„Salzbachtalbrücke“ – Versionsunterschied

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== Lage ==
== Lage ==

Version vom 6. November 2021, 11:43 Uhr

Salzbachtalbrücke
Salzbachtalbrücke
Salzbachtalbrücke
Die im Abriss befindliche Südbrücke der Salzbachtalbrücke nach dem Schadensfall im Juni 2021
Überführt Bundesautobahn A66
Unterführt Salzbach, Rechte Rheinstrecke, Taunus-Eisenbahn, Mainzer Straße B263
Ort Wiesbaden
Unterhalten durch Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung West
Konstruktion Plattenbalkenbrücke, Hohlkastenbrücke
Gesamtlänge 304 m[1][2]
Anzahl der Öffnungen 5
Höhe ca. 32 m
Tragfähigkeit 44 t
Lichte Höhe 29 m[2]
Fahrzeuge pro Tag 80.400 (2015)[3]
Fertigstellung 1963[1]
Eröffnung 1963
Zustand Sprengung und Ersatz geplant
Schließung 18. Juni 2021[1]
Lage
Koordinaten 50° 3′ 8″ N, 8° 15′ 18″ OKoordinaten: 50° 3′ 8″ N, 8° 15′ 18″ O
Salzbachtalbrücke (Hessen)
Salzbachtalbrücke (Hessen)
Einbindung in den Mainzer Ring (mit A66)

Die Salzbachtalbrücke ist eine 304 Meter[2][1] lange, vierstreifige Autobahnbrücke der A 66 im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Sie besteht aus zwei parallelen Plattenbalkenbrücken aus Spannbeton, die im Bereich der Stützen als Hohlkastenbrücke ausgeführt sind.[4][2] Seit dem 18. Juni 2021 sind beide Teile der Brücke wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt. Die zunächst für August 2021 geplante Sprengung wurde nach mehrfacher Verschiebung auf den 6. November[veraltet] terminiert.[5]

Lage

Die Brücke liegt zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Biebrich und Wiesbaden-Mainzer Straße. Sie quert das vom Salzbach durchflossene Mühltal und unterführt die Mainzer Straße und die Gleise der Rechten Rheinstrecke und der Taunus-Eisenbahn. Unterhalb der Brücke liegt das Hauptklärwerk der Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden, etwas südlich davon die Hammermühle.

Geschichte

Brücke von 1963

Die Brücke wurde 1963 fertiggestellt und war zunächst Teil der als „Südumgehung Wiesbaden“ bezeichneten Verlängerung des Rhein-Main-Schnellweges. Sie bestand aus zwei Teilbauwerken, jeweils 304 m lang, 14,25 m breit und für zwei Fahr- sowie einen Standstreifen. Die beiden nebeneinander liegenden Überbauten der Spannbetonbrücke waren Durchlaufträger mit einem Plattenbalkenquerschnitt, ergänzt um eine Bodenplatte zu einem Hohlkastenquerschnitt über den Pfeilern. Die Vorspannung bestanden aus internen Spanngliedern. Die Stützweiten betrugen für die 5-feldrige Brücke 46,0 m – 60 m – 2×69 m – 60,0 m. Die Pfeiler hatten eine Flachgründung.[6]

Da die Brücke nur für 20.000 Kfz/Tag ausgelegt wurde, musste sie aufgrund der Beanspruchung durch die steigende Verkehrsbelastung ab 1985 mehrfach verstärkt und saniert werden.[7] In den Jahren 2007 und 2010 wurde die Brücke durch externe Vorspannung ertüchtigt.[4]

Erneuerung ab 2017

Die beiden parallelen Brücken gesehen von der westlich davon gelegenen Straßenüberführung Am Hohen Stein während der Sanierung im Mai 2021. Links die nördliche Brücke, über die hier der gesamte Verkehr geleitet wird, die mittlere Spur wurde je nach Tageszeit in östlicher oder westlicher Richtung befahren. Rechts der Abbruch der südlichen Brücke, die wenige Wochen nach der Aufnahme als akut einsturzgefährdet eingestuft wurde.

Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes wurde erwartet, dass die Brücke ab 2018 die Anforderungen an die Verkehrssicherheit nicht mehr erfüllen kann. Es soll daher ein Ersatzneubau errichtet werden, der im Vorgriff auf den geplanten sechsstreifigen Ausbau der A 66 zwischen dem Schiersteiner Kreuz und der Anschlussstelle Wiesbaden-Erbenheim einen Regelquerschnitt von 36 m haben soll. Nach Fertigstellung des Neubaus soll dieser zunächst weiterhin vierstreifig bleiben, wobei die zusätzliche Breite als überbreiter Standstreifen durch Markierung abgetrennt werden soll.

Der Bau sollte in zwei Bauabschnitten erfolgen: Im ersten Abschnitt sollte die südliche Brückenhälfte erneuert werden. Der Verkehr wäre in dieser Zeit auf die nördliche Brückenhälfte umgelegt worden. Vorher sollte diese durch eine Anpassung der Brückenkappen verbreitert werden, um weiterhin eine vierstreifige Verkehrsführung gewährleisten zu können. Im zweiten Bauabschnitt wäre der Verkehr auf die neuerrichtete südliche Brückenhälfte umgelegt und anschließend die nördliche Brückenhälfte erneuert worden.[4]

Das Planfeststellungsverfahren wurde im Januar 2015 beantragt. Im Anschluss startete das Regierungspräsidium Darmstadt ein förmliches Anhörungsverfahren.

Vorbereitende Fällarbeiten wurden im Februar 2017 vorgenommen. Die Arbeiten am Bauwerk begannen Ende 2017. Der erste Bauabschnitt (Abbruch und Neubau der südlichen Brückenhälfte) sollte ursprünglich Mitte 2020 abgeschlossen sein, der sich anschließende zweite Bauabschnitt (Abbruch und Neubau der nördlichen Brückenhälfte) Ende 2022.[8]

Im Zuge der Arbeiten soll auch die unmittelbar westlich anschließende Brücke über die Aartalbahn erneuert werden. Die gesamten Baukosten wurden auf 35 Millionen Euro geschätzt.[9]

Nach dem Teileinsturz der Morandi-Brücke in Genua (Italien) am 14. August 2018 ist der Zustand von Betonbrücken in Deutschland Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden. Am 16. August 2018 ließ sich der hessische Verkehrsminister Al-Wazir von Ingenieuren von Hessen Mobil berichten und zeigen, wie sie die Salzbachtalbrücke kontrollieren.[10]

Am 21. Januar 2019 wurde bekannt, dass Montagegestelle, die die Brücke stabilisieren sollten, fehlerhaft montiert wurden, wodurch Spannglieder der Brücke beschädigt wurden.[11] Zur Entlastung des Straßenverkehrs wurde eine 2+1 bzw. 1+2 Verkehrsführung auf der Nordbrücke (Reguläre Fahrtrichtung Rüdesheim) eingerichtet. Im morgendlichen Berufsverkehr standen den Fahrzeugen vom Schiersteiner Kreuz kommend Richtung Wiesbadener Kreuz (Fahrtrichtung Frankfurt am Main) zwei Fahrspuren zur Verfügung. Nachmittags bzw. zum abendlichen Berufsverkehr war es umgekehrt.

Schäden und Sperrung 2021

Der betroffene, verschobene Pfeiler zwischen den Bahnstrecken und der Mainzer Straße, Juli 2021

Am 18. Juni 2021 gegen 17 Uhr brach das Lager des östlichen Pfeilers des südlichen Brückenteils ein. Der Überbau senkte sich dadurch um 30 bis 40 cm auf den Pfeiler und drückte den Pfeilerkopf um gut einen Meter nach Westen und etwas nach Süden[12], vom Pfeiler abbröckelnde Betonteile fielen auf die darunter liegende Bundesstraße 263.[13] Beiderseits der abgesenkten Stelle bekam der Überbau zwei breite Risse. Darauf wurden die Brücke selbst sowie die darunter verlaufende Mainzer Straße und die Bahnstrecken (Rechte Rheinstrecke und Taunus-Eisenbahn zum Hauptbahnhof Wiesbaden) komplett gesperrt.[14] Als Folge davon ist der Hauptbahnhof Wiesbaden bis auf die Linie RB 21 der Ländchesbahn vom Bahnnetz abgeschnitten.[15]

Gutachter vermuten, dass das Versagen des Rollenlagers auf wiederholte Korrekturen an Statik und Lagerung der Brücke zurückzuführen ist. Diese seien nötig geworden, weil die Pfeiler Anfang der 1960er Jahre nur flach gegründet wurden. Heute seien dagegen bis zu 20 Meter tiefe Gründungen üblich. Die anhaltend hohen Temperaturen im Juni 2021 und die um die Sommersonnenwende lang einwirkende Sonneneinstrahlung auf die Südbrücke könnten der Auslöser der Havarie gewesen sein. Dagegen seien die Vorbereitungsarbeiten für den ursprünglich geplanten Rückbau nicht ursächlich gewesen.[16]

Nach diesem Vorfall wurden beide Teile der Brücke als „extrem einsturzgefährdet“ eingestuft und eine Sprengung im August 2021 beschlossen, Ende Juli aber dann auf Oktober, später um einen weiteren Monat verschoben und Anfang Oktober auf den 6. November 2021[veraltet] terminiert.[17][18][19][5]

Anfang Juli wurde der unmittelbar östlich der Brücke liegende Autobahnanschluss Wiesbaden-Mainzer Straße in eine Umfahrung des gesperrten Abschnitts der B 263 umgebaut, die von Kraftfahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern genutzt werden kann.[20]

Stabilisierung

Bei Notstabilisierungsarbeiten zur Absicherung der Sicherungsarbeiten für die Brückensprengung wurden im Juli 2021 mit einem ferngesteuerten Schwertransportfahrzeug zwei Pfeiler-Hilfsstützen aus Stahl unter die Brücke geschoben.

Salzbachtalbrücke im Juli 2021 von Norden aus, ganz links der betroffene Pfeiler des Bauwerks Süd

Vorlage:Panorama/Wartung/Para4

Ein Brückenbesichtigungswagen zur Inspektion verblieb seit der Sperrung bis zur Klärung der Arbeitsschutzbedingungen als intaktes Fahrzeug bis zum 15. September auf der Brücke. An den benachbarten Pfeilern und am Widerlager des kaputten Pfeilers[21] am Bauwerk Süd wurden Spritzbetonergänzungen vorgenommen.[22] Die Stabilisierungsmaßnahmen waren im September 2021 abgeschlossen.[23]

Sprengung

Bis zur vorgesehenen Sprengung beider Brücken am Samstag, dem 6. November[veraltet], mit 220 kg Sprengstoff werden die Oberleitung abgebaut und die Bahnanlagen, die Bundesstraße, der Salzbach unter der Brücke sowie das nahegelegene Hauptklärwerk mit Stützwällen und Sandbett (Fallbett) geschützt. Außerdem wird die Umgebung durch den Kampfmittelräumdienst nach möglichen Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg abgesucht. Am Tag der Sprengung wird ein Bereich von 250 Metern abgesperrt, wobei etwa 140 Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen. Die Pläne von Sprengmeister Eduard Reisch sehen vor, dass zuerst der Südteil senkrecht nach unten fällt und danach der Nordteil darauf kippt.[19][23][5]

Weil es rund um die Brücke keine Orte gibt, an denen sich die Sprengung von Schaulustigen verfolgen lässt, wird von der Niederlassung West der Autobahn GmbH des Bundes am 6. November 2021 auf deren Website[24] und auf YouTube[25] live übertragen. Ebenfalls die öffentlich-rechtlichen Sender hr-fernsehen und SWR Fernsehen werden die Sprengung übertragen. Der Deutsche Journalisten-Verband Hessen kritisierte das Vorgehen der Autobahn GmbH.[26]

Die Freigabe der Bundesstraße 263 sowie der gesperrten Bahnstrecken ist nach planmäßig durchgeführter Sprengung und Räumung im Dezember 2021[veraltet] vorgesehen.[23][5]

Trivia

Rund ein halbes Jahr vor der Sperrung der Salzbachtalbrücke war es am Bahnhof Niedernhausen (Taunus) in einer Wiesbadener Nachbargemeinde zu einem sehr ähnlichen Ereignis gekommen.

Neubau

Der Ersatzneubau der Salzbachtalbrücke soll wieder aus zwei Teilbauwerken, für jede Richtungsfahrbahn eins, bestehen. Als Überbauten sind Durchlaufträger über vier Felder mit einem Stahlverbund-Hohlkasten und Stützweiten zwischen 70 m und 85 m geplant. Als Gründung sollen Ortbetonbohrpfähle mit 1,5 m Durchmesser zur Ausführung kommen.[6]

Für den Neubau des südlichen Teils der Salzbachtalbrücke lagen nach Aussage der Autobahn GmbH im Oktober 2021 bereits vorgefertigte Teile in einem Zwischenlager in Dreieich-Sprendlingen. Wann die neue Südbrücke „im Laufe des Jahres 2023“[veraltet] befahrbar sein werde, könne man aber noch nicht einschätzen. Die Gesamtfertigstellung der neuen Süd- und Nordbrücke werde durch die Vollsperrung der A 66 bis zur Inbetriebnahme der Südbrücke schneller erreicht als 2026, wie ursprünglich geplant..[27][28]

Verkehrsaufkommen

Jahr Durchschnittliche
tägliche Verkehrsstärke
Anteil Schwerlast-
verkehr
1960er-Jahre[1] ca. 20.000
2005[29] 77.000 6,0 %
2009[2] 87.500
2010[30] 66.700 5,6 %
2015[3] 80.400 3,4 %
2025 (Prognose)[2][4] ca. 94.000 bis 107.000

Die Reduzierung des Schwerlastanteils bei der Zählung 2015 ist auf die Sperrung bzw. Reduzierung des Schwerlastverkehres der Schiersteiner Brücke zurückzuführen.

Commons: Salzbachtalbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e A 66 Neubau Salzbachtalbrücke. Die Autobahn GmbH des Bundes, abgerufen am 3. Juli 2021.
  2. a b c d e f A 66 Ersatzneubau der Salzbachtalbrücke ASB 5915-526 Landschaftspflegerischer Begleitplan. Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Wiesbaden, 24. Oktober 2014, S. 6 f. (hessen.de [PDF; 5,8 MB; abgerufen am 3. Juli 2021]).
  3. a b Manuelle Straßenverkehrszählung 2015 - Ergebnisse auf Bundesautobahnen. (PDF; 302 kB) Bundesanstalt für Straßenwesen, 26. Januar 2017, S. 28, abgerufen am 4. Juli 2021.
  4. a b c d Öffentliche Bekanntmachung der Landeshauptstadt Wiesbaden, Anhörungsverfahren im Planfeststellungsverfahren, Unterlage 1 (Erläuterungsbericht zum Feststellungsentwurf). Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement, Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2015; abgerufen am 14. Mai 2015.
  5. a b c d A66-Salzbachtalbrücke wird am 6. November gesprengt. In: hessenschau. Hessischer Rundfunk, 6. Oktober 2021, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  6. a b Melanie Arndt: Komplexe Gründung der Salzbachtalbrücke – Entwurf und Durchführung einer Probepfahlbelastung.. In: Internationale Arbeitstagung Brücken- und Ingenieurbau 2018, Potsdam, 24. – 26. April 2018
  7. Salzbachtalbrücke hält der Belastung nicht mehr stand - Neubau schon 2016? Wiesbadener Tagblatt, 17. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2015; abgerufen am 14. Mai 2015.
  8. A 66: Ersatzneubau Salzbachtalbrücke - Fällarbeiten beginnen voraussichtlich ab Mittwoch, den 08.02.2017. Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement, 7. Februar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Februar 2017; abgerufen am 19. Februar 2017.
  9. 35 Millionen für neue Brücken. Frankfurter Rundschau, 16. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2015; abgerufen am 15. Mai 2015.
  10. FAZ.net vom 17. August 2018: Haarrisse und ein Korsett aus Stahlträgern
  11. Hessenschau.de vom 23. Januar 2019: Salzbachtalbrücke bei Bauarbeiten beschädigt - Staus drohen
  12. Der Versatz ist an der Meterskalierung an der Unterkante des Überbaues ablesbar
  13. Mainz&: Neuer Brückengau für Mainz-Wiesbaden, 19. Juni 2021, abgerufen am 28. Juni 2021
  14. hessenschau de, Frankfurt Germany: Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden wegen Schäden gesperrt - A66 und Züge betroffen. 18. Juni 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
  15. Aktueller Abfahrtsplan von Wiesbaden Hbf. In: Reiseauskunft der Deutschen Bahn AG. Deutsche Bahn, 22. Juni 2021, abgerufen am 22. Juni 2021.
  16. Dorn, Julian: Gutachter nennen Ursache für drohenden Einsturz der Salzbachtalbrücke. In: Frankfurter Neue Presse. 25. September 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  17. Arbeiten zur Stabilisierung laufen – Salzbachtalbrücke (A66) bei Wiesbaden soll erst im Oktober gesprengt werden auf swr.de vom 30. Juli 2021
  18. Sophia Averesch: Weitere Verzögerung angekündigt Neuer Sprengtermin für Salzbachtalbrücke. In: hessenschau. Hessischer Rundfunk, 29. Juli 2021, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  19. a b Sprengung der Salzbachtalbrücke in Wiesbaden erst Anfang November, 1. September 2021, abgerufen am 4. September 2021.
  20. Bypass über die A66 bei Wiesbaden eröffnet, Frankfurter Rundschau, 1. Juli 2021.
  21. Salzbachtalbrücke mit Stahlprothesen und Beton gesichert, wiesbadenaktuell.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 11. August 2021.
  22. Sperrung Salzbachtalbrücke: Bürgerinformationen auf der Website der Stadt Wiesbaden, wiesbaden.de, Stand 10. August, abgerufen am 11. August 2021.
  23. a b c BT-Drs. 19/32599 (PDF; 235 kB) 27. September 2021, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  24. Livestream Sprengung Salzbachtalbrücke am 6. November 2021 ab 11 Uhr
  25. Trailer Live-Stream Sprengung Salzbachtalbrücke [A66] | Autobahn GmbH, YouTube
  26. Salzbachtalbrücke: „Behördenpropaganda“ vor unabhängigem Journalismus? Will Behörde mit Live-Berichten zur Sprengung von eigenen Versäumnissen ablenken? online im Internet: 4. November 2021
  27. A66-Salzbachtalbrücke wird am 6. November gesprengt. In: Hessenschau. Hessischer Rundfunk, 6. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  28. A 66 Salzbachtalbrücke – Sprengung am 6. November 2021. Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung West, 6. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  29. Manuelle Straßenverkehrszählung 2005 - Ergebnisse auf Bundesautobahnen. (PDF; 396 kB) Bundesanstalt für Straßenwesen, 22. Dezember 2011, S. 48, abgerufen am 4. Juli 2021.
  30. Manuelle Straßenverkehrszählung 2010 - Ergebnisse auf Bundesautobahnen. (PDF; 337 kB) Bundesanstalt für Straßenwesen, 22. Dezember 2011, S. 28, abgerufen am 4. Juli 2021.