Österreichische Fußballmeisterschaft 1958/59

Österreichische Fußballmeisterschaft 1958/59
1957/58
Österreichische Fußballmeisterschaft 1958/59
MeisterWiener Sport-Club (3)
SchützenkönigErich Hof (32)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1958/59 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A diente die ebenfalls professionell geführte Staatsliga B, in der jedoch nur Vereine aus Wien, Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich und Steiermark spielten. Für die Klubs aus dem Westen Österreichs wurden die Tauernliga Nord (Salzburg), die Tauernliga Süd (Kärnten) sowie die Arlbergliga (Tirol, Vorarlberg) auf Amateurbasis ausgerichtet. Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesländer.

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A

Allgemein

Die Meisterschaft[1] in der Staatsliga wurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Der Wiener Sport-Club konnte in der Spielsaison zum 3. Mal Österreichischer Fußballmeister und damit den Triumph des Vorjahres wiederholen. Ungeschlagen Meister zu werden, war zuvor nur zweimal dem SK Rapid Wien (1912/13 und 1934/35) gelungen. Die letzten beiden Mannschaften der Tabelle mussten absteigen. Dies traf den Kapfenberger SV und SC Olympia 33, die somit in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren.

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Wiener Sport-Club (M) 26 20 6 0104:350+6946:60
 2.SK Rapid Wien 26 21 2 3102:290+7344:80
 3.First Vienna FC 26 13 6 7063:410+2232:20
 4.FK Austria Wien 26 12 7 7063:470+1631:21
 5.Wiener AC 26 12 6 8056:450+1130:22
 6.1. Simmeringer SC 26 10 6 10063:580 +526:26
 7.Grazer AK 26 11 3 12046:610−1525:27
 8.SC Wacker Wien 26 10 3 13057:610 −423:29
 9.Kremser SC 26 8 6 12049:510 −222:30
10.WSV Donawitz (R) 26 9 3 14063:910−2821:31
11.Linzer ASK (N) 26 9 3 14046:680−2221:31
12.SK Admira Wien 26 8 3 15055:630 −819:33
13.Kapfenberger SV 26 5 6 15032:680−3616:36
14.SC Olympia 33 26 2 4 20025:106−8108:44
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1959/60
    Teilnahme am Mitropacup 1960, der als Nationenbewerb ausgetragen wurde
  • Teilnahme am Mitropacup 1960, der als Nationenbewerb ausgetragen wurde
  • ÖFB-Cup-Sieger 1958/59
    Teilnahme am Mitropacup 1960, der als Nationenbewerb ausgetragen wurde
  • Abstieg in die jeweilige Liga der zweiten Leistungsstufe
  • (M)Österreichischer Meister 1957/58
    (C)kein ÖFB-Cup-Bewerb in der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Gewinner der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Die besten Torschützen

    32 Tore Erich Hof (Sport-Club)
    28 Tore Robert Dienst (Rapid), Kaltenbrunner (WAC)
    24 Tore Peter Reiter (Rapid)
    19 Tore Adolf Knoll (Sport-Club), Hamerl (Sport-Club)
    18 Tore Franz Neubauer (Simmering), Walter Horak (Sport-Club)

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Die Meistermannschaft des Wiener Sport-Clubs

    Rudolf Szanwald, Kurt BognerErich Hasenkopf, Heinrich Büllwatsch, Alois Jaros, Johann WindischRudolf Oslansky, Leopold BarschandtWalter Horak, Adolf Knoll, Johann Howanietz, Erich Hof, Josef Hamerl, Karl Skerlan, Giuseppe Koschier, Johann Pesser II, Werner Huschek, Rudolf Neudauer – Trainer: Johann Pesser I

    Zweite Leistungsstufe

    Staatsliga B

    Allgemein

    Die Meister der Staatsliga B[1] stieg direkt auf, der Zweitplatzierte durfte die Relegation bestreiten. Die letzten drei Mannschaften hätten in die jeweiligen Landesligen absteigen sollen, was aber durch eine Neuregelung der zweiten Leistungsstufe ab der Saison 1959/60 abgeändert wurde: Die Teams von Burgenland, Niederösterreich und Wien wurden der neuen Regionalliga Ost zugeteilt, oberösterreichische und steirische Mannschaften spielten ab sofort mit den Kärntner Teams in der Regionalliga Mitte.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.1. Wiener Neustädter SC 26 19 5 2072:260+4643:90
     2.FC Stadlau 26 15 5 6050:350+1535:17
     3.SV Stickstoff Linz 26 13 8 5076:350+4134:18
     4.SK Sturm Graz (A) 26 14 4 8049:370+1232:20
     5.FC Wien (A) 26 12 5 9059:460+1329:23
     6.1. Schwechater SC 26 11 5 10051:410+1027:25
     7.ASV Siegendorf 26 10 7 9051:430 +827:25
     8.KSV Ortmann (N) 26 11 5 10052:560 −427:25
     9.WSV Fohnsdorf (R) 26 10 6 10040:460 −626:26
    10.FS Elektra Wien 26 10 4 12062:530 +924:28
    11.SK Vorwärts Steyr 26 6 9 11035:480−1321:31
    12.KSV Ankerbrot (R) 26 7 5 14028:510−2319:33
    13.ASV Hohenau 26 4 6 16030:650−3514:38
    14.ESV Austria Graz 26 2 2 22023:950−7206:46
    Legende für die Staatsliga B
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Umstieg auf die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Gewinner der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Tauernliga Nord

    In der Tauernliga Nord[2] konnte der SV Austria Salzburg den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SV Austria Salzburg (R) 22 17 3 2090:190+7137:70
     2.Salzburger AK 1914 22 17 2 3072:310+4136:80
     3.SK Bischofshofen 22 13 3 6071:260+4529:15
     4.ASK Salzburg (N) 22 13 3 6056:430+1329:15
     5.1. Oberndorfer SK 22 10 4 8051:470 +424:20
     6.1. Halleiner SK 22 9 2 11051:560 −520:24
     7.1. Salzburger SK 1919 22 8 4 10035:510−1620:24
     8.1. Saalfeldner SK 22 9 2 11047:600−1320:24
     9.SV Bürmoos 22 8 3 11045:570−1219:25
    10.ASV Zell am See 22 5 7 10040:550−1517:27
    11.WSK Kaprun (N) 22 2 3 17029:760−4707:37
    12.ASV Blau-Weiß Salzburg 22 2 2 18036:920−5606:38
    Legende für die Tauernliga Nord
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Umstieg in die Landesliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    Tauernliga Süd

    In der Tauernliga Süd[3] fixierte der WSG Radenthein den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.WSG Radenthein (R) 18 10 5 3050:180+3225:11
     2.ASK Klagenfurt 18 10 5 3041:200+2125:11
     3.SK Magdalen 18 9 4 5031:240 +722:14
     4.Villacher SV 18 7 7 4038:290 +921:15
     5.SK Austria Klagenfurt 18 8 3 7038:300 +819:17
     6.Klagenfurter AC 18 6 5 7030:270 +317:19
     7.WSG Ferndorf 18 6 3 9030:330 −315:21
     8.ESV Admira Villach 18 6 3 9021:440−2315:21
     9.FC Seebach 18 4 3 11023:510−2811:25
    10.Post SV Klagenfurt (N) 18 3 4 11021:470−2610:26
    Legende für die Tauernliga Süd
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    • keine Aufsteiger aus der Landesliga, da die Tauernliga Süd am Ende des Jahres aufgelöst und in die Regionalliga Mitte ab der Saison 1959/60 wird.

    Qualifiziert über die Relegation

    Arlbergliga

    In der Arlbergliga[4] sicherte sich der FC Lustenau 07 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.FC Lustenau 07 (R) 22 14 6 2066:290+3734:10
     2.SC Austria Lustenau 22 14 3 5043:250+1831:13
     3.Innsbrucker SK 22 11 4 7059:400+1926:18
     4.FC Dornbirn 1913 22 11 3 8050:350+1525:19
     5.SC Schwarz-Weiß Bregenz 22 10 5 7045:340+1125:19
     6.SV Wattens 22 11 1 10055:320+2323:21
     7.FC Wacker Innsbruck (N) 22 10 1 11034:430 −921:23
     8.SV Hall 22 9 2 11046:580−1220:24
     9.ESV Austria Innsbruck 22 8 3 11039:490−1019:25
    10.FC Blau-Weiß Feldkirch 22 6 5 11042:520−1017:27
    11.Polizei SV Innsbruck 22 4 4 14028:600−3212:32
    12.FC Kennelbach (N) 22 4 3 15026:760−5011:33
    Legende für die Arlbergliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland[5] errang der SC Eisenstadt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SC Eisenstadt26240291:3248
    2.ASV Neufeld (R)26144894:5432
    3.SC Oberwart126117862:4529
    4.SV Großpetersdorf26117879:7129
    5.SV Mattersburg (A)261231171:6127
    6.SC Pinkafeld261231154:5327
    7.SC Parndorf261231149:6127
    8.SV Loipersbach261031353:5523
    9.ESV Parndorf261021453:6322
    10.SC Neusiedl261021455:7322
    11.UFC Frauenkirchen26771272:8121
    12.ASK Hirm26931459:8721
    13.Güssinger SV26761340:6420
    14.ASK Riedlingsdorf (N)26641652:9216
    1 
    Der SV Oberwart nennt sich in SC Oberwart um.
    Legende für die Landesliga Burgenland
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Landesliga und Unterliga Kärnten

    In Kärnten[6] wurde eine Landesliga Kärnten nicht ausgespielt, da es die Tauernliga Süd gab und die nächste Saison, 1959/60, abgeschafft wurde, dann man plante, dass die Kärntner Vereine in die Regionalliga Mitte in der Saison 1960/61 mitspielen sollte. Daher schaffte man in der Saison 1959/60 eine Landesliga Kärnten, in der die ersten drei Vereine der Unterliga Kärnten aufstiegen. Meister der Unterliga Kärnten und gleichzeitig Meister von Kärnten wurde der SV Rapid Lienz.

    Unterliga Kärnten: Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SV Rapid Lienz18123352:2327
    2.SV Feldkirchen1896349:2624
    3.Wolfsberger AC18103562:2723
    4.SV Spittal/Drau18103557:3123
    5.Völkermarkt1883744:3919
    6.Amateure St. Veit1883744:5619
    7.ATUS Ferlach1864838:4516
    8.Polizei Klagenfurt1846836:4514
    9.Annabichler SV18431123:5211
    10.Paternion18121522:834
    Legende für die Unterliga Kärnten
  • Aufstieg Landesliga
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A)keine Information über Absteiger der Saison 1957/58
    (N)keine Information über Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    • keine Informationen über Aufsteiger in die Unterliga Kärnten

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[7] wurde der FC Voith St. Pölten Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.FC Voith St. Pölten (N)26166469:2938
    2.SV Gloggnitz26144866:4432
    3.SV Wimpassing26143964:5731
    4.ASK Ternitz26126862:4830
    5.SC Berndorf26117857:4429
    6.SC Herzogenburg26116965:5728
    7.SC Günselsdorf26116963:6328
    8.SV Hainburg (A)261141150:5026
    9.ASK Bruck/Leitha261141151:5626
    10.SVgg Pottendorf261041256:5924
    11.SC Raxwerke Wiener Neustadt (N)261031367:5923
    12.ESV Rabensburg (N)26851337:6021
    13.SC Harland26721762:8716
    14.SV Heid Stockerau26441837:9312
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[8] konnte sich der Welser SC den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Welser SC (N)26174575:4538
    2.ATSV Ranshofen26163753:4435
    3.SK Amateure Steyr26154786:4634
    4.SK VÖEST Linz (R)26134976:5430
    5.SC Hertha Wels26125958:6129
    6.SK Schärding26971053:5125
    7.SV Urfahr 1912261131257:6425
    8.Polizei SV Linz26881065:6424
    9.ATSV Steyrermühl261041254:5824
    10.SV Post-Admira Linz (N)26871156:6723
    11.SK Enns26951247:5823
    12.ATSV Steyr26941357:7722
    13.SV Ried26841452:7220
    14.ATSV Lenzing26521945:7312
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1957/58 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Landesklasse Salzburg Nord und Süd

    In Salzburg[9] feierte der UFC Salzburg-Danubia in der Landesklasse Salzburg Nord den Meistertitel, der ESV Saalfelden in de Landesklasse Salzburg Süd.

    Landesklasse Salzburg Nord

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.UFC Salzburg-Danubia (A)24211296:2843
    2.SV Verkehrsbetriebe (N)24211293:3243
    3.SC Schwarz-Weiß Salzburg24153655:3433
    4.Amateur SV Salzburg24133870:4529
    5.Polizei SV Salzburg (A)2497871:6925
    6.USK Anif24941152:6222
    7.SV Grödig24841258:6520
    8.SV Seekirchen24751244:4819
    9.SK Olympia Hallein24661244:7018
    10.SC Golling124721553:7816
    11.SV Kuchl24551447:8115
    12.SV Straßwalchen24631547:9115
    13.TSV Neumarkt24541538:6514
    1 
    SC Golling stellte den Spielbetrieb ein.
    Legende für die Landesklasse Salzburg Nord
  • Aufstieg in die Tauernliga Nord
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    Landesklasse Salzburg Süd

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.ESV Saalfelden18151286:2031
    2.SV Schwarzach18133275:2429
    3.SC Mittersill18131469:3327
    4.WSK Mühlbach/Hochkönig1883743:4919
    5.SC Bad Hofgastein1882844:3818
    6.FC Bad Gastein1873838:3917
    7.TSV St. Johann/Pongau18431143:7411
    8.SC Mühlbach/Pinzgau18431147:6711
    9.SK Taxenbach18501338:8310
    10.SV Lend18131433:895
    Legende für die Landesklasse Salzburg Süd
  • Aufstieg in die Tauernliga Nord
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[10] erspielte der SC Bruck/Mur den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SC Bruck/Mur26164674:3536
    2.SV Leoben26137661:4033
    3.ATuS Weiz26126858:4730
    4.Red Star Knittelfeld (N)261331064:5429
    5.WSV Judenburg26107949:4627
    6.ASK Phönix Hönigsberg2699855:5927
    7.WSV Lankowitz261061045:6726
    8.WSV Eisenerz26971054:5425
    9.ASK Voitsberg26961142:5024
    10.Grazer SC (A)26881039:4824
    11.WSV Rosenthal26941348:5222
    12.FC Veitsch26771263:5721
    13.ASK Köflach26681240:5520
    14.SV Straßgang (N)26761335:6320
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[11] wurde der SV Landeck Tiroler Landesmeister, der in die Arlbergliga aufstieg. Über den Tabellenendstand dieser Saison liegen keine Informationen vor.

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[12] wurde der FC Rot-Weiß Rankweil Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.FC Rot-Weiß Rankweil (A)18170183:2334
    2.FC Rätia Bludenz18103563:3023
    3.SC Admira Dornbirn1887349:3223
    4.FC Höchst1893652:4221
    5.FC Hard1893639:3221
    6.ESV Bregenz18621039:6014
    7.VfB Hohenems18531033:5013
    8.FC Lauterach18441033:4812
    9.SV Lochau (N)18431138:6011
    10.FC Schruns18321314:668
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Arlbergliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1957/58
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[13] konnte der Floridsdorfer AC den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Floridsdorfer AC24153658:3633
    2.SC Helfort Wien24126661:4530
    3.ASV Wienerberg24116746:3328
    4.SV Straßenbahn Wien24711641:2825
    5.SC Semperit Wien2496944:3824
    6.SC Auto24710731:4224
    7.SV Justiz24951060:5423
    8.SC Gaswerk VIII241031154:6023
    9.SC Saurer Werke Wien2478942:4922
    10.SC Vorwärts XI (N)24941140:5022
    11.SC Red Star Wien2469948:4821
    12.Donaufelder Rasenspieler (N)24681033:4920
    13.Nußdorfer AC24491137:6320
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • keine Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    Relegation

    Relegation zur Staatsliga A

    Der Meister der Arlbergliga traf in der Relegation um den Aufstieg auf den Gewinner der Begegnung des Meisters der Tauernliga Süd und des Meister der Tauernliga Nord. Der Sieger dieser Partie traf schließlich auf den Vizemeister der Staatsliga B – der Gewinner dieses Spiel stieg auf. Der zweite Aufstiegsplatz war dem Meister der Staatsliga B vorbehalten.

    Qualifikationsrunden
    SV Austria Salzburg (TN)WSG Radenthein (TS)5:01:16:1
    SV Austria Salzburg (TN)FC Lustenau 07 (A)5:13:18:2
    Entscheidungsrunde
    SV Austria Salzburg (TN)FC Stadlau (2. StB)0:14:14:2
    Legende: (St.B): Staatsliga B, (A): Arlbergliga, (TN): Tauernliga Nord, (TS): Tauernliga Süd

    Der Arlbergmeister FC Lustenau spielte zunächst gegen den Tauernliga-Nord-Meister SV Austria Salzburg um die Qualifikation zu den Relegationsspielen für die Staatsliga A. Der SV Austria Salzburg durfte antreten, da er den der Tauernliga-Süd-Meister WSG Radenthein zuvor mit einem Gesamtscore von 6:1 besiegt hatte. Die Salzburger konnten sich gegen Lustenauer wie bereits im Vorjahr deutlich durchsetzten und dieses Mal auch im Entscheidungsspiel um den Aufstieg für die Staatsliga A dem Zweitplatzierten der Staatsliga B, FC Stadlau, mit 4:2 für sich entscheiden.

    Einzelnachweise

    1. a b Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1958/59, Staatsliga A, Staatsliga B. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Austria Final League Tables Salzburg 1920-1960, Tauernliga 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    3. Austria – Kärnten – List of Champions, Tauernliga Süd 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    4. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920-1960, Arlbergliga 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. Austria Final League Tables Burgenland 1945-1960, Landesliga Burgenland 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Austria – Kärnten – List of Champions, Unterliga Kärnten 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Austria Final League Tables Niederösterreich 1913-1960, Landesliga Niederösterreich 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Austria Final League Tables Oberösterreich 1919-1960, Landesliga Oberösterreich 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    10. Austria - Steiermark - List of Champions, Landesliga Steiermark 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    11. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920-1960, Arlbergliga 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.
    12. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1958/1959. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    13. Austria - Wien - List of Champions, Wiener Liga 1958/59. Abgerufen am 23. März 2017.