„Diana Panke“ – Versionsunterschied

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'''Diana Panke''' (* [[7. Juni]] [[1978]]<ref>Gemäß LCCN.</ref> in [[Ludwigshafen am Rhein]]<ref>Gemäß GND.</ref>)<ref>Biografische Angaben beruhen, wenn nicht anders belegt, auf: [https://www.politik.uni-freiburg.de/professuren/governance/professor Uni Freiburg, Seminar für Wissenschaftliche Politik: Professorin Dr. Diana Panke].</ref> ist eine deutsche [[Politikwissenschaft]]lerin, die als Professorin für Internationale Beziehungen an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] forscht und lehrt. Sie wurde für den Zeitraum von 2021 bis 2024 zur Vorsitzenden der [[Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft|Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft]] (DVPW) gewählt.<ref>[https://www.dvpw.de/vorstand Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft, Vorstand]</ref>
'''Diana Panke''' (* [[7. Juni]] [[1978]]<ref>Gemäß LCCN.</ref> in [[Ludwigshafen am Rhein]]<ref>Gemäß GND.</ref>) ist eine deutsche [[Politikwissenschaft]]lerin.


Panke machte 2003 das [[Magister]]-Examen (Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Betriebswirtschaftslehre) an der [[Universität Mannheim]] und wurde 2007 an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. Seit 2007 war sie erst ''Lecturer'' und dann ''Associate Professor'' an der ''School of Politics and International Relations'', [[University College Dublin]]. Ab Juli 2012 war sie Professorin für „Governance in Mehrebenensystemen“ an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]]. Seit dem 1. April 2024 ist sie Direktorin des ''Center of International Relations'' an der Freien Universität Berlin.
Panke machte 2003 das [[Magister]]-Examen (Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Betriebswirtschaftslehre) an der [[Universität Mannheim]] und wurde 2007 an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. Seit 2007 war sie erst ''Lecturer'' und dann ''Associate Professor'' an der ''School of Politics and International Relations'', [[University College Dublin]]. Ab Juli 2012 war sie Professorin für „Governance in Mehrebenensystemen“ an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]].<ref>Uni Freiburg, Seminar für Wissenschaftliche Politik: {{Webarchiv|wayback=20210511010752|url=https://www.politik.uni-freiburg.de/professuren/governance/professor|text=Professorin Dr. Diana Panke}}</ref> Sie wurde für den Zeitraum von 2021 bis 2024 zur Vorsitzenden der [[Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft|Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft]] (DVPW) gewählt.<ref>[https://www.dvpw.de/vorstand Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft, Vorstand]</ref> Seit dem 1. April 2024 ist sie Direktorin des ''Center of International Relations'' am [[Otto-Suhr-Institut]] der Freien Universität Berlin.<ref>FU Berlin, Center for International Relations: [https://www.polsoz.fu-berlin.de/en/polwiss/forschung/international/aib/team/Panke/index.html Prof. Dr. Diana Panke], abgerufen 18. Juni 2024</ref>


== Schriften (Auswahl) ==
== Schriften (Auswahl) ==

Version vom 18. Juni 2024, 15:34 Uhr

Diana Panke (* 7. Juni 1978[1] in Ludwigshafen am Rhein[2]) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.

Panke machte 2003 das Magister-Examen (Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Betriebswirtschaftslehre) an der Universität Mannheim und wurde 2007 an der Freien Universität Berlin promoviert. Seit 2007 war sie erst Lecturer und dann Associate Professor an der School of Politics and International Relations, University College Dublin. Ab Juli 2012 war sie Professorin für „Governance in Mehrebenensystemen“ an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[3] Sie wurde für den Zeitraum von 2021 bis 2024 zur Vorsitzenden der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) gewählt.[4] Seit dem 1. April 2024 ist sie Direktorin des Center of International Relations am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.[5]

Schriften (Auswahl)

  • Research design and method selection. Making good choices in the social sciences. SAGE, Los Angelese 2018, ISBN 9781526438621.
  • Unequal actors in equalising institutions. Negotiations in the United Nations General Assembly. Palgrave Macmillan, New York 2013, ISBN 9781137363268.
  • The effectiveness of the European Court of Justice. Why reluctant states comply. Manchester University Press, Manchester/New York 2010; ISBN 9780719083068.
  • Small states in the European Union. Coping with structural disadvantages. Ashgate, Fanham/Burlington 2010, ISBN 9781409405283.

Einzelnachweise

  1. ↑ Gemäß LCCN.
  2. ↑ Gemäß GND.
  3. ↑ Uni Freiburg, Seminar für Wissenschaftliche Politik: Professorin Dr. Diana Panke (Memento vom 11. Mai 2021 im Internet Archive)
  4. ↑ Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft, Vorstand
  5. ↑ FU Berlin, Center for International Relations: Prof. Dr. Diana Panke, abgerufen 18. Juni 2024
Personendaten
NAME Panke, Diana
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikwissenschaftlerin
GEBURTSDATUM 7. Juni 1978
GEBURTSORT Ludwigshafen am Rhein
Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diana_Panke&diff=prev&oldid=246015950