezeigt:

Mark Ayton: Mega Jet. In: Air International. Nr. 10. Key Publishing, Oktober 2016, ISSN 0306-5634, S. 94–98.

In der Bearbeitung erhalte ich einen Fehler (*** Ungültig: Datum??), angezeigt wird ebenfalls Unsinn: „Datum??“. Ändere ich das in den anscheinend neueren Datums-Parameter, sieht das so aus:

Mark Ayton: Mega Jet. In: Air International. Nr. 10. Key Publishing, Oktober 2016, ISSN 0306-5634, S. 94–98.

Sieht genauso bes******* aus. Mache ich was falsch und wenn nein, wie kann die Vorlage entsprechend angepasst werden? Danke und viele Grüße --Sjöflygplan (Diskussion) 17:31, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Vorlage beschwert sich darüber, dass du „Oktober“ angegeben hast und wir erst September haben.
Wart halt ’ne gute Woche, dann ist alles wieder heile.
LG --PerfektesChaos 17:45, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Höhö, und warum steht dann auf der Vorderseite, dass man bei Ausgaben im Oktober 2016-10 angeben soll? Kann man das nicht irgendwie korrigieren? Immerhin erscheinen viele Zeitungen bereits mit der nächsten Ausgabe im Vormonat. Und womit soll ich warten? Wenn eine Zeitschrift am 20. September erscheint, bis zum 1. Oktober? Das kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein… --Sjöflygplan (Diskussion) 17:49, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es verhindert, dass du als Erscheinungsdatum das Jahr 2061 angibst, oder im Januar 2017 aus Versehen 2017-10.
Lass es halt stehen, wenn du schon eine Zeitschrift in Händen hältst, die es noch gar nicht gibt, und in 8 Tagen ist alles verheilt.
VG --PerfektesChaos 18:12, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die grundsätzliche Funktionalität sehe ich ein und finde ich gut, aber kann man die Vorlage nicht so programmieren, dass sie Monat x + 1 als „Nogo“ interpretiert? Denn ich halte keine Zeitung in Händen, „die es noch gar nicht gibt“, sondern die vergangene Woche als Ausgabe Oktober erschienen ist. Viele Grüße --Sjöflygplan (Diskussion) 19:35, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Technisch ist es möglich.
Dies hier ist bei 170.000 Artikeln und wohl einer Million Einbindungen der erste Fall.
Da das also nicht so häufig vorkommt und sich nach einigen Tagen ganz von selbst wieder auflöst und zwischenzeitlich nichts allzu Schlimmes pasiert, wird sicher nicht mit großer Priorität eine Karenzzeit von 15 Tagen eingeführt werden.
VG --PerfektesChaos 12:08, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


URN mit Resolver

Es funktioniert als normale url also nicht die Urnversion oder als Vorlage mit |resolver=

Das würde ziemlich merkwürdig aussehen

Es funktioniert zwar, wenn man es alternativ im Parameter |Online= einfügt aber dann sage ich mir, hmm es gibt doch auch |URN= was nun?

Ich nehme jetzt mal solange die ganz obere Version mit dem Link reader.digitale-sammlungen.de, aber die Frage wollte ich doch mal stellen, weil ich nicht so genau weiß was hier die beste Lösung wäre. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:21, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

