Liste der Fliegerhorste in Deutschland

Liste der Fliegerhorste in Deutschland (Deutschland)
Liste der Fliegerhorste in Deutschland (Deutschland)
Heeresflugplatz Altenstadt ohne Koordinaten
Bamberg AAF ohne Koordinaten
Baumholder AAF ohne Koordinaten
Flughafen Berlin-Tegel ohne Koordinaten
Heliport Bonn-Hardthöhe ohne Koordinaten
Fliegerhorst Büchel ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Bückeburg ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Celle ohne Koordinaten
Coleman AAF ohne Koordinaten
Fliegerhorst Diepholz ohne Koordinaten
Fliegerhorst Erding ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Faßberg ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Fritzlar ohne Koordinaten
Fliegerhorst Geilenkirchen ohne Koordinaten
Grafenwöhr AAF ohne Koordinaten
Flughafen Gütersloh ohne Koordinaten
Hohenfels AAF ohne Koordinaten
Fliegerhorst Hohn ohne Koordinaten
Fliegerhorst Holzdorf ohne Koordinaten
Fliegerhorst Ingolstadt/Manching ohne Koordinaten
Fliegerhorst Jever ohne Koordinaten
Heliport Kiel-Holtenau (Unterland) ohne Koordinaten
Flughafen Köln/Bonn ohne Koordinaten
Fliegerhorst Laage ohne Koordinaten
Fliegerhorst Landsberg/Lech ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Laupheim ohne Koordinaten
Fliegerhorst Lechfeld ohne Koordinaten
Fliegerhorst Meppen ohne Koordinaten
Fliegerhorst Neubrandenburg ohne Koordinaten
Fliegerhorst Neuburg ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Niederstetten ohne Koordinaten
Fliegerhorst Nörvenich ohne Koordinaten
Fliegerhorst Nordholz ohne Koordinaten
Ramstein AB ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Rheine-Bentlage ohne Koordinaten
Heeresflugplatz Roth ohne Koordinaten
Fliegerhorst Schleswig ohne Koordinaten
Spangdahlem AB ohne Koordinaten
Flughafen Stuttgart ohne Koordinaten
Vilseck AAF ohne Koordinaten
Wiesbaden AAF ohne Koordinaten
Fliegerhorst Wittmundhafen ohne Koordinaten
Fliegerhorst Wunstorf ohne Koordinaten
Verteilung der aktiven Fliegerhorste in Deutschland. Mauszeiger über einem Punkt zeigt den jeweiligen Namen. Klick auf den Punkt ermöglicht wahlweise die Ansicht einer Karte, eines Satellitenbildes oder Luftbilder der entsprechenden Einrichtung. (Möglicherweise bei einigen Browsern eingeschränkte Funktion.)

Die Liste der Fliegerhorste in Deutschland ist eine Übersicht über die noch in der Nutzung befindlichen Fliegerhorste in der Bundesrepublik Deutschland, wie von der dafür zuständige Behörde, dem Amt für Flugsicherung der Bundeswehr, geführt und im jeweils gültigen militärischen Luftfahrthandbuch (Mil-AIP) veröffentlicht.

Das Militär unterscheidet nicht zwischen Flughafen und Flugplatz, sondern nutzt die eigene, historisch gewachsene Bezeichnung Fliegerhorst. Daher umfasst diese Liste alle militärischen Einrichtungen mit fliegerischer Nutzung, unabhängig davon, ob sie aus ziviler Sicht als Flughafen oder Flugplatz kategorisiert werden würden.
Die Heeresflieger nennen ihre Fliegerhorste grundsätzlich Heeresflugplätze. Manchmal wird jedoch zusätzlich die Bezeichnung Fliegerhorst (vor allem zur Ausschilderung im öffentlichen Straßenverkehr) verwandt. US-amerikanische Einrichtungen werden auch in Deutschland englischsprachig benannt.
Der Vollständigkeit halber sind auch die (zur Zeit drei) militärisch mitbenutzten zivilen Flughäfen, sowie die (zur Zeit zwei) von der Bundeswehr betriebenen Hubschrauberlandeplätze („Heliports“) beschrieben, da sie in der offiziell geführten Liste der „militärischen Flugplätze“ genannt werden.

Weitere Informationen zu militärischen Flugplätzen sowie eine Aufstellung auch über ehemalige und inaktive Fliegerhorste in Deutschland im Artikel Militärflugplatz. Informationen zu Flugplätzen ausländischer Streitkräfte in Deutschland auch im Artikel Ausländische Militärbasen in Deutschland.

