Rings of Saturn
| Rings of Saturn | |
|---|---|
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Dublin, Kalifornien, Vereinigte Staaten |
| Genre(s) | Deathcore, Technical Death Metal |
| Gründung | 2009 |
| Aktuelle Besetzung | |
| Lucas Mann | |
E-Gitarre |
Joel Omans |
| Ian Bearer | |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Brent Silletto | |
Gesang |
Peter Pawlak |
| Jeff Hughell | |
E-Bass |
Jack Aldrich |
Schlagzeug |
Ron Casey |
| Chris Wells | |
Gesang |
John Galloway |
E-Bass |
Sean Martinez |
Schlagzeug |
Ian Baker |
Schlagzeug |
Jesse Beahler |
Rings of Saturn ist eine US-amerikanische Technical-Death-Metal- und Deathcore-Band aus Dublin, Kalifornien, die im Jahr 2009 gegründet wurde. Die Gruppe spielte bereits zusammen mit Bands wie Animals as Leaders, Aborted, Battlecross, Beneath the Massacre, Between the Buried and Me, Cannibal Corpse, Carnifex, Cattle Decapitation, Cerebral Bore, Conducting from the Grave, Decapitated, Decrepit Birth, Exhumed, Fleshgod Apocalypse, Goatwhore, I Declare War, Job for a Cowboy, Origin, Periphery, Scale the Summit, Structures, Suffocation, The Contortionist, The Faceless, Revocation, Veil of Maya, Volumes und Within the Ruins.[1]
Geschichte
Die Band wurde im Jahr 2009 von Lucas Mann[1] gegründet und machte erstmals auf sich aufmerksam nachdem im Herbst des Jahres das Lied Abducted zum Download zur Verfügung gestellt worden war.[2] Gegen Ende des Jahres folgte das Debütalbum Embryonic Anomaly in Eigenveröffentlichung.[1] Das Album wurde von Bob Swanson in den Mayhemenness Studios in Sacramento, Kalifornien, produziert, abgemischt und gemastert.[2] Vier Monate später unterzeichnete die Band einen Vertrag bei Unique Leader Records, worüber im Mai 2010 das Debütalbum wiederveröffentlicht wurde. 2011 hielt die Band zwei Touren ab, ehe 2012 vier weitere Touren folgten. Neben drei Konzertreisen im Jahr 2013 erschien im selben Jahr auch das zweite Album Dingir.[1] Gegen Ende des Jahres verließ Schlagzeuger Jesse Beahler die Band.[3]
Stil
Laut Tyler Lowery von nocleansinging.com spiele die Band auf Dingir teils Deathcore, bei dem die Riffs an Whitechapel erinnern und teils Technical-Death-Metal-Riffs, die an Obscuras Ominovum erinnern würden. Der Klargesang klinge nach The Faceless.[4]
Diskografie
- Embryonic Anomaly (Album, 2010, Eigenveröffentlichung)
- Dingir (Album, 2012, Unique Leader Records)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Info. Facebook, abgerufen am 31. Januar 2013.
- ↑ a b RINGS OF SATURN Signs With UNIQUE LEADER RECORDS. Blabbermouth.net, abgerufen am 31. Januar 2013.
- ↑ xFiruath: Rings Of Saturn Splits With Drummer Jesse Beahler, Working On New Album. metalunderground.com, abgerufen am 31. Januar 2013.
- ↑ xFiruath: RINGS OF SATURN: “DINGIR”. nocleansinging.com, abgerufen am 31. Januar 2013.
