„Schlacht von Shubrakit“ – Versionsunterschied

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'''Koalitionskrieg:''' Teil der ägyptischen Expedition


----</noinclude>{{Infobox Militärischer Konflikt
'''Datum:''' 13.07.1798
|KONFLIKT=Schlacht von Shubrakit (1798)
|TEILVON=[[Ägyptische Expedition]]
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|DATUM=[[13. Juli]] [[1798]]
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|ORT=Shubrakit
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|AUSGANG=Sieg der Franzosen
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|FRIEDENSSCHLUSS=
|KONTRAHENT1=[[Mamluken#Mamluken während der osmanischen Herrschaft|Mamluken]]
|KONTRAHENT2={{FRA-1792}}
|BEFEHLSHABER1=[[Ibrahim Bey]]<br />[[Murad Bey Muhammad|Murad Bey]]
|BEFEHLSHABER2=[[Napoleon Bonaparte]]<br /> [[Jean-Baptiste Perrée]]
|TRUPPENSTÄRKE1=ca. 4.000 Reiter<br /> ca. 10.000 Fußtruppen
|TRUPPENSTÄRKE2=ca. 23.000
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|VERLUSTE2=Mehrere Tote, ca. 20 Verwundete
|NOTIZEN=
|ÜBERBLICK={{Linkbox Ägyptische Expedition}}
}}Die '''Schlacht von Shubrakit''' (auch '''Shubra Kit''' oder '''Shubra Khit''') vom 13. Juli 1798<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Daniel Zander |Titel=Maschinengewehr gegen Assegai: Die europäische Eroberung und Unterwerfung Afrikas, 1798-1914 |Verlag=TWENTYSIX |Datum=2018-03-27 |ISBN=978-3-7407-4413-7 |Seiten=16 |Online=https://books.google.de/books?id=htJTDwAAQBAJ&pg= |Abruf=2020-03-26}}</ref> war die erste kriegerische Auseinandersetzung mit dem [[Osmanisches Reich|osmanischen Reich]]s während [[Napoleon Bonaparte|Napoleon]]s [[Ägyptische Expedition|Ägyptischen Expedition]].


== Vorgeschichte ==
'''Konfliktparteien''' Mameluken Frankreich


Nach der Einnahme von [[Alexandria]] Anfang Juli 1798 plante Napoleon dem [[Nil]] entlang auf die Hauptstadt Kairo zu marschieren. Hierfür sah er vor, dass sich In El Rahmaniya, welches direkt am [[Niedrigwasser]] führenden Nil liegt, mehrere französische Divisionen vereinigen,<ref>{{Literatur |Autor=J. Christopher Herold |Titel=Bonaparte in Egypt |Verlag=Fireship Press |Datum=2009-05 |ISBN=978-1-934757-76-5 |Seiten=90 |Online=https://books.google.de/books?id=2pX2c6gbgcIC&pg= |Abruf=2020-03-26}}</ref> was vom 9. bis 11. Juli 1798 erfolgte.<ref>{{Literatur |Autor=J. Christopher Herold |Titel=Bonaparte in Egypt |Verlag=Fireship Press |Datum=2009-05 |ISBN=978-1-934757-76-5 |Seiten=96+97 |Online=https://books.google.de/books?id=2pX2c6gbgcIC&pg= |Abruf=2020-03-26}}</ref> Napoleon wurde wahrscheinlich durch Spione darüber informiert, dass Murad Bey Truppen in Shubrakit zusammenziehen würde. Durch eine Auseinandersetzung mit den Mamluken am 10. Juli war Napoleon über die undisziplinierte Kampfstrategie unterrichtet und entschied nach Shubrakit auszurücken.<ref>{{Literatur |Autor=J. Christopher Herold |Titel=Bonaparte in Egypt |Verlag=Fireship Press |Datum=2009-05 |ISBN=978-1-934757-76-5 |Seiten=97 |Online=https://books.google.de/books?id=2pX2c6gbgcIC&pg= |Abruf=2020-03-26}}</ref> Napoleon seinerseits gab einen strengen Befehl zum Disziplinhalten für die Schlacht aus.
'''Befehlshaber:''' Bey Ibrahim Napoleon Bonaparte


== Verlauf ==
Bey Murad Jean-Baptiste Perrée


=== Landschlacht ===
'''Truppenstärke''' 3000 Reiter 5 Divisionen
Wie berichtet, traf Napoleon bei Shubrakit, südlich von El Rahmaniya, auf eine ungeordnete Truppe von unterschiedlich ausgestatteten Soldaten. Sie bestand größtenteils aus [[Sklaven]] und „Bauern“, welche mit Knüppeln bewaffnet waren.<ref name=":0" /><ref name=":1">{{Literatur |Autor=J. Christopher Herold |Titel=Bonaparte in Egypt |Verlag=Fireship Press |Datum=2009-05 |ISBN=978-1-934757-76-5 |Seiten=99 |Online=https://books.google.de/books?id=2pX2c6gbgcIC&pg= |Abruf=2020-03-26}}</ref> Der rechte Flügel des französischen Heeres wurde vom Nil aus gesichert. Die Mitte stand mit dem Rücken zum Fluss und der linke Flügel lag hinter dem Dorf Shubrakit.


In Reichweite der Ortschaft ließ er seine Divisionen (Kommandanten [[Louis-Charles-Antoine Desaix|Desaix]], [[Jean-Louis-Ebenezer Reynier|Reynier]], [[Louis André Bon|Bon]], [[Charles Dugua|Dugua]] und Vialin) Karees aufstellen, welche sechs Reihen tief waren, im Zentrum durch [[Kavallerie]] unterstützt wurden und an jeder Ecke ein Kanone positioniert hatten. Der Angriff der Mamluken erfolgte unkoordiniert und bestand aus sich wiederholenden Angriffen.<ref name=":1" /> 4 Stunden lang ließ Bey Murad die Reiter gegen die Karrees und Kanonen der Franzosen anrennen bis die großen Verluste ihn zwangen sich zurückzuziehen.<ref name=":0" />
9000 Sklaven


=== Flussschlacht ===
7 Kanonenboote 2 Kanonenboote, 2 Halbgaleeren, 20 Transportschiffe
Die Geschütze und Kanonenboote der Mamluken lagen geschickt platziert in einer Flussschleife des Nils. Im Verlauf der Schlacht zerstörten die in einer Flussbiegung befindlichen Kanonen von Bey Murads Schiffen das Führungsschiff der Franzosen. Daraufhin tauchten 7 Kanonenboote aus Kairo auf und griffen die übrigen französischen Schiffe an. Der französische Kommandant Jean-Baptiste Perée befahl den Schiffen die Anker zu werfen und den Einsatz der Schiffsgeschütze. Der Ausgang des Kampfes auf dem Nil war wohl für eine Weile ungewiss. Perrée selbst war höchst unsicher den Kampf siegreich zu beenden.


Nachdem das Flaggschiff von Halil Kürdüs durch eine Explosion gesunken war und dadurch der Befehlshaber der Nilflotte Kürdüs gestorben war,<ref name=":0" /> wendete sich das Blatt. Perrée gelang es, Napoleon durch Boten von seiner bedrohlichen Lage zu informieren. Darauf drängte der Oberbefehlshaber seine linke Flanke an den Nil und voran Richtung Süden auf die Emire und ihre Sklavensoldaten zu. Als Ibrahim Bey vom Nil aus das französische Heer näher rücken sah, ließ er auf seinem Schiff die Anker lichten und zog sich Richtung Kairo zurück. Die ägyptischen Schiffe, welche nicht die Flucht ergriffen, wurden von den Franzosen geentert.
'''Verluste''' ca. 1000 Tote ca. 50 Tote (davon 20 Matrosen)


== Folgen ==
20 Kanonen
Durch den Sieg konnte Napoleon seinen Weg entlang des Nils Richtung Kairo fortsetzen. Die Schiffe von Ibrahim Bey, welche sich während der Schlacht zurückgezogen hatten, zogen bei Embabe und am rechten Nilufer im Hafen Bulag Stellung. Die Mamluken verloren beim Rückzug einen Großteil ihres schweren Kriegsgerätes.

1 Kanonenboot +

diverse erobert einige Schiffe beschädigt - 1 Kanonenboot zerstört

'''Ausgang''' Sieg der Franzosen


'''Vorgeschichte:''' Nach der Einnahme von Alexandria plante Napoleon dem Nil entlang geradeaus auf die Hauptstadt Kairo zu marschieren und unterwegs die mameluckischen Aufgebote aus dem Feld zu räumen. Parallel zu den vorrückenden Truppen folgt die französische Kriegsflotte möglichst komplett auf dem Fluss. Beide Heeresteile sollten dabei permanent Sichtkontakt halten. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes des Nils musste sich Napoleon jedoch auf den Einsatz kleinerer Schiffe beschränken. Dank kräftiger Winde kamen die kleinen Briggs jedoch viel schneller Richtung Kairo voran, so dass das Landheer von der Marine getrennt wurde.


'''Die Schlacht'''

In der Ebene beim Ort Shubrakit befanden sich die Mameluken mit Ihren Kriegssklaven (Träger) ohne jegliche Ordnung. Ihre Geschütze und Kanonenboote lagen geschickt plaziert in einer Flussschleife. Der rechte Flügel des französischen Heeres wurde vom Nil gesichert. Die Mitte stand mit dem Rücken zum Fluss und der linke Flügel lag hinter dem Dorf Shubrakit. Bonaparte befahl den Divisions Kommandanten Desaix, Reynier, Bon, Dugua und Vial mit ihren Einheiten Karrees zu bilden in die sie ihre Ausrüstung und kleinen Kavallerie-Einheiten einschlossen. Die Einheiten stellten sich in einer staffelförmigen Ordnung auf, so dass jede Division die andere Flankierte. Die Artillerie befand sich in der Mitte der Aufstellung. 4 Stunden lang liess Bey Murad die Reiter gegen die Karrees und Kanonen der Franzosen anrennen bis die grossen Verluste von ca. 1000 Gefallenen ihn zwang das Schlachtfeld zu räumen und sich zurückzuziehen.

In der Zwischenzeit zerstörten die in einer Flussbiegung befindlichen Kanonen von Bey Murad das Führungsschiff der Franzosen. Darauf hin tauchten 7 Kanonenboote aus Kairo auf und griffen die übrigen französischen Schiffe an. Der französische Kommandant, Jean-Baptiste Perée befahl den Schiffen die Anker zu werfen und den Einsatz der Schiffsgeschütze. Der Ausgang des Kampfes auf dem Nil war wohl für eine Weile ungewiss. Perrée selbst war höchst unsicher den Kampf siegreich zu beenden. Nachdem das Flaggschiff von Halil Kürdüs in die Luft geflogen war und es Perrée gelungen war Napoleon durch Boten von seiner bedrohlichen Lage zu informieren, wendete sich das Blatt. Darauf drängte der Oberbefehlshaber seine linke Flanke an den Nil und voran Richtung Süden auf die Emire und ihre Sklavensoldaten zu. Als Bey Ibrahim vom Nil aus das französische Heer näher rücken sah, liess er auf seinem Schiff die Anker lichten und zog sich Richtung Kairo zurück. Die ägyptischen Schiffe, welche nicht die Flucht ergriffen, wurden von den Franzosen geentert.


'''Folgen'''

Napoleon konnte seinen planmässigen Feldzug gegen Kairo ohne weitere Schwierigkeiten fortsetzen um bei der Schlacht bei den Pyramiden den siegreichen Höhepunkt seiner Kampagne in Aegypten zu realisieren.


== Einzelnachweise ==
<references/>
[[Kategorie:Belagerung]]
[[Kategorie:Schlacht der Ägyptischen Expedition]]
[[Kategorie:Schlacht (Osmanisches Reich)]]
[[Kategorie:Schlacht (18. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Schlacht (18. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Konflikt 1798]]
[[Kategorie:Ägyptische Militärgeschichte]]
[[Kategorie:Napoléon Bonaparte]]
[[Kategorie:Französisch-türkische Beziehungen]]

Version vom 26. März 2020, 20:39 Uhr

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Begründung: das ist so wirr und durcheinander gemischt mit den Zahlen, dass es völlig unverständlich ist 178.191.80.62 17:49, 26. Mär. 2020 (CET)

Schlacht von Shubrakit (1798)
Teil von: Ägyptische Expedition
Datum13. Juli 1798
OrtShubrakit
AusgangSieg der Franzosen
Konfliktparteien

Mamluken

Frankreich 1804 Frankreich

Befehlshaber

Ibrahim Bey
Murad Bey

Napoleon Bonaparte
Jean-Baptiste Perrée

Truppenstärke

ca. 4.000 Reiter
ca. 10.000 Fußtruppen

ca. 23.000

Verluste

ca. 1.000

Mehrere Tote, ca. 20 Verwundete

Die Schlacht von Shubrakit (auch Shubra Kit oder Shubra Khit) vom 13. Juli 1798[1] war die erste kriegerische Auseinandersetzung mit dem osmanischen Reichs während Napoleons Ägyptischen Expedition.

Vorgeschichte

Nach der Einnahme von Alexandria Anfang Juli 1798 plante Napoleon dem Nil entlang auf die Hauptstadt Kairo zu marschieren. Hierfür sah er vor, dass sich In El Rahmaniya, welches direkt am Niedrigwasser führenden Nil liegt, mehrere französische Divisionen vereinigen,[2] was vom 9. bis 11. Juli 1798 erfolgte.[3] Napoleon wurde wahrscheinlich durch Spione darüber informiert, dass Murad Bey Truppen in Shubrakit zusammenziehen würde. Durch eine Auseinandersetzung mit den Mamluken am 10. Juli war Napoleon über die undisziplinierte Kampfstrategie unterrichtet und entschied nach Shubrakit auszurücken.[4] Napoleon seinerseits gab einen strengen Befehl zum Disziplinhalten für die Schlacht aus.

Verlauf

Landschlacht

Wie berichtet, traf Napoleon bei Shubrakit, südlich von El Rahmaniya, auf eine ungeordnete Truppe von unterschiedlich ausgestatteten Soldaten. Sie bestand größtenteils aus Sklaven und „Bauern“, welche mit Knüppeln bewaffnet waren.[1][5] Der rechte Flügel des französischen Heeres wurde vom Nil aus gesichert. Die Mitte stand mit dem Rücken zum Fluss und der linke Flügel lag hinter dem Dorf Shubrakit.

In Reichweite der Ortschaft ließ er seine Divisionen (Kommandanten Desaix, Reynier, Bon, Dugua und Vialin) Karees aufstellen, welche sechs Reihen tief waren, im Zentrum durch Kavallerie unterstützt wurden und an jeder Ecke ein Kanone positioniert hatten. Der Angriff der Mamluken erfolgte unkoordiniert und bestand aus sich wiederholenden Angriffen.[5] 4 Stunden lang ließ Bey Murad die Reiter gegen die Karrees und Kanonen der Franzosen anrennen bis die großen Verluste ihn zwangen sich zurückzuziehen.[1]

Flussschlacht

Die Geschütze und Kanonenboote der Mamluken lagen geschickt platziert in einer Flussschleife des Nils. Im Verlauf der Schlacht zerstörten die in einer Flussbiegung befindlichen Kanonen von Bey Murads Schiffen das Führungsschiff der Franzosen. Daraufhin tauchten 7 Kanonenboote aus Kairo auf und griffen die übrigen französischen Schiffe an. Der französische Kommandant Jean-Baptiste Perée befahl den Schiffen die Anker zu werfen und den Einsatz der Schiffsgeschütze. Der Ausgang des Kampfes auf dem Nil war wohl für eine Weile ungewiss. Perrée selbst war höchst unsicher den Kampf siegreich zu beenden.

Nachdem das Flaggschiff von Halil Kürdüs durch eine Explosion gesunken war und dadurch der Befehlshaber der Nilflotte Kürdüs gestorben war,[1] wendete sich das Blatt. Perrée gelang es, Napoleon durch Boten von seiner bedrohlichen Lage zu informieren. Darauf drängte der Oberbefehlshaber seine linke Flanke an den Nil und voran Richtung Süden auf die Emire und ihre Sklavensoldaten zu. Als Ibrahim Bey vom Nil aus das französische Heer näher rücken sah, ließ er auf seinem Schiff die Anker lichten und zog sich Richtung Kairo zurück. Die ägyptischen Schiffe, welche nicht die Flucht ergriffen, wurden von den Franzosen geentert.

Folgen

Durch den Sieg konnte Napoleon seinen Weg entlang des Nils Richtung Kairo fortsetzen. Die Schiffe von Ibrahim Bey, welche sich während der Schlacht zurückgezogen hatten, zogen bei Embabe und am rechten Nilufer im Hafen Bulag Stellung. Die Mamluken verloren beim Rückzug einen Großteil ihres schweren Kriegsgerätes.

Einzelnachweise

  1. a b c d Daniel Zander: Maschinengewehr gegen Assegai: Die europäische Eroberung und Unterwerfung Afrikas, 1798-1914. TWENTYSIX, 2018, ISBN 978-3-7407-4413-7, S. 16 (google.de [abgerufen am 26. März 2020]).
  2. J. Christopher Herold: Bonaparte in Egypt. Fireship Press, 2009, ISBN 978-1-934757-76-5, S. 90 (google.de [abgerufen am 26. März 2020]).
  3. J. Christopher Herold: Bonaparte in Egypt. Fireship Press, 2009, ISBN 978-1-934757-76-5, S. 96+97 (google.de [abgerufen am 26. März 2020]).
  4. J. Christopher Herold: Bonaparte in Egypt. Fireship Press, 2009, ISBN 978-1-934757-76-5, S. 97 (google.de [abgerufen am 26. März 2020]).
  5. a b J. Christopher Herold: Bonaparte in Egypt. Fireship Press, 2009, ISBN 978-1-934757-76-5, S. 99 (google.de [abgerufen am 26. März 2020]).