Begriffserklärung und Hintergrundinformationen

  • Name: Hier ist der offizielle Name angegeben, der in den Luftfahrtveröffentlichungen verwendet wird. Dabei werden folgende Abkürzungen verwendet:
  • ICAO-Code: Der ICAO-Code besteht immer aus vier Buchstaben, wobei für Nordeuropa der erste Buchstabe das „E“ ist. Der zweite Buchstabe bezeichnet das Land; Deutschland trägt den Buchstaben „D“. Nach der deutschen Wiedervereinigung bestand ein großer Bedarf an diesem zweiten Buchstaben, um die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik gelegenen Flughäfen und -plätze neu zu kennzeichnen. So wurden 1991 die Fliegerhorste in ganz Deutschland von „ED..“ in „ET..“ umkodiert, um somit mehr Kombinationen zur Verfügung zu haben (man beachte, dass es 1991 auch noch wesentlich mehr militärische Flughäfen und Flugplätze in Deutschland gegeben hat). „ET..“ waren die Anfangsbuchstaben der Flughäfen und -plätze in der ehemaligen DDR.
    Auch wenn die International Civil Aviation Organization (ICAO) vom Namen her eine zivile Organisation ist, ist eine scharfe Trennung zwischen Militär und Zivil in der Luftfahrt nicht mehr möglich. Daher wurden viele ihrer Regularien (und auch die ICAO-Codes) vom Militär übernommen, teilweise sogar mit entworfen.
  • IATA-Code: Der IATA-Code für Flughäfen besteht immer aus drei Buchstaben. Er ist wie der ICAO-Code weltweit jeweils nur einmal vergeben. Jedoch lassen die Kürzel keine Rückschlüsse auf die regionale Zugehörigkeit des jeweiligen Flughafens zu. Vielmehr wird versucht, einen Bezug zum Namen des betreffenden Platzes herzustellen.
    Die von der International Air Transport Association (IATA) vergebenen Codes dienen ausschließlich den Zwecken des zivilen Lufttransportes (zum Beispiel ist auf den Gepäckstücken und Flugtickets Reisender stets der IATA-Code des Bestimmungsflughafens angegeben). Aus diesem Grund sind nur wenige militärische Flughäfen mit einem solchen Code versehen, sofern dafür Bedarf bestand oder besteht.
  • Piste: Aufgeführt sind die Start- und Landebahnen, die in den offiziellen Luftfahrthandbüchern Erwähnung finden.
  • Richtung: Die An- und Abflugrichtung zur jeweiligen Piste. Die Zahlen ergeben sich aus der Ausrichtung der Bahn nach dem magnetischen Norden, auf- bzw. abgerundet zum nächstgelegenen vollen Zehnerschritt und anschließend gekürzt um die letzte Stelle (beispielsweise wird aus 258° Piste 26).
    Dadurch bedingt können durch das stetige „Wandern“ des magnetischen Nordpols die Pistenbezeichnungen wechseln. So wurde am Flughafen Köln/Bonn zum 16. Februar 2006 die Pistenbezeichnung einer Bahn von 07/25 auf 06/24 geändert.
    Hat ein Flughafen zwei parallele Pisten mit der gleichen magnetischen Ausrichtung, wird die Pistenbezeichnung üblicherweise um den Zusatz „L“ (Links) bzw. „R“ (Rechts) – jeweils aus der Anflugrichtung gesehen – erweitert. Besteht dabei eine der beiden Pisten aus einer Graslandebahn (englisch: Lane), ist es beim Militär auch üblich, anstelle „L“ und „R“ die Pistenbezeichnung der Graslandebahn zur Unterscheidung mit Lane oder „Gras“ zu verbinden, während die befestigte Start- und Landebahn einfach mit „Piste“ oder „Runway“ bezeichnet wird. Dies findet beispielsweise auf dem Heeresflugplatz Faßberg (Piste 09/27 und Gras 09/27) und dem Fliegerhorst Wunstorf (Piste 08/26 und Gras 08/26) Anwendung.
