Benutzer:Arian Lemberg/Sarah Montani

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Sarah Montani

Sarah Montani (* 04.12.1972 in Salgesch/Salquenen, Wallis, Schweiz) ist eine schweizerische Künstlerin, Digitalpionierin und Juristin. Sie gründete eine neue Kunstform mit Erweiterte Realität (Augmented Reality, AR-Kunst), den Sferismus.

Leben

Sarah Montani wuchs in einfachen Verhältnissen im Wallis auf. Ihre Eltern waren Selbstversorger, die Weinberge mit eigener Weinkellerei und Gärten bewirtschafteten. Montani verbrachte ihre Kindheit mit Arbeit in den Weinbergen. Ihre künstlerisch-musischen, auch literarischen Neigungen wurden früh entdeckt und kleine literarische Schriften veröffentlicht (Beispiele Fußnoten). Sie erkrankte als Kind schwer, u.a. an einer lebensbedrohlichen Vergiftung. Die Zeit in Krankenhäusern und während der Rekonvaleszenz nutzte Sarah Montani für ihre ersten künstlerischen Reflexionen und Entwürfe und zur "Gewinnung von Kraft und Willen" (Zitat Montani.com). Sie erlernte das Klavierspiel (bei Madeleine Briguet) und war Schülerin der Pianistin Ottilia Ruha (Musikakademie/Rumänien) am Konservatorium von Sitten. Schulbegleitend unterrichtete sie Musik, Sprachen und Mathematik an zwei Privatschulen in Sierre und besuchte von 1987-1993 das Kollegium Spiritus Sanctus, 1987 schloss sie die Musik Matura ab; vertonte Gedichte und engagierte sich für die Förderung junger Autorinnen (siehe Fußnoten). Lebt und arbeitet in Zürich und Bern.

Wirken

Nach einem Medizinstudium an der Universität Genf wechselte Montani zur Jurisprudenz in Bern und schloss ihr Studium 2008 ab. Sie arbeitete als Hilfsassistentin am Institut für Bankrecht, am Zivilistischen Seminar und am Institut für Steuerrecht der Universität Bern und organisierte u.a. die Schweizer Bankrechtstagung. Mit Franz J. Kummer etablierten sie erstmals juristische Internet-Recherche-Kurse, welche für Studierende und anschließend öffentlich (in dem damals aufkommenden Internet) angeboten wurden (siehe Fußnoten). Ein lokaler Anwalt, der sich die Präsenz in ihrem Studierenden-Kurs mit einer gefälschten Legitimationskarte erschlich, brachte sie auf die Idee, diese Kurse auch öffentlich anzubieten. Kummer und Montani gründeten später das Unternehmen Weblaw [1], ein Anbieter juristischer Online-Tools, u.a. der ersten kostenfreien juristischen Suchmaschine der Schweiz, der ersten Online-Fachzeitschrift Jusletter, sowie der Editions W., die nach Deutschland expandierten. Diese Suchtechnologie ist beim Schweizer Bundesverwaltungsgericht und zahlreichen Unternehmen im Einsatz. Sarah Montani lic.iur. wurde eine der jüngsten Dozentinnen der Universität Bern. Die Kurse von Montani und Kummer blieben mehr als 25 Jahre fester Bestandteil des Studiums an der juristischen Fakultät. Ferner schloss sie 2021 ein Psychologie-Fernstudium (Yale University) ab. Montani verkaufte Ende 2023 ihren Anteil am Unternehmen Weblaw, um sich ganz ihrer Kunst zu widmen.

Datei:'Desertsfere I' von S. Montani © Richard Cop.jpg
'Desertsfere I' Louvre Abu Dhabi

Kunst

'Abysssfere V' Art Basel
'Stahlskulptur' London Fotocult Magazin

Parallel zu ihrem beruflichen Werdegang widmete sich Montani intensiv der Malerei und Bildhauerei und schließlich der Digitalkunst. Ihre ersten Arbeiten im Bereich Bildende Kunst entstanden bereits während ihres Studiums. Sie befasste sich fast systematisch mit allen möglichen Epochen der Kunstgeschichte, eignete sich viel Wissen darüber an und 'glich' malerisch besonders Bilder des Impressionismus mit zunächst der Landschaft ihrer Heimat Wallis ab, beschäftigte sich mit Naturthemen, z.B. Bäumen und arbeitete sie in Serien ab, geleitet von unbedingtem Ausdruckswillen und dem Versuch, ihre persönlichen, aber auch gesellschaftliche, politische, Umwelt- und Gender-orientierte Themen in großen Formaten umzusetzen, was bis heute kennzeichnend für ihre Arbeit ist. Zunächst wurden ihre frühen großformatigen Ölgemälde in verschiedenen Ausstellungen ausgestellt, (z.B. auf Einladung von Christine Keller der Kulturkommission im Schloss St. Aubin in Fribourg (siehe Fußnoten), in denen sie "tiefe Reflektion" (Zitat Montani.com) zum Ausdruck brachte (Link zu La Liberté, 9.6.2005)), sie wurde in verschiedenen Büchern und Medien porträtiert und beteiligte sich an diversen Sendungen der SRF Schweizer Radio und Fernsehen (siehe Fußnoten). Bis 2020 forschte und arbeitete sie mit Techniken wie der 3000 Jahre alten Wachsmalerei Enkaustik und Tinten, wobei sie ihr Wissen in Vorträgen und Kursen laufend kostenfrei auch online zur Verfügung stellt.

Sferismus

2020 gründete Sarah Montani den Sferismus, eine bildende Kunst, die verschiedene Sphären erzeugen will, eine neue Kunstform mit zusätzlich Erweiterte Realität (Augmented Reality, AR), auch AR-Kunst genannt, einer neuartigen Technik, die zu dem von ihrem eigenen, oder von anderen KünstlerInnen (s.u.) erstellten Öl-, Aquarell- oder Wachs-Bild bewegliche Projektionen erzeugt, die die Betrachtenden ohne zusätzliche App oder VR-Spezialbrille auf dem Smartphone erfassen und bewegen, sowie fixieren und mitnehmen können.

Zum Sferismus gehört auch das von S. Montani kreierte MMoMA, ein 'Museum' im Metaversum [2]. In Ausstellungen kann beim Sferismus also das physische, von Hand erzeugte, an sich schon 'als Kunstwerk vollwertige' zwei- oder dreidimensionale Öl-, Acrylfarb-, Airbrush-, Wachsgemälde oder Kunst-Plastik/Statue angesehen und zusätzlich mit dem Smartphone beim Blick auf das Bild bewegliche Projektionen erfasst werden. Beweglich heißt in dem Fall: an die Betrachtenden angepasste, durch ihre Smartphone-Bewegungen steuerbare Ansichten eines in AR entstandenen Objekts, z.B. eine Kugelform, die so von allen Seiten, in alle Richtungen gedreht, gesehen werden kann (Beispiel Erdkugel, 'Abysssfere' u.a.). Die Technik, die diese Kunst ermöglicht, erarbeitete sie mit ihrem Cousin Joey Montani, der sozusagen als 3D-'Creator' die dazu nötigen hochkomplexen Computerprogramme generiert - ohne Einsatz von Künstliche Intelligenz.

Da dieser Kunst von KünstlerInnenhand, also in 2D- oder 3D-Format händisch hergestellte Kunstwerke zugrunde liegen, ja einen Hauptbestandteil darstellen, handelt es sich bei dem Sferismus per definitionem nicht um KI-Kunst, Kunst von/mit Künstlicher Intelligenz (vgl. "Shift, KI und eine zukünftige Gemeinschaft" S.20ff. [3]). Die Künstlerin zeigt den teils sichtbaren, mehrheitlich aber unsichtbaren Einfluss digitaler Elemente auf unsere Wahrnehmung und möchte das "Unsichtbare sichtbar machen" (Zitat Montani.com). 2021 präsentierte sie ihre erste Videoinstallation, die eine Synthese von Musik und Bewegtbild erzeugt (siehe Fußnote).

In den folgenden Jahren werden Montanis Werke in verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, zum Beispiel 2022 ihre Augmented-Reality-Skulpturen bei der 16. Skulptura in Wasserburg und im KUBA (Kunst im Bahnhof, Wasserburg). Über den auf Podesten bzw. Stelen angebrachten Fotos und Ölbilder erschienen hier digital kugelförmige Gebilde, die überall hin platziert werden können und je nach Tageslicht, bzw. wechselnd mit jeder Stunde unterschiedliche Facetten und Farbschattierungen zeigten. Die künstlerisch verarbeiteten Themen sind stets fundiert recherchiert und zeigen eine Ästhetik mit denkwürdigem Hintergrund und wollen einfache, zu leichte Effekte vollständig ausschließen. Mehr und mehr werden die Themen intensiv bearbeitet und in Serien erstellt. Zu nennen sind 'Metasfere', 'Stratosfere', 'Abysssfere' (siehe Literatur "Magazin Palette" u.a.) als Blick-Visionen auf Himmel, Erde und unter Wasser. Die digitalen Skulpturen wurden während bedeutender internationalen Kunstveranstaltungen wie der Biennale Venedig 2022, Art Basel Miami Beach 2022 und Art Basel 2023 digital visualisiert.

In einem TedTalk erklärt Montani ihre künstlerische Arbeit. Sie bezeichnet sich als Technologieoptimistin (siehe Fußnote). Themen sind Umwelt, Frau und Gesellschaft (z.B. im Spiegel der Kunst), Gender u.a. 2023 initiierte sie eine Welt-Tour, um auf die Unterrepräsentation von Frauen-Denkmalen im öffentlichen Raum aufmerksam zu machen. Hierzu werden z.B. antike Statuen, deren Abbilder auf Seiten aus wertvollen (gedruckten) Kunstkatalogen herausgerissen, mit Feuer, Wachs und Farben überarbeitet und mit einem AR-Anteil erweitert (Werktitel u.a. 'Wounded Amazone'), oder auch mit einem aufprojizierten Stahlkorsett erstellt, eine digitale Version einer ursprünglichen original aus Stahl erstellten großen Skulptur, die von einer Bildhauerin (Andrea Stahl) aus Bronze angefertigt wurde. So 'bekleidet' die Stahlstruktur die zahl- und namenlosen nackten Frauen-Skulpturen in den Städten unserer Welt und hinterfragt Namen- und Zahllosigkeit im Gegensatz zu den Skulpturen von Männern, die quer durch die Jahrhunderte als Feldherren, Könige oder Berühmtheiten einen prozentual maßgeblich höheren Anteil Individualität aufweisen [4]. 'Frauenskulptur' - Kunsthaus Zürich.

Ein weiterer Schwerpunkt von Montanis Arbeit liegt auf dem Thema Klimawandel, was in den Ausstellungen 2023 in Los Angeles und New York reflektiert wurde. Hier wurde ein Bild eines anderen Künstlers (Gerhard Knolmayer), das die Erde als rote, überhitzte Kugel darstellt, verwendet. Der Sferismus basiert also nicht nur auf eigenen Werken, sondern auch auf Werken anderer Kunstschaffender. Als "Kommentar zur Marginalisierung und dem systematischen ‚Vergessen‘ von Künstlerinnen" unternahm sie 2023 eine weitere Weltausstellung, in der sie ihre digitalen Werke in Erweiterter Realität zeitgleich in 30 Museen weltweit aufstellte, was technisch bis dahin in der Welt der Kunst noch nicht möglich war. Arbeiten des Sferismus werden als "Kunst mit Plus" bezeichnet (Zitat Martha Götz, Kunsthistorikerin Fotocult Magazin). "Augmented-Reality (AR)-Kunst »erscheint« beim Sferismus in unserer gewohnten physischen Umgebung. Wir können sie nur durch das Auge unserer Smartphone-Kamera wahrnehmen. AR-Kunst ist dreidimensional, nicht berührbar, ohne Geruch und schwerelos. Sie kann an jedem beliebigen Ort visualisiert werden: auf dem Wasser, zwischen den Wolken, in (...) Baumkronen. Mit zwei Fingern lassen sich die Kunstwerke vergrößern, wir können sogar in sie hineinsteigen." Zitat S. Montani ("Media Canvayo.com"). S. Montani wird als Künstlerin in den ArtFacts.Net geführt (neben etlichen bekannten KünstlerInnen wie Picasso, Hockney, Sherman u.a.) 'Feuer und Flamme' 'Wounded Amazone'

Die Technik der Erweiterten Realität in der Kunst stellt allgemein (kunst)philosophische, kunstästhetische und -psychologische Fragen, z.B. als was die neuen künstlerischen Arbeitstechniken angesehen werden sollen und wie sich das Kunst-Erleben im Gehirn (anders?) abspielt, wenn der alltägliche Blick durch das Smartphone sozusagen zwischengeschaltet (zwischen Auge und Kunstwerk) damit ein weiteres Kunstelement ermöglicht. Inwieweit die Betrachtenden durch ihren individuellen Ansichts-Wechsel in das Kunstwerk eingreifen, wie der spielerische Anteil zu werten ist, oder ob diese Technik gleichzusetzen ist mit den Erfindungen anderer künstlerisch verwendeter Techniken in der Kunsthistorik u.v.m. Kunst mit Erweiterter Realität stellt weiter auch Fragen der Flüchtigkeit (vgl. Banksy) und des Copyrights, kann sie doch in der von den Betrachtenden individuell bevorzugten Version ausgewählt, ausgedruckt, aufgehängt und ausgestellt werden und wirft so auch für den Kunstmarkt bedeutende Fragen auf, wie sie gekauft und urheberrechtlich geschützt werden kann, ist sie doch allen verfügbar, kann kostenfrei mitgenommen, überall hin projiziert werden und letztlich könnte sie auch fremdbearbeitet und anderweitig verwendet werden, u.a. auch als Non-Fungible-Token NFT. Der Sferismus von Sarah Montani kann als ein 'Pionier'-Kunst mit Erweiterter Realität (AR-Kunst) angesehen werden. PT-Magazin 6.11.2023 "Augmented Reality - Neu in Kunst und Recht (...) Digitalkünstlerin Sarah Montani (...) Verschmelzung von digitalen und physischen Welten", Beschreibung AR-Kunst).

Schriften

Von S. Montani existieren etliche Veröffentlichungen zu rein juristischen, auch digital-rechtlichen Themen, die hier weggelassen werden, da sie für die Definition und Darstellung der Kunst des Sferismus hier keine direkte Relevanz haben. Sie können auf der Website der Künstlerin oder bei Weblaw eingesehen werden.

Auszeichnungen und Ehrungen

Jimmy Wales und Sarah Montani
  • 1. Preis Walliser Literaturwettbewerb, 1992

Literatur

Einzelnachweise

 „Magische Bilder“ in der Kategorie Lyrik, publiziert in der Anthologie „Rhonewind“, Walliser Jugend Schreibt (ISBN 978-3-906273-01-3 https://bib.rero.ch/vs/documents/1495895 und https://www.amazon.de/RHONEWIND-WALLISER-JUGEND-SCHREIBT-Anthologie/dp/3906273016
 Oberwalliser Kellertheater in Brig-Glis, Lesung Junger Autoren: Vortragsverein Brig, Walliser Bote 1995, https://bib.rero.ch/vs/documents/1126887
 Es tut sich was Literarisches: Neue Walliser Autoren, in Walliser Bote 23.3.1996, https://www.aloisgrichting.ch/data/Module/archive/20-sprache-musik/00000034.pdf
 Als die Juristen das Surfen entdeckten, Der Bund, 3.5.2002, S. 19 https://bib.rero.ch/global/documents/1123873
 Der Rat eines Urkundenfälschers, die Juristen Sarah Montani und Franz Kummer sind als Verleger und IT-Unternehmer auf Erfolgskurs, Walliser Bote 29. 12. 2011
 Juristen sicher durchs Internet führen, Die Jus-Studentin Sarah Montani und der Doktorand Franz Kummer, gebürtige Walliser, bieten juristische Internetschulungen für Private an, Christoph Neuhaus, Der Bund, 18.8.1999, Ausgabe 191, Nr. 18, S. 17, https://bib.rero.ch/global/documents/1123873
 Alles, was Recht ist, Sarah Montani und Franz Kummer wollen Juristen das Internet als Werkzeug näherbringen. Cash, 22.6.2001, S. 61, Ausgabe 25 

https://bib.rero.ch/global/documents/1123874

 Mit dem Gesetz ins Netz. Jungunternehmerin Sarah Montani führt Juristen durchs Web. Ihre Firma weblaw füllt eine Marktlücke im Internet. SonntagsZeitung, 18.6.2000, S. 157
 Der Bund 3. Mai 2002, Als die Juristen das Surfen entdeckten

https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/Bund_Beitrag.pdf

 Le Nouvelliste, https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/une_juriste_sur_le_web.pdf
 Weblaw hilft Juristen neu auch beim Suchen, Berner Zeitung, 8.5.2005, S. 29, https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/bz_april_2006.pdf 
 Neue Ansätze zur Systematisierung und Veredelung, Suchmaschinen –Lebensnerv der Gerichte, VDI nachrichten, 22. August 2008, Nr. 34 https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/VDI_34024.pdf
 Start für elektronische Juristenzeitung, Neue Zürcher Zeitung, 10.5.2000, Ausgabe 108, S. 14
 https://de.wikipedia.org/wiki/Jusletter
 https://de.wikipedia.org/wiki/Editions_Weblaw
 SonntagsZeitung 26. Juni 2011 "Bundesgericht drängt in Millionenmarkt" https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/Sonntagszeitung_110626.pdf
 NZZ 18. Juli 2011 "Schuster, bleib Richter!", https://www.weblaw.ch/dam/weblaw_ag/wi/medien/medienberichte_archiv/nzz_schuster.pdf
 https://jusletter.weblaw.ch/juslissues/2023/1179.html
 Le Nouvelliste, Le plaisir de partager" : la peintre valaisanne de Salquenen, Sarah Montani expose soixante huiles sur toile, au château de Saint-Aubin à Fribourg : beauté et énergie picuturales, Manzi, Emmanuel, 2005, Nr. 129, S. 2

(Übersetzung : Freude zu Teilen ; Walliser Malerin aus Salgesch, Sarah Montani stellt sechzig Ölbilder im Schloss von Saint-Augin in Fribourg aus) https://bib.rero.ch/vs/documents/627914

 La Liberté, Quand une cheffe d’entreprise se met à la peinture à l’huile 9.6.2005, S.23, https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/62de84d4bf8f8b45e6077388/1658750164934/«Quand+une+cheffe+d%27entreprise+se+met+à+la+peinture+à+l%27huile».pdf
 40 Frauen, die bewegen - 40 Jahre Frauen in Bewegung, 2011, 

https://lawandwomen.ch/publikationen https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/62de8b65cbafe1569346744e/1658751847913/40+Frauen+die+bewegen+-+40+Jahre+Frauenbewegung.pdf

 MALEN MIT FEUER & WACHS, Ursi Lysser, ISBN 978-3-033-09183-2

https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/62e13f46bdd6ae5deb7a5c02/1658928979857/Workbook+Enkaustik+Kopie+für+Sarah.pdf

 JetztZeit, Universität Basel, 21. März 2022, Brückenschlagen zwischen Kunst und Recht – Sarah Montani 

https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/62dd0eb84f15720fad0cc5a1/1658654392900/jetztzeit-blog-2022-03-21-bruckenschlagen-zwischen-kunst-und-recht-sarah-montani-part-1.pdf

 Hitzig, D. (2012, 15. Januar). Radiosendung SRF, "Persönlich", https://www.srf.ch/audio/persoenlich/persoenlich-aus-bern?id=10207445
 Leis, S. (2017, Dezember 12). Radiosendung SRF, Blick in die Feuilletons mit Sarah Montani. Schweizer Radio Kultur Kompakt, https://www.srf.ch/audio/kultur-kompakt/blick-in-die-feuilletons-mit-sarah-montani?id=11231226

 Senn, B. (2019, Februar 22). Radiosendung SRF, "Detox: No News - Good News"?. https://www. srf.ch/audio/hoerpun

kt/detox-no-news-good-news?id=11490406

 Learn to paint with Inks: Free Online Course, https://www.youtube.com/@sarahmontaniart-ink-course
 Zenklusen, J. R. (2021). Schweizer Künstlerin und Futuristin Sarah Montani 
 Regio-TV.de: SKULPTURA - Ausstellung Mensch und Moderne, https://vimeo.com/730306102
 Skulptura bietet auch Kunst zum Mitnehmen, Schweizer Künstlerin setzt moderne Technik ein. Lindauer Zeitung, 14- Juli 2022, https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/62dff3cc77d740520826e924/1658844130123/df65dc4b-f89d-4300-8c4f-de50c923abb6.pdf
 https://sarahmontani.com/biennale2022
 FotoPRO.world, 19. September 2023, https://fotopro.world/news/sarah-montani-und-michaela-litzka-zur-arte-venezia-mit-handykunst/
 Prestige Magazin (2022) Neue Kunstform widmet sich "Gender Diversity" an der Art Basel Miami Beach, https://static1.squarespace.com/static/5fe339cc05fdcd024800b1f1/t/637d0876efba107cb15ade7c/1669138552315/prestigemagazin_com_neue_kunstform_widmet_sich_gender_diversity_an_der_art_basel_miami_beach.pdf

https://www.unitednetworker.com/gender-diversity-art-basel-miami-beach/

 FOTOCULT MAGAZIN, 30. Juni 2023, Grenzen sprengen: Sarah Montani und ihre digitale Kunstrevolution in Basel, https://www.fotocultmagazin.com/fotocultblog/grenzen-sprengen-sarah-montani-und-ihre-digitale-kunstrevolution-in-basel
 TEDx TALK 2023: Will the Metaverse change our lives?, Wird das Metaverse unser Leben verändern, https://www.youtube.com/watch?v=A1GpEw54Hw4, 
 https://sarahmontani.com/worldexpo
 Art Lab California, Los Angeles

February 1-15, 2023, https://www.knolmayer.art/ara-art-lab-cal

 Earth Day: Kunst von Sarah Montani für mehr Klimabewusstsein am Tag der Erde, Februar 2023, https://www.forum-csr.net/News/18932/Earth-Day-Kunst-von-Sarah-Montani-fuer-mehr-Klimabewusstsein-am-Tag-der-Erde.html
 L’artiste Sarah Montani expose SIMULTANÉMENT dans 30 Musées à travers le monde, https://www.petitfute.com/v17231-17284-paris-75010/actualite/m2-agenda-evenements/a31467-l-artiste-sarah-montani-expose-simultanement-dans-30-musees-a-travers-le-monde.html
 Itsliquid, Interview Sarah Montani, 24. Oktober 2023 

https://www.itsliquid.com/interview-sarah-montani.html

 PP Photo Presse, fotoPro, 17. November 2023, Sarah Montani besetzt 30 Museen weltweit: Ein Zeichen für unsichtbare Künstlerinnen, https://fotopro.world/news/sarah-montani-besetzt-30-museen-weltweit-ein-zeichen-fuer-unsichtbare-kuenstlerinnen/

https://fotopro.world/news/sarah-montani-besetzt-30-museen-weltweit-ein-zeichen-fuer-unsichtbare-kuenstlerinnen/

 PT-Magazin, 6. November.2023, Augmented Reality – Neu in Kunst und Recht

https://www.pt-magazin.de/de/gesellschaft/recht/augmented-reality-%E2%80%93-neu-in-kunst-und-recht_lomnaios.html

 ÜBERDIMENSIONALEN FRAUENSKULPTUR IM EINGANGSBEREICH DES KUNSTHAUSES ZÜRICH, DIE SCHWEIZER KÜNSTLERIN SARAH MONTANI KÜNDIGTE DIE INSTALLATION EINER ÜBERDIMENSIONALEN FRAUENSKULPTUR IM EINGANGSBEREICH DES KUNSTHAUSES ZÜRICH AN – EIN SCHEINBAR GEWAGTER BALANCEAKT ZWISCHEN STATIK UND SCHWERKRAFT, https://ostschweizerinnen.ch/ueberdimensionalen-frauenskulptur-im-eingangsbereich-des-kunsthauses-zuerich/#more-22716
 Schweizer Fernsehen, AR-Ausstellung von Künstlerin Sarah Montani, 13.3.2024, https://www.srf.ch/play/tv/gesichter--geschichten/video/ar-ausstellung-von-kuenstlerin-sarah-montani?urn=urn:srf:video:5fd06f03-82c4-468c-ab02-2582f04902e3
 Swissinfo, 15. März 2024, https://www.swissinfo.ch/ger/veranstaltungsreihe-zum-kolonialismus-in-der-bodenseeregion-startet/73735553
 Konquistadoren und Sklavenhändler vom Bodensee, https://stadtarchiv.ch/forschungsprojekte/konquistadorenundsklavenhaendler/
 https://stgallen24.ch/articles/236305-konquistadoren-und-sklavenhaendler-in-der-ostschweiz


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