Diskussion:Illuminati (Roman)/Archiv/1

Illuminatus-Trilogie

juten tach ooch. Ich habe im letzten Jahr mich dazu überreden lassen das Buch zu lesen und ich habe es auch bis zum ende durch gehalten. Aber ich weiß nicht worüber ihr hier diskutiert? Das Buch wurde geschrieben von Dan Brown und der hat sie nicht selbst erlebt. Recherche hin und her aber jeder interpretiert sie aus seinem gesichtspunkt. Das buch ist geschrieben mag auch interessant sein aber was der Oberhammer ist? Zweidrittel ziehen sich in die ewigkeit dann passiert etwas und auf den le´tzten Seiten gibt Dan Brown Vollgas. Als ob das Buch auf einmal nur noch schnell fertig werden muss. Also bitte was ist das und worüber diskutiert ihr hier? Gruß Jovao da Riguez also ich glaube, ich habe jetzt kapiert das dieses buch nichts mit der Illuminatus-Trilogie zu tun hat (?!)
aber sie handeln doch beide von den selben Illuminatenorden, oder?
jedenfalls hat mich die sache ziemlich lange verwirrt
--marti7D3 07:56, 3. Okt 2004 (CEST)

So mein erster Diskussionsbeitrag, hoffe, das klappt so ;)
Das Buch Illuminati hat nichts mit der Triologie zu tun, aber die Bücher handeln beide vom selben Orden. Bei Illuminati kommt das am Ende allerdings doch anders zum Vorschein, ich will allerdings nicht zuviel vorwegnehmen. ToKo 23:53, 19. Feb 2005 (CET)
Ich denke es ist schwierig hier vom Selben Orden zu reden, ich denke man kann den Begriff Illuminat bei Verschwörungstheorien gleichsetzten mit jeder x-Beliebigen gruppe die erleuchtet(wissend) über die eigene Verschwörung ist. Nebenbei wurde Weishaupts Illuminaten Orden glaube ich nicht mal in Illuminati erwähnt. --Illuminat

Die anmerkungen zum buch sind teilweise echt dämlich...

Hey Leutz! Ich wollt nur sagen, dass die Anmerkungen zum Buch "Illuminati" echt sowas von... weiß nicht... rotzdoof sind... ES IST SO GEWOLLT!!! Dan Brown is ja nich irgendein blöder Wichser á la Dieter Bohlen, der einfach nur mal so ein Buch aus langer Weile geschrieben hat... Der Mann hat sich was dabei gedacht. Für alle Idioten da draußen, die die Anmerkungen gut fanden: Visit www.danbrown.com !!! Das Buch ist nicht umsonst Bestseller! Es ist einfach nur genial! Und Dan Brown ist nicht dumm, wie man es aus den Anmerkungen herausliest... Für den Verfasser der Anmerkungen: Verkriech dich wieder in deinen Homo-Swinger-Club!! Oder leg dir eine angemessene Ausdrucksweise zu, die nicht so hochnäsig klingt!!

Gruß an alle Dan Brown- und Illuminati- Fans!! Tschau!

Janus


hmm... Ich glaube zu dem Absatz oben muss ich wohl nun doch einige Worte verlieren. Zu Erst möchte ich dir einmal Grundsätzlich Recht geben: Das Buch ist Tatsächlich nicht umsonst ein Bestseller geworden, es ist wirklich eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Allerdings - und das sage ich mit Nachdruck - sollte man sich als begeisterter Leser nicht dazu herablassen, derart vulgär andere Leute zu beschimpfen. Ich für meinen Teil bin der Ansicht, dass jeder seine eigene Meinung vertreten darf und soll, solange dies im Rahmen des "Natürlichen" bleibt. Wer schon mit derartigen Ausdrücken um sich wirft, sollte sich seine Argumente eher besser überlegen, damit wenigstens diese nicht nur aus heißer Luft bestehen. Noch eine kleine Anmerkung: Dass du den Namen "Janus" als Unterschrift gewählt hast, hat mich sehr amüsiert. Für alle Nichtwissenden: Janus ist der Name des Angeblichen Oberhauptes der Illuminaten.

Mfg plani --Plani 19:41, 6. Jun 2005 (CEST)

Hi. Ich gebe Janus auch vollkommen Recht. auch Plani geb ich Recht! Wer sich hier über jemanden lustig machen will oder sich über ihn herablassen will, sollte dass für sich selbst tun und nicht auf solch öffentlichen I-net-sides machen! Das ist einfach nicht angebracht. Also bitte unterlassen sie das in Zukunft, Janus ! Viele Grüße an alle, die genauso besessen von dem Buch sind wie ich ;-) --Smiley91 20:37, 28. Sep 2005 (CEST)


janus ist eine maske, ein aufgesetztes machtmittel um die angestrebten unmoralischen ziele zu erreichen, ohne dass man dabei seine verzerrte persönlichkeit offenbahrt. ich glaube er hat den namen recht treffend gewählt!

grüße, ein konspiativer illuminatus im ruhestand


http://de.wikipedia.org/wiki/Janus Ichbindas 12:11, 1. Okt 2005 (CEST)

@Janus: mal von Deiner primitiven (kindlichen) Ausdrucksweise abgesehen, aber vielleicht hast Du einfach noch nicht bemerkt, daß hier Meinungsfreiheit herrscht. Und die kann man auch ohne Beleidigungen ausüben. Es ist schön, wenn Du das Buch "einfach nur genial findest", ich fand' es einfach nur spannend, wie viele andere Bücher auch. P.S.: Du kannst Dich bei Wikipedia auch anmelden und dann mit einem Namen an Diskussionen teilnehmen - ist nicht verboten. --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 13:51, 26. Okt 2005 (CEST)

Da wir grad bei Anmerkungen waren: Was soll diese Aussage hier? "Der Illuminatenorden hat sich tatsächlich 1788 aufgelöst." Es wird doch zum Schluss im Buch dargestellt dass dem wirklich so ist, bzw dass die Illuminati nicht hinter den "Anschlägen" stecken! Wo ist also das Problem? Im Endeffekt meiner Meinung nach eine unnötige Aussage! christoph.kueberl, 27.2.2006

Ich möchte nur anmerken, dass es noch lange kein Garant für ein gutes Buch ist, "nur" weil es in den Bestseller-Listen ist. Schließlich ist Deutschlands meist gekaufte Zeitung die gute alte Bild. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber es war halt doch nur was für Gelegenheitsleser mit einem sehr durchschnittlichem Anspruch. Gruß Der5Saiter

Ich habe zwei Formulierungen im Kapitel Anmerkungen "entschärft". Natürlich ist es richtig, dass Dan Brown viele Fakten verdreht, aber dies hier ist immer noch ein Wikipedia-Artikel, dessen Qualität sich auf neutrale Formulierungen gründet. Wenn man schreibt "vollkommen aus der Luft gegriffen" oder "spottet der Realität", so ist das in meinen Augen extrem standpunktgeprägt ausgedrückt und weißgott keine sachlich-nüchterne Feststellung, deswegen hat es hier nichts zu suchen - siehe Hinweis auf das Diskussionsforum!

Ich weiß zwar nicht, was euch Wikipedianer so sehr an Dan Browns Büchern interessiert (ich und viele andere auch sehen sie von den Stilmitteln der Beschreibung und der Dramaturgie gerade noch als Durchschnitt an), aber Formulierungen wie "vollkommen aus der Luft gegriffen" müssen bei Werken wie denen Browns einfach drin sein, da seine Thesen und Theorien sich auf pseudowissenschaftliche bzw. -historische Konstruktionen mit teilweise sogar propagandistischem Grundtenor stützen. Keine Ahnung warum Brown die Katholische Kirche als von vornherein von wissenschaftsfeindlichen und fanatischen Subjekten beherrscht sehen will (siehe Opus Dei, Browns katholische Al-Qaida), aber es ist nicht zu übersehen, dass Brown die Katholische Kirche mit Vorurteilen angeht und diese als Grundwissen über den Katholizismus in die Köpfe der Weltöffentlichkeit indoktrinieren will. Bei L. Ron Hubbard, ich bin kein religiöser Fanatiker, der den Vatikan über den grünen Klee loben will, viele seiner Überzeugungen erachte ich als dumm und gefährlich, aber wie Brown ihn hinstellt kann nur als bedenklich oder schlimmer eingestuft werden, oder wie seht ihr das? Gez. kein Illuminat, dafür euer Realist Eric

könnten bitte die Autoren die Weblinks auf max. 5 zusammenstreichen. Ansonsten mache ich das am Montag!--Cyper 12:13, 16. Jun 2005 (CEST)

Spannende Thrillerhandlung

Sehr spannend finde ich, wie Brown die Thriller Handlung aufbaut (im wesentlichen spielt die Handlung in 4 Stunden). Auch das sich der 'moderne Autor' aus einem sehr ungewohnten Blickwinkel mit der Katholischen Kirche beschäftigt, ist interessant. Widerlich find ich, wie er in sadistischen Phantasien von Gewalt und Sex schwelgt. Das macht es mir nach dem halben Buch fast unmöglich noch Vergnügen beim Lesen zu empfinden. So verschwindet dieser Band schnell wieder im Regal. Noch mal lese ich das bestimmt nicht.

Das Buch ist äußerst Spannend, ich finde es auch gut wie genau die Handlungen geschildert werden. Dinge die im Vatikan passieren, intressiert die Öfffentlichkeit, so dass Dan Brown genau den Interessentenkreis getroffen hat!

Ich weis leider nicht wie aktuell die Diskussion ist, aber ich möchte anmerken, ob das sicher ist, was in den Anmerkungen steht. Ausserdem sollte man noch auf andere Artikel hinweisen, die sich mit dem Thema befassen. Beispielsweise 23 - Nichts ist so wie es scheint, 23, Dan Brown, Robert Anton Wilson & seine Bücher. --Stefan-Xp 23:13, 22. Mai 2005 (CEST)

Fiktion

Hi ihr! Ich finde das Buch echt klasse! Das was aber in diesem Buch steht sind keine Tatsachen es ist nur eine ausgedachte Geschichte mit viel gut Recherchierten Tatsachen gemischt!Eben eine gute mischung zum Bestseller! Domi 00:35, 31. Aug 2005 (CEST)

Zölibat

Hat eigentlich jemand recherchiert, ob der Papst überhaupt ein Keuschheitsgelübte ablegt/ablegen muss oder ob er 'nur' zölibatär lebt/leben muss?? Der Unterschied ist einfach: Zölibat ist lediglich Ehelosigkeit. Lebt er nicht keusch (d.h. hat er Sex) versündigt er sich gegen das 6. Gebot wie jeder andere katholische Christ, der außerhalb einer ehelichen Gemeinschaft Sex hat, kann (dies) bereuen, bzw. bereuen, dass er so schwach war, (ehrlich) Besserung geloben, beichten und büßen (die 5 B's des Beichtspiegels: besinnen, bereuen, bessern, beichten, büssen ...). Ohne Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit hierin bleibt jeder dennoch in Sünde. Allein das Bekenntnis hilft da noch lange nix. So ist es halt ganz sachlich gesehen - und nicht nur in der katholischen Kirche. Die Frage, ob Keuschheit übehaupt Sinn macht erhebt sich hierbei nicht.

Die Aussage, "Künstliche Befruchtung ist ohne Masturbation nicht möglich, ..." am Ende des Artikels ist so nicht richtig. Ein Arzt (z.B. ein Urologe oder Androloge) kann durch über das Rektum ausgeübten Druck auf die Samenblase jederzeit eine Ejakulation provozieren.

Die Aussage, daß künstliche Befruchtung ohne Masturbation möglich ist, kann ich so bestätigen, aber um der medizinischen Seite zu genügen, muß man sagen, daß man erstens die Samenblase nicht per rektaler kompression entleert werden kann, sondern die Prostata; und zweitens würde die Kompression der Samenblase kein befruchtungsfähiges Ejakulat ergeben, da sich in der Samenblase keine Spermien befinden, diese werden in den Nebenhoden gespeichert. Die Samenbläschen sind wie die Prostata akzessorische Geschlechtsdrüsen, die Sekrete abgeben, die die Spermien beweglich und lebens-/befruchtungsfähig machen.

Ich schlage deshalb vor, diesen Absatz zu streichen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.135.45.50 (DiskussionBeiträge) 01:31, 7. Aug. 2005 (CET))

84.178.239.166 am 28.08.2005: Die oben zitierte Aussage ist wirklich großer Quatsch. Es gibt z. B. die Methode der TESE [1], so dass es nicht mal einer Ejakulation bedarf, um per IVF ein Kind zu zeugen. Ich habe den Absatz daher gelöscht.

Ein jedes Buch beflügelt zur Fantasie. Dan Brown hat eigene Glaubensbekenntnisse in allen seinen Büchern hinterlassen. Er hat schlicht und ergreifend gut gegen böse laufen lassen, ein wenig Sex ins Spiel gebracht und das ganze mit Verschwörungstheorien gespickt. Wer möchte aber behaupten, dass unsere geschichtlichen Genies nicht doch in einem/ mehreren Geheimbünden arbeiteten? Schließlich und endlich ist die katholische Kirche für ihre frühere Machtbesessenheit Weltberühmt... Aber trotz das Fiktion und Wahrheit in den Büchern verschwimmt, verschlungen habe ich sie allemal....

hi leude!!Also ich find das das buch sehr gut ist !es stimmt zwar das es teilweise echt verwirrend ist aba man findet sich zurecht!!ich mach ein referat über das buch also wünscht mir glück;-)

Hey!!DAs buch ist geil!!!!!Manchmal zwar verwirrend aber echt gut!!!!!

Sehr sehr sonderbar...

Sehr, sehr sonderbar, wie sehr sich Leute der aufgeklärten WP-Gemeinde auf so einen bestussten Roman einlassen können. Zugegeben, DB vermag spannend zu schreiben, aber das ändert doch nichts daran, dass er sein Machwerk mit pseudotechnologischen Phrasen, mit Einfalt und Sensationsgeilheit in schwarz-weiß gemalten Mustern von Superhelden aufbläht, dass es schwer auszuhalten ist. Der Plot ist im Ansatz eigentlich toll, hätte das Buch doch ein anderer geschrieben... Leider gibt es bei Büchern nicht das Phänomen wie bei Filmproduktionen, dass Jahre später jemand kommt und sagt: das kann ich besser! Könnte dem Thema gut bekommen.Aufblähen ist auch im weiteren Sinne ein passendes Stichwort: Wahrscheinlich würde sich der Autor auch sehr viel kürzer fassen, in dem er nicht künstlich viel Mist auf jeder Seite unterbringt, um den Roman auch recht "dick" zu machen. Weniger ist mehr. Aber vielleicht war das eine Vorgabe des Verlags, auch bei anderen Büchern erscheint mir das so... Wuselmart 22:59, 16. Mär 2006 (CET)

So kann man das natürlich auch sehen! "Hätte das Buch doch ein anderer geschrieben", toll ! Danke für den Beitrag, lieber Benutzer Wuselmart! Spannend bleiben die Themen: Wissenschaft/Religion, die kunstgeschichtliche Reise durch Rom. Alle diese Kommentare und die Kommentare zu den Kommen--- ach, du weißt schon! Trotz aller Schwächen hält Browns Schmöker seine Leser zum Nachdenken an, is' das nix? Schönen Gruß --MSprotte62 19:47, 16. Jul 2006 (CEST) !

also ich weiß jetzt echt net was das hier soll? So viel ich weiß gehts in den Diskussionsseiten um den Artikel, und nicht um den Gegenstand des Artikels und darum diesen zu bewerten? Erschütternd finde ich imho im übrigen viel eher dass du die Leser und Fans dieses Buches einfach so als "Deppen" hinstellst! Das gehört hier wirklich nicht hin! Ich denke jeder kann selbst entscheiden ob ihm ein Buch bzw. die Art wie es geschrieben ist etc. gefällt!
Außerdem widersprichst du dir selbst, indem du oben noch schreibst dass DB zugegebenermaßen spannend schreibt, weiterunten dann aber anführst sie aufgebläht und künstlich in die Länge gezogen es ist und noch einige andere dem widersprechende Kritikpunkte anführst! Das passt doch nicht ganz zusammen! Nebenbei scheinst ja auch du dich auf dieses Buch eingelassen zu haben, sonst hättest du es ja erst gar nicht gelesen bzw. schon gar nicht erst einen Blich auf seine WP Seite oder gar die Dikussionsseite geworfen... christoph.kueberl 13.50, Mar 17, 2006 (CET)

Ich möchte niemanden als "Deppen" dastehen lassen, dennoch finde ich eben sehr sonderbar, dass solch ein flaches Werk eine solche Resonanz unter WP-Freunden findet... Auch manche meiner Freunde, durchaus aufgeklärte Leute, stehen drauf; ist ja in Ordnung, muss ich ja nicht verstehen, aber meine Meinung kann ich wohl äußern. Hab' mir erlaubt, den Titel dieses Abschnittes zu verändern, möchte ja niemanden beleidigen.

Im Übrigen geht's imho sowohl um den Artikel als auch dessen Gegenstand. Meine Kritik am diesem Werk DBs bezieht sich auf die nicht vorhandene literarische Qualität (ok, würde man von Mainstream auch nicht erwarten, es geht ums Geldverdienen), die im Artikel nicht besprochen wird und die ich nicht kompetent zu besprechen vermag. Der Artikel selbst wirkt in meinen Augen eher wie von Fans zusammengestellt, was ja auch in Ordnung ist, allerdings muss es doch auch möglich sein, Kritik zu üben. Das habe ich mir erlaubt...

Und: klar hab' ich das Buch zu Ende gelesen, es war ja auch spannend, zu welchem beknacktem (wieder meine persönliche Meinung) Schluss sich DB versteigen würde. Und der hat meine schlimmsten Erwartungen tatsächlich noch übertroffen. Gruß Wuselmart 17:47, 17. Mär 2006 (CET)

Hier sollte Artikeldiskussion stattfinden, OK!?! -- Matt1971 21:16, 16. Jul 2006 (CEST)

Dan brown - Recherche

Auch ich finde das Buch spannend und lesenswert. Leider ist Dan Brown bei der Recherche ein Fehler unterlaufen. Die Kirche S. Maria della Vittoria ( Ort der Feuer-Hinrichtung )liegt nicht an der Pzza. Barberini sondern etwa einen Kilometer davon entfernt an der Pzza. San Bernardo. Nichts für ungut, aber das hätte nicht sein dürfen.

Jürgen Wunderlich

Also wir sind hier wirklich kein Forum, in dem Fehler der Rdecherche aufgezeigt werden sollen. Julius1990 14:41, 3. Feb 2006 (CET)

Man könnte es aber unter "Anmerkungen" anmerken ;-)

  • Der Anonymus hat durchaus Recht – solche Fehler sollten zwecks Aufklärung auch im Artikel stehen (wir sollten Wissen auch "verdauen", also interpretieren, verknüpfen usw.). -- Matt1971 21:42, 2. Mär 2006 (CET)
Das schon, aber nur um zu sagen, "da hat er aber einen Fehler gemacht" sind wir nun einmal nicht da. Dafür gibt es spezielle Seiten. Das gleiche gilt auch für Filmfehler. So etwas gehört in Ausbnahmefällen hierr her, wenn es wichtig ist und im Artikel vernünftig aufgearbeitet wird. Julius1990 09:14, 5. Mär 2006 (CET)
  • Wer sagt denn das man es in den Artikel schreibt nur um einen Fehler aufzuzeigen! Viel eher ist es meiner Meinung nach wichtig, und das wird damit gemacht, aufzuzeigen dass im Buch als Fakten dargestellte Dinge (man erinnere sich an die Anmerkung von Dan Brown ganz am Anfang: "Hinweise auf [...]Bauwerke in Rom beruhen auf Tatsachen, einschließlich ihrer genauen Lage") eben keine sind, um Fehlwissen zu verhindern bzw. Wissen zu vermitteln, und dazu ist Wikipedia doch da!

christoph.kueberl, 12.15, 5. März (CET)

1. das Buch ist rein fiktiv. Zweites muss man die Art der Fehler doch wohl unterscheiden. Sollte man es erwähnen, wenn er einen falschen Straßennahmen verwendet? Nein. Sollte man es einbringen, wenn etwas an der Darstellung über Kardinäle falsch wäre? JA. Es muss doch eine Gewichtung vorgenommen werden. Julius1990 12:18, 5. Mär 2006 (CET)
Nur nochmal ein Beispiel zum besseren Verständnis. Wenn im Film der Untergang ne Uhr die falsche Uhrzeit anzeigt, ist das irrelevant. Wenn jedoch ne Uniform falsch ist, hat das schon Relevanz. Julius1990 12:19, 5. Mär 2006 (CET)
Das Buch ist eben, zumindest was die Lage der Bauwerke ect. angeht nicht rein fiktiv, oder zumindest sollte es so sein. Und Meiner Meinung nach hat es schon Relevanz wenn am Anfang des Buches noch drauf hingwießen wird dass die Postitionen der Bauwerke stimmen, und das dann eben doch nicht so ist, zumindest gleich viel wie die Anzahl der Engel auf der Engelsbrücke oder ob es bei CERN Backsteinbauten gibt...christoph.kueberl, 12.46, 5. März (CET)
Da das Buch kein Sachbuch ist und trotzdem das meiste stimmt, kann man diese Kleinigkeiten wohl als künstlerische Freiheit verbuchen, oder? Außerdem wenn es in einer vernünftigen Form im Artikelsteht, dann stelle ich mich dem nicht in den Weg. Julius1990 15:28, 5. Mär 2006 (CET)
Na ja, ich hab mir vor kurzem den Spass gemacht das Buch in Rom als "Reiseführer" zu nehmen. Fazit, es stimmt eigentlich gar nichts. Dan Brown kann unmöglich jemals in Rom gewesen sein. Er hat vielleicht mal auf einen mittelmäßigen Stadtplan geschaut und eine halbe Stunde gegoogelt. Das Buch ist ein Schlag ins Gesicht jeden Autors, der Recherche tatsächlich ernst nimmt. -- Pippo-b 03:15, 8. Dez. 2007 (CET)
Also ich hab für das Ablaufen der Runde durch Rom einen Nachmittag gebraucht und es hat mir richtig Spass gemacht und ich fand es ehrer verblüffend, wieviel gestimmt hat -- Braegel 14:41, 8. Dez. 2007 (CET)

"Brown vermischt in seinem Buch Fakten und Legenden, erfindet geschichtliche Zusammenhänge, ignoriert religiöse und philosophische Positionen und missachtet physikalische Gesetzmäßigkeiten."

Ja, und? Was soll mir dieser Satz sagen? Etwa, dass "Star Trek" realistischer ist als dieses Buch??? --62.156.206.2 13:25, 18. Mai 2009 (CEST)

Illuminatizeichen auf Dollarnoten

Ich habe den Absatz über das angebliche Nichtverantwortlichsein von Henry Wallace an dem Freimauererzeichen auf den Dollarnoten gelöscht. Natürlich war Wallace nicht dafür verantwortlich, dass das Zeichen im 18. Jahrhundert aufgenommen wurde. Er ist aber ganz gewiss dafür verantwortlich, dass es in einer der Designänderungen nicht entfernt wurde. Mvb 18:54, 27. Feb 2006 (CET)

  • Hallo! Entschuldigung für meine Versionswiederherstellung - ich hatte Deinen Beitrag nicht gelesen (man sollte sich wirklich angewöhnen, vor dem Ändern die Disku-Seite zu "besehen"; Könntest Du bitte darum kümmern, die Thematik richtig in den Artikel zu bringen? Danke, Matt1971 09:11, 5. Mär 2006 (CET)

Leseproben

Ich möchte mal alle fragen, ob nicht zwei oder drei der kurzen Leseproben in den Artikel sollten bzw. könnten. Der Mehrwert würde dadurch entstehen, daß der Schreibstil deutlich gemacht werden kann und der Artikel etwas mehr Lebendigkeit bekommt. [2]:

(TB-Ausgabe von Bastei Lübbe, 25. Aufl.)

Kapitel 19

Gott, Buddha, JHWH, die Singularität, die Dreieinigkeit – nennen sie es wie sie wollen, das Resultat ist das Gleiche. Wissenschaft und Religion führen zur gleichen Wahrheit – reine Energie ist der Vater der Schöpfung.“

Kapitel 20

„Die Wirkung war alles. Furcht, so hatte er gelernt, war seine Verbündete. Furcht lähmt schneller und zuverlässiger als jedes Kriegsgerät.“

Kapitel 46

„Die Bruderschaft hatte geschworen, im Untergrund zu bleiben und dort genügend Macht und Einfluss zu sammeln, bis sie ohne Furcht zurückkehren und im hellen Tageslicht ihren Feinden trotzen könnte. Die Illuminati versteckten sich nicht mehr. Sie stellten ihre Macht zur Schau.“

Kapitel 64

„Alles roch förmlich nach Illuminati. Der Platz besass eine elliptische Grundform, und genau im Zentrum stand ein ägyptischer Obelisk [...]; himmelwärts gerichtete Erweiterungen des heiligen Pyramidensymbols.“

Kapitel 85

Verehrter Vater, Ratgeber, Freund [...] Als ich jung war, habt Ihr mir gesagt, dass die Stimme, die ich in meinem Herzen höre, die Stimme Gottes sei [...] Ich höre die Stimme auch jetzt, und sie verlangt Unmögliches von mir [...] Was ich nun tue... tue ich im Namen von allem, an was Ihr geglaubt habt.“

Kapitel 100

„Der Genius der Illuminati, schien es, hatte keine Grenzen [...] Die Illuminati hielten es mit den Gegensätzen! Mit bebenden Fingern verband er die gegenüberliebenden Punkte auf der Karte. Die resultierenden Linien bildeten ein gigantisches Kreuz! Ein Kreuz! Die vier Elemente der Wissenschaft entfalteten sich vor seinen Augen [...] Das Kreuz auf der Karte stellte die ultimative Dualität dar [...] Ein religiöses Symbol, gebildet von den Elementen der Wissenschaft. Galileos Weg der Erleuchtung war ein Tribut an die Wissenschaften und an Gott zugleich?“

Herzlichst, -- Matt1971 23:18, 28. Mai 2006 (CEST)

Oh mein Gott, auf keinen Fall. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, wie du doch Wissen solltest. Wir geben keine "Leseempfehlungen". Abgesehen davon wäre das wohl auch aus urherberrechtlicher Sichertt nicht ganz unproblematisch --schlendrian •λ• 00:19, 29. Mai 2006 (CEST)
In Deutschland gilt immer noch das Zitierrecht (also Quellen angeben, und gut ist). Ich denke, man sollte den Lesern einen KURZEN realen Einblick in den Schreibstil vermitteln. Es soll keine Lessempfehlung sein. -- Matt1971 10:27, 29. Mai 2006 (CEST)
ich weiß, dass es das Zitatrecht gibt. Das heißt aber noch lange nicht, dass zitierte Passagen unter GNU-FDL freigegeben werden dürfen. --schlendrian •λ• 20:26, 29. Mai 2006 (CEST)

Lückenhaft

Der Artikel wirkt mehr als ausführlich und dennoch hängt ein riesiger Schweif hinten dran von Sachen die jemand ergänzt haben will (die zum Teil sogar schon ergänzt wurden, bzw. gar nicht nötig ist zu ergänzen weil die Informationen in anderen Artikeln sind und gehören). Ich denke man sollte das Lückenhaft auf ein paar wenige Dinge einschränken. 16:34, 27. Apr 2006 (CEST)

  • Hallo, was hat sich zwischenzeitlich erledigt? -- Matt1971 08:13, 29. Apr 2006 (CEST)
Das z.B. : Fiktion und Wahrheit: Kurzes Anschneiden der Guerenets und Alumbrados, Auge der Vorsehung im gr. Siegel der USA und der angeblichen neuen Ordnung der Zeitalter (Inschrift im Siegel Novus ordo seclorum) 13:43, 29. Apr 2006 (CEST)

Symbolologie vs. Symbologie

Durchgängig wird in dem Buch "Illuminati" von Symbolologie bzw. einem Symbolologen gesprochen, was wegen der Anzahl sicher kein Druckfehler ist. Allerdings gibt es keinen Artikel in WP, sondern nur die nach meinem Gefühl "richtigere" Symbologie. Ich bin auch nicht die Instanz, über die Richtigkeit zu entscheiden. Ich ändere auch den Link nicht, da er sonst tot "geht" (Verzeihung). --Slartibartfass 21:23, 1. Mai 2006 (CEST)

Das Problem an der Symbologie ist das es sie nicht gibt... aber es gibt die Symbolik Illuminat 21:52, 1. Mai 2006 (CEST)
Schon, aber das kann man nicht studieren! --Phi 21:54, 1. Mai 2006 (CEST)

Naja, im Prinzip ist das aber ein Fehler des Übersetzers. In der englischen Ausgabe benutzt Dan Brown das Wort 'iconology' - und das gibt es. Eine Definition für iconology ist: Iconology examines the symbol on more than its face value and finds meaning by reconciling it with its historical context and with the artist's body of work.


In meiner englischen Ausgabe fallen durchaus auch immer wieder die Wörter "symbology" oder "symbologist"; es ist nicht so, als hätte der Übersetzer (die Übersetzerin? - Ich habe die Übersetzung nicht gelesen.) die Symbo(lo)logie völlig aus der Luft gegriffen. "Iconology" kommt meines Erachtens weitaus seltener vor, ich möchte das Buch aber jetzt nicht noch mal lesen um zu zählen. ;-) Die englische Wikipedia spricht übrigens auch von Robert Langdon als "symbologist" bzw. "professor of religious iconology and Symbology". Manchmal steckt der Fehler auch im Original, nicht immer sind's wir bösen Übersetzer. ;-) Laryngoskop 06:12, 21. Sep 2006 (CEST)

Kommentar

Könnte man die Beschreibung Carlo Ventresca abändern damit dort nicht mehr steht das er Janus ist. oder wenigstens einen Hinweis oben an der seite anbringen das das ende verraten wird?

verschoben vom Seiten Anfang.
Für den Ersteller: Erstens füge neue Beiträge immer unten an. Das erhöht die Lesbarkeit der Diskussionsseite. In einem Lexikon erwartet der Leser im Allgemeinen die komplette Darstellung von Inhalten. Deswegen empfinde ich eine solche Warnung als sehr unnötig. Julius1990 19:08, 4. Mai 2006 (CEST)

doppelungen

moin moin, illuminatis

durchdrungen von der absoluten weisheit über dieses buch meine frage: so ziemlich alles, was in den abschnitten zu den einzelnen handelnden personen geschrieben ist, ist zum größtenteil eine doppelung zum abschnitt handlung und sorgt m.e. lediglich für eine aufblähung des artikels. wenn denn unbedingt ein abschnitt personen verlangt wird (wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum), dann einen kleinen abschnitt, wo kurz und bündig in jeweils einem satz erklärt wird, wer die person ist. aber nicht auch noch eas sie tut. wie aber bereits erwähnt, steht eigentlich alles relevante bereits im abschnitt handlung. daher bin ich für löschung dieser passagen und einfügung der eventuell fehlenden sätze in der handlung selbst. gruß --ee auf ein wort... 15:40, 19. Mai 2006 (CEST)


sry aber: mehrzahl von illuminatus is illuminati

Hallo, dem möchte ich gerne hinzufügen, dass die Beschreibung von Frau Vetra sich auf Merkmale beschränkt, die mit Charakter so was von gar nichts zu tun haben. Trägt die ganze Zeit kurze Shorts und hat am Ende Sex... Was soll denn das? So dargestellt kommt nur ein Image als "Bond-Girl" rüber. Dringend bitte streichen oder ausbaun.

Falscher Fakt

Die X-33 wird in diesem Artikel als unbemannt beschrieben. Allerdings wird im Artikel zu diesem Fluggereat ganz unten folgendes geschrieben: Kategorien: Wiederverwendbares bemanntes Raumfahrzeug

Was ist jetz falsch?

Es für eine Bemannung vorgesehen (hab's geä.). -- Matt1971 18:00, 28. Mai 2006 (CEST)

Guerenets ?

Weiß jemand näheres zu den Guerents?

Bei Google findet sich nichts zu dieser Schreibweise. In Illuminati werden sie nur einmal erwähnt.

In Illuminatus! hingegen findet sich folgender Text

ILLUMINATEN-PROJEKT: MEMO #2 23.7.
J.M.:
Meine zweite Quelle war etwas ergiebiger: Akron Daraul, A History of Secret Societies (Citadel Press, New York, 1961). Daraul verfolgt die Illuminaten ebenfalls bis ins 11. Jahrhundert zurück, nicht aber auf Joachim von Floris. Er sieht den Ursprung in der Ismailitischen Sekte des Islam, auch bekannt als Orden der Assassinen. Diese wurde im 13. Jahrhundert besiegt, hatte später jedoch ein Comeback, mit einer neuen, weniger zu Gewalttätigkeit neigenden Philosophie, und entwickelte sich schließlich zur heutigen, vom Aga Khan geleiteten Ismailitischen Sekte. Im 16. Jahrhundert aber eigneten sich die Illuminaten Afghanistans (die Roshinaya) die ursprünglichen Taktiken des Assassinenordens an. Sie wurden von mit den Persern vereinten Mongolen vertrieben (Seite 220-223). Aber: «Das beginnende siebzehnte Jahrhundert erlebte die Gründung der Illuminaten Spaniens - den Allumbrados, die durch ein Verdikt der Grossen Inquisition von 1623 verdammt wurden. 1654 wurde die französische Öffentlichkeit auf die <erleuchteten> Guerinets aufmerksam.» Und schliesslich - die Stelle, die dich am meisten interessieren wird - wurden die bayrischen Illuminaten am 1. Mai 1776 von Adam Weishaupt, einem ehemaligen Jesuiten, in Ingolstadt gegründet. «Noch heute vorhandene Dokumente weisen in verschiedenen Punkten Ähnlichkeiten zwischen den Illuminaten Deutschlands und Zentralasiens auf: Ähnlichkeiten, die man schwerlich blossen Zufällen zuschreiben kann.» (Seite 255.) Weishaupts Illuminaten wurden 1785 von der bayrischen Regierung verboten; Daraul erwähnt auch die Illuminaten im Paris der achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts, weist aber daraufhin, dass es nichts weiter als eine vorübergehende Modeerscheinung war. Den Hinweis auf auch heute noch existierende Illuminaten lehnt er ab.
Langsam fängt es an interessant zu werden. Warum verschweigen wir George Einzelheiten?
Pat

(Hervorhebung durch mich, es geht mir hier nur um die erwähnung der Organisation, das viele der Daten den historischen Fakten widersprechen ist mir bekannt)

Hier finden sie sich in einer anderen Schreibweise "Guerinets" mit der Behauptung das sie 1654 in Frankreich bekannt geworden sein sollen. Leider findet man nur sehr schwer Informationen über diese Guerinets, kennt jemand vielleicht ein paar verlässliche Informationen?18:38, 21. Mai 2006 (CEST)

Was für ein Durcheinander!!!

also der Inhalt war ja mehr als querbeet! Hab das Buch erst eine halbe stunde vorher zuende gelesen und dann mal ein paar änderungen vorgenommen. Ihr solltet allerdings einen dicken Kommentar über den Artikel setzen, das, wer das Buch noch nicht gelesen hat, dieses Artikel besser nicht lesen sollte, diese Kommentare hat Dan Brown auch auf seine homepage gesetzt! Wäre echt besser für alle die sich den spass an dem Buch nicht vermissen wollen!!

Über-Ich

Folgender Absatz wurde kürzlich kommentarlos entfernt:

"Der Begriff Über-Ich der Psychoanalyse nach Freud ist keineswegs ein Zustand der Erkenntnis." - Bitte wieder einfügen, wenn die Aussage stimmt (stammt nicht von mir). -- Matt1971 20:33, 29. Mai 2006 (CEST)

Artikelergänzungen

{{lückenhaft|'''Handlung''': [[Plot]], Zuordnungen der Altäre zu deren Tributen (was stellt den Tribut genau dar?), Zahlensymbolik.}}

{{lückenhaft|'''Fiktion und Wahrheit''': [[Uniform]]en der [[Schweizergarde]] (wohl nicht von Michelangelo entworfen)? Gab es eine Infiltration von Illuminati in Schlüsselpositionen? Gab es Aktivitäten der Illuminati in Rom? Gab es 1998 eine Anhörung im britischen Parlament bezüglich der [[Freimaurerei|Freimaurer]]? Wurde das Werk ''Diagramma'' aus Papyrus hergestellt, das sich bei Berührung mit Wasser auflöste und wie heißt diese Papierart? Stiftung des Cecil Rhodes. CERN: Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen aber keine Paßkontrolle?}}

{{lückenhaft|'''Hintergründe, Rezeption, Verkaufszahlen, Medienecho usw.'''}}

-- Matt1971 12:45, 30. Mai 2006 (CEST)

Unverständlicher Satz

Ich habe angefangen, den Artikel sprachlich etwas zu glätten, bin aber rasch an folgendem Satz gescheitert: Diese löscht mit einer gigantischen Explosion durch Annihilation alle Materie im Umkreis von etwa einem Kilometer aus, wenn er nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden wieder an die Energieversorgung angeschlossen wird. Mit "diese" ist die Antimaterie gemeint, aber was in drei Illuminaten Namen ist "er", der an die Energieversorgung angeschlossen werden muss? Dass einzige Maskulinum im Singular in Reichweite ist der Kilometer, aber der kann es doch wohl nicht sein. Dringend um Aufklärung bittet --Phi 22:20, 6. Jun 2006 (CEST)

Mit er ist der Behälter gemeint, der Strom kriegen muss um die Antimaterie im Magnetfeld zu halten.
Noch eine kleine sachliche Korrektur: durch die Annihilation wird nur sehr wenig Materie "ausgelöscht", das brisante ist die Zerstörung durch die freiwerdende Energiemenge, wenn Antimaterie auf Materie trifft. Illuminat 22:53, 6. Jun 2006 (CEST)

Live-Funkübertragung

„Ein logischer Fehler des Romans liegt in der beschriebenen Live-Funkübertragung der Bilder vom Antimaterie-Behälter und ihrer Anzeige der Restzeit. Wenn dieses Signal empfangen werden kann, dann kann auch die Quelle innerhalb weniger Minuten angepeilt und gefunden werden.“
Warum sollte dies ein logischer Fehler sein? Wenn sich jeder Terrorist so blöd anstellen würde und das Signal direkt sendete, so bräuchte man sich keine Sorgen machen. Vielleicht geht man einfach von der Version aus, daß der „Bösewicht“ in diesem Roman etwas Intelligenz besitzt und das Signal über verschiedene Umleitungen sendet (über eine Art Proxy). Demnach sollte dieser Teil etwas neutraler gehalten oder am besten ganz gelöscht werden.

In meinen Augen ist es sehr wohl ein logischer Fehler. Die Kamera ist und bleibt ein Schwachpunkt. Die beschriebene Kamera (Nr. 68 war's glaube ich) konnte nach dem Buch gemäß ihrer Bauart nur innerhalb des Vatikans senden. Ein derartiges Sendesignal, sei es über einen "Proxy" (Funkrelais ist der bessere Ausdruck) oder nicht geschickt worden, hätte man aufspüren können. Funk ist nicht gleich Internet. Weiteres Indiz gegen die Theorie des Funkrelais, weder der Assassine noch Janus hatten ausreichend technisches Knowhow und ausreichend Zeit für derartige Umbaumaßnahmen an der Kamera, ohne dass die Schweizergarde dies schneller gemerkt hätte. Selbst ein oder mehrere Relais sind technisch innerhalb von wenigen Minuten bis hin zu wenigen Sekunden per Kreuzpeilung von drei verschiedenen Orten auszumachen. Erst recht bei Dauersendebetrieb. (Schönen Gruß an alle Schwarzfunker ;-) ) Gruß --Michael 11:14, 13. Jul 2006 (CEST)
Du bist herzlich eingeladen, die Thematik mit fundiertem Wissen in den Artikel einzuarbeiten. MfG, -- Matt1971 12:27, 13. Jul 2006 (CEST)
du selbst hast es doch rausrevertiert?! --schlendrian •λ• 12:31, 13. Jul 2006 (CEST)
Danke Florian! Ich hab da noch ne generelle Frage zum Vorgehen da ich noch nicht so lange dabei bin: Sollte man wie in dem Fall hier zuerst im Artikel die Passage löschen und dann die Diskussion beginnen oder umgekehrt??? Ich nahm immer an es sei andersrum und bin jetzt ein wenig verunsichert. Gruß --Michael 15:40, 13. Jul 2006 (CEST)
Ja, ich habe den Passus entfernt, weil ich den logischen Fehler nicht so gut begründet gesehen habe. Das heißt ja nicht, daß die Thematik nichts im Artikel zu suchen hat. @ Michael: Eine solche Regelung gibt's nicht. Schreib's einfach in den Artikel, dann sehen wir alle weiter. -- Matt1971 16:44, 13. Jul 2006 (CEST)
Hallo Matt, habe ihn dann mal wieder rein genommen, wollte nur einen Edit-War vermeiden. Gruß --Michael 12:39, 14. Jul 2006 (CEST)

Ich finde die Aufnahme von logischen Fehlern in Büchern und von Filmfehlern übertrieben. Im Grunde kann niemand den Anspruch haben, dass alles der Realität entspricht, wenn er eine fiktive Story geht, in der er viele Punkte der Spannung unterordnen muss. Das ist einfach nicht möglich. Die Erwähnung solcher Dinge besitzt meiner Meinung nach keine Relevanz. Vielmehr sollte der Artikel Mal auf Browns amerikanische Herkunft und deren Einfluss auf das Werk etc. geachtet werden. Julius1990 09:42, 17. Jul 2006 (CEST)

Buchfehler Kardinal Ebner aus Frankfurt?

Hi, jetzt da ich das Buch noch ein zweitest Mal angefangen habe zu lesen, ist mir wieder eingefallen, was mir als Fehler aufgefallen ist. Kardinal Ebner aus Frankfurt. Also normalerweise gibt man doch für einen Bischof/Kardinal beim Städtezusatz das Bistum an und nicht etwa seinen Geburtsort. Demnach wäre Kardinal Ebner also Kardinal in Frankfurt: Dummerweise ist Frankfurt aber kein Bistum - es hat zwar einen Dom, aber das heisst ja nix. Während die anderen beiden Städte die mit den Kardinälen genannt werden: Paris und Barcelona durchaus Kardinäle haben (zumindest laut wikipedia). Also, hat Dan Brown da falsch recherchiert oder meint er den "Geburtsort" (was doch irgendwie seltsam wäre IMHO - es heisst doch auch "Kardinal Lehmann aus Mainz" und nicht "Kardinal Lehmann aus Sigmaringen") --84.58.50.170 19:31, 14. Sep 2006 (CEST) Linne

Das ist richtig, Frankfurt gehört zum Bistum Limburg. Nur welcher amerikanische Leser hätte Limburg gekannt? Bleibt zu Fragen, warum Brown nicht Köln als Bistum des deutschen Kardinals gewählt hat.--Juris Consultus 09:25, 16. Okt. 2008 (CEST)

Uniform Schweizergarde

Unter "Anmerkungen" "Vatikan" steht: >Seine Behauptung, daß die Uniform der Gardisten von Michelangelo entworfen wurde, ist nicht belegbar (und unwahrscheinlich).< Weiter geht es mit: >Die Uniform wurde in Wahrheit Anfang des 20. Jhdts. von einem Offizier der Garde entworfen.<

Watt denn nu ??

Im Artikel "Schweizergarde" steht: >Entgegen einer weitverbreiteten Ansicht wurde die Uniform nicht von Michelangelo entworfen. Richtig ist vielmehr, dass die jetzige Uniform 1914 vom damaligen Kommandanten Jules Repond entworfen wurde, angelehnt an den Stil an Uniformen des 16. Jahrhunderts.<

Ich finde, die beiden obersten Sätze sollten gelöscht und durch den "Schweizergarde"-Passus ersetzt werden. Da ich keine Ahnug habe wie man was ändert(und wahrscheinlich auch keine Berechtigung habe), stelle ich das mal in die Diskussion rein. Vielleicht erbarmt sich jemand...

Gruß, Stone

ich finde, die Sätze widersprechen sich überhaupt nicht. Gleicher Zeitraum, beides Offiziere... Übrigens hast du die BErechtigung den Artikel zu ändern. Einfach ganz oben in der Leiste auf "Bearbeiten" klicken oder besser den bearbeiten-button neben der jeweiligen Überschrift klicken --schlendrian •λ• 10:44, 17. Okt. 2006 (CEST)
Ich meinte den Wiederspruch zwischen Michelangelo und dem Offizier. Wenn nachweislich Herr Repond die Uniform entworfen hat, dann ist es nicht nur unwahrscheinlich sondern falsch das Michelangelo seine Finger im Spiel hatte. Aber vielen Dank, zum einen für die irrsinnig schnelle Reaktion (Wikipedia lebt!), zum anderen für den Bearbeiten-Hinweis. Ist eigentlich logisch und ganz einfach und auch schon erledigt.

Stone

Aber wenn Herr Repond die Uniformen nach dem Vorbild der Uniformen aus dem 16. Jahrhundert gemacht, so könnte doch Michelangelo eben jener "Designer" gewesen sein, der die Vorbilder entworfen hat. Nightfire 10:39, 24. Nov. 2008 (CET)

BBC

Videografen sind Personen, die eine Videokamera bedienen. Die BBC würde für ein solches Ereignis keine Videokamera einsetzen. Kann man mir sagen was anstelle desen wohl verwendet werden würdet? Eine analoge Filmkamera? --Porter2005 13:55, 11. Dez. 2006 (CET)

Hallo zusammen Ich fand das Buch dermassen packend, dass ich es innerhalb von zwei Tagen gelesen habe. Es war nicht nur das Thema das mich so interessierte, sondern vor allem auch die Figuren die dieses Buch so spannend machen. Ich bin ein grosser Robert Langdon Fan und freue mich deshalb schon auf den nächsten Roman von Dan Brown. Ok, zum Teil geht die Handlung etwas ins seltsame über (Langdons Sprung aus dem Helikopter *hust*), dennoch finde ich überhaupt nicht, dass das Buch übertrieben ist und ich finde es auch ziemlich dämlich zu sagen "Das liegt daran, dass der Autor Amerikaner ist". Und was ich sowieso das billigste finde, ist hier zu sagen ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, weil ich es so sch*** fand! Es ist nicht mein Problem, wenn ihnen die Gabe fehlt gute Literatur zu erkennen, selbst wenn sie ihnen in den Ar*** tritt! Also verwschonen sie uns mit ihrer belanglosen Meinung und kommen sie wieder, wenn sie das Buch gelesen haben. Man könnte meinen sie hören sich einfach gerne selbst rede, denn wenn sie das Buch so schlecht fanden, dann lesen sie es eben nich, aber halten sie bitte den Mund!!!

Und für alle die es geschafft haben das Buch zu lesen: "Let angels guide you on your lofty quest..." =)

Rocher

Hauptmann Elias Rocher ist Offizier der Schweizergarde. Er ermordet Oberst Olivetti. Rocher ist ferner Verbindungsmann von Kohler.

Stimmt das? Ich kann mich nicht daran erinnern das er Olivetti ermordet hätte. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.23.113.151 (DiskussionBeiträge) 11:28, 11. Mrz. 2006 (CET))


Habs grad gelesen, es wird auf jeden Fall sugeriert, dass der Assasine den Oberst Olivetti in der 3. Kirche tötet.

Es heißt *das* CERN

  • grmbl* - Auch wenn die Übersetzung des Buches es falsch macht:

Es heißt *das* CERN (daher auch *am* CERN etc.) Ich hatte das schonmal geändert, was nicht besonders lange überlebt hat.

Ich ändere das jetzt nochmal - und hoffe, daß es länger hält.

Chewey, Physiker (ja, auch dort) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Chewey (DiskussionBeiträge) 04:47, 28. Mai 2006 (CEST))

Verlinkung

Langsam reichts mal. Bitte lies WP:VL und gerne auch WP:BLAU. jeder weiß was ein Brand oder eine Plakette oder eine Belohnung ist, der Link auf Mal ist völlig sinnlos, genauso wie Keuschheitsgelübde. Ebenfalls die Schreibfehler, die du im Artikel unterbringst ("Kircengebäude", "Der prominenter Schauplatz ") --schlendrian •λ• 08:48, 23. Apr. 2007 (CEST)

Symbolo(log)e

Ständig wird die Bezeichnung im Artikel ausgetauscht, wie z.B. bei der letzten Änderung. Kann man sich da nicht mal einigen? Ein Unding... Schreiben wir es einfach so, wie es im Buch steht: Symbolologe 84.56.43.32 13:13, 30. Jun. 2007 (CEST)

Künstliche Befruchtung

Der ganze Roman ist ja schön spannend, aber ein logischer Fehler, der mir sehr aufgestoßen ist, ist die Auflösung der Herkunft des Camerlengo. Wenn ein Priester und eine Nonne ein Keuschheitsgelübde umgehen und trotzdem ein Kind wollen, kommt eine künstliche Befruchtung ja wohl als allerletztes in Frage. Zum einen widerspricht diese laut katholischer Lehre mindestens genauso stark den Geboten Gottes wie ein Bruch des Gelübdes. Zum zweiten ist so eine Behandlung sehr teuer und für einen armen Priester und eine Nonne unbezahlbar. Zum dritten muss das Ganze ja schon vor mindestens 30 Jahren passiert sein (ich habe jetzt das Alter des Camerlengo nicht mehr im Kopf) und damals war es sicher noch nicht möglich, als unverheiratetes Paar anonym eine solche Behandlung zu erhalten (und echte Namen hätten die beiden bestimmt nicht angegeben), wenn es das Verfahren überhaupt schon gegeben hat (erstes Retortenbaby war doch 1979 oder so) und wenn eine IVF ohne medizinische Notwendigkeit überhaupt von den Ärzten durchgeführt worden wäre. Schließlich würde das Verfahren eine Samenspende erfordern, die nur durch Masturbation zu gewinnen ist, was das Keuschheitsgelübde ebenso ausschließt. Also rundum sehr sehr unwahrscheinlich. Schade eigentlich, der Rest des Romans inklusive der "Schnitzeljagd" durch Rom hat mir gefallen, nur das Ende fand ich dann seicht und billig. --Sr. F 17:29, 26. Aug. 2007 (CEST)


Hi Ich denke du meinst was anderes und zwar wenn eine Frau nur schwer ein Kind kriegen kann etc. mit den Samenzellen direkt in die Eizellen usw. Aber hier waren beide gesund. Es reicht also eine Spritze mit der man das Sperma einfuehren kann...Bechermethode --F. Weber 07:54, 12. Sep. 2008 (CEST)

Kritik an TNT-Äquivalent unbegründet

Oder ein Übersetzungsfehler? Im engl. Original lässt Dan Brown Kohler über die Antimaterie sagen:

"A quarter of a gram? That converts to ... almost five kilotons!"

Je nachdem, ob man "to convert" als "umrechnen" oder "umwandeln" auffasst also:

"Ein Viertelgramm? Das entspricht/ergibt ... fast fünf Kilotonnen!"

Die anderen 5 Kilotonnen TNT-Äquivalent bei der Annihilation stammen von der Materie. Also hat Kohler recht. Oder? --213.39.186.119 14:59, 17. Dez. 2007 (CET)

Wenn es ein Viertelgramm war, wäre zusammen mit der Antimaterie auch ebenso viel Materie zerstrahlt. Es wäre also ein halbes Gramm Masse in Strahlungsenergie umgesetzt worden, was fast 4,5·10^13 J entsprochen hätte; da eine Tonne TNT-Äquivalent 4,18·10^9 J sind (etwas weniger als die Enregie, die eine Tonne TNT tatsächlich freisetzt, nämlich 4,6·10^9 J), sind das 10,75 kT. Und die werden mit Sicherheit frei, während eine Atombombe auch relativ ineffizient sein kann, was das Verhältnis von Masse zu Sprengkraft angeht (und zwar zugunsten eines reichlichen Fallouts).--Slow Phil 13:38, 28. Aug. 2008 (CEST)

Verfilmung

Ja wann wird das Buch denn verfilmt? Bitte um aktualisierung! PsyccoPunk 13:54, 28. Dez. 2007 (CET)

Neutraler Standpunkt

"Brown vermischt in seinem Buch leidlich geschickt Fakten und Legenden."

Dieser Satz war auf eine ganz unangenehme Art und Weise wertend geschrieben und gemeint. Hab ihn mal 'neutralisiert'. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Bartelmost (DiskussionBeiträge) 18:42, 8. Jan. 2007 (CEST))

Fehler und Irrtümer aufzeigen

Betr. Komplette Löschung des Abschnittes "Sonstiges" im Teil "Anmerkungen" im Dez. 2007

Folgender informativer Abschnitt befand sich einige Monate im Artikel und wurde gelöscht:

Beginn
  • Symbolologie ist eine unübliche Bezeichnung für die Befassung mit Symbolen. Als eigenständige wissenschaftliche Disziplin existiert sie nicht in der Realität. Im Rahmen der Bildwissenschaften und Kunstgeschichte beschäftigt sich vor allem die Ikonologie mit dem historischen Gebrauch von bildlichen Symbolen. Auch die Semiotik, die Emblematik und die Kulturwissenschaften im Allgemeinen erforschen die Bedeutung und kulturelle Verwendung von Symbolen.
  • Ein logischer Fehler des Romans liegt in der beschriebenen Live-Funkübertragung der Bilder vom Antimateriebehälter und ihrer Anzeige der Restzeit. Wenn dieses Signal empfangen werden kann, dann kann auch die Quelle innerhalb weniger Minuten mittels Kreuzpeilung geortet werden.
  • Langhaarige Hippies“ sind auf dem Gelände des CERN sowie in der Zeit des Internets und des Mobiltelefons ein anachronistisches und simples Klischee des Autors.
  • Das Flugzeug Lockheed Martin X-33 existiert nur auf dem Reißbrett; Boeing hat nichts damit zu tun.
  • Auf dem Gelände des CERN sind keine Backsteinbauten zu finden, ebensowenig ist das Hauptgebäude eine Glaskathedrale.
  • Das World Wide Web wurde zwar in der Tat am CERN erfunden, das Internet (welches im Gegensatz zur Implikation von Direktor Kohler nicht mit dem Web identisch ist) ist dagegen wirklich eine „Erfindung der Amerikaner“. Die Bezeichnung der Anfänge des World Wide Web als ein "Netzwerk von lokalen Computern" ist irreführend.
  • Die GUT („Große Vereinigungstheorie“) ist nicht eine "Theorie von allem“, sondern soll lediglich drei der vier bekannten Grundkräfte der Physik vereinigen; eine „Theorie von allem" würde hingegen auch die Gravitation mit einschließen.
  • Der LHC hat nicht die Form eines „perfekten Rings“ / „vollkommenen Kreises“, sondern besteht aus acht Bögen und acht geraden Stücken.
  • Das Hatha Yoga hat nichts mit Buddhismus zu tun, vielmehr ist es eine Begrifflichkeit des Hinduismus.
  • Videografen sind Personen, die eine Videokamera bedienen. Die BBC würde für ein solches Ereignis eine Elektronische Berichterstattungskamera einsetzen.
  • Die Boulevard-Zeitung British Tattler (übersetzt etwa Britischer Schwätzer) gibt es in Wirklichkeit nicht; die BBC hingegen schon.
  • Janus war eine römische Gottheit.
  • Der Camerlengo ist üblicherweise ein Amt im Kardinalsrang (im Buch ist dieser einfacher Priester).
  • Der Pulitzerpreis wird in 21 Kategorien vergeben, unter anderem auch für aktuelle Berichterstattung und Hintergrundberichterstattung, aber nicht an Fernsehsender im Allgemeinen (die BBC ist eine Fernsehanstalt in Großbritannien).
  • Mobiltelefone erzeugen meistens keine akustischen Freizeichen.
  • Antiwasserstoff ist nicht in Magnetfallen speicherbar, da er elektromagnetisch neutral ist. Positronen, wie auch Antiprotonen, sind zwar elektrisch geladen, würden sich aber bei den genannten Mengen so stark abstoßen, dass sie nicht in einem Magnetfeld gehalten werden könnten.
  • Das CERN hat keinen Windkanal, in dem sich die Wissenschaftler entspannen können.
  • Antimaterie wird schon lange am CERN hergestellt. Es ist gemeinhin nicht anzunehmen, dass ihre Großproduktion neue Impulse für die Versöhnung von Religion und Wissenschaft liefert.
  • Antimaterie zur Energiegewinnung heranzuziehen ist zwar prinzipiell möglich, nur hat diese den Nachteil, dass sie nicht einfach irgendwo abzubauen ist wie beispielsweise Kohle, sondern umständlich und in einem ineffizienten Verfahren über Teilchenbeschleuniger erzeugt werden muss. Die für die Herstellung benötigte Energie muss erst recht in herkömmlicher Form bereit stehen (Kohle, Gas, Kernkraft, etc.), so dass aus heutiger Sicht der Umweg über Antimaterie reine Energieverschwendung wäre.
  • Das Werk Diagramma della Verità ist so fiktiv wie das Gedicht von Milton.
  • Der Name des Romanhelden "Robert Langdon" geht auf den Namen des realen Künstlers John Langdon zurück, welcher die Ambigramme im Roman entworfen hat.
  • Der erste der Kardinäle, der vom Assasinen mit Erde erstickt in der Chigi-Kapelle umgebracht wird, soll ein Kardinal Ebner aus Frankfurt sein. Dies erscheint dem US-amerikanischen Geografiewissen über Deutschland und Europa geschuldet zu sein. Zwar können auch Nicht-Bischöfe zum Kardinal ernannt werden, diese sind jedoch nicht teilnahme- und wahlberechtigt beim Konklave. Ein Bischofssitz in Frankfurt existiert aber nicht, so dass dieser fiktive Ebner auch schon gar nicht einer der "i preferiti" sein kann.
  • Die Höchstzahl der wahlberechtigten Kardinäle darf seit einer von Paul VI. erlassenen und am 22. Februar 1996 durch Papst Johannes Paul II. bestätigten Regelung nicht mehr als 120 betragen. Diese Zahl wurde durch die im Februar 2001 und im Oktober 2003 gehaltenen Konsistorien vorübergehend jeweils auf 135 erhöht. Im Buch sind es jedoch 165 Kardinäle, die sich in der Sixtinischen Kapelle zum Konklave versammeln sollen.
  • Auf Seite 557 der deutschen Fassung beginnt das 110. Kapitel mit den Worten: "Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig." Zu diesem Zeitpunkt haben Robert Langdon und Vittoria Vetra den Assassine bereits überwältigt. Auf Seite 537, Kapitel 107 der deutschen Fassung befindet sich Langdon auf dem Weg in die Castel Sant' Angelo, als er auf die Uhr blickt, die "Dreiundzwanzig Minuten nach elf" zeigt. Ein Übersetzungsfehler: im engl. Original ist es in Kapitel 107 "11:12 PM".
  • Bei der Annihilation von 0,25 g Antimaterie sind außerdem 0,25 g Materie beteiligt. Die freigesetzte Energie beträgt also E=mc²=0,5E-3kg * ( 3E+8 m/s)²= 4,5E+13 J. Bei einem TNT-Äquivalent von 4,184E+12 J würden also eine Sprengkraft von 10,76 Kilotonnen TNT freigesetzt, nicht 5 kT, wie im Buch angegeben. Die emittierten Photonen haben dabei typischerweise Energien von 511 keV, sind also kein sichtbares Licht, sondern äußerst energiereiche Gammastrahlen. Es handelt sich also um radioaktive Strahlung.
Ende

Begründung der Löschung war "hot so wenig in einem buchartikel verloren wie filmfehler in filmartikeln" 21:24, 30. Dez. 2007 Julius1990 (diff)

Ich möchte doch sehr bitten, diese Inhalte hier zu diskutieren. Meiner Meinung gehören sie rein.

Zum Argument: Fehler, die nicht offensichtlich sind, sollten bei Artikeln über literarische Werke als auch über Filme aufgezeigt werden. Es spricht meiner Ansicht nach nichts dagegen. Es sind Informationen über Hintergründe der Erzählung, warum sollten die unterdrückt werden? Ich verstehe diese "Löschung" nicht. -- 84.56.53.77 14:34, 28. Jan. 2008 (CET)


hi, zum einen habe ich hier, im ggsatz zur englischen seite, keinen hinweis darauf gefunden, das brown die geographische lage einiger gebäude und sehenswürdigkeiten (zB die lage der engelsburg, zumindest in der hörbuchfassung) falsch beschrieben hat. ausserdem sollte man doch nochmal betonen, das in der italienischen armee wehrdienstleistende NICHT in ihren 2jahren zu helipiloten ausgebildet werden (womit der helischein des antagonisten eklärt wird). dankö mfg (nicht signierter Beitrag von 78.50.48.133 (Diskussion | Beiträge) 03:46, 20. Mai 2009 (CEST))

"Radioaktive Strahlung"

Dieser Ausdruck ist eigentlich falsch. Die instabilen Atomkerne, bei deren Umwandlung die so bezeichneten Partikel frei werden, sind radioaktiv, die Partikel selbst nicht. Alphastrahlung besteht z. B. aus He-4-Kernen (das irdische Helium dürfte dem Alphazerfall entstammen), und He-4 ist stabil. Betastrahlung besteht aus Elektronen, und die sind elementar und haben im Unterschied zu Myonen zu wenig Ruhenergie für einen Zerfall, und Gammastrahlung besteht aus Photonen, und die fliegen mit c und können sich allenfalls durch Wechselwirkung mit Materie oder auch mit Feldern verändern. Ein Teil der bei der Materie-Antimaterie-Reaktion entstehenden Strahlung würde aber vermutlich schon durch den Behälter und die Luft darin absorbiert werden und Temperaturen von etlichen Millionen Grad und dadurch intensive, teilweise sichtbare Strahlung erzeugen.--Slow Phil 13:57, 28. Aug. 2008 (CEST)

Fragen

1. Kann man einen Papst wirklich wählen indem alle Kardinäle seinen Namen euphorisch rufen wie im Buch??

2. Wer in alles in der Welt ist die Frau am Anfang und am Ende von der Langdon immer träumt?????

3. es gibt kein dtrittens.....

Ich hoffe iwer kann mir die Fragen beantworten .. Grüße Carlooo (nicht signierter Beitrag von 92.117.165.81 (Diskussion | Beiträge) 22:39, 12. Apr. 2009 (CEST))

1. Die Antwort zu Punkt 1 findest du hier: Konklave. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:32, 12. Apr. 2009 (CEST)

Gesamtorganismus

Maximilian Kohler erklärte Robert Langdon (?) auf, dass Leonardo Vetra sich Gedanken über den Gesamtorganismus der Erde gemacht habe. Meine Fragen:

  1. Soll das in den Artikel und
  1. ist der gemeinte Gesamtorganismus deckungsgleich mit der Gaia-Hypothese? --77.4.79.206 20:07, 13. Aug. 2009 (CEST)

Illuminatenorden

"...eines laut dem Roman seit Jahrhunderten bis heute bestehenden Geheimbundes,..." Im Buch stellt sich doch herraus, dass es den Bund nicht mehr gibt. (nicht signierter Beitrag von 84.57.187.250 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 1. Jan. 2010 (CET))

Wissenschaft contra Religion

Auch wurden entgegen der Aussage Browns kein einziger Mensch aufgrund wissenschaftlicher Ideen von der Kirche ermordet (Auch Giordano Bruno wurde aus anderen Gründen getötet).

Das kann so nicht stehen bleiben. Schon allein der Artikel über Giordano Bruno sagt Gegenteiliges aus. Giordano Bruno wurde eindeutig aufgrund seines Weltbildes ermordet (unter anderem stellte er das Dogma der Heiligen Dreifaltigkeit in Frage oder dass Leben nur auf der Erde existiert und bekam deswegen schon in früheren Zeiten Probleme mit der Inquisition). Ansonsten bitte die angeblichen Gründe nennen.

Ich bin mir leider momentan nicht sicher, aber wurden Kopernikus und Galileo nicht ebenfalls von der Kirche Exkommuniziert? Sie wurden nicht ermordet, wobei das Exkommunizieren gleich einem verbalen Mord gleichkommt. Andere Besipiele wären auch die Hexenverbrennungen, bei der vornehmlich Frauen auf den Scheiterhaufen verbrannt wurden, die die "Kräuterkunde beherrschten" was demnach dem Vorbild der Medizin gleichkäme. Noch ein Beispiel aus der Geschichte wären die Kreuzzüge, die ebenfalls nicht nur gegen andergläubige unternommen wurden, sondern die auch gegen das Weltbild, auch wissenschaftliche Weltbild, geführt wurden. DW (nicht signierter Beitrag von 93.206.77.69 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 17. Jan. 2010 (CET))

Zudem wird in Illuminati der Konflikt von Wissenschaft und der Kirche thematisiert, nicht der Gaube an sich.

Viele Wissenschaftler waren gläubig (Kopernikus, Kepler, Newton, Pascal..) und hielten Wissenschaft und Glauben auch nicht für Widersprüche.

Wie gesagt, der Glaube an sich wird im Buch nicht thematisiert, sondern vielmehr die Lehre der (katholischen) Kirche. Viele Wissenschaftler waren Pantheisten oder gar Deisten. So, wie es jetzt da steht, ist schlicht falsch und sollte überarbeitet oder rausgenommen werden. Nh87 13:54, 1. Dez. 2009 (CET)
Waren Wissenschaftler wie Newton gläubig? Das kann heute nicht mehr festgestellt werden. Tatsache ist, dass sie gegenüber der Öffentlichkeit in der damaligen Zeit sich nicht "outen" konnten, da dies einem beruflichen Selbstmord gleichkäme. (nicht signierter Beitrag von 85.126.33.147 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 10. Feb. 2010 (CET))

Fiktion und Wirklichkeit

Keine der Behauptungen in dem Artikel "Fiktion und Wirklichkeit" weist irgendeine Quelle auf. Mir scheint es mehr zu sein, dass hier jemand am Werk war, der gegen sämtliche Dan Brown-Theorien wettert! Sollten die Behauptungen alle der Wahrheit entsprechen und Dan Brown hat quasi fast alles erfunden, muss meiner Meinung nach, der Schreibstil geändert werden und Wertungen wie "Dan Browns Neigung, Fakten zu einer passenden Form zu verdrehen, dürfte an der falschen Zitierung des Banners deutlich werden" gehören nicht in einen unabhängingen enzyklopädischen Artikel!

--Luggas91 14:45, 17. Jul. 2010 (CEST)

Andersrum wird ein Schuh daraus: "Dan Browns Neigung, Fakten zu einer passenden Form zu verdrehen" kann man ihm wohl kaum vorwerfen, immerhin ist er Autor eines fiktionalen Texts und "Fakten zu einer passenden Form zu verdrehen" ist das, was Autoren fiktionaler Texte nun einmal tun. Ihm minutiös nachzuweisen, wo er die Realität seiner Fiktion anpasst, ist also vollkommen unnötig und wirkt allenfalls ein wenig paranoisch, ein kurzer Hinweis auf die Fiktionalität sowie auf seine Marketingstrategie sollte da genügen. Dass es Leser gibt, die glauben, was er schreibt, ist nicht eigentlich Gegenstand des Artikels "Illuminati (Buch)" - es gibt sicherlich bei jeder kulturellen Hervorbringung Menschen, die das Werk für weniger fiktional halten als andere. Man stelle sich nur vor, man müsste ähnliches in jedem Wikipedia-Romanartikel machen...-- 193.196.8.102 16:45, 15. Sep. 2010 (CEST)

Ich bin kein großer Dan Brown-Fan, aber diese erbsenzählerische, rechthaberische Auflistung inhaltlicher Fehler ist wirklich kindisch. Das müsste dann bei auch bei jedem Hollywoodfilm gemacht werden. Am besten, wir lesen nur noch Sachbücher und schauen Dokumentarfilme an... wäre aber ganz schön langweilig, würde ich sagen. --Juerv1 20:54, 21. Okt. 2010 (CEST)

Abschnitt "Fehler"

Nachdem der Abschnitt "Fehler" schon einmal gelöscht worden ist, siehe Diskussion:Illuminati (Buch)/Archiv/2008#Fehler und Irrtümer aufzeigen, hat sich jetzt wieder ein Abschnitt mit Theoriefindungen von Lesern angesammelt (Carlo Vetresca kann nicht für Johannes Paul I. und II. gearbeitet haben - und ich dachte immer, das wäre alles wahr!). Relevant ist, was in Sekundärquellen zum Roman diskutiert wurde, da spielt die Vermischung von Fakten und Legenden sicher eine Rolle, aber nicht die Jagd auf jede einzelne winzige Unstimmigkeit in der Handlung. Viele Grüße! --Magiers 21:03, 26. Nov. 2011 (CET)

Ich habe den Abschnitt jetzt entfernt. Falls jemand noch darüber diskutieren möchte, da ist er. Gruß --Magiers 20:40, 14. Dez. 2011 (CET)

Fehler

Langdon sieht im CERN einen jungen Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift NO GUT, NO GLORY! trug. Kohler erklärt, GUT stehe für Grand Unified Theory, oder große Vereinigungstheorie aller Kräfte. In Wirklichkeit vereinigt GUT aber nur drei der vier bekannten physikalischen Grundkräfte, nämlich die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung und die elektromagnetische Kraft. Die noch nicht existierende Theorie zur Vereinigung aller vier physikalischen Grundkräfte inklusive der Gravitationskraft wird Theory Of Everything (TOE) genannt.

Nachdem Kohler korrekt erklärt hat, dass das World Wide Web eine am CERN entstandene europäische Erfindung sei, führt er aus, dass das Internet ebenfalls eine europäische Erfindung sei. Das Internet hat sich allerdings aus dem nicht-europäischen ARPANET entwickelt. Dieser Fehler beruht wahrscheinlich aus der weit verbreiteten Fehlinformation, dass Web mit Internet gleichzusetzen sei.

Des Weiteren behaupete Olivettti für den Vorgänger des Papstes 14 Jahre und für den kürzlich verstorbenen Papst 12 Jahre gediehnt zu haben, was aber unmöglich ist, da Papst Johannes Paul II. über 20 Jahre Papst war und Johannes Paul I. nur 33 Tage im Amt war. Es kann sich nicht um einen vorigen Papst handeln, da die Existenz von Antimaterie erst 1995 nachgewiesen wurde.

Fehler im Inhalt

Der Verfasser des Abschnitts Inhalt, hat sich teilweise an den Film gehalten. So ist Leonardo Vetra im Buch nicht der Vater von Vittoria, und am 3. "Altar der Wissenschaft" wird Langdon auch nicht von der Feuerwehr gerettet, sondern entkommt durch einen unterirdischen Gang. (nicht signierter Beitrag von 178.25.98.184 (Diskussion | Beiträge) 03:16, 27. Mai 2011 (CEST))

Taschenbuch?

Aus dem Artikel: "Der über 700 Seiten umfassende, im Taschenbuchformat veröffentlichte Roman weist einen langgezogenen Spannungsbogen auf" Also das Buch ist auch als Hardcover rausgekommen. Und es gibt auch eine illustrierte Ausgabe, bei denen viele Fotos der Schauplätze drin sind. Also das mit dem Taschenbuch ist so nicht richtig. Ich überlege nur, ob man das mit der illustrierten Ausgabe erwähnen sollte (meines Wissens nach gibt es so was ja nicht so oft), oder das Buchformat komplett weglassen sollte. Eure Meinungen? --Saturnknight (Diskussion) 19:16, 8. Mai 2012 (CEST)

Falsche Zitierung?

Was soll da falsch zitiert sein? seclorum ist doch nur eine Rechtschreibvariante von saeculorum: „seclum = saeculum“, schreibt Pons Wörterbuch für Schule und Studium. Lateinisch-Deutsch, Ernst Klett Sprachen, Stuttgart 2003, S. 829. Wenn nicht ein Beleg für den angeblichen semantischen Unterschied zwischen beiden Wörtern geliefert wird (und ich bezweifle, dass es den gibt), werde ich den Satz als unbelegt und irrig entfernen. --Φ (Diskussion) 16:52, 30. Mai 2014 (CEST)