Liste von Bergwerken in Dortmund
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Die Liste von Bergwerken in Dortmund umfasst die stillgelegten Bergwerke in Dortmund. Sie zählen zum Rheinisch-Westfälischen Kohlenrevier.
Geschichte
Urkundlich erwähnt wurde der Bergbau in Dortmund erstmals 1296. Er endete 1987 mit der Schließung der Zeche Minister Stein in Dortmund-Eving.[1]
Liste
Die Zeitpunkte bedeuten ggf. auch den Verleih der Rechte, Beginn der Teufe, bzw. Verfüllung und Abriss bis zur endgültigen Schließung. Ggf. standen die Anlagen auch zwischenzeitlich still.
Siehe auch
- Liste der Baudenkmäler in Dortmund
- Liste von Halden im Ruhrgebiet
- Liste von Unglücken im Bergbau
- Unglücke im Ruhrbergbau
Literatur
- Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 6. Auflage, Verlag Langewiesche, Königstein 2008, ISBN 978-3-7845-6994-9.
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Bd. 144). 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
Weblinks
Commons: Mining in Dortmund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Heimatverein Mengede: 700 Jahre Bergbau in Dortmund.
- ↑ Dortmund - Tomson-Bock der Zeche Gneisenau. Abgerufen am 17. März 2023.