  • „aber dann sage ich mir, hmm es gibt doch auch |URN= was nun?“
    • Wirst du denn angemeckert, weil du die URN-Vorlage mit resolver benutztt?
    • Gemäß aktuellem Modul:Zitation (suche nach //nbn-resolving) springt das auf die generierten http://www.mdz-nbn-resolving.de/ nicht an.
    • Nur der Standard-Resolver der DNB löst die Meldung aus.
  • Perspektivisch würde ich gern irgendwann den resolver= überflüssig machen, wenn ich weiß, bei welchen Beständen wie :nbn:de:bvb: welcher alternative Resolver erforderlich wird.
    • Oder die DNB bekäme es mal fertig, alles in ihrem Namensraum :nbn:de: wirklich aufzulösen und die extern verteilten URN in ihre zentrale Datenbank aufzunehmen oder intern diese Bereiche auf die anderen Resolver-URL weiterzuleiten.
LG --PerfektesChaos 12:04, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein und nein, die Vorlage URN funktioniert, daher ja oben ein Häkchen, aber ich werde nicht darauf aufmerksam gemacht, dass da etwas nicht stimmen könnte, wenn ich ihn weglasse. urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3 Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Nur wenn man es anklickt erkennt man, dass es nicht zielführend ist. Die Ziele sind aber unterschiedlich.
der angegebene Permalink lautet →http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3
die Adresse, die ich angezeigt bekomme, wenn ich diesen Permalink anklicke lautet →http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb11087689.html
dahin sollte auch mein URN-Link gehen, was er tut, wenn ich die Vorlage URN mit resolver benutze. Ohne, oder bei Verwendung des URN-Parameters der Vorlage:Literatur lande ich auf →http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3. Was also fehlt ist http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3, wenn ich das richtig zerlegt habe.
Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:33, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmals Erklärbär:
  • Eigentlich sollte die DNB alle URN mit :nbn:de: auflösen können.
  • Die haben aber ihre Datenbanken nicht sauber zusammengeführt. Die DNB kennt nicht alle URN der nachgeordneten Stellen.
    • Die :nbn:de:bvb: ist ein bekanntes Problem; es gibt noch einige andere Stammkunden.
  • Weil die DNB-Zentrale unfähig dazu ist, muss man wissen, dass die mdz oder sonstwer für diesen Bereich zuständig ist.
  • Die DNB muss das gar nicht in ihrer zentralen Datenbank halten, sondern könnte erkennen, dass sie :nbn:de:bvb: an einen anderen Server weiterleiten muss, der die Details wüsste. Ist technisch relativ einfach machbar, aber bekommen sie nicht hin.
    • www.mdz-nbn-resolving.de wäre ein solcher alternativer Resolver.
Die Vorlage hier akzeptiert bei Online= alle alternativen URL und meckert nur die Standard-URL der DNB selbst an.
HGZH --PerfektesChaos 13:00, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nein die Frage war wo oder wie soll ich es am sinnvollsten in die Vorlage Literatur einbinden. Dass es mit dem Resolver nicht ohne weiteres geht, weiß ich ja selbst. Ne lass mal ich komme schon klar damit. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:19, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Werklisten: Wie mit mehreren Autoren umgehen?

typ=wl unterdrückt die Anzeige von Autor in Werklisten/Schriften. Wie bildet man das folgende dann ab (aus Sara Zahedi):

  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II, Journal of Computational Physics, Band 225, 2007, S., 785-807

Als:

  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II. In: Journal of Computational Physics. Band 225, 2007, S. 785–807.
    • {{Literatur |Autor=Elin Olsson, Gunilla Kreiss |Titel=A conservative level set method for two phase flow II |Sammelwerk=Journal of Computational Physics |Band=225 |Datum=2007 |Seiten=785-807 }}
    • Dann fehlt aber in CoinS etc. der Autor um den es im Lemma geht
  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II. In: Journal of Computational Physics. Band 225, 2007, S. 785–807.
    • Elin Olsson, Gunilla Kreiss: {{Literatur |Autor=Sara Zahedi, Elin Olsson, Gunilla Kreiss |Titel=A conservative level set method for two phase flow II |Sammelwerk=Journal of Computational Physics |Band=225 |Datum=2007 |Seiten=785-807 |Typ=wl }}
    • Dann muss man die Mitautoren doppelt angeben.
  • Mit sonst einem Trick, den ich noch nicht kenne?

--S.K. (Diskussion) 06:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Keine Tricks hier.
  • Alle Autoren gleichberechtigt:
    • Typ=wl weglassen, alle nennen.
    • Kein Leser blickt mehr durch, wenn wir Herausgeber, unsere Person als einen von mehreren Herausgebern usw. weglassen.
    • Die Werkliste ist für den Standardfall gedacht, dass ein Schriftsteller eine Serie von Romanen geschrieben hat.
    • Bei Wissenschaftlern, die dann mit Ko-Autoren unterwegs sind, und als Herausgeber fungierten, und als Mitherausgeber mit anderen, ist das mit dem Weglassen des einzigen und immer gleichen Lyrikers nix.
    • Das gilt übrigens bei Publikationslisten grundsätzlich, egal ob mit oder ohne Vorlage.
  • Artikelgegenstand ist „Hauptautor“:
    • Untergeordnete Mitautoren in den Kommentar= verbannen; also sogenannte „Bearbeiter“.
    • Vielleicht studentische Hilfskräfte. wobei es zuweilen vorkomt, dass die beiden Doktoranden am meisten geschuftet und die Idee gehabt haben, während der schirmende Lehrstuhlinhaber seinen in der Fachwelt bekannten Namen hinterher keck an die erste Stelle setzt und seine Publikationsliste verlängert.
Die Vorlage hat schon 70 Parameter und sehr komplexe Mechanismen; was partout nicht unter die beabsichtigte Standardsituation passt, das besser freihändig formatieren.
LG --PerfektesChaos 10:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Parameter JSTOR

Im Artikel Tabgatsch erzeugt |JSTOR=j.ctt6wqsbp *** Ungültig: 'JSTOR'

Originalvorlage JSTOR funktioniert ohne Fehlermeldung

{{JSTOR|j.ctt6wqsbp}} JSTOR:j.ctt6wqsbp
{{JSTOR|j.ctt6wqsbp.11}} JSTOR:j.ctt6wqsbp.11

Grusz --Plagiat(Diskussion) 23:25, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis.
Das Phönomen ist bereits bekannt:
  • Normalerweise bestehen die JSTOR-Nummern nur aus Ziffern, haben ggf. ein i vorangestellt.
  • Diese hier beginnt mit einem j.
  • Das ist ein ziemlicher Exot, und es gibt ihn nur mit diesem chinesischen Themengebiet.
  • Insgesamt existieren wohl nur drei dieser ID bei uns.
In der Erprobungsversion ist das bereits berücksichtigt; die wird irgendwann einmal hier wirksam wwerden.
Bitte ignoriere bis dahin einfach diese Fehlermeldung.
VG --PerfektesChaos 00:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
  • Warum erzeugt denn diese :&#123;{JSTOR|j.ctt6wqsbp}} Einbindung derart merkwürdige Fehlermeldungen und zerschießt zudem Vorlageneinbindungen in anderen Abschnitten auf dieser Seite und verschiebt zudem Inhalte in andere Abschnitte? Ich sehe es nicht. Würde ich es nicht in nowiki setzen würde auch dieser Abschnitt hier jetzt so aussehen.

Parameter JSTOR

Im Artikel Tabgatsch erzeugt [http://www.jstor.org/stable/j.ctt6wqsbp ( einfügt aber dann sage ich mir, hmm es gibt doch auch ).
*** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: 1, Seite, resolver *** Ungültig: 'Sammelwerk' mit Wikisyntax; 'JSTOR' mit Wikisyntax; 'URN' mit Wikisyntax; 'JSTOR'

Der komplette Inhalt des Abschnitts würde verschwinden, nein nicht verschwinden sondern im Abschnitt URN mit Resolver und zwar doppelt. Zudem werden alle Abschnitte von

  • Sprachcodemeldung im Text sichtbar?

bis

  • URN mit Resolver

Nicht mehr als bearbeitbar, also ohne Link [ Bearbeiten ] ausgegeben. Was passiert da? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten