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:: Klar, wieso (nur halb ironisch gemeint) machen wir nicht eine Sammlung von lewe & exzell. Personenartikeln, die schnell im Falle des Ablebens am nächsten Tag AdT werden können. -- [[Benutzer:Hæggis|Hæggis]] 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)
:: Klar, wieso (nur halb ironisch gemeint) machen wir nicht eine Sammlung von lewe & exzell. Personenartikeln, die schnell im Falle des Ablebens am nächsten Tag AdT werden können. -- [[Benutzer:Hæggis|Hæggis]] 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)

:::Guter Vorschlag, professionelle überregionale Zeitungen machen das so. Todesartikel auf Vorrat, bei denen dann nur noch die neusten Ereignisse hinzugetragen werden müssen, auch "Giftschrank" genannt.-- [[Benutzer:Sonnenblumen|Sonnenblumen]] 15:28, 28. Feb. 2010 (CET)


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=== 14.04.2010: [[Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu]] ===
=== 14.04.2010: [[Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu]] ===
(Mittelalter, [[Datei:Qsicon exzellent.png|14x14px]])
(Mittelalter, [[Datei:Qsicon exzellent.png|14x14px]])

Version vom 28. Februar 2010, 16:28 Uhr

Archiv

Wie wird ein Archiv angelegt?

Bitte ausschließlich Artikel aus dem Bereich der Exzellenten oder Lesenswerten Artikel vorschlagen. Exzellente Artikel sollten dabei gegenüber den Lesenswerten vorrangig berücksichtigt werden. Es ist darauf zu achten, dass sich die Themenbereiche möglichst abwechseln. Optimal ist ein Thema, das gerade im Fokus des Interesses steht, in den Nachrichten behandelt wird oder ein Jubiläum feiert. Der Artikel sollte außerdem unbedingt über ein lizenzkonformes Bild verfügen, das als Blickfang dient. Eine einfachere Auswahl ermöglicht die Seite Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Verwaltung bzw. Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Verwaltung/Lesenswerte Artikel, da dort die vorgeschlagenen Artikel ebenfalls markiert sind.

Die Einbindung in die Hauptseite erfolgt nicht über {{/Artikel des Tages}}, sondern jeweils über {{/Artikel des Tages/{{LOCALDAYNAME}}}}. Ein Überblick über die vorbereiteten Wochentage findet sich hier.

Bildeinbindung
Bei den Bildern muss beachtet werden, dass die Hauptseite dreispaltig ist und dass die Bilder dort deshalb deutlich kleiner als in den Artikeln zu setzen sind. Bilder mit vielen Details sind für eine so kleine Skalierung weniger gut geeignet. Als Richtschnur für die Bildgröße werden folgende Werte empfohlen: Breite: 100 bis 150 Pixel, Fläche (Breite x Höhe): 12.000 bis 16.000 Pixel. Bilder mit klarem Motiv ohne viele Details (Fahnen, Logos) können auch etwas kleiner gesetzt werden. Bilder werden wie folgt eingebunden:

<div style="float:left; padding-top:0.5em; padding-right:0.5em;"> [[Datei:Beispielbild.jpg|120px|Alternative Bildbeschreibung]] </div>

Bei Fahnen und ähnlichem kann es sinnvoll sein, einen Rand mit [[Datei:...|border]] zu setzen.

Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall (vorausgesetzt, Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet) ungefähr so lang sein wie unten stehender Beispieltext.

Typografie
Da im Internet Explorer Probleme bei der Darstellung von Bildern auftreten können, wenn (abhängig von der jeweiligen Fensterbreite) kursiv gesetzte Ausdrücke über einen Zeilenumbruch gehen, sollten in diesen Ausdrücken alle Wörter einzeln kursiv gesetzt werden. So wurde in dem Beispieltext der Ausdruck Sol de Mayo folgendermaßen formatiert: ''Sol'' ''de'' ''Mayo''. Bei Sonderzeichen wie Bindestrich oder Klammer innerhalb der Kursivschreibung ist ''&#65279;'' (Beispiel) hinter das jeweilige Zeichen zu setzen (vgl. Diskussion).

Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird (Bsp. für den 31. Dezember):
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org


Flagge Argentiniens

Die Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch: celeste; deutsch: himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. Früher wurde die Flagge ohne Sonne in Friedenszeiten, die Flagge mit Sonne in Kriegszeiten verwendet. Heute können beide Versionen nach Belieben verwendet werden.mehr


Archivierung

Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 3 automatisch archiviert, die mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.


Protokolle der bisherigen Artikel des Tages

Suchmöglichkeit über alle Protokolle hinweg auf der Unterseite Chronologie der Artikel des Tages


Vorschläge und Begründung/Abstimmung

Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden. Zur Erleichterung der Auswahl bitte neue Vorschläge auf der Seite Wikipedia:Verwaltung Artikel des Tages bzw. Wikipedia:Verwaltung Artikel des Tages/Lesenswerte Artikel kursiv setzen.


27.02.2010: Radebeuler Lößnitz (gestrichen)

(Geographie, )

Radebeuler Lößnitz bezeichnet eine Großlage im deutschen Weinbaugebiet Sachsen in der gleichnamigen Landschaft. Sie gehört zur Stadt Radebeul und liegt im Bereich Meißen direkt an der Sächsischen Weinstraße sowie am Sächsischen Weinwanderweg. Die Weinberge sind von etwa 50 Kilometer Weinwanderwegen durchzogen.

Die die Landschaft Lößnitz prägenden Steillagen aus Syenitverwitterungsböden mit ihren trockengesetzten Syenit-Weinbergsmauern sind nicht nur als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, sondern auch seit 1999 insgesamt als Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul geschützt.

(nicht signierter Beitrag von Bürger-falk (Diskussion | Beiträge) ) von 14:46, 3. Feb. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower 14:58, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ereut vielen Dank für deinen Vorschlag. Damit nicht zu häufig immer die selben Artikel als AdT erscheinen, achten wir darauf, dass sich diese möglichst nicht oder nur selten wiederholen. Der Artikel war leider schon am 19. September 2009 AdT. Vielleicht hast du ja noch einen Artikel, der exzellent oder lesenswert ist, aber noch nicht AdT war. Und bitte immer deine Signatur anhängen, damit wir wissen, wer den Vorschlag gemacht hat. Gerald SchirmerPower 14:58, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das habe ich leider übersehen. Sicher gibt’s da noch was anderes. Bürger-falk 15:44, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Sonnenumlauf ist Nationalfeiertag in der Dominikanische Republik. Leider nicht lewe oder exz, vielleicht wirds ja was bis dahin.

P.S.: Beim Durchsuchen der Tageseinträge (hier der 27. Februar) sollte es ein Helferlein geben, das lewe/exz Artikel farbig hervorhebt, würde viel Klickerei ersparen. -- Hæggis 16:22, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gute Idee, du kannst sofort damit anfangen, it's a wiki. Für die Suche geeigneter Artikel hilft auch diese Seite (hier sind jedoch keine Wiedergänger markiert). Gerald SchirmerPower 07:01, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dankeschön, per Googlesuche finden sich auch solche, die in den Kalenderartikeln/Glaskugel nicht erwähnt sind. Hab das Helferlein schon oben in den Einleitungstext eingebaut, mir ermöglicht wurde das Ganze durch Merlissimo, auch nochmal Dank an ihn. -- Hæggis 16:32, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. SchirmerPower 09:12, 28. Feb. 2010 (CET)

Alternativvorschlag 27.02.2010: John James La Forest Audubon (verschoben)

(Wissenschaft & Philosophie / Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung, )

Portrait von John James Audubon
John James La Forest Audubon (* 26. April 1785 in Les Cayes, Haiti; † 27. Januar 1851 in New York) war ein US-amerikanischer Ornithologe und Zeichner. Sein Hauptwerk sind Die Vögel Amerikas. Er beschrieb auch einige Pflanzenarten; sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Audubon“; früher war auch das Kürzel „Audub.“ in Gebrauch. Audubon wurde als Sohn eines französischen Seekapitäns und Plantagenbesitzers und einer Kreolin geboren. Er hieß nach seiner Mutter zunächst Jean Rabine. Seine Mutter starb ein halbes Jahr nach seiner Geburt und Jean wuchs ab August 1788 bei seiner Stiefmutter Anne Moynet in Nantes auf. Im März 1789 wurde er offiziell adoptiert und Jean-Jacques Fougère Audubon genannt. Nach einer angeblichen Ausbildung bei dem Historienmaler Jacques-Louis David, von der heute aber umstritten ist, ob sie wirklich stattfand, ging er 1803 mit einem von seinem Vater besorgten falschen Pass nach Amerika. mehr

159. Geburtstag. Gerald SchirmerPower 07:01, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hmmmm - sehr alter Lesenswerter, nach heutigen Maßstäben sehr sehr dünn. Eher dagegen, --Obstler22 10:16, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bitte eine Alternative suchen! Der Artikel ist nach heutigen Maßstäben wirklich kein Aushängeschild für unsere Wikipedia. --Succu 20:13, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nächstes Jahr zum 160.sten und vorher nochmal überarbeiten, Review usw. --Vux 00:19, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich war wohl mit dem Datum auf dem falschen Dampfer. Also gerne nächstes Jahr. Gerald SchirmerPower 05:25, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
verschoben auf 27.1.2011, LG --Sunergy 00:39, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. SchirmerPower 09:12, 28. Feb. 2010 (CET)

2. Alternativvorschlag 27.02.2010: Große Mainzer Jupitersäule

(Antike, )

Die Große Mainzer Jupitersäule, Nachbildung vor dem Landtag Rheinland-Pfalz in Mainz

Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum (dem heutigen Mainz) errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die bislang älteste und größte sowie aufwändigste Jupitersäule im deutschsprachigen Raum. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania Inferior (Untergermanien) und Germania Superior (Obergermanien). Sie wurde in der Spätzeit des römischen Reiches zerstört und 1904/1905 wiederentdeckt. Heute sind die rekonstruierten Überreste in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz zu besichtigen. Kopien der Großen Mainzer Jupitersäule befinden sich außer in Mainz selbst noch beim Kastell Saalburg, in Paris und in Rom. mehr

65. Jahrestag des schwersten Luftangriffs auf Mainz, das aber schon 2005 AdT war; also stattdessen ein anderes "Mainzer Thema", sodass zumindest ein indirekter Datumsbezug besteht. Ein direkter Datumsbezug ist bei diesem Thema, soweit ich sehe, ohnehin nicht auszumachen. --Katimpe 22:19, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro, da exzellent & aufgrund der historischen Einbettung auch überregional interessant. Abstand zu Mainzer Themen O.K. (zuletzt 30.08.2008: Heiligtum der Isis und Mater Magna - oder hab ich was übersehen?). Radebeuler Lößnitz ist Wiedergänger und John ist in der Tat etwas dünne. Datumsbezug 65. Jahrestag des Luftangriffs finde ich ein wenig ;-) konstruiert. Macht aber nichts, Datumsbezug muss ja nicht immer sein. LG --Sunergy 10:08, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. SchirmerPower 09:12, 28. Feb. 2010 (CET)

28.02.2010: M1 Abrams

(Militär, )

M1A1
Der M1 Abrams ist seit den 1980er-Jahren der Hauptkampfpanzer (englisch main battle tank, MBT) der United States Army und des United States Marine Corps. Der M1 ersetzte den veralteten M60. Das erste Serienexemplar des M1 wurde am 28. Februar 1980 ausgeliefert. Er bildet das Rückgrat der Panzertruppe der USA, Ägyptens, Saudi-Arabiens, Kuwaits und Australiens. Bis heute wurden in den USA und Ägypten über 9000 Exemplare gebaut. Der M1 wurde mehrfach Kampfwertsteigerungen unterzogen, um ihn technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und der seit seiner Einführung geänderten Bedrohungslage anzupassen. Er ist nach dem früheren Chief of Staff of the Army, General Creighton Abrams, benannt. Der Stückpreis für einen M1A2 betrug 1999 etwa 6,2 Millionen US-Dollar.mehr

Vor 30 Jahren wurde das erste Serienexemplar fertiggestellt. --Bojo Diskussion Bewertung 10:40, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Nach dem letzten Zwischenfall jetzt erst Recht.--Sonaz 17:25, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Heidi ist beim nächsten mal dran.--Thuringius 21:28, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro nach über 26 nicht-waffen wirds mal wieder zeit. @Thuringius Heidi kommt schon hier. Gruß, Segelboot polier mich! 11:26, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Bitte in der Einleitung AdT den Bezug zum Jahrestag herstellen. Gruß Tom 14:32, 24. Jan. 2010 (CET)  Ok Danke Gruß Tom 16:33, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Der Leopard 2 war im Oktober 2007 dran, nun mal der Hauptkonkurrent, Andim 22:26, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kontra Gibt nur nutzlose Diskussionen.--83.135.104.72 20:32, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Aber sicher. Diskussionen sind bei Waffenthema Standart. Das weiss jeder der sich mit dem Thema beschäftigt.Ich finde die Idee Prima. Gruss--MittlererWeg 13:39, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten


01.03.2010: Draußen vor der Tür (verschoben)

(Literatur, )

Plakat der Uraufführung von Draußen vor der Tür
Draußen vor der Tür ist ein Drama des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert, das er innerhalb von acht Tagen niederschrieb. Es wurde am 13. Februar 1947 erstmals als Hörspiel vom Nordwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlt, am 21. November 1947 folgte die Uraufführung als Theaterstück in den Hamburger Kammerspielen. Das Drama blieb neben einigen Kurzgeschichten das Hauptwerk Wolfgang Borcherts, der einen Tag vor der Uraufführung im Alter von 26 Jahren verstarb. Im Zentrum der Handlung steht der deutsche Kriegsheimkehrer Beckmann, dem es nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft nicht gelingt, sich wieder ins Zivilleben einzugliedern. Auf den Stationen seiner Suche nach einem Platz in der Nachkriegsgesellschaft richtet Beckmann Forderungen nach Moral und Verantwortung an verschiedene Personentypen, Gott und den Tod. Am Ende bleibt er von der Gesellschaft ausgeschlossen und erhält auf seine Fragen keine Antwort. mehr

Kein besonderer zeitlicher Bezug, außer dass an diesem Termin der nächste Schreibwettbewerb beginnt. ;o) --Magiers 22:07, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kann gerne auf einen anderen Termin ausweichen, wenn's gegen den Chopin-Artikel keine Einwände gibt. Gruß --Magiers 22:59, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der 2. März ist noch nicht besetzt. ;) --Succu 18:40, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zugunsten von Chopin um einen Tag verschoben. Gruß --Magiers 21:21, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Alternativvorschlag 01.03.2010: Frédéric Chopin

(Kunst und Kultur / Persönlichkeiten der Musik, )

Fryderyk Franciszek Chopin (Frédéric François Chopin; auf polnisch auch Fryderyk Franciszek Szopen) (* 22. Februar oder 1. März 1810 in Żelazowa Wola, Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Pädagoge. Er ist einer der einflussreichsten und beliebtesten Klavierkomponisten des neunzehnten Jahrhunderts und gilt als bedeutendste Persönlichkeit in der Musikgeschichte Polens. Chopin wurde als Fryderyk Franciszek Chopin in Żelazowa Wola (Polen) geboren. Sein Geburtsdatum ist nicht eindeutig gesichert. Auf seiner lateinisch geschriebenen Taufurkunde, die etwa 50 Jahre nach seinem Tode entdeckt wurde, ist als Geburtsdatum der 22. Februar 1810 und als Taufdatum der 23. April vermerkt. Taufort war die Wehrkirche von Brochów (Polen). Auch die polnische Geburtsurkunde mit der eigenhändigen Unterschrift des Vaters bestätigt den 22. Februar 1810. Möglicherweise sind diese Eintragungen irrtümlich eine Woche zu früh datiert und Chopins eigene Angabe, er sei am 1. März 1810 geboren, stimmt mit der Wahrheit überein. mehr

Vermutlich 200. Geburtstag (22. Februar 2010 von August Bebel belegt). Noch rudimentärer Teaser (aus Zeitgründen), im Falle der Wahl müsste er noch überarbeitet werden, sorry. Gerald SchirmerPower 09:04, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Pro Seit ich ihn neulich in einer Heine-Verflimung als schweigsamen, schrulligen Jukebox-Virtuosen für seine nymphomanische Dominanze gesehen hab, ist er klar mein Favorit für das hochsensible, passiv-aggressive Genie. -- Hæggis 19:19, 10. Feb. 2010 (CET) P.S.: Können wir nicht diese Zeichnung als Bild verwenden, auf der Fotografie schaut er angefeindet in die Gegend, als wäre er gerade ungerechterweise aus dem Bett geholt worden. -- Hæggis 13:41, 14. Feb. 2010 (CET) -> getauscht, --Sunergy 00:15, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Genau der richtige Zeitpunkt. --Lemidi 18:15, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den Teaser für morgen überarbeitet. Irgendwie finde ich ein paar Sätze zu Chopins musikalischem Schaffen spannender als die Frage, wann genau er denn geboren ist ;) --Andibrunt 12:27, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank, das klingt schon viel besser. Gerald SchirmerPower 14:23, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Literatur, )

Plakat der Uraufführung von Draußen vor der Tür
Draußen vor der Tür ist ein Drama des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert, das er innerhalb von acht Tagen niederschrieb. Es wurde am 13. Februar 1947 erstmals als Hörspiel vom Nordwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlt, am 21. November 1947 folgte die Uraufführung als Theaterstück in den Hamburger Kammerspielen. Das Drama blieb neben einigen Kurzgeschichten das Hauptwerk Wolfgang Borcherts, der einen Tag vor der Uraufführung im Alter von 26 Jahren verstarb. Im Zentrum der Handlung steht der deutsche Kriegsheimkehrer Beckmann, dem es nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft nicht gelingt, sich wieder ins Zivilleben einzugliedern. Auf den Stationen seiner Suche nach einem Platz in der Nachkriegsgesellschaft richtet Beckmann Forderungen nach Moral und Verantwortung an verschiedene Personentypen, Gott und den Tod. Am Ende bleibt er von der Gesellschaft ausgeschlossen und erhält auf seine Fragen keine Antwort. mehr

Kein besonderer zeitlicher Bezug, außer dass an diesem Termin der nächste Schreibwettbewerb beginnt. ;o) --Magiers 22:07, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kann gerne auf einen anderen Termin ausweichen, wenn's gegen den Chopin-Artikel keine Einwände gibt. Gruß --Magiers 22:59, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der 2. März ist noch nicht besetzt. ;) --Succu 18:40, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Done. Gruß --Magiers 21:21, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Sportgeschichte, )

Szene eines Eishockeyspiels im Jahre 1922

Die Geschichte des Eishockeys begann mit Eishockey-ähnlichen Spielen vermutlich bereits im frühen Mittelalter in Friesland oder in den Niederlanden. Das moderne Eishockey entstand hingegen mit größter Wahrscheinlichkeit im heutigen Kanada. Schon die indianischen Ureinwohner Kanattas kannten im 16. Jahrhundert verschiedene Ballspiele, so nutzen sie die Camburca, ein Krummstock, als Art Hockey- bzw. Eishockeyschläger. Mitte des 18. Jahrhunderts begann die britische Herrschaft in Kanada während der die britischen Soldaten die ihnen bekannten Spiele Hurling und Shinty, auch Shinney genannt, mitbrachten. Bekannt ist, dass 1856 die Royal Canadien Rifles, ein britisches Regiment, auf den zugefrorenen Hafenbecken von Kingston und Halifax das Eislaufen erlernten und sehr schnell ihr Shinney-Spiel aufs Eis übertrugen. Bald entwickelte sich das Shinney durch den Einsatz eines Torhüters in Richtung des modernen Eishockeys. Das erste Eishockeyspiel moderner Art wurde am 3. März 1875 im Victoria Skating Rink in Montréal vor nahezu 500 Zuschauern ausgetragen. Im Bericht zu diesem Spiel wurde auch erstmals der spätere Puck erwähnt. mehr

Pro Erstes modernes Eishockeyspiel vor 135 Jahren. --Lemidi 11:24, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro und ein paar Tage zuvor (28.) war auch noch das Eishockey-Olympia-Finale ;-) --Sunergy 12:25, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Film, )

Der deutsche Spielfilm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens von Friedrich Wilhelm Murnau wurde am 4. März 1922 in Berlin uraufgeführt. Der Stummfilm ist eine – nicht autorisierte – Adaption von Bram Stokers Roman Dracula und erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten, der in Liebe zur schönen Ellen entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und seiner traumartigen, gequälte Seelenzustände spiegelnden Inszenierung als wichtiges Werk des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit 1925 vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen und ist heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar. mehr

letzter Film-Artikel war zwar erst am 17.2., dafür ein Datumsbezug. LG --Sunergy 15:30, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


05.03.2010: Blut-Hirn-Schranke

(Medizin, )

Die Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke genannt, ist eine bei allen Landwirbeltieren (Tetrapoda) im Gehirn vorhandene physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem (ZNS). Sie dient dazu, die Milieubedingungen (Homöostase) im Gehirn aufrecht zu erhalten und sie von denen des Blutes abzugrenzen. Endothelzellen, die über Tight Junctions eng miteinander verknüpft sind und die kapillaren Blutgefäße zum Blut hin auskleiden, sind der wesentliche Bestandteil dieser Barriere.

Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen. Sie stellt einen hochselektiven Filter dar, über den die vom Gehirn benötigten Nährstoffe zugeführt und die entstandenen Stoffwechselprodukte abgeführt werden. Die Ver- und Entsorgung werden durch eine Reihe spezieller Transportprozesse gewährleistet. mehr

letzter Medizin-Artikel war am 13.12.09, genug Abstand, kein Datumsbezug, bzgl. Bild: bitte gerne Alternativen prüfen und ggf. einbauen, LG --Sunergy 13:20, 25. Feb. 2010 (CET) verschoben auf 5.3., da nosferatu Bezug zum 4.3. hatBeantworten


(Persönlichkeiten / Geschichte: Zweiter Weltkrieg / Widerstand gegen den Nationalsozialismus, )

Albrecht Graf von Bernstorff
Albrecht Graf von Bernstorff (* 6. März 1890 in Berlin; † Ende April 1945 ebenda) war ein deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er gehörte zu den bedeutendsten Angehörigen des Widerstandes innerhalb des Auswärtigen Amtes und war ein herausragender Kopf der bürgerlich-liberalen Opposition. Bernstorff war von 1923 bis 1933 an der Deutschen Botschaft London tätig, wo er sich bleibende Verdienste um die deutsch-britischen Beziehungen erwarb. 1933 wurde er von den NS-Machthabern in den einstweiligen Ruhestand versetzt – er hatte den Nationalsozialismus von Beginn an abgelehnt. Bereits 1940 verhafteten die Nationalsozialisten Bernstorff und deportierten ihn in das KZ Dachau, aus dem er jedoch einige Monate später wieder entlassen wurde. Bis zu seiner erneuten Verhaftung 1943 half er verfolgten Juden und war Mitglied des Solf-Kreises, einer bürgerlich-liberalen Widerstandsgruppe. mehr

120. Geburtstag. Exzellenter Artikel. Suedwester93 14:09, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Vorerst Kontra, da der Artikel aktuell nicht mehr "gepflegt" wird. Meine Fragen zu einigen seltsamen Einordnungen, die dort vorgenommen wurden, sind seit fast einem halben Jahr unbeantwortet. --Amberg 16:07, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin bis Juni 2010 in den USA und habe daher die Pflege in der Zwischenzeit etwas vernachlässigt. Fragen sind jetzt aber beantwortet worden (ich hoffe, zur Zufriedenheit) und ich werde mich in der nächsten Zeit auf jeden Fall wieder etwas intensiver darum kümmern. Suedwester93 16:51, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Einwand hat sich erledigt; Contra deshalb gestrichen. --Amberg 01:14, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

07.03.2010: Kraftregelung

(Maschinenbau, )

Kraftregelung bezeichnet die Regelung der Kraft, mit welcher eine Maschine oder der Manipulator eines Roboters auf ein Objekt oder sein Umfeld einwirkt. Durch Regelung der Kontaktkraft können Beschädigungen an der Maschine sowie der zu bearbeitenden Objekte und Verletzungen beim Umgang mit Menschen verhindert werden. Bei Fertigungsaufgaben kann sie Fehler kompensieren und durch eine gleichmäßige Kontaktkraft Verschleiß reduzieren. Durch die Kraftregelung werden gleichmäßigere Ergebnisse erzielt als mit der ebenfalls in der Steuerung von Maschinen eingesetzten Positionsregelung. Kraftregelung kann als Alternative zur üblichen Bewegungsregelung eingesetzt werden, wird aber in der Regel ergänzend eingesetzt, in Form von hybriden Regelungskonzepten. Die einwirkende Kraft wird für die Regelung in der Regel entweder über Kraftaufnehmer gemessen oder über den Motorstrom geschätzt.. mehr

Exzellenter Artikel (ohne Datumsbezug) --Sunergy 17:37, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Geschichte - Mitelalter, )

Die Wikingerzeit auf den Färöern dauerte von der Landnahme durch Grímur Kamban um 825 bis zum Tode von Tróndur í Gøtu, des letzten Wikingerhäuptlings auf dem FäröerEA-Archipel, 1035, und der Machtübernahme von Leivur Øssursson im selben Jahr. Der größte historische Bruch in dieser Zeit war die Christianisierung der Färöer durch Sigmundur Brestisson ab 999, die das Ende der Wikingerzeit einläutete und gleichzeitig das Ende der Färöer als freie Siedlerrepublik. Zum Leidwesen der Historiker sind sehr viele Quellen aus dieser Zeit bei verschiedenen Verwüstungen von Bibliotheken und Archiven verloren gegangen. Als wichtigste Quelle haben wir daher heute nur noch die Färingersaga und Aussagen in anderen Quellen von außerhalb, die die dortigen Erzählungen stützen können und eine Datierung erlauben. mehr

Pro Mal was anderes. Kein Datumsbezug (außer ~„Eine entdeckte Wikingerruine auf den Färöern wird auf das Jahr 1010 datiert“). -- Hæggis 23:05, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Hört sich interessant an. Mal was anderes. Aber sicher, dass das Lemma zu Sportgeschichte gehört?? --Bojo Diskussion Bewertung 09:17, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aber bitte nicht mit dem peinlichen Phantasiebild (siehe Wikipedia:Artikel illustrieren#Historische Bilder) --GDK Δ 19:51, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

In dem Fall könnte das Titelbild ein Problem werden; die beiden Fotos mit direken Abbildungen von Wikingerbauten (ohne moderne Stadt im Hitnergrund) sind links unten mit Angaben der Quelladresse versehen. -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
wie Hæggis. Bild sollte perfekt zum Artikel passen und Blickfang sein. wenn's aber nun keines gibt, lieber die Blickfangvariante. LG, --Sunergy 23:04, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
sehr schöner Artikel. Problematisch finde ich den Anfang : Die / Bild / Text. Geht das auch schöner? --Brigitte-mauch 16:38, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nuju der Text steht dir offen. Falls die Zeichnung tatsächlich inakzeptabel ist, sollte ein neuer AdT gesucht werden, weil neben diesem Bild und den drei Fotografien von faroestamps.fo die Seite vor Briefmarken nur so wimmelt und auch die englische Wikipedia nicht weiterhelfen kann. In der norwegischen WP hab ich die hinzugefügten Bilder gefunden (in den Artikel „Frostatinget“ und „Tórshavn“), doch versteh ich die Sprache zu schlecht, um sie eindeutig zuordnen zu können. Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Wikinger-Artikel für die nn-WP echt dünn ist. -- Hæggis 21:05, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

09.03.2010: Tokio

(Geographie, )

Tokio ist eine Metropole in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt selbst ist allerdings keine eigene Verwaltungseinheit, statt dessen bilden ihre 23 Bezirke zusammen mit dem westlich gelegenen Tama-Gebiet und den südlichen Izu- und Ogasawara-Inseln die Präfektur Tokio. Das Gebiet der 23 Bezirke ist mit 8.483.050 Einwohnern nicht nur die bevölkerungsreichste Stadt Japans, sondern als Sitz der Japanischen Regierung und des Tennō auch de facto die Hauptstadt Japans. Außerdem ist Tokio das Finanz-, Industrie-, Handels-, Bildungs- und Kulturzentrum Japans mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Mit den Flughäfen Narita und Haneda und als Ausgangspunkt der meisten Shinkansen-Linien ist es auch das Verkehrszentrum des Landes. mehr

65. Jahrestag des Luftangriffs auf Tokio. Hinweis: Im Artikel ist der 10. März genannt, geschichtlich wird der 9. März verwendet. Hintergrund: in Japan hatte bereits der 10. März begonnen. LG, --Sunergy 18:19, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Den Jahrestag der Angriffe auf den 9. März zu verlegen ist euro-atlantischer POV. Im kollektiven Gedächtnis der Tokioter sind es die 3月10日の東京大空襲. --Asakura Akira 21:25, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

da in verschiedenen Bereichen andere Daten verwendet werden, ist dieser Datumsbezug nicht hauptseitengeeignet -> Datumsbezug aus dem Teaser genommen, AdT-Alternativvorschläge sind willkommen. Asakura, Danke für den Hinweis. LG, --Sunergy 22:01, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kontra Wäre Tokio im Anschluss zu einer Geisterstadt geworden, wäre der Jahrestag der Bombardierung – ob nun 9. oder 10. – sicherlich angebracht, aber im Falle des heutigen Zentrums einer 35-Mio.-Ew-Zone gibts sicherlich passendere und auch buchstäblich konstruktivere Jubiläen. -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET) oh. dann frag mal Dresdener, welche Bedeutung sie z.B. den Tagen 13./14./15. Jan. beimessen. und Tokio war, in Opferzahlen, ungleich gravierender. --Sunergy 21:13, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorschlag: Verschiebung auf den 1.9.2013, 90 Jahre des großen Erdbebens. Und damit gehen wir der 9./10.-Diskussion komplett aus dem Weg. is wohl besser. LG --Sunergy 21:13, 26. Feb. 2010 (CET) P.S. am 1.9.1923 ist Tokio annähernd zur Geisterstadt geworden.Beantworten


10.03.2010: Deutsche Bank

(Unternehmen, )

Deutsche Bank Logo

Die Deutsche Bank ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und betreibt bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur und Sydney. Sie gilt mit einem Marktanteil von 21 % als größter Devisenhändler der Welt. Besondere Stärken hat die Bank als Investmentbank mit der Emission von Aktien, Anleihen und Zertifikaten. Im Bereich der Kapitalanlagegesellschaften hat sie mit ihrer Tochtergesellschaft DWS Investments einen Marktanteil von über 20 % in Deutschland. Im deutschen Privatkundengeschäft hat sie jedoch (2007) einen Marktanteil von lediglich etwa 6 %.[...]
Itzenplitz schrieb am 10. Februar 1870 an Bismarck: [...] Genau vier Wochen später, am 10. März, wurde durch allerhöchsten Erlass Sr. Majestät des Königs von Preussen das Gründungsstatut der Deutschen Bank genehmigt.

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Pro 140. Jahrestag, größtes Kreditinstitut der BRD --Hæggis 07:27, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Atompilz 19:21, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Zoologie, )

Aedes (Stegomyia) albopictus

Die Asiatische Tigermücke (Aedes (Stegomyia) albopictus) ist eine ursprünglich in den südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatete Stechmückenart, die als Überträger von Krankheiten wie Chikungunya und Dengue-Fieber für den Menschen bedeutsam ist. In den letzten Jahrzehnten ist diese Art weltweit durch Warentransporte und Reisetätigkeiten verschleppt worden und verbreitet sich seit den 1990er Jahren auch in Europa. Unterstützt wird diese Ausbreitung durch ihre enge Vergesellschaftung mit dem Menschen und ihre große Anpassungsfähigkeit. Auch die globale Erwärmung erschließt der Asiatischen Tigermücke wohl weitere Siedlungsgebiete. Die Asiatische Tigermücke ist eine zwischen 2 und 10 mm große, auffällig schwarz-weiß gemusterte Stechmücke. Die Schwankung in der Körpergröße der erwachsenen Tiere wird durch Unterschiede in der Dichte der Larven und dem Nahrungsangebot in den Larvalgewässern hervorgerufen. Da diese Umstände nur selten optimal sind, ist die Körpergröße meistens deutlich kleiner als 10 mm.

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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar 21:44, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Abwechslung, passt zum Vortag. -- Hæggis 19:11, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Du meinst die Blutsauger von der Deutschen Bank? :-) Grüße, --Quartl 19:15, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

12.03.2010: Charlie Parker

(Persönlichkeiten / Jazzgeschichte )

Charlie „Bird“ Parker (* 29. August 1920 als Charles Christopher Parker Jr. in Kansas City, Kansas; † 12. März 1955 in New York) war ein US-amerikanischer Altsaxophonist und Komponist, der als einer der Schöpfer und herausragenden Interpreten des Bebop zu einem der wichtigsten und einflussreichsten Musiker in der Geschichte des Jazz wurde. Ab 1942 wirkte er an den legendären Jamsessions im Monroe’s und im Minton’s Playhouse in Harlem mit, wo er gemeinsam mit Dizzy Gillespie und Thelonious Monk entscheidende Grundlagen für den Modern Jazz legte. Er spielte dabei für die Zeit kühne Dissonanzen und rhythmische Verschiebungen, die jedoch allesamt von seinem Gefühl für melodische Schlüssigkeit geprägt sind. Auch in sehr schnellen Stücken vermochte er prägnant und stimmig mit hoher Intensität zu improvisieren. Anfang der 1950er Jahre begann der gesundheitliche Abstieg des Altsaxophonisten, der seit seiner Jugend drogensüchtig gewesen war. Seinen letzten Auftritt hatte er am 5. März 1955 in dem nach ihm benannten New Yorker Jazzclub Birdland. mehr

55. Todestag. Exzellenter Artikel. Engelbaet 17:50, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

strüktür -Segelboot polier mich! 12:14, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nicht lieber im August zum 90. Geburtstag..? --Lemidi 09:56, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

13.03.2010: Americium

(Chemie )

Americium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Americium ist neben Europium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Es ist ein radioaktives Metall mit silbrig-weißem Aussehen und leichter Verformbarkeit. Von Americium gibt es kein stabiles Isotop. Auf der Erde kommt es ausschließlich in künstlich erzeugter Form vor. Das Element wurde erstmals im Spätherbst 1944 erzeugt, die Entdeckung jedoch zunächst nicht veröffentlicht. Kurioserweise wurde dessen Existenz in einer amerikanischen Radiosendung für Kinder durch den Entdecker Glenn T. Seaborg, dem Gast der Sendung, der Öffentlichkeit preisgegeben.mehr

Kein direkter Datumsbezug, stattdessen harte Naturwissenschaft - habe ich mal in die Lücke gepresst. -- Achim Raschka 11:39, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten


14.03.2010: BSC Young Boys

(Sport/Fussball, )

Der BSC Young Boys ist ein Sportverein aus Bern. Die Vereinsfarben sind gelb-schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu «YB» oder «BSC YB» abgekürzt, wobei das Y immer als «I» ausgesprochen wird. Im Ausland ist YB als «Young Boys Bern» bekannt. Die erste Mannschaft der Fussball-Abteilung spielt in der Schweizer Axpo Super League und wurde bisher elfmal Schweizer Meister und sechsmal Schweizer Cupsieger. Im Jahr 1957 wurde YB als erster Fussballverein zum Team des Jahres gewählt. International gehört YB zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballclubs, 1959 stand man im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister. Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des BSC Young Boys seit 2005 im Stade de Suisse aus, wo früher das Wankdorfstadion stand. Die Berner Young Boys gehören zu den bekanntesten und traditionsreichsten Fussballclubs der Schweiz. Verglichen mit anderen Schweizer Clubs hat der BSC eine aktive und treue Fangemeinde und war über lange Zeit der mitgliederstärkste Verein. mehr

111. Geburtstag von YB. --amstuzmarco 10:47, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Einfachheit halber, weil es 2009 nicht geklappt hat, ein Jahr später noch ein Versuch. --Vux 22:25, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Zum 112. Geburtsag in dem fall. Habe noch ein wenig den Text abgeändert, da 2x. das Wort "bekannt" aufeinander folgte.

15.03.2010: Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone (gestrichen)

(Technik/Waffentechnik, )

Die Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone ist eine Glattrohrkanone im Kaliber 120 Millimeter, die ursprünglich für den Einsatz in mittleren und schweren Kampfpanzern bestimmt ist. Sie wird auch kurz als Rh120 bezeichnet, wurde vom deutschen Unternehmen Rheinmetall entwickelt und wird heute vom Tochterunternehmen Rheinmetall Waffe Munition, welches zur Sparte Rheinmetall Defence gehört, produziert. Lizenzen für die Produktion wurden international an mehrere Unternehmen vergeben.

Die Kanone ist die erste moderne Glattrohrkanone, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der westlichen Welt entwickelt wurde. Als Hauptbewaffnung des deutschen Leopard 2, des US-amerikanischen M1 Abrams sowie weiterer Kampfpanzertypen ist sie heute in den Armeen vieler Länder im Einsatz. Bisher wird sie in zwei Varianten verbaut, der L/44 und der L/55. Die Entwicklung einer dritten Variante, der LLR L/47 für luftverlastbare Fahrzeuge, ist abgeschlossen, sie wurde aber bisher noch in keinem Waffensystem eingesetzt. mehr

Exzellenter Artikel, Datum flexibel.

Gestrichen, wurde auf den 19. Januar 2010 vorgezogen. Gerald SchirmerPower 09:02, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Alternativvorschlag 15.03.2010: Gaius Iulius Caesar

(Römische Geschichte, )

Gaius Iulius Caesar (deutsch: Julius Cäsar; * 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. in Rom) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor. Der patrizischen Familie der Julier entstammend, absolvierte er die Ämterlaufbahn und gelangte durch ein Bündnis mit dem reichen Marcus Licinius Crassus und dem erfolgreichen Militär Gnaeus Pompeius Magnus im Jahr 59 v. Chr. zum Konsulat. In den folgenden Jahren ging Caesar als Proconsul in die nördlichen Provinzen Illyrien und Gallia Cis- und Transalpina, von wo aus er in den Jahren 58–51 v. Chr. ganz Gallien bis zum Rhein eroberte. Im anschließenden römischen Bürgerkrieg (49–45 v. Chr.), in dem er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius und dessen Anhänger durchsetzte, führte er das Ende der Republik herbei, indem er sich zum Alleinherrscher ausrief. Nach seiner Ernennung zum Diktator auf Lebenszeit fiel er einem Attentat zum Opfer. Caesars Name wurde zum Bestandteil des Titels aller nachfolgenden Herrscher des römischen Kaiserreichs. mehr

Pro Gestorben in den Iden (Mitte) des März, schon ne Weile her. Bild variabel. -- Hæggis 23:30, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Warum nicht lieber am 2110ten Geburtstag? Todesdaten sind so destruktiv. --Pippo-b 22:08, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im Grunde find ich Geburtstage auch besser als Todestage. Bei diesem Kerl hat die Art seines Ablebens jedoch weit mehr inspiriert als die Umstände seiner Geburt. Am 13. Juli 2123, seinem 2222. Geburtstag, muss er aber auf jeden Fall AdT werden. -- Hæggis 16:24, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Geschichte, Militär, )

Die USS Franklin (CV-13) war ein Flugzeugträger der Essex-Klasse. Das Schiff, das die Tradition des Namens USS Franklin in der United States Navy fortführte, war von Januar 1944 bis Februar 1947 im Dienst bei der Flotte. Der Träger wurde im Pazifikkrieg zweimal schwer beschädigt. Beim zweiten Mal, am 19. März 1945, starben über 700 amerikanische Seeleute, nachdem zwei japanische Bombentreffer zu schweren Explosionen und Bränden an Bord führten. Dies waren die schwersten Verluste, die ein amerikanischer Flugzeugträger während des zweiten Weltkriegs erlitt. Die notwendigen Reparaturen dauerten bis weit nach Kriegsende und verhinderten, dass die Franklin jemals wieder eingesetzt wurde.

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65. Jahrestags des Luftangriffs, der über 700 Todesopfer an Bord forderte. --Felix fragen! 11:18, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kontra Keine zwei Militärartikel in einer Woche.--83.135.123.208 13:15, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gut, dann wars das für mich mit "meinen" Artikeln auf der Hauptseite. Füllt sie selber, wenn ihr könnt. --Felix fragen! 14:18, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Glattrohrkanone ist zwar exzellent, das Datum aber flexibel, hingegen dieser hier passt hevorragend zum Datum Pro. Wenn schon mehr Abstand zwischen die Artikel, dann doch bitte den ohne Datum verschieben. Selbst im Januar gibt es noch freie Plätze. --Vux 14:09, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Was soll das Felix, lass Dich nicht von einer IP anmachen. Pro Das Datum passt sehr gut und der Artikel und sein Inhalt haben es verdient hier zu sein. -Biberbaer 14:21, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
+1 Pro --GDK Δ 15:05, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro, dann schlag ich ihn eben vor ;-) -Segelboot polier mich! 20:00, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, ist nicht. Es gibt ein Hauptautorenveto meinerseits und damit ist das Thema gegessen. --Felix fragen! 20:05, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und angesichts dieser Diskussion ist mir grade sowieso *jegliche* Lust darauf vergangen, irgendeinen meiner bösen kriegsgeräte-Artikel auf die Hauptseite zu lassen. --Felix fragen! 21:26, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ok-Segelboot polier mich! 17:18, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wer immer nur nachgibt, ist irgendwann selbst der Dumme. Renominiert. --Felix fragen! 19:47, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Alternativvorschlag 19.03.2010: Willy Brandt

(Politik, Geschichte des Kalten Krieges, )

Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis. Von 1964 bis 1987 war Brandt Vorsitzender der SPD, von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale.

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wäre erneut AdT, 2008 schon mal ausgewählt

Pro 40. Jahrestag des 'Tag von Erfurt'. Wichtiger Meilenstein in der Neuen Ostpolitik, für die Willy Brandt später den Friedensnobelpreis bekam, und laut seiner Aussage der emotionalste Tag in seinem Leben. Meine Standpunkte in der AdT/Kriegswaffen-Diskussion haben nur insofern etwas mit dieser Alternativnominierung zu tun, alsdass ich den Jahrestag der "Willy! Willy!"-Rufe für umso wichtiger halte. --Hæggis 00:54, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist nicht verschwiegen worden. Ich stehe speziellen Wünschen für mühevoll erstellte Artikel ungern im Wege, doch hier erscheint mir neben dem Destruktions-&Zerfleisch-Aspekt der 40. Jahrestag des 'Tag von Erfurt' (repräsentiert durch Willy Brandt) gegenüber dem 65. jahrestag des japanischen Bombardements eines Essex-Flugzeugträgers (repräsentiert durch die USS Franklin) für die deutsche Wikipedia wesentlich angemessener. Sorry.
P.S.: Hat man 2 Stimmen für denselben Tag? --Hæggis 20:37, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bevor mein Jammern fehlintepretiert wird: Wenn die Wiki-Richtlinien und -Gewohnheiten gegen eine Wdh. innerhalb von 15 Monaten sprechen, ist das wesentlicher Teil des internen Entscheidungsprozesses und wird von mir auch respektiert.
Doch: Der Jahrestag hat enorme Beudetung innerhalb der dt. Geschichte, wird medial gewiss (schon am Rande des Erträglichen) umfangreich aufgearbeitet werden und betrifft zahlreiche Leser persönlich. Dass Willy Brandt an seinem 95. Geb. AdT wurde, ist im Zusammenhang seines Lebens & Wirkens eher zweitrangig. Vielleicht ist es generell passender, wichtige Persönlichkeiten nicht an relativ unrunden (Ausnahmen: 50., 100., 200. …) Geburtstagen zu „verbraten“, sondern, sofern kein entsprechender Inhaltsartikel verfügbar ist (hier: Tag von Erfurt), zu den Jahrestagen ihrer wesentlichen Taten (Kniefall, Erfurt, Nobelpreis, Unterzeichnung Ostverträge) zum AdT zu machen. -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Wasserwirtschaft/Geschichte, )

Die Wasserversorgung in Hamburg war die erste moderne Wasserversorgung und -entsorgung auf dem europäischen Kontinent. 1842 brach in der Hamburger Altstadt ein Großfeuer aus und zerstörte ein Drittel des Stadtgebietes. Das unzureichende Löschwassernetz trug wesentlich zum Ausmaß der Zerstörungen bei. Es begann daher schrittweise der Aufbau einer effektiven Löschwasserversorgung sowie einer fortschrittlichen Wasserversorgung und Kanalisation. Das Leitungs- und Rohrnetz wuchs in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich an. Der Bau eines Filtrierwerkes zur Verhinderung bakterieller Erkrankungen erfolgte aber zu spät: 1892 starben über 8.600 Menschen an den Folgen der letzten Cholerawelle in der Stadt, die auf das unreine Trinkwasser zurückzuführen war. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben das Wasserleitungsnetz an 2.100 Stellen, die Wasserversorgung des Hamburger Kerngebiets brach zusammen. Die Bevölkerung musste mühselig durch Tankwagen und aus Hydranten mit Trinkwasser versorgt werden. Heute ist das Wasserversorgungsnetz rund 5.500 Kilometer lang, über 45.000 Hydranten garantieren eine flächendeckende Löschwasserversorgung. 17 Wasserwerke versorgen rund zwei Millionen Menschen in der Region mit Trinkwasser, die jährlich 125 Milliarden Liter verbrauchen. mehr

Was passt besser zum 22. März, dem Weltwassertag, als Einblicke in die Wasserversorgung einer Metropole durch einen lesenswerten Artikel? --pincerno 23:40, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Heute mag der Weltwassertag noch wie ein willkürlich gesetztes Mottodatum wirken, doch mit jedem Jahr dürfte er wichtiger werden. Könnte mich durchaus damit anfreunden, jedes Jahr am 22. März – außer im Falle äußerst relevanter Jubiläen – ein Wasser-Thema als AdT anzusteuern. Betreff Bild: Das von mir eingefügte passt besser zu der heutigen Wasserversorgung, wirkt dementsprechend nicht so ruhig & gemächlich und bringt die Anforderung der 24h-Versorgung besser zum Ausdruck. (nicht signierter Beitrag von Hæggis (Diskussion | Beiträge) ) von 14:46, 14. Feb. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower 07:58, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

neutral. wenn dann aber mit dem Bildvorschlag von Hæggis. das ist ein wirklicher Blickfang. LG --Sunergy 15:44, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten


23.03.2010: Joan Crawford

(Film, )

Joan Crawford [ˌdʒɔʊn ˈkɹɔːfəd], eigentlich Lucille Fay LeSueur (* 23. März 1905 – andere Quellen nennen 1904, 1906 oder 1908 – in San Antonio, Texas; † 10. Mai 1977 in New York City) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin. Joan Crawford hatte eine Karriere, die von den Tagen des Stummfilms bis in die 1970er Jahre reichte. Unter Filmhistorikern gilt sie als Personifizierung des klassischen Hollywoodstars, dessen publikumswirksame Attraktivität sich vor allem aus ihrer komplexen Persönlichkeit und dem öffentlichen Erscheinungsbild erschloss. Die Schauspielerin hat es im Laufe ihrer Karriere immer wieder verstanden, sich einem wechselnden Publikumsgeschmack anzupassen. Nachdem sie zu Beginn ihrer Laufbahn häufig ausgelassene junge Mädchen, damals Flapper genannt, darstellte, wechselte Joan Crawford bis Mitte der 1940er in das dramatische Rollenfach. Gegen Ende ihrer Karriere spielte Joan Crawford hauptsächlich in makaberen Filmen, die mitunter die Grenze zum Horrorfilm überschritten. mehr

Crawford begeht (wahrscheinlich) ihren 105. Geburtstag. Artikel ist exzellent. --Lipstar 15:57, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wo feiert sie denn? --Amberg 04:43, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich wünsche dir, dass du nicht eingeladen wirst. --Pippo-b 22:10, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

