„Wikipedia:Auskunft/alt22“ – Versionsunterschied

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''Ich war schon immer gewundert, warum es eine solche große Menge an Skepsis in Deutschland in Bezug auf muslimische Einwanderer. Sie verboten Minarette, nicht wahr? Und es ist ein berühmter deutscher Politiker sprechen über den schlechten Einfluss der Muslime auf die deutsche Gesellschaft? Sind die Deutschen Angst vor der muslimischen Bevölkerung?'' --[[Benutzer:Dr. Todd Quinlan|Dr. Todd Quinlan]] 17:21, 2. Sep. 2010 (CEST)
''Ich war schon immer gewundert, warum es eine solche große Menge an Skepsis in Deutschland in Bezug auf muslimische Einwanderer. Sie verboten Minarette, nicht wahr? Und es ist ein berühmter deutscher Politiker sprechen über den schlechten Einfluss der Muslime auf die deutsche Gesellschaft? Sind die Deutschen Angst vor der muslimischen Bevölkerung?'' --[[Benutzer:Dr. Todd Quinlan|Dr. Todd Quinlan]] 17:21, 2. Sep. 2010 (CEST)
:[[Minarettverbot]]e gibt es meines Wissens nur in der Schweiz, nicht in Deutschland. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|<span style="color:#FF0000;">Ro</span><span style="color:#CB0000;">tk</span><span style="color:#980000;">ae</span><span style="color:#650000;">ppc</span><span style="color:#320000;">he</span><span style="color:#000;">n68</span>]] 17:29, 2. Sep. 2010 (CEST)
:[[Minarettverbot]]e gibt es meines Wissens nur in der Schweiz, nicht in Deutschland. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|<span style="color:#FF0000;">Ro</span><span style="color:#CB0000;">tk</span><span style="color:#980000;">ae</span><span style="color:#650000;">ppc</span><span style="color:#320000;">he</span><span style="color:#000;">n68</span>]] 17:29, 2. Sep. 2010 (CEST)

:([[WP:BK]]) Das [[Minarettverbot]] war in der [[Schweiz]], nicht in Deutschland. Der besagte Politiker ist eigentlich für nichts berühmt außer für seine dummen Sprüche (mit denen er derzeit sein Buch verkaufen will). Die Erklärungsversuche für Skepsis gegenüber Einwanderergruppen sind vielfältig und schwierig. Dem Menschen scheint allgemein eine [[Xenophobie]] angeboren zu sein. Aber es ist wohl auch so, dass die Integration in der zweiten und dritten Einwanderergeneration schlechter klappt als in der ersten. Warum auch immer. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] 17:33, 2. Sep. 2010 (CEST)

Version vom 2. September 2010, 17:34 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

22. August 2010

Handy im Ausland

Ich kenne mich mit dem ganzen Handy-Kram überhaupt nicht aus. Ich habe ein Prepaid-Handy mit Karte von der Telekom, die ich im Telekom-Laden aufladen lassen kann. Wenn ich nun ins Ausland, z.B. Italien, fahre, wie teuer kommt mich dann ein Anruf von Italien nach Hause? Gibt es eine Möglichkeit, billiger zu telefonieren? Und schließlich, muss ich, wenn ich von Italien aus ein Handy in Deutschland anrufe, die Vorwahl von Deutschland dazuwählen, oder reicht die Handyvorwahl? Und wie ist es, wenn mich jemand in Italien anruft, muss dann die italienische Vorwahl davor? --Sr. F 10:07, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kosten im Ausland sind bei prepaid sehr hoch, informieren kannst du dich im nächsten T-Com-Laden oder im Netz. Billiger wäre ein Handy-Vertrag, da gibt es nämlich EU-weit eine Kostenbremse (für alle Anbieter verbindlich) in Höhe von gut einem EUR pro Min., wenn ich nicht irre. Ausdrücklich warnen möchte ich, wenn du vom Hotelzimmer Ferngespräche führst. Das sind horrende Preise, teilweise sogar mit Grundgebühr pro Anruf. Wenn Du von Italien in Deutschland anrufst, musst Du 0049... wählen (die 0 der Vorwahl aber weglassen). Wenn Dich jemand anruft, kann er dich unter der bisherigen Nr. erreichen (Weiterleitung an die Funkzelle). Übrigens, wenn Dich jemand am Handy anruft und du bist im Ausland, dann zahlst du den größten Teil (nämlich den Auslandsanteil)!
Dennoch: Schöne Reise! --217.189.249.184 11:06, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch (es kann echt ins Geld gehen): http://www.teltarif.de/roaming/italien/handy.html und zu italienischen Prepaid-Karten http://www.roma-antiqua.de/rom-reise-informationen/telefonieren , --Bremond 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! --Sr. F 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit dem 1. Juli 2010 gelten innerhalb der EU maximal 46 Cent für abgehende Gespräche in Länder der EU und 17 Cent für eingehende Gespräche (d.h. wenn Dich jemand in Deutschland auf Deinem Handy anruft und der Anruf ins Ausland weitergeleitet wird). Ob Prepaid oder Vertrag spielt keine Rolle. Vorsicht: Die Schweiz gehört nicht zur EU. Beim Durchfahren am besten das Handy ausschalten, das kann sonst teuer werden. -- 79.253.186.19 11:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausschalten muss man's nicht gleich, man darf nur keine Anrufe annehmen und sollte die Internetverbindung, falls eine vorhanden ist, abdrehen. Dann kann man nur noch SMS empfangen, aber das kostet auf keinen Fall etwas. Der Vorteil davon, dass man das Handy nicht ausschaltet, ist, neben der Möglichkeit, SMS empfangen zu können, dass man zumindest weiß, wer einen angerufen hat (was bei einem ausgeschalteten Handy nicht immer der Fall ist) bzw. bei sehr wichtigen Anrufen trotzdem rangehen kann. Und natürlich, dass es einem nicht passieren kann, dass man nachher vergisst, es wieder einzuschalten. --MrBurns 01:23, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zustand von Akkus feststellen

Ich habe eine Sammlung von AA- und AAA-Akkus, von denen ich bei einigen den Verdacht habe, dass sie gar nicht mehr so richtig Ladung annehmen. Mein Ansmann-Energy-8-Ladegerät tut zwar so, als ob sie geladen würden, aber Saft bringen die anschließend nicht wirklich. Wie kann ich am Besten die guten von den schlechten Akkus selektieren und welches Ladegerät, gerne auch der gehobenen Qualitätsklasse, das Wackelkandidaten erkennt, aufpäppelt oder darüber den Daumen senkt, ist da zu empfehlen? Plaintext 20:47, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

da fällt mir ne einfache Test-Schaltung ein: 100Ω Widerstand (>0,2W) an den Polen (also parallel) anschließen und alle paar Stunden die Spannung am Widerstand messen... daraus kann man dann die Wh (Summe bilden über: Stunden bis zur nächsten Messung*Spannung*Spannung/Widerstand) berechnen... bei meinen 8 (=2*4 - 4 pro Lüfter) Notstrom-Lüfter-Baby-Zellen wären es z B. über 20Wh/Zelle... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
der Versuch endet, wenn die Spannung auf 1V abgesunken ist... eine Feuergefahr besteht nicht, aber man kann den Versuch ja in 'ner Blechdose auf Steinboden machen (Garage/Terrasse/Balkon oder so)... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd' eher 10 Ohm verwenden, weil AA-Akkus können bis zu 3.000 mAh haben, bei 100 Ohm hat man im Durchschnitt ca. 12 mA (da 1,2V), daher kann's dann bis zu 250 Stunden dauern (bei mehreren Akkus in Parallelschaltung musst du das dann noch mit der Zahl der Akkus multiplizieren, da sich x identische Akkus in Parallelschaltung wie ein einziger mit x-facher Kapazität verhalten). --MrBurns 16:28, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: wieso wollte man bei einem 100 Ohm Widerstand einen für über 0,2W brauchen? Da reichen pro Akku (bzw. bei Parallelschaltung der Akkus insgesamt) 0,0225W (maximale Spannung: 1,5V => P = U²/R < 0,0225W). Da hast du dich wohl verrechnet. --MrBurns 00:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
also 10Ω scheint mir zu niedrig, weil: zu schnell und zu unnatürlich... und bei der Leistung, die n Widerstand abkann, wollte ich lieber vorsichtig sein... von "Parallelschaltung" hab ich nich geredet... es geht ja um einzelfall-prüfung... --Heimschützenzentrum (?) 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
10 Ohm ist nicht zu schnell, das sind ca. 120 mA oder bei 2400 mAh 20h für die Entladung, viele Geräte entladen einen Akku deutlich schneller (z.B. bei einer Digitalkamera reicht die Energie selbst im Wiedergabemodus bei den meisten Modellen nur ein paar Stunden und es gibt genug Modelle, die mit AA laufen, manche sogar mit AAA). Und man kann solche Entladungen durchaus auch mit den Datenblättern noch vergleichen, weil da oft auch noch das Entladeverhalten von mehreren Ampere getestet wird, z.B. hier (erster Googletreffer, wenn man nach datenblatt aa nimh sucht). In dem Beispiel wäre ein Ergebnis mit 10 Ohm bzw. ca. 120 mA sogar besser zum Vergleich mit dem Datenblatt geeignet als eines mit 100 Ohm bzw. ca. 12 mA, da die niedrigste Spannung, für die ein verhalten angegeben ist, 0,1C bzw. 180 mA ist. Dass 0,1C der niedrigste angegebene Entladestrom ist, kommt bei Datenblättern oft vor. Und du hast sehr wohl etwas von "parallel" geschrieben, aber wohl eher so eine Schaltung gemeint wie bei Datei:Quelle_U-Ersatz.svg. --MrBurns 01:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. zu schnell: ich steh doch nachts nich alle paar std auf, um den 1V durchgang und wichtige messpunkte nicht zu verpassen... 2. zu unnatürlich: in den datenblättern steht was von "high resistance", wenn es um die nennkapazität geht... die hohen ströme sind mehr für wenige std am tag gemeint mit ruhepausen... --Heimschützenzentrum (?) 08:40, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem in der Nacht aufstehen ist natürlich ein guter Einwand, aber falls du eine Kamera hast, die das unterstützt (z.B. viele Canon-Kameras wenn man chdk installiert), kannst du jede Stunde automatisch ein Foto vom Multimeter machen, um die Spannung festzustellen. --MrBurns 21:49, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier kann man das spezielle modell raussuchen: http://www.houseofbatteries.com/ - dann kann man die herstellerangaben vergleichen... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bastellösung: Ich hab ein normales Automatik-Ladegerät genommen, das den Ladeschluss optisch anzeigt. Die Akkus hab ich vorher tiefentladen (Entladefunktion) und dann den Ladevorgang mit Uhr daneben mittels Webcam gefilmt. Aus dem Zeitraffer hab ich dann die Ladezeit ermittelt und daraus aus der Ladestromangabe des Ladegeräts und des Ladefaktors (1,4 bei NiCd; 1,5 bei NiMH) die tatsächliche Kapazität. --87.144.94.96 21:53, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
oO .. mess lieber die Entladung, das macht mehr Sinn.
Meine Erfahrung mit (NiMH-)Akkus ist btw. dass die bei mir ratz fatz abbauen. Liegt eventuell daran dass meine einfachen Automatiklader nicht funktionieren und die Akkus ordentlich heizen statt abzuschalten. Werde es künftig eher mit Ladegeräten mit geringen Ladestrom probieren. --Itu 05:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hitze schadet NiMH-Akkus, egal ob beim Laden oder Entladen. Deswegen steht mein Ladegerät auch im Kühlschrank. Mittlerweile gibt es auch den NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung. --Rotkaeppchen68 21:32, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Entladestrom ist auf dem Typenschild des Ladegeräts nicht vermerkt, aber der Ladestrom. Zusammen mit dem doch relativ konstanten Ladefaktor bekommt man dann doch ein Bild davon, wieviel Metallhydrid sich schon verabschiedet hat. Neue NiMH-Akkus haben übrigens eine deutlich höhere Kapazität als angegeben. Das dient als Reserve, damit der Akku auch nach einigen Lade-Entlade-Zyklen noch die Nennkapazität hat. Bei billigen Noname- oder OEM-Akkus ist diese Reserve geringer, deswegen werden sie teilweise baugleich, aber mit höherer Nennkapazität verkauft. --87.144.118.22 15:47, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. August 2010

48 kleine Fragen zur Herkunft von Briefmarken (N° 3)

Vllt erinnert sich der ein oder andere noch an mich und meine unbekannten Stamps. Nun hab ich wieder über ein Jahr Marken gestapelt, die ich nicht zuordnen konnte. Meist handelt es sich um asiatische oder arabische Schriftsysteme - oder allgemein um "nicht lateinische Buchstaben". Ich bin guter Dinge, dass ihr mir mit vereintem Wissen fix bei der Hälfte aller Waisen helfen könnt. Da es dies mal schon etwas mehr sind, leg ich eine Tabelle an.

Es sind 2 externe Grafiken (auf myimg.de), die Auflösung musste ich leider etwas runterschrauben (ein paar Marken sind wohl per se nicht zu entziffern). Alle Marken sind nummeriert. Schreibt bitte zu der Nummer ein zwei Dinge die euch einfallen. Am besten wäre natürlich die Michelnummer ;) aber eine Zuordnung zur jeweiligen Sprache wäre auch schon super.

Vielen Dank. --WissensDürster 08:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild 1 Bild 2


  1. Marke
  2. Marke
  3. Marke
  4. Marke
  5. ....

PS: Kann mir jemand helfen eine 2spaltige Tabelle anzulegen für jeweils 24 Marken, in fortlaufender Nummerierung in "small"-tags?!

Insbesondere bei den nichteuropaeischen Schriften waeren detailliertere (und schaerfere) Abbildungen hilfreich.
18: Russische Foederation
9:Tschechoslowakei
22: Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar)
14:Das kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte.

-- Arcimboldo 09:10, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schade, die Auflösung ist so klein, daß man kaum was erkennt. Sonst könnt ich vielleicht das eine oder andere erkennen. --Marcela 09:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Generell ist die Auflösung zu klein, kannst Du nicht größer, oder lässt myimg.de dich nicht? Sonst lade es doch hier hoch ... --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Übrigens ist nicht alles, was wie eine Briefmarke aussieht, tatsächlich eine. Oft gibt es eine Fülle von Lokalpostmarken, Zeitungsmarken, Luftpostmarken, Dienstmarken, Feldpostmarken, Portomarken, privat hergestellte Marken & Vignetten etc. Nicht alles ist in einem Standard-Michel katalogisiert, gerade bei den exotischeren Ländern. Es wird also vermutlich nicht möglich sein, alles zu finde, insbesondere wenn kein Landesname draufsteht, was z. B. bei Zeitungsmarken etc. oft der Fall ist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Arcimboldo/Martin-vogel: Aufgrund multipler BKs war mir entgangen, daß Martin-vogel teilweise „nur“ 
Arcimboldos Angaben in die Tabelle umgesetzt hat; ich probier' schon seit 10 Min., die Sigs. 
entsprechend zu korrigieren, kriege aber jedes mal einen BK (bei dem dann nicht nur der Abschnitt,
sondern die ganze, elendig große Seite geladen wird). Ich gebe auf, vielleicht habt ihr mehr Glück, ansonsten evtl. nachts. Gruß --Schniggendiller  Diskussion  10:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt korrigiert. --Schniggendiller  Diskussion  13:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kennst du eventuell jemanden mit Scanner, denn die Qualität tut echt weh.--Στε φ 10:35, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auch Scanner ... die so alt sind, dass es keine Treiber mehr dafür gibt ;P dasselbe Bild hab ich in höherer Auflösung, könnte es bei wiki hochladen - das ist doch aber Vermüllung oder, das bild kann nie in einem Artikel gebraucht werden?! Die Marken Links am Rand sind auch in hoher Auflösung verschwommen - tut mir Leid, ich werd die nochmal extra ablichten. Vielen Dank für das bisherige schnelle Feedback. =) --WissensDürster 15:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ein Scann auf dem die linke Seite besser zu erkennen ist. Rechts aber verschwommen. Am besten erstmal das lesbare entziffern - dann arbeite ich vllt. nochmal an den 2 oder 3n die man wegen dem Kontrast gar nicht lesen kann. --WissensDürster 16:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PPS: Bei dem hier gezeigten Bild hab ich die "Nummern" 5 und 8 getauscht, sonst hätt's nicht rauf gepasst. --WissensDürster 20:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tabelle

Hier hab ich mal eine angefangen. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:42, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Nummern der eindeutig (!) nachgewiesenen Marken mal zu fetten angefangen. --Aalfons 12:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee, danke :) --WissensDürster 12:56, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neue Zwischenbilanz: Ihr seid Hammer. Ich dachte heute morgen, na da kam einiges zusammen - super. Aber bis jetzt wurden immer noch mehr Details ausgegraben. Durch das Mitlesen und verfolgen der Links fühlt man sich wie ein Archeologe beim Fossilienausgraben. Und kleine Schätze sind es wohl schon - wie Schniggi meint die 9 hätte 1990 schon 100DM gekostet, ich glaub davon hab ich 'ne Handvoll oder ein Dutzend ;P
Abgesehen vom Grübelspaß: haben solche Marken irgendeinen Wert für Wikipedia? Ich weiß, dass viele ausländische Marken nicht gescannt werden dürfen. Bei dem Bild des Bogens hab ich einfach mal CC-Lizenz geraten. Wenn Interesse besteht, kann ich einzelne saubere Scanns anfertigen. Grüße --WissensDürster 14:30, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Katalogpreise haben wenig damit zu tun, was eine Marke kostet. Außerdem beziehen sich die 100 DM auf postfrische Erhaltung. --Briefmark 15:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir handeln in .de nach dem Schutzlandprinzip, wonach alle älteren Briefmarken aller Staaten gemeinfrei sind, weil sie als amtliche Werke gelten. Dies gilt allerdings nicht auf Commons, dort gilt Herkunftsland und USA. --Marcela 22:33, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: das Grübeln und Forschen macht auch irgendwie Spaß![Beantworten]

Ja, es ist wirklich ein bißchen wie Archäologie, mir macht das viel Spaß. Und das hier so viele beitragen ist ein schönes Beispiel für Teamwork. Viele kleine Puzzlesteine ergeben am Ende ein Michel Nr. 24b, ausgegeben am 6. Mai 1924, gedruckt aber schon am 1. November 1923, einem Dienstag, kurz nach der Frühstückspause :-))
Was den Wert betrifft: Ich habe bei allen Marken nach der Preisnotierung gesehen, aber den Wert hier nur vermerkt, wenn es mehr als 5 DM oder so waren. Ich fürchte, du kannst dich noch nicht zur Ruhe setzen ;-)
Vielleicht komme ich die Woche noch mal zur Bücherei, zwecks Afrika-, Südostasien- & Südamerika-Katalogen --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischenbilanz Nr. 2: Ich werde mal die Marken 7 und 48 neu scannen und versuchen am Kontrast zu drehen. Die sind leider total verwaschen. Schade ist bisher, dass niemand auch nur die Sprache der 3 zusammenhängenden 2,3 und 42 feststellen konnte. Ich frag da vllt. mal in 'nem Sprachportal. --WissensDürster 08:15, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wuerde ich mal einen unserer Kollegen mit fließenden Arabischkenntnissen direkt ansprechzusprechen vorschlagen, um uns das zu uebersetzen (und vielleicht auch noch bei den anderen Marken mit arabischer oder Farsi-Schrift), beispielsweise Benutzer:Orientalist. -- Arcimboldo 09:28, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am besten auch die 16, so dass auch die Marke scharf ist und nicht nur der Aufdruck. Dazu ist ja noch niemandem was eingefallen. --Briefmark 09:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird etwas dauern, Ori ist in Urlaub. --Marcela 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi again. Neue infos zu 2, 3 und 42: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Language#Research_on_the_language_used_on_3_stamps ich muss das noch durchlesen, klingt aber wie gelöst :D --WissensDürster 09:48, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt überall eingetragen, was die en-Kollegen dazu sagen. --Briefmark 12:29, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe man kann nun ein paar Symbole von 24 erkennen. Bei nr. 7 sollte auch ein Symbol rechts über dem Stempel lesbar sein. Die 39 hat sich aufgeklärt, eine häufige Stempelmarke. Wenn jemand da noch was weiß, ist das super. Wenn nicht, haben wir dennoch schon viel geschafft. Mir steht leider keine bessere Hard- und Software zur Verfügung. --WissensDürster 10:32, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du vielleicht beim Original von Nr. 16 die obere Schrift besser entziffern als wir beim Scan? --Briefmark 14:50, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal als generelle Idee: Ich habe TinEye noch nicht oft benutzt, aber könnte man nicht damit nach den völlig unklaren – separat gescannten Marken – suchen lassen? Insbesondere ungestempelte Exemplare wie Nr. 16. Die hat zwar einen kleinen Aufdruck, aber vielleicht ist TinEye in der Lage Fotos zu finden, die hinreichend ähnlich sind. Was sagen versierte TinEye-Nutzer? --Schniggendiller Diskussion 22:33, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Versiert bin ich nicht, aber bei TinEye selbst steht, dass das so nicht funktioniert. Es findet nur Kopien und Abwandlungen einer bestimmten Bilddatei, nicht eines Motivs. --Briefmark 18:19, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nr. Beschreibung
1 abgebildet ist George Washington, es dürfte sich um eine US-amerikanische Marke handeln (bis ca. 1870 hatten die keine Herkunftsbezeichnung) --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) im Michel leider nicht gefunden – Die Aufschrift U.S. INTER.REVEN... AGREEMENT deutet auf eine Steuermarke hin. --Rotkaeppchen68 17:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ein Link zu Steuermarken in Englisch: http://www.collectorsquest.com/blog/2007/08/02/tax-revenue-stamps/ -- 217.6.54.146 11:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, INTER.REVEN steht für internal revenue --Zwangsanmeldung 18:04, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist Scott R23c Agreement, 5c-Steuermarke 1862-1871, hier eine hübsche Übersicht. Die handschriftliche Entwertung (heißt das nicht im Jargon: durch Federzug?) gefällt mir. --Aalfons 18:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
   Yepp, Federzugentwertung ist korrekt. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2 Nr. 2, 3 und 42 gehören wohl zusammen. Das untere Wort hat bei der 50er-Marke eine andere Endung als bei 5 und 10, dürfte also die Währungsbezeichnung sein. Oben dann wohl die Staatsbezeichnung. Jetzt müsste das nur noch jemand lesen können. --131.173.17.161 01:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Da das noch niemand geschrieben hat: Die Schrift ist ja wohl Arabisch? --92.202.125.91 20:44, 24. Aug. 2010 (CEST) Das auf jeden Fall, wie man auch am Stempel auf Nr. 3 sieht -- لƎƏOV ИITЯAM 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut en-Kollegen ist das Marokko "Cherifien" (Scherifenreich bis 1956) (der Artikel Geschichte Marokkos schweigt sich dazu leider aus), und zwar von 1912, siehe hier und hier. Wertangabe sind 5, 10 bzw. 50 Mazunas, Untereinheit des marokkanischen Rial (bis 1921). --Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS. In den verlinkten Artikeln steht es noch genauer: Gemeint ist die "scherifische Post", die von 1892 bis 1913 bestimmte Postrouten in Marokko unterhielt, bevor dieses nach dem Vertrag von Fes in Französisch-Marokko und Spanisch-Marokko aufgeteilt wurde. --Briefmark 12:48, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 4, wahrscheinlich 4x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 6,50 €), wahrscheinlich nicht 4y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913). --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
3 siehe 2
Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 3, wahrscheinlich 3x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 6,50 €), wahrscheinlich nicht 3y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913). --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
4 Könnte auch Syrien heißen -- لƎƏOV ИITЯAM 01:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es ggf. auch was halboffizielles. Alle offiziellen Marken haben einen Landesnamen in lateinischer Schrift (Ausnahme: unsere Nr. 8, die explizit für den Postverkehr mit arabischen Ländern gedacht war). --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Den Satz vor der Klammer muss ich revidieren, siehe Nr. 13. Bei diesen Ornament-Marken kann man auf den winzigen Michelbildern nicht viel rkennen :-/[Beantworten]
Oben steht jedenfalls "Arabische Republik Syrien" in Schreibschrift.--Mangomix Disk. 03:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 40 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
5 Auf dem Stempel steht DAMAS → Damaskus auf Französisch → Syrien als französisches Mandatsgebiet 1920–1946? Vielleicht auch neuer, da Französisch internationale Postsprache ist. --Briefmark 19:38, 24. Aug. 2010 (CEST) Ja, neuer. Auf dem Stempel steht auch 21.5.84, jetzt erst gesehen --Briefmark 19:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 2 (?) --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Skeptische Bemerkungen unter Nr. 13. --Aalfons 09:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
6 Baumwollernte könnte auf Ägypten hindeuten --131.173.17.161 10:41, 24. Aug. 2010 (CEST) Rechts oben kann ich جمهورية Republik entziffern. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:48, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 5 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die en-Kollegen meinen: Syrische Steuermarke aus der Zeit der Vereinigten Arabischen Republik, siehe hier, Nr. 426 --Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
finde das nicht, --Aalfons 20:48, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war ja auch der Link zu Marokko oben. Hier der richtige: Nr. 426. --Briefmark 23:46, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
7 Poststempel ist Tokyo. -- Arcimboldo 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
en sagt: Shinbashi (Stadtteil von Tokio) am 5. August 23 (wahrscheinlich Meiji-Zeit). Das wäre nach unserem Artikel dann 1890. --Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach Ansicht des besseren Fotos würde ich sagen, es ist Japan, Michel-Nr. 89, 3 Sen hellkarmin, vom 28. April 1900. Der Stempel verdeckt den größten Teil des Markenbilds, aber das runde Element über dem Stempel sieht nach dem japanischen Wappen aus, auch die kl. Elemente links und rechts davon sowie die Elemente in den vier Ecken und die Tatsache, daß sie in den Rahmen hineinragen, deuten imho sehr auf Nr. 89 hin. Dies widerspricht der Zeitangabe 1890, aber „23“ kann auch für 1923 stehen (alle Marken vor 1890 sehen anders aus, z. B. ist das jap. Wappen i. d. R. zentriert). Die Marke ist übrigens sehr wasserempfindlich, was den verwaschenen Eindruck erklären könnte. Die Katalogpreise liegen zwischen 1,50 € und 80 €, je nach Zähnung. --Schniggendiller Diskussion 15:34, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Commons hat sogar ein Foto: Commons:File:Nishikubo 33.5.12.JPG. Wie gesagt: Sehr wasserempfindlich. Abgebildet ist übrigens ein Behälter für Reiskuchen und eine Heiratsurkunde (Anlaß: Die Hochzeit des Kronprinzen Yoshihito) --Schniggendiller Diskussion 15:41, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
8 Republik Syrien — ‏الجمهورية السورية‎ (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
von 1957, Michel Nr. 710 --Schniggendiller Diskussion 10:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 15 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
9 Tschechoslowakei (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) )
Tschechoslowakei; die Marke trägt das Datum 1939, in dem Jahr finde ich aber nur eine Marke, die so ähnlich aussieht (auf deiner Marke steht Cesko-Slovensko, in meinem Michel ein Wort, auf deiner Marke ist unterhalb der Landesbezeichnung eine weitere Textzeile, im Michel nicht, Wertangabe stimmt auch nicht (bei dir 3 Kronen, Michel 1 Krone)). Das Motiv ist aber ziemlich identisch. Was ich meine, ist eine private Wohltätigkeitsausgabe zugunsten des Roten Kreuzes, ohne Frankaturwert, 1943 ausgegeben, zu finden nach Michel Nr. 407. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gefunden: Karpaten-Ukraine Nr. 1 von 1939 (postfrisch übrigens anno 1990/91 mit 100 DM notiert. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Dementsprechend keine Variante der RK-Ausgabe, sondern von Tschechoslowakei Nr. 270[Beantworten]
10 5 Para, Serbien. ЗЯ ХРЯМ СВ СЯВЄ, za hram sv save, Für die Kirche des Heiligen Sava. Könnte also eine Spendenmarke sein. --Aalfons 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

... und zwar aus der Zeit zwischen dem Baubeginn der en:Cathedral of Saint Sava 1935 in Belgrad und deren Beendigung durch die deutsche Besetzung 1941. --Aalfons 00:52, 25. Aug. 2010 (CEST) GBS, US-Proxy: ... Januar 1936 in allen Schulen das „Jahr des Heiligen Sava" (Svetosavska godina) begangen werde. Der Verkauf von „Büchern und Broschüren über den Hl. Sava und Bilder und Medaillen" wurde erlaubt, die der „Ausschuß zum Begehen des Jahres des Hl. Sava" herausgab. „Kinder orthodoxen Glaubens" durften in den Schulen auch „Spenden für den Bau eines Tempels des hl. Sava sammeln." --Aalfons 01:06, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

11 Stadt Przedbórz -- لƎƏOV ИITЯAM 10:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Polen, Lokalausgabe für Przedbórz, Nr. 18, Michel 1990/91 10 DM --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
12 Sr. Mitrovica steht auf der Fahne (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) "Taxmarke?", 10 Dinar --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von 1922 bis 1955 gab die Stadtverwaltung von Sremska Mitrovica Gebührenmarken heraus, steht hier. Das könnte den Nichtpoststempel erklären und das Eindruckfeld neben der Währungsbezeichnung. Datierung: wegen Sichel und Ähren eher nach 1945; der seltsame Ehrenaltar taucht in heutigen Internet-Bildern über M. nicht auf und war vielleicht eine temporäre Struktur, vielleicht zum Sieg 1945? --Aalfons 00:30, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

13 Ist das die unten rechts: [1]? Dann Syrien. Gefunden über die Jahreszahlen, oben 1338 (Islamische Zeitrechnung), unten 1920 --131.173.17.161 12:22, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da sind noch mehr davon (Nr. 206-208). Demnach 5 Millim, Arabisches Königreich Syrien. Das existierte nur ein paar Monate. --131.173.17.161 12:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig: Syrien Michel Nr. 86, habe meine Aussage bei Nr. 4 korrigiert. --Schniggendiller Diskussion 13:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das recht merkwürdig: Nr. 5 und Nr. 12, beide Syrien, beide mit Damaskusstempel, liegen 64 Jahre auseinander und sind beide am 21.5. abgestempelt? Und die ältere, diese hier, trägt einen mutmaßlichen deutschen Stempelabdruck aus Hameln? Dessen Durchmesser vergleichsweise klein ist? Könnte allenfalls für ein Einschreiben gelten... Hm. --Aalfons 09:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Stempel sehen aber schon recht unterschiedlich aus, vielleicht ist das Datum Zufall. --Briefmark 16:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

14 Das Kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte. (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) ) In arabischer Schrift ist "Iran" lesbar. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:17, 23. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Der Iran war während des 2. Weltkriegs von Sowjets (& Briten) besetzt, evtl. eine Besetzungsausgabe? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST) Ich lese auch "Persische Post" --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zudem sind die persischen Staatssymbole, Löwe und Sonne, auf der Marke abgebildet. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der nördliche Iran war von 1941 bis 1946 russisch besetzt. Ich vermute auch eine Besatzungsausgabe. --Aalfons 11:42, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Michel leider weder unter Iran noch unter Sowjetunion zu finden. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem russischen Forum gibt es ein ganzes Sortiment davon. Wenn ich das richtig verstehe, sind das Fälschungen, die auf die Iranische Sowjetrepublik (1920) anspielen sollen. Wirklich dort herausgegeben worden ist aber nur die im dritten Beitrag abgebildete Marke, die wir sogar auf Commons haben: Gilyan1920.jpg Vielleicht kann das noch jemand bestätigen, der Russisch versteht, ich habe mir das online übersetzen lassen. --Briefmark 00:18, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe den Text auch nicht ganz, aber die Anmutung der Marke ist nicht von 1920, sondern tatsächlich 25 Jahre später.--Aalfons 00:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

15 Bulgarisches Zarenreich (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
Habe ich im Michel nicht gefunden, vielleicht eine private/halbamtliche Ausgabe, oder eine unkatalogisierte Zeitungs-, Porto-, Dienst- etc.-Marke? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Michel Bulgarien V "Bulgaria im Ornat" (1931), nicht ausgegeben. --Aalfons 12:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
16 Hl. Spekulatius, steh mir bei: Mach ich mal den Anfang: Südasien? Motiv: Buddha-Gottheit? Siam? Etwa nach diesem Muster. --Aalfons 10:06, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl nicht, in der vergrößerten Version lese ich unten auf der Marke "Cincuenta Centimos" (50 Centimos), da kämen laut Centimo in Frage: Spanien, Costa Rica, Paraguay, Peru und Venezuela --Briefmark 12:09, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Obere Umschrift: "SOCIEDAD (...)RAL DE CU(...)NES PR(...)ESO" oder so ähnlich. Kann jemand daraus etwas interpretieren? Klingt jedenfalls nicht nach einer Briefmarke. Ganz oben steht wohl noch "Serie" (?) --Briefmark 12:29, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut! Serie 5, PROGRESO. --Aalfons 12:43, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Wort davor könnte einfach CORREOS (Post) heißen. Joyborg 13:17, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
sociedad estatal de correos... aber wie weiter? ein Ort? aber ohne "de"? --Aalfons 13:53, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese auch PROGRESO - Fortschritt als letztes Wort. Sieht außer mir noch jemand, dass da eine Frau oben aus einer Blüte kommt, einen Arm erhoben? Vielleicht sagt das Motiv ja jemandem was? --Zwangsanmeldung 00:17, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Abwandlung hiervon:[2] --Catfisheye 01:23, 28. Aug. 2010 (CEST) ansonsten sociedad general oder federal?[Beantworten]

Neuer Spekulatius: Ich halte das Ding jetzt für eine Gebührenmarke und Progreso für einen Eigennamen, entweder eines Ortes oder einer Firma, zum Beispiel einer Zeitung wie dieser – die hat sogar eine Briefmarke zum Jubiläum bekommen, die in der Farbe zu unserem Markenmotiv passt. CFEs Hinweis unterstützt das: das Rad, auf dem die Dame sitzt, ist Symbol für Transport. Oder ist es das Rad der Geschichte, Fortschritt verheißend? Zeitungen, die Progreso hießen, gab's ne Menge, in Betracht kommende Orte namens Progreso nur wenige. Allerdings heißten viele Zeitungen "El Progreso", und wenn es ein Ortsname ist, müsste ja ein "de" davor stehen. Hilft der Schreibungsunterschied von cincuenta und cinquenta weiter? Ob aufgestempelte Zahl eine Bogennummerierung oder eine Markennummerierun ist? Bogennummern stehen doch normalerweise auf dem Rand. --Aalfons 21:10, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich interpretiere die Google-Treffer so, dass die Figur zwar eine Anspielung auf Fortuna sein soll, in dieser Gestaltung gibt es sie aber nur auf dem von Catfisheye verlinkten Plakat, als "Göttin des Lichts" von Louis Schmidt. Daher gehe ich davon aus, dass diese Marke irgendwie mit dem AEG-Konzern zusammenhängt, zumal sie ja auch einen alten Eindruck macht. Schmidt soll 1906 verstorben sein, eine freie Nutzung wäre demnach erst ab 1977 möglich gewesen und so modern sieht die Marke nicht aus.
Zur Schreibweise: Cincuenta ist spanisch, Cinquenta portugiesisch. Ich erkenne dort ein "C" und Spanisch scheint mir auch besser zur oberen Schrift zu passen. Außerdem käme laut Centimo im portugiesischen Sprachraum höchstens São Tomé in Frage, und auch dort gibt es diese Währung erst seit 1975. Der Artikel kann natürlich unvollständig sein, aber mir scheint das insgesamt sehr unwahrscheinlich. --Briefmark 21:39, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
17 Para deutet auf Türkei/Osmanisches Reich hin. Srba, Hrvata, Slovenata klingt nach Serbien, Kroatien (Hrvatska), Slowenien. Vielleicht eine Besetzungsausgabe? Habe aber auch nix im Michel gefunden. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: für 1919 habe ich bei Jugoslawien (Regionalausgabe Bosnien-Herzegowina) Marken mit Aufdruck Kraljevstvo Srba. Hrvata I Slovenaea gefunden, und Para war (wusste ich bisher nicht) das Pfennig-Äquivalent des jug. Dinars. Ist also sicher was Jugoslawisches, die Marke habe ich aber immer noch nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Aufdruck lautet "Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen", die damals amtliche Bezeichnung für Jugoslawien. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Stempel deute ich als Nova Pazova und die Staatsbezeichnung gab es laut Königreich Jugoslawien nur 1920 bis 1929. Besser lässt sich das wohl nicht eingrenzen. --Briefmark 12:20, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Datum auf dem Stempel könnte 26 FEB 23 oder 28 sein, das würde auch dazu passen. --Briefmark 14:35, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
18 Russische Foederation Arcimboldo
Links steht noch Республика Тыва (Republik Tuwa). Abgebildet ist natürlich der 14. Dalai Lama, oben steht noch ein Zitat von ihm, aber dafür reicht mein Russisch nicht. --131.173.17.161 01:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
1500 alte Rubel, 1995 falls das noch nicht klar war --131.173.17.161 14:28, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Tannu-)Tuwa hat von 1926–1943 Briefmarken ausgegeben. Seitdem gehörten die zu Rußland und hatten keine eigenen Marken mehr (zumindest bis 91/92, von dann ist mein Asien-Michel). Da ich mir nicht vorstellen kann, daß die heuzutage von Rußland eigene Marken erlaubt bekommen, tippe ich auf was privates/halbamtliches. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mal etwas weitergesucht: Dort sind 1994-95 einige Marken herausgegeben worde, auch mehrere zum 60. Geburtstag des Dalai Lama, der 1992 Tuwa besucht hatte. Es gibt einen Katalog, in dem diese auch enthalten sind, der Autor der verlinkten Seite ist aber der Meinung, dass sie purely speculative sind, also wohl nur für Sammler herausgegeben, um Geld zu verdienen. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: en:Postage stamps and postal history of Tannu Tuva --Briefmark 00:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls es in den externen Links nicht erwähnt ist: Die Übersetzung des Spruchs lautet "...Ich würde gerne meine besten Wünsche an das Volk von Tuwa richten, als buddhistischer Freund dieses Volkes..."--188.109.252.74 02:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

19 In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ & „Sen“ zu erkennen. Evtl. eine japanische Telegraphenmarke? Mein Michel kennt die aber nicht, evtl. halbamtlich/privat. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das japanische Wappen ist zumindest abgebildet, --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Telegraphenmarke zu 10 Sen, 1885, in: Telegraph & Telephone Stamps of the World by S.E.R. Hiscocks (1982), Hiscocks #6, hier und hier (Titel Cinderella Stamps irreführend). --Aalfons 17:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

20 In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ zu erkennen. Evtl. eine Telegraphenmarke? --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Telegraphenmarke zu 15 Sen, 1885, Hiscocks #7, siehe hier Nr. 19. --Aalfons 18:33, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

21 Ich glaube da steht Chinese Imperial ... drauf, also Kaiserreich China. Habe ich aber keinen Katalog zu. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch hab’ ich. Michel Nr. 36, von 1897 --Schniggendiller Diskussion 11:01, 23. Aug. 2010 (CEST) ja, Chinese Imperial Post, 1 Cent --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist aber noch ein Aufdruck drauf! Ich würde die noch nicht als gelöst ansehen ;) --Aalfons 15:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Serie wird Coiling Dragon genannt. Hier ist der Aufdruck besser zu erkennen, dort steht "opt by Statistical Department" (opt=overprint) --Briefmark 16:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist die richtige, [3] hier auch: 1912 Republic of China Waterlow CIP Coiling Dragon 1 c, Scott 164. Gut so. --Aalfons 16:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dammit Janet! Den roten Aufdruck hatte ich völlig übersehen ... --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

22 Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar) Arcimboldo
Japanische Besetzung von Niederländisch-Indien, „Unterabteilung“ Java, Michel-Nr. 8 von 1943/44 (hätte vom Design ja eher auf 60er getippt) --Schniggendiller Diskussion 11:07, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
23 „Republica Saharoui“: Demokratische Arabische Republik Sahara, „28 PTAS“: 0,28 Saharaui-Peseta, „en:Correos:Correos“, „1998(nicht signierter Beitrag von Jakob Gottfried (Diskussion | Beiträge) )
24 Auf der Marke selbst ist nix zu erkennen, der Stempel aber sagt Yokohama. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann unten auf der Marke “2 CENTS” oder so etwas lesen. --Rotkaeppchen68 00:45, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
2 Sen würde ich sagen. --Briefmark 14:02, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trotz der jetzt verbesserten Auflösung nicht bei Japan gefunden. Es gibt bestenfalls Ähnlichkeiten, z. B. ein äußerer Rahmen und innen eine ovale Fläche, aber da steht dann z. B. unten und oben „Sen“. Arcimboldo, kannst du in der besseren Ansicht noch was entziffern? Ansonsten ratlos: --Schniggendiller Diskussion 16:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

25 In der rechten Haelfte steht etwas von "grossjapanische Verwaltung", aber kann nicht erkennen, ob es sich um eine bestimmte Kolonie handelt. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
en bestätigt das und ergänzt: 訴訟用印紙 "stamp for lawsuit or litigation" (Gerichtsmarke? Gibt es dafür ein deutsches Wort?), 拾錢 10 Sen, der Stempel sagt 見本 "Muster".--Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Briefmark: Gerichtsmarke ist doch schon ein deutsches Wort ;-) Es gibt aber tatsächlich Gerichtskostenmarken. --Schniggendiller Diskussion 22:33, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
26 Sieht mir stark nach Ho Chi Minh aus, und daher Vietnam --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ho Chi Minh könnte stimmen, Vietnam eher nicht. Als die mit Briefmarken anfingen (1945) hatten die schon das lateinische Alphabet eingeführt. --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor 1945 hätte Onkel Ho aber nichts auf einer Briefmarke verloren. --88.70.59.142 10:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist sicherlich Republik China (Schriftzeichen unter dem Porträt) nach der Ernennung von Onkel Ho zum vietnamesischen Premier 1945 und vor der Umbennung von Mainland China in Volksrepublik 1949. --Aalfons 16:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach diesem Hinweis nochmal nachgesehen, aber leider kein Michel-Treffer, oder ich hab es übersehen. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich auch gewundert, dass die Marke nicht im Handel nachweisbar ist. --Aalfons 01:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das ja gar keine Briefmarke, sondern eine Art Quittungsmarke. Früher wurden doch in Partei- und Gewerkschaftsbüchern etc. Marken als Nachweis der Zahlung des Mitgliedsbeitrages geklebt, die wie Briefmarken aussehen. Ich habe sowas mal in einem FDJ- und FDGB-Mitgliedsbuch gesehen, und die Teile hatten so schöne Motive wie "Lang lebe die Deutsch-Angolanische Freundschaft" etc. --Vexillum 11:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

27 Republik China, moeglicherweise in der Zeit vor der Revolution (also damaliges Gesamtchina). -- Arcimboldo 17:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird wohl stimmen, Landesname sieht so aus, die Währungsangabe in der Form 200 ist ebenfalls typisch für Taiwan bis Ende 1977, die Volksrepublik China hatte das so nicht. Bin nochmal alles durch, finde die Marke im Michel aber leider nicht. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
28 (Liegender) Halbmond & Stern deutet auf Türkei bzw. Osmanisches Kaiserreich hin. Diese spezielle Marke habe ich aber nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dort oben links gefunden: Zeitungsstempelmarke, Osmanisches Reich 1875 --Briefmark 23:30, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zeitungsstempelmarke wollte ich auch gerade sagen :-) Der komische Stempel hat mich drauf gebracht, vermutlich eine Vorausentwertung, ggf. durch Druck einer (frz.) Zeitung (in der Levante gab es ja viele Auslandspostämter (Polen, Deutschland, Frankreich etc.)). --Schniggendiller Diskussion 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
29 Laut dieser Quelle ist das eine Fantasiemarke des fiktiven Königreiches Sedang. --Rotkaeppchen68 17:05, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
30 Armenien VIIb von 1922 (nicht zur Ausgabe gelangt) --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
31 Polen: skarb narodowy na zakup zlota i srebra --> Nationalschatz, für den Aufkauf von Gold und Silber - aber was 1 Mk. sein soll, verstehe ich nicht --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guter Tipp. Marka (Mark) war in den 20er-Jahren mal Währung in Polen (teilweise parallel mit Korona (Krone)), habe aber trotzdem nichts im Michel gefunden. Da auf polnischen Marken dieser Zeit immer Polska draufsteht, gehe ich von einer privaten Ausgabe aus. --Schniggendiller Diskussion 21:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Spendenmarke des "Schatzamtes" von 1923 oder 1924. 1 Marka = 100 Fenigow war die (nord)polnische Währung von 1918 bis 1924, bis am 14. April 1924 der Zloty eingeführt wurde, um die Inflation zu brechen. Um die neue Währung zu stützen, brauchte es Edelmetall, das im Ausland angekauft werden musste. Um das zu finanzieren, wurde so etwas wie eine Wohltätigkeitsmarke verkauft, die zusätzlich wie eine Briefmarke verklebt wurde, aber es handelt sich nicht um Porto. Deswegen vermutlich auch nicht im Michel. Die Überdrucke von 1924 deuten darauf hin, dass die Spendenaktion auch in der 2. Jahreshälfte 1924 noch lief. Siehe auch hier. Und wenn sich jemand für die Details interessiert ...--Aalfons 10:34, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

32 Ist das Lenin? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Lenin ist das nicht. Der Herr ist Brillenträger und hat keinen Spitzbart, Bildunterschrift endet mit "...rek". --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Serbischer Dinar als Währung? Dravska banovina--Catfisheye 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anm. wie eins tiefer #33, Banovski kolek = Banschaftliche Stempelmarke. Die Existenz einer 2din-Marke ist zwar http://www.dlib.si/v2/StreamFile.aspx?URN=URN:NBN:SI:doc-I4351B9H&id=c4833fdd-f632-46d0-a268-e4561818e8e3&type=PDF hiermit für 1932 belegt, aber das sagt nichts über das Porträt auf der Marke aus. --Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
33 Geht wohl auch in Richtung Jugoslawien --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Dravska banovina --Catfisheye 00:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich wohl um eine Gebührenmarke zu 50 Par(a) der Kralj(evska) banska uprava Dravske banovine (Königliche Banverwaltung der Drau-Banschaft in Ljubljana, die von 1929 bis 1941 bestand und etwa dem heutigen Slowenien entsprach. Erklärt die vermutlich nichtpostalische lila Stempelfarbe. Die Banschaft hat nie eigene Briefmarken herausgegeben, sondern ist eine staatlich jug. Einrichtung gewesen.--Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

34 Steht die vielleicht auch auf dem Kopf? Aber keine Ahnung welche Schrift. --131.173.17.161 10:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Sieht sehr nach Brahmi Schrift aus, also SO-Asien. Thailand?eher Bangladesh --Zwangsanmeldung 18:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Indischer Schriftenkreis hatte ich schon nachgesehen, aber nichts passendes gefunden. --131.173.17.161 18:55, 24. Aug. 2010 (CEST) Auf Briefmarken sind Buchstaben oft künstlerisch "verfremdet", das kann schon trotzdem Bengali sein. Kannada wäre noch eine Option. Ich sehe da z.B. 't' und 'l'. Mich wurmt aber die mutmassliche Ziffer vor .00 . So ein Zeichen hab ich noch nie gesehen und dort werden egtl. "arabische"[4] Zahlen benutzt. Wenn das jemand erkennt, wären wir ein ganzes Stück weiter. --92.202.125.91 19:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: Thailand, Dienstmarke, Michel-Nr. 9 von 1963; Die Marke steht auf dem Kopf. Die Ziffer vor dem .00 ist eine thailändische 2, ergo 2 Baht. (siehe auch Thai-Zahlen) --Schniggendiller Diskussion 13:22, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Well done! Wenn du auch noch im Web den Bildbeweis fändest? --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  <quetsch>Da muss ich leider passen, ich habe die Marke nicht per Internet gesucht, sondern bloß im Asien-Michel die Länder durchgeblättert (und dabei die Marken-Abbildungen angesehen), die keine arabische Schrift benutzen. Bei Thailand hat’s dann *ping* gemacht. --Schniggendiller Diskussion 21:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klasse! Weiss jetzt noch jemand, was auf der Marke drauf steht? --92.202.59.175 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter der 2.00 steht บาท (Baht), aber das wissen wir jetzt ja schon (da hätte man auch früher drauf kommen können). Beim Rest helfen mir zumindest Thailändische Schrift und die dortigen Links nicht weiter. Wenn nichts im Michel steht, brauchen wir wohl jemanden, der die Schrift gut kennt. --Briefmark 14:02, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein im Michel ist das Motiv/die Inschrift nicht beschrieben. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal die Kollegen der th.wp in deren Botschaft gefragt. --Briefmark 22:42, 30. Aug. 2010 (CEST) (Die haben auch ne Auskunft, aber da hab ich nichts verstanden.)[Beantworten]

Und schon gibt es die Auflösung: Da steht ราชการ (öffentliche Verwaltung, Behörde) und ทดสอบสถิติ (Test-Statistik). Zu letzterem gibt es einen Absatz im Artikel zur Briefmarke. Den deute ich online übersetzt so, dass diese Marken für kurze Zeit herausgegeben wurden, um die Dienstpost statistisch erfassen zu können. --Briefmark 16:37, 31. Aug. 2010 (CEST) Wunderbare Wikiwelt :) --92.202.62.239 18:58, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

35 Eine französische Paketmarke von 1918/20, in meinem Michel nicht weiter katalogisiert. --Schniggendiller Diskussion 11:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
36 Aufschrift ist in koreanisch. -- Arcimboldo 16:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der unteren Zeile links könnte 조선 stehen, das wäre Nordkorea (Chosŏn) --131.173.17.161 13:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, sieht nach Nordkorea aus. Jedenfalls steht da das gleiche wie dort, nur in einer anderen Schriftart. Wertangabe ist auch identisch: 2 Chŏn. --Briefmark 19:27, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: Nordkorea Michel-Nr. 627 von 1965. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht da auch, was darauf abgebildet ist? Würde mich mal interessieren. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war ein Satz von 6 Marken mit Zeichnungen des koreanischen Malers Kim Hong Do (1760–1820), auf der betreffenden Marke das Motiv „Hausbau“. Im engl. Artikel zu dem Zeichner ist die Zeichnung übrigens auch zu sehen, lt. Bildbeschreibung geht es speziell um Dachziegel. Wikipedia weiß alles! Die Motive „Seodang“ & „Dancing boy“ sind auf zwei anderen Marken des Satzes zu sehen. Außerdem noch Commons:File:Danwon-Gilssam.jpg (Weben) & Commons:File:Danwon-Daejanggan.jpg (Schmied). Das fehlende Motiv (Ringkämpfer) hat Commons nicht anzubieten. --Schniggendiller Diskussion 00:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, daher die 1760 auf der Marke (Geburtsjahr des Künstlers). Danke! Schönes Motiv, damals hatten die noch Spaß bei der Arbeit --Briefmark 16:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
37 Sen deutet auf Indonesien hin, die Inschriften auch (rein vom Sprachgefühl her). --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Oder vielleicht doch Malaysia oder einer seiner Vorlaeufer? -- Arcimboldo 10:05, 23. Aug. 2010 (CEST) Es ist die Föderation Malaya (Persekutuan Tanah Melayu), also noch mit Singapur.--Στε φ 10:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Süd-/Südostasien-Michels identifiziert: Mailaiischer Bund, Michel-Nr. 34 von 1963. --Schniggendiller Diskussion 17:18, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
38 da steht Epiros, ΗΠΕΙΡΟΣ (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
Epirus, die waren am Anfang des 1. Weltkriegs unabhängig. Die Marke ist allerdings eine privat hergestellte Marke. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) – Aufdruck "1 ΛΕΠΤΟΝ" --Rotkaeppchen68 17:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schniggendiller, woher stammt denn die Information, dass die Marke privat hergestellt ist? --Aalfons 13:54, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das steht so in meinem Europa-Michel, Ausgabe 1988/89 (damals noch 2 bzw. 3 Bände, heute 7): Marken in folgenden Zeichnungen sind keine amtlichen Ausgaben, sondern wahrscheinlich von privater Seite hergestellte Machwerke Unter anderem ist dort dann eine Marke unserers Typs abgebildet, allerdings ohne Aufdruck. Trotzdem gehe ich davon aus, daß auch die überdruckte Variante eine private Ausgabe ist, andernfalls stände dort „Marken in dieser Zeichnung mit Aufdruck siehe unter [...]“. Der Michel ist sehr sorgfältig bei Querverweisen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:50, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
39 Eine ähnliche Marke aus Venezuela findet sich hier. Angeblich ist das eine aufgewertete 50-Centimos-Steuermarke. --Rotkaeppchen68 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank des Hinweises und des jetzt ausgeliehenen Südamerika-Michels identifiziert: Venezuela, Stempelmarke Michel-Nr. 67 von 1900. Ursprünglich die Nr. 59, aber 1900 wurden viele Marken (nicht nur Stempelmarken, auch normale Briefmarken) mit „Resellada RTM“ überdruckt, daher als Nr. 67 geführt. Grund war ein größerer Markendiebstahl; RTM steht für Ramón Tello Mendoza, den damaligen Innenminister. --Schniggendiller Diskussion 17:38, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
40 Was steht da oben auf der Marke? Sverige? Service? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
A percevoir lässt auf Belgien, Frankreich oder Französische Kolonien schließen, vgl. hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich eine Portomarke, denn auf französischen Portomarken steht a percevoir drauf (auf belgischen a payer / te betalen). Aber welches Land? „Ch.“ sagt mir gar nichts. --Schniggendiller Diskussion 11:49, 23. Aug. 2010 (CEST) Vielleicht die Münzen Bhutans? Ngultrum --Catfisheye 00:58, 24. Aug. 2010 (CEST) – Ich lese PERSE. Das wäre eine Portomarke aus Persien. Währung war damals Qiran, der wahrscheinlich damals anders transkribiert wurde, deswegen Ch. und oben auf der russisch-persischen Marke kyrillisch XP = lateinisch CHR. --Rotkaeppchen68 01:12, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab in dem unscharfen "Perse" lesen können und googeln ergab hier: Perse: with "A Percevoir" Iran, unissued postage due. --APPER\☺☹ 01:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unverausgabt könnte sein, mein Michel hat bei Persien nur gewöhnliche Freimarken, die per Aufdruck zu Portomarken wurden. Währung passt auch: 1 Kran/Qiran = 20 Chahi --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
41 Diese Quelle sagt bezogen auf eine ähnliche Marke mit Nennwert 10: “This is a bogus/phantom stamp originally reported from Lisbon in 1897, according to Melville's Phantom Philately. It is rare today and of some value to cinderella collectors.” --Rotkaeppchen68 16:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die gibt's sogar auf Commons: Datei:Bateken.jpg, siehe auch ru:Марки виртуальных государств --131.173.17.161 01:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
42 siehe 2
Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 6, 6x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 34 €), 6y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913), imho sehen die Ränder breiter aus als bei 2 & 3. --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
43 Correos ... --Catfisheye 01:03, 24. Aug. 2010 (CEST) – Laut dieser Quelle ist das eine Portomarke aus Bolivien. --Rotkaeppchen68 01:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, dank des jetzt ausgeliehenen Südamerika-Michels identifiziert: Bolivien, Portomarke Michel-Nr. 8 von 1938 --Schniggendiller Diskussion 17:45, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
44 Der fiktive Staat Ocussi-Ambeno --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
45 Die Marke steht auf dem Kopf. --131.173.17.161 02:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die gleiche Marke mit Wert 10 statt 5:[5]. Laut [6] ist das die Vereinigte Arabische Republik --131.173.17.161 09:47, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Syrien & Ägypten haben in der Zeit, als sie zusammen die Vereinigte Arabische Republik bildeten, jeweils eigene Marken verausgabt. Syrien ist dies nicht (habe nachgesehen), die ägyptischen sind im Afrika-Michel, den ich nicht besitze. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der oben verlinkten Seite steht auch Egypt/United Arab Republic Revenue stamp. Dürfte also nicht nur Ägypten, sondern auch eine Steuermarke sein. --Briefmark 19:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Ägypten, Dienstmarke, Vereinigte Arabische Republik Michel-Nr. 5. --Schniggendiller Diskussion 17:53, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

46 Secours Guerche stand angeblich auf saudi-arabischen Steuermarken --131.173.17.161 01:17, 24. Aug. 2010 (CEST) – (BK) Laut dieser Quelle ist das eine postal tax stamp aus Saudi-Arabien. --Rotkaeppchen68 01:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast recht: Saudi-Arabien, Zwangszuschlagsmarke, Michel Nr. 9. Die Marke gehört gedreht (Secours an den linken Rand), abgebildet ist ein Krankenhaus in Mekka --Schniggendiller Diskussion 01:55, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
47 Japanische Besetzung Chinas im 2. WK, Nr. 384 von 1945 --Schniggendiller Diskussion 11:04, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
48 Der Stempel dürfte kyrillisch sein - ...KOWCI ...ROUSI? --Zwangsanmeldung 18:34, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese da oben lateinisch KOVCI und unten kyrillisch КОВЦИ. Bei der Kombination tippe ich auf Jugoslawien. --Briefmark 23:06, 24. Aug. 2010 (CEST) Ach, ja klar!*headdesk* --Zwangsanmeldung 15:49, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Und einen Hauch von Wahrscheinlichkeit für VINKOVCI bzw. Винковци. --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der vergrößerten Version erkenne ich nun auf der Marke oben "TAKSENA MARKA", unten "5 DIN." (jeweils kyrillisch und lateinisch) und in der Mitte das Wappen des Königreichs Jugoslawien. Also wohl eine Steuermarke zwischen 1918 und 1945 --Briefmark 12:03, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sogar 1918-25 wegen des Stempels. Mit Винковци lag ich wohl richtig ;) --Aalfons 12:23, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tabelle 2 / Definitives

Vorschläge: Wir schließen die Arbeit an dieser Frage ab, sobald sie im Inhaltsverzeichnis der Auskunft an oberster Stelle steht. Gefettete lfd. Nr: gilt als identifiziert. Die Diskussionen zu den einzelnen Marken sollen weiterhin in der oberen Tabelle geführt werden. Die nachfolgende Tabelle dient nur der Übersicht über gesicherte Erkenntnisse. Bitte tragt das Fehlende noch ein, habe nicht für jede Spalte das Passende gefunden und beim Arabischen keinen Überblick mehr. (nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) )

Nr. Land/ausgebende Stelle Wert Jahr Art der Marke Katalog-Nachweis Bild-Nachweis
1 USA 5c x Steuermarke Scott R23c [7]
2 Marokko, Scherifische Post 10 Muzunât 1912 oder 1913 Briefmarke Michel Nr. 4 x
3 Marokko, Scherifische Post 5 Muzunât 1912 oder 1913 Briefmarke Michel Nr. 3 x
4 Syrien 40 x x x x
5 Syrien x x x x x
6 VAR/Syrien x 1958-61 Steuermarke x [8] Nr. 426
7 Japan x x x x x
8 Syrien 15 Piaster 1957 Briefmarke Michel Nr. 710 x
9 Karpatenukraine 3 Kronen 1939 Briefmarke Michel Karpatenukraine Nr. 1 x
10 Jugoslawien 5 Para Spendenmarke entf. x
11 Polen 20 Heller 1918 Briefmarke Polen,
Lokalausg. f. Przedbórz Michel Nr. 18
x
12 Jugoslawien, Gde. Sremska Mitrovica 10 Dinar x Gebührenmarke x x
13 Syrien 5 Millièmes Briefmarke Syrien Michel Nr. 86 [9] Nr. 208
14 Iran (Iranische Sowjetrepublik) 10 Kran 1920 nicht ausgegebene Briefmarke W. Baldus: Philatelic Witnesses. Stamps of Revolutions. S. 164–165, ISBN 1-885184-09-3 x
15 Bulgarien (nicht ausgegeben) 1 Lev 1931 Briefmarke Michel Bulgarien V x
16 x 50 Centimos x x x x
17 Jugoslawien 20 Para x x x x
18 Russische Föderation, Republik Tuwa 1500 Rubel 1995 Block Backman 176 [10]
19 Japan 15 Sen 1885 Telegraphenmarke Hiscocks #7 [11] + [12]
20 Japan 10 Sen 1885 Telegraphenmarke Hiscocks #6 [13] + [14]
21 China 1 c 1912 Briefmarke Scott 164 [15] + [16]
22 Japanische Besetzung von Niederländisch-Indien, „Unterabteilung“ Java 20 Sen 1943/44 Briefmarke Michel-Nr. 8 x
23 Demokratische Arabische Republik Sahara 28 Peseten 1998 Briefmarke x x
24 Japan x x x x x
25 Großjapanische Verwaltung, 見本 Muster 10 sen x 訴訟用印紙
Gerichtsgebührenmarke
x x
26 Republik China x x x x x
27 Republik China 2,00 x x x x
28 Osmanisches Reich (100 Piaster) 1875 Zeitungsstempelmarke Okday I A1 [17]
29 Sedang (fiktiv) 1 Mouk 1886 Privatausgabe Sg1e [18]
30 Armenien (nicht zur Ausgabe gelangt) 300 Rubel 1922 Briefmarke, unverausgabt Armenien VIIb x
31 Polen: skarb narodowy na zakup zlota i srebra, Schatzamt 1 Marka 1923/24 Spendenmarke x [19]
32 Jugoslawien, Banschaft Drave 2 Dinar x Stempelmarke x x
33 Jugoslawien, Banschaft Drave 50 Par x Stempelmarke x x
34 Thailand 2 Baht 1963 Dienstmarke Michel-Nr. 9 x
35 Frankreich 0,10 1918/20 Paketmarke x x
36 Nordkorea 2 Won 1965 Briefmarke Michel-Nr. 627 x
37 Föderation Malaya (Persekutuan Tanah Melayu) 50 Sen 1963 Briefmarke Michel-Nr. 34 x
38 Epiros, ΗΠΕΙΡΟΣ 1 Lepton x Privat hergestellt x x
39 Venezuela 50 Centimos 1900 Stempelmarke Michel 67 abgebildet 25c blau
40 Iran, nicht ausgegeben 1 Chahi x x x x
41 Bateken, fiktiv 20 1897 Mache x [20]
42 Marokko, Scherifische Post 50 Muzunât 1912 oder 1913 Briefmarke Michel Nr. 6 x
43 Bolivien 10 centavos 1938 Portomarke Michel-Nr. 8 [21]
44 Ocussi-Ambeno, fiktiv 10c x Mache x x
45 VAR / Ägypten 5 Millièmes 1962 Dienstmarke Michel Nr. 5 [22]
46 Saudi-Arabien 1/4 Guerche 1956 Zwangszuschlagsmarke Michel Nr. 9 x
47 Japanische Besetzung Chinas im 2. WK 10 $ 1945 Briefmake Nr. 384 x
48 Jugoslawien 5 Dinar x Steuermarke x x

24. August 2010

Frage Zeitstreckung Relativitätstheorie

Hallo alle, eine Frage tauchte bei mir auf (bei der Lektüre von Harald Lesch). Angenommen, zwei Leute (Zwillinge), das bekannte Szenarium. A fliegt weg, fliegt eine Zeitlang mit 90 oder noch mehr % Lichtgeschwindigkeit. Nach 8 Jahren kommt er zur Erde zurück, und sein/ihr Zwillingsbruder/schwester ist aber 10 Jahre älter geworden. Kommt es da nicht auf den Bezugspunkt an? Wie wäre es, wenn man das Raumschiff als ruhend bezeichnet, und die Erde mit 90% Lichtgeschwindigkeit reist? Dann wäre die Sache umgekehrt. Der Bruder auf der Erde wäre weniger gealter als der/diejenige im Raumschiff. Wo ist der Fehler in der Überlegung? --FrancescoA 16:53, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwillingsparadoxon schon gelesen? --Engie 16:57, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehm nein, ich habe ja irgdendwie gewusst, dass es so einen Artikel gibt. --FrancescoA 17:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der große Unterschied ist die Beschleunigung. Wenn du die Erde bis 90% Lichtgeschwindigkeit beschleunigst, wieder abbremst, in umgekehrte Richtung beschleunigst und wieder abbremst und zum ruhenden Raumschiff zurückkehrst, dann ist tatsächlich der andere Zwiling gealtert. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na toll, jetzt hatte mein Gehirn einen Kurzschluss und ist geschmolzen. Könnt ihr solche Fragen in der Auskunft mal lassen? Wo entsorge ich jetzt mein altes Hirn, und wo krieg ich ein neues her? --Zwangsanmeldung 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja schon mal einen Warnhinweis fuer Fragen zur Relativitaetstheorie basteln. --Wrongfilter ... 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Die Erde beschleunigt sich doch bzgl. des Raumschiffs... Wo ist denn der Unterschied?--Alexmagnus Fragen? 18:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, wenn du gegen einen Fußball trittst und der bewegt sich mit 10 m/s davon, oder er bleibt stehen und die Erde bewegt sich plötzlich mit 10 m/s davon, dann ist da schon ein Unterschied, auch wenn in beiden Fällen die Relativgeschwindigkeit gleich ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:44, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au weh, au weh. ;) Ich glaube ich lasse mir das einmal vorlesen, wenn ich aufnahmefähiger bin... ;) --FrancescoA 18:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das nichtz bestimmbare Bezugsverhältnis zwiscchen zwei Systemen, die sich untereinander in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis befinden, ist nur dann irrelevant, wenn die relative Geschwindigkeit zueinander konstant ist. Wenn sich also das eine System relativ zum anderen mit einer konstantten Geschwindigkeit bewegt, gibt es keine Möglichkeit, zu entscheiden, welches System nun das bewegte ist - bei Beschleunigungen schaut das jedoch anders aus, denn es ist ein bedeutender Unterschied, ob die Erde um die Sonne kreist, oder ob die Sonne - und dazu der gesamte Rest des Universums(!) - um die Erde herumeiert ... denn sobald Du beschleunigst oder abbremst, ist die Anzahl der Systeme, an denen Du Dein Bewegungsverhalten messen kannst und die relativ zueinander mehr oder minder konstant bleiben, bedeutend größer als Deine Wenigkeeit - es wäre also unsinnig, anzunehmen, daß wenn DU den Motor startest, daß dann mit einem mal ganze Galaxien in Deine Richtung hüpfen sollen. Somit lassen sich Bezugspunkte herstellen, die bei einer konstanten Geschwindigkeit nicht möglich sind. Chiron McAnndra 19:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Beschleunigung ist tatsaechlich nicht trivial. Hinweise sollte der Artikel Machsches Prinzip geben. --Wrongfilter ... 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. Wenn der eine Zwilling normal auf der Erde bleibt (und sich theoretischerweise mal so lange nicht vom Fleck rührt), dann merkt er keinerlei Beschleunigung. Sein Zwilling im Raumschiff merkt jede Menge Beschleunigungen, positive wie negative (und die heben sich hierfür nicht auf). Nur Systeme mit linearer, nicht beschleunigter Bewegung sind gleichwertig, also austauschbar, bei Beschleunigung entfällt dieses Prinzip. --PeterFrankfurt 02:43, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heisst dann, wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? --FrancescoA 15:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Francesco, ich habe die Sache bei der Lektüre von Henning Genz: Gedankenexperimente verstanden. Die Argumentation findet man zwar auch in Zwillingsparadoxon, aber Genz beschreibt die Sache nachvollziehbarer. Kürzestfassung: Es kommt nicht auf die Beschleunigung an, sondern auf den Richtungswechsel. Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert, das Raumschiff des Zwillings aber schon, legt die Erde das Inertialsystem fest – es herrschen eben nicht gleiche Bedingungen für beide Zwillinge. Aus dem Richtungswechsel des reisenden Zwillings folgt dann der relativistische Dopplereffekt, aus dem sich die unterschiedliche Alterung ergibt. Das Paradoxon ist aufgelöst. Rainer Z ... 14:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Rainer, das ist eine Erklärung, die ich auch verstehe. ;) --FrancescoA 15:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. - Das ist so nicht unbedingt korrekt. Die Erde bewegt sich in einer Umlaufbahn um die Sonne, was definitiv einem permanenten Zustand der Beschleunigung entspricht ... dennoch MERKST Du davon nichts.
wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? - Nein, das heißt es nicht. Das ist einer der großen Schwachpunkte an den Versuchen, die mathematischen Aussagen der Relativitätstheorie auf sprachlich bekannte Vorhänge zu übertragen, um sie verständlicher zu machen.
Eigentlich sagen diese Formeln nur etwas darüber, was man am jeweils andern Ort beobachten könnte, wenn man eine Möglichkeit hätte, zu sehen, was dort abläuft - eine rein theoretische Möglichkeit, da dieselbe Theorie auch besagt, daß es eine solche Möglichkeit innerhalb des Universums gar nicht geben kann. Um eine Aussage über "gleichschnelles" odder "nicht gleichschnelles" Altern zu bekommen, bräuchte man eine objektive Zeitebene, an der man den relativen Zeitverlauf im jeweils anderen bewegten System abgleichen kann ... doch genau das gibt es nicht.
Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert - auch das ist nicht korrekt. Wie gesagt, bewegt sich die Erde um die Sonne - sie ändert daher ständig ihre Richtung relativ zur Bewegung eines Raumschiffs, das sich vom Sonnensystem weg, oder auf das System zubewegt. Nur, wenn sich die Planeten und auch die Sonne um die Erde bewegen würden, wäre diese Behauptung zutreffend - aber aus diesem Zeitalter sind wir schon ein paar Jahrhündertchen raus. Chiron McAnndra 19:50, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chiron, es geht eben um ein Gedankenexperiment. Der Einfachheit halber wird dabei die „Erde“ als in einem Inertialsystem ruhend angenommen. Die gleichmäßige Beschleunigung auf ihrer Umlaufbahn wäre nur eine rechnerische Komplikation, die zur Sache nichts beiträgt. Das Zwillingsparadoxon lässt sich ohne Beschleunigung auf beiden Seiten erklären. Dass eine Realisierung der Situation nicht ohne Beschleunigungen auskommt, ändert nichts daran. Rainer Z ... 20:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gedankenexperimente, die auf unmöglchen Voraussetzungen beruhen sind ebenso sinnlos wie das Konstrukt eines Paradoxons ... es gibt keine Paradoxa, weil ein jedes seine Ursache im Denken desjenigen hat, der es postuliert. Daß beispielsweise unterschiedlich alte Zwillinge unmöglich sein sollen, basiert auf der Vorstellung, daß der Zeitablauf immer gleich wäre. Ohne diese Vorstellung ist es nicht mehr paradox. Und was diesen speziellen Fall betrifft, so läßt sich der eben NICHT ohne Beschleunigung erklären, denn wenn Du lediglich die Relativgeschwindigkeit des einen Zwillings zum anderen zugrundelegst, kannst Du keinesfalls klar definieren, welcher von beiden älter sein müßte als der aandere .... denn bei konstanten Geschwindigkeiten ist es eben absolut unmöglich, festzustellen, welches Subsystem nun "tatsächlich" in Bewegung ist und welches nicht.
Gedankenexperimente müssen einen Sinn ergeben - andernfalls sind nämlich alle daraus gezoogenen Schlußfolgerungen wertlos. Wenn Du etwa per Gedankenexperiment hypothetisierst "Nehmen wir an, Du befindest Dich gleichzeitig in München und Sydney - könntest Du dann mit dem rechten Augen dann australischen Abendhimmel und mit dem linken Auge den deutschen Sonnenaufgang betrachten?" So faszinierend die Relativitätstheorie auch sein mag, die meisten der Gedankenexperimente Einsteins sind nicht wirklich einleuchtend und verführen eher dazu, das Wesen dieser Theorie falsch zu verstehen, als daß sie für mehr Verständnis sorgen. Chiron McAnndra 19:12, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dachbezäunung

Hallo, haben diese Dachbezäunungen einen speziellen Namen? Dachbezäunung ist es schon mal nicht. ;) Vielen Dank für die Hilfe. Lieber Gruß --Catfisheye 21:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Geländer? --Rotkaeppchen68 21:58, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in meinem Kopf und dem WP-Artikel hat ein Geländer die Funktion des Absicherns/Festhaltens, aber das im Bild in der Mitte dient ja ausschließlich zur Zierde, da ist keine Fläche, auf der man stehen könnte. Dennoch danke. --Catfisheye 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein Schneefanggitter? --Sr. F 22:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das als Dachziergitter mit Doppelfunktion Blitzableiter sehen.--91.56.214.237 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google kennt zumindest einmal diesen Begriff. :D Dankeschön! --Catfisheye 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich kenne es als Schneerechen (modern) --178.191.232.29 07:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Definitiv Ziergitter ohne erkennbare praktische Funktion. Für Schnee ist die Form eher ungeeignet (im unteren Bereich fast offen), außerdem sind die Gitter nur an den Rändern der horizontalen Flächen angebracht und dort auch nicht umlaufend, sondern nur nach außen hin. Letzteres spricht auch gegen ein ernstgemeintes Geländer. --80.99.46.164 08:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht so aus, als ob man da oben auch rumlaufen kann?!? (warum sonst eine Umzäunung?) Belvedere? Geezernil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist nur ein (architektonisches) Ziergitter, zum rumlaufen ist das nicht wie Google Satellit zeigt. -- Wiprecht 10:22, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auslöser der Frage war übrigens dieses Ziergitter, das auf mich ein wenig befremdlich wirkte. Leider fand ich kein Photo davon, daher habe ich das Finanzministerium gewählt.

