„Diskussion:ROSAT“ – Versionsunterschied

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nett, hat aber garantiert nichts mit ROSAT zu tun...
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[http://www.astronomie-heute.de/artikel/1126670&_z=798889 astronomie-heute.de hat] eine Prognose von 4.30 Uhr MESZ bis 15.30 Uhr MESZ. Wo die herkommt, seh ich nicht.
[http://www.astronomie-heute.de/artikel/1126670&_z=798889 astronomie-heute.de hat] eine Prognose von 4.30 Uhr MESZ bis 15.30 Uhr MESZ. Wo die herkommt, seh ich nicht.
<br>[http://twitter.com/#!/Sterne_Weltraum twittern] tun sie auch. --[[Benutzer:Itu|Itu]] 22:08, 22. Okt. 2011 (CEST)
<br>[http://twitter.com/#!/Sterne_Weltraum twittern] tun sie auch. --[[Benutzer:Itu|Itu]] 22:08, 22. Okt. 2011 (CEST)

== Weltraumhaftung ==

Nach einer Anfrage bei der DLR habe ich erfahren, dass im Falle eines Schadens, der durch den Absturz des Satelitten ROSAT entsteht, die beiteiligten Staaten Deutschland, Großbritanien und USA im Rahmen des Weltraumrechts haften.

Version vom 23. Oktober 2011, 14:07 Uhr


Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

  • http://wave.xray.mpe.mpg.de/rosat (archive)
    • In ROSAT on 2007-09-21 15:35:48, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-22 14:43:04, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-23 11:41:29, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-24 11:42:43, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-25 16:08:06, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-26 01:00:02, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-27 11:28:00, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-27 23:10:17, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-28 23:42:30, Socket Error: 'Operation timed out'

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --ViewerBot 02:40, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

  • http://wave.xray.mpe.mpg.de/rosat/publications/highlights/all_sky_survey (archive)
    • In ROSAT on 2007-09-21 15:35:48, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-22 14:43:04, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-23 11:41:29, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-24 11:42:43, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-25 16:08:06, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-26 01:00:02, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-27 11:28:00, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-27 23:10:17, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-28 23:42:51, Socket Error: 'Operation timed out'

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --ViewerBot 02:40, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Absturz

Absturz innerhalb der nächsten 5 Jahre. Zitat, Aufgrund der niedrigen Flughöhe wird der Satellit innerhalb der nächsten 5 Jahre auf die Erde stürzen. Die Bruchstücke werden zu groß sein, um vollständig zu verglühen, so dass einige Teile auf dem Erdboden aufschlagen werden. Was den jetzt , vollständig verglühen, oder doch nicht?

Lese den Text noch mal genau ;) --StevePue 16:35 okto 9.2009 (16:35, 9. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Der Artikel erwähnt, daß der Satellit in den nächsten 5 Jahren auf die Erde stürzen wird. Ausgehend von welchem Datum? Ist das Teil vielleicht schon abgestürzt? Eine Aussage wie "bis 201x" wäre sinnvoller. (nicht signierter Beitrag von 93.204.186.75 (Diskussion) 23:02, 11. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
ROSAT ist noch im Orbit, derzeit bei 370 x 377 km (laut heavens-above). Für den derzeit berechneten Absturzzeitpunkt habe ich keine Werte gefunden. 1999 sprach man hier von 2002-2013, 2002 sprach man hier von "frühstens 2005". Jetzt haben wir 2010. Ich habe den Abschnitt etwas umformuliert. --Asdert 12:56, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Laut http://www.zeit.de/wissen/2011-02/satellit-absturz-bedroht ist der Absturz Ende 2011 zu erwarten.--88.217.123.120 18:57, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Am Montag den 10. Oktober 2011 gegen 23:00 Uhr lag die mittlere Bahnhöhe bei etwa 245 km. Dieses ist die gleiche mittlere Bahnhöhe wie sie UARS genau 10 Tage vor seinem Wiedereintritt hatte. Wenn die Abstiegsraten der beiden Satelliten gleich sind, dann sollte der Wiedereintritt von ROSAT am 20. oder 21. Oktober erfolgen. --Zumthie 10:14, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eben! Wenn die Abstiegsraten der beiden Satelliten gleich sind! Da die Abstiegsrate von Masse und "Luftwiderstand" abhängt, wird es Unterschiede geben. Nicht nur die Masse ist unterscchiedlich, auch hängt der Luftwiderstand von der sich ändernden Atmosphärendichte ab, sowie vom cw-Wert des Satelliten, und der ändert sich mit der Ausrichtung. Wenn das DLR noch eine Unsicherheit von sechs Tagen angibt, dann scheint die Berechnung nicht ganz so einfach zu sein. Ich habe den entsprechenden Absatz jetzt noch etwas erweitert, unter anderem mit dem Hinweis auf die verwendete Software SCARAB. --Asdert 10:42, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kann jemand die Vorwarnzeit herausfinden?

Es wär ja schon interessant, zu wissen, ob man den Absturzstreifen 10 Tage vorher oder 2 Stunden vorher herausfindet - im ersten Fall kann man evakuieren, in letzterem nicht. (nicht signierter Beitrag von Joachim Durchholz (Diskussion | Beiträge) 22:19, 26. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Das ist extrem schwierig, da der Absturz ein exponentiell verlaufender Prozess ist und sich die obere Atmosphäre extrem dynamisch verhält. Dabei legt der Satellit bis zum Ende pro Minute fast 500 km zurück. Besser als einige Stunden, vielleicht einen halben Tag im Voraus wird es problematisch; hier kommt hinzu, das ROSAT unkontrolliert ist und man die atmosphärische Bremsung nicht durch geeignete Steuerung noch beeinflussen könnte. --Raumfahrtingenieur 23:59, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wie sich beim unkontrollierten Absturz von UARS gezeigt hat, war die Vorhersage zum Wiedereintritt des Satelliten (bis zum Schluß) auf mindestens einen Erdumlauf ungenau. Das heißt, das Absturzgebiet liegt dann irgendwo im Bereich der Bodenspur. --Zumthie 10:14, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Energiequelle des Satelliten?

In der Auskunft hat sich die Frage nach der On-board Energiequelle des Satelliten ergeben? Radionuklidbatterie?? Hat jemand eine Idee? Danke& grüße --Gravitophoton 11:40, 2. Mär. 2011 (CET) demnach ist eine 26 Zellen Nickelcadmium Batterie. --Gravitophoton 12:01, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ROSAT hatte einen charakteristischen achteckigen Solargenerator (Solarpaneel) von 1050 W und einen Akku für die Schattenphasen. Das Solarpaneel war gleichzeitig der Thermalschild des Satelliten. RTGs werden für solche Missionen nicht eingesetzt, sie sind nur im äußeren Sonnensystem erforderlich. --Raumfahrtingenieur 22:23, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Herstellungsort?

Als Abiturient habe ich dereinst an einer Exkursion zu Dornier in Immenstaad teilgenommen. Dort wurden wir an eine Glasscheibe geführt, hinter der ein Reinstraum lag. In diesem Reinraum wurde an ROSAT gearbeitet (es waren damals wohl letzte Schritte der Integration oder vielleicht sogar nur noch Integrationstest - das Teil sah für meine Schüleraugen ziemlich komplett aus). Insofern scheint mir der Hinweis auf "Dornier in Friedrichshafen" falsch. Müßte das nicht eher "Dornier in Immenstaad" heißen? -- Jürgen (nicht signierter Beitrag von 84.161.204.86 (Diskussion) 10:20, 6. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Postanschrift ist Friedrichshafen, auch wenn sich die Räumlichkeiten tatsächlich in Immenstaad befinden - beides hat sich bis heute erhalten. --Raumfahrtingenieur 21:44, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wasserstandsmeldungen (schwankend)

Das hier ist jetzt kein Fehler von mir sondern zu dem Zeitpunkt war wieder 21.-24 in der der Quelle. Wenn es ein Versehen war dann sicher nicht meins. Ich habe hier ein Skript laufen, das mir die Änderungen im Text der Quelle automatisch signalisiert. --Itu 17:43, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Itu! Den Schlenker habe ich auch bemerkt, er war aber nur auf der deutschen Seite, nicht auf der englischen. Da hat der DLR-Webmaster vielleicht aufs falsche Knöpfchen gedrückt. Skript mit automatischer Überwachung? Klingt interessant. Was ist das denn? --Asdert 18:12, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Einfach regelmässig die Seite abrufen und per diff mit der vorhergehenden Version vergleichen. Bei Unterschied Piepston. -- Skript --Itu 19:07, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hmpf, immer noch nichts neues!?! --Itu 17:34, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Piep! --Asdert 22:36, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Helligkeit

Kann jemand sagen welche Helligkeit die Objekte beim 'Glühen' entfalten werden? --Itu 17:47, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


calsky.com hat einiges:

Name:          Rosat
Verglüht:      23. Okt. 2011 4:48 UTC (geschätzt)
Dimension:     4.8 m x 2.3 m x 4.4 m
Helligkeit:     6.0 mag (bei 1000 km Distanz, 50% Beleuchtung)
                1.5 mag (im Perigäum, voll beleuchtet)
               Mittlere Helligkeit aus visuellen Beobachtungen
RCS:           6.8m2 (Radarquerschnitt)
USSPACECOM Nr: 20638  Internat. Bezeichnung: 1990-049A
Orbit:         178.9 x 184.1 km, 88.1min  Inklination: 53.0°
Bahnalter:      0.2 Tage (von SatEvo mit 1 Tag alten Daten berechnet)

--Itu 02:50, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einschlag

Mit welcher Geschwindigkeit werden die Trümmer einschlagen?(Gabs dazu nicht schon Angaben?). Und mit welchem Winkel gegen die Vertikale ist zu rechnen, werden die grossen und kleinen Trümmer etwa vertikal einschlagen? --Itu 17:52, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Geschwindigkeit hängt stark von der Größe ab und kann für schwere kompakte Objekte viele hundert km/h betragen, auch diese erreichen den Boden aber in praktisch vertikaler Richtung. --Raumfahrtingenieur 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bodenspur

Nochmal zur Bodenspur: DLR schreibt "Einzelne Trümmer können aber auch in einem 80 Kilometer breiten Korridor um die Bodenspur niedergehen. " Wenn es dabei um die Verschiebung durch zur Erdoberfläche in ~konstanter Richtung einwirkende Atmosphärenluft ginge wäre das dann doch nicht richtig, dann müsste man von einem Korridor seitlich der Bodenspur sprechen(und den zutreffend angeben) weil es dann ja immer nur nach einer Seite verweht werden kann. Richtig ist die Darstellung eines Korridors nach beiden Seiten aber wenn die Streuung durch eine zufällige Drift bei Beginn des Eintretens Zerbröselns bedingt ist.
Man sollte jedenfalls beide Effekt auseinanderhalten. Kann jemand was dazu sagen? --Itu 18:02, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hmmm, stimmt! Ich bin bisher immer von einem symmetrischen Einschlagsgebiet ausgegangen, weil ich angenommen habe, dass sich die Trümmer gleichmäßig nach links und rechts verteilen, wenn das Ding zerbricht. Die Erdrotation müsste aber dafür sorgen, dass das entferntere Ende der Trümmerzone nach Westen verschoben ist. Der von Dir angesprochene Effekt der "Atmosphärenluft" wurde die Trümmerspur aber nach Osten (relativ zur Bodenspur) ziehen. Und dann gibt es noch die ganz normalen Winde (z.B. Jetstreams), die je nach geographischer Breite nach Westen oder Osten (relativ zur Erdoberfläche) blasen. Eine bestimmte Vorzugsrichtung gibt es also nicht. Aber von Symmetrie kann auch nicht die Rede sein. Ich nehme die 40 km Entfernung raus. --Asdert 22:23, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn, wie obendran von Raumfahrtingenieur gesagt, die Brocken senkrecht runterkommen, also grob gesehn im stationären Luftwiderstandsgleichgewicht, dann wirkt sich natürlich auch der Wind aus (vergl. hier ). Aber das mal beiseite gelassen, also globale Windstille angenommen: wieso dann nach Osten? Die Lufthülle bewegt sich doch mit dem Planet von Osten nach Westen öh, halt... Die Lufthülle bewegt sich doch mit dem Planet von Westen nach Osten, also wird alles in Richtung Osten verblasen. Was du zuerst mit 'nach Westen verschoben' meinst kann ich maximal erahnen. --Itu 00:41, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Andere Hochrechnungen

astronomie-heute.de hat eine Prognose von 4.30 Uhr MESZ bis 15.30 Uhr MESZ. Wo die herkommt, seh ich nicht.
twittern tun sie auch. --Itu 22:08, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weltraumhaftung

Nach einer Anfrage bei der DLR habe ich erfahren, dass im Falle eines Schadens, der durch den Absturz des Satelitten ROSAT entsteht, die beiteiligten Staaten Deutschland, Großbritanien und USA im Rahmen des Weltraumrechts haften.