24.03.2010: Paul Lorenzen

(Philosophie, Mathematik, Logik, )

Paul Lorenzen (* 24. März 1915 in Kiel; † 1. Oktober 1994 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker. Er ist neben Wilhelm Kamlah der Begründer der Erlanger Schule des methodischen Konstruktivismus. Lorenzen orientierte seine Philosophie am pragmatischen Handeln und am Prinzip der Methodischen Ordnung. In der Logischen Propädeutik bemühte er sich um einen handlungstheoretischen und sprachphilosophischen Neuansatz. In der Dialogischen Logik entwickelte er ein eigenständiges System zur Argumentationstheorie. Weiterhin leistete er wichtige Beiträge zur Konstruktiven Mathematik und zur Modallogik. In der Wissenschaftstheorie begründete er eine umstrittene, Protophysik genannte, Vorphysik der Messinstrumente. Darüber hinaus entwickelte er aus einer normativen Logik Ansätze zu Fragen der Ethik und der Politischen Philosophie.mehr

Pro Meilenstein(metz) in der Objektivitätskritik -- Hæggis 21:14, 11. Feb. 2010 (CET) Muss jeder Satz vollendet sein oder darf er auch mittendrin zum Artikelöffnen verführen? GudeBeantworten

Der letzte Satz des Teasers sollte schon komplett sein (oder weglassen). Die Neugier sollte durch den Inhalt und nicht durch unvollständige Sätze geweckt werden. Gerald SchirmerPower 00:45, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Entsprechend deiner Begründung zur unangemessenen Satzbauabstraktion hab ich nach dem Ideal der Ganzheitstheorie die fehlenden Worte hineinmultipliziert. Gruß -- Hæggis 16:16, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die letzten beiden Sätze mal ganz herausgenommen. Die stehen im Artikel ja auch nicht mehr in der Einleitung und sind also nach meiner Meinung eher Details als dass sie unbedingt in einen Teaser gehören, der Interesse wecken soll. Einverstanden? Sonst kannst Du natürlich auch gerne wieder revertieren. Aber ich weiß nicht recht, ob der Titel der Doktorarbeit wirklich werbend für den Artikel wirkt. ;o) Gruß --Magiers 20:48, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Architektur, Geschichte, Kunstgeschichte )

Der Große Speicher war ein historischer Patrizierhof in der nordwestlichen Altstadt von Frankfurt am Main. Die im Kern nur vage in die Gotik zu datierende Hofanlage erfuhr Ende des 16. Jahrhunderts durch einen niederländischen Einwanderer einen Umbau in Formen der Hochrenaissance. Sie war damit der früheste dokumentierte Bürgerbau der Stadt, der diesen Stil rezipierte und über Jahrhunderte kaum Umbauten erfuhr. Im Rahmen der Altstadtsanierung der 1930er Jahre wurden die nach eingreifenden Umbauten des 19. Jahrhunderts wenigen noch erhaltenen Reste sorgfältig abgetragen, um ihn später an anderer Stelle wieder errichten zu können, wozu es aufgrund des Kriegsgeschehens nicht mehr kam. Am einstigen Standort des Gebäudes befindet sich heute der denkmalgeschützte ehemalige Bundesrechnungshof, der dort in der direkten Nachkriegszeit errichtet wurde. Die eingelagerten Teile haben bis heute größtenteils in städtischen Depots überdauert.mehr

Anlässlich der Zerstörung der Frankfurter Altstadt vom 22.–24. März 1944 auch dieses Jahr etwas zum Gedenken. --Doenertier82 23:59, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Wirtschaft, )

Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) wurde 1907 eröffnet und ist heute mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte Feinschmeckeretage, die größte Feinkostabteilung Europas. Das KaDeWe ist neben dem Brandenburger Tor, dem Reichstag, der Gedächtniskirche und dem Fernsehturm am Alexanderplatz eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf hatte mit seinem Unternehmen A. Jandorf & Co. bis 1905 sechs Warenhäuser für den einfachen Bedarf in Berlin eröffnet. Nun wollte er nach den Luxus-Warenhäusern wie dem Wertheim Leipziger Straße (1894) und dem Kaufhaus Tietz (1900), ebenfalls in der Leipziger Straße, auch ein repräsentatives Angebot für die gehobenen und höchsten Konsumwünsche der wilhelminischen Elite machen. mehr

Am 27. März 1907 wurde das KaDeWe eröffnet, war vor 3 Jahren leider noch nicht lesenswert. --Bonzo* 15:18, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Links entfernt. Und dann sollte man sich überlegen, ob man die Aufzählung der Berliner Sehenswürdigkeiten nicht rausnimmt. Da erfährt der Leser ja nix über das KaDeWe selbst. Vielleicht besser einfach: "Das KaDeWe gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin." --Waddehadde 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Alternativvorschlag 27.03.2010: Alexander L. Kielland (Bohrinsel)

(Schiffahrt, )

Die Alexander L. Kielland war eine nach dem norwegischen Schriftsteller Alexander Lange Kielland benannte und als Wohnunterkunft eingesetzte Halbtaucherbohrinsel, die nach einem Unfall am 27. März 1980 in der Nordsee kenterte. Hierbei starben 123 der 212 Besatzungsmitglieder. Damit handelte es sich um eine der schwersten Katratrophen in der Geschichte der maritimen Erdölgewinnung. Ursache für den Unfall waren Ermüdungserscheinungen am Tragwerk der Bohrinsel, durch die sich einer der fünf Auftriebskörper vollständig von der Bohrinsel löste. Als Folge bekam die Bohrinsel eine starke Schlagseite und die Aufbauten liefen voll. Der Verlust der Alexander L. Kielland führte zu einer Reihe von einschneidenden Änderungen in der Konstruktion, Prüfung und Sicherheitsausstattung von Bohrinseln. Diese betrafen unter anderem die Vorschriften für den notwendigen Reserveauftrieb von Bohrinseln, die Einführung von Freifallrettungsbooten und die mengenmäßige Aufstockung und technische Überarbeitung von Rettungsanzügen. mehr

Am 27.03.2010 jährt sich die Katastrophe der Alexander L. Kielland zum 30. mal. Da der Artikel gerade seine Exzellent-Auszeichnung bekam, möchte ich ihn hier vorschlagen. --Wiki-Chris 10:19, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pro Für mich der interessantere Vorschlag von beiden.--Manuel Heinemann 00:56, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Was hat eine Bohrinsel bitteschön mit Schiffahrt zu tun? Es heißt ja nicht umsonst Insel. Marcus Cyron 01:46, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Dinger werden auf Werften gebaut, schwimmen im Wasser und dieses hat sogar noch Schiffsschrauben dran gehabt. --Wiki-Chris 12:14, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro zum Jahrestag ein passender Artikel Dan Wesson 12:02, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Schöner Artikel. Passend zum 30. Jahrestag. Gruß--MittlererWeg 14:06, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Guter Artikel, rundes Datum. --Bojo Diskussion Bewertung 10:49, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro Finde ich super! Das Datum passt, der Artikel ist gut und er behandelt ein sonst thematisch eher weniger repräsentiertes Gebiet. -- Berg2 23:50, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Pro Ziehe Bohrinsel dem KaDeWe vor. Bobo11 00:05, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro 30. - passt. LG --Sunergy 15:40, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten


28.03.2010: Istanbul

(Metropole, )

Istanbul [ˈɪstanbuːl] (türk. İstanbul [isˈtɑnbul]) ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und dessen Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien. Das Stadtgebiet erstreckt sich am Nordufer das Marmarameeres auf beiden Seiten der Meerenge zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer, dem Bosporus. Durch diese beidseite Lage sowohl im europäischen Thrakien als auch im asiatischen Anatolien ist Istanbul die einzige Metropole der Welt, die sich auf zwei Kontinenten befindet. Das städtische Siedlungsgebiet beherbergt rund 12,8 Millionen Einwohner[1] und nimmt damit den 3. Platz unter den meistbewohnten Städten der Welt ein. Mit drei zentralen Kopfbahnhöfen, zwei großen Flughäfen und einem ausgeprägten Schiffsverkehr bildet Istanbul den größten Verkehrsknotenpunkt des Landes, seine Transitlage zwischen zwei Kontinenten und zwei Meeresgebieten macht es zu einer wichtigen Station der internationalen Logistik. mehr

Pro Bekam am 28.3.1930 gegenüber dem Ausland offiziell den Namen ,Istanbul’, ist eine Kulturhauptstadt Europas 2010. Das schönste und umfassenste Bild (von der öden Karte mal abgesehen) ist leider ne Panoramaversion, vielleicht lässt sich ein hochkantiges, GoogleEarth-artiges Satellitenbild finden; bin gegen ein TouriInfoBroschüren-Foto a lá Hagia Sophia oder Leanderturm. Am 6.12.2010 jährt sich die Verleihung des Weltkulturerbes zum 15.mal, vllt. kann man bis dahin aus der Grundlage des entspr. Abschnitts in Istanbul einen Artikel (Historische) Altstadt von Istanbul zimmern. -- Hæggis 18:09, 13. Feb. 2010 (CET) Beantworten

Commons:İstanbul#Satellite views. Aber ich bin für das Stadtwappen. Detailreiche Gesamtansichten sind in dieser Größe relativ nichtssagend. --Katimpe 17:40, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das Satellitenbild aus der besten Perspektive ist zu verpixelt, der Rest sieht irgendwie spuckig aus. Generell stimmt ich dir zu, v.a. was Weltraumperspektiven angeht, doch die Lage am Bosporus macht das Stadtbild – auch von weit oben – gerade vielsagend (und recht ansehnlich). Wenn sich nix Qualitativeres in der Richtung findet, bin ich auch fürs Wappen. -- Hæggis 20:45, 21. Feb. 2010 (CET)-- Benutzt bitte das neue Bild würde mich freuen - ist eine Helikopteraufnahme. --Magnificient 12:40, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

30.03.2010: Rudolf Steiner

(Pädagogik, )

Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, nahe Čakovec, Kaisertum Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauung, die an die christliche Theosophie, das Rosenkreuzertum und die idealistische Philosophie anschließt und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin) und Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). mehr

85. Todestag. --Lipstar 13:54, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro Frommbold 22:28, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pro für den missing link zwischen ariern und vegetariern. Ihn unter "pädagogik" einzuordnen halte ich für etwas zu kurz gegriffen. "Philosophie" halte ich für besser, das wird seinem umfassenden weltbild und seinen vielfältigen auswirkungen auch besser gerecht. Der mann ist ja auch in der kategorie:philosoph einsortiert. da gehört er hin. Gruß, Segelboot polier mich! 19:58, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten


01.04.2010: Leverkusen

(Geographie, )

Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt im südlichen Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist geographisch ein Teil des Bergischen Landes und gehört gleichzeitig zum Rheinland.

Das Mittelzentrum nordöstlich von Köln zählt zu den kleineren Großstädten des Landes und hat ungefähr 161.000 Einwohner. Bekanntheit erlangte Leverkusen vor allem durch den Konzern Bayer AG und den Sportverein Bayer 04 Leverkusen. mehr

80. Jubiläum der Stadtgründung. -- DrTom 16:48, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vorher vielleicht noch das Wappen gerade richten.-- Alt Wünsch dir was! 15:37, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Architektur, )

Die Einhardsbasilika in Steinbach, einem Ortsteil von Michelstadt im hessischen Odenwald, ist ein Kirchenbau aus dem 9. Jahrhundert. Die gut erhaltene Basilika gilt als außergewöhnliches und wegen des noch zum Großteil erhaltenen karolingischen Mauerwerks im Bereich des Mittelschiffs, des nördlichen Nebenchors und der Krypta als eines der wenigen Beispiele für karolingische Baukunst in Deutschland. Ihr Name bezieht sich auf ihren Erbauer Einhard, den Ratgeber Karls des Großen und Ludwigs des Frommen. mehr

Am Karfreitag (der 02.04. ist dieser) 1073 wurde die Kirche nach 253jähriger Verlassenheit von Mönchen als Propstei wieder in kirchlichen Dienst genommen. --Capaci34 Ma sì! 13:08, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Schon alleine wegen der akuten Architektur- und Kunstgeschichtsunterrepräsentanz auf der Titelseite. --Doenertier82 00:01, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten


03.04.2010: Ernst Heilmann

(Persönlichkeiten/Geschichte: Zeitalter d. Imperialismus u. d. Weltkriege, )

Ernst Heilmann 1928
Ernst Heilmann (* 13. April 1881 in Berlin; † 3. April 1940 im Konzentrationslager Buchenwald) war ein deutscher Jurist und sozialdemokratischer Politiker. Vor dem Ersten Weltkrieg engagierte sich Heilmann insbesondere als Journalist für die SPD. Während des Krieges gehörte er zu den entschiedenen Befürwortern der Burgfriedenspolitik und zählte zum rechten Rand der Partei, der offen für Annexionen eintrat. Nach der Novemberrevolution verlagerte Heilmann seinen Arbeitsschwerpunkt von publizistischen auf parlamentarische Aktivitäten. Er sicherte als Vorsitzender der SPD-Fraktion im Preußischen Landtag die Weimarer Koalition, die mit festem parlamentarischen Rückhalt im Freistaat Preußen über lange Jahre die Regierung stellte. Ab 1928 gehörte Heilmann ferner dem Reichstag an. Wenige Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Heilmann inhaftiert. Die nachfolgenden Jahre verbrachte er in Konzentrationslagern, bis er schließlich in Buchenwald getötet wurde. mehr

70. Todestag. EA. --Atomiccocktail 12:41, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auf jeden Fall Pro --Bojo Diskussion Bewertung 17:13, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Medizin/Familie/Ethik/Recht, )

Unter einem Schwangerschaftsabbruch (medizinisch abruptio graviditatis, umgangssprachlich mit meist negativer Konnotation auch Abtreibung) versteht man die Entfernung oder Herbeiführung der Ausstoßung einer Leibesfrucht (Embryo oder Fetus) aus der Gebärmutter. Er dient der Beendigung einer unerwünschten oder die Gesundheit der Frau gefährdenden Schwangerschaft. Von einem Schwangerschaftsabbruch zu unterscheiden ist der Begriff Abort, der als übergeordneter Begriff auch einen natürlichen Spontanabort oder eine Fehlgeburt umfasst. n der Medizin wird die Dauer einer Schwangerschaft vom ersten Tag der letzten Regelblutung an berechnet (p. m., post menstruationem). In manchen Gesetzgebungen (zum Beispiel in Deutschland) beziehen sich Fristen für einen Schwangerschaftsabbruch auf den Befruchtungszeitpunkt (p. c. oder p. o., post conceptionem bzw. post ovulationem). Da die Empfängnis nur unmittelbar nach der Ovulation etwa 14 Tage nach der Regelblutung möglich ist, sind von der angenommenen Befruchtung (p. c.) zwei Wochen dazuzurechnen, um zu der in der Medizin üblichen (p. m.) Berechnung der Schwangerschaftswochen (SSW) zu kommen. mehr

"In Belgien wurde nach jahrzehntelangem Ringen im März 1990 vom Parlament eine Fristenregelung gutgeheissen. Sie konnte aber erst in Kraft treten, als König Baudoin, der sich weigerte, das Gesetz zu unterzeichnen, [am 4. April] für zwei Tage "wegen Regierungsunfähigkeit" abdankte, so dass das Parlament das Gesetz in eigener Kompetenz in Kraft setzen konnte, worauf der König durch das Parlament wieder eingesetzt wurde."

Pro Datumsbezug ist jetzt nicht so dolle, war aber noch nie AdT und hat enormen politischen, historischen, juristischen, individualethischen u.a.(=umständehalber abgebrochen) Wert. Ein passenderes Bild sollte noch gefunden werden, um mehr als Pro-oder Contra-Demonstrationen auf der HS zeigen zu können --Hæggis 22:58, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

en:Abortion und commons:Category:Abortion liefern Bildmaterial, aber Vorsicht mit POV.-- Alt Wünsch dir was! 15:43, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aufgrund der bis heute andauernden Kontroversen kann das Titelbild m.E. ruhig auch die einschlägigen Debatten & Kampagnen thematisieren. Wenn dem dentgegen der Fokus nicht auf die gesellschaftlichen Verwerfungen gelegt wird, dann wohl am ehesten die medizinische Zeichnung zum Vorgang: Datei:Vacuum-aspiration (single).svg. -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

05.04.2010: Orion-Projekt

(Raumfahrt, )

Das Orion-Projekt hatte das Ziel, ein nukleares Pulstriebwerk als Antrieb für Raumschiffe zu entwickeln. Das Konzept dabei ist, ein Raumschiff mit nuklearen Pulstriebwerk durch eine Reihe von Atombombenexplosionen anzutreiben, die jeweils im Abstand von nur wenigen Metern hinter dem Heck des Raumschiffes stattfinden. Geschützt durch einen massiven Schutzschild und ein Stoßdämpfersystem, „reitet“ das Raumschiff auf den Schockwellen der Explosionen. Das nukleare Pulstriebwerk nach dem Orion-Prinzip vereint einen hohen spezifischen Impuls mit einem hohen Schub. Das Orion-Projekt startete 1957, blieb jedoch aufgrund knapper finanzieller Mittel immer auf der Stufe einer Machbarkeitsstudie stehen. Es wurde 1965 aus politischen Gründen und wegen des 1963 in Kraft getretenen Vertrages zum Verbot von Nuklearwaffentests abgebrochen. mehr

exzellenter Artikel; letzter Raumfahrtartikel war am 17.1.10 (Apollo1) - sollte O.K. sein; 5.4.10: geplanter Start von STS-131. Ob's mit dem Start was wird oder nicht: der Artikel bleibt exzellent. LG, --Sunergy 22:09, 26. Feb. 2010 (CET) zwecks Hauptseitenpingeligkeit: "Das nukleare Pulstriebwerk nach dem Orion-Prinzip vereint...." ist das nicht falsch? da es das Triebwerk nie gab, war doch nur _geplant_ diese Eigenschaften zu vereinen. Oder? bitte Feedback, ggf. auf der Artikeldisk. --Sunergy 22:45, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro Guter Artikel zu einem sehr interessanten Thema.--Bojo Diskussion Bewertung 14:28, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten


08.04.2010: Arthur Dake

(Persönlichkeiten/Schach, )

Arthur William Dake (* 8. April 1910 in Portland, Oregon; † 28. April 2000 in Reno, Nevada) war ein US-amerikanischer Schachspieler. In den 1930er Jahren gehörte er zu den besten Spielern seines Landes und gewann mit der Nationalmannschaft die Schacholympiaden 1931, 1933 und 1935. Danach beendete er seine professionelle Schachkarriere und trat später nur noch sporadisch in der Turnierarena auf. 1954 erhielt er den Titel eines Internationalen Meisters (IM), 1986 wurde er zum Großmeister ehrenhalber (HGM) ernannt. 1991 wurde er in die US Chess Hall of Fame aufgenommen. mehr

100. Geburtstag. Στε Ψ 20:33, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Momentan fehlt noch ein Bild. Ich habe mal bei der Artikeldisk nachgefragt, ob sich ein Partiediagramm eignen würde. Gruß --Magiers 21:35, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Religion/Christentum Persönlichkeiten, )

Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Mit 24 Jahren bereits habilitiert, wurde Bonhoeffer nach Auslandsaufenthalten in Spanien und New York Privatdozent für Evangelische Theologie in Berlin. Daneben war er Jugendreferent und Mitglied in der Vorgängerorganisation des Ökumenischen Rates. Schon kurz nach Adolf Hitlers Machtergreifung nahm er deutlich Stellung gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung und engagierte sich früh im Kirchenkampf gegen die Deutschen Christen und den Arierparagraphen. Ab 1935 war er Leiter des Predigerseminars der Bekennenden Kirche in Finkenwalde, das bis 1940 auch illegal weitergeführt wurde. Etwa ab 1938 schloss er sich dem Widerstand um Wilhelm Franz Canaris an. 1940 erhielt er Redeverbot und 1941 Schreibverbot. Am 5. April 1943 wurde er verhaftet und nach zwei Jahren als einer der letzten mit dem 20. Juli 1944 in Verbindung gebrachten Gegner Hitlers hingerichtet. mehr

65. Todestag. Wurde bereits vor einem Jahr vorgeschlagen, kam aber nicht dran. --Vux 11:58, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Frommbold 22:58, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pro JWBE 15:20, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Pro --Bojo Diskussion Bewertung 11:58, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro ohne Frage geeignet --Manuel Heinemann 12:20, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro --Sunergy 15:52, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


10.04.2010: Angela Merkel

(Gesellschaft / Politik (Deutschland), )

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 30. April 2008.
Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Merkel promovierte 1986 zum Dr. rer. nat. am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) in Berlin-Adlershof. Von Helmut Kohl wurde sie 1990 überraschend als Bundesministerin für Frauen und Jugend in seinem Kabinett nominiert. Nach der Bundestagswahl 1994 wurde sie Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Am 10. April 2000 wurde Angela Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Essen zur neuen CDU-Bundesvorsitzenden gewählt. Sie ist seit dem 22. November 2005 (16. und 17. Legislaturperiode) deutsche Bundeskanzlerin und erhielt am 1. Mai 2008 den Karlspreis 2008 „für ihre Verdienste um die Weiterentwicklung der Europäischen Union“. Auf der Forbesliste ist Merkel seit vier Jahren in Folge (2006–2009) die mächtigste Frau der Welt. mehr

Seit 10 Jahren CDU-Bundesvorsitzende, lesenswerter Artikel, war bereits für den 10. April 2009 vorgeschlagen. Gerald SchirmerPower 19:03, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten


11.04.2010: Bob Dylan

(Musik, Kulturgeschichte )

Bob Dylan [ˈdɪlən] (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota; eigentlich Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Maler und Dichter. Bob Dylan singt, spielt Gitarre, Mundharmonika und Klavier und gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dylan begann Ende der 1950er-Jahre als Folkmusiker und wandte sich Mitte der 1960er-Jahre der Rockmusik zu. Neben seiner Musik sind auch seine Texte beachtenswert, die zu Beginn seines Schaffens von den Inhalten der Folkbewegung und einem ihrer bekanntesten Vertreter, Woody Guthrie, später auch von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud, Charles Baudelaire und Dylan Thomas, aber auch von der Bibel beeinflusst sind. Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, die aber oft eine Quelle der Erneuerung seiner kreativen Inspiration und der modernen Musik darstellten. mehr

Pro Hatte sein Debüt als Sänger in Greenwich Village am 11.04.1961. Wenns nischt wird, wäre der 70. Geburtstag auch passend (hoffentlich wird er auch so alt). --Hæggis 23:51, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn nicht, können wir ihn ja spontan an seinem Todestag dranbringen *scnr*-- Alt Wünsch dir was! 15:44, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Klar, wieso (nur halb ironisch gemeint) machen wir nicht eine Sammlung von lewe & exzell. Personenartikeln, die schnell im Falle des Ablebens am nächsten Tag AdT werden können. -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Guter Vorschlag, professionelle überregionale Zeitungen machen das so. Todesartikel auf Vorrat, bei denen dann nur noch die neusten Ereignisse hinzugetragen werden müssen, auch "Giftschrank" genannt.-- Sonnenblumen 15:28, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Mittelalter, )

Heiratsurkunde von Theophanu und Otto II.
Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu (Staatsarchiv Wolfenbüttel 6 Urk 11) ist eine frühmittelalterliche Dotationsurkunde für die byzantinische Prinzessin Theophanu, welche aus Anlass ihrer Vermählung mit Kaiser Otto II. im Jahre 972 zur Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches gesalbt wurde und später das Reich regierte. Das von Otto II. ausgestellte Rechtsdokument ist ein Beispiel für die politischen und kulturellen Kontakte zwischen dem abendländischen Kaiserreich und dem byzantinisch-orthodoxen Kulturkreis im 10. Jahrhundert. Als Zeugnis ottonischer Kunst unter Einfluss byzantinischer Vorbilder gilt die in einer kalligrafischen Abschrift überlieferte Urkunde als eines der schönsten Kunstwerke frühmittelalterlicher Diplomatik. mehr

Am 14. April 972 heiratete Otto II. in Rom die byzantinische Prinzessin Theophanu. Ihre Heiratsurkunde wurde 2005 zur Aufnahme in das Weltkulturerbe (Weltdokumentenerbe) vorgeschlagen --Axarches 18:59, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten


15.04.2010: Windbergbahn

(Verkehr/Bahn, )

Hänicher Kohlezweigbahn, 1867
Die Windbergbahn (auch Sächsische Semmeringbahn, Possendorfer Heddel) ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, welche als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der am Windberg bei Freital geförderten Steinkohlen. Nach einem Umbau zu einer öffentlichen Linie und der Verlängerung nach Possendorf war sie auch eine bedeutende Ausflugsbahn. Der obere Abschnitt wurde bereits 1951 stillgelegt, die Reststrecke diente bis 1989 vor allem den strategisch wichtigen Uranerztransporten der SDAG Wismut. Der verbliebene Güterverkehr endete 1993. Seit 2008 befindet sich das noch vorhandene Gleis bis Dresden-Gittersee im Eigentum des „Sächsischen Museumsbahn Vereines Windbergbahn e. V.“, der eine Nutzung als Museumsbahn anstrebt. mehr

Am 15. April 1857 prägte der sächsische König Johann bei einer Inspektionsfahrt den Begriff Sächsische Semmeringbahn. --Rolf-Dresden 22:53, 15. Jul. 2009 (CEST) Pro -- FLÜGELRAD Diskutiere! Bewerte! 21:08, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Alternativvorschlag 15.04.2010: Edward Gorey

(Gesellschaft/Persönlichkeiten der Literatur, )

Edward St. John Gorey (* 22. Februar 1925 in Chicago; † 15. April 2000 in Hyannis, Cape Cod) war ein US-amerikanischer Autor und Illustrator. Bekannt ist er für seine schwarzweiß schraffierten Zeichnungen, mit denen er sowohl Bücher anderer Autoren als auch eigene Werke, hauptsächlich kurze Geschichten in Comicform, illustrierte. Goreys illustrierte Geschichten sind in skurrilem Humor gehalten und weisen Beziehungen zur Nonsens- und Kinderliteratur auf. Häufig handeln sie von emotions- und arglosen Personen im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert, denen absurde und makabre Dinge zustoßen. Charakteristisch für Goreys Werke ist der nüchterne Ton des Textes, der zusammen mit den Zeichnungen oft einen reglosen, finsteren Eindruck vermittelt. mehr

Ich würde lieber Edward Gorey anlässlich seines 10. Todestages sehen (bereits im Oktober 2007 lesenswert gewählt, war aber noch nie AdT) --Phrood 22:15, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu Gorey. Ersatzdatum für die Bahn: 1. Oktober (102. Jahrestag der Eröffnung der Verlängerung nach P. und damit 1. Zeitpunkt der längsten aktiven Strecke. (Das Datum des allerersten Zugs auf der Erststrecke - 1.4. - ist schon besetzt) -- Nordlicht 00:35, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

17.04.2010: Hemer

(Geographie / Stadt in Deutschland, )

Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer im Jahr 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte. In seiner heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt wurde. Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt. Heute beginnt in Hemer die NRW-Landesgartenschau 2010 auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne. Bis zum 24. Oktober werden dort zwischen 500.000 und 700.000 Besuchern erwartet.mehr

Beginn der Landesgartenschau, Artikel soll ab der kommenden Woche bei den Lesenswerten kandidieren. --Waddehadde 11:30, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hemer
Der Artikel ist inzwischen lesenswert. Ich habe am Freitag lange nach einer Position gesucht, um ein schönes Übersichtsbild über die Hemeraner Innenstadt zu machen. Die beste Position, die ich gefunden habe, lag immer noch nicht optimal. Ist das Foto mit Rathaus (links) und Kasernen/LGS-Blöcken (rechts) vielleicht trotzdem ein besseres Vorschau-Bild für den AdT? --Waddehadde 15:40, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

23.04.2010: Verlorener Zug

(Geschichte / Holocaust, )

Gedenkstätte Schipkau
Als der Verlorene Zug, der Verlorene Transport oder Zug der Verlorenen wird der letzte von drei Transporten bezeichnet, mit denen während der Zeit des Nationalsozialismus in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Häftlinge vom Konzentrationslager Bergen-Belsen abtransportiert wurden, als sich die britischen Truppen dem Lager näherten. Dazu wurden zwischen dem 6. und 11. April 1945 drei Transportzüge mit insgesamt rund 6700 von der SS „Austauschjuden“ genannten Personen, man könnte auch Geiseln sagen, zusammengestellt und zur Abfahrt gebracht. Ihr Ziel war das Konzentrationslager Theresienstadt im Sudetenland. Der letzte dieser drei Züge strandete schließlich nach einer Irrfahrt durch noch unbesetzte Teile Deutschlands in der Nähe der brandenburgischen Gemeinde Tröbitz. Am 23. April 1945 fanden vorrückende Truppen der Roten Armee den Zug und befreiten die Häftlinge, von denen über 200 die Fahrt nicht überlebt hatten. mehr

Lesenswerter Artikel, einen Tag später ist der 65. Jahrestag der Befreiung des Zuges.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:46, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Eher ein Fall für den 23. April, oder?--Manuel Heinemann 00:48, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Verschoben auf den 23. April, siehe eins tiefer. Grüße, --Quartl 10:20, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro wichtiges Thema, passender Datumsbezug, LG --Sunergy 15:37, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pro ... da verschoben nun möglich. --Manuel Heinemann 12:21, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(Physik, Zweiter Weltkrieg, )

Der Forschungsreaktor Haigerloch war eine deutsche Kernreaktor-Versuchsanlage, die während der Endphase des Zweiten Weltkriegs Anfang 1945 in einem Felsenkeller im hohenzollerischen Haigerloch gebaut wurde. In diesem letzten Großversuch des Uranprojekts mit dem Namen B8 wurde eine nukleare Kettenreaktion durch Neutronenbeschuss von Uran in schwerem Wasser herbeigeführt und beobachtet. Eine kritische nukleare Kettenreaktion wurde nicht erreicht, die Anlage war auch nicht für einen Betrieb im kritischen Zustand ausgelegt. Spätere Berechnungen ergaben, dass der Reaktor etwa die eineinhalbfache Größe hätte haben müssen, um kritisch zu werden. Die Anlage wurde von der US-amerikanischen Spezialeinheit Alsos gefunden und am 24. April 1945 demontiert. Die beteiligten Wissenschaftler wurden gefangengenommen und die verwendeten Materialien in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. Heute befindet sich am ehemaligen Standort des Reaktors das Atomkeller-Museum. mehr

65. Jahrestag der Zerstörung des Reaktors durch die Alliierten. --Quartl 08:33, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wieder mein ganz persönliches Dilemma: Ich kenne den Artikel, und das deutet darauf hin, dass er vor nicht allzu langer Zeit auf der Hauptseite war. Aber tatsächlich ist's ein spannendes Thema --Bu63 18:42, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel war in einer sehr viel kürzeren Version am 12. Mai 2009 unter "Schon gewusst" auf der Hauptseite. Es gibt eine ganze Reihe exzellenter oder lesenswerter Artikel aus dieser Rubrik, siehe Wikipedia:Hauptseite/Schon_gewusst/Archiv. Morgen wird übrigens mit dem Saipem 7000 ein "Schon gewusst"-Artikel vom 13. April 2009 AdT sein. Viele Grüße, --Quartl 20:23, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ah! Danke --Bu63 00:26, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pro, stehe aber dabei im persönlichen Zwiespalt mit dem Artikel Verlorener Zug.--Manuel Heinemann 00:50, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Man kann für diesen Artikel auch sehr gut den 24. April nehmen. Der Reaktor wurde zwar am 23. April 1945 gefunden, aber erst am 24. April demontiert. Ich habe daher den Vorschlag auf den 24. verschoben, so hat jetzt auch der Verlorene Zug seinen Optimalplatz. Viele Grüße, --Quartl 10:20, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

27.04.2010: Afrikaans

(Kunst und Kultur / Sprache und Schrift, )

Afrikaans (wörtlich afrikanisch), früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist eine der elf Amtssprachen in Südafrika. Es gehört zum westgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen und ist aus dem Niederländischen entstanden. Seine Grammatik hat eine starke Regularisierung durchgemacht, und es ist die einzige germanische Sprache, die den Ablaut komplett abgebaut hat. Afrikaans wird hauptsächlich in Südafrika gesprochen, außerdem von kleineren Gruppen in anderen Staaten des südlichen Afrikas wie Namibia, Simbabwe, Botsuana, Lesotho, Malawi und Sambia. Sie ist eine durch die seit dem 17. Jahrhundert bestehende Isolierung vom Ursprungsgebiet entstandene eigenständige Ausbausprache, die sich aus dem Niederländischen entwickelt hat. Sie unterscheidet sich von diesem einerseits durch vielfältige Neuerungen auf dem Gebiet der Grammatik, andererseits durch diverse Entlehnungen. mehr

Lesenswerter Artikel, Nationalfeiertag in Südafrika. War schon mal vorgeschlagen am 4. November 2009. Gerald SchirmerPower 00:05, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Entgegnung (kein Contra): “Die Afrikaner bzw. Schwarze stellen etwa 79,5 % der gesamten Bevölkerung. […] Etwa 0,7 % der Schwarzen und 59,1 % der Weißen sprechen Afrikaans als Muttersprache.“ Mit Rücksicht auf den kolonialen Hintergrund von Afrikaans und dem 100. Jahrestag der Nation wäre vielleicht eine Wdh. (2006) von Südafrika angebrachter. Ließe sich aber auch zu Beginn/Finale der Fußball-WM als AdT einstellen.
2. Alternative: Nelson Mandela ausbauen. -- Hæggis 19:23, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

30.04.2010: Meister Eckhart

(Religion/Christliche Persönlichkeiten, )

Eckhart von Hochheim, bekannt als Meister Eckhart (* um 1260 bei Gotha – Hochheim, Tambach oder Wangenheim; † vor 30. April 1328 in Avignon oder Köln) war ein bedeutender spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph. Er gehörte dem Orden der Dominikaner an. Er wird oft als Mystiker bezeichnet, doch ist in der Forschung umstritten, ob der unterschiedlich definierte Begriff „Mystik“ für Elemente seiner Lehre angemessen oder eher irreführend ist.

Ein Bildnis Eckharts ist nicht überliefert. Keines seiner Werke ist als Original-Handschrift erhalten, doch lässt die Aufzeichnung seiner Predigten erkennen, dass er sie zumindest teilweise autorisiert hat.

Eckharts Gedankengut hatte großen, teils indirekten Einfluss auf die spätmittelalterliche Spiritualität im deutschen und niederländischen Raum, doch berief man sich selten ausdrücklich auf ihn, denn ein Teil seiner Lehren war bald nach seinem Tod kirchlich verurteilt worden. mehr

Ein exzellenter Artikel über den wichtigsten deutschen Mystiker, Datum variabel, allerdings bitte nicht erst zum 1000. Geburtstag 2260 warten Frommbold 23:18, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Alternativvorschlag 30.04.2010: Adolf Hitler

(Geschichtliche Person, )

Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Diktator österreichischer Herkunft, ab 1921 Parteichef der NSDAP, seit 1933 Reichskanzler und von 1934 bis zu seinem Tod durch Suizid unter der Bezeichnung Führer und Reichskanzler zugleich Regierungschef und Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches. Unter Hitlers Führung errichteten die Nationalsozialisten in Deutschland die Diktatur des sogenannten Dritten Reiches. Im Laufe des Jahres 1933 wurden alle anderen Parteien verboten oder zur Selbstauflösung gedrängt. Politische Gegner der Opposition wurden verfolgt, in Konzentrationslagern inhaftiert oder ermordet. Hitler und seine Anhänger betrieben die systematische Entrechtung und Ermordung der europäischen Juden sowie anderer religiöser, ethnischer und gesellschaftlicher Gruppen und entfesselten den Zweiten Weltkrieg. Infolge dieser Politik kamen allein in Europa 39 Millionen Menschen ums Leben, darunter sechs Millionen Juden. Deutschland und Europa wurden in weiten Teilen zerstört und für die Dauer des Kalten Krieges geteilt. mehr

Den 65. Todestag könnte man ruhig ein wenig feiern. Wann sonst könnte man jemals diesen Artikel auf die Hauptseite bringen? Zum Geburtstag wohl kaum. --Lemidi 10:02, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht zum Tag der deutschen Kapitulation (8. Mai) oder am Jahrestag des einen oder anderen Attentats auf Hitler? Ich meine, wir hätten das schon mal diskutiert. Solange ein exzellenter Artikel in Konkurrenz steht, wird der lesenswerte Artikel üblicherweise eh nicht genommen. Gerald SchirmerPower 11:13, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Den Hitler-Artikel zu den gescheiterten Attentaten finde ich gerade eher pietätlos ("Er hat's überlebt!"). Zur Kapitulation passt nur bedingt besser - sein Tod war nu eine Woche früher. Warum also nicht da? Deine Begründung hinsichtlich exzellent vs. lesenwerts find ich hingegen richtig. Allerdings ist der andere Artikel über Meister Eckard ohne runden Datumsbezug. Dieser geht doch aber vor, dachte ich. Grüße, --Lemidi 11:49, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ähem, kein Datumsbezug? Meister Eckhart (* um 1260; † vor 30. April 1328) [...] Am 30. April 1328 teilt Papst Johannes XXII. dem Erzbischof von Köln mit, dass Eckhart verstorben sei. Nein, ob ein Datumsbezug vorliegt, ist kein Grund, einen Vorschlag zu bevorzugen, der andere lässt sich jedoch leichter auf einem anderen Termin platzieren, wenn sich eine allgemeine Zustimmung zur Verlegung findet. Gerald SchirmerPower 13:14, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ein 682. Todestag ist schon enorm rund... Und ich würde tippen, dass sich dieser Tag nächstes Jahr wiederholt - und dann ist es der 683. Todestag. Ich muss zugeben, dann ist der Todestag nicht mehr so rund :-) Aber gut, wenn der (doofe) Hitler nicht soll, dann soll er halt nicht. --Lemidi 17:19, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Polemik bzgl. des Datumsbezugs erübrigt sich wohl, wenn man sich diesen Gegenvorschlag ansieht. --GraceKelly 22:55, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was soll das jetzt? Hat die angeführte Diskussion irgendetwas mit dieser hier zu tun? Meine Ironie (682. vs 683. Todestag mit Smiley) scheint nicht bei allen oben anzukommen. --Lemidi 11:19, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Also - ich würd mich freuen für konstruktive Kritik und Meinungen. Ich glaub ein Hitler auf der Hauptseite ist diskussionswürdig. --Lemidi 16:07, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Machtergreifung (30./31. Januar), Hitlerputsch & Reichsprogromnacht (9. November) oder Ermächtigungsgesetz (23. März) fände ich als Anlässe passender.-- Alt Wünsch dir was! 16:13, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Pro, man kann es wenden und drehen wie man will. Irgenjemdand wird sich immer daran stören, aber gehört nun mal zur Geschichte Deutschlands und darf deswegen auch Hauptartikel des Tages werden (Schweigen war noch nie eine gute Lössung zur Geschichtsaufarbeitung). Bobo11 16:19, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • contra Auch wenn seine Untaten die Weltgeschichte verändert haben, halte ich ihn nicht für Hauptseitengeeignet. Den Artikel auf die Hauptseite zu stellen sieht nach ehrendem Gedenken aus, wie es bei anderen Personen, die auf die Hauptseite zum Todestag gebracht werden, üblich ist (etwa dem Alternativvorschlag Meister Eckhard). Den Eindruck wollen wir nicht. Insofern ist der 8. Mai geeigneter. Zudem nur lesenswert, die Alternative ist exzellent. -- 80.139.127.137 16:29, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Argument von Briefkasten300 geb ich direkt zurück:
"Spiel mit dem "Verbotenen", Nervenkitzel, Sensationslust?" - Nein, lexikalisch-objektive Betrachtung einer Biografie. Und jede ausgezeichnete Biografie sollte (min.) einmal AdT sein. Die Frage ist nur wann. Reichspogromnacht geht auf gar keinen Fall (das ist fast wie Geburtstag). Machtergreifung und Ermächtigungsgesetz haben nur indirekt mit Hilter zu tun. Und Hitlerputsch ist als Artikel nicht mehr weit weg vom Bapperl. Zudem sind sie alle erst 2012 wieder rund. Der Todestag ist mMn eigentlich ein guter Zeitpunkt - das Ende des personifizierten Schreckens. --Lemidi 22:54, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • Ganz dickes Kontra - Denkt denn hier niemand an die Außenwirkung? Hitler an seinem Todestag auf der Hauptseite sieht für jeden nach "Wir gedenken seiner" aus und nicht nach "Wir freuen uns über das Ende des Schreckens". Auch an allen anderen "geeigneten" Tagen (Attentat, Putsch, der Geburtstag sowieso) sieht es ganz ähnlich aus. Hitler ist schlicht nicht hauptseitentauglich. Ich möchte nicht wissen, was da in den Medien für ein Sturm über uns hereinbricht, wenn das wirklich wahr wird. Das Geschrei von einer "Nazipedia" möchte ich dann nicht miterleben. --Minalcar 23:25, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eine zentrale Frage ist, wann wir die Geschichtsaufarbeitung allen anderen aufdrücken und wie wir das begründen. Todestag ist bei dieser Person zu sehr aufgeladen und es wird nie ganz ersichtlich, wie das genau mit dem AdT zu tun hat (außer dem reinen Datumsbezug). Hitler ist eine der wenigen Personen, die man ächten muss, deshalb ist der Tag vom Ende des Gröfatz und Beginn seines Mythos ungeeignet. Ein paar (70/100/110-Jahr-)Vorschläge:

  • das genaue Datum suchen, an dem er im Herbst 1905 ohne Abschluss die Schule verließ
  • das genaue Datum suchen, an dem er im Mai 1913 nach München umzog (u.a. um dem Militärdienst zu entgehen)
  • 5. Februar 1914, der Tag, an dem er für wehruntauglich befunden wurde
  • das genaue Datum suchen, an dem seine Beförderung im 1. WK abgelehnt wurde
  • das genaue Datum suchen, an dem er 1924 für den Hitler-Luddendorff-Putsch verurteilt wurde
    • Das milde Urteil wurde am 1. April 1924 gesprochen. (Anklageerhebenung 26. Februar 1924)
  • 19. März 1945, der Tag, an dem er den Nerobefehl unterschrieb -- Hæggis 20:30, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
ICh weis nicht die Idee des Datums der Verurteilung wegen des Putsches, hat einen bitter bössen Nachgeschmack, denn es könnte als Aprilscherz augefasst werden. Persönlcih hate ich das Ereigeniss aber für geeigent den Artikel als AdT einzustellen (oder wir quetsche ihn einfadch ohne irgendewechle Datumübereistimmung rein). Bobo11 23:19, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

An für sich sollte man Hitler schon irgendwann auf die Hauptseite bringen, es mag zwar einerseits so aussehen, als ob wir den Gröfaz gutheißen, andererseits würde das ewige Hinausschieben auch bedeuten können, dass wir ignorieren, was damals alles passiert ist bzw. wer dafür verantwortlich ist. Den Vorschlag, ein anderes nennenswertes Datum zu nehmen, finde ich soweit okay. Daten wie Geburt, Ernennung zum Reichskanzler etc. kämen IMHO nicht in Frage, da diese als verherrlichend angesehen werden könnten, also lieber einen Zeitpunkt wählen, wo etwas negatives (im Sinne des NS-Regimes) passiert ist. Der Todestag ist hierbei eigentlich ein geeignetes Datum, da er (leider) sämtliche Attentate überlebt hat und auch solche Schicksalstage wie Stalingrad nicht gerade passend scheinen. Klar, dass der Mythos vllt. damit erst seinen Lauf nahm. Vielleicht sollte man zusätzlich erwähnen, dass wir an dem Tag nicht Hitler gedenken, sondern der vielen Millionen Opfer, die er zu verantworten hat. Es soll nicht heißen "Der Führer ist tot, es lebe der Führer" sondern "Wir wollen darauf aufmerksam machen, was damals passiert ist". -- Platte ∪∩∨∃∪ 01:10, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Durch die zwei Sätze "Hitler und seine Anhänger betrieben die systematische Entrechtung und Ermordung der europäischen Juden sowie anderer religiöser, ethnischer und gesellschaftlicher Gruppen und entfesselten den Zweiten Weltkrieg. Infolge dieser Politik kamen allein in Europa 39 Millionen Menschen ums Leben, darunter sechs Millionen Juden. Deutschland und Europa wurden in weiten Teilen zerstört und für die Dauer des Kalten Krieges geteilt." ist mMn schon echt deutlich klargestellt, in welchem Kontext wir den Typen sehen.
@Bobo11: Aprilscherz am 30.04.? --Lemidi 10:59, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(Sport/Formel 1, )

Der Große Preis von San Marino 1994 fand am 1. Mai 1994 auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola (Italien) statt. Es war das dritte Rennen der Formel-1-Saison 1994 und das erste der Saison in Europa. Das Rennwochenende wurde von schweren Unfällen überschattet, bei denen der österreichische Pilot Roland Ratzenberger und der Brasilianer Ayrton Senna – dreimaliger Weltmeister – starben und zahlreiche weitere Personen verletzt wurden. Michael Schumacher gewann das Rennen vor Nicola Larini und Mika Häkkinen. Das Rennen führte zu einer gesteigerten Beachtung der Sicherheit in der Formel 1. Die Grand Prix Drivers’ Association wurde neu gegründet, die Sicherheit vieler Rennstrecken und die der Wagen wurden erhöht und etliche Regeländerungen beschlossen. Gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Sennas Tod endeten erst 2005. mehr

Das Datum des Rennens jährt sich zum 16. Mal.--Stegosaurus Rex 10:24, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten


02.05.2010: Schloss Beuggen

(Geschichte/ Architektur, )

Schloss Beuggen
Schloss Beuggen ist ein 20 Kilometer östlich von Basel auf der deutschen Rheinseite gelegenes ehemaliges Wasserschloss. Das Schloss diente 560 Jahre lang dem Deutschen Orden als Sitz. Die Anlage ist zudem älteste noch erhaltene Kommende des Deutschritterordens. Während der Befreiungskriege wurde das Schloss zwei Jahre als Lazarett sowie im 18. und 19. Jahrhundert als Kinderheim genutzt. Einer Theorie zufolge soll Kaspar Hauser, dessen Identität bis heute nicht geklärt ist, zwischen 1815 und 1816 anderthalb Jahre im Schloss gelebt haben. Heute befindet es sich im Gebiet der Stadt Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach und dient als Tagungs- und Begegnungsstätte. Das Schloss wurde 1268 vom Deutschen Ritterorden fertig gestellt und geht auf eine Schenkung des Reichsministerialen Ulrich von Liebenberg vom Mai 1246 zurück. mehr

Schenkungsurkunde geht auf Mai 1246 zurück; das genaue Datum fehlt allerdings, daher die willkürliche Festlegung als Tagesartikel auf den 02.05. Kann bei Bedarf auf einen anderen freien Mai-Termin verschoben werden. – Wladyslaw [Disk.] 15:24, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


03.05.2010: Arminia Bielefeld

(Sport, )

Der DSC Arminia Bielefeld (vollständiger Name: Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e.V.) ist ein Bielefelder Sportverein. Neben Fußball werden die Sportarten Hockey, Eiskunstlauf und Billard angeboten. Derzeit hat Arminia Bielefeld 11.545 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind Schwarz, Weiß und Blau. Der Vereinsname leitet sich vom Cheruskerfürsten Arminius ab, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht eine verheerende Niederlage beibrachte. Bundesweit bekannt ist der Verein durch seine Fußballabteilung, die als bedeutendste Ostwestfalens gilt. Die erste Herrenmannschaft spielte zuletzt von 2004 bis 2009 in der Bundesliga, ab der Saison 2009/10 nun in der 2. Bundesliga. Aufgrund vieler Auf- und Abstiege in der Vergangenheit gilt der DSC Arminia als „Fahrstuhlmannschaft“. Mit sieben Bundesliga-Aufstiegen trägt er den inoffiziellen Titel des „Rekordaufsteigers“. 1971 war der Verein in den Bundesliga-Skandal verwickelt, der zum Zwangsabstieg in die Regionalliga führte. Die Verantwortlichen hatten gegnerische Spieler bestochen, um sich im Abstiegskampf einen Vorteil zu verschaffen. mehr

An diesem Tag ist der 105. Geburtstag der Arminia. Grüße, Andy 08:20, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro --Hullu poro 16:24, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

(Persönlichkeiten / Kunst & Kultur, )

Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald; † 7. Mai 1840 in Dresden) war einer der bedeutendsten Maler und Zeichner der deutschen Früh-Romantik, die er zusammen mit Philipp Otto Runge wie kaum ein anderer Künstler beeinflusste. Seine Werke haben häufig Natur- und Landschaftsdarstellungen zum Gegenstand, die Natur besitzt darin oft einen metaphysisch-transzendenten Charakter. Viele seiner Bilder sind Allegorien auf die patriotische Stimmung in der Zeit der Befreiungskriege und der Enttäuschung über die sich anschließende Restauration. Die Rückenfiguren, in denen sich oft der Künstler selbst wiedererkennen lässt, nehmen in den Ölbildern Friedrichs eine zentrale Position ein. Meist sind sie mittig im Bild positioniert, so dass sie den Fluchtpunkt verdecken. Dadurch wird der Betrachter animiert, sich in die Figur hineinzuversetzen und sich ebenfalls andächtig dem überwältigenden Naturereignis zu widmen. mehr

170. Todestag des früh-romantischen Malers. -- Cyve 13:04, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


09.05.2010: San Jose Sharks

(Sport, )

Die San Jose Sharks sind ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus San José, Kalifornien. Es wurde am 9. Mai 1990 gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1991/92 den Spielbetrieb auf. Die Vereinsfarben sind dunkelpazifiktürkis, schwarz und dunkelorange. Aufgrund ihrer im amerikanischen Vereinssport populären Teamfarben ist die Mannschaft auch als „Team Teal“ bekannt. Nach einem schwierigen Start in die als spielstärkste Eishockeyliga der Welt geltende NHL, durchlebte das nordkalifornische Franchise im Laufe der 1990er Jahre Höhen und Tiefen, bis es sich zu Beginn des neuen Jahrtausends unter den besten Mannschaften der Liga etablieren konnte. Der Gewinn des prestigeträchtigen Stanley Cup blieb dem Team bisher verwehrt. San Jose ist aktuell eines von sechs Franchises, das zudem noch nie in der Finalserie stand. mehr

Exzellenter Artikel AF666 17:49, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Da würde ein Jahr später (2010) aber besser passen, dann wäre es ein rundes Datum mit 20 Jahren Vereinsgründung. --Vux 01:07, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Zwei Eishockeyartikel nacheinander? Nö. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:54, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
mitsamt alter Diskussion hierherkopiert. --Vux 16:37, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

(Geschichte einer Region )

Ostfriesland um 1600

Die Geschichte Ostfrieslands hat eine teils recht eigenständige Entwicklung innerhalb Deutschlands genommen, weil die Region durch große Moore im Süden des Landstrichs bei gleichzeitiger Hinwendung zur See, über Jahrhunderte relativ isoliert war. So war in Ostfriesland im Mittelalter der Feudalismus nur wenig ausgeprägt, stattdessen entstand das Gefolgschaftssystem der Friesischen Freiheit. Erst 1464 wurde das Haus Cirksena mit der Reichsgrafschaft Ostfriesland belehnt. Der Absolutismus blieb in Ostfriesland jedoch unbekannt. Am 6. Juli 1620 wurde auf dem Norder Landtag beschlossen, dass das Administrationskollegium - dieses Gremium ist mit dem heutigen Landschaftskollegium vergleichbar - jährlich am 10. Mai auf der „Landesrechnungsversammlung“ ein Rechenschaftsbericht dem Parlament der Ostfriesischen Landschaft vorlegen soll. Dieses ständische Parlament bestand ursprünglich aus Vertretern der Städte, der Ritterschaft und den Bauern. mehr


(Geographie, )

Saint Mary Lake
Der Glacier-Nationalpark ist ein Nationalpark der Vereinigten Staaten im Hochgebirge der Rocky Mountains. Er liegt im Norden des US-Bundesstaats Montana an der Grenze zu Kanada und wurde aufgrund der Initiative der Great Northern Railroad und des Wissenschaftlers und Naturschützers George Bird Grinnell am 11. Mai 1910 per Gesetz des Kongress der Vereinigten Staaten eingerichtet. Der Park weist geologische, geographische und klimatische Besonderheiten auf und seine verschiedenen Ökosysteme sind nahezu ungestört. Er wird vom National Park Service verwaltet und dient wegen seiner langen Forschungsgeschichte als Referenzgebiet für die Erforschung der Klimageschichte und der globalen Erwärmung. Jenseits der Grenze liegt auf kanadischem Boden der Waterton-Lakes-Nationalpark. Beide Parks zusammen wurden 1932 als weltweit erstes grenzüberschreitendes Naturschutzgebiet unter dem Namen Waterton-Glacier International Peace Park zu einem „Internationalen Friedenspark“ ernannt und 1995 durch die UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Der Glacier-Nationalpark ist seit 1976 ein Biosphärenreservat. Nach einem Titel eines Aufsatzes von Grinnell werden der Park und die Region als Crown of the Continent (Krone des Kontinents) bezeichnet, das Crown of the Continent Ecosystem umfasst das Großökosystem der zentralen Rocky Mountains beidseits der Grenze weit über die Nationalparks hinaus. mehr

Soll bis zum 100. Jahrestag der Schutzgebietsausweisung noch exzellent werden. --h-stt !? 12:31, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


13.05.2010: Köln-Ostheim

(Geographie/Stadtteil, )

Ostheim ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Bis zum 19. Jahrhundert war Ostheim eine kleine landwirtschaftlich geprägte Ortschaft des Kirchspiels Merheim. Während der Industrialisierung der Sädte Kalk und Mülheim am Rhein entwickelte sich Ostheim zum Wohngebiet für die Arbeiter der dortigen Fabriken. Mit der Eingemeindung der Bürgermeisterei Merheim am 1. April 1914 wurde Ostheim zum eigenständigen Stadtteil von Köln. Durch die kriegsbedingte Zerstörung der größeren Nachbarstadtteile und der damit verbundenen Wohnungsnot sowie der zunehmenden Industrialisierung entstanden in Ostheim mehrere Wohnsiedlungen, sodass sich die Einwohnerzahl zwischen 1950 und 1980 mehr als verdreifachte. Insbesondere das in den 1970er-Jahren errichtete Hochhausgebiet an der Gernsheimer Straße entwickelte sich durch die zunehmende Verarmung während der allgemeinen Rezession der 1980er- und 1990er-Jahre zum Sozialen Brennpunkt mit erhöhtem Betreuungsbedarf. Durch gezielte Maßnahmen seitens der Behörden sowie privater Initiative wird versucht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. mehr

exzellenter Artikel, 300. Jahrestag nach der urkundlichen Ersterwähnung -- Rolf H. 06:07, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten


(Kunst und Kultur/Musik, )

Die fünf Orgeln des Domes St. Stephan (Passau) wurden in den Jahren 1978 bis 1980 und 1993 von der Passauer Orgelbaufirma Eisenbarth errichtet. Sie bilden – gemessen an der Anzahl der Pfeifenreihen – zusammen die größte Orgel Europas, sowie die fünftgrößte Orgel der Welt. Bereits 1467 stand im Vierungsbereich eine Orgel. 1688 erbaute Leopold Freund eine Orgel mit etwa 28 Registern auf der Westempore. 1715 kamen zwei Pfeilerorgeln in der Vierung dazu; sie wurden von Johann Ignaz Egedacher erbaut. 1731 erhielt die Domkirche eine weitere Orgel auf der Westempore, deren Prospekt noch heute die Hauptorgel auf der Westempore beherbergt. 1858 wurden die Pfeilerorgeln auf die westlichen Seitenemporen versetzt. 1890 ersetzte ein Neubau Martin Hechenbergers die alte Egedacher-Orgel auf der Westempore. Von 1924 bis 1928 erbaute die Firma Steinmeyer die mit 208 Registern damals größte Orgel der Welt. Sie verteilte sich auf fünf Teilorgeln: die Hauptorgel auf der Westempore, Evangelien- und Epistelorgeln auf der südlichen bzw. nördlichen Westempore, eine Fernorgel im Dachstuhl des Langhauses, sowie eine Chororgel. 1980 enstand nach Plänen Walter R. Schusters eine Neukonstruktion der Orgelanlage unter Beibehaltung des räumlichen Konzepts mit fünf Teilorgeln durch die Firma Eisenbarth. mehr

Lesenswerter Artikel über die größte Orgel Europas, 30. Jahrestag der Orgelweihe. --UHT 22:48, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Alternativvorschlag 14.05.2010: Heinrich IV. (Frankreich)

(Geschichte/Politik, )

Heinrich IV. (frz. Henri IV, Henri le Grand; gas. Enric Quate Lo Gran, geboren als Heinrich von Bourbon, * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. mehr

400. Todestag des französischen Königs. --Lipstar 17:40, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten


15.05.2010: Metro Moskau

(Technik und Verkehr / U-Bahn, )

Die Moskauer Metro (russisch Московский метрополитен / Transkription: Moskowski metropoliten, umgangssprachlich Московское метро / Moskowskoje metro), 1935 eröffnet, ist die U-Bahn der russischen Hauptstadt Moskau. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit rund 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem sind die Stationen der Moskauer Metro – aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur – als unterirdische Paläste bekannt. mehr

Am 15. Mai 1935 wurde die erste Linie eröffnet, demnach 75-jähriges Bestehen. Bitte daher diesen Tag unbedingt für die MM festhalten. --S[1] 01:09, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


19.05.2010: Hans Wollschläger

(Person/Literatur, )

Hans Wollschläger (* 17. März 1935 in Minden; † 19. Mai 2007 in Bamberg) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker, der vor allem durch seine Übersetzung von James Joyces Roman Ulysses sowie seine Karl-May-Biografie bekannt geworden ist. Wollschläger war neben Karlheinz Deschner der bekannteste deutsche Kirchen- und Religionskritiker. Heute vor drei Jahren starb Wollschläger im Alter von 72 Jahren. mehr

Wollschläger starb heute vor drei Jahren im Alter von 72 Jahren.


23.05.2010: Carl von Linné

(Biologie/Wissenschaftler, )

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod. Gemalt von Alexander Roslin (1775).
Carl von Linné anhören/? (vor der Erhebung in den Adelsstand Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturwissenschaftler, der mit der binominalen Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie wird „Linnaeus“ als Autorenkürzel verwendet. Linné setzte sich als Student in seinem Manuskript Praeludia Sponsaliorum Plantarum mit der noch neuen Idee von der Sexualität der Pflanzen auseinander und legte mit diesen Überlegungen den Grundstein für sein späteres Wirken. Während seines Aufenthaltes in Holland entwickelte er in Schriften wie Systema Naturae, Fundamenta Botanica, Critica Botanica und Genera Plantarum die theoretischen Grundlagen seines Schaffens. Während seiner Tätigkeit für George Clifford in Hartekamp konnte Linné zum ersten Mal viele seltene Pflanzen direkt studieren, und schuf mit Hortus Cliffortianus das erste nach seinen Prinzipien geordnete Pflanzenverzeichnis. Nach der Rückkehr aus dem Ausland arbeitete Linné für kurze Zeit als Arzt in Stockholm. Er gehörte hier zu den Gründern der Schwedischen Akademie der Wissenschaften und war deren erster Präsident. Mehrere Expeditionen führten ihn durch die Provinzen seiner schwedischen Heimat und trugen zu seiner Anerkennung bei. mehr

203. Geburtstag. War schon mal Vorschlag am 23.05.2009, kam damals aber nicht zum Zug (60 Jahre Grundgesetz!). Exzellenter Artikel! --Duschgeldrache2 00:43, 22. Jun. 2009 (CEST) Pro, joa, warum nicht-- --FlügelRad Diskussion Bewertung -- 11:53, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten


24.05.2010: Sophienhöhle

(Natursehenswürdigkeiten, )

Die Sophienhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei der Gemeinde Ahorntal am nordwestlichen Talrand des Ailsbachtals, unweit der Burg Rabenstein in der Fränkischen Schweiz. Die seit 1971 elektrisch beleuchtete Sophienhöhle wurde bei Grabungen im Jahre 1833 entdeckt und seit 1834 als Schauhöhle geführt. Die Sophienhöhle gilt mit ihren drei großen Abteilungen, die mit engen, verschlungenen Gängen verbunden sind, als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Sie besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Sintervorhängen und Sinterbecken. Seit 2002 findet in der Sophienhöhle mit Sophie at night eine in Deutschland bisher (2008) einmalige Multimediashow statt. Die Höhle bildet mit drei weiteren Höhlen, dem Ahornloch, der Klaussteinhöhle und der Höschhöhle ein zusammenhängendes Höhlensystem, das als Klaussteinhöhlen-Komplex bezeichnet wird. mehr

Pro wurde schon 2mal verschoben, das arme ding. Im Frühsommer ist sie für Leser der WP vermutlich Freizeit-passender; Höhlen werden eher betreten und man ist mehr (freizeit-bzgl!) an Informationen darüber interessiert als im Winter. -- Hæggis 16:47, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Auch wenn schon belegt, fände ich den 21. Juni 2010 geeigneter. Gerald SchirmerPower 17:50, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

25.05.2010: H.M.S. Pinafore

(Musik/Allgemeines, )

H.M.S. Pinafore; or, The Lass that Loved a Sailor („H.M.S. Pinafore oder Das Mädchen, das einen Matrosen liebte“) ist eine Operette (Originalbezeichnung: „comic opera“) in zwei Akten mit Musik von Arthur Sullivan nach einem Libretto von W. S. Gilbert. Die Uraufführung fand am 25. Mai 1878 im Londoner Theater Opera Comique statt. Mit insgesamt 571 Aufführungen in Serie hatte das Stück die bis dahin zweitlängste Aufführungszeit eines musikalischen Bühnenwerks. H.M.S. Pinafore war Gilbert und Sullivans vierte gemeinsame Opernproduktion, und ihr erster internationaler Erfolg. mehr

Jahrestag der Uraufführung --Phrood 18:36, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten


29.05.2010: Käfigturm

(Architektur, )

Käfigturm am Bärenplatz
Der Käfigturm ist ein Stadttor in Form eines Turmes am oberen Ende der Marktgasse in der Altstadt von Bern und war Teil der alten Befestigungsanlage. Der von 1641 bis 1644 gebaute Turm ersetzte einen baufälligen Vorgänger aus dem Jahre 1256. Das Bauwerk diente im Laufe der Jahrhunderte erst als Wehrturm, Hochwacht, später als Gefängnisturm, Staatsarchiv und Informationszentrum. Gegenwärtig dient es als Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen zu politischen Themen. Der Vorgängerbau des heutigen Turmes wurde 1256 im Zuge der zweiten Stadtbefestigung auf Befehl von Peter II. als westlicher Wehrturm errichtet und hiess ursprünglich nach einer bürgerlichen Familie benannt Gloggnerstor, wie der Chronist Konrad Justinger berichtete. Seine Funktion als Wehrbau verlor er mit der Erweiterung der Stadt bis zur heutigen Heiliggeistkirche im Jahr 1345. Nach dem Brand des Zeitglockenturm 1405 wurden die Gefangenen aus dem Kerker des zerstörten Bauwerks in den Käfigturm verlegt. Zur Unterscheidung vom Frauenturm beim Zeughaus erhielt der Turm den Namen Mannenkefi. Neben seiner Funktion als Gefängnis diente er auch als Hochwacht. Eine Grabenbrücke aus dem Jahr 1286 wurde 1578 wieder entfernt. mehr

Der Rat bestätigte am 29. Mai 1641 seine Entscheidung, den Käfigturm am alten Platz neu zu errichten. – Wladyslaw [Disk.] 12:25, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Alternativvorschlag 29.05.2010: Udon

(Essen, )

Udon
Udon (jap. うどん, auch: 饂飩) ist eine Nudelsorte der japanischen Küche. Sie wird aus Weizenmehl, Speisesalz und Wasser hergestellt, besitzt eine weiße bis cremeweiße Farbe und eine weiche und elastische Konsistenz. Die Udon sind die dicksten Nudeln der japanischen Küche und werden zu vielfältigen Gerichten verarbeitet. Vorläufer der Udon kamen wahrscheinlich schon im ersten Jahrtausend aus China nach Japan und sind dort an die lokalen Vorlieben angepasst worden. Zusammen mit anderen Nudelsorten, wie Soba, zählen sie zu den traditionellen Nudeln der Japanischen Küche, während beispielsweise Ramen als chinesische Nudeln angesehen werden. In der Präfektur Kagawa sind Udon besonders beliebt, die dort verbreiteten Sanuki Udon sind meist etwas dünner als andere Udon. mehr

Passend zum alljährlichen Japan-Tag in Düsseldorf. Artikel ist exzellent. --Lipstar 22:33, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten


31.05.2010: Murgtalbahn

(Verkehr/Bahn, )

Stadtbahnzug auf der Tennetschluchtbrücke zwischen Langenbrand und Gausbach, 2006
Die Murgtalbahn ist eine 58 km lange Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald, die Rastatt mit Freudenstadt verbindet. Sie wurde im Zeitraum von 1869 bis 1928 etappenweise eröffnet, wobei sowohl von Rastatt als auch von Freudenstadt aus gebaut wurde, dabei wurde der erste Streckenabschnitt am 31. Mai 1869 eröffnet. Die Streckenführung im engen Murgtal erforderte den Bau zahlreicher Tunnels und Brücken. Der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Baiersbronn und Freudenstadt Stadt gilt als Steilstrecke, weshalb er bis 1926 per Zahnrad bewältigt wurde. Noch heute darf er nur von Fahrzeugen befahren werden, die eine entsprechende Zulassung besitzen. Nachdem in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts der vereinzelt stattgefundene Fernverkehr eingestellt worden war, wurde die Murgtalbahn im Zeitraum zwischen 2002 und 2004 in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe integriert und wird seither von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) betrieben. mehr

141. Jahrestag der ersten Streckeneröffnung. War Vorschlag zum AdT am 20.5.2009. Gerald SchirmerPower 22:26, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kontra ich wiederhole mich, aber ich bleibe dabei: viel zu viele Eisenbahn-AdTs Frommbold 23:34, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Zukünftiges (ab 1. Juni 2010)

Die Vorschläge für die weiter entfernte Zukunft wurden nach /Zukunft ausgelagert. --Vux 15:37, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nachdem die "weiter entfernte Zukunft" (1. August 2009) nur noch 24 Tage entfernt war, hab ich die Zukunft mal soweit hierher übertragen, dass sie wieder wirklich weiter entfernt ist (1. Januar 2010). --Duschgeldrache2 21:08, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug

Für ältere Diskussionen siehe /Archiv1.

Festschreiben der nur einmal AdT-Regel

Insbesondere da auch mehr als genug lesenswerte Artikel zur Auswahl stehen, spricht etwas dagegen dass ich die jeder Artikel kann nur einmal AdT werden-Regel oben auf der Seite als feste Regel aufführe? Adrian Bunk 17:47, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wenn schon, dann nur mit dem Zusatz "grundsätzlich". Denn sollten besondere Ereignisse ihre Schatten voraus werfen, ist es schon praktisch flexibel reagieren zu könne und beispielsweise einen Artikel, der vor drei Jahren mal AdT war aber jetzt akut gerade gefragt ist wieder auf die Frontseite bringen zu können. Das ist so etwas wie mit den exzellenten Artikeln: eigentlich nur diese, aber ausnahmsweise auch lesenswerte. Eigentlich keine Wiederholungen, aber manchmal doch.
Ich denke, dass sich kaum jemand daran erinnern wird, welcher Artikel just am 11. Juni 2004 AdT gewesen ist - daher ist es auch nicht schlimm, wenn beispielsweise Puma mal wieder AdT wird - was spricht dagegen? Viel eher sollte man meiner Meinung nach darüber nachdenken, die Vorgaben zu reduzieren, anstelle sie zu erweitern. Sprich: Meinethalben kann ein Artikel fünf mal AdT werden - wenn die Gemeinschaft hier das so will und unterstützt und wenn es sinnvoll ist. Meinethalben können auch garnicht ausgezeichnete Artikel AdT werden - wenn die Gemeinschaft hier der Meinung ist, der Artikel ist dennoch vorzeigbar.
Daher bin ich dagegen noch eine Regel zu erstellen, sondern eher dafür, die Regelung "nur exzellente, in Ausnahmefällen auch lesenswerte" zu kippen - angewandt wird sie sowieso nicht besonders strikt.--It wasn't me honestly! Sapere aude! 07:48, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bin ebenfalls gegen eine Festschreibung, daß ein Artikel nur einmal AdT werden kann. Das wäre ja so, als wenn die Tagesschau sagen würde, heute berichten wir über die Gesetzesvorlage XY und in Zukunft nie mehr, da wir es ja bereits am 9.2.2007 gebracht haben. Ner normale Nutzer von Wiki weiß wahrscheinlich nicht, wann welcher Artikel wie aufgeführt worden ist.... Dagegen bin ich aber der Meinung, es sollten trotzdem nur Ausgezeichnete und hier vor allem erst mal die Exzellenten, und in der Ausnahme die Lesenswerten das Prädikat AdT zu sein erhalten. --Grüße aus Memmingen 07:41, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ebenfalls. Zusätzlich können Geschehen wie z.B. runde Jubiläen eintreten, an denen es sicher sinnvoll ist, einen zum Jubiläum passenden Artikel auf der Hauptseite zu haben. -- 80.139.104.53 08:55, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe die Notwendigkeit für eiene derart rigide Festschreibung nicht, wenn ich mir Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Artikel_des_Tages/Protokoll_2008 anschaue, dann sind dort dieses Jahr zwei Artikel mit "erneut" gekennzeichnet. Mit Soll-Bestimmungen sind wir wesentlich flexibler und es ist trotzdem logisch was gemeint ist. Und nach etlichen Jahren Abstand mag zwar das Lemma noch dasselbe sein, die Artikel-Inhalte dürften sich doch oft geändert haben. --Vux 11:15, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das es in der Vergangenheit ein paar wenige Ausnahmen gegeben hat ist klar. Aber ist das richtig? Gesammelte Antwort auf alle Kommentare:
  • Der AdT war einmal als Präsentation der besten Artikel gedacht, nicht als Erweiterung von Was geschah am ....
  • Der AdT sollte die Vielfalt sowohl von Wikipedia allgemein, als auch die Vielfalt unter den besten Artikeln widerspiegeln. Seitdem die lesenswerten Artikel erlaubt sind ist der AdT sowieso schon viel zu geschichtslastig.
  • Zusätzlich können Geschehen wie z.B. runde Jubiläen eintreten, an denen es sicher sinnvoll ist, einen zum Jubiläum passenden Artikel auf der Hauptseite zu haben. Genau, und zwar bei Was geschah am ....
  • daher ist es auch nicht schlimm, wenn beispielsweise Puma mal wieder AdT wird - was spricht dagegen? Warum willst den Puma noch einmal zum AdT machen obwohl viele exzellente Biologie-Artikel noch nie AdT waren?
  • Artikel wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg (20.7), Adolf Hitler (20.4.), Novemberrevolution (9.11.) oder DKB-Ski-Arena Oberhof (wenn Biathlon-Weltcup ist) werden dann alle ein oder zwei Jahre drankommen. Oder das Horst-Wessel-Lied kann dann am 23.02.2010 noch einmal AdT werden. Nach welchen Kriterien soll entschieden werden welche Artikel wann noch einmal drankommen?
  • Jeder exzellente Artikel wird genau einmal AdT. ist eine klare Regelung die alle Arten von Streit darüber welche Themen AdT werden sollen unterbindet (ausser Diskussionen um lesenswerte Artikel, die aber zumindest eine niedrigere Priorität haben). Die einzige Möglichkeit ein Thema wirklich zu pushen sollte das Schreiben von exzellenten Artikeln sein.
  • Seitdem lesenswerte Artikel AdT werden können kann sich auch wirklich niemand mehr über einen Mangel an Artikeln beklagen.
Adrian Bunk 15:54, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sehr dafür, Themen gibt es mehr als genug und wir müssen die massenmedial geförderte horizontverengung des Publikums ja nicht mitmachen: und auch zu jedem Anlass gibt es problemlos mehrere Dutzend Themen, die gut als Hintergrundinfos passen und die man halt nur schreiben muss. Ansonsten sind wir Enzyklopädie, die Definitionsgemäß zeitlos ist, kein Newsportal; aber selbst für die Newsanhänger haben wir nun genug Hauptseitenrubriken wo man aktuellen Bezug problemlos einbauen kann wenn man will. -- southpark 11:25, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nach drei Jahren, weiß keiner mehr, welcher Artikel AdT war. Eine Regel der Form "Ein Artikel kann nur einmal in drei (vier? fünf?) Jahren AdT werden." erschiene mir ein sinnvoller Kompromiss. Wenn wir die Regel so festklopfen, dass auch nach 10, 12 Jahren ein zweites Erscheinen nicht möglich ist, gehen uns zudem irgendwann sogar tatsächlich die geeigneten Kandidaten aus... --Cup of Coffee 13:25, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

also wir haben derzeit 900.000 Artikel, geteilt durch 365 reicht das für grob 2500 Jahre. Selbst wenn man pessimistisch davon ausgeht, dass nur 10 aller bisher beschriebenen Lemmata auf lesenwert gebracht werden können, haben wir immer noch 250 Jahre bis wir die Regel revidieren müssen. -- southpark 13:56, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
10% aller Artikel mindestens lesenswert? Die meisten Artikel beschreiben wohl irgendwelche Bergseen im Kaukasus, stillgelegte Provinzbahnhöfe, Bundesverdienstkreuzträger, die 30 Jahre einer 5.000-Einwohner-Gemeinde vorstanden und ähnliche Persönlichkeiten und Dinge, zu denen es nicht viel zu schreiben und noch weniger Quellen gibt. Selbst wenn es in Zukunft immer weniger neue Artikel geben wird und sich vorzugsweise Autoren für die Verbesserung bestehender Artikel einsetzen, 90.000 Lesenswerte und Exzellente? Eher 10.000, okay dann wären wir bei 25 bis 30 Jahren... --Cup of Coffee 16:00, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde es besser, wenn exzellente Artikel zum zweitenmal drankommen, als wenn man (wie zurzeit) mangels Angebot an freien exzellenten auf lesenswerte zurückgreifen muss. --Joachim Pense (d) 19:47, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zukünftiges

Der Juni neigt sich allmählich dem Ende zu und danach ist hier nur noch der Juli vorhanden. Die "weiter entfernte Zukunft" ist soweit entfernt also eigentlich nicht mehr. Ich denke mal, man könnte jetzt mindestens den August und den September auf diese Seite umlagern. Oder? --Duschgeldrache2 22:29, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Duschgeldrache2 21:34, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

AdT am Tag des einmillionsten Artikel der de:WP

So um die Jahreswende wird wohl der einmillionste Artikel unserer Wikipedia erstellt werden. Mein Vorschlag zum Artikel des Tages an diesem Tag: Polymerase-Kettenreaktion, wohl der erste Artikel der deutschsprachigen Wikipedia (zumindest gibt es von diesem Artikel die älteste erhaltene Version). Alternativvorschlag, wir machen aus dem Artikel Million zumindest einen LA. Das wäre eine echte Herausforderung. Andere Ideen? --Kuebi [ · Δ] 15:23, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Oder die Kettenreaktion kommt am 15. Januar 2011 zum zehnjährigen WP-Bestehen auf die Startseite. Das wäre doch auch was und genauer bestimmbar als der Millionen-Tag. (nicht signierter Beitrag von Ticketautomat (Diskussion | Beiträge) 15:29, 6. Okt. 2009 --Kuebi [ · Δ] 15:34, 6. Okt. 2009 (CEST))Beantworten
Stimmt auch wieder. Da wäre es fast schon ein muss oder wir nehmen Wikipedia für den 15. Januar 2011, lesenswert ist er schon mal. --Kuebi [ · Δ] 15:34, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall brauchen wir für den Ein-Millionsten-Artikel eine Art Hauptseiten-Feature, wie google das ab und zu mit seiner Hauptseite macht. Irgendeine Art von animiertem Feuerwerk für einen Tag auf der Startseite wenn wir die "Grenze" überspringen (das wird doch Google Doodle oder ähnlich genannt)
Welchen Artikel wir dann nehmen, das müssen wir dann ausknobeln, aber die Sache mit dem Hauptseiten-Feature fänd ich interessant--Ticketautomat - 1000Tage 15:41, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das Google Doodle ist ein gutes Beispiel. Wir sollten einen entsprechenden Wettbewerb bzw. eine Initiative (Wikipedia-Mega-Logo) dazu starten. --Kuebi [ · Δ] 07:27, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Vllt. in der Grafikwerkstatt anregen? --92.77.214.220 16:07, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Artikel des Tages zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller

Ich finde es ein wenig blamabel, dass das heutige TOP-Thema der Feuilletons der Presse sich hier nicht in einem Artikel des Tages wiedergefunden hat. Wenn man Regeln stur exekutiert, bedeutet dass nicht unbedingt sinnvolles Handeln. Man hätte den Schiller-Artikel ruhig in die Vorschlagsliste setzen können. Da kenne ich hier etliche seichtere Artikel mit Lesenswert oder Exzellenz-Auszeichnung. Der Artikel ist gut bebildert und enthält offenkundig keine falschen Infos. Das sollte man künftig bei Top-Ereignissen pragmatischer handhaben und eventuell eine Liste einrichten, damit schon mit einem Jahr Vorlauf für exzellente Artikel gesorgt werden kann. Immerhin haben wir auch das Schiller-Jahr, was auch nicht erst seit heute bekannt ist. Also mein Vorschlag:

  • Zu besonderen Jahrestagen und überregionalen Events auch Artikel ohne Auszeichnung für die Vorschlagsliste zulassen
  • Einrichtung einer Liste mit besonderen Jahrestagen der kommenden zwei Jahre oder Events, zu denen ausgezeichnete Artikel fehlen mit Info, ob bereits Autoren daran arbeiten.--Hgn-p 13:26, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mal abgesehen davon, dass "besondere Jahrestage" meist einer subjektiven Beurteilung unterliegen, ist es doch immerhin so, dass der 250. Geburtstag auf der Hauptseite nicht unerwähnt geblieben ist. Der Artikel des Tages soll nicht aktuelle Jahrestage oder die erste Seite einer Zeitung (oder des Feuilletons) widerspiegeln, sondern eine Auswahl an ausgezeichneten Artikeln zeigen. Dass dies oft mit einem Jahrestag in Bezug auf den Artikelinhalt gekoppelt ist, hat sich zwar eingebürgert, war aber nicht der ursprüngliche Ansatz des AdTs. Zudem können die Befürworter eines bestimmten Artikels zu einem bestimmten Tag ja darauf hinarbeiten, ihn (bei Schiller: wieder) in die WP:KALP zu bringen, anstatt die Auswahlkriterien für den AdT weiter aufzuweichen. Gerald SchirmerPower 19:09, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zum zweiten Vorschlag weise ich mal auf die offenbar wenig bekannte Seite Wikipedia:Glaskugel hin. --Andibrunt 01:06, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da hätte ich jetzt eher einen Artikel "Du sollst nicht über unveröffentlichte Filme schreiben" vermutet... --Carlos-X 01:10, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Halbjahresarchive

Ich schlage hier Halbjahresarchive für das Jahr 2010 vor, damit nicht so viel unnötiger Balast bei jeder Archivierung entsteht. Momentan kommt pro Archivierung ~1MB dazu, zumindest gegen Ende des Jahres. Gruß --Euku: 21:39, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gute Idee, das müsste dann am 1. Juli 2010 händisch umgestellt werden. Gerald SchirmerPower 23:16, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gerne. --Vux 23:43, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten