Jan Frodeno

Triathlon
Triathlon
Deutschland 0 Jan Frodeno
Jan Frodeno beim Ironman Germany (2018)
Jan Frodeno beim Ironman Germany (2018)
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 18. August 1981 (42 Jahre)
Geburtsort Köln, Deutschland
Spitzname Frodo
Größe 194 cm
Gewicht 76 kg
Vereine
Bis 2010 Tri-Sport Saar-Hochwald
2013 Bromelain-POS Team Saar
Seit 2018 Breitling Triathlon Squad
Aktuell Leichtathletikzentrum Saarbrücken und Bahrain Elite Endurance Triathlon Team
Erfolge
2004 Vizeweltmeister U23
2007 Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz
2008 Olympiasieger
2012 Platz 6 Olympische Spiele
2013 Weltmeister Mixed Relay
2015, 2016, 2019 3 × Sieger Ironman World Championship
2015, 2018 2 × Sieger Ironman 70.3 World Championship
2015, 2018, 2019 3 × Sieger Ironman European Championships
2016 Sieger Challenge Roth; Weltbestzeit
2021 Neue Weltbestzeit
2023 Sieger der US Open der PTO auf Mitteldistanz
Status
zurückgetreten

Jan Frodeno (* 18. August 1981 in Köln) ist ein deutscher Triathlet. Als Erster gewann er sowohl die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen (2008) als auch den Titel beim Ironman Hawaii (2015, 2016, 2019). Frodeno steht auf der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz an erster Stelle. Frodeno wird häufig als bester Triathlet aller Zeiten bezeichnet.[1][2][3][4]

Werdegang

Jan Frodeno wuchs in Südafrika auf und begann als 15-Jähriger seine sportliche Karriere als Schwimmer. Drei Jahre später kam er aufgrund der Vielseitigkeit der verschiedenen Disziplinen zum Rettungsschwimmen, wo er den südafrikanischen Olympiateilnehmer Conrad Stoltz kennenlernte, der ihn förderte. Die Bilder der Olympischen Spiele 2000 in Sydney im Fernsehen motivierten ihn, mit Triathlon zu beginnen.

Im November 2000 begann er seine Triathlonkarriere im Ausdauerleistungszentrum in Sigmaringen. 2002 startete er zum ersten Mal in der Triathlon-Bundesliga, nachdem der damalige Bundestrainer Ralf Ebli ihn bei der Deutschen U23-Meisterschaft gesehen und zum Wechsel ins Trainingszentrum der Nationalmannschaft in Saarbrücken überredet hatte.[5] Im selben Jahr schaffte Frodeno auch den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft. Im Mai 2004 wurde er in Portugal Vizeweltmeister in der Klasse U23. 2004 startete Frodeno für den TuS Griesheim,[6] zwischen 2005 und 2008 für das Hans Grohe-Team in der Triathlon-Bundesliga. 2006 wurde er Neunter im Triathlon-Gesamtweltcup.

Olympiasieger 2008 und WM-Erfolge

Frodeno war Mitglied im „Top-Team Peking“ (A-Kader der Nationalmannschaft) und konnte sich 2007 bei der Weltmeisterschaft in Hamburg durch seinen sechsten Platz vorzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in Peking sichern, wo er sich gegen die favorisierten Daniel Unger und Javier Gómez durchsetzen und so als bisher einziger deutscher Triathlet die Goldmedaille gewinnen konnte.[7] Bundespräsident Horst Köhler ehrte ihn dafür im November 2011 mit dem Silbernen Lorbeerblatt.[8] Als 1350 Sportjournalisten des VDS den Sportler des Jahres 2008 wählten, kam Jan Frodeno hinter dem Gewichtheber Matthias Steiner und dem Tischtennisspieler Timo Boll auf den dritten Platz.[9][10]

Im September 2009 wurde Frodeno Vierter in der Gesamtwertung der sich über vier Rennen erstreckenden Kurzdistanz-Weltmeisterschaft der Internationalen Triathlon Union (ITU).[11] Im November 2009 gründete Frodeno ein eigenes Nachwuchs-Triathlonteam mit dem Namen „Team Strive“.[12][13] Es bestand bis 2011 und setzte sich aus je drei männlichen und weiblichen Junior-Athleten zusammen.[14] Er wurde auch betreut vom Ernährungswissenschaftler Wolfgang Feil.

2010 stand Frodeno kurz davor, Geschichte zu schreiben: Vor dem abschließenden Rennen für die Weltmeisterschaft lag er in Führung, bei einer Platzierung nicht mehr als drei Ränge hinter Javier Gómez in Budapest wäre er als erster Triathlon-Olympiasieger auch Weltmeister gewesen.[15] Frodeno ging zwar als Dritter auf die abschließende Laufstrecke, brach dann aber völlig ein und kam als einundvierzigster ins Ziel. Gómez wurde so zum zweiten Mal Weltmeister.[16] Später bekannte sich Jan Frodeno offen zu einer Erkrankung an einem Burnout-Syndrom.[17]

Frodeno wohnte in Saarbrücken und startete von 2005 bis einschließlich 2010 für den Verein „Tri-Sport Saar-Hochwald“ in Merzig. Seit 2011 startet er für das „Leichtathletikzentrum Saarbrücken“.[18] Mit Specialized hatte er von 2011 bis 2014 einen neuen Rad-Sponsor.[19] Er war Mitglied im „ASICS-DTU-Elite-Team“ der Deutschen Triathlon Union (DTU), wie der Name des A-Kaders der DTU zu der Zeit lautete.

Für die Saison 2010 wurde Frodeno von der ITU in die 20 Athleten umfassende „Gold Group“ berufen, die aus den Medaillengewinnern von Peking 2008 ergänzt um die bestplatzierten Athleten des Vorjahres bestand. Diese repräsentierten die ITU in der Öffentlichkeit und sicherten ihren nationalen Verbänden für jedes der sieben Rennen der ITU World Championship Series einen zusätzlichen Startplatz.[20] Auch 2011 und 2012 gehörte Frodeno zur „Gold Group“.[21][22]

Im Jahr 2011 engagierte sich Frodeno als Botschafter von Herzenssache, der Kinderhilfsaktion von SWR, SR und dem Verband der Sparda-Banken.[23] Im April 2011 wurden er und Emma Snowsill als erste Triathleten zu Botschaftern der Laureus Stiftung, die alljährlich die Weltsportler des Jahres ehren, berufen.[24][25]

Olympische Sommerspiele 2012 und erste Ironman-Rennen

Zusätzlich zu Steffen Justus und Maik Petzold qualifizierte sich Frodeno nach einer mehrmonatigen Verletzung Ende Juni 2012 förmlich in letzter Minute beim WM-Rennen in Kitzbühel noch für einen Start bei den Olympischen Spielen 2012, wo er im August 2012 in London als bester Deutscher den sechsten Rang erreichte.[26] 2013 startete Jan Frodeno für das Bromelain-POS Team Saar in der Triathlon-Bundesliga.[27] Am 21. Juli 2013 wurde er in Hamburg zusammen mit Anne Haug, Anja Knapp und Franz Löschke Weltmeister im Mixed-Relay.[28]

Jan Frodeno (2014)

Im Juli 2014 startete Jan Frodeno erstmals bei einem Ironman. In den Jahren zuvor hatte Frodeno mehrfach mit Aussagen wie z. B. in der olympischen Distanz stecke „mehr Hochleistungssport“, Ironman sei ihm „nicht dynamisch genug“,[29] wäre nur etwas für „gescheiterte Kurzstreckler“[30] und das Schwimmen beim Ironman sei nur „das Warmwerden für einen langen Tag“[31] für Entrüstung unter Ironman-Jüngern in Online-Foren gesorgt. Nachdem ihm 2010 ein Sponsor ermöglicht hatte, den Ironman Hawaii persönlich vor Ort zu erleben, änderte er allerdings seine Ansicht.[32]

Beim Wettbewerb in Frankfurt beendete Frodeno das Schwimmen in Führung liegend, hatte dann aber gleich drei Reifendefekte am Rad. Trotzdem gelang ihm hinter Sebastian Kienle und Frederic van Lierde noch eine Podiumsplatzierung.[33] Im September 2014 wurde er in Kanada Zweiter bei der Ironman 70.3 World Championship.[34]

Im Vorfeld des Ironman Hawaii gestand Frodeno, dass die Langdistanz Suchtpotential habe.[35] Im Oktober 2014 startete er mitfavorisiert erstmals bei der Ironman World Championship in Hawaii. Wie bereits in Frankfurt stieg Frodeno als Erster aus dem Wasser und lag auf der Radstrecke lange in Führung, wurde dann aber zunächst durch einen Reifendefekt und später noch durch eine vierminütige Zeitstrafe zurückgeworfen. Mit einer der schnellsten Laufzeiten des Tages konnte er aber schließlich doch noch bis auf den dritten Rang vorlaufen.[36][37][38]
Seit Anfang des Jahres 2015 startet Jan Frodeno für das damals neu gegründete Bahrain Elite Endurance Triathlon Team, das vom Australier Chris McCormack geleitet wird.[39][40] Der Radhersteller Canyon aus Koblenz löste Specialized als seinen Rad-Sponsor ab.[41] Im Juli 2015 gewann Jan Frodeno bei seinem zweiten Start in Frankfurt die Ironman European Championship. Trotz extremer Hitze unterbot er mit seiner Siegerzeit von 7:49:48 h – der bis dahin viertschnellsten je bei einem Rennen über die Ironman-Distanz erzielten Zeit – den bestehenden Streckenrekord.[42] Gleichzeitig hatte er durch diesen Sieg, der ihm 30.000 US-Dollar Preisgeld einbrachte,[43] bereits wie auch die Sieger in Melbourne, Port Elizabeth, Texas und Florianópolis seinen erneuten Startplatz beim Ironman Hawaii am 10. Oktober 2015 sicher.[44]
Von 2012 bis 2014 hatten sich die Sieger in Frankfurt noch über das „Kona Pro Ranking System“ für Hawaii qualifizieren müssen. Im August sicherte er sich mit seinem Sieg bei der Ironman 70.3 World Championship im Rahmen des Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun im österreichischen Bundesland Salzburg weitere 45.000 US-Dollar Preisgeld.[45][43]

Sieger Ironman World Championships 2015, 2016 und 2019

Jan Frodeno bei der Siegerehrung in Roth (2016)

Im Oktober 2015 gewann Frodeno als fünfter Deutscher nach Thomas Hellriegel (1997), Normann Stadler (2004 und 2006), Faris Al-Sultan (2005) und Sebastian Kienle (2014) die Ironman World Championship auf Hawaii. Für seinen Sieg erhielt er 120.000 US-Dollar Preisgeld.[43] Er war zu diesem Zeitpunkt der erste Athlet, der den Ironman Hawaii, die Ironman 70.3 World Championship und die Ironman European Championship im selben Jahr gewann, sowie der erste Olympiasieger, der auch bei der Ironman World Championship triumphieren konnte.

Im Juli 2016 siegte er bei der Challenge Roth und erzielte mit seiner Siegerzeit von 7:35:39 Stunden eine neue Weltbestzeit auf der Triathlon-Langdistanz.[46] Im Oktober 2016 konnte Frodeno seinen Titel beim Ironman Hawaii verteidigen und wurde erneut Weltmeister über die Triathlon-Langdistanz. Bei der Wahl zum Sportler des Jahres wurde er im Dezember Zweiter hinter Fabian Hambüchen.

Im Juli 2017 konnte Frodeno bei seinem ersten Start in Klagenfurt den Ironman Austria gewinnen. Im August wurde er Deutscher Meister auf der Mitteldistanz. Beim Ironman auf Hawaii belegte er nach der Radstrecke den vierten Rang, hatte dann aber beim Laufen Rückenprobleme, musste eine Pause einlegen und kam mit großem Rückstand ins Ziel.[47] Jan Frodeno wird trainiert von Dan Lorang.

Jan Frodeno wurde im Mai 2018 zusammen mit Daniela Ryf und Chris McCormack Mitglied der neuen Triathlon-Mannschaft von Breitling.[48] Im Juli konnte der damals 36-Jährige zum zweiten Mal nach 2015 beim Ironman Germany die Ironman European Championships für sich entscheiden. Nach einem Ermüdungsbruch in der Hüfte musste Frodeno im September den geplanten Start beim Ironman Hawaii 2018 absagen.[49]

Im Juni 2019 gewann er zum dritten Mal den Ironman Germany in Frankfurt[50] und im Oktober mit neuem Streckenrekord und der schnellsten Zeit bei einer IRONMAN-Weltmeisterschaft[51] nach 7:51:13 h zum dritten Mal den Ironman Hawaii. Mit 158.000 US-Dollar Preisgeld war Jan Frodeno der zweitbestverdienende Triathlet der Saison 2019 (hinter dem Franzosen Vincent Luis, 289.200 US-Dollar Preisgeld).[52] Im Dezember wurde Jan Frodeno in Langen zum vierten Mal als Triathlet des Jahres ausgezeichnet.

Coronabedingte Pause und anschließender Weltrekord auf Ironmandistanz

Im Kontext der Coronakrise organisierte er für den 11. April 2020 ein sogenanntes „Tri@home“, in dessen Rahmen er die Ironman-Distanzen zuhause mit Hilfe von Heimtrainingseinrichtungen beziehungsweise die Schwimmdistanz mit einer Gegenstromanlage durchführte und Zuschauer aufforderte, ihn bei der Herausforderung virtuell zu begleiten. Der mit dieser Aktion gesammelte Betrag von über 200.000 Euro kam dem Krankenhaus in seinem Wohnort, dem spanischen Girona, sowie der Stiftung „Laureus Sports for Good“ zugute.[53][54] Im März 2021 gewann er mit der Challenge Miami (1,5 km Schwimmen, 60,3 km Radfahren und 16,9 km Laufen) das erste Rennen nach seinem Sieg auf Hawaii.[55]

Jan Frodeno bei der Tri Battle Royale in Burgberg im Allgäu (2021)

Am 18. Juli 2021 trat Frodeno im „Tri Battle Royale“ in Immenstadt im Allgäu auf der Langdistanz im Eins-gegen-Eins-Duell gegen Lionel Sanders an und gewann in der Weltbestzeit von 7:27:53 Stunden. Davon verbrachte er 45:58 Minuten im Wasser und 3:55:22 Stunden auf dem Rad.[56]

Jan Frodeno startete am 28. August 2021 für das im Collins Cup der Professional Triathletes Organisation zusammengestellte Team Europe – zusammen mit Lucy Charles-Barclay, Anne Haug, Holly Lawrence, Katrina Matthews, Emma Browne, Daniela Ryf, Daniel Lund Bækkegård, Gustav Iden, Sebastian Kienle, Patrick Lange und Joe Skipper.[57] Seit Juli 2016 hielt er auf der Triathlon-Langdistanz die Weltbestzeit, die er mit 7:35:39 Stunden bei der Challenge Roth aufstellte[58] und im Juli 2021 im Rahmen des Tri Battle Royale auf 7:27:53 Stunden[59] verbessern konnte. Im November 2021 wurde diese vom Norweger Kristian Blummenfelt mit 7:21:12 Stunden nochmals unterboten.[60]

Verletzung, letzter Erfolg und Karriereende

Im April 2022 verkündete Frodeno bei der Ironman World Championship am 7. Mai 2022 in St. George aufgrund einer Achillessehnenverletzung nicht starten zu können. Einen Start im Oktober beim Ironman Hawaii auf Big Island ließ er noch offen.[61] Im August gab Frodeno bekannt, dass sich nach einem Fahrradsturz im Training seine Hüfte entzündet habe. Daher könne er beim Ironman Hawaii nicht starten. Ebenfalls kündigte er sein Karriereende für das Jahr 2023 an.[62]

Im August 2023 gewann Frodeno die US Open der PTO auf der Mitteldistanz mit 3:14:12 Stunden. Sein letztes Rennen erfolgte bei der von Hawaii nach Nizza verlegten Ironman World Championship am 10. September 2023. Hierbei erreichte er den 24. Platz.[63][64]

Persönliches

Frodenos Spitzname ist „Frodo“ in Anlehnung an den Protagonisten im Roman Der Herr der Ringe (Bonmot zu den olympischen Ringen).

Seit Sommer 2010 ist Frodeno mit der Olympiasiegerin und dreifachen Triathlon-Weltmeisterin Emma Snowsill liiert. Im Oktober 2013 heiratete das Paar.[65][66] Das Paar lebt die meiste Zeit im Jahr über im spanischen Girona, aber auch in Noosa Shire an der Sunshine Coast in der australischen Heimat von Emma.[67] Im Februar 2016 kam ihr gemeinsamer Sohn zur Welt, im Februar 2018 ihre Tochter.[68][69]

Frodeno ernährt sich seit Anfang des Jahres 2017 pescetarisch.[70][71] Seit dem Februar 2020 betreibt Frodeno mit seiner Frau das La Comuna Café, ein Hotel mit Café, in der Altstadt von Girona.[72][73] Im Juli 2022 gab Frodeno den Umzug nach Andorra bekannt.[74]

Sportliche Erfolge

(DNS – Did not start)

Jan Frodeno beim Ironman Germany 2014

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

Weblinks

Commons: Jan Frodeno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. THE GREATEST OF ALL TIME | Jan Frodeno 🐐. Abgerufen am 11. September 2023 (deutsch).
  2. AdmiralAdmin: Jan Frodeno - Greatest triathlete of all time?! Will Lionel Sanders ever beat him?! 27. August 2020, abgerufen am 11. September 2023 (britisches Englisch).
  3. Triathlon: Die große Karriere von Jan Frodeno - Doku. Abgerufen am 11. September 2023.
  4. Frank Wechsel: Rien ne va plus: Die Bilder (und Emotionen) vom letzten Zieleinlauf des Jan Frodeno. In: tri-mag.de. 11. September 2023, abgerufen am 11. September 2023 (deutsch).
  5. Maria Exner: „Ganz schön stark“. In: Zeitmagazin Nr. 7/21, S. 14–22
  6. Kai Baumgartner: Lothar Leder zu TuS Griesheim. In: 3athlon.de. 15. November 2003, archiviert vom Original am 24. Mai 2004;.
  7. Susanne Rohlfing: Gold im Triathlon: „Frodo, geile Sache!“ In: Der Spiegel. 19. August 2008;.
  8. a b Bundespräsident Köhler ehrt 132 Sportler mit dem Silbernen Lorbeerblatt. DOSB, 20. November 2008;.
  9. Große Ehre für Steffen, Steiner und Hockey-Herren. In: Die Welt. 21. Dezember 2008;.
  10. Michael Eder: „Und wenn es dir jede Sehne wegfetzt – alles egal“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 2008;.
  11. Gold Coast: Brownlee krönt starke Saison
  12. dpa: Triathlon-Olympiasieger Frodeno gründet Nachwuchsmannschaft. In: Saarbrücker Zeitung. 25. November 2009, archiviert vom Original am 25. November 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.
  13. Christina John: "Wir wollen alle Profis werden" Mit „Strive“ zu Olympia 2016. In: Saarbrücker Zeitung. 24. Dezember 2009, archiviert vom Original am 25. November 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.
  14. Team Strive (Memento vom 27. Dezember 2009 im Internet Archive)
  15. Martin Kleinemas: Jan Frodeno war kurz davor, alles hinzuschmeißen. In: Die Welt. 10. September 2010;.
  16. Frodeno verpasst Titel – Justus Zweiter. In: Rheinische Post. 11. September 2010;.
  17. Melanie Haack: Olympiasieger Frodeno war 2010 ungenießbar. In: Die Welt. 15. Juli 2011;.
  18. Newsticker: Olympiasieger Frodeno wechselt zu LAZ Saarbrücken. In: sportbild.bild.de. 8. November 2010;.
  19. Saarländische Triathlon Union – Offizielle Webseite. Abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  20. Fergus Murray: Gold Group Explained. In: ITU. 22. Juni 2010; (englisch).
  21. René Penno: ITU: Zwei Deutsche in Gold Group. In: tri2b.com. 23. Februar 2011;.
  22. Frank Wechsel: ITU benennt Gold Group für die ersten fünf WM-Rennen. In: tri-mag.de. 29. März 2012, archiviert vom Original am 25. November 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.
  23. Drei Prominente Botschafter für Kinder und Jugendliche für Herzenssache – Die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank
  24. Paula Kim: Emma Snowsill and Jan Frodeno inducted as Laureus Ambassadors. ITU, 7. April 2011;.
  25. Das sind die Laureus-Botschafter. In: Focus.
  26. Silke Keul: Mit gefletschten Zähnen auf Rang sechs. In: Süddeutsche Zeitung. 7. August 2012;.
  27. Website des Triathlon Team Saar
  28. Deutsche Athleten gewinnen Hamburg-Team-WM. In: Hamburger Morgenpost. 21. Juli 2013;.
  29. Peter Stützer: König Frodeno hat wenig Interesse am Ironman. In: Die Welt. 10. Oktober 2008;.
  30. Sebastian Kayser: Wer sein Gold nicht versilbert, ist selber schuld. In: Bild. 15. Oktober 2008;.
  31. Thomas Hahn: „Es geht darum, wer der beste Radfahrer ist“. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010;.
  32. Ironman-Einsteiger Frodeno: «Ein dicker Brocken». In: Süddeutsche Zeitung. 4. Juli 2014, abgerufen am 9. September 2020.
  33. Jan Sägert: Kienle neuer König von Frankfurt, Frodeno Dritter. In: tri-mag.de. 6. Juli 2014, archiviert vom Original am 25. November 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.
  34. sid: Triathlon-Olympiasieger Frodeno wird in Kanada Vize-Weltmeister. In: Handelsblatt. 7. September 2014, archiviert vom Original am 25. November 2015;.
  35. Melanie Haack: Jan Frodeno – „Ich neige zum Exzess“. In: Die Welt. 11. Oktober 2014;.
  36. Sebastian Kienle ist Ironman-Weltmeister, Jan Frodeno Dritter. In: tri-mag.de. 12. Oktober 2014, archiviert vom Original am 14. Oktober 2014; abgerufen am 12. Oktober 2014.
  37. Melanie Haack: Kienles Höllenritt endet mit dem Sieg beim Ironman. In: Die Welt. 12. Oktober 2014;.
  38. Der König von Kona. In: Handelsblatt. 12. Oktober 2014, abgerufen am 19. Juli 2021.
  39. Bahrain Elite Endurance Triathlon Team
  40. 10 Things To Know About The All-Star Bahrain Endurance 13 Team (Memento vom 9. Mai 2015 im Internet Archive), 6. Mai 2015.
  41. Jan Sägert: Frodeno heuert bei Canyon an. In: tri-mag.de. 7. Januar 2015, archiviert vom Original am 25. November 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.
  42. Michael Eder: Kühler Kopf und heißes Rennen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. Juli 2015;.
  43. a b c Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten. World Triathlon Corporation, archiviert vom Original am 19. Oktober 2014;.
  44. Professional Athlete Qualification & Validation. World Triathlon Corporation, archiviert vom Original am 19. Oktober 2014;.
  45. Harald Eggebrecht: Ironman 70.3 WM: Jan Frodeno und Sebastian Kienle sorgen für deutschen Doppelsieg. In: tri2b.com. 30. August 2015;.
  46. Triathlon: Jan Frodeno knackt Weltbestzeit über Langdistanz. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  47. Ironman Hawaii: Das große Drama des Jan Frodeno. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. Januar 2023]).
  48. Klaus Arendt: Die Breitling Triathlon Squad. In: tritime - Leidenschaft verbindet. 15. Mai 2018, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  49. Jan Frodeno wird nicht beim IRONMAN Hawaii starten. In: Pushing Limits. 12. September 2018, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  50. Ralf Weitbrecht: Hitze, Pannen und ein Kollaps. In: faz.net. 30. Juni 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
  51. Fastest time to complete the IRONMAN® World Championship (male). Abgerufen am 24. April 2021 (deutsch).
  52. Das Preisgeld-Ranking 2019 | trinews.at. 16. Dezember 2019, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  53. dpa: Frodeno nicht ganz allein im "Pain cave" beim "Tri@home". 8. April 2020, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  54. Frodenos Indoor Triathlon bringt 200.000 € | trinews.at. 11. April 2020, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  55. Klarer Sieg beim Comeback: Frodeno triumphiert in Miami. Abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  56. Frodeno stürmt im Dauerregen zur Triathlon-Weltbestzeit. 18. Juli 2021, abgerufen am 18. Juli 2021.
  57. Jan Luca Grüneberg: Weltklasse-Aufgebot beim Collins Cup. In: tri-mag.de. 10. August 2021, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  58. Bayerischer Rundfunk: Challenge Roth 2016: Jan Frodeno pulverisiert den Weltrekord. 10. Juli 2017 (br.de [abgerufen am 24. November 2021]).
  59. FOCUS Online: Jan Frodeno mit Triathlon-Fabelrekord - Schallmauer unter 7:30 Stunden geknackt. Abgerufen am 24. November 2021.
  60. Harald Eggebrecht: Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  61. IRONMAN WM IN ST. GEORGE OHNE JAN FRODENO (14. April 2022)
  62. Frodeno sagt Hawaii-Ironman ab - und kündigt Karriereende an. Abgerufen am 19. August 2022.
  63. Triathlon: Jan Frodeno gewinnt die US Open - einen Monat vor seiner letzten WM. In: Der Spiegel. 5. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2023]).
  64. Triathlon-Star Frodeno im letzten Rennen von »Löwen gefressen«. Abgerufen am 10. September 2023.
  65. Matthias Marburg: Frodeno: Olympiasieger liebt Olympiasiegerin. In: Bild. 2. Oktober 2010;.
  66. Jan Frodeno und Emma Snowsill heiraten. In: Rheinische Post. 30. September 2013;.
  67. Ironman-Sieger Jan Frodeno verrät sein süßestes Geheimnis. In: Focus. 11. Oktober 2015;.
  68. Triathlon Magazine: Emma Snowsill and Jan Frodeno expecting second child. 4. Oktober 2017, abgerufen am 9. Januar 2023 (kanadisches Englisch).
  69. Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  70. Jan Frodeno: Vegetarisch zu Höchstleistungen. In: www.tritime-agazin.de. 13. Oktober 2017, abgerufen am 14. Oktober 2017.
  71. Triathlon-Champ Jan Frodeno: „Als Vegetarier fühle ich mich leistungsfähiger“ - WELT. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  72. Kevin Mackinnon: Jan Frodeno's La COMUNA opens doors in Girona's Old Town. In: Triathlon Today. 2. Februar 2021, abgerufen am 9. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  73. La Comuna Girona. Abgerufen am 9. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  74. Christian Wriedt: Jan Frodeno lebt jetzt in den Pyrenäen: „Greetings from sunny Andorra!“ In: tri-mag.de. 20. Juli 2022, abgerufen am 25. August 2022 (deutsch).
  75. Frodeno-Fest im Allgäu: Olympiasieger gewinnt Triathlon. In: br.de, 18. August 2019.
  76. Harald Eggebrecht: Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  77. Wunder geschehn … In: triathlon-szene.de.
  78. Hy-Vee: Don siegt, Frodeno verpasst Podium. In: tri-mag.de. Archiviert vom Original am 8. Januar 2011;.
  79. World Triathlon: Frodeno Sprints to Victory in Seoul. 8. Mai 2010, abgerufen am 9. Januar 2023 (englisch).
  80. Jan Sägert: WM-Auftakt: Docherty siegt, Frodeno im Pech. 11. April 2010;.
  81. Laguna Phuket Triathlon 06 December 2009 (Memento vom 4. Januar 2015 im Webarchiv archive.today), 6. Dezember 2009.
  82. Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  83. Triathlet Frodeno an Gold Coast Dritter (Memento vom 15. September 2009 im Internet Archive)
  84. Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  85. Des Moines: Whitfield schlägt Frodeno
  86. Gelsenkirchen: Bundesligafinale und Deutsche Meisterschaft (3. August 2008)
  87. “Hamburg Cityman” Triathlon 2008
  88. 2006 Cancun ITU Triathlon Team Relay World Championships
  89. Kathrin Müller holt Bronze (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) (21. Juni 2004)
  90. https://www.tri2b.com/ergebnisse/detail/ergebnis/ironman-703-andorra-2023-andorra/
  91. Max Neumann and Anne Haug take PTO European Open 2023 triathlon titles - Full results from Ibiza (7. Mai 2023)
  92. Harald Eggebrecht: Detail. 21. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  93. @1@2Vorlage:Toter Link/www.stuttgarter-nachrichten.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  94. Accurate Sports Timing Solution. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  95. Starkes Frodeno-Debüt in Wiesbaden. 11. August 2013, archiviert vom Original am 11. August 2013;.
  96. 2023 Ironman European Championships Hamburg: Denis Chevrot retains title in race marred by tragic accident (5. Juni 2023)
  97. Triathlon: Jan Frodeno stellt neuen Weltrekord gegen Lionel Sanders auf. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  98. IRONMAN Triathlon - Anything is Possible®. Abgerufen am 9. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  99. Jan Frodeno startet bei IRONMAN Austria-Kärnten | trinews.at. 30. März 2017, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  100. IRONMAN Triathlon - Anything is Possible®. Abgerufen am 9. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  101. Frodeno ist „Champion des Jahres“. In: Die Zeit. 30. September 2008;.
  102. Jan Frodeno ist „Sportler des Monats“ Juli. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 7. August 2015, archiviert vom Original am 17. November 2015;.
  103. Ironman Weltmeister Frodeno ist Sportler des Monats Oktober. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 6. November 2015, archiviert vom Original am 17. November 2015;.
  104. Frodeno Sportler des Monats Oktober. In: sport1.de, 8. November 2016.
  105. Triathlon Weltmeister Jan Frodeno mit Sport Bambi ausgezeichnet. In: Sport1. 13. November 2015;.
  106. https://tri-mag.de/szene/jan-frodeno-und-daniela-ryf-sind-triathleten-des-jahres-146849@1@2Vorlage:Toter Link/tri-mag.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  107. Marvin Weber: Anne Haug und Jan Frodeno im Talk bei der Sailfish Night of the Year. In: tri-mag.de. 25. Dezember 2019, abgerufen am 9. Januar 2023 (deutsch).
  108. Ralf Weitbrecht: Ehrung für die Besten: Frodeno bleibt nur ganz knapp der Triathlon-König. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. Januar 2023]).
  109. Ralf Weitbrecht: Ein Jahr wie aus dem Bilderbuch. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. Dezember 2015;.
  110. Auch ein Deutscher darf jubeln. In: Der Tagesspiegel. 18. April 2016;.