Wobei ich bei der Konstruktion auf der Kaserne eine ursprüngliche Funktion nicht ausschließen möchte. Z.B. Signalflaggenträger oder Telefonfreileitungen. --Eingangskontrolle 14:43, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, sah für mich zu kunstfertig aus, sprich irgendeine extra Funktion hätte das Ding verschandelt. Ich weiß nicht, ob man da photographieren darf. Mich irritiert schon immer das ein Stück vorher an die Mauer gemalte "Achtung Schrot 3m." oO Ich probier es mal aus. --Catfisheye 18:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Finanzministerium ist eine Dach- oder Firstverzierung, zu sehen, auch Dach- oder Firstbekrönung genannt (engl. roof cresting oder ridge cresting). Das Exemplar auf dem Photo zeigt außerdem stilisierte Feuertöpfe. Neben der rein schmückenden Funktion dienen solche Verzierungen auch zur Abdeckung der Dach- oder Firstfugen. Das Gebilde auf der Kaserne kann ich nicht identifizieren. --CEP 20:01, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank! :) --Catfisheye 18:11, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. August 2010

flash -EULA

Gelingt es jemand von euch, die EULA zum neuesten flashplayer ausfindig zu machen und meint ihr es ist legal, diese in dieser Form (nicht) bereitzustellen? --92.202.59.175 03:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bittesehr: hier ab Seite 78. --Rotkaeppchen68 07:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ist dann wohl für mehrere Adobe-Produkte in einem Topf? Geht auch auf den Flashplayer spezifisch gar nicht ein, oder? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diesen Link hab ich auf der Downloadseite des Flashplayers gefunden. Dem Dateinamen nach bezieht er sich auf Adobe Reader, Flash Player und Adobe Air, also die drei Browsererweiterungen, die kostenlos bei Adobe erhältlich sind. Die Redistributables sind leider von der Website verschwunden (oder ich finde sie nicht mehr), bzw die gibt es nur noch nach Abschluss eines gesonderten Lizenzabkommens mit Adobe. Bei diesen Versionen musste man vor der Installation eine Box mit dem EULA abklicken. --Rotkaeppchen68 15:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage Flashplayer

Hat jemand Erfahrungen, ob der nun wirklich schneller oder wie üblich langsamer abspielt als bisher? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte übelste Probleme damit. Alles lief nur noch abgehackt und in Quasi-Standbildern. Hab dann downgegradet auf die vorletzte Version. --Hobelbruder 16:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Etikette

Ich bin gerade auf dem Sprung zu einem Treffen mit Freunden aus Japan. Grundzüge der Etikette sind mir bekannt. Leider ist der Vater der Familie, der mir auch ein guter Freund war, verstorben. Kann man dies ansprechen? Muss man oder sollte man es auf keinen Fall tun? Danke bereits jetzt.-- Chaunzy 10:48, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, nach meiner Japan-Erfahrung ist es in Ordnung, dies auf die uebliche Weise zu tun. So etwas wie das "I have been very sorry to hear about your father's passing away" und noch ein paar Worte darueber, dass er ein wirklich guter Mensch war, sollten eigentlich passen. Viel tiefer bohren wuerde ich allerdings nur, wenn der Angehoerige von sich aus das Gespraech zu diesem Thema noch weiterspinnt, und da solltest Du Deiner eigenen Einschaetzung der Situation vertrauen. Ist er erst vor sehr kurzer Zeit verstorben (also in den letzten Tagen)? Dann muessten wir noch etwas genauer forschen, denn es gibt in Japan ueblicherweise Geldgeschenke von Firmenkollegen etc. zu diesem Anlass, und der Angehoerige gibt etwas zurueck (Salz zum Verstreuen, und ein Geschenk, ich habe mal ein Handtuch bekommen). -- Arcimboldo 11:05, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon Englisch, dann sollte man sagen "I was very sorry to hear..."; "have been" legt nahe, dass man jetzt nicht mehr traurig ist.
Das mit den Geldgeschenken findet meines Wissens eher direkt auf der Beerdigung statt. 134.76.92.190 12:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden. -- Chaunzy 14:13, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum so umständlich und nicht einfach "I am very sorry that your father passed away"? --78.52.168.223 16:16, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Tote für einen selbst ein guter Freund war, sollte man ihn namentlich ehren und nicht lediglich als "Dein Vater" bezeichnen. Chiron McAnndra 19:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Ordnung, aber wozu das "was/have been...to hear about..." gedöns? --78.52.168.223 19:48, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, vergleiche es doch mal auf Deutsch: „Ich habe es sehr bedauert, vom Tod Ihres Vaters zu hören“ vs. „Ich bedaure sehr, dass Ihr Vater gestorben ist.“ Geht wohl im Prinzip beides, aber die zweite Version könnte schon etwas plump klingen. Mit "was" und "have been" verhält es sich übrigens genau umgekehrt wie oben behauptet: "was" bezeichnet einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Zustand, "have been" einen bis in die Gegenwart anhaltenden. --Jossi 22:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber ich bedaure doch nicht, dass ich vom Tod des Vaters gehört habe, sondern dass er tot ist... --78.52.168.223 23:27, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Sprache und Umgangsformen mit blanker Logik zu konstruieren versuchst, wirst Du nicht sehr weit kommen. Fuer die japanische Kultur, die Dinge besonders indirekt ausdrueckt, gilt das noch mehr. (Die o.a. Formulierung ist aber auch im normalen englischsprachigen Bereich ueblich). Der Tod des Vaters ist nicht mehr rueckgaengig zu machen. Mit dem "Ich bedaure, dass er tot ist" erweckt man eher eine Art Vorstellung, dass er ja unter anderen Umstaenden doch eigentlich noch mit im Raum sitzen koennte, wodurch man bei den Angehoerigen nochmal in der Wunde ruehrt. Die andere Formulierung impliziert mehr darueber, wie du es persoenlich aufgenommen hast, und dass du die Trauer der Familie geteilt hast. -- Arcimboldo 03:41, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, dann kann man das ganze für diesen einen Punkt auch ganz neutral halten, indem man sagt "I'm sorry for your loss." und, falls nötig, noch nachreicht, was der Tote einem persönlich bedeutet hat. Chiron McAnndra 18:52, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Öko-Zeichentrick

Weiß jemand den Namen dieser Zeichentrickserie? Aufklärend über Umweltzerstörung und -schutz, überzogene Worst-Case-Szenarien (Auslöschung sämtlicher Tierarten, Smog und saurer Regen verwandeln gesamte Erde in Einöde, etc.), rosafarbener(?) anthropomorpher Vogel als Hauptfigur, frühe(?) Neunziger. --Weissbaer 15:04, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Barbapapa ? Passt nur halb, aber darauf gut ;) --Kevin Heidemann 15:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tipp: Er hat 26 Folgen, die letzte wurde am 21. März 2001 von 17:30 bis 17:55 im KI.KA ausgestrahlt. --84.62.192.237 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir wuerde dazu nur Captain Planet einfallen, hat aber viel mehr Folgen. --Dubaut 11:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Albert sagt"? [23] --91.115.183.1 17:52, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Frankfurt-Bockenheim werden abends die Ampeln an Fußgängerüberwegen, die keinen Zebrastreifen haben, abgestellt. Diskriminiert der Staat dadurch Alte, Seh- und Gehbehinderte ? --217.87.116.165 18:52, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein - wenn überhaupt, dann diskriminiert soetwas die Autofahrer - denn Fußgänger haben auf ausgewiesenen Fußgängerüberwegen immer Vorrang, sofern keine Ampel da ist, die ihnen Halt gebietet. Chiron McAnndra 18:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig! - Aber sag du's den Autofahrern, ich muss so lachen... Grüße 85.180.193.66 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Z 293 StVO: Fußgängerüberweg
Deine Antwort finde ich etwas verwirrend - nach meinem Verständnis (und meiner Lesart von Fußgängerüberweg#Deutschland) ist ein "ausgewiesener Fußgängerüberweg" ein Zebrastreifen. Und da von einem Überweg ohne Zebrastreifen die Rede war, haben die Fußgänger da auch keinen Vorrang. --dapete 19:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gehen die Begriffe durcheinander; wenn kein Zebrastreifen da ist, dann ist es gerade kein Fußgängerüberweg im Sinne der StVO und ich wüsste nicht, wieso Fußgänger bei einer normalen Fußgängerampel, die ausgeschaltet ist, Vorrang haben sollten. --84.172.16.68 19:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist mir noch aus der Verkehrsschule der Spruch in Erinnerung: "Sind die Ampelmännchen blind, nimm einen and'ren Weg geschwind!" -- 78.43.71.155 19:47, 25. Aug. 2010 (CEST) PS: Chiron McAnndra, sei froh, dass mir Rhabarber genausowenig schmeckt wie Dir.[Beantworten]
Im Artikel steht: „In Deutschland ist eine Kombination von Zebrastreifen und Ampel (...) nicht zulässig“. Das wäre ja auch für Autofahrer und Fußgänger verwirrend. --88.70.72.123 20:43, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: Für innerstädtische Ampeln, auch solche an Bundesstraßen, ist die Stadt zuständig, nicht das Land oder der Bund. Insofern ist die Antwort nein. --Rotkaeppchen68 22:17, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist doch Haarspalterei. Der Kern der Frage ging um die Diskriminierung, und den hast du nicht beantwortet, sonder nur beckmesserisch zur Kenntnis gegeben, dass dir der Unterschied zwischen Stadt und Staat bekannt ist.
Um also dem Ursprungsfrager zur Seite zu springen erweitere ich die Fragestellung für Haarspalter: Diskriminiert die Stadt Alte, Seh- und Gehbehinderte, wenn sie abends die Fußgängerampeln abschaltet? --84.172.16.68 00:06, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir war zwar bekannt, daß in und um Frankfurt extreme Wohnungsnot herrscht, aber daß die Stadt nun schon zu derart verzweifelten Maßnahmen greift, erschreckt mich doch sehr. --84.191.14.206 00:05, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur erweiterten Fragestellung: Relevant sind hier §3 Abs. 2a StVO ("(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.") und §25 Abs. 3 StVO ("(3) Fußgänger haben Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, so sind dort angebrachte Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen."). Diese Vorschriften gelten unabhängig davon, ob irgendwelche Ampeln ein- oder ausgeschaltet sind. --Rotkaeppchen68 00:43, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andere Städte schalten Abends die Ampeln auf Bedarf. Die sehen dann nur scheinbar tot aus. Wenn einer auf den Knopf drückt, gehen die Ampeln an. Auch wenn die Ampeln ganz ausgeschaltet werden, kann ich keinen Ansatz zur Diskriminierung sehen, schon mangels Masse. Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. Und die wenigen Autofahrer kommen schneller durch, ohne die angesprochenen Klientel in der Schlaflosigkeit zu fördern.--91.56.214.245 10:54, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. - keine Ahnung, von was für "Städten" Du redest, aber die, die ich als Städte bezeichne, haben zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit auch Fußgänger auf den Straßen. Chiron McAnndra 23:11, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Autoren sind Derek Redmond and Paul Campbell angegeben.

In der Bildbeschreibung steht zwar:

"English: Two hippies at the Woodstock Festival, Deutsch: Zwei Hippies beim Woodstock Festival" usw.,

aber auch:

"Français : voir aussi Hair de Milos Forman".

Die Personen sind wie die Darsteller in einer Filmszene angeordnet: zwei Personen unterhalten sich im Vordergrund, im Hintergrund Statisten. Die Personen wirken teilweise frisch gewaschen und (am Kinn und der Brust) rasiert, tragen fabrikneue Kleidung, insbesondere nichtverwaschene enggeschnittene blaue Jeans und saubere weiße Hemden, in einem Stil, der m.W. erst in den späten Siebziger, frühen Achzigerjahren aufkamen. Auf tatsächlichen Bildern vom Woodstock-Festival sind die Besucher meistens sehr jung und schlank, dagegen sind die Personen auf der Photographie in ihren Dreißigern und teilweise wohlgenährt. Die Männer im Vordergrund tragen modische Accessoires wie Brillen, Weste, Armbanduhr, Strinband, Taschenbuch mit rotem Umschlag.

Daher die Frage: Handelt es sich tatsächlich um eine authentische Aufnahme von August 1969 in Woodstock, oder um eine Filmszene, etwa aus Hair (Film) von 1979?, --Rosenkohl 20:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast Probleme. Voll WP:TF, deine Annahmen. Klick doch beim Bild auf den einen Urheber, der hat zig Filmchen von Woodstock auf seiner HP, da findest du bestimmt auch die abgebildete Szene.--Lorielle 20:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte diese Homepage bereits früher einmal aufgerufen, aber das Bild dort nicht entdeckt, ohne aber alles dort durchgesehen zu haben. Es sieht zwar nicht aus wie eine direkte Aufnahme aus dem nach meiner Erinnerung und den verfügbaren Bildern ziemlich durchgestylten Film Hair selbst, aber möglicherweise aus einer vorläufigen Probeaufnahme oder Drehpause. Also für mich ähneln die beiden Personen im Vordergund den Schauspielern Dorsey Wright (http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/images/100Z-216-021.JPEG) und Treat Williams. Beachtet die fast exakt gleiche Körperhaltung des liegenden Williams in http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/905W-000-011.html . Ein weitere Möglichkeit wäre natürlich, daß das Bild authentisch ist und als Vorlage für den Film gedient hat, --Rosenkohl 23:23, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die fragliche französische Bildbeschreibung wurde am 8. Januar 2008 über ein Skript eingefügt, dass die Bildtexte auf verschiedenen Wikipedien auswertet. Fraglicher Text wurde original hier eingefügt. Du kannst ja versuchen, den Benutzer anzusprechen, woher sein Wissen stammt. Er ist zwar seit März nicht mehr aktiv gewesen, aber vielleicht klappt es per E-Mail. --::Slomox:: >< 23:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service zum Hintergrund dieser Anfrage: [24], [25] --Anti68er 00:24, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist völlig berechtigt, weil hier immer wieder alles Mögliche mit großer Verantwortungslosigkeit und ohne den leisesten Selbstzweifel falsch, halbrichtig oder irreführend behauptet wird. Ich kenne den Film Hair vom Milos Forman recht gut. Das Bild stammt nicht aus dem Film. Es gibt dort auch keine Szene, in die das Bild passen würde (auch nicht vergessen: das ist ein Musical, in der Parkszene dort wird getanzt). Die Ähnlichkeit entsteht durch die Frisuren und durch die heimliche Botschaft im Bild und im Film („die sogenannte Rassendiskriminierung überwinden“ - für 1969 ist das Bild in den USA so provokativ wie heute eine Moschee zwei Blocks vom Ground Zero entfernt): siehe auch hier: [26]. Ich denke daher, daß das Bild wie ursprünglich behauptet beim Woodstock-Festival aufgenommen wurde und die Kommentare des französischen Kollegen völlig in die Irre führen und überflüssig Arbeit gemacht haben/machen.
Daß die beiden Jungs tatsächlich Hippies sein sollen, halte ich übrigens für ausgesprochen vollmundig. Das hat meines Erachtens jemand behauptet, der wenig Ahnung hat und vor allem die Zeit nicht miterlebt hat. 1969 lief der angetörnte Teil der Jugend ganz normal so rum, dazu mußte man kein Hippie sein. Und Woodstock wurde nicht nur von Hippies besucht sondern der überwiegende Teil der Besucher waren eben keine Hippies sondern normale, von der Hippiekultur und allem möglichen anderen berührte junge Leute. Man sollte nicht vergessen, daß die Hippiekultur (zumindest in den USA) schon zwei Jahre zuvor ihren Zenit überschritten hatte und viele Elemente danach in die Jugendkulturen eingeflossen sind. Hippie war man aber nicht durch eine angepappte Verkleidung sondern durch das eigene So-Sein. Aus einer Sekretärin, die sich zum Karneval eine lila Strähne ins Haar macht, wird ja auch kein Punk, oder? Mein Gefühl sagt mir, daß die beiden Jungs da so ziemlich viel zu normal aussehen. Das, wie man Neudeutsch sagt: Styling von Hippies war 1969 bei den meisten doch schon etwas deutlicher. Und ehrlich gesagt habe ich nur wenig Hippies mit einer Armbanduhr getroffen in meinem Leben, - aber wenn ihr Jüngeren halt gerne glauben wollt, daß die Hippies so waren, dann ist es mir eigentlich auch egal, hier steht ja dermaßen viel Falsches und Halbfalsches (und auch Dummes, ergänzt anläßlich des vorstehenden posts), daß es darauf auch nicht mehr ankommt. :-) --84.191.14.206 01:00, 26. Aug. 2010 (CEST) Addendum: Das Bild stammt aus dem Quicktime zu „The Other Side of This Life (Jefferson Airplane)“ hier: [27] (Die Quicktimes dort sind ganz lustig. Das dürfte ursprünglich wohl noch Normal8 und nichteinmal Super8-Filmmaterial gewesen sein. Daß man da ein Foto in dieser Qualität rausholen kann, erstaunt mich.) --84.191.14.206 01:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte hier also eine Urheberrechts-Verletzung vorliegen, die Grund genug für einen Löschantrag auf das Bild bei WP:Commons wäre ...?
Ja, wir jüngeren haben einfach zu wenig Ahnung von dieser coolen Ära, sind halt zu sehr mit Schadensbegrenzung beschäftigt zwischen lauter Patchwork-Familien, ADHS-Kindern und Altersheimen für Langzeitdrogenabhängige ... --Anti68er 01:56, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für jemanden, der bisher auf der Speckseite der Weltgeschichte gelebt hat, jammerst Du mir eine Spur zu laut. Ich denke, Deine Probleme lösen sich nicht über ein man-on-mission-Dasein, auch wenn Dir das vielleicht gerade bei den Fußtritten des Lebens (die übrigens jeder von uns einstecken muß) als der rettende Strohhalm erscheint. Aber das haben Dir gewiß auch schon viele andere gesagt, oder? Insofern haben wir also nichts miteinander zu bereden. --84.191.14.206 02:12, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jammern ist nicht meine Sache, Fußtritte einstecken auch nicht. Und falls du Psychoanalytiker bist, solltest du dringend den Beruf wechseln. --Anti68er 02:35, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Don't feed the "Anti68" troll. --Eike 13:41, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wolltest du nicht seit 3 Jahren verschwinden? Brauchst du evtl. Hilfe? --Anti68er 14:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an die IP, hinter der ein Benutzer stehen könnte, dessen Konto wie ein indonesischer Vulkan heißt für die weiterführende Auskunft. Demnach ist davon auszugehen, daß Forman und sein Team bei ihren Recherchen für den Spielfilm wahrscheinlich auch die Aufnahmen von Redmond und Campbell gesichtet haben, und sie verwendet haben als Vorbilder für die Personen des Filmes ihr Erscheinungsbild, womöglich sogar für einzelne Szene und Film-Stills. Für ganz geklärt halte ich die Frage allerdings noch nicht, z.B. ist der Grund für den von Slomox erwähnten Edit auf der französischen Wikipedia noch nicht geklärt, und auch, warum das Bild mit dem Titelbestandteil "hair" hochgeladen worden ist. Wenn es sich nicht eindeutig (oder aufgrund einzelner Accessoires wie der Armbanduhr: eindeutig nicht) um Hippies handelt, dann müßte die Unterschrift im Artikel Hippie angepasst werden.

An IP 80.99.46.164: womöglich können sich hier noch andere Benutzer äußern, daher bitte noch nicht den Archivierungsroboter zu beauftragen,

Grüße --Rosenkohl 19:35, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Redmond/Campell (wenn sie denn für die Website www.film.queensu.ca in irgendeiner Form verantwortlich zeichnen, wie das OTRS-ticket für das Bild vermuten läßt) oder - auch das ist eine Möglichkeit - deren Erben (was den vollmundigen Gebrauch von Hippie plausibler erklären könnte) schreiben: „The unique QuickTime movie clips of the Woodstock Music and Art Fair available here for free viewing, are taken from original 8mm movie [dacht ich mirs doch] footage and audio cassette recordings made at the festival by Derek Redmond and Paul Campbell, and unseen since 1969.“ [28] Der Film Hair von Miloš Forman erschien 1979. Das Musical Hair selbst hatte seine Off-Broadway-Vorpremiere bereits im Oktober 1967 in Joseph Papp’s Public Theater und wurde dann im April 1968 produziert. Das Woodstock Music and Art Festival fand vom 15. bis 17. August 1969 statt. Daraus folgt:
  1. der Filmschnipsel von Redmond/Campell entstand erst, nachdem das Musical Hair mit der Kombination weißer Mittelstandsjunge mit Freund aus der black community öffentlich wurde.
  2. Miloš Forman hat mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit den Filmschnipsel von Redmond/Campell nicht gesehen („unseen since 1969“). Dazu müßte er persönlichen Kontakt zu Redmond/Campell gehabt haben und sich mit ihnen mal irgendwann diese alten Schmalfilme von damals reingezogen haben.
Zu eruieren, was den französischen Kollegen dazu gebracht hat, das Bild mit Hair in Verbindung zu bringen, halte ich (über eine der Neugier geschuldeten mail-Anfrage hinaus) für Zeitverschwendung. Man könnte in einem ersten Schritt die Essenz dieser Recherche dann auch erstmal auf der Diskussionsseite des Bildes posten und Reaktionen abwarten. Grüße --84.191.14.46 14:10, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Eine Kritik und der angemeldete Zweifel an dem Gebrauch der Bezeichnung Hippie müssen auch berücksichtigen, daß Redmond/Campell Zeitzeugen waren und zwischen dem 15. und 17. August 1969 die abgebildeten Personen gefilmt haben. Während die Website die Bilder des Films schützt („The images and movies on this page may be downloaded for private use only. Any reproduction or re-transmission without permission of the copyright holders is prohibited under copyright law.“), gibt es für Wikipedia über ein OTRS-Ticket eine Freigabe für das Bild, die also nur von den Filmemachern selbst oder irgendwelchen Berechtigten (wie den Erben) stammen kann. Die Frage ist, ob im Zusammenhang mit der OTRS-Freigabe das Wort Hippie bereits vorkommt oder ob es als Folge des offenen Systems nachträglich von irgendwem aus welchen Gründen auch immer dem Bild angeheftet wurde und dann übernommen oder eben nicht übernommen wurde (in der Bildbeschreibung sind ja durchaus unterschiedliche Varianten zu lesen) und durch unkritisches Abschreiben ein entsprechendes Eigenleben entwickelte. Eine andere Frage müßte darauf abzielen, ob beim Gebrauch des Wortes Hippie in der OTRS-Freigabe (falls das so ist) tatsächlich auch ein „praktizierendes“ Mitglied dieser Kulturform :-) gemeint sein muß oder ob es im US-Amerikanischen darüber hinaus einen Sinngehalt gibt, der sich eher undifferenziert und vordergründig auf das Aussehen bezieht und die Frage garnicht aufwirft, ob der so Bezeichnete tatsächlich auch das Leben eines Hippies führt. Zumindest im deutschen Sprachgebrauch ist dies ja möglich, daß „Hippie“ im Sinne von „wie ein Hippie“ benutzt wird. --84.191.14.46 15:34, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt leider noch mehr solcher problematischen Fotos auf Commons. Zum Beispiel das hier. In der Bildbeschreibung steht zwar A Chicago police officer on a segway. Der Typ ist aber viel zu schlank. Jeder weiss, dass amerikanische Polizisten den ganzen Tag Donuts fressen. Und Kaffeeflecken auf dem Hemd haben. Die Frau, die im Hintergrund so "unauffällig" über die Strasse geht, wirkt eher wie eine Statistin. Ist das nicht eher aus einem Film von Clint Eastwood? Ich habe auch schon mal ein Foto von dem gesehen, da hat der in die genau gleiche Richtung geguckt. --81.62.199.186 06:51, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre aber schon fair, wenn Du Deinen Beitrag als Satire kenntlich machen würdest. Hier lesen (und schreiben) schließlich auch einfache Gemüter mit, die das, was Du da (recht lustig) schreibst für bare Münze nehmen. --84.191.13.14 11:36, 26. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Keine Sorge, das Bild steht nicht in meinem BNR. Da wird Rosenkohl auch keinen LA drauf setzen. --Anti68er 14:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat:Wolltest du nicht seit 3 Jahren verschwinden? Brauchst du evtl. Hilfe? --Anti68er , gerichtet an Eike hier n paar Zeilen oberhalb: Ich kann dir nur sagen, dass du hier verdammt hart an der Grenze zum PA arbeitest. Kritikfähigkeit ist dir offenbar nur in rudimentärem Maße gegeben (naja, der Herrgott verteilt seine Gaben halt leider sehr ungleichmäßig) lg+fz --Grottenolm 23:59, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer "Don't feed the "Anti68" troll" (eins drüber) für Kritik hält, dem kann ich auch nicht helfen. Tatsächlich war das ein frecher PA, den man bereits hätte sanktionieren können. Dass ich stattdessen nur auf gleicher Ebene antworte, ist meinem konfuzianischen Langmut zu verdanken .. Den kannst du übrigens auch auf meiner Diss betrachten. Insofern passt dein Vorwurf überhaupt nicht. --Anti68er 08:49, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meines Erachtens ist das kein Ausdruck von „konfuzianischem Langmut“ (eine eher etwas ahnungslose Formulierung, die sich aus den Fünf Tugenden so nicht ableiten läßt) sondern Teil deiner Strategie, dieses Projekt für Deinen POV zu funktionalisieren. Dein Programm als man-in-mission ist ja nachlesbar von Dir formuliert: „Die 68er sind allerdings die Bewegung, die in ihrer Gesamtheit (!) m.E. für die meisten Missstände unserer heutigen Gesellschaft verantwortlich ist, und deren Aufarbeitung (Analysieren, Verstehen, Beheben, Verhüten ...) dank einschlägiger Denkverbote bis heute versäumt wurde. Deshalb setze ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt.“ [29] --84.191.14.46 16:01, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dachte es wären nur vier und die Geduld ließe sich aus der ersten .. ;-) Na egal, was ist denn nun Teil meiner angeblichen Strategie? Sparsam mit VMs umzugehen, auf gleicher Ebene zu antworten, oder ...? --Anti68er 17:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
仁 义 礼 智 und 信 --84.191.14.46 18:26, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe leider nur Symbole, auch nicht zum Anklicken. Sind das etwa chinesische PAs ..? ;-) --Anti68er 18:40, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. August 2010

Digicam

Ich überlege mir, eine Digicam zu kaufen, habe aber keine Ahnung, wo und wie ich am besten anfange, zu recherchieren. Besonders wichtig sind mir ein einigermaßen günstiger Preis und dass ich auch längere Videos damit aufnehmen kann. Wie kann ich meine Suche genauer eingrenzen und wie kann ich am besten gute Angebote finden? --84.137.21.226 09:15, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Einfachsten kann man die Suche über den Preis eingrenzen ;). Einfach in Google "preisvergleich digital kamera" eingeben und sich ein Preisvergleichsportal wählen. Ich empfehle die Casio Exilim EX-FH20. Das Ding kann alles was man sich als Hobbiefotograph wünschen kann und kostet unter 200€ --FNORD 10:19, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Stiftung Warentest gibt's alle paar Monate einen Test dazu. Sie hatten lange Zeit festgestellt, dass die neu erschienen Modelle schlechtere Bilder machen als ältere, wie das im Moment steht, weiß ich allerdings nicht. Ein Kriterium ist sicherlich, ob du dich immer auf Automatiken für Blende, Belichtungszeit und co verlassen willst, oder ob du die auch mal (oder gar immer) selbst bestimmen willst. Wenn du dem Modell deiner Wahl nähergekommen bist, gibt es z. B. hier einen Preisvergleich. --Eike 10:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier findest Du auch Infos.--91.56.214.245 10:33, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke für die Links. Ich werde mich da einlesen. Zum Preis: Ich wollte, wenn möglich, gerne unter 100€ bleiben. Ein besonders hohes Maß an individueller Kontrolle über Einstellungen ist mir nicht so wichtig, eher hätte ich gerne eine Kamera, deren Automatismus in dieser Hinsicht "für den Heimgebrauch" einigermaßen intelligent ist. --84.137.21.226 11:01, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

So oft wie wir das schon hatten, könnten wir eigentlich eine Unterseite Wikipedia:Auskunft/Digicamkaufberatung einrichten und darauf verlinken... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, ich glaube nicht, dass ein vor zwei Jahren gegebener Tipp heute noch aktuell ist ;-) Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 17:30, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, das muss nicht sein. Vielleicht gibt's die Mittelklasse-Kamera von damals heute zu FNORDs Preisvorstellungen... --Eike 15:58, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur die seite digitalkamera.de empfehlen. Ein Direktvergleich ist dort mit fast allen Kameras möglich. Sinnvoll ist es dabei, dass man sich mit den Parametern gut auskennt. Gruß, alofok's talk 16:03, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso "pinkeln" Hunde gern an Autoradkappen (Verhaltenspsychologie) ?

Wieso "pinkeln" Hunde gern an Autoradkappen ? Gibt es mehr als einen Grund ? z.B. "da hat schon mal jemand" oder "fremder Geruch im eigenen Revier" etc. pp. Dank vorab --91.59.62.44 12:35, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ENDLICH mal 'ne Hund-Frage! Gern?? Hunde pinkeln an alles, was sie anpinkeln können. Auch wenn praktisch nichts da ist, finden sie eine Lösung. Deshalb nennt man sie auch "den Besten Freund des Menschen". [Kurzantwort: Territorialmarkierung, no matter what!]. Geezernil nisi bene 14:44, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pinkel doch mal selbst an eine Radkappe, dann weißt du, wie sich das anfühlt und wirst den Hund besser verstehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:00, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Etwas ernsthafter: Siehe auch Territorialverhalten, Verwendung von Urin. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:35, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Reifen ist das einzige was beim Auto am Boden steht. (Ich hab noch keinen Hund an die Mitte eines Autos pinkeln sehen.) --Franz (Fg68at) 23:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles Unfug! Der Reifen hinterlässt beim Weiterfahren eine kilometerlange Territorialmarkierung. Der Hund zeichnet sich damit als äusserst ökonomisch denkendes Wesen aus. SCNR --Grottenolm 00:29, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute hier eher, dass die Hunde hier auf den an Urin erinnernden Geruch von Gummi ansprechen, ähnlich wie Steinmarder, die an Gummiteilen vom Auto ja auch den Urin des Konkurrenten vermuten und dann zubeißen und -pissen. --Rotkaeppchen68 01:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit dem Geruch fürfte das ausschlaggebende Kriterium sein. Reifen stehen nunmal nicht permanent an derselben Stelle, sondern fahren herum - also nehmen sie auch unterschiedlichste Gerüche von überall her mit sich - und sowas riechen Hunde. Wenn man ein territorialles Tier ist, dann markiert man am Besten jene Stellen, die am meisten "anders" riechen, denn damit überdeckt man deren Geruch mit seinem eigenen. Zudem sind Stellen, die vielfältige Gerüche verströmen, auch deshalb für Markierungen am Besten geeignet, weil von denen am meisten jene Tiere angelockt werden, die auf Geruch ausgerichtet sindm was folglich dazu führt, daß die auch den Geruch (und dessen Intensität) des Markierers bemerken. Chiron McAnndra 17:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Euro steigt der Euro fällt

Wenn der Euro steigt heißt das ja meist das er gegenüber dem Dollar steigt. Wenn jetzt natürlich der Dollar gegenüber den meisten anderen Währungen abstürzt "steigt" der Euro natürlich gegenüber dem Dollar wobei er gegenüber den anderen Währungen rel. stabil bleibt. Die Aussage: der Euro steht bei 1.32 $ ist also nicht unbedingt besonders aussagekräftig.

Jetzt meine Frage: Gibt es einen Index in dem ich mir die Währungsentwicklung des Euro gegenüber allen anderen Währungen ansehen kann und nicht nur die Entwicklung gegenüber dem Dollar? -- Generator 12:54, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gegen den Währungskorb Sonderziehungsrecht, hier die Werte vom August. --Seewolf 12:57, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
[30]. --Komischn 12:59, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@komischn: Mit einem Währungsrechner ist es doch nicht getan. Am Besten wäre ein Währungsgitter, das mit historischen Wechselkursen unterlegt ist. Habe ich aber im Internet noch nicht gesehen. Bei Yahoo ist der Wechselkurs mit Börsenkursen und einem weiteren Wechselkurs kombinierbar. Sowas gibt's auch, oberste Grafik. --Aalfons 13:08, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
[31]. --Komischn 13:21, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da die meisten Rohstoffe, inklusive dem Gas aus Russland, dem Eisenerz aus Südafrika und dem Soja aus Brasilien, an den Warenbörsen in US-Dollar notiert sind, ist schon der Euro-Dollar-Kurs der aussagekräftigste. Bei einem langfristigen Kursvergleich muss man aber sowieso immer die unterschiedlichen Inflationsraten auch berücksichtigen, sonst kommt einfach ein mathematischer Wert ohne wirkliche Aussagekraft heraus. 100 russiche Rubel, mexikanische Pesos oder thailändische Baht sind heute eben nicht das selbe wert wie vor 10 Jahren, auch nicht ansatzweise. --El bes 13:37, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder sieh den Goldpreis als Konstante an. Ein 20-Mark-Stück hat heute etwa die gleiche Kaufkraft wie vor hundert Jahren. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:56, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist der Goldpreis (gerade in den letzten 3 bis 4 Jahren) wirklich konstant? Der ist doch krisenbedingt wieder enorm gestiegen, ansonsten vlcht mal Kaufkraftparität anschauen, bekanntes Beispiel ist auch der Big-Mac-Index (aber soviel ich weiß nicht unumstritten)--- Zaphiro Ansprache? 15:08, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieh es andersherum, die Währungen sind krisenbedingt enorm gefallen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:20, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Bedenken ist auch, dass die Goldproduktion in den letzten Jahrzehnten unglaublich angestiegen ist. 65% der heute vorhandenen Goldmenge wurde erst nach 1950 gefördert.[32] Wenn nicht gleichzeitig die Weltbevölkerung und deren Nachfrage und Kaufkraft noch mehr gestiegen wäre, wär's mit dem Goldpreis dementsprechend nach unten gegangen. Damals als die Spanier tonnenweise Azteken- und Inka-Gold in Europa auf den Markt geworfen haben, ist genau das passiert, weil damals die Realwirtschaft nicht in dem Ausmass gewachsen ist und der Markt mit Gold überschwemmt wurde. Gold ist nur dann eine Anlage für die ganz schlechten Zeiten, wenn es nicht auf der ganzen Welt einen globalen Wirtschaftszusammenbruch gibt. Nur wenn Oasen des Wohlstands übrig bleiben, wie etwa die Schweiz und die USA während dem Zweiten Weltkrieg, kann man in so einer Krise mit dem Gold was anfangen. Ausserdem ist Gold ein ziemlich schmutziges Geschäft, siehe etwa unsere Artikel Grasberg-Mine oder Baia-Mare-Dammbruch. --El bes 15:29, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Goldpreis#Inflation durch die Entdeckung Amerikas liest man, dass sich die Getreidepreise in 150 Jahren vervierfacht haben, und da steht gar was von Preisrevolution. Das entspricht einer jährlichen Inflationsrate von 0,93 %. Zum Vergleich, eine "stabile" Währung, die gute alte DM, hat in den ca. 50 Jahren ihres Bestehens 80 % ihres Wertes verloren. Hätte sie sich mit diesem Tempo 150 Jahre lang gehalten, hätten sich die Preise verhundertundfünfundzwanzigfacht. Selbst in dieser Zeit der "Preisrevolution" war Gold wesentlich stabiler als alles Papiergeld. — Dass die Goldförderung ein Drecksgeschäft ist, stimmt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:44, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach links rück) Als Alternative gibt es Daten die nach dem Handelsvolumen gewichten, z.B. bei der EZB: [33], siehe auch en:Trade weighted index. --Matt314 19:41, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, letztlich geht es dir, soweit ich das verstehe, ja nur um die Entwicklung relativ zu einer Währung (Euro). Wenn du auf der Ordinate des Diagramms jeweils den Wechselkurs Fremdwährung/Euro aufträgst und das ganze mit einem Indexwert versiehst (bspw. 2000 = 100), kannst du den Trend ja nachvollziehen. Es ist dann klar, ob der Euro nur ggü. dem Dollar oder auch ggü. dem Renminbi an Wert verloren hat. Die Daten findest du sicher beim IMF, aber eine einfache Möglichkeit zur Diagrammerstellung fällt mir nicht ein (für US-Daten gäbe es http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/, aber ich finde dort keinen fürden Fall passenden Datensatz). —Pill (Kontakt) 23:16, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erblichkeit von Intelligenz

Aus aktuellem Anlass wurden in verschiedenen Medien ausgesprochen negativ auf die Aussage reagiert das Intelligenz erblich sei. Im Wikipediaartikel wird dazu keine echte Aussage getroffen. Da mich das sehr überrascht hat das man anzweifelt das Intelligenz vererbt wird, (entstand ja schließlich durch Evolution) wollte ich wissen ob es dazu eine umfangreich und neutral durchgeführte und aussagekräftige Studie gibt. --81.200.198.20 13:09, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt seit 1945 in Deutschland Studien weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Unterstellung ist eine andere: Mittelschichtskinder seien erblich (nicht sozial) bedingt klüger als Unterschichtskinder. Wenn es also mehr Unterschichtskinder gebe, werde Deutschland dümmer. Gegen diese Infamie wenden sich die Proteste. --Aalfons 13:13, 26. Aug. 2010 (CEST) (aktualisiert:) Wer mit Sarrazin argumentiert, möchte ein Kinderverbot für Hartz-IV-Empfänger und die Zwangssterilisierung von Kopftuchmädchen eben nur suggerieren, aber keinesfalls fordern. Interessant auch, wie sich der Neuköllner Bezirksbürgermeister Buschkowsky daran erinnert, wie ihm einst Finanzsenator Sarrazin die Mittel für Integrationsmaßnahmen zusammenstrich ...[Beantworten]

Bis jetzt wird unter Experten (Also die die sich selbst für Intelligent halten :-) noch gestritten was Intelligenz überhaupt ist und wie man das messen könnte. So gesehen gibt es sicher keine seriösen Wissenschaftlichen Aussagen zu einer möglichen Vererbung von Intelligenz. Einzelne Eigenschaften wie z.b. Orientierungssinn oder so kann ich mir schon vorstellen das sie in gewissen Maße vererbbar sind. Generator 13:14, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich wird Intelligenz von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben - aber das ist kein rein genetisches, sondern mindestens ebenso ein soziales Phänomen. Um die rein erbliche Komponente herauszufiltern, müsste man auf Zwillingsforschung oder Forschung an adoptierten Kindern zurückgreifen - da wird es schon sehr viel schwieriger, eine valide Aussage zu machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehehe! Genau das ist der Punkt. Gene sind wie Kleiderständer, aber es kommt darauf an (a) WO sie stehen, (b) WER seine Klamotten darauf hängt (c) WAS das für Klamotten sind und (d) was DAVON hängenbleibt!
Denk doch mal nach: Wenn Intelligenz SO SUPERGUT wäre (in der Evolution), dann müssten doch alle - mit der Zeit - superintelligent geworden sein. Stellst du das fest?? Na, bitte! Habe vor kurzem "The Swarm" (aber nicht den von Schätzing) gelesen und da wird die These vertreten, dass Intelligent gar nicht mal so gut ist, wenn man als Spezies lange durchhalten will - also los: Alle raus und durch den Wald toben! Geezernil nisi bene 13:24, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Untotenruhe stören (bzw. Schläfer wecken) zu wollen: Mit Benutzer:Dr. Volkmar Weiss kann man sich hervorragend über solche Themen unterhalten. Den Lerneffekt würde ich allerdings als nicht zu hoch ansehen. --Taxman¿Disk? 13:29, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön die FAZ gestern: Niemand hindert den Autor Thilo Sarrazin an der Propagierung seiner Thesen. Was nichts daran ändert, dass diesem biologistischen Buch die kulturelle Geschäftsgrundlage fehlt. „Deutschland schafft sich ab“ erzählt die Untergangsgeschichte einer Nation. Für diesen Untergang sollen mit den Muslimen nun sechs Prozent der Bevölkerung die Verantwortung übernehmen. Es fragt sich, was die anderen 94 Prozent in den letzten Jahrzehnten für die Zukunft ihres Landes getan haben. Sarrazins Buch ist ein Entlastungsversuch einer desorientierten Elite. Kein Zweifel, dass es ein Erfolg wird. --Aalfons 13:45, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Politiker uralte Studien als aktuell verkaufen, interpretieren und dann noch unzulässig verkürzen, dann kann nur Quark herauskommen. Wenn man bestimmte bekannte Faktoren kombiniert, kann man sicher zu solchen Theorien kommen. In welchen sozialen Schichten war/ist Mangel-/Fehlernährung, Alkohol-/Nikotinmißbrauch, Geschlechts- und parasitäre Krankheiten vermeintlich oder tatsächlich am häufigsten verbreitet? Oder anders gefragt, welche äußeren Einflüsse haben über die Mutter Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes im und außerhalb des Mutterleibs? Die Antworten darauf dürften klar sein. Genauso bei der unseeligen IQ-Frage... 90 Prozent der Bevölkerung haben einen IQ von 85 bis 115 Punkten. Wenn man davon ausgeht, daß also die meisten Kinder mit einem Potential von 100 versehen sind, das in während der Kindheit und Jugend gefördert oder verringert werden kann, sollte man ehrlicher Weise auch sagen, daß ein Förderziel bei "bildungsfernen" Eltern geringer ausgeprägt ist, als bei "bildungsnahen" Eltern, die höchstwahrscheinlich vermehrt im Berufsleben stehen. Das ganze schließt nicht den Professor als Kind einer Putzfrau, oder die Frisöse als Architektenkind aus, aber die Realtität ist nicht so rosa, wie mans gerne hätte. Was Sarrazins Ansichten zu Moslems betrifft, so beruhen die wohl trotz seines längeren Berlinaufenthaltes eher auf Hörensagen und verallgemeinern von Extremfällen. Denn wenn man in Moabit, Hinterhausl 3 links oder rechts aufwächst, ist es egal, ob man Schwabe, Türke, Jugo, Russe oder Urberliner ist, die Chancen fürs Leben sind einfach schlechter als in Steglitz.Oliver S.Y. 15:15, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und der IQ ist auch noch relativ, also so angesetzt, dass IQ100 dem Durchschnitt entspricht (mit den entsprechenden Streuungen). Wenn die Menscheit also intelligenter oder dümmer würde, könnte man es mit dem IQ nicht messen. --89.246.208.174 16:19, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre schon möglich: Man setzt einen bestimmten, alten IQ-Test samit Auswertung als Referenz. Da sich die 100 des alten Tests ja auf den damaligen Altersquerschnitt beziehen, müsste man bei Anwendung des alten Tests auf jüngere Menschen doch einen Unterschied sehen. Allerdings wird der Test dann wahrscheinlich nicht mehr 100prozentig vergleichbar, weil damals Fähigkeiten wichtig und gefragt waren, die heutzutage nicht mehr so gefragt sind. --Rotkaeppchen68 16:29, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher ist Intelligenz (was immer man darunter versteht) zu einem beträchtlichen Teil erblich bedingt. Wie hoch dieser Anteil ist, kann seriös niemand beantworten. Ernährungsbedingungen während der Schwangerschaft und in den ersten Jahren sind ebenfalls von beträchtlicher Bedeutung für die physiologische Hirnetwicklung. Was dann daraus wird, hängt wiederum von den weiteren Lebensumständen ab, da geht es dann um soziales und kulturelles.
Sarazins Argumentation ist ein alter Hut, ich erinnere mich dunkel, dass es ähnliches schon vor hundert Jahren gab (gegenüber Arbeitern, Negern und dergleichen, mit dem man nichts zu tun haben wollte. Mit Wissenschaft hatte das damals nichts zu tun und hat es auch heute nicht. In der Psychologie nennt man das Rationalisierung. Ich will etwas (nicht) und bastle mir eine pseudowissenschaftliche Begründung für meinen irrationalen Willen. Es wird auf innige Zustimmung bei Teilen der Bevölkerung treffen, die ähnliche Ressentiments hegen und in Sarrazins Argumentation eine Legitimation sehen werden.
Was mich verblüfft, ist die ungeheure Naivität (freundlich umschrieben) in Sarrazins Äußerungen. Er geht offenbar davon aus, dass in einer Gesellschaft mit annähernder Chancengleichheit die biologisch Intelligenteren gesellschaftlich aufsteigen und daher in einer solchen offenen Gesellschaft der soziale Status statistisch mit dem IQ korreliert. Das kombiniert er dann mit dem Umstand, dass gebildete, berufstätige Frauen in sicheren Verhältnissen im Schnitt weniger Kinder bekommen (was weltweit zu beobachten ist). Dann wendet er den „Dreisatz“ (Zitat heutiges Zeit-Interview) an: Die Armen sind doof und vermehren sich wie die Karnickel, die Wohlhabenden sind klug und halten sich zurück. Drum werden wir ein Staat von armen Karnickeln. QED. Dagegen hilft natürlich nur ein Einwanderungsstopp (wandern denn überhaupt noch so viele ein?) und gegebenenfalls Geburtenkontrolle (zwangsweise?).
Sarrazin stellt ja gerne mal Zahlen in den Raum, die keine Grundlage haben (hat er selbst eingestanden) – klingt halt seriös. Ich bin mir sicher, dass sich sein Buch mit überschaubarem Aufwand zerlegen lassen wird. Das wäre ein Witz, wenn es nicht so traurig wäre, wenn nicht abzusehen wäre, dass zu viele diesen intellektuellen Dünnpfiff für bare Münze nehmen würden.
Rainer Z ... 19:34, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anstelle von Zeitungsartikeln empfiehlt sich bei solchen Fragestellungen eine Suche auf PubMed: Die Eingabe des Stichworts "Intelligence Heritability" spuckt 172 peer-reviewte Fachartikel aus, darunter beschäftigen sich schon auf der ersten Seite einige erkennbar mit der Fragestellung. Darunter z.B. potentiell interessant:

Gruss & Frohe Lektüre, --Cú Faoil RM-RH 19:48, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Lektüre braucht kein Mensch. Früher hat noch jeder, auch der einfachste Bauer gewusst, dass der "Apfel nicht weit vom Stamm fällt". Einfach Augen auf, sich umgucken. --93.129.95.39 20:16, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hältst offenbar insgesamt nicht viel vom Lesen. Sonst hättest du den Beiträgen weiter oben zwanglos entnehmen können, dass aus der Tatsache, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, noch lange nicht auf die Erblichkeit von Intelligenz geschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern, und "offenbar" hältst du vom Denken sogar noch weniger als ich vom Lesen. Der Spruch "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" behandelt natürlich die "Erblichkeit" von Eigenschaften und nichts anderes. Oder glaubst du, die Menschen wollten damit früher sagen, dass die voreingenommene ungerechte Obstsociety dafür verantwortlich sei, was für Äpfel vom Apfelbaum fallen? --93.129.95.41 16:55, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich allerdings durch die Studien liest, findet man einen Konsens, dass Intelligenz unabhängig von Umweltbedingungen eine erbliche Komponente hat, deren Heritabilität je nach gemessenem Parameter zwischen 30 und 80% zu betragen scheint. Die nicht erblich bedingten 20-70% wären dann also logischerweise durch Umwelt und Zufall zu erklären. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:01, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und es ist auch noch eine Alterskomponente zu finden (Jugend: stärker durch Umwelt, Alter: stärker durch genetische Vorgaben geprägt). Nehme an, dass es - wie überall - ein Spektrum gibt: Manche (Individuen) werden so extrem durch die Umwelt geformt, dass sie 10:90 sind, andere werden 90:10 sein, der Rest irgendwo dazwischen. Geezernil nisi bene 23:49, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar, Heritabilität ist immer ein Durchschnittswert, der für die Gesamtpopulation, aber nicht notwendigerweise für jedes einzelne Individuum gilt. Dass Intelligenz im Erwachsenenalter offenbar stärker erblich ist als in der Kindheit finde ich im übrigen auch sehr interessant. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:52, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau. Was sagt das über den nachfolgenden Thread? --Aalfons 23:04, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es bestreitet ja niemand, dass Intelligenz erblich bedingt ist – so geschätzt zu vielleicht 30 bis 80 Prozent. Die Bandbreite dieser Zahlen zeigt schon, auf wie wackeligen Füßen darauf aufbauende Schlüsse stehen. Erst recht die der Sarrazinschen Sorte. Bei denen geht es ja nicht um die Erblichkeit der Intelligenz, sondern um die Verknüpfung derselben mit Milieus und Vermehrungsrate. Das hat mit Neurobiologie nix zu tun, das ist nur ideologiegeschichtlich interessant. Und da landet man tatsächlich in finsteren Regionen. Es ist zu hoffen, dass die bisherigen Manifestationen solcher Gedankengänge demnächst mal wieder öffentlich in Erinnerung gerufen werden. Rassismus ist nur eine der Ausformungen. Sarrazin betont ja die soziale Seite. Arm = dumm + vermehrungsfreudig (natürlich nur statistisch). Auch nicht originell. Rainer Z ... 23:34, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Idiocracy. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:54, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf eine Art weiß Thilo Sarrazin offenbar sehr gut, wovon er spricht. In einem Genealogie-Forum finde ich einen Hinweis auf einen Bericht im Stern vom 15. Oktober 2009, wonach seine familiären Wurzeln, vom Familiennamen her, auf sabäische Familien zurückzuführen seien, „die über Nordafrika und Spanien nach Frankreich gelangte(n) und sich dort mit Hugenotten "vermischte(n)"“. Das französische sarrazin / sarrasin verweise nicht nur auf den Buchweizen sondern auch auf „eine Person, die zur muslimischen Bevölkerung des Mittelalters gehörte“. [34]
Demnach kann man bei Thilo Sarrazin mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit von musimischen Vorfahren (und deren angeblicher vererbten Intelligenzausstattung) ausgehen.
Die WirtschaftsWoche (mit Berufung auf Munzinger) präzisiert, der in Gera geborene Sarrazin entstamme „einer Hugenottenfamilie, die aus Burgund über Genf nach Westfalen kam. Der Sohn eines Arztes und einer westpreußischen Gutsbesitzerstochter wuchs mit einer Schwester und zwei Brüdern in Recklinghausen auf...“ [35]
Aus einer kinderreichen Einwandererfamilie stammt Sarrazin also im weitesten Sinne selbst und das Muslimische liegt ihm darüber hinaus auch im Blut. Und offenbar konnte er sich (aus seiner Sicht ja nicht sehr überraschend) auch nach Generationen nicht integrieren in eine Gesellschaft, die aus der rassistischen Hetze in der Nazizeit zu lernen versucht hat.
Bloß, warum? Woran liegt es? Ein Begründungszusammenhang könnte sein:
Wenn der Chefreporter der WirtschaftsWoche Dieter Schnaas in seiner Kolumne vom 26. August 2010 zusammenfaßt: „Thilo Sarrazin hat Angst vor muslimischen Ausländern. Er ist in seinen Berliner Jahren als Finanzsenator offenbar xenophob bis an die Grenze des Pathologischen geworden - und wild entschlossen, einer munter herbeihalluzinierten islamischen Überfremdung Deutschlands die Stirn zu bieten. Dabei scheut Sarrazin auch keine biologistischen Argumente, macht auf die „genetische Komponente von Intelligenz“ aufmerksam, ja: auf „genetische Belastungen“ bei „Migranten aus dem Nahen Osten“. Sarrazins Hauptargument geht dabei so: Die Lendenkraft der Türken und der Araber bedrohe die „kulturelle Identität“ Deutschlands im „Europa der Vaterländer“ – und der „Volkscharakter“ der Deutschen sei „Fäulnisprozessen“ ausgesetzt, weil „Bildungsgrad und erbliche Intelligenz in einem befruchtenden Verhältnis stehen“ und „die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten“ zwangsläufig dazu führen werde, dass der Tagesrhythmus hierzulande in 100 Jahren „vom Ruf der Muezzine bestimmt wird“.“ [36] - wenn also Dieter Schnaas Xenophobie bis an die Grenze des Pathologischen konstatiert, so liegt ja sofort die Frage auf der Hand, ob es sich bei Sarrazins Ausfällen nicht gleichzeitig auch um die Projektion eines abgrundtiefen Selbsthasses des ehemaligen berliner Finanzsenators und muslimisch erblich vorbelasteten Einwandererkindes handeln könnte. Er möchte Gutes tun, aber er weiß gleichzeitig durch seine messerscharfe Analyse, daß sein persönlicher Kultur- und Werteverlust als Migrantensproß der Jetztzeit um einige Generationen vorauseilt und damit um die Vergeblichkeit seines Strebens, denn er hat einfach die falschen Gene, es wird, es kann ihm nichts gelingen...
Schaffen (im weitesten Sinne) „Einwanderer“ wie er also gerade Deutschland ab? --84.191.13.14 00:41, 27. Aug. 2010 (CEST) </ironie>[Beantworten]
LOL --Aalfons 07:54, 27. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Wer nicht lesen will, muss fühlen: Herr Sarrazin hätte die entsprechenden WP-Artikel lesen sollen - oder wenigstens mal hier in der Auskunft nachfragen können. Jetzt gallopiert die publizistische Klon-Kuh durch das öffentliche Gen-Mais-Feld und selbst die, die auch keine Ahnung haben, korrigieren/fordern/schelten wild mit. Woran erinnert uns das...;-) Wurde ja oben gesagt: "Intelligent, sein hängt auch von der Umgebung ab, in der man sich befindet. Aber grossartiger Unterhaltungswert! Geezernil nisi bene 13:19, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

zu dämlich, nen DVD- Spieler zu bedienen?

Videorekorder habe ich schon gehaßt, das neue Zeug ist aber noch schlimmer.... Hier mal der Text einer freundlichen Mail an den Hersteller Panasonic - die Mail blieb unbeantwortet.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe vor einigen Monaten den DVD-Player DMR EH495 gekauft und es trotz mehrfacher Versuche immer noch nicht geschafft, aus auf der Festplatte gespeicherten Video-Dateien (z.B. aus Fernseh-Sendungen) eine sinnvoll strukturierte, funktionierende DVD zu erstellen. Im Prinzip geht es darum, meistens mehrere dieser Filme, untergliedert in einzeln anwählbare Kapitel (oder Titel?), auf die DVD zu brennen. Aus der Bedienungsanleitung glaube ich zu erkennen, daß dazu Kapitel oder/und Titel oder/und Playlisten (was sind eigentlich Playlisten ?) schon vor dem Brennvorgang erzeugt werden müssen. Weiterhin muß wohl ein Top Menü erzeugt werden (was ist das ?) sowie die DVD nach dem Brennen finalisiert werden (wozu? und was ist das ?). Können Sie mir bitte ganz detailliert und "idiotensicher" die Schritte beschreiben, um eine funktionierende DVD mit Kapiteln (oder Titeln ?) zu erzeugen incl. der Erstellung des Top Menüs und der Finalisierung? Außerdem: welche Art von DVD-Rohlingen muß ich verwenden? Ich kann leider die meisten dieser Fragen mittels Studium der (einfach viel zu komplizierten) Bedienungsanleitung nicht klären und bin daher völlig ratlos und zugegebenermaßen etwas entnervt. (Gibt es vielleicht eine Anleitung, die sich ausschließlich auf das Erstellen von DVDs beschränkt?) Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und verbleibe mit freundlichen Grüßen ...

Hat jemand von euch ne Ahnung, wo man sowas OMAgerecht nachlesen kann? --Marcela 14:14, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Anfang: Finalisieren musst du die DVD, damit sie auch von anderen Playern gelesen werden kann. Eine Playliste legt fest, in welcher Reihenfolge die Dateien abgespielt werden. Im DVD-Menü kannst du auswählen, was abgespielt werden soll. Von Panasonics Produktinfoseite: "verarbeitet alle DVD Formate [DVD-RAM, -RW, -R, -R (DL), +RW, +R, +R (DL)]". Link zum Handbuch für alle: [37]. --Komischn 14:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne das spezielle Gerät zu kennen...
  • Eine Playliste sollte eine Liste zum Abspielen mehrerer Filme sein, hier also nicht gebraucht werden.
  • Es dürfte nicht nötig sein, einen Film in Kapitel zu unterteilen. Eventuell musst du dann aber ein Kapitel anlegen, das den ganzen Film umfasst.
  • Das "Top Menü" ist die Auswahl, die als erstes erscheint, wenn du die fertige DVD in den Player steckst. Also zum Beispiel "Film Starten".
  • Ich weiß technisch nicht, was "Finalisieren" ist, aber stell dir vor, du hast die Daten nun in die DVD gepackt und musst sie am Ende noch "zuschließen".
--Eike 14:36, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde empfehlen, die Fragen in einem Fachforum zu stellen. Allerdings sind die Geräte von Panasonic auch nicht gerade intuitiv zu bedienen. Anders siehts da mit den FP-Recs von Philips aus. Mein 73jähriger SchwieVa hat mit seinem Rec keinerlei Probs. Alternativ hilft es auch, einen Testbericht zu suchen, zB aus einer Ausgabe der AVF-Bild. Dort wird auch vieles sehr verständlich erklärt. Oder im Zweifelsfall auch eine e-mail an AVF-Bild, die helfen doch angeblich gerne. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: AVF-Bild Testbericht spricht von einfacher Bedienung als Pluspunkt ... hmmmm, da kommt man dann wohl auch nicht weiter. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:42, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Finalisieren werden das endgültiges Menü und Inhaltsverzeichnis so auf den Rohling geschrieben, dass alle anderen normgerechten DVD-Spieler das lesen und abspielen können. Vor der Finalisierung können noch Filme hinzugefügt, gelöscht (unter Speicherplatzverbrauch) oder geändert werden. Das Hinzufügen und Finalisieren von Daten muss allerdings auf demselben Recorder erfolgen. Es klappt also nicht, die Panasonic-DVD auf dem PC zB mit Nero finalisieren zu wollen. Unfinalisiert ist so eine Panasonic-DVD nur auf dem Panasonic-Gerät lesbar, nicht auf einem PC oder beliebigen DVD-Spieler.
Ich hab es allerdings einmal geschafft, eine nicht finaliserte Panasonic-DVD ‚mit Gewalt‘ auf dem PC lesbar zu machen: Ich habe sie mit Nero auf einen anderen Rohling kopiert und den anderen Rohling dann finalisiert. Das ist aber Rohlingverschwendung (außer man verwendet DVD±RWs).
--Rotkaeppchen68 15:38, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend noch zu den Kapiteln/Titeln (die Terminologie dürfte überall identisch sein): Wenn du die Tagesschau vom Montag und die Tagesschau vom Dienstag auf eine DVD brennen willst, hast du am Ende zwei Titel auf der DVD. Wenn du also die fertig finalisierte DVD in ein Abspielgerät einlegst, wird das Menü aufgerufen (es sei denn, der Player ist so konfiguriert, daß einfach beim ersten Titel mit der Wiedergabe begonnen wird) und du hast dort zwei Titel. Jeder Titel ist (vermutlich automatisch) in mehrere Kapitel aufgeteilt. Mein Festplatten-DVD-Rekorder von Pioneer z. B. macht automatisch alle 10 Minuten eine Kapitelunterteilung. Ich kann diese aber beim Brennen bzw. der Vorbereitung auch manuell in Kapitel unterteilen. Sinn der Kapitel ist, daß du bei der Wiedergabe schneller „spulen“ kannst. Ein Klick auf ►►| bringt dich dann jeweils 10 Minuten weiter. Möglicherweise ist dass bei deinem Gerät ähnlich, d. h. die Kapitelunterteilung läuft automatisch und du brauchst nichts ändern.
Bzgl. Playlist: Du hast z. B. 23 Aufnahmen auf dem Rekorder. Die Nummern (Titel) 5, 7 und 12 willst du brennen, allerdings in der Reihenfolge 7 – 12 – 5. Da die Sendung später angefangen hat (weil Gottschalk mal wieder überzogen hat), willst du den Anfang von Titel 7 abschneiden. Und die Werbung sowie daß, was hinten über ist, auch. Dazu brauchst du eine Playlist. Indem du dem Player sagst, was er brennen soll, erstellt du eine Playlist. Ohne die Originalaufnahme auf der Festplatte zu verändern, schneidest du in der Playlist raus, was raus muss, setzt ggf. andere Kapitelunterteilungen, gibst den Titeln vielleicht noch (andere) Namen und brennst dann das Ergebnis. Das ist der Sinn einer Playlist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:52, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal für alle Antworten, jetzt hab ich was zum Testen und verstehe auch einen Teil des Fachchinesisch ;-) --Marcela 15:54, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Straßenoberbau mit Asphalt oder Beton?

Wann wird der Straßenoberbau mit Asphalt und wann mit Beton gefertigt? Das fragte ich mich, als ich auf einer Autobahn ein Teilstück auf Beton gefahren bin. --GT1976 22:27, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im alten Westdeutschland der 1980er Jahre wurden bei Ausschreibungen für den Straßenbau proporzmäßig die Asphalt- als auch die Betonlobby von den öffentlichen Auftraggebern mit Aufträgen bedacht. Wie das heute ist, weiß ich allerdings nicht. --Schlesinger schreib! 22:32, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Österreich hängt das von der Nutzungsstärke ab.
  • Beton haltbarer gegenüber viel Verkehr und Schwerverkehr, vor allem bei Hitze stabiler. Aber er ist lauter. Betonfelder müssen bei Schaden komplett erneuert werden. Beton ist auch generell teuerer.
  • Im Asphalt entstehen vor allem bei Hitze leichter Spurrillen (Thermoplastizität). Asphalt ist leiser. Asphalt lässt sich leichter ausbessern. Asphalt ist billiger.
Bitumen platt gemacht zu Flüsterasphalt, Die Welt.
In Österreich sind die Autobahnen üblicherweise aus Beton. Ebenso die vielbefahrene Wiener Gürtel Straße (auf den Bildern sieht man die Betonfelder). Ausnahmen sind bei der Autobahn vor allem einige Streckenabschnitte mit Flüsterasphalt, der aber anscheinend noch weniger hält als normaler Asphalt. Bei den ersten Strecken hat man es auf dem Beton aufgetragen, kann ich mich erinnern. Es gibt jetzt auch Flüsterbeton, hab ich gerade gelesen, anschenend verschiedene Arten. (A10-Anrainer fordern Reaktion von Politikern und Straßenbauern, Flüsterbeton durch Beschichtung) Asphalt wird üblicherweise auf allen anderen Straßen verwendet. --Franz (Fg68at) 00:10, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Haltbarheit von Beton:
Ausnahmen bestätigen die Regel. Die gleichen Negativ-Berichte lasse sich für Asphalt finden (insbesondere bei dem neumodischen Flüsterasphalt). Grundsätzlich gilt schon: Beton ist haltbarer und belastbarer, hat aber einen sehr großen Nachteil, der Einbau dauert wesentlich länger, weswegen die Baustelle länger da ist, was dem gemeinen Autofahrer natürlich nicht gefällt. *Den* Straßenbelag für alle Zwecke von der Spielstraße im 5-Häuser-Dorf bis zur vielspurigen Ost-West-Autobahn mit hohem Schwerlastverkehr unter Berücksichtigung aller Details von der Geologie bis hin zur Geräuscharmut gibt es nicht, weswegen von Fall zu Fall unterschieden werden muss. --84.172.15.161 19:46, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beton ist haltbarer. Und zwar Jahrzehnte länger. Es existieren heute noch Abschnitte der sogenannten "Reichsautobahnen" aus der NS-Zeit, die heute noch befahren werden und nur deshalb kaputt gehen, weil man damals nicht für so schwere Fahrzeuge projektiert hat, wie sie heute unterwegs sind. Der Bau dauert auch nicht automatisch länger, da der Unterbau einschichtig ist und Beton in einer Schicht aufgebracht wird (Asphalt hat Tragschicht, Binder und Deckschicht), zeitlich gibts da kaum Unterschiede. Hinter Asphalt steckt allerdings die Erdöllobby, der Asphalt ist fast ein Abfallprodukt. Asphalt muß nach 5-8 jahren repariert werden, Beton nach 30. Beton muß normalerweise erst nach 80 Jahren ersetzt werden - daran hat natürlich keiner ein Interesse, so lange soll das nicht halten. --Marcela 19:54, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Zeitlich keine Unterschiede": gibt es neue Erkenntnisse? Ich kenne das nur so, dass bei der Verwendung von Beton, der Bau länger dauert. Willkürlich erst Link bei Google: http://www2.cemsuisse.ch/file/Betonbelagspolitik_des_Astra.pdf
"NS-Autobahn": Man sollte aber auch nicht verschweigen, dass die meisten Autobahnen 1946 einfach kaputt waren, was zugegeben nicht am Beton, sondern an der logischerweise mangelnden Erfahrung beim Autobahnbau lag (insbes. Frost- und Hitzeschäden). --84.172.15.161 20:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Asphalt ist unmittelbar nach dem Einbringen befahrbar, Beton je nach Qualität nach 1 bis 24 Stunden. Nach 8 Tagen hat er ausreichend Festigkeit, um voll befahren zu werden, das wird aber nicht gemacht. Asphalt muß in 3 Schichten aufgebracht werden. Jede Schicht wird von 2 Vermessungsbüros gemessen (Bauvermessung und Kontrollvermessung), erst wenn die Ergebnisse vorliegen, daß die Fertigungsdicke eingehalten wurde, kommt die nächste Schicht drauf. Die Abweichung beider Vermesser darf max. 0,2% betragen, sonst muß mochmal vermessen werden (egal ob mehr oder weniger). Der technische Zeitvorteil ist in der Praxis irrelevant, weil nicht existent. Straßenbaubeton für Autobahnen ist was anderes als der normale Beton, den wir alle irgendwie kennen, er hat etwa die doppelte Festigkeit, manchmal noch mehr. Daß die Autobahnen, die in der Kriegszeit gebaut wurden, nicht mehr die Qualität der Vorkriegswerke hatte, steht natürlich außer Zweifel. Da waren keine Fachkräfte mehr am Werk, da wurde gespart, sabotiert usw. --Marcela 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Beton ist nach wie vor erst nach 28 Tagen voll belastbar und es gibt Bauweisen da ist der Aufbau auch zweischichtig. Hierbei fährt man mit zwei Betonzügen hintereinander. Nicht vergessen darf man bei Beton ebenfalls das Herstellen von Dehnungsfugen und das vergiessen selbiger. Dauert auch seine Zeit. Asphalt wird nicht überall in drei Schichten aufgebracht. Ob man Tragschicht, Binder und Decke baut bestimmt die Bauklasse der Straße. In einigen Straßen bzw Bauvorhaben baut man sogar 4 Schichten. Dabei ist die Tragschicht meist so dick das man diese in zwei Lagen fahren muss. Schwarzdeckenfertiger haben so eine maximale Einbaustärke. Alles über 19 cm wird da schwierig zu fahren. Es wird auch nicht jede Schicht erst gefahren wenn diese vermessen ist. Das kann man alles später machen, entweder durch Bohrkern oder mit Messfolie. Man kann alle drei Schichten aufeinmal fahren, allerdings ist dann die Auskühlphase länger da sich die Restwärme länger hält. Meist fährt man deshalb bei kurzen Stücken erst Tragschicht und Binder und am Tag darauf die Decke. Oder erst die Tragschicht und dann Binder und Decke. Bei Kompaktaspahlt wird abweichend Binder und Decke zu gleichen Zeit mit einem Fertiger gefertigt, also Heiß auf Heiß. Wird eine Bitumenemulsion verwendet um den Schichtverbund zu erhöhen ist sogar bei einigen eine Mindestwartezeit von 24 Stunden empfohlen nach dem Auftragen bevor man darauf bauen darf. Nennt man heiß auf kalt. Kurz ob Beton oder Asphalt richtet sich heute meist nach dem Geld. Eine Strecke in Beton zu bauen ist teurer als mit Asphalt. Richtig Ausgeführt muss beim Aspahlt meist nur immer die Verschleissschicht, die Decke erneuert werden. Eine Haltbarkeit von mehr als 5-8 Jahren ist da kein Problem mit dem Einwand das halt die Decke regelmäßig erneuert werden muss! Das Problem ist nur der immer stärker werdende Verkehr (Straße ist den Belastungen nicht ausgelegt als sie gebaut wurde oder Verkehr hat sich stärker entwickelt als vorhergesagt) und die Tatsache das die meisten Gelder für den Straßenbau erst in der zweiten Jahreshälfte frei gemacht werden und man Straßen mit Asphalt baut wenn das Wetter es kaum noch zulässt. Zudem kommt der Druck Baustellen so schnell wie möglich fertig zu bekommen. Das führt ebenfalls dazu das die Firmen Vorschriften missachten und auch die Auftraggeber - obwohl sie es besser Wissen sollten - darauf bestehen das man oft bei kalten Wetter und Regen einbaut. Eine Totsünde bei Asphalt. Ein weitere Grund das unsere Straßen recht schnell kaputt gehen. Mangelhafte Tragfähigkeit des Unterbaues. Ich hab es schon oft erlebt, vor allem in Städten wo Aspahlt auf einen mangelhaften Untergrund aufgetragen wird. Die Schäden sind hier Vorprogrammiert. Darüber hinaus sind Materialfehler im Aspahlt auch ein Grund wieso manchmal Straßen die zuvor erneuert wurden wieder instandgesetzt werden müssen. Passiert relativ oft. Bei solchen Fällen ensteht übrigens dem Stuerzahler kein Schaden da diesen Fehler die Betreiber der Mischanlage und die einbauende Firma trägt. Einzig was stört ist das es wieder eine Baustelle gibt. --Sonaz 00:59, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. August 2010

Durch Zufall drauf gestoßen, halte ich die Erklärung dort dann doch "fachübergreifend" für ziemlich subjektiv formuliert. Im Artikel für die Normalspur mit der Spurbreite einer Kohlenmine erklärt. Jedoch ist diese Aussage dort völlig unbelegt. Nun könnte ich damit zum Portal:Eisenbahn gehen, aber da würde ich lediglich eine weitere Eisenbahnerantwort bekommen. Denn die naheliegende Frage wäre doch, wieso wurde dieses Maß in den Kohlenminen verwendet? Wirklich wegen zweier Pferdehintern, oder nicht doch eher wegen der gängigen Spurweite der zweipferdrigen Gespanne, die seit den Römern durch Westeuropa fuhren? Vor zig Jahren hab ich mal eine TV-Produktion gesehen, die das ganze etwas anders darstellte, darum hier mal paar Fragen an alle Benutzer:

  • 4 Fuß 8,5 Zoll/1435mm - wirklich eine "krumme Zahl", oder entspricht das annähernd irgendeinem antiken Längenmaß, wie zB. 1/2 Rute, Armspanne oder sonstwas, das anderswo Verwendung fand?
  • wenn es einen antiken, römischen Standard für den Straßenbau gab, der die Ähnlichkeiten erklärt, ist der irgendwo schriftlich festgehalten worden?
  • die Römer bauten zwar viele Straßen, aber nur wenige in England - durch wen wurden die Gleise in den Kohlenminen beeinflusst? Vieleicht zufällig auch von der Gespannbreite?
  • Soweit ich weiß (aber nicht belegen kann), griff Stevenson auf das Knowhow der englischen Kanalbauer zurück, welche schon lange vor dem Eisenbahnbau Brücken und Unterführungen in Dimensionen bauten, welche für die Eisenbahner nötig waren. Drum die Frage, gibt es Angaben dazu, welche Standards diese Kanalbauer benutzten? Der Trent-Mersey-Kanal von 1777 ist zwar gut beschrieben, enthält aber keine Angaben zu den Brückenmaßen. Was mich jedoch stutzig macht - ich las mal über Berliner Straßen, daß die so angelegt wurden, das 3 Gespanne nebeneinander passten - also wenn auf beiden Seiten eins stände, würde immer noch der Verkehr fließen. 4 Fuß 8,5 Zoll x 3 = 14 Fuß, 1,5 Zoll - und wie breit ist der Kanal ausgelegt? 14 Fuß - wirklich zufällig, oder gibt es hier im Hintergrund wirklich den uralten Standard der uns immer noch beeinflusst?Oliver S.Y. 01:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Laut dem Christian-Heynen-Film „Sieg der Dampfrakete“, der neulich (letzten Samstag) bei Arte im Fernsehen lief, sind die 1435 Millimeter oder auch 4 Fuß 8½ Zoll weder das Maß der altrömischen Wagenspuren am Hadrianswall, noch die Spurweite der traditionell in englischen Minen verwendeten Hunde. Dieses Maß soll von den Stephensons angeblich willkürlich gewählt worden sein. --Rotkaeppchen68 01:22, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rossberg, Ralf Roman: Die Geschichte der Eisenbahn, Sigloch Verlag Künzelsau 1977, ND 1984, Seite 26ff., hier S. 28: Das Maß dürfte "eher zufällig" festgelegt worden sein. Alle anderen Erklärungen sind lt. Rossberg weder belegbar noch plausibel. --WAH

Gerade nochmal Urlaubserinnerung vorgeholt - Pompeji, dort gilt: "Die Fahrrinnen in oben gezeigtem Bild (Pompei) haben eine Spurbreite von rd. 1,40 m." [38]. Also die Straße am Hadrianswall muß weder ein Argument dafür oder dagegen sein. Danke WAH, aber genau diese Aroganz wie die des Eisenbahnerfreundes Rossberg hab ich bei der "Recherche" zu genüge kennengelernt. Alles was Eisenbahn betrifft, ist belegt, logisch, nachvollziehbar, davor gab es auf der Welt nichts vergleichbares, und die Eisenbahner erfanden alles neu. Danke, darum wie gesagt auch nicht die Frage beim Fachportal, da diese Antwort (egal mit welcher Quelle belegt) absehbar war, ohne die anderen Fragen zu beantworten.Oliver S.Y. 01:33, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geschätzter Kollege, ich referiere doch nur ein - nicht ganz unbekanntes - Buch. Von "Wahrheit" und "Basta" und "damit ist die Sache erledigt" war in meinem Beitrag nichts zu lesen. Gruß --WAH 01:44, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, wenn das so rüberkam, aber ich meinte mit meinen "kritischen" Worten das Werk von Rossberg und anderen derartigen Autoren. Diese sehen in ihrer Position zu oft die "Wahrheit", und tun mit Basta alle anderen Punkte ab. Also bitte nicht persönlich nehmen.Oliver S.Y. 09:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich weiß nicht mehr, wo ich den folgenden Text her habe und worauf der sich genau stützt, aber hier ist er (Zitat):

Spurbreite

Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuss 8.5 Zoll. (Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435 mm.) Das ist eine außerordentlich krumme Zahl.

Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Englaender sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite.

Und warum hatten die Strassenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten. Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten.

Wer hatte diese Strassen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und sind immer noch in Gebrauch.

Und die Furchen in den Strassen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwagen, von Streitwagen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand.

Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuss 8.5 Zoll ist abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation fuer römische Streitwagen. Spezifikation und Buerokration sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-Arsch wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden.

Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage.

Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt. Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander.

So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hinterns eines Pferdes.

Und die Anmerkung dazu:
Der RBMK-Reaktor in Tschernobyl wurde von der Stange gebaut. Alle wesentlichen Teile mussten mit der Bahn transportiert werden können. Das setzte Limits für die Ausmaße und das Gewicht von vorgefertigten Schwerbetonträgern. Einer der Konstruktionsmängel der Anlage, die die Unfallauswirkungen wesentlich verstärkten, war das Fehlen einer durchgehenden, schwingungsgedämpft gelagerten Beton-Abschirmplatte, durch die alle Heißdampfrohre geführt wurden. Statt dessen verwendete man eine Reihe nebeneinanderliegender Betonträger, die nicht fest miteinander verbunden waren und deshalb beim Unfall gegeneinander Verschoben wurden. Das hat zusätzlich zum Bruch weiterer Heißdampfleitungen geführt...

(Zitatende) --PeterFrankfurt 02:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@PeterFrankfurt: Die Solid-Rocket-Booster-Sache ist ein Problem des Lichtraumprofils, nicht der Spurweite. Dieses hat ganz nebenbei ja auch für das Schreitern des russischen N-1-Projekts gesorgt. --Rotkaeppchen68 07:40, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas fand ich als Beitrag im Eisenbahnforum [39]. Dort steht auch umgangssprachlich der Zusammenhang mit den Pferdeärschen, wobei damit wohl die maximale Breite eines Pferdes gemeint war. Nur gabs da ja beim Wagenbau noch paar andere Anforderungen, zB. das in einem Streitwagen 2 Personen Platz haben müssen. Auch sind die Hinterteile wohl eher für die Breite der Deichsel von Bedeutung gewesen, auf deren Maße sich dann natütürlich die weiteren Achsmaße bezogen.Oliver S.Y. 09:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Pferdehintern ist wohl eine (wunderschöne) Urban Legend. [40] --Eike 12:07, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Fohr ze Inglish impäred: [41] Sänkjuhfohrträwweling... </quetsch> -- 78.43.71.155 12:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mir wohl den Mitschnitt des Christian-Heynen-Films „Sieg der Dampfrakete“ anschauen und mir rausschreiben, was da genau gesagt wurde. Wenn ihr Glück habt, gibt es den Film noch ein paar Stunden bei Arte+7 bevor die rundfunkstaatsvertragliche Löschhölle zuschlägt. --Rotkaeppchen68 12:34, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stephenson hat für die Linie bereits den Abstand zwischen den Schienen festgelegt. Er soll vier Fuß und achteinhalb Inch betragen, umgerechnet 1,435 Meter. Wieso Stephenson dieses seltsame Maß wählte, darüber hat es schon früh Mutmaßungen gegeben. Hartnäckig hält sich die Erklärung, Stephenson habe das Maß von Wagenspuren aus römischer Zeit übernommen, wie er sie bei historischen Stätten in der Nähe gesehen habe. Nur wenige Kilometer nördlich von seiner Heimat erstreckt sich eines der größten Baudenkmäler Englands, der Hadrianswall. Eine Grenzbefestigung, etwa 130 Kilometer lang, errichtet auf Befehl des römischen Kaisers Hadrian, um damals die römische Provinz Britannia gegen einfallende Stämme aus Schottland zu schützen. Seit Jahren forscht der Archäologe Graeme Stobbs an diesem Unesco-Weltkulturerbe. Er hat sich auch damit beschäftigt, ob Stephensons Spurweite tatsächlich dem römischen Maß entspricht. Der Archäologe hat einen besonderen Abschnitt der Mauer ausgewählt. In den Überresten der Festung Housesteads hätten Wagenspuren genau dieses Maß, wird oft behauptet. Die Festung war einst ein mächtiges Bollwerk, beherbergte Hunderte von Soldaten. Sie war ein Zentrum dieses steinernen Abwehrgürtels. Besonders dort, wo damals das Osttor stand, hat das Gewicht der römischen Wagen tiefe Furchen in die Steine gegraben. Es zeigt sich: die Spurweite ist kleiner als bei Stephenson, 138 Zentimeter. Und Stobbs weiß, wie es wirklich zu Stephensons Spurweite kam. Es gibt nur eine Gemeinsamkeit zu Stephensons Spurweite. Wenn man einen Pferdewagen nimmt, gibt es in der Regel eine Breite von ungefähr anderthalb Metern. Als Stephenson in der Killingworth-Mine arbeitete, maß die dortige Wagenspurweite bereits ein Meter 42. Hätte Stephenson woanders gearbeitet, dann hätten wir heute wahrscheinlich eine ganz andere Eisenbahnspurweite. Es ist also nur eine Legende, ähnlich der außerirdische hätten die Pyramiden gebaut. Vom Bergbau rührt also die Spurweite her. Stephenson vergrößerte sie später nur um einen halben Inch, also auf 1,435 Meter.“

Christian Heynen: Film „Sieg der Dampfrakete“
--Rotkaeppchen68 13:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich damals gelebt hätte und Stephenson geheissen hätte, hätte ich mich auch an der üblichen Spurbreite der Pferdewagen orientiert. Wenn ich Historiker wäre und herausfinden müsste, warum die Normalspur 1435 mm hat, würde ich das mit den Pferdeärschen als typisch englischen Humor abtun und suchen, ob nicht nicht damals eine Norm für die Spurbreite der Pferdekutschen geläufug war, wenn nicht aufgeschrieben, so als Wissen bei den Wagnern. Denn die damaligen Wagen mussten ja in alle Spurrillen passen, wenn nicht zivil, dann militärisch. Bei letzterem würde ich bis zu den Römern forschen, ob es da nicht bereits Normen gab. Vielleicht hat der Michelangelo das sogar irgendwo (später)aufgeschrieben. Aber möglicherweise hat das ja schon einer gemacht, ich weiss es nur nicht und schreibe daher dumm daher.--91.56.212.116 15:32, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten!

woher MRSA?

wenn jemand an MRSA erkrankt, hat er sich das dann typischerweise oder sogar immer bei einem Krankenhausaufenthalt eingefangen? Wenn nicht, wo sonst? wie oft erkrankt (im Vergleich) Personal? --92.202.62.99 03:56, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung (Zivi) kann ich berichten, dass es beim Krankenhauspersonal weniger ins Gewicht fällt, da eine MRSA-Erkrankung häufig durch eine andere Erkrankung und folgender Schwächung des Immunsystems induziert wird. --Wikus van de Merwe 04:11, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Keime stammen von Mossad, CIA und den Teletibbies. --89.15.62.67 07:08, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Keime konnten sich durch unsachgemäßen Einsatz von Antibiotika, z.B. Placebo-Antibiotikabehandlung bei Viruserkrankungen oder Selbstmedikation, bilden. --Rotkaeppchen68 07:15, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Keime bilden sich nicht spontan durch Antibiotika, aber die resistenten Keime überleben und finden danach natürlich gute Wachstumsbedingungen. MRSA-Bakterien sind bei vielen Menschen in der Nasen- und Mundschleimhaut zu finden, machen aber nicht krank, solange das Immunsystem funktioniert. Kommen diese Keime aber bei einer Operation in das Körperinnere, evtl. auch noch bei einer immungeschwächten Person, dann lösen sie schwerste Krankheiten aus, Knochenvereiterung u.s.w. Ich habe das bei einer Bekannten selbst mitgekriegt, die nach einem Knochenbruch operiert wurde und dann MRSA im Knochen hatte. Es dauerte Jahre, bis das ausgeräumt war. --Sr. F 08:31, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist doch wahnsinnig interessant, oder? Dort, wo man mit den intelligentesten(!), effektivsten und härtesten Waffen kämpft (mit Antibiotika oder auch anderem...), schafft man sich (unerwartete?) brandneue und noch schwierigere und härtere Gegner. Da könnte man beinahe philosophisch werden ;-) Geezernil nisi bene 10:38, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich "interessant" (im Sinne von überraschend), sondern einfache Evolution. Und da seit den 1960er nicht viele neue Antibiotika entwickelt wurden, konnten sich die Erreger natürlich anpassen, so dass sie bald intelligenter, effektiver und härter wurden als die Waffen. Siehe [42] und [43]--79.240.191.216 12:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um MRSA nicht nur zu "haben", sondern auch daran zu "erkranken" muss also entweder das Immunsystem geschwächt sein oder es muss eine "OP-artige" Prozedur stattgefunden haben? --92.202.62.99 16:18, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gut zusammengefasst. Du kriegst eine eins. --Sr. F 16:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au prima! Für eine 1 krieg ich eine Mark von meiner Mammi! --92.202.62.99 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und die wird von jeder Filiale der Bundesbank in gültige Währung umgetauscht. --Zerolevel 21:28, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

falsche Temperaturmessung nach Gewitter

Hallo, ich hab da mal eine etwas technische Frage. Letzten Sonntag hat es hier ziemlich stark gewittert. Das Gewitter war zwar heftig, aber in direkter Nähe gab es, soviel ich weiss, keinen Einschlag. Kurz danach ist mir aufgefallen, dass mein Außenthermometer (so ein einfaches digitales Funkthermometer, was den Wert an eine Basisstation weiterleitet) einen utopischen Wert anzeigt: 52,8°C und damit etwa 30 Grad zuviel. Im Laufe der nächsten Tage habe ich bemerkt, dass die übertragene Temperatur immer noch deutlich zu hoch ist, der Unterschied aber langsam abnimmt. Irgendwann waren es nur noch 12 Grad, dann 8 und aktuell sind es 1,5 Grad zu viel (das Außenthermometer steht zwecks Vergleiche nun direkt neben der Basisstation). Vom Gefühl her ist das wie ein Kondensator, der sich langsam entlädt, nur wüsste ich nicht, wo das bei einer Temperaturmessung irgendeine Rolle spielen und was das mit dem Gewitter zu tun haben könnte. Was ist da passiert? -- Gruß, aka 09:33, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt is wasser drin? --Heimschützenzentrum (?) 10:17, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Intensiv gesucht, aber es scheint kein gängiges Phänomen zu sein. Schliessen uns der Vermutung unseres Vorredners an... Geezernil nisi bene 13:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Wasser kann ich bestätigen. Mein Außenthermometer (ohne Funk - mit Kabel) macht das gleiche, wenn Wasser in den Fühler eindringt. --out4blood 02:28, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Damit wäre es kein Kondensatoreffekt - sondern eher ein Dekondensatoreffekt...? Geezernil nisi bene 16:31, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Billigteile sind generell mit Vorsicht zu genießen. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, die Außensensoren aller im Haus befindlichen Digitalthermometer an einer Stelle zu versammeln. Dabei gab's bis zu 5 Grad Unterschied. Lustigerweise messen auch Basisstationen häufig (völlig unabhängig von Gewittern etc.) andere Werte als ihr eigener Funksensor (wenn beide an der selben Stelle platziert werden).--NSX-Racer | Disk | B 11:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufschnitt (Wurst / Käse)

--84.142.100.250 10:01, 27. Aug. 2010 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe einmal gelernt: dumme Fragen gibt es nicht, nur dumme Antworten! Also:[Beantworten]

Warum heißt es: Wurst-/Käse-Aufschnitt und nicht -Abschnitt?

Gruß Hans-K. Huyskens

Aufschnitt kommt vom Verb "Aufschneiden", Abschitt von abschneiden, das in der Küche auch für "wegschneiden" steht. Typisch für das Aufschneiden ist ja die anschließende Präsentation, was früher bei offiziellen Anlässen erst vor den Gästen erfolgte. Und das hat indirekt etwas mit dem Beweis zu tun, daß man "ganze" Lebensmittel serviert, und nicht irgendwelche Reste, sprich Abschnitte, die übrig blieben.85.178.98.42 10:18, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 Eine (gute) Frage des Standpunktes. Duden (Herkunftswörterbuch) (S. 733) schreibt: Aufschneiden (wie "prahlen") kommt von "Den Braten mit einem grossen Messer aufschneiden". Also scheint man früher nicht so sehr das Teil (den Abschnitt) sondern das Ganze (der Laib Käse, die (ganze) Wurst, den (ganzen) Schinken) betrachtet zu haben, die/den man "aufschneidet" um dann Teile davon wegzugeben. Erst seit dem 19. Jahrhundert wird das Wort für die Präsentation der Vielfalt des Angebotenen verwendet. Alles ehrlich - keine Käse, keine Aufschneiderei! Geezernil nisi bene 10:23, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rein technisch betrachtet sind einzelne Scheiben Aufschnitt (Singularetantum!) natürlich Abschnitte, fachsprachlich wird der Ausdruck aber nur auf Reste von aufgeschnittenen Würsten/Käselaiben angewendet, die oft preiswert angeboten werden: Wurstabschnitte aus der Metzgerei beispielsweise. --80.99.46.164 10:37, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnerungen aus der Zivildienstzeit: Für den Hamburger Raum kann ich sagen, dass Menschen, die um 1900 geboren waren, Aufschnitt auch Zubrot nannten (wahrscheinlich zummengesetzt aus: "zum Brot"?) -- Ian DuryHit me  10:42, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Aufschnitt ist in einem erbärmlichen Zustand und hat nicht einen einzigen Abschnitt. Das Angebot ist armseelig und beschränkt. Das sollten wir so nicht abkaufen! Geezernil nisi bene 10:46, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei Abschnitt wiederum den Wurstabschnitt nicht einmal erwähnt. -- Ian DuryHit me  13:03, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat was mit der Tätigkeit "Essen" an sich zu tun. Die meisten Leute beissen aus irgend einem Grund in das Ende der Wurst, nicht in ihren Anfang Yotwen 15:43, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt heißt bei der Wurst aber richtig: Anschnitt und kommt bei uns gleichfalls nicht vor. Selbst die Müllhalde versucht sich dagegenzustemmen und versucht mir erstmal Aufschnitt aufzuschwatzen. (Suchergebnisse für: anschnitt wurst) Beim Käse dagegen ist der Anschnitt die Tätigkeit des Anschneidens und es bleibt kein Anschnitt übrig, der als solcher angeboten wird. --84.191.14.46 16:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich betreibe mal etwas Theoriefindung: Wenn das Teil, eine große Wurst oder ein großer Käse, erst angeschnitten und dann aufgeschnitten wird, indem man solange abschneidet, bis nur noch ein Rest oder Zipfel übrigbleibt, wenn man also sehr großzügig alles aufschneidet, das ja dann auch verbraucht oder verkauft werden muß (soviel zur Herkunft von Aufschneiden und der darin innewohnenden Großzügigkeit), kann es dann nicht sein, daß die Reste der diversen zum Verkauf aufgeschnittenen Sorten zusammengefügt werden zu einem "Reste"-Angebot, damit man sie doch noch loswird, bevor sie verkommen? Daß also die Folge des Aufschnitts im Sinne von alles aufschneiden der Aufschnitt im Sinne von gemischtes Wurst- oder Käsekonvolut ist? Fragt sich und andere --84.191.14.46 16:36, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufschnitt ist zunächst nichts anderes als eine aufgeschnittene Wurst, eine Wurst in Scheiben. Die Bedeutung "Mix aus allerlei Wurstscheiben" ist sekundär entstanden. Grüße 85.180.192.5 18:39, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nie gehört, aber das hat nichts zu sagen. Kennt das jemand und kann die Quellen überprüfen? --G-41614 10:50, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meissener Dichterstreit. Da versucht jemand durch bedeutende Vokabeln zu beeindrucken. Journalist im Sommerloch? Geezernil nisi bene 10:55, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spervogelton scheint tatsächlich ein literarischer (?) Begriff zu sein. Geezernil nisi bene 10:58, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Deswegen die Frage nach Prüfung der angegebenen Quellen. Ein derart historisches und vielleicht ein wenig esoterisches Ereigniss ist, vermute ich, ein bisschen zu exotisch, um es mit Google verlässlich gegen zu prüfen. Gruss und so, --G-41614 11:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was sollen eigentlich immer diese dämlichen Anspielungen auf Journalisten? Den Begriff Meissener Dichterstreit hat ein niederländischer Philologe 1937 in die Welt gesetzt, und der Artikel darüber verschweigt, dass die Begriffbildung auf wenig Gegenliebe stieß. Das steht jetzt drin, +QS wegen der Einzelheiten. Kann immer noch LA-fähig sein ;) Insgesamt ganz schön schlampig, diese beiden Lemmata. Muss ein Jungwissenschaftler am Werk gewesen sein. Infos übrigens aus GBS, hätte man auch als Nichtjournalist checken können. So, /erregung. ;-) --Aalfons 11:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend: In einer Dissertation erwähnt, abgeschmettert und doch relevant! Du weist doch, dass es in jedem Beruf Stümper gibt, oder? Und es wäre nicht das erste Mal, dass jemand von der Schreibenden Zunft versucht, auf Kosten der WP einen Gag abzuziehen...?! Ausserdem war es als Frage formuliert - so. Geezernil nisi bene 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte selbst einen LA darauf gestellt, wenn es nicht sein könnte, dass der Begriff in Zeitschriften diskutiert wurde. Verdächtig aber: GBS hat keinerlei Fußnoten mit Hinweisen auf Anholts Werk. --Aalfons 13:11, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@GG: Siehe bereits Gradl, Lieder und Sprüche der beiden Meister Spervogel, Prag 1869 - es gab deren zwei. Die Kleine Heidelberger Liederhandschrift enthält SP[ER]VOGEL und DER IVNGE SP[ER]VOGEL, in der Großen (Codex Manesse) findet sich Speruogil. Spervogelton (oder -sprüche) findet sich vielfach in der Literatur.--IP-Los 13:38, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
IP-Los, ist das denn im hier zu beforschenden Artikel richtig dargestellt? Bin misstrauisch, weil der Autor in Dichterstreitartikel gegenüber Anholt so kritiklos war. --Aalfons 13:42, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich Dir leider auch nicht sagen, da ich mich mit Spervogel nicht wirklich gut auskenne. Auf jeden Fall sollte jemand, der mit dem Thema etwas vertraut ist, mal einen Blick darauf werfen. Spervogelton habe ich schon gelesen, Meißner Dichterstreit weniger.--IP-Los 20:29, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich neige dazu, einen LA auf Meissener Dichterstreit zu stellen, denn der Artikel beruht ausschließlich auf einer Behauptung in einer Diss., und nachdem ich die Gegenposition dazugeschrieben habe, finde ich das Lemma immer noch irrelevant. Es befasst sich nicht einmal mit dem Dichterstreit als Behauptung, sondern erzählt den behaupteten Streit nur nach. Geezer hat es oben ganz richtig gesehen. Gibt's hier Meinungen zu einem LA? --Aalfons 20:58, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Guckt man hier. --G-41614 10:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schenkung Zeitraum

Hallo,

im Artikel Schenkung stehen die steuerlichen Freibeträge für Schenkungen. Die Frage ist vermutlich dämlich, aber ist das ganze einmalige oder kann ich meinem Neffen jedes Jahr 20.000€ schenken ohne die Schenkungssteuer zahlen zu müssen? Und in welche Zeile fallen Eltern und Großeltern? Die sind gar nicht aufgeführt. --88.130.188.191 11:39, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens 10 Jahre (IANASteuerberater). --80.99.46.164 12:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel sagt auch 10 Jahre. Die entsprechenden Freibeträge stehen im Artikel Schenkung in den Zeilen "Kinder" bzw. "Enkel" ;-) Joyborg 12:29, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Steuerfreibetrag gilt einmal in zehn Jahren. Im Erbfall werden alle Schenkungen der letzten zehn Jahre auf das Erbe angerechnet. Hat der Erblasser ‚zuviel‘ verschenkt, so muss der Beschenkte den anderen Erben einen Ausgleich gewähren. --Rotkaeppchen68 13:10, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Schenkungsurkunden mit Datum sind hilfreich, wenn es darum geht zu belegen, wann geschenkt wurde. -- Ian DuryHit me  13:25, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine Kleinigkeit: Schenkungs- bzw Erbschaftsteuer zahlt der Beschenkte bzw Erbe, nicht der Schenkende bzw Erblasser. --Rotkaeppchen68 13:31, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht: Das stimmt so für Deutschland nicht! Nach § 20 Abs. 1 Satz 1 ErbStG sind bei Schenkungen sowohl der Erwerber (Beschenkte) als auch der Schenker Steuerschuldner. Steht auch hier in Wikipedia zur Schenkungsteuer. Im übrigen: Erblasser können keine Steuer mehr zahlen, daher sind sie auch nicht vom Gesetzgeber als Steuerschuldner der Erbschaftsteuer vorgesehen. --Cologinux 20:31, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die hinweise. --88.130.188.191 14:06, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht legitimationspflichtiges Sparbuch in Österreich mit bis zu 19.999 Euro Guthaben ist hier ein guter Tip. Siehe Bankgeheimnis in Österreich. --El bes 17:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anruf-Weiterschaltung

--87.176.121.53 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST) Hat Das NOKIA-Modell 7110 eine Anrufweiterschaltung?[Beantworten]

Die Anrufweiterschaltung hat der Telefonanbieter, nicht das Telefon. --Rotkaeppchen68 13:07, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls du Rufumleitung meinst, ja - s. Anleitung S. 34f. --80.99.46.164 13:10, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wildschwein, literarisch

Guten Tag,

ich suche eine Erzählung (ganz vielleicht auch eine Novelle, gewiß kein Roman). Es geht um ein großes, gewitztes Wildschwein, das jahrelang die Jäger narrt, am Ende aber doch erlegt wird. Am Ende betrachtet ein Veterinär die Sau und das ganze endet mit den Worten "Und Trichinen hett se ooch!" Leider sind meine sämtlichen Ausgaben von Hermann Löns verschollen, so daß ich nicht nachsehen kann, ob meine Vermutung, daß das von ihm sei, richtig ist. Und hermann löns wildschwein googeln bringt eine unüberschaubare Anzahl an Links, die alle romantisierend-heimatverbunden-kulinarisch sind... die Seite des Hermann-Löns-verbandes war ebenfalls nicht hilfreich. Jemand eine Idee? Gruß, Rednoise 13:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du lagst vermutlich richtig mit Löns: Ein Hauptschwein. --80.99.46.164 14:22, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Ich musste nur den Titel lesen und schon fiel's mir wieder ein... Noch keine 50 und schon so rapider Gedächtnisverlust. Wo soll das alles enden? Gruß, Rednoise 14:25, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dieselbe Auskunft noch einmal brauchst, sagen wir dir Bescheid, dass du angekommen bist.-- Ian DuryHit me  20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls Ihr 's dann nicht auch vergessen habt. Rednoise 10:32, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vergessen? Was? -- Ian DuryHit me  11:16, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

South Park

Hallo, stimmt es, dass man auf jeden Fall bis zum 8. Staffel von South Park, die englische Stimme auch hört? --Timk70 Frage? Bewertung NL 14:32, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich versteh die Frage nicht. Redest du von Tonspuren auf DVDs? --Eike 14:54, 27. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Also ich höre da immer nur die spanische Stimme. Mehr kann ich dazu nicht sagen. -- 87.123.22.179 01:57, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Garantie

Ein Einzelhändler verkauft ein Produkt mit zwei Wochen Rückgaberecht an privat. Die Herstellerfirma des Produktes geht Bankrott und wird aufgelöst. Einige Monate später geht das Produkt ohne Verschulden des Kunden kaputt. Die Garantie ist zu diesem Zeit noch gültig. Muss der Einzelhändler den Produktpreis rückerstatten? --FNORD 14:52, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Rückgaberecht ist ja abgelaufen, aber die Gewährleistung sollte gelten. ("Die Gewährleistungsansprüche bestehen gegenüber dem Verkäufer, nicht dem Hersteller der Ware.") Gut, wenn es innerhalb der ersten sechs Monate kaputtgegangen ist. --Eike 14:56, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Die Gewährleistung des Händlers gilt unabhängig von der Garantie des Herstellers. Viele Händler verweisen den Kunden auf die Herstellergarantie, obwohl eigentlich zuerst die Gewährleistung des Händlers dran ist. Wenn das Gerät innerhalb von sechs Monaten kaputtgeht, muss der Händler nachweisen, dass der Kunde das Gerät unsachgemäß behandelt hat. Wenn der Kauf zwischen sechs Monaten und zwei Jahren her ist, muss der Kunde nachweisen, dass das Gerät einen Herstellungsfehler hatte. In beiden Fällen kann sich der Händler heraussuchen, ob er das Gerät repariert oder reparieren lässt, den Kaufpreis erstattet oder den Kaufpreis mindert. Erst nach drei erfolglosen Reparaturversuchen hat der Kunde ein Recht auf Wandlung, d.h. Erstattung des Kaufpreises. Was der Hersteller garantiert, liegt im Belieben des Herstellers, da er laut Gesetz und einschlägige EU-Richtlinien nicht zu einer Garantie verpflichtet ist. --Rotkaeppchen68 15:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist es noch Komplizierter als RoterDrache Rotkäpchen schon schreibt. Je nach dem wer das Garantieversprechen gegeben hat, ist dieser zu den Leistungen verpflichtet. Wer der Garantiegeber ist steht in der Garantieurkunde, welche zwingend mitzuliefern ist. Ein Beispiel dazu: Der Hersteller gibt in seinen Garantieunterlagen 2 Jahre Garantie und verspricht das Gerät zu reparieren. Der Einzelhändler gibt darüber hinaus 5 Jahre Garantie und verspricht das Gerät auszutauschen. In diesem Fall muss das in den Garantiebedingungen des Händlers aufgeführt sein (z.B. als Anlage zum Kaufvertrag oder als zusätzliche Garantierklärung). Der Kunde ist nun gegenüber dem Händler anspruchberechtigt. Die Gewährleistung liegt aber in jedem Fall bei dem Händler.
Also erst einmal Klären, wer eventuell über Garantie oder Gewährleistung ersatzpflichtig ist und diesen dann ansprechen. Sollte der Hersteller nicht mehr existieren und keine weiteren Garantien bestehen, bleibt nur die Gewährleistung durch den Händler. Vielleicht hilft es auch einfach dem Händler zu sprechen.--Obkt 15:20, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Gewährleistung gibt es nichts zu klären, die trifft immer den Verkäufer. Und da in der Frage postuliert wurde, dass der Hersteller nicht mehr existiert, braucht auch über die Herstellergarantie nicht diskutiert zu werden. --84.172.15.161 19:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. So 100% bin ich mir allerdings immer noch nicht, da das Product nach acht Monaten kaputt ging. Ich denke ich werde dem Kunden eine Kaufpreisminderung anbieten. --FNORD 21:47, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fnord du bist wohl der Verkäufer? Erfolgete der Verkauf von Privat oder als Händler? Wenn du Privatverkäufer warst, hast du die Gewährleistung ausgeschlossen? Wenn du als gewerblicher Verkäufer tätig warst, hast du Angaben zu Garantien gemacht? Läßt sich das Gerät eventuell reparieren etc. Hast du eventuell ein gleichwertiges Ersatzgerät? Ich glaube die meisten hier sind erstmal davon ausgegangen, dass du der Kunde warst. Mit weiteren Informationen können wir eventuell weitere Angaben machen. --Obkt 08:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In beiden Fällen kann sich der Händler heraussuchen, ob er das Gerät repariert oder reparieren lässt, den Kaufpreis erstattet oder den Kaufpreis mindert.
Das ist nicht korrekt. Genau genommen kann sich der Kunde das heraussuchen (vgl. §436 BGB), allerdings sind Preisminderung und Rücktritt erst nach erfolgloser/verweigerter Nacherfüllung bzw. Fristsetzung möglich (vgl. §440/441 BGB). Im Falle der Nacherfüllung hat der Händler übrigens die Möglichkeit, die vom Kunden gewählte Art der Nacherfüllung (also Neulieferung vs. Reparatur) abzulehnen, wenn diese unverhältnismäßige Kosten verursacht (vgl. §439 (3) BGB).
Der Händler hat hier also quasi keine Wahlmöglichkeit, er kann letztendlich nur dem Kunden etwas anbieten bzw. ihn durch sein Verhalten zur Wahl einer bestimmten Möglichkeit drängen. --Jogy sprich mit mir 15:50, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildarchivierungsprogramm für Windows

Gesucht ist ein Bildarchivierungsprogramm für Windows. HIDA und ASP 2.0 haben ein doofes Stichwortsystem und sind zudem kostenpflichtig. ACDsee und XNView fehlt eine Beschreibungsmöglichkeit. --Eike 14:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, bei Vista ist eine Windows Fotogalerie dabei, die ist auch gar nicht so schlecht (man kann jedenfalls ’ne Menge taggen). Könnte es das selbe sein wie das hier? -- Ian DuryHit me  15:28, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Edit: Ein Klick weiter die Top 100 der Bildverwaltungsprogramme... -- Ian DuryHit me  15:35, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann das schon angesprochene digiKam sehr empfehlen; die Installation sollte über den KDE-Windows-Installer funktionieren (in Ermangelung von Windows kann ich aber keine näheren Informationen geben ;)). Grüße, --ireas {d · c · b} 15:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte es ausprobiert, aber entgegen dem, was Googeln so zutage fördert, hat mir der Installer digiKam leider nicht angeboten. Hab ich was falsch gemacht? --Eike 15:49, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich hab mich nur an der digiKam-Homepage orientiert, wo es heißt: „digiKam for windows can be obtained via the KDE windows installer.“ Grüße, --ireas {d · c · b} 15:55, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd's erstmal mit Picasa probieren – bin ich eine Weile lang gut mit gefahren, bis es mir auf den Keks ging, dass man Tags nicht hierarchisch vergeben kann. --El Grafo (COM) 16:31, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, war eigentlich meine Frage, daher Dank an Eike, daß er für mutig war. Wen ich das mit IPTC richtig verstanden habe, läßt dies eine ausführliche Beschreibung der Bilder zu. Das wäre fantastisch. Weshalb ich dann mal digiKam ausprobieren werde. Danke sehr! Liebe Grüße --Catfisheye 16:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Rasse ist das?

Hallo, ich schreibe gerade eifrig am Artikel Lyndon B. Johnson und würde im Abschnitt Privates gern ein Satz über den Hund der Johnsons schreiben. Jedoch bin ich alles andere als ein Tierexperte. Könnte mir jemand sagen um was für einen Hund es sich auf dem verlinkten Bild handelt? Danke, Jerchel 16:22, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine bestimmte Rasse, Yuki war offenbar ein Mischling (vgl. z.B. hier). Joyborg 16:33, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Korrekt heisst das Stragami. Schwanzgewedel --Dansker 16:48, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach?! Nie gehört, danke! Kenne mich eben besser mit Katzen aus... Joyborg 16:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist letztens ja recht deutlich geworden. *Grinsekatze* --Dansker 17:20, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben kam ein LA auf Stragami. (Aber nicht von mir!) Joyborg 19:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
*jaul* Wo isser den hin, der LA? Die Begründung wäre interessant um klüger zu werden. --Dansker 20:13, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Diskussion:Mischlingshund. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedankt. Gruss zurück --Dansker 20:30, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann auch Portal:Hund/Rassebestimmung weiterhelfen? -- Timo Müller Diskussion 17:32, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch en:United States presidential pets, der dargestellte Hund (Yuki, nehme ich an) gilt als Mischling. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"presidential pets" - die spinnen, die Amis. --Gnom 19:08, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Öhm, das war eigentlich schon seit 16:33 Uhr bekannt. Und dass "Mischlinge" jetzt "Stragami" heißen, seit 16:48. ;-) Joyborg 19:16, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reproduzierbarkeit ist bekanntlich ein Grundpfeiler wissenschaftlicher Arbeit. In beiden Fällen ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Online-Weindatenbank?

Gibt es eine frei zugänglicheOnline-Weindatenbank - vorzugsweise eine, die im Aufbau und Richtlinie der WP nahekommt?

Und Zusatzfrage an die Bild-Rechtexperten: unterliegen Warenetiketten wie etwa das, was auf einer Weinflasche draufklebt, dem Urheberrecht?

Chiron McAnndra 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir wein-plus.de weiter.
Und sofern ausreichende Schöpfungshöhe erreicht ist (dürfte im Regelfall gegeben sein), unterliegen in Deutschland auch Flaschenetiketten (unter anderem) dem Urheberrecht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:48, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
WineDemocracy.com. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:04, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Snevern - Das heißt dann also, daß eine potentielle gute Idee wieder mal in die Arme der Kommerziellen getrieben wird, da der Aufwwand, den es bedeuten würde, jeden Weinflsachnetikettenkünstler zu findden, rauszukriegen, wie lange das Teil so existiert, ihn (falle er noch lebt, falls nicht, und falls überhaupt bekannt, denn ich denke, daß die meisten Erben von Leuten, die irgendwann im Leben mal ein Weinflaschenetikett kreiert haben, haben keine Ahnung davon, daß sie in dieser Angelegenheit Rechtsansprüche anmelden könnten) anzuschreiben und dazu aufzufordern, ein eindeutiges und formgerechtes OK abzugeben, ist einfach dermaßen sinnlos aufwändig, daß das nur jemand macht, der eh vor hat, für das Endprodukt Kohle abzugreifen. Dabei wäre die überwiegende Anzahl dieser Etiketten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr geschützt, weil das Design einer Marke, die schließlich vom Produkt her schon traditionsbewußt sein soll, oft mehr als einfach nur alt ist. Wer würde das denn genau wissen? Oder anders gefragt: nach welchen Kriterien kann ich ermitteln, ob die Schöpfungshöhe eines Werkes hoch genug ist oder nicht? Nehmen wir mal an, es gäbe in Deutschland 5000 verschiedene Weinetiketten und nehmen wir mal weiter an, 4900 davon wären in ihrer Schöpfungshöhe zu niedrig oder ihr Design wäre zu alt, um es rechtlich auswerten zu können - es kann doch wohl nicht angehen, dass ich, um ja auf er richtigen Seite zu sein, alle 5000 kontaktieren muß - und von allen eine einddeutige Antwort abwarten muss! - bevor ich loslegen darf. Irgendwo müßte es da doch eine offizielle Liste geben, die alle Etiketten, die in dieser Hinsicht rechtlich relevant sein könnten, aufführt. Chiron McAnndra 20:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Faoil - Dein Beispiel hat entweder zu wenig Daten, oder es konzentriert sich auf spezielle Länder - ich hab ein paar zum Testen gesucht und kaum einen gefunden. Chiron McAnndra 20:49, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was hast Du denn gesucht? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:53, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ne, da muss ich Chiron McAnndra Recht geben. Die Idee der Site ist ja charmant: Dass eine Menge von Laiendaten und -beurteilungen am Ende ein realistisches Bild ergäbe. Dafür muss es aber auch eine Menge Beiträge geben. Ich habe mal nach Rheingauer und rheinhessischen Rieslingen gesucht: ein knappes Dutzend Flaschen, die es zufällig in einen amerikanischen Laden verschlagen hat, so zwischen 2 und 70$ (der Rachenputzer für zwei Dollar kommt gar nicht so schlecht weg), jeweils einmal getestet, mit den üblichen Belanglosigkeiten (schmeckt alles nach Melone und Zitrusfrüchten). Ein Niersteiner mit 12,5% Alkohol wird als extrem wässrig beschrieben; da sagt einem doch der gesunde Menschenverstand: kaputt, gepanscht, oder der Tester hat vorher drei Chiliburger mit Zwiebelringen gegessen. Die Site guck ich mir in fünf Jahren nochmal an. Grüße 85.180.197.120 22:08, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was genau ist denn diese potenziell gute Idee? Die Weindatenbank? Wenn du das für eine gute Idee hältst, dann mach es, aber verzichte auf die Reproduktion der Etiketten. Weine, die so alt sind, dass die Schöpfer ihrer Etiketten seit mehr als 70 Jahren tot sind, sind meist schon lange nicht mehr genießbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:19, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Faoil - eine Datenbank, die zumindest die wichttigsten Weine Europas bereits in der Grundausstattung enthät und erweiterbar ist. Um das ganze attraktiver zu gestalten, würde ich sowas auf eine Art aufziehen, bei der ausgewiesene (zertifiziert und Identitäsüberprüft) Weinkenner einen höheren Status haben als andere User,sodaß deren Einträge nicht ohne Prüfung überschrieben werden können. Ich denke, das würde ein paar davon bewegen, ihre Erkenntnisse auch dort einzubringen.
Hersteller, die ein eigenesInteresse daran haben, in so eine Datenbank aufgenommen zu werden, hätten beispielsweise auch einen Sonderstatus, der es ihnen erlaubt, auch mal mehr als nur das Etikett reinzustellen - dafür dürften sie beispielsweise keine Beurteilungen abgeben (sonst würden sie jja ihre eigenen besser und die der Konkurrenz schlechter bewerten) ggf sollte man eine Bewertung eh rauslassen, oder allenfalls solche aus rennomierten Quellen verwenden.
Worauf es mir hauptsächlich ankäme, ist die Beschreibung, sodaß man Herkunft, Hersteller, Sorte usw. problemlos ermitteln kann.
@Snevern - was ist denn auf den meisten Etiketten drauf? Der Name, das Weingut, der Jahrgang und bei alten Weingütern ein Wappen oder etwas das dem entspricht - ich dachte heraldische Darstellungen seien gar nicht geschützt - oder hab ich das falsch verstanden? Und wenn ich mir so einige der Etiketten teilweise völlig fremder Weine anschaue, könnten viele der Designer sich gegenseitig verklagen - so ähnlich sind sie sich oft genug in ihren Darstellungen. Dummerweisse gibt es auf der Welt so immens viele Weingüter, daß Ähnlichkeiten kaum vermieden werden können, da es sich schließlich bei allen grundsätzlich um das gleiche Produkt handelt (wenn auch immer wieder einzelne behaupten, daß das, was dieser oder jener Konkurrent herstelle, kein Wein sei). Chiron McAnndra 23:43, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weinetikett
Bitte den Hinweis zu Rhabarberwein beachten!
Nachtrag: Dann wäre also das Bild hier nicht legal in Commons?
Chiron McAnndra 00:19, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nimm das nicht persönlich, aber die Anzahl deutschländischer Weine innerhalb der wichtigsten Weine Europas dürfte relativ begrenzt sein. Bordeaux, Burgund, Champagne, Italien und Spanien sind in der Seite jedenfalls doch erstaunlich gut vertreten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fotokamera

Hallo, ich suche nach einer professionellen Fotokamera, ich möchte gerne eine leistungs starke kamera bis 1500€. Doch ich bin mir nicht sicher welche Kamera ich mir kaufen soll... Ich habe mal geguckt und habe mir die Canon EOS 60D ausgeguckt aber ich weiss nicht ob es das richtige für mich ist. Was meint ihr, mit welcher Kamera bekommt man schöne, klare, qualitative Fotos hin, welche würdet ihr mir raten? Ich freue mich über eure Anworten, Gruß-- Picture8 Bilderbewertung + - 17:02, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon mal eine Spiegelreflex gehabt? --Seewolf 17:03, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein hatte ich noch nicht, meinst du es währe gut erstmal erfahrung mit einer Spiegelreflex zu haben?-- Picture8 Bilderbewertung + - 17:06, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube aber das ein Spiegelreflexkamera sich am besten für mich eignet.-- Picture8 Bilderbewertung + - 17:12, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den Einstieg dann etwas preiswerter wählen. Du kriegst einen ordentlichen Einstieg in ein Spiegelreflexsysttem auch schon um 500. Bei Canon wäre das die 500D oder 550D, dann hast du noch viel Luft nach oben für wirklich gute Objektive. Welche du brauchst, merkst du aber erst, wenn du ein bisschen fotografierst. Aber zu deiner Frage: ich halte das Canon-System für ein sehr ausgereiftes, und die 60D hat die fehlenden Features meiner 400D, so dass ich sie mir wohl kaufen werde. --Seewolf 17:15, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn ich mir schon so eine Kamera anschaffe, möchte ich ja eben was vom besten und neuesten, oder etwas was die gleiche Qualität hat. Welche vorteile hat die 60d eigentlich gegenüber der 500D/550D?-- Picture8 Bilderbewertung + - 17:31, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe die 50D und bin sehr zufrieden damit. Allerdings denke ich, dass zum Einstieg eine 500D oder 550D völlig ausreicht. Investiere das dabei gesparte Geld lieber in ein gutes Objektiv- Das Kit-Objektiv taugt nicht viel. Lass es also lieber weg. Überleg Dir zudem, ob es immer das neueste Modell sein muss. Diese Kameras sind meist erheblich teurer und kranken zudem ab und an noch an Kinderkrankheiten, während die älteren diese schon hinter sich gelassen haben. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 17:27, 27. Aug. 2010 (CEST) PS: mit der 7D bist du als Anfänger (sorry!) überfordert.[Beantworten]

http://www.dpreview.com/ tolle Website. --Catfisheye 17:37, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es noch von Sony die Alpha Serie. Semiprofessionell gibt es jetzt die Alpha 380, (der Vorgänger 350 ist günstiger zu haben) die reicht für Otto Normalverbraucher. Die ist zwischen zwei Bildern rasant schnell. Wie schon oben gesagt, kommt es auf das Objektiv an, bzw. was Du fotografieren willst. Die haben auch ein Zoom 18 - 250 mm mit erträglichen Randlichtabfall, allerdings ein Pfund schwer. Sonst gibt es recht gute und leichte Wechselobjektive 18 - 70 mm und 55 - 200 mm. Das Objektiv 18/70 reicht für die üblichen Aufnahmen zu Hause aus. Nachteil ist dass diese Objektive die Minoltafassung haben und damit nur mit der Marke Minolta kompatibel sind. Damit ist eine weitere Marke genannt, die auch infrage kommt und man anschauen sollte.--91.56.212.116 17:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel wichtiger als die Kamera ist das Objektiv bzw. die Objektive. An den allermeisten Kameras ist ein "Kit"- Objektiv dran, was nicht allzuviel taugt. Du müßtest mal erläutern, was du eigentlich fotografieren möchtest. Blümchen und Käfer verlangen ein Macro, für Architektur brauchst du einen Weitwinkel, für Vögel ein Tele. Und die Objektive, die das alles bieten, die taugen wiederum nicht viel oder sind unbezahlbar. --Marcela 18:09, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich möchte ich so ziemlich alles fotografieren was mir in die quere kommt, Tiere, Blumen, Autos, Häuser...usw. Man könnte ja auch mehrere Objektive kaufen, aber so ein Durchschnittliches Objektiv kostet ja auch einiges... Könnte man denn mit einer 500D mit einem guten Objektiv genau so viel rausholen wie mit einer 60D oder 7D Canon Kamera?-- Picture8 Bilderbewertung + - 18:16, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich selbst habe eine gebrauchte Nikon D-50 und ich brauche nichts anderes. Wenn schon ein Allroundobjektiv dann gleich eine "Gummilinse": 18-200 oder so ähnlich. Wenn du merkst, daß du Weitwinkel brauchst, kommt später ein 10-20 dazu. Hinzu kommen die (umstrittenen) UV-Filter als Objektivschutz, ev. Polfilter, vielleicht ein Blitz, ein Stativ... Lieber bei der kamera etwas sparen, die verfallen schneller als Objektive. --Marcela 18:36, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Freundin hat jetzt fast ein Jahr lang viele Kameras und Objektive getestet, alles System Nikon, Canon oder andere tuns aber auch: Kameras:

  • D-50, D-300, D-5000 - es sollte neu sein, dadurch entfällt die 50. Die 5000 fühlt sich billig an und die 300 war ihr zu wuchtig, es wurde eine D-90

Objektive:

  • 18-200 stabilisiert
  • 18-55 Kit
  • 70-300 Macro
  • 1,4 / 50
  • 2,8/50 Macro

Alle hat sie mehrere Wochen getestet, sie hat sich für ein 17-70 entschieden und ist damit seit etwa 2 Monaten absolut glücklich. --Marcela 18:42, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

aha, merk ich mir.-- Picture8 Bilderbewertung + - 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich hier noch mal umgeguckt und mir gefällt die Canon 20d, was haltet ihr von der 20d?-- Picture8 Bilderbewertung + - 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ist halt auch schon älter, war aber damals eine tolle Kamera und sollte auch heute noch gute Fotos machen. Der größte Teil des Fortschritts bezieht sich auf höhere Auflösung und weniger Rauschen bei hoher Empfindlichkeit sowie ein paar Bedienfunktionen. Zum Einstieg ist eine Gebrauchte bestimmt nicht schlecht. --Seewolf 19:52, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls du rein zufällig aus dem Raum Nürnberg kommst, komme doch mal beim Wikipedia:7. Foto-Workshop vorbei, da kannst du mal alle möglichen Modelle in die Hand nehmen und ausprobieren. --Marcela 20:09, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich komme aus Dortmund, vielleicht wär ich trotzdem gekommen, aber die Teilnehmerliste ist ja geschlossen und ich habe wahrscheinlich da auch keine Zeit...-- Picture8 Bilderbewertung + - 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über die geschlossene Liste mach dir mal keine Gedanken... ;) --Marcela 11:30, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber die ca. 6 Stunden Fahrzeit nach Nürnberg sind mir och leider etwas zu viel... Vielleicht komme ich dann das nächste mal :). --Picture8 Bilderbewertung + - 13:06, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich meinen Vorrednern an. Es gibt keine beste Kamera. Es hängt immer von den eigenen Ansprüchen und auch vom Geschmack (!) ab (ich persönlich mag z.B. die Nikon-Bedienung nicht, da kann die Kamera noch so gut sein). Wenn Du noch nie eine Spiegelreflex hattest ist das Gehäuse erstmal vollkommen egal. Wirklich. Auf keinen Fall würde ich mir an Deiner Stelle eine aktuelle Top-Kamera kaufen: Bist Du die ausreizt ist sie veraltet und Du hast Geld zum Fenster rausgeworfen. Kauf Dir lieber eine preiswerte, vielleicht sogar eine Gebrauchte. Für den Anfang reicht auch eine Gummilinse. Nach den ersten paar Tausend ;) Fotos kommst Du dann von ganz alleine drauf welche Features für Dich wichtig sind und worauf Du bei Deiner 2. Kamera dann achten willst. Und Du kommst auch von selber drauf, dass Du z.B. ein lichstarkes Makro brauchst, oder doch eher ein 17mm Shift-Objektiv. Oder auch, dass Dir der ggf. eingebaute Blitz zu schwach ist und Du doch lieber was Professionelles hättest. Also kurz: Beim ersten Gehäuse ruhig sparen, beim nachgekauften Zubehör, insbesondere bei Objektiven, dann auf Qualität achten. Objektive und Blitzgeräte lassen sich i.d.R. über viele Jahre an den jeweils aktuellsten Modellen (des selben Herstellers) weiterverwenden. MfG, --R.Schuster 18:58, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikelsuche: Illustrationen mit beschreibendem Text

Bin auf der Suche nach dem Artikel, der sich mit Illustrationen mit beschreibendem Text befasst, wodurch beispielsweise eine (vermeintlich) sexualisierte Abbildung in gewisser Weise verhüllt wird und somit an Seriosität gewinnt. Ich meine mich erinnern zu können, dass „Adam und Eva“ beziehungsweise das Feigenblatt eine Rolle spielen, also möglicherweise namensgebend sind oder zumindest als Beispiel angeführt werden. --Seth Cohen 19:35, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst aber nicht Feigenblatt, oder? --Aalfons 19:54, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte doch. Der Artikel hat sich nur so sehr verändert, seit dem ich ihn damals las, dass ich ihn nicht wiedererkannte. Ein Blick in die Versionsgeschichte führte mich zu den gesuchten Begriffen, nämlich „metaphorisches Feigenblatt“ und „ästhetizistische Verfremdung“. Vielen Dank! --Seth Cohen 20:23, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sicherheitskontrollen und verpasster Flug

Haie ihrs,

beim Fliegen von und nach Israel gibt es ja Sicherheitskontrollen die bis zum Angucken der Unterhose gehen (das ist kein Scherz sondern ernst). ... Was passiert eigentlich wenn ich supervorbildlich 3h eher bei der Kontrolle aufschlage, die aber ewigkeiten brauchen und ich dadurch meinen Flug verpasse? Bekomme ich ein neues Ticket? Wartet mein Flieger oder ? - Es geht mir dabei speziell um das Fliegen zw. Israel und Deutschland. Quellen wären toll ...Sicherlich Post / FB 19:58, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du kontrolliert wirst, hast du eingecheckt, bist also im "System". Man weiß also, daß du auf dem Weg bist. Wenn sich da jemand über Gebühr verspätet, wird auch bei den Sicherheitsbehörden nachgefragt, was da los ist. Auf mich hat der Flieger in Helsinki gewartet, der komplette Bus stand abfahrtbereit 15 Min. nach Abflug noch da. --Marcela 20:05, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nö! - also in berlin beim Fliegen nach Israel kriegst du schon ein Privatgespräch bevor du überhaupt deine Tasche aufs Band gelegt hast ....Sicherlich Post / FB 20:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber da hat man doch schon eingecheckt? --Marcela 20:46, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein ...Sicherlich Post / FB 21:19, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht

Bitte um Hilfe, wie bei anderen derartigen Fragen hier. Wie heißt der Film, bei dem die Hauptpersonen (Alien, Roboter?) den vermutlich letzten Menschen auf der Welt finden, einen uralten Mann, der allein mit diversen Katzen in der Bibliothek eines Kuppelbaus (vermutlich in Washington DC) lebt? 85.178.90.191 20:40, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Logans Run Alter Mann, Katzen, Bibliothek - coool! "Alien", "Roboter" - Hehehe! Das liegt nur daran, dass Michael York als Schauspieler ein bissl hölzern ist... Geezernil nisi bene 20:56, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der alte Mann ist übrigens niemand geringeres als Sir Peter Ustinov himself. --Lkl18:58, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, genau das war der Film. 85.178.101.220 00:53, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kalte Enteignung

Was hat die Analogabschaltung mit den Umweltzonen gemeinsam? --84.61.172.89 20:50, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

FRAGETROLL --Aalfons 21:12, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medizinischer Begriff gesucht

Guten Abend, wie ist der Begriff für ein Überbein des 5. Mittelfußknochens am Übergang zum Würfelbein? Also quasi ein Hallux valgus, nur auf der Außenseite. Und auch kein Schneiderballen, sondern weiter Richtung Ferse? --79.239.149.115 20:51, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das vielleicht ein Spezialfall des Fersenbeins? --Sr. F 21:25, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Überbein ist an dieser Stelle: http://www.roentgenpraxis-lichterfelde.de/ct/img/abbildungen/89-ct-fuss-3d-rekonstruktion.jpg --79.239.136.68 22:29, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Exostosen können de facto an jedem Knochen an jeder Stelle auftreten. Nur für recht häufige Lokalisationen gibt es spezielle Namen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm OK, danke. Dann muss ich wohl doch mal zum Afterarzt. --79.239.164.57 13:03, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schlankes Linux mit OpenOffice

gibt es ein schlankes Linux, was wenig Anforderung an die Hardware legt, auf dem OpenOffice vorinstalliert ist? Schlanke Fenstermanager und OO?--91.14.244.132 20:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Knoppix. --Rotkaeppchen68 21:15, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Knoppix erfüllt die Voraussetzungen ganz gut. Es hat den schlanken LXDE, das eher wuchtige OpenOffice ist aber auch dabei. Der Nachteil ist, dass Knoppix in erster Linie als Live-System gedacht ist. Eine Installation auf Festplatte ist zwar möglich, aber die Knoppix-FAQ sagt: F: Kann man die Distribution von der CD auch auf Festplatte installieren? A: sudo knoppix-installer. Keine Garantie. Als Alternative gäbe es Lubuntu (das ist ein Ubuntu mit LXDE, daher der Name). Da ist OpenOffice allerdings nicht von Haus aus dabei, kann aber leicht nachinstalliert werden. --62.226.218.75 21:56, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mhh also nix passendes, naja ich auch mir mal knoppix und lubuntu an. vielleicht kann ich das lubuntu mit openoffice selber bauen--91.14.244.132 22:15, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglich ist das sicher. Aber frag mich nicht, wie das genau geht. ;-) Muss denn OpenOffice unbedingt schon auf der Installations-CD mit drauf sein oder benötigst du sie hauptsächlich als Live-CD? Als Live-CD trifft Knoppix deine Anforderungen, man kann es nur nicht so ohne weiteres Aktualisieren, wenn es auf der Platte installiert ist. Lubuntu ist zwar auch erstmal ein Live-System, aber letzendlich eher für eine feste Installation gedacht. Man muss halt nur OpenOffice nachinstallieren (AbiWord und Gnumeric sind vorinstalliert, die kann man ja deinstallieren, aber Knoppix ist auch nicht grade klein, falls es auf Festplattenplatz ankommt). Gibt es keinen (gescheiten) Internetzugang in der Nähe des Rechners, auf dem installiert werden soll? --62.226.218.75 22:27, 27. Aug. 2010 (CEST) PS: Also falls es wirklich ein reiner Schreibrechner werden soll, ohne Internetzugang, dann nimm Knoppix. Updates kann er ja eh nicht ziehen und die "Gefahr" aus dem Internet ist auch nicht vorhanden (darf dann aber halt echt nicht ans Netz).[Beantworten]

Lebensversicherungen und Suizid

Moin, Frage an die Versicherungssachverständigen und sonstwie kundigen: Zahlen Versicherungen überhaupt die garantierten Todesfallsummen aus, wenn sich der Versicherte freiwillig das Leben nimmt? PS: Nicht das ich "etwas" vor habe, sondern diese Frage geistert hier nur so im Raum um. Danke und Gruß46.114.58.118 20:59, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Natürlich nicht. <- Irrtum. Joyborg 21:02, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das hängt davon ab, wie viel Zeit zwischen Vertragsabschluß und Suizid liegt. Die Grenze liegt, wenn ich mich nicht irre, in der Regel (also wenn keine Fakten vorliegen, die etwas anderes nahelegen) bei drei Jahren. --Fritz @ 21:03, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haben wir auch so. --Dansker 22:24, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin, Danke an Euch für die Antworten, 212.23.104.26 09:42, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Drei-Jahres-Frist entfällt wenn feststeht (anzunehmen ist) das der Selbstmörder nicht Herr seiner Sinne war. Z.B. unter Einfluss starken Rauschgiftes oder bei geistiger Verwirrung!--Fraschra 17:57, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pahlacht (Irland)

Aus der Suchhilfe geholt. Hat noch jemand Einfälle? Geezernil nisi bene 21:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß, wo genau sich dieser Ort befindet? Es könnte ein Kloster in Irland sein, weil in Quellen von einem Abt Dichulus von Pahlacht gesprochen wird. Wo liegt Pahlacht?--87.176.108.76 15:43, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es geht um den Eintrag in der no:WP? Es gab Versuche, den Autor mit einer gewissen Dicuil oder Dichull, die Abt von Pahlacht war, irgendwann um 760 geboren worden zu identifizieren, aber es ist nicht bewiesen.  ? Geezernil nisi bene 15:54, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bald mehr... Geezernil nisi bene 15:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tallaght (irisch Tamhlacht, Taimhleacht, Tamlactense (Monasterium), Tamlact, Taulaght, Tamelag, Talaute, Tallaght, Talaught, Tavelaght, Tawlaght, Tallogh, Tallaugh, Tallow, Tallaght, Tamhlacht) und da gab es auch ein Kloster. Könnte das passen? Geezernil nisi bene 16:08, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich wissen, ob Pahlacht dieses Tamhlacht ist???? (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 19:03, 27. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Durch Nachforschungen. (a) Findest du in Irland einen anderen Ort, der so ähnlich heisst (...ich nicht...) und (b) auch ein Kloster hat. (c) Gab es das Kloster zu der erwähnten Zeit (790 +/- 20 Jahre) schon? (d) Wie sicher ist die Aussage (anders gefragt: WOHER stammt sie URSPRÜNGLICH), dass der Ort Pahlacht heisst. Diese 4 Fragen beantworten - und dann nachdenken. Geezernil nisi bene 19:19, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mich nochmal - für dich - durch den Staub gewühlt (und fühle mich in meiner Meinung bestärkt): Dieses Pahlacht wird nur in Zusammenhang mit dem Autor Letronne erwähnt. Ist es nicht merkwürdig, dass nur ein einziger Author über dieses irische Kloster schrieb? Liegt da nicht eher ein Schreib/Lesefehler vor? Denn man findet auch den String "Abbot of Tamhlacht" im Web. Schönes Wochenende. Geezernil nisi bene 20:51, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letronne ist derjenige, der erstmals den Autor Dicuil, dessen Herkunft unbekannt ist, mit einem Abt Dichullus, der in den Irischen Annalen erwähnt wird, verband und die These aufstellte, dass diese beiden Personen identisch sein könnten (Dicuil ist die irische Namensform, Dichullus die lateinsche). Eine These, die nur auf dem Vornamen basiert, und daher nicht besonders belastungsfähig ist (es gab anscheinend mehrere Personen im alten Irland, die diesen Vornamen trugen, der Abt ist lediglich der einzige, der urkundlich erwähnt ist und zudem aus der selben Zeitperiode wie der Autor stammt).
Dass Pahlacht mit Tallaght identisch ist, halte ich für unwahrscheinlich. Tallaght basiert auf einer Zusammensetzung támh + leacht und wurde zu Lebzeiten von Dicuil/Dichullus noch mit m geschrieben. Das m ist erst später durch Lautwandel entfallen. Wir müssten also gleich zwei Schreibfehler annehmen. Und da das leacht in Tallaght "Begräbnisplatz" bedeutet und leacht im modernen Irisch "Flüssigkeit, Wasser" bedeutet, was beides durchaus häufiger in Ortsnamen vorkommen kann, sollte auf die Ähnlichkeit der zweiten Silbe kein zu großer Wert gelegt werden.
Es erscheint mir am Plausibelsten anzunehmen, dass das Kloster Pahlacht untergegangen ist, ohne jemals wieder in uns überlieferten Urkunden erwähnt worden zu sein, oder dass das Kloster später einfach unter anderem Namen firmierte. Da die Quellen für das Mittelalter doch recht rar gesät sind, ist es durchaus denkbar, dass ein Kloster auf diese Weise einfach verschwindet. --::Slomox:: >< 00:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letronnes Originaltext gibt es hier. Leider erwähnt er nur allgemein die Irischen Annalen, nicht die konkrete Textstelle. Die verschiedenen Irischen Annalen kann man hier in digitaler Form abrufen. Zwar kommen mehrere Träger des Namens Dicull vor (in verschiedenen Schreibweisen), aber keiner in Zusammenhang mit Pahlacht. --::Slomox:: >< 01:12, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auf Seite 9 von Letronnes Text gibt es doch eine Quellenangabe: John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae, t. I, p. 92; t. II, p. 115. Die scheint es leider nicht online zu geben. --::Slomox:: >< 01:48, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! WEN könnte man anschreiben, um da mal nachzusehen. Es ist als Facsimile reproduziert. Das interessiert mich jetzt - ob der Franzose einen Lesefehler gemacht hat.
Ich verlinke zum Frager. Geezernil nisi bene 11:14, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn 12:21, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wäre möglich, aber gibt es nicht einen Forscher, der dieses Gebiet - historisch-geografisch (gibt es ja auch z.B. in der Bibelforschung - beackert hat? Da kommen dann manchmal noch ein paar Hintergrund-Infos rum. Konkret: Ein bekannter Dicuil/Dichullus-(irische-Klöster-)Forscher ? Geezernil nisi bene 12:32, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab zwischenzeitlich bereits auf Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen#John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae nachgefragt. --::Slomox:: >< 12:49, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

DANKE!!!!! Kann nur für die Hilfe danken, bin ganz sprachlos, was man im Net so finden kann!! Es gibt wohl keine alten Karten, wo dieser Ort drauf wäre oder wenigstens die Lage beschrieben in einem Buch. (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 13:14, 28. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Spannend, spannend! In der Zwischenzeit könnte man suchen, was sich an Listen von Alten Klöstern in Irland finden lässt. Hey, Spezialisten, hat jemand Verbindung zu vatikanischen Bibliotheken? Wenn die sich nicht mit den Zweigstellen auskennen, wer sonst! ;-) Geezernil nisi bene 13:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grey! Ich meine, user:AndreasPraefcke kennt sich auf dem Gebiet Irland im Mittelalter gut aus, bin mir aber nicht so ganz sicher, ob er auch hier weiterhelfen kann. Aber Du kannst es ja versuchen. ... Doc Taxon @ Discussion 14:38, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da verwechselst Du mich. Ich kenne mich mit Irland im Mittelalter leider überhaupt nicht aus. --AndreasPraefcke 18:34, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube ihr müsst mal den da AFBorchert fragen.--Unterillertaler 16:50, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach der Anfrage auf WP:BIBA hat Doc Taxon mir jetzt die Scans aus der Acta Sanctorum Hiberniae zukommen lassen. Auf Seite 92 ist der erste Buchstabe des Ortsnamens etwas undeutlich geschrieben. Wenn man den Buchstaben mit anderen Buchstaben im Dokument vergleicht, ist es weder klar als P noch als T zu identifizieren. Es sieht aber eher nach T aus. Eventuell also doch bloß ein Lesefehler Letronnes. Auf derselben Seite wird auch das Kloster Tallaght erwähnt, was einerseits darauf hindeuten könnte, dass unser Kloster mit ihm identisch ist, aber andererseits auch dagegen spricht, denn Tallaght wird dort Tamlacht geschrieben, während unser Kloster eindeutig im Dokument ein h statt des m hat. --::Slomox:: >< 21:31, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Halt stop, eine Korrektur noch: das a im Dokument hat anscheinend einen Überstrich bzw. ein Makron, dass ja oft für ausgelassenes nachfolgendes n oder m steht. Damit deutet für mich alles darauf hin, dass Letronne sich verlesen hat. Gemeint sein wird also Tamhlacht und nicht Pahlacht. Und die über 50 Autoren, die Pahlacht in ihren Büchern erwähnen, haben vermutlich alle voneinander abgeschrieben, ohne die Quellen zu überprüfen. --::Slomox:: >< 21:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. August 2010

Welche Tiere geben bei der Paarung Laute von sich?

Bei Begattung und En:Animal sexual behaviour steht nichts darüber ... Im Netz ist mal was von Chinchillas und Schildkröten zu lesen, aber es ist auf Anhieb keine Aufzählung zu finden, welche Tierart welche Laute beim Sex von sich gibt. Wer weiß mehr? --77.4.81.31 00:31, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Löwenpärchen bei der Kopulation (Das Bild wurde von Jimbo übersehen.)
Kauf dir eine Jahreskarte für den Zoo und mach ein bisschen Feldforschung. --El bes 00:56, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von Igeln, Schwänen und Menschen weiß man es. Bei Tieren, die im Flug begatten (Bienen, Schnaken, Mauersegler, Eintagsfliegen) gibt es zumindest Fluggeräusche. --Rotkaeppchen68 01:08, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und alle Feliden, aber das wusstest du ja vermutlich schon. - Joyborg 10:05, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch Schimpansen. J.Diamond beschreibt, dass Schimpansinnen um so lauter beim Schnackseln sind, je höher der Rang des Männchens ("Alle mal heeeerkucken, ich....!"). Warum muss ich jetzt an eine TV-Berühmtheit denken??? Geezernil nisi bene 11:11, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Butter bei die Fische: an welche denn? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:21, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge - keine Fussballerbraut ... oder doch?!? Oh Gott, DA! Alle diese Assoziationen ... aaaaAAAARRGH! Geezernil nisi bene 12:03, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zuchtstiere und Deckhengste ächzen auf eine sehr unnachahmliche Art (was bisweilen zu für einen Außenstehenden nicht nachzuvollziehenden drastischen Scherzen unter Veterinären führt). Der Flachlandgorilla und Schimpansen sind meines Wissens eher schweigsam, nur Bonobos beiderlei Geschlechts sind dagegen für ein nachdrückliches "Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!" bekannt. --77.188.95.214 11:38, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich dachte letztere geben nur ein "nichtsistunmöglich!" von sich... --Duckundwech 12:34, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt ja auch, bloß ist das am Anfang, wenn sie sich treffen, tief in die Augen schauen und bevor sie loslegen... --77.188.95.214 12:39, 28. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Bei Griechischen Landschildkröten fiept das Männchen in den höchsten Tönen. --Jossi 18:35, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

RAM-Cache / AMD64

Hi! Ist es klug vor einem Schreibzugriff (z B 8 Bytes) erstmal zu gucken, ob dort vllt schon der Wert steht? Früher war es mal so, dass man besonders bei hoher Nebenläufigkeit lieber ersteinmal überprüfen sollte, ob der Schreibzugriff überhaupt eine Änderung bewirkt... Aber heute könnte es doch sein, dass MMU und Cache (die Cache Line muss vllt sowieso erstmal gelesen werden?) das Dirty Bit nur setzen, wenn es auch wirklich eine Änderung gab... Das könnte insb. auch beim Swappen helfen... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was an RAM-Speicherzugriffen lange dauert ist die Adressierung, also die Wahl der richtigen Speicherzelle anhand der Adresse, nicht der eigentliche Zugriff auf die Speicherzelle. Adressieren muss man zum Lesen aber ebenfalls. Also spart man so nichts. Einen Unterschied macht es erst, wenn das Schreiben sehr viel länger dauert als das Lesen, z.B. bei EEPROMs oder Flash-Speicher. Hier sollte man auch allein wegen der begrenzten Zahl von Schreibzyklen zuvor prüfen, ob überhaupt etwas geändert werden muss. -- Janka 02:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm - also mit meinem Athlon64 X2 5000+ dauert es _ohne_ "cmpq (%0), %%rax\nje 2f\n" 1,5 mal länger (auch wenn man ein movntiq benutzt) (ist vllt auch klar, weil die cache line ohnehin gefüllt (=gelesen) werden muss...?)... und wie gesagt: das evtl. unnötige swappen wegen des evtl. unnötig gesetzten dirty bits dauert _ewig_... ich dachte nur ich hätte mich irgendwie vertippt... einmal stand ich mit schaum vorm mund in der bank, weil mir n komma beim ausrechnen des eff. jahreszins verrutscht ist (danach wurde es nicht besser, weil mir 20% bausparzinsen wieder zuviel waren...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist vermutlich kein Designziel gewesen, das Dirty-Bit abhängig vom bisherigen Inhalt der Cache-Line zu setzen. Dieser Fall ist ohnehin eher selten, normalerweise will man beim Kopieren von Daten ja *neue* Daten in einen zuvor unbenutzten Speicherbereich reinschieben. Dass die neuen mit den alten Daten völlig identisch sind fängt man lieber auf Programmebene mit einem einzigen "Dirty"-Bit für Teile der Struktur oder die ganze Struktur ab. Dann wird nur kopiert, wenn das auch wirklich notwendig ist, was im Endeffekt die meiste Zeit spart. -- Janka 12:39, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Super vs. SuperPlus

Hallo, habeletztens ausversehen SuperPlus (98) anstatt Super Benzin (95) getankt, und mir kommt es so vor als bräuchte ich weniger Benzin. Habe den Tank zwar noch nicht leer gefahren um zu schauen, wie weit ich genau komme. Hat jemand Erfahrung? Lohnt es sich SuperPlus zu tanken, wenn man 8 cent mehr bezahlt. Holt man das im Verbrauch wieder rein, oder war mein erster Eindruck falsch?--Räubersmann 10:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, manche meinen sogar, es erhöhe die Endgeschwindigkeit / das Drehmoment / eine beliebige, als wichtig angesehene Größe. Genaueres kannst Du, wie schon erahnt, erst sagen, wenn Du den Verbrauch über längere Zeit kontrollierst und vergleichst. Lies doch mal unter Motorenbenzin nach, was das überhaupt bedeutet; ansonsten hat der ADAC (meine ich, oder ein anderer Automobilclub?) das auch schon mal überprüft und ist zu keinem klaren Ergebnis gekommen.
Wenn man diese Frage in Auto- oder Motorradforen stellt, kann man sich schon mal Chips und Bier holen... Rednoise 11:25, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das sozusagen das Freitagsthema der Motoristen-Community? ;-) --Dubaut 11:44, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Als grobe Faustformel kann gelten: ab etwa 5 % Einsparung beim Verbrauch lohnt sich der teurere Sprit (Faktoren wie Umweltbelastung, Lebensdauer des Motors, Leistung mal außer Acht gelassen). Ob das bei dir der Fall ist, hängt von zu vielen Einzelfaktoren ab (Fahrweise, Modell usw.), um es generell beantworten zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:31, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn das Steuergerät des Motors die Klopffestigkeit misst und dann an die des neues Treibstoffs mit der höheren Klopffestigkeit anpasst. Außerdem verkaufen die großen Ketten (zB Shell) kein richtiges Super Plus mehr, sondern sparen sich den Aufwand und verkaufen stattdessen das teurere V-Power, was auch nochmal ein kleines Plus bringen würde. Ob es sich dann allerdings lohnen würde, dafür wesentlich mehr auszugeben, steht auf einem anderen Blatt, ich würde es vom Gefühl her meist verneinen. Ist das Steuergerät übrigens fest programmiert, ist es vollkommen egal, ob du dein gewohntes Super tankst oder was höheroktaniges.--92.192.107.213 11:32, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie stellt man fest, dass das Fahrzeug weniger verbraucht, wenn der Tank noch nichtmal leer ist? Nach 10 Tankfüllungen, immer auf der selben Strecke und unter gleichen Bedingungen gefahren, kann man es vielleicht rausfinden... Wenn der Fahrer allerdings erwartet, dass sein Fahrzeug weniger verbraucht, wird das wahrscheinlich auch eintreten. Davon leben Anbieter von objektiv untauglichen Spritspargeräten... Seit Super und Normal genausoviel kosten, betanke ich mein Motorrad mit Super. Das hat weder am Verbrauch noch an der Höchstgeschwindigkeit etwas geändert. --FK1954 14:33, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Regel schadet Benzin mit höherer Kloppfestigkeit nicht dem Motors, bringt aber auch keine Vorteile. Am Besten fährt man immer noch mit den Sprit, der den Hersteller vorgibt. Wenn Dein Mopped laut Hersteller 95 Oktan bekommen soll, wird ein 98 Oktan Sprit i.d.R. auch nichts bringen. Plaintext 15:20, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Motor ist auf 98 Oktan optimiert. 95 Oktan gehen laut Handbuch auch problemlos, habe damit aber einen Mehrverbrauch. Möglicherweise würde sich das sogar noch rechnen, aber da auch die Spritzigkeit nachlässt und wohl auch etwas weniger Leistung an den Rädern ankommt, leiste ich mir halt meinen Spaß. Da wird auch der Mehrverbrauch herkommen: Um das (subjektive ?) Gefühl des Leistungsverlustes auszugleichen drückt man halt etwas hektischer und mehr auf das Pedal, ergo geht mehr Sprit in den Motor. Da bleibe ich bei meinen 98 Oktan und blase auch noch weniger CO2 raus. Diese ganze 100 Oktan Plörre ist dageben reine Abzocke. Solange der Motor nicht darauf optimiert ist, bringt es rein gar nichts, außer viel Geld in die Kassen der Konzerne. Mich hat Aral/BP und Shell seit Einführung nicht mehr als Kunden gesehen. Plaintext 15:17, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aral hat inzwischen schon 102 Oktan! Allerdings bieten sie auch noch "gewöhnliches" SuperPlus an. Vermutlich ist eh überall dasselbe drin, muss der Tanklaster weniger fahren. -- Janka 15:50, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie stellt man fest, dass das Fahrzeug weniger verbraucht, wenn der Tank noch nichtmal leer ist?
Indem man den Tank voll macht. Von einmal "Vollmachen" zum nächsten mal kann man die getankte Menge durch die gefahrenen Kilometer teilen und hat den Verbrauch - das ist schon ziemlich zuverlässig. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht...auf einem Prüfstand mit präzise abgemessener Kraftstoffmenge. Da kann man rausfinden, ob der Motor ein paar Prozent weniger verbraucht. Mehr ist nicht zu erwarten, wenn überhaupt. Durch Herumfahren mit ner halben Tankfüllung kann man das nicht rauskriegen. --FK1954 23:39, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Blödsinn - natürlich ist das rauszukriegen. Im Gegensatz zum Tachometer geht der Kilometerzähler ziemlich genau - vor allem aber geht er, vom verschleißabhängigen Reifenumfang mal abgesehen - praktisch immer auf die gleiche Weise ungenau. Und den Tank immer randvoll zu machen kriegt auch jeder einigermaßen hin. Wer ganz sicher gehen will, tankt immer an der gleichen Zapfsäule. Bei einem Tank mit nur 20 Litern Fassungsvermögen würde selbst ein ganzes Wasserglas mehr oder weniger im Tankstutzen nur 1 Prozent Abweichung bedeuten - und man kann deutlich genauer als auf 0,2 Liter den Tank voll machen, und die meisten Autotanks fassen heute deutlich mehr als 20 Liter. Eine Abweichung des Benzinverbrauchs in einer Größenordnung von ca. 5 % lässt sich also sehr zuverlässig feststellen.
Die größere Schwierigkeit besteht darin, dass beim Fahren jedesmal andere Bedingungen herrschen: mehr oder weniger Verkehr, längere rote Ampeln, mehr Gewicht an Bord, Fahrstil - alles, was den Verbrauch beeinflusst. Bei einer (zu mindestens 99 % genauen) Messung des Verbrauchs lässt sich daher nicht ohne weiteres sagen, dass die Abweichung (nur) auf der unterschiedlichen Treibstoffsorte beruht. Dazu muss man dann schon eine ganze Reihe von Messzyklen (= Tankfüllungen) durchlaufen, um die übrigen Faktoren herauszumitteln.
Aber einen Prüfstand braucht's dafür natürlich nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:33, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chips und Bier stehen bereit... Rednoise 17:24, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spring Tutorial

Ich hab fortgeschrittene Erfahrung mit JavaSE uns bisher fast ausschliesslich Kommandozeilen-Applikationen oder kleine Swing-GUIs geschrieben. Ich moechte mich jetzt in die Welt von J2EE und Webapplikationen einarbeiten. Es gibt eine ganze Menge an Tutorials, aber da ich mich mit der Thematik noch kaum beschaeftigt habe, kann ich nicht abschaetzen, welche brauchbar sind und welche weniger. Hat irgend jemand von euch einen Tipp fuer ein gutes Schritt-fuer-Schritt-Tutorial zum Thema Spring? Ich denke an sowas wie die Petclinic-Application, allerdings eben nicht als fertige Beispiel-App zum Downloaden sondern eine Schirtt-fuer-Schritt-Anleitung, was bei der Entwicklung einer solchen Applikation der Reihe nach passiert. Was ich nicht brauche ist einen Einstiegs-Kurs in Java ;) Waere toll, wenn ihr mir ein paar Tipps geben koennt!

--Dubaut 11:42, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hier möchte ich Dir das selfhtml-Forum empfehlen! http://forum.de.selfhtml.org/ Die Jungs konnten mir schon oft bei sowas weiterhelfen, egal, welche Programmiersprache. Viel Glück, Doc Taxon @ Discussion 19:56, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Geburtsort" der Meteoriten- / Asteroiden- / Kometen-Forschung

Hypothetisch: Wenn man eine Grossveranstaltung zum Thema "Meteoriten / Asteroiden / Kometen" planen würde und diese Grossveranstaltung sollte an dem historischen Ort stattfinden, wo der erste Geist ("Vater der M/A/K-Forschung") aus konkreten Beobachtungen und auf wissenschaftlicher Basis den richtigen Schluss über diese Himmelskörper zog - wo müsste diese Grossveranstaltung stattfinden? Leipzig (Ernst Florens Friedrich Chladni / 1794) oder Oxford (Edmond Halley / 1703), oder ...? Wie steht es mit Asiaten und Arabern - unbekannte Kandidaten?

  • Einfach nur "erste Beobachtungen" zählen nicht - es muss Folgen (Publikationen) gehabt haben.
  • Keine Rolle sollte spielen, ob dort heute noch danach geforscht wird
  • Es geht nicht um Planeten, sondern wirklich nur um die kleinen Himmelskörper.
  • ... also der "Kick-Off"-Platz für diese Art der Forschung.

Freue mich über Argumente. Geezernil nisi bene 12:12, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Palermo hat Giuseppe Piazzi 1801 die (1) Ceres entdeckt, die allerdings nur von ca. 1850 bis 2006 als Asteroid galt, davor war sie ein Planet, danach ein Zwergplanet. --Rotkaeppchen68 13:15, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gottfried Kirch & Großer Komet von 1680? da gabs noch was früheres.... --Gravitophotonツ 13:39, 28. Aug. 2010 (CEST) vgl. [44] --Gravitophotonツ 13:53, 28. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Laut diesem Artikel hat Aristoteles schon was über Kometen gesagt also wären Stageira oder Athen die richtigen Konferenzorte. --Rubblesby 13:41, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber fast alles, was Aristoteles vernünftiges über die Natur zu sagen wusste, hatte er von den Vorsokratikern geklaut. Leider verschweigt unser Artikel über Anaxagoras den Grund, warum dieser um 430 v.C. wegen Gotteslästerung verurteilt wurde. Er hatte nämlich nach dem Bericht über den Fall des Meteoriten von Aigospotamoi auf der Halbinsel Gallipoli, behauptet, alle Himmelskörper wären Steine (und keine Götter). Ugha-ugha 14:01, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Hab's jetzt noch ein bisschen genauer (bzw. vorsichtiger): André Pichot: "Die Geburt der Wissenschaft. Von den Babyloniern zu den frühen Griechen." S.452, Campus Verlag, Frankfurt/Main, 1995 (»La naissance de la science«, Gallimard, Paris, 1991) "Außerdem bot ihm Perikles politischen Schutz, bis er selbst in Ungnade fiel; um 430 wurde Anaxagoras wegen Gottlosigkeit der Prozeß gemacht. Einer anderen - dieser Darstellung nicht widersprechenden, sondern sie präzisierenden - Tradition zufolge soll der Anstoß dazu seine Lehre von der Natur der Sonne als einer glühenden Steinmasse gegeben haben; interessant ist in diesem Zusammenhang, daß er nach einer weiteren Überlieferung den im Jahr 468 bei Aigospotamoi niedergegangenen Meteor gesehen haben soll. Jedenfalls mußte er aufgrund eines Urteils oder um sich einer schwereren Strafe zu entziehen nach Lampsakos (am Hellespont in der heutigen Türkei) ins Exil gehen, wo er eine Schule gründete und im Jahr 428 starb." Ugha-ugha 14:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, die Welt ist voll von verkannten Genies, z.B. Anaxagoras, Alfred Wegener, Aristoteles, Galileo Galilei, Leonardo da Vinci und Thilo Sarrazinnee der nicht. --Rotkaeppchen68 15:02, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwierig, weil es auch in der Kometenforschung nicht den einen großen Durchbruch gegeben hat. Unter Kometenforschung stehen ansonsten ja schon ein paar Hinweise. Ein wichtiger Markstein dürfte die Beobachtung von Brahe gewesen sein, dass der Komet von 1577 keine messbare Parallaxe hatte, also kein atmosphärisches Phänomen sein konnte - der Ort der Beobachtung dürfte Brahes Observatorium Uraniborg gewesen sein (viel sieht man davon heute nicht mehr, war aber eine ziemlich beeindruckende Anlage); allerdings hat selbst Galilei noch mehrere Jahrzehnte später diese Ergebnisse bezweifelt, der glaubte noch, dass das erdnahe Phänomene waren. In der Folge haben sich dann die Geister darum gestritten, auf welchen Bahnen die Kometen sich bewegen; dieser Streit wurde mit der Beobachtung des Kometen von 1681 geklärt, dass sich Kometen auf Parabelbahnen bewegen, aber diese Erkenntnis lässt sich schwer auf eine Person oder einen Ort zurückführen - die Beobachtungen erfolgten in ganz Europa. Halley war dann derjenige, der die Wiederkehr des nach ihm benannten Kometen vorhergesagt hat. --Proofreader 17:25, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine frühe wissenschaftliche Behandlung des Themas wird bei Samuel Pepys unter dem 1. März 1665 erwähnt: Mr Hooke hielt einen Vortrag im Gresham College (spätere Royal Society) und spekulierte - 40 Jahre vor Halley! - über die mögliche Periodizität von Kometen. --Zerolevel 00:18, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die interessanten Hinweise! Es wäre sicherlich unfair die sehr alten Erkenntnisse (die mit wenig technischem Equipment erhalten wurden) zu benachteiligen gegenüber den neuzeitlicheren, die sich auch durch bessere Kommunikation schneller verbreiteten und dadurch grösseren Impakt erzielten). OK, es wird - parallel - an mehreren Orten stattfinden müssen... Schönes Restwochenende! Geezernil nisi bene 15:21, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sportwetten Gewinner ?

Hallo, gibt es eine Internet Seite wo man sehen kann, ob jemand schonmal richtig viel Geld bei Sportwetten gewonnen hat ? Ich meine jetzt nicht so Pferderennen sondern so Fussballwetten etc. auf zb. Bwin und co ? Bei Lottogewinnern wird da ja immer groß berichtet. Mich würde es interessieren was Leute mit einem gewissen Startkapital jemals da erreicht haben. Gibts in der Kategorie vielleicht schon Self-made Millionäre? Google hat mir nicht weitergeholfen. Grüße --91.39.44.36 13:49, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Tatsache, das beim Wetten wohl eher geringe Quoten sind, und nicht wie beim Lotto <1:1000000 wird es wahrscheinlich auch kaum Millionäre geben, da mann schon nach einen System spielen muss, wo sich das relativ schnell relativiert. Also amn muss mehrmals gewinnen. beim Lotto nur einmal. Es soll ja Syteme geben, mit denen man Millionär wird, dem würde ich aber keinen Glauben schenken.--Prittanicia 14:04, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja das stimmt schon, hab aber selber schon aus 10 Euro 750 gemacht und dann alles verzockt (Ohne System). Deshalb denke ich das es durchaus Leute gibt die davon leben können, nicht nur der Wettanbieter.--91.39.44.36 14:26, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrrad - Heckträger

habe einen fahrrad-heckträger (atera) von einer fachwerkstätte montieren lassen. jetzt befestigte erstmals zwei räder - ein e-bike und ein damenfahrrad. gesamtlast etwa 40kg - zugelassen ist der träger bis 60kg; die maximale stützbelastung der hängerkupplung beträgt 85kg. ich stelle fest, dass doch alles recht wackelig ist. wenn ich in den rückspiegel schaue, zittern und schaukeln die räder ein wenig. ist das normal? hat da wer erfahrung?

noch ne frage: wie schnell darf ich mit einem beladenen heckträger fahren und darf ich den träger mit gut zwischen den beiden rädern verzurrten schlafsäcken fahren? danke für alle auskünfte Ulrich prokop 14:12, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kiekstemal. Gruss --Dansker 15:25, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese ganzen Heckkonstruktionen sind so stabil wie ihr Trägersystem. Eine Hängerkuppling ist sxtrem steif, entsprechend die Träger. Heckklappen aus dünnem Blech weniger. Die Träger an Hängerkupplungen haben allerdings einen enormen statischen nachteil, sie sind nur an einem Punkt befestigt, während der Angriffspunkt des Fahrtwindes weit davon entfernt liegt. Man sollte eine druck- und zugfeste Halterung oben am Fahrrad vorsehen (z. B. zum Dachgepäckträger). Diese muß nichtmal sonderlich massiv sein, aufgrund des großen Hebelarmes bringt hier was relativ Zierliches deutliche Stabilitätsgewinne. --Marcela 19:37, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Kamera nun?

Vielleicht könnte mir jemand bei diesem Kamera-Vergleich helfen. Welche hat die besseren Parameter. Gruß, --alofok's talk 14:53, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@alofok: am besten erzählst Du gleich, was Du überhaupt fotografieren willst - früher oder später wird eh jemand danach fragen. --95.208.226.111 14:55, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich alles. Von kleinen Tieren, Landschaften, Gebäuden, Personen, Sport. Gruß, alofok's talk 14:59, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stell dir vor, jemand würde zwei Frauen verlinken, und fragen, welche er heiraten soll. Es kommt auf deine Ansprüche an, nicht auf unsere. --Eike 16:10, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
allein schon das Kriterium "kleine Tiere" sollte die Entscheidung zwischen den beiden eindeutig machen. --Duckundwech 16:13, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Bei der Mechanik sind wenig kaufentscheidende Unterschiede, ausser dass die Fuji handelsübliche Batterien/Akkus verwendet. Das kann mitunter - aber sicher nur selten - von Vorteil sein, wenn die Batterie leer geschossen wurde. Solche Batterien gibt es dann in jedem Tante Emma laden. Sofern man bei der Sony immer nur mit zwei geladenen Akkus aus dem Haus/ Hotel/ Zelt/ Wohnwagen geht, ist das aber auch kein Problem. Bei der Videoaufzeichnung hat die Sony Full HD 1080i mit HDMI, während die Juji nur HD-Ready 720i hat. Entscheidend ist die Optik und die ist bei der Sony bedeutend besser und eigendlich nicht mit der Fuji vergleichbar. Nahaufnahme und Schärfenbereich bei der Sony erfüllen die Anfordeung für kleine Tiere, wenn es sich z.B. um Ameisen handelt. Kleine Hunde gehen auch mit dem anderen Objektiv. Bei den Landschaften hat die Sony mit 20fach Zoom, 560 mm Brennweite ebenfalls die Nase vorn. Wenn Dir die cirka 200 Mäuse nicht weh tun, kauf die Sony.--79.252.205.130 16:19, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Eike sauer: Ich kann mit den Zahlen größtenteils nix anfangen. Daher hab ich hier gefragt, weil ich weiß, dass hier x-Personen dafür sind. Mein klarer Favorit ist die Sony, Bildpunkte haben mich überhaupt nicht interessiert. Gruß und Danke bisher. alofok's talk 16:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist eher selten ein Produkt objektiv für jeden besser. Es kommt meist darauf an, was man sucht. Deshalb das Beispiel mit den Frauen. Da kann sich jemand noch so gut mit Frauen/Kameras auskennen - solange er nicht weiß, was du magst - zum Beispiel, weil du's selbst nicht weißt -, wird es schwer, dir was zu raten. --Eike 19:16, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mach Dir nichts daraus, dieser säuerliche User fällt öfters durch seine Belehrungen auf. Am Besten ignorieren.--79.252.205.130 21:42, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Kompliment! <iro> alofok's talk 09:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Foll daneben, ich meinte dich nur als Adressaten (mach dir nichts draus)der säuerlichen Belehrungen.--91.56.213.55 11:28, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht

Ein englischer Lord tritt sein Erbe auf einem Landsitz in der englischen Provinz an und bringt auch gleich seine Frau mit. Irgendwie war das Dorf in eine Verschwörung verwickelt. Ich habe da rgendwie Satanismus oder heidnisches in Erinnerung. Er hat aber keine Ahnung. War in Farbe aus den 60ern oder 70ern denke ich. Was subtileres und aufwendigeres. Also kein Hammerstudios Zeug. Zuers dachte ich es handelt sich um The Wicker Man von 1973 der ist es aber nach Ansehen nicht. Hat jemand eine Idee?--85.180.24.42 18:08, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In diesem gutbesuchten Forum solltest Du diese Frage stellen, bestimmt mit mehr Erfolg ... http://community.movie-infos.net/index.php Doc Taxon @ Discussion 19:14, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich wenig Anhaltspunkte, aber mir viel prompt Die schwarze 13 mit David Niven ein. Leider in Frankreich und eine Schwarz-Weiß-Produktion, aber auch in der ImdB [45] wird aber ein Bezug zu Wicker Man hergestellt.Oliver S.Y. 00:51, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Die schwarze 13 ist es. Hatte das mit England falsch in Erinnerung.--85.180.11.218 01:40, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhungern Moslems zu Ramadam nördlich des Polarkreis im Sommer?

Nach dem Koran dürfem Moslems im Ramadan erst weider was essen, wenn man einen schwarzen vond einem weisen Bindfaden nicht unterscheiden kann. Also nach Sonnenuntergang. Wie ist das nördlich des Polarkreises?--ATtheonlyone 18:18, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

sie sind reisende und dürfen essen :D ...Sicherlich Post / FB 18:28, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article931425.html, http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20081116095417AAaCup2 etc. --MatthiasGutfeldt 18:29, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, in den links sind nicht wirklich richtige Antworten, also ist diese tatsache ein klarer Beweis dafür das der Koran nicht von Gott sein kann, denn dieser hätte es wissen müssen;-)--ATtheonlyone 18:40, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast eine Frage gestellt und eine Antwort erhalten. Deine Koran- oder Religionskritik bringst du besser woanders unter. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Gott weiß es vielleicht, es steht nur nicht im Koran drin! Außerdem, hast Du Gott jemals gesehen oder Bekanntschaft mit ihm gemacht – ich sag Dir, den gibt's gar nicht ... Doc Taxon @ Discussion 18:45, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 30#Judentum in Polargebieten. --Rotkaeppchen68 18:47, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Beiträge von Doc Taxon und Snevern waren jetzt nicht sehr hilfreich.--ATtheonlyone 18:51, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war auch nicht beabsichtigt. Deine Kommentar auf die erhaltenen Antworten aber war noch weniger als hilfreich - er war grenzwertig. Bitte fange hier keine Diskussionen über Gott oder den Koran an - dies ist eine Auskunftsseite und kein Diskussionsforum. You have been warned. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich weiß, aber mich nervt der ganze Religions-Kram einfach. Und auch die vielen Kriege aufgrund von Religionskonflikten. (Und der Kindermissbrauch im Antlitz des Allmächtigen.) Wer sich von den Naturwissenschaften lossagt und alles in Begründung des Werkes Gottes sieht, ... Die Hexenverbrennung wurde damals auch im Namen Gottes durchgeführt. Und wer andere Leute im Namen Gottes umbringt (Inquisition), braucht sich nicht wundern, warum ich diese Sektenangehörigen schief angucke. Doc Taxon @ Discussion 18:59, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der heutigen Kirche Inquisition und Kreuzzüge vorzuwerfen, ist genauso, wie den heutigen Deutschen die beiden Weltkriege vorzuwerfen. --Sr. F 19:57, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pro Der 30 jährige Krieg wäre vom Zeitrahmen her ein noch passenderes Beispiel --FNORD 20:51, 28. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
AT glaubt eh nur an Sockenverpuppung. Wäre Zeit für ne Sperre wegen Sperrumgehung, aber bin gerade zu faul zum Difflinksuchen ;( --Aalfons 19:03, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Du hast Recht, Snevern. Ich lass das jetzt hier auch, ich kann ja eh nix daran ändern. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:09, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei bemerkt haben wir einen Artikel zum Ramadan. An AT...: Gott hätte ne ganze Menge wissen müssen. Aber man kann ja nicht an alles denken...--FK1954 19:13, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange man in dieser Gegend ist, glaubt man besser an Götter der Polarvölker, die sind besser ans dortige Klima angepasst. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht füttern. --Eike 19:19, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich erlaube mir aber anzumerken, dass der Fragesteller die Situation sowieso falsch ausgelegt hat: In Sure 2, Vers 188, heiße es "Auch eßt und trinkt des Nachts, bis ihr im Morgenstrahl einen weißen Faden von einem schwarzen unterscheiden könnt." -- Jesi 19:25, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Sr. F - Das ist so nicht korrekt - es geht nicht darum, was man per Zufall ist, sondern worum man sich bemüht - die heutigen Deutschen bemühen sich nicht pauschal darum, Anteil an jedem Traditionsgut zu haben, das auch die beiden Weltkriege (zumindest mit) hervorgerufen hat ... diejenigen allerdings, die gesteigerten Wert auf Nationalstolz legen und die Traditionen ihres Landes höher bewerten als eine vernüünftige Betrachtungsweise, reihen sich aus eigenem Antrieb ein in die Kette derer, die eben auch für die Kriege verantwortlich waren ... genauso ist es mit Religion - im Gegensatz zzur Staatsangehörigkeit ist der Glaube keine Sache des Zufalls, sondern muß aktiv angestrebt werden - und wer aktiv anstrebt, mitglied einer Kirche zu sein und deren Traditionen verteidigt, obwohl er weiß, was alles auf deren Konto geht, macht sich damit NATÜRLICH auch zu einem Mitverantwortlichen - nicht twa, weil das vernünftig ist, sondern weil as die logische Konsequeenz eines Bestrebens ist, an etwas Teilzuhaben, das man über das vernünftige Denken stellt. 188.174.91.139 22:59, 28. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Und du glaubst ernsthaft, dass die heutigen Katholiken immer noch Kreuzzüge und Hexenverfolgung propagieren? In welcher Welt lebst du? --Sr. F 23:12, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Jesi - genau, die muslimische Fastenzeit besagt ja nur, daß man lediglich tagsüber nichts zu sich nimmt (und im Idealfall auch nach Sonnenuntergang Maß hält) - einem gesunden Menchen schadet es nichts, wenn er mal für eine Weile 12 - 16 Stunden lang nichts ißt. Im Gegenteil fördert sowas die körperliche Selbstdisziplin. 188.174.91.139 23:04, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nichts isst und trinkt ...Sicherlich Post / FB 23:32, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Fatwa wird es schon dafür geben - sofern die Frage gestellt werden würde - ähnlich wie für den Weltraum. Gruss Beademung 23:14, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

trenchantly

Finally, the habitats of the two forms are trenchantly different, their breeding sites are unlike, and their ranges do not appear to meet.

Hallo, ich will diesen Satz übersetzen, kann aber nicht herausfinden, wie das Wort "trenchantly" in den Satz passt. Kann mir jemand helfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 18:42, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

scharf voneinander abgegrenzt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, okay! Danke ... Doc Taxon @ Discussion 18:49, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...entschieden, markant, deutlich unterschiedlich passt m.E. aber auch.--79.252.205.130 19:29, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine url in OO calc

Wie stellt man diesen albernen Effekt aus, der in Open Office Calc eine in eine Zelle eingefügte Url klickbar macht anstatt nur Text einzufügen? --92.231.65.130 20:05, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Extras - AutoKorrektur - Optionen - URL erkennen -- Doc Taxon @ Discussion 20:24, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ringelblume

--91.23.243.149 20:31, 28. Aug. 2010 (CEST) Hallo, im April habe ich Ringelblumensamen gesäht. Die Pflanze wuchs, nur leider hat sie nicht geblüht. Aber Warum?? Lediglich die Blätter haben getrieben.[Beantworten]

In unserem Artikel Ringelblume ist folgendes zu lesen: „Zu starke Stickstoffdüngung oder Mangel an Phosphor und Kalium führen zu vermindertem Blütenansatz.“--87.144.86.52 20:44, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schwer zu sagen, bei der diesjährigen Witterung vielleicht auch zu viel Staunässe, oder einfach schlechtes Saatgut erwischt. Teilweise sind Ringelblumen zweijährig, also blühen sie evt. nächstes Jahr, oder Samen einer anderen Sorte probieren. Grüße --Density 20:47, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

August Bebels Literaturkanon

Welche Bücher, welche Lektüre hat August Bebel für den Arbeiter nach einem Zwölfstundentag als maßgebend angesehen ? --84.176.57.58 20:48, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage so sinnvoll formuliert ist. Sie unterstellt Bebel ja einen Literaturkanon und ich wüßte nicht, auf welcher Basis man das so eindeutig behaupten könnte.
Ich habe keine eindeutige Quelle, aber man kann wohl sagen: Mit Sicherheit die Lektüre einer sozialdemokratischen Zeitung. Diese waren das wichtigste Medium für Information, Diskussion und Agitation. Bebel selbst schrieb zum Beispiel für die Arbeiterhalle, das Demokratische Wochenblatt, den Volksstaat, den Vorwärts und für Die Neue Zeit. Die meisten Blätter der recht breiten sozialistischen Presselandschaft wurden nicht ganz überraschend während der Zeit der Sozialistengesetze verboten. Bebel berichtet für diesen Zeitpunkt in seinen Memoiren: „Es bestanden zu jener Zeit 23 politische Organe, von denen 8 sechsmal wöchentlich, 8 dreimal, 4 zweimal und 3 einmal erschienen. Daneben bestand die „Neue Welt“ als Unterhaltungsblatt. Weiter erschienen 14 Gewerkschaftsblätter. Die Mehrheit dieser Blätter wurde in 16 Genossenschaftsdruckereien hergestellt.“ (August Bebel: Aus meinem Leben. Dritter Teil, Dietz, Stuttgart 1914, S. 19)
Als Reaktion auf die Verbote wurde 1879 in Zürich die Zeitung Der Sozialdemokrat gegründet, die unter der Leitung von Georg von Vollmar und später von Eduard Bernstein zunächst in Zürich, später in London erschien und im Ausland gedruckt und illegal nach Deutschland geschmuggelt und verbreitet wurde (siehe dazu auch beispielsweise: Julius Motteler). Im dritten Band seiner Memoiren widmet Bebel dem Sozialdemokrat“ (zu dessen Redaktion er zusammen mit Liebknecht und Fritzsche zählte) und dessen klandestiner Verbreitung zwei ganze Kapitel.
Neben den Zeitungen gab es eine große Anzahl von Broschüren und natürlich auch Büchern. Nicht überraschen würden also Werke von Marx, Engels, Lasalle, Weitling, Hess und Dietzgen und von Bebel selbst, recht einflußreich damals, Die Frau und der Sozialismus, 1879 zunächst in drei Auflagen auch als Untergrundschrift erschienen und heimlich bei Dietz in Stuttgart gedruckt. Mehr Hinweise zu Bebels publizistischer Arbeit, die auch eine erste Antwort auf Deine Frage gewesen wäre, finden sich in dem Artikel zu Bebel.
Weiterhin gab es beispielsweise in den Arbeiterbildungsvereinen ein inhaltlich sehr breites Bildungsangebot, das Bebel sicher begrüßt hat, auch wenn ich jetzt keinen konkreten Beleg beibringen mag. --84.191.15.177 15:27, 30. Aug. 2010 (CEST) p.s.: Bekanntermaßen ablehnend bis haßerfüllt stand Bebel trotz der Repression der Sozialistengesetze den anarchistisch orientierten Schriften und Zeitungen von Johann Most gegenüber :-) --84.191.15.177 15:43, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fish Fry

Weiß jemand, wie man das englische Wort "Fish Fry" übersetzt? Mein fettes, dickes Wörterbuch schweigt und sonstwo im iNternet konnte ich des Rätsels Lösung auch nicht finden. en:Fish Fry lässt mich weiter rätseln, ich hab es in Paris (Tennessee) notgedrungen mit Backfisch übersetzen. Ist das richtig, bzw. wie kann man Fish Fry korrekt übersetzen?

--Singsangsung Fragen an mich? 20:50, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag am besten mal im LEO-Forum nach. --Komischn 21:01, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte Dir hier mal den Langenscheidt abtippen... u.a. sind da junge Fische und Fischrogen als bedeutung von fry1 aufgeführt. Fish fry wäre demnach ein Pleonasmus. Dann heißt fry2 braten in allen Varianten, u.a. als Substantiv Gebratenes, gebratene Innereien und in Zusammensetzungen Brat- oder Grillfest. Zusammen mit fish wäre das dann Fischgebratenes, gebratene Fischinnereien oder eben Fisch-Brat- oder Grillfest. Die en-wp hat auch was zum Thema: en:Fish fry und en:Spawn_(biology)#Fry. Hat Du schon en:wikt:fish fry bzw. en:wikt:fry befragt? --Rotkaeppchen68 21:30, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hielt bis jetzt ja Backfisch eher für was zum Knutschen, aber in Worms scheint man das ja tatsächlich zu essen...
BTW, ich würds eher mit frittiertem Fisch übersetzen, fürs Back- müsste der Fisch imho paniert sein. Griensteidl 21:27, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Probiers mal unter worldsbiggestfishfry.com oder en:Fish fry#Southeastern U.S. Social/Family Event. Das ist dann wohl doch ein Fisch-Brat- oder Grillfest. --Rotkaeppchen68 21:37, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab das alles durchgesehen, auch den engl. Wiktionary-Eintrag, die Webseite, auf hab ich ja verwiesen. Demnach ist das irgend so ein paniertes Fischzeug, so viel war mir klar. Nur ich suche eine deutsche Entsprechung, Backfisch scheint ja nich die beste Alternative zu sein, und deine Bedeutungen unter "fry" passend da leider irgendwie nicht ... --Singsangsung Fragen an mich? 21:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suchst Du die Übersetzung zum Gericht oder zur Veranstaltung? Das Gericht heißt Backfisch, entweder nur der panierte, fritierte Fisch oder der Fisch mitsamt der Beilagen (Pommes, Krautsalat, hushpuppies, Zitronenschnitze, Sauce tartare, Malzessig und Dessert). Die Veranstaltung heißt dann demzufolge nach dem Gericht Backfischfest. --Rotkaeppchen68 22:17, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens spricht der en-wp-Artikel von paniertem (battered) Fisch und zu fritieren sagt man auf Deutsch auch ausbacken. Fritierter Fisch und Backfisch sind demnach Synonyme. --Rotkaeppchen68 22:23, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68 hat's oben doch schon direkt verlinkt. Es handelt sich um eine Art in den Südstaaten der USA übliches Picknick, bei dem es einen großen Topf gibt, in dem panierter Fisch fritiert wird. Beim weltgrößten hat es natürlich eher Volksfestcharakter als Picknickcharakter. Du kannst dir auf Youtube auch Videos von dem Fest angucken. Da es solche Fritierfischfeste im deutschsprachigen Raum nicht gibt, gibt es auch keine etablierte Übersetzung. Benutz einfach den Originalausdruck und setz dahinter in Klammern oder in einem Nebensatz ein paar erklärende Worte. --::Slomox:: >< 22:29, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, vielen Dank für eure Hilfe ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Singsangsung Fragen an mich? 22:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat jemand das Ethnologen-Lexikon von Sibylle Alsayad und Adelheid Seyler zur Hand?

Könnte jemand überprüfen, ob Ignaz Seiringer in den Lexikon erwähnt wird? Das hier zugängliche Inhaltsverzeichnis deutet darauf hin, dass wir es mit einem fake zu tun haben, bevor ich die erforderlichen SChritte einleite, will ich mich aber absichern. --Andibrunt 21:07, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fake. Ignaz Seiringer ist weder in der ÖNB noch im OPAC der ö. Landesbibliotheken zu finden. --Aalfons 21:16, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einsteller hat ein Melk-Problem, hat gestern sogar einen LA auf Stiftsgymnasium Melk gestellt. --Aalfons 21:20, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ist ein Wiederholungstäter. Deine Bestätigung reicht mir, Autoren wie Artikel zu verabschieden. --Andibrunt 21:24, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man müsste sich seine anderen Aktivitäten auch mal anschauen, habe nur jetzt keine Zeit mehr. Bei Michael Winters zB scheint es sich um zwei gleichnamige Pesonen zu handeln... Außerdem ist er mit Sicherheit eine Sperrumgehungs-Sockenpuppe, bei diesen WP-Skills. --Aalfons 21:26, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Winters scheint echt zu sein, zumindest in der aktuellen Fassung ist es ein und die selbe Person. --Andibrunt 21:35, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo werden Hauskatzen gechippt?

Hallo, um mal eine seriösere Katzenfrage anzubringen: An welcher Stelle ihres Körpers werden Hauskatzen üblicherweise gechippt (gefunden: hier), und ist der Chip durch Fell und Haut tastbar, oder steckt er dazu zu tief drin? Bei mir streunert in letzter Zeit eine sehr zutrauliche, aber auch etwas abgemagerte Katze herum, und ich frage mich, ob das Tierchen vielleicht irgendwo ausgebüchst ist. Plakate, auf denen die Miez gesucht würde, hängen nicht aus. In der Zeitung stand auch nichts. Aber das muss ja nichts heißen.

Wenn sie nicht gechippt ist, kann ich mir den Versuch, sie einzufangen, in einen Transportkorb zu stopfen (dabei wird auch die zutraulichste Katze evtl. unfreundlich) und zum nächsten Tierarzt (der ein Chip-Lesegerät haben wird) zu karren, sparen... und da sie auch nur unregelmäßig hier auftaucht, scheidet die Idee, mir das Lesegerät einfach mal kurz auszuleihen, auch aus. --78.43.71.155 21:14, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Katze meiner Schwester habe ich den Chip mal tasten können. Ich dachte erst, sie hat ne Zecke, aber es war unter der Haut. Aber ich weiß nicht, ob das allgemein so ist. --Sr. F 21:30, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Transponder wird mit einer überdimensionalen Spritze injiziert. Außerdem lassen sich die Auslesegeräte so gestalten, dass sie auch noch in einer Entfernung ansprechen, die dem Ausmaß einer Katze entsprechen. Es ist also überhaupt nicht notwendig, den Transponder tiefer als unter die Haut zu implantieren. Alles andere wären nur unnötige Beschwerden für das Tier und unnötiges Verletzungsrisiko. --Rotkaeppchen68 21:44, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich deute Deine Antwort mal als "Ja, der Transponder ist normalerweise ertastbar." *Kristallkugel polieren geh* -- 78.43.71.155 22:20, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Chip ist regelmäßig tastbar. Bin nicht so der Katzenkenner, aber bei Hunden kann er auch unter der Haut wandern. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:43, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland bei einem Veterinärmediziner (Kleintiere), kostet ein bißchen was. --77.4.81.31 23:22, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leseverständnis mangelhaft? -- 78.43.71.155 23:44, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine ungenaue Frage. Wo? Institutionell oder anatomisch ... --77.4.81.31 00:48, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leseverständnis mangelhaft, eindeutig. (Tipp: Eine Frage besteht nicht nur aus einer Überschrift). -- 78.43.71.155 04:15, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@78.43..., hast du schon nachgesehen ob sie evtl. tätowiert ist (Innenseite der Ohren)? Das Tattoo kann jeder Tierarzt interpretieren und den Besitzer herausfinden. Außerdem solltest du - falls du das noch nicht gemacht hast - im Tierheim deiner Stadt anrufen und die Katz dort beschreiben, die meisten Besitzer geben dort eine Suchmeldung ab, wenn sie ihr Tier vermissen. Joyborg 11:35, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ältester Wein

Hallo,

ich habe heute ein paar Fragen zum Wein (Getränk, nicht Pflanze)

1.) Informationen zum ältesten Wein in flüssiger Form weltweit (in Speyer ist der älteste Wein Deutschlands aus der Römerzeit gefunden worden). Welcher Wein ist derzeit der älteste weltweit (genießbar und ungenießbar)?

2.) Informationen zum ältesten Weinfass aus Holz. Wo befindet sich das älteste Weinfass der Welt (funktionstüchtig oder nicht)? Das wohl älteste in Österreich ist aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und wurde in Oberwaltersdorf gefunden.

Wie immer "danke", --77.4.81.31 22:01, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ältestes noch erhaltenes Lebensmittel weltweit (genießbar)

Was ist das älteste noch genießbare Lebensmittel? (außer Wein, s.o.)? Ich nehme an Honig aus dern Grabbeigaben der "alten Ägypter"? Oder gibt es noch älteres oder etwas anderes? Geologisch eingeschlossenes Grundwasser mal ausgenommen ...

Es dankt --77.4.81.31 22:05, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es hat mal 1997 eine Forschergruppe ein eingefrorenes Mammut gefunden, das die Schlittenhunde noch angeknabbert haben. Jetzt ist noch einmal ein Mammut gefunden worden: [46] --Sr. F 23:06, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ötzi ist ja leider ohne Rucksackvesper aus dem Haus gegangen. Selber schuld. --Rotkaeppchen68 23:17, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie man nun liest, ist der nicht selbst dahin gegangen, wo man ihn fand. -- Ian DuryHit me  14:11, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Getreidekörner fand man - ich hörte da Erstaunliches wie lange die noch keimfähig bleiben. Irgendwie ist mir in Erinnerung, dass Archäologen da noch neolithisches Getreide oder Alt-Ägyptisches zum Keimen brachten. Nachgesetzt das link--Olaf Simons 23:24, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es auch Lebensmittelzusatzstoffe sein dürfen: E175 und E174 sind viele Milliarden Jahre alt. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also das ist wieder solch tolle Frage einer IP, wo man sich totschreiben kann, ohne das was herauskommt. Zum entsprechenden "Lebensmittel" wird wohl erst etwas, wenn es von den Frühmenschen dazu bestimmt war, egal ob nun durch sammeln, jagen oder sonstwas. Silber und Gold gehören da sicher nicht dazu. Soweit ich aber weiß, wurden in etlichen Gräber Behältnisse mit Speisesalz gefunden, daß als Würzmittel eindeutig ein Lebensmittel ist, und auch unbedenklich genießbar sein dürfte. "Genießbar" ist vieles, wenn man die 3,4 Millionenjahre alten Tierknochen, an denen Schnittspuren von Urmenschen gefunden wurden zu Knochenmehl zermahlt, dürfte es auch "genießbar" sein. Die Frage lässt sich also wie oben nur getrennt nach Lebensmitteln stellen.

  • abgefülltes Pflanzenöl und Wein in Amphoren von Schiffswracks
  • diverse Pflanzenteile, die getrocknet als Würzmittel und Aromaten dienten, und als Grabbeigaben konserviert wurden.

Älteste Lebensmittelfunde in Museen, die ich kenne stammen aus der 18. ägypischen Dynastie, etwa 3500 Jahre alt. Neben Trockenfleisch/Trockenfisch war da auch Brot und Trockenfrüchte wie Feigen und Datteln dabei. Frage ist jedoch, ob es a)verzehrt werden darf, und b) ob es unbehandelt verzehrfähig ist, oder wegen Austrocknung nicht steinhart. Was die häufig gefundenen Getreidekörner betrifft, so werden die häufig als Saatgetreide bei Grabfunden bezeichnet, also sicher essbar, nur Frage, ob jemals als Lebensmittel bestimmt.Oliver S.Y. 01:51, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundgebühr Befreiung Telekom - gibt es das (noch) ?

Hallo, liebe Auskunftsbeantworter, ich suche gerade nach einem aus sehr schmalen Ausbildungsportemonnaie bezahlbaren Telefonanschluß (plus Internet) - und da fällt mir ein, daß es da doch früher mal zumindest bei Sozialhilfeempfängern die Befreiung von der Grundgebühr gab (die dann zwar abgebucht wurde, aber dann abtelefoniert werden konnte) - gilt das noch und falls ja, gilt das auch für (Schüler)-BaFög-Empfänger? Und weiß vielleicht zufällig auch noch jemand, ob es einem Sozialhilfeempfänger (nicht Hartz4, "richtige" Sozialhilfe) gestattet ist, ein Auto zu besitzen, also anzumelden? --feba disk 22:23, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gibt es offenbar noch, u. a. für BaFög-Empfänger. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:53, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke!-- feba disk 00:07, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den allermeisten Fällen ist das aber nicht das günstigste Angebot. Mit Telefon + Internet kommt damit im Endeffekt immer über 20 EUR/Monat. Dafür bekommt man bei anderen Anbietern inzwischen eine DSL- & Festnetzflatrate. --MB-one 16:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

29. August 2010

Bundesligatabelle in der Tageschau

Warum wird in der Tageschau, wenn gerade die Bundesligatabelle eingeblendet wird, eigentlich immer erwähnt, welcher Verein die zweite Tabellenhälfte anführt (den 10. Platz inne hat)? Es ist ja nicht so, dass dem 10. Platz irgendeine sportliche Bedeutung zukommt wie den Rängen, die zur Teilnahme an den internationalen Wettbewerb berechtigen, bzw. den Abstiegsrängen. Stattdessen kommt das an der Spitze liegen auf der zweiten Seite doch nur daduch zustande, dass bei der Tagesschau eben nicht die komplette Tabelle auf eine Seite passt und die zweite Hälfte auf einer neuen Seite geführt werden muss. Somit wird im Grunde genommen doch bloß eine zufällige Wahl des Layouts zur Nachricht gemacht. 79.246.182.214 00:02, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, dass diese Frage wirklich für die Auskunft geeignet ist, weil darauf wird wohl kaum ein Tagesschauredakteur antworten, daher denke ich, dass alle Antworten rein spekulativ sein werden. --MrBurns 01:16, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ich denke schon, dass diese Frage für die Auskunft geeignet ist, weil sie auch Tagesschauredakteure und umgebendes Personal anspricht. Also bitte um Antworten.--91.56.201.75 08:21, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermerkt, wer hier wie auf wen antwortet. Joyborg 11:51, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, soweit ich weiß, werden immer beide Tabellenhälften gezeigt, dabei denke ich, ist der Kopf der zweiten Tabellenhälfte das Stichwort für die Regie, die zweite Tabelle einzublenden. Mehr als Spekulationen darüber werden hier nicht kommen. Aber über http://www.tagesschau.de kannst Du Kontakt mit dem Team aufnehmen und selbst mal nachfragen. Auf Deine Präsentation dieser Antwort hier bin ich schon gespannt. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 12:01, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass die in der Frage enthaltene Antwort korrekt ist. Und nu'? --Eike 15:35, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Apartheid in den Vereinigte Staaten

Hallo ! Ich habe eine Frage, Ich suche einen Artikel in Wikipedia. Zu: Rassentrennung Vereinigten Staaten, Apartheid Vereinigte Staaten, Apartheid Vereinigte Separatismus ! Gab es in den USA sowas nicht ? Waren das nur ein paar doofe Staaten in den Vereinigten Staaten.... Ich bin verwirrt... Oder für was hat Martin Luther King sein Leben gelassen. Bin ich wirklich zu bloed zum suchen ???? --132.230.239.17 00:09, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel Rassentrennung und separate but equal bieten mehr zum Thema.--87.144.86.52 00:16, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe en:Racial segregation --77.4.81.31 00:23, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP - Der Begriff selbst ist südafrikanischen Ursprungs - deshalb hat man ihn - abgesehen von Propagandistischen Texten - in Bezug auf die USA kaum angewandt.
Die Regelungen waren auch andere - in den USA gab es keine pauschalen staatlichen Regelungen, die für Nichtweiße bestimmte Territorien festlegten und es gab keine staatlich festgelegten rein weißen Gebiete - in Südafrika war das der Fall. In den USA war es lediglich jedermann gestattet, privat zu entscheiden, was er aus welchem Grund wem erlauben bzw. verwehren wollte. Faktisch war der Unterschied für die Farbigen zwar eher gering, aber das macht dennoch einen qualitativen Unterschied aus.
Ich gen Dir jedoch Recht, daß dem Thema der Rassentrennung in den USA bislang zu wenig Aufmerksamkeit hier in der WP geschenkt wurde und daß an den entsprechenden Stellen sehr schnell und recht oberflächlich über diese Episode hinweggegangen wird. Man sollte das weiter ausführen - wenn Du Dich daran störst, könntest Du ja dazu Texte entwerfen und zur Diskussion stellen. 188.174.91.139 00:33, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu „Waren das nur ein paar doofe Staaten in den Vereinigten Staaten:“ Im Prinzip ja, denn die Gesetze zur Rassentrennung (also die Jim Crow laws) waren Gesetze der Bundesstaaten, die eigens erlassen wurden, um den 14 & 15. Verfassungszusatz (die also für die gesamte USA gelten) auszuhöhlen. Sone Gesetze gab es also praktisch nur in den Südstaaten; alltägliche Diskriminierung (die auch schonmal ein "Whites only"-Schild bei Privatgeländen sein können) hingegen überall. --Janneman 00:55, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die expliziten Gesetze sind jedoch nicht so gravierend wie die Tatsache, dass das amerikanische Recht es zuließ, dass Menschen ihre persönlichen Abneigungen auch in öffentlichen Ämtern ausleben durften, was zur Folge hate, daß auch in den Nordstaaten Farbige oft auch als öffentlich Angestellte nur die miesesten Jobs bekamen, was natürlich wieder ein beispielgebendes Bild für andere abgab. Auch würden farbige Angehörige der Streitkräfte seltener befördert, man gab ihnen kaum Gelegenheit, sich zu qualifizieren und in manchen Bereichen wurden sie gar nicht erst angenommen (die amerikanische Marine ist hier ein Musterbeispiel für gesellschaftliche Rückständigkeit; erst waren es die Farbigen und zuletzt waren es Frauen, gegen deren Teilnahme man sich mit Händen, Füßen und Zähnen gewehrt hat, sie daran teilnehmen zu lassen (teilweise gar gegen anderslautende Gesetze). Auch die Tatsache, daß zwar keine Gesetze existierten, die explizit Versammlungen von Farbigen für illegal erklärten, daß sich aber weit eher Polizisten und Richter finden ließen, die in einer Versammlung dann einen Grund zum Einschreiten fanden, wenn es sich um Farbige handelte, als wenn Weisse etwas ganz ähnliches taten. Aufgehört hat diese Praxis nie vollständig - sie flaute nur eben mit der Zeit ab, da auch die Akzeptanz der Farbigen deutlich größer geworden ist - und sie kanalisiert sich gegenwärtig (quasi als Ausgleich) verstärkt gegen Lateinamerikaner. Chiron McAnndra 16:35, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hauskatzen

Warum lassen sie sich beim Putzen ungern stören?... Die verharren dann erst mal ein paar Sekunden und schauen einen mit "funny looks" an. Ist das sooo eine konzentrierte Aktion? Wieso ist das so?

--77.4.81.31 00:18, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn dich jemand stören würde, während du dir gerade den A... ableckst, würdest du dann nicht auch komisch schauen? --88.65.140.217 00:26, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chrr, ja ... bloß der Körper einer Katze besteht nicht nur aus diesem Körperteil. --77.4.81.31 00:46, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
könntest Du auch für mich ne Katze zum Putzen abrichten? Dann müßt ich das nicht selbst tun. Ich würde sie auch garantiert niemals dabei stören. 188.174.91.139 04:05, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weiß zwar nicht, was der Kommentar hier zu suchen hat ("Putzen" mit "Katzenselbstpflege" verknüpft). Die Katze als Staubsauger gibt's schon. --77.4.33.50 08:20, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Katze frisst, sich putzt, döst oder sonst etwas (während einer ruhigen Phase) macht und man sie dezent stört, wird sie beobachtend entscheiden (a) Weitermachen (keine Gefahr) oder (b) Abhauen (Gefahr) (und das ist nicht nur bein Putzen so - der Blick dürfte ziemlich stoisch (unergründlich?) sein).
Stört man sie aber bei diesen Tätigkeiten durch einen besonderen Auftritt (Yeti-Tanz; The Hulk: "I'm Hooooome!"; oder wenn man auf der Treppe stolpert, weil man versucht hat, beim Gehen ein T-Shirt anzuziehen...) - also mit für die Katze ungewohnten Bewegungen - dauert es nur einen Bruchteil einer Sekunde und die Katze ist draussen / unterm Sofa / auf der Yukka. Dann ist nichts mehr mit stoischem Blick und funny. [Kurzantwort: Dieses Innehalten und Gucken ist nichts Spezifisches beim Putzen). Spezifisch ist aber, wenn eine Katze sich mit einer anderen gestresst hat und dann - wenn die Gefahr vorbei ist - die Katze aber noch auf 120 ist, abrupt innehält und sich hektisch putzt. Geezernil nisi bene 15:51, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall hat das dann wohl den Stellenwert von autogenem Training oder Meditation. 188.174.91.139 16:16, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

KGBGRU

Hallo! Kann mir jemand dabei helfen, den Todestag von General Yuri Ivanovich Ivanov, der stellvertretende Chef des KGB, herauszufinden? Ich konnte im WWW zum Todestag nicht wirklich was finden. Danke, Doc Taxon @ Discussion 10:28, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die ru-wp ru:Юрий Иванов hat ihn nicht, nur andere Juri Iwanows. --Rotkaeppchen68 11:00, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der "Rote Stern" nicht mehr geschrieben hat als ein tragischer Tod, dann werden wir auch nicht mehr erfahren. Schon um die gegenerischen Schlapphüte zu beschäftigen, wird man nicht mehr sagen. Selbst wenn da ein Verkehrsunfall angegeben würde, hätte ich Zweifel. In diesen Kreisen gibt es viele Todesursachen, mitunter auch nur den des Scheintoten. Es ist schon ein Wunder, dass das Ableben überhaupt bekannt gegeben wurde und das macht mich nachdenklich. Wenn sonst nichts vom Kalten Krieg übrig geblieben ist, dann aber beim SWR/SVR und FSB.--91.56.201.75 11:05, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun war er ja ein General, und die, so denke ich, lassen sich nicht so einfach verstecken oder austauschen. Bestimmt wurde deshalb auch etwas dazu bekannt gegeben. Aber auch dazu existieren viele verschiedene Versionen, wie es denn nun zum Tode gekommen war, war es in der Badewanne (ertrunken oder anders), ertrunken in einem See und so weiter ... Doc Taxon @ Discussion 11:43, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem war Juri Iwanow nicht beim KGB, sondern stellvertretender Chef der GRU!!! --El bes 13:22, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann war das aber nicht Juri Iwanowitsch Iwanow, sondern Juri Jewgenjewitsch Iwanow (Юрий Евгеньевич Иванов) und von dem weiß ru:Юрий Иванов immerhin, dass er Generalmajor und stellvertretender Leiter des GRU-Streitkräfte-Generalstabs der RF (Maschinenübersetzung) war und von 1957 bis 2010 gelebt hat. --Rotkaeppchen68 15:25, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles, was ich bisher finden konnte, bezieht sich auf eine PM vom 28. August 2010, wonach J.J.I. am 28. Oktober 1957 in Wol′ske Oblast Saratow geboren sein soll und im August 2010 bei einem tragischen Badeunfall starb. --Rotkaeppchen68 15:36, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischenzeitlich melden es auch deutsche Medien, die aber wohl alle die gleiche Quelle (Roter Stern?) haben und auch nicht mehr wissen als "vor paar Tagen beim Baden". Ja, der war beim KBG-Konkurrenten GRU, der bis heute überlebt hat, während es den KGB in seiner Einheit nicht mehr gibt.--91.56.201.75 15:57, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die schreiben alle nur von der Agence France Presse ab (hier) und die zitiert Ria Nowosti, Kommersant und Krasnaja Swesda. Wissen tun die aber alle nix, nicht einmal ob eine Person dieses Namens wirklich existiert hat, oder ob tatsächlich eine Leiche gefunden wurde. Bei der GRU ist eben alles sehr, sehr geheim. --El bes 16:02, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab mir mal erlaubt, die Überschrift anzupassen. --Rotkaeppchen68 16:15, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus: die "Lower Sonoran Zone", welcher Teil dieser Wüste ist das eigentlich? Meine Vermutung ist der kalifornische Teil, bin mir da aber überhaupt nicht sicher. Für Eure Hilfe bin ich dankbar, Doc Taxon @ Discussion 12:29, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um eine en:Life zone. Der Begriff ist also nicht geographisch definiert, sondern durch die typische Vegetation. Die Zone geht auch über die Grenzen der eigentlichen Sonora-Wüste hinaus. --91.35.125.144 14:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hilft mir schon weiter ... Doc Taxon @ Discussion 15:29, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wireless-Treiber

Hallo, ich suche eine Liste der wichtigsten (nach Marktanteil) WLAN-Geräte. Ganz konkret suche ich deren Treiber für Windows 7, aber eine Übersicht der Geräte wäre schon mal ein Anfang. Kennt irgendjemand da eine Liste? --91.35.125.144 14:10, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst du so etwas? -- Ian DuryHit me  14:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde ja, aber ich würde gerne zusätzlich wissen, wieviele und welche ich davon brauche, um sagen wir mal 98% aller beim Endanwender stehenden Geräte abzudecken. --91.35.125.144 14:28, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stehe gerade auf dem Schlauch, weil ich dein Ansinnen nicht verstehe. Ich habe nur ein Gerät, decke also mit nur einem Treiber 100% ab. Willst du eine CD erstellen mit den wichtigsten Treibern? Obwohl die doch im Netz problemlos zu bekommen sind? Und brauchst jetzt dafür noch die Verkaufs-Charts der WLan-Geräte? -- Ian DuryHit me  08:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrradschloss + Schlagschlüssel

Hallo zusammen! Ich bin gerade auf der Suche nach einem recht sicheren Fahrradschloss (= also einem, das etwas abschreckt und den Dieb dann vielleicht doch fünf bis zehn Minuten beschäftigt). Hat jemand Erfahrungen mit guten Schlössern und könnte eines empfehlen? Gruß, --Ω 14:48, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

add.: Bei der Schlosssuche im Internet bin ich auf ein Forum gestoßen, in dem über Online-Versender, die Schlagschlüssel für Fahrradschlösser etc. anbieten, gesprochen wurde. Ist so etwas tatsächlich legal? Kann ich mir beileibe nicht vorstellen! --Ω 14:55, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bügel mit festem Schloss, in das beide Enden des U-förmigen Schlosses einrasten. Markenhersteller nehmen, dort auf Kennzeichnung für hohe Sicherheitsstufe achten. Kostet 'n bisschen was und wiegt auch ganz ordentlich, ist aber "im Vorübergehen" nicht zu knacken.
Noch besser: stell dein Fahrrad immer neben einem teureren ab. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:56, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War schon in der Überlegung. Ist mir aber zu sperrig. Habe alternativ das ABUS Bordo Granite X-plus im Auge. Bin mir aber nicht sicher, wie die Sicherheit wegen der vielen bewegelichen Teile einzuschätzen ist. --Ω 14:59, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon gelesen?: Stiftung Warentest zum Thema. --Joyborg 15:03, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon geschaut: Kassensturz SF1. --Gustav Broennimann 16:08, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Bordo Granite X-plus (was für ein Name) ist sicher gut und ziemlich praktisch. Ich habe ein anderes Faltschloss, die Handhabung ist angenehmer und flexibler als bei Bügelschlössern. Rainer Z ... 18:32, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte, gern geschehn. Joyborg 19:52, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, nee. "Dicke Finger" zwischen 'Bearbeiten' und 'Erledigt' verklickt - zu Frage 2 (Schlagschlüssel) war ja auch noch gar nichts da. Aber schon mal Danke für die Antworten bisher. --Ω 20:04, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage Zwo also: Das ist genauso legal wie eine Metallsäge, ein Winkelschleifer, nen Kuhfuss und alles andere bis zum Pflasterstein. Nicht legal ist der Diebstahl und der Einbruch, egal welches Utensil man dazu gebraucht (ist der Gebrauch dann Missbrauch? Wie fühlt sich eine missbrauchte Brechstange? Ohoh, dünnes Eis ...) --Dansker 21:06, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fast jedes Fahrradschloß ist relativ schnell zu öffnen. Manche mit Gewalt, manche mit Geschick. Aber gewiß nicht vom Gelegenheitsdieb im Vorübergehen, wenn ein Mindestmaß an Sicherheit gewählt wird. Die billigen Dinger für 9,95 nennt man auch "Geschenkband", die sind in einer Sekunde auf. An einem Kryptonite New York beißen sich die Diebe bisher die Zähne aus, das wird nicht angerührt. Wenn sie es allerdings aufs Verticken der Einzelteile abgesehen haben, was deutlich lukrativer und für sie ungefährlicher ist als das ganze Fahrrad, dann wird einfach der Rahmen zerstört. --Marcela 08:51, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ständige Private Datensicherung (PC)

Hallo,

nachdem mir die Daten von zwei externen Platten verloren gegangen sind, bräuchte ich mal einen Rat, um die Daten meines PC (die eingebaute Festplatte mit 180 GB) idiotensicher und automatisch zu sichern, selbstverständlich auf einem anderen Datenträger. Welches Programm empfehlt ihr? Es sollte kostenlos/preisgünstig und zuverlässig sein.

Danke, --77.4.33.50 15:31, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Windows Vista und 7 wird, außer in den Home-Basic-Versionen, ein Backupprogramm mitgeliefert. Persönlich nutze ich Windows Home Server. --Rotkaeppchen68 15:55, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK ich hab XP. --77.4.33.50 16:28, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es Backup nur in der Professional-Version, nicht in der Home-Version. Wie es geht, steht hier. --Rotkaeppchen68 16:50, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, ich hab nur die Home Edition. Gibt es sonst eine Möglichkeit? --77.4.33.50 11:22, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mit der freeware PersonalBackup gute Erfahrungen gemacht Uwe G. ¿⇔? RM 17:27, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

AutoSave von Pearl, gerade im Sonderangebot. Ich habe es letzte Woche installiert, genial ressourcenschonend und immer brav im Hintergrund! Bei der Installation zu beachten: die Seriennummer steht auf der CD, nicht auf der Hülle. --Marcela 19:41, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient U(m)

Warum geht bei der Berechnung des mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten eines Flachdachbungalows der U-wert für das Dach mit dem Faktor 0,8 ein? Wolfgang Krauss (nicht signierter Beitrag von 88.78.199.200 (Diskussion) 16:48, 29. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Faktoren geben den Anteil der jeweiligen Flächen im Vergleich zur Gesamtaußenfläche an. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass allein das Dach 80% der Außenfläche ausmacht, dann würde das Gebäude aussehen wie ein Ballon, nicht wie ein Flachdachbungalow. Vermutlich unterschlagen Sie die Einheiten bzw. die Gesamtaußenfläche. Um die Frage zu beantworten brauchen wir U aller Flächen, die Größe aller Flächen und die Gesamtaußenfläche. -- Janka 21:33, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was hat man von selbst erstellten Rezensionen bei Amazon?

Abgesehen von altruistischen Beweggründen? Gibt's da irgendwann mal ab x Bewertungen einen Einkaufsgutschein oder so? --77.4.33.50 17:18, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

dazu gabs mal nen wunderbaren Artikel bei slate. --Janneman 17:26, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Afair, früher, ganz, ganz früher, gab's Mal Gutscheine zu gewinnen. Deshalb hab ich da drei geschrieben. Welche Amazon dann netterweise auch unter anders-artigen Auflagen/Versionen des selben Produktes gesetzt hat, woraufhin ich, wie ich kürzlich feststellte, prompt angegackt wurde, dass mein Review nicht hilfreich sei, weil nicht auf dieses Produkt bezogen und warum ich so einen Blödsinn mache. --88.130.181.222 17:28, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts, und wenn man Pech hat, wird man vom Autor persönlich beleidigt und die Rezension wird nach ein paar Monaten gelöscht, wenn der Verlag mächtig genug ist. (Mir passiert, nachdem ich auf Schleichwerbung in einem Buch hingewiesen habe).--Mangomix Disk. 01:59, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst Werke von Kollegen verreißen und dich selbst in den Himmel loben. --X-Weinzar 10:32, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir haben sie mal ungefragt eine Kiste voller Bücher(acht oder neun Stück) geschenkt mit der Bitte auf Rezensionen. Ich hab aber vorher auch einige geschrieben(So 20-30 Stück). Generator 18:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gewinnspiele (Auslosung): Überprüfung

Wie kann man als Privatmann eigentlich überprüfen, ob eine Auslosung bei einem kostenlosen Gewinnspiel auch tatsächlich stattfand, d.h. ob die Gewinne ausgebracht wurden? Ich vermute, dass mind. 50 % der Gewinnspiele gar nicht stattfinden (sondern nur die Kundendaten eingesammelt werden oder in manchen Fällen Kunden zum Konsum der Artikel angeregt werden). Ich denke da an dieses McDonald's Monopoly vor ein paar Jahren (hunderte Kreuzfahrten, Fertighäuser uvm.) --77.4.33.50 17:37, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Feststellen ließe sich soetwas nur mit einem unangemessenen Finanziellen Aufwand - deshalb mach ich bei solchen Spielen grundsätzlich nicht mit, wo man sich zuerst anmelden muß. Chiron McAnndra 17:39, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, McDonald's hätte erheblich mehr zu verlieren als die (ohnehin gesponsorten) Preise, wenn rauskäme, dass ihr Gewinnspiel eine Luftnummer sei. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass jenes Gewinnspiel korrekt ablief. -- Janka 17:43, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wollte das auch jemand wissen. --88.130.181.222 17:45, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Auslobung und §§657–661a BGB. --Rotkaeppchen68 17:47, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von vornherein heißt es doch eigentlich immer "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen." Also ist es auch egal, ob die Auslosung rechtens war oder gefaket. Angehen kann man's ja doch nicht. ... Doc Taxon @ Discussion 18:11, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spätestens, wenn der Veranstalter sein Preisausschreiben von vorneherein nur zur Adresssammlung konzipiert, ohne den versprochenen Gewinn zu verlosen, nennt man das Betrug und der Staatsanwalt wird sich in so einem Fall vom Ausschluss des Rechtsweg wenig beeindrucken lassen. Meistens ist der ausgelobte Preis, auch wenn er hochwertig erscheint, sowieso sehr viel weniger wert als die gesammelten Adressdaten oder die Einnahmen beispielsweise durch MABEZ-Rufnummern. --Rotkaeppchen68 18:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Staatsanwalt hat mit diesen Rechtsweg nichts zu tun. Der Ausschluss des Rechtsweges besagt, dass man seinen (vermeintlichen) Gewinnanspruch nicht mit rechtlichen Mitteln, das heißt also auf dem Zivilgerichtswege, durchsetzen kann. Von der Verpflichtung, nicht gegen Strafgesetze zu verstoßen, kann sich natürlich keiner durch einen schlichten Hinweis ("Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.") freizeichnen - das hätte sich sonst längst bis in Bankräuberkreise herumgesprochen.
Die Veranstalter dieser Gewinnspiele hätten natürlich einen erheblichen Imageschaden zu befürchten, wenn herauskäme, dass das Gewinnspiel nur vorgetäuscht war. Aber hier ist "die Wahrheit sagen" das gleiche wie "bei einer Lüge nicht erwischt werden": wenn die Gewinner nicht publikumswirksam vorgestellt werden, braucht man sich noch nichtmal die Mühe zu machen, sie jemandem zuzuschustern, dem man sie gönnt oder der sie nicht in Anspruch nimmt.
Tatsächlich ist das Gewinnspiel im Beispielsfall McDonald's für die Restaurantkette ein Riesen-Marketing-Kampagne, die den Umsatz steigert. Die Gewinne stammen hauptsächlich von den Werbepartnern, die damit eine fantastische Werbeplattform haben - und trotzdem noch dran verdienen (zum Beispiel wurden zigtausende von Gutscheinen eines Event-Veranstalters verlost, die aber nur ab einem bestimmten Preis einlösbar waren). Es haben also tatsächlich alle was davon - mit Ausnahme der vielen Kunden, die extra viele Hamburger gekauft haben, um ihre Gewinnchancen zu steigern. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:42, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hätte Texas als unabhängiger Staat eine Chance gehabt?

Nachdem die Truppen unter Houston 1836 den mexikanischen Präsidenten Santa Anna gefangengenommen hatten, hätten sie ihn für das Massaker bei Alamo problemlos hinrichten können (und noch eine Reihe weiterer höherer Offiziere), was die weitere Geschichte maßgeblich beeinflußt hätte. Houston war ein Gegner der Angliederung an die Vereinigten Staaten und strebte eher ein unabhänguiges Texas an, das sich bis zum Pazifik hätte ausbreiten sollen - also ein starker Staat oder Staatenverbund, der die Gebiete New Mexico, Arizona und Kalifornien einschloß. Sein Engagement im amerikanisch-Mexikanischen Krieg war auch eindeutig darauf ausgerichtet, Mexico zu annektieren (was durchaus im Berich des Möglichen gewesen wäre) läßt vermuten, daß er auch für Texas eine Ausweitung nach Süden im Auge hatte. Gibt es Literatur dazu, die einschätzt, inwiefern das realistisch gewesen wäre und was sich daraus hätte entwickeln können? Chiron McAnndra 17:37, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne nicht unbedingt den Inhalt, aber versuche mal:
  • Frédéric Gaillardet: Sketches of Early Texas and Louisiana. In: Texas History Paperbacks. Band 13. Austin 1966, ISBN 0-292-73628-2., Amazon
  • Ernest Wallace: Charles De Morse, pioneer editor and statesman. In: Texas Technological College research publication. Band 6. Lubbock 1943.
Aber wie gesagt, reingeschaut habe ich nicht ... Doc Taxon @ Discussion 18:43, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

na Texas ha sich ja nach dem Krieg massive nach Süden und Westen ausgedehnt. War da eben nur schon ein Staat der USA. Das ganze wirft auch die Sklavenfrage auf. Ein Grund für die noble Revolte der Texaner war ja das Verbot der Sklavenhaltung durch die Mexikaner.-- Tresckow 19:21, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessante Frage, McAnndra. Hat Mexico eine? Was würde geschehen, wenn Mexico US-Amerikaner zwingen würde, ihre Fingerabdrücke an der Grenze zu hinterlassen und bei der Rückreise ein Drogenscreening durchgeführt würde? Yotwen 10:28, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Buch funktionierts. --Rubblesby 10:55, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was das angeht: The Man in the High Castle von Philip K. Dick und etlichen libertarischen Ergüssen geht es sogar noch weiter. :) Yotwen 13:15, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In dem Zusammenhang ist auch Texas v. White lesenswert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:15, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Yotwen - Ist zwar schon ne Weile her, daß ich das Buch gelesen habe, aber soweit ich mich erinnere, wird Texas dort nichtmal nebenbei erwähnt - meinst Du ev. ein andere Buch? In diesem jedenfalls geht es um eine Welt, in der Deutschland und Japan den Krieg gewonnen haben, weshalb Kalifornien und andere Staaten der Westküste eine Art japanisches Protektorat darstellen - ich seh daher den Zusammenhang mit meiner Frage nicht.
@Faoil - worin besteht hier der Zusammenhang?
@DT - mal schauen, ob ich was davon online auftreiben kann - danke für den Hinweis.
Chiron McAnndra 20:46, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das, mein lieber McAnndra, kommt darauf an, ob man sklavisch am Wort Texas hängt oder ein nicht- oder teilföderales Konzept USA in Frage stellt (rein hypothetisch). Zumindest zeigt Dick auf, wie sehr die amerikanische Identität mit der Integrität der Landfläche zusammenhängt. Frag mal einen Alaskaner oder Hawaiianer. Yotwen 08:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zusammenhang besteht darin, dass Texas (und jeder andere Bundesstaat der USA) als unabhängiger Staat nach momentan geltender Rechtssprechung keine Chance mehr hat. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:33, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber zum einen habe ich aus verschiedenen Gründen Texas herangezogen und keinen beliebigen anderen Staat der USA, zum anderen war das Selbstverständnis der damaligen Amerikaner keinesfalls an das gesamte Land gekoppelt, den die US waren damals nichtmal halb so groß wie heute. Es wäre also verfehlt, ein Selbstverständnis in dieses Thema einzubauen, das es damals nicht gab, als die Frage aktuell war und das sich, wenn es eben anders gelaufen wäre, niemals so hätte entwickeln können.
Texas hatte einige bestechende Vorteile gegenüber den anderen Staaten - allein die Lage prädestinierte es dazu, viel schneller und logistisch gesehen effizienter nach Westen bis zum Pazifik ausgeweitet zu werden. Den Hauptgrund dafür, daß dies nicht geklappt hat, sehe ich in der damals zu geringen Bevölkerungsdichte - es waren einfach nicht genug Leute im Land, die in hinreichendem Maße neue Gebiete hätten besetzen, für sich beanspruchen und dann auch halten können. Mit einer größeren Landesbevölkerung hätte man wohl auch nicht am Rio Grande haltgemacht mit der Gebietseinforderung - und der Hauptgrund dafür dürfte wohl gewesen sein, daß man die Ablehnung der mexikanischen Regierungsgewalt zu sehr mit einer generellen Ablehnung der Mexikaner vermischte. Hätte man stattdessen mexikanische Siedler ins Land geholt und deren Gleichberechtigung juristisch abgesichert, dannwäre die Situation völlig anders gewesen. Chiron McAnndra 19:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist dies hier ein nützlicher Link. Hilft zwar auch nicht direkt auf Deine Frage, aber erläutert sehr kurz und wurz, wie es zur Eingliederung von Texas in die Staaten kam, und wie die Kräfte, die ein unabhängiges Texas verteidigten, durch Kampagnen Mundtot gemacht wurden. Großbritannien und Frankreich bevorzugten aus geopolitischen Gründen ein unabhängiges Texas (zudem ein von den beiden Großmächten abhängiger Baumwolllieferant) und versuchten, einen Friedensvertrag zwischen Mexiko und Texas zu vermitteln, während die USA die Angst vor einer neuerlichen mexikanischen Annexion schürten - und damit letztendlich Erfolg hatten. Unter diesem Gesichtspunkt (und vielleicht auch der Tatsache, dass nur 5 Staaten Texas anerkannten) läßt sich vielleicht dahingehend spekulieren, das Texas, zumindest in der Anfangsphase seiner Unabhängigkeit, eng an England und Frankreich gebunden gewesen wäre, um sich gegen Mexiko und die USA zu behaupten. Ob beide Großmächte eine expandierende Nation gern gesehen hätte, glaube ich fast nicht. Interessant natürlich auch mögliche Auswirkungen auf die Sezession oder die Herrschaft Maximilians in Mexiko. Ich denke wie gesagt, dass Texas lange Zeit abhängig von den Großmächten gewesen wäre, vielleicht nicht so direkt wie Ägypten, aber es wäre wohl ein (letztlich britischer) Vasallenstaat geworden, der seine Grenzen wohl nur geringfügig ausgeweitet hätte. Aber natürlich alles reine Spekulation von mir. Viele Grüße, --Vexillum 20:32, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn du wirtschaftlich/politische Entwicklung eines unabhängigen Texas von damals prognostizieren wolltest, dann hast du das in deiner Frage bislang gut verstecken können. Texas hätte vor allem die folgenden Probleme zu lösen gehabt, die im Nordosten der USA leichter verfügbar waren. In grob aufsteigender Reihenfolge:
  • Wasser (für grosse Bevölkerungen braucht man Wasser, das ist in Texas nicht ganz so intensive wie in den New-England Staaten)
  • Lebensmittel (eigentlich nur durch den Punkt Wasser begrenzt).
  • Industrialisierung: Pennsylvania produzierte recht früh die Kohle, die für die Stahlindustrie erforderlich war (Steel-Belt). Texas hatte nichts vergleichbares anzubieten und aus Vieh baut man keine Eisenbahn.
  • Kontakt und Unterstützung aus Europa. Die wichtigsten Häfen nach Europa lagen damals alle im Nordosten, weil Segelschiffe nun mal besser segeln, wenn sie nicht in die Kalmen kommen.
  • Leute - weil sie ohne Schiffe schlecht schwimmen können.
  • Know-How: fast alle Ivy-League-Schulen liegen in den New-England-Staaten.
Texas musste diese Ressourcen importieren. Öl kam halt viel später. Yotwen 08:49, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heizkörper immer unterm Fenster angebracht - wieso?

Hallo zusammen. In allen Wohnungen, die ich bisher hatte, waren (und sind) die Heizkörper ausnahmslos unter Fenstern montiert. Da ein Fenster ja nie wirklich ganz dicht ist, geht m.E. deutlich mehr Wärme verloren, als wenn man die Heizkörper zentraler im Raum montieren würde, und es dauert länger, um aufzuheizen, weil ein Teil der Wärme gleich verschwindet. Gleiches gilt im Winter für's Stoßlüften, bei dem dann - wenn ich nicht falsch liege - ebenfalls die Restwärme des gerade ausgeschalteten Heizkörpers direkt rausdrängt. Also, gibt's einen Grund, dass die Dinger immer unter dem Fenster hängen, oder war das tatsächlich nur zufall? Gruß, --Wiebelfrotzer 17:54, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man spart Stellplatz für Schränke o.ä. Grüße 85.180.192.252 17:58, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Auto sind die Reifen auch immer unten. Is halt so. Man muss nicht alles hinterfragen. Es gibt auch Zimmer ohne Fenster, trotzdem haben die Heizkörper, außer in Iglus.--Lorielle 18:00, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@85.180...: Gnah, DARAN hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Danke.--Wiebelfrotzer 18:02, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:Nicht Erledigt

Konvektionszellen bei fenster- und wandseitigem Heizkörper
Das liegt an der Konvektion. Wäre der Heizkörper an der Wandseite, würde sich keine ordentliche Konvektion herausbilden: Am Fenster wäre es kalt und an der Wand warm. So bildet sich eine Konvektionszelle, die den ganzen Raum umfasst: Unter dem Fenster wird die Luft erwärmt, steigt auf, kühlt an der Wandseite des Raums ab und strömt über den Fußboden zurück zum Heizkörper. Beim Heizköper an der Wandseite bilden sich zwei Konvektionszellen: eine kalte vom Fenster über den Boden zur Raummitte, dort nach oben und vor dem Fenster wieder nach unten; die andere vom Heizköper über die Decke zur Raummitte und von dort über den Boden wieder zum Heizköper. Beim Heizköper an der Wandseite bildet sich eine andere Konvektionszelle: Die kalte Luft strömt vom Fernster über den gesamten Boden des Raums zum Heizköper, erwärmt sich dort und strömt von dort über die Decke wieder zum Fenster. Das Ergebnis ist kalte Zugluft am Boden und Wärme unter der Decke. --Rotkaeppchen68 18:08, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Desweiteren hatte das mit dem Komfort zu tun, was aber heutzutage durch die Isolierverglasung nicht mehr so auffällt. In den früheren kalten Wintern haben die Fenster stark Kälte abgestrahlt, ein Sitzen in deren Nähe war unangenehm. Wie oben beschrieben hat das die Konvektion ausgeglichen.--91.56.201.75 18:15, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Rotkaeppchen. - Es gab diese Frage schon mal (2009 oder 2008) in der Auskunft, da gab es sogar eine anschauliche Grafik dazu. Leider kann ich sie im Archiv nicht finden. - In jedem Raum gibt es eine Luftwalze, die am sinnvollsten unterm Fenster erwärmt wird. Joyborg 18:23, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)An Aussenwänden soll man keine Schränke aufstellen! Stichworte Feuchtigkeit und Schimmel. Die Fenster sind im Allgemeinen die schlechtest isolierten Flächen, der Raum davor also der am meisten der Aufwärmung bedürftig, die so auf Zimmertemperatur abgekühlte Luft verteilt sich dann im Raum. Heizkörper nicht an die Aussenwände/unters Fenster zu platzieren ist wegen der grösseren Themperaturschwankungen im Raum und der vermehrten Kondensbildung in den kühlen Bereichen in hohem Grade rheumafördernd. Dass Radiatoren nicht die optimale Lösung sind, steht auf einem anderen Blatt. Wärmste Grüsse --Dansker 18:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Heimwerker-Anschlußfrage von mir, wo wir gerade beim Thema sind ;-) – ein neuer Heizkörper soll in die Nische unter der (tiefen, ca. 40-50 cm) Fensterbank, wo bislang ein Nachtspeicherofen stand. Eine Idee ist, zunächst die Nische mit Ytong-Steinen von hinten (also zur Außenwand hin) zu verkleinern und dann den Heizkörper anzubringen. Er wäre dann immer noch unter der Fensterbank. Wo fließt die Wärme hin bzw. wieviel kann da verloren gehen? Brächte es etwas, mit Dämm-Materialen/Folien zur Außenwand und zur Fensterbankplatte (Stein) zu arbeiten? Alternative, die Fensterbank zu kürzen oder zu entfernen, sähe doof aus oder wäre vermutlich zu aufwendig. Gäbe es andere Ideen unter Wärmeleit-Gesichtspunkten? --elya 19:17, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht dass ich Handwerker wäre, aber Ytong scheint mir ein idealer Wärmeleiter zu sein, um die ganze schöne Wärme nach außen zu leiten. Ich würde erst mal eine Dämmung unterbringen und davor dann die Ytongsteine (von innen gesehen). Dann hast du einen guten Abschluss und die Wand dürfte besser isoliert sein als vorher. Ich weiß nur nicht, ob das Dämmen von nur einem Teil der Wand überhaupt etwas bringt. --Sr. F 19:40, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ytong isoliert gut wegen der porösen Struktur. --FK1954 20:40, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
genau, je dicker der Stein, desto besser --95.222.137.111 20:45, 29. Aug. 2010 (CEST)][Beantworten]
ok, also von hinten erstmal Stein. Bringt eine zusätzliche (Dämm-)Folie unter der Fensterbank was? Ich habe Sorge, daß der Fensterbankstein die Wärme nach außen wegleitet … --elya 20:51, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
auf alle Fälle, der Stein ist ja wie eine Kühlrippe nach draußen; noch besser wäre eine Fensterbank aus Kunststoff oder Holz --95.222.137.111 21:13, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wiebelfrotzer beschreibt das Problem richtig, es fehlt ihm nur der Grund für diese Anordnung. Rotkäppchen beschreibt die auftretenden Probleme der Konvektion. Das aber erweckt den Eindruck dass solche Überlegungen dazu geführt hätten, die Heizkörper unter die Fenster, (auf der Fensterbrüstung, so heißt es in Fachkreisen), zu positionieren. Das ist aber nicht der Fall. Zu den Zeiten als dies in den allgemeinen Gebrauch kam, war von Konvektion und Wärmeverlust noch nicht die Rede. Der Grund für diese Anordnung liegt ganz einfach in der Tatsache , dass an diesen Stellen die Warmwasserleitungen vom Heizraum über alle Stockwerke am einfachsten zu verlegen waren. Dass man damit die Umwelt und nicht nur die Wohnungen aufheizte, kam den Architekten damals gar nicht in den Sinn. Wozu auch, das Heizöl war ja spottbillig. Tatsache bleibt, der Heizkörper an der Fensterbrüstung ist die schlechteste mögliche Stelle dafür. Aus noch einem Grund: Die Hausfrau schmückt das Fenster gern mit Vorhängen, und die werden über Nacht zugezogen. Dadurch bildet sich ein Wärme- Stau hinter dem Vorhang und die Wärme wird zügig durch Brüstung und Glas nach außen geleitet. Leider ist es so, die Sünden der Architekten von "Damals" sind aus Kostengründen heute kaum noch zu korrigieren. In Billigbauten wird übrigens dieser Unsinn heute noch praktiziert. (Schönen Gruß an Rotkäppchen, mein Problem mit der Tabelle ist gelöst.) (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 12:23, 30. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Warum ursprünglich Heizkörper unter Fenstern montiert wurden, weiß ich nicht (mag wohl an den o.g. Gründen liegen bzw. man hat gemerkt, dass das effektiver ist). Heutzutage macht man das jedoch immer noch so, weil es gute Gründe dafür gibt: es ist genau die oben genannte Sache mit der Konvektion. Zur Verdeutlichung noch einmal zwei Grafiken aus dem Handbuch für Heizungstechnik: Konvektionszellen, Simulation Raumlufttemperatur (Heizkörper unter Fenster links, an Innenwand rechts). Wie man sieht, bekommt man bei einem Heizkörper an der Innenwand ordentlich kalte Füße, wird die Heizung unter dem Fenster angebracht, ist die Temperaturverteilung deutlich ausgeglichener. --тнояsтеn 13:13, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt schon, bleibt aber immer (wenn überhaupt)nur die zweitbeste Lösung: Fussbodenheizung verteilt die Wärme am besten und wird auch immer häuffiger angewendet. Allerdings bei Renovationen mit erheblichen technischen und finaziellen Problemen behaftet.

die Wärme am besten. die wird auch immer häuffiger angewandt (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 16:42, 30. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schade, die Variante von 85... klang so schön einfach und einleuchtend, und dann kommt doch noch die vielgehasste Thermodynamik ins Spiel ;-) Aber dank' Euch, ich glaub, ich hab's zumindest eingermaßen verstanden. Gruß, --Wiebelfrotzer 19:07, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fensterläden an Kellerfenstern

Hallo, kann mir jemand sagen, wie man diese Abdeckungen von Kellerfenstern nennt. Gruß, --95.208.226.111 18:23, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fensterladen, Klappladen--87.144.117.122 18:37, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fallklappe.--91.56.201.75 18:41, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dahinter wird wahrscheinlich gar kein Fenster "im eigentlichen Sinne" sein, sondern eine Öffnung, durch die früher Kohle in den Kohlenkeller geschüttet wurde. --Schlesinger schreib! 18:42, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kenne sie als Kohlen- (oberstes Link u. weiter unten bei Braunkohle), Koks- oder Tuffel(von Kartoffel)-Klappe. Scheint aber regional unterschiedlich benannt zu werden. Geezernil nisi bene 18:49, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manchmal stehe ich schlicht auf der Leitung - jetzt erst erinnere ich mich, dass meinem Onkel auf diesem "Transportweg" Eierkohlebriketts in den Keller geschüttet wurden. Vielen Dank Euch allen! --95.208.226.111 19:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weizenpreise

In den letzten Tagen veranstalten mehrere Supermärkte "italienische Wochen", große Paletten mit Barilla-Teigwaren stehen dann bereits im Eingangsbereich. Besteht ein Zusammenhang mit den gestiegenen Weizenpreisen, vergl. z.B. Heike Holdinghausen: Der Weizenpreis ist explodiert, Taz, 27. August 2010? --Rosenkohl 19:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Befürchtest Du, dass Deine Pasta explodiert? ( "Rosenkohllasagne lösste Bombenalarm aus - Speisezimmer wurde evakuiert" ) *guffel* --Dansker 21:16, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Rohstoff Weizen macht in der Preiskalkulation der meisten Lebensmittel in der Regel nur einen Bruchteil aus. Bei Brot ca. 5%-10%. Der Wert des Weizens in einem Wasserweck beträt ca. 2 Eurocent. Bei industriell verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln mit ähnlichem Weizengehalt ist das auch nicht anders. Irgendeinen von dir vermuteten Zusammenhang kann ich so nicht erkennen. --Gamma γ 22:47, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hartweizenteigwaren bestehen aus nichts anderem als aus Weizen. Brötchen bestehen außer aus Weizen noch aus Wasser, Salz und Backmitteln. Das ist kein Vergleich. --Rotkaeppchen68 23:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
... den größten Anteil am Preis eines Brötchens dürfte der Energieanteil beim backen sein, gleich gefolgt vom Arbeitsaufwand. Letztens gehört, Anteil Weizen am Brötchen 4 Eurocent. --mw 08:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Deine wasser-, salz- und zutatenfreien Hartweizenteigwaren möchte ich lieber nicht probieren ... :-) --Zerolevel 11:38, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zerolevel, vor dem Probieren ist natürlich Kochen oder (im Fall von Couscous) Dämpfen erforderlich oder üblich. Meine Vorstellung war, daß sich vielleicht der Barilla-, oder auch andere Lebensmittelkonzerne große Teile der diesejährigen Weizenernte gesichert haben, nun eher zuviel als zuwenig Weizen besitzen und daher ihre Überkapazitäten, womöglich noch Lagerbestände des letzten Jahres losschlagen (oder zumindest in den Supermärkten zwischenlagern) müssen, Grüße --Rosenkohl 13:53, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Zerolevel, in welchem Supermarkt gibt es fertig gekochte Barilla-Nudeln zu kaufen? Die bei mir in der Gegend haben alle nur die zum selberkochen. --Rotkaeppchen68 16:52, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich meinte: Hartweizenteigwaren macht man in der Regel aus Hartweizenteig; und wie man einen Teig ganz ohne Flüssigkeit ansetzt, müsste ich erst noch lernen. Auch wenn die Nudeln getrocknet sind, dürfte ihr Restfeuchtegehalt immer noch klar über 0,00 Prozent liegen. Was man "aus nichts anderem als aus Weizen" machen kann, ist IMO allenfalls Hartweizengrieß - auch nicht zu verachten, selbst durchgeleierte frische Nudeln schmecken noch einen Tick besser. Aber das geht jetzt schon stark nach Off-Topic ... ---Zerolevel 22:28, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Zutatenliste (Buitoni, hab grad keine Barilla da) ist nur Hartweizengrieß aufgeführt. Das zur Herstellung notwendige Wasser wird wieder vollständig entfernt. Ansonsten wären die Dinger ja auch nicht haltbar. Spurenwasser zählt nicht, da das ja auch aus dem Hartweizen stammen kann.--Rotkaeppchen68 00:00, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist noch ein Wasseranteil drin. BerlinerSchule. 18:10, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

500-€-Schein an der Tankstelle nicht angenommen

...hab getankt und wollte auf diese weise nen 500er "kleinmachen" ... die haben ihn nicht angenommen...dürfen die das eigentlich? soweit ich weiss ist auch der 500er ein Zahlungsmittel... das die ihn ablehnen aus Sorge vor Fälschung mag ja sein, aber dürfen die das? --62.226.109.84 20:34, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das dürfen die. --Felix fragen! 20:38, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher? und wenn ich sag ich hab echt nix anderes dabei...ists doch deren problem hm?! und da können die auch nich verlangen ich soll doch mit kredit- oder bankkarte zahlen... es soll leute geben die sowas nich haben.. aber meine zahlungswilligkeit hab ich doch halt mit dem 500er unter beweis gestellt nicht wahr?!--62.226.109.84 20:46, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist eher, ob er dir das vorher durch einen Hinweis angekündigt hat. So lese ich das zumindest aus dem Artikel heraus.-- HausGeistDiskussion 20:49, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber sagen wir mal ich hab nu echt nix anderes dabei (und auch keine kredit-oder bankkarte), dann ist's doch deren problem hm?! Hinweis von denen hin oder her...--62.226.109.84 20:55, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist an Tankstellen eine Standardprozedur, dass Leute erst tanken und dann nicht bezahlen können. Dafür gibt es dann entweder einen Schulderklärung, die bei Vorlage des Personalausweises zu unterschreiben ist, oder andernfalls die Polizei. Insofern ist das zwar schon irgendwie "deren Problem", aber überwiegend das Problem des nicht zahlungsfähigen Kunden. (Und es ist vermutlich auch ein Problem der Leute, die hinter dir an der Kasse stehen und warten müssen, bis das 500€-Problem geklärt ist.) Joyborg 21:35, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist nicht deren Problem, sondern deins. Du hast zwar Zahlungsfähigkeit bewiesen, kannst aber im Augenblick trotzdem nicht zahlen. Prinzipiell ist das nichts anderes, als wenn du deinen aktuellen Kontoauszug vorlegst, der ein siebenstelliges Guthaben ausweist: damit kannst du auch nicht bezahlen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:32, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Tankstelle gut sichtbar einen Aushang hat, dass sie keine so großen Scheine akzeptieren, dann sind das AGB, die Du akzeptierst, wenn Du in Kenntnis des Aushangs tankst. Du hast Dich damit verpflichtet, mit passenden Scheinen oder bargeldlos zu zahlen. IMO kann der Tankstellist verlangen, dass Du diese Verpflichtung einlöst; notfalls, indem Du zur nächsten Filiale eines Geldinstituts marschierst ("Aber das Auto bleibt hier!") und dort den 500er wechseln lässt. --Zerolevel 22:45, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würdest du von einem Busfahrer erwarten, dass er einen Fünfhunderter annimmt? Nicht jedes Geschäft eignet sich dazu, so hohe Beträge anzunehmen. —Pill (Kontakt) 02:29, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da man mittlerweile bei einigen Tankstellen schon Bargeld abheben kann, sollte das Bezahlen mit Bargeld eigentlich kein Problem darstellen. --91.192.15.70 08:37, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch gibts aber auch nur in Deutschland. Wenn ich im Kino meine Cola mit einem 100 Franken Schein bezahle, sagt niemand etwas. 200er hab ich noch nicht probiert. --Archwizard 10:20, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Was sind den schon 100 Franken Wert :-) -jkb- 10:27, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welch niveauvoller Beitrag. Aber vom Umgangsstil mal abgesehen, dir ist schon klar, dass 100 und 200 Franken erheblich weniger sind, als 500 Euro? --84.172.26.123 10:31, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Relation ist aber dieselbe, ob ich nun für EUR 70 tanke und mit einem 500er bezahle oder für 3,20 ein Cola mit einem 100er. --Archwizard 10:33, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ein "Quatsch" ist notwendig, wenn man kleine Läden halbwegs vernünftig organisieren will. Es kann nicht jeder Kaugummiautomat (für die Langsamen: Es handelt sich bei dem Wort "Kaugummiautomat" um eine Übertreibung.) derart viel Wechselgeld vorrätig haben. Und übrigens: In Schweden zum Beispiel passiert es dir regelmäßig, dass du mit keinem Geldschein der Welt Benzin bekommst, weil viele Tankstellen nur noch Plastikgeld annehmen. --Eike 10:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und natürlich ist das auch in der Schweiz so, siehe z. B. hier. --Eike 10:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich meinte war, dass man in Deutschland vollgemotzt wird wenn man mit zu grossen Scheinen bezahlt, in der Schweiz eher unwahrscheinlich. --Archwizard 12:36, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo hast du "vollgemotzt" her? Davon steht nichts in der Frage. Abgesehen davon sind Pauschalaussagen, wie du die da triffst, praktisch immer falsch. Acht Millionen Leute sind nicht alle gleich. --Eike 12:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Bus und Tankstelle ist erheblich: Die Reihenfolge zwischen Leistung und Bezahlung ist vertauscht. --84.172.26.123 10:31, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu dieser Problematik siehe auch die Empfehlung der Europäischen Kommission über den Geltungsbereich und die Auswirkungen des Status der Euro-Banknoten und -Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel (vom 22.März 2010). -- Wiprecht 12:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf fast jeder Autobahntankstelle ist ein Aufkleber, der deutlich einen durchgestrichenen € 200 und einen ebenfalls durchgestrichenen € 500 Schein zeigt. Diese Aufkleber müßte auch die IP schon häufiger gesehen haben, weil sie nicht erst seit gestern dort sind (schon seit mehreren Jahren - einige sind von der Sonne schon so verblaßt, daß man sie kaum noch erkennt). Als Text steht auf diesen Aufklebern idR, daß die Tankstellen der betreffenden Kette (ARAL, Shell, ...) grundsätzlich keine solchen Scheine annehmen dürfen. Das hat zwei Gründe: zum einen weiß derjenige, der einen solchen Schein benutzt hat, daß für einige Stunden (bis der Geldtransporter kommt) die Kasse zusätzlich zum üblichen Wechselgeld € 200 oder € 500 enthält und zum anderen muß die Kasse ja nicht nur Wechselgeld für die ganzen üblichen Scheine bzw. Kunden bereithalten, sondern - wenn € 200 und € 500 akzeptiert werden - auch damit rechnen, daß 5-10 Kunden hintereinander solche Teile bringen. Es muß also wesentlich mehr Wechselgeld (auch nachts) an der Tankstelle sein - das deckt aber keine Versicherung, wenn potentielle Diebe oder Räuber das wissen können. Der andere Grund ist das sehr hohe Verlustrisiko, das mit einem solchen Schein verbunden ist. Erkennt der Kassierer eine Fälschung nicht, so ist bei € 50 oder € 100 Scheinen das noch ein überschaubares Risiko. Gibt aber jemand auf einen falschen 500er vier echte 100er raus (und noch das Kleingeld und den Treibstoff "kostenlos" dazu) so ist der Verlust einfach zu hoch und mit der üblichen Marge von einigen wenigen Cent pro Liter nicht zu rechtfertigen. Im Notfall ist es hier für den Tankwart weniger Risiko, dem Kunden für ca. € 50-80 Treibstoff zu schenken, als vier echte Hunderter für einen falschen Schein herauszugeben. Wenn ein LKW oder Bus für ca. € 500 tankt, dann gilt das zweite Argument natürlich nicht - aber das erste gilt trotzdem und außerdem haben solche "Großkunden" fast immer eine Kunden/Rabattkarte, sodaß sie nicht bar zahlen möchten ...
Eine Rückfrage an die IP stellt sich mir aber noch: wie kommt man überhaupt an solche Scheine ? Wenn ich Bargeld hole, bekomme ich maximal 200er aber die auch nur nach Rückfrage am Schalter (am Automaten garnicht, der gibt selbst € 5.000 als 100x € 50 und nicht als 10x € 500 raus).
Das "Gegenstück" ist übrigens sogar ohne Aushang geregelt: Von jedem der 8 Euro-Münzwerte (0.01, 0.02, 0.05, 0.10, 0.20, 0.50, 1 und 2) muß ein Händler nur jeweils 20 Exemplare annehmen. Er muß außerdem nicht mehr als 50 Münzen insgesamt für einen Zahlvorgang annehmen. Man kann also maximal € 3.- x 20 + -.50 x 10 = € 65 in Münzen bezahlen. Säckeweise 1ct-Stücke geht nur, wenn der Händler das - idR nur nach vorheriger Absprache - mitmacht, ein "Anrecht" gibt es darauf nicht. Die Begründung ist denkbar einfach: Die Kassenschublade hat nur begrenzten Platz, der Händler wäre also gezwungen, Bargeld "offen herumliegen" zu lassen. --PhChAK 15:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
kleingeld in beliebigen Mengen, auch 1- und 2-Cent-Stücke, nehmen die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post ohne Mengenbeschränkung an. Man kann da allerdings nur Briefmarken kaufen und Wechselgeld gibt es auch keins. --Rotkaeppchen68 16:50, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du schon so genau bist, solltest Du "bedingt beliebige Menge" schreiben - denn auch das Fassungsvermögen eines Briefmarkenautomats ist endlich. Chiron McAnndra 17:24, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und pro Markenkauf frisst er auch nur 15 Münzen; wollte auf diese Weise auch mal meinen Bestand an 1- und 2-Cent-Münzen loswerden; das Fassungsvermögen der Maschine hätte dazu sicher ausgereicht, aber die Maschine ließ mich nicht und hat nach 15 Münzen mein Geld wieder ausgespuckt. Siehe dazu auch den Artikel Briefmarkenautomat. --Proofreader 20:03, 30. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
@PhChAK: Und warum bietet dann Shell seit kurzem an, dass man bei denen Geld von seinem Girokonto abheben kann (s.o., m. W. bis zu 1000 €), wenn die ihren Bargeldbestand niedrig halten wollen? --92.225.15.205 20:30, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Logik hinter deinem Diskussionsbeitrag ;-) erschließt sich mir nicht. Wenn dich das wirklich interessiert, frag bei Shell nach (übrigens gibt es das auch bei anderen Tanken). - Aber was hat das eigentlich mit der Frage zu tun? Der Fragesteller hat den Fall aufgemacht, dass er eben keine Plastikkarte dabei hat. Da hilft ihm auch kein Geldautomat. Joyborg 20:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand muß mehr als 50 Münzen pro Zahlvorgang annehmen das ist richtig, aber eine Beschränkung auf 20 Münzen pro Stückelung gibt es nicht. So sagt es hier die Bundesbank und beruft sich dabei u. a. auf diese EU-Verordnung (Artikel 11).
Zur Annahme von Banknoten gibt sie hier die gesetzlichen Verpflichtungen an. -- Wiprecht 22:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

also in österreich finden sich zwar auch an den meisten tankstellen solche aushänge, die müssen die 200er- und 500er-scheine aber trotzdem annehmen. vgl: [47] habs zwar noch nie drauf ankommen lassen, aber ich bin mir sehr sicher, dass da in erster linie der kassier bzw. eben die tankstelle das problem haben wird und nicht der zahler. der vergleich mit dem busfahrer hinkt gewaltig. ich erwarte mir selbstverständlich, dass der mir bei einem preis von rund 2 euro auf nen 5er rausgibt. genauso muss man es sich erwarten dürfen, dass man bei einem tankbesuch, der gerne mal gegen 100 euro kostet, mit einem 200er bezahlen kann. der vergleich mit dem wechselgeld hinkt ebenso. ein bussfahrer brauch knapp 100 kunden die in münzen zahlen, um auf einen 200er rausgeben zu können, die tankstelle wird das in der regel schon nach 2-3 kunden schaffen. da ist überhaupt keine verhältnismäßigkeit drin. --kulacFragen? 18:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

genau so sehe ich das nämlich auch!--62.226.65.174 19:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Praktika, Krankmeldung

Hallo zusammen, ich erhoffe mir von euch eine Möglichkeit aus meinem Dilemma rauszukommen.

Ich bin bis Ende September bei einem Arbeitgeber angestellt (beziehe hauptsächlich ALG 2 und arbeite nur aufstockend) und bin bis dahin krank geschrieben, insgesamt allerdings schon länger als sechs Wochen. Mir wird eine Umschulung in Aussicht gestellt, wenn ich in einem Praktikum beweisen kann, dass dieser Beruf zu mir passt. Ich hab mich bei verschiedenen Betrieben um eine Praktikumsstelle, die nur bis zu vier Wochen dauern soll, beworben und habe eins angeboten bekommen - allerdings schon ab übernächste Woche, also in der Zeit in der ich krank geschrieben bin.

Jetzt steh ich also vor folgendem Problem und weiß nicht mehr weiter. Das Arbeitsamt wird die Umschulung bezahlen, verlangt aber ein Praktikum. Das könnte ich machen, ich bin aber krank geschrieben (allerdings ist das etwas berufs-typisches, eine Allergie auf Stoffe, die in Büros niemals vorkommen)

Wenn ich jetzt kündigen würde (oder Aufhebungsvertrag mit Einwilligung des Arbeitgebers), um das Praktikum machen zu können, würden wahrscheinlich Arbeitsamt und Arge mir die Zahlungen kürzen/sperren, obwohl sie verlangen, dass ich das Praktikum mache. Das Praktikum machen, ohne jemandem zu sagen, dass ich eigentlich krank geschrieben bin, wäre auch nicht das Gelbe vom Ei, obwohl die Möglichkeit, dass es jemandem auffallen würde, wohl gering ist.

Hat jemand einen Rat für mich? Vielen Dank im voraus. Grüße--Torpedo100 20:56, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geh zur Arge und frag die um Rat. Die wissen am besten, was zu tun ist. --Sr. F 22:14, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lass Dich auf jeden Fall krankschreiben und verschiebe das Praktikum auf die Zeit nach Ende deines derzeitigen Nebenjobs. Alles andere würden wahlweise Dein alter Arbeitgeber, Dein Praktikumsarbeitgeber oder Arbeitsamt/Sozialamt garantiert nicht gut finden. Es wäre entweder ein Verstoß gegen alten oder neuen Arbeits- bzw Prakti-Vertrag oder die Eingliederungsvereinbarung. Und sprich auf jeden Fall mit Deinem Sachbearbeiter darüber.--87.144.117.122 22:15, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1: Sprich mit dem Sachbearbeiter.
Der Arzt schreibt dich nicht "krank", der Arzt stellt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, und die bezieht sich grundsätzlich auf die von dir ausgeübte Tätigkeit. Wenn du also mit dieser Erkrankung eine andere Tätigkeit ausüben kannst, steht dem die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht entgegen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:29, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was dem aber entgegen steht, ist ggbflls. ein Arbeitsvertrag, der ein zeitgleiches Praktikum ausschließt.
@Torpedo: Sowas kannst du - wie die Vorredner schon schrieben - nicht über den Kopf des Sachbearbeiters hinweg machen. Sprich mit ihm, egal wie beschissen das Verhältnis womöglich ist. Du hast ja gute Argumente aus deiner Seite. Ein Aufhebungsvertrag mit deinem jetzigen Arbeitgeber wäre sicher die eleganteste Lösung. Da musst du dich aber beeilen, wenn das alles bis übernächste Woche passiert sein soll...--Krächz 22:48, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte vor Jahren mal ein ähnliches Problem: Ich war Sozialhilfeempfänger und arbeitsuchend (ohne Rechtsanspruch gegen das Arbeitsamt) und der Sozialhilfeträger hat mir einen sozialversicherungspflichtigen Job aufgetan. Just am Abend vor dem Vorstellungsgespräch hatte ich einen Verkehrsunfall mit anschließendem mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt. Der Job war weg und ich war weiterhin Sozialhilfeempfänger. Dumm gelaufen.--Rotkaeppchen68 23:22, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verständnisfrage amerikanischer Rassismus

Hallo. Ich bin immer wieder überrascht davon, wie bedachte in Amerika und besonders in Politik und Medien immer alle sind, political correct zu sein und jede Form von Rassismus zu verurteilen, und gleichzeitig aber kein Problem damit haben, von „race“ zu sprechen, rassistische Konzepte wie „caucasian“ zu benutzen und ständig die Hautfarbe zum Thema zu machen. Es erschließt sich mir schlicht nicht, wie sie nicht selbst den Widerspruch darin sehen können. Das nur vorweg, aber das ist gar nicht Thema meiner Frage; vielmehr geht es mir um eine Verständnisfrage dazu, die ich selbst nicht beantworten kann, weil ich eben die grundlegende Denkstruktur dazu nicht durchdringe. Also: Warum genau sind Latinos keine „Weißen“? Geht es um die kümmerlichen Einsprengsel aus der indianischen Bevölkerung, oder sind Südeuropäer auch keine „Weißen“? Ich weiß, dass italienischstämmige Amerikaner auch erst seit ein paar Jahrzehnten „vollwertige Weiße“ sind, liegt es also im Fall der Spanier ähnlich? Wie gesagt, die Frage selbst ist nicht irgendwie provokativ gefragt, ich verstehe nur einfach diese Denkweise nicht und möchte gerne erfahren, was die Gründe für diese (ganz neutral formuliert) Differenzierung sind. --92.225.135.222 21:54, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dummheit --88.117.75.127 22:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na na, nicht so schnell. Zum Einlesen Race (United States Census). Hispanic ist keine "Race", sondern Ethnie. Und für beide Begriffe gilt, dass es sich ausdrücklich nicht um biologische Festlegungen handelt, darüber hinaus um Selbsteinschätzungen. Es ist ja zweischneidig: Wenn es Schwarz oder Hispanic schlicht nicht gibt, dann kann es auch keine Diskriminierung von Schwarzen oder Hispanics geben. Eine Schule, die zu 100% aus weiß aussehenden Schülern besteht und eine, deren Schüler zu 100% einen dunkleren Teint haben, sind dann reine Zufälligkeiten und kein bisschen diskriminatorisch. "Our constitution is color-blind" war ja gerade das Argument gegen desegregatorische Gesetzgebung. Grüße 85.180.192.252 22:33, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach den Defitionen der US-amerikanischen Volkszählung 2000 (siehe en:Race_(U.S._Census)#Census_2000) fallen Latinos in die Gruppe Some other race. Also eine sechste Gruppe neben White, Black or African American, Asian, American Indian and Alaska Native und Native Hawaiian and Other Pacific Islander zu denen u.a. Mexikaner, Kubaner, Puertoricaner gerechnet werden. Und genau nach diesen drei "Nachbarn" wird ganz gezielt in der 8. Frage des Census 2010 gefragt: "Is this person of Hispanic, Latino, or Spanish origin?". Ist man nun "of Hispanic, Latino, or Spanish origin", so kreuzt man jetzt entweder Yes, Mexican, Mexican Am., Chicano, Yes, Puerto Rican, Yes, Cuban oder Yes, another Hispanic, Latino, or Spanish origin (alle Südamerikaner) an. Südeuropäer werden, wie auch Araber, zu den "Weißen" gerechnet. Man will anscheinend "die am schnellsten wachsende Minderheit der USA" besser im Auge behalten. Ich würd' fast darauf tippen dass das auf eine Intention der Republikaner zurückgeht... --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 23:00, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Mitteleuropa gilt ja der Tenor, dass Rassen gar nicht existieren würden. Diese Aussage zielt auf eine biologische Definition von Rasse ab und ist im biologischen Kontext wahrscheinlich auch korrekt. Die biologische Spezies Homo sapiens hat keine Subspezies. Aber trotzdem gibt es eben doch Menschengruppen, die phänotypisch relativ eindeutig besonderen Gruppen zugeordnet werden können. Und diese Gruppen haben (ob das nun sinnvoll ist oder nicht) eine gewisse Bedeutung für die Identität (sei diese nun selbstgewählt oder fremdzugewiesen). Die race zielt eben auf diese Gruppen ab und beschreibt etwas real existierendes. Würden die Amerikaner die Existenz dieser Gruppen sprachlich verleugnen, wäre das absurd. Die Benutzung des Begriffs race ist rein pragmatisch und bedeutet nicht die Aneignung von Werturteilen gegenüber den races. Toleranz heißt eben nicht, zu sagen "Wir sind alle gleich", sondern "Du bist anders und das ist okay".
Auch bei den Latinos geht es um Pragmatismus. Die Amerikaner sind eben nicht an einer akademischen Betrachtung über Erbgutanteile interessiert. Es geht darum, wie die Menschen wahrgenommen werden. Also um Kultur, Mentalität, wirtschaftliche Lage etc. pp. Und da unterscheiden sich Lations stark von Spaniern. --::Slomox:: >< 23:43, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Daß es keine Rassen gibt, ist biologisch nicht korrekt, sonst verstehe ich nicht, warum bei gewissen Medikamenten (leider vergessen welche, weil es mich nicht betraf) darauf hingewiesen wird, daß Schwarze stärkere Nebenwirkungen haben. (nicht signierter Beitrag von 217.226.88.119 (Diskussion) 13:12, 30. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Unsinn. Das ist ein kulturell bedingter und auf Essensgewohnheiten basierter Unterschied in der Akzeptanz des Verdauungstrakts und des Kreislaufsystems gegenüber bestimmten Stoffen und zudem genetische Variationen (diese sind völlig normal und natürlich innerhalb einer geschlossenen Gruppe weniger stark ausgeprägt). Diese genetischen Variationen sind die Grundlage für Evolution; wären alle Menschen genetisch identisch, gäbe es keine Weiterentwicklung des Gen-Pools (das ist alles simpler Darwin). In Rassen kann man Menschen deshalb dennoch nicht einteilen.
Jedenfalls sollen aus diesem Grund die amerikanischen Ureinwohner ja angeblich auch viel schneller von Alkohol betrunken werden (siehe dort)... -- Chaddy · DDÜP 16:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort von Slomox halte ich für falsch. Die Existenz von "Identitäten" ist umstritten und nicht wissenschaftlich gesichert. Ebenfalls ist das Konzept von Rasse in den USA ein politisches Konstrukt, und dort politisch umstritten. Wie Rassen für den US-Census definiert werden ist jeweils das Ergebnis von Eingaben, Abstimmungen und Lobbyarbeit, und wechselt daher von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Es gibt auch nicht "die Amerikaner" mit einer einheitlichen Meinung. Viele US-Amerikaner treten für eine Abschaffung der statistischen Erhebung der Rassezugehörigkeit ein. Daher ist auch die Wiedergabe von Bevölkerungsanteilen nach Rasse und sexueller Orientierug aus der US-Volkszählung in Ortsartikeln der (auch: deutschsprachigen) Wikipedia Unfug, --Rosenkohl 14:05, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Existenz von "Identitäten" ist umstritten und nicht wissenschaftlich gesichert. Willst du mich veräppeln? Geh raus auf die Straße, in die Fußgängerzone und frag ein paar Leute, ob sie deutsch seien (oder Schweizer oder Österreicher oder was auch immer, je nachdem wo du lebst). Sehr viele werden das wohl sehr überzeugt bejahen. Und wenn du dann noch fragst, ob es nicht angehen könnte, dass sie vielleicht doch Engländer oder auch Franzosen oder Polen seien, dann werden manche das brüsk ablehnen. Das funktioniert auch ganz ähnlich mit Religion, Rasse, Wohnort, Fußballverein etc. pp. Wenn Frauen Femmo-Sprüche klopfen (gibt es eigentlich einen echten Gegenbegriff zu "Macho-Spruch"?), dann fühle ich den Drang, die Männer zu verteidigen. Das liegt an meiner Identität als Mann. Wenn Amerikaner Anti-Euro-Sprüche klopfen, dann fühle ich den Drang, Europa zu verteidigen. Das liegt an meiner Identität als Europäer. Und es gibt noch dutzende andere Dinge, mit denen ich mich identifiziere.
Man kann natürlich alles wissenschaftlich kaputtdefinieren, wenn man nur die Definitionskriterien eng genug setzt und rigide genug auslegt. Aber aus der pragmatischen Lebenswirklichkeit des Menschen kann man schwerlich die Existenz von Identitäten abstreiten. --::Slomox:: >< 23:18, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist eher ein kulturelles Mißverständnis. In Deutschland fällt der Begriff praktisch nur im Zusammenhang mit Rassismus. Ansonsten benutzen wir eben den Begriff Ethnie, meinen damit aber das gleiche wie Amis mit race. Im amerikanischen Alltagsleben gibst du auf vielen offiziellen Dokumenten deine Rasse an. Unter anderem aus statistischen Gründen in Krankenunterlagen oder in Arbeitsverträgen. Das ist übrigens kein typisches amerikanisches Phänomen sondern wird in sehr vielen Ländern so gehandhabt. --FNORD 16:04, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem mit "Rasse" hat mehrere Ebenen, die in der Diskussion immer wieder vermischt werden und weshallb eindeutiige Antworten hier recht schwer fallen. Zum einen gibt es soetwas wie "Rassen" im Grunde gar nicht - das ist lediglich eine Klassenunterscheidung, die Menschen erfunden haben, um Lebewesen in Gruppen zusammenfassen zu können ... die Natur kent Gattungen (auch wenn auch soetwas menschliche Erfindungen sind, so gibt es hierfür wenigstens biologisch-funktionelle Merkmale, an denen man Unterschiede klar definieren kann und welche sich auf die Möglichkeit beziehen, untereinander auf natürlichem Weg Gene auszutaauschen), aber Rassen sind eine rein optische Unterscheidungsebene. Der Begriff der Rasse bedingt zudem, daß es das, was man als solche Bezeichnet, auch in Reinform geben muß ... wer heute eine neue Hunderasse züchten will, muß zuerst das, was er haben will, herbeikreuzen, dann einige Exemplare davon produzieren und dann von diesem Pool ausgehend einige Generationen rassereiner Exemplare züchten, bei denen die genetische Stabilität zuverlässig die vorgegebenen sichtbaren Merkmale erzeugt. Menschen kommen aber weder aus Zuchtfarmen (jedenfalls schon lange nicht mehr und hoffentlich auch nicht wieder in absehbarer Zukunft), noch besteht die generelle Vermehrung darin, im Labor gezüchtet zu werden .... daher findet eine permamanente Diversifikation statt (die uns im Übrigen als Spezies auch davor bewahrt, vorzeitig zu degenerieren und auszusterben).
Bei Hunden sprechen wir von Rassen, weil hier die Rasse einem gewollten Zweck erfüllt ... aber das ist nur bei Tieren so, in denen wir ein bestimmtes Interesse haben ... andere Tiere, die uns größtenteils egal sind, werden verallgemeinernd zusammengefaßt, obwohl auch in deren Reihen unterschiedliche Ausprägungen existieren, die genau dieselben Unterscheidungskriterien rechtfertigen, wie sie auch für Hunderassen gelten - da soetwas jedoch nur für Spezialissten voon Interesse ist, redet man hier eher von Unterarten, bzw. lokalen Abweichungen, o.ä.
Der Begriiff der Rasse ist also kein real existierendes Konzeot, sondern ein gewollt erfundenes - und wenn es sowieso gewollt erfunden ist, können einige es nach belieben sehr streng, andere es aber auch sehr allgemein definieren. In jedem Fall aber ist es unvernünftig, ein gewollt erfundenes Unterscheidungskriterium auf die eigene Spezies anzuwenden - es sei denn, man hat gar nicht erst vor, mit sdeinen Mitmenschen einigermaßen friedlich auszukommen, sondern hat im Gegenteil im Sinn, alle anderen, die einem nicht passen, möglichstt in allen Lebenslagen potentiell beleidigend gegenüberzutreten. Nicht etwa, daß Rassismus in jedem Fall beleidigend sein muß, aber er behält sich für immer und überall diese Option vor - und so eine Haltung ist per se unvernünftig. Jedem, der behauptet, es gäbe menschliche Rassen, könnte man auch entgegenhalten, daß dann auch Haarfarbe ein gültiges Rasseunterscheidungsmerkmal sei und daß alle Kinder, die eine andere Haarfarbe haben, als ihre Eltern, folglich das Ergebnis einer rassischen Vermischung - nach Rassevorstellungen also berechtigterweise die Bezeichnung "Bastarde" tragen müßten. Und dies würde die überwiegende Mehrheit der Rassisten zu rassischen Bastarden machen. Chiron McAnndra 17:21, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage an Strafrechtler, psychologische Gutachter u.ä.. Als medizinisch Interessiertem sind mir u.a. die Psychisch-Kranken-Gesetze (und Abarten) bekannt, die ggf. auch eine Unterbringung gegen den Willen einer Person bei bestehender Gefährdung anderer ermöglichen. Nun stellt sich (natürlich auf dem aktuellen Hintergrund) die Frage, worin sich die Begutachtungskriterien bei einer Unterbringung nach PsychKG und einer Sicherungsverwahrung (z.B. bei Verlängerung der bereits bestehenden) unterscheiden. Mir geht es nicht um die juristischen Feinheiten wie Rechtssicherheit, Unterscheidung zwischen Strafe und Maßregel u.ä. sondern nur darum, ob und wenn ja wie sich die Beurteilungskriterien für diese beiden Verfahren unterscheiden. Sollte kein Unterschied bestehen, wäre das ganze Hickhack derzeit mE überflüssig. Sollte es so sein, dass für die Sicherungsverwahrung niedrigere Kriterien an die Gefährlichkeitsprognose (in Gesamtwürdigung des Täters) angesetzt werden als für eine psychiatrische Diagnose, so würde ich gerne noch mehr über die Hintergründe erfahren, wie es zu diesen Kriterien kommt. Kennt sich jemand damit aus? --Taxman¿Disk? 23:03, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sicherheitsverwahrung richtet sich an Täter, die nicht psychisch krank sind. Jedenfalls nicht so weit, dass ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt wäre. Reicht das bereits als Erklärung? --h-stt !? 23:35, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Unterbringung bei bestehender Gefährdung aufgund medizinischer Ursachen kann erfolgen, ohne dass die Person jemals mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung dagegen kann nur nach einer Verurteilung erfolgen - und setzt zwar Gefährlichkeit, nicht aber Krankheit voraus. Zwischen den beiden ein Über-/Unterordnungsverhältnis herstellen zu wollen ist meiner Ansicht nach daher von vornherein zum Scheitern verurteilt. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:36, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beides interessante Punkte, die für mich die Frage noch verstärken: Woran wird eine Gefährlichkeit gemessen, wenn nicht am psychischen Status der Person? Der Punkt ist einfach, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man jemandem ein permanentes Fremdgefährdungspotential begutachten kann, ohne entsprechend schwerwiegende psyichatrische- / Persönlichkeitsstörungen zu attestieren. Fremdgefährdung, Aggressionspotential, Kontrollverlust, das sind alles Symptome, die, wenn sie stark genug ausgeprägt sind, für eine Diagnose völlig ausreichen.
Und nur weil jemand zum Tatzeitpunkt die Schuldfähigkeit zugesprochen wird heisst das doch eigentlich nicht, dass er nicht trotzdem (irgendwann) gestört sein kann, oder? Naja, vielleicht überholt sich das ganze System ja vielleicht ohnehin bald ;) --Taxman¿Disk? 00:06, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein wirklich heißes Thema. Kann jemand so sozial gestört sein, dass er straffällig wird, für schuldfähig gehalten und weiterhin als gefährlich eingestuft wird - ohne im medizinischen Sinne krank zu sein? Die klassische Justiz sagt derzeit: ja, das kann sein. Aber das ist ein thematischer Dauerbrenner, der auch modischen Strömungen unterliegt. Man glaubte auch schon mal, jegliche Kriminalität sei auf eine (medizinische) Abnormität zurückzuführen - und viele glauben auch heute, dass Kriminalität gar nichts mit Krankheit zu tun hat, sondern einfach mit bösem Willen.
Umgekehrt geht es aber in jedem Fall: ein hochgradig kranker Mensch kann für sich oder seine Umwelt eine erhebliche Gefahr darstellen, ohne je mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Allein an dieser Perspektive kann man schon erkennen, dass die beiden Fragestellungen nicht einfach unterschiedliche Stufen der gleichen Skala sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:20, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, genau das wollte ich eigentlich hören :) --Taxman¿Disk? 00:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siphon

weiss zufällig jemand ob man an eine Ikea Spüle ein Siphon aus dem Baumarkt anschliessen kann? --78.48.224.163 23:27, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, kann man - hab ich schon selbst gemacht, das letzte mal vor etwa zwei Jahren. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:31, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ikea verkauft aber auch selbst Siphons für deren Spülen, die sich an jeden normgerechten 50-Millimeter-Abwasseranschluss (HT-Rohr o.ä.) anbringen lassen. --Rotkaeppchen68 16:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

30. August 2010

--84.226.232.175 00:39, 30. Aug. 2010 (CEST) ist Die Morbus Huntington krankheit vom Isest? ich möchte Die ursachen ich kennen Die 23 Chromosomen gesichte Ich bedanken mich mit freundliche grüsse V.Frehner[Beantworten]

Ich verstehe leider nicht was Du mit „Isest“ meinst. Du findest ein paar Informationen im Artikel Chorea Huntington, aber die Krankheit ist selbst für Wissenschaftler fast nicht zu verstehen. Am besten solltest Du dazu einen erfahrenen Arzt fragen. --Taxman¿Disk? 00:56, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meint der Frager vielleicht Inzest? --Rotkaeppchen68 01:02, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Chorea Huntington autosomal dominant vererbt wird, ist bei Kindern aus Inzest-Beziehungen (falls beide Eltern Träger des mutierten Gens sind), die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Kind auch Chorea Huntington hat. Allerdings müssen bei Geschwistern nicht unbedingt beide Träger des Gens sein. Inzest als direkter Auslöser von Chorea Huntington ohne dass das Gen vorher in der Erblinie vorhanden war, kann aber ausgeschlossen werden.
--GDK Δ 10:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@GDK - im Abschnitt Genetik lese ich Davon abweichend liegt bei ca. 5 % bis 10 % der Patienten eine Neumutation vor. - wenn das nicht ein spontanes Auftreten der Krankheit (also ohne vererbt worden zu sein) bedeutet, was bedeutet es denn dann? Chiron McAnndra 16:52, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet, dass das zufällig auftreten kann und unabhängig ist von Inzest oder maximal genetischer Distanz der Partner. Nicht Inzest ist der Auslöser (wenn es vorher noch nicht in der Erblinie war), sonder zufällige Mutation. --89.246.163.148 17:04, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inzest vergrößert aber die Wahrscheinlichkeit, dass bei beiden Eltern dieselben Gendefekte vorliegen, richtig? --Eike 17:10, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aye, aber das gilt grundsätzlich für Vererbung hinsichtlich aller vererbbaren Merkmale - nicht nur für Krankheiten. Indem man den Fokus auf Krankheiten einfach so stehenläßt, erzeugt man hisichtlich der Vorstellungskette Inzest->Erbkrankheiten ein völlig falsches Bild. In der heutigen Zeit, wo es durchaus möglich ist, wenn ein Paar, das Kinder haben möchte, sich genetisch untersuchen lassen kann und wir eben nicht mehr auf bloßes Hoffen angewiesen sind, hat die Regel, daß unter Verwandten eher Krankheiten vererbt werden können als unter Nichtverwandten, keine faktische Bedeutung mehr. Chiron McAnndra 17:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese sehr optimistische Aussage eilt den tatsächlichen diagnostischen Möglichkeiten hinsichtlich genetischer Dispositionen leider weit voraus. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:40, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich wollte damit nicht behaupten, daß wir inzwischen alles über Erbkrankheiten wüßten und genau sagen könnten, an welcher Stelle in der DNA jeweils die Ursache zu finden sei - es mag durchaus Krankheiten geben, die nachweislich vererbt werden und bei denen man noch keine genetischen Marker entdeckt hat (fallen Dir welche ein?- mir nicht, aber das mag nichts heißen) - jedoch ist eines gewiß: eine Genuntersuchung macht um einiges klarer, ob eine biologische Verträglichkeit besteht, als irgendeine beliebige andere Methode - und zudem weist sie eine Verwandtschaft beutend zuverlässiger nach, als dies durch irgendein amtliches Dokument oder irgendeine "glaubwürdige" Aussage von Verwandten gewährleistet werden kann. Anders ausgedrückt: daß die Behauptung "Ihr beide seid verwandt, die Gefahr ist also größer, daß eure Kinder die Erbkrankheit unserer Familie bekommen werden als wenn sich jeder von euch einen externen Partner sucht" falsch ist, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, als die, daß sich ein sachverständiiger Genetiker irrt, wenn er zwei untersuchten genetischen Unterlagen zufolge eine Unbedenklichkeitsaussage trifft, ohne zuvor zu wissen, ob diese beiden (angeblich) miteinander verwandt sind oder nicht. Chiron McAnndra 00:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Computergrafikfrage

Betr. Filmvorspann dieses Videos (mit sich auflösender Schrift):

Wie kann ich das machen?

--77.4.33.50 02:14, 30. Aug. 2010 (CEST) (lehnt jeglichen Tierknast, außer zur Arterhaltung ab)[Beantworten]

Windows Movie Maker--87.144.90.238 06:56, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! --77.4.33.50 11:21, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geographische Verortung eines wahrschl. fiktiven Grills

Ein englisches Geschichtsschnippselchen mit anscheinend Transsexuellen (eine aus Guatemala, ehem. Fussballstar; sowie Tanya und Tasha) und einem Möchtegernzuhälter. Es gibt dan noch einen Wolli, einen Hugo und einen Hansi. Man kauft Frikadellen. Und der Grill wird "Die Olympia" getauft. Klingt nach einer Statue. Buch ist 1990 erschienen, Carey Harrison: Richard's feet. --Franz (Fg68at) 07:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aha, spielt nach dem 2. WK. Ist Hamburg wahrscheinlich? [48] --Franz (Fg68at) 07:25, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was das Vorstehende bedeuten soll, aber ich ahne es: Ja, Hamburg! Hubert Fichte! "Wolli Indienfahrer", vielleicht auch "Die Palette", ist schon so lange her. --Aalfons 10:03, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Sprache ist dieser Text?

Ich tanze Linedance zu einem Lied namens Porushka-Paranya. Und ich dachte bisher immer, der Text wäre auf Russisch. Bis ich ihn eben übersetzen wollte. Kein Program kann damit was anfangen. Auch polnisch und co. wollen nicht passen. Kann mir jemand helfen?!?

Oy ti Porushka-Paranya, ti za chto lyubish' Ivana Oy da ya za to lyublyu Ivana, chto golovushka kudryava Chto golovushka kudryava, a borodushka da kucheryava Kudri vyutsya u litsa, lyublyu Vanyu-molodtsa Oy kudri vyutsya u litsa, oy lyublyu Vanyu-molodtsa Oy da uzh kak Vanyushka po gorenke pokhazhivayet

--91.62.232.78 09:39, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.beringstraitfans.com/lyrics/porushkaparanya.html --91.2.253.192 09:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst halt den kyrillischen Text in die Maschine werfen, nicht die Transkription. --83.76.180.147 09:51, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Kyrillische habe ich auch nicht übersetzt bekommen. Da kamen nur verworrene Buchstabenreihen bei raus, aber den englischen Text konnte ich lesen, daß reicht ja auch. ;0) Danke!!

Ansonsten hier: [49] (und dann halt nur jede 2. Zeile). --188.174.94.73 11:59, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das was du im ersten Beitrag gepostet hast war die englische Umschrift (Transkription) des russischen Textes. Das erkennt mann schnell an der Verwendung des "y" für den j-Laut und die "sh"-Kombination. Die russische Schreibweise des Liedes beim Link (beringstraitfans.com) ist aber falsch: Es müsste Порушка Параня (also "Poruschka Paranja") heißen, nicht Полушка Параня. So wirst du auch mit der Suchmaschine fündig (versch. Versionen etc.) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 15:18, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Benutzung von Wikipedia als Quelle

--91.62.39.252 10:59, 30. Aug. 2010 (CEST) Liebe Leute von Wikipedia![Beantworten]

Ich wollte gern Bilder und Zeichnungen aus Wikipedia in einem Buch abdrucken. Brauche ich dazu eine Genehmigung? An wen muss ich mich da wenden?

Hans-Joachim Meyer

Hallo Hans-Joachim!
Alle Bilder aus der Wikipedia kannst du gerne kostenlos weiterverwenden. Allerdings gibt es gewisse Bedingungen, die du einhalten musst. Diese sind von Bild zu Bild verschieden.
Wenn du in einem Artikel auf ein Bild klickst, kommst du auf die sogenannte Bildbeschreibungsseite. Wenn du dort runterscrollst, kommen die Bedingungen, unter denen das Bild weiterverwendet werden kann. Dies kann zum Beispiel die Namensnennung oder die Weiterverwendung unter gleichen Bedingungen sein.
Noch eine kleine Anmerkung: Solltest du mithilfe dieser Abbildungen wirtschaftlichen Gewinn erzielen, ist das natürlich völlig legitim. Wir würden uns allerdings über eine Spende freuen.
Solltest du noch Fragen bspw. wegen der einzelnen Bedingungen haben, kannst du diese gerne hier stellen.
Viele Grüße, --ireas :disk: :bew: 11:06, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(bk)Im Prinzip sind alle Bilder der Wikipedia für eine Weiterverwendung zugelassen. Aber: 1. Du musst auf die Bildbeschreibungsseite eines jeden einzelnen Bildes schauen, unter welcher Lizenz dieses Bild steht und diese dann auch einhalten. Zur Bildbeschreibungs kommst du, indem du Bilder in der Wikipedia anklickst. Die meisten Lizenzen in der Wikipedia verlangen, dass du Bearbeitungen dieser Bilder wieder unter eine spezifizierte Lizenz stellst, sowie Urheber und Lizenz in spezifierter Art und Weise in deinem Buch nennen musst. 2. Die Wikipedia und ihr Betreiber übernehmen keine Verantwortung für die Richtigkeit der Lizenzen. Es werden zwar ständig Bilder mit falscher Lizenz gelöscht, doch es findet keine vollständige Kontrolle aller in der Wikipedia einbindbarer Bilder statt und immer wieder stellen sich erst sehr spät fehlerhafte Lizenzen heraus. Kragenfaultier 11:11, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einzig das Wikipedia Logo ist nicht frei verwendbar.--Sanandros 13:38, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das stimmt so nicht. Das Wikipedia-Logo ist auch »nur« als Marke geschützt; wie viele andere Logos auch. Dies steht dann jeweils bei den Bildern; genauso wie andere Rechte wie das Persönlichkeitsrecht (»Recht am eigenen Bild«) betroffen sein können. --ireas :disk: :bew: 15:39, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel gesucht

In einem alten SW-Film (vor mehr als 30 Jahren gesehen, Titel unbekannt)gibt es eine Szene in der ein Schwarzer in einem von einem Unsichtbaren gesteuerten Auto vor Angst weiß wird. Kennt jemand den Titel, ich vermute "Abott and Costello meet the invisble Mann" --Steiger4 13:07, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

AUSKUNFTSTROLL.Bitte weitergehen. Die Frage und eine nervige Diskussion hatten wir schon die letzten Tage, nur mit Neger und nicht mit Schwarzer. --Aalfons 16:33, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@ Alfons Lesen und abregen! --Steiger4 17:37, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steiger, such dir doch deine Antwort auf Youtube. Brauchen wir uns hier nicht mit aufzuhalten. --Aalfons 21:06, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon längst passiert, aber nichts gefunden. --Steiger4 08:28, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt so Tage - da sind alle ausgetrocknet wie dürres Laub - da kommt einfach nix. Aber dann suchen wir Trost bei den wirklich grossen Philosophen - und alles wird gut. IMHO Geezernil nisi bene 11:23, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@ Grauer, Mike Jagger hilft mir nicht viel weiter. Ich habe bei Youtube das gefunden: Aalfonsfutter Rassistisch, gewaltverherrlichend, pädoirgendwas und wurde weiß. Leider nicht der gesuchte Film. (nicht signierter Beitrag von Steiger4 (Diskussion | Beiträge) 16:21, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Also Abbott and Costello Meet the Invisible Man (1951) ist es nicht. Da kommt zwar ein unsichtbarer Autofahrer vor, aber kein schwarzer Beifahrer, schon gar nicht mit rassistischer Pointe. Ich habe einen Hinweis gefunden, dass es einen ähnlich gelagerten Gag in dem A&C-Film Africa Screams (1949) gibt (ein Schwarzer wird weiß bei Anblick eines Riesenaffen), kann das aber nicht verifizieren. --beek100 23:01, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, wir sind ja keine Unmenschen. Einstieg (Little Rascals): Suchen mit => Farina "turns white" (alleine der Name "Farina" ist in dem Zusammenhang interessant, nicht wahr?). Dann hier drittes Link - mehr mit diesem Buchtitel suchen. Es war ein gängiger "Gag", der in den 1930ern entstand und auch später immer wieder mal herausgeholt wurde. Wenn Gesichter grau werden, scheint das nicht lustig zu sein. You can't always get what you want... <seufz> Geezernil nisi bene 10:18, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: hier mehr, wurde auch in Cartoons (Sylvester the Cat) verwendet. Katze darf man ja hier nicht mehr sagen, oder? Geezernil nisi bene 10:27, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Turns White" ist schon mal ein brauchbarer Suchbegriff aber aus den "Kleinen Strolchen" stammt die Szene nicht. Werde wohl noch alles mit "Invisible" aus den 30er und 40ern durchklicken. --Steiger4 09:29, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch im Film Bright Lights kommt es vor (Piano Player). Die (gefundenen) konkreten Beispiele mit Menschen datieren alle aus den 1930er Jahren. Man könnte auch in der Auskunft der en:WP nachfragen, wenn's ganz dringend ist... Geezernil nisi bene 12:04, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorname Isang

Ich suche die Bedeutung des koreanischen Vornamens Isang (oder I-sang), den der Komponist Isang Yun und der Cellist Isang David Enders tragen.134.96.51.209 13:19, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ein erster, sehr vager Ansatz: Laut Artikel lauten die Hanja des Namens 伊桑. Gemaess Wiktionary bedeutet der erste Teil "er, sie, es", das andere "Maulbeerbaum". Was das aber in Kombination bedeuten mag? Es ist aber auch gut moeglich, dass es weitere historische Bedeutungen dieser Zeichen gab, oder dass diese als phonetischer Ersatz fuer nicht mehr gebraeuchliche Vorgaengerzeichen (auf denen der noch gebraeuchliche Vorname beruht) herangezogen werden. -- Arcimboldo 14:22, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Scheint auch als zumindest chinesische Transkription fuer den Vornamen Ethan verwendet zu werden. Angesichts von Etan (Bibel) bei musikalischem Elternhaus durchaus eine moegliche Erklaerung. -- Arcimboldo 14:34, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich hier keiner mehr meldet, koenntest Du es auch mal bei Wikipedia:Redaktion Ostasien versuchen. -- Arcimboldo 16:00, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort und den Tipp. Das ist ja eine echt spannende Geschichte.134.96.51.209 18:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch die englischen Kollegen angehauen und es kam auch schon eine Antwort. Also besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass hinter einem solchen Namen keine tiefere Bedeutung steht (wohl aber ein System), auszuschliessen ist es allerdings nicht. -- Arcimboldo 16:17, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion (jetzt) hier. Gruß --Hobelbruder 07:57, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weiterer Gedanke: Damit der Name tatsächlich auf die Bibel zurückgeführt werden kann, müssten Isang Yuns Eltern Christen gewesen sein. Eine kleine Recherche widerspricht aber dieser Annahme; Yun ist wohl traditionell koreanisch zwischen Taoismus und Buddhismus aufgewachsen. Die Übereinstimmung, so schön sie auch ist und so gut sie zu einem Komponisten und einem Musiker passt, ist daher wohl als Zufall zu bewerten. 134.96.51.209 09:25, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlackesprengung

Kann mir jemand erklähre was eine Schlackesprengung ist?--Sanandros 13:36, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Stahl- und Eisenerzeugung in Hochöfen bildet sich an den Wandungen des Reaktionsbehälters Schlacke, die offenbar abgesprengt werden muss, wenn sie eine bestimmte Dicke erreicht hat. --Schlesinger schreib! 13:40, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist es: http://www.helbeckgruppe.de/industrie/sprengen.php (Googlesuche nach "Sprengreinigung" bringt noch mehr Treffer). --тнояsтеn 14:04, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
thx--Sanandros 15:52, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch montiert man eine Dunstabzugshaube?

Ich muss mich leider nach einer neuen Dunstabzugshaube für meine Küche umschauen. Leider ist mein Herd teilweise unter einer Dachschräge. Eine neue Abzugshaube soll so beschaffen sein, dass sie trotz dieser Dachschräge in einer üblichen Höhe montiert werden kann. Aber wie hoch über dem Herd wird normalerweise eine Dunstabzugshaube angebracht? --Rotkaeppchen68 13:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch keine Antwort, aber eine Warnung: Bei Gasherden äußerste Vorsicht und unbedingt Fachmann/frau befragen! (Fettreste in Dunstabzugshaube, offenes Feuer, starker Sog etc. Kannst dir vorstellen, was droht, ja?) Gruß, Rednoise 13:56, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich (Hersteller-?) Sicherheitsrichtlinien; bei mir haben die Küchenmonteure kürzlich über einem Cerankochfeldherd etwas von „mindestens 60 cm“ erzählt. Bei Unterschreitung entfielen sonst alle Gewährleistungsansprüche und ggf. sogar auch der Hausrat-/Wohngebäude-Versicherungsschutz. Tipp: Montagehinweise des von Dir in Betracht gezogenen Modells durchlesen. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:08, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So niedrig, dass man sich beim Umrühren den Kopf anstößt, sollte sie auch nicht sein. Ich gebe Rednoise recht, bei Gasherden nur mit Fachmensch. --Sr. F 14:12, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss seine Nase beim Umrühren aber auch nicht unbedingt in den Topf hängen... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 14:21, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 (zu allem) aber es gibt verschiedene Philosophien (die Abstandsbereiche), die hier diskutiert werden. Viel Erfolg Geezernil nisi bene 14:13, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mindestabstand: Strom 50 cm, Gas 65 cm. ( Und möglichst Abzugrohre aus Metall, nicht aus Kunststoff verwenden, des effektiveren Luftdurchlasses wegen - so nebenbei. ) --Dansker 15:03, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit sowas? Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:21, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Es handelt sich um einen Elektroherd, das Abluftrohr (Alu) übernehme ich von der alten Haube. Über eine Wandesse muss ich erst mit meiner Mitbewohnerin reden... --Rotkaeppchen68 16:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wandesse? Ist das nicht diese neuartige piefkinesische Erfindung wo man sich den Esstisch erspart und die Teller senkrecht an die Wand stellt? Funktioniert klaglos in der ISS :-) --Cookatoo.ergo.ZooM 19:08, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ernst Jünger: Die Unvergessenen

Mich interessiert, wo man das Werk Die Unvergessenen (1928) in der Jünger-Werkausgabe (SW) finden kann. -- 141.20.194.211 14:36, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier z.B.: http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B002ALHWAS/ --тнояsтеn 16:23, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum fangen alle Kontinente außer unser Eigener(Europa) mit A an?

Siehe Titel. Mir ist einmal aufgefallen das die Europäer(ich nehme an das ist in allen großen europäischen Sprachen gleich) allen fremden Kontinenten(Afrika, Amerika, Australien, Asien und Antarktis) ein A an den Anfang gestellt haben. Zufall? Oder System? Irgendwelche Theorien? -- Generator 15:12, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Theorien sicher nicht, vielleicht aber Hypothesen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:16, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Kontinent#Namensgebung. Nenne Europa "Abendland", dann beginnen alle mit A *gg* --Schaffnerlos 15:37, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Schaffnerlos: Bei Kontinent#Namensgebung gehts aber um die Endung. Demzufolge enden sie auch meistens auf a. Seltsam. Generator 15:38, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Zufall. --Krächz 15:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK, quetsch) Genau. Lässt sich gut an den drei neuen Kontinenten zeigen: Australien geht auf terra australis zurück, Amerika irrtümlich auf Amerigo Verspucci. Antarktis etablierte sich im 18. Jh., aber Paracelsus schrieb bereits in einer Meteorologie von 1530: „die region arcticam oder antarcticam“. Und Wolfram von Eschenbach theoretisierte in seinem Willehalm, ca. 1217, vom „polus antarcticus / unt den anderen sternen“; der Arktis zu Grunde liegt dabei arcticus „nördlich“ von griech. arktos „Bär, Sternbild des Großen Bären“. Die sprachlichen Wurzeln liegen alle so weit auseinander, dass man nicht von einem kollektiven Alliterationswillen bei der Kontinentebenennung sprechen kann. Mist, sehe gerade, steht fast alles schon in Kontinent#Namensgebung. Nun ja. --Aalfons 16:59, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Africa war eine römische Provinz, Amerika ist nach dem Seefahrer Amerigo Vespucci benannt, Australien kommt von australis (lat. südlich), Antarktika von ἀνταρκτικός, Asia war auch eine römische Provinz, der Name ist assyrisch und heißt Sonnenaufgang. Ich kann da kein System hinter entdecken. --Rotkaeppchen68 16:43, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wollten sich alle im Alphabet vordrängeln! --Eike 16:48, 30. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
...und Ozeanien ist noch bitterer dran... --Wwwurm Mien Klönschnack 18:19, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das ja angeblich auch mal Austronesien geheißen hat. Generator 18:25, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie? Keine Illuminaten? Yotwen 16:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer dahintersteckt und was er damit bezweckt, darf ich euch leider nicht verraten! --XXX 17:02, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Beobachtung ist meines Erachtens richtig und auf die lateinische Vorsilbe "a" zurückzuführen mit der Bedeutung ab-, weg-. Als Pärposition hat a verschiedene Bedeutung, die aber alle einen räumliche Distanz oder (z.B. Himmels-)Richtung meinen. In jedem der Worte Afrika, Antarktis, Arktis, Asien, Australien läßt sich das "A" am Anfang gemäß den Ausführungen von AAlfons und Rotkaeppchen68 letzendlich mit dieser präpositionale Bedeutung erklären, Amerika stellt eine Ausnahme dar. --Rosenkohl 17:29, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Völlig falsch. Mal abgesehen davon, dass ein Affix keine Präposition ist, ist kein einziger Name der Kontinente lateinischen Ursprungs und somit interessiert die Bedeutung des lateinischen Affixes a- auch nicht. --Mai-Sachme 18:11, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre aber allenfalls plausibel, wenn es sich um rein lateinisches Wortgut handelte und damit wirklich immer eine Richtungsangabe vorläge, tut es aber nicht. "Asia" setzt sich nicht wie z. B. "ab-ire" und "a-mitto" aus "a-sia" zusammen, sondern ist ein eigenständiges Wort wie z. B. auch "agere" oder "albus".--IP-Los 18:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem lateinischen Praefix ist natürlich Quatsch. Und die deutsche Entsprechung von Amerigo ist Haimerich. Es scheint nun etwas zu spät dafür, den beliebten Doppelkontinent mit "H", also "Hamerika" zu schreiben. Das erledigt dann aber die nächste Rächtschreiprevorm. BerlinerSchule. 18:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nicht behauptet, daß eine Vorsilbe eine Präposition sei, sondern daß die lateinische Vorsilbe "a" eine präpositionale, und zwar örtliche Bedeutung besitzt. Habe auch nicht behauptet, daß die Kontinentnamen rein lateinisch, oder lateinischen Usrpungs seien, sondern daß sich das "A" am Anfang der Kontinentennamen auf die eine oder andere Art als Vorsilbe mit dieser präpositionalen Bedeutung erklären läßt. Ähnliche Bedeutungen gibt es ja auch bei griechischen mit "a" beginnenden Vorsilben wie a-, anti-, apo-. Und womöglich gab es diese Bedeutung auch schon im assyrischen, also "a-su" im Sinne von "a":nach "su":oben für die Bewegung der Sonne beim Aufgang, --Rosenkohl 19:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Yo, und du begehst eben einen starken Denkfehler, indem du erstens verschiedenste Präfixe, die mit -a anfangen und in Bedeutung und Verwendung stark variieren (Alpha privativum, apo und anti sollen auch nur ansatzweise dasselbe bedeuten??), in einen Topf wirfst, und zweitens aus genau zwei Sprachen versuchst, eine sprachliche Universalie zu konstruieren. Die Formel "a=räumliche Distanz" funktioniert beispielsweise bereits in den Latein-Nachfolgesprachen Italienisch und Französisch nicht mehr, von den ebenfalls indogermanischen Sprachen Deutsch und Englisch ganz zu schweigen. Wieso sollte sie also auf Assyrisch oder Libysch zutreffen? --Mai-Sachme 20:51, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage klingt vielleicht seltsam, aber: Fangen die A-Kontinente eigentlich in allen Sprachen mit A an, d.h. ist die Benennung nach Amerigo, nach den römischen Provinzen Africa, Asia, etc. universell? Wie heißen diese Kontinente z.B. im Chinesischen oder Japanischen? Oder in wirklich exotischen Sprachen? Wäre zumindest nicht der erste Fall, dass es sprachlich bedingte deutliche Unterschiede in geografischen Bezeichnungen gäbe, obwohl natürlich viel dafür spricht, dass die europäischen Bezeichnungen der Kontinente sich weltweit ziemlich stark verbreitet haben dürften.--Proofreader 20:27, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht seltsame, sondern gute Frage: liefert nämlich das erste Gegenbeispiel. Die römische Provinz, die dem Kontinent Ifrika ihren Namen gegeben hat, heißt auf irabisch Ifriqiya. Ugha-ugha 20:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das immerhin noch von "Africa" abgeleitet wäre. Habe mal ansonsten selbst einen kleinen Test gemacht und mir bei Asien die Interwikilinks angeschaut; danach sind auch in den meisten exotischen Sprachen die Bezeichnungen für "Asien" von der Provinz Asia abgeleitet, allerdings mit interessanten phonetischen Varianten: In zentralasiatischen Sprachen findet man mehrere Beispiele mit einem O am Anfang, während es in einigen anderen Sprachen mit E anlautet, wohl unter englischem Einfluss (ˈeɪʒə). Vietnamesisch scheint die einzige auf europäischen Alphabeten beruhende Sprache zu sein (außer Plansprachen), wo es keinen erkennbaren Zusammenhang mit "Asia" gibt, dort heißt der Kontinent "Châu Á". --Proofreader 21:55, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wnn d ltnsch Schrft n Knsnntnschrft wr w ds rsprnglch rbsch, dnn wrd ns ds gr ncht fflln. --Rtkppchn68 21:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' doch noch einen vielleicht nicht gerade Beweis, aber eben doch ganz ganz starken Anhaltspunkt für die oben vertretene Theorie, nach der jedes Anfangs-A als ein privativum aufzufassen sei, gefunden, womit der Verdacht, die anderen Kontinente hießen alle A-, weil sie eben weit WEG von uns sind, bestätigt wird: der Ameisenbär! Der A-meisenbär putzt ja Ameisen nur so WEG! Das geht ganz fix! BerlinerSchule. 15:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Müßte der A-meisenbär nach der Theorie nicht Meisen wegputzen? Oder wenistens Bären? :-) Generator 15:36, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann man von einem A-meisenbären nicht verlangen. Er ist seit Jahrmillionen Evolutionsgeschichte auf Ameisen geradezu fixiert. Ihm nun aufgrund fadenscheiniger Etymologien eine radikale Diätenerhöhung (von der Ameise zur Meise) vorschlagen zu wollen, wäre unfein. Der Ameisenbär selbst (ja, wir lassen ihn hier mal zu Worte kommen) würde dazu - da er ja einen spezifischen Ameiseneinsaugrüssel besitzt - ob der Größendifferenz zwischen Ameise und Meise deutlich MEINE FRESSE grunzen! Außerdem heißt er eben deshalb so - er verputzt Ameisen! Die beginnen übrigens auch mit A. Das ist aber eher metonymisch gemeint, weil beim Auftauchen der Ameisen die Picknicker (in Österreich auch Sommerfrischler) ganz schnell WEG sind. Alles klar? Ich muss dann mal WEG... BerlinerSchule. 19:55, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Basmati-Reis

Ich kaufe öfter Basmati-Reis in Billigmärkten - gab es bis vor kurzem immer in mehr als ausreichender Menge zu vernünftigen Preisen und als oft gebrauchte Beilage in hinreichend guter Qualität. Seit einigen Wochen sind diese Pakete aus allen Märkten in der Gegend verschwunden (oft hängen die Preisschilder noch da, das Regal aber ist stattdessen mit dem "Langkorn-Spitzenreis" vom Paket nebenan voll belegt). Dafür werden dann Basmati-Angebote in beinahe schon homöopathischen Packungseinheiten angeboten (ich hab nie verstanden, warum jemand Reis in einer Menge kaufen sollte, die geraedemal für eine Mahlzeit zu dritt reicht), bei denen ein viertel der Menge mehr kosten als das, was ich zuvor gekauft habe. Sind das etwa schon die Auswirkungen der aktuellen Situation in Pakistan und benachbarten Gegenden? Chiron McAnndra 17:36, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verm. mag einfach niemanden den Basmati-Reis ;-). --DaB. 17:44, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
*offtopic an* Der Langkornreis kommt mit Arsen und Mineralöl: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1125682/ *offtopic aus* --тнояsтеn 17:53, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diesbezüglich auch interessant Basmati-Reis im Test im Berliner Tagesspiegel hier - Basmati ist nicht gleich Basmati, und Ergebnisse in Stiftung Warentest 8/2010 hier, -jkb- 18:10, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Es gab vor kurzem ein vernichtendes Test-Urteil von Stiftung Warentest zu den vielen Basmati-Reis-Sorten. Vielleicht hatte das Auswirkungen? --Eike 18:11, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@-jkb- & Eike - Danke für den Hinweis . Chiron McAnndra 20:08, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum kaufst du gebrauchten Reis? --Eingangskontrolle 22:48, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oftmals ist es hilreich, sich den Ablauf der Dinge zu vergegenwärtigen, die man hinterfragt - wer etwas gebraaucht, sollte es zuvor haben. Mag sein, daß bei Dir daheim Reis aus der Wand springt - ichh jedenfalls muß ihn erst kaufen; was bedeutet, daß er zu diesem Zeitpunkt noch ungebraucht ist. Chiron McAnndra 23:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du benutzt "gebraucht" im Sinne von "benötigt", "gebrauch" kann aber auch "benutzt" bedeuten. Wenn du jetzt deine Anfrage nochmal liest, wird dir aufgehen, dass Einganskontrolle einen Witz machen wollte. Viele Grüße aus der Geburtsstadt von Guildo Horn. ;-) --Berthold Werner 12:31, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
und sonst darf niemand anders Witze machen? Chiron McAnndra 16:23, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Xoutube-Endlos-Wiedergabe

Wie bekomme ich - außer über x-fachen Playlisteintrag desselben Mediums - eine Endlosschleife für die Wiedergabe eines Videos hin?

Danke, --77.4.33.50 18:07, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst einen Plugin für Firefoy oder Chrome installieren. Schaust du hier: [[50]] oder hier: {{https://chrome.google.com/extensions/detail/kanbnempkjnhadplbfgdaagijdbdbjeb?hl=de]]--Welderews 18:22, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Xoutube kennsch nüsch. Für Youtube: http://www.google.de/support/forum/p/youtube/thread?tid=1745be9371e86e1e&hl=de ;) --тнояsтеn 18:23, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte Youtube, das X liegt auf der Tastatur daneben ... Hier ist die Lösung: http://trashnet.de/youloop/ --77.4.33.50 18:55, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Notebook Netzteil

Hallo! Mein Notebooknetzteil ist lkeider kaput. Ich habe noch einen Netzteil mit verscheidenen Steckern, wo leider keiner an mein Notebook passt. Kann ich einfach die Kabel abschneiden und zusammenlöten und dann die Spannung von 19,5V einstellen, oder gibt es da probleme mit dem Akku von Notebook, wenn es nicht ein orginales Netzteil ist, Ich meine die Spannung stimmt ja dann--WènxùnchùXiǎoguǐ 18:43, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Tatsache, dass du hier nachfragst, sagt ja ziemlich deutlich, dass du es lieber lassen solltest. -jkb- 18:52, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum? Zusammengelötet ist schnell.;-) Kann da was passieren?--WènxùnchùXiǎoguǐ 18:57, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer der Spannung muss auch noch die Polarität passen: Bei den Steckern gibt es welche, die zwar reinpassen, die aber verkehrtrum gepolt sind (innen plus, außen minus oder umgekehrt, steht auf dem Notebook und auf dem Netzteil drauf). Einen Standard gibt's dafür noch nicht. Nicht ausprobieren - mit einem einzigen Mal kannst du dir schon das Notebook zerschießen.
Wenn aber alles richtig ist (Spannung, Polarität, Stecker, Stromstärke), dann ist dem Notebook egal, ob es ein Original-Netzteil ist oder nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:00, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na Polarität kann man schauen, ist das symbol mit dem plus und minus . Aber ichw eis nicht, ob irgendwelche Intelligenz in dem Netzteil sein könnte, die die Kapazität/ENtladung des Akkus vorher misst.--WènxùnchùXiǎoguǐ 19:04, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Stecker kommen nur zwei Kabel an - keine weiteren für irgendwelche Datenübermittlungen. Wenn das Netzteil so intelligent ist, dann ist es das mit dem Originalstecker (der ja in dein Notebook nicht passt) genauso wie mit einem neu drangelöteten. So oder so ist der Stecker nur die Schnittstelle zwischen dem Ladestromkabel des Netzteils und der Stromaufnahmebuchse des Notebooks. Ich vermute aber, dass die Intelligenz eher auf Seiten des Notebooks zu suchen ist. Und daran lötest du ja nicht herum. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:38, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Logik für Laden, Entladen, Kapazitätsüberwachung etc. ist bei modernen Lithiumakkus im Akku selbst enthalten. Das Netzgerät liefert nur eine konstante Spannung und lässt ab einem bestimmten Strom das Akkuladelämpchen brennen, mehr nicht. Und selbst wenn die Spannung des Ersatznetzteil nicht exakt stimmt, ist das eher unkritisch, weil die Energie meistens in DC-Wandlern auf die gewünschte Ziel-Spannungs- bzw Stromstärke gebracht wird. Essentiell ist aber die Polung. --Rotkaeppchen68 22:29, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fragesteller ist gesperrt. --Eike 22:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
问讯处 小鬼 - Wènxùnchù Xiǎoguǐ - heißt übrigens Auskunft-Troll. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:04, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist doch schön, da hat sich ein Auskunft-Troll mal richtig Gedanken gemacht. Wer weiß wofürs gut ist, vielleicht hat die Auskunft ihm damit eine grandiose Karriere als Chinaexperte eröffnet. Joyborg 23:14, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da lag ich mit dem entfernten Emulatortroll doch gar nichgt so falsch...--87.144.118.219 23:48, 30. Aug. 2010 (CEST) War das ein PA?[Beantworten]
Traurig, wenn man seine Identität am Troll Sein festmachen muss. --Eike 23:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist die Sache mit den fünf Tugenden (siehe oben, Hippiebildthread) voll nach hinten losgegangen.--87.144.117.151 00:09, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auskunfts-Troll heißt Wènxùnchù Xiǎoguǐ (Strichkunde) ;) --93.104.86.56 10:12, 31. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Jirgls Thesen zur Mauer

Weiß jemand, ob irgendwo im Netz der kurze Text (5 Seiten, erschienen in "Tumult, Baudrillard fassen") von Reinhard Jirgl, "Nach dem Fall - Thesen zur Berliner Mauer" wenigstens als Inhaltsangabe greifbar ist? Danke, BerlinerSchule. 19:19, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außer Inhaltsverzeichnis und dem hier nichts gefunden... frag doch mal nett bei WP:BIBA. --тнояsтеn 19:32, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, werde ich mal probieren. BerlinerSchule. 18:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hold on all errors

Mein Compi hat gerade mehrfach absolut nichts mehr gemacht außer den Startbildschirm des Motherboardherstellers und danach einen blinkenden Cursor anzuzeigen. Nachdem ich hold on all errors im bios ausgestellt habe, funktioniert er wieder wie seit einem Jahr schon einwandfrei. Allerdings finde ich das Problem nicht. Speicher ist in Ordnung, Festplatte und Grafikkarte auch und sämtliche Peripherie läuft problemlos. Hitzeprobleme gibt es auch nicht. Was kann das sein? Gibts ein Tool das einen unter Win7 komplett die Hardware checkt? Aber bitte eins das keinen kryptischen Müll für Hardwarefreaks ausgibt sondern einfach verständlich zeigt das ein Problem existiert. --85.181.215.77 19:27, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Analyseprogramme gibt es massig. SiSoft Sandra (kostenlos als Light-Version) hatte immer einen guten Ruf; ich hab's aber lange nicht mehr benutzt. Grüße 85.180.192.139 21:39, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit wann hat SiSoft Sandra einen guten Ruf? Das spuckt zum allergrößten Teil nutzlosen Blödsinn aus, wie z.B. dass das Grafikkarten-BIOS zu alt wäre.
Schalt doch mal den Startbildschirm des Herstellers aus und wieder zurück auf "hold on all errors", dann sollte er Dir ja anzeigen, weswegen er angehalten hat. Außerdem bezweifle ich stark, dass Du alles überprüft hast, wenn das "gerade eben" passiert ist. Ein Test des Speichers mit Memtest86 dauert ein paar Stunden. --Jogy sprich mit mir 11:01, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vogel

in dem Video http://www.youtube.com/watch?v=v-_CWXGELYQ da kommen in den ersten 2 Minuten zwei Vögel vor - meine Frage >> gibt es diese Wirklich OO --178.191.234.146 21:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. --79.239.134.147 21:53, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, wenn ja, welche sind dies ;-) --178.191.234.146 21:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Evtl. Reifelvögel, IMO jedenfalls einer der Paradiesvögel. --Zerolevel 21:56, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der erste ist aus der Gattung der Strahlenparadiesvögel. Mein Laientipp: Parotia lawesii oder Parotia sefilata. --тнояsтеn 22:02, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vorerst DANKE (super ;-)); aber der dritte, mit dem breiten Kragen und dem leuchtend-blauen Muster der mit dem einen Vogel balzt (oder was weiß ich) --178.191.234.146 22:06, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kragenparadiesvogel --тнояsтеn 22:07, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank euch / Paradiesvögel ! hach, schön das ich das noch erleben darf ;-) Gruß aus Wien --178.191.234.146 22:15, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

TFT-Warenkunde

Hallo, ich habe auch eine Frage. Bei meinem Mini-LCD-TV ist das Display gebrochen. Das Teil auszubauen war einfach, aber was jetzt? Die eingestanzte Produktnummer (7235ET1, Firma AUO) finde ich im Netz nicht. Ich möchte jetzt auch nicht, dass andere für mich recherchieren, nur ein paar Hinweise würden mir helfen: Erstens, ganz schlicht, wo kauft man so etwas? Und sind die Teile irgendwie genormt? (Es ist ein 3,0"-Display, es geht ein Anschlussband mit 77 Adern displayseitig und 40 Adern anschlusseitig heraus.) Und würde sich der Kauf überhaupt lohnen, oder kostet so ein Bildschirmchen einzeln mehr als das ganze Gerät? Und gibt es evt. ein Forum für genau solche dummen Fragen? Grüße --85.180.192.139 22:09, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst einmal solltest Du den Hersteller lokalisieren und dann auf seiner Website nach einer Distributorenliste suchen. Wenn Du Glück hast, verkauft Dir einer ein einzelnes Display, wenn Du Pech hast, musst Du 1000 Stück nehmen. Oder Du versuchst es bei RS, Spoerle und den anderen üblichen Elektronikkomponentengroßhändern (Conrad vielleicht eher nicht). Und wenn die nur an gewerbliche Kunden liefern, musst Du mal mit Deinem örtlichen Hobby-Elektronikbauteilehändler reden, vielleicht bestellt er eines speziell für dich. --Rotkaeppchen68 22:15, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ein versierter Elektronikbastler wärst, der schon hinreichend Erfahrung in diesem Bereich gesammelt hat, dann könnte sich das finanziell lohnen - in Anbetracht der Preisspannen nicht besonders stark, aber immerhin. Die Tatsache, jedoch, daß Du diese Frage hier stellst, sagt mir, daß dem nicht so ist - also wird es sich für Dich nur dann lohnen, wenn Du auf diese Weise versuchst, Dir die genannten Erfahrungen anzueignen. Du kannst jedoch davon ausgehen, dass gerade in diesem Bereich ein neues Gerät normalerweise um einiges günstiger sein wird, als der selbsttätige Reparaturversuch. Chiron McAnndra 23:56, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist das auch schon so gegangen. Einmal hab ich ein Ersatzteil über den Herstellerkundendienst angefordert, das andere mal über meinen örtlichen Hobby-Elektronikbauteilehändler. Beide Reparaturen waren teurer als ein Neugerät im Sonderangebot. Bei Großgeräten sieht das wieder anders aus. Eine Laugenpumpe bei der Waschmaschine ist schnell selbst getauscht und deutlich günstiger als Kundendienst oder Neugerät. --Rotkaeppchen68 00:05, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Chiron: Ich bin kein Lötkolbenakrobat, aber Standardteile an Computern (auch Notebooks) und anderen Haushaltsartikeln habe ich schon oft ausgetauscht, ist ja wirklich kein Akt, auch bei dem Fernseherchen nicht. Deshalb hatte ich ja die kleine Hoffnung, da gäbe es Normen und einen florierenden Ersatzteilmarkt; denn Displays gehen doch immer kaputt, oder? Aber ihr bestärkt mich in meiner Befürchtung, dass dem nicht so ist. Also ab in die Tonne... Danke jedenfalls! Grüße 85.180.192.139 00:45, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Displays gibt es in etlichen Varianten, Auflösungen, Steckerbelegungen. Die Billighersteller suchen sich irgendwas halbwegs gängiges raus, allerdings in Taiwan oder China gängig, nicht bei uns. Daher wirst du das Display als Einzelstück hier nicht bekommen, nicht mal für viel viel Geld. Die einzige Möglichkeit sowas zu reparieren ist Aus-2-mach-1, also ein Gerät zu ersteigern, bei dem das Display heile, aber das Empfangsteil hin ist. -- Janka 01:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube auch nicht, dass es da überhaupt noch ein Exemplar genau dises Types zu kaufen gibt. AUO ist mir als Lieferant wohl bekannt. Die lassen eine Charge fertigen, geben die in die Distributorenkanäle und lassen direkt aus gerade günstig am MArkt verfügbaren Komponenten die Nächste fertigen, die dann lange noch nicht gleiche technische Daten und Abmaße besitzen muss. Das ist nicht der Bereich, der mit langen Produktzyklen arbeitet. Plaintext 08:48, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmals danke für die Hintergrundinfos! Da war ich doch sehr blauäugig. Grüße 85.180.193.154 15:33, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum soll ein längeres, starkes Gefälle nicht mit getretener Kupplung durchfahren werden?

(Frage: 2.7.01-127, Punkte: 3) Zusatzfrage für Klasse B

[ ] Weil dadurch unnötiger Verschleiß an den Bremsen eintritt

[ ] Weil dann der Bremskraftverstärker nicht mehr wirken kann

[ ] Weil die Motorbremswirkung nicht zum Tragen kommen kann

Bitte ankreuzen! -- 87.123.47.130 23:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

a+ c ist richtig. genauer: a wegen c --Mister Universum 23:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist die Frage? Warum a und c richtig sind? c ist richtig, weil die Motorbremse nur wirkt, wenn ein Gang drin ist. Und deswegen auch a, ohne Motorbremse muss die "normale" Bremse stärker arbeiten. --79.239.129.150 23:57, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, was richtig ist. Und sowohl Mr. Universum als auch die Pipi-IP liegen falsch! Tja, da sind wir wohl durch die Führerscheißprüfung gefallen. Haha! :-P Richtige Lösung gibt es hier: http://www.fahrschule.de/Fragenkatalog/dt.asp -- 87.123.47.130 00:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du stellst Fragen und beantwortest sie dann selber? a und c ist richtig, siehe auch http://www.ubbser-fahrschule.de/infos/Pruefungsfragen_2008.pdf --79.239.129.150 00:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider klappt dein Link bei mir nicht, aber kleiner Tip: Falls bei fahrschule.de die drei Antwortmöglichkeiten in einer anderen Reihenfolge stehen als hier in deiner Frage, dann sind natürlich auch die Lösungsbuchstaben anders... --Mister Universum 00:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Kupplung keine Motorbremse. Fährst du einmal in den Alpen einen Passstraße runter, merkst du den Unterschied auch selber, ohne Quellen und Handbuch. Viel Spass. --El bes 00:34, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und beim Zweitakter muss auch noch Gas gegeben werden, damit der Motor keinen Fresser bekommt. --Rotkaeppchen68 00:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast ein Auto mit Zweitakter? Geil! --79.239.129.150 00:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei beim Trabi das Gewicht weit geringer war und er dadurch auch nicht so beschleunigt hat, beim Bergrunterfahren. Falls jemand Erfahrungsberichte dazu hat, könnte man die ja noch berücksichtigen. --El bes 01:14, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Falsch. Die Hangabtriebsbeschleunigung ist von der Masse unabhängig; sie hängt fast nur von Erdbeschleunigung und Hangneigung ab, in geringem Maße vom Trägheitsmoment der Räder. --Rotkaeppchen68 12:02, 31. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
(BK) Nein, ich hab keinen Trabant 601S. War nur ne Zusatzinfo. Außerdem sollen Zweitaktzweiräder, mit denen man auch Berge runter fahren kann, immer noch sehr verbreitet sein. --Rotkaeppchen68 01:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber für die machst du keinen Schein Klasse B (zumindest nicht ausschließlich) :) --188.174.83.146 09:10, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Kupplungsüberlastung am Berg, empfehle ich dieses Video --El bes 01:18, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Fragenkatalog sind übrigens die richtigen Antworten angekreuzt, also das mit der Bremswirkung und dem Verschleiß. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:20, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wissen wir doch schon längst. --188.174.83.146 09:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig sind a und c. Bei getretener Kupplung ist der Motor im Leerlauf. D.h. er bremst nicht und verbraucht obendrein auch noch unnötig Kraftstoff. Mit der wegfallenden Bremswirkung des Motors werden natürlich auch die Bremsen stärker belastet und können im Extremfall so weit erhitzen, dass sie einen Teil ihrer Bremswirkung verlieren. Darüber hinaus würde Fall b noch zutreffen wenn der Motor abgeschaltet würde (steht aber so nicht in der Frage). Dabei wird es besonders ekelig, da weder Bremsverstärker noch Servolenkung funktionieren. Bei dem Gewicht heutiger Fahrzeuge und nicht daran gewöhnter Fahrer ein wahrhaftiges Problem. ;-) -- (AAW) 09:32, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm...die Antworten sind ein wenig zu harmlos gehalten. Als Österreicher weiß man das mit getretener Kopplung den Berg herunterzufahren !extrem gefährlich! ist weil die Bremsen bei dauerhafter Belastung vollständig versagen können. Bei verschiedenen Zoll/Mautstationen(z.b. Brenner) gibts extra Auslaufstecken für LKWs die das nicht gewußt haben. Es gibt jedes Jahr Schwere Busunfälle von Reisegruppen die z.b. aus Deutschland kommen und sich dessen nicht bewußt sind. Generator 12:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, musste gerade lachen. Die Auslaufstrecken sind für LKW, an denen die Bremsen versagen. Und das TROTZ Motorbremse. Zeige mir einen LKW-Fahrer (egal woher), der Berg runter den Gang raus macht :) --188.174.83.146 12:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas gibts immer wieder. Steht immer wieder in der Regionalzeitung. Es gibt sogar LKW-Fahrer die fahren ganz ohne funktionierende Bremsen usw. Generator 13:19, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da widerspreche ich schon wieder: niemand fährt "ganz ohne funktionierende Bremsen", weil dann endet die Fahrt beim ersten Bremsversuch und der dürfte in 99,9% aller Fälle schon kurz nach Fahrtbeginn sein. Sicherlich gibt es jedoch schlecht gewartete Fahrzeuge oder welche mit nur eingeschränkt funktionierenden Bremsen. Gerade wenn sich Fahrer dessen bewusst sind, werden sie aber einen Teufel tun und nicht die Kupplung treten bergab. Wenn die Motorbremse nicht ausreicht, dann steht das bei dir in der Zeitung :) --188.174.83.146 13:23, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal eine dumme Frage: Kuppeln die dicken Brummis, denen da potentiell die Bremsen abrauchen, überhaupt aus oder fahren die nicht eh Halbautomatik? --80.99.46.164 14:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neuere schon. Es gibt allerdings noch genug alte LKW mit Schaltgetriebe auf den Straßen. --188.174.83.146 14:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage Hybrid

Und was macht man bei am besten einem Hybridfahrzeug? Sind die Wirbelstrombremsen zB bei Toyota Prius für eine längere Talfahrt groß genug, oder muss man wirklich den Motor zuschalten? Kragenfaultier 12:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Prius hat man genauso wie bei allen Automatikgetrieben die Wahl zwischen Neutral (=Leelauf) und Motorbremse. Die muss man natürlich auswählen, alles andere macht das Auto dann von selbst (nicht signierter Beitrag von 92.225.132.189 (Diskussion) 12:13, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Genau. Einfach nichts machen, das ist die richtige Antwort: Finger Weg vom Wählhebel. Und nein, der Motor wird da nicht zugeschaltet. --188.174.83.146 12:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausnahme: Wenn Geschwindigkeitsbegrenzung und wenn der Wagen durch das Gefälle beschleunigt - dann wird auch schon mal "B" eingeschaltet. Geezernil nisi bene 16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage Kupplung und Leerlauf

Angenommen, ein handgeschaltetes Auto muss ein paar Sekunden anhalten – zu kurz, dass sich Abschalten und neu Starten lohnen würde: Ist es Verschleiss-technisch besser, während dieser Zeit die Kupplung zu treten oder auf "Neutral" zu schalten? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:56, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leerlauf ist immer besser, sonst geht es auf den Kupplungsbelag oder deren Ausrücklager. --PeterFrankfurt 03:34, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du das mal genauer erklären bitte? Wenn ich im Stand bei laufendem Motor die Kupplung trete, dann sollte doch der Kupplungsverschleiß gleich null sein, oder? --188.174.12.215 10:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schnitt einer Einscheiben-Trockenkupplung eines Kraftfahrzeugs Schaltstellungen
A: eingekuppelt
B: ausgekuppelt
1 Kurbelwelle des Motors
2 Schwungrad
3 Kupplungsscheibe
4 Druckscheibe
5 Membranfeder
6 Getriebewelle
7 Ausrücklager
8 Deckel
9 Stützscheiben
10 Stützbolzen
11 Anschlagbund
"Zum Trennen wird eine Scheibe (4) axial mit Fußkraft über das Pedal und einem Hebelsystem (7) durch tellerförmige Verspannung der Membranfeder (5) von der anderen Scheibe (2) entfernt. Die Feder verdreht sich um die Stützbolzen (10). Dadurch läuft die drehstarr mit dem Getriebe verbundene Kupplungsscheibe (3) frei."
Reibscheibe einer Kraftfahrzeug-Kupplung mit ringförmigem Reibbelag und verdrehbarer Druckfederkupplung zwischen Ring und mittigem Abtrieb zur Schwingungsdämpfung
Schema einer Kraftfahrzeug-Kupplung
Das Ausrücklager drückt wärend des Kuppel/Schaltvorganges auf die Feder des Kupplungautomatens (#4,5 &8), der sich mit dem Motor mitdreht, um kurzfristig den Druck von der Kupplungsmitnehmerscheihe zu nehmen und sie so vom Motor zu trennen.Das Lager dreht sich solange man kuppelt mit Motordrehzahl, es ist für häufigen langwährenden Betrieb nicht ausgelegt und kann dann festgehen; nun nicht mehr drehend fräst es sich durch die Federelemente des Kupplungsautomaten und oder zerlegt sich. Motor und Mitnehmerscheibe bewegen sich wärend des Kupplungsvorganges mit unterschiedlicher Drehzahl, im Wagenstillstand insbesondere, es kann zwischen den Teilen Reibung, ergo ebenfallsVerschleiss auftreten. Bildchen steht nebenan. Rutschende Kupplungsgrüsse --Dansker 12:48, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, OK. Danke, habe ich soweit verstanden. In meinem VW Passat B5 TDI hat bei mir die Kupplung allerdings 200.000 Kilometer problemlos gehalten und ich bin "Dauer-Kupplungs-Treter". Also an Ampeln/Kreuzungen mache ich den Gang eigentlich nie raus. Nur Glück gehabt oder gute Qualität von VW? ;) Werd ich in Zukunft vielleicht doch noch mein Kupplungsverhalten ändern müssen. --93.104.188.88 12:58, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

31. August 2010

Suche ein Lied (wahrscheinlich r&b)

Hallo zusammen! Suche für meine Freundin den Titel des Liedes aus diesem Video: http://www.youtube.com/watch?v=gweAhbuQ3LA&feature=player_embedded Danke jedem, der mir dabei irgendwie helfen kann. (nicht signierter Beitrag von 85.182.107.90 (Diskussion) 00:03, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Stinkendes Metall

Meine Kinder haben eine Art Spielzeug geschenkt bekommen. Ein kompliziertes Drahtgeflecht, das sich in verschiedene Formen biegen lässt. Hübsches Ding, aber wenn man es eine Weile in der Hand hatte fängt es an zu stinken (und ebenso die Hände). Weiss jemand was für ein Metall (bzw. Legierung) das sein könnte? Woher kommt der Geruch? Vielleicht eine chemische Reaktion mit dem Hautschweiss? --85.2.81.28 10:30, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.ufz.de/index.php?de=10473 --тнояsтеn 10:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist das gleiche Phänomen von Messing her bekannt --Henry II 10:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ging ja schnell. Vielen Dank! Der Farbe nach ist es wahrscheinlich Messing. Seltsam, dass mir das bisher nie aufgefallen ist. Man wird mich in Zukunft öfter an Münzen riechen sehen.--85.2.81.28 10:53, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Eisen#Geruch des Eisens. --Rotkaeppchen68 11:20, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat Sympathie auch etwas mit empfinden zu tun? --87.166.29.12 10:58, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Yes. --Dansker 11:09, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die griechische Wurzel path- hat meistens was mit "Leiden" und "Empfinden" zu tun. Sie ist zum Beispiel in den Wörtern Pathos, Pathologie, Homöopathie etc. enthalten. Eine indogermanische Verwandtschaft mit dem lateinischen Wort pati "leiden, erdulden" (wie in Patient) würde ich jetzt nicht ausschließen wollen. --Rabe! 13:59, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint aber heute immer seltener zu werden (abgesehen davon, dass kein Mensch (...) die Gefühle eines anderen Menschen wirklich empfinden kann - man empfindet nur das Konstrukt des eigenen Gehirns (Illusion358)). Die neueste Definition in unserem Artikel Sympathie ist mehr als 100 Jahre alt ...! Was will uns das sagen? Geezernil nisi bene 14:39, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rabe!: Doch, eine Verwandtschaft ist wohl auszuschließen, pace Georges. "Pathos" ist eine Schwundstufe zu "penthos" (Trauer, Leid, vgl. unseren Artikel Nepenthes (Mythologie)), mit Alpha als Ersatzvokal fürs silbische N. Das Pi am Anfang, denken die meisten, ist unecht für qw (wie pente zu quinque), und Liddell&Scott haben immerhin litauisch kenčiù "leiden" als Verwandten aufgetan. Lat. pati hingegen führt zu idg. *pe(i) (wehtun o.ä.), woraus auch unser "Feind". Beste Grüße 85.180.193.154 18:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suchhilfe/Musik

Mein alter Herr sucht zwei alte Lieder aus den 60ern, die ich bisher nicht per Google o. ä. finden konnte. Vielleicht hat hier jemand eine Idee oder weiß es gar. Das eine ist von Lude LaFayettes Wolfsmond ein Lied mit der Zeile (so oder so ähnlich) "Lass es sein, lass es sein, lass den Streit zu ende sein". Zumindest Google kennt diese Zeile nicht, also wird sie vermutlich ein wenig anders lauten. Das andere ist das Lied "Die Spieluhr" ("Spiele, kleine Spieluhr, unsere Melodie"...) nicht im Original, sondern von einer Band Mitte bis Ende der 60er. Jemand mit einer Idee? Gruß --Traeumer 10:59, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum zweiten Lied: Das Original ist von den Hep Stars? --MannMaus 17:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Original müsste schon aus den 40ern oder 50ern stammen, von Magda Hain. Ich frag ihn mal, ob er die Version von Hep Stars meinte. Die gibt es bei Youtube, so dass er da reinhören kann.--Traeumer 19:06, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jupp, Hep Stars war es ^^ Thx. Bei "lass es sein" von "Wolfsmond" ist er sich nicht mehr so ganz sicher, ob seine Erinnerung richtig ist.--Traeumer 19:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Die Uhr, die auf 7 Uhr stehen blieb" von Papini

Hallo, ich suche die Geschichte "Die Uhr, die auf 7 Uhr stehen blieb" von Papini. Bisherige Recherchen lassen darauf schließen, dass diese nur Teil eines Geschichtebands ist, aber von welchem? --sentropie 12:45, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier. Demnach ist die Geschichte in diesem Buch: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte (Inhaltsverzeichnis: [51]). --тнояsтеn 12:53, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das hier die Buclaysche Erzählung ist, sollte doch irgendwie die ursprüngliche Erzählung von Papini aufzuspüren sein. Ralf G. 13:25, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Originaltitel von Papini ist "L'orologio fermo alle sette" ([52]) --тнояsтеn 13:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den ominösen Foreneintrag habe ich auch gesehen. Dieses Buch von Buclay ist auch meine "Quelle", wie ich auf die Geschichte aufmerksam geworden bin. Darin befindet sich aber nur eine sinngemäße Wiedergabe bzw. eben nicht das gesuchte Buch von Papini. --sentropie 17:57, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die "Originalgeschichte" habe ich ja eins drüber genannt, was suchst du jetzt? Hier sind noch zwei Bücher genannt, in denen die Geschichte enthalten ist: [53] und [54]. Und dann ist da noch dieses Buch. Da das Buch von Bucay aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt wurde, gibt es die Geschichte wohl höchstens unter einem anderen Titel auf deutsch, was ich aber bezweifle. --тнояsтеn 11:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder aus dem Google-Cache?

Ich würde gerne diese Bilder auf Commons hochladen (alles gemeinfrei, seit annodazumal unter der Erde), aber die Seite, auf der die mal lagen, ist tot und verweist auf Wikipedia. Gibt es irgendeine Möglichkeit, daran über irgendwelche Caches noch ranzukommen?-- 13:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst, ob man an die Bilder in Original-Größe rankommt? Ich denke, die werden nur als Mini-Versionen gespeichert (lasse mich aber gerne korrigieren). --Eike 13:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf http://www.archive.org gibts die Seite leider gar nicht und im Google-Cache ist die Seite nur ohne Bilder drin: [55]. TinEye hat nicht geholfen, aber du könntest dem Inhaber der Domain bliestorfer-geschichte.de mal einen netten Brief schreiben und fragen (Adresse über http://www.denic.de). --тнояsтеn 14:12, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf [56] erfahren wir, dass das Fräulein vom Amt unverheiratet zu sein hatte. Na gut, andere Zeiten, andere Sitten. Auf Anträge hätten die Damen zu antworten gehabt: "Besetzt. Werde melden, wenn frei." - das ist nicht wahr, oder?!? Das wär doch ein ziemlich unangemessener Witz...? --Eike 14:26, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Welle schreibt das zumindest auch --fl-adler •λ• 14:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazu fällt mir jetzt was anderes auf, ich finde der was ist was Text den Eike hier angibt erstaunlich gleich in der Wortwahl mit dem Wikiartikel. Ist das noch ok? (nicht signierter Beitrag von 134.94.160.134 (Diskussion) 15:20, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Zu dem Link ist eines zu bedenken: er ist sehr pauschal gehalten und gibt nicht an, wann welcher Zustand geherrscht hat. Es ist ganz siccher nicht anzunehmen, daß die Arbeitsaanweisungen der ersten "Fräuleins vom Amt" genau dieselben waren wie die der letzten ... daher kann man davon ausgehen, daß es nicht die ganzen 90 Jahre lang so war - das aber suggeriert die Pauschalität des Artikels ... auch wird mit keinem Wort erwähnt, woheer diese Anweisungen kamen - denn sie wurden mit Sicherheit nicht von Bell selbst formuliert und als Teil seines Patents allen Telefongesellschaften weltweit verbindlich aufoktruiert ... nichtmal, aus welchem Land diese Anweisungen stammen, kommt klar zum Ausdruck.
Selbst wenn wir mal davon ausgehen, daß es sich lediglich um den deutschen Sprachraum handeln würde, so gab es zur fraglichen Zeit mehrere Länder, in denen diese Entwicklung vorangetrieben wurde und der Postdienst war in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich organisiert. Daher haltte ich es für wahrscheinlich, daß die nämlichen Vorschriften der Anweisung irgendeines Vorgesetzten irgendeines Telefondienstes sind, die, weil sie so herausragend provokant klingen, zitiert werden, während man den Rest einfach ignoriert. Chiron McAnndra 16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...aufokruiert...? Du meinst, denke ich, oktroyiert. Und das ohne "auf". Oder wolltest du tatsächlich "aufaufgezwungen" sagen? -- Ian DuryHit me  08:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei men gleichwohl von einer schieren Reglementierungswut der damals zuständigen Deutschen Bundespost ausgehen darf. Ende der 70er Jahre, als ich meinen ersten Anrufbeantworter hatte, wurde ich mal plötzlich unwirsch angemahnt, ich solle mich an die VGorschriften halten. Mein Ansagetext lautete irgendwie "hali hallo, bin nicht da oder schlafe ...". Der Text war nämlich vorgeschrieben, auch die Reihenfolge (Begrüßung - nur guten Tag, hier ist..., nicht anwesend, bitte warten Sie den Ton ab, und ...). Immerhin gaqb es zwei Alternativtexte - privat und für Firmen. Es anders zu machen war schon strafbar. -jkb- 16:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gab es in der DDR Ende der 70er-Jahre private Anrufbeantworter? Oder verwechselst Du hier Deutsche Post und Deutsche Bundespost? Egal ob Ost oder West: DP bzw DBP waren damals Staatsmonopolisten, das Anbieten von Fernmeldedienstleistungen wurde in Tradition des Postregals als hoheitliche Aufgabe angesehen und dementsprechend waren Angebot und Vorschriftenwust auch beschaffen. --Rotkaeppchen68 16:34, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
schon korrigiert, es war die Bundes. -jkb- 17:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Avalect - Relevanzkriterien?

Hallo! Wir wollten den Eintrag Avalect definieren. Leider haben wir eine Meldung erhalten dass die Begriffdeutung Avalect nicht genug Aussagekraft hat. Nun! wir werden viel angefragt was die Deutung Avalect bedeutet. Da der Name mit Avalon in Verbindung gebracht werden muss und viele Anfragen bez¨üglich der Namensgebung existieren, haben wir uns entschlossen den Eintrag hier auf Wiki zu tätigen. Leider wurde dieser nicht angenommen. Können Sie mir mitteilen wie wir es am besten schreiben, damit diese auch angenommen wird. Immerhin werden Firmen wie Media Markt, SAP etc. auch aufgeführt.

Viele Grüsse Roland Wäger, --Wikilect 15:21, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo und willkommen in der Wikipedia. Die relevanten Informationen finden sich hier: Relevanzkriterien. Der Verweis auf Media Markt und SAP wird in WP:BNS als ungültiges Argument entkräftet. Weitere Fragen zu den Relevanzkriterien können auf der Seite "Fragen zur Wikipedia" gestellt werden. VG --Schmiddtchen 15:28, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Moin; Media Markt, SAP und Avalect... hm. Passt das so zusammen? *fragt sich* Rednoise 15:32, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da noch viel mehr Ungerechtigkeiten! Es existieren Artikel über Goethe, Gandhi, Stalin und Einstein - aber keiner über mich! Wie konnte das passieren?!? --Eike 15:36, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was bitte ist Avalect? Media Markt, SAP, Goethe, Mahatma Gandhi, Stalin und Einstein sind einigermaßen bekannt. Ava leckt? --Rotkaeppchen68 15:57, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's gegoogelt. Drei Mitarbeiter. Irgendso'n Consultingsonstwas. Aus der Schweiz. RK nicht erfüllt. Rednoise 16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google.com Bildersuche - warum >60 Seiten Ergebnisse auf einmal?

Kann mir jemand erläutern, warum die Leute von Google, die sonst immer so gute, funktionale, effiziente Webseiten gestaltet haben, bei der Bildersuche nach dem Klick auf "Weitere Ergebnisse" einem plötzlich 63 Seiten Bilder hinklatschen, die irgendwie dann auch noch von unten nach oben geladen werden? Wenn man ein konkretes Bild sucht, mag das ja in wenigen Fällen hilfreich sein... aber sonst? -- 89.196.14.74 16:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf meiner Ergebnisseite zur Bildersuche steht nichts von "Weitere Ergebnisse anzeigen". Klingt aber eh nach einer Frage, die du Google stellen solltest. --Eike 16:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist ein Browser-Addon wie AutoPager im Spiel? --Schmiddtchen 16:20, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein, kein Browser-Addon. Das ist das neue Design der Googlebildersuche. Es gibt auch den Link "Zur alten Version wechseln" ganz unten. -- 89.196.14.74 16:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist aber nur bei google.com, bei .de und .at ist die alte gewohnte Darstellung. --El bes 20:12, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, deshalb. Ändert aber nix an meiner Überraschung, dass Google dort so anders vorgeht. --89.196.6.241 21:35, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Briefmarken - Rücktausch?

Es gab mal eine Regel - keine Ahnung, ob das noch immer gilt - wonach man unbenutzte Briefmarken auch zurückgeben konnte und den Wert zurückerhielt (ich meine, daß man jeweils nur den Versandwert zurück bekam, was bei Sondermarken immer einen Verlust bedeutete. Falls das heute noch so ist, gilt das auch für am Automaten erzeugte Marken? Wo kann man das nachlesen? Chiron McAnndra 16:40, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da stößt man wieder auf die FAQ der Post, die, wenn mein Browser nicht was falsch macht, "FAQ" wörtlich nimmt und tatsächlich nur die Fragen und keine Antworten enthält... --Eike 16:48, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Eike, das liegt weder an dir noch an deinem Browser - die Post macht hier die die "oft gestellte Frage" "Kann ich Briefmarken zurückgeben und dafür Geld bekommen?" die erstaunliche Aussage: "Die ausgewählte Frage beantwortet Ihnen gern unser Kundenservice. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Schreiben Sie uns eine Mitteilung oder rufen Sie uns an."
Köstlich. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da kam ich mir schon mehrfach verhinterteilt vor... --Eike 17:09, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich denke die wollen feilschen ohne sich festzulegen - falls wie auf 'nem Basar -jkb- 17:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fragt doch einfach bei nächster Gelegenheit die Experten bei der Post! --MannMaus 17:35, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du sollst Briefmarken verwenden, um Briefe zu verschicken, nicht als Geldscheine in kleinen Nennwerten. --Rotkaeppchen68 18:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei dies einige Firmen als Ausnahme im Falle von kleinen Beträgen zuslassen - was die Briefmarke jedoch noch lange nicht zum Zahlungsmittel macht. -jkb- 18:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Auch bei Sondermarken würdest du das wiederbekommen, was du dafür bezahlt hast. Was du meintest, sind Zuschlagsmarken, da würde dann nur der Frankaturwert erstattet. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, stimmt, da hab ich mich im Begriff vergriffen. Chiron McAnndra 00:46, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi! Nachdem ich eben mit dem bösen Dampfhammer die geliehene DVD "knacken" musste, habe ich den Eindruck, dass die Szenen kunterbunt gemischt sind (z B kommt nach der Ansage von Checkov der Kirk mit dicken Händen und dann steht er auch schon zum Beamen bereit... jetzt trifft er inner Höhle den Spock in alt... *staun*)? War das im Kino auch so oder ist mein Crack-Verfahren schlecht? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:56, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist teilweise Absicht der DVD-Hersteller, die Szenen nicht in der numerischen Reihenfolge der IFO-, BUP- und VOB-Dateinamen anzuordnen, sondern kunterbunt. Wenn das Privatkopieprogramm die Szenen in der numerischen Reihenfolge liest, gerät dann halt etwas durcheinander. --Rotkaeppchen68 17:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich schreib es auf meine liste von dingen, die ich doof finde... also soll ich mir n stuhl, n fernseher und n dvd spieler (n neuen wohl) kaufen... !&@°§!! --Heimschützenzentrum (?) 17:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gegen das illegale Kopieren von geliehenen DVDs gibt es moralisch nichts einzuwenden. Aber sich dann noch beschweren weil der Kopierschutz nicht Kundenfreundlich ist ... :) Im Übrigen ist ein neuer DVD Player heutzutage billiger als ein Kasten Bier. --81.200.198.20 17:27, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
daran ist nichts illegal... zu fordern, dass ich hier quasi alles umorganisiere, ist illegal... ich bin zweifellos berechtigt, eine temporäre kopie anzufertigen, weil man sonst ja den film gar nicht ansehen könnte... dass der dvd verleih sowas als dvd bezeichnet, ist allerdings eine frechheit (schon gekündigt)... --Heimschützenzentrum (?) 17:34, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Zweifellos" ist zweifellos ein überzeugendes Argument bei jedem Richter. --Eike 17:54, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein lizensierter dvd spieler macht schließlich auch wenigstens eine kopie des geschützten materials... einfach mal nachdenken... der rechteinhaber hat nur das recht, dass ich mein dampf-gehämmertes filmchen nicht aller welt zeige... obwohl ich es 12 muskulösen Freunden, die eine Abneigung gegen das Tragen von Kleidung haben, zeigen dürfte, wenn ich denn welche hätte... --Heimschützenzentrum (?) 18:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ack Heimschützenzentrum. die filmindustrie hat ihre (zum teil) selbsterfundenen weisheiten schon sehr erfolgreich in das volk geimpft, wie man sieht. --kulacFragen? 18:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Ein lizenzierter DVD-Player macht keine Kopie. Er dekodiert, und das auch nur Stück für Stück, was etwas komplett anderes als eine Kopie ist. Und mit "einfach mal nachdenken" kommst du vor einem Richter genauso wenig weiter wie mit "zweifellos". Die halten sich nämlich bevorzugt an Gesetze.
Wie die Gesetzeslage konkret auf DVDs anzuwenden ist, weiß ich nicht. Es gibt aber ein Gesetz, das dir verbietet, einen wirksamen Kopierschutz (oder so ähnlich) zu umgehen. Woher hast du die Information, dass das auf DVDs nicht zuträfe? (Es reicht, wenn du konkret auf die letzte Frage antwortest. Spekulationen helfen nicht. Und mir zu unterstellen, ich hätte nicht nachgedacht, bringt uns der Wahrheit auch nicht näher.)
--Eike 12:00, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ehm? "Kopierschutz umgehen"? merkst du es eigentlich noch? "abspielen" und "kopieren" ist doch fast das gleiche, bloß dass das anzeigegerät schnell vergisst... --Heimschützenzentrum (?) 19:35, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du schon nicht dazulernen willst, könntest du dich wenigstens benehmen. --Eike 20:43, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und hier ganz konkret: "Morgen tritt einen Tag nach Verkündung im Bundesgesetzblatt die Anfang Juli 2003 beschlossene Reform des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) in Kraft. [...] Digitale Medien [...], die über einen Kopierschutz verfügen, dürfen auch für den reinen Privatgebrauch nicht mehr vervielfältigt werden. [...] Damit dürfte sich die Auswahl der Werke, die zukünftig noch legal kopiert werden dürfen, auf wenige CDs und DVDs ohne Kopierschutz sowie analoge Medien beschränken." --Eike 12:23, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
2003... ist das überhaupt noch in kraft? für mich ist es nuneinmal eine kopie, auch wenn die vielleicht nur bruchteile von sekunden (vllt auch länger im swap space... *ohweia*) existiert... und was irgendson richter aus den ganzen gesetzen gelesen haben will, hat mich mangels continuität eh noch nie richtig interessiert (mal totschlag mal mord mal raubmord mal affekt... *yawn* könnte in meinem panik-haus nich passieren...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:27, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Für mich" zählt nicht. Quellen liefern oder einfach mal zugeben, dass sogar du dich irren kannst. Letzteres ist ein wichtiger Schritt beim Erwachsen Werden (was manchmal unabhängig vom Alter ist). Viel Erfolg dabei. --Eike 20:43, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich irre mich nicht... meine meinung wird schon noch modern irgendwann (war bisher immer so: fckw, rauchen uvam...)... :-) im übrigen WP:Q (heise.de ist kein juristisches fachblatt)... eod jetzt! --Heimschützenzentrum (?) 20:59, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Text ist von einem Fach-Juristen. Das ist sicherlich deutlich besser als Quellen wie "zweifellos", "einfach mal nachdenken", "merkst du es eigentlich noch?" oder "für mich ist es nuneinmal"... Also: Quellen liefern oder einfach mal zugeben, dass sogar du dich irren kannst. Wenn du das nicht schaffst, lassen wir's bleiben. --Eike 21:11, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. es ist längst erledigt, da tante google mir den dvdnav trick gesagt hat! 2. 2003 ist mir zu alt... 3. ich mache ja gar keine neue DVD, sondern ich spiele die DVD auf einem nicht lizensierten dvd laufwerk ab... 4. es kann nicht legal sein, wenn der rechteinhaber mit irgendwelchen fremden firmen unter dem Deckmäntelchen des Urheberrechts klüngelt (erinnerung: microsoft durfte nichteinmal das eigene produkt gestallten wie die wollten...)... 5. n fachjurist der aus seiner kristallkugel liest ist mir egal! 6. ganz egal wie es ein dorf-richter oder n f-anwalt sieht: irgendn europäisches regierungs dingsbums (800 mio eur waren da mal im gespräch?) oder schon n bundesgericht müsste es kippen... 7. denken! denken! denken! und mir nich auf die n... gehn! dange! --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geschieht dir ganz Recht. Lad den Film gefälligst via Torrents herunter, wie jeder andere auch! 92.105.189.237 21:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
*kicher* habe ich dran gedacht, aber dann ist mir der mplayer (heutige svn version) mit der option "dvdnav" sehr ans Herz gelegt worden... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Rat zu einer Handlung, die in diesem Land ab und zu strafrechtlich verfolgt wird, damit zivilrechtlich aberwitzige Forderungen geltend gemacht werden können, ist schon grenzwertig (auch wenn er womöglich nur als SCherz aufgefasst werden soll). Wenn dieser Rat dann auch noch eine Methode beinhaltet, bei der das Risiko erwischt zu werden sehr hoch ist, dann kann man das imho bösartig nennen. -- Ian DuryHit me  10:03, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
das herunterholenladen ist nicht illegal... aber das verfügbar machen für die welt-öffentlichkeit schon eher... --Heimschützenzentrum (?) 10:21, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
wobei du im Torrent beim herunterladen zwingend auch anderen zur Verfügung stellst, oder hat sich da was geändert? -- Ian DuryHit me  11:15, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt welche, die ihre torrents per http und mit werbung anbieten... ich hab es nich genau untersucht, aber es gibt da wohl keinen tollen javascript-trick oder so, durch den ich was irgendwohin hochlade... --Heimschützenzentrum (?) 13:29, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Üblicher als die Übertragung per Torrent ist inzwischen wohl die über Dienstleister wie Rapidshare, wo man tatsächlich nicht automatisch selbst hochlädt. --Eike 14:20, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

DNA Primer

Warum werden Primer benötigt? Die einzelnen Nucleotide der DNA im Cytoplasma enthalten doch am 3`Ende eine freie Hydroxylgruppe!? --93.222.91.56 17:57, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die genaue Benennung der Reaktion wäre uns lieber, aber versuchen wir es mal so: (a) Die Reaktionen sind mehrfach kontrolliert und (b) Die DNA-Polymerase braucht ein Stückl Doppelstrang, um loszulegen (gehört zur Kontrolle). Ganz plumpes und mieses Analogbeispiel: Es ist einfacher einen Reissverschluss (DNA-Doppelstrang) zusammenzuziehen (DNA-Replikation), wenn du mit deinen Fingern (Primase) ein Stückl Reissverschluss (DNA-Strang <=> Primer) zusammenführst. Dann geht's ...wuuuuusch! Klar so? Wenn nicht, dann genaue Reaktion benennen. Geezernil nisi bene 18:36, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Primer (arme OMA!) sind nötig, weil man normalerweise ein spezifisches Stück DNA für die Reaktion benutzen will und nicht einfach irgend ein beliebiges. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:02, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
OMA wird nur "Primel" verstehen. Hatte vorgeschlagen, eine Grafik hineinzusetzen - bis jetzt ohne Echo. Vielleicht noch ein Zusatz: Würde die DNA-Polymerase an "jeder 3`-Hydroxylgruppe" loslegen, gäbe das viel Schrott. Das "spezifisches" meines Vorredners entspricht etwa dem "kontrolliert" in meinem Beitrag. Geezernil nisi bene 09:42, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten möglichen Forschungsprojekte pro Disziplin

Hallo,

in welcher Disziplin gibt es das meiste Forschungspotential, z.B. Astronomie (unendlich viel Raum, sehr viel Sterne). --77.4.33.50 18:06, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Irgendeine Geisteswissenschaft, Geschichte z.B. Der Vorteil ist da, dass man selbst bereits abgeschlossene Forschungsfragen jederzeit einfach neu interpretieren oder anders beantworten kann, es gibt also unendlich Forschungspotential (nicht signierter Beitrag von 92.225.132.189 (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Und sobald Du Dich daranmachst, eine operationale und praktisch handhabbare Definition fuer "das meiste Forschungspotenzial" zu finden, wirst Du an die Grenzen oder auch (zu) vielen Dimensionen dieser Fragestellung stoßen. Das mit den vielen Sternen ist aber auch ein bisschen so, als wuerde ein Atomphysiker jedes Atom auf der Welt einzeln kartieren und beschreiben wollen. (Zumal es ja sein koennte, dass Johann Sebastian Bach es schon einmal ein- und wieder ausgeatmet hat. Das Feld der Atomgeschichte ist noch weitgehend unbeackert). -- Arcimboldo 07:16, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff der Einzelwissenschaft ist eine Illusion (No.722), die aus grauer dunkler Vorzeit stammt und dem Bedürfnis des Menschen entspricht, alles möglich simpel und einheitlich machen zu wollen, damit er sich die Gesamt-Illusion machen kann, es zu verstehen.
Wissenschaft entwickelt sich (wie alles andere auch), indem erkannt wird, dass Zusammenfügen von "Einzelwissenschaften" (Neurologie + Chemie = Neurochemie; Soziologie + Geographie = Soziogeographie (Geosoziologie...) etc.) etwas Neues ergibt. Auch die Abspaltung/Knospung eines Gebietes (Quantenphysik, Neuronaljura, Medienokkultismus, Personalistik, etc.) kann eine "neue Wissenschaft" begründen. Stellt man sich das visuell vor, bekommt man ein komplexes fraktales Netzwerk von Wissenschaften, die irgendwo irgendwie sowieso miteinander verbunden sind. Alles ist Eins. Damit ist die Frage ad absurdum geführt, gell? ;-) Geezernil nisi bene 08:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mich bei Euch fuer ein Studium der Universalwissenschaft einschreiben? -- Arcimboldo 09:56, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar! École de la Vie, 1-31a Rue de la Wikipédia, Sol III.
Werden Forschungsgebiete nach "Einzelwissenschaften" sortiert?? Militärische Forschung z.B. hat ein Thema/Ziel und darin kommt alles mögliche vor (Psychologie, Physik, Informatik, Chemie, Geographie, Ökonomie,...). In der Geschichtsforschung sind DNA-Analyse und virtuelle Realitäten fast Gang und Gäbe - wo ist da die Grenze? An der Uni/DFG/Whatever beantragt man <verrate ich damit ein Geheimnis?>, indem hippe neue Modebegriffe einbaut werden statt "Ummmmh, ich will ma' in Astronomie forschen, geht das?" Z.B. Exoplaneten, da wird Astronomie, Physik, Biologie, Chemie etc. in einen Topf gerührt, oder? Warte mal ab - wenn wir erst mal die Geistes(MUAHAHAA!)wissenschaften von hinten (darf man das sagen?) aufgerollt haben... ;-) Alles wächst zusammen...Geezernil nisi bene 11:13, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube an meisten Abwechslung hat man als Wissenschaftsoffizier auf einem Star-Trek'schen Raumschiff. Aliens, Exoplaneten, Zeitreisen, da sollte für jeden was dabei sein. Siehe auch XKCD --93.209.211.38 13:23, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Überflutung bei einem Hurrikan

Tag! Ich habe gestern eine interessante Dokumentation über Hurrikan Katrina gesehen. Dabei fiel auf, dass der größte Schaden nicht durch den Wind, sondern durch das Wasser entstanden ist. Daher nun meine Fragen:

  1. Wieso bzw. wie schiebt ein Hurrikan soviel Wasser vor sich her? Im Hurrikan-Artikel wird das nur am Rande erwähnt, da würden mich die genauen Zusammenhänge interessieren.
  2. Wieso fließt das Wasser so langsam wieder ab? (Verglichen damit, dass der Wasserpegel teilweise innerhalb weniger Stunden um mehrere Meter ansteigt.) Dazu habe ich leider gar nichts gefunden.

Ich glaube, eine kleine schematische Skizze würde mir am meisten helfen. Danke schonmal --FeddaHeiko 18:49, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

New Orleans, Info-Box rechts, Höhenlage der Stadt (teilweise unter dem Meeresspiegel), Dammbruch => Das Wasser kommt "freiwillig". Abpumpen braucht Zeit. Auch in Amerika. Geezernil nisi bene 18:59, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei schon auch der Meeresspiegel steigen kann. Im Zentrum des Hurrikanes ist ja ein massiver Tiefdruck, der den Meeresspiegel praktisch hebt. Weiß aber nicht ob das Auge des Hurrikanes direkt über New Orleans gezogen ist. An den Rändern des Hurrikanes entstehen durch den starken Wind natürlich auch hohe Wellen, die könntens auch gewesen sein. --El bes 19:57, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Altersbestimmung mit der linken Hand

Hallo Wiki, ich lese in der Zeitung dass das Alter Minderjähriger oder angeblich Minderjähriger durch röntgen der linken Hand auf ein Jahr genau bestimmt werden kann. Wie wird das gemacht? Im Artikel steht nichts und Google bringt die Information dass es mit dem Röntgen der linken Hand gemacht wird. Gibt es Vergleichsbilder? Danke --Netpilots 19:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie ich vermutet hatte: hier steht Grundlage dieser Methode ist ein radiologischer Atlas, der die Entwicklungsstadien in jeder Altersstufe dokumentiert. - man hätte auch ein anderes Körperteil verwenden können, aber wenn man eine statistisch auswertbare Methode entwickeln will, muß man sich auf bestimmte zu untersuchende Details festlegen. In diesem Fall hat man eben die linke Hand genommen. Der Atlas deutet auf eine Vergleichsdatensammlung hin, in der beispielsweise auch unterschiedliche Ausprägungen berücksichtigt werden können (wie etwa der Unterschied in der Entwicklung bei Links- bzw. Rechtshändern). Chiron McAnndra 19:31, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Knochenalter -- Wiprecht 19:36, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Das geht vor allem über den Zustand der Handwurzelknochen, die bei Kindern noch nicht ganz verknöchert sind. --Sr. F 19:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"No Entry except ABB"

Was bedeutet die Abkürzung im Klartext? --77.4.33.50 19:26, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[57] hier findest du etwas über die Geschichte der Firma ABB, die Gepäcktransportmittel herstellt. ABB = Asea Brown Boveri entstand aus einer Fusion von ASEA und BBC. ASEA ist ein schwedisches Akronym, die Bedeutung findest du im Link. --Sr. F 19:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Asea Brown Boveri kannte ich, aber was hat das auf einer Start- und Landebahn eines Verkehrsflughafens zu suchen? Hat ABB da eine Berechtigung, um in der Gegenrichtung zu landen? --77.4.33.50 19:49, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Aufschrift sieht man sogar am Satellitenbild (hier) --El bes 19:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da dürfen die Flieger, vom Airbuswerk Bremen (ABB) exklusiv abbiegen, nicht die anderen. Der Flughafen Bremen hat keinen durchgehenden, parallelen Taxiway, die Startbahn wird auch zum Rollen und Umdrehen an den Wendeplatten benutzt.--91.56.213.5 20:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also nix Asea Brown Boweri, sonder AirBus Bremen. --El bes 20:13, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hängt damit zusammen, dass dieser Teil der Startbahn, der auf Betreiben der MBB als Airbusvorgänger für die Super Guppy angefügt wurde, nicht allgemein, sondern nur mit Sondergenehmigung benutzt werden darf, wobei irgendwelche Anrainer auf Grund eines gerichtlichen Urteils sogar vorher telefonisch benachrichtigt werden müssen.--91.56.213.5 20:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke!!! --77.4.33.50 20:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Metalldetektor bauen

Elektroniker, zu Hilfe! Kann diese Schaltung für ein Metallsuchgerät prinzipiell funktionieren? Ich habe versucht es auf einem Steckbrett aufzubauen, dreimal nachgeprüft, wegen Inkonsistenzen zwischen Schaltplan und Stückliste auch je beide Varianten durchgespielt... aber: es macht keinen Mucks. -- Theoprakt 21:07, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon mit einem Oszilloskop gecheckt, ob die Schaltung überhaupt schwingt? Beide Oszillatoren müssen schwingen. Entspricht die Feldspule der Spezifikation? --Rotkaeppchen68 21:38, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Oszi habe ich leider nicht zur Hand, die Spule habe ich mit Kupferlackdraht um einen Pappring getüdelt wie beschrieben. -- Theoprakt 21:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt grad auf, dass das Poti nicht spezifiziert ist. Da muss man ja erst mal rechnen :-( --Rotkaeppchen68 21:55, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...ich hab statt dessen geraten und eins in der Größenordnung des vorgeschalteten Festwiderstands genommen: 0-100 Ohm. 1kOhm hab ich auch noch rumliegen, das teste ich jetzt noch mal. -- Theoprakt 21:58, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hört man was, wenn man C4 und/oder C5 weglässt? wenn nich: vllt machst du mit dem buzzer was falsch? einige brauchen 100V~... vllt mal 1mF als C6 und ne LED als buzzer? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach je: nach dieser C*R Formel (22nF*1kOhm --> 45kHz) wäre das gar nicht hörbar... wie wär denn 500nF und 1kOhm (2kHz)? oder ist die formel quatsch? --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Buzzer statt Diode: leuchtet, und zwar deutlich dunkler als bei direkter Verbindung nach Masse. Also könnte da schon etwas schwingen. Allerdings ist kein sichtbarer Unterschied bei Annähern großer Metallteile festzustellen. Als nächstes Probiere ich den bezeichneten Widerstand zu variieren (einen passenden Kondensator habe ich nicht). Wenn ich das richtig verstehe muss ich den Widerstand erhöhen, als nächstes also ein 10 kOhm-Poti. -- Theoprakt 22:26, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie war das "10 kOhm-Poti"? wie wären etwa 20kOhm als festwiderstand? --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
C4 oder C5 raus, C6 mit 100 uF - bringt leider nix.
Bevor ich für heute aufgebe, noch eine Frage: Wenn da ein ordentliches Feld induziert werden soll - reicht überhaupt mein 9V-Blöckchen als Stromquelle aus?! -- Theoprakt 22:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja - 9V reichen wohl... aber wenn der schwingkreis nichmal schwingt, dann ist da feld auch egal... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
C4-C6 sind schon in der richtigen Größenordnung. Bei der Diode ist das Germanium wichtig, es sollte also eine AA-Type sein. Ansonsten funzt die Mischstufe nicht. Und mit brücken der Koppelkondensatoren C4 oder C5 wird es nichts mit Schwebung, weil dann beide Oszillatoren fest gekoppelt werden. Meine Vorgehensweise wäre: Berechnung der Frequenz des LC-Kreises in Luft, dann anhand der gewünschten Schwebungsfrequenz den Serienwiderstand zu R4 berechnen und dann ein entsprechendes Poti einsetzen, evtl ein logarithmisches, wegen des größeren Bereiches. Auch kommerzielle Metalldetektoren sind in der Abstimmung oft fummelig. Und der 9-Volt-Block sollte eigentlich genug Schmackes für die Schaltung haben. Die meiste Energie wird sowieso im 7805 abgefackelt. Wenn die Schaltung funktioniert und du auf Batterielebensdauer Wert legst, solltest Du den durch einen DC-Wandler ersetzen, die gibt es auch in 7805-pinkompatibel. Dann fehlen die Blockkondensatoren an den ICs. Falls Du IC-Sockel ohne eingebaute Blockkondensatoren benutzt, solltest Du noch je 10 nF parallel zur IC-Spannungsversorgung (Pins 7 und 14) schalten. --Rotkaeppchen68 23:05, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider verstehe ich die Schaltung überhaupt nicht. Mit welchem Kondensator bildet die Spule einen Schwingkreis? C3,4,5? Ist das dann ein Reihenschwingkreis? Wozu die ganzen Inverter und die Schmitt-Trigger? Ist das ein Kippschwinger? -- Theoprakt 23:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
IC1D,E,F, R4, R5, C3 und das Poti bilden einen Kippschwinger. Der sollte einfach so funzen, allerdings ist das IC für den Rest der Auslegung kritisch. Ich würde am ehesten dem Schaltplan glauben, wer weiß, wo der Webseitenautor den her hat. Es *muss* vermutlich ein 74LS04 sein, bei 74HCT gibt es andere Schaltpegel und die Schaltung muss dann anders berechnet sein. Das ist eine analoge Zweckentfremdung der ICs, da ist das normal. Mit irgendwelche OpenCollector-Ausgängen geht dieser Schaltungsteil natürlich gar nicht. Im anderen Schaltungsteil bilden C1, C2 und deine Luftspule einen Parallelschwingkreis, der von IC1A,B,C entdämpft wird. Auch hier wieder: 74LS04 ist bei der Auslegung aus dem Schaltplan wieder Pflicht, sonst stimmt die Berechnung nicht. Benutzer:Rotkaeppchen68 hat mit der Mischerdiode vermutlich recht, allerdings sind Germaniumdioden (z.B. AA119) nicht mehr allzu gängig. Evtl. klappt es auch mit einer Kleinstsignal-Schottkydiode (z.B. BAT45 oder BAT46), auch wenn deren Kennlinie nicht ganz so weich ist. -- Janka 00:32, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Detektorspule zwischen L1A und L1B bildet mit C1 und C2 einen Schwingkreis. Für die Verstärkung sorgt IC1A bis IC1C. R1 und R2 sorgen für definierte Anfangsbedingungen und ein Anschwingen der Schaltung. Die Schwingung wird über C4 in die Mischstufe ausgekoppelt. Der RC-Schwebungsoszillator wird von R4, dem Poti in Serie dazu, R5 und C3 gebildet, die Verstärkung kommt von IC1D bis IC1F. Ausgekoppelt wird die Schwingung über C5. Die Mischstufe wird von der Germaniumdiode D1 und dem Widerstand R11 gebildet. Die nichtlineare Kennlinie der Diode sorgt dafür, dass sich aus den Schwingungen der beiden Oszillatoren Summen- und Differenzfrequenz bilden. Die Mischschwingung wird über C6 auf die Verstäkerstufe um T1 ausgekoppelt. R6 sorgt für die Basisvorspannung, R7 ist der Arbeitswiderstand der Emitterschaltung, R8 ist der Emitterwiderstand. IC2D formt aus dem verstärkten Mischsignal eine Rechteckschwingung, die durch die fünf parallelgeschalteten Schmitt-Trigger verstärkt und der Endstufe um T2 zugeleitet wird. R9 ist der Basiswiderstand, R10 in Serie mit dem Piezo der Arbeitswiderstand der Schaltung. --Rotkaeppchen68 00:45, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Janka, die Schaltung ist vermutlich schon ein paar Jahre alt. Den ehemals Feldwaldwiesentyp BC238 (im Schaltplan) gibt es doch schon seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. Wahrscheinlich taucht er deswegen als BC547B in der Stückliste auf. Und auch der Unterschied zwischen 74LS04 (Plan) und 74HCT04 (Liste) dürfte bedeutsam sein. Desweiteren sind weitere kleine Fehlerchen in der Schaltung: Poti nicht spezifiziert, Blockkondensatoren vergessen, in der Beschreibung im letzen Satz unter dem Bild D1 statt D2 geschrieben. --Rotkaeppchen68 00:51, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für LS-TTL braucht man keine Blockkondensatoren, zumindest nicht bei den geringen Arbeitsfrequenzen, die in der Schaltung auftauchen. HCMOS ist für Analog-Missbrauch deshalb problematisch, weil es einen Bereich in der Mitte der Aussteuerung gibt, wo die Innenschaltung wild im MHz-Bereich zu schwingen beginnt, egal ob man Blockkondensatoren vorsieht oder nicht. Ich persönlich nehme für Kippschwinger *immer* Schmitt-Trigger, also 40106, 74C14 oder sowas, da passiert das nicht. Aber auch da muss man die Schaltung dann wieder neu berechnen bzw. ausfummeln. -- Janka 21:50, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, Ihr seid toll! Mal sehen wo ich auf die Schnelle einen LC04 herbekomme. Gruß, Theoprakt 08:06, 1. Sep. 2010 (CEST) ""[Beantworten]

vllt ist da auch n einfacherer plan: [58]? --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bis jetzt leider kein Erfolg, habe aber auch noch nicht alles durch. Melde mich morgen Abend noch mal. Danke, Theoprakt 23:35, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitergabe von Adressenlisten eines Bridgeclubs

--92.224.42.93 21:40, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Datenschutz. --Rotkaeppchen68 21:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer ist "man"?

Schönen guten Abend allerseits. Wünsch ich. Heute, wie bereits des öfteren in meiner, ähm, WIKIPEDIA-Laufbahn, bin ich, in irgend nem WIKIPEDIA-Artikelchen, an dem Wörtchen "man" hängen geblieben. Es unterbrach meinen Lesefluß. Wer ist "man"? Das fragte ich mich. Mal wieder. Ihr versteht, vielleicht. Wer ist "man", wenn es darum geht, irgendetwas, so oder so zu sehen bzw zu verstehen? Was bedeutet es, wenn in nem WIKIPEDIA-Artikelchen drin steht, daß "man" das und das so und so sieht bzw versteht? Mit Verlaub, das versteh ich nicht nur nicht, das will ich auch nicht verstehen. Ein klein bißchen deutlicher bzw präziser dürfte es, so, wie ich es sehe, durchaus sein. fz JaHn 21:51, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm. Eine Freundin meinte mal, man sollte nie "man" sagen, im Sinne von "man macht das so und so". Dem würd' ich zustimmen. Aber wenn geschrieben steht "unter einer Hypotenuse versteht man"... seh ich nichts grundsätzlich Schlechtes dran. Wie hättest du's denn lieber, sagen wir im Hypotenusen-Fall? Oder meinst du ganz andere Fälle und solltest konkreter oder sogar gleich mutig werden...? --Eike 21:55, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Etwas zum Lesen.--IP-Los 22:07, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi Meister Eike !!! Du wirst es vielleicht nicht glauben oder womöglich als ... Zufall abtun. Nixdestotrotz hab ich grad, nach LANGERLangerlanger Zeit (das muß ich zu meiner Schande gestehen ... Asche über mein Haupt) das erste mal wieder von mir aus, innerlich und so, ohne was von Dir, hier, bei WIKIPEDIA, oder sonstwo gelesen zu haben, also ohne äußerliche Reize, Wahrnehmungen etc pp und so von Dir, an Dich gedacht. Und schon, wie das, ähm, Leben so spielt: SCHWUPSDIWUPPS bist Du am Start. :o) OK .... betrifft HYPOTENUSE. "Unter einer Hypotenuse wird ... :o| ... verstanden." Ohne diese Verneinung "man". Verneinung deshalb, weil "man" niemand und alle ist. Anonym quasi. Da kann doch jeder kommen. Mit sowas. Weil "man" meint das so. Basta. In keinem Fall ist es sowas wie ein "Beleg", wenn "man" etwas irgendwie so oder so sieht bzw versteht. Oder? fz JaHn 22:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Meister IP-Los: Interessant ... einer könnte also meinen, daß "man" ein unbestimmter, unbekannter Mann ist. Quasi ein geheimer Mann. Der halt irgendwo (wo, wissen wir nicht) meint, daß was so oder so ist bzw verstanden wird. Nee. Das kann s nicht sein. fz JaHn 22:22, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<dazwischenquetsch> Eine kleine Anmerkung: Im ersten Absatz steht "homo", nicht "vir", es ist also ein "homo (möglicherweise sapiens?)". "man" ist demnach ein "unbestimmter, unbekannter Mensch", vgl. noch die Zweideutigkeit des englischen "man". "man" hat die Bedeutung "Mensch" noch in gewisser Weise erhalten, genauso wie niemand und jemand, im Mittelhochdeutschen ist sie noch deutlicher greifbar, wie schon im verlinkten Artikel angedeutet wird: "dâ mite ein man in gerne lêrte / hôher fröuden gewin" bzw. "hî mac ein man wol merken". Deshalb dachte ich, der Artikel könnte Dir etwas helfen auf Deiner Suche nach dem mysteriösen "man", mir bot er doch allerlei Kurzweil. Bleibt also nur noch zu klären, welcher Mensch/welche Menschen sich denn dahinter verbergen. --IP-Los 12:36, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Meister, Danke für den Link! Fand ich auch ziemlich aufschlußreich. Bleibt halt die Frage zu klären ... fz JaHn 13:03, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In WP sollte das nicht gerade enzyklopädische "man" möglichst gar nicht verwendet werden; "wird verstanden" ist nicht viel besser. So ein Passus sollte z. B. formuliert werden als "Eine ...... (Hypotese oder was auch immer) ist definiert als ......" und nach diesem Satz folgt eine <ref>Quelle</ref> dafür. Wer schreibt einen BOT, der "man" sucht und anprangert? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:36, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: "man" als Volltextsuche eingegeben zeigt 188.849 Fälle an - grausig! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:40, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz so schlimm ist es nicht. Unter den ersten 500 Treffern sind nur Lemmata mit Man bzw. Bezüge darauf. Aber generell haste recht. Sind übrigens jetzt schon 188.917 --Aalfons 09:13, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehr nicht? Das geht ja noch. Gefühlt kommt s mir so vor, als sei jedes zweite WIKIPEDIA-Artikelchen voll mit "man" gespickt. Na ja. Ich hab ja auch noch nicht alle gelesen. fz JaHn 22:54, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bevor du hier deine Energie verschwendest, änder die Artikel doch entsprechend ab! Die Problematik ist ja nicht neu und in Wikipedia:Vermeide hohle Phrasen schon beschrieben. -- Wiprecht 23:10, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

MANNO. Nun werde doch nicht gleich pampig. Ich hab doch nur mal gefragt, wer "man" ist. Ist das etwa verboten, hier, bei WIKIPEDIA? fz JaHn 00:07, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Vermeide hohle Phrasen benutzt das Wort man übrigens drei Mal. --::Slomox:: >< 02:43, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
WP:VHP ist eine Projektseite und nicht Teil des Artikelnamensraums. Das Wort "man" hat im deutschen Sprachgebrauch durchaus seine Berechtigung - aber in einem Enzyklopädieartikel sollte man es nicht verwenden. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Man" gehört schon nach Auffassung vieler Gleichstellungsbeauftragten ohnehin abgeschafft, weil "frau" nicht berücksichtigt wird... Mir persönlich ist "man" zu pauschal und ich antworte auf Vorhalte, die "man" beinhalten gerne: "Doch doch, das mache ich grundsätzlich so, ich bin nämlich dieser "man" aus "Man tut das nicht... Man könnte meinen..." Und glaube mir: nicht einmal die Hälfte von dem, was da so über mich erzählt wird, stimmt auch". -- Ian DuryHit me  08:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Hauptgrund für die Verwendung von man scheint mir zu sein, dass der Autor den Satz nicht aktivisch zu formulieren vermag. Schade, dass die Anzeigefunktion Worte, die nicht in Wikipedia stehen sollten des Autoreviewers nicht man umfasst. Leider ist die verbreitete Verwendung von man viel zu selten ein Hinderungsgrund auf KALP, wo sprachliche Güte für viele Auszeichnende keine ganz große Rolle spielt. Generell mag ich die Verwendung von man nicht verdammen, in deutschen Zitaten sowieso nicht, aber auch wo Autor und Lesende in einem Boot sitzen, geht das mMn; allerdings besteht hier OF/TF-Verdacht! Die derzeitigen KALP-Kandidaten verwenden man so:

--Aalfons 09:03, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

War mutig und habe Europäische Eibe mal entmant :o) -- Ian DuryHit me  11:59, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal "man" zur Aufnahme in die Liste der nicht erwünschten Wörter bei "wikilint" eingetragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:31, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind doch mal Maßnahmen! Grüße --Aalfons 09:39, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber alles mit Augenmaß - z.B. in Amsel#Die_Amsel_als_Nutztier halte ich das "man" in "Von Hand aufgezogenen Amseln ... brachte man Melodien bei" für stilistisch vertretbar; dreht man das in's Passiv ("wurden Melodien beigebracht"), klingt es doch noch grauslicher. (Noch besser vielleicht mit Änderung des Subjekts: "... Amseln erlernten Melodien"?) --Zerolevel 12:16, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich will das frische grüne Bapperl für Amsel nicht schlecht machen. Hier ist aber trotzdem schön zu erkennen, wie die aktivische man-Vermeidung zum genauen Enzyklopädieren zwingt. Die Passage im Nutztierabschnitt lautet:
Sehr beliebt waren Amseln wegen ihres Gesangs auch als Stubenvögel. Es galt als vorteilhaft, ältere Amseln einzufangen, um in den Genuss des „Gesangs in seiner ganzen Reinheit“ zu kommen.[48] Von Hand aufgezogenen Amseln wiederum brachte man Melodien bei. Auch als Lockvögel auf dem Vogelherd wurden Amseln gerne eingesetzt. Eingefangene Amseln werden nie vollständig zahm, verhalten sich sehr aggressiv gegenüber anderen Vögeln, besonders Artgenossen.[46]
Wer ist nun man? Ausweislich des direkt davor stehenden EN 48 (C. L. Brehm, Handbuch für den Liebhaber der Stuben-, Haus- und aller der Zähmung werthen Vögel, 1832) wäre also ein „Vogelfreunde brachten ihren von Hand aufgezogenen Amseln Melodien bei“ möglich. Aber bezieht sich der Satz auf diese vorstehende Quelle, ist er quellenlos oder wird vom nachfolgenden EN 46 (Naumann, Die Vögel Mitteleuropas, Eichborn 2009) gedeckt? Nein, die Information steckt in EN 48: Im Vergleich mit älteren, also spät gefangenen Amseln werden aufgezogene „viel zahmer und lernen Lieder pfeifen.“ Und auch das könnte fast wörtlich übernommen werden, am Besten wohl als „...lernen Melodien pfeifen“. Wäre auch ein schönes starkes Verb.
Aber die Information gehört überhaupt nicht an diese Stelle, sondern in den Abschnitt Gesang oder von mir aus in einen Abschnitt Stubenvogel. Nutztier ist die Amsel nur hinsichtlich ihres Fleisches und als Lockvogel, aber nicht wegen des Hörvergnügens (ist so hier nachzulesen). Unsorgfältigerweise ist der Inhalt der Quelle nicht auf verschiedene Abschnitte verteilt. Bei der Überprüfung fiel auch auf, dass unsauber zitiert ist. Im [Original] heißt es: sonst besitzt er seinen Gesang nicht in seiner ganzen Reinheit. Korrekt wäre es also, nur "in seiner ganzen Reinheit“ zu klammern.
<pathosmodus>Deswegen, Zerolevel, wünsche ich mir hinsichtlich des Wörtchens man das Augenmaß nicht bei der Bekämpfung, sondern bei der Verwendung!</pathosmodus> Dann würden bei der man-Kritik auch nicht die kleinen Unsauberkeiten auffallen. --Aalfons 13:37, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Standleitung (DDV) bei der Deutschen Telekom

Hallo, kann mir jemand verraten, um wieviel Prozent sich die Preise für eine 64kbit- und eine 2Mbit-Standleitung bei der Deutschen Telekom unterscheiden? Idealerweise jemand, der eine 64er-Leitung auf 2MBit upgegradet hat und es daher aufgrund Rechnung vorher/Rechnung nachher ausrechnen kann. ;-) (Dass sich der absolute Preis schon von einer 64er-Leitung zur anderen 64er-Leitung unterscheidet, ist mir klar, schließlich hängt das ja von der Leitungslänge und eventuellen Sonderkonditionen ab - deswegen die Frage nach dem prozentualen Unterschied bei gleicher Leitungslänge, aber unterschiedlicher Datenrate.) --78.43.71.155 21:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung ist so einfach nicht zu beantworten. Das hängt z.B. davon ab, ob die Leitung überhaupt ohne weitere Baumaßnahmen (ev. im Verteilerkasten oder an der Leitung selbst) überhaupt skalierbar ist. Dann ist das auch ein Gutteil Verhandlungsgeschick. Über harte Verhandlungen mit DTAG und zeitgleich mit einen anderen großen Anbieter habe ich schon mal eine extra dafür neu verlegte 10Mbit Glasfaser-Leitung ohne Bereitstellungsgebühr zum Monatspreis einer 2Mbit Kupferleitung bekommen - die Firmen haben beide den Auftrag haben wollen und mehrfach ihr Angebot wechselseitig nachgebessert. Hol Dir einfach Angebote ein, dann wirst Du es wissen. Und nicht vergessen nach der Mindestlaufzeit das Ganze neu kalkulieren zu lassen - auch da sinken die Preise ständig. Plaintext 08:16, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass man da verhandeln kann, vor allem, wenn es Konkurrenzanbieter gibt, ist mir schon klar. Ich interessiere mich aber für den prozentualen, unverhandelten Preisunterschied bei der Deutschen Telekom als groben Richtwert. -- 78.43.71.155 12:31, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fernsehserie

Ich suche eine deutsche Frensehserie, heute würde man sagen Sitcom. Es geht um eine Familie von der ich nur noch den Vater in Erinnerung habe. Er wurde von einem ältern Schauspieler mit Vollglatze gespielt. Die Serie muss Anfang der 80-er Jahre gedreht worden sein (plus - minus ein paar Jahre). Danke für alle Tipps. Grüße -- 85.179.68.203 22:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Star Trek--87.150.39.49 22:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der mageren Ausgangsinformation eine durchaus ernstzunehmende Antwort. "Eine Ehekrise? Fliegen sie uns mitten hinein, Geordie!" -- Theoprakt 22:49, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lief die Serie auf ARD später am Abend? Ich habe eine Vermutung, ich komme nur nicht mehr auf den Namen der Serie.--Gonzo Greyskull 22:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also die Antwort auf die letzte derartige Frage in die Richtung war - "6 Richtige" [59], die Glatze war Benno Hoffmann. Leider für WP nicht relevant :( Oliver S.Y. 22:54, 31. Aug. 2010 (CEST) Die lief glaub ich Sonntag Nachmittag.Oliver S.Y. 22:54, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Glatze. --Dansker 22:57, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klimbim? --Taratonga 23:03, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub es waren 6 Richtige!! Die Serie hatte so eine schön-markante Anfangsmelodie. Dank euch -- 85.179.68.203 23:07, 31. Aug. 2010 (CEST) PS: BINGO!! [60] - Vielen Dank für den Tipp!! Und Opa war das mit der Glatze ....[Beantworten]

ÖPNV/SPFV-Marktanteile

Nach einer Grafik im Artikel Deutsche Bahn liegen im Jahre 2004 die Marktanteile von Bahn und Straßen-ÖPNV bei jeweils ca. 7%. Dies ist offenbar ein (über verschiedene Situationen) gemittelter Wert und ich wüsste gerne wie sich die Pkm-Marktanteile im einzelnen verhalten. Bpsw. legt der Modal Split nahe, dass der ÖPNV-Anteil (Bahn+Straßen-ÖPNV) im Großstadtverkehr bei bis zu 50 % liegen könnte -- ist das korrekt? Wie hoch ist hingegen der ÖPNV/Bahn-Marktanteile auf dem Land? Wie hoch bei dem direkten Verkehr zwischen (größeren) Städten? Und andersherum gefragt: Wieviel der 7% Marktanteil Straßen-ÖPNV entfallen auf städtischen Nahverkehr, wieviel des Bahnmarktanteil auf (schnelle) Städteverbindungen?

Und schließlich: Wie ist die aktuelle in Deutschland Entwicklung seit 2004? Wie sind die Verhältnisse im Ausland, insbesondere in der Schweiz? Ulan b 23:26, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. September 2010

Linux - Android - Terminal - und nun?

Nun habe ich also auf meinem Android-Mobiltelefon Root-Zugang als Admin, habe einen Terminal als App, kann die Konsole aufmachen, und mit ls Verzeichnisse betrachten, mit netstat Verbindungen, mit rm und chmod Dateien löschen. Aber da ist doch sicher mehr möglich. Kann ich Linux-Programme laden und ausführen? Was geht noch? Wie benutze ich Busybox? Habe schon im Netz gesucht, aber damit kam ich gerade so weit, wie ich bin. Gibt es irgendwo eine Kurzeinführung in Linux und einen Überblick über das Android-Linux, oder ein Manual für Busybox? --93.242.64.5 02:14, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Linux ist nur der Kernel. Der ganze Rest, der ein Linux-System zu einem Linux-System macht (GNU-Toolchain inklusive Bibliotheken, ...) ist in Android weitgehend nicht enthalten. Insoweit kann man da auch nicht einfach Linux-Programme ausführen, weil die Bibliotheken dafür fehlen. Auch müsste man die Software dann erst auf die Android-Hardwareplattform portieren.
Programme kann man für Android nur sinnvoll auf der Java-Basis als App schreiben. Wenn du irgendwas Spezielles machen möchtest, wäre es eher empfehlenswert, sich mit dem Java-Android-SDK auseinanderzusetzen und die Anwendung als App damit zu programmieren.--87.174.69.165 08:10, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nach "Busybox" googelst, sollte der erste Treffer dich zu einer umfangreichen Liste von Shell-Anweisungen und ihren Parametern mit Erklärungen führen. --Eike 09:24, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich gesehen, und busybox bietet ja schon einiges. Ich habe jetzt auch nicht vor, xwindows zu installieren o.ä., sondern wollte gerne mit der kommandozeile spielen, evtl. kleinere programe laufen lassen, grep und sowas zu benutzen. ein c-compiler zum programmieren direkt im terminal o.ä. wäre auch nett. mein problem ist aber momentan eher, dass ich nicht mal weiß, wie ich busybox richtig benutze - muss ich da irgendwo noch den pfad eintragen? wenn ich einen der zahlreichen angegebenen commands aufrufe, egal ob normal($) oder als superuser (raute), kommt entweder "permission denied" ($), oder "not found" (als su). rufe ich zb. testweise, wie auf der empfohlenen seite angegeben, "/bin/busybox ls" auf, kommt auch nur "not found" (busybox ist aber in bin). es geht also nur das an kommandos, was ich oben beschrieb. gehe ich per cd in "bin" und rufe dann "./busybox" auf, kommt nur "[1] illegal instruction". busybox wurde mit dem root-zugang automatisch mit installiert, von linux allgemein und möglicherweise erforderlicher weiterer konfiguration habe ich keine ahnung. die angegebene seite setzt aber diesbezügliche grundkenntnisse wohl voraus. daher hier meine frage nach rat. --93.242.105.84 12:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
zusatz: das scheint mir übrigens ganz allgemein ein problem von den diversen linuxvarianten zu sein, dass sie wenig anwenderfreundlich sind, und schlecht dokumentiert. selbst mit gutem willen steht man wie der ochs vorm berg, wenn man da keine grundkenntnisse mitbringt (ausnahme vielleicht ubuntu und sowas). und ich habe bereits mehr als grundkenntnisse, habe selbst bereits in basic und in c programmiert, verstehe die technologie einigermassen, kann meinen windows-pc konfigurieren, usw. nun lese ich diese busybox-doku und checke nix. will man keine neuen anwender, ist das irgend so eine elitäre nerd-angelegenheit? schade. --93.242.105.84 12:45, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
edit: ok, war wohl nicht richtig installiert, jetzt gehts. weitere infos und anregungen zum thema "auf meinem telefon läuft ein linux" trotzdem gerne willkommen. --93.242.105.84 13:01, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, habe nun selbst weitere Infos gefunden: http://www.phonenews.com/five-common-myths-about-linux-and-android-5105/ - demnach also keine Linuxanwendungen auf Android. Was ich dabei nicht ganz verstehe, ist, dass doch die von Busybox (selbst eine Dalvik/Java-App) (?) bereitgestellten Funktionen/Kommandozeilen-Tools doch Linux/C-Programme sind, und die laufen ja (im Terminal). Sowas würde mir ja schon reichen. Warum sollten da nicht auch andere laufen? Oder verstehe ich was falsch? Keine Linux-Enthusiasten mit Android-Telefon hier? --93.242.105.84 14:02, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Busybox-Befehle sind keine eigenen Programme. Busybox ahmt einfach nur das Verhalten gängiger Kommandozeilentools nach. Das ist aber alles in die Busybox-Anwendung selbst einprogrammiert. Insoweit werden da keinerlei Programme extra gestartet, das ist bei Busybox alles als eine Art "Emulation" einprogrammiert.--87.174.57.44 14:11, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass du die Befehle ohne "#" respektive "$" davor eingeben musst. Zum Beispiel "ls -la", nicht "#ls -la". Was du da tust, hat mit normalem Linux nicht nur deshalb wenig zu tun, weil du auf einem Telefon arbeitest, sondern auch deshalb, weil du für den Normalbetrieb auch bei Linux die Kommandozeile nicht brauchst. Wenn du unter Windows auf die Kommandozeile oder in die Batchprogrammierung gehst, wirst du auch nicht ohne Dokumentation auskommen. --Eike 14:18, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Hab ich vielleicht schlecht ausgedrückt - der Prompt ist $ oder #, und da(hinter) gebe ich dann "ls" etc. ein. Soweit verstanden habe ich: Linux-Kernel, darauf läuft aber Dalvik-Maschine, die (.apk)-Apps ausführt, Anwednungen werden üblicherweise in Java/Dalvik entwickelt. Las aber auch, dass zb. der Browser in C++ geschrieben ist, nicht in Java, und es daher wohl schon die Möglichkeit gibt, in C zu programmieren - theoretisch, und mit Root-Zugang. Darf halt eigentlich nur Google selbst. Der "5-Myths"-Artikel ist auch von 2008 und evtl. nicht mehr ganz aktuell. Ich habe wie gesagt keine konkrete Anwendung im Kopf, will einfach bischen das Linux kennenlernen und damit spielen, bzw. einschätzen, was (auf dem Gerät selbst) möglich ist. Busybox ermöglicht da ja schon viel. Andererseits will ich spontan unterwegs schnell was kleines programmieren können. Ideal wäre ein C-Compiler. Die Basic-Interpreter-Apps für Android, habe ich mal angesehen, sind aber kostenpflichtig. Es gibt wohl auch (kostenlos) Ruby, aber ich will jetzt nicht noch extra eine Sprache lernen. Momentaner Workaround für meine "Telefon-als-spontan-programmierbarer-Taschenrechner"-Idee ist übrigens ein C64-Emulator, und Programme in Commodore-Basic V2. Das geht. Hätte es aber gerne etwas hardwarenäher, komfortabler und schneller. (nochmal editiert zur Klarstellung)--93.242.105.84 14:44, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das mit dem Prompt sicherheitshalber gesagt haben - bei elektronischer Kommunikation weiß man ja oft nicht, wie weit man aneinander vorbeiredet... In c't 16/2010 war ein Artikel zur Programmierung für verschiedene Smartphone-Platformen. "Java ist die Sprache der Wahl für die Android-Entwicklung." schreiben die (Leseprobe). Wenn du Linux auf dem Android kennenlernen willst, kann ich dir vermutlich nicht viel helfen. Wenn du grundsätzlich Linux kennenlernen willst, würd ich aber von dem auf dem Handy abraten und zu z. B. Ubuntu raten. Und wenn du unterwegs schnell mal was programmieren willst - vielleicht wärst du da mit einem Netbook besser bedient? --Eike 17:27, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eher andersherum gedacht: "Das Telefon habe ich sowieso immer dabei. Das läuft mit Linux. Wenn mir langweilig ist, kann ich damit ja Linux bischen kennenlernen.", bzw. "mal schnell was zusammenprogrammieren". So wie andere Leute damit auf Facebook rumgurken oder Spiele spielen, wenn ihnen langweilig ist. Es ist ja ein kleiner Computer, 6Mhz-CPU, gigabyteweise Speicher. Es ist noch nicht solange her, dass man sowas als Desktop zuhause stehen hatte. --93.242.105.84 18:35, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikidroyd

Noch eine Android-Frage: Auf der "Wikipedia mobil"-Seite wird u.a. Wikidroyd vorgestellt, eine App für Android mit lokaler Kopie der WP auf SD-Karte. Ist super, aber hat einen Bug: In Artikeln mit Zitaten wird auf meinem Telefon der Text nach dem (korrekt formatierten) Zitat falsch formatiert: der folgende Text hat nach 1-2 Wörtern immer wieder Zeilenumbrüche, was solche Artikel unlesbar macht. Ich kenne ähnliches von Html, wenn man vergisst, Tags zu schliessen o.ä. Die Artikel ohne Zitate sehen super aus. Liegts an den Daten/fehlerhaftem Export, an der Software selbst, am Handy? --93.242.64.5 02:24, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer war Waldemar Vogel?

Commons: Beerdigung von Waldemar Vogel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Zufällig beim Kategorisieren auf Commons drauf gestossen: er wurde am 21. Mai 1946 wohl in Berlin beerdigt, und Abraham Pisarek dokumentierte dies mit einer Foto-Serie. Ich habe nichts zu Waldemar Vogel finden können. Die Kranzschleifen geben auch nichts her. War das vielleicht "nur" ein privater Auftrag? Vielleicht weiss hier jemand mehr... --Concord 02:40, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fehlanzeigen: DBA2, GBS. Der einzige überhaupt auffindbare zeitlich passende Namensträger war W.V., Autor von Trinkmengen, Geburtsgewichtsverlust und Wiedergewinnung des Geburtsgewichtes des Neugeborenen bei Muttermilchernährung, typogr. Diss Jena 1942; sie liget nur in der Amalia und in der DNB. Dissertationen war in der Regel eine Kurzbio beigefügt, aber aus der geht natürlich auch nicht hervor, wann und wo jemand begraben wurde. – Das Begräbnis scheint doch recht privat gewesen zu sein. Kein Chor, keine erkennbaren Offiziellen. Einziger erkennbarer institutioneller Kranz der von der Stadtmission Ost (?), sonst nur Familie und Mietergemeinschaft. Auch die Art der Kranzaufnahmen deutet mMn auf einen privat-dokumentarischen Charakter der fotografischen Arbeit hin, die ja auch du für möglich hälst. --Aalfons 08:13, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sweed

Im Internet wird eine Kräutermischung zum Rauchen angeboten unter dem Namen "Sweed". Die Wirkung soll vergleichbar sein mit THC. Angeblich sind keine illegalen Wirkstoffe in dieser Mischung, und alles 100% Natur. Nur kann ich niergends eine Angabe zum Inhalt finden. Was ist Sweed? Wie und Warum wirkt es? Wurde es schon einmal im Labor untersucht? --Seifenblase 05:57, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es könnte Cannabinoide#Synthetische Cannabinoide enthalten und damit so etwas ähnliches wie Spice (Droge) sein. --Rotkaeppchen68 07:12, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sweet Seed = Sweed, so eine Art Damenhanf. Marketing. Geezernil nisi bene 08:31, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denke da eher an "Sweet" und "Weed" (2. Erklärung). Und Rotkaeppchens Erklärung scheint mir ebenfalls naheliegend, denn die Werbung lautet: Spice war gestern, Sweed ist jetzt (oder ähnlich). Insofern: entweder nur Basilikum mit Zuckergeschmack, oder es hält wirklich, was die Werbung verspricht. Dann allerdings wird es nach der Laboranalyse das selbe Schicksal erleiden, wie weiland Spice. -- Ian DuryHit me  09:07, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war exakt mein Gedankengang: Kofferwort aus sweet und weed (Marihuana), angeblich 100 Prozent Kräutermischung. Das war bei Spice doch exakt dasselbe. Es würde mich nicht wundern, wenn das ein Nachahmer- oder Verbotsumgehungserzeugnis wäre mit nur leicht gegenüber Spice modifizierten synthetischen THC-Analoga. --Rotkaeppchen68 09:42, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entweder das oder eine wirkungsfreie Kräutermischung die hohe Profite mit günstigen Rohstoffen machen soll. Die positiven Bewertungen die man aktuell im deutschsprachigem Internet zu diesem Thema findet sind eindeutig werblicher Natur.--81.200.198.20 13:02, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pro Das hat mich gerade mal wirklich interessiert wie man so etwas legal verkaufen kann. Und das stimmt. Das sind synthetische Cannaboide. Diese Kräutermischungen sind meist nur eine Zeit lang auf dem Markt bis der Inhaltsstoff ermittelt und verboten wurde. Danach synthetisiert der Hersteller einen neuen inhaltsstoff der noch nicht verboten ist aber ähnliche Wirkung erziehlt und verkauft das unter einem neuen Namen. Wie man nach etwas googeln erfährt sind diese Kräutermischungen grundsätzlich maßlos mit dem Rausstoffen überdosiert und deshalb nicht ungefährlich. Und mit noch etwas mehr Googeln stößt man auf Erfahrungsberichte von neugierigen Kiffern die dachten von der Kräutermischung muss man mehr nehmen damit es wirkt und die dann halluzinierend mit massiven Kreislaufbeschwerden in der Notaufnahme gelandet sind. Sweed ist neu das man darüber noch nichts außer Werbung findet. Aber da es vermutlich genauso wie vergleichbare Kräutermischungen (die Kräuter sind dabei vollkommen egal) designt wurde, dürft die Wirkung bei gleicher Menge wesentlich Stärker als reguläres Cannabis sein. Und sicherlich auch ungesünder. --FNORD 19:16, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt das also bei den Cannabinoiden genauso ein Hase-und-Igel-Spiel wie seinerzeit bei den Amphetaminderivaten, wo alle paar Wochen und Monate ein neues Amphetamin aufgetaucht ist, das dann postwendend verboten wurde. --Rotkaeppchen68 20:48, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Film von DVD rippen

Hallo, ich möchte oben stehendes tun. Das Kopieren der DVD ist legal, da es sich um ein Privatvideo handelt. Folgende Anforderungen habe ich für einen 90 min-Film:

  1. speichern in Auflösung von 800 x 600 Pixeln
  2. speichern mit möglichst geringen Speicherplatzverbrauch (etwas AVI-Format mit ca. 700 MB für 90 min)
  3. verwenden von Open-Source-Software
  4. möglichst schneller Ripp-Vorgang, also wenn's geht nicht 2 h PC-Belastung pro Stunde Film

Was empfehlt ihr bzw. gibt es einen Link zu einer brauchbaren Anleitung? Danke und Gruß Patrice77 09:38, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit VLC media player müsste das gehen. Da gibt es sogar ein Wiki dazu. --Rotkaeppchen68 09:44, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Gefunden habe ich im Wiki zum VLC-Player aber noch nichts. Gibt es genauere Angaben? ---Patrice77 15:29, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht eigentlich schon fast intuitiv:
  • DVD einlegen
  • VLC player starten
  • Menüpunkt Medien/Medium öffnen wählen
  • Laufwerk, Titel, kapitel etc wählen
  • Auf das Pfeilchen neben Wiedergabe klicken, auf Konvertieren klicken
  • Zieldatei und Zielparameter einstellen
  • Start klicken
--Rotkaeppchen68 16:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gesamtes PC-Datum scheint "zerschossen"

Hallo zusammen. Vielleicht weiß ja hier jemand eine Lösung. Meine gesamte Datumseinstellung scheint programmübergreifend den Geist aufgegeben zu haben. Gestern fiel mir zunächst auf, dass im miranda IM die Nachrichten wild durcheinander angezeigt wurden (neue mitten in den alten). Nach löschen einiger Nachrichten aus der History ging's dann.
Heute spinnt mein Mozilla Thunderbird vor sich hin und behauptet, EMails von gestern seien nach denen von heute abgeschickt, in der Sortierung der gestrigen Mails fehlt dann zum Teil auch die Datumsangabe, es steht nur die Uhrzeit dabei; somit rutscht die "gestern, 21.40Uhr"-Mail hinter die "heute, 11 Uhr"-Mail. Die Datumsanzeige rechts unten in der Taskleiste (WindowsXP) funktioniert einwandfrei, sonst hätte ich zumindest eine Ahnung, wo ich anfangen sollte, das Problem zu suchen. Hat jemand einen Tip parat, woran das liegen kann? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 11:41, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt denn auch die Zeitzone, das Datum und die Sommerzeitumschaltung? --Rotkaeppchen68 11:50, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ja und ja. Das ist ja das seltsame, ich ging davon aus, dass sich die Programme das Datum von dort holen. Gruß, --Wiebelfrotzer 11:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Läuft bei dir eventuell Windows schon seit sehr langer Zeit ohne Neustart? Nach 49,7 Tagen Dauerbetrieb läuft eine der gängigen Zeitfunktionen (GetTickCount()) über, welche die Anzahl der Millisekunden seit Systemstart zurückgibt - da das nur ein 32-bit-Wert ist, geht das nur für diese Zeit gut, danach fängt der Wert wieder mit 0 an. Wenn ja, dann einfach mal Windows neustarten.--87.174.102.229 12:07, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, das ists auch nicht, der Rechner - und damit Windows - läuft maximal mal 48 Stunden durch. Inzwischen funktioniert offenbar auch alles wieder, nur besagte EMail bleibt falsch einsortiert. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:35, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Hallo, ich suche ein Lied, das zur Zeit hin und wieder im Radio gespielt wird, muß also recht aktuell sein. Es hat einen ziemlich monotonen Rhytmus und der Sänger hört sich an, als würde er durch ein Megaphon singen, also so ein Klang wie bei den Fahrzeugen vom DRK, die zur Blutspende aufrufen. Kann mir jemand weiterhelfen? --91.56.167.87 11:45, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab noch nie ein DRK-Fahrzeug gehört, das zur Blutspende aufruft. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:52, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich rufen nicht die Fahrzeuge dazu auf, sondern die Stimme auf dem Band, das während der Fahrt durch die Gemeinde abgespielt und durch einen Außenlautsprecher wiedergegeben wird. --91.56.167.87 12:23, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Man könnte auch sagen, die Stimme hört sich ziemlich blechern an. --91.56.167.87 12:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie die Stimme auf dem Band eines DRK-Fahrzeugs gehört, das während der Fahrt durch die Gemeinde abgespielt und durch einen Außenlautsprecher wiedergegeben wird.<-- لƎƏOV ИITЯAM 13:14, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Stimme hört sich ähnlich quäckend an wie beispielsweise die Ansage "Fahren Sie mal bitte rechts ran!" aus dem Außenlautsprecher von älteren Polizeifahrzeugen. Neuere Fahrzeuge haben ja eher Konzertanlagen in HiFi-Qualität an Bord. --91.56.167.87 13:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wozu musst Du das denn wissen, dass es Wert ist die Auskunft hier und andere zu bemühen.--91.56.212.145 12:34, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um meinen Horizont zu erweitern und eine Wissenslücke zu schließen. Wenn jemandem die Beantwortung dieser Frage, so er denn die Antwort kennt, zu viel Mühe bereitet, dann braucht er ja nicht antworten. ;-) --91.56.167.87 12:47, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tip: Wenn's im Radio läuft, fix die HP des jeweiligen Senders aufrufen; da gibt es meist so eine Playlist für's aktuelle Programm! Und, nein, keine Ahnung. Höre nix aktuelles, auch kein Musikradio und meine Kinder verschonen mich mit zeitgenössischer Musik... Gr., Rednoise 12:48, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch 'n Tipp: Für das iPod gibt es neuerdings (mindestens) 2 Apps, mit denen jeder gerade laufende Musiktitel binnen ca. 10 Sekunden identifiziert werden kann. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:04, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@8-track-Worm: IPod? App?? Ist was mit Deinem Transistorradio nicht in Ordnung??? :-P -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:22, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, dieser Schuster bleibt bei seinem Leisten – und sollte ich mich tatsächlich mal für einen unbekannten Titel interessieren, habe ich ja dieses Dampf-App... :-P Aber ich habe vor ein paar Tagen sowas in Aktion erlebt und war durchaus fasziniert („Watt nich all'ns gifft!“). --Wwwurm Mien Klönschnack 13:42, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das mit der HP des Senders werde ich mal beherzigen, wenn das Lied wieder gespielt wird. Einen iPod besitze ich leider nicht. --91.56.167.87 13:13, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. kannst Du auch einen Musikerkennungsdienst, wie ihn mehrere Mobilfunkanbieter (z. B. O2 [Konditionen vermutlich veraltet]) anbieten, damit füttern, sobald Du den betreffenden Track wieder mal zu hören bekommst. --Svencb 13:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

<rück> Das? Ist gerade No. 1 ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:44, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So ruft man zur Blutspende auf? Fetzig ... --Dansker 14:07, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das, das ich meine, ist wesentlich monotoner. --91.56.167.87 14:20, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Locnville - Sun in my Pocket --83.76.92.140 14:34, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.youtube.com/watch?v=HBjDZMJUduo Das hier? -- 78.43.71.155 18:46, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz klar: Hurts - Wonderful Life--79.253.251.155 20:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also für mich klingt das nach GorillazFeel Good, Inc. (zum angucken und -hören), zwar nicht mehr ganz aktuell, aber einen monotonen Rhythmus hat es und Megaphon-Gesang auch. – vıכıaяפ‎  21:53, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch nicht mehr ganz taufrisch, aber ich dachte spontan an das hier. -- wtrsv 22:56, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker gesucht

Ich suche einen Nadeldrucker mit Einzelblattzuführung von vorne. Hat jemand vielleicht noch einen im Keller stehen oder weiß, wo man sowas günstig bekommen kann? Als Neuware haben die Dinger ja unverschämte Preise.... (nicht signierter Beitrag von Ralf Roletschek (Diskussion | Beiträge) 13:33, 1. Sep. 2010, (CEST))

Frag mal bei den Arztpraxen in Deiner Gegend nach. Vielleicht haben die ja durch die Umstellung auf laserdruckertaugliche Formulare den einen oder anderen Nadler im Keller stehen. Banken und Sparkassen haben vielleicht auch noch den einen oder anderen ausgemusterten Sparbuchdrucker günstig abzugeben. --Rotkaeppchen68 14:06, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will ihn ja für ne Praxis! Da gehts immernoch nicht ohne nadeln. --Marcela 15:22, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, sollte eigentlich seit 1999 ohne Nadeln gehen. Und mein Arzt macht das auch. Nennt sich BFB-Verfahren. Hier unter Re^4 noch ein paar Erläuterungen. -- Ian DuryHit me  16:29, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Neu sind alle Nadeldrucker mittlerweile schweineteuer, egal ob 9 oder 24 Nadeln. Auch die Reparatur eines Nadeldruckers ist schweineteuer. Es ist halt nicht mehr so wie in den 80er- und Anfang der 90er-Jahre, als es für Privatanwender kaum eine Alternative zum Nadeldrucker gab. Tintenstrahl- und Laserdrucker haben im Büro- und Heimanwenderbereich Nadel- und Typenraddrucker nahezu vollständig verdrängt. Für Nadeldrucker ist da nur die Nische im Banken-, Praxen- und Industriebereich übriggeblieben. Und da werden eben längst nicht so viele Nadeldrucker abgesetzt wie in den 80er- und 90er-Jahren. --Rotkaeppchen68 16:38, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ian Dury, genau das meinte ich oben mit Umstellung auf laserdruckertaugliche Formulare. Mein Hausarzt macht das genau so. --Rotkaeppchen68 16:41, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sind wir uns heute ja erneut einig. Nächstes mal gibst du einen aus ;o)
Marcela hat es aber wohl überlesen (und ich auch, ehrlich gesagt), da sind ein paar Quellen zum Nachlesen doch auch ok. -- Ian DuryHit me  17:15, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar, die Quellen sind nützlich. Die Hintergründe kannte ich noch nicht, es war mir aber von vorneherein klar, dass die rosa gelben Urlaubsscheine, Überweisungen, Labordatenblätter etc. aufgrund dieser Nadeldruckerproblematik eingeführt wurden. --Rotkaeppchen68 17:28, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir auch. Und soeben fiel mir ein, dass meine erste Liebe damals meinen Epson LQ550 mitgenommen hat. -- Ian DuryHit me  17:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin schon fleißig am Lesen. Klar, es geht per Laser, nur bedeutet das mehr als einfach so den Drucker tauschen. --Marcela 17:45, 1. Sep. 2010 (CEST) PS: Danke für die hilfreichen Bemerkungen und Links![Beantworten]
nadeldrucker sind in vielen Praxen üblich. warum kauft ihr nicht einen neuen? der soll ja Sicherlich ein paar jahre genutzt werden ...Sicherlich Post / FB 18:06, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein erster Drucker war auch ein LQ-550. Den hab ich immer schön selber repariert, bis irgendwann die Teile unerschwinglich wurden. Zum Schluss hat er mit dem dritten Druckkopf und der zweiten Schreibwalze und dem werweißwievielten Farbbband gedruckt. Irgendwann hat dann das Netzteil schlappgemacht. Und der Nachfolger, ein gebrauchter Epson FX-100 Neunnadler, druckt heute noch, allerdings hab ich den meinem Arbeitgeber als Ersatz für einen ausgeleierten (zu viele Kunststoffteile) neueren 24-Nadler gestiftet. --Rotkaeppchen68 18:18, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker mit Papierzufuhr von vorne (braucht man in der Praxis) kosten viele hundert Euro. Der Epson hat jetzt 10 Jahre täglich -zig Formulare hinter sich, beim Einschalten reagiert er manchmal einfach nicht. Gerät hochnehmen, schütteln - das hilft mitunter - aber das ist keine Lösung. Reparatur kostet mehrer hundert Euro, wer weiß, ob die dabei das Problem beheben...--Marcela 20:43, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Blankoformularbedruckung (BFB) haben wir sogar einen Artikel. --Rotkaeppchen68 20:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Flash-Speicher - Abnutzung?

Moderne Computer verwenden ja häufig Flashspeicher wie zuvor harddiscs, d.h. es werden ständig irgendwelche logs oder Daten geschrieben, es wird gelöscht, neugeschrieben etc. Flashspeicher soll ja einige Hunderttausend Schreibzyklen mitmachen, bevor er den Geist aufgibt. Und es werden kaputte Speicherblöcke verwaltet und neu adressiert. Trotzdem nutzt sich der Speicher ab. Merkt man das irgendwann? Konkret: Hat jemand schon mal erlebt, dass sein Iphone, Telefon, Gadget nach ausgiebigem jahrelangem Gebrauch irgendwann kaputtging, weil der interne Speicher zu abgenutzt war? Datenverluste? --93.242.105.84 13:50, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke Mobiltelefone u. ä. sind kaum eine passende Referenz dafür. Dort gibt es extrem wenige Schreibzugriffe im Vergleich, da ist ein Ausfall eher unwahrscheinlich - genauso wie bei den meisten PC-Aktivitäten (auch Log-Dateien u. ä. sind vergleichsweise eher wenig Schreibzugriffe). Was problematisch ist und SSDs sehr schnell ans Lebensende führen kann, sind Extremschreibanforderungen wie Auslagerungsdatei bzw. massiv genutzte Datenbanken - dort kann man u. U. schon nach wenigen Monaten den Speicher ans Lebensende führen, insbesondere wenn man ihn voll ausnutzt und somit nur wenige Ersatzblöcke bereitstehen, um einzelne Ausfälle zu kompensieren.--87.174.57.44 14:21, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
SSD als Systemdisk (verhältnismäßig wenig Schreibzugriffe), HDD als Datendisk (bzw. für Auslagerungsdatei) wurde mir empfohlen - schon alleine aus Kostengründen. --Schaffnerlos 14:45, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, so mach ich's auch: SSDs für's System und viele Programme, normale Festplatte für große Daten. Allerdings habe ich die Auslagerungsdatei auf der SSD. Wenn die sehr oft gebraucht wird, sollte man sie nicht umlegen, sondern Speicher kaufen, und wenn sie (was der Normalfall sein sollte) nur selten gebraucht wird, profitiert ja gerade die Auslagerung von der sehr schnellen SSD. Schließlich sind das Operationen, die eigentlich mit der Geschwindigkeit von RAM ablaufen sollten. --Eike 15:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich hab eine SSD, allerdings erst seit ein paar Monaten. Keine Probleme. (Und es war in der Vergangenheit nicht so, dass mechanische Festplatten immer ohne Datenverlust gelaufen wären. :-( ) Laut c't muss man sich nicht allzuviel Sorgen machen. Wobei man wohl darauf achten sollte, einen Speicher mit vernünftigem "Wear-Leveling" zu kaufen. Im Netz kursieren Überschlagsrechnungen, wieviele Jahre oder Jahrzehnte Betrieb solche Platten im Normalfall durchhalten sollten. Bis dahin dürfte man (zu "man" siehe ein paar Abschnitte weiter oben ;o) ) sich längst eine neue, viel größere und überhaupt tollere gekauft haben... --Eike 14:24, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich erinnere mich, wie ich bei einer XP-Installation auf einem Netbook mal danach all die Dienste abschalten wollte, die dauernd irgendwas von der Platte lasen oder darauf schrieben, um Energie zu sparen. Da war schon ziemlich viel los, allein schon der Dateien-Indizier-Dienst rackerte dauernd und machte was. Es gab für Windows auch mal ein Monitor-Tool, da konnte man alle System-Datei-Zugriffe sehen, und da passierte jede Sekunde alles mögliche - öffnen, schreiben, schliessen, etc. Weiß nun nicht genau, wie es beim Telefon aussieht, aber auch da werden ja sicher irgendwelche Daten geschrieben, gelesen, Logs angelegt. Dass aber in ca. 3 Jahren ein neues Telefon herauskommt, das viel viel besser ist, und das jetzige dann wie das vorherige in die Ecke fliegt, obwohl noch funktionsfähig, ist auch gut möglich. Vielleicht ist das Problem daher auch nicht wirklich eins, würde mich nur interessieren, was wäre, würde ich mein Telefon nun 5-7 Jahre ausgiebig benutzen, ob dann irgendwann der Speicher so abgenutzt wäre, dass Dateien kaputtgehen oder das Telefon sehr langsam wird. Wobei bei Android der Systemspeicher scheinbar sowieso nur read-only ist. --93.242.105.84 14:55, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den SSDs setzen hauptsächlich Schreibzugriffe zu. Lesevorgänge können wesentlich häufiger getätigt werden, ohne das mit Ausfällen zu rechnen ist. Einziges Problem sind daher Schreibzugriffe bei denen auch viele Daten geschrieben werden. Die paar kB von den Logdateien sind da eher lächerlich und die Indizierung ist auch überwiegend lesend unterwegs. Also kein wirklicher Grund für Panik, solange man die Platten nicht als schnellen Zwischenspeicher (Cache, Auslagerungsdatei, ...) verwendet. -- (AAW) 15:05, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die letzten Details glaube ich nicht. Wieso sollen "die paar KB" bei Logdateien harmlos sein? Bei jedem separaten Schreibvorgang wird auch bei SSDs meines Wissens in ganzen Sektoren geschrieben, und wenn ein Eintrag deutlich kürzer als ein Sektor ist (im Durchschnitt), dann wird derselbe Sektor wieder und wieder beschrieben. Das sieht mir eher nach stärkerer Belastung als normal aus. Und ich habe auch schon verfolgt, wie mein Windows ständig in mehreren (um nicht zu sagen vielen) Logdateien parallel dauernd irgendwas nachträgt, da ist richtig was los. Insofern sehe ich das mit SSDs für die Systempartition so lange für unsicher an, als man die Logs nicht woanders hin auslagern kann. --PeterFrankfurt 02:22, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die paar KB sind harmlos, weil die SSD (tatsächlich die Elektronik der Festplatte, nicht das Betriebssystem) häufig geschriebene Dateien umlagert, so daß die Daten immer mal wieder woandershin geschrieben werden. Wear-Leveling hatte ich ja oben schon verlinkt. --Eike 10:34, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: ReadyBoost und exFAT

Windows Vista und 7 bieten diese neue ReadyBoost-Funktion und ein neues Dateisystem exFAT. Bringt es etwas in Bezug auf Performance und Haltbarkeit des verwendeten Flash-Speichers, wenn ich ihn für die Verwendung mit ReadyBoost nicht in FAT32 oder NTFS, sondern im neuen Dateisystem exFAT formatiere? --Rotkaeppchen68 17:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verständnis des Menschenrechts auf Gedankenfreiheit

Sie schreiben zum Menschenrecht auf Gedankenfreiheit (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenfreiheit): "Ursprünglich war die Gedankenfreiheit ein Privileg der Herrschenden, das sie nur in Ausnahmefällen auch ihren Untertanen verliehen". Wie habe ich dies zu verstehen? Kann ich, wenn ich mich heute in meiner Gedankenfreiheit verletzt fühle mich an einen "Herrschenden" wenden und Ihn auffordern mir Gedankenfreiheit zu verleihen? Wer wäre heutzutage dieser Vorgesetzte? Ein Politiker, ein Geistlicher?

Vielen Dank

--Jan 77 15 5 19:18, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In einer Demokratie sind die StaatsbürgerInnen die Herrscher - also (je nachdem zu welchem Staat Sie gehören) auch Sie. Die Gedanken sind frei. --Pfarrhaus 19:48, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach was. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es sich hierbei nicht um eine Troll-Frage handelt:
1.) Nicht Gedanken mit Meinungsfreiheit verwechseln! Ich zumindest wüsste gar nicht, wie mir meine Gedankenfreiheit eingeschränkt werden sollte.
2.) Rechtlich solltest Du, laut UNO-Erklärung, heute bereits volle Gedankenfreiheit qua Deiner Menschlichkeit besitzen, folglich kann sie Dir niemand noch einmal verleihen, außer Du braucht irgendwie eine Anerkennung als Mensch.
3.) Solltest Du Dein Menschenrecht auf Gedankenfreiheit als von Deinem Staat eingeschränkt ansehen, dann wird Dir dieser Staat, der Dir ein Menschenrecht verwehrt, sicherlich nicht auf Antrag dieses Recht einräumen. In einem solchen Fall müsste man sich an eine höhere Instanz wenden (EU, UNO).
4.) Auch dort wird man Dir aber nicht das Recht verleihen, sondern nur versuchen, dafür zu sorgen, dass Dein eigener Staat Deine Menschenrechte respektiert. Wie schon unter 2.) gesagt: neu verliehen werden kann ein Menschenrecht nicht.
(nicht signierter Beitrag von 78.53.66.68 (Diskussion) )

Das zitierte klingt einfach nur lächerlich. Die Kombination mit Meinungs- und Redefreiheit, macht Gedankenfreiheit erst zu etwas Einschränkbarem. -- 89.196.6.241 21:40, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal Meinungsfreiheit wurde annodazumal Gedankenfreiheit genannt. --81.200.198.20 11:05, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Gedankenfreiheit lässt sich insofern einschränken, als dass sich Gedanken manipulieren lassen. Querdenker können auf die harte oder etwas sanftere Tour ruhig gestellt werden. Gedanken lassen sich auch durch unterschwellige oder falsche Informationen beeinflussen. Im extremsten Fall kann versucht werden, manche Gedanken undenkbar - oder zumindest unaussprechlich - werden zu lassen (vgl. hier). Schutz vor solchen Manipulationen scheint manchen Menschen notwendig. --79.240.176.193 12:29, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beleidigungen

Wo kann ich mich über Beleidigungen, die mir im Rahmen der Wikipedia an den Kopf geworfen wurden, beschweren? --GGruener 21:05, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solche Fragen gehören normalerweise auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Aussagen, die gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe verstossen, können auf Wikipedia:Vandalismusmeldung gemeldet werden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:08, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Informationen! --GGruener 21:19, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cú Faoil RM-RH 21:35, 1. Sep. 2010 (CEST)

Trekker fahrn

Eine ernstgemeinte Frage - welches sind die größten (Motorleistung bzw. Gewicht) zugelassenen Zugmaschinen in Deutschland, die man mit einem normalen Führerschein fahren darf? Und gibt es irgendwo die Gelegenheit, diese mal stundenweise zu fahren? Hab nun schon gehört, daß man Bagger, Panzer, Schützenpanzer und Trucks so fahren kann, und das es beliebte "Männergeschenke" sind. Nur von Trekkern las ich noch nichts, was über die üblichen 200 PS hinausgeht.Oliver S.Y. 22:02, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf Privatgründstücken darfst du fahren mit was du willst. Führerschein brauchst du nur für Strecken, auf denen die StVO gilt, im Fall deines Landes die Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland). Bagger- und Panzerfahren auf normalen Straßen gibt's also nicht als "Männergeschenk", höchstens in einem aufgelassenen Steinbruch, oder einem Truppenübungsgelände. --El bes 22:23, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Trecker ist übrigens nicht das Gleiche wie eine Zugmaschine. --Schlesinger schreib! 22:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Mark schon^^ - übrigens heißt es -kk-, da wo ich mein, und wo es genügend alte Truppenübungsplätze zum Panzerfahrn gibt, bin dafür nur zu groß :) Oliver S.Y. 22:50, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf deinem Führerschein ist auf der Rückseite vermerkt, was du fahren darfst. Mit dem normalen PKW-Schein Klasse B darfst du im Normalfall automatisch Klasse L (kleine Traktoren) fahren, Klasse T (größere Teile) jedoch nicht. Siehe dazu http://www.verkehrsportal.de/fuehrerschein/fahrerlaubnisklassen.php#Klasse_T --тнояsтеn 22:59, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
L und T stellen aber wohl nicht auf die Größe des Teils ab, sondern auf die eingebaute Höchstgeschwindigkeit. Siehe Fahrerlaubnis. Ganz wichtig ist aber folgendes: L und T gelten nur bei Einsatz im landwirtschaflichen Betrieb und zu landwirtschaftlichen Zwecken. Fährt also ein Jugendlicher mit L oder T mit - nehmen wir mal, um keine Reklame für aktuelle Produkte zu machen - dem grünbenummerten Schlüter Super Trac 2000 TVL vom Vater mit seinen Freunden mal durch die Gegend, fährt er ohne Fahrerlaubnis im Zustand der Steuerhinterziehung etc.. So just for fun darf man mit 'nem Autoführerschein wohl nur auf einem mit schwarzer Nr. fahrenden Trecker in der jeweiligen Gewichtsklasse - ist bei B wohl nur 3,5 t, damit scheiden viele 75 PS-Maschinen schon aus, möglich. Insgesamt ist die Rechtslage für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr aber nicht gerade einfach zu durchschauen. Wenn du keinen Ärger willst und auch kein Geld für eine vorherige Rechtsberatung ausgeben - bleibe auf privatem, erkennbar nicht der Öffentlichkeit gewidmeten Grund (das kann man auch noch differenzieren!), also am besten auf dem Feld oder in einer eingezäunten Wiese, da darf es denn auch der o. a. Achtzylinder-Schlüter sein! Eine Gewähr für die Richtigkeit dieser Ausführungen muß ich als juristisch vorsorglich denkender Mensch aber ablehnen. --Alupus 23:19, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon geklärt, danke, da steht fast das ganze Alphabet (B,C,E,T,L,M,S) - aber es gibt ja teilweise zusätzliche Spezialgenehmigungen, die ich nicht für eine Fahrt am Wochenende machen will. Geht um etwas wie den Big Bud.Oliver S.Y. 23:20, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So was habt ihr in der Mark? Aber durch die dt. Zulassung kommt der bestimmt nicht! Im Gegensatz zum Kirowez - gibt es bei Youtube Videos von schönem Tauziehen zwischen nem alten Kiro und modernen Elektronik-Treckern...! --Alupus 23:29, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, bitte nochmal meine Fragen lesen. Ich will ja gerade wissen, was die größten Trekker/Traktoren in Deutschland sind, und ob man die ggf. irgendwo stundenweise fahren kann. In der Mark gibt es genügend Privatgelände wie hier [61].Oliver S.Y. 23:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kasimir? --Marcela 23:42, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bissl neuer dürften die schon sein^^. Kenne den Kirowez aber eigentlich nur aus dem Fernsehen, nie in echt rollen sehen.Oliver S.Y. 23:46, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die größte zu erlangende PS-Kraft erreichst du mit dem Füphrerschein F 2. Das ist ein Sonderführerschein für Kettenfahrzeuge über 40 Tonnen. Dazu zählen auch Braunkohletagebaubagger. Wozu allerdings noch eine Spezialisierung gehört. In Brandenburg darf man als Fahrer unter Leitung einen Bergepanzer der NVA fahren. Dazu ist kein Führerschein nötig da sich die Fahrt auf privatem Gelände abspielt. Und ob es das beste aller "Männergeschenke" ist wage ich als Panzermann mal eben zu bezweifeln. :) --Ironhoof 01:27, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oliver, du hattest aber auch wg. des Führerscheins nachgefragt. Als stärkster Schlepper galt lange der Prototyp-Schlüter Profitrac 5000 TVL
mit satten 500 PS. Neuerdings ist aber ein Profitrac der über 300 PS-Klasse neu mit noch stärkerem Motor aufgebaut worden. Beide werden aber bestimmt nicht verliehen. Dann gibt es auch z. B. von John Deere noch einen Knicklenker mit mehr als 350 PS oder Raupenschlepper. Von den gängigen Herstellern gibt es aber mittlerweile eine ganze Reihe von Maschinen um 350 PS (etwa Fendt 900'er) mit Straßenzulassungsfähigkeit, und man sieht die auch, vor allem bei Lohnunternehmen, im Einsatz. Mehr PS sollen sich ohne Doppelbereifung beim vierrädigern Trecker nicht auf den Acker bringen lassen, und mit Doppelbereifung darf der dann nicht mehr auf die Straße... . Wo man so ein Teil in deinem Sinne mieten kann - leider keine Ahnung. Für viel Geld kann man bestimmt aber eine Leihmaschine vom Händler bekommen. --Alupus 06:25, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ironhoof - danke, naja, für Männer, die sonst schon alles haben, oder die damit ihre NVA-Erinnerungen wieder aufleben lassen, sicher nen nettes Geschenk. Gar kein Führerschein - gut zu wissen. @Alupus, ja, offenbar mißverständlich formuliert. Also ich hab (fast) alle normalen FS-Klassen (was ja nicht bedeutet, das man die sicher nutzen kann), drum gings da erstmal darum, was so die normalen Landwirte im Fuhrpark haben (Hintergedanke, dann könnte man vieleicht mal damit auf nen Acker, und nicht einer Idiotenwiese richtig was machen). Aber Danke an alle, das hat mich auf paar neue Ideen gebracht.Oliver S.Y. 10:06, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Gimp

Ein sehr unübersichtliches Programm, aber mit guten Möglichkeiten. Es ist einfach, durch anklicken des Zirkels in einem Bild eine Linie zu ziehen. Damit kann man den Unterschied zur Horizontalen ganz unten in Grad ablesen.

Frage: Wie dreht man in Gimp das Bild um genau diese Gradangabe? Das ist warscheinlich so einfach, das die meisten Leser lachen werden; ich selbst find aber keinen Hinweis... Ist bestimmt nur ein Hotkey, wenn man ihn aber nicht kennt... Gruss --Nightflyer 23:35, 1. Sep. 2010 (CEST) Nachtrag: Ich benutze Windows XP[Beantworten]

das rotations icon clicken und dann den abgelesenen wert dort in dem aufgepoppten menu eingeben? oder soll das eingeben automatisch gehn? --Heimschützenzentrum (?) 23:40, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Bild muss markiert sein, im Normalfall reicht Strg+A, um alles auszuwählen. Dann Shift+R und dort den Winkel eingeben. Diese Funktion findet du übrigens unter Werkzeuge → Transformationen. --тнояsтеn 23:42, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei mir (Linux) STRG+A (alles auswählen), dann SHIFT+R, dann einmal ins Bild klicken, der Rest ist selbsterklärend. Es gibt aber auch ein Plugin, mit dem man sich den Zwischenschritt mit der Ablesererei sparen kann: schau mal hier – imho eine sehr praktische Sache. --El Grafo (COM) 23:46, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

2. September 2010

Warum ist Zahnmedizin ein eigener Studiengang?

Das Medizinstudium ist in Dtl. in Medizin und Zahnmedizin, aber sonst nicht unterteilt. Wie kommt das? Gibts dafür historische Gründe? Ist das in anderen Ländern auch so? Oder studiert man dort auch mal Innere Medizin statt Medizin mit späterer Spezialisierung? -- 89.196.6.241 01:12, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das ne Trollfrage oder weißt du das wirklich net? Wenn ich dir in die Leber beiße weißt du was der Unterschied ist. Außerdem kannst du das doch selbstständig nachlesen. In Humanmedizin oder Zahnmedizin steht bestimmt was. --Ironhoof 01:18, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist aber zu beachten, dass lt. Studium der Medizin#Medizinstudium in der Schweiz in der Schweiz unter dem Überbegriff des Medizinstudiums [im allgemeinen] die Studienfächer Humanmedizin, Zahnmedizin und Veterinärmedizin zusammengefasst werden. In Deutschland versteht man aber unter Medizinstudium eigentlich das der "Humanmedizin", eine Unterteilung in Studium der Medizin und Studium der Zahnmedizin findet also im Prinzip nicht einmal statt. -- Jesi 02:09, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ändert nix an meiner Liebe zu gebratener Leber Berliner Art oder roher Leber mit Salz Pfeffer und Zwiebeln. Ich esse sowas. Treibt meinen cholesterinspiegel hoch macht mich aber umgänglicher. Ich frag mich was die Frage soll. Grundzüge hat jeder Medozinmann. sogar mein persönlicher Schamane. Das gehört hier auch dazu aber Zahnmedizin ist genauso eine Unterteilung wie Innere oder Anästhesie oder HNO. Klärt mich auf wenn ich da falsch liege. --Ironhoof 02:14, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man studiert aber nicht HNO-Medizin, sondern Medizin. Die Frage ist die nach der Sonderstellung der Zahnmedizin im Vergleich zu anderen Medizinischen Fachbereichen... Das ist der Punkt. Du Medizinmann... --89.196.13.109 02:21, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

der "Dr med dent" wird von "dr med"s auch gern scherzhaft "dentist" genannt... der zahnarzt hat also eine weniger spezialisierte/umfangreiche ausbildung, weil das eben reicht... dafür muss er dann eben spezialfälle an den entsprechenden facharzt (dr med), der aber zusätzlich auch zahnarzt sein kann, abgeben... --Heimschützenzentrum (?) 08:39, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zieht dem Hoof die Leberhose aus, Leberhose aus, Leberhose aus... Vermute stark historische Gründe (wie vermutet). Bitte hier S.13 "Handwerksmediziner" lesen) Geezernil nisi bene 08:47, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: Der Dentist ist ein ehemaliger Handwerksberuf, kein Akademiker. Dieser Beruf wird vielen Jahren nicht mehr angeboten. Allerdings sieht man das in anderen Sprachen anders: Auf Englisch ist ein dentist ein Zahnarzt, also Akademiker. Die Unterscheidung in Human- und Zahnmedizin gab es bis zur Einführung der Krankenversicherungskarte aber auch bei der Krankenversicherung: Für den Zahnarztbesuch gab es andere Krankenscheine als für die anderen Ärzte (minus Veterinäre). --Rotkaeppchen68 12:22, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung gibt es in D immer noch: Die Praxisgebühr von 10 Euro musst Du jeweils für Zahnarzt und alle anderen Ärzte zusammen bezahlen. Was anderes als Historie kann ich auch nicht sehen, von mir befragte Mediziner (Human und Zahn) wussten auch keine Antwort. --Erastophanes 15:27, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Echter Account?

Thilo Sarrazin = http://www.facebook.com/thilosarrazin ?

--217.189.245.41 01:43, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, siehe Beschreibung. --80.99.46.164 07:15, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Picture-Frames - Technik?

Mittlerweile gehören solche elektronischen Bilderahmen zum Alltäglichen - aber im Gegensatz zu vielen anderen technischen Spielereien finde ich dazu keine detaillierten Beschreibungen darüber, was tatsächlich in ihnen abläuft. Da sie offensichtlich Filesysteme lesen können, Bilder nach bestimmten Vorgängen laden und anzeigen und dabei sogar geewisse Funktionen ausführen können, wie etwa Überblenden, optisches Umblättern, diverse Fildwechseleffekte, die ich nichtmal mit Namen kenne wie z.B. das Zerfallen in mmer kleinere Fragmente eines Bildes und das Wiederzusammensetzen solcher Fragmente zum nächsten Bild, usw., müssen diese Teile über zumindest nicht gänzlich leistungsschwache Prozessoren verfügen und auch ein Betriebssystemm haben. Kann mir jemand sagen, wo es dazu nähere Infos gibt, die die Interna etwas besser darstellen und ggf auch technische Spezifikationen jenseits dessen aufzeigen, was die Hersteller den Kunden sehen lassen? Es gibt in der Zwischenzeit einige Geräte, die über eine sogenannte USB Mini-Monitor-Funktion verfügen - man installiert einen Treiber vom Hersteller und kann dann einen Ausschnitt des Monitorbildes darstellen lassen. Ich wüßte gern, was da tatsächlich an Daten übertragen werden, wie sie übertragen werden und wie der handshake der Schnittstellen dabei arbeitet. Ich hätte nämlich andere Anwendungszwecke für so ein Gerät, die bedeutend weniger anspruchsvoll sind als die Darstellung eines Ausschnitts des Desktops. Zudem scheinen die Geräte dann, wenn sie so arbeiten, ihre Ausgaben alle über ein eingebautes Fenstersystem auszugeben, das ähnlich wie ein Browserfenster ausschaut - keine Ahnung, ob man das auch alls Vollbild hinbekommt, aber ich wüßte gern, wie man diese Funktionen vom Rechner aus steuern kann. Mein Ziel ist es einfach, selbst zu bestimmen, was auf dem kleinen Display angezeigt wird und nicht lediglich den Teil des Desktops wählen zu dürfen, den man dort sehen möchte. Ich würde beispielsweise gern eine Schnittstelle in Programmen einbauen, über die sie über ein (noch zu definierendes Protokoll) Informationen, die mit einer Kennung versehen sind, auf standardisierte Weise ausgeben konnen, die an anderes Programm weitergegeben werden, das daraus ein Bild erzeugt, welches jedoch nicht auf dem Monitor erscheint, soondern ausschließlich über USB an den Frame ausgegeben wird. Viellleicht mal ein Beispiel, wie ich mir das Vorstelle: im Normalzustand sollte das Bld vielleicht eiine Art Statusbericht des Systems liefern. Wird aber (zusätzlich) ein Programm gestartet, das die entsprechende Schnittstelle verwendet - sagen wir mal ein Medien-Player, dann sollen die Standardinfos zusammengeerückt werden und es wird ein Bereich freigemacht, der bei mp3s beispielsweise das ID3-Tag (natürlich nach Kundenwunsch selektiv) ausgibt, daz auch Spieldauer, Restdauer des Stücks oder was auch immer man sich vorstellen könnte - ähnlich bei einem Film - da könnte man ebenfalls die Spieldauer ausgeben, aber auch, ob per Audio gerade Mono, Stereo, oder bei Sourround die Art der Codierung angezeigt wird - und natürlich der Titel (Wahlweise auch Dateininformationen, wie es der Anwewndder eben gerne haben möchte). Und wenn dann während der Sache Ereignisse mit Priorität reinkommen (Temperaturfühler kommt in dden kritischen Bereich, Internetanruf, ICQ, wichtige Mail, oder irgendwas, das der Anwender eben als priorität definiert hat, kommt an, dann wird die Anzeige entsprecheend überblendet, um das Ereignis annzuzeigen. Soweit die Idee ... doch ohne das Wissen um die interne Funktion der P-Frames, ist das leider nichts zu macheen - wer weiß hier weiter? Chiron McAnndra 02:15, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du deinen Text strukturiert haettest, dann haette ich ihn sogar gelesen und vielleicht auch eine Antwort gehabt ... --Dubaut 11:43, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kröten-Anatomie

Wenn man bei der anatomischen Beschreibung einer Kröte von "divergenten Parotoiddrüsen" spricht, was ist dann damit gemeint. Was Parotoiddrüsen sind, ist mir bekannt, aber was hierbei "divergent" bedeutet, weiß ich nicht. Danke, Doc Taxon @ Discussion 02:55, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel Divergenz hilft mir hierbei nicht weiter ... Doc Taxon @ Discussion 02:56, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass der Begriff nicht "Standard" ist, siehst du hieran. Müsste m.M.n. etwa "divergent sekretierenden Parotoiddrüsen" heissen, also "unabhängig voneinander". Solche Systeme sind bekannt.
Oder Hormone arbeiten nach dem divergenten System, das heißt eine Drüse schüttet das Hormon aus, das über den Blutkreislauf an alle Rezeptoren verteilt wird. Dann hiesse dass einfach "sekretorische Parotoiddrüsen". Aber wie gesagt: Kein "Standardbegriff". Besser nochmal bei den Paratheologen Biologen nachfragen. Geezernil nisi bene 08:32, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Juristenkritik Preußen 1765, der alte Fritz (König von Preußen)

Aus der SUCHHILFE hierher transferiert. Geezernil nisi bene 11:19, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Jahre 1765 übte Friedrich Wilhelm II (der große) Kritik an Juristen. Bis im Kalenderjahr 2009 wurde sie im Internet veröffentlicht. Leider ist sie jetzt nicht mehr auffindbar. Es würde mich freuen wenn sie den Inhalt bzw. die Quelle und die Internetadresse finden und mitteilen. Mit freundlichen Grüßen W.K. --85.180.185.105 10:38, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gemeint? --Steiger4 11:49, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Ob er eine Episode aus den Vorarbeiten zum ALR meint? Oder Fritzens Kampagne gegen die Kindstötung von 1765? Und es war Friedrich II., nicht FriWi II. --Aalfons 11:55, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kaufvertrag – nachträglich Kreditkartenkosten drauf?

Habe bei ZVAB ein Buch bestellt und per Kreditkarte bezahlt. Jetzt mailt mir der Antiquar, dass er 1,40 Euro zusätzlich für die Abrechnug via Kreditkarte haben will. War nicht angekündigt, habe auch in den ZVAB-AGB nichts gefunden. Ist der Kaufvertrag durch mein Bezahlen bereits zustande gekommen? Organisatorisch hat er das so gemacht, dass er die Versandkosten von 2 auf 3,40 Euro erhöht hat. --Aalfons 12:11, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast Du eine Auftragsbestätigung mit dem alten Preis bekommen? Nur dann wäre ein Kaufvertrag zustande gekommen.--91.56.213.207 12:20, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kreditkarten oder Paypal Gebühren mit dem Kunden zu "teilen" ist in Onlineshops üblich. Allerdings muss er das direkt im Bezahlvorgang ausweisen. Nachträglich nicht angezeigte Gebühren in der Rechnung auszuweisen ist keinesfalls legal. --FNORD 12:59, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das Buch gefunden hast, dass du sehnsüchtig gesucht hast, solltest du dich über 1,40 Euro nicht aufregen. Die meisten Buch-Antiquariate sind kleine Liebhaberbetriebe, die gerade so über die Runden kommen. --El bes 13:24, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und gerade ein kleiner Liebhaberbetrieb sollte so etwas nicht machen bzw. seine AGB und Versandbedingungen glasklar und wasserdicht formulieren. Von Abmahnung bis Abwanderung verärgerter Kunden ist da alles geschäftsschädigende drin. (Hab' selber einen kleine Liebhaberbetrieb in verwandter Branche.) Zum Thema: Hast Du eine Rechnung bezahlt? Dann hattest Du einen Kaufvertrag, also eine gemeinsame Willenserklärung. daran ist nichts mehr zu rütteln - außer, in den AGB gibt es eine Klausel dazu und Du bist bei Vertragsabschluß (auch hier: gemeinsamer Willenserklärung) auf die AGB hingewiesen worden. Gruß, Rednoise 13:47, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Body der ZVAB-Mail heißt es "Vielen Dank für Ihre Bestellung"..."Titelpreis gesamt: 16 E, Versandkosten gesamt 2 Euro". Im Attachment dieser Mail, die "vollständiger Überblick" heißt, steht dann "Versand 3,40 E". Den "vollständigen Überblick" bekommt man aber erst nach dem Zahlen mit Kreditkarte. Ich habe gerade den Bestellvorgang noch einmal genau wiederholt, bis vor "Bestellung jetzt absenden" ist nirgends ein KK-Zuschlag aufgeführt. – In den AGB bin ich auf die Passage gestoßen: Mit der Bestellung erklärt der Kunde verbindlich sein Vertragsangebot. Mediantis wird den Zugang der Bestellung des Kunden bestätigen. Die Zugangsbestätigung stellt noch keine verbindliche Annahme der Bestellung dar. Das heißt: Erst wenn einem das Antiquariat mitteilt, was die Bestellung wirklich kostet, kommt der Kaufvertrag zustande? @El bes: Ich habe das Buch durchaus nach einem Preisvergleich haben wollen. Ist doch ganz einfach: Wenn mir jemand sagt, mit Rechnung kostet's 18, mit KK 19,40, dass ich mir dann ne Rechnung zuschicken lasse. Und wo ist mein Geld derzeit überhaupt?? ;-) --Aalfons 14:09, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meiner, IANAL, Auffassung nach ist das nicht in Ordnung. Wenn die versteckten Kosten erst nach Zahlung sichtbar werden, ist das heikel. Der Vertrag kommt tatsächlich so wie das formuliert ist (auch hier: I Am Not...) erst nach Zugang der Rechnung/Auftragsbestätigung zustande; insofern könntest Du Deine Bestellung rückgängig machen und mit Bezahlart §Rechnung§ wiederholen. Ich würde den Versender kontaktieren, ihn auf das Problem hinweisen und ihm freundlich erklären, daß Dein Kumpel Rechtsanwalt Fachgebiet Abmahnhyänismus ist. Danach sollten sie Dir das Buch eigentlich aus Dankbarkeit umsonst liefern... Wo Dein Geld ist? Wohl noch nicht beim Versender. Gr., Rednoise 15:01, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Petzen oder nicht?

UPDATE Ich hatte dem Antiquar angekündigt, dass ich mich bei ZVAB über das Verfahren beschweren würde. Seine Antwort: Nein, bitte nicht beschweren. Das zvab kann (ausnahmsweise) nichts dafür. Natürlich gibt es auch Antiquariate, die die Zusatzkosten übernehmen. Ich kann mir das aber nicht leisten. Andererseits muß ich Kreditkartenzahlungen anbieten, weil z.B. meine Kunden aus der Schweiz horrende Überweisungsgebühren zahlen müßten da sich in diesem Fall die Kreditkarte als Zahlungsmethode anbietet. Das heißt nichts anderes als: Nimm den unerwarteten Zuschlag hin, denn ich bin klein und arm und muss an meine Kunden in der Schweiz denken. Mich nervt das äußerst. Die Frage ist jetzt nur noch: Soll ich bei ZVAB petzen oder nicht?--Aalfons 16:53, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist ja sein gutes Recht die Kosten zurückzuverlangen, aber dann muss er es gut lesbar und VORHER ankündigen. Du kannst ihm ja ein Ultimatum setzen, dass er seine AGB dementsprechend umändern muss. Damit wäre ja auch allen zukünftigen Kunden geholfen, und dem Antiquar auch, denn dann kriegt er keinen Ärger mehr und vergrault keine Kunden. --Sr. F 17:03, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für das Inkasso ist die AGB von ZVAB zuständig. Da kann er die seine ändern wie er will. Der Hinweis müsste im Angebot auftauchen ("Kreditkarte nur für Kunden aus dem Ausland"), aber vermutlich lässt das das ZVAB nicht zu, weil es pro Abbuchung 5 Prozent für die Abwicklung plus 50c erhält, wie er schrieb. --Aalfons 17:13, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildrechte

Hallo! Ich hab mich jetzt in das Thema Bildrechte eingelesen, bin aber noch nicht auf die Antwort auf folgende Frage gestoßen: In den Arikel Filmstiftung Nordrhein-Westfalen möchte ich gerne ein Foto der Geschäftsührerin Petra Müller einfügen. Ein Foto zu Pressezwecken ist auf dieser Seite der Filmstiftung herunterzuladen. Dort seht noch der Vermerk © Film­stif­tung NRW, Ab­druck ho­no­rar­frei. Der der von der Filmstiftung intendierte Zweck ist offensichtlich, dass das Foto verwendet wird. Reicht dies als Freigabe? Kann ich dieses Foto in die Wikipedia hochladen? Oder wo kann ich diese Frage in der Wikipedia am besten stellen? Grüße --Lichtspielhaus 12:54, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier: Wikipedia:Urheberrechtsfragen --тнояsтеn 13:02, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! --Lichtspielhaus 13:12, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Familiennamen in Skandinavien insb. Schweden

Hallo Auskunftler,

ich habe letztens ein Buch von Stieg Larsson in die Hand bekommen und fragte mich daraufhin, ob es möglich ist, aus dem Nachnamen darauf zu schließen, dass sein Vater Lars hieß. Nachname#Skandinavien benennt zwar das grundsätzliche Prinzip, schweigt jedoch bezüglich der Frage, wie es tatächlich angewendet wird. Mich interessiert also, ob das im Artikel beschriebene Prinzip nach wie vor verwendet wird (also ein fiktiver Sohn Stieg Larssons Xyz Stiegson hieße). Vielen Dank! --ProfessorFether 13:20, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieses Prinzip wird heute nicht mehr verwendet. Beispiel: der Vater von Stieg Larsson hieß also vielleicht Petter Larsson und Stiegs Sohn wird mal Mads Larsson heißen. Artikel dazu: Nordgermanischer Personenname (besonders der Absatz "Vatersnamen als Nachnamen"). --тнояsтеn 13:25, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche Schlüsse kann man nicht ziehen, da in Schweden die Nachnamen wie bei uns vererbt werden, schon seit dem 19. Jahrhundert oder sogar schon davor. Nur in Island ist es noch so wie früher, dass der Sohn vom Lars dann Larsson heißt. --El bes 13:27, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und auf den Färöern als Alternative, siehe Färöischer Personenname. -- SibFreak 14:53, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Hansen in Schleswig-Holstein, dort ist das heute ein ganz normaler Nachname. Dieses Prinzip findet aber noch in Island Anwendung, siehe z. B. Ólafur Ragnar Grímsson, dessen Vater Grímur Kristgeirsson heißt oder Jóhanna Sigurðardóttir, eben die Tochter von Sigurður Egill Ingimundarson. Wir haben sogar einen Artikel dazu: Isländischer Personenname--IP-Los 16:37, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von einer Mutter mit finnischen Wurzeln kenne ich die Verwendung als (zweitem) Vornamen. Ist das üblich? --Eike 16:44, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rotverschiebung –- Dopplereffekt?

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Rotverschiebung nichts mit dem Dopplereffekt zu tun hat. Gravitative und kosmologische Rotverschiebung verstehe ich prinzipiell schon, nur Rotverschiebung aufgrund einer Relativbewegung (Rotverschiebung) leuchtet mir irgendwie nicht ein. Das Licht bewegt sich doch mit gleicher Geschwindigkeit auf einen Beobachter zu, wie kann sich dann das Spektrum ins Rote verschieben? Externe Quellen lesen sich teilweise auch so, als ob das beschriebene Phänomen mit dem eigentlich Dopplereffekt kaum was zu tun hat. Viele Grüße --Tiktaalik 14:07, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du dich als ruhend und die Quelle als bewegt ansiehst, dann "passiert" der Dopplereffekt bei der Emission. Betrachte zwei aufeinanderfolgende Maxima des emittierten Wellenzuges. Wegen der Bewegung der Quelle ist diese bei Emission des zweiten Maximums an einem anderen Ort als bei Emission des ersten Maximums. Demnach ist der Abstand zwischen den Maxima (also die Wellenlaenge) ein anderer als wenn die Quelle unbewegt waere. Im Gegensatz zu gravitativer und kosmologischer Rotverschiebung sind beim Dopplereffekt Rot- und Blauverschiebung gleich wahrscheinlich. Es handelt sich in der Tat um einen Dopplereffekt, und zwar genau um Dopplereffekt#Longitudinaler_Dopplereffekt. --Wrongfilter ... 14:24, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrenjahr

Bitte, was ist ein Akademisches Ehrenjahr? Im Text steht: er wirkte bis zu seiner nach Ableistung des Ehrenjahres 1922 erfolgten Emeritierung. Lieben Gruß und Danke. 94.218.57.161 14:26, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statt regulär mit Erreichen der entsprechenden Altersgrenze emeritiert zu werden, kann eine Universität einem Professor zugestehen, dass er stattdessen seine Lehrtätigkeit noch für ein weiteres Jahr ausüben kann, eben das Ehrenjahr. Bin allerdings auf dem Gebiet kein Experte, vielleicht kann das jemand anders noch besser erläutern und ggf. im Artikel Emeritierung ergänzen. --Proofreader 15:02, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

...wobei das nicht unbedingt genau ein Jahr sein musste. Und heute ist sowieso "alles anders". Kenne mich aber auch nicht mit Einzelheiten aus. -- SibFreak 15:07, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Buddhismus

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer DVD, die auch schon im Fernsehen lief. Die DVD handelt über das Leben des Buddha Siddhartha Gautama. Leider kann ich mich beim besten Willen nicht mehr an den Titel erinnern. Es besteht reges Interesse für einen relativ neuen Buddhistenkreis.

Ich hoffe, Sie können mir helfen!!!

Vielen Dank erstmal im Voraus,

mit freundlichem Gruß,

Peter Richter

Vielleicht ist der Film ja hier mit dabei. --Rotkaeppchen68 14:57, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

I call them ...

Es gibt eine Redewendung im Amerikanischen die mich schon immer etwas verwundert hat und zu der es keine deutsche Entsprechung gibt. "I call them" wird gelegentlich in Soaps oder auch auf Webforen verwendet und scheint allgemein üblich zu sein. Der Satz fängt immer mit einer Erläuterung um was es geht an und danach kommt ein "I call them" und dann kommt ein selbst ausgedachtes Wort oder eine persönliche oft negative Bezeichnung die im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich ist. Von Engländern habe ich das noch nie gehört, im Deutschen ebenfalls nicht. Woher kommt diese seltsame sprachliche Angewohnheit? Ich habe schon immer vermutet das dies irgendwann aus der Amerikanischen Popkultur erwachsen ist und in einem bekannten Film, Lied oder durch einen bekannten Moderator angefangen hat. Stimmt diese Vermutung? --81.200.198.20 15:29, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso soll es das nicht im Deutschen geben? --Mps 15:51, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, ich sach mal, hast du mal 'n Beispiel? --Wrongfilter ... 15:52, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
z.B. "Baby bags ... i call them Mummy bags", "Wind turbines, i call them kinetic sculptures", "political activists, i call them idiots" usw... einfach googeln. --81.200.198.20 16:01, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mps hat die Frage doch beantwortet: Das gibt's auch im Deutschen. Beispiele kann man sich bei Google soviele raussuchen, wie es braucht, einen zu überzeugen. --Eike 16:06, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war woher der Ausdruck kommt. Und wenn du dir die Google Ergebnisse ansiehst hat das nicht mit dem von mir Beschriebenen zu tun. Eventuell ist ist das in den letzten Jahren über die Medien leicht in den deutschen Sprachgebrauch geschwappt, aber üblich ist das ganz sicher nicht. Ich zumindest habe das in der Form noch nie jemanden sagen hören. --81.200.198.20 16:23, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Dass man selbst etwas anders nennt als andere (oder es noch keinen Ausdruck gibt), wird schon ein paar Jährchen geben, und die Art, das auszudrücken, ist dann doch sehr naheliegend.
Ich sehe auch nicht, worin sich "Ich nenne Sie Bratwurstzipfel", "ich nenne sie die 4 Zimmerkarte", "Ich nenne sie "Himmelsspermien"", "Ich nenne sie die Maximalpigmentierten von Shibuya", etc pp grundsätzlich von deinen Beispiel unterscheiden.
--Eike 16:32, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit ein bißchen Schiller: "man nennt es gemeiniglich das allgemeine Sensorium: ich nenne es beßer das Denkorgan" (Philosophie der Physiologie), etwas weiter gefaßt, ist auch Faust II ganz nett: "Der Tor nennt nur das Leben Traum / Ich nenne es Erkenntnisbaum"--IP-Los 17:10, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Don’t make me over

Wenn wir schon dabei sind ... Diese Phrase gibt mir Rätsel auf. Wörterbuch hilft nix. Don’t make me over ist übrigens der Titel eines Songs von Dionne Warwick bzw. Burt Bacharach. Rainer Z ... 16:18, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://idioms.thefreedictionary.com/do+over bzw. en:Don't Make Me Over (song) sagt: "Don't make me over, man", which was street slang for "Don't lie to me", ebenso das Urban Dictionary. --тнояsтеn 16:28, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) to make over heißt laut Langenscheidt:
  • Eigentum übertragen/übereignen/vermachen
  • umbauen/umarbeiten
--Rotkaeppchen68 16:34, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Langenscheidt habe ich wohl, aber das wars halt nicht. Slang für Don't lie to me passt aber. So grob in die Richtung ging auch meine Vermutung. Vielen Dank. Rainer Z ... 17:00, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Question

Firstly I apologize for my presumaly poor German (I've simply used google translator ;):

Ich war schon immer gewundert, warum es eine solche große Menge an Skepsis in Deutschland in Bezug auf muslimische Einwanderer. Sie verboten Minarette, nicht wahr? Und es ist ein berühmter deutscher Politiker sprechen über den schlechten Einfluss der Muslime auf die deutsche Gesellschaft? Sind die Deutschen Angst vor der muslimischen Bevölkerung? --Dr. Todd Quinlan 17:21, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Minarettverbote gibt es meines Wissens nur in der Schweiz, nicht in Deutschland. --Rotkaeppchen68 17:29, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(WP:BK) Das Minarettverbot war in der Schweiz, nicht in Deutschland. Der besagte Politiker ist eigentlich für nichts berühmt außer für seine dummen Sprüche (mit denen er derzeit sein Buch verkaufen will). Die Erklärungsversuche für Skepsis gegenüber Einwanderergruppen sind vielfältig und schwierig. Dem Menschen scheint allgemein eine Xenophobie angeboren zu sein. Aber es ist wohl auch so, dass die Integration in der zweiten und dritten Einwanderergeneration schlechter klappt als in der ersten. Warum auch immer. --Eike 17:33, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]