  • Belag: Die Oberflächenbeschaffenheit der Start- und Landebahnen. Aufgrund der notwendigen Tragfähigkeit wird zumindest an Einrichtungen mit Starrflüglern in der Regel Asphalt oder Beton verwendet.
    Asphalt bietet den Vorteil, dass es bei Reparaturarbeiten auch während der Nachtzeiten aufgebracht werden kann und zu Tagesbeginn die Piste bereits wieder verfügbar ist. Beton dagegen erreicht eine höhere Tragfähigkeit und Lebensdauer. Gelegentlich besteht auch eine Mischung von Asphalt und Beton. In diesem Fall ist das hauptsächlich verwendete Material angegeben. Antiskid ist ein zusätzlicher Belag, der auf die Bahn gebracht werden kann, um die Bremswirkung zu erhöhen und gleichzeitig die Rutschgefahr zu minimieren.
    In der Liste werden die folgenden Abkürzungen angewandt:
  • A: Asphalt
  • B: Beton
  • G: Gras
  • T: Bitumen
  • S: Als Zusatz zu den oben genannten Materialien, wenn ein Antiskid-Belag vorhanden ist.
  • Größe: Beschreibt die Ausmaße der entsprechenden Piste (Länge x Breite) in Metern. Die verbindliche Angabe der Pistendimensionen in offiziellen Publikationen erfolgt stets in Fuß, der in der Luftfahrt verwendeten Maßeinheit für kurze Entfernungen am Boden.
    Um eine bessere Verständlichkeit für Leser ohne Fachbezug zu erreichen, werden diese Angaben in Nachschlagewerken der Staaten mit metrischem System häufig in Metern umgerechnet. Durch die Umrechnung und Rundung entstehen zwischen den verschiedenen Quellen gelegentlich geringe Differenzen. Die hier gemachten Angaben entstammen direkt aus offiziellen Publikationen soweit vorhanden, oder wurden von solchen mit dem Faktor 0,305 umgerechnet.
Anmerkung: Insbesondere bei Heeresflugplätzen ist es üblich, weitere kurze Graslandebahnen (englisch: Lanes) zu installieren um Hubschrauber-Notverfahren zu üben.
Damit werden das Kufenlandegestell des Hubschraubers und die Oberfläche der Piste geschont. Die Anzahl der Lanes richtet sich nach Größe des verfügbaren Geländes und Auftrag der stationierten Einheit. So sind beispielsweise am Heeresflugplatz Celle zusätzlich zur Start- und Landebahn 14 Graslande- und Übungsflächen eingerichtet. Solche Einrichtungen sind üblicherweise nicht veröffentlicht und es stehen häufig nicht vollständig zur Verfügung, um eine wechselnde Rekultivierung des Untergrundes zu ermöglichen. Da sie überwiegend nur für die vor Ort stationierten Einheiten von Bedeutung sind, werden Lanes in dieser Aufstellung nur berücksichtigt, wenn sie im Luftfahrthandbuch genannt sind.
  • Jahr: Datum der Eröffnung des Flughafens oder -platzes, sofern nachprüfbare Unterlagen darüber existieren. In der Regel fällt dies zusammen mit der Nutzung als militärischer Fliegerhorst. Eine Ausnahme bildet Wiesbaden AAF: Der Platz wurde 1929 eröffnet, die militärische Nutzung begann jedoch erst 1936.
    Andere Plätze wurden vom Militär errichtet und genutzt, später dann in zivile Verwaltung übergeben und anschließend erneut ganz oder teilweise vom Militär übernommen (beispielsweise Bamberg AAF).
    Weiterhin wurden alle zwischen dem ersten Weltkrieg und 1936 erbauten oder offen gehaltenen Flugplätze offiziell nur zivil genutzt. Dies hängt damit zusammen, dass dem Deutschen Reich aufgrund des Versailler Vertrages Luftstreitkräfte verboten waren. Jedoch wurde bereits ab 1933 unter der Tarnbezeichnung des Deutschen Luftsportverbandes (D.L.V.) Luftwaffeneinheiten aufgestellt und überall in Deutschland Fliegerhorste errichtet. Dies ist gleichbedeutend mit dem Beginn der militärischen Nutzung.
  • Betreiber: Der Betreiber ist die für den Flughafen oder -platz verantwortliche Stelle. Diese ist beim Militär üblicherweise die Teilstreitkraft des Hauptnutzers. Der Betreiber muss nicht zwangsläufig auch der Eigentümer und damit Hausherr sein.
    Bei der Bundeswehr ist der Eigentümer einer Liegenschaft grundsätzlich die zuständige Wehrbereichsverwaltung. Dies liegt an der im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vorgeschriebenen Trennung zwischen Militär (Bedarfsträger) und ziviler Wehrverwaltung (Bedarfsdecker). Bei ziviler oder militärischer Mitbenutzung gibt es einen hauptverantwortlichen (in der Liste erstgenannten) und einen nebenverantwortlichen Nutzer. Die Aufteilung von Rechten und Pflichten zwischen diesen beiden ist vertraglich geregelt.
    Folgende Abkürzungen und Bezeichnungen werden zur Beschreibung des militärischen Betreibers verwendet:
  • zugeordnete Stadt: Die Stadt, nach der der Fliegerhorst benannt ist oder auf dessen Gemeindegebiet er (zumindest teilweise) liegt. Dies ist bei Flughäfen und Flugplätzen (unabhängig ob zivil oder militärisch) oftmals nicht die Stadt oder Gemeinde, in der die Postanschrift liegt. Bei überregionalen Flughäfen wird der Name meist von der nächstgelegenen Großstadt abgeleitet. Bei kleineren Plätzen spielen oft auch die historische Entwicklung beziehungsweise örtliche Gepflogenheiten oder Befindlichkeiten eine Rolle.
    Aufgrund der von der NATO vorgeschriebenen organischen Trennung zwischen Fliegerhorst und dazugehöriger Kaserne mit Verwaltungs- und Unterstützungsanteilen für Luftwaffeneinrichtungen kommt es manchmal zu Irritationen. So liegt der Fliegerhorst Landsberg/Lech in der Ortschaft Penzing und ist auch dort postalisch erreichbar. Daher wird er im regionalen, inoffiziellen Sprachgebrauch auch manchmal Fliegerhorst Penzing genannt.
  • Bundesland: Einige der unten aufgeführten Fliegerhorste liegen an oder auf Grenzen zwischen Bundesländern. Genannt ist das Bundesland, über das sich die Einrichtung hauptsächlich erstreckt. Im Zweifelsfall das Land, auf dem der „Referenzpunkt“ liegt.
    Dies ist der Bezugspunkt nach dem die Koordinate eines Flughafens oder Flugplatzes festgelegt wird. Normalerweise liegt er exakt in der Mitte der Piste. Bei Flughäfen mit mehreren Pisten liegt dieser Punkt entweder auf der Hauptpiste oder auf der rechnerischen Mitte zwischen den Pisten. Der Referenzpunkt ist optisch meist leicht hervorgehoben um eine Erkennung aus der Luft zu ermöglichen, seine genauen Koordinaten veröffentlicht. Er wird auch dazu genutzt, die Navigationsausrüstung (beispielsweise „GPS“) von Luftfahrzeugen vor oder beim Abflug exakt einzustellen.
    Die Nennung des jeweiligen Bundeslandes erfolgt mittels dieser Abkürzungen:

Aktive Fliegerhorste [1][2]

Name ICAO-
Code
IATA-
Code
Piste Jahr Betreiber Zugeordnete Stadt Bundes-
land
Richtung Belag Größe
Heeresflugplatz Altenstadt ETHA 09/27 G 700x30 GAM Altenstadt (Oberbayern) BY BY
Bamberg AAF ETEJ ZCD 04/22 A 1150x15 1912 US Army Bamberg BY BY
Baumholder AAF ETEK 07/25 A 575x16 US Army Baumholder RP RP
Flughafen Berlin-Tegel EDDT TXL 08L/26R A 3022x45 1948 Berliner Flughafen GmbH / GAF Berlin BE BE
08R/26L A 2427x45
Heliport Bonn-Hardthöhe ETHH G 50x50 Bundeswehr Bonn NW NW
Fliegerhorst Büchel ETSB 03/21 AS 2507x45 1955 GAF Büchel (Eifel) RP RP
Heeresflugplatz Bückeburg ETHB 08/26 AS 1832x45 1946 GAM Bückeburg NI NI
Heeresflugplatz Celle ETHC ZCN 08/26 A 1831x45 1934 GAM Celle NI NI
Coleman AAF ETOR 05/23 A 916x23 US Army Mannheim BW BW
Fliegerhorst Diepholz ETND 08/26 AS 1283x45 GAF Diepholz NI NI
Fliegerhorst Erding ETSE 08/26 BS 2521x30 1935 GAF Erding BY BY
Heeresflugplatz Faßberg ETHS 09/27 AS 500x29 GAM Faßberg NI NI
09/27 G 1000x50
Heeresflugplatz Fritzlar ETHF FRZ 12/30 A 1043x30 GAM Fritzlar HE HE
Fliegerhorst Geilenkirchen ETNG GKE 09/27 B 3051x45 1953 GAF Geilenkirchen NW NW
Grafenwöhr AAF ETIC 14/32 A 1007x22 US Army Grafenwöhr BY BY
Flughafen Gütersloh ETUO GUT 09/27 A 2251x45 1937 RAR Gütersloh NW NW
Hohenfels AAF ETIH 06/27 A 665x22 US Army Hohenfels (Oberpfalz) BY BY
Fliegerhorst Hohn ETNH 08/26 BS 2440x30 GAF Hohn SH SH
Fliegerhorst Holzdorf ETSH 09/27 AS 2419x30 1974 GAF Holzdorf SA ST
Fliegerhorst Ingolstadt/Manching ETSI ZNQ 07R/25L BS 2940x60 1938 Bundeswehr Ingolstadt BY BY
07L/25R BS 2439x30
Fliegerhorst Jever ETNJ 10/28 BS 2480x30 1936 GAF Jever NI NI
Heliport Kiel Holtenau (Unterland) ETMK 04/22 A 120x80 GNY Kiel SH SH
Flughafen Köln/Bonn EDDK CGN 14L/32R A 3815x60 1938 Flughafen Köln-Bonn GmbH / GAF Köln NW NW
06/24 B 2459x45
14R/32L A 1863x45
Fliegerhorst Laage ETNL RLG 10/28 B 2500x45 1984 GAF / Flughafen Rostock-Laage-
Güstrow GmbH
Laage MV MV
Fliegerhorst Landsberg/Lech ETSA 07/25 B 2066x30 1935 GAF Landsberg BY BY
Heeresflugplatz Laupheim ETHL 09/27 T 1646x30 1940 GAM Laupheim BW BW
03/21 G 600x50
Fliegerhorst Lechfeld ETSL 03/21 BS 2678x30 GAF Klosterlechfeld BY BY
Fliegerhorst Meppen ETWM 06/24 G 600x60 Bundeswehr Meppen NI NI
Fliegerhorst Neubrandenburg ETNU FNB 09/27 BS 2293x45 1934 GAF / Flughafen Neubrandenburg-
Trollenhagen GmbH
Neubrandenburg MV MV
Fliegerhorst Neuburg ETSN 09/27 AS 2440x30 1960 GAF Neuburg BY BY
Heeresflugplatz Niederstetten ETHN 07/25 AS 1012x30 GAM Niederstetten BY BY
Fliegerhorst Nörvenich ETNN QOE 07/25 AS 2439x45 1954 GAF Nörvenich NW NW
Fliegerhorst Nordholz ETMN NDZ 08/26 B 2439x45 1912 GNY / Flughafen Betriebsgesellschaft Cuxhaven/Nordholz mbH Nordholz NI NI
Ramstein AB ETAR RMS 09/27 A 3202x45 1951 US Air Force Ramstein-Miesenbach RP RP
Heeresflugplatz Rheine-Bentlage ETHE ZPQ 09/27 A 510x30 1940 GAM Rheine NW NW
Heeresflugplatz Roth ETHR 09/27 A 535x30 1938 GAM Roth BY BY
Fliegerhorst Schleswig ETNS WBG 05/23 AS 2439x30 GAF Schleswig SH SH
Spangdahlem AB ETAD SPM 05/23 A 3052x45 1953 US Air Force Spangdahlem RP RP
Flughafen Stuttgart EDDS STR 07/25 B 3345x45 1939 Flughafen Stuttgart GmbH / US Army Stuttgart BW BW
Vilseck AAF ETOI 10/28 A 1067x24 US Army Vilseck BY BY
Wiesbaden AAF ETOU WIE 08/26 A 2155x36 1929 US Army Wiesbaden HE HE
Fliegerhorst Wittmundhafen ETNT 08/26 AS 2440x30 1951 GAF Wittmund NI NI
Fliegerhorst Wunstorf ETNW 08/26 A 1877x46,5 1936 GAF Wunstorf NI NI
03/21 A 1699x47,5
08/26 G 1088x40

Einzelnachweise

  1. Mil AIP
  2. DoD Flight Information Publication (Enroute) Supplement Europe, North Africa